So sehen Sieger aus!

www.fchinwil.ch So sehen Sieger aus! Clubheft FC Hinwil Nr. 6 / 2014 Inhaltsverzeichnis www.strazo.ch Vorwort Präsident .............................
Author: Harry Fleischer
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So sehen Sieger aus!

Clubheft FC Hinwil Nr. 6 / 2014

Inhaltsverzeichnis www.strazo.ch Vorwort Präsident .......................................................................................................................................5 VIP News .......................................................................................................................................................7 1. Mannschaft ..............................................................................................................................................8 Auswahl Sportart ..................................................................................................................................... 11 2. Mannschaft ........................................................................................................................................... 12 Sponsoren stellen sich vor .................................................................................................................... 15 Svensons Corner ...................................................................................................................................... 19 Juniorenabteilung .................................................................................................................................... 20 Juniorenobmann Jugendfussball ......................................................................................................... 39 Anlässe ........................................................................................................................................................ 43 Supporter-Vereinigung ........................................................................................................................... 44 Wir bilden uns weiter .............................................................................................................................. 46 Senioren 30+.............................................................................................................................................. 47 Senioren 40+.............................................................................................................................................. 49 Senioren 50+.............................................................................................................................................. 51 Wisst ihr noch? ......................................................................................................................................... 52 Sponsoring / Marketing.......................................................................................................................... 55 Interview Sponsor .................................................................................................................................... 57 Klatsch und Tratsch .................................................................................................................................. 59 Förderer / Gönner / Passive / Matchballspender / Sponsoren ..................................................... 64

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Titelbild: Internationales Testspiel der Senioren 30+ gegen SC Heuweiler aus der Region Freiburg; Sieg für unsere Jungs mit 2:1! 3

Vorwort Präsident Liebe Hiwilerinnen und liebe Hiwiler, Geschätzte Leserinnen und Leser dieses Clubheftes Gerne informiere ich Sie, was im Moment beim grössten Sportclub der Gemeinde Hinwil so läuft. Der Meisterschaftsbetrieb ist in vollem Gange. Unsere Juniorenabteilung ist bestens aufgestellt und in jeder Kategorie mit mindestens 2 Teams beim Verband angemeldet. Nur bei den ältesten Junioren A-plus müssen wir sicher noch ein Jahr zuwarten. Dafür sind 2 Teams mit B-Junioren zustande gekommen, das stimmt uns doch zuversichtlich für die Zukunft, um bald die wichtigen A Junioren wieder in unseren Reihen zu haben. 2 Aktivmannschaften und 3 Seniorenmannschaften bilden den zweiten wichtigen Pfeiler des FC Hinwil. Die alten sind jünger geworden, denn der Verband nennt nun alle drei Altersabstufungen mit dem Namen Senioren 30+, 40+ und 50+. Die Veteranenbezeichnung wurde so überflüssig.

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Die 2 grossen Anlässe Dorf-Schülerturnier und die Gewerbemesse sind auch schon Vergangenheit. Der FC brauchte wieder viele freiwillige Helfer und Helferinnen. Ein herzliches Dankeschön meinerseits an diese Personen, es war schlicht ein hervorragender Einsatz aller und nur darum können solche Veranstaltungen überhaupt durchgeführt werden! Zudem besetzte der Vorstand während der Gewerbemesse einen schönen Stand, wir freuten uns sehr über die vielen Besucher und Gespräche! Sie sehen, der FC Hinwil ist immer wieder sehr aktiv und präsent im Dorf.

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Auch die jährliche Generalversammlung ging im August bereits über die Bühne. Die vielen Anwesenden stimmten einem schönen Plus bei der Jahresrechnung und einem ausgeglichenen Budget für die Saison 14/15 zu. Alle Vorstandsmitglieder machen weiter und sind für mindestens ein weiteres Jahr wieder gewählt. Auch dies ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit.

Ein Wermutstropfen ist sicher die zweimalige Verschiebung des Sadacups der D-Junioren. Das Wetter spielte nicht mit und die Sportanlage Hinwil bietet keine Möglichkeiten mittels guten Rasenplätzen oder eines Allwetterplatzes, trotz Regen, spielen zu können. Ich muss das leider immer wieder erwähnen und ich hoffe wirklich, dass die Erneuerung der Anlage Hüssenbüel bei der Gemeinde ganz oben auf der Pendenzliste steht, wie dies zum Beispiel in Wald und in vielen anderen Oberländer Gemeinden der Fall ist. Geplant wird schon, aber wir wissen noch keine Jahreszahl. Spricht man doch schon bald wieder 5 Jahre davon, das sanierungsbedürftige Hüssenbüel zu erneuern.

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Auch den neuen Statuten wurde zugestimmt, diese sind bereits vom SFV bewilligt worden. Nötig war dies vor allem, weil vieles nicht mehr mit dem heutigen Spielbetrieb und mit vielen administrativen Punkten und den heutigen elektronischen Neuheiten übereinstimmte. Zum Schluss möchte sich der ganze Verein bei den vielen Sponsoren, Gewerbebetrieben, Gönnern, Passiven und der Supportervereinigung, die dieses Jahr übrigens ihr 45jähriges Bestehen feiern dürfen, ganz herzlich für die tolle Unterstützung bedanken. Ich wünsche nun allen viel Vergnügen beim Lesen unseres aktuellen Clubheftes. Allen Mannschaften viel Erfolg in der Saison 2014/15 mit wenig Verletzungen aber mit vielen Toren und Punkten. Der FC Hinwil freut sich über einen Besuch an einem unserer Meisterschaftsspiele, der Junioren, Aktiven oder unserer Seniorenmannschaften. Ueli Schaub Präsident FC Hinwil 5

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VIP News Remo Freuler, Fussballer beim FC Luzern Stell Dich kurz vor (Wohnort, Familie, Beruf, ect.): Ich wohne nun in Hergiswil NW, bin ledig und 22 Jahre alt. Seit Februar spiele ich beim FC Luzern in der Super League. Seit welchem Alter spielst Du Fussball? Ich habe mit 6 Jahren begonnen. Was hat sich in Deinem Leben verändert seit Du Fussballprofi geworden bist? Ziemlich viel, vor allem der ganze Tagesablauf. Beispielsweise muss ich nun vor dem Training nicht mehr arbeiten gehen und somit auch nicht mehr so früh aufstehen. Wie sieht Dein alltäglicher Ablauf aus? Wenn um 10 Uhr Training ist, treffe ich eine Stunde vorher im Stadion ein, um mich vorzubereiten. Dann 90 Minuten Training, Mittagessen, und um 14 Uhr wieder in der Kabine sein für das zweite Training am Nachmittag. Danach Körperpflege und eventuell Massage. Gegen 18 Uhr ist dann Feierabend. An Spieltagen sieht das Programm natürlich anders aus. Einmal in der Woche haben wir frei. Wie oft trainierst Du Fussball? Gibt es sonst noch eine Sportart, welche Du gerne ausübst? Pro Woche absolvieren wir 7 bis 8 Trainingseinheiten à 90 bis 100 Minuten. Dazu kommt Theorie und das wöchentliche Spiel. Gerne spiele ich auch Tennis oder Beachvolleyball.

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Was planst Du in der Zukunft? Vorerst gilt die Planung nur dem Fussball und ich möchte so lange wie möglich spielen können. Kannst Du von Deiner Leidenschaft für den Fussball leben? Ja, seit ich Profifussballer in der Super League bin. Von welchem Verein, welchem Fussballer bist Du Fan? Borussia Dortmund ist mein Lieblingsverein. Mein Lieblingsspieler ist Andres Iniesta von Barcelona. Womit hast Du Dein erstes Geld verdient? Als Kaufmann. Was würdest Du mit den letzten 100 Franken machen? Ich hoffe, ich komme nie in diese Situation. Was hast Du in Deinem Portemonnaie? Das übliche. Geld und Kreditkarten.

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Was findest Du ein absolutes NoGo / Was findest Du gut? Sehr vieles. Bist Du Single? Ja. Was für eine Verbindung hast Du zum FC Hinwil? Als Junior habe ich selber dort gespielt und jetzt ist mein Bruder dort aktiv. Was erwartest Du vom FC Hinwil? Natürlich den Aufstieg! 7

1. Mannschaft Interview mit Mario Casamento Mario Casamento über den Gurkenraub und den FCH-Absturz «Am meisten prägte mich Ponte» Zusammen mit Adrian Holdener coacht Mario Casamento seit der Sommerpause das Fanion-Team. Der frühere FCZ- und YB-Professional will den Absturz des FCH eindämmen. Der 42-jährige ItaloSchweizer spricht über seine Zeit im Profi-Fussball und erklärt, weshalb er in der Fussball-Provinz den Neuaufbau vorantreibt. Nicht jeder Ex-Profi coacht mit 42 ein Team aus der vorletzten Liga. Worin besteht der Reiz, ganz tief unten das Fussball-ABC zu erklären? Mario Casamento: Ich habe ja eigentlich fast auf allen Stufen gespielt: NLA, NLB, 1. Liga, 2. Liga und abwärts bis zur 4. Liga. Irgendwie machte ich alles durch, weil ich halt ein Vollblut-Fussballer bin – ich bin mit diesem Sport aufgewachsen. Der Wettkampf auf dem Platz war für mich immer eine Challenge. Und mir macht es Spass, Jungen gewisse Inhalte zu vermitteln. Der Aufwand ist aber vermutlich selbst in der zweituntersten Klasse nicht zu unterschätzen. Nein, definitiv nicht. Die Aufgabe ist zeitintensiv. Pro Woche stehen zwei Trainings an, am Sonntag wird gespielt. Dazu kommen Spielbesprechungen. Ich bin deshalb froh, dass mir Höldi (Assistent) vor allem im administrativen Bereich extrem hilfreich zur Seite steht.

spezielleren Typen. Er tolerierte nicht einmal mehr Gurken im Salat. Ryf kontrollierte beim Essen jeden einzelnen Tisch und klaubte notfalls die Gurken aus der Schüssel. Am meisten prägte mich Ponte. Er transferierte mich im Alter von 17 zum FC Baden. Als Junior erabeitete ich mir sofort einen Stammplatz. Dort holte ich mir das taktische Rüstzeug für die späteren Stationen. Ihm bin ich zu grossem Dank verpflichtet. Sind in der 4. Liga manchmal Parallelen auszumachen zum Geschäft auf höchster Ebene? Gibt es interne Abläufe oder Strömungen, die vergleichbar sind? Es mag komisch klingen, aber ja, mir fallen ein paar Dinge ein. Bei YB wurden wir in ganz einfachen Belangen gedrillt. Täglich wiederholten wir einfachste Übungen. Amir Smajic spielte die Pässe phasenweise blind. Was ich damit sagen will: Auch ganz oben arbeiten sie manchmal mit ähnlichen Methoden. Nur der Rhythmus ist etwas schärfer. In Hinwil hast du eine Equipe übernommen, die in den letzten Jahren schleichend zerfallen ist und fast ganz unten angekommen ist. Warum? Ich habe die Situation beim FCH (Casamamento war einst Spielertrainer) immer ein bisschen mitverfolgt. Unvorteilhaft war die Zahl von drei Viertliga-Teams. Für mich war es eine Bedingung, zwei Teams zusammenzulegen, damit die Besten des Klubs zur Verfügung stehen. Im Sommer drängten sich auf dem Trainingsplatz 42 Spieler. Es gab einige Fälle, in welchen wir den enttäuschten Betroffenen erklären mussten, dass es für 4.-Liga-Fussball leider nicht reiche. Ein paar Akteure verliessen uns freiwillig, weil die Motivation fehlte. Jetzt wurde das Kader erneut markant reduziert – auf 25 bis 26 Mann. Das ist eine ideale Grösse für eine ambitionierte Auswahl.

Kam für dich im Spätherbst deiner Karriere als Spieler nie infrage, den Weg im bezahlten Fussball-Business in anderer Funktion fortzusetzen und eine Trainer-Laufbahn einzuschlagen? Nein, das war kein Thema. Der Wunsch, Profi-Coach zu werden, kam nie gross auf. Das Risiko, den Job zu verlieren erachtete ich als viel zu gross. Andere Ziele hatten Priorität. Ich bin stolz darauf, wie gut mir der Schritt zurück in den Amateurbereich und ins berufliche Umfeld gelungen ist. Mit 28 Jahren wechselte ich zu Tuggen. Dort begann ich, meine berufliche Zukunft aufzubauen. Ich brauchte mir im Sport ohnehin nichts mehr zu beweisen. Wohl auch deshalb gelang mir der Absprung so gut.

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Andere deiner früheren Weggefährten sind noch immer im Rampenlicht tätig. Das stimmt. Aber es gibt eben auch die vielen anderen Beispiele. Ich kenne ein paar Ehemalige, die nach dem Rückzug aus der Öffentlichkeit in ein Loch gefallen sind. Wo ist ein Schällibaum heute, was macht Raimondo Ponte? Wo ist Andy Egli gelandet? Bidu Zaugg? Das alles hätte ich nie haben müssen. Und ich habe auch nie so viel Geld verdient, dass ich nichts mehr hätte tun müssen. Gibt es einen Trainer, den du immer in Erinnerung behalten wirst? Könntest du ein paar Müsterchen erzählen? Ich habe einige Stars der Szene erleben dürfen. Kurt Jara zum Beispiel, Ponte wie schon gesagt, Claude Ryf, den einstigen Lieblingsschüler von Gilbert Gress. Der Welsche war einer der

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So kurz nach Spielschluss ins Stadionrestaurant gehen und Mund-zu-und-Ohren-Auf: Da hört man so einiges. Es ist der letzte Standort, wo man nochmals kollektiv Bestätigungen einholen, Feststellungen machen und Frust loswerden kann, bevors ab nach Hause ins minimierte Einzeldasein zurück geht. Knappe Niederlage mit nur einem Tor Differenz. Emotional nicht gerade aufpeitschend, aber Knappes ist für Herz und Nerven immer schädlicher als gleich mit 0:5 verlieren. Und wieder einmal verblüfft die Faszination des Erkennens: Es sehen alle dasselbe und nehmen es doch teils völlig unterschiedlich, ja gar konträr wahr. Gar solche, die keine rosarote Brille tragen. Ist ja ganz normal. Normal? Die folgende Aussage erstaunt (nicht?): der Schiedsrichter war Schuld. Und zwar deswegen, weil er einmal Eckball (umstritten!; wars doch ein Abstoss?) und kurz vor Schluss einen Na-ja-kann-man-Geben-Freistoss gepfiffen hat. Daraus fielen eben jene zwei Treffer für den Gegner, und ergo ist die Schlussfolgerung einfach. Sie ist so einfach nicht. Was auch immer umstritten ist: Ab dem Pfiff ist der Schiedsrichter für das Weitere nicht mehr verantwortlich. Zuerst muss bei erwähntem Eckball die Abwehr falsch stehen, dass der Gegner skoren kann. Und wenn die Mauer beim Freistoss falsch positioniert ist, ist dies nicht mehr dem Schiedsrichter anzulasten. Ab jedem Pfiff – ob «richtig» oder umstritten – gehört die Partie wieder den Spielern, die da so ab und zu (zum Glück) ihre zu Toren führenden Fehlerchen machen, aber ganz sicher nie so schuld sein können wie der, der eigentlich immer schuld ist. Bei den Spielern gehören Fehler zum Spiel, beim Schiedsrichter gehören sie – je nach Spielausgang – in die Kategorie Schuld. Sagen zumindest jene, die in ihrem Leben nie Fehler machen oder einen Job haben, bei dems niemand sieht. «Fröilein, zahle»: Danke dem unbekannten Schiri-Schuldzuschieber nachträglich für den Input. Hat trotz innerem Kopfschütteln immerhin Stoff für einen Kommentar abgesetzt... Bruno Füchslin* Medienberichterstatter FVRZ

*Bruno Füchslin aus Richterswil ist Sportredaktor, Buchautor und Lyriker. www.klickundtipp.ch

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2. Mannschaft Neue Saison – Neues Glück Auf diese Saison wurde von 3 Aktiv-Teams auf 2 reduziert. Dies bedeutet, dass wir nun das FC Hinwil 2 sind und diverse neue Spieler bekommen haben. Das sollte ein Zeichen für jeden einzelnen sein, dass man wieder mehr leisten muss, und dadurch ein gesunder Konkurrenzkampf erzeugt werden kann. Sind wir doch in der letzten Saison klar unter unseren Erwartungen geblieben. Es ist dann halt eine mühsame Sache, wenn man auf der Liste knapp 30 Spieler hat, aber in den Trainings froh sein kann, wenn 15 Jungs erscheinen. Sei dies wegen Verletzungen, Arbeit oder sonstige per SMS geschriebene Abmeldungen. Es herrschen extreme Schwankungen in Sachen Anwesenheit bei den Trainings und auch bei den Spieltagen. So muss man Match für Match die halbe Mannschaft umstellen, was den schnellen Erfolg nicht gerade vereinfacht, respektive fördert.

An dieser Stelle wollen wir auch allen verantwortlichen Mitgliedern des FC Hinwil danken. Vom Kiosk Team über unsere treuen Zuschauer bis hin zum Vorstand, welche uns in dieser harzigen Zeit unterstützen. Ich verspreche Ihnen, dass wir alles daran setzen, um wieder in den Genuss von schöneren und sportlich erfolgreicheren Stunden zu kommen. Wir sind auch stets bemüht, verschiedene Teamanlässe zu planen, damit wir noch besser unsere Teamchemie fördern können. Sei dies ein gemütliches Essen mit einer sportlichen Aktivität oder ein Trainingslager pro Saison. Roger Niffenegger Trainer 2. Mannschaft

Wir haben ein grosses Kader mit einigen qualitativ guten Spielern, aber momentan sind wir nicht fähig dies von den teils gut gespielten Trainings auf den Match zu übertragen. Auch wegen den immer wieder auftretenden Absenzen einzelner Personen. Wenn man, wie momentan, spielerisch nicht viel bewirken kann, sollte man zumindest mit dem Kampf einiges wettmachen können, aber auch für dies muss man den Kampf zuerst einmal annehmen…. Manchmal muss man auch selber erkennen, dass bei fehlender Fitness Selbstinitiative nötig ist!!! Genau in solch anstrengenden Situationen erkennt man die Leistungsträger, diejenigen die gewillt sind, weiter zu kommen und vor allem erkennt man leichter die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen. Wie. z.B. die Kritikfähigkeit. Und genau in diesen Momenten muss man als Mannschaft zusammenhalten, weiter zusammen positiv arbeiten, einander unterstützen und den Kopf nicht in den Sand stecken. Momentan ist vieles eine mentale Sache. Wir müssen den Kopf freikriegen. Haben wir doch Spieler im Alter von 18 – 34 Jahren. So sollten doch die älteren unter uns Verantwortung übernehmen, Vorbilder sein und den jüngeren den Druck abnehmen können.

Fussballspiel: Malaga – Real Madrid

Ich bin nach wie vor optimistisch, dass wir wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren, da ich bestens unser Potenzial kenne. Es braucht aber von jedem Einzelnen eine gewaltige Steigerung in allen Bereichen. Sei dies in den Trainings, in der Matchvorbereitung, welche bereits am Vorabend beginnt, auf und neben dem Fussballplatz. Es ist, auch wenn 4. Liga, Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit!!! Und wie so oft im Leben muss auch hier Drecksarbeit verrichtet werden, damit man es wieder schöner und leichter hat. Krokodilpark mit «El Paco» (2.v.l.)

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Wo Gastronomie gelebt wird Vor 20 Jahren übernahmen Renate und Ueli Bräker-Kohler den elterlichen Betrieb der Familie Kohler, ohne die damals dazugehörende Metzgerei, diese führten die Eltern noch bis ins Jahr 2002 selber weiter. Im 2005 wurden die ersten Pläne für den Umbau und die Erweiterung des renommierten Dorfrestaurants geschmiedet. Nach einer doch sehr langen und intensiven Planungsphase konnte dann endlich im August 2011 das Baugesuch eingereicht werden und nach kurzer Bauzeit öffneten sich schliesslich am 29. Februar 2012 die Türen des renovierten und neuen Freihofs für viele zufriedene Gäste. Es ist eine grosse Freude, die Entwicklung des Freihofs mitzuerleben und viele neue Erfahrungen zu sammeln. Ein riesiges Dankeschön an alle unsere Gäste, die mit uns, jetzt genau ein Jahr nach der Wiedereröffnung, den Freihof 2012 mit seinen verschiedenen Räumlichkeiten und Angeboten geniessen und beleben! Zuerst in den Torkel und Weinkeller zum Apéro, anschliessend ins Cuatro zum feinen und saisonalen Nachtessen, bevor dann an der Cava-Bar noch ein Schlumi genommen werden kann – oder im 1. Stock im Saal zu einem Meeting oder Fest einladen. Auch die Mittagskarte im Restaurant und an der Fiirabigbar ist eine Sünde wert. Und wenn es wärmer wird und die Tage wieder länger werden, ist die Terrasse genau das Richtige für einen Fleischspiess vom Grill oder man nimmt einen Drink in der gemütlichen Lounge nebenan. Das jeweilige Angebot mit den genauen Öffnungs- und Saisonzeiten steht im Jahresprogramm auf der Freihof-Website. Freihof Hinwil, das ist Gastronomie mit verschiedenen Facetten, auch unter freiem Himmel, aber trotzdem alles unter einem Dach. Es würde uns freuen, auch Sie zu unseren Gästen zählen zu dürfen.

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Ob für Privat- oder Geschäftskunden, bei Neuoder Umbauten: Seit über 20 Jahren und mit 90 qualifizierten Mitarbeitern ist die Hustech ein kompetenter Partner in den Bereichen Elektro, Gebäudeautomation und Telekom. Wir liefern zukunftsgerichtete Technologien mit Power. Und wir sorgen für Lösungen, die überzeugen: persönlich, zuverlässig und nah! Lehrstellen mit Power Jedes Jahr bietet die Hustech 4 bis 6 Lehrstellen an: ob als Elektroinstallateur, Planer oder Montage-Elektriker: in den verschiedenen Teams lernen unsere Lehrlinge die verschiedenen Tätigkeitsgebiete des «Stromers von heute» kennen. In einer praxisorientierten Ausbildung stehen gutes Fachwissen und präzises Arbeiten im Team genau so auf dem Programm wie die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der sozialen Kompetenzen. Was wir erwarten sind Einsatz und Teamwork – was wir bieten ist die entsprechende Unterstützung und ein spannendes Arbeitsumfeld!

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«Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» Seit dem Lehrjahr 2014/15 ist die Hustech von Swiss Olympic ausgezeichnet als «leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb»: wir bieten talentierten Nachwuchssportlern – im Moment beispielsweise dem Mountainbiker Kevin Kuhn – die Möglichkeit, Leistungssport und Berufsausbildung optimal zu kombinieren. Sportlich, fair, engagiert Sponsoring spielt bei der Hustech eine wichtige Rolle. Damit drücken wir unser Engagement für die lokale Kultur- und Sportszene aus, ganz speziell aber auch unser Engagement für die Jugend. Denn engagierte und aktive Jugendliche finden auch einen besseren Einstieg ins (Berufs-)Leben. Und das ist uns wichtig! Mehr zur Hustech: www.hustech.ch

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Svensons Corner Captain oder Ratte? Auf dem richtigen Dampfer ist der wichtigste Mann der Kapitän, auch wenn er in italienischen Gewässern manchmal als Erster von Bord geht. Im Fussball gibt es wie im richtigen Leben auch einen Captain. Er trägt aber weder Uniform noch eine elegante Kappe, der Skipper ist mit einer Armbinde gekennzeichnet. Mit ihr signalisiert er: «Ich bin der Chef.»

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Im germanischen Sprachgebrauch ist von Spielführer die Rede. Das Wort impliziert, dass der Auserwählte primär durchs Spiel führt. In der Regel sollte der Mann mit dem «C» über ein Mindestmass an Sozialkompetenz verfügen und im sportlichen Bereich gewisse minimale Ansprüche erfüllen. Oder anders formuliert: Der Amtsträger gehört in seiner Kategorie zur oberen Tableauhälfte. Pelé, Franz Beckenbauer, Paolo Maldini, Zinédine Zidane, Diego Maradona – klingende Namen aus dem globalen Ball-Business führten ihre Auswahlen auf den Rasen. Der Einfluss der Ikonen endete aber nicht an der Cornerflagge. Nach Spielschluss streiften sie zwar ihr Shirt ab, die Verantwortung trugen sie weiter. Und manch einer gab nicht nur auf dem Platz entscheidende Inputs, er verhielt sich auch neben dem Terrain taktisch. Tempi passati? Mitnichten, auch 2014, in der Epoche der vorzugsweise flachen Hierarchien, interessiert sich die eine oder andere Captain-Koryphäe primär für die politische Komponente ihrer Aufgabe. Captain. Macht. Politik. Die Reihenfolge ist womöglich zufällig, aber doch immer wieder gut dokumentiert. Die «C-Frage» wirbelt ab und an Staub auf, weil der Betreffende polarisiert – oder eben: seine Kernkompetenz überschreitet und sich in allen relevanten Fragen für unentbehrlich hält. Die mehrwöchige Schmierenkomödie auf dem GC-Campus zeigt auf, dass der Key-Player oft bedeutend mehr im Sinn hat als den Austausch der Wimpel im Mittelkreis. Veroljub Salatic, einer der Hauptdarsteller in der Posse der Hoppers, verselbstständigte sich regelrecht. Er nahm den Begriff «Leithammel» wörtlich. Der 28-Jährige wandelte sich vom Team-Botschafter zum Strategen in eigener Sache. Nach der Niederlage war vor der Demontage des eigenen Trainers. Das sinkende GC-Schiff verliess er aber nicht wie der italienische Maestro der «Costa Concordia» auf freiwilliger Basis – die Klubleitung warf ihn wie eine Ratte über Bord. Sven Schoch, Redaktor

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Juniorenabteilung Junioren Ba

Junioren Bb

Bereits vor dem Start der Sommerferien bekamen alle Ba-Junioren einen Brief vom Trainer und Assistenten nach Hause gesandt. So konnten die Spieler sich noch vor den Ferien orientieren, wann der Trainings- und Spielbetrieb startet. Das Trainergespann (Rainer und Gery) wollte gut vorbereitet in die neue Saison starten und hatte darum 5 Testspiele organisiert. Am 4. August wurde mit dem ersten Training auf der Schulhauswiese gestartet. Während den Sommerferien-Trainings waren zwischen 9 und 14 Spieler anwesend. Das neue Ba-Junioren Kader bestand zu Beginn aus 16 letztjährigen B-Spielern, 4C-Junioren die ins Ba integriert werden konnten, plus ein Zuzug aus einem anderen Verein aus der Region. Leider haben erst in der laufenden Saison 2 wichtige Spieler entschieden, anderen Hobbys nach zu gehen. Aus einem feudalen 21er Kader, verbleiben somit noch 19 Spieler. Von den 5 Testspielen konnten dann wetterbedingt nur 3 Spiele durchgeführt werden. Eines wurde gewonnen, eines unentschieden gespielt und eines verloren.

Nun starten wir wieder mit einer komplett neuen Mannschaft mit viel Motivation!

Mit dieser Ausgangslage starteten wir in die Meisterschaft. Zu Beginn der neuen Saison hatte sich das Trainergespann noch den Kopf zerbrochen, wie es jedem der 19 Spieler ermöglichen kann, möglichst viel bei den Spielen eingesetzt zu werden und Spielpraxis zu erlangen. Schnell zeigte sich, dass einige der Ba-Junioren entweder mit Wachstumsproblemen kämpften, sich Verletzungen zuzogen oder andere Absenzen hatten. So musste ein Spiel mit nur 12 Junioren bestritten werden, welches aber dank viel Teamgeist und Kampf sogar gewonnen werden konnte. Das Highlight in der noch jungen Saison war bisher sicher der Cup Match gegen eine höher klassierte Mannschaft, welcher im Penaltyschiessen zu unseren Gunsten siegreich endete. In der Meisterschaft konnten wir bis jetzt von 3 Spielen 2 davon gewinnen und ein Unentschieden erkämpfen. Zur Zeit ist es sehr schwierig abzuschätzen, wo die Ba-Junioren sich in der Tabelle nach der ersten Hälfte der Saison befinden werden. Die Form der Spieler ist von verschiedenen Kriterien abhängig. Anzahl Trainingsbesuche, Lehre, Schule, andere Freizeitgestaltung und Vorbereitung auf die Spiele. Gery und mir ist es sehr wichtig, den Junioren ansprechende und attraktive Trainings zu gestalten sowie sie optimal auf die Matches vorzubereiten. Jedoch braucht es von jedem Spieler auch die Bereitschaft, Leistung, Ehrgeiz und Spielfreude auf den Rasen zu bringen, um ein Teil eines erfolgreichen Teams zu sein. Nun hoffen wir auf viele schöne erfolgreiche Trainings und Spiele. Und vielleicht gelingt dem Team sogar die Überraschung, im Oktober auch das zweite Cupspiel gegen einen höher klassierten Gegner zu gewinnen. In diesem Sinne: Hopp FC Hinwil Rainer Tolardo und Gery Löffler Trainer und Co-Trainer Ba-Junioren

Nach dem ersten Sieg im ersten Spiel waren die Euphorie und die Motivation in der Mannschaft sehr gross. Die Ernüchterung folgte leider sehr schnell, denn das zweite Spiel haben wir verloren. Wegen eine Niederlage (bis jetzt und hoffen wir nur jetzt) lassen wir unseren Kopf nicht hängen. Wir haben ein Kader mit sehr jungen Spielern. Einige, die noch im Alter von C-Junioren sind und körperlich gegen B-Junioren ein wenig Mühe haben. Jedoch hat unser Team die Motivation und die Kameradschaft nie verloren. Wir haben die besten Vorsätze für die zukünftigen Spiele. Wir möchten unseren Jungs das ganze Vertrauen schenken, das sie verdienen! Nun kommt jetzt viel Arbeit, Lust, Laune und Disziplin! Hanif Merzani und Teresa Campagna Trainer und Co-Trainerin Bb-Junioren

Junioren Ca Saisonstart Herbstrunde 2014 geglückt Wer in der Herbstrunde der Saison 2014/2015 den Weg auf die Sportanlage Hüssenbüel fand, um die Spiele der Junioren Ca-Mannschaft anzuschauen, wurde belohnt und sah einen komplett anderen FC Hinwil als noch in der Vorsaison. Was da auf dem Platz steht, ist etwas ganz Neues. Etwas, auf das man in Zukunft stolz sein kann. Denn es war nicht das übliche Bild des FC Hinwils, was einem in der letzten Saison geboten wurde. Nein, dieser Mannschaft zuzuschauen macht einfach Spass! Der lang ersehnte Teamgeist, die Freude am Fussball und die schöne Art des Fussballspielens findet endlich wieder ihren Weg zurück auf den Hüssenbüel. Hier kämpft jeder für jeden, man tritt als Team auf, und zur Freude aller verliess man den Platz meist als Sieger. Was nun wieder zählt, ist das Menschliche, nicht nur der Fussball. Ganz nach dem Motto «Elf Freunde müsst ihr sein». Die Vorbereitung verlief so ziemlich nach Plan. Das Trainerteam blieb dasselbe, das Kader von 20 Spielern bekam einige Änderungen, neu: 6 Spieler vom Da und 1 Spieler zurück vom Fotecco. Diese Veränderungen bewirkten Grosses. Es stimmt in der Mannschaft von A bis Z. Von klein bis gross, von alt bis jung. Die Mischung und die daraus entstehende Harmonie im Team passt herrlich zusammen. Mit der zweitbesten Offensive (21 geschossene Tore) und mit der drittbesten Abwehr (7 Gegentore), steht man zur Zeit auf einem sehr guten 4. Tabellenplatz, 3 Punkte hinter dem Tabellenführer FC Pfäffikon ZH.

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8:0 2:8 2:3 2:3 Alfons Dietrich und Stephan Blöchlinger Trainer und Co-Trainer Ca-Junioren

Junioren Cb Die Herbst Saison 2014 steht an A und bei den Cb-Junioren war ein kleiner Umbruch zu voll ziehen. Viele meiner ehemaligen Junioren wechselten In die B-Jugend und ich bekam ca. 14neue Junioren aus der D-Jugend. Für die Neuen heisst es ab sofort grosses Feld und grosse Tore. Zum Saisonstart mussten wir leider gleich gegen zwei starke Mannschaften aus Bauma und Mönchaltorf eine Niederlage hinnehmen. Jedoch Spielverlauf, Resultat und zu wissen, dass mehr als die Hälfte der Spieler gerade ihre ersten Spiele auf einem grossen Feld gespielt haben, liess uns zuversichtlich auf das dritte Spiel schauen. Zum dritten Spiel reisten wir nach Bäretswil, trotz kleiner Patzer konnten wir mit 2:5 unseren ersten Sieg feiern. Jeder Anfang ist bekanntlich schwer, dies gilt auch für Junioren, die ihr erstes Jahr auf einem grossen Feld spielen. Das sind wir uns alle auch bewusst und wenn wir in der ersten Halbjahres-Saison noch etwas Lehrgeld zahlen werden, bin ich mir sicher, bereits in der zweiten Halbjahres-Saison werden die Cb-Junioren angreifen! A Freundliche Grüsse und eine verletzungsfreie Zeit Nico Oertli Trainer Cb-Junioren

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Junioren Da Mit viel Zuversicht blicken wir Trainer auf die kommende Vorrunde. Wie werden wir uns mit dem Da in der Vorrunde «metzgen?». Werden wir doch schon in der Vorrunde in der Elite (Gruppeneinteilung) starten. Mit Zuwachs von ein paar Ea-Junioren und schon bestehenden und gestandenen Da-Junioren wollen wir auf jeden Fall angreifen und uns nicht «verstecken» bei den Gruppenspielen und möglichst viele Punkte einfahren, damit wir Ende Meisterschaft uns im Mittelfeld platzieren können, in einer sehr starken Gruppe, die uns zugelost wurde, das sind wir uns bewusst! Aber jedes Spiel fängt bei Null an und wir müssen kompakt stehen und die Zweikämpfe annehmen, wer diese gewinnt, gewinnt auch Spiele. Fairness, Teamgeist, Disziplin, den Willen auch etwas leisten zu wollen und die gegenseitige Unterstützung untereinander ist uns wichtig und führt uns sicherlich zu unseren vorgegebenen sportlichen Zielen. Wichtig und im Vordergrund steht aber, dass die Junioren Spass haben an Ihrem grossen Hobby Fussball und dies auch geniessen können, im Training wie auch an den Matches.

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Bedanken möchte ich mich schon im Voraus bei allen Personen (Eltern, Uschi, Wängi, Fritz, Fans, Schiris, Juniorenobmänner, Freundinnen und Ehefrauen von Juniorentrainer usw.) für das grosse Engagement und die Leistung, die Ihr täglich aufbringt, für die schönste Nebensache der Welt, nämlich Fussball, Hopp Gelb-Blau! Fredy Zimmermann Co-Trainer Da-Junioren

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Ich freue mich, auf die Saison 2014/15 den Neuzugang von Holger Dirks als Co-Trainer Db bekannt geben zu dürfen und wünsche ihm gleichzeitig einen guten Start beim FC Hinwil. Eine Woche vor Ende der Sommerferien begannen wir mit dem Training der Herbstrunde 2014. Unser Kader: 15 Jungs und 1 Mädchen. Davon sind 7 Spieler von den E-Junioren nachgerückt (Herzlich Willkommen beim Db). Alle waren froh, nach der Sommerpause wieder Fussballspielen zu dürfen. Schön, wenn die Kinder motiviert ins Training kommen. Wir hoffen es bleibt so. Die Vorrunde bestreiten wir in der 2. Stärkeklasse. Unser Ziel als Trainer ist, die Kinder fussballerisch soweit zu bringen, dass wir die Rückrunde in der 1.Stärkeklasse in Angriff nehmen können. Bis dahin warten aber noch viele Trainingseinheiten auf uns, an denen wir Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Kraft sowie technisches und taktisches Spielverständnis schulen werden. Neu wird dieses Jahr auch ein Lauftraining integriert das von Geri Löffler geschult wird. Doch nicht nur der sportliche Erfolg des Teams liegt uns am Herzen, auch die Gesundheit der Kinder darf nicht vernachlässigt werden. Aus diesem Grund habe ich unser Team für eine Studie zur Prävention über Verletzungen im Kinderfussball angemeldet. Das spezielle Aufwärmprogramm heisst FIFA 11+ Kids. Diese Studie dauert eine Saison und wird von der Universität Basel geleitet. 25

Juniorenabteilung FIFA 11+ Kids fokussiert drei wichtige Bereiche der Verletzungsprävention: – Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht – Kräftigung von Bein- und Rumpfmuskulatur – Optimierung von Falltechniken Dieses Programm besteht aus insgesamt sieben Übungen, die zu Beginn jedes Trainings durchgeführt werden.

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Die erste drei Meisterschaftsspiele haben wir leider verloren. Dennoch glauben wir an das Potential dieser Mannschaft, da die Niederlagen äussert knapp ausfielen und das Wettkampfglück nicht auf unserer Seite lag.

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Wir hoffen weiterhin auf die Unterstützung der Eltern und deren Anfeuerungsrufe sowie den Fahrten zu den Auswärtsspielen. Grosses Dankeschön! Roberto Belotti und Holger Dirks Trainer und Co-Trainer Db-Junioren

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Junioren Dc Fussballtraining mit Fokus auf Disziplin Die Saision ist noch jung und die «Kinder» 11–12 jährig neu bei den D-Junioren. Aufgefallen sind die Junioren jedoch weniger mit Fussballtalent, sondern eher durch undiszipliniertes Verhalten auf sowie auch neben dem Platz. Dies gilt es in den Trainings und Spielen zu korrigieren. Positiv wird auch dem einen oder anderen die Trainingseinheiten in Erinnerung bleiben, da wir unserem Motto auch bei den Dc-Junioren treu bleiben, das da heisst: «1000 Ballberührungen» oder auch «ALLES mit dem Ball». «Froschhüpfen», Rumpfbeugen oder ähnliches geht ganz gut mit dem Ball, auch wenn er in den Händen gehalten wird. Sportlich erwartet man sicher nicht ganz so viel von den Dc-Junioren, trotzdem oder eben gerade deswegen ist es wichtig, allen eine Bühne zu geben, um Fussball zu spielen. Erstaunt bin ich dann schon, dass einige Kinder kaum eine Runde mit Ball am Fuss joggend absolvieren können, dies finde ich doch ziemlich alarmierend. Dies betrifft leider nicht nur 2-3 Junioren in dieser Mannschaft, sondern gleich mehrere. Man kann nur hoffen, dass sie 27

Juniorenabteilung trotz Widrigkeiten dem Sport erhalten bleiben und nicht irgendwo versauern. Dies ist unsere grösste und sogleich auch schwierigste Aufgabe bei dieser Mannschaft. Trotzdem, es hat auch in dieser Mannschaft die eine oder andere Perle und ich bin überzeugt, dass auch hier einer den Sprung schafft. Bekanntlich liegen Himmel und Hölle nicht weit auseinander. Lasst uns doch einfach Fussballspielen und Spass haben…! Ich konnte die Mannschaft nur stellvertretend für 2 Wochen betreuen, hoffe aber, dass dies Rainer gelingt bis Ende der Saison. In diesem Sinn…. Oliver Stucki (Ferienvertrettung für Trainer Reini Wiget Trainer Dc-Junioren)

spiel verbessern, um so den Ballbesitz zu erhöhen! Am Kampfgeist hat es bei den ersten 4 Spielen nicht gefehlt und im Spiel gegen Herrliberg haben wir dank einer tollen Aufholjagd in der Schlussphase das Spiel beinahe noch gedreht! Die Spieler sind motiviert, trainieren hart und konzentriert und machen laufend Fortschritte. Die Trainingsschwerpunkte liegen im Bereich Ballhandling, Bewegungskoordination und Laufschule. Aber auch Pass- und Schusstechnik, orientierte Ball An- und Mitnahme, Finten und Dribblings werden geschult, stets beidfüssig und unter Kontrolle der korrekten Ausführung. Oberste Priorität hat stets die Ausbildung der Spieler. Obwohl ich überzeugt bin, dass sich positive Resultate automatisch einstellen, wenn dieser Weg konsequent gegangen wird, vermag ich nicht zu sagen, wann das sein wird. Während der Herbstferien werden wir den Trainingsaufwand intensivieren und hoffen so gegen Ende der Herbstrunde auch resultatmässig erste Erfolge einfahren zu können. Ich möchte mich bei allen Mitgliedern des FC Hinwil, aber auch bei meinen Spielern und deren Eltern für den herzlichen Empfang und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich werde alles daran setzen, die formulierten Ziele zu erreichen und so zu einer erfolgreichen sportlichen Zukunft jedes einzelnen Spielers sowie des gesamten FC Hinwil beitragen. Claudio Petroni Trainer Ea-Junioren

Junioren Ea Aller Anfang ist schwer Die neue Saison hat begonnen und dies mit einer neu zusammengestellten Mannschaft und einem neuen Trainerteam. Ich freue mich, dass ich mit Edgar Müller einen sachverständigen, zuverlässigen und kinderliebenden Co-Trainer, vorerst bis Ende 2014, gewinnen konnte. Ich selber bin seit rund 20 Jahren als Juniorentrainer engagiert und nachdem ich die letzten 6 Jahre stets mit über 15-jährigen Junioren gearbeitet hatte, war es mein Wunsch, mich wieder bei jüngeren, noch formbaren Spielern zu engagieren. Das Ziel ist die Vermittlung der technischen Basis dieses Sports. Die Mannschaft wurde in Absprache mit der Clubleitung auf der Stufe Promotion gemeldet. Das heisst, wir treten gegen die besten E-Juniorenmannschaften der Region an. Da unser Team über etliche Spieler verfügt, die erst diesen Sommer aus den F-Junioren aufgestiegen sind und in der kurzen Zeit vor Saisonbeginn wenig Möglichkeiten blieben, sie auf das hohe Niveau vorzubereiten, ist der Start dann resultatmässig auch wenig erfolgreich verlaufen. Der Rhythmus unserer Gegner ist sehr hoch und ausserdem mussten wir feststellen, dass wir auch körperlich etwas unterlegen waren! Wir müssen also schnellstmöglich unser Pass28

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Juniorenabteilung Junioren Eb Diesen Frühling starteten wir in die neue Meisterschaft. Die Kinder waren mit vollem Einsatz und grosser Freude auch in den Trainings dabei. Die meisten Spiele und Trainings verliefen meist cool und lässig, wenn auch nicht immer ganz störungsfrei. Trotz allem war die Frühlingsrunde ein Erfolg. Ich werde mein Konzept auch mit den neuen Spielern weiterführen. Mit Freude, Spass und Einsatz kann man schon viel bewirken. In der jetzigen Saison werden bei uns E-Junioren keine Ergebnisse mehr publiziert, damit man nicht mehr resultatorientiert spielt (Philosophie Kinderfussball SFV). Mit den 14 Jungs und dem einen Mädchen werde ich dies möglichst umsetzen. Ich lege Wert auf Fairness, Verständnis und Respekt untereinander, damit die Saison gewinnbringend für uns alle wird. Philipp Egli Trainer Eb-Junioren

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Wir sind täglich von 7 bis 24 Uhr für Sie da und heissen Sie herzlich willkommen.

Wie jedes Jahr wartet man mit gemischten Gefühlen auf den Start der neuen Saison. In die Vorfreude mischen sich einzelne Bedenken: Viele lieb gewonnene Kinder mussten wir in eine andere Mannschaft weitergeben, dafür erwarten uns viele neue Gesichter. Diese müssen wir alle wieder von neuem kennenlernen, mit all ihren Eigenheiten. Bildet sich wieder ein ähnlich erfreuliches Team? Und erst die Eltern! Werden auch sie mit unserer Art klarkommen? Und dann noch die sportliche Seite: Hoffentlich können wir mit den Gegnern einigermassen mithalten, damit es den Kindern nicht irgendwann verleidet. Zum Glück ist dann auch der Saisonstart immer ähnlich: Die ersten Trainings werden abgehalten und sofort schliesst man die Kinder ins Herz. Die Eltern sind hilfsbereit, engagiert und dankbar für die im ganzen Verein geleistete Arbeit. Kaum begonnen, findet auch schon das erste Spiel statt: Es verläuft sehr ausgeglichen und nach heroischem Kampf und ein bisschen Wettkampfglück können auch sogleich die ersten drei Punkte eingefahren werden! Kurz gesagt: Alles gut, die Freude ist mittlerweile ungetrübt und wir sind überzeugt, dass wieder eine sehr erfreuliche Saison vor uns steht!

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Nachdem wir letzte Saison die Kinder im F-Juniorenalter noch strikt nach Jahrgängen getrennt in Fa bzw. Fb eingeteilt hatten, haben wir uns für die neue Saison zu einem Systemwechsel entschlossen. Die Einteilung in 3 Gruppen Fa, Fb und Fc mit einer maximalen Gruppengrösse von 15 Spielern soll es uns ermöglichen, die Kinder gezielter und ihrem Können entsprechend zu fördern. Da uns aber auch der Zusammenhalt untereinander sehr wichtig ist, werden wir jeweils am Dienstag mit allen zusammen ein sogenanntes Pool-Training absolvieren. Im Pool-Training werden die Kinder in etwa gleich grosse Niveaugruppen eingeteilt und durchlaufen verschiedene Posten. Diese Trainingsform soll die Qualität aber auch den Spass am Fussball fördern. Ausserdem ist sie für uns Trainer eine gute Form, um uns gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen.

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Voller Tatendrang und freudiger Erwartung sind die Kinder im ersten Training erschienen und nach ein paar organisatorischen Informationen von uns Trainern an die Eltern durfte endlich gekickt werden. Schon das erste Training hat gezeigt, dass die Trainingseinheiten in der kleineren Gruppe intensiver sind als noch letzte Saison, wo wir teilweise über 20 Kinder in einer Mannschaft hatten. Natürlich werden wir auch wieder an einigen Turnieren teilnehmen. Wobei hier nochmals erwähnt werden soll, dass in diesem Alter die Resultate zweitrangig sind. Das wichtigste ist, dass die Kinder Spass haben und etwas lernen können. Dabei ist es wichtig, dass jedes Kind auf jeder Position zum Einsatz kommen kann. Simon Schmidt Trainer Fa-Junioren

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Endlich war die lange «Sommer»-Pause vorbei und wir konnten am 26. August mit dem ersten Training starten. Wie so oft in diesem Jahr hingen am Himmel Regenwolken, die sich dann auch etwas entleerten. Als wir aber mit unserer neuen Mannschaft auf dem Platz standen und in die freudig erwarteten Gesichter blickten, ging für uns die Sonne auf!! Man sah gleich, dass das eine gute Mannschaft sein wird, fussballerisch wie auch vom Teamgeist:-) Wir begannen die erste Woche Training mit verschiedenen Übungen, um zu wissen, wo wir ansetzen können, und um etwas für unser erstes Turnier zu üben. Bereits am Sonntag darauf war es dann soweit und wir fuhren nach Uster. Nicht nur die Jungs, auch ich war doch tatsächlich ein «bitzeli» nervös! Das einzige, was ich ihnen auf den Weg mitgab, war, dass sie versuchen sollten zusammen zu spielen. Und genau das setzten sie super um! Mit grossem Einsatz und Begeisterung spielten sie die 7 Matches. Die meisten Spiele waren sehr ausgeglichen und spannend.

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Am 2. September haben wir mit unserem Pool-Training angefangen. Das ist ein Grossgruppentraining in Kleingruppen ( jede Mannschaft in zwei Gruppen). Von jedem Trainer werden zwei Posten vorbereitet die er und die Betreuer durchführen. Ich persönlich finde das eine spannende Sache, obwohl wir immer die gleichen Übungen machen, sind sie sehr individuell und wir lernen alle F-Junioren kennen.. Für die Kids ist das sicher auch sehr abwechslungsreich und vielseitig, da sie von jedem etwas anderes lernen und mitnehmen können! Jetzt freuen wir uns auf die weitere Zeit mit unseren tollen Fb-Junioren. Ein herzliches Dankeschön auch an die Eltern. Vor allem im Kinderfussball funktioniert es nur, wenn Eltern bereit sind, auch ihre Zeit zu investieren, sei es um die Jungs ins Training oder an die Turniere zu fahren, aber auch weil ihr eure Kinder motiviert, unterstützt und anfeuert!! Eltern, Trainer und die Mannschaft bilden ein Team und es freut uns, dass wir nach dieser kurzen Zeit sagen können; DAS SIND WIR...

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Juniorenabteilung Junioren G Diese Saison hatten wir besonders viele Anmeldungen und aus diesem Grund konnten wir jeweils 2 Mannschaften mit jeweils 16 Kindern machen. Wir können also voller Stolz sagen, dass der FC Hinwil ab sofort 2 GJunioren-Mannschaften hat! Es macht uns sehr viel Spass mit so vielen Kindern trainieren zu können und so viele verschiedene Kids in den Mannschaften zu haben, es ist unheimlich interessant. Wir hatten bereits ein Turnier am 7.September in Wetzikon und da wir so viele Spieler haben, konnten wir gerade mit 2 Mannschaften teilnehmen. Das Wetter hat perfekt mitgespielt und die Kinder hatten grosse Freude!

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Juniorenobmann Jugendfussball Juniorenabteilung A bis D Die allgemeine Situation im Juniorenbereich für die neue Saison stimmt uns positiv. Zum einen haben wir alle Trainerpositionen und, bis auf zwei Ausnahmen alle Assistenzpositionen mit fachlich kompetenten und menschlich verlässlichen Personen besetzen können. Auch haben wir von der Anzahl der Junioren mit 270 eine Grösse erreicht, welche es zulässt, bei den älteren Jahrgängen jeweils 2 Mannschaften und bei den jüngeren Jahrgängen 3 Mannschaften am Meisterschaftsbetrieb anzumelden. Das lässt auch eine gewisse Flexibilität innerhalb der Juniorenklassen zu. Einzig bei den Junioren A+ konnten wir keine Mannschaft anmelden.

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Damit die Probleme, welche diese grossen Anzahl von Junioren nach sich zieht (Anzahl der Garderoben, die Platzsituation, zusätzliches Tenue und Material, neue Trainer) gelöst werden, dafür sind wir vom Vorstand und als Leiter Spielbetrieb gefordert. Überhaupt ist jeweils die Phase von Mitte Mai bis Mitte Juli am zeitintensivsten. Stellt Euch vor, ihr führt eine Firma von 270 Personen und müsst alle Mitarbeiter innerhalb von knapp 8 Wochen in eine neue Abteilung einteilen. Diese Einteilung sämtlicher Junioren wurde in einem Gremium bestehend aus den aktuellen und zukünftigen Trainern nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen. Massgebend sind dabei in erster Linie die sportlichen Kriterien, andere persönliche Wünsche wie Wohnort, Kollegen, Trainer, weitere Hobbies können leider nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle betreffend dem neu eingeführten Torhütertraining orientiert. Unter der Leitung von Marco Zolliker und Patrick Züst können wir den interessierten Jungs eine Zusatzausbildung anbieten, die bereits erste Früchte trägt. Für die neue Saison haben wir im Vorstand die Einführung einer Laufschulung beschlossen, welche unter der Leitung von Gerry Löffler steht. Ab der Kategorie Junioren D bis B wird eine mindestens 30-minütige Laufschulung ins wöchentliche Training integriert. Laufschulung bedeutet: Koordination, Bewegungsapparat stabilisieren, Gleichgewicht, Antritt, Reaktion, Wahrnehmung, Schnelligkeit, Minderung Verletzungen (Prävention). Mit diesem zusätzlichen Angebot hoffen wir, in unserm Bereich einen weiteren Schritt nach vorne zu kommen. Unsere Db-Junioren unter der Leitung von Roberto Belotti nehmen in dieser Saison an einer Studie der Fifa zum Thema «Verletzungs-Prävention im Kinderfussball» teil. Die Ausbildung von Roberto hat bereits stattgefunden (siehe Foto), nun gilt es, das Gelernte bei den Junioren anzuwenden und bis zum Ende der Saison auszuwerten. Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden des FC Hinwil viele intensive Stunden mit wiederkehrenden Glücksmomenten auf den Sportplätzen.

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Folgende Trainer betreuen unsere Junioren in der neuen Saison

Rückblick auf die Frühlingsrunde der Saison 2013/14 Ein ereignisreiches Fussballjahr ist vorbei. Die Meisterschaft haben wir in der Juniorenabteilung ohne grosse Zwischenfälle gut gemeistert. Die Junioren konnten auf unseren tollen Fussballplätzen zahlreiche Trainings und Meisterschaftsspiele und Turniere absolvieren. Möglich gemacht haben das unsere Funktionäre, Eltern und deren Verwandten oder Bekannten. Jede der 8 Mannschaften führte im Schnitt 40 Trainings oder Spiele in der Dauer von eineinhalb Stunden durch. Für diese Leistung danke ich im Namen unserer ca. 100 Junioren vor allem den Juniorentrainern und -betreuern aber auch den SponsorInnen, den FahrerInnen, den SpielleiterInnen, den Schiedsrichtern, dem Vorstand sowie allen, die in irgendeiner Form die Juniorenabteilung unterstützt haben! Die Trainingseinheiten wurden sehr gut besucht. Die erzielten Rangierungen der Hinwiler Juniorenmannschaften sind gut, zeigen aber noch nicht das Potential, das in der Juniorenabteilung steckt. Auch wenn nicht alle anvisierten Platzierungen erreicht wurden, ist es doch das Wichtigste, dass der Spass und die Begeisterung für den Fussball spürbar sind. Unser Motto gilt für die Spieler und Trainer • Die Kinder sollen agieren, nicht reagieren • Sie sollen Fussball spielen, nicht Fussball kämpfen • Sie müssen etwas riskieren, dürfen sich nicht verstecken • Die Juniorentrainer-/betreuer sollen positiv betreuen, nicht negativ und nicht aggressiv

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Ich bin sehr erfreut, dass wir die gesamten Juniorenmannschaften mit Trainern bestücken konnten. Die neuen Trainer begrüsse ich herzlich beim FC Hinwil! Danke für die Unterstützung Zum Schluss habe ich noch etwas für die treuen Leser des Clubheftes. Es würde mich und die Mitglieder des FC Hinwil freuen, wenn wir auch Sie einmal auf der Sportanlage des FC Hinwil begrüssen dürften. Gemütliches Zusammensein, ein Spiel der Aktiven oder Junioren schauen, dass alles ist bei uns möglich. Alfons Dietrich Juniorenobmann E bis G

Herausforderung

Vorschau auf die Herbstrunde der Saison 2014/15 Für die neue Saison bleibt praktisch das gesamte Trainerteam zusammen, es wird Rochaden innerhalb der Mannschaften geben, wir versuchen jedes Team optimal mit einem Trainergespann zu besetzen. Weiter versuchen wir auch immer Junge zu motivieren im Team der Juniorenabteilung mitzumachen. Obwohl die gesteckten Ziele der Saison 2013/14 nicht ganz erreicht wurden, sind wir auf Kurs! In allen Bereichen war der FC Hinwil sehr aktiv. So haben alle anerkannten Trainer die Wiederholungskurse besucht oder solche, die noch keinen hatten, sich neu weitergebildet. An dieser Stelle gehört ein grosses Dankeschön unserem J&S Coach Rainer Tolardo. Seine umsichtigen und stetigen Bemühungen, die Trainer zum Weiterbildungen zu motivieren, führten dazu, dass alle Mannschaften von einem ausgebildeten Trainer betreut werden! Leistung honorieren. Als global führender Anbieter innovativer elektrischer Antriebslösungen für Heizung, Lüftung, Klima stellt sich Belimo täglich neuen Herausforderungen. Um diese zu meistern, fördern wir die Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung jedes einzelnen Mitarbeitenden. Mehr Infos: www.belimo.ch BELIMO Automation AG Brunnenbachstrasse 1, 8340 Hinwil Tel. 043 843 61 11, Fax 043 843 62 68

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Anlässe Leider begann die Anlässe Saison nicht vielversprechend. Der Bachtelcup musste aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt werden. Das kann ja nur noch besser werden. Es wurde besser, bei strahlendem Sonnenschein wurde die Chilbi zu einem grossen Erfolg. Trotz zeitweise mangeldem Kartoffelnachschub. Keine Sorge nach intensiven Gesprächen mit der Zürioberländer Raclette Szene wird es dieses Jahr keine Engpässe geben. Nach überstandener Chilbi folgte die Papiersammlung, die mit 50 Tonnen gesammeltem Altpapier im hohen Massstab des FC Hinwil liegt.

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Zum Start ins neue Jahr konnte gleich ein seit Jahren hart erarbeitetes Ziel erreicht werden. Der Gewinn des Prestigeträchtigen Titels des Hinwiler Ladykrachers. Im Rahmen der Hinwiler Fasnacht konnte unter Beweis gestellt werden, dass Fussballer ihren Körper nicht nur zum Abdecken des Balls brauchen können, sondern auch im Takt zur Musik eine gute Figur machen. Unter tosendem Applaus von ca. 250 kreischenden Frauen wurde der Sieg immer klarer. Nach einer längeren Erholungsphase wurde nochmals alles aus dem FCH gefordert. Die Gewerbemesse war wohl das Jahreshighlite. Mit um die 100 Helferinnen und Helfer wurde der FCH seinem Ruf als hilfsbereitem Verein gerecht. Ich war sehr froh um die riesige Unterstützung des gesamten Vereins. Ohne die Mithilfe des FC Hinwil wären Anlässe dieser Grösse in Hinwil nicht möglich. Herzliches Dankeschön allen Helfern. Nach einer intensiven Gewerbemesse folgte eine Woche später das Dorfturnier. Die Verbrauchsspuren an den Helfern wurden langsam sichtbar. Dennoch konnte das Dorfturnier durchgeführt werden. Nach einem sehr intensiven Jahr bleibt nur eines zu Sagen. DANKE DANKE DANKE für die super geleistete Arbeit. Auf viele kommende Jahre im Dienste des FC Hinwil Chef Anlässe Daniel Kallenbrunn

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Wir bilden uns weiter…

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Ein Ziel des FC Hinwil ist die Förderung und Unterstützung von Trainer/Trainerinnen. Toll, wenn sich die Trainer/innen weiterbilden und sich auf dem neusten Stand halten. Die Meinung ist klar…«Wer sich nicht weiterbildet, bleibt stehen und kann nichts Neues lernen».

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Die neusten Weiterbildungen haben folgende Trainer erfolgreich bestanden: Hanif Merzani Christian Raths

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Hier ein kleiner Rückblick der Weiterbildungskurse vom Frühjahr 2014.

Vor und nach dem Spiel stand die Freundschaft im Vordergrund.

Herzliche Gratulation nochmals an alle Trainer, welche die Weiterbildung erfolgreich bestanden haben!

Tja, wer die Nächte durchfeiert, muss sich nicht wundern, wenn der Match ein Krampf ist...

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Notfallmässig musste das Bier mit der Walser-Methode geöffnet werden.

Der Besuch eines Bundesligaspiels ist ein Muss und Spass hat’s auch gemacht, wie man sieht... Patrick Dommarle Vize-Präsident

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Wie immer während der «Sauregurkenzeit», wenn die Journalisten nichts zu schreiben haben und sich auf jede Story stürzen, kursieren die wildesten Gerüchte. Leider wurden auch die Veti1 von diesen nicht verschont. Es soll deshalb an dieser Stelle klargestellt werden, was Tatsache ist und was nicht. 1. Es stimmt nicht, dass sich die Veti1 aufgelöst haben! Der Verband hat lediglich die Bezeichnung auf Senioren 40+ geändert. Damit soll wohl das psychologische Hindernis, sich dieser Altersklasse anzuschliessen, minimiert werden. 2. Es stimmt ebenfalls nicht, dass sich unser Co-Trainer zum rotweissen Klub in der Nähe von Uster abgesetzt hat! Er konnte es lediglich nicht unterlassen, nach der 3. (erfolgreichen) Halbzeit gegen diese Mannschaft mit einem in Bäretswil ansässigen Spieler des Gegners, das Trikot (sprich das Traineroberteil) zu tauschen. Zwar kam dieser Spieler dann ins nächste Training, da aber Welli nicht vor Ort war, konnte keine Rückerstattung der Trophäe erfolgen. 3. Nicht wahr ist auch, dass die Veti1 (bzw. Senioren 40+) ein neues Tenü bekommen haben. Einige Spieler versuchen jedoch nach dem Vorbild der WM-Tenüs einiger Mannschaften (darunter auch die Schweiz) diese möglichst hauteng aussehen zu lassen. 4. Richtig ist jedoch, dass wir letzte Saison mit der Entscheidung um den Fairnesspreis nichts zu tun hatten. Ob es daran gelegen hat, dass unser kurdischer Vorstopper eine Vorliebe für die rote Farbe hat (ich meine nicht das Bayern-Trikot) oder ob uns die Schiris in der letzten Saison einfach auf dem Kieker hatten, sei dahingestellt. 5. Ebenfalls korrekt ist, dass es sich bei den Senioren 40+ um eine Polysportiv aktive Truppe handelt. Vom Eishockey über Faustball bis zum Biken wird alles gemacht um sich Fit zu halten.

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6. Es stimmt auch, dass wir uns auf die neue Saison mit einem international erfahrenen Spieler verstärken konnten. Die legendäre Nummer 14, ohne die ein Einsatz unmöglich wäre, wird er auch in den Senioren 40+ weiter tragen können. Unsere belgische Fraktion hat sich somit auf zwei Spieler erhöht. 7. und letztens. Es stimmt auch, dass der Trainingsbesuch dieser Truppe weltmeisterlich ist. Meistens sind 14 oder mehr Spieler im Training und der Einsatz ist immer Hundertprozentig. Es versteht sich von selbst, dass die Spieler auch bei den Vereinsanlässen immer zur Stelle sind und so die Vereine aktiv mittragen. Damit wünsche ich allen eine gute Saison und viel Spass bei der schönsten Nebensache der Welt. Simon Schmidt Trainer Senioren 40+ 49

Senioren 50+

«Verlobt mit Ihrem Hobby?»  :LUKDEHQGLHSDVVHQGH   7RUWHGD]X

Saison Rückblick 2013/14 6. Rang mit 22 Punkten war ein schlechter Lohn für den grossen Aufwand und gut besuchte Trainings! Die Mannschaft Veteranen II erreichte die wenigsten Strafpunkte (4) Super 1. Rang. Ein Dank von mir und der Mannschaft an Trainer Heinz Bachmann und Thomas Gimpert. Sie haben es geschafft immer 11 Spieler auf den Platz zu bringen ! Für ihren langjährigen Einsatz besten Dank. Den guten Zusammenhalt und immer etwas zu feiern zeichnet die Veteranen II aus. Saison 2014/15 Klar gesetzte Ziele. Finalrunde unter die besten 6 von 11 Mannschaften. Weiter im Cup den Final zu erreichen und den Fairnesspreis ! Wir sind gut unterwegs. Im Cup 1 Runde weiter. 2:0 Sieg gegen Team Herrliberg – Küsnacht. 2. Runde im Cup Team Aegeri – Menzingen zum 4. mal in 4 Jahren (unglaublich dieser Verband). In der Meisterschaft sind wir auf dem 3. Rang, 2 Siege, 1 Niederlage, kämpft weiter Jungs!! Im Fairnesspreis noch 0 Strafpunkte. Also auf Kurs. Der ganzen Mannschaft und dem FC Hinwil eine verletzungsfreie, gute Saison 2014/15.

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Fritz Niffenegger Trainer Senioren 50+

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Wisst ihr noch? Hinwil II 1990

– Hansjörg Holdener; Er trainierte viele Jahre Junioren des FCH. Heute nicht mehr aktiv als Fussballer unterwegs – Wolfgang Windlin; genannt «WW». Hat den FCH vor einigen Jahren verlassen und bei einem Konkurrenten im Oberland angeheuert. Ein grosser FCZ Fan (zu gross?) – Daniel Klopfenstein; der Mann mit dem besten Aussenrist-Pass im Oberland! Heute selbständiger Kaminfeger und Sponsor des FCH, danke! – Pietro Galelli; der Walter Zenga des Zürcher Oberlandes! – Bruno Batt; hat die Sportart gewechselt... heute im Steinstossen aktiv.

t! h e g r e v ie Zeit

d h c o d e i W

Hinten v.l.n.r.: Heinz Bachmann (Spielertrainer), Bruno Winkler, Roland Schönbächler, Martin Jenny Mitte v.l.n.r.: Hansjörg Holdener, Manfred Grewe, Walter Tanner, Wolfgang Windlin Vorne v.l.n.r.: Urs Ruf, Daniel Klopfenstein, Pietro Galelli, Bruno Batt

Schweizer Fussballmeisterschaft NLA 90/91 Schlussrangliste nach der Finalrunde

Berücksichtigen Sie unsere Sponsoren!

Gar nicht mal so einfach, über die Spieler der 2. Mannschaft aus dem Jahr 1990 was rauszufinden – sind ja auch schon über 20 Jahre vergangen!!! – Heinz «Bätsch» Bachmann; langjähriges verdienstvolles Mitglied. War als Juniorentrainer und Vorstandsmitglied aktiv. Spielt heute noch bei den Senioren 50+ – Martin Jenny; leider nicht mehr im FCH dabei. Spielte über viele Jahre in den AktivMannschaften. Heute ist er als Geschäftsführer der SET Glasbau AG tätig. Danke für das Sponsoring!

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Sponsoring / Marketing

Mit uns spielen Sie in der besten Liga.

Zielgruppendefinition um Streuverluste vermeiden Wie kann man seine Zielgruppen definieren? Wichtig ist, dass man abschätzt welche Personen, Firmen etc. könnten Interesse an meinem Produkt oder auch Dienstleistung haben. Nur wer seine Zielgruppe kennt, kann diese zielgerichtet und optimal ansprechen. Auch können die Kosten und vor allem auch Streuverluste vermieden werden. Zielgruppen teilt man in soziodemografische und psychografische Merkmale ein: Mögliche soziodemografische Merkmale:

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(Bsp. 20 –35 Jahre) (Bsp. weiblich) (Bsp. ledig) (Bsp. > 60 000 Fr.) (Beispiel: Hinwil)

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Solche oder ähnliche Fragen können selber beantwortet werden oder anhand von einem Fragenkatalog abgefragt werden. Das Resultat ist eine Anzahl an Personen oder Firmen der «unser» Produkt oder «unsere» Dienstleistung zugeordnet werden kann. Umso besser man die eigene Zielgruppe kennt, umso exakter kann man diese auch bearbeiten bzw. diese gezielt mit dem Marketingmix versorgen. Kennen Sie Ihre Zielgruppe? Oliver Stucki Sponsoring / Marketing FC Hinwil

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Interview Sponsor AKS Auto Senn AG Seit diesem Jahr sind wir Sponsor des FC Hinwil. Wir freuen uns, den Sport in unserer Region unterstützen zu können. Wer ist die AKS Auto Senn AG? Bereits im Jahr 2000 gründete unser Geschäftsführer, Marcel Senn, das Unternehmen mit Sitz in Hinwil. Von Beginn an haben wir uns auf den Verkauf und die Reparatur der zukunftsorientierten und sportlichen Marke SEAT spezialisiert. Im Jahr 2007 übernahmen wir die Bruno Hitz AG und zogen an unseren heutigen Standort an der Überlandstrasse 23 um. Seit 2010 engagieren wir uns im Rennsport. Unsere Tochter, die AKS Race-Tech, unterhält einen Standort an der Nürburgring-Nordschleife. Unter ihrer Flagge nehmen wir an der Rundstrecken-Challenge Nürburgring erfolgreich teil. Von Beginn an dreht sich bei uns alles um die hohen Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden. Denn: Ihre Zufriedenheit ist nicht nur unsere tägliche Herausforderung, sondern gleichzeitig auch unser grösstes Anliegen. Das bietet Ihnen die AKS Auto Senn AG Ob Service, Instandsetzung oder Pflege – bei uns ist Ihr Auto immer in guten Händen: • Service-Inspektion aller Marken • Karosserie- und Lackierarbeiten • uvm. AKS Sportsline, unser Programm für Individualisten.

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Es bietet Fahrzeugveredelung mit Strassenzulassung: • Leistungssteigerungen • Fahrzeugbeklebungen, Scheibentönen • uvm. Durch die AKS Race-Tech profitieren Sie von unserer Rennstrecken-Erfahrung. Die AKS Race-Tech ist mit ihrem SEAT Leon Streetcopa erfolgreicher Teilnehmer an verschiedenen Rundstreckenrennen. Natürlich können Sie mit uns auch das pure Rennfeeling erleben. • Fahrertrainings mit eigenem Fahrzeug / Rennfahrzeug • Miterleben der Rennserien GLP / RCN / VLN auf der Nürburgring-Nordschleife Und was können wir für Sie tun? Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns sehr über Ihren Besuch! Ihr Team der AKS Auto Senn AG, Überlandstrasse 23, 8340 Hinwil Tel. 044 937 15 51, www.akshinwil.ch

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Klatsch und Tratsch

H O C H B A U

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Bundesrat Ueli Maurer trifft an der Hinwiler Gewerbemesse 2014 die Prominenz vom FC Hinwil!

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Gwerbmäss 20. bis 22. Juni 2014

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Es wurde aber auch gearbeitet!

Lea Blaser, Siegerin bei unserem Wettbewerb am FC Hinwil-Stand an der Hinwiler Gwerbmäss, bei der Ballübergabe.

Sie wohnt in Oetwil, ist die Tochter von Urs Blaser Erlosen. (Green AG) An ihrem Wohnort spielt sie Fussball und kann den WM-Ball sicher gut gebrauchen.

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Klatsch und Tratsch

Grümpi 2014

Häsch alles im Griff, Chef Anlässe?

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!

aten r i e h r i W

Monika und Marcel November 2014

Viel Glück für die Zukunft wünscht der FC Hinwil. Junioren-Obmann an der Gewerbemesse am relaxen

Vorstandsmitglied Marcel Straub

FCH sorgt für Nachwuchs... Herzliche Gratulation an Sven Schoch und Hella Scotland! Jari kam am 28. Mai 2014 zur Welt. Herzliche Gratulation an Marcello und Amanda Stagliano! Samira kam am 25. Juni 2014 zur Welt.

Fredi Zimmermann, Markus Wolfensberger, Philipp Egli, Patrick Dommarle

4 x 40!!!

Herzliche Gratulation an Daniel und Anastasia Farina Schwyter! Diego kam am 24. Juli 2014 zur Welt.

Wir gratulieren unseren 4 Jungs zum 40igsten Geburi!

Torwandschiessen Pirates WM Auftakt 60

Herzliche Gratulation an Thomas und Livia Bernegger! Nelyn kam am 24. Juli 2014 zur Welt. Herzliche Gratulation an Marco Senti und Chantal Schefer! Nirem Eli Ocin kam am 2. August 2014 zur Welt. 61

Klatsch und Tratsch Unser Juniorentrainer im Einsatz für neues Brot für alle. Interview mit Brotentwickler Fredy Zimmermann

Wie lange arbeiten Sie schon? Als Brotentwickler seit 16 Jahren, bei der Jowa schon 8 Jahre in der Produktentwicklung.

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«Der Job macht mir Freude, nicht nur das Geld»

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Wie sind Sie auf Ihren Beruf gekommen? In meinem Dorf gab es eine Bäckerei. Ich ging hin zum Schnuppern, und es gefiel mir, mit den Händen zu arbeiten. Verdienen Sie genug? Ha, ha, ich bin zufrieden. Der Job macht mir Freude, nicht nur das Geld. Welche Schwierigkeiten haben Sie? Es ist schwierig, von kleinen Mustern zur grossen Produktion überzugehen.

Auch der Vorstand geht manchmal nach einer «heissen» Vorstandssitzung baden. Anschliessend gab es einen gemütlichen Grillabend mit Familie.

Haben Sie ein eigenes Rezept? Ich benütze bei der Jowa die Rezepte von hier, zu Hause probiere ich viel Neues. Das ist interessant. Welche Arten von Brot machen Sie? Wir machen viele Sorten: vom frischen Brot bis zum Toastbrot alles, was bei der Migros nachher im Regal steht. Was ist das Schöne an Ihrem Beruf? Vor allem, dass ich am Schluss des Tages sehe, was ich geschaffen habe. Das ist schön. Von Mileni, Fitime und Raul

Quelle: Migros Magazin, Ausgabe vom 26. Mai 2014.

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Förderer / Gönner / Passive / Matchballspender Bäckerei Bolliger Ferag AG R.A.K Zeltvermietung STS Sport Trend Shop Marta Blöchlinger René Feldmann Rahel Isgro Urs Knobel Ueli Maurer Martha Niederer Beatrice Röthlisberger Claudia Stucki Konrad Stucki Oliver, Nicole & Lea Stucki Rolf Mennel Rudolf Wildi Gino Fiore Ingrid Rinderer Ernst Schaub Amar Tounsi Bea Merkofer Alfons Dietrich CS Kosmetik Andi Baumann

8340 Hinwil 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8636 Wald 8716 Schmerikon 8635 Dürnten 8340 Hinwil 2610 Mesnali 8630 Rüti 8610 Uster 8345 Adetswil 8345 Adetswil 8623 Wetzikon 8340 Hinwil 8117 Fällanden 8608 Bubikon 8635 Dürnten 8154 Oberglatt 8632 Tann 8608 Bubikon 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8633 Wolfhausen

Ruedi Hubschmid Andreas Mennel Rico Conti Oscar Cortesi Peter Felix Maya Jöhl Jakob Freimann André Gächter Richard Gibel Ella Gimpert André Kälin Kurt Keller Horst Meier Hans Müller Ursula Nägeli Christoph Sauter Marianne Vretscha Hansruedi Weber Max Zimmermann Anastasia Farina Schwyter Daniel Wäspi HASO‘s Velo + Rehatech Rudolf Helmut Sevan Copkan

Sponsoren

8636 Wald 8734 Ermenswil 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8342 Wernetshausen 8620 Wetzikon 6125 Menzberg 8342 Wernetshausen 8635 Dürnten 8340 Hinwil 5000 Aarau 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8604 Volketswil 8953 Dietikon 8703 Erlenbach 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8607 Seegräben 8340 Hinwil 8340 Hinwil 8340 Hinwil

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A-Z Treuhand und Verwaltungs AG AKS Auto Senn AG Aqua Systems arento ag arsis Informatik GmbH Autohilfe – Carrosserie Landolt AG Auto Smaka GmbH Auto Top Discount GmbH Axanova AXA Winterthur Bäckerei Steiner Bautrag Immobilien AG Belimo Clientis Zürcher Regionalbank Deboni Elektro AG Dorf Metzgerei Bäretswil GmbH Dorfgarage Bossert AG Drogerie Flükiger

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4 56 16 10 22 43 38 36 36 4 50 24 41 36 22 48 16 32

Druckerei Sieber AG EE AG Hinwil Ehmann Autospritzwerk emutec Express, Pizza & Döner Faigle René Foto Jutzi Gärtnerei Muggli Gasthof Hirschen Gasthof Löwen Generali Versicherungen Getränke Kindlimann GmbH Gipsergeschäft Marchese AG Hampi`s Spielbus Hässig AG, Landmaschinen Hustech AG Käserei Rüegg Keller Recycling AG Klopfenstein Kaminfegermeister Künzler & Sauber Lang & Partner Immobilien AG Lilienberg Unternehmerforum MACOM, Sport & Management AG Maschinenring Green AG Ochsner Sport Oertli Schreinerei Papeterie Hunziker Pirates AG Pizzeria Oberlandexpress Plusport Raiffeisen Zürcher Oberland Restaurant Freihof Rüegg AG Spenglerei Sanitär Solar SADA AG Schori Malergeschäft SET Glasbau AG Strazo AG Strohmeier AG Tezzele Baugeschäft VIP Vermögensverwaltung Weibel GmbH Willi & Partner AG Zimmerei M. Schädler GmbH Zollikhair GmbH Zollinger Heizung Zürcher Kantonalbank Züst Grüngestaltung GmbH Zwicky Kanalreinigung AG

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14 10 48 4 42 26 38 24 30 4 48 14 22 30 9 UG4 32 14 10 6 16 30 32 36 UG3 14 42 38 24 58 26 UG4 38 54 50 58 UG2 50 58 18 42 26 26 30 48 54 10 58

GEMEINSAM ZIELE ERREICHEN.

Impressum

ALS OFFIZIELLES SPORTGESCHÄFT DER

RAIFFEISEN SUPER LEAGUE. 1948

MEIN ZIEL

MEI

Clubadresse:

FC HINWIL Sportplatz Hüssenbüel Postfach 109 8340 Hinwil

Internet:

www.fchinwil.ch

Email:

[email protected]

Clubnummer:

11023

Impressum:

Nr. 06/2014 erscheint 2 x jährlich

Layout und Druck:

Druckerei Sieber AG, Hinwil

Auflage:

5600 Exemplare

Redaktion:

Oliver Stucki / Patrick Dommarle / Cary Steffen

Bankverbindung:

CH90 0685 0016 3111 9010 8 Fussballclub Hinwil Konto 30-38225-3, Clientis Zürcher Regionalbank

Anmerkungen oder Beiträge an:

[email protected]

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 7 / 2015:

13. März 2015

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DAS BESTE HERAUSHOLEN.

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DAS BESTE GEBEN.

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