SRC 3000 FÜR SCHUTZHÜTTEN IN EXTREMLAGE

SRC 3000 FÜR SCHUTZHÜTTEN IN EXTREMLAGE EINE FRAGE DES SYSTEMS: BRANDSCHUTZ IN ALPINEN SCHUTZHÜTTEN GEFAHRENMELDESYSTEM SRC 3000 Die SRC 3000 ist e...
Author: Helmuth Simen
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SRC 3000 FÜR SCHUTZHÜTTEN IN EXTREMLAGE

EINE FRAGE DES SYSTEMS: BRANDSCHUTZ IN ALPINEN SCHUTZHÜTTEN

GEFAHRENMELDESYSTEM SRC 3000 Die SRC 3000 ist ein Gefahrenmeldesystem zur Früherkennung von Bränden und zur Alarmierung im Brandfall. Das Gefahrenmeldesystem kann dazu alle Bereiche (jedes Zimmer) einer Schutzhütte überwachen.

Schutzhütten sind allein durch ihre Lage besonderen Gefahren ausgesetzt. Hilfe von Außen, beispielsweise durch die Feuerwehr, ist in Extremlagen nicht zu erwarten. 

Einsatz der SRC 3000 Gefahrenmeldeanlage in Schutzhütten

Dazu kommt die typische Bauart der Hütten, bei der viele Holzmaterialien und leicht brennbare Stoffe verwendet werden. Zusätzlich kommt es sogar vor, dass mitgebrachte Gaskocher eingesetzt werden! Dies sind weitere Gefahrenquellen. Da keine automatisierten Löschsysteme verfügbar sind, ist es entscheidend, Brände besonders frühzeitig zu erkennen. Oberstes Ziel muss es sein, Personen rechtzeitig  zu warnen, um die Rettung oder Selbstrettung zu ermöglichen. Ebenso wichtig ist es, die Löschmaßnahmen zeitnah einzuleiten, damit Feuer und Rauch sich nicht ausbreiten können. 

Die SRC 3000 zeichnet sich durch eine leichte und schnelle Installation aus. Nach einer Erstinstallation durch ein Elektrounternehmen kann bei saisonaler Öffnungszeit die Demontage (Batterien entfernen im Winter) und Wiederinbetriebnahme durch das Hüttenpersonal selbst vorgenommen werden. Die einzelnen Brandmelder agieren sowohl im Systembetrieb als auch autark, wodurch eine noch größere Sicherheit gegeben ist. Sollte es zu Batteriestörungen, Verschmutzungen, Funktions- oder Funkstörungen der Teilnehmer kommen, werden diese zuverlässig mit eindeutiger Identifikation des betroffenen Teilnehmers angezeigt. Druckknopfmelder zur manuellen Alarmauslösung und eine Blitzleuchten/Sirenenkombination sowie Hitzemelder ergänzen die Funktionalität der Anlage.

Zulassungssituation Für Gefahrenmeldeanlagen wie die SRC 3000 wurden bisher keine Normen festgelegt. Die SRC 3000 wurde von der „Prüfstelle für Brandschutztechnik“ insbesondere auf die Eignung als Gefahrenwarnanlage für Schutzhütten in Extremlagen getestet. Die Prüfung erfolgte in Übereinstimmung mit den Bestimmungen für Brandmeldeanlagen gemäß der EN 54, der ÖNorm F 3000-Brandmeldeanlagen sowie der Installationsvorschriften TRVB 123 S – Brandmeldeanlagen und TRVB 122 S – Rauchwarnmelder mit spezieller Berücksichtigung der besonderen Situation. Gemäß OIB Richtlinie 2 kann bei Schutzhütten in Extremlage eine Gefahrenmeldeanlage zur Brandfrüherkennung und Alarmierung verwendet werden.

• Integriertes hintergrundbeleuchtetes Display

Beeindruckend durch die majestätische Lage auf der Felskuppe des großen Burgstalles liegt das Hochalpinzentrum Oberwalderhütte (2.973 m) im Zentrum der Glocknergruppe.

• Anschaltung von bis zu 100 Funkteilnehmern • 6 Alarmzonen mit LED-Anzeigen • 9 Statusanzeige-LEDs • Überwachung der Funkteilnehmer auf Batteriewechsel, Störung, Funkstrecke und Lebenszeichen • Steuerung aller Alarm- und Statusmeldungen mit Plausibilitätsprüfung

• Umfangreiche Service- und Analysefunktionen

Kompakt, funkgesteuert, lebensrettend: Die SRC 3000 ist eine mikroprozessorgesteuerte Funkbrandwarnanlage für den bidirektionalen Funkverkehr mit Lebenszyklusüberwachung für bis zu 100 Teilnehmer.

TODESFALLE RAUCHENTWICKLUNG: WARUM PROFESSIONELLER BRANDSCHUTZ SO WICHTIG IST. Bei einem Brand geht die größte Gefahr nicht von den Flammen und der Hitzeentwicklung aus, sondern von dem dabei entstehenden Rauch. Drei Atemzüge können bereits tödlich sein, so dass die Folgen einer Rauchvergiftung die bei weitem häufigste Todesursache bei Bränden ist.

Besonderheiten bei Schutzhütten

Zwei Drittel aller tödlichen Rauchgasunfälle entstehen nachts. Im Schlaf ist der Geruchssinn nicht aktiv. Bereits nach kurzer Zeit führen die Brandgase zur Bewusstlosigkeit und zum Erstickungstod. Durch eine akustische Alarmierung, z.B. durch einen Rauchmelder, werden schlafende Personen geweckt und können entsprechend reagieren.

Aufgrund der besonderen Lage ist bei Schutzhütten keine Hilfe von außen – z.B. durch die Feuerwehr - zu erwarten. Auch die besondere Bauart unter Verwendung vieler Holzmaterialien und leicht brennbarer Stoffe (ggfs. sogar mitgebrachte Gaskocher!) stellt eine zusätzliche Gefahrenquelle dar. Automatisierte Löschsysteme sind nicht verfügbar, so dass der Früherkennung eines Brandes eine besondere Rolle zukommt. Primäres Ziel in Schutzhütten ist hierbei die Warnung von Personen zur Rettung bzw. Selbstrettung und die frühzeitige Einleitung von Löschmaßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung von Feuer und Rauch.

Die Innsbrucker Hütte – keine Zugriffsmöglichkeit für Rettungskräfte

Die Innsbrucker Hütte befindet sich auf 2.369 m über dem Meeresspiegel

Kufstein

Innsbruck

Innsbrucker Hütte

Sölden

Im Schlaf ist der Geruchssinn „ausgeschaltet“

Lage der Innsbrucker Hütte in Tirol, Alfairalpe, Mittleres Gschnitztal

HINWEISE FÜR PLANER, ERRICHTER UND INSTALLATEURE EINER GEFAHRENMELDEANLAGE Dokumentation Ein Meldergruppenplan mit eingezeichneten Meldern inklusive Nummerierung ist anzufertigen und vorzugsweise in Folie eingeschweißt dauerhaft neben der Gefahrenmeldezentrale anzubringen. Für die Symbole in diesen Plänen ist die TRVB 123 S 11 Anhang 3 oder TRVB 121 O maßgebend.

Neben der Bedienungsanleitung ist ein Betriebshandbuch zu übergeben und dieses auch zu führen. Die Anlagendokumentation der Gefahrenmeldeanlage hat analog der Dokumentation gemäß TRVB 123 S zu erfolgen.

AUSZUG AUS MELDERGRUPPENPLAN DER „INNSBRUCKER HÜTTE“

4/50

Gang 14m2

5/51

1/1

Kühlschrank 1m2 1/2

Speisen 9m2

Essen 17m2

1/13

1/0

5/52 Getränke 8m2

Stube 18m2

Schuhraum 11m2

Planung Die Anordnung der Melder hat gemäß der Installationsvorschrift TRVB 122 S – Rauchwarnmelder unter spezieller Berücksichtigung der besonderen Situation zu erfolgen. Bei der Planung kann ein spezialisiertes Unternehmen zu Rat gezogen werden. Zu überwachende Bereiche sind gemäß TRVB 122 S mindestens die Schlafräume und die Fluchtwege.

melder in den jeweiligen Flächenmitten zu installieren. In Gängen mit einer maximalen Breite von 3 m darf der Abstand zwischen 2 Rauchwarnmeldern max. 9 m betragen. Zur Stirnfläche des Ganges sind max. 6 m erlaubt. In Kreuzungs-, Einmündungs- und Eckbereichen (Gehrungslinie) von Gängen ist jeweils ein Melder anzuordnen.

Optimalen Schutz bietet die Erweiterung auf Gesellschafts- und Wohnräume sowie alle anderen Räume, insbesondere bei einer Brandbelastung. Nassräume und Sanitärräume (Toiletten, Duschen etc.) können von der Überwachung ausgenommen werden.

In Bereichen von Luftströmungen muss der Rauchwarnmelder 0,5 m außerhalb seitlich des Hauptluftstromes installiert werden.

Durch das Einlernen eines Melders an der vermeintlich kritischsten Platzierung für die Funkkommunikation zwischen Melder und Gefahrenmeldezentrale kann das Gebäude leicht auf Funkreichweiten getestet werden.

Es sind blaue Handauslösetaster mit der Beschriftung „Hausalarm“ zu verwenden. Die Melder sind gegen eine unbefugte Entfernung durch Sicherungsschrauben im Sockel zu sichern. Bei Vergabe der Identifikationsnummern ist darauf zu achten, dass diese innerhalb einer Zone eine geschlossene Nummernreihe bilden (z.B. Meldergruppe 1, Melder 0-9 / Meldergruppe 2 – Melder 10-15).

Rauchwarnmelder in Räumen müssen gemäß TRVB 122 S immer an der Decke, vorzugsweise in der Raummitte, aber in jedem Fall mindestens 0,5m von der Wand oder einem Unterzug oder von bis an die Decke reichenden Einrichtungsgegenständen entfernt montiert werden. Bei Räumen, die durch Balken oder Unterzüge in Deckenfelder unterteilt sind, sind die Besonderheiten gemäß TRVB 122 S zu beachten. Bei Räumen mit mehr als 60m² ist je angefangener 60 m² ein weiterer Rauchwarn-

1/5 1/3 6/49 Repeater 1/7 Speisesaal 53m2

1/11

Kellereingang

Stube 54m2

Gang 33m2 1/53

1/4

Installation

Die Komponenten sind am Sockel sowie an der Unterseite des Melders dauerhaft mit der Identifikationsnummer zu kennzeichnen. Diese besteht aus „Zone/Elementnummer“ (z.B. 2/4). Ergänzungen siehe auch Seite 11 dieses Handbuchs.

1/10

1/12

1/6 1/8 Privat 13m2

Brandmeldezentrale

nichtautomatischer Melder (Druckknopfmelder) Rauchmelder

WC Herren 10m2

WC Damen 9m2

HINWEISE FÜR PLANER, ERRICHTER UND INSTALLATEURE EINER GEFAHRENMELDEANLAGE

Installation und Einlernprozess

Testtaste

Installation Funkmodul 433 bidirektional Setzen Sie das Funkmodul auf den vorgesehenen Steckplatz. Das Funkmodul hat lediglich fünf PINs zum Einstecken. Achten Sie darauf, dass beim Einstecken des Funkmoduls die PINs auf die Aufnahmepunkte 2 bis 6 gesteckt werden. Punkt 1 (ganz links) bleibt frei. Setzen Sie dann die 9 V–Block-Batterie ein.

1 2 3 4 5 6

SRC 3000 anmelden Drücken Sie an der SRC 3000 kurz die Programmier-taste  der gewünschten Alarmgruppe. Die LED  der Alarmgruppe blinkt. Die nächste freie Adresse wird auf dem Display angezeigt.

LED

Programmiertaste

Programmierung

1

__

0

Die folgenden Programmierschritte sollten nun hintereinander, ohne Pause, erfolgen.

0

Drücken Sie einmal kurz für ca. 1 Sekunde die Programmiertaste auf dem Funkmodul des anzumeldenden Rauchwarnmelders. Die LED auf dem Funkmodul beginnt zu blitzen. Drücken Sie jetzt die Testtaste auf der Vorderseite des Rauchwarnmelders für ca. 5 Sekunden. Wird das Signal des Funkmoduls an der Funk-Gefahrenmeldeanlage SRC 3000 erkannt, leuchtet die LED auf dem Funkmodul permanent. Die LED erlischt nach 1 Minute. Verfolgen Sie den Anmeldungsvorgang an der Funk-Gefahrenmeldeanlage SRC 3000. Bei erfolgreicher Programmierung leuchtet die LED „Gruppe 1“ permanent. Gleichzeitig wird auf dem Display die Funkfeldstärke des empfangenen Signals angezeigt. Werteskala: 000 bis 010 Notieren Sie den angezeigten Messwert in einem Melderprotokoll und hinterlegen Sie dieses bei der SRC 3000.

1 für Alarmgruppe 1 0 0 für die erste freie Adresse Hinweis! Adresse 00 = 1. angemeldeter Funkteilnehmer Adresse 01 = 2. angemeldeter Funkteilnehmer Es sind Adressen von 00 bis 99 möglich. Unabhängig von der ausgewählten Alarmgruppe, wird beim Anmelden der Funkteilnehmer an der Funk-Brandmelderzentrale SRC 3000 grundsätzlich die nächste freie Adresse vergeben. Die Art des Funkteilnehmers, ob Funk-Rauchwarnmelder, Funk-Repeater usw., ist dabei nicht entscheidend.

Beispiel

SRC 3000

Teilnehmer





Funk

 

1

__

0

0

Gruppe Funkfeldstärke Ortsbezeichnung

00

1

007 Flur Keller

01

1

005 Büro links EG

Nach ca. 20 Minuten erlöschen an der Funk-Gefahrenmeldeanlage SRC 3000 die LED „Gruppe 1“ und die Anzeige des Displays. Die Anzeige des Displays sowie die LED „Gruppe 1“ können auch manuell durch erneutes Drücken einer Programmiertaste gelöscht werden.

P Gruppe Störung

Batterie

Adresse

Beschriften Sie den Melder mit der zugehörigen Identifikationsnummer. Installation Sockel Beschriften Sie den Sockel und den Melderbeschriftungsclip mit der zugehörigen Identifikationsnummer. Montieren Sie den Sockel und den Melderbeschriftungsclip mit den Schrauben (ggfs. Dübel) an dem dafür vorgesehenen Montageort. Montieren Sie den Melder in den Sockel und drehen Sie die Sicherungsschraube ein. Fertig.

WARTUNG EINER GEFAHRENMELDEANLAGE IN SCHUTZHÜTTEN (HINWEISE FÜR DAS HÜTTENPERSONAL)

ANSPRECHPARTNER

Die Bedienung der Gefahrenmeldeanlage ist durch ein Passwort geschützt. Die Funktionsfähigkeit der Gefahrenmeldeanlage ist regelmäßig zu überprüfen und durch Instandhaltungsmaßnahmen sicher zu stellen. Mindestens einmal im Abstand von 12 Monaten, mit einer Schwankungsbreite von höchstens +/- 3 Monaten ist die Gefahrenmeldeanlage einer Inspektion, Wartung und Funktionsprüfung der Warnsignale zu unterziehen. Die Ergebnisse der Überprüfung und Maßnahmen sind zu dokumentieren.

Planung und Vertrieb für Schutzhütten: Willenig Brandschutztechnik GmbH Wiener Straße 18 A-4481 Asten Ansprechpartner: Reinhard Kalchmair Tel.: 0043 (0)7224 - 66373 Fax: 0043 (0)7224 - 67135 [email protected] und [email protected]

Eine optische Prüfung hinsichtlich Verschmutzung oder Abdeckung durch Flusen, Farbe etc. muss mindestens einmal im Jahr stattfinden - vorzugsweise unmittelbar nach und optional 1 Woche nach Beginn der Saison und bzw. ggfs. nach Wiederinbetriebnahme. Mindestens vierteljährlich ist zudem stichprobenartig ein Probealarm mit Überprüfung des korrekten Alarmierungsablaufes durchzuführen. Hierzu ist ein Rauchmelder manuell durch den Testknopf auszulösen und die Anlage nach Akustikprüfung jedes einzelnen Melders wieder zurückzusetzten (Reset). Dieser Probealarm ist im Betriebshandbuch zu dokumentieren. Etwaige Mängel sind durch geeignete Maßnahmen zu beheben.

Installation: Der für die Hütte zuständige Elektriker kann die Installation durchführen. Abnahme: Die Abnahme erfolgt durch die jeweils örtlich akkreditierte Stelle. Hersteller: detectomat GmbH An der Strusbek 5 D-22926 Ahrensburg

Batterien Die Batterien haben eine Lebensdauer von 2 Jahren sind jedoch jährlich bzw. spätestens dann, wenn der Rauchwarnmelder die Batteriestörungsmeldung abgibt, zu tauschen. Ein Satz Ersatzbatterien sollte vorrätig sein. Im Falle einer Demontage im Winter sind die Batterien zu entfernen.

Reset (Zurücksetzen) der Anlage (Passwort: 1111 – Zifferneingabe über Taste F3)

SRC 3000

P Gruppe Störung



Teilnehmer

Stummschaltung des Alarms (Passwort: 1111-Zifferneingabe über Taste F3); (3 min. Stummschaltung und dann Reaktivierung falls Alarmbestand)

Batterie Funk

Die Wartungsarbeiten sind im Betriebsbuch zu dokumentieren. Es wird empfohlen, das Betriebshandbuch oder eine Kopie davon im Tal aufzubewahren. Empfehlung

1

• Im Falle einer Demontage im Winter sind die Batterien zu entfernen. • Die Wartungsarbeiten sind im Betriebsbuch zu dokumentieren. • Es wird empfohlen, das Betriebshandbuch oder eine Kopie davon im Tal aufzubewahren.

__

0

0

RESET F1

Zur Kostenoptimierung können die bisher verwendeten Batterien ein Jahr lang als Ersatz verwendet werden.

Ansprechpartner: Jens Rittmeyer Tel.: +49 (0) 4102 - 2114 - 598 Fax: +49 (0) 4102 - 2114 - 670 Mob.: +49 (0) 175 - 26 63 328 [email protected]

F2

F3

F4

Akustik ab

Betrieb

Tx

Störung Zentrale

Revision

Störung Notstrom

Nummerneingab bei Passwortabfrage (F3 zur Erhöhung des Ziffernwertes mehrmals drücken - Bestätigung mit F4) Artikelnummern

Entertaste für die Nummerneingabe

Im Alarmfall dauert die Alarmierung 2 Minuten und setzt sich dann von selbst zurück, sofern kein neuer Alarmfall eintritt.

32487

SRC 3000

32700

HDv 3000 OS

Rauchwarnmelder weiß mit Schnittstelle für Funkmodul

32727

HDv 3000 TS

Thermowarnmelder, mit Schnittstelle für Funkmodul

32488

SRC 3000 FMO

Funkmodul für Rauchwarnmelder mit SRC 3000

32490

SRC 3000 HM

Funk-Handfeuermelder HAUSALARM blau

32492

SRC 3000 SB

Funk-Sirene/Blitzleuchte IP 65

30528

LI9V/1.2AH

Batterie für Rauchwarnmelder der Serie HDv 3000 OS

50437

MSS

Meldersicherungsschraube VE 30 St.

30479

MBC

Melderbeschriftungsclip VE 30 Stk.

31021

Gefahrenmeldezentrale

Betriebsbuch Brandmelderanlagen

Detectomat GmbH 
 An der Strusbek 5 
 22926 Ahrensburg +49-4102-2114-0 job-group.de