StadtGemeindeBrief... Greifswald St. Jacobi, St. Nikolai St. Marien, Johannes

28 Kontakte Gemeinde St. Marien Büro: Christine Enkelmann, Brüggstr. 35, Mo, Di, Do, Fr 9-12, Do 14.30-18.00, Tel. 22 63, Fax: 77 69 59, kgm.st.mari...
Author: Gesche Hermann
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Kontakte

Gemeinde St. Marien Büro: Christine Enkelmann, Brüggstr. 35, Mo, Di, Do, Fr 9-12, Do 14.30-18.00, Tel. 22 63, Fax: 77 69 59, [email protected] Küster: Manfred Bratner, Brüggstr. 35, über Büro Kantorin: Katharina Pohl, Tel. 773389 Katechetin: N.N. Pastor: Torsten Kiefer, FriedrichLoeffler-Str. 67, Tel. 20 05 [email protected] Pastor: Rudolf Dibbern, Kirschenweg 31, Tel. 82 36 32, Fax: 81 78 47, [email protected] Kindergarten: Rudolf-BreitscheidStr. 32, Tel. 85 41 29 Treffpunkt Kirche: Angela Jütte, Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und 15-16, Mi 10-12, Fr 13-15, Tel/Fax 88 33 75

Gemeinde St. Nikolai Büro: Petra Müller, Domstr. 54, Mo-Fr 8.30 - 12.30, Tel. 26 27, Fax: 79 94 22, dom-greifswald@ t-online.de Pastor: Matthias Gürtler, Domstr. 54, Tel. 26 27 oder 79 94 20 Organist: LKMD Frank Dittmer, Tel. 53 56 49 Kantor: Prof. Jochen A. Modeß, Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20/21, Fax: 59 42 28, privat 89 41 87 Dom: Domtelefon 89 79 66

Küster: Bernd Meinzer, Tel. 89 79 66 Domhandwerker/Küster: Michael Berger [email protected] Kindergarten: Baustr. 36/37 Kindergartenleiterin: Kirsten Ehmke, Tel. 41 63

Gemeinde St. Jacobi Pastor: Jürgen Hanke Karl-Marx-Platz 4 Tel. 50 22 09, Fax: 79 94 67 [email protected] Kantor: Wilfried Koball Feldstr. 94, Tel. 50 81 99 Mitarbeiter: Peter Niehuss

Johannesgemeinde Büro: Angela Jütte Lomonossowallee (siehe Marien) Pastor: Dr. Jürgen Kehnscherper, Bugenhagenstraße 4 Tel.: 815673 mail: [email protected] Vorsitzender des GKR: Dr. Gerrit Marx, Tel.: 810613 [email protected] Beratungsstelle im „Treffpunkt Kirche“: Tel.: 883375 (Terminvereinbarungen Mi 10-12 Uhr) Kindergarten „Arche“: Bugenhagenstraße 1-3 Tel.: 2251 Ehe- Familien- und Lebensberatungsstelle: Brüggstraße 45 Tel.: 897622

StadtGemeindeBrief ........... Greifswald St. Jacobi, St. Nikolai St. Marien, Johannes

Oktober/November 2006

Friedensdekade: ...und raus bist du Das Motto der diesjährigen „Ökumenischen FriedensDekade“ vom 12. bis zum 22. November klingt nicht gerade ermutigend.: ...und raus bist du. Denn nicht andere sind gemeint, sondern du und ich: wir fliegen oder fallen raus. Katharina Wittfeld entdeckte in der Greifswalder Stadtmauer einen losen Stein, der sich leicht herausziehen läßt. Die Mauer würde nicht zusammenfallen. Auch bei dem Geschicklichkeitsspiel mit einem Turm aus Holzbausteinen bedeutet ein behutsam herausgezogener Stein noch keine Gefahr. Aber schon ein weiterer fehlender Stein gefährdet das Ganze. Siehe Seite 3. Aus der alten Stadtmauer Aus dem Inhalt: 2 Andacht 3 Stadt und mehr 6 Judentum/Islam 7 Kinderseite

8 Jugendseite 11 Geburtstage 12 Veranstaltungen 14 Predigtplan 16 Gruppen/Kreise

20 St. Jacobi 22 St. Nikolai 24 St. Marien 26 Johannes 28 Adressen

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ANgeDACHT / In eigener Sache

Reformation Am Dienstag, dem 31. Oktober begehen wir wieder den Gedenktag der Reformation. Ich erinnere mich noch genau an den Reformationstag vor zwei Jahren. An den Feiertagen spielt im Radio immer besonders feierliche Musik. Darauf hatte ich mich gefreut. Aber ich wurde enttäuscht. Das deutschlandweite Radioprogramm war fast wie sonst auch. Der Reformationstag ist kein Feiertag, der uns Deutsche vereint, sondern der uns im Gegenteil eher voneinander trennt. Er wird nicht in allen Bundesländern offiziell gefeiert. Oder sagen wir lieber „begangen“, denn die Bezeichnung für diesen Tag ist nicht mehr wie früher „Reformationsfest“, sondern „Gedenktag der Reformation“. Das ist angemessen. Ein Gedenktag lässt neben der Feier auch Raum für nachdenkliche Töne. Wer kann vorbehaltlos ein Ereignis feiern, das die christliche Kirche bis heute spaltet und im Gefolge auf protestantischer Seite viele neue Spaltungen hervorgebracht hat. Wir können es aber auch positiv formulieren und sagen: Die Reformation hat direkt und indirekt etliche neue Kirchen und Glaubensgemeinschaften hervorgebracht. Schön, dass es jetzt diese Vielfalt gibt in der Kirche Jesu Christi. Dass Christen verschiedene Wege gefunden haben, dass sie sich gegenseitig korrigieren können, dass sie eine Herausforderung füreinander sind. J. Kehnscherper

In eigener Sache Anja Schumann hat über lange Zeit den Gemeindebrief der Altstadt bearbeitet und viel Zeit und Mühe darauf verwandt. Sie verläßt aus beruflichen Gründen Greifswald. Wir danken ihr an dieser Stelle von ganzem Herzen für die

Arbeit, die sie für uns getan hat. Wir danken ihr für die Geduld, die sie mit uns gehabt hat und für ihre stets gleichbleibende Freundlichkeit gegenüber allen, die ihr Artikel und Termine zugeliefert haben. Für ihre persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen. Die nächsten beiden Ausgaben wird Rainer Neumann gestalten, danach übernimmt Thomas Bahls den Staffelstab der Redaktion. Auch für diese Bereitschaft beiden ganz herzlichen Dank. Mit dieser Ausgabe des „Stadtgemeindebriefs Greifswald“ beginnt die Gemeinsamkeit auch mit der Johanneskirchengemeinde. Wir begrüßen diese Erweiterung und wünschen uns eine gute Zusammenarbeit, auch im Blick auf den kommenden Greifswalder Gemeindeverband. Rudolf Dibbern

Johannes

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Die Anmietung von Räumlichkeigesammelt. Sie hat ehrenamtliche ten in Schönwalde war für die JoMitarbeiterinnen gewonnen, die hanneskirchengemeinde nur durch das Kirchencafé betreiben. Sie biedie Zusammenarbeit mit der Mariten regelmäßig gut besuchte Filmengemeinde möglich. Gerade in nachmittage und –abende an, Bader Anfangszeit waren sehr viele stelkreise und Ausflüge. Das KDW Absprahat im chen not„Treff“ wendig, eine Ausum die senstelle beiden ihrer EheGemeinFamilienden aufund Leeinander bensberaabzutungsstelle stimmen. eingerichDie tet, die gut Mühe hat angenomgelohnt, men wird. inzwiEs gibt Der „Treff“ in der Lomonossowallee schen finSprachunterdet eine sehr lebendige Arbeit im richt für Aussiedlerkinder, eine „Treff“ statt und die Gemeinden Krabbelgruppe und vieles andere wachsen an diesem Ort mehr und mehr. mehr zusammen. Jürgen Kehnscherper In den sehr gut besuchten Gottesdiensten ist ohnehin nur schwer auszumachen, wer nun zu welcher Gemeinde gehört. Die Christenlehre wird in Zusammenarbeit mit Angela Jagusch und Manuela Lubetzki von der Martinschule organisiert. Angela Jütte, die von der Mariengemeinde mit Beteiligung der Johannesgemeinde angestellt werden konnte, koordiniert alle Aktivitäten und arbeitet kräftig mit. Jeden Freitag von 12 bis 15 Uhr Ein besonderer Schwerpunkt im findet im „Treffpunkt Kirche“ „Treff“ ist die offene und soziale Sprachunterricht für AussiedlerArbeit. Angela Jütte hat einen familien statt. Kreis arbeitsloser junger Frauen

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Stadt und mehr

Johannes

Die Johanneskirchengemeinde ab jetzt auch im StadtGemeindeBrief Die Bemühungen der Stadtgemeinden, sich zu einem Verbund zusammenzuschließen, tragen erste Früchte. Der „Altstadt-Gemeindebrief“ heißt jetzt „StadtGemeindebrief“ und zu den drei Kirchen auf der Umschlagseite hat sich die Johanneskirche hinzugesellt. Die vier Gemeinden sind enger zusammengerückt. Vorerst nur auf dem Papier des Gemeindebriefes. Wir dürfen aber hoffen, dass daraus ein lebendiger Austausch erwächst. Wir erfahren mehr voneinander und bekommen einen Überblick über die vielfältigen Angebote unserer Gemeinden. So nähert sich wieder an, was ursprünglich eins war: Die Johanneskirchengemeinde ist ja ein Sproß vom Stamm der Domgemeinde! Pfarrer Sundhaußen war Pfarrer am Dom, als er gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen in Schönwalde eine Gemeinde sammelte. Als aus dem Sproß ein Baum, aus dem Aktionskreis eine Gemeinde gegründet war, half die Mariengemeinde. Da in Schönwalde damals keine Gemeindehaus gebaut werden durfte, überließ sie der neuen Gemeinde das Grundstück in der Bugenhagenstraße. Dort versammelte sich die Gemeinde zuerst in einem Bauwagen, dann im neu gebauten Pfarrhaus, schließlich in der Johanneskirche, deren 15jähriges Bestehen wir in diesem Jahr feierten.

Die Johanneskirche In der Johanneskirche treffen sich etliche Gruppen, die sich zum größten Teil eigenverantwortlich organisieren: Kindergottesdienstkreis, Gebetskreis, Taizé-Gebet, Chor, Küsterdienst, Lektoren, Elternkreis. Regina North erteilt in der „Chorschule St. Johannis“ Klavier- und Gesangsunterricht für jung und alt. Herrmann Ruthenberg vom KDW bietet Kreise für Angehörige psychisch kranker Menschen, für Seh- und für Hörbehinderte an, die ausdrücklich als Angebot für die ganze Stadt gedacht sind.

Krippenspielmit dem Kindergarten

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Die Greifswalder Kirchengemeinden in der Universitätsgeschichte - 3. Teil: St. Jacobi 1925. Der erste Schritt zur eigenen Auch das Jacobipfarramt war bis Form war 1938 nach der zwangswei1887 mit der Universität verbunden. Seit dem 16. Jh. hatte der drit- sen Auflösung des Deutschchristlite Professor der Theologischen Fa- chen Studentenvereins erfolgt. Mit kultät in der Jacobikirche nicht nur dem Alttestamentler Johannes Fichtseine gemeindlichen Verpflichtun- ner erhielt bereits die damalige Gemeindegruppe gen zu erfüleinen Pfarrer len, sondern im Nebenamt, auch sein Kader mit der theder in der Universität eng Regel im alten verbunden war. JacobipfarrZur eigenstänhaus, Domstradigen Studenße 9, zu stehen. tengemeinde Obwohl auch wurde die ESG für St. Jacobi indessen erst die Ämterver1946. Den erknüpfung im sten hauptamtletzten Drittel Martin Bernhard (1987) lichen Pfarrer des 19. Jh. endete, kam hier die Verbindung von erhielt sie in Friedrich Winter 1954. Bereits er nutzte die frühere WinterKirchengemeinde und Universität im 20. Jahrhundert zu einem neuen kirche im Jacobiturm für Andachten und Bibelkreise. Als 1955 der Brand und besonderen Höhepunkt: vier Jahrzehnte lang bildete der Jacobi- den Turm verheerte, brachte das der schon lange unter Raumnot leidenden turm das Domizil der Evangelischen Studentengemeinde. 30 Jah- ESG die Aussicht auf eigenes Terrain. 1956 in Angriff genommen re waren mitgeprägt davon, daß konnte das neue Turmdomizil 1962 sich unmittelbar gegenüber die endlich bezogen werden. Was in dieGreifswalder StaSi-Zentrale besen Räumen dann in vier Jahrzehnten fand. Der ESG bescherte das u.a. an Gemeindeaufbau und geistigem Entdeckungen von Abhöranlagen in den eigenen Räumen. Trotzdem Training geschah, läßt sich mit wenigen Sätzen nicht bemessen. Daß die wurde der Turm für ungezählte ESGler zur „Heimat“, zur „Schutz- Deckenhöhe von 4,50 m „eine gute Lernhilfe für den aufrechten Gang“ und Trutzburg“ in der geistigen gewesen ist, bezeugen viele, die hier Enge der DDR. Einen Vorläufer der ESG gab es übrigens schon seit geistigen Freiraum suchten und fan-

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Stadt und mehr

den. So wurde St. Jacobi im 20. Jh. zum Ort geistigen und geistlichen Transfers. Nur ein Aspekt beleuchtet die Frage, wieviele Kirchgemeinderäte aus dieser ESG landauf, landab hervorgegangen sind! Erst als die „ohrenbetäubende Kälte“ dieses Turmraums und der abgewohnte „Charme der 60er Jahre“ zu Anfang des neuen Jahrtausends zu neuen Lösungen zwangen, begann 2002 mit dem Umzug in den Lutherhof eine neue ESG-Epoche. Dem Lutherhof ist zu wünschen, daß er ähnlich produktiv und prägend wie der Jacobiturm werden möchte. Irmfried Garbe

Martinsumzug

Anmerkung: Die Geschichte des ESG-Turms wird facettenreich erzählt in: Raimund Nitzsche/Konrad Glöckner (Hg.) Geistige Heimat ESG – in Freiheit leben aus gutem Grund. Erinnerungen an 60 Jahre Evangelische Studentengemeinde Greifswald. Greifswald 2006.

St. Martin aus Glewitz

Friedhofsandachten am Totensonntag / Ewigkeitssonntag 26. November 2006 Alter Friedhof: 14.00 Pfr. Kiefer, (Posaunenchor) Neuer Friedhof: 14.00 Pfr. Hanke, (Posaunenchor)

St. Marien Ort. Wie’s gemacht wird, erfahren Sie in den Flyern, die in der Marienkirche und im Pfarrhaus Loeffler-Str. 67 ausliegen. Bitte bringen sie Ihr Päckchen bis spätestens zum 15.11. zur Sammelstelle in die Loefflerstraße 67 (bei Fam. Kiefer), oder in die Annahmestelle im Uhrengeschäft von Ulrich Kaiser. Fleißige Sammelstellenhelferinnen und -helfer sind herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Susanne Kiefer: 03834 - 506050. Susanne Kiefer

Lebendige Gemeindepartnerschaft Am Martinstag, dem 11. November, findet wieder der Lampionumzug statt. Treffpunkt 16.30 Uhr auf dem Fischmarkt mit anschließendem Umzug zum Dom.

Sieben Gemeindeglieder konnten vom 17. bis 21. August 2006 in unserer Partnergemeinde Aegidienberg,

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der Friedensgemeinde in der Nähe von Bonn lebendige Gemeindepartner-schaft erleben. Weitere Partner aus Estland, Polen und den Niederlanden waren ebenfalls zu Gast. Neben vielen anderen gut organisierten Gesprächen, Ausflügen und Besichtigungen, wurde das anspruchsvolle Thema „Wirtschaften für das Leben“ erörtert. Wir können voller Freude auf langjährige Gemeindepartnerschaften zurückblicken: 25 Jahre zu den Niederlanden und Aegidienberg, 12 Jahre nach Estland und ganz neu begonnen nach Waldenburg/Polen. Wir haben die Partnergemeinden für das kommende Jahr vom 31. August. bis 02. September.2007 in unsere Gemeinde eingeladen. Dazu benötigen wir Ihre Mithilfe als Gastgeber, Mitorganisatoren und Spendengeber. Rudi Zersch

Buchlesung: Annette Hildebrandt „Liebe Regine - Erinnerungen zu Weihnachten“ heißt das neue Buch von Annette Hildebrandt, die am 7. November um 19.00 Uhr im Gemeinderaum Domstraße 13 ihr neues Buch mit Erinnerungen an ihre Mutter, die brandenburgische Sozialministerin Regine Hildebrandt, vorstellen wird. Die Dombuchhandlung lädt zu diesem Abend ein. Eintritt: 5 Euro Vier partnerschaflich verbundene Gemeinden

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St. Marien

Kantorei St. Marien auf Usedom Das Wochenende vom 13. bis 15. Oktober wird die Kantorei der Mariengemeinde in Heringsdorf verbringen. Außerhalb der Proben für den „Actus tragicus“ (Kantate 106 von J.S. Bach) gibt es die Gelegenheit für ausgedehnte Spaziergänge am Strand. Auch das gesellige Zusammensein soll nicht zu kurz kommen. Die Kantate wird am 19. November um 17.00 Uhr im Gottesdienst aufgeführt. Katharina Pohl

Kantatengottesdienst in St. Marien Am Sonntag, dem 19. November um 17 Uhr, wird in der St. Marienkirche im Gottesdienst die Kantate Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit (auch bekannt als Actus tragicus) von J.S. Bach aufgeführt werden. Das Werk – komponiert für Soli, Chor und Orchester – weist in der Besetzung einige Besonderheiten auf: Der Komponist verzichtete auf übliche Streichinstrumente wie Geigen und setzte zwei Blockflöten ein. Alfred Dürr schrieb über diese Komposition des erst 22jährigen Bach: Der Actus tragicus „ist … ein Geniewerk, wie es auch großen Meistern nur selten gelingt“. An diesem Sonntag entfällt der übliche Morgengottesdienst. Katharina Pohl

Jubiläum der MehmelOrgel von St. Marien Im Orgelkonzert, das am 4. Oktober in der St. Marienkirche stattfindet, feiern wir das 140. Jubiläum der Mehmel-Orgel. Katharina Pohl wird Werke von Bach, Duruflé, Reger und anderen spielen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit einem Glas Sekt auf die historische Mehmel-Orgel anzustoßen.

Das Hebelgesetz Am Montag, dem 23. Oktober, erklärt Torsten Hebel in der Annenkapelle das Hebelgesetz. Das ist Stand-up-Comedy vom Feinsten! Torsten Hebel ist Theologe und Schauspieler. Seine Predigten (z.B. am 22. Oktober 17.00 bei Greiffiti) sprühen vor Witz und seine Comedy hat Tiefgang. Lachen auch Sie mit! Torsten Kiefer

Weihnachten im Schuhkarton „Alle Jahre wieder...“ kommt die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton". Auch in diesem Jahr können sie Kindern in Osteuropa aber auch in anderen Regionen der Welt eine unvergessliche Weihnachtsfreude bereiten. Ihre sorgfältig ausgewählten Geschenke sollen Kindern, die auf der Schattenseite dieser Welt leben, Freude und Hoffnung schenken. Außerdem sind die Geschenke auch immer wieder Türöffner für nachhaltige Hilfe vor

Stadt und mehr

Friedensdekade 2006 ... und raus bist du Das Motto der diesjährigen „Ökumenischen FriedensDekade“ vom 12. 22. November klingt nicht gerade ermutigend. Denn nicht andere sind gemeint, sondern du und ich: wir fliegen oder fallen raus. Raus aus uns liebgewordenen Zusammenhängen, raus aus der Arbeit oder weg von dem vertrauten Ort mit allen Freunden. Es ist Erkennungswort im Wahlkampf und Programm der NPD: Raus! Es zeugt von Hilflosigkeit, wenn Eltern laut werden: Raus! Ist es eine feststehende Regel des Lebens, die Regel des Jona, dass immer jemand rausgeworfen werden muß, damit die anderen leben können? In der FriedensDekade fragen wir nach Alternativen zu solchen Lebenskonzepten. Jona, der rausgeworfen wurde, hatte den Auftrag, mit den Leuten von Ninive einen anderen Lebensweg zu suchen. Katharina Wittfeld entdeckte in der Greifswalder Stadtmauer einen losen Stein, der sich leicht herausziehen läßt. Die Mauer würde nicht zusammenfallen. Auch bei dem Geschicklichkeitsspiel mit einem Turm aus Holzbausteinen bedeutet ein behutsam herausgezogener Stein noch keine Gefahr. Aber schon ein weiterer fehlender Stein gefährdet das Ganze. Das Thema der diesjährigen FriedensDekade kann uns anregen, darüber nachzudenken, wer zu unserem Lebensverbund gehört und wie wir zu Regeln kommen, die diesen Verbund erhalten.

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Sie sind eingeladen zu den Mittagsandachten um 12 Uhr im Dom, den anderen Angeboten der FriedensDekade in den Gemeinden und dem gemeinsamen Abschlußgottesdienst der Altstadtgemeinden in St. Jacobi am 22. November (Bußtag). Matthias Gürtler

Ökumenische Frauengruppe Wir laden herzlich ein zu einer gemeinsamen Fahrt nach Koserow in die Kirche (Schulstr.) zur Veranstaltung „Heilige Barbara“. Das Evangelische Frauenwerkes MV bietet dies am Samstag, dem 4. November von 10.00 bis 14.00 Uhr an. Es werden Mitfahrgelegenheiten organisiert, bitte rufen Sie kurz an, wenn Interesse besteht (Tel. 892728): Treffpunkt vor dem Dom um 8.45 Uhr. Referentin: Dorothea Böhme, Dipl. Ing. Architektin i.R., Leitung: Edelgard Tetzlaff und Annerose Neumann. Übrigens - Namenstag der Heiligen Barbara ist der 4. Dezember. Bei schönem Wetter ist im Anschluß an die Veranstaltung ein Strandspaziergang geplant. Den Advent beginnen wir am 29. November mit einer meditativen Begegnung um 19.00 Uhr im Dom St. Nikolai. Edelgard Tetzlaff lädt danach zum geselligen Beisammensein bei Glühwein und Bratäpfeln in die Domstr. 13 ein. Antje Heinrich-Sellering, Annerose Neumann und Edelgard Tetzlaff

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Judentum/Islam

St. Nikolai

Von der Verbindlichkeit des Koran

Erntedank

„Rezitiere, trag vor“, mit dieser dieses mit verschiedenen und zeitAufforderung an Mohammed aus ei- geschichtlich bedingten theologiner der ersten offenbarten Suren des schen Intentionen bezeugen (z.B. Korans (Sure 96) bzw. mit der Sure zwei Schöpfungsberichte aus dem 97 beginnt nach dem Selbst10. bzw. 6. Jh. v. Chr.) in der theoverständnis des Islams im Jahre 610 logischen Wissenschaft historischdie letztgültige Offenbarung. kritisch und religionswissenschaftDie umfassende Verbindlichkeit des lich untersucht, schließt der göttliKorans folgt aus seinem göttlichen che Ursprung des Korantextes Ursprung, da der Erzengel Gabriel solch ein Vorgehen in der AusleMohammed den Koran Wort für gung weitgehend aus. Es gilt aber Wort übermittelt habe und aus der der Grundsatz der Sure 3,7, dass es sich seit dem 10. eindeutige, dem Jh. durchsetzenMenschen klar den Lehre, die einleuchtende dem Koran die Verse gibt und gleichen Attribute mehrdeutige wie Gott zuVerse, die durch schreibt: Unerdie menschliche schaffen, ewig, Vernunft ausgeallumfassend… legt werden sollDer Koran Die Hafiz (arab. ten. Die klassisch „Bewahrer“), die den gesamten Ko- islamische Koranauslegung hat beran auswendig und kunstvoll rezistimmte Regeln, dass z.B. Korantieren können, genießen großes An- verse nicht, wie es Islamisten tun, sehen. Das Rezitieren ist für einen gesondert aus dem Zusammenhang frommen Muslim nicht nur das gerissen und verabsolutiert werden Sich-Vertiefen in den Text der Ofdürfen, sondern der Anlass, warum fenbarung, sondern es kommt jeder die jeweiligen Verse offenbart wurden Koran rezitierende Muslim Gott den, muss beachtet werden. Neuere außerordentlich nahe. Die Koranre- Ansätze in der Koranauslegung finzitation ist auch eine Vergegenwärti- den sich u. a. an türkischen und iragung Gottes mit fast „sakramentalen nischen Hochschulen oder auch bei Charakter“ (W.C. Smith). Abu Zaid, der den göttlichen UrHat Martin Luther dem Volk „auf sprung des Korans bejaht und den das Maul geschaut“, um die Bibel Text als „Kulturprodukt“ des 7.Jh. in die Alltagssprache zu übersetfür die Moderne neu interpretiert, zen, verbietet sich eine Übersetzung aber wegen dieses unorthodoxen des Korans weitgehend. Werden die Ansatzes nicht mehr in Ägypten biblischen Texte, die vom Wirken lehren darf. Gottes für die Welt erzählen und Christian Bauer-Ohm

Eine Korngarbe ist für den Erntealtar im Dom geschnitten. Pflug und Egge und die schöne Erntekrone mit den vier Kornarten warten im Seitenschiff auf den Erntedanktag. Zur „Augenweide“ müssen wir den Altar gemeinsam machen. Darum bitte ich Sie und Euch, am Sonnabend vor dem Erntedankfest oder am Sonntag zum Gottesdienst Gaben mitzubringen. Wir geben sie an die Greifswalder Tafel weiter.

Glockenfestschrift

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aus Rostock unter Leitung von Frank Dittmer.

Marienbildnisse für die Kapelle der Kinder Vor nicht allzu langer Zeit konnten wir die südliche Beichtkapelle für die Kinder einrichten. Sie wird von vielen Gemeindekindern und Gastkindern gerne besucht. Bettina Winkelmann, die vor zwei Jahren eine größere Ausstellung im Dom mit Marienbildnissen hatte, überläßt der Gemeinde zu unserer großen

Zur Einweihung der Sonntagsglocke am 10. September ist eine Glockenfestschrift erschienen, in der Dr. Friedrich Möller zum ersten Mal die Geschichte des Geläutes dargestellt hat. Aufgenommen wurden auch Faksimiles von Verfügungen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Erhältlich im Dom, Kosten: 2 €.

Carl Heinrich Graun: Weihnachts-Oratorium Das Weihnachtsoratorium von Carl Heinrich Graun wird im Dom St. Nikolai am 3. Dezember um 17.00 Uhr aufgeführt. Es wurde erst vor sieben Jahren wiederentdeckt. Graun (1703-1759) war Hofkapellmeister Friedrichs des Großen. Es ist ein besonders repräsentatives Zeugnis des empfindsamen Kirchenstils um 1730. Es musizieren Solisten, ein Vokalensemble und das auf historischen Instrumenten musizierende Ensemble Musica Baltica

Freude zwei Marienbilder: die „Byzantinische Madonnna“ und „Paraphrase Maria und Kind mit Engeln“, beide aus dem Jahr 2003. Die Gemeinde dankt der in Aarhus (Dänemark) lebenden Malerin auch auf diesem Wege von Herzen! Antje Heinrich-Sellering

St. Nikolai

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Kinderseite

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Bibel für Kinder: Noah und die Arche

Ein Foto aus früheren Zeiten aus dem Familienalbum der Familie Zarbock mit Kindern unseres Kindergartens St. Nikolai. Wer erkennt sich oder ein anderes Kindergartenkind? freuen uns auf Ihren Ver- und Wieder Flohmarkt im Wir Einkauf in unserem Kindergarten!

„St. Nikolai“ Kindergarten

Am 30. September 2006 findet von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr ein Flohmarkt im Kindergarten „St. Nikolai“ statt. Die Flohmarktsachen werden auf Kommission genommen. 80% des Erlöses gehen an den Verkäufer und 20% an den Kindergarten. Damit die Waren den Verkäufern zugeordnet werden können, bekommt jeder Verkäufer eine Nummer, die im Kindergarten zu erfragen ist. Die Nummer, die Größe und der Preis müssen gut sichtbar am Verkaufsartikel befestigt werden.

Dom-Ausstellungen Noch bis Ende Oktober is in der Turmhalle TRAFFIC - ein Projekt des Photographen Michael Reh in Zusammenarbeit mit Brigitte Goepel-Reinhardt und „SUBway e.V. Hamburg - flexible Substutionsbegleitung“ zu sehen. Ab 17. Oktober im Chorumgang: „offenbar verborgen - eine ästhetische annäherung an den islam“ von Sebastian Riechert. Examenspräsentation des C.D.F.-Instituts mit Grafik, Malerei und Fotografien.

Noah war ein frommer Mann. Er lebte mit seiner großen Familie liebevoll zusammen. Das gefiel Gott. Ansonsten sah Gott nicht viel Gutes, wenn er auf die Erde schaute. Die anderen Menschen waren mit sich selbst beschäftigt und suchten ihren eigenen Vorteil. Eines Tages beschloß Gott, die Welt neu zu machen. Noah sollte ihm dabei helfen. Er sagte: „Noah, bau für deine Familie ein Boot. Dichte die Arche gut ab, denn es wird eine große Flut kommen.“ Noah erschrak und fing sofort an, sein Schiff zu bauen. Die anderen Menschen lachten ihn aus, aber Noah ließ sich nicht davon abhalten. Er hatte Gott versprochen, auch von jedem Tier ein Pärchen mit auf die Arche zu retten. Als das Schiff fertig war, strömten die Tiere in die Arche hinein. Als alle im Boot saßen, fing es an zu regnen. Aus schwarzen Wolken schüttete es: Stundenlang,

tagelang. Die ganze Erde war mit Wasser bedeckt. Nur die Arche Noahs schwamm einsam in den Fluten. Draußen war alles Leben vorbei. Nach 40 Tagen endlich hörte der Regen auf. Noah öffnete ein Fenster und ließ eine Taube fliegen. Sie sollte trockenes Land suchen. Doch nichts. Einige Tage später schickte er die Taube wieder los. Diesmal kam sie mit einem grünen Zweig im Schnabel zurück. – Land in Sicht. Endlich konnten die Tiere aussteigen. Sie feierten ein großes Fest und dankten Gott, weil er sie gerettet hatte. Gott aber schickte ihnen einen Regenbogen, zum Zeichen dafür, daß er zusammen mit ihnen das Leben auf der Erde neu beginnen wollte. Jutta Bergmoser

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Jugendseite / Kinderseite

St. Jacobi

>>> Wenn einer eine Reise tut Es begann mit einer Gruppe Jugendlicher, die sich auf den Weg über den großen Teich machten und unsere Partnerkirche in Michigan besuchte. Dann waren es über fünfzig Leute, die für 10 Tage in Polen waren. Da gab es u.a. Bibelarbeiten von Jugendlichen, einen Besuch in Auschwitz und einen Kreuzweg mitten im Sommer. Knapp zwanzig andere Jugendliche fuhren eine Woche später nach Norwegen. Bei herrlichem Wetter und guten thematischen Impulsen erlebten sie schöne zwei Wochen. Und kaum waren die Ferien um, ging es schon wieder zum Kirchentag nach Schwerin. Knapp 30 Jugendliche vom Greiffiti-Team feierten mit der knallvollen Schelfkirche Greiffiti: „Leben im Gegenwind“. Doch nicht genug der Fahrten: vierzehn Tage später waren es wieder gut 30, die sich zum Vollkrass nach Karchow zurückzogen, um das neue Schul- und Greiffitijahr zu planen. Und was ist die Moral von der Geschicht’? Wer mit zur Silvesterfreizeit will, sollte sich bald anmelden: 28.12.-02.01. – 89,- € (Info: Jugendpfarramt) >>> Greiffiti Turnhalle Berufsbildungewerk:

doch aufgemuntert durch den Kirchenkaffee, ging es mit der betagten „Stubnitz“ auf dem Ryck vom Museumshafen nach Wieck und weiter über die Dänische Wiek nach Ludwigsburg. Die Fahrt bot Gelegenheit zum Genießen der schönen Landschaft ergänzt durch die Informationen des Kapitäns. Vom Anleger fuhren wir mit dem Fahrrad zur Gaststätte „Teekanne“ in Ludwigsburg, wo dem Namen des Kreises in Form von Gesprächen Genüge getan wurde. Bei der Rückfahrt holte uns zum Glück erst in Greifswald der angekündigte Regen ein. Da wir diese Form gelebter Gemeinschaft als wichtigen Teil einer Gemeinde verstehen, wollen wir im

So war das Gemeindefest am 25. Juni 2006 Nachdem der Herbst bereits Einzug gehalten hat, sollen die Fotos an unser Gemeindefest zu Beginn des Sommers erinnern. Ein Gottesdienst stand am Beginn des gemeinsamen Nachmittags. Anschließend trafen sich alle an der reich gedeckten Kaffeetafel, die zum Ausprobieren

Kindergartenfest

St. Nikolai, 29. August

Fotos: Wittfeld

22. Oktober, 17.00 Uhr Torsten Hebel kommt zu Greiffiti. 19. November, 17.00 Uhr +Greifitti-Gottesdienst

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Familiengottesdienst der verschiedenen Backkünste verlockte. So gestärkt wurden die Teilnehmer in mehrere Gruppen eingeteilt, die jeweils die Aufgabe erhielten, das bekannte Märchen Schneewittchen in moderner Form z.B. als Krimi oder Reportage nachzuspieKaffeetrinken in Ludwigsburg len. Alle engagierten sich beim Vornächsten Jahr auch andere Gemeinbereiten, und so hatten wir viel Spaß deglieder ansprechen, ob sie an einem sowohl in der Rolle als Darsteller ähnlichen Ausflug teilnehmen möchwie auch beim Zuschauen. Nach ten. Im Alltag treffen wir uns als Zeit zum Klönen und SpielangeboHauskreis einmal monatlich und reden ten für die kleineren Kinder klang über uns bewegende Themen des der Tag mit Bratwurst vom Grill Glaubens und Lebens. Wer Lust zum aus, wobei unser Kantor Wilfried Mitmachen hat, kann sich gern bei den Koball wieder seine Qualitäten als Familien Jülich und Blanckenfeldt Grillmeister zeigte. melden. Nils Blanckenfeldt Nils Blanckenfeldt, Fotos: H. Jülich

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St. Jacobi

Aus dem Gästebuch St. Jacobi Heutiger Besuch meiner Konfirmandengemeinde St Jacobi. Im Lutherhof wurde ich 1957 konfirmiert. Ich würde mich freuen, wenn ich hier mein 50jähriges Jubiläum feiern könnte. W-D. T. Ein wahrhaft schönes Gotteshaus , aber warum gedenken sie nicht auch der Opfer des 2. Weltkriegs? E.K, Schwerin

Superintendentur / Adressen

Zum Ewigkeitssonntag Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen. Denn wer heimkommt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. (Hieronymus)

Am Ewigkeitssonntag, dem 26.November 2006, wollen wir im Gottesdienst Meiner Geburtsstadt ein Kompliment 10.30 Uhr unserer Heimgegangenen für Wiederaufbau und Restaurierun- und der Trauernden fürbittend gedengen. E.W. ken. Wir laden Sie und Ihre Angehörigen herzlich zur Teilnahme an diesem Wir waren am 6.7. hier und ich fand Abendmahlsgottesdienst in unsere St. die fünf Mosaikfenster besonders Jacobi Kirche ein. Jürgen Hanke schön. M.H. A und J kommen herein und spüren die Ruhe.

Vom Ausflug des Gesprächskreises

Ungeachtet der schlechten WettervorDaß die Kirche geöffnet ist, finde ich hersage traf sich der Gesprächskreis freundlich. Danke. A.D., Hamburg der Jacobigemeinde am 27. August zum geplanten Ausflug nach LudwigsIch freue mich schon auf das Chorburg. Den Start bildete der Schulanfänkonzert heute abend. Die Kirche ge- gergottesdienst der Altstadtgemeinden fällt mir außen und innen sehr gut. in der Marienkirche. Ohne bunte L.W. Punkte auf den Programmzetteln, je-

Superintendentur

Domstraße 13, Tel.: 79 92 90 Sup. Ulrich Tetzlaff [email protected] Telefonseelsorge Gebührenfrei: 0800/111 0 111 Diakoniesozialstation Leitung: Olaf Rooch, Domstr. 17 Tel. 89 92 60 Krankenhausseelsorge Pfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16 [email protected] Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12 Pfn. Elisabeth Dibbern, Tel. 82 36 32 Seelsorgerin Gerlinde Gürtler, Tel. 89 96 70, [email protected] Hospizdienst Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12

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50 Jahre Seminar für kirchlichen Dienst

Das Seminar für Kirchlichen Dienst (SKD) blickt dankbar auf 50 Jahre Schulgeschichte zurückt. Aus diesem Anlaß möchte das SKD mit ehemaligen AbsolventInnen und MitarbeiterInnen sowie mit interessierten Gästen einen Jubiläumsgottesdienst mit anschließenden Stehcafé am 8. Oktober um 14 Uhr im Greifswalder Dom feiern. Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit wird die Festpredigt halten. Vor dem Gottesdienst ist von 10 bis 12.30 Möglichkeit zur Besichtigung des SKD im Greifswalder Puschkinring 58 a (Ostseeviertel). Am Sonnabend, 18.11., findet von 10 bis 16 Uhr ein Tag der Offenen Tür im SKD statt. Ehe-, Familien- und Außerdem sind mehrere VeranstalLebensberatungsstelle tungen geplant: „Familien unterstützen, damit der Alltag (wieder) gelin(Frau Maria Lebek): Mittwochs von gen kann. Methoden und Konzepte 10.00 -12.00 Uhr. In dieser Zeit könder Familienpflege“ von Martina nen individuelle Beratungstermine Feulner (Mo., 9.10., 10 Uhr) vereinbart werden. Telefon: 883375 Schnupperangebot: „Stufen des Lebens - Religionsunterricht für ErImpressum wachsene“ (Mo. 9.10., 14 bis 18 Uhr). Der StadtGemeindeBrief wird herausgegeben von den Gemeindekir- Fachvortrag: „Kindheit im Wandel“ von Prof. Dr. Klusemann, Neubranchenräten St. Marien, St. Nikolai, St. denburg (Mi. 11.10., 10 Uhr). Jacobi und Johannes. Redaktion und Satz: Rainer Neumann (Tel. 85 43 42). Das Seminar für Kirchlichen Dienst ist eine berufliche Schule in kirchliDruck: Druckhaus Panzig. Auflage: 5250. Spendenkonto für Ge- cher Trägerschaft und bildet Frauen meindebrief: Pommersche Ev. Kirche und Männer in sozialen Berufsfeldern aus. KD-Bank, BLZ: 35060190 Seminar für Kirchlichen Dienst Konto: 1561360 010 Puschkinring 58a, 17491 GreifsKennwort: StadtGemeindeBrief wald, Tel.: (0 38 34) 82 03 22.

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Amtshandlungen / Spenden / Offene Kirchen

St. Marien Taufen Lena Müller, Nele Marie Naumann, Eva Kiefer, Oksana Vork Trauungen Jan Martin und Stefanie Evermann, geb. Krause, Niels und Katja Thevs, geb. Jentschke, Sebastian und Katja Timm, geb. Kräplin, Marchel und Kathleen Witte, geb. Sambohl Bestattungen Elfriede Seel, Gerhard Laß, Christa Ruhnke

St. Nikolai Taufen Janus Wilke, Elisa Marie Mansfeld, Alexander Michael Zülsdorff, MiaHelene Schmelter, Henning Maron, Marie Jose Dede Friede, Anna Linda Quandt, Uwe Steinfurth Trauungen Mario und Katrin Schmelter, Juliane Irmgard Anita König und Jan Peter Klumb Beerdigungen Johanna Fandrich, Günter Seelig

Johannes Taufen: Lea-Kim Josefowski, Birgit RahnHollatz und ihre Tochter Elea Hollatz Susann Lüder-Kleemann und ihre Töchter Anna & Lina Kleemann Beerdigung: Elke Lichtnau, Editha Bankmann

Spendenkonten St. Marien: Volksbank Raiffeisenbank eG

BLZ: 150 616 38 Kto-Nr.: 108 570 779 St. Nikolai: Sparkasse Vorpommern BLZ: 150 505 00 Kto-Nr.: 232 002 835 St. Jacobi: EDG eG Kiel BLZ: 210 602 37 Kto-Nr.: 144 770

Offene Kirchen im Oktober und November St. Marien: Oktober: Mo. 10-16, Di. 10-14, Do. 10-16, Fr. 10-15. Sa. 10-12 Uhr November: Mo.-Sa. 11-15 Uhr. So. 10.15 Uhr Gottesdienst St. Nikolai: Oktober: Mo.-Sa. 10-16 Uhr, So nach dem Gottesdienst bis 12.30 und von 15-17.30 Uhr. November: Mo.-Sa. 11-15 Uhr. So., nach dem Gottesdienst um 10 Uhr, bis 13 Uhr. St. Jacobi: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10-12 Uhr. Mittwochs geschlossen. So 10.30 Uhr Gottesdienst. Für alle Kirchen: Kirchenbesichtigungen zu anderen Zeiten sind nach Anmeldung in den jeweiligen Pfarrämtern oder Büros möglich.

Gruppen und Kreise: Johanneskirche

Im Treffpunkt Kirche Lomonossowallee 55 Seniorennachmittage 5. 10.: Pfr. Kehnscherper 19.10.: Pfr. Dibbern 2.11.: Pfr. Kehnscherper 16.11.: Pfr. Dibbern Arbeitslosenfrühstück für junge Frauen jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat. 9 - 11 Uhr / bei Bedarf mit Kleinkindbetreuung 12. und 26.10., 9. und 23.11. Filmnachmittage: Mittwoch, 18.10. und 15.11. um 14.30 Uhr und 19 Uhr Kirchenkaffee: findet jeden 1., 2. und 4. Mittwoch im Monat statt und jeden 2. und 4. Donnerstag (im Wechsel mit Seniorennachmittag) Handarbeitskreis: trifft sich jeden Montag von 9.30 - 11 Uhr zum gemeinsamen Stricken, Häkeln, Stikken und Klönen. Christenlehre: Montags von 15.00 - 17.00 Uhr für alle Kinder von 4-12 Jahren.

Veranstaltungen in der Johanneskirche Chor: Montags 19.30 – 21 Uhr Gebetskreis: Montags 8.30 – 9 Uhr

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Taizé-Gebet: Freitags 19-20.00 Uhr, anschließend Abendbrot Bibelabend: Ab dem 12. Oktober Donnerstags 19.30-21 Uhr Konfirmandenunterricht: Gemeinsam mit den Kirchengemeinden Wieck, Neuenkirchen und Dersekow. Treffen einmal monatlich Samstags von 10-13 Uhr mit Mittagessen. Zusätzlich jeden zweiten Monat eine Exkursion bzw. Wochenendrüstzeit. Nähere Informationen bei Pfarrer Kehnscherper, Tel.: 815673. Schwerhörigen-Kreis: Jeweils am ersten Mittwoch im Monat von 14-16 Uhr. Das Angebot richtet sich an alle Schwerhörigen und ihre Angehörigen. Leitung: H. Ruthenberg, Kreisdiakonisches Werk, Tel: 3046 Blinden-Kreis: Jeden 4. Mittwoch im Monat von 14-16 Uhr. Blinde, Sehbehinderte und ihre Angehörigen sind herzlich eingeladen. Leitung: Herrmann Ruthenberg, Kreisdiakonisches Werk, Tel: 3046 Gruppe für Angehörige psychisch Erkrankter: Jeweils am 3. Donnerstag im Monat. Leitung: Herrmann Ruthenberg, Kreisdiakonisches Werk, Tel: 3046

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Gruppen und Kreise

Für Erwachsene Ökumenische Frauengruppe Mittwoch, 4. und 29.11, ab 19.00 Uhr, Domstr. 56, s. S. 5, Ansprechpartner Antje Heinrich-Sellering, Tel. 892728 Kita & Kirche St. Marien Mittwoch, 11.10., 9.11.: 10.00 Uhr, Annenkapelle

Seniorenkreis St. Nikolai Donnerstag, 19.10. und 16.11. 14.30 Uhr, Ansprechpartner Pfr. Gürtler, Domstr. 13 Gesprächskreis St. Nikolai Montag, Ansprechpartnerin Christine Deutscher, Tel. 510948 Kindergottesdienstvorbereitung St. Nikolai Nach Vereinbarung mit Cordula Ruwe Frauenhilfe/Seniorenkreis St. Jacobi 16.10., 20.11.: 14.00 Uhr, Karl-MarxPlatz 4, Ansprechpartner Pfr. Hanke

Kreis für Ältere St. Marien Donnerstag, 12.10., 9.11.: 14.30 Uhr, Bibelkreis St. Jacobi Friedrich-Loeffler-Str. 68, AnDonnerstag, 19.10. und 30.11., 19.30 sprechpartnerin Dörte Frieling, Tel. Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpart504272 ner Pfr. Hanke Frauenkreis St. Marien Tafelrunde St. Jacobi Dienstag, 17.10., 14.11.: 14.30 Uhr, nach Vereinbarung, Ansprechpartner Brüggstr. 35, Ansprechpartner Pfr. Annette Hochschild Tel. 2183 Dibbern Kindergottesdienstvorbereitung Elternkreis St. Marien St. Jacobi Donnerstag, 26.10., 30.11.: 19.30 Uhr, Brüggstr. 35, Ansprechpartner Montag nach Vereinbarung, 20.00 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner Rudi Zersch Pfr. Hanke GEmeinde Im GEspräch Freitag, 19.30 Uhr, Friedrich-Loeff- Erwachsenenunterricht St. Jacobi Dienstag, 19.30 Uhr, nach Vereinbaler-Str. 68, Ansprechpartner Rudi rung mit Pfr. Hanke, Karl-Marx-Platz 4 Zersch. Siehe Veranstaltungen Kindergottesdienstkreis St. Marien Gesprächskreis St. Jacobi Mittwoch, 20.00 Uhr, Friedrich-Lo- Ansprechpartner Fam. Jülich 511563 / Fam. Blanckenfeldt Tel. 501406 effler-Str. 67, Ansprechpartner Frau Kiefer, Tel. 506050 Seniorentanz Donnerstag, 9.00 Uhr, Domstr.13, Hauskreis St. Marien Ansprechpartner: Helga Nikulski, Dienstag, 20.00 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Ansprechpartner Fam. Tel. 841918 Kiefer, Tel. 506050

Geburtstage / Verschiedenes

Wir gratulieren zum Geburtstag Jubilare im Oktober Im Oktober begehen den 70. Geburtstag Brigitta Häcker, Hanne-Lore Kleinschmidt, Herta Unterberger, Ilse Labahn, Ingeburg Zawadzky, Ruth Dümmel, Horst Bohm, Sigrid Kantz, Lotte Schuster, Gisela Tews, Helga Wascher und Inge Martens. Den 75. Geburtstag haben Ursula Unger, Christiane Bringe, Hans Spielvogel, Inge Pahnke, Maria Stroh und Dr. Konrad Lüder. Zum 80. Geburtstag gratulieren wir herzlich Käthe Fuchs und zum 85. Geburtstag Ilse Lemke. 90 Jahre wird Gerda Kannenberg. Gerda Faust gratulieren wir zum 92. Geburtstag und Emilie Pankow und Siegfried Wille zum 93. Geburtstag. Ilse –Gertraud Biermann wird 94 Jahre, Herta Strom 96 Jahre und Elsa Warning 98 Jahre.

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trud Wolf zum 93. Geburtstag. Ihren 94. Geburtstag begehen Meta Schulz und Betti Stuwe. Charlotte Hiebsch wird 95 Jahre. Gottes Segen allen Jubilaren! Wir geben runde Geburtstage ab dem 70. Lebensjahr und ab dem 90. Geburtstag alle Geburtstage an.

Greifbar-Gottesdienst 15.10.2006, St. Jacobi 18.00 Uhr „Aber Glauben Sie das auch?“

Kindergottesdiensttagung: „Ihr werdet euch wundern“

Unter diesem Motto lud die EKD zur Gesamttagung für Kindergottesdienste vom 25.05.06 bis 28.06.06 nach Hannover ein.3000 Teilnehmer folgten der Einladung und HannoJubilare im November ver wurde ein Ort der Begegnung. Im November gratulieren wir zum Innerhalb von vier Tagen erlebten 70. Geburtstag Hans-Joachim Merwir ein vielfältiges Programm, in tens, Dieter Hall, David Gauss, Andem wir Anregungen für die Gestaldrej Ijust und Ruth Bernstein. Den tung von Kindergottesdiensten er75. Geburtstag begehen Helga Chri- hielten, Erfahrungen austauschten, stian, Dora Töllner, Ursula WangeStärkung im eigenen Glauben fanrow, Rudi Seedler, Ruth Zietlow, den und neue Kraft schöpfen konnHerbert Meyer, Erna Driesner, Heinz ten. „Ihr werdet euch wundern!“... Liebenow und Dr. Joachim Ludwig. viele Momente des Wunderns gab Zum 80. Geburtstag gratulieren wir es. So wurden die mitgebrachten herzlich Emil Brühning, Lotte KrüFotos von Kindern auf Styroporger, Maria Herfurth und zum 85. Ge- buchstaben geklebt, diese ergaben burtstag Lieselotte Zimmermann und „Kinder sind wunderbar.“ Diese AkGertrud Meisner. 90 Jahre wird Ilse tion begleitete die Teilnehmer durch Ring. Zum 91. Geburtstag gratulieren die gesamte Tagung. Wir staunten wir Grete Bärenwaldt zum 92. Geund waren verblüfft über die burtstag. Elisabeth Wendt und GerFortsetung S. 13 gelungene Organisation, so gab es

Veranstaltungen

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Oktober So.

1.10.

Dom 20.00 Marien

So.

8.10. 14.00 Dom

Mi. 11.10. 20.00 Dom 21.00 Dom Di. 17.10. 10.00 Dom Dom So. 22.10. 17.00 Jugend Mo. 23.10. 19.30 Marien Di. 31.10. 17.00 Jacobi

Deutsch-Polnisches Ländertreffen Orgelkonzert, 140. Jubiläum der MehmelOrgel der Marienkirche Festgottesdienst „50 Jahre Seminar für kirchlichen Dienst“ Martinsumzug, Beginn: 16.30 Uhr auf dem Fischmarkt. Abschluß im Dom Meditative Domführung für Erstsemester Begrenzt 100 Teilnehmende, Anmeldung bitte über Asta Konzert des Universitätschores für Erstsemester Festakt zum 500jährigen Jubiläum der Ernst-Moritz-Arndt Universität Ausstellungseröffnung, s. S. 22 Gottesdienst: Greiffiti im Berufsbildungswerk „Das Hebel-Gesetz“. Stand-up-comedy mit Torsten Hebel, Annenkapelle Kantatengottesdienst

November Mi

1.11. 20.00 Dom

Do. 7.11. 19.00 Do. 9. bis So. 12.11 Sa. 11.11. Dom 20.00 Dom Sa. 18.11. 20.00 Dom So. 19.11. 17.00 Marien Fr.

17.00 Jugend 24.11. 21.00 Dom

St. Nicholas Cantata von B. Britten, FrauenChorEnsemble und Jugendchor St. Nikolai und Bachchor. Ltg. Frank Dittmer St. Nikolai aus Stralsund Lesung mit A. Hildebrandt, Domstr. 13 „Johann Nepomuk David Tage“ Martinsfest Konzert für Chor und Orgel von J.M. David Oratorium „Elias“ von Fr. MendelssohnBartholdy, Ltg. Prof. Jochen A. Modeß Gottesdienst mit Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ von J.S. Bach Gottesdienst: Greiffiti im Berufsbildungswerk Orgelnacht mit Prof. Dr. Schneider u.a.

Gruppen und Kreise

Fußballgruppe „Domfalken“ St. Nikolai Gruppe I: 14-16 Jahre Mittwoch, 16.45-17.45 Uhr Gruppe II: 13-16 Jahre Montag, 16.30-17.30 Uhr Gruppe III: 6-10 Jahre Montag, 15.30-16.30 Uhr alle: Odebrecht Turnhalle Fußball Greiffiti Freitag, 14.30 Uhr, Stadion Wolgaster Str.

Musikalische Angebote Kantorei St. Marien Dienstag, 19.15 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 68 Leitung: Katharina Pohl Kinderchor St. Marien Vorschulalter: Dienstag, 15.15 Uhr, Kindergarten Rudolf-BreitscheidStr. 32 1.-4. Klasse: Freitag, 15.15 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 68 Gospelchor St. Marien Donnerstag, 19.30 Uhr, FriedrichLoeffler-Str. 68, Leitung: Nicole Chibici-Revneanu, Tel. 51 99 92 Domchor St. Nikolai Donnerstag, 19.45 Uhr Lutherhof, Leitung: Prof. Jochen A. Modeß

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Flötenchor St. Nikolai Donnerstag, 17.00-18.30 Uhr Domstr. 54 Domspatzen 4-7 Jahre: Donnerstag, 15.00 Uhr 6-7 Jahre: Donnerstag, 16.00 Uhr Baustr. 36/37 Leitung: Prof. Modeß Domkinderchor (ab 8 Jahre) Donnerstag,17.00 Uhr Baustr. 36/37 Leitung: Prof. Modeß Domjugendchor (ab 14 Jahre) Dienstag, 17.30 Uhr Domstr. 13 Leitung: LKMD Frank Dittmer Flötenkreis I (Jüngere) St. Jacobi Dienstag, 15.00 Uhr Sakristei Leitung: Wilfried Koball Flötenkreis II (Ältere) St. Jacobi Dienstag, 18.00 Uhr Sakristei Leitung: Wilfried Koball Kirchenchor St. Jacobi Dienstag, 19.30 Uhr Sakristei Leitung: Wilfried Koball Posaunenchor St. Jacobi und St. Marien Donnerstag, 18.00 Uhr Sakristei Leitung: Wilfried Koball

Gruppen und Kreise

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Kindergottesdienst / Verschiedenes

Konfirmanden Krabbelgruppe Alle Altstadtgemeinden Mittwoch, 9.30-11.30 Uhr, Domstr. 13

Christenlehre St. Marien und St. Nikolai Die Christenlehre für die Kinder in unseren Gemeinden wird einen neuen Anfang nehmen. Ab Dezember wird Frau Friederike Creutzburg in Greifswald ihren Dienst beginnen. und kommt von Berlin nach Greifswald. Wir freuen uns auf unsere neue Mitarbeiterin und wünschen uns eine gute Zusammenarbeit. Bis Dezember sind es ja noch einige Wochen. Wir möchten in dieser Zwischenzeit für alle Christenlehrekinder ein Angebot machen. Wir laden Euch herzlich ein zu Kindernachmittagen an den folgenden Tagen von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr: Samstag 7. Okt.. / 21. Okt. / 4. Nov. und 18. Nov. Treffpunkt am 7. Okt. im Dom. Einladungen bekommen alle Eltern und Kinder persönlich. Wir wollen uns und unsere Kirchen näher kennenlernen. Ihr seid herzlich willkommen und laßt Euch überraschen. Rudolf Dibbern St. Jacobi Donnerstag ab 15.00 Uhr Karl-Marx-Platz 4

Vorkonfirmanden St. Marien Mittwoch, 17-18 Uhr, FriedrichLoeffler-Str. 68 Konfirmanden St. Marien Montag, 16.30 Uhr, FriedrichLoeffler-Str. 68 Vorkonfirmanden St. Nikolai Donnerstag, 15.45 Uhr, Baustr. 36 Konfirmanden St. Nikolai Dienstag, 14 Uhr, Baustr. 36 Konfirmanden St. Jacobi Mittwoch, 16.15 Uhr Karl-Marx-Platz 4

Junge Gemeinde Junge Gemeinde St. Marien Montag, 19.00 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 67 Junge Gemeinde St. Nikolai Mittwoch, 19.00 Uhr, Baustr. 36 Junge Gemeinde St. Jacobi Mittwoch, 18.30 Uhr Karl-Marx-Platz 4

Fortsetzung von S. 11: gelungene Organisation, so gab es immer wieder Angebote die man in kleinen Gruppen erleben konnte. Für Auge, Ohr, Hand und Herz war stets etwas dabei. . An einem Vormittag wurden verschiedene Referate angeboten. Ein Referat lautete: „Auf der Suche nach Antworten: Chevruta lernen“. Chevruta (oder auch Chavruta)- was ist das überhaupt? Es ist eine alte jüdische Lernmethode und bedeutet das gemeinsame Bearbeiten eines Textes. Dabei setzen sich 2 Lernpartner mit einer Textstelle auseinander, indem sie nach dem Lesen und Diskutieren Fragen zu dem Text stellen. Die Fragen werden eventuell beim Hinzuziehen eines weiteren Textes beantwortet oder bleiben offen(möglicherweise werden sie nie beantwortet werden). So können immer mehr Texte zum Ausgangstext hinzugezogen werden. Besonders eindrücklich war, dass zuerst aufgefordert wird, seine eigenen Fragen an den Text zu formulieren und nicht von vorn herein Antworten verlangt werden. Fragen werden als „Schätze“ gesehen, nicht als Wissensdefizite. Der Kreativmarkt lud alle ein, die Arbeit verschiedener Gemeinden kennen zulernen, Ideen mitzunehmen, sich auszutauschen, mitzumachen und zu staunen. „Ihr werdet euch wundern!“....Mit vielen Eindrücken, neuen Ideen und neuer Kraft sind wir von der Gesamttagung zurückgekehrt. Kirsten Ehmke

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10jähriges Bestehen der Fußballgruppe „Domfalken“ Zu den Gründungsvätern der „Domfalken“ gehörten ein Trompeter, ein Theologieprofessor, ein Bauingenieur, fußballbegeisterte Schüler und zwei Pfarrer. Seit der Gründung im Jahr 1996 spielen die „Domfalken“ im Sommer und im Winter auf Plätzen und in Hallen mit Begeisterung, ein hohes Gut der Kirche! Heute sind es 80 Kinder und Jugendliche, von der 1. Klasse an aufwärts, die sich wöchentlich in drei Gruppen treffen.

2. Oktober 2005: Gewinn des ersten Fußballpokals der Pommerschen Ev. Jugend in Krien Betreut werden sie von Benjamin Skladny, Schulleiter der Greifswalder Martinschule, und Frank Beyer, Trompeter vom Theater Vorpommern. Die Domgemeinde dankt beiden für ihr beständiges und hohes ehrenamtliches Engagement und hat das 10. Jubiläum mit einem Gemeindefest am 10. September gebührend - natürlich mit Fußball für alle Generationen. M. Gürtler

Wir feiern Gottesdienst (Änderungen vorbehalten)

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Datum 1. 10.

St. Jacobi Dom St. Nikolai 10.30 Uhr 10.00 Uhr Pfr. Hanke, Abendmahl Erntedankfest anschl. gem. Mittages- Pfr. Gürtler sen

8. 10.

Pn. Dibbern

St. Marien 10.15 Uhr

Treff Lomonossowallee, 9.00 Uhr

15

Odebrecht, Kapelle 10.00 Uhr

Johannes 9.30 Uhr Erntedankfest Pfr. Dr. Kehnscherper

Pfn. Ehricht

Pfr. Gürtler, Abendmahl

Erntedankfest in St. Marien 30.9.: 14.30 Uhr: Abendmahl, Pfr. Dibbern Pfr. Dr. Kehnscherper Pfr. Dibbern Pfr. Dibbern

15. 10. Pfr. Hanke Kirchenkaffee 18.00 Uhr: GreifBar

Stud. Pfr. Dr. Glöckner, Abendmahl

Pfr. Kiefer Familiengottesdienst

Pfr. Kiefer

Pfn. Ehricht

22.10.

Pfr. Gürtler

Pfr. Dibbern

Pfr. Dibbern

29. 10. Kein Gottesdienst

Pn. Dr. Hardmeier

Pfr. Kiefer, Abendmahl

Pfr. Kiefer, Abendmahl

31. 10. 17.00 Uhr Kantatengottesdienst

Kurzpredigten von Prof. Fleßa, Prof. Festge, Bischof Dr. Abromeit, Pfr. Gürtler

Gemeinsam mit St. Jacobi

Gemeinsam mit St. Jacobi

Gemeinsam mit St. Jacobi

5. 11.

Pfr. Hanke

Sup. Tetzlaff, Abendmahl

Pfr. Dibbern 17.00 Uhr: Plattdt. Gd.

4.11.: 14.30 Uhr: Pfr. Dibbern

Pfr. Dr. Kehnscherper

12. 11.

Pfr. Hanke Kirchenkaffee

Pfr. Gürtler

Stud. Pfr. Dr. Glöckner

Stud. Pfr. Dr. Glöckner

19. 11.

Pfr. i.R. Springborn

Bischof Dr. Abromeit, Abendmahl

26. 11.

Pfr. Hanke Abendmahl

Pfr. Gürtler

26.11.

Friedhofsandachten: 14 Uhr, Alter Friedhof, Pfr. Kiefer und Posaunen; 14 Uhr Neuer Friedhof: Pfr. Hanke und Posaunen

22.11.

Pfr. Hanke

Familiengottesdienst mit der KiTa „Arche“

Pfr. Dr. Kehnscherper Taufe Pfn. Ehricht

Pfn. Ehricht

17.00 Uhr: Pfr. Dibbern, Pfr. Kiefer Bachkantate 20 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst zum Buß- und Bettag in St. Jacobi mit den Chören der Stadt

Kindergottesdienst in der Regel jeden Sonntag.

Kindergottesdienst in der Regel jeden Sonntag.

Pfr. Dibbern, Abendmahl

Kindergottesdienst jeden Sonntag.

Pfr. Dibbern, Abendmahl

Pfr. Dr. Kehnscherper

Pfr. Dr. Kehnscherper Abendmahl

Pfr. Dr. Kehnscherper Pfr. Dr. Kehnscherper

15.30 Uhr: Paul-GerPfr. Dr. Kehnscherper hardt-Haus: Pfn. Ehricht Jeden Sonntag ist auch Kindergottesdienst