SIMATIC Component Based Automation SIMATIC imap V3.0 SP1, Installations- und Benutzungshinweise Liesmich

SIMATIC Component Based Automation SIMATIC iMap V3.0 SP1, Installations- und Benutzungshinweise Liesmich Inhaltsverzeichnis 1 Was ist neu in SIMATIC...
Author: Bernd Koch
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SIMATIC Component Based Automation SIMATIC iMap V3.0 SP1, Installations- und Benutzungshinweise Liesmich

Inhaltsverzeichnis 1

Was ist neu in SIMATIC iMap V3.0 SP1?

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Lieferumfang SIMATIC iMap V3.0 SP1

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Installationshinweise Voraussetzungen Installation Weitere Installationshinweise Handbücher und Online-Hilfen

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Kompatibilität Kompatibilität zu früheren Versionen von SIMATIC iMap Kompatibilität zwischen SIMATIC iMap- und STEP 7-Versionen

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Benutzungshinweise, Tipps und Tricks Weitere Informationen Wichtige Hinweise zum Betriebssystem Besonderheiten zum Betriebssystem MS Windows Vista Notwendige Einstellungen nach der Installation Hinweise für den Betrieb unter Windows 2000 Professional Hinweise für den Betrieb unter Windows XP Professional Projektieren mit SIMATIC iMap Arbeiten mit SIMATIC iMap Online-Funktionen Verträglichkeit mit anderen Programmen Einsatz von SIMATIC-Geräten Vorkehrungen beim Online-Beobachten und Verbindungsaufbau über OPC Einsatz von STEP 7 Einsatz von WinLC PN Sonstige Hinweise

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Lizenzbedingungen und Open Source Software Urheberrechtsvermerke Siemens Lizenzbedingungen Lizenzbedingungen für kommerzielle Drittsoftware Lizenzbedingungen und Haftungsausschlüsse für Open Source Software Lizenztext Attila Lizenztext Validate File Name Lizenztext WTL Lizenztext libpng Lizenztext Info-ZIP

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Was ist neu in SIMATIC iMap V3.0 SP1?

Neue Funktionalität in SIMATIC iMap V3.0 SP1 In SIMATIC iMap V3.0 SP1 stehen Ihnen folgende Neuerungen beim Projektieren, Inbetriebsetzen und Testen von Anlagen zur Verfügung: ● Zusammengesetzten Datentypen, die weitere zusammengesetzte Datentypen enthalten können, z. B. mehrdimensionale Arrays und Strukturen von Arrays und Strukturen, werden für Geräte ab PROFINET Runtimeversion V2.3 unterstützt. Die Erstellung von PROFINET-Interfaces und PROFINET-Komponenten solcher Geräte wird ab SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP4 unterstützt. ● Wartungszustände der PROFINET-Geräte ab PROFINET Runtime-Version V2.3 werden in der OnlineSicht symbolisch angezeigt. ● SIMATIC iMap ist unter MS Windows Vista ablauffähig. ● Versionsnummern für Funktionen können bei der Erstellung der PROFINET-Komponente festgelegt werden und werden in SIMATIC iMap in den Eigenschaften der PROFINET-Komponente angezeigt. ● Die Generierung der PROFINET-Geräte ohne Proxy-Funktionalität kann optional beschleunigt werden. ● Bei Leistungs- und Auslastungsparametern der Geräte ab PROFINET Runtimeversion V2.3 werden typische Werte und absolute Grenzwerte angezeigt.

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Lieferumfang SIMATIC iMap V3.0 SP1

Gelieferte Produkte ● SIMATIC iMap V3.0 SP1 - Single Version, fünfsprachig (deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch), floating License. Bestellnummer: 6ES7820-0CC04-0YA5 Der Lieferumfang dieses Paketes umfasst: – 1 CD SIMATIC iMap – 1 License Key USB-Stick – 1 Produktinformation – 1 Certificate of License oder ● SIMATIC iMap Upgrade von Version ab V2.0 auf Version V3.0 SP1, fünfsprachig (deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch) floating License. Bestellnummer: 6ES7820-0CC04-0YE5 Der Lieferumfang dieses Paketes umfasst: – 1 CD SIMATIC iMap Upgrade von Version ab V2.0 auf V3.0 SP1 – 1 License Key USB-Stick – 1 Produktinformation – 1 Certificate of License Inhalt der SIMATIC iMap-CD ● SIMATIC iMap V3.0 SP1 ● SIMATIC iMap STEP 7 AddOn V3.0 SP4 ● Folgende Softwarepakete, die für den Betrieb von SIMATIC iMap V3.0 SP1 erforderlich sind: – Automation License Manager V4.0, für die Übertragung der License Keys von SIMATIC iMap – STEP 7 V5.3 SP3 Hotfix 1 - für den Einsatz von SIMATIC iMap STEP 7 AddOn ab V3.0 mit STEP 7 V5.3 SP3.

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Installationshinweise

Die Installationshinweise enthalten wichtige Informationen, die Sie für die Installation der Software SIMATIC iMap V3.0 SP1 benötigen. Lesen Sie diese Hinweise bitte vor der Installation.

Voraussetzungen Hardware-Voraussetzungen Der Rechner, auf dem SIMATIC iMap installiert wird, muss minimal folgendermaßen ausgestattet sein: ● Pentium-Prozessor ab 1 GHz ● Arbeitsspeicher ab 512 MB Allgemeine Software-Voraussetzungen ● Betriebssystem: SIMATIC iMap V3.0 SP1 ist nur unter folgenden Betriebssystemen freigegeben – MS Windows 2000 Professional SP4 – MS Windows XP Professional SP1 und SP2 – MS Windows Server 2003 SP1 und SP2 standard mit oder ohne R2 als Arbeitsplatzrechner – MS Windows Vista 32 Bit Business und Ultimate ● Microsoft Internet Explorer ab V6.0 SP1 oder höher, abhängig vom Betriebssystem Wird benötigt, um SIMATIC iMap Projektdokumentationen (HTML) zu öffnen. Ausnahme: Internet Explorer V7.0 kann unter MS Windows Server 2003 nicht mit SIMATIC iMap benutzt werden. ● Acrobat Reader ab V5.0 oder höher, abhängig vom Betriebssystem Wird benötigt, um die elektronischen Handbücher (PDF) zu öffnen. Empfehlung: Wir empfehlen Ihnen, auch die Microsoft Windows-Sicherheitspatches zu installieren. Erforderliche Berechtigungen unter MS Windows 2000, XP, Server 2003 und Vista: ● Für die Installation von SIMATIC iMap benötigen Sie Administrationsrechte. ● Für den Betrieb von SIMATIC iMap benötigen Sie zumindest Hauptbenutzerrechte. Software-Voraussetzungen für SIMATIC-Geräte Wenn Sie PROFINET-Komponenten von SIMATIC-Geräten einsetzen, benötigen Sie zusätzlich folgende Softwarepakete: ● STEP 7 ab V5.3 SP3 oder ● STEP 7 Professional ab V5.3 SP3 ● STEP 7 ab V5.4 oder ● STEP 7 Professional ab V5.4 ● Erforderliche Software für die eingesetzten SIMATIC-Geräte: Gerät/Funktion

Erforderliche Software

WinAC PN

WinAC PN V1.1 und V4.1 oder höher SIMATIC NET IE SOFTNET-S7 ab V6.2 SP1

HMI Prozessvisualisierung

ProTool/Pro Configuration ab V6.0 + SP2 WinCC Flexible 2005 ab V1.1 SP1

Zugriff über OPC auf Prozessvariablen

SIMATIC NET PN OPC-Server ab V7.0

Zugriff über OPC auf nicht verschaltbare Prozessvariablen

SIMATIC NET IE SOFTNET-S7 ab V7.0 SIMATIC NET PN OPC-Server ab V7.0

Abhängig von den eingesetzten Baugruppen und Geräten können weitere Softwarepakete erforderlich sein. Die Voraussetzungen für diese Komponenten entnehmen Sie bitte den jeweiligen Produktbeschreibungen. Hinweis SIMATIC iMap kann auch ohne Anbindung an STEP 7 benutzt werden.

Installation Bitte folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programms. Dabei müssen Sie folgendes beachten: ● SIMATIC iMap darf nicht auf ein Netzlaufwerk installiert werden. Wählen Sie ein Verzeichnis auf der lokalen Festplatte. ● Während oder nach der Installation müssen Sie den License Key für SIMATIC iMap installieren. Der Datenträger mit dem License Key ist im Lieferumfang enthalten. ● Führen Sie einen Neustart des PC/PG durch, wenn Sie dazu vom Setup-Programm aufgefordert werden.

Weitere Installationshinweise Mögliche Probleme bei der Installation Wenn die Installation mit einer Fehlermeldung abgebrochen wird, überprüfen Sie, ob in den DCOMEinstellungen, Register "Standardeigenschaften", folgendes eingestellt ist: ● Standardauthentifizierungsebene = Verbinden ● Standardidentitätswechselebene = Identifizieren Wenn nicht, korrigieren Sie die Einstellungen, führen Sie einen Neustart des Rechners durch und versuchen Sie es erneut. (Siehe auch "Notwendige Einstellungen nach der Installation".) SIMATIC iMap aufrufen Mit dem Befehl Start > Programme > Component Based Automation > im Windows Startmenü können Sie folgendes aufrufen: ● SIMATIC iMap: die Applikation ● Dokumentation: die Handbücher zu SIMATIC iMap (PDF) ● Hinweise: Liesmich zu SIMATIC iMap

Handbücher und Online-Hilfen Handbücher zu SIMATIC iMap Die elektronischen Handbücher zu SIMATIC iMap finden Sie ● nach der Installation auf Ihrem Rechner, mit dem Aufruf aus der Windows-Taskleiste: Start > Programme > Component Based Automation >Dokumentation> ● in der SIMATIC Manual Collection oder ● im Internet unter Service & Support (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/10805413/133300) Handbuch zu SIMATIC iMap STEP 7 AddOn Das elektronische Handbuch zu SIMATIC iMap STEP 7 AddOn finden Sie ● nach der Installation auf Ihrem Rechner, mit dem Aufruf aus der Windows-Taskleiste: Start > SIMATIC > Dokumentation > oder Start > Programme > Component Based Automation > Dokumentation (wenn SIMATIC iMap installiert ist)

● in der SIMATIC Manual Collection oder ● im Internet unter Service & Support (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/10805413/133300) Online-Hilfen Die Online-Hilfe zu SIMATIC iMap rufen Sie mit dem Menübefehl ? > Hilfethemen > aus SIMATIC iMap auf. Die Online-Hilfen zum Erstellen von PROFINET-Komponenten sind in die STEP 7 Basishilfe integriert. Aufruf im SIMATIC Manager: Menübefehl Hilfe > Hilfethemen > Aufruf von Hilfen zu Optionspaketen > Erstellen von PROFINETKomponenten.

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Kompatibilität

Kompatibilität zu früheren Versionen von SIMATIC iMap SIMATIC iMap-Projekte und Bibliotheken der Version V1.2 und V2.0 SIMATIC iMap-Projekte und Bibliotheken der Version V1.2 und V2.0 können in SIMATIC iMap ab V3.0 geöffnet und weiter bearbeitet werden. Beim erstmaligen Öffnen eines Projekts, das mit einer früheren SIMATIC iMap-Version erstellt wurde, muss das Projekt auf die neue Struktur der Version V3.0 SP1 umgestellt werden. Achtung! Die Umstellung kann nicht rückgängig gemacht werden, und das Projekt kann nicht mehr mit einer früheren SIMATIC iMap-Version bearbeitet werden. Das Gleiche gilt auch für SIMATIC iMap-Bibliotheken (V1.2). Empfehlung: Wenn Sie das Projekt oder die Bibliothek (V1.2) weiter mit einer früheren SIMATIC iMap-Version benutzen möchten, empfehlen wir Ihnen, vor dem Öffnen in SIMATIC iMap, eine Kopie anzulegen. Hinweis SIMATIC iMap V1.2 ist mit dem XML Parser 4.0 SP2, der automatisch bei SIMATIC iMap ab V3.0 installiert wird, nicht mehr installierbar. Durch eine Nachinstallation von XML Parser 4.0 SP1 (über SP2) lassen sich die Installationsvoraussetzungen für SIMATIC iMap V1.2 trotzdem erreichen. Parallellbetrieb unterschiedlicher iMap-Versionen Hinweis Der Parallelbetrieb unterschiedlicher iMap-Versionen auf einem PC/PG ist nicht möglich.

Kompatibilität zwischen SIMATIC iMap- und STEP 7-Versionen Kompatibilität zu STEP 7-Versionen

SIMATIC iMap ab V3.0 SP1 ist kompatibel zu... STEP 7 V5.1 SP6

NEIN

STEP 7 V5.2

NEIN

STEP 7 V5.2 SP1

NEIN

STEP 7 V5.3 SP1, SP2

NEIN

STEP 7 V5.3 SP3

JA

STEP 7 ab V5.4

JA

Kompatibilität zwischen SIMATIC iMap und STEP 7 AddOn SIMATIC iMap V3.0 SP1 kann nur mit SIMATIC iMap STEP 7 AddOn ab V3.0 SP4 betrieben werden. Hinweis Die neuen Geräte mit PROFINET Runtime-Version V2.3 werden nur durch folgende Software unterstützt: ● STEP 7 ab V5.4 SP4 ● SIMATIC iMap ab V3.0 SP1 ● SIMATIC iMap S7 AddOn ab V3.0 SP4 Bitte stellen Sie sicher, dass PROFINET-Komponenten dieser neuen Geräte, die mit SIMATIC iMap S7 AddOn ab V3.0 SP4 erstellt wurden, nur mit SIMATIC iMap ab V3.0 SP1 und STEP 7 ab V5.4 SP4 eingesetzt werden, ansonsten kann es zu Fehlern bei der Projektierung und zu Laufzeitfehlern kommen.

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Benutzungshinweise, Tipps und Tricks

Weitere Informationen Im Internet Weitere Informationen zu Component Based Automation, PROFINET und SIMATIC iMap finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/automation/service&support unter Product Support > Automation Systems > SIMATIC Industrial Automation Systems > Component Based Automation. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.siemens.com/cba Auf der SIMATIC iMap-CD... finden Sie zusätzlich: ● Informationen zu Lizenzbedingungen und Open Source Software im Ordner \OpenSource

Wichtige Hinweise zum Betriebssystem Besonderheiten zum Betriebssystem MS Windows Vista Schutzkonzept Bitte beachten Sie, dass MS Windows Vista ein erweitertes Schutzkonzept verwendet. Dies bewirkt, dass Zugriffe auf geschützte Bereiche des File-Systems wie z. B. die Verzeichnisse "Programme" und "Windows" virtualisiert werden - Ihre Dateien werden in einem solchen Fall vom Betriebssystem transparent in nicht geschützte Bereiche umgeleitet. Bitte beachten Sie, dass insbesondere unter MS Windows Vista kein Hibernate / Standby verwendet werden darf. Startmenü Bitte beachten Sie, dass die Software unter MS-Windows Vista nicht mehr unter Start > Programme > Component Based Automation > und Start > SIMATIC > sondern unter Start > Alle Programme > Component Based Automation > und bzw. Start > Alle Programme > Siemens Automation > SIMATIC > zu finden ist. Diese Änderung ist durch die aktuelle Architektur von MS-Windows Vista bedingt. Die Angaben in der Dokumentation und der Online-Hilfe sind entsprechend zu interpretieren.

Notwendige Einstellungen nach der Installation DCOM-Einstellungen Vor dem Einsatz von SIMATIC iMap empfehlen wir Ihnen, folgende Standard-Einstellungen zu überprüfen: 1. Rufen Sie Start > Ausführen im Windows Startmenü auf, tragen Sie den Befehl dcomcnfg in das Eingabefenster ein und betätigen Sie die Schaltfläche "OK". 2. Windows 2000: Im Registerdialog "Eigenschaften von DCOM-Konfiguration", Register "Standardprotokolle" überprüfen Sie, ob "Verbindungsorientiertes TCP/IP" als erstes Protokoll eingetragen ist. Wenn nicht, markieren Sie den Eintrag "Verbindungsorientiertes TCP/IP" und klicken Sie so oft auf die Schaltfläche "Nach oben", bis dieses Protokoll ganz oben in der Liste erscheint. Hiermit wird TCP/IP als Standardprotokoll für die DCOM-Kommunikation verwendet. Windows XP: In „Komponentendienste“ wählen Sie Konsolenstamm > Komponentendienste > Computer und betätigen Sie das Symbol "Arbeitsplatz". Im Registerdialog "Eigenschaften von Arbeitsplatz", Register "Standardeigenschaften" muss die Option "DCOM (Distributed COM) auf diesem Computer aktivieren" aktiviert sein. 3. Bestätigen Sie die eventuellen Änderungen mit der Schaltfläche "OK". 4. Führen Sie einen Neustart des Rechners durch. DCOM-Einstellungen und MSI-Installation bei Verwendung von SIMATIC NET und OPC Wenn Probleme bei der Installation von MSI-basierten Programmen auftreten, müssen Sie die StandardDCOM-Einstellungen für die Zeitdauer der Installation/Deinstallation ändern. Gehen Sie wie folgt beschrieben vor: 1. Merken Sie sich die auf Ihrem PC gemachten Einstellungen der Parameter „Standard-Authentifizierungsebene“ und "Standard-Identitätswechselebene" (Start-Leiste Start -> Ausführen -> dcomcnfg eingeben und starten -> Register "Standardeigenschaften" -> Dialogabschnitt "Standardeigenschaften der DCOM-Kommunikation"). 2. Stellen Sie die Parameter wie folgt ein: Parameter Einstellung Standard-Authentifizierungsebene Verbinden Standard-Identitätswechselebene Identifizieren Jetzt ist eine weitere MSI-Installation/Deinstallation möglich. SIMATIC NET-Anwendungen, die über den DCOM-Server kommunizieren, sind aber nicht mehr voll funktionsfähig. 3. Stellen Sie die ursprünglichen Einstellungen bei den Parametern „Standard-Authentifizierungsebene“ und „Standard-Identitätswechselebene“ wieder her. Diese Einschränkung gilt aber nicht, wenn Sie eine SIMATIC NET PC-Produkt-CD oder ein neueres Service Pack installieren wollen.

Hinweise für den Betrieb unter Windows 2000 Professional Generierungsprobleme nach der Installation des Microsoft Security Update 828741 Durch die Installation des Microsoft Security Update 828741 für Windows 2000 Professional ist das Generieren von Projekten, bei denen DP-Slaves an einem CBA Proxy angeschlossen sind, nicht mehr möglich. Abhilfe: Installieren Sie zusätzlich das Microsoft Hotfix 840999. Das Hotfix kann weltweit direkt beim Microsoft Support unter der Bezeichnung "Hotfix 840999" beantragt werden. Weitere Fragen zu dem Thema beantwortet ihnen auch der Technical Support von Siemens. Betrieb unter Windows 2000 Professional nach der Installation des Microsoft Security Update 828741 Durch die Installation des Microsoft Security Update 828741 für Windows 2000 Professional ist der OnlineZugriff über SIMATIC iMap oder den PROFINET OPC-Server auf die Baugruppen CP 343-1 PN (V1.1.22) und IE/PB Link (V1.3.23) nicht mehr möglich.

Abhilfe: Aktualisieren Sie die Firmware der Baugruppen. Die aktualisierte Firmware kann derzeit vom Technical Support/Internet bezogen werden. ● CP 343-1 PN - ab FW V1.1.23. Download unter: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/19539520 ● IE/PB Link - ab FW V1.4.2. Download unter: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/9131877

Hinweise für den Betrieb unter Windows XP Professional Betrieb unter Windows XP Professional SP1 inklusive Security Update 828741 oder unter Windows XP Professional SP2 Durch die Installation des Microsoft Security Updates 828741 für Windows XP Professional ist der Online Zugriff über SIMATIC iMap oder den PN OPC Server auf die Baugruppen CP 343-1 PN (V1.1.22) und IE/PB Link (V1.3.23) nicht mehr möglich Abhilfe: Aktualisieren Sie die Firmware der Baugruppen. Die aktualisierte Firmware kann derzeit vom Technical Support/Internet bezogen werden. ● CP 343-1 PN - ab FW V1.1.23. Download unter: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/19539520 ● IE/PB Link - ab FW V1.4.2 Download unter: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/9131877 Da das Security Update 828741 im Windows XP Service Pack 2 enthalten ist, müssen die oben genannten Baugruppen nach der Installation des Service Pack 2 für Windows XP ebenfalls hochgerüstet werden.

Projektieren mit SIMATIC iMap Arbeiten mit SIMATIC iMap Ablage von SIMATIC iMap-Projekten und -Bibliotheken für unterschiedliche Benutzer Bei der Ablage von SIMATIC iMap-Projekten und –Bibliotheken auf dem Laufwerk C: kann es zu Zugriffsproblemen kommen, z. B. so, dass Benutzer mit normalen oder Hauptbenutzerberechtigungen, mit Ausnahme des Erstellers, keinen Zugriff mehr auf diese Projekte und Bibliotheken haben. Ausnahme: Die Ordner iMap\libs und iMap\projects im Installationsverzeichnis von SIMATIC iMap sind davon nicht betroffen. Abhilfe: Speichern Sie SIMATIC iMap-Projekte und -Bibliotheken auf einem anderen Laufwerk oder in den o. g. Ordnern des Installationsverzeichnisses von SIMATIC iMap. Archivieren von Projekten Projekte, die im Root-Verzeichnis eines Laufwerks liegen, können nicht archiviert werden. Abhilfe: Kopieren Sie das Projekt in ein untergeordnetes Verzeichnis. Generieren Das Generieren von umfangreichen Projekten kann in SIMATIC iMap längere Zeit dauern. Bei einer typischen Konfiguration - z. B. 5 DP-Master mit jeweils 16 DP-Slaves - kann das Generieren mehr als 30 Minuten dauern. Diese Zeit wird benötigt, um im Hintergrund das Schattenprojekt zu erstellen, das die gesamten Daten für den Download beinhaltet. Abhilfe: Bei kleineren Änderungen wählen Sie nicht den Menübefehl Projekt > Generieren > Steuerungsanteil >

Alles neu, sondern Projekt > Generieren > Steuerungsanteil > Nur Änderungen. Sie können Singleton-Komponenten benutzen, um die Generierzeit des Projekts zu reduzieren. (Instanzen der Singleton-Komponenten werden nicht in SIMATIC iMap generiert). Aktivieren Sie in den Eigenschaften des Projekts im Register "Spezial" die Option "Beschleunigtes Generieren für PROFINET-Geräte ohne Proxy-Funktionalität". Überprüfung von IP-Adressen Während des Generierens in SIMATIC iMap wird überprüft, ob die projektierten Geräte Classless InterDomain Routing (CIDR) unterstützen. Wenn bei Geräten, die CIDR nicht unterstützen, festestellt wird, dass Subnetzmaske und IP-Adresse unterschiedlichen Adressklassen angehören, wird die Generierung mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen. Korrigieren Sie in diesem Fall die IPAdressen/Subnetzmasken der Geräte und generieren Sie das Projekt in SIMATIC iMap erneut. Kopieren zahlreicher Objekte Tipps: Das Kopieren größerer Objektmengen zwischen SIMATIC iMap-Projekten wird deutlich schneller durchgeführt, wenn Sie Kopieren und Einfügen anstatt Drag & Drop benutzen. Um die Performance bei der Arbeit mit SIMATIC iMap zu verbessern, vermeiden Sie, dass sich größere Objektmengen unnötig für längere Zeit in der Zwischenablage befinden. Verwendung mehrdimensionaler Datentypen Bei extensiver Verwendung mehrdimensionaler Datentypen kann es zu längeren Zeiten beim Öffnen und Schließen des Projekts sowie bei Mengenoperationen (z.B. Mehrfachverschaltungen) kommen.

Online-Funktionen Hinweis Um die Online- und Diagnosefunktionen von SIMATIC iMap benutzen zu können, muss das PG/der PC mit SIMATIC iMap mit den Geräten der Anlage über Ethernet verbunden sein. Aufschalten von Ersatzwerten bei zu hoher Netzbelastung Bei hoher Netzbelastung kann es vorkommen, dass Ersatzwerte aufgeschaltet werden. Abhilfe: Reduzieren Sie die Anzahl der beobachteten Variablen. Fehler beim Erstellen der OPC Symboldatei Wenn Namen in der OPC-Symboldatei zu lang sind, wird das Erstellen der OPC-Symboldatei mit folgender Fehlermeldung abgebrochen: "Die Daten konnten nicht in der Datenbank gespeichert werden. Erstellen der OPC-Symboldatei abgebrochen." Abhilfe: Stellen Sie sicher, dass folgende Namenslängen nicht überschritten werden: OPC-Präfix – max. 64 Zeichen OPC Informationsvariablen – max. 255 Zeichen (der Name setzt sich aus einem oder mehreren Plannamen, dem Funktionsnamen und dem Anschlussnamen zusammen, jeweils durch Punkte getrennt) Maximale Anzahl der OPC-Informationsvariablen Stellen Sie sicher, dass die OPC-Symboldatei eines SIMATIC iMap-Projekts nicht mehr als 100.000 OPC Informationsvariablen enthält. Wird die maximale Anzahl der OPC Informationsvariablen überschritten, so kann die OPC-Symboldatei in SIMATIC iMap nicht generiert werden.

Steuerwerte im landesabhängigen Format aus früheren Versionen von SIMATIC iMap Steuerwerte der Datentypen R4 und DATE wurden in früheren Versionen von SIMATIC iMap in der Variablentabelle im landesabhängigen Format gespeichert. Wenn die eingestellte Sprache von der abweicht, mit welcher die Variablentabelle gespeichert wurde, dann kann es ggf. zu Wertverfälschungen durch Fehlinterpretation des Formats kommen. Abhilfe: Überprüfen Sie daher nach der Sprachumstellung in SIMATIC iMap die bereits in der Variablentabelle gespeicherten Steuerwerte und passen Sie sie bei Bedarf an, bevor Sie diese online übertragen oder in SIMATIC iMap speichern. Übertragung von Steuerwerten für Arrays bei Geräten mit PROFINET Runtimeversion kleiner V2.0.0.0 Tipp: Wenn Sie Steuerwerte für einen Anschluss vom Typ ARRAY eines Gerätes mit PROFINET Runtimeversion kleiner V2.0.0.0 übertragen möchten, stellen Sie sicher, dass jedem einzelnen Element dieses Anschlusses ein Steuerwert zugeordnet ist. Ansonsten sind die eingetragenen Steuerwerte kursiv dargestellt und können nicht übertragen werden. Darstellung von umgekoppelten PROFIBUS-Geräten in der Online-Sicht Beim Einsatz von PROFINET-Geräten, PROFINET-Runtimeversion kleiner als V2.3, mit mehreren PROFIBUS-Anschlüssen als DP-Master mit Proxy-Funktionalität: Wenn ein PROFIBUS-Gerät von einem PROFIBUS-Anschluss auf einen anderen am selben Proxy gekoppelt wird, so wird diese Änderung am Projekt beim Einschalten der Online-Sicht nicht richtig dargestellt. Das Gerät wird in der Online-Sicht mit einem grünen Häkchen markiert (OK, angekoppelt). Abhilfe: Nach dem Umkoppeln eines PROFIBUS-Geräts generieren Sie den Steuerungsanteil des Projekts und laden Sie die Programmänderungen sowohl in den DP-Master mit Proxy-Funktionalität als auch in das umgekoppelte PROFIBUS-Gerät (Download markierte Instanzen > Nur Programm > Nur Änderungen).

Verträglichkeit mit anderen Programmen Microsoft Photo Editor als voreingestelltes Programm zum Öffnen von Dateien Wenn der Microsoft Photo Editor geöffnet ist, kann es beim Öffnen von Dokumentationslinks im Vorschaufenster von SIMATIC iMap zur Blockierung von SIMATIC iMap kommen. Abhilfe: Stellen Sie sicher, dass der Microsoft Photo Editor nicht geöffnet ist, wenn Sie einen Dokumentationslink öffnen, und dass der Microsoft Photo Editor nicht mit dem Dateityp des Dokumentationslinks verknüpft ist. Installationsprogramme für SIMATIC Software Bitte schließen Sie SIMATIC iMap immer bevor Sie SIMATIC Software installieren oder deinstallieren. Unterdrücken der Uhrzeit-Anzeige Wenn die Uhrzeit 00:00:00 ist, wird bei Variablen vom Typ DATE nur das Datum angezeigt. Dadurch ist es möglich, beim Setzen von Onlinewerten oder beim Projektieren von Ersatzwerten vom Typ DATE, nur das Datum (ohne Uhrzeit) anzuzeigen. Beispiel: Wenn Sie als Ersatzwert einer Verschaltung "01.12.2002 00:00:00" eingeben, so wird im Störungsfall der Ersatzwert "01.12.2002" angezeigt.

Einsatz von SIMATIC-Geräten Vorkehrungen beim Online-Beobachten und Verbindungsaufbau über OPC Je nach Anlagenkonfiguration und -größe werden die PROFINET-Geräte mit PROFINET Runtimeversion kleiner V2.0.0.0 (z. B. WinLC PN V1.1, CP 343-1 PN und IE/PB Link) beim Online-Beobachten bzw. beim

Verbindungsaufbau über OPC unterschiedlich belastet. Das Online-Beobachten von größeren Anlagen kann durch den Einsatz weiterer lokaler Anwendungen, wie WinLC PN und/oder ProTool/Pro RT beeinträchtigt werden. Hinweis Im Extremfall kann die Kommunikation am Ethernet unterbrochen werden und anstelle der Prozessvariablen können die voreingestellten Ersatzwerte aufgeschaltet werden! Abhilfe: Die Kommunikation am PROFIBUS bleibt von der Benutzung durch SIMATIC iMap/HMI-OPC-Clients unberührt. Deshalb sollten Prozessdaten, die unter extremen Bedingungen weiterhin garantiert ausgetauscht werden müssen, an ein und demselben PROFIBUS-Strang ausgetauscht werden (Datenaustausch am PROFIBUS). Leistungsparameter Die Leistungsparameter der Geräte ab PROFINET Runtimeversion V2.0.0.0 werden in SIMATIC iMap in den Eigenschaften der PROFINET-Geräte angezeigt. Die Auslastung der Kommunikation und der PROFINET-Geräte kann in SIMATIC iMap überprüft werden (Menübefehl Bearbeiten > Auslastung prüfen). Geräte früherer Runtimeversionen weisen keine Leistungsparameter auf. Typische Konfiguration Das empfohlene Mengengerüst einer typischen Applikation für Component Based Automation finden Sie in der folgenden Liste: Anzahl der PROFINET-Geräte am Ethernet:

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Anzahl der PROFIBUS-Geräte (DP-Slaves):

jeweils 16 pro DP-Master

Anzahl der Instanzen im Projekt:

200

Anzahl der Anschlüsse vom Datentyp BOOL, BYTE, WORD, DWORD an der technologischen Funktion eines DP-Slave:

insgesamt 50 Eingänge und 50 Ausgänge

Anzahl von PROFINET HMI-Variablen pro DP-Slave:

100

Anzahl der Onlinewerte, die im Testfall in SIMATIC iMap beobachtet werden:

100

Anzahl der Verschaltungen über Ethernet pro PROFINET-Gerät:

50

Die oben genannten Werte dienen nur zur Orientierung und können in einer realen Applikation selbstverständlich variieren. Für etwaige Fragen zur Auslegung von umfangreicheren Applikationen wenden Sie sich bitte an den SIMATIC Customer Support.

Einsatz von STEP 7 Einsatz mit unterschiedlichen STEP 7-Versionen PROFINET-Komponenten, die mit einer bestimmten STEP 7 Version erstellt wurden, müssen in SIMATIC iMap zusammen mit der gleichen oder einer höheren STEP 7 Version eingesetzt werden. D. h. z. B.: PROFINET-Komponenten, die mit STEP 7 5.2 SP1 erstellt wurden, können in SIMATIC iMap-Projekten eingesetzt werden, wenn unterlagert STEP 7 5.3 SP3 oder höher verwendet wird. Umgekehrt können PROFINET-Komponenten, die mit einer bestimmten STEP 7-Version erstellt wurden, nicht in SIMATIC iMap-Projekten eingesetzt werden, wenn unterlagert eine niedrigere STEP 7-Version verwendet wird. Unter Umständen können die Projekte in SIMATIC iMap nicht generiert werden und die PROFINETKomponenten können nicht überarbeitet werden.

Einsatz von WinLC PN Unterschiedliche Projektierung einer WinLC PN in SIMATIC iMap und im Komponentenkonfigurator Bei Anlagen mit einer lokalen WinLC PN auf dem Engineering-PC müssen Sie folgendes sicherstellen: ● Der Name des Gerätes in SIMATIC iMap und der Name der PC Station im Komponentenkonfigurator müssen identisch sein. ● Die Hardware-Konfiguration der PROFINET-Komponente der WinLC PN muss mit der im

Komponentenkonfigurator übereinstimmen (insbesondere muss der Gerätetyp gleich sein - z. B. "IE Allgemein" - und der Index muss genau dem projektierten Steckplatz entsprechen) Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, kann kein Programm-Download in die lokale WinLC PN und in die ggf. zugehörigen DP-Slaves durchgeführt werden. Tipp: Öffnen Sie das Schattenprojekt mit dem Menübefehl Bearbeiten > Spezial > SIMATIC Manager und schalten Sie auf Ansicht > Online. Dadurch können Sie zusätzliche Diagnoseinformationen erhalten. Download in die lokale WinLC PN Wenn sich auf dem Engineering-PC mit SIMATIC iMap eine lokale WinLC PN befindet und wenn die PG/PC-Schnittstelle auf "PC internal" eingestellt ist, so wird die Online-Verbindung (PROFINETKommunikation) zwischen SIMATIC iMap und den Geräten der Anlage über den Station Manager der WinLC PN gesteuert. Deshalb ist bei jeder Konfigurationsänderung der Anlage ein Programm-Download in die lokale WinLC PN erforderlich, ansonsten sind die betroffenen Geräte der Anlage online nicht erreichbar. Dies gilt sowohl für das Ändern, Hinzufügen und Entfernen als auch für das Ersetzen von Instanzen im Projekt. Abhilfe: Stellen Sie den Zugangspunkt "S7Online" der PG/PC-Schnittstelle auf "TCP/IP". Fehler beim Download in die lokale WinLC PN, wenn die PG/PC-Schnittstelle auf "PC internal" eingestellt ist Vorsicht! Wenn eine WinLC PN in SIMATIC iMap den gleichen Gerätenamen oder die gleiche IP-Adresse hat wie die lokale PC-Station im Komponentenkonfigurator, so werden die Bausteine bei einem Download aus SIMATIC iMap unabhängig von der projektierten IP-Adresse immer in die lokale WinLC PN geladen. Abhilfe: ● Stellen Sie den Zugangspunkt "S7Online" der PG/PC-Schnittstelle auf "TCP/IP". ● Wenn die PG/PC-Schnittstelle auf "PC internal" eingestellt sein muss: Wenn Sie die Daten in eine entfernte WinLC laden möchten, geben Sie der entfernten WinLC PN in Ihrem SIMATIC iMap-Projekt einen anderen Namen und überprüfen Sie die IP-Adressen. Programm-Download in eine WinLC in einer PC-Station, die weitere Applikationen enthält, z. B. OPCServer Beim Programm-Download in die WinLC PN kann u. U. folgende Fehlermeldung auftreten: "(700) Fehler beim Erzeugen der Systemdaten" Diese Fehlermeldung können Sie ignorieren und die Schaltfläche "Ja" zum Weitermachen betätigen. Der Download wird korrekt durchgeführt. Online-Offline-Vergleich bei hoher Prozessorlast Bei hoher Prozessorlast durch andere Applikationen (insbesondere lokale WinLC) kann die Diagnosefunktionalität (Online-Offline-Vergleich) von SIMATIC iMap beeinträchtigt werden.

Sonstige Hinweise Einsatz des IE/PB Link Die vorgefertigten PROFINET-Komponenten für das IE/PB Link finden Sie im Installationsverzeichnis von STEP 7 unter \step7\ s7cbacompproj. Um sie in SIMATIC iMap einsetzen zu können, müssen Sie die Komponenten in eine Bibliothek importieren. Überarbeiten von PROFINET-Komponenten Empfehlung: Bei mehrfachem Überarbeiten von PROFINET-Komponenten in SIMATIC iMap empfehlen wir Ihnen, immer

die neueste Version der PROFINET-Komponente als Basis für weitere Überarbeitungen zu verwenden. Dadurch vermeiden Sie die mehrfache Vergabe der selben Versionsnummer. Ersetzen durch PROFINET-Komponenten mit eingeschränkter Namenslänge Wenn ein Objektname (Funktionsname oder Gerätename) der zu ersetzenden Instanz die maximal zulässige Länge für Objektnamen der Zielkomponente überschreitet (z. B. max. 16 Zeichen für PROFINETKomponenten, die mit SIMATIC iMap V1.2 erstellt wurden), dann ist das Ersetzen der Instanz nicht erlaubt. Abhilfe: Öffnen Sie die Eigenschaften der zu ersetzenden Instanz und weisen Sie der Funktion und dem Gerät einen Namen mit gültiger Länge zu. Programm-Download nach dem Erstellen von Singleton-Komponenten Nach dem Erstellen einer Singleton-Komponente ist es zwingend erforderlich, die Bausteine des Programmordners einschl. der Systemdaten aus dem SIMATIC Manager mit dem Menübefehl Zielsystem > Laden in das Zielgerät zu laden. Erst danach ist das Zielgerät aus SIMATIC iMap erreichbar. Ein Programm-Download direkt aus SIMATIC iMap ist bei Singleton-Komponenten nicht möglich. Anzeigen von Onlinewerten: Anfangs-Onlinewert 32 (dezimal) für den Datentyp I1 Bei PROFINET-Komponenten aus SIMATIC-Geräten entspricht der PROFINET-Datentyp I1 dem S7Datentyp CHAR. Anders als bei anderen Datentypen, bei denen der Online-Anfangswert 0 angezeigt wird, wird beim Datentyp I1 der Online-Anfangswert 32 (dezimal) angezeigt. Dieser Wert ist der ASCII-Code des Leerzeichens, da der Anfangswert des S7-Datentyps CHAR ein Leerzeichen ist. Darstellung der S7-Datentypen BYTE, WORD und DWORD in der Variablentabelle Variablen vom Typ UI1 (BYTE), UI2 (WORD) und UI4 (DWORD) werden in der Variablentabelle von SIMATIC iMap im dezimalen Anzeigeformat vorzeichenlos (unsigned character) dargestellt.

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Lizenzbedingungen und Open Source Software

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SIMATIC iMap

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Jean-loup Gailly & Mark Adler (open source)

Siemens Lizenzbedingungen Achtung: Diese Software ist durch deutsche und/oder US-amerikanische Urheberrechtsgesetze und Bestimmungen internationaler Verträge geschützt. Unbefugte Vervielfältigung und unbefugter Vertrieb dieser Software oder Teilen davon sind strafbar. Dies wird sowohl straf- als auch zivilrechtlich verfolgt und kann empfindliche Strafen und/oder Schadensersatzforderungen zur Folge haben. Vor Installation und Nutzung lesen Sie bitte die für diese Software gültigen Lizenzbestimmungen. Diese finden Sie im Anschluss an diesen Hinweistext. Haben Sie diese Software auf einer CD mit dem Vermerk "Trial-Version" oder zusammen mit einer für Sie

lizenzierten Software erhalten, so ist die Nutzung der Software nur zu Test- und Validierungszwecken gemäß den im Anschluss genannten Bestimmungen für die Trial-License zulässig. Dazu ist es erforderlich, dass auf Ihrem Rechner Programme, Software-Bibliotheken etc. installiert werden. Wir empfehlen Ihnen deshalb dringend, die Installation entweder auf einem Einzelplatzrechner oder auf einem Rechner vorzunehmen, der nicht im Produktionsprozess eingesetzt oder zur Haltung wichtiger Daten benötigt wird, da es nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dass vorhandene Dateien verändert oder überschrieben werden. Für aus dieser Installation bzw. der Nichtbeachtung dieses Warnhinweises resultierende Schäden und/oder Datenverluste können wir deshalb keinerlei Haftung übernehmen. Jede andere Art der Nutzung dieser Software ist nur mit Besitz einer gültigen Lizenz von uns zulässig. Sollten Sie nicht im Besitz einer gültigen Lizenz sein, die durch Vorlage eines entsprechenden Certificate of License/Software-Produktscheins nachgewiesen werden kann, brechen Sie bitte die Installation sofort ab und wenden Sie sich zur Vermeidung von Schadensersatzforderungen bitte unverzüglich an eine unserer Niederlassungen. Allgemeine Bedingungen zur Überlassung von Software für Automatisierungs- und Antriebstechnik 1. Überlassung der Software an Lizenznehmer und Einräumung von Nutzungsrechten an der Software 1.1 Für die Überlassung von Software für Automatisierungs- und Antriebstechnik durch uns an den Lizenznehmer gelten ausschließlich diese Allgemeinen Bedingungen. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Lizenznehmers gelten nur insoweit, als wir ihnen ausdrücklich schriftlich zugestimmt haben. Für den Umfang der Überlassung der Software sind die beiderseitigen schriftlichen Erklärungen maßgebend. Wir räumen dem Lizenznehmer Nutzungsrechte an der in der Auftragsbestätigung oder - falls der Lizenznehmer keine Auftragsbestätigung erhält - an der im Certificate of License oder - falls der Lizenznehmer anstelle des Certificate of License einen Softwareproduktschein erhält - an der im Softwareproduktschein genannten Software (nachfolgend "SW" genannt) ein. Das Certificate of License und der Softwareproduktschein werden nachfolgend zusammenfassend "CoL" genannt. Der Lizenznehmer erhält das CoL mit der Überlassung der SW bzw. des Lieferscheins. Die Form der Überlassung der SW ergibt sich ebenfalls direkt aus der Auftragsbestätigung oder aus der in der Auftragsbestätigung enthaltenen Bestellnummer der SW in Verbindung mit den dazugehörigen Bestelldaten unseres zum Zeitpunkt der Auftragsbestätigung gültigen Katalogs (nachfolgend zusammenfassend "Auftragsdaten" genannt) bzw. aus dem CoL. Erhält der Lizenznehmer keinen Datenträger, ist er berechtigt, die bei ihm bereits vorhandene SW in dem zur Ausübung der ihm eingeräumten Nutzungsrechte erforderlichen Umfang zu vervielfältigen. Dies gilt entsprechend bei elektronischer Überlassung der SW (downloading). Soweit in diesen Allgemeinen Bedingungen auf die Auftragsdaten bzw. das CoL verwiesen wird, ist der Verweis auf das CoL dann von Bedeutung, wenn der Lizenznehmer keine Auftragsbestätigung erhält. In jedem Fall sind die in den Auftragsdaten enthaltenen Daten auch im CoL enthalten. 1.2 Die zu der SW gehörende Dokumentation (nachfolgend "Dokumentation" genannt) ist getrennt zu erwerben, es sei denn, es ergibt sich aus den Auftragsdaten bzw. dem CoL, dass diese zum Lieferumfang gehört. Ist der Lizenznehmer nach Ziffer 1.1 zum Vervielfältigen der SW berechtigt, so gilt dies entsprechend für die Dokumentation, soweit diese zum Lieferumfang gehört. 1.3 Erhält der Lizenznehmer von uns für die SW einen License Key, der zur technischen Freischaltung der SW dient (nachfolgend "License Key" genannt), so ist dieser mit zu installieren. 1.4 Die dem Lizenznehmer an der SW eingeräumten Rechte ergeben sich aus dem Lizenz-Typ (siehe Abschnitt 2) und dem Software-Typ (siehe Abschnitt 3). Lizenz-Typ und Software-Typ ergeben sich aus den Auftragsdaten bzw. aus dem CoL. Erfolgt die Überlassung der SW elektronisch oder durch die Einräumung von Vervielfältigungsrechten, beziehen sich die in diesen Allgemeinen Bedingungen genannten Rechte und Pflichten auf die rechtmäßig erstellten Kopien. 1.5 Ist der Lizenznehmer berechtigt im Besitz einer früheren Version/Release der SW (nachfolgend "Frühere Version" genannt ), hat der Lizenznehmer das Recht, die an der SW eingeräumten Nutzungsrechte nach seiner Wahl entweder an der SW oder - soweit dies technisch vorgesehen ist - an der Früheren Version auszuüben (downgrading). Wenn die SW ein Upgrade oder PowerPack gemäß Abschnitt 4 ist, gilt ergänzend Abschnitt 4.

1.6 Ergibt sich aus den Auftragsdaten bzw. dem CoL, dass der Lizenznehmer nur den Datenträger aber keine Lizenz erhält, so ist der Lizenznehmer zur Nutzung der SW erst berechtigt, wenn er eine Lizenz entsprechend Abschnitt 2 erwirbt. Bis zum Erwerb der Lizenz ist der Lizenznehmer auch nicht zur Weitergabe der SW an Dritte berechtigt. 1.7 Soweit die SW Open Source Software (nachfolgend "OSS" genannt) enthält, ist diese in der readmeDatei der SW aufgeführt. Der Lizenznehmer ist berechtigt, die OSS gemäß den jeweils einschlägigen, für die OSS geltenden Lizenzbedingungen zu nutzen. Diese sind auf dem Datenträger, mit dem der Lizenznehmer die SW erhält, enthalten. Für OSS gelten vorrangig vor den vorliegenden Allgemeinen Bedingungen die Lizenzbedingungen, denen die jeweilige OSS unterliegt. Soweit die Lizenzbedingungen für die OSS eine Herausgabe des Quellcodes vorsehen, werden wir diesen auf Verlangen des Lizenznehmers gegen entsprechenden Aufwendungsersatz zur Verfügung stellen. 1.8 Die SW kann Lizenzsoftware sein, d. h. Software, die nicht von uns selbst entwickelt wurde, sondern die wir von Dritten (nachfolgend "Lizenzgeber" genannt), z. B. Microsoft Licensing Inc., lizenziert bekommen haben. Erhält der Lizenznehmer in diesem Fall mit der SW Bedingungen des jeweiligen Lizenzgebers, so gelten diese im Hinblick auf die Haftung des Lizenzgebers dem Lizenznehmer gegenüber. Für die Haftung von uns dem Lizenznehmer gegenüber gelten diese Allgemeinen Bedingungen. 2. Lizenz-Typ Je nach Lizenz-Typ werden dem Lizenznehmer an der SW die folgenden Rechte eingeräumt: 2.1 Single License (One Off License, Copy License) Der etwaig im Softwareproduktschein verwendete Begriff One Off License oder Copy License entspricht der Single License. Die folgende Regelung gilt für die One Off License/Copy License voll umfänglich. Der Lizenznehmer erhält das nicht-ausschließliche, zeitlich unbegrenzte, gemäß Ziffer 5.3 übertragbare Recht, die SW auf einem (1) Gerät zu installieren und die so installierte SW auf die in den Auftragsdaten bzw. im CoL genannte Art (s. "Art der Nutzung") zu nutzen. 2.2 Floating License Der Lizenznehmer erhält das nicht-ausschließliche, zeitlich unbegrenzte, gemäß Ziffer 5.3 übertragbare Recht, die SW auf beliebig vielen Geräten des Lizenznehmers zu installieren. Die Anzahl der Personen, die die SW zeitgleich benutzen dürfen ("User") ergibt sich aus den Auftragsdaten bzw. dem CoL (s. "Art der Nutzung"). 2.3 Rental License Der Lizenznehmer erhält das nicht-ausschließliche, zeitlich gemäß den Auftragsdaten bzw. dem CoL (s. "Art der Nutzung") begrenzte, gemäß Ziffer 5.3 übertragbare Recht, die SW auf einem (1) Gerät zu installieren und zu nutzen. Ist die Nutzungsdauer in Stunden angegeben, beginnt die für die Berechnung der zeitlichen Begrenzung maßgebliche Nutzung jeweils mit dem Starten und endet mit dem Schließen der SW. Ist die Nutzungsdauer in Tagen, Wochen oder Monaten angegeben, so gilt der angegebene Zeitraum - beginnend mit dem erstmaligen Starten der SW - unabhängig von der tatsächlichen Nutzung. 2.4 Trial License Der Lizenznehmer erhält das nicht-ausschließliche, nicht-übertragbare Recht, die SW auf einem (1) Gerät zu installieren und zu Validierungszwecken auf die in den Auftragsdaten bzw. im CoL genannte Art (s. "Art der Nutzung") zu nutzen. Die Nutzungsdauer ist auf 14 Tage - beginnend mit dem erstmaligen Starten der SW - begrenzt, es sei denn, aus den Auftragsdaten bzw. dem CoL ergibt sich eine andere Nutzungsdauer. 3. Software-Typ Ist der Software-Typ weder in den Auftragsdaten, noch im CoL angegeben, so gelten für die SW die Rechte nach Ziffer 3.2 (Runtime Software). 3.1 Engineering Software (nachfolgend "E-SW" genannt) Erzeugt der Lizenznehmer mit E-SW eigene Programme oder Daten, die Teile der E-SW enthalten, so hat der Lizenznehmer das lizenzgebührenfreie Recht, diese Teile der E-SW als Bestandteil seiner eigenen Programme oder Daten zu vervielfältigen, zu nutzen oder Dritten zur Nutzung zu überlassen. Bei der

Überlassung an Dritte sind diesen hinsichtlich der o.g. Teile der E-SW den Ziffern 5.1. und 5.2. entsprechende Bestimmungen schriftlich aufzuerlegen. 3.2 Runtime Software (nachfolgend "R-SW" genannt) Bindet der Lizenznehmer R-SW oder Teile davon in eigene Programme oder Daten ein, so muss der Lizenznehmer vor jeder Installation oder Vervielfältigung - je nachdem, was früher erfolgt - der eigenen Programme oder Daten, die R-SW oder Teile davon enthalten, eine Lizenz an der R-SW entsprechend der beabsichtigten Nutzungsart gemäß dem dann gültigen Siemens-Katalog erwerben. Überlässt der Lizenznehmer die genannten Programme oder Daten Dritten zur Nutzung, so sind diesen hinsichtlich der darin enthaltenen Teile der R-SW dem Abschnitt 5 entsprechende Bestimmungen schriftlich aufzuerlegen. Davon unberührt bleibt die Verpflichtung des Lizenznehmers, eine Lizenz an der R-SW zu erwerben, wenn diese im Original vervielfältigt wird. Sofern in der R-SW Tools zur Parametrierung/Konfiguration enthalten und für diese erweiterte Rechte eingeräumt sind, ergibt sich dies aus der Readme-Datei der R-SW. 4. Upgrade und PowerPack Ergibt sich aus den Auftragsdaten bzw. dem CoL, z.B. durch den Zusatz "PowerPack" oder "Upgrade" beim Produktnamen der SW, dass die SW der Hochrüstung einer anderen Software dient (nachfolgend "Ursprungslizenz" genannt), hat der Lizenznehmer die ihm an der SW eingeräumten Rechte auch an der Ursprungslizenz, sobald diese mit dem Upgrade/ PowerPack hochgerüstet ist. Mit der Hochrüstung enden die dem Lizenznehmer an der Ursprungslizenz ursprünglich eingeräumten Nutzungsrechte. Der Lizenznehmer ist jedoch berechtigt, jederzeit die Hochrüstung - soweit dies technisch vorgesehen ist rückgängig zu machen (downgrading) und die ihm eingeräumten Nutzungsrechte an der SW an der Ursprungslizenz in entsprechender Anwendung von Ziffer 1.5 auszuüben. 5. Weitere Rechte und Pflichten des Lizenznehmers 5.1 Wenn auf dem Datenträger oder der Readme-Datei der SW kein gegenteiliger Vermerk über eine bestimmte Anzahl von Kopien enthalten ist, darf der Lizenznehmer von jedem Exemplar der SW, zu dessen Nutzung er nach diesen Allgemeinen Bedingungen berechtigt ist, eine angemessene Anzahl von Kopien anfertigen, die ausschließlich für Datensicherungszwecke verwendet werden dürfen. Im Übrigen darf der Lizenznehmer die SW nur vervielfältigen, wenn und soweit ihm von uns schriftlich Vervielfältigungsrechte eingeräumt sind. 5.2 Der Lizenznehmer darf die SW nicht ändern, nicht zurückentwickeln oder übersetzen und er darf keine Teile herauslösen, soweit dies nicht nach den Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zwingend erlaubt ist. Der Lizenznehmer darf ferner alpha-numerische Kennungen, Marken und Urheberrechtsvermerke von der SW oder dem Datenträger nicht entfernen und wird sie, soweit er zur Vervielfältigung berechtigt ist, bei dieser unverändert mit vervielfältigen. Die vorstehende Regelung gilt entsprechend für die gemäß Abschnitt 1 überlassene Dokumentation. 5.3 Der Lizenznehmer ist berechtigt, das ihm eingeräumte Nutzungsrecht auf einen Dritten zu übertragen, vorausgesetzt er trifft mit dem Dritten eine schriftliche Vereinbarung, die allen Bestimmungen dieses Abschnitts 5 entspricht und er keine Kopien der SW behält. Hat der Lizenznehmer für die SW einen License Key erhalten, so ist dieser dem Dritten zusammen mit der SW zu überlassen. Ferner ist dem Dritten das CoL zusammen mit diesen Allgemeinen Bedingungen zu übergeben. Der Lizenznehmer wird uns auf unseren Wunsch jederzeit das für die SW erhaltene CoL vorlegen. 5.4 Ist die SW ein PowerPack oder ein Upgrade, wird der Lizenznehmer das Certificate of License bzw. den Software-Produktschein der Ursprungslizenz aufbewahren und auf Wunsch von uns jederzeit zusammen mit dem CoL der SW vorlegen. Überträgt der Lizenznehmer sein Nutzungsrecht an der PowerPack SW bzw. Upgrade SW gemäß Ziffer 5.3, wird er dem Dritten auch das Certificate of License bzw. den SoftwareProduktschein der Ursprungslizenz übergeben. 5.5 Erhält der Lizenznehmer einen Datenträger, der neben der SW weitere Software-Produkte enthält, die zur Nutzung freigeschaltet sind, so hat er an diesen freigeschalteten Software-Produkten ein zeitlich begrenztes, unentgeltliches Recht, sie ausschließlich für Validierungszwecke zu nutzen. Die zeitliche Begrenzung beträgt 14 Tage, beginnend mit dem erstmaligen Starten des jeweiligen Software-Programms, soweit nicht, z.B. in der Readme-Datei des jeweiligen Software-Produkts, ein anderer Zeitraum genannt ist.

Für diese ausschließlich zu Validierungszwecken überlassenen Software- Produkte gelten die Bestimmungen dieser Allgemeinen Bedingungen entsprechend. Der Lizenznehmer ist nicht berechtigt, diese Software-Produkte getrennt, d.h. ohne die SW an einen Dritten weiterzugeben. Im Übrigen gelten die Bedingungen des Kaufvertrags.

Lizenzbedingungen für kommerzielle Drittsoftware nicht anwendbar

Lizenzbedingungen und Haftungsausschlüsse für Open Source Software In der Software SIMATIC iMap (nachfolgend "Software" genannt) kommt die nachfolgend aufgelistete Open Source Software in unveränderter oder von uns geänderter Form (nachfolgend "Freie Software" genannt) zum Einsatz: Name

Lizenz

Attila

Attila-Lizenz (siehe Lizenztext Attila)

Validate File Name

Joseph Woodbury Lizenz (siehe Lizenztext Validate File Name)

WTL V75.5002

Common Public License 1.0 (siehe Lizenztext WTL)

libpng V1.0.5

libpng License (siehe Lizenztext libpng)

Info-ZIP V2.3 / 5.41

Info-ZIP License 1.0 (siehe Lizenztext Info-ZIP)

Die Freie Software wird unentgeltlich überlassen. Sie sind berechtigt, die Freie Software gemäß den jeweiligen, unten genannten Lizenzbedingungen (OSS Lizenzbedingungen) zu nutzen. Bei Widersprüchen dieser OSS Lizenzbedingungen zu den für die Software geltenden Lizenzbestimmungen gemäß Ziffern 2 und 3 gehen für die Freie Software die OSS Lizenzbedingungen vor. Bei Verletzung dieser OSS Lizenzbedingungen ist neben uns auch der dort genannte Lizenzgeber berechtigt, die daraus entstehenden Ansprüche und Rechte im eigenen Namen geltend zu machen. Den Quelltext der Freien Software können Sie - soweit die einschlägigen OSS Lizenzbedingungen dies vorsehen - gegen Zahlung der Versandkosten bei ihrem Siemens Vertriebsbeauftragten zumindest bis zum Ablauf von 3 Jahren ab Erwerb der Software anfordern. Haftung für Freie Software Wir haften für die Software einschließlich der darin enthaltenen Freien Software entsprechend den für die Software gültigen Lizenzbestimmungen. Jegliche Haftung für die Nutzung der Freien Software über den von uns für die Software vorgesehenen Programmablauf hinaus sowie jegliche Haftung für Mängel, die durch Änderungen der Freien Software verursacht wurden, ist ausgeschlossen. Wir leisten keinen technischen Unterstützung für die Software, wenn diese geändert wurde. Lesen Sie bitte die folgenden Lizenzbedingungen genau durch, bevor Sie die Software nutzen. Die Annahme der darin enthaltenen Haftungs- und Gewährleistungsausschlüsse ist eine klare Vorbedingung der Nutzung der Freien Software.

Lizenztext Attila Disclaimer Attila isn't a class library. Some of the headers depend on some of the others. Some are stand-alone. You are free to pull in the pieces of Attila that you need and leave the rest alone. Most of the headers were built by different folks and while every effort was made to keep things consistent by choosing ATL design techniques, everyone does things there own way. This work is the work of the individuals involved and does not represent any contribution of their respective employers. You are under no obligation to use any of Attila at any time, but if you do, please abide by the License.

License Attila is copyright (c) 1999-2000 by its contributors. All rights reserved. No warrantees extended. Use at your own risk. You may use Attila in your product in compiled form without royalty. You may not distribute Attila in source code form without the express written consent of the contributors.

Lizenztext Validate File Name Copyright 2002 Joseph Woodbury. Use of this file constitutes a full acceptance of the following license agreement: Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1. Redistribution of source code must retain the above copyright notice, this list of conditions and the following disclaimer. 2. A fee cannot be charged for any redistribution. 3. Full source must accompany any redistribution in binary form which exposes the interfaces of that source whether directly or indirectly. 4. This software cannot be used in such as matter as to cause it, or portions of it, in source and/or binary forms, to be covered, or required to be disclosed, by the GNU Public License (GPL) and/or any similarly structured software license. 5. Any binaries produced using this software must fully indemnify the author with a disclaimer at least as effective and comprehensive as the following: THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY JOSEPH WOODBURY "AS IS" AND ANY EXPRESSED OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL JOSEPH WOODBURY BE LIABLE FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY WHETHER IN CONTRACT, STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE.

Lizenztext WTL Common Public License Version 1.0 THE ACCOMPANYING PROGRAM IS PROVIDED UNDER THE TERMS OF THIS COMMON PUBLIC LICENSE ("AGREEMENT"). ANY USE, REPRODUCTION OR DISTRIBUTION OF THE PROGRAM CONSTITUTES RECIPIENT'S ACCEPTANCE OF THIS AGREEMENT. DEFINITIONS "Contribution" means: a) in the case of the initial Contributor, the initial code and documentation distributed under this Agreement, and b) in the case of each subsequent Contributor: i) changes to the Program, and ii) additions to the Program; where such changes and/or additions to the Program originate from and are distributed by that particular Contributor. A Contribution 'originates' from a Contributor if it was added to the Program by such Contributor itself or anyone acting on such Contributor's behalf. Contributions do not include additions to the Program which: (i) are separate modules of software distributed in conjunction with the Program under their own

license agreement, and (ii) are not derivative works of the Program. "Contributor" means any person or entity that distributes the Program. "Licensed Patents " mean patent claims licensable by a Contributor which are necessarily infringed by the use or sale of its Contribution alone or when combined with the Program. "Program" means the Contributions distributed in accordance with this Agreement. "Recipient" means anyone who receives the Program under this Agreement, including all Contributors. GRANT OF RIGHTS a) Subject to the terms of this Agreement, each Contributor hereby grants Recipient a non-exclusive, worldwide, royalty-free copyright license to reproduce, prepare derivative works of, publicly display, publicly perform, distribute and sublicense the Contribution of such Contributor, if any, and such derivative works, in source code and object code form. b) Subject to the terms of this Agreement, each Contributor hereby grants Recipient a non-exclusive, worldwide, royalty-free patent license under Licensed Patents to make, use, sell, offer to sell, import and otherwise transfer the Contribution of such Contributor, if any, in source code and object code form. This patent license shall apply to the combination of the Contribution and the Program if, at the time the Contribution is added by the Contributor, such addition of the Contribution causes such combination to be covered by the Licensed Patents. The patent license shall not apply to any other combinations which include the Contribution. No hardware per se is licensed hereunder. c) Recipient understands that although each Contributor grants the licenses to its Contributions set forth herein, no assurances are provided by any Contributor that the Program does not infringe the patent or other intellectual property rights of any other entity. Each Contributor disclaims any liability to Recipient for claims brought by any other entity based on infringement of intellectual property rights or otherwise. As a condition to exercising the rights and licenses granted hereunder, each Recipient hereby assumes sole responsibility to secure any other intellectual property rights needed, if any. For example, if a third party patent license is required to allow Recipient to distribute the Program, it is Recipient's responsibility to acquire that license before distributing the Program. d) Each Contributor represents that to its knowledge it has sufficient copyright rights in its Contribution, if any, to grant the copyright license set forth in this Agreement. REQUIREMENTS A Contributor may choose to distribute the Program in object code form under its own license agreement, provided that: a) it complies with the terms and conditions of this Agreement; and b) its license agreement: i) effectively disclaims on behalf of all Contributors all warranties and conditions, express and implied, including warranties or conditions of title and non-infringement, and implied warranties or conditions of merchantability and fitness for a particular purpose; ii) effectively excludes on behalf of all Contributors all liability for damages, including direct, indirect, special, incidental and consequential damages, such as lost profits; iii) states that any provisions which differ from this Agreement are offered by that Contributor alone and not by any other party; and iv) states that source code for the Program is available from such Contributor, and informs licensees how to obtain it in a reasonable manner on or through a medium customarily used for software exchange. When the Program is made available in source code form: a) it must be made available under this Agreement; and b) a copy of this Agreement must be included with each copy of the Program. Contributors may not remove or alter any copyright notices contained within the Program. Each Contributor must identify itself as the originator of its Contribution, if any, in a manner that reasonably allows subsequent Recipients to identify the originator of the Contribution.

COMMERCIAL DISTRIBUTION Commercial distributors of software may accept certain responsibilities with respect to end users, business partners and the like. While this license is intended to facilitate the commercial use of the Program, the Contributor who includes the Program in a commercial product offering should do so in a manner which does not create potential liability for other Contributors. Therefore, if a Contributor includes the Program in a commercial product offering, such Contributor ("Commercial Contributor") hereby agrees to defend and indemnify every other Contributor ("Indemnified Contributor") against any losses, damages and costs (collectively "Losses") arising from claims, lawsuits and other legal actions brought by a third party against the Indemnified Contributor to the extent caused by the acts or omissions of such Commercial Contributor in connection with its distribution of the Program in a commercial product offering. The obligations in this section do not apply to any claims or Losses relating to any actual or alleged intellectual property infringement. In order to qualify, an Indemnified Contributor must: a) promptly notify the Commercial Contributor in writing of such claim, and b) allow the Commercial Contributor to control, and cooperate with the Commercial Contributor in, the defense and any related settlement negotiations. The Indemnified Contributor may participate in any such claim at its own expense. For example, a Contributor might include the Program in a commercial product offering, Product X. That Contributor is then a Commercial Contributor. If that Commercial Contributor then makes performance claims, or offers warranties related to Product X, those performance claims and warranties are such Commercial Contributor's responsibility alone. Under this section, the Commercial Contributor would have to defend claims against the other Contributors related to those performance claims and warranties, and if a court requires any other Contributor to pay any damages as a result, the Commercial Contributor must pay those damages. NO WARRANTY EXCEPT AS EXPRESSLY SET FORTH IN THIS AGREEMENT, THE PROGRAM IS PROVIDED ON AN "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, EITHER EXPRESS OR IMPLIED INCLUDING, WITHOUT LIMITATION, ANY WARRANTIES OR CONDITIONS OF TITLE, NONINFRINGEMENT, MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Each Recipient is solely responsible for determining the appropriateness of using and distributing the Program and assumes all risks associated with its exercise of rights under this Agreement, including but not limited to the risks and costs of program errors, compliance with applicable laws, damage to or loss of data, programs or equipment, and unavailability or interruption of operations. DISCLAIMER OF LIABILITY EXCEPT AS EXPRESSLY SET FORTH IN THIS AGREEMENT, NEITHER RECIPIENT NOR ANY CONTRIBUTORS SHALL HAVE ANY LIABILITY FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES (INCLUDING WITHOUT LIMITATION LOST PROFITS), HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT,STRICT LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OR DISTRIBUTION OF THE PROGRAM OR THE EXERCISE OF ANY RIGHTS GRANTED HEREUNDER, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. GENERAL If any provision of this Agreement is invalid or unenforceable under applicable law, it shall not affect the validity or enforceability of the remainder of the terms of this Agreement, and without further action by the parties hereto, such provision shall be reformed to the minimum extent necessary to make such provision valid and enforceable. If Recipient institutes patent litigation against a Contributor with respect to a patent applicable to software (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit), then any patent licenses granted by that Contributor to such Recipient under this Agreement shall terminate as of the date such litigation is filed. In addition, if Recipient institutes patent litigation against any entity (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that the Program itself (excluding combinations of the Program with other software or hardware) infringes such Recipient's patent(s), then such Recipient's rights granted under Section 2(b) shall terminate as of the date such litigation is filed. All Recipient's rights under this Agreement shall terminate if it fails to comply with any of the material terms or conditions of this Agreement and does not cure such failure in a reasonable period of time after becoming aware of such noncompliance. If all Recipient's rights under this Agreement terminate, Recipient agrees to

cease use and distribution of the Program as soon as reasonably practicable. However, Recipient's obligations under this Agreement and any licenses granted by Recipient relating to the Program shall continue and survive. Everyone is permitted to copy and distribute copies of this Agreement, but inorder to avoid inconsistency the Agreement is copyrighted and may only bemodified in the following manner. The Agreement Steward reserves the right to publish new versions (including revisions) of this Agreement from time to time. No one other than the Agreement Steward has the right to modify this Agreement. IBM is the initial Agreement Steward. IBM may assign the responsibility to serve as the Agreement Steward to a suitable separate entity. Each new version of the Agreement will be given a distinguishing version number. The Program (including Contributions) may always be distributed subject to the version of the Agreement under which it was received. In addition, after a new version of the Agreement is published, Contributor may elect to distribute the Program (including its Contributions) under the new version. Except as expressly stated in Sections 2(a) and 2(b) above, Recipient receives no rights or licenses to the intellectual property of any Contributor under this Agreement, whether expressly, by implication, estoppel or otherwise. All rights in the Program not expressly granted under this Agreement are reserved. This Agreement is governed by the laws of the State of New York and the intellectual property laws of the United States of America. No party to this Agreement will bring a legal action under this Agreement more than one year after the cause of action arose. Each party waives its rights to a jury trial in any resulting litigation.

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