Star Wars: Jedi Padawan

Star Wars: Jedi Padawan Der Padawan Ben Floo wächst zusammen mit Anakin Skywalker im Jeditempel auf. Was niemand weiß ist dass Ben's Midichlorianer We...
Author: Ingrid Ziegler
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Star Wars: Jedi Padawan Der Padawan Ben Floo wächst zusammen mit Anakin Skywalker im Jeditempel auf. Was niemand weiß ist dass Ben's Midichlorianer Wert genauso hoch wie Anakin's.

Part 1: Prolog 42 VSY. Der Jedimeister Al Mera war auf dem Weg zum Planeten Naboo. Er suchte nach neuen potenzialen Machtnutzern. Er landete in der Stadt Theed. Er stiegt aus und begab sich zum Haus von Rae Floo. Als er dort angekommen war klingelte er. Eine Frau machte auf. Sie hielt ein Baby im Arm. "Es ist also soweit", schluchzte sie. Der Meister und die Frau gingen ins Haus. Eine Stunde später kam er wieder heraus, das Baby auf dem Arm. Der Meister ging zu seinem Schiff und flog davon.

Part 2: Der Meister 51 VSY "Wusch" Anakin stürmte in mein Zimmer. "Ben wach auf heute bekommst du einen Meister, dass heißt natürlich wenn er dich annimmt aber davon bin ich überzeugt." "Grrr",knurrte ich, "Anakin du hast mich geweckt!" "Dass sollte ich auch, hat Yoda gesagt." "Dann stehe ich halt auf." "Ich sehe dich später!" Damit verschwand er durch die Tür. Heute war der große Tag an dem ich einen Meister bekommen würde. Anakin hatte gut reden er war sofort nach seiner Ankunft im Jeditempel Meister Obi-Wan Kenobi's Padawan geworden. Ich war aber nicht der einzige Padawan in meinem Alter. Ich stieg von meinem Bett auf und ging zum Kleiderschrank. Dort holte ich meine Jedi-Robe heraus. An der Schulter war ein Loch, dort hatte Anakin mich bei einem Übungskampf getroffen. Ich sollte sie mal nähen lassen. Trotzdem zog ich sie an. Auf dem Weg traf ich die Twi'lek Ciana Liga . "Hi", sagte ich. "Dir auch einen schönen Morgen", antwortete sie.

"Weißt du schon welche Meister die Padawane aussuchen?" "Mita Zion und Al Meda" Inzwischen waren wir in der Kantine angekommen. An der Ausgabe holten wir uns Eizen Rötchen. Eine Spezialität vom Planeten Edre. Beim Frühstück war es sehr still, weil alle gespannt waren ob sie ein Padawan würden.

Nach dem Essen gingen wir in die Halle der Lehre, wie Yoda es am Abend davor gesagt hatte. Die Halle war ungefähr 15 Meter hoch und hatte Säulen auf jeden Seiten. Yoda ein kleiner grüner irgendwas mit spitzen Ohren und dreifingerigen Händen stand zusammen mit Mita Zion einer Twi'lek und Al Meda einem Menschen in der Mitte der Halle. Yoda war der Großmeister des Jediordens und er war 800 Jahre alt. Über Mita Zion wusste ich nichts und über Al Meda nur, dass er mich den Tempel gebracht hatte. Als Yoda uns sah ergriff er das Wort und sagte:" Willkommen Jünglinge. Heute Mita Zion und Al Meda zu uns gekommen sie sind. Einen Padawan beide suchen. Mita Zion rief:" Ich bitte jeden Jüngling nach vorne." Alle stellten sich in einer Schlange vor ihr auf. Ciana stand vor mir. Mita Zion fasste jeden Jüngling an der Stirn und schüttelte den Kopf, als Ciana bei ihr angekommen war legte die Meisterin auch ihr an den Kopf und rief:"ich habe meine Entscheidung getroffen. Ciana Liga wird meine Padawan." Ciana war überglücklich. "Nun möchte ich meine Wahl treffen.", verkündigte Al Meda. Damit aktivierte er sein Lichtschwert und sprang auf die verdutze Menge Jünglinge zu die alle außer mir zurück wichen. Ich schwang mein Lichtschwert ihm entgegen doch der lachte nur und parierte, dabei rief er:"Ich habe meine Wahl getroffen mein Padawan wird...

Part 3: Epilog der ersten Episode Ich war überglücklich. Der große Meister Meda hatte mich als Padawan angenommen. „Komm mit", sagte er zu mir und ging aus der Halle. Ich schritt im hinterher und bemühte mich, weil der Meister sehr schnell war. „Ich freue mich, dass du mein Padawan geworden bist. Du musst wissen, dass ich dich hierher gebracht habe." Ich war ein bisschen überrascht, denn im Tempel wurden wir nicht so über unsere Vergangenheit aufgeklärt. Ich fragte: was passiert denn jetzt mit mir?" „Komm mit!", antwortete Meda nur und schritt weiter durch die Hallen des Jedi Tempels. Wir kamen an einer Tür zum Stehen. Meister Meda sagte:„Hier wirst die nächsten Jahre trainieren. Ich verlange Disziplin aber gebe dir auch eine Chance dein Potential zu entfalten. Tritt ein!

Part 4: Prolog Episode Zwei 56 VSY Ich erwartete Anikan schon am Landeplatz. Er grüßte mich und sagte: „Schön dich wieder zu sehen Ben." „Ich freue mich auch, wie war dein Auftrag?", Fragte ich. „Ich erzähle es dir später, davor muss ich noch

duschen." Damit ging er davon. Ich ging wieder in den Tempel um Ciana zu suchen. Meistens hielt sie sich in der Bibliothek auf. Also machte ich mich auf den Weg um ihr von Anikans Rückkehr zu erzählen. Wie erwartet befand sie sich in der Bibliothek, Um für die Prüfung in Geschichte zu büffeln. „ Ich erkenne in deinem Gesicht, dass du mir etwas sagen möchtest.", Sagte sie zu mir, als sie mich sah. Ich antwortete: „ Anikan ist zurück." „ Hat er jetzt sein eigenes Lichtschwert?" „Ja, ich hoffe mein Meister geht mit mir auch bald nach Ilum." „Da fällt mir ein ich sollte dir Bescheid sagen, dass dein Meister nach dir verlangt hat." „Echt, dann mach ich mich mal auf den Weg." Ich lief zu dem Raum den Meister Meda zum lehren benutzte. Als ich angekommen war drückte auf den Knopf und die Tür glitt auf. Innen stand Meister Meda mit Reisegepäck und sprach: „Pack dein Zeug, wir fliegen nach Ilum.

Part 5: Die Klippen von Ilum Langsam schaltete der Hyperamtrieb sich ab und wir traten in den Luftraum von Ilum ein. Mein Meister hatte mir das steuern übertragen um mein Fortschritt im Fliegen zu begutachten. Meda verkündigte beim Eintritt in die Atmosphäre:„ Wilkommen auf..." Weiter kam er nicht den Plötzlich gab es einen Ruck und wir verloren deutlich an Höhe. „Was ist passier?", fragte ich erschrocken. „Zieh das Schiff hoch. Zieh es hoch!" Ich tat wie mir geheißen und zog am Joystick. Die Landeklappen öffneten sich ein Stück, doch das Schiff raste unweigerlich auf einen Abgrund zu. Ich Konzentrierte mich und griff nach der Macht. Konnte sie fühlen wie sie mich Meda das Schiff durchflutete. Ein Ruck und das Schiff setzte im Schnee unten in der Klippe Auf. Vor Erschöpfung schlief ich ein. Beim Aufwachen sah ich Medas besorgtes Gesichtüber Mir aufragen seine blonden Haare die meinen ähnelten waren schulterlang und hingen mir im Gesicht. „Der Macht sei gedankt, die Mund-Zu-Mund Beatmung hat geholfen." „Wie lange?" „Einen Tag. Wir sind in eine Schlucht gestürzt die wir hinaufklettern müssen." „Na das kann ja heiter werden!", murmelte ich.

Part 6: Die Eishöhle „Ich beginne mit dem Aufstieg!", teielte Meda mir mit als er aus der zerbeulten Tür in die kalte Schneelandschaft trat. Ich erhob mich von meinem Lager und wagte den Ausstieg aus der Luke. Meda rief mir durch den Schnee zu:„ Gib mir mal das Seiel!" „Hier!" Meda nahm eine Hand vor die andere. Er war schon fast oben angekommen, als eine heftige Windböe durch die Schlucht streifte und mich zittern ließ. Plötzlich rutschte Meda einen Meter ab. Ich machte die Augen zu und konzentrierte mich. Ich merkte wie mein Meister oben an der Klippe hing. Er hing an einer Hand. Doch plötzlich war es wie wenn ein Kraftschub ihn durchfloss. „Du kannst jetzt am Seil hochklettern", rief er mir zu. Ich packte das Seil, was oben am Berg angebunden war und begann den Aufstieg.

Mein Meister reichte mir die Hand, als ich an der Klippe angekommen war. „Du musst in diese Höhle gehen. Traue keinem den du dort triffst. Widerstehe den Versuchen der dunklen Seite und Sei tapfer." Ich hörte den Worten meines Meisters zu und ging mit erst zögerlichen, dann aber festen Schrittes in die Höhle. Als ich zwei Meter gegangen war wollte ich mich umdrehen und meinen Meister noch einmal erblicken, doch gab es keinen Ausgang mehr, nur eine glatte Felswand. Es schauderte mich, doch ich ging fest entschlossen weiter. Ich geriet an eine Weggabelung links oder rechts? Ich entschied mich für rechts, weil ich Rechtshänder war und ich mich Intuitiv dafür entschieden hatte. Viele Gabelungen folgten. Bis ich an einer Kreuzung Anikan sah. Er schaute mich mit durchbohrenden Augen an und fragte:„Wir könnten etwas zusammen machen oder du erledigst deinen Auftrag!" Ich antwortete:„Ich weiß du willst mir nichts gutes. Deine Verlockungen kannst du dir sparen, Böser Geist!" Mit einem wütenden zischen löste sich Anikan auf. Eine ganz andere Person stand da, eine große, finstere, schwarze Person mit Maske. Er zog ein rotes Lichtschwert und höhnte mit tiefer Stimme:„Ben! Ich werde auf dich warten. Oder ich erledige es gleich jetzt." Auch ich zog mein Schwert als der dunkle Krieger auf mich los stürmte. Links, rechts, ausweichen,parieren. Bis ich merkte, dass der Krieger nicht die Durchschlagskraft hatte die ein Mann in der Größe haben sollte. Ich löschte mein Schwert und ließ den nächsten Schlag über mich ergehen.

Part 7: Und Wohin Jetzt? Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Ich saß im Lotussitz auf dem Boden, vor mir ein Lichtschwert. Es war aus 30 cm langem Eisen und hatte oben einen schräg abgeflachten Rand. Zum Anschalten war ein blauer flacher Knopf da, den ich betätigte. Ein Eisblauer Laserstrahl ging aus dem Griff hervor. Langsam wurde es heller und der Eingang kam in Sicht. Ich mußte meine Augen bedecken, damit das helle Sonnenlicht mir nicht die Tränen in die Augen trieb. Meda saß im Schneidersitz vor der Höhle und meditierte. "Na, hast du Erfolg gehabt?", fragte er mich. "Wenn ihr wollt kann ich es euch zeigen.", antwortete ich ihm. "Lass es mich sehen, oh! Das ist ein sehr gutes Lichtschwert! Darf ich es anschalten?" "Natürlich!" Wieder kam die Eisblaue Klinge zum Vorschein. Meda sah überrascht aus, ich sah es ihm an. Doch tat er so, als wäre nichts gewesen. "Hast du Visionen gehabt?", fragte er mich. "Ja, aber ich möchte nicht darüber sprechen!" "Ist gut!" "Meister, eine Frage wäre dann aber noch übrig, wie kommen wir zurück zum Jedi Tempel?" "Das kann ich dir sagen! Ein paar Kilometer weiter ist ein verlassender Außenposten, von dem wir ein Funksignal absetzen können." Mit diesen Worten stapfte er los, in Richtung Norden. Der Wind hatte sich gelegt und die Sonne schien auf mein vom Frost gerötetes Gesicht. Mit schweren Schritten schritt ich durch den Schnee. Tief war er hier und fest, so dass ich einige Male fast stecken geblieben wäre. Langsam kamen wir voran und legten immer mehr Strecke zurück. Bald war der Berg mit dem dunklen Höhleneingang kaum noch zu sehen. Kurze Zeit später kamen wir an eine Klippe. Unter und erstrecke sich ein weites Tal an dessen Rand eine vom Wetter übel mitgenommene Station stand. "Da müssen wir runterkommen", seufzte Meda, "Ich habe nur keine Ahnung wie wir das anstellen sollen!" Er setzte sich hin und sah mich fragend an:" Na, woran denkst du gerade?" Anscheinend hatte ich

nachdenklich ausgesehen. "Daran, wie wir hier runterkommen. Vielleicht gehen wir noch ein wenig am Rand der Kannte entlang und schauen ob es irgendwo eine Treppe gibt." "So machen wir es!" Tatsächlich fand sich 100m weiter eine Treppe, die zum Grund des Talkessels führte. Mein Magen knurrte, war das peinlich. "Hast du Hunger", lächelte mich mein Meister an. Er schnippte mir etwas zu und ich fing es auf. Es war eine Rationspille. "Danke!", brachte ich noch heraus bevor ich mir die Pille in den Mund schob. Sofort merkte ich, wie das Gefühl von Hunger langsam verschwand. "Dann lasst uns mal den Abstieg wagen, ich gehe vor!", sagte Mein Meister und fing an die Treppenstufen hinabzusteigen.