BEREICH
4.1
GE M E I ND E / S TA DT TE I LE
GESUNDE GEMEINDE
ANSPRECHPARTNERINNEN
MR Dr. Rudolf John Ärztlicher Leiter
Mag. Maria Pramhas Bereichsleiterin
Simone Meidl, BA, MA Gesundheitsreferentin
Mag.(FH) Anna Hofer Gesundheitsreferentin
Mag. Patricia Lehner Gesundheitsreferentin
FÜR DAS LAND SEIT 1992 1992 haben das Land Salzburg und AVOS die „Gesunden Gemeinden“ ins Leben gerufen. Der Grundgedanke war, dass herkömmliche heilende Medizin nur zu einem kleinen Teil den allgemeinen Gesundheitszustand der Menschen beeinflussen kann. Lebensstil, Umwelt und Veranlagung spielen hierbei eine viel größere Rolle. In der regionalen Gesundheitsförderung liegt ein sehr großes Potential zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen. Nicht nur, dass die Lebenswelt ganz entscheidend die Gesundheit von Menschen beeinflusst, bietet der regionale Zugang die Chance, Menschen zu erreichen, die andernorts nicht erreicht werden. Die Gesundheitsarbeit im regionalen Setting orientiert sich am umfassenden Gesundheitsbegriff der WHO aus dem Jahr 1986, welcher in der „Ottawa Charta“ verankert ist: Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein dynamischer Prozess, in dem das Individuum ständig ein Gleichgewicht mit seiner Umwelt herzustellen versucht, um sein körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden zu erreichen. Die Palette der Themen, die im kommunalen Setting bearbeitet werden können ist sehr vielfältig. Schwerpunkte sind vor allem die Themen Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit, medizinische Themen und verschiedene Gesundheitsaktionen. Ausgabevolumen 2016: rd. EUR 175.000,-Das Budget kam zu •
87 % aus dem Gesundheitsressort des Landes Salzburg
•
5 % vom Magistrat Salzburg
•
8 % aus Kostenbeiträgen der Gemeinden bzw. Selbstbehalten bei Projekten
Gesunde Gemeinde
1 Projektorganisation 1.1
Rollendefinition und Aufgabenverteilung im Projektteam
Für das Projekt zeichnet aktuell eine angestellte Gesundheitspsychologin (32 Wochenstunden) verantwortlich. Ihr zur Seite gestellt sind eine Halbtagskraft mit einer 20-Stunden-Anstellung und zwei Mitarbeiterinnen mit je einer 5-Stunden-Anstellung, eine von ihnen begleitet die Gesunden Stadtteile. Neben der Organisation der Befragungen mittels eines eigenen Befrager/innenteams zu Projektstart in jeder Gesunden Gemeinde ist es deren Aufgabe, die Gesundheitsarbeitskreise und deren Arbeit zu begleiten. Dies umfasst die Anwesenheit vor Ort bei Sitzungen und Veranstaltungen, die Unterstützung bei der Organisation von Aktivitäten sowie Beratung bei allen Angelegenheiten in Zusammenhang mit der Gesunden Gemeinde. Die medizinische Kompetenz im Programm wird von den niedergelassenen Ärzten/Ärztinnen vor Ort eingebracht. Der ärztliche Projektleiter agiert zur Unterstützung und Koordination in den Gemeinden.
2 Ausgangssituation 2.1
Ist-Zustand
Im Bundesland Salzburg gibt es seit 1992 den Auftrag seitens des Landes Salzburg an AVOS, Gesundheitsförderung und –vorsorge im regionalen Setting umzusetzen. Die Grundlage hierzu bietet ein Landesregierungsbeschluss. Seit diesem Zeitpunkt wird das Programm der „Gesunden Gemeinde“ kontinuierlich umgesetzt, in den letzten Jahren mit zwei bis drei neuen Gemeinden pro Jahr. Es erfolgt laufend eine Adaptierung an die aktuellen Gegebenheiten und inhaltliche Weiterentwicklung von Gesundheitsförderungsschwerpunkten unter Berücksichtigung der landesals auch bundesweiten Entwicklungen und Interessen. Seit 2008 gibt es zusätzlich zu den Gesunden Gemeinden auch die Gesunden Stadtteile, entwickelt aus einer Kampagne des Fonds Gesundes Österreich. Mit Ende 2016 gibt es im Bundesland Salzburg 42 Gesunde Gemeinden und 7 Gesunde Stadtteile.
2.2
Problemstellung
Am stärksten verwurzelt sind die Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld, dort wo sie leben, lernen und arbeiten. Der Rahmen hierfür sind Gemeinden und Regionen, die damit die Gesundheit aller Einwohner/innen maßgeblich beeinflussen. Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse der Bürger/innen und der unterschiedlichen Rahmenbedingungen gibt es kein Patentrezept für erfolgreiche regionale Gesundheitsförderung. Die Lebenswelt Gemeinde/Stadt trägt als Wohn-, Freizeit- und Arbeitswelt besondere Verantwortung für die Gesundheitschancen der Menschen. Einerseits gestaltet sie mit ihren Rahmenbedingungen und ihrer Lebensqualität andere Lebenswelten wie Schulen und Betriebe, andererseits sind über sie Menschen erreichbar, zu denen es sonst kaum einen strukturierten Zugang gibt, die aber aus gesundheitsbezogener Sicht besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.
2.3 •
Evidenzen (eigene, wissenschaftliche, Literatur)
Gesundheitsförderung in Gemeinden, Stadtteilen und Regionen – von der Idee zur Umsetzung. Band Nr. 11 aus der Reihe WISSEN. Fonds Gesundes Österreich, 2014
•
Gesundheitsförderung Schweiz: Evaluation quint-essenz. Bekanntheit, Nutzung und Potential des Qualitätssystems für Projekte und Programme der Gesundheitsförderung und Prävention, 2015
4.1.2
Gesunde Gemeinde
•
„Gesunde
Gemeinde“:
Synopse
evidenzbasierter
Empfehlungen
für
gemeindenahe
gesundheitsfördernde Maßnahmen, Donau-Universität Krems, Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, 2010 •
Ottawa-Charta der WHO, 1986
3 Projektbeschreibung 3.1 •
Hauptziele
Aufbau von Strukturen/verhältnisorientierten Maßnahmen in Gemeinden und Stadtteilen für gesundheitsfördernde Aktivitäten
•
Planung und Organisation von verhaltensorientierten gesundheitsfördernden Angeboten für die Gemeindebevölkerung bzw. Bewohner/innen von Stadtteilen
•
Vernetzung einzelner Akteur/innen/Institutionen in den Gemeinden und Stadtteilen zur Durchführung von gesundheitsfördernden Maßnahmen
3.2 •
Zusatzziele
Konstituierung einer ehrenamtlichen Arbeitsgemeinschaft zur Planung und Organisation von gesundheitsförderlichen Angeboten in Gemeinden und Stadtteilen
•
Organisation von gesundheitsförderlichen Angeboten unter Einbeziehung der Zielgruppen dieser Angebote (Partizipation) in Gemeinden und Stadtteilen
•
Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung
•
Verbesserung des Gesundheitszustandes und des Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung
•
Änderung von Lebensgewohnheiten, die Krankheiten verursachen
3.3 •
Nichtziele
Planung und Organisation von „Einmal-Aktionen“ zur Gesundheitsvorsorge bzw. –förderung
•
Organisation von gesundheitsfördernden Veranstaltungen ohne Einbindung der Bevölkerung
•
Organisation
von
Veranstaltungen
mit
eindeutigem
Geschäftsinteresse
(Verkauf
von
Gesundheitsprodukten aller Art)
3.4
Zielgruppe/n (Ein- und Ausschlusskriterien, Quantifizierung)
Zielgruppe im Gesundheitsförderungsprojekt „Gesunde Gemeinde“ sind alle Menschen der am Projekt teilnehmenden Gemeinden und Stadtteile.
3.5
Bearbeitete Gesundheitsdeterminanten
Die Gesundheitsförderungsarbeit im regionalen Setting setzt an folgende Determinanten der Gesundheit an: •
an sozioökonomischen Faktoren und umweltbedingten Verhältnissen, z.B. am Einkommen der Gemeindebevölkerung insofern, als dass Gesunde Gemeinde-Veranstaltungen kostenfrei bzw. mit einem geringen Selbstbehalt organisiert werden, es werden gesundheitsförderliche Strukturen geschaffen wie die Ausschilderung von Nordic walking-Strecken, der Bau eines Generationenparks oder die Anlegung eines Kräutergartens zur allgemeinen Nutzung. Ziel ist die Schaffung eines Wohnumfeldes, welches zum Wohlbefinden der Bevölkerung beiträgt
•
an den Lebensbedingungen und –weisen der Menschen in der Gemeinde/im Stadtteil, konkret am Kultur- und Freizeitverhalten, am Bildungsstand, an der Mobilität der Menschen. Entsprechend den Zielgruppen für Veranstaltungen erfolgt die Bewerbung, es wird auf einen niederschwelligen Zugang zu den Angeboten geachtet. Mangelnde Mobilität soll kein Hinderungsgrund sein, Veranstaltungen zu besuchen. Es wird insbesondere auch auf die 4.1.3
Gesunde Gemeinde
kulturellen Hintergründe von Menschen mit Migrationshintergrund bzw. die Lebensweise von sozialen Randgruppen Bedacht genommen. Es werden Veranstaltungen in den Lebenswelten der Menschen organisiert, dort wo sie sich im täglichen Leben aufhalten, z.B. am Recyclinghof oder im Rahmen eines Seniorennachmittags in der Gemeinde. Bei der Zielgruppe der älteren Menschen wird auf die gewünschte Tageszeit von Veranstaltungen Rücksicht genommen. Ein wichtiger Fokus liegt auch auf den sozialen und kommunalen Netzwerken, über die Menschen erreicht werden können •
an den individuellen Faktoren wie Alter, Geschlecht und genetischen Anlagen, so werden z.B. reine Männerkurse oder Frauenkurse organisiert, Selbstverteidigungskurse für Mädchen, Bewegungskurse für unterschiedliche Altersgruppen, z.B. Seniorenturnen. Es werden aber auch Angebote für Menschen mit besonderen Bedürfnissen organisiert
4 Methodischer Zugang 4.1
Methoden und Instrumente zur Zielerreichung:
Folgende Methoden werden zur Zielerreichung herangezogen: Aktivitäten und Methoden zur Bewusstseinsbildung, Vermittlung und zum Austausch
von
Informationen und Kompetenzen: •
Aufsuchende Methoden wie z.B. Gesundheitsbefragung von 10% der Gemeindebevölkerung zum Start des Gesundheitsförderungsprogrammes in den Gemeinden
•
Workshops, Kurse, Schulungen, Vorträge: z.B. Kochkurse, Bewegungskurse, Vorträge zu vorsorgemedizinischen Themen, Gesprächsrunden zu gesundheitsrelevanten Themen, Entspannungskurse, Gedächtnistrainings, Vernetzung mit Angeboten von VHS; den Bildungswerken, der SGKK, der Sportverbände usw.
•
Informationsveranstaltungen,
•
Kabaretts: z.B. Gesundheitskabarett von Ingo Vogl
Tagungen:
z.B.
Gesundheitstage,
Bewegungstage,
Senioren-
Gesundheitsnachmittage •
Öffentlichkeitsarbeit: über die örtlichen Gemeindezeitungen, Postwürfe, Homepages, neue Medien (Facebook), Radio-, Fernseh- und Zeitungsberichte
Aktivitäten und Methoden zur Vernetzung: •
Regelmäßige Arbeitskreistreffen in der Gemeinde/im Stadtteil zur Planung und Organisation von Veranstaltungen, zu denen alle Menschen, die sich für Gesundheitsbelange in ihrer Gemeinde/ihrem Stadtteil engagieren wollen sowie Vertreter/innen aller Einrichtungen vor Ort, die für Aktivitäten in der Gesundheitsförderung relevant sind, eingeladen sind (Bildungswerke, Ärzte/Ärztinnen, Schulen, Kindergärten, Seniorenhäuser, Apotheken, Sportvereine…)
•
Jährliche Vernetzungstreffen aller Gesunden Gemeinden zum Erfahrungsaustausch, zur Ideenfindung und Motivation der ehrenamtlich aktiven Menschen in der Gemeinde
•
Regionale Vernetzung zur
•
Österreichweite Vernetzung aller Bundesländer über Einrichtungen, in denen Gesundheits-
gemeinsamen
Planung von
Veranstaltungen
mit Nachbar-
gemeinden (z.B. Werfen-Pfarrwerfen-Werfenweng, Saalfelden-Leogang-Maria Alm) förderung im regionalen Setting umgesetzt wird im Rahmen des AKS Austria Aktivitäten und Methoden zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts und Engagements: •
Organisation von Gruppenaktivitäten und gemeinschaftsbildenden Veranstaltungen, z . B. div. Kurse wie „Tanzen ab der Lebensmitte“, Strickrunden, Gesprächsrunden für pflegende Angehörige, Familienwandertage
4.1.4
Gesunde Gemeinde
•
Integration von Menschen in die Gemeinschaft: Aufbau von Mitfahrgelegenheiten zum Besuch von
Veranstaltungen,
Veranstaltungen
für
Menschen
aus
sozialen
Randgruppen
(Familienwandertag mit der Beteiligung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen) Aktivitäten und Methoden zur strukturellen Verankerung des vorliegenden Programmes: •
Ehrenamtlich aktive Arbeitsgemeinschaft vor Ort, die sich regelmäßig trifft unter Begleitung einer Gesundheitsreferentin von AVOS
•
Einstimmiger Gemeindevertretungsbeschluss zum Start des Programmes der Gesunden Gemeinde
•
Finanzierung der Gemeindebegleitung von AVOS über das Land Salzburg
•
Kostenlose Bewerbung
Zurverfügungstellung der
geplanten
von
Räumlichkeiten
Veranstaltungen,
für
Veranstaltungen,
Zurverfügungstellung
eines
kostenlose
Budgets
zur
Organisation von Veranstaltungen seitens der Gemeinde •
Verankerung von Angeboten für die Bevölkerung in Sportvereinen (z.B. Bewegungskurse), in Lebensmittelgeschäften (z.B. gesundes Eck im Supermarkt, Gesunde Gemeinde-Weckerl in Bäckereien), in sozialen Diensten (Gesprächsrunde für pflegende Angehörige)
•
Schaffung von verhältnisorientierten Angeboten, z.B. die Errichtung eines Bewegungsparks, die Ausschilderung von Nordic walking-Strecken, die Anlegung eines Kräutergartens
4.2
Bearbeitetes Setting
Das Programm der Gesunden Gemeinden und Gesunden Stadtteile wird im regionalen Setting umgesetzt.
4.3 •
Kommunikation mit der Zielgruppe
Zu Projektbeginn erfolgt eine Projektinformation über Gemeinde- und Stadtteilzeitungen und auf Homepages, die zu befragenden Personen werden persönlich angeschrieben.
•
Zur Präsentation der Befragungsergebnisse werden alle Gemeindebürger/innen über die
•
Alle Angebote und Aktivitäten in der Gesunden Gemeinde/im Gesunden Stadtteil werden
Gemeindezeitung bzw. –Homepage eingeladen. über Flugblätter, Aushänge, Gemeinde- und Stadtteilzeitungen, Homepages, Facebook oder durch Mundpropaganda bekannt gemacht. •
Mitglieder der örtlichen Arbeitsgemeinschaften geben Informationen über Veran-staltungen in ihrem Bekanntenkreis weiter.
•
Alle Gemeindebürger/innen sind eingeladen, in der Gesunden Gemeinde mitzuarbeiten, sie können jederzeit Ideen, Wünsche, Anregungen … an den Arbeitskreis weiterleiten
4.4 •
Partizipation der Zielgruppe (Information, Konsultation, Mitgestaltung)
Alle
Gemeindebürger/innen
sind
eingeladen,
Wünsche,
Ideen,
Anregungen
…
für
Veranstaltungen einzubringen. •
Startschuss für die Gesunde Gemeinde-Aktivitäten ist eine Gesundheitsbefragung von zufällig ausgewählten Personen aus allen Alters- und Zielgruppen, diese geben Wünsche, Bedürfnisse und Interessen an, welche Veranstaltungen und Aktivitäten sie sich für ihre Gemeinde wünschen.
•
Alle Gemeindebürger/innen sind zur Mitarbeit im vor Ort aktiven Arbeitskreis zur Planung und Organisation von Veranstaltungen eingeladen.
4.1.5
Gesunde Gemeinde
4.5 •
Gesundheitliche Chancengerechtigkeit
Die gesamte Bevölkerung aus der Gemeinde/dem Stadtteil, egal ob Frau oder Mann, egal mit welchem Bildungshintergrund oder welcher sozialer Herkunft, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund oder mit besonderen Bedürfnissen sind eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen.
•
Der ökonomische Aspekt wird insofern berücksichtigt, als Veranstaltungen im Programm überwiegend kostenfrei bzw. mit einem geringen Selbstbehalt angeboten werden, sodass die Kosten keinen Hinderungsgrund darstellen, eine Veranstaltung zu besuchen.
•
Der Zugang insbesondere zu Vorträgen wird niederschwellig gehalten, indem es keine Anmeldepflicht gibt.
•
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird versucht, eine Mitfahrgelegenheit oder einen Fahrtendienst zu organisieren und möglichst barrierefreie Räumlichkeiten zu nutzen.
•
Bei der Organisation von Veranstaltungen wird nach Möglichkeit auf die Bedürfnisse der Zielgruppen eingegangen: z.B. werden Aktivitäten für Senior/innen tagsüber organisiert, Veranstaltungen für Kinder am Nachmittag, Veranstaltungen für Berufstätige am Abend, Schwimmkurse für Frauen mit Migrationshintergrund zu einem Zeitpunkt, an dem sich keine Männer im Schwimmbad aufhalten
4.6
Geschlechterspezifische Aspekte
Falls von Menschen in der Gemeinde/im Stadtteil gewünscht, werden Gender-gerechte Angebote
organisiert.
Dies
sind
z.B.
Selbstverteidigungskurse
für
Mädchen
und
Frauen,
Schwimmkurse für Migrantinnen, Bewegungsgruppen getrennt nach Männer und Frauen
5 Relevantes Projektumfeld An die Gemeinden und Stadtteile im Bundesland Salzburg wird eine große Anzahl von Angeboten aus dem Gesundheitsbereich herangetragen. Für die Ansprechpersonen in der Gemeinde (Erstkontakt oft über die Gemeinde direkt, den Bürgermeister/die Bürgermeisterin) ist es schwierig, diese auf ihre Relevanz und Seriosität zu beurteilen. Das Programm der Gesunden Gemeinde/des Gesunden Stadtteiles versucht, aufgrund seines Qualitätsanspruchs im Rahmen des örtlichen Arbeitskreises ein adäquates Gesundheitsprogramm zusammenzustellen. Wichtige Player im regionalen Setting sind die Bildungswerke, über die teilweise ebenfalls Gesundheitsveranstaltungen organisiert werden. Dabei können Synergien sinnvoll genutzt werden, örtliche Bildungswerkleiter/innen sind teilweise Gesunde Gemeinde-Arbeitskreisleiter/innen. Ein wichtiger Player sind zunehmend die Sozialversicherungsträger, im Bundesland Salzburg führend die SGKK. Deren Angebote wie „Fidelio“, „Baby isst mit“ und die „Aktivgruppen“ werden über den Gesunde Gemeinde-Verteiler bzw. über die Vernetzungstreffen beworben und je nach Wunsch in den Gemeinden umgesetzt. Wichtige Player sind die Sportverbände, sie entsenden Vertreter/innen in die örtlichen Arbeitskreise und übernehmen – wenn gewünscht – die Organisation von Bewegungsangeboten. Ergänzend zu den beschriebenen Angeboten gibt es noch eine Reihe von Referent/innen, Trainer/innen, die mit einzelnen Veranstaltungen Kontakt zu Gemeinden aufnehmen, vor allem zu den Themen „Ernährung“, „Entspannung“, „psychosoziale Gesundheit“.
4.1.6
Gesunde Gemeinde
6 Dokumentation der Leistungserbringung 2016 Allgemeine Aktivitäten im Projektjahr 2016 •
Entwicklung von fünf neuen Gesunde Gemeinde-Veranstaltungsideen für die Angebotsmappen in den Gemeinden
•
Neugestaltung und Produktion von Gesunde Gemeinde-Mappen für Arbeitskreisleiter/innen in den Gesunden Gemeinden
•
Gestaltung und Produktion von Gesunde Gemeinde-Rollups für Veranstaltungen in den Gemeinden
•
Kontaktaufnahme zu und Vermittlung von Referent/innen
•
Gestaltung von zwei Gesundheitstipps für Gemeindezeitungen und Gemeinde-Homepages zum Thema „Ernährung“ und „Gesundes Altern“ zur Information der Gemeindebevölkerung
•
Motivation der ehrenamtlich aktiven Menschen in den Arbeitskreisen
•
Pressearbeit: Berichte für div. Homepages, Gemeindezeitungen …
•
Organisation und Durchführung von zwei Vernetzungstreffen der Gesunden Gemeinden im Herbst in Faistenau und Radstadt zum Erfahrungsaustausch der Arbeitskreisleiter/innen der Gesunden Gemeinden
•
Organisation und Durchführung einer Gesundheitsbefragung in der Gesunden Gemeinde
•
Vernetzungsarbeit zu Projektpartner/innen (Institut für Medienbildung, ÖAMTC, BioAustria,
Pfarrwerfen im April mit 184 Befragungen Herzverband, Sportunion, ASKÖ, Österr. Gemeindebund, Bildungswerke, Apothekerkammer, SGKK, VAEB, PEPP, Verein Jojo, Krebshilfe, Bewohnerservicestellen …) •
Dokumentation und Evaluation, Literaturrecherche
•
2016 beschloss die Gemeinde Bruck/Glocknerstraße, dem Gesunde Gemeinde-Programm beizutreten
•
42 Gesunde Gemeinden
•
7 Gesunde Stadtteile
•
176 Einsätze der Gemeindebegleiterinnen vor Ort bei Arbeitskreissitzungen und Veranstaltungen
•
2 Gesunde Gemeinde-Ortstafelverleihungen mit LHStv. Dr. Christan Stöckl und Gemeindebundspräsident Helmut Mödlhammer in Köstendorf und Werfen. Die Ortstafelverleihung versteht
sich
als
Zeichen
besonderen
Engagements
und
als
Gütesiegel
für
gesundheitsfördernde Aktivitäten in den Gemeinden. •
141.500
Menschen
wurden
indirekt durch
die
Bewerbung der
Gesunde
Gemeinde-
Veranstaltungen über die Gemeindezeitungen, Homepages, Facebook, Plakate, Postwurfsendungen usw. erreicht •
Rund 10.000 Menschen nahmen an Gesunde Gemeinde-Veranstaltungen teil.
•
179 Kurse und Workshops fanden in den Gesunden Gemeinden statt.
•
71 Vorträge fanden in den Gesunden Gemeinden statt.
•
55 Arbeitskreissitzungen fanden in den Gesunden Gemeinden statt.
•
Mehr als 63.500 Menschen indirekt erreicht in sieben Salzburger Stadtteilen.
•
27 Kurse/Veranstaltungen mit insgesamt 356 Teilnehmer/innen wurden in den Gesunden Stadtteilen insgesamt organisiert
4.1.7
Gesunde Gemeinde
Projektumsetzung in den Gemeinden und Stadtteilen •
42 Gesunde Gemeinden im Bundesland Salzburg: Flachgau: Anif, Anthering, Bürmoos, Elixhausen, Elsbethen, Fuschl, Grödig, Hallwang, Henndorf, Hof, Koppl, Köstendorf, Lamprechtshausen, Plainfeld, St. Gilgen, St. Georgen, Straßwalchen, Faistenau Tennengau: Golling, St. Koloman Pongau: Bischofshofen, Eben, Filzmoos, Pfarrwerfen, Mühlbach/Hochkönig, Radstadt, St. Veit, Werfen, Werfenweng Pinzgau: Bruck, Fusch, Hollersbach, Kaprun, Leogang, Maria Alm, Rauris, Saalfelden, Stuhlfelden Lungau: Mauterndorf, Ramingstein, St. Michael, Zederhaus
•
7 Gesunde Stadtteile: Lehen, Liefering, Itzling, Maxglan, Taxham Elisabeth-Vorstadt und Salzburg-Süd
Auszug aus den vielfältigen Aktivitäten der Gesunden Gemeinden und Gesunden Stadtteile 2016: •
Gesunde Gemeinde Anif: 2 Kindernotfallkurse (je 16 und 12 Teilnehmer/innen), Vortrag „Mehr Lebensqualität für Menschen mit Demenz“ (55 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde „Gesund verpflegt im Alter“ (10 Teilnehmer/innen), 2 Besprechungen mit der Bürgermeisterin, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung bzw. Veranstaltungskalender; Bewegungsevent: Sommersportprogramm für Kinder und Jugendliche vom 11. Juli bis 11. August Die Sommersportwochen werden jährlich veranstaltet, 2016 gab es folgende Angebote: Tennis, Leichtathletik, Beach-Volleyball, Golfen, Kletterpark, Einradfahren und Jonglieren, Tanzen (Capoeira) (168 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 260 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Anthering: 5 Arbeitskreissitzungen, 2 Kurse Aquagymnastik-Dienstag (32 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Aquagymnastik-Mittwoch
(28
Teilnehmer/innen),
3
Kurse
Body
Weight-Training
(50
Teilnehmer/innen), Zumba Toning (15 Teilnehmer/innen), Zumba (11 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Sonnenmoor
(24
Teilnehmer/innen),
Gedächtnistraining
(16
Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (12 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Golden Zumba (31 Teilnehmer/innen), Doppelvortrag „Spielregeln fürs Leben“ und „Krankheit als Symbol“ (323 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Ölmühle (19 Teilnehmer/innen), Vortrag „Diabetes“ (23
Teilnehmer/innen),
Jahreskreiswanderung-Goisbauer
(21
Teilnehmer/innen),
Jahreskreiswanderung-Klinger Bauer (22 Teilnehmer/innen), Jahreskreiswanderung-Luginger Mühle (25 Teilnehmer/innen), Turnen mit Vorschulkindern (11 Teilnehmer/innen), Turnen mit VSKindern (10 Teilnehmer/innen), Kochkurs „Gesunde kalte Küche“ (11 Teilnehmer/innen), Vortrag „Depressionen“ (21 Teilnehmer/innen), Eltern-Notfallkurs (17 Teilnehmer/innen), Einschaltungen in Gemeindezeitung und Veranstaltungskalender; insgesamt nahmen rund 720 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Bischofshofen: 4
Besprechungstermine,
nehmer/innen), „Darmgesundheit“
Vortrag (110
Kabarett „Der
„G´sundheit
aus
Beinschmerz“
Teilnehmer/innen),
der
Vogelperspektive“
(100
Vortrag
(150
Teilnehmer/innen), „Schau
auf´s
Teil-
Vortrag
Herz“
(140
Teilnehmer/innen), Vortrag „Mehr Bewegung im Alltag“ (150 Teilnehmer/innen), Infoecke der Gesunden
Gemeinde
in
der
Apotheke,
Projektgemeinde
„AuGeN
auf“,
„Gesunder
Kindergarten“, „Gesunde und Bewegte Schule“; Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Stadtblatt, Postwurf, Plakate, LED-Anzeigetafel, Gemeinde-homepage; 4.1.8
Gesunde Gemeinde
Bewegungsevent: Sommerhits 2016 von Juli bis September mit Schwerpunkt Bewegung Kooperation der Bischofshofener Vereine mit der Stadtgemeinde, folgende Aktivitäten wurden angeboten: Tenniskurs für Jugendliche vom ESV Bischofshofen/Sektion Tennis, Kegeln, Minigolf,
Radwandertour
Fußballtraining
für
Ball/Kinderfreunde,
für
Kinder
Senioren/Seniorinnen
vom
Lauftreff
SC
für
Fortgeschrittene,
Leichtathletik-Schnuppermöglichkeit,
über
den
Mitterberghütten/Sektion eine
SC
Pensionistenverband,
Fußball,
Ran
an
Mitterberghütten/Team
Bergtour/Österr.
Alpenverein,
den aktiv,
Luftgewehr-
Schießen/Schützenverein, Judo-Training/ESV Sanjindo, Tanzen bewegt & belebt, Treffpunkt Tanz
50+,
die
Wasserrettung
nimmt
Schwimmprüfungen/Schwimmabzeichen
(ca.
200
Teilnehmer/innen); verhältnisorientierte
Angebote:
Lauf-
und
Walkingpark
„Sparkasse
Bewegungsarena“,
Ladestation für E-Bikes; insgesamt nahmen rund 850 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Bürmoos: 1 Arbeitskreissitzung, Vortrag „Wechseljahre“ (17 Teilnehmer/innen), vier Veranstaltungen „Interkulturelles Frühstück“ (je ca. 100 Teilnehmer/innen), Einschaltungen in der Gemeindezeitung; verhältnisorientierte Angebote: Fitnessparcours, Moorwanderweg; insgesamt nahmen rund 420 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil;
•
Gesunde Gemeinde Eben im Pongau: 2 Arbeitskreissitzungen, Vortrag „Verdauung und Ernährungsmythen“ (70 Teilnehmer/innen), Vortrag „Digital:Total“ (20 Teilnehmer/innen), Vortrag „Aus der Mitte zum Erfolg“ (60 Teilnehmer/innen), Lebensstilgruppe (10 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde „Gesunder Kindergarten“, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde; Einschaltungen in Gemeindezeitung, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 160 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Faistenau: 1 Arbeitskreissitzung, 9 Gesprächsrunden für pflegende Angehörige (pro Termin 1-4 Personen anwesend), Gesundheitsnachmittag mit Sicherheitstheater für Senioren/innen und Vortrag „Gesund
bewegt
Teilnehmer/innen),
im
Alter“
Elterndialog
(90 (10
Teilnehmer/innen), Teilnehmer/innen),
Vortrag
„Darmgesundheit“
Gütesiegel
Ortstafel
(55
Gesunde
Gemeinde; Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf eigener Homepage sowie auf der elektronischen Werbetafel an der B158; Bewegungsangebot: Faistenauer Aktivpass während des gesamten Jahres Der Pass ist übertragbar und für ein Jahr gültig, alle Angebote können ohne Anmeldung besucht werden. Pro Woche finden 6-7 Bewegungsangebote statt: Basi Pilates, Langlauftechnik Klassik und Skating, Ganzkörpertraining „Winterfit“, Aquafit, Yoga, deepWORK, Skifit, Pilates 50+, Training im Alter, Smovey, Functional Workout, Qigong am See, Laufschule, Rückenstabil, Voltigieren, Kinesiologie, Beckenbodentraining. 2016 wurden 32 unterschiedliche Kurse angeboten und 182 Aktivpässe verkauft (46 Aktivpässe à 5 Einheiten, 136 Aktivpässe à 10 Einheiten). Im Schnitt nahmen 7 Teilnehmer/innen an jedem Angebot teil. Bewegungsevent: Sports4fun – Sommersportwoche für Kinder und Jugendliche In Kooperation mit der Sportunion über 4 Tage, pro Tag nahmen rund 60-70 Kinder an den Angeboten teil: Bouldern, American Football, Riesenwuzzler, Beach-Volleyball, Kindergymnastik, Biathlon, Voltigieren, Slacklinen; insgesamt nahmen rund 620 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Filzmoos: 1 Arbeitskreissitzung, Body-Fit“ in den Frühling (22 Teilnehmer/innen), 2 Kurse „Body-Fit“ im Herbst (55 Teilnehmer/innen), Yoga im Frühling (28 Teilnehmer/innen), Yoga im Herbst (28 4.1.9
Gesunde Gemeinde
Teilnehmer/innen), Kinderturnen im Frühling und Herbst (2 Gruppen mit jeweils ca. 20 Kindern), Nordic walken (15 Teilnehmer/innen), Kochseminar „Gesund und Vital durch basisches Kochen“ (6 Teilnehmer/innen), Langlauftreff (10 Teilnehmer/innen), Vortrag „Gesundheit beginnt
im
Darm“
(48
Teilnehmer/innen),
Gütesiegel
Ortstafel
Gesunde
Gemeinde,
Einschaltungen in Gemeindezeitung, Postwurf; insgesamt nahmen rund 260 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Fusch an der Glocknerstraße: 2 Arbeitskreissitzungen, Seniorennachmittag 60+ (25 Teilnehmer/innen), Elterndialog (20 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde „Gesunder Kindergarten“; Einschaltungen in Gemeindekurier, Facebook, Postwurf, Plakate; insgesamt nahmen rund 45 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Fuschl am See: 1 Arbeitskreissitzung, Gesunde Gemeinde-Angebote in Kooperation mit dem örtlichen Kneippverein; Vortrag „Gänseblümchen bis Brennessel“ (13 Teilnehmer/innen), Kurse im Fuschlseebad:
Qigong
(10
Teilnehmer/innen),
Rückenfit
(8-10
Teilnehmer/innen),
Kinderbewegungsspiele (8 Teilnehmer/innen), Smovey Workout (12 Teilnehmer/innen), Vortrag „Medikamente
richtig
einnehmen
(10
Teilnehmer/innen),
Walking-Gruppe
(aus
Lebensstilgruppe entstanden, 6 Teilnehmer/innen), Lebensstilgruppe (10 Teilnehmer/innen), Gütesiegel
Ortstafel
Gesunde
Gemeinde;
Einschaltungen
in
Gemeindezeitung
und
Kneippzeitung Fuschl; verhältnisorientiertes Angebot: Barfußweg; insgesamt nahmen rund 80 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Golling: 2
Arbeitskreissitzungen,
2
Kurse
Treffpunkt
Tanz
(Frühjahr
und
Herbst,
jeweils
28
Teilnehmer/innen), Strickcafé (6 Teilnehmerinnen), HerzenSingen-die heilsame Kraft des Singens (5 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Yoga „mit und auf dem Stuhl“ (Frühjahr und Herbst, jeweils 9 und 12 Teilnehmer/innen), Vortrag „Die Fülle der Trauer“ (3 Teilnehmer/innen), Vortrag „Gesundheit beginnt im Darm“ (25 Teilnehmer/innen), Vortrag „Allergien“ (25 Teilnehmer/innen), Interkultureller Kaffeenachmittag „Von Apfelstrudel bis Baklava“ (20 Teilnehmer/innen), Köstlich, biologisch & fair frühstücken (60 Teilnehmer/innen), Pflegestammtisch (3 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Bewerbung über Postwurf und Plakate; Bewegungsevent: Tanznachmittag im November Angeboten wurden Salsa, Bauchtanz, Standard-Tänze und Tanzen ab der Lebensmitte (30 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 230 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Grödig: 2 Arbeitskreissitzungen, 2 Eltern-Notfallkurse (je 11 und 23 Teilnehmer/innen), Jugendprojekt „Iss halt g`sund“ mit Neuer Mittelschule und Jugendzentrum: Befragung der 4. Klassen, Workshopangebote (rund 60 Beteiligte), Fest der Kulturen/Interkulturelles Essen, Kabarett, Beiträge von Vereinen (400 Teilnehmer/innen), Gesundheitsreihe für Senioren/Seniorinnen: Vortrag „Sehen, Augenerkrankungen“ (7 Teilnehmer/innen), Vortrag „Zahngesundheit“ (5 Teilnehmer/innen), Vortrag „Hören“ (10 Teilnehmer/innen), Interkulturelles Frühstück (50 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Plakate; insgesamt nahmen rund 570 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
4.1.10
Gesunde Gemeinde
•
Gesunde Gemeinde Hallwang: 1 Besprechung, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltung in Gemeindezeitung und auf homepage; Bewegungsevent: 1. Hallwanger Familien-, Sport- und Gesundheitsfest im September Angeboten wurden Tennis, Fussball, Beach-Volleyball, Stockschießen, Kegeln, Behindertensport, Selbstverteidigung (rund 300 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 300 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Henndorf: 2
Arbeitskreissitzungen,
Vortrag
„Hausmittel
für
Erwachsene
und
Kinder“
(25
Teil-
nehmer/innen), 5 Elemente Kochwerkstatt (7 Teilnehmer/innen), Vortrag „Baby isst mit – Jetzt ess ich mit den Großen“ (20 Teilnehmer/innen), 2 Kräuterwanderungen mit anschließendem Kräuterworkshop
(je
12-15
Teilnehmer/innen),
Lebensstilgruppe
(13
Teilnehmer/innen),
Henndorfer Pflanzerltauschmarkt (ca. 150 Teilnehmer/innen), Yoga für Erwachsene (14 Teilnehmer/innen), Yoga und Mentaltraining für Teenies (14 Teilnehmer/innen), „Obstbäume im Garten – Der richtige Schnitt für eine reiche Ernte“ (ca. 40 Teilnehmer/innen), „Kochen mit Köpfchen – klimafreundliches Kochvergnügen“ (9 Teilnehmer/innen), Infostand und Seh- und Hörtest beim Fest der Vereine, Bananen Challenge „Alles Banane – Faire Sache für krumme Dinger“
in
Kooperation
mit
Fairtrade
(115
Teilnehmer/innen),
Vortrag
„Schokolade-
Weltreise“(80 Teilnehmer/innen), Jugendkochworkshop (Kekse backen) für Schüler/innen der NMS
(20
Teilnehmer/innen),
Gemeinde,
Gesunde
Advent
Gemeinde
am
Bauernmarkt,
Folder
mit
Gütesiegel
Ortstafel
Halbjahresprogramm,
Gesunde
regelmäßige
Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf Facebook; Bewegungsevent: 4. Wallerseedurchquerung „Expedition Wallersee“ im August 105 Teilnehmer/innen, einige schwammen die Strecke sogar auch wieder zurück. Alle erhielten eine kleine Stärkung, Give-Aways zahlreicher Sponsoren und eine TeilnahmeUrkunde; verhältnisorientiertes Angebot: Bewegungspark – Fitness-Studio im Freien; insgesamt nahmen rund 620 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Hof: 1 Arbeitskreissitzung, Kräutervortrag mit Smoothie-Verkostung (ca. 30 Teilnehmer/innen), Vortrag „Gesunde Ernährung – Gesunder Darm“ (32 Teilnehmer/innen), Vortrag „Traditionelles Räuchern“ (32 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde „Gesund verpflegt im Alter“, Gütesiegel Ortstafel
Gesunde
Gemeinde,
Einschaltungen
in
der
Gemeindezeitung
und
der
elektronischen Werbetafel an der B158, Information via Gesunde Gemeinde Mailverteiler; insgesamt nahmen rund 100 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Hollersbach: Besprechung mit dem Amtsleiter zur Weiterführung der Gesunden Gemeinde, Projektgemeinde „Gesunde Schule“; verhältnisorientiertes Angebot: Kräutergarten
•
Gesunde Gemeinde Kaprun: 4 Arbeitskreissitzungen, Vortrag „Homöopathie und Hausapotheke“ (40 Teilnehmer/innen), 2 Workshops Gedächtnistraining „Denken macht AAAAH“ (je 13 bzw. 7 Teilnehmer/innen), „Schneeschuhwanderung im Raurisertal“(8 Teilnehmer/innen), Vortrag „Allergien – was hilft?“ (10 Teilnehmer/innen), Vortrag „Jetzt ess ich mit den Großen“ (in Kooperation mit der SGKK (15 Teilnehmerinnen), „Diabetes“-Information/Blutzuckermessung und Gerätecheck in der Apotheke (30 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (20 Teilnehmer/innen), Gedächtnistraining 5x über Fidelio (13 Teilnehmer/innen), Workshop „Selbsthilfe & Verteidigung für Mädchen und Frauen“ (22 Teilnehmerinnen), Kapruner Biobrunch (80 Teilnehmer/innen), Erste Hilfe Kurs für Jugendliche (8 Teilnehmer/innen), Vortrag „SEX Irrtümer der Urologie“ (12 4.1.11
Gesunde Gemeinde
Teilnehmer/innen), Kochworkshop
Workshop
"Vollwertige
„Lawinenverschüttetensuche“
Kekse"
(12
Teilnehmer/innen),
(11
Teilnehmer/innen),
Tanzkurs
für
Anfänger
und
Fortgeschrittene (36 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde „Gesunde Schule“, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindemitteilungen, Postwurf (Halbjahresprogramm), Plakate und Homepage; insgesamt nahmen rund 330 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Köstendorf: 2
Arbeitskreissitzungen,
Gesundheitsnachmittag
mit
Ortstafelverleihung
(60–70
Teil-
nehmer/innen), Vortrag „Vitamin D – das Sonnenhormon“ (35 Teilnehmer/innen), Tanzen ab der Lebensmitte (10-12 Teilnehmer/innen), Wirbelsäulengymnastik (5-6 Teilnehmer/innen), Yoga-Kurs; Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Plakate; insgesamt nahmen rund 130 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Koppl: Kindernotfallkurs
(36
Teilnehmer/innen),
Gesundheitsorientierte
Fitness
mit
Mobilisation,
Kräftigung, Dehnung; Rückenfit am Fitness-Parcours, Seniorentreff, Vorträge und Kurse in Kooperation mit Altern in Guter Gesellschaft: „Handy, Internet und Co.“, „Fit sein- Fit bleiben“, Bewegungsworkshops, „Das Ohr – Sinnesorgan mit genauester Messtechnik“, „Gsund leben – frähra
und
heit“;
Senior/innenausflug
zum
Seewaldsee,
Gesunder
Schlaf
ab
50,
(ca.
40
Familienwandertag, Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf Facebook; verhältnisorientierte Angebote: Nordic-Walking-Strecke, Fitness-Parcours; •
Gesunde Gemeinde Lamprechtshausen: Vortrag
„Was
ist
eine
Vorsorgevollmacht,
eine
Patientenverfügung?“
Teilnehmer/innen), monatlicher Tanzkreis (12-20 Teilnehmer/innen), Vortrag „Internetdoktor“ (3 Teilnehmer/innen), Vortrag „Der Wechsel im Leben einer Frau“ (17 Teilnehmerinnen), Einschaltungen in der Gemeindezeitung und auf der Gemeinde-Homepage, Plakate; insgesamt nahmen rund 80 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Leogang: 3 Arbeitskreissitzungen (durchschnittlich 12 Teilnehmer/innen), Schneeschuhwanderung mit Edi
(13
Teilnehmer/innen),
Teilnehmer/innen),
Yoga
und
mehr
Beckenbodengymnastik
(8
(12
Teilnehmer/innen),
Teilnehmerinnen),
Entspannung
Lachyoga
(3
(12 Teil-
nehmer/innen), 2 Brotbackkurse (durchschn. 7 Teilnehmer/innen), Auftaktveranstaltung zum Stammtisch pflegender Angehöriger (9 Teilnehmer/innen) und 5 weitere Pflegestammtische (durchschn. 3 Teilnehmer/innen), Wanderung mit Edi (8 Teilnehmer/innen), Männeryoga (8 Teilnehmer), Beckenbodengymnastik (8 Teilnehmerinnen), pädagogischer Waldvormittag mit Kindern (11 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (7 Teilnehmer/innen), Vortrag "Umgang mit akuten Krisen und Notfällen" speziell für Ehrenamtliche wie Feuerwehr, Rettung… (90 Teilnehmer/innen), Yoga und mehr (14 Teilnehmer/innen), Lesung "Ich dreh gleich durch" zum Thema ADHS (9 Teilnehmer/innen); finanzielle Unterstützung der Gesunden Jause für Volksund Neue Mittelschule sowie für den Schwimmkurs der Volksschule; Projektgemeinde „Schule bewegt gestalten“; Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde. Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindemitteilungen, Postwurf (Halbjahresprogramm), Plakate und Homepage; verhältnisorientierte Angebote: BikePark Leogang, Walking- und Joggingparcours; insgesamt nahmen rund 250 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Maria Alm: 4 Arbeitskreissitzungen (durchschnittlich 7 Teilnehmer/innen), "Flüchtlingsgipfel "Begegnungs Cafe: Kulturen Hand in Hand, gemütlicher Austausch einmal pro Monat (durchschn. 5 Teilnehmer/innen), Vortrag "Wertvoll essen-wertvoll leben" (20 Teilnehmer/innen), Vortrag „Allergien-Abklärung
und
Therapiemöglichkeiten“
(3
Teilnehmer/innen),
Yoga
(20
Teilnehmerinnen), Seniorenturnen (20 Teilnehmer/innen), Vortrag „Darmgesundheit“ (20
4.1.12
Gesunde Gemeinde
Teilnehmer/innen),
Vortrag
„So
beeinflusst
Nahrung
unsere
Medikamente“
(20
Teilnehmer/innen), Workshop „Alles beginnt mit der Sehnsucht - meditative Tänze im Advent“ (20
Teilnehmerinnen).
Projektgemeinde
„Gesunder
Kindergarten“,
Gütesiegel
Ortstafel
Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitungen, Postwurf (Halbjahresprogramm), Plakate und Homepage, Facebook, Vermieterverzeichnis (Tourismusverband); Bewegungsevent: 9.Kinder- & Jugendsportwochen im August 2016 beteiligten sich sämtliche Sportvereine der Gemeinde an der Umsetzung (Sport Union Maria Alm Sektion Tennis, Schiklub Maria Alm Sektion Nordisch, Verein Plattenwerfer Maria Alm, UTC Urban Trend Sport, Österreichischer Touristenklub Sektion Jugend, Bogensportschule Nr. 1, Golfakademie Urslautal, Tanzsportklub HIB, Eisschützenverein Maria Alm), insgesamt gab es 17 verschiedene Bewegungsangebote, die Zielgruppe sind einheimische Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis achtzehn Jahren. Ziel ist die Bewegungsförderung und sinnvolle
Freizeitgestaltung
angeboten. Breakdance,
sowie
Organisiert wurden: Zumba,
Karate,
das
Ausprobieren
Tennis,
Fußball,
Klettern,
von
verschiedenen
Schwimmen,
Waldseilgarten,
Golf,
Plattenwerfen,
Bewegungs-
Sommer-Biathlon, Bogenschießen,
Tischtennis, Eisstockschießen, Minigolf, Parkour und Tricking (insgesamt 420 Teilnehmer/innen); verhältnisorientierte Angebote: Schulgarten, Waldrutschbahn, Waldseilgarten; insgesamt nahmen rund 580 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Mauterndorf: 1 Besprechung, Wirbelsäulentraining (38 Teilnehmer/innen), Zumba (17 Teilnehmer/innen), Brotbacken
(9
Teilnehmer/innen),
Genusswanderung
am
Nationalfeiertag
(6
Teil-
nehmer/innen), Bierseminar (19 Teilnehmer/innen), Line Dance Abend (3 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Postwurf; insgesamt nahmen rund 90 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Mühlbach/Hochkönig: 1 Arbeitskreissitzung, Yoga (12 Teilnehmer/innen), Bauchtanzen (10 Teilnehmer/innen), Pilates (8 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Postwurf; insgesamt nahmen rund 30 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Pfarrwerfen: 1 Arbeitskreissitzung, Start der Gesunden Gemeinde mit einer Gesundheitsbefragung im April, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung; insgesamt nahmen rund 170 Personen an der Befragung und am Arbeitskreis teil.
•
Gesunde Gemeinde Plainfeld: 1 Arbeitskreissitzung, Konditionstraining (20 Teilnehmer/innen), Krafttraining für Männer (20 Teilnehmer), Vortrag „Hausmittel für Groß und Klein“ (20 Teilnehmer/innen), Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung, Postwurf; Bewegungsevents: Plainfeld fährt Schi, Gemeindewandertag zum Daxlueg/Heuberg (30 Teilnehmer/innen); verhältnisorientiertes Angebot: Verleihung von Pflegebetten; insgesamt nahmen rund 90 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Radstadt: 3
Arbeitskreissitzungen,
Gesundheitstag
(rund
nehmer/innen),
Nordic
Vortrag 200
„Cybermobbing“
Teilnehmer/innen),
walking
(13
(25
Vortrag
Teilnehmer/innen);
Teilnehmer/innen), „Kinderkrankheiten“ Gütesiegel
Ortstafel
Radstädter (30
Teil-
Gesunde
Gemeinde, Projektgemeinde „AuGeN auf“, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Postwurf; Bewegungsevent: Sportfest (10 Teilnehmer/innen);
4.1.13
Gesunde Gemeinde
insgesamt nahmen rund 280 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; •
Gesunde Gemeinde Ramingstein: 1 Arbeitskreissitzung (2 Teilnehmerinnen), Vortrag „Vom Umgang mit Menschen mit Demenz (19
Teilnehmer/innen),
Projektgemeinde
„Gesunde
Schule“,
Öffentlichkeitsarbeit
über
Gemeindenachrichten und Plakate; verhältnisorientierte Angebote: Kräutergarten und Waldseilklettergarten auf der Burg Finstergrün; insgesamt nahmen rund 20 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Rauris: 1 Arbeitskreissitzung (2 Teilnehmer/innen), 1 Stammtisch für pflegende Angehörige (10 Teilnehmer/innen),
Offenes
Gedächtnistraining
(12
Teilnehmer/innen),
Projektgemeinde
„Bewegte Schule“ und „Gesunder Kindergarten“, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindehomepage und Postwurf/Plakate; insgesamt nahmen rund 25 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; •
Gesunde Gemeinde Saalfelden: 2 Arbeitskreissitzungen (durchschnittlich 10 Teilnehmer/innen), Vortrag "Gesund mit Zimmerpflanzen" (35 Teilnehmer/innen), Vortrag "Ess-O-Ess" (20 Teilnehmer/innen), Infoabend: "Knochen und Gelenke gesund erhalten" (70 Teilnehmer/innen), Vortrag "Schüßler Salze für den
Alltag" (50
Interkulturelles
Teilnehmer/innen),
Frühstück
und
Vortrag "Sonnentor
Vorstellung
des
- vom Spinner
"Gesunde
Gemeinde
zum Winner", Weckerls“
(40
Teilnehmer/innen), "Schwammerltrilogie" mit Vortrag, Schwammerlsuche und Schwammerlkochworkshop (durchschnittlich 15 Teilnehmer/innen pro Termin), Kochkurs "Frisch und knackig
-
aber
zackig!"
für
Jugendliche
(5
Teilnehmer/innen),
Vortrag
zum
Thema
„Frauengesundheit“ (18 Teilnehmerinnen), Vortrag „Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ (50 Teilnehmer/innen), Vortrag „Lebenskraft mit Vitamin D“ (30 Teilnehmer/innen), Workshop "Faszination Faszien" (12 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde. „Gesunde Schule“, „Bewegte Schule“ und „Schule bewegt gestalten“, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindenachrichten und Plakate/Postwurf, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 380 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Straßwalchen: 2
Arbeitskreissitzungen,
2
Säuglings-
und
Kindernotfallkurse
(10
Teilnehmer/innen),
Gedächtnistraining, Tanz ab der Lebensmitte (10-12 Teilnehmer/innen), Teeny Dance für 8-11 Jahre (9-11 Teilnehmer/innen), 12-15 Jahre (10 Teilnehmer/innen), Volleyball für Jugendliche und für Erwachsene, Vortrag „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“, Vortrag „Wann wurden Sie zuletzt wertgeschätzt“ in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk, Entspannungstag im Injoy Fitness-Center (Yoga, Entspannungstechniken, Tipps für basische Ernährung), Kurse im Turnsaal des Seniorentageszentrums in Kooperation mit Injoy: Pilates, Zumba und Zumba Gold, Entspannungs- und Rückentraining; Kurse Im Injoy Kursraum: Wirbelsäule, Yoga, deepwork, Gesunde Jause und Gesundes Frühstück in den Volksschulen, Gütesiegel
Ortstafel
Gesunde
Gemeinde,
Gesunde
Gemeinde-Folder
mit
Halbjahres-
programm, Einschaltungen in der Gemeindezeitung; Bewegungsevent: 7. Gesunde Gemeinde Fitnesslauf im Mai Organisiert wurde die Veranstaltung vom Laufverein Straßwalchen wie in den vergangenen Jahren, zuerst starteten die Kinder nach Alter gestaffelt in 5 Kinderläufen, danach folgten der Hauptlauf, 2 nach Alter gestaffelte Läufe für Jugendliche, ein Hobbylauf, ein Teambewerb und die Walker/innen. Zuletzt fand ein Charity-Bewerb ohne Zeitnehmung statt. Jeder dabei zurückgelegte Kilometer wurde in Euro umgerechnet und das Geld einer bedürftigen Familie in Straßwalchen gespendet. Gelaufen wurden je nach Bewerb unterschiedliche Strecken von 4.1.14
Gesunde Gemeinde
500m bis 12,05 Kilometer im Lauf- und Walkingpark mit Start und Ziel beim Seniorenwohnhaus. Im Ziel gab es für alle Teilnehmer/innen gratis eine Stärkung, für Interessierte wurde außerdem eine
Gratis-Schnuppermassage
angeboten.
Schüler/innen
der
NMS
verkauften
selbstgemachte Smoothies. Unterstützt wurden die Läufe – wie auch in den vergangenen Jahren – von zahlreichen Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft (316 Teilnehmer/innen); verhältnisorientierte Angebote: Eislaufplatz, Lauf- und Walkingpark, Kräutergarten; insgesamt nahmen rund 360 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde Stuhlfelden: 4
Plattform
Stuhlfelden-Sitzungen
zur
Projektabsprache,
3
Kurse
Herzmeditation
(19
Teilnehmer/innen), Nordic Walking (7 Teilnehmer/innen), Vortrag „Stärken und Schwächen erkennen und nutzen“ mit KBW und SBW (14 Teilnehmer/innen), Vortrag „Ganzheitliche Physiotherapie mit SBW und Frauenforum (17 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in der Gemeindezeitung, Plakate; insgesamt nahmen rund 60 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde St. Georgen bei Oberndorf: 1 Arbeitskreissitzung, laufende Kurse im Frühjahr und Herbst: Zumba-Kids für Kinder von 5-8 Jahren
(8
Teilnehmer/innen),
Kurse
Zumba-Junior
für
Kinder
von
8-12
Jahren
(14
Teilnehmer/innen), Fundance-Zumba für Jugendliche von 10-14 Jahren (9 Teilnehmer/innen), Zumba Fitness Montag (10 Teilnehmer/innen), Zumba Fitness Dienstag (15 Teilnehmer/innen), Zumba
Fitness
Donnerstag
(14
Teilnehmer/innen),
Spielend
gesund
und
fit
für
Kindergartenkinder (15 Teilnehmer/innen), Spielend gesund und fit für Volksschüler (10 Teilnehmer/innen), Eltern-Kind-Turnen (11 Teilnehmer/innen), Sanfte Ausgleichsgymnastik Holzhausen (11 Teilnehmer/innen), 3 Kurse Gesundheitsgymnastik und Wirbelsäulentraining (49 Teilnehmer/innen), 5 Kurse Body & Mind – Pilates & more (57 Teilnehmer/innen), Sanfte Ausgleichsgymnastik-Bewegung auf Wolke 17 (11 Teilnehmer/innen), Move your Body – Easy Step & Bodystyling (12 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Funktionsgymnastik – Core-Training (21 Teilnehmer/innen), Pilates-Ausgleich für Körper und Geist (8 Teilnehmer/innen), Pilates mit Baby/Spezialkurs (4 Teilnehmerinnen), 2 Yoga-Kurse (19 Teilnehmer/innen), Fit-Ball-Gymnastik (11 Teilnehmer/innen), Smovey (7 Teilnehmer/innen, Deepwork (16 Teilnehmer/innen), Relaxing (4 Teilnehmer/innen), Laufkurs – Lächeln statt hecheln (8 Teilnehmer/innen), 2 Kurse Pilates und Gymnastik mit Pezziball (22 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Disco-Fox 1 (6 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Aufbau (8 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Hochzeit (16 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Disco-Fox 2 (12 Teilnehmer/innen), Tanzworkshop Hochzeit Aufbau (10 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung (12 Teilnehmer/innen), Abschlussvortanzen Kinder (ca. 60 Teilnehmer/innen), Familientag-Zugfahrt mit der Stierlingbahn (ca. 60 Teilnehmer/innen), Brotbacken für Kinder (11 Teilnehmer/innen), Vortrag „Zucker? Natürlich vermeiden“ (12 Teilnehmer/innen), Kindernotfallkurs (15 Teilnehmer/innen), 2 Kekse-Backkurse für Kinder (38 Teilnehmer/innen), Kräuterwanderung der Volksschule Obereching (3 Klassen), Frühstückstage im Kindergarten (alle Kindergartenkinder), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Einschaltungen in Gemeindezeitung, Flyer, Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 600 Personen sowie alle Kindergartenkinder und Volksschulkinder von drei Jahrgängen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde St. Gilgen: 2 Arbeitskreissitzungen, Vortrag „Der gesunde Beckenboden“ (31 Teilnehmer/innen), Schulfit mit Lilli der Schulmaus. Kreativitätsförderung für Volksschulkinder (6 Teilnehmer/innen), Die vielfältige Kräuterwelt leicht erkennen (4 Teilnehmerinnen), Fatburner Training für Frauen (8 Teilnehmerinnen), Wassergymnastik (6 Teilnehmerinnen), Relax Yoga (10 Teilnehmerinnen), Qi Gong (8 Teilnehmer/innen), Bewegung im Alter (5 Teilnehmer/innen), Workshop „Endlich glücklich, frei und selbstbestimmt“ (14 Teilnehmer/innen), Erlebnisturnen für Kinder von 4-6 4.1.15
Gesunde Gemeinde
Jahren (26 Teilnehmer/innen), Pilates (10 Teilnehmer/innen), Beweglichkeit erhalten und fördern (7 Teilnehmer/innen), Wintersportturnen für Damen (13 Teilnehmerinnen), Ausgleichsund
Gesundheitsgymnastik
für
Junggebliebene
(8
Teilnehmer/innen),
Aerobic
(13
Teilnehmer/innen), Lu Jong – Tibetisches Heilyoga (14 Teilnehmer/innen), Selbstsicher in die Schule
(3
Teilnehmer/innen),
„Die
stillste
Zeit im
Jahr“
– Malen
und Gestalten (3
Teilnehmerinnen), Wirbelfit (19 Teilnehmer/innen), HipHop für Kinder und Jugendliche (5 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Postwurf (Halbjahresprogramm); insgesamt nahmen rund 220 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde St. Koloman: 1
Arbeitskreissitzung,
Kindernotfallkurs
(12
Teilnehmer/innen);
Öffentlichkeitsarbeit
über
Gemeindezeitung; insgesamt nahmen rund 15 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil. •
Gesunde Gemeinde St. Michael: 1 Arbeitskreissitzung, Vortrag „Erfahren unterwegs“ mit dem ÖAMTC, Vortrag „Der Verkehr und das Auto“ mit dem ARBÖ, „Spiel und Spaß für Alt und Jung“-Spielenachmittag, Vortrag „Sicherheit im Haushalt“, Workshop „Die Lawinengefahr in den Bergen“, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und –Homepage;
•
Gesunde Gemeinde St. Veit: 1 Arbeitskreissitzung, Vortrag „Hausmittel für Erwachsene“ (30 Teilnehmer/innen), „Schmieren und kassieren“ mit Abnahme der Schwimmabzeichen durch die Wasserrettung (170 Volksschulkinder und Eltern), Kooperation mit dem Verein „Gesundheit im Heilklima“, Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit über Postwurf; Bewegungsevent: Familienwandertag (33 Teilnehmer/innen); insgesamt nahmen rund 240 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil.
•
Gesunde Gemeinde Werfen: 2 Arbeitskreissitzungen, Lebensstilgruppe (10 Teilnehmer/innen), Vortrag „Gesunde Ernährung – gesunde Gemeinde“ (18 Teilnehmer/innen), Schmieren und kassieren (ca. 100 Teilnehmer/innen), Yoga (7 Teilnehmer/innen), Gesundheitstag mit Ortstafelverleihung (50 Teilnehmer/innen), Nichtraucherwoche in der Apotheke, Projektgemeinde „AuGeN auf“, „Gesunder Kindergarten“, „Gesunde Schule“, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindezeitung und Postwurf; insgesamt nahmen rund 185 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil
•
Gesunde Gemeinde Werfenweng: 2 Arbeitskreissitzungen, 1 Elterndialog in Kooperation mit PEPP (6 Teilnehmer/innen), Kabarett „Demenz aus der Voglperspektive (60 Teilnehmer/innen), Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde,
Öffentlichkeitsarbeit
über
Gemeindenachrichten
und
Plakate/Postwurf,
Gemeinde-Homepage; insgesamt nahmen rund 70 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil; •
Gesunde Gemeinde Zederhaus: 3 Arbeitskreissitzungen, Auftaktveranstaltung Gesunde Gemeinde „Aktiv & gesund“ (150 Teilnehmer/innen), Vortrag „Darmgesundheit“ (40 Teilnehmer/innen), Kochkurs in Kooperation mit dem SBW (12 Teilnehmer/innen), Projektgemeinde „Gesunde Schule“, Öffentlichkeitsarbeit über Gemeindenachrichten und Plakate/Postwurf; verhältnisorientiertes Angebot: Mühlenweg; insgesamt nahmen rund 200 Personen an den angebotenen Veranstaltungen teil;
4.1.16
Gesunde Gemeinde
•
Gesunder Stadtteil Liefering: Alle Aktivitäten werden gemeinsam mit dem Bewohnerservice organisiert und beworben; Gymnastik für Einsteiger/innen (12-20 Männer und Frauen), Qi Gong (8-10 Frauen), Kinderturnen (8-15 Kinder), Bauchtanzen (6-12 Frauen);
•
Gesunder Stadtteil Lehen: Alle Aktivitäten werden gemeinsam mit dem Hilfswerk, dem Bewohnerservice und der Stadtbibliothek organisiert und beworben; Integratives Tanzen (8-12 Frauen), Projekt-Stadtteil „AuGeN auf“;
•
Gesunder Stadtteil Maxglan: Alle
Aktivitäten
werden
direkt
mit
den
Menschen
vor
Ort
(Teilnehmerinnen
des
Gedächtnistrainings) in der Richard-Knollersiedlung (vorher über Projekt Steigflug) organisiert; Gedächtnistraining (10-12 Frauen); •
Gesunder Stadtteil Taxham: Alle Aktivitäten werden mit der Rosa Zukunft, dem Bewohnerservice und ASKÖ organisiert und beworben; Bauchtanzen (6-8 Frauen), Nordic walken (6-10 Frauen und Männer), ProjektStadtteil „AuGeN auf;
•
Gesunder Stadtteil Itzling: Alle Aktivitäten werden mit dem Bewohnerservice, Housing first und mit SOALP/Caritas organisiert und beworben; 2 Gruppen Gedächtnistraining (10-15 Frauen), Sesselgymnastik (1016 Frauen und Männer), Qi Gong (10-12 Frauen), 1 Kochkurs bei Housing first (4 Männer und 1 Frau), Kreativtraining mit SOALP (6 Männer), Workshop „Glücksspiel“ mit SOALP (6 Männer);
•
Gesunder Stadtteil Elisabeth-Vorstadt: Alle
Aktivitäten
werden
mit
dem
Bewohnerservice
organisiert
und
beworben;
Gedächtnistraining (7-9 Frauen und Männer); •
Gesunder Stadtteil Salzburg-Süd: AVOS-Stand an den Gesundheitstagen im September, Projekt-Stadtteil „AuGeN“ auf;
Gesunde Gemeinde-Vernetzungstreffen zum Erfahrungsaustausch: Im Herbst 2016 fanden zwei Vernetzungstreffen der Gesunden Gemeinden statt: in der Gesunden Gemeinde Radstadt am 7. Oktober und in der Gesunden Gemeinde Faistenau am 14. Oktober. Dabei
wurden
die
Gesundheitsbereich
Teilnehmer/innen sowie
von
AVOS
über
aktuelle
informiert,
als
Entwicklungen Gastrednerin
war
und die
Projekte
im
Radverkehrs-
koordinatorin des Landes Salzburg, Mag. Ursula Hemetsberger eingeladen, sie referierte über verschiedenste Möglichkeiten, wie das Radfahren in den Gemeinden attraktiv gestaltet werden kann. Zentraler Inhalt des Treffens war der Erfahrungsaustausch der anwesenden Personen aus den Gemeinden, besonders erfreulich war, dass Vertreter/innen aus 21 Gesunden Gemeinden der Einladung von AVOS gefolgt sind: aus Anthering, Faistenau, Fuschl am See, Henndorf, Hof, Lamprechtshausen, Eben, Kaprun, Werfen-Tenneck, Werfenweng, Filzmoos, Radstadt, St. Gilgen, Stuhlfelden, Mauterndorf, Zederhaus, St. Michael, Saalfelden, Bischofshofen, Maria Alm und Leogang. Aktivitäten mit der Zielgruppe Jugendliche in Gemeinden und Stadtteilen: •
Gemeinde Grödig: Start eines Gesundheitsförderungsprojektes für Jugendliche mit Neuer Mittelschule, Jugendzentrum und Gemeinde: Gesundheitsbefragung von zwei vierten Klassen (24 Schüler/innen) zum Thema „Ernährung“, 1Einkaufstraining, 1 Kochworkshop, Weiterbearbeitung des Themas in Schule und Jugendzentrum
4.1.17
Gesunde Gemeinde
•
Gemeinde Bürmoos: Start eines Gesundheitsförderungsprojektes für Jugendliche mit zwei Besprechungen mit Gemeinde, Jugendzentrum und Neuer Mittelschule, Weiterführung 2017
•
Gemeinde Henndorf: Start eines Gesundheitsförderungsprojektes für Jugendliche mit einer Besprechung Neue Mittelschule und Gesunde Gemeinde; Gesundheitsbefragung von zwei 3. Klassen (24 Schüler/ innen) zum Thema „Ernährung“, 1 Energy-Workshop, 1 Kekse-Backkurs, Weiterführung 2017
•
Gemeinde St. Georgen: Erste Besprechung zum Start eines Gesundheitsförderungsprojektes für Jugendliche mit der Gesunden Gemeinde
•
Stadtteile: Kinder- und Jugendhaus Liefering: Energy-Drink-Workshop (8 Mädchen und 4 Burschen), Jugendzentrum Taxham: Energy-Drink-Workshop (6 Mädchen und 2 Burschen); 5 Kurse Hip Hop und 2 Termine Fußball mit Asylwerbern (insgesamt 105 Teilnehmer/innen);
4.1.18
Gesunde Gemeinde
7 Evaluation der Leistungserbringung 2016 7.1 7.1.1
Ergebnisse Quantitative Ergebnisse
•
42 Gesunde Gemeinden, 7 Gesunde Stadtteile
•
27 Gemeinden mit Gütesiegel Ortstafel Gesunde Gemeinde
•
Rund 10.000 Teilnehmende an Veranstaltungen, ca. 70% Frauen und 30% Männer
•
179 Kurse und Workshops, 71 Vorträge, 55 Arbeitskreissitzungen
•
20 Bewegungsevents, 22 verhältnisorientierte Angebote
•
63 Veranstaltungen zum Thema „Ernährung“
•
129 Veranstaltungen zum Thema „Bewegung“
•
57 Veranstaltungen zum Thema „psychosoziale Gesundheit“
•
53 Veranstaltungen zum Thema „Gesundes Aufwachsen für alle“
•
44 Veranstaltungen zum Thema „Vorsorgemedizin“
•
176 Gemeinde- und Stadtteileinsätze
•
27 Kurse/Workshops mit 356 Teilnehmer/innen in den Stadtteilen
7.1.2
Qualitative Ergebnisse
Die Rückmeldungen aus den Gesunden Gemeinden und Gesunden Stadtteilen sind sehr positiv, sowohl von den Teilnehmer/innen der Veranstaltungen als auch den Bürgermeister/innen und Arbeitskreisleiter/innen, AVOS wird für seine Arbeit geschätzt, sehr positiv wird die kontinuierliche Gemeindebegleitung und Vernetzung von Einrichtungen wahrgenommen.
7.2
Erbrachte Leistungen
Die Hauptaktivitäten in der Gesundheitsförderungsarbeit im regionalen Setting lagen 2016 in der Begleitung und Unterstützung der Gemeinden und Stadtteile bei ihrer Arbeit vor Ort, im Aufbau von gesundheitsförderlichen Strukturen, beim Organisieren von verhaltensorientierten Angeboten und in der Vernetzungsarbeit sowie Dokumentation.
7.3 7.3.1
Zielerreichung Einordnung in Landesgesundheitsziele und Gesundheitsförderungsstrategie
In der Gesundheitsförderungsarbeit im regionalen Setting werden alle Ziele umgesetzt. 7.3.2
Zielerreichung 2016
2016 wurden alle angeführten Ziele erreicht. 7.3.3
Darstellung und Begründung eventueller Zielabweichungen
2016 konnte eine neue Gesunde Gemeinde (Bruck) in das Programm aufgenommen werden, 5 Gemeinden haben ihr definitives Interesse bekundet, es liegt aber noch kein Gemeindevertretungsbeschluss vor: Thalgau, Abtenau, Mattsee, Neumarkt und Scheffau 7.3.4
Angestrebte Adaptionen zur Zielerreichung
4.1.19