SGK-SSC NEWS EDITORIAL: JAHRESBERICHT

LV E T I C C A R DI O LO SO A C I E TA S HE Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie Société Suisse de Cardiologie Società Svizzera di Car...
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C A R DI

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C I E TA S

HE

Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie Société Suisse de Cardiologie Società Svizzera di Cardiologia

SGK-SSC NEWS Ausgabe 18 · Mai 2013 · Redaktion SGK-SSC News: [email protected] · Auflage: 1000 Exemplare Edition 18 · mai 2013 · rédaction SGK-SSC News: [email protected] · tirage: 1000 exemplaires

EDITORIAL: JAHRESBERICHT 2012–2013

Liebe Mitglieder der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie Für mich beginnt eine zweijährige Amtszeit.

1

Editorial (Rapport annuel) 7

Als neuer Präsident möchte ich den Jahres-

8 Wahlen

Präsidenten Hans Rickli beginnen. Ich danke ihm für

Elections

sein Engagement und für all das, was er während zweier

10 Neue Mitglieder: Aufnahmen

Jahre für unsere Gesellschaft getan hat. Hans war mir

Nouveaux membres: admission

eine grosse Hilfe, sei es, was technische und administrative

14 Statutenrevision

Aspekte anbelangt oder Verbindungen zu verschiedenen

Révision des statuts

Partnern. Seine Hilfe innerhalb des Vorstandes werde

15 Jahresrechnung 2012

ich weiterhin zu schätzen wissen. Ich danke ebenfalls während der Sitzungen und innerhalb der verschiedenen

Comptes 2012 16

20

Windecker und Jürg Schwitter sind bereits sehr engagiert und setzen sich für mehr Effizienz innerhalb unserer Gesellschaft ein. Unsere neue Geschäftsführerin, Marjam die Dossiers und ist somit eine grosse Unterstützung darf auch Karin Guldenfels, unsere Sekretärin, nicht ver-

22

24

Tour de Cœur 2013

24

Herbsttagung 2013 Journée d’automne 2013

25

unser Vorstand mit grosser Effizienz und Professionalität arbeitet, dies in einer ausgezeichneten, angenehmen und konstruktiven Atmosphäre. Diejenigen, die es wissen

27

SHS: news FSC: news

31

zwei Monate wird auch eine Telefonkonferenz durchgeführt, um gewisse laufende Geschäfte zu erledigen.

CardioVasc Suisse CardioVasc Suisse

wollen: unser Vorstand trifft sich ca. einmal pro Monat in Bern während eines ganzen Nachmittages. Einmal alle

Jahreskongress 2013 Congrès annuel 2013

gessen werden, die die laufenden Geschäfte mit grosser Effizienz erledigt. Zusammengefasst stelle ich fest, dass

Qualitätskommission Commission de qualité

Rüdiger, bringt grosse Professionalität mit. Sie beherrscht für den Präsidenten und die Vorstandsmitglieder. Dabei

Tarifkommission Commission tarifaire

Kommissionen. Die neuen Vorstandsmitglieder Jacqueline Landolt, Stephan

Geschäftssitzung 2013 Séance administrative 2013

bericht mit Dankesworten an unseren Alt-

allen Vorstandsmitgliedern für ihre aktive Mitarbeit

Editorial (Jahresbericht)

Nachruf Wolfgang Kiowski Nécrologie Wolfgang Kiowski

32

Stipendium der SGK Bourse de la SSC

2013

GICA

EDITORIAL: JAHRESBERICHT 2012–2013

Die Qualität verbessern: «ein Leitmotiv»

Dies, so meine ich, ist die Aufgabe unserer Gesellschaft.

Unsere Kommission, die sich mit den Belangen der Wei-

Ihre Anstrengungen müssen in diese Richtung gehen,

terbildung beschäftigt, hat eine enorm grosse Arbeit

um den Politikern und Versicherern den Wind aus

geleistet, mit dem Ziel, die Weiterbildung zu verbessern.

den Segeln zu nehmen, welche über kurz oder lang

Insbesondere hat sie – unter der Federführung von

in Versuchung gelangen werden, Regeln zu diktieren,

Michael Zellweger – das Projekt «Der Kardiologe der

ohne uns konsultiert zu haben.

Zukunft» initiiert, welches vor Kurzem in der «Cardiovas-

Der Bereich der Fortbildung wurde ebenfalls restrukturiert.

cular Medicine» publiziert wurde. Dieses Projekt stellt

Stephan Windecker ist neu dafür verantwortlich. Er hat

die Basis für die künftige Weiterbildung des Kardiolo-

neue professionellere Grundlagen für die Anerkennung

gen in der Schweiz dar.

von Fortbildungsveranstaltungen erstellt, mit dem Ziel,

Diese Kommission hat ebenfalls enge Kontakte zu den in

den neuen Errungenschaften in der Kardiologie besser

der Schweiz aktiven Weiterbildnern geknüpft, damit den

Rechnung zu tragen.

echten Bedürfnissen besser Rechnung getragen werden kann.

Interessenspolitik

Ich bin zudem der Auffassung, dass unsere Gesellschaft

Urs Kaufmann, welcher unserer Tarifkommission vorsteht,

sehr rasch Kriterien, Guidelines und Empfehlungen für

hat eine enorme Arbeit geleistet, oft ohne dass dafür

verschiedene Bereiche erstellen muss, um dem kardio-

gebührend Anerkennung ausgesprochen wurde. Er hat

logischen Patienten die beste Behandlung zu bieten

an unzähligen Arbeitssitzungen mit den verschiedens-

und gleichzeitig die Interessen des Kardiologen zu gewähr-

ten Partnern teilgenommen, dabei die Interessen der

leisten. Der Vorstand hat folgende Gebiete als prioritär

Kardiologen wahrgenommen, indem er dafür sorgte,

bezeichnet: kardiale Bildgebung, insbesondere die Ver-

dass die Tarifstruktur unseren Bedürfnissen angepasst

teidigung der Echokardiografie; die Rhythmologie, ins-

wurde, dies sowohl im Bereich von TarMed als auch im

besondere das Einsetzen von Herzschrittmachern und

Bereich der DRG. In einer Zeit, wo angestrebt wird,

Defibrillatoren; die interventionelle Kardiologie, insbe-

die Grundversorger aufzuwerten, ist es von grösster

sondere die koronare Angioplastie. Für diese drei spe-

Wichtigkeit, dass die Interessen der Kardiologen bewahrt

zifischen Gebiete wird die Gesellschaft auf der Basis

werden; und auch da ist es wichtig, den Trumpf der

der Arbeiten der verschiedenen Arbeitsgruppen Krite-

Qualität auszuspielen. Vielleicht könnten unsere Interes-

rien definieren, welche auf der Anzahl Eingriffe pro

sen in Zukunft besser gewährleistet werden, wenn die

Jahr/pro Institution und pro Operateur basieren. Es

Gesellschaft beschliessen würde, der fmCh beizutreten.

ist zweifellos so, dass die Qualität des Eingriffes mit der

Ein solcher Beschluss ist jedoch heikel, bringt er doch

Anzahl Eingriffe, welche in der entsprechenden Institu-

eine erhebliche finanzielle Belastung mit sich.

tion pro Operateur durchgeführt werden, zusammen-

2

hängt. Unsere französischen und deutschen Nachbarn

Jahreskongresse

sowie auch die Amerikaner haben längst schon dies-

Unser Vorstand hat sich mit der Schaffung eines Kon-

bezügliche Empfehlungen erstellt, welche Fehlleistun-

gresskomitees die Mittel gegeben, die Qualität und die

gen verhindern, indem Eingriffe entweder zu wenig

Organisation zu verbessern. In diesem Zusammenhang

oder von weniger erfahrenen Ärzten durchgeführt

möchte ich Christine Attenhofer danken, welche das

werden, und dies immer mit dem Ziel einer grösstmög-

Kongresskomitee 2013 präsidiert und mit viel Herzblut

lichen Patientensicherheit.

versucht, die Tagung in Lugano attraktiv zu gestalten.

In Analogie muss ein Flugzeug korrekt zertifiziert und

Es ist weder ein Geheimnis, ein Unbehagen noch ein

kontrolliert sein und der Pilot muss jedes Jahr eine

Problem: unsere Jahrestagung hängt vom Goodwill der

vorgeschriebene Anzahl Flugstunden absolvieren um

Industrie ab. Wir brauchen die Industrie und die Industrie

seine Lizenz zu behalten!

braucht uns. Eine Arbeitgruppe des Vorstandes pflegt

Die Medizin ist und muss ein liberaler Beruf bleiben. Es

vor und nach dem Kongress enge Kontakte zu allen Indus-

ist also nicht das Ziel zu reglementieren, sondern eine

triepartnern, die an unserer Jahrestagung interessiert

Gesundheitspolitik zu definieren, welche eine optimale

sind, damit die Zusammenarbeit verbessert werden

Behandlung garantiert und welche hilft, gewisse Über-

kann. Wichtig ist auch zu wissen, dass unser Vorstand

schreitungen und einen zu grossen Liberalismus zu

die Firma MCI (Zürich) mandatiert hat, unsere künfti-

vermeiden, welche sich letztendlich gegen uns richten

gen Kongresse zu organisieren, nachdem verschiedene

können.

andere Offerten von Konkurrenzorganisationen geprüft

SGK-SSC NEWS 2013

EDITORIAL: JAHRESBERICHT 2012–2013

wurden. Folgende Kongresse sind bereits festgelegt:

Dieses Unterfangen wird 2013 in Amsterdam (31.8.– 4.9.13)

11.–13. Juni 2014 – Interlaken (zusammen mit der

wiederholt. Ich lade Sie ein, daran teilzunehmen. Ich hoffe

Schweizerischen Gesellschaft für Gastroenterologie);

auf jeden Fall, Sie dort zahlreich anzutreffen.

10.–12. Juni 2015 – Zürich (zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Reani-

Tour de Cœur

mation). Hier mein Dank an Congrex, welche unsere

Nach Paris (2011) und München (2012), wird die Tour

Jahrestagungen bis anhin organisiert hat.

de Cœur dieses Jahr wiederum stattfinden; und zwar

Die Jahrestagung 2013 basiert auf einem neuen Konzept,

geht die Velotour von Basel nach Amsterdam (600 km,

mit ausgewogeneren Strukturen und besseren Stand-

25.8.–30.8.2013). Es ist immer noch Hans Rickli, welcher

plätzen für die Industrie. Wir erhoffen dadurch eine Ver-

dieses Projekt mit viel Herzblut vorantreibt. 2012 hat

besserung der Interaktion zwischen Kongressteilnehmern

die Tour de Cœur CHF 150 000 eingebracht, welche in

und Industriepartnern. Das Abstractreviewing wurde

toto der kardiologischen Forschung zur Verfügung ge-

ebenfalls modifiziert, indem striktere und klarere Krite-

stellt wurden. Ein grosses BRAVO an die Teilnehmer,

rien festgelegt wurden, was eine Qualitätsverbesserung

Organisatoren und Sponsoren.

zum Ziel hat. Wir hoffen dadurch, dass das Interesse, Abstracts einzureichen, erhöht wird.

SGK und SGHC

Die Herbsttagung 2012, welche in Zürich stattfand, mit

Wie die SGK, hat auch die Schweizerische Gesellschaft

mehr als 120 Teilnehmern, war ein Erfolg. Die Herbst-

für Herz- und thorakale Gefässchirurgie seit 2012 einen

tagung 2013 findet am 21. November in St. Gallen statt.

neuen Präsidenten. Es handelt sich um Professor Michele

Statuten

um die Beziehungen und Zusammenarbeit, welche für

Anlässlich der Mitgliederversammlung 2012 haben Sie

beide Gesellschaften wichtig und notwendig sind, zu

einer Statutenänderung zugestimmt. Es ging um

verbessern. Es gilt, die beste Versorgung für kardio-

die Erhöhung der Mindestzahl der Vorstandsmitglieder

vaskuläre Patienten zu garantieren. Unser Vorstand hat

Genoni. Ich habe ihn bereits verschiedentlich getroffen,

(von 11 auf 13). Aus diesem Grunde gilt es, die neu

beschlossen, Michele Genoni regelmässig an unsere

dazukommenden Vorstandsmitglieder zu wählen. Frédéric

Vorstandssitzung einzuladen.

Dominé hat zudem seinen Rücktritt auf 2013 erklärt. Im Namen des Vorstandes möchte ich hier Frédéric Dominé

Ich möchte diesen Jahresbericht mit einer persönlichen

für seine Arbeit als Kassier danken. Er hat es vollbracht,

Bemerkung schliessen. Es ist für mich eine grosse Ehre,

der Gesellschaft einen gesunden Finanzhaushalt zu erhal-

dieser Gesellschaft vorzustehen. Die Arbeit bereitet mir

ten. Dies wird natürlich auch von seinem Nachfolger

Freude, dank auch der äusserst freundschaftlichen

erwartet!

Zusammenarbeit mit den übrigen Vorstandsmitglie-

Weitere Statutenänderungen, welche die Anzahl und

dern. Ich möchte aber auch meinem Team im HUG

die Qualität unserer Mitglieder erhöhen sollen, sind eben-

danken, welches mir erlaubt, einen nicht unwesentli-

falls traktandiert. Ich hoffe, dass Sie diese genehmigen

chen Teil meiner Zeit der SGK zu widmen. Ich hoffe, dass

werden.

ich Ihren Erwartungen gerecht werde.

Kongress ESC Anlässlich des Kongresses 2012 in München besetzte unsere Gesellschaft einen eigenen Stand. Dieser Stand sollte die Visibilität der SGK-SSC unter unseren Mitgliedern, aber auch unter Kardiologen aus dem Ausland verbessern.

François Mach (Präsident)

3

ÉDITORIAL: RAPPORT ANNUEL 2012–2013

Chers(ères) membres de notre Société Suisse

mandations» dans plusieurs domaines, et ceci afin de

de Cardiologie

toujours garantir une meilleure prise en charge de nos

Une législature de deux ans commence pour moi. En

cardiologue. Les domaines choisis comme prioritaires

tant que nouveau Président de notre Société, j’aimerais

par notre Comité sont: l’imagerie cardiaque, et notamment

malades, tout en défendant nos intérêts de médecin

commencer ce rapport annuel par remercier le «Past

la défense de l’échographie cardiaque; la rythmologie,

Président» Hans Rickli pour son engagement et tout ce

et notamment l’implantation de pacemaker et défibril-

qu’il a su apporter à notre Société de Cardiologie durant

lateur; et la cardiologie interventionnelle avec un focus

ces deux années de présidence. Personnellement, Hans

particulier sur l’angioplastie coronaire. Pour ces 3 domaines

m’a été de très grand support pour tous les aspects tech-

spécifiques, notre Société, via ses groupes de travail

niques, bureaucratiques et relationnels avec nos différents

ad hoc, établira très prochainement des critères basés

partenaires, et son aide au sein de notre Comité continue

sur le nombre d’examens à réaliser par année, et ceci

à être très précieuse. Je tiens également à remercier

par institution ainsi que par opérateur. Il ne fait aucun

tous les membres de notre Comité pour leur travail

doute que la qualité d’une procédure (ou autre acte médi-

lors de nos séances, et au travers de nos différentes

cal) dépend directement du nombre de fois que cette

commissions.

procédure est réalisée au sein d’une institution, aussi

Les nouveaux membres que sont la Dre Jacqueline Landolt,

bien que par l’opérateur. Nos voisins français, allemands,

les Professeurs Stephan Windecker et Jürg Schwitter

mais aussi les USA ont déjà depuis plusieurs années défini

ont eux aussi déjà démontré leur engagement et efficacité

des recommandations dans ce sens, et ceci afin de limiter

au travail pour une meilleure efficience de notre Société.

les dérives et abus (trop peu de procédures effectuées dans un établissement ou par des opérateurs parfois

Notre nouvelle «Directrice», la Dre Marjam Rüdiger, nous

peu expérimentés), et toujours dans le but de garantir

apporte un très grand professionnalisme, et sa maîtrise

une meilleure qualité de soins à nos malades. Par analogie,

des dossiers est une aide très appréciable pour le Pré-

un avion doit être correctement certifié et contrôlé

sident et tous les membres de notre Comité. Je n’oublie

et le pilote doit chaque année comptabiliser un nombre

pas notre secrétaire, Mme Karin Gunldenfels, qui réalise

donné d'heures de vol afin de maintenir sa licence! La

au quotidien également un travail remarquable. En

médecine est et doit rester une profession libérale, et il

résumé, je pense pouvoir affirmer que notre Comité

ne s’agit pas ici d’interdire, mais d’ériger et proposer

travaille de manière très efficace, avec un grand profes-

une «politique de santé» pour défendre la qualité de

sionnalisme, et ceci dans une excellente ambiance, sereine

la prise en charge de nos patients, et ainsi d’éviter cer-

et toujours constructive. Pour les curieux, sachez que

tains abus et un trop grand libéralisme qui pourraient

notre Comité se réunit environ 1×/mois à Berne durant

se retourner contre l’intérêt général de notre profes-

tout un après-midi, avec également une conférence

sion. C’est, je crois, le devoir de notre Société d’œuvrer

téléphonique 1×/2 mois pour régler certaines affaires

dans cette direction, et ceci afin d’éviter que les «poli-

courantes.

tiques» ou/et les assurances nous dictent leurs lois dans un futur proche, et dans le pire des cas, sans

4

Améliorer la qualité: «un leitmotiv»

même nous consulter.

Notre commission, chargée de la formation postgraduée,

La formation continue, dirigée par le Professeur Stephan

a entrepris un très grand travail afin d’améliorer la qualité

Windecker, a également été restructurée afin d’établir

de la formation postgraduée, avec notamment le projet

des reconnaissances de formation sur des bases plus

«cardiologue du futur», qui – dirigé par le Prof. Michael

professionnelles, et ceci dans le souci et le but de toujours

Zellweger – a fait l’objet d’une publication récente dans

mieux nous former aux nouvelles connaissances en

Cardiovascular Medicine, et qui donne les bases indispensables à l’essor de la formation des futurs cardiologues en Suisse. Cette commission a aussi établi des contacts étroits et réguliers avec tous les acteurs de la formation de médecins cardiologues dans notre pays, et ceci afin de mieux planifier les besoins. Par ailleurs, il est selon moi crucial que notre Société définisse très rapidement des «critères, guidelines, recom-

cardiologie moderne. Défense de nos intérêts Le Dr Urs Kaufmann, qui dirige notre commission tarifaire, a fait un énorme travail, parfois pas toujours reconnu à sa juste valeur, participant à de très nombreuses réunions de travail avec les instances concernées afin de défendre au mieux nos demandes d’adaptation ou de développe-

SGK-SSC NEWS 2013

ÉDITORIAL: RAPPORT ANNUEL 2012–2013

ment des structures tarifaires, et ceci aussi bien pour le

Par ailleurs, la journée d’automne 2012 qui a eu lieu à

Tarmed que pour les DRG. Dans une ère où la médecine

Zurich le 22 novembre a été un grand succès avec plus

de premier recours doit être revalorisée, il est crucial que

de 120 participants. La journée d’automne 2013 aura lieu

les intérêts des médecins cardiologues soient conservés,

le 21 novembre à St-Gall.

et là aussi, la mise en avant de la qualité de notre profession sera un grand soutien et un atout certain.

Statuts de notre Société

Nos intérêts seront peut-être mieux défendus dans le

Lors de l’Assemblée générale de notre congrès en

futur si notre Société décide de devenir membre de la

juin 2012 à Lausanne, vous avez accepté une modifica-

fmCh, décision délicate car elle pourrait engendrer des

tion des statuts concernant le nombre de membres

coûts substantiels pour notre Société.

participants au sein de notre Comité (augmentation de 11 à 13 membres). De ce fait, il y a lieu aujourd’hui

Congrès annuels

d’élire les nouveaux membres, en sachant que notre

Notre Comité s’est donné les moyens avec un «Comité

trésorier, le Dr Frédéric Dominé, nous a fait part récem-

du congrès annuel» d’améliorer toujours plus la qualité

ment de sa démission du Comité après cette assem-

et l’organisation de notre congrès annuel. A ce sujet,

blée générale 2013. Au nom du Comité de la SSC, je

j’aimerais remercier tout particulièrement la Dre Christine

remercie sincèrement Frédéric Dominé pour son travail

Attenhofer, Présidente du Comité d’organisation du

de trésorier durant ces dernières années. Il a su maintenir

congrès annuel 2013 à Lugano, pour son implication et

des finances saines au sein de notre Société, ce qui sera

son dévouement afin de rendre ce congrès le plus attrac-

bien sûr aussi le devoir de son successeur!

tif possible. Ce n’est pas un secret, ni un embarras ou

D’autres modifications concernant les critères d’admission

même un problème, mais le financement de notre

ont également été étudiées afin d’augmenter le nombre

congrès annuel dépend en grande partie financière-

et la qualité de nos membres tout en espérant que vous

ment de l'industrie médicale. Nous avons besoin de

les accepterez.

cette industrie et elle a besoin de nous. Un groupe de travail de notre Comité a été mandaté afin d’établir

Congrès ESC

des contacts réguliers avant et après notre congrès

Lors du congrès 2012 à Munich, notre Société a béné-

annuel, avec tous nos partenaires de l’industrie médicale

ficié d’un «booth» officiel, et ceci dans le but d’une

intéressés par notre congrès, afin d’améliorer encore

meilleure visibilité auprès de ses membres, mais égale-

nos collaborations dans le futur. Sachez également que

ment auprès des cardiologues étrangers. Cette initia-

notre Comité, après auditions de plusieurs sociétés, a

tive sera reconduite en 2013 lors du congrès d’Amster-

décidé de mandater la société MCI (Zurich) pour l’orga-

dam (31.8.–4.9.2013), et je vous incite vivement à nous

nisation de nos futurs congrès annuels, dont les

rendre visite, et j’espère vous rencontrer nombreux à

réunions ont été fixées à Interlaken (11–13 juin 2014,

cette occasion.

avec comme partenaires la Société Suisse de Gastroentérologie), et à Zurich (10–12 juin 2015 avec comme

Tour de Cœur

partenaires la Société Suisse d’Anesthésiologie et de

Après 2011 à Paris et 2012 à Munich, le Tour de Cœur

Réanimation). C’est ici l’occasion de remercier la société

2013 sera reconduit et se rendra, toujours à vélo!, de

Congrex pour son aide durant ces dernières années.

Bâle à Amsterdam (600 km, 25.8.–30.8.2013). Toujours

Par ailleurs, ce congrès annuel 2013 inaugure un nouveau

sous l’impulsion et l’énergie de Hans Rickli, cette mani-

concept, avec des structures de congrès mieux pro-

festation à permis de récolter CHF 150 000.– en 2012,

portionnées, des emplacements réservés à l’industrie

somme entièrement distribuée pour la recherche en

plus adaptés. Nous espérons ainsi qu’une plus grande

cardiologie clinique et fondamentale en Suisse. Un grand

interaction pourra s'établir parmi les médecins et pro-

bravo aux participants et un immense merci aux orga-

fessionnels de la santé, ainsi qu'avec nos partenaires

nisateurs et sponsors.

de l'industrie. Le processus de review des abstracts a également été modifié avec des règles établies de

SSC et SSCC

manière plus stricte et claire, afin de garantir une meil-

Comme notre Société, la Société Suisse de Chirurgie

leure qualité. Nous espérons ainsi susciter un plus

Cardiaque et Vasculaire Thoracique a depuis 2012 un nou-

grand intérêt à soumettre toujours plus d’abstracts

veau Président en la personne du Professeur Michele

pour nos futurs congrès annuels.

Genoni. C’est avec plaisir que j’ai déjà rencontré le

5

ÉDITORIAL: RAPPORT ANNUEL 2012–2013

Professeur Michele Genoni à plusieurs reprises afin

grande partie grâce à la collaboration amicale avec tous

d’améliorer nos relations de collaboration toujours impor-

les membres du Comité. Mais j’aimerais également remer-

tante et nécessaire pour le bien des membres de

cier mes collaborateurs du service de cardiologie des HUG

nos Sociétés dans le but de perfectionner la qualité de

qui me permettent de consacrer une partie importante

prise en charge des patients souffrant de pathologies

de mon temps de travail pour notre Société, temps de

cardiovasculaires. Dans ce sens, notre Comité a décidé

travail dont j’espère que la qualité est à la hauteur de

d’inviter régulièrement le Professeur Michele Genoni à

vos attentes.

certaines séances du Comité. Je termine ce rapport annuel par une remarque personnelle. C’est un très grand honneur pour moi de présider notre Société, et j’ai un grand plaisir dans ce travail, en

6

François Mach (Président)

SGK-SSC NEWS 2013

GESCHÄFTSSITZUNG 2013 · SÉANCE ADMINISTRATIVE 2013

Hier die Traktandenliste der Generalversammlung

Voici l’ordre du jour de l’Assemblée générale du Mercredi

von Mittwoch, 12. Juni 2013, 18.45–20.00, Saal E,

12 juin 2013, 18.45–20.00, Salle E, Palazzo dei Congressi,

Palazzo dei Congressi, Lugano

Lugano

TRAKTANDENLISTE

ORDRE DU JOUR

1

Traktandenliste

1

Ordre du jour

2

Protokoll vom 12.6.12 (wurde bereits zugestellt)

2

Procès-verbal du 12.6.12 (a déjà été remis)

3

Jahresbericht des Präsidenten

3

Rapport annuel du président

4

Wahlen + Vorstellung der Kandidaten

4

comité (simultanément)

(gleichzeitig)

– Remplacement de G. Fiori (vérificateur)

– Ersatzwahl G. Fiori (Revisor) 5

Bericht Kassier und Revisoren/Budget

Elections + présentation et exposé des candidats – Remplacement de F. Dominé + Elargissement du

– Ersatzwahl F. Dominé + Erweiterung Vorstand

5

Rapport du trésorier et du vérificateur des comptes/budget

6

Festsetzung des Jahresbeitrages 2014

7

Statutenänderungen

8

Berichte aus den einzelnen Kommissionen – Qualität

6

Fixation de la cotisation annuelle 2014

7

Adaptation des nouveaux statuts

8

Rapports des différentes commissions

– Tarife

– Qualité

– Weiterbildung

– Tarifs – Formation continue

– Fortbildung

– Formation post-graduée 9

Varia 9

Divers

7

WAHLEN · ÉLECTIONS

Wahlen 2013

Elections 2013

Es gilt einen Ersatz für Frédéric Dominé zu wählen. Zudem

Il faut choisir (voter) un remplacement pour Fédéric

wurde mit der Statutenänderung in der Generalversamm-

Dominé. Lors de l’assemblé générale 2012 nous avons

lung 2012 beschlossen, den Vorstand um bis zu zwei

accepté un changement des status – avec élargissement

Mitglieder auf maximal 13 zu erweitern.

du Comité par 2 nouveaux membres et ainsi qu’il soit

– Frédéric Dominé tritt zurück.

constitué au maximum de 13 membres.

Es gilt, ihn zu ersetzen. – Der Vorstand kann um 2 Personen erweitert werden. Es können maximal 2 Personen gewählt werden. Ordentliche Wahlen finden gemäss Statuten alle 2 Jahre

8

– Frédéric Dominé démissionne. Il faut le remplacer. – Le Comité peut être élargi par 2 nouveaux membres. Au maximum 2 personnes peuvent être choisies par vote. Selon les statuts, les élections ordinaires ont lieu tous les

statt. Zuletzt war dies 2012 der Fall. Damit die neu zu

deux ans. Les dernières élections ordinaires ont eu

wählenden Mitglieder im gleichen Wahlzyklus sind, erfolgt

lieu en 2012. De ce fait, les nouveaux membres admis

die Wahl für 1 Jahr. Sie werden dann zusammen mit den

cette année, le seront pour une année, et devront être

übrigen Mitgliedern in den ordentlichen Wahlen 2014

confirmés avec l’ensemble du Comité lors des élections

bestätigt.

ordinaires en 2014.

Vorstand Juli 2012 – Juni 2014

Comité juillet 2012 – juin 2014

François Mach, Präsident (Universitätsklinik Genf)

François Mach, Président (Hôpital universitaire de Genève)

Georg Noll, Vize-Präsident (Universitätsklinik Zürich)

Georg Noll, Vice-président (Hôpital universitaire de Zurich)

Hans Rickli, Altpräsident (Spital)

Hans Rickli, Président sortant (Hôpital de St-Gall)

Frédéric Dominé, Kassier (Praktiker) = Rücktritt

Frédéric Dominé, trésorier (praticien) = démission

Christine Attenhofer, Beisitzerin (Praktikerin)

Christine Attenhofer, assesseur (praticienne)

Urs Kaufmann, Beisitzer (Spital)

Urs Kaufmann, assesseur (Hôpital)

Jacqueline Landolt, Beisitzerin (Praktikerin)

Jacqueline Landolt, assesseur (praticienne)

Patrick Monnier, Beisitzer (Praktiker)

Patrick Monnier, assesseur (praticien)

Jürg Schwitter, Beisitzer (Universitätsklinik Lausanne)

Jürg Schwitter, assesseur (Hôpital univ. de Lausanne)

Stephan Windecker, Beisitzer (Universitätsklinik Bern)

Stephan Windecker, assesseur (Hôpital univ. de Berne)

Michael Zellweger, Beisitzer (Universitätsklinik Basel)

Michael Zellweger, assesseur (Hôpital univ. de Bâle)

Bis am 22.4.2013 haben sich die folgenden Personen

Jusqu’au 22.4.13 les personnes suivantes se sont

zur Wahl gestellt

portées candidates

Urs N. Dürst (Praktiker), Zollikon

Urs N. Dürst (praticien), Zollikon

Giovanni Pedrazzini (Spital), Lugano

Giovanni Pedrazzini (Hôpital de Lugano)

Mario Togni (Spital), Fribourg

Mario Togni (Hôpital de Fribourg)

Philipp Weiss (Praktiker), Basel

Philipp Weiss (praticien), Bâle

Vorgeschlagener Ablauf der Wahlen

Déroulement proposé pour les élections

Die stimmberechtigten Mitglieder erhalten einen Stimm-

Les membres autorisés à voter reçoivent un bulletin de

zettel. Der Präsident erklärt den Wahlvorgang. Der Vor-

vote. Le président explique le déroulement des élections.

stand schlägt für die Wahl der neuen Vorstandmitglieder

Le Comité propose que les élections de ces nouveaux

eine schriftliche Wahl vor. Es werden mindestens zwei

membres se déroulent par une délibération à bulletin

Stimmenzähler gewählt. Die Kandidaten für den Vor-

secret. Au minimum deux scrutateurs sont désignés. Les

stand erhalten die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen.

candidats pour le Comité reçoivent la possibilité de se

Die stimmberechtigten Mitglieder werden gebeten, für

présenter en bref (5 minutes). Les membres autorisés à

maximal drei Kandidaten schriftlich ihre Stimme ab-

voter sont priés de donner leur vote pour au maximum

zugeben. Die Zettel werden eingesammelt und durch

trois des candidats proposés. Les bulletins sont collectés

die Stimmenzähler ausgezählt. Die drei Kandidaten mit

et comptés par les scrutateurs. Les candidats avec le

den meisten Stimmen sind gewählt. Falls zwei Kandi-

plus grand nombre de votes sont élus. Si deux candidats

daten gleich viele Stimmen erhalten, gibt es eine offene

reçoivent le même nombre de votes, une élection à

Stichwahl um den dritten Platz. Die Wahl des Revisors

main levée suivra pour le troisième membre. L’élection

erfolgt offen.

du vérificateur des comptes se fera à main levée.

SGK-SSC NEWS 2013

WAHLEN · ÉLECTIONS

Kurzes Curriculum vitae der Kandidaten

Curriculum vitae bref des candidats

Urs N. Dürst (1951) Medizinstudium in Zürich mit Abschluss

Etudes de médecine à Zürich, diplôme en 1978. Forma-

1978. Weiterbildung am Universitätsspital

tion post-graduée à l’Hôpital universitaire de Zurich, au

Zürich, am Stadtspital Triemli und am

Stadtspital Triemli et au Schwerpunkt-Spital Uster. Séjour

Schwerpunkt-Spital Uster. Auslandauf-

à l’étranger à la Medizinische Hochschule Hannover.

enthalt an der Medizinischen Hochschule Hannover.

FMH en médecine interne générale en 1985 et en cardio-

FMH Allgemeine Innere Medizin 1985 und Kardiologie

logie en 1991. Activité en cardiologie et en médecine

1991. Seit 1992 Tätigkeit in eigener kardiologischer und

interne en cabinet privé à Zollikon depuis 1992. Entre

internistischer Praxis in Zollikon. Langjährige Tätigkeit

autre engagement depuis plusieurs années dans la

u.a. in der Zürcher Gesellschaft für Kardiologie, in der ESC

Société Zurichoise de Cardiologie, l’ESC et l’AGLA.

und AGLA. Giovanni Pedrazzini (1960) Medizinstudium in Lausanne mit Abschluss

Etudes de médecine à Lausanne, diplôme en 1990. For-

1985. Weiterbildung am Ospedale La Carità

mation post-graduée à l’Ospedale La Carità Locarno, à

Locarno, am Inselspital Bern, am Tiefenau-

l’Inselspital Bern, au Tiefenauspital Berne et à l’Hôpital

spital Bern und am Universitätsspital Zürich.

universitaire de Zurich. Titre de spécialiste en Médecine

FMH Innere Medizin 1992 und Kardiologie 1996. Seit 1999

interne en 1992 et de cardiologie en 1996. Dès 1999

Stellvertretender Chefarzt Kardiologie, Cardiocentro Ticino

médecin-chef suppléant du Service de Cardiologie,

Lugano. Alt-Präsident und Mitglied der Arbeitsgruppe

Cardiocentro Ticino Lugano. Past président et membre

Interventionelle Kardiologie und akute Koronarsyndrome.

du Groupe de Travail Cardiologie Interventionnelle et

Seit 2012 Privatdozent an der UZH.

Syndrome Coronarien Aigu. Depuis 2012 Privat Docent

Mario Togni (1965)

à l’UZH.

Medizinstudium in Zürich mit Abschluss

Etudes de médecine à Zurich, diplôme en 1990. Forma-

1990. Weiterbildung am USZ. Facharzt-

tion post-graduée à USZ. Titre de spécialiste en Méde-

titel Innere Medizin 1997. 1999–2001 Re-

cine interne en 1997. Research Fellow à l’Université de

search Fellow an der University of California,

Californie, San Diego, 1999–2001. Titre de spécialiste en

San Diego. Facharzttitel Kardiologie 2001. Interventionelle

Cardiologie en 2001. Formation de cardiologie inter-

Ausbildung Inselspital Bern; Habilitation 2008 «Patho-

ventionnelle à l’Inselspital de Berne. Habilitation 2008

physiologie der Koronarzirkulation». Seit 2010 Professor

«Pathophysiologie der Koronarzirkulation». Depuis 2010,

für Kardiologie an der Universität Freiburg mit klinischer

Professeur de Cardiologie à l’Université de Fribourg ainsi

Tätigkeit am Kantonsspital Freiburg.

qu’à l’Hôpital cantonal de Fribourg.

Philipp Weiss (1953) Medizinstudium in Basel mit Abschluss

Etudes de médecine à Bâle avec diplôme en 1979. Titre

1979. Facharzttitel Innere Medizin 1986

de spécialiste en Médecine Interne en 1986 et de Cardio-

und Kardiologie 1988. Mitglied der For-

logie en 1988. Membre de la Commission Ethique

schungsethikkommission beider Basel

en recherche de Bâle (EKBB), de la Commission Centrale

(EKBB), der Zentralethikkommission der SAMW (ZEK) sowie

d’Ethique de l’ASSM et de la commission financière de

der Finanzkommission der Medizinischen Gesellschaft

la Medizinische Gesellschaft Basel. Activité en cabinet

Basel. In eigener kardiologischer Praxis in Basel seit 1994.

privé à Bâle depuis 1994.

Reza Owlya (1963) Medizinstudium in Lausanne mit Abschluss

Etudes de médecine à Lausanne avec diplôme en 1989.

1989, Weiterbildung am Hôpital cantonal

Formation post-graduée à l’Hôpital Cantonal de Fribourg

de Fribourg und am CHUV in Lausanne;

et au CHUV à Lausanne. Titre de spécialiste FMH en Méde-

Facharzt FMH Innere Medizin 1998 und

cine Interne en 1998 et de Cardiologie en 2000. Activité

Facharzt Kardiologie 2000. Praxistätigkeit in Lausanne

en cabinet privé à Lausanne depuis 2000.

seit 2000.

9

ANTRAG AUF AUFNAHME 2013 · ORDENTLICHE MITGLIEDER DEMANDE D’ADHÉSION 2013 · MEMBRES ORDINAIRES

Abrecht Linda

Carroz Patrice

HFR Fribourg

CHUV, Lausanne

Staatsexamen: 2005

Examen d’Etat: 2003

Facharzttitel: Kardiologie 2012

Titres de spécialiste: Cardiologie 2012

Paten: Cook Stéphane, Fribourg

Parrains: Graf Denis, Lausanne

Togni Mario, Fribourg Altmann David

Muller Olivier, Lausanne Elamly Ahmed

Kantonsspital St. Gallen

Cabinet Médical, Genève

Staatsexamen: 2001 (Österreich)

Examen d’Etat: 1988

Facharzttitel: Innere Medizin 2009,

Titres de spécialiste:

Kardiologie 2012 Paten: Sticherling Christian, Basel Ammann Peter, St. Gallen

Médecine Interne 1998, Cardiologie 1998 Parrains: Frangos Caroline, Genève Burgan Saed, Genève

Aragao Augusto

Flammer Andreas

Herzpraxis Regensdorf

Universitätsspital Zürich

Staatsexamen: 1982 (Brasilien)

Staatsexamen: 2002

Facharzttitel: Kardiologie 2008

Facharzttitel: Kardiologie 2011

Paten: Schmidt Christoph, Barmelweid

Paten: Noll Georg, Zürich

Kiowski Wolfgang, Zürich (U)

Steffel Jan, Zürich

Brenner Roman

Freund Niclas

Kantonsspital St. Gallen

Praxis Viollier AG, Basel

Staatsexamen: 2003

Staatsexamen: 2004 (Deutschland)

Facharzttitel: Kardiologie 2012

Facharzttitel: Innere Medizin 2011,

Paten: Joerg Lucas, St. Gallen Rickli Hans, St. Gallen

Kardiologie 2013 Paten: Zellweger Michael, Basel Kohler Petra, Basel

Buchholz Susanne Medizinische Praxis, Zürich

Hagne Christian

Staatsexamen: 1992

Medizinische Praxis, Grabs

Facharzttitel: Innere Medizin 2000,

Staatsexamen: 2002

Kardiologie 2003 Paten: Wettstein Tobias, Zürich Fäh Anja, Zürich

Facharzttitel: Innere Medizin 2010, Kardiologie 2012 Paten: Rickli Hans, St. Gallen Hellermann Jens, Altstätten

Burkard Thilo Universitätsspital Basel

Heimes Thilo

Staatsexamen: 2002 (Deutschland)

Spital Männedorf

Facharzttitel: Innere Medizin 2009,

Staatsexamen: 1995 (Deutschland)

Kardiologie 2011 Paten: Zellweger Michael, Basel Sticherling Christian, Basel

Facharzttitel: Innere Medizin 2004, Kardiologie 2005 Paten: Maire René, Männedorf Kuster Marcel, Meilen

10

SGK-SSC NEWS 2013

ANTRAG AUF AUFNAHME 2013 · ORDENTLICHE MITGLIEDER DEMANDE D’ADHÉSION 2013 · MEMBRES ORDINAIRES

Hellige Gerrit

Monnard Simon

Solothurner Spitäler AG

Hôpitaux Universitaires de Genève

Staatsexamen: 2000 (Deutschland)

Examen d’Etat: 2001

Facharzttitel: Kardiologie 2009

Titres de spécialiste:

Paten: Vogel Rolf, Solothurn

Médecine Interne 2006,

Goerre Stefan, Olten

Cardiologie 2010 Parrains: Meyer Philippe, Genève

Herzog Bernhard

Mach François, Genève

Kantonsspital St. Gallen Staatsexamen: 2005 (Deutschland)

Müller Christian

Facharzttitel: Innere Medizin 2009,

Herzklinik Sonnenhof, Bern

Kardiologie 2011 Paten: Rickli Hans, St. Gallen

Staatsexamen: 2000 Facharzttitel: Innere Medizin 2008, Kardiologie 2012

Kaufmann Philipp, Zürich

Paten: Wahl Andreas, Bern Hoffmann Mario

Billinger Michael, Bern

Kantonsspital Aarau Staatsexamen: 2001 (Deutschland) Facharzttitel: Innere Medizin 2011, Kardiologie 2013 Paten: Anabitarte Pablo, Aarau

Niggli Bernhard Kantonsspitäler Nidwalden und Uri Staatsexamen: 2003 Facharzttitel: Innere Medizin 2010,

Wachter Matthias, Aarau

Kardiologie 2012 Paten: Schüpfer Christian, Stans

Kessel-Schaefer Arnheid

Simon René, Altdorf

Universitätsspital Basel Staatsexamen: 1987 (Deutschland)

Noti Fabian

Facharzttitel: Innere Medizin 1994,

Inselspital, Bern

Kardiologie 2007 Paten: Cron Thomas, Basel

Staatsexamen: 2003 Facharzttitel: Innere Medizin 2011,

Kaufmann Beat, Basel

Kardiologie 2012 Paten: Fuhrer Jürg, Bern

Meyer Katharina

Seiler Christian, Bern

Inselspital, Bern Staatsexamen: 1987 (Deutschland)

Novak Jan

Doktor der Sportwissenschaften,

Heart Hospital London

Titularprofessur an der Universität Bern

Staatsexamen: 2004 (Deutschland)

Paten: Lerch René, Puplinge

Facharzttitel: Innere Medizin 2011,

Bernardo Artur, Gais

Kardiologie 2012 Paten: Delacrétaz Etienne, Lausanne

Meris Alessandra

Vogel Rolf, Solothurn

Hôpital Cantonal de Fribourg, Tafers Staatsexamen: 2006 (Italien)

Noveanu Markus

Facharzttitel: Kardiologie 2006

Clinique Le Noirmont

Paten: Capoferri Mauro, Lugano

Staatsexamen: 2002 (Deutschland)

Pedrazzini Giovanni, Lugano

Facharzttitel: Innere Medizin 2008, Kardiologie 2012 Paten: Osswald Stefan, Basel Crevoisier Jean-Luc, Delémont

11

ANTRAG AUF AUFNAHME 2013 · ORDENTLICHE MITGLIEDER DEMANDE D’ADHÉSION 2013 · MEMBRES ORDINAIRES

Pavlicek Michael

Stähli Barbara

Herzklinik Sonnenhof, Bern

Universitätsspital Zürich

Staatsexamen: 1999

Staatsexamen: 2004

Facharzttiel: Innere Medizin 2013,

Facharzttitel: Innere Medizin 2010,

Kardiologie 2013 Paten: Wahl Andreas, Bern Billinger Michael, Bern Robert Jens

Kardiologie 2012 Paten: Lüscher Thomas F., Zürich Tanner Felix C., Zürich Testuz Ariane

Bürgerspital Solothurn

Hôpitaux Universitaires de Genève

Staatsexamen: 2002 (Deutschland)

Examen d’Etat: 2003

Facharzttitel: Innere Medizin 2010,

Titres de spécialiste:

Kardiologie 2011 Paten: Vogel Rolf, Solothurn Schwick Nicola, Interlaken

Médecine Interne 2010, Cardiologie 2011 Parrains: Mach François, Genève Müller Hajo, Genève

Rohner Andreas

Thaler Thomas

Herzpraxis am Rhein

Spital Zofingen

Staatsexamen: 2002

Staatsexamen: 2003

Facharzttiel: Innere Medizin 2011,

Facharzttitel: Innere Medizin 2009,

Kardiologie 2011 Paten: Spoendlin Bernhard, Rheinfelden Zellweger Michael, Basel

Kardiologie 2013 Paten: Meier Hansjörg, Zofingen Eberli Franz, Zürich

Salzberg Sacha

Thalmann Daniela

Unispital AMC, Amsterdam

Universitätsspital Zürich

Staatsexamen: 2000 (Belgien)

Staatsexamen: 2004 (Deutschland)

Facharzttiel: Herz- und thorakale

Facharzttitel: Innere Medizin 2010,

Gefässchirurgie 2011 Paten: Corti Roberto, Zürich Genoni Michele, Zürich Schmutz Mathieu

Kardiologie 2013 Paten: Eberli Franz, Zürich Kurz David, Zürich Toggweiler Stefan

Cabinet Médical Martigny

Kantonsspital Luzern

Examen d’Etat: 2004

Staatsexamen: 2001

Titres de spécialiste:

Facharzttitel: Innere Medizin 2007,

Cardiologie 2010, Médecine Interne 2011 Parrains: Tanner Hildegard, Berne Allemann Yves, Berne

Kardiologie 2010 Paten: Erne Paul, Luzern Auf der Maur Christoph, Adligenswil

Seiler Jens Inselspital Bern Staatsexamen: 2000 (Deutschland) Facharzttitel: Innere Medizin 2004, Kardiologie 2007 Paten: Fuhrer Jürg, Bern Roten Laurent, Bern

12

SGK-SSC NEWS 2013

JUNIORENMITGLIEDER · MEMBRES JUNIORS

Assistenten als Juniorenmitglieder aufgenommen hat:

Le Comité informe les membres qu’il a admis les assistants suivants en tant que membres juniors:

Der Vorstand informiert die Mitglieder, dass er folgende

CHUV LAUSANNE

CARDIOCENTRO LUGANO

Barras Nicolas

Denegri Andrea

Bergmann Christian

Negro Alessandro

Perruchoud Stéphanie Stettler Rodrigue

HERZZENTRUM BODENSEE KREUZLINGEN Blumenstein Till

HÔPITAUX UNIVERSITAIRES DE GENÈVE

Kamprath Stefan

Al Jefairi Nora

Otten Niklas

Jawad Chaara Mondouagne Paulin

KANTONSSPITAL AARAU

Nganou Chris Nadège

Bühler Stefan

Guinand Alexandre

Jantzen Sabrina

Etemodi Abdul Varotto Laura

KANTONSSPITAL BADEN

Mossaz Léonard

Holy Erik Walter

Maziarski Philippe KANTONSSPITAL LUZERN INSELSPITAL BERN

Kapos Ioannis

Gräni Christoph Schwitz Fabienne

KANTONSSPITAL ST. GALLEN

Zuk Katarzyna

Chronis Joannis

UNIVERSITÄSSPITAL ZÜRICH

Zurek Marzena

Vollenbroich René Breitenstein Alexander STADTSPITAL TRIEMLI Meyer Matthias Sprenger Martin Widmer Nicole

13

STATUTENREVISION · RÉVISION DES STATUTS

Der Vorstand hat die Kriterien für die ausserordentliche

Le Comité a adapté les critères pour les membres

Mitgliedschaft angepasst, um auch kardiovaskulärem

extraordinaires afin de rendre possible l’admission du

Assistenz- und Pflegepersonal die Aufnahme als Mitglied

personnel paramédical et infirmier cardiovasculaire

der SGK ausdrücklich zu ermöglichen. Dazu muss Artikel

comme membre de la SSC. Pour cela l’article 2.1.2 doit

2.1.2 angepasst und angenommen werden.

être modifié et accepté.

Ebenso möchte der Vorstand den Kontakt mit der Indus-

En plus, le Comité désire améliorer le contact avec l’in-

trie verbessern und ihnen deshalb eine Industriemit-

dustrie et pour cela veut lui offrir la possibilité de

gliedschaft anbieten. Seitens der Industrie wäre es eine

devenir «membre industriel». L’industrie montrera son

Bekundung der Verpflichtung gegenüber der SGK und

obligation envers la SSC et de la part de la SSC une mani-

seitens der SGK ein Ausdruck des aktiven Einbezugs

festation de l’intégration active des partenaires indus-

der Industriepartner in den Informationsaustausch

triels dans l’échange d’information et pour une rela-

und für eine partnerschaftliche Beziehung. Ein neuer

tion en partenariat. Pour cela, un nouvel article 2.1.7

Artikel 2.1.7 ist hierfür notwendig und muss angenommen

doit être accepté.

werden. 2.1.2 2.1.2

Membres extraordinaires

Ausserordentliche Mitglieder

Sont admis en qualité de membres extraordinaires des

Als ausserordentliche Mitglieder werden im Ausland

spécialistes en Cardiologie, en Cardiologie pédiatrique,

tätige Fachärzte für Kardiologie, Kinderkardiologie sowie

en Chirurgie cardiaque et vasculaire thoracique travaillant

Herz- und thorakale Gefässchirurgie aufgenommen, die

à l’étranger et qui sont membres de la société de discipline

Mitglieder der Fachgesellschaft ihres Landes sind, Ärzte

médicale de leur pays, des médecins et scientifiques

und Wissenschafter im In- und Ausland oder kardio-

en Suisse ou à l’étranger travaillant dans le domaine des

vaskuläres Assistenz- und Pflegepersonal, das sich

maladies cardiovasculaires ou dans un domaine proche,

im Bereich der Herz- und Kreislaufkrankheiten oder in

ainsi que le personnel paramédical et infirmier

einem ihm nahe stehenden Gebiet betätigt, Beziehun-

cardiovasculaire qui entretient des relations étroites

gen zur Gesellschaft pflegt und von zwei ordentlichen

avec la Société et qui est recommandé par deux mem-

Mitgliedern der SGK zur Aufnahme empfohlen wird.

bres ordinaires de la SSC.

2.1.7

2.1.7

Industriemitglieder

Membres industriels

Pharmazeutische oder medizintechnische Unternehmen

Les entreprises pharmaceutiques ou médico-techniques

können eine Industriemitgliedschaft beantragen.

peuvent faire une demande afin de devenir membre industriel.

Die Industriemitgliedschaft wird vom Vorstand verliehen. Le statut de membre industriel est attribué par le Comité. Industriemitglieder haben kein Stimmrecht und sind

14

nicht zur Teilnahme an der Mitgliederversammlung be-

Les membres industriels n’ont ni le droit de vote ni

rechtigt.

le droit de participer à l’Assemblée générale.

SGK-SSC NEWS 2013

E R F O L G S R E C H N U N G 2 0 1 2 · PERTES ET PROFITS 2012

AUSGABEN IN CHF/DÉPENSES EN CHF Beitrag/Cotisation WHF

4862

Beitrag/Cotisation SFSM

3384

Beitrag/Cotisation ESC + CCP

2157

Beitrag/Cotisation SRC Beitrag/Dépenses UEMS CardioVascSuisse

500 1954 10 000

Anteil Gewinn an Gastgesellschaften (Kongress)/

Participation au bénéfice sociétés invitées (Congrès)

10 000

Total Beiträge/Cotisations

38 857

Stipendien-Fonds

10 000

SGK Preis/Prix SSC

33 207

Total Preise und Stipendien/Prix et Bourses

43 207

Total Löhne/Salaires

159 158

Total Nebenkosten inkl. Velke/Frais y compris Velke

124 293

TOTAL AUSGABEN/DÉPENSES

365 515

EINNAHMEN IN CHF/RECETTES EN CHF Mitgliederbeiträge/Cotisations

149 939

Jahrestagung 2011/Congrès 2011

105 811

Jahrestagung 2012/Congrès 2012

135 670

Herbsttagung 2011/Journée d’automne 2011

202

Facharztprüfung 2011–12/Examen 2011–12

17 500

Tour de Cœur

69 176

Übrige Erträge/Autres recettes

15 983

Zinsen/Intérêts

3 734

TOTAL EINNAHMEN/RECETTES

498 015

GEWINN IN CHF/BÉNÉFICES EN CHF

132 500

(inklusive Gewinn aus dem Kongress 2011/inclus les bénéfices du congrès 2011)

15

SGK – TARIFKOMMISSION (TK)

Regelung Antragsverfahren (TARMED und DRG)

Um einen reibungsloseren Ablauf zu erlangen, werden von der TK folgende Regeln für die Antragsverfahren aufgestellt:

Ausgangslage

1. TARMED

Anträge zur Weiterentwicklung oder Anpassung des

a. Wünsche nach Anpassung des TARMED müssen mit

Tarifssystems sowohl im ambulanten TARMED wie im

der entsprechenden Arbeitsgruppe abgesprochen

stationären SwissDRG-System müssen von ärztlicher

werden, d.h. dass die AG entscheiden muss, ob eine

Seite von den Fachgesellschaften über die FMH an die

Anpassung sinnvoll, relevant und machbar ist. Im Prinzip

entsprechenden Stellen (TARMED, BFS, SwissDRG) ein-

gibt die AG den Antragsvorschlag der TK und den

gegeben werden. Der Tarifdienst der FMH überprüft

Mitgliedern der TARMED-Gruppe weiter, welche den

die Anträge und gibt sie dann als FMH-Antrag weiter.

Antrag überprüfen und im Namen der SGK an die

Ähnliche Anträge können im stationären DRG Bereich

TARMED via FMH weiterleiten.

auch von H+ eingegeben werden. Bei der SGK laufen zurzeit alle Anträge im ambulanten und stationären

b. Individuelle Begehren nach TARMED-Anpassungen

Bereich über den Präsidenten der TK, da die FMH von

ohne Miteinbezug der Arbeitsgruppen werden an den

den Fachgesellschaften jeweils einen Ansprechpartner

Absender zurückgeschickt, mit der Bitte, den etablier-

und Unterzeichnenden für die Anträge identifiziert.

ten Pfad über die Arbeitsgruppen einzuhalten.

Bei zunehmendem Druck auf Tarife und Komplexität der

c. Bei einem TARMED-Antrag müssen folgende Aspekte

Systeme besteht der Bedarf nach einer klaren Regelung

dokumentiert sein:

des Antragswesens innerhalb der SGK. Zurzeit versucht

i.

einerseits die TK selbst, fehlerhafte Positionen oder Lücken

ii. Aktuelle Situation (Anpassung einer bereits exis-

Namen und Beschreibung der Leistung

herauszufinden, dies jedoch ohne konsequente Unter-

tierenden Position? Neue Leistung? Leistung aus

stützung durch Arbeitsgruppen oder Spitäler. Anderseits

anderem Kapitel? Problem?)

gelangen meistens kurzfristig oder über Umwege Be-

iii. Einschätzung des Volumens (Fallzahlen) einer pro-

gehren von Kollegen, gelegentlich von Spitälern und zunehmend von Industriepartnern an die TK. Diese Anträge

blematischen Position iv. Kostenrahmen (Kosten pro Fall einer Anpassung,

erfolgen häufig spät (= Tagen vor Fristablauf), ohne

Einschätzung der Mehrkosten durch erwünschte

genügende Dokumentation und ohne Rücksprache

Anpassung, evtl. Einsparungspotential bei ande-

mit den Arbeitsgruppen. Zum Teil werden die Begehren nicht einmal an die TK, sondern an irgendein Mitglied des SGK-Vorstandes adressiert. Damit wird es schwierig für die TK, Relevanz, Angemessenheit, Dokumentation und Inhalt eines Antrages zeitgerecht zu überprüfen

rer Position) v.

Potentielle Überlappungen/Konflikte mit anderen Fachgesellschaften

vi. Evtl. Änderungsvorschlag (Splitting einer existierenden Position? Neue Position?)

und somit glaubwürdig weiterzugeben. Komplizierend wirkt dabei natürlich der Umstand, dass es im SwissDRG

Bemerkung: zurzeit liegt beim Tarifdienst der FMH die

keine adäquate Lösung für neue Verfahren gibt (wie zum

mit Herrn Velke revidierte Version des Kapitel 17, mit

Beispiel die NUP in Deutschland), womit das Antragsver-

welcher mehrere bekannte Fehlerpositionen korrigiert

fahren und die Abgeltung von Eingriffen ohne genügende

werden sollten. Aktuell hängt die Überprüfung dieser

Daten erschwert werden.

Revision in der Warteschlaufe der FMH und hängt von der problematischen Weiterentwicklung des TARVISIONProjektes ab. Es ist leider nicht zu erwarten, dass zwischenzeitlich einzelne Anträge durch die TARMED angenommen werden, zumal dort bekannterweise eine Pattsituation (FMH und H+ gegen SaS und MTK) herrscht.

16

SGK-SSC NEWS 2013

SGK – TARIFKOMMISSION (TK)

2. DRG/CHOP

ii. Angaben, ob die Leistung nur stationär oder auch ambulant erbracht wird oder werden kann

a. Wünsche nach Weiterentwicklung der CHOP-Kodierungen oder DRG-Struktur sollten wenn immer mög-

iii. Problem (Anpassung einer bereits existierenden

lich mit der betroffenen Arbeitsgruppe abgesprochen

Position? Neue Leistung? Leistung aus anderem

sein. Prinzipiell wird ab 2013 kein Antrag ohne formale

Kapitel? Problem?)

Unterstützung der betroffenen AG eingegeben, so

iv. Einschätzung des Volumens (Fallzahlen) einer

auch im Fall von Begehren aus Forschungs- oder Indus-

problematischen Position innerhalb der nächsten

triekreisen. Wünsche oder Anträge ohne Mitbeteiligung

2–3 Jahre und Einschätzung der Anzahl betroffener

der AG werden nicht weitergegeben, die TK ist jedoch

Institutionen.

bereit ein Problem oder einen Vorschlag aufzunehmen

v.

Kostenrahmen (Kosten pro Fall einer Anpassung,

und mit der AG zu besprechen. Bei Druck von der

Einschätzung der Mehrkosten durch erwünschte

Industrie werden Kollegen dazu aufgerufen, auf diese

Anpassung, evtl. Einsparungspotential bei ande-

Regelung hinzuweisen.

rer Position) vi. Überlappungen mit anderen Fachgesellschaften

b. Anträge oder Wünsche nach Änderungen müssen

vii. Vergleich mit OPS (bereits bestehende OPS

spätestens 3 Monate vor jeweiligem Ablauf der Ein-

Lösung?), evtl. mit Situation in anderen EU-

gabefristen der FMH für DRG-Anträge (meistens

Ländern

1. Hälfte Juli) und CHOP-Kodierungsanträge (meistens Anfangs September) eingegeben werden. Damit ist

viii. Ansprechpartner im Spital (Main Investigator? Kollege mit grösster Erfahrung?)

es der TK auch bei Abwesenheiten möglich, Anträge mit den AG oder Spezialisten zu besprechen und

Neben dieser Regelung wird die Tarifkommission sich in

anzupassen. Anträge mit Eingang nach dieser Frist

Zusammenarbeit mit dem SGK-Vorstand um eine Lösung

können möglicherweise nicht bearbeitet werden.

für neue Verfahren insbesondere beim BAG und bei SwissDRG bemühen.

c. Die AGs fordern ihre Mitglieder auf, problematische Kodierungen oder DRGs ihren Arbeitsgruppen zu

Diese Regeln sind ab 1.1.2013 gültig.

melden sobald sie solche erkannt haben: so kennen die AGs den aktuellen Stand, können Doppelanstrengungen vermeiden und die koordinierten Begehren

Adressen

an die TK weitergeben. Die Mitglieder der SGK werden

Präsident Tarifkommission:

aufgefordert, problematische Abrechnungen mit ihren

Dr. med. Urs Kaufmann,

Spitalverwaltungen zu überprüfen und den AGs, resp.

Schänzlistrasse 33, Bern 25,

der TK zu melden.

E-Mail: [email protected]

d. Beim Vorschlag eines CHOP- oder DRG-Antrages soll-

Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie,

ten folgende Aspekte dokumentiert sein:

Schwarztorstrasse 18, 3007 Bern,

i.

E-Mail: [email protected]

Namen und Beschreibung der Leistung der Problemkodierung

Urs Kaufmann für die Tarifkommission der SGK

17

S S C – C O M M I S S I O N TA R I FA I R E ( C T )

Règlement pour la procédure concernant les demandes d’adaptation ou de développement des structures tarifaires (TARMED et DRG) Situation actuelle Les demandes de modifications ou d’adaptation des systèmes tarifaires TARMED (pour les prestations ambulatoires) et des DRG (pour les prestations hospitalières) provenant du corps médical doivent être transmises aux organes directeurs de Tarmed et Swiss DRG, respectivement Bureau Fédéral de la Statistique (BFS) par le biais des sociétés de spécialité puis de la FMH. Le service tarifaire de la FMH contrôle les propositions provenant des sociétés et les transmet ensuite au nom de la FMH aux organes concernés. Pour le secteur hospitalier des DRG, des requêtes similaires peuvent être soumises aussi par la H+. La FMH demande aux sociétés de discipline médicale d’identifier un contact et signataire pour chaque proposition; dans la SSC ce travail est effectué par le président de la commission tarifaire en collaboration avec les membres de la commission. La complexité des systèmes et la pression montante sur les tarifs nécessitent une meilleure réglementation de la procédure de propositions dans la SSC. D’une part la commission tarifaire cherche à identifier des positions fautives ou des lacunes du système tarifaire, mais pour l’instant avec peu de support conséquent ni par les grou-

La situation se complique encore plus par le fait que le SwissDRG ne connaît pas de solution adéquate pour des nouvelles procédures comparable aux NUB en Allemagne, et que la création de financements accessoires (Zusatzentgelte) n’avance que lentement, selon SwissDRG en raison du manque de données. Pour rendre le déroulement de ce processus plus efficace, la CT a décidé d’établir les règles suivantes pour la procédure de proposition: 1. TARMED a. Les demandes d’adaptation de TARMED (nouvelles prestations, différentiation de prestations existantes) doivent être coordonnées avec le(s) groupe(s) de travail concerné(s), en d’autres termes les groupes de travail doivent décider si une demande est adéquate, justifiée et dans l’intérêt du groupe. En principe le groupe de travail transmet la proposition à la CT, qui la contrôle sur le plan technique et la soumet en nom de la SSC par le bias de la FMH. b. Les demandes de modifications de TARMED individuelles non discutées avec les groupes de travail concernés seront dorénavant retournées à l’expéditeur avec la demande de faire valider la demande par le ou les groupes de travail de la SSC. c. Les aspects suivants doivent être documentés pour une proposition de modification de TARMED: i.

existante? Nouvelle prestation? Prestation d’un

pes de travail ni par les hôpitaux. D’autre part la CT reçoit souvent à court terme un nombre croissant de demandes mal préparées et non coordonnées, ceci de plus en plus souvent directement de la part de l’industrie. Ces propositions sont souvent soumises très tardivement

autre chapitre? Problème?) iii. Appréciation du volume (nombre de cas) d’une position problématique iv. Estimation des coûts supplémentaires causés par la modification désirée, peut-être possibilité

(= quelques jours avant l’expiration du délai), sans documentation suffisante et sans consultations avec un groupe de travail. Certaines demandes ne sont même pas adressées à la CT mais à un quelconque membre du comité de la SSC. Il est donc difficile pour la CT de contrôler en temps utile l’importance, la justification, la documentation et le contenu de ces demandes et de ce fait de contribuer à une amélioration systématique des systèmes tarifaires.

Nom et description de la prestation

ii. Situation actuelle (adaptation d’une position déjà

d’économiser par une autre position v.

Conflit potentiel avec d’autres sociétés de médecine (prestation figurant dans un autre chapitre que le chapitre 17?)

vi. Eventuelle proposition d’adaptation (splitting d’une position existante? Nouvelle position?) Remarque: Dans le cadre de la révision de TARMED (projet TARVISION), la CT a effectué en collaboration avec un bureau spécialisé une révision complète des positions, des minutages et des aspects techniques du chapitre 17 et a déposé cette version auprès de la FMH.

18

SGK-SSC NEWS 2013

S S C – C O M M I S S I O N TA R I FA I R E ( C T )

Pour l’instant, cette demande de révision du chapitre 17

iv. Appréciation du volume (nombres de cas) d’une

est sur la liste d’attente de la FMH et dépend du sort

position problématique dans les 2–3 ans suivants

du projet TARVISION. Les demandes formulées au cours des dernières 3 années ont toutes été bloquées à cause de la situation bloquée dans Tarmed (FMH et H+ contre SaS et MTK).

et estimation du nombre d’institutions affectées. v.

Estimation des coûts supplémentaires causés par l’adaptation désirée, possibilité d’économiser par une autre position?

vi. Prestation concernant d’autres spécialités? Com2. DRG/CHOP

munication avec la société en question?

a. Comme dans TARMED, les demandes de modifications

vii. Comparaison avec OPS (système de codage

du codage CHOP ou de la structure DRG doivent être

Allemand) ou autres structures DRG dans d’autres

coordonnées avec le(s) groupe(s) de travail concerné(s). En principe, dès 2013 aucune demande sans support formel par le groupe de travail concerné ne sera

pays européens. viii. Contact dans les hôpitaux (Investigateur ou référent principal en Suisse?).

soumise à la FMH. La CT continuera de son côté à rechercher les points faibles ou manquants dans

En plus de cette procédure pour l’adaptation du DRG et

SwissDRG ou le codage en collaboration avec les

du codage, la CT ainsi que le comité de la SSC examinera

groupes de travail et à formuler des propositions de

avec l’OFSP, SwissDRG ainsi que l’OFS le problème des

modification. En cas de demande ou de pressions

nouvelles prestations et de leur remboursement.

de la part de l’industrie les membres de la SSC sont priés d’être attentif à la marche à suivre.

Cette réglementation est appliquée dès le 1.1.2013.

b. Les demandes de modifications doivent être soumises au plus tard 3 mois avant l’expiration du délai du délai

Adresses

de la FMH pour demandes de modification de DRG

Président de la commission tarifaire:

(en général début juillet) et pour les demandes de

Dr. med. Urs Kaufmann,

modifications du CHOP (généralement début Sep-

Schänzlistrasse 33, Bern 25,

tembre). Cette règle devrait donner à la CT le temps

E-Mail: [email protected]

de discuter et d’adapter les propositions avec les groupes de travail et/ou les spécialistes concernés. Les

Société Suisse de Cardiologie,

demandes arrivant après ce délai ne pourront dans

Schwarztorstrasse 18, 3007 Bern,

certains cas plus être traitées pour l’année en cours.

E-Mail: [email protected]

c. Les groupes de travail invitent leurs membres à iden-

Urs Kaufmann pour la Commission tarifaire de la SSC

tifier des codages ou des DRG problématiques dès que possible: de cette manière les groupes de travail sont informés de ces problèmes, peuvent éviter des redondances et transmettre des demandes coordonnés à la CT. Idéalement ce processus implique une collaboration étroite avec les administrations hospitalières. d. Pour chaque demande de modification de CHOP ou DRG les points suivants devraient être documentés: i.

Nom et description de la prestation de la codification problématique.

ii. Information sur la possibilité d’effectuer la prestation en question de manière ambulatoire ou purement en milieu stationnaire (problème purement DRG ou concernant également TARMED?). iii. Proposition de solution: adaptation d’une position déjà existante? Nouvelle position?

19

QUALITÄTSKOMMISSION

Die Qualitätsdiskussion bleibt weiterhin auf mehreren Ebenen aktuell: Am 27. November 2012 wurde in Bern die Schweizerische

Bei den Direktiven der IMC handelt es sich um ein um-

Akademie für Qualität in der Medizin (SAQM) gegrün-

fangreiches Papier, an dem 9 Fachgesellschaften mit-

det. Mit der Gründung dieser ärzteeigenen Qualitäts-

gearbeitet haben. Wir haben unsere Kommentare an

organisation unterstreicht die FMH die Wichtigkeit,

die Gesellschaft zurückgegeben und sie wurden mehr-

dass die Behandlungsqualität, deren Sicherstellung und

heitlich in einer weiteren Version des Papiers berück-

Erfassung in Ärztehand gehören. Einhergehend mit dem

sichtigt. Aus dem Blickwinkel des Kardiologen bedeutet

Artikel 22A des KVG sind alle Ärzte als Leistungserbringer

die Einführung der Richtlinien für den ärztlichen Leiter

verpflichtet, Daten zur Qualität und Wirtschaftlichkeit der

einer kardiologischen IMC für die Weiterbildung fol-

Leistungen zur Verfügung zu stellen. Es sind bei den

gendes: klinische Tätigkeit von mindestens 12 Monaten

kantonalen Ärztegesellschaften in unterschiedlichem

an einer von der SGI anerkannten schweizerischen

Ausmass bereits Bestrebungen im Gange, dieser Forde-

Intensivstation oder klinische Tätigkeit von mindestens

rung gerecht werden zu können. Gerade vor diesem

6 Monaten an einer von der SGI anerkannten schweize-

Hintergrund erachten wir es als notwendig, dass sich

rischen Intensivstation plus 6 Monate an einer Notfall-

die FMH zu einer klaren Position äussert. Es ist zu hoffen,

station, der Anästhesiologie oder an einer durch die KAIMC

dass diese Position in der neuen Akademie auch für

anerkannten IMC. Häufig werden diese Bedingungen

praktische Belange erarbeitet werden kann.

bereits mit Absolvieren der internistischen Vorbildung resp. dann während der Weiterbildung in Kardiologie

Das Swiss Medical Board beschäftigt sich dieses Jahr unter

erreicht. Ansonsten kann die fehlende Weiterbildung

anderem mit dem Thema «Computertomographie (CT)

mit geringem Zeitaufwand absolviert werden, um die

in der kardialen Diagnostik». Die Resultate wurden publiziert

Bedingungen zu erfüllen.

und sorgten für rege Diskussion. Die Idee dieser nicht unumstrittenen «health technology assessment» Orga-

Hinsichtlich des SGUM-Zertifikats Notfallsonographie

nisation wäre primär nicht schlecht. Leider zeigte sich,

(publiziert in der Schweizerischen Ärztezeitung), in dem

dass die Fachgesellschaften und somit ihre Experten

auch die Echokardiographie eine wichtige Rolle spielt,

aber zu wenig berücksichtigt werden und somit zu wenig

haben wir unsere Standpunkte in einem Brief an die

Einfluss auf eine ausgewogene und alltagsnahe Abhand-

SGUM zusammengefasst. Gerne würden wir mit den

lung der Problematik nehmen können. Es wäre wichtig,

Vertretern der SGUM über die fokussierten Echokardio-

dass das Swiss Medical Board diese Einflussmöglichkeiten

graphien (gefordert werden 50 durchgeführte Unter-

erhöhen würde.

suchungen), die im Positionspapier erwähnt sind, sprechen. Für die Erlangung des eidgenössischen Facharzt-

Seitens der Qualitätskommission in der SGK haben wir

titels in Kardiologie werden 500 Echokardiographien

uns in den letzten Monaten vor allem mit folgenden

gefordert, dies zusätzlich auf der Grundlage des patho-

Punkten beschäftigt:

physiologischen Wissens und des Kennens der kardiolo-

1. Direktiven der Schweizerischen Gesellschaft

gischen Krankheitsbilder. Wir verknüpften diesen Punkt

für Intensivmedizin hinsichtlich der IMC-Abteilungen

mit der Frage, ob unter erschwerter Bedingung somit

2. SGUM-Zertifikat Notfallsonographie

eine fokussierte Echokardiographie mit einem viel kleineren

3. Gesellschaftseigene Richtlinien

Erfahrungsschatz als dem eben genannten sinnvoll ist.

4. Zusammenstellung der Qualitätsaktivitäten der SGK für die SAQM

20

M. Zellweger

SGK-SSC NEWS 2013

COMMISSION DE QUALITÉ

La discussion concernant la qualité est toujours actuelle à différents niveaux: Le 27 novembre 2102, à Berne, une académie pour la

Concernant les directives IMC, il s’agit d’un papier

qualité a été créée. Avec la création de cette organisa-

volumineux auquel ont collaboré 9 sociétés de disci-

tion, la FMH souligne l’importance que la qualité des

pline médicale. Nous avons fait parvenir nos commentaires

soins, sa garantie et la saisie, sont de la compétence du

à la SSMI qui en a tenu compte en grande partie dans

corps médical. Selon l’art. 22a de la LAMal, les médecins

les versions suivantes. Du point de vue du cardiologue,

en tant que prestataires de service sont tenus à prouver

l’introduction de ces directives concerne la formation

la qualité et l’économicité de leurs prestations. Il existe

postgraduée et dont les exigences sont les suivantes:

auprès de certaines sociétés cantonales de médecine

activité clinique d’au moins 12 mois dans un service de

différentes initiatives pour y donner satisfaction. Aussi, il

médecine intensive reconnu par la SSMI ou activité clinique

nous semble important que la FMH prenne une position

d’au moins 6 mois dans un établissement de médecine

claire. Nous espérons que cette position se reflètera dans

intensive reconnu et 6 mois dans un service d’urgence

la mise en route des mesures pratiques par cette nouvelle

ou dans un établissement d’anesthésie ou encore dans

académie.

un service IMC reconnu par la KAIM. Le plus souvent, ces exigences peuvent être accomplies pendant la formation

Le Swiss Medical Board à récemment abordé le thème

postgraduée en médecine interne qui précède celle de

«CT dans le diagnostic cardiaque». Les résultats de cette

la cardiologie ou alors pendant la formation spécifique

étude sont publiés et ont provoqués de vives discussions.

en cardiologie. Sinon, la formation postgraduée man-

L’idée de cette organisation quelque peu contestée qui

quante peut être accomplie en un bref laps de temps

s’occupe du «health technology assessment» est en

pour acquérir le titre IMC.

soi bonne. Force est de constater que les sociétés de discipline médicale et les experts ne sont que trop peu

Quant au certificat SSMUM d’Echographie aux Urgences

considérés et de ce fait, ne peuvent que peu influencer

(publié dans le BMS, no 34) et qui donne une place impor-

des prises de positions équilibrées et tenant compte

tante à l’échocardiographie ciblée, nous avons fait part

de la réalité. Il serait souhaitable que le Swiss Medical

de notre position à la SSMUM. Nous avons émis le souhait

Board tienne plus compte du savoir-faire des experts.

de discuter de l’échocardiographie ciblée (sont exigées 50 investigations). Pour l’obtention du titre de spécialiste

Du côté de la Commission de Qualité de la SSC, les points

en Cardiologie, 500 échocardiographies sont exigées, et

suivants ont été traités:

ceci en plus des connaissances de physiopathologie et

1. Les directives de la Société Suisse de Médecine Intensive concernant les services IMC

des maladies cardiovasculaires. Nous nous posons alors la question si l’exigence de l’échocardiographie ciblée

2. Le certificat SSMUM d’Echographie aux Urgences

sans être en possession d’une grande expérience, est

3. Les directives internes à la SSC

judicieuse.

4. Listing des acitivités de qualité de la SSC à l’intention de l’ASQM

M. Zellweger

21

JAHRESKONGRESS 2013

SGK Jahreskongress 2013: HEART AND BRAIN 12.–14.6.2013 Lugano Liebe Kolleginnen und Kollegen Nach vielen Jahren kehren wir ins sonnige Tessin zurück, um im wunderschönen Lugano den Jahreskongress mit unserem Partner, der Herzchirurgie, und unseren Gästen, den Kinderkardiologen, Kardiotherapeuten, den Pflegefachleuten und den Hypertoniespezialisten, abzuhalten. Die Kongresslokalität in Lugano ist wunderschön gelegen, kleiner als viele andere. Wir hoffen, dass wir dadurch einen gemütlichen Kongress mit vielen Interaktionen haben werden – innerhalb und vor allem auch ausserhalb der Vortragssäle. An allen 3 Tagen gibt es Highlights: es lohnt sich, für alle 3 Tage zu kommen! Zudem gibt es wieder die Reanimationskurse (Achtung: Platzzahl beschränkt). Mittwoch 12.6.2013: Eröffnung der Ausstellung um 12:00 Uhr. Die Working Groups-Treffen beginnen um 11:45 Uhr (Lunchbag!). Danach folgt eine spannende Session über die neuen oralen Antikoagulantien, gefolgt vom A. Grüntzig Preis. Der diesjährige Preisträger wird der ehemalige ESC-Präsident Prof. Roberto Ferrari sein. Danach folgt unter anderem ein Block mit Vorträgen zu spannenden Heart-Brain-Interactions. Dort wird auch der ehemalige Präsident des ACC, Prof. D. Holmes von der Mayo Clinic, sprechen. Alternativ zu diesem Programm findet ein TAVI-Nachmittag statt. Dann wieder gemeinsam die Generalversammlung von 18:45–20:00 Uhr und – für alle die Lust haben – das Running Lugano (5 km entlang dem See), für die anderen steht der Abend zur freien Verfügung.

22

Donnerstag 13.6.2013: Die Highlights sind die Synkopenabklärung und -therapie, eine Zusammenfassung der neuen ESC-Richtlinien zu den Herzklappenerkrankungen, zur Herzinsuffizienz und zur Prävention, dann Spannendes zu den kongenitalen Vitien, zum Vorhofsohr, viele Workshops (u.a. LAA, modern anticoagulation) und Symposien. Daneben werden auch in vielen Vorträgen die neuesten Resultate aus der Schweizer Kardiologieforschung vorgestellt. Parallel dazu findet der Nursing and Allied Professions Track statt. Das gemeinsame Abendessen im Parco Ciani beginnt um 19 Uhr – es wäre schön, wenn möglichst viele kommen könnten – das Essen direkt am See wird fantastisch sein! Freitag 14.6.2013: Am Freitag werden die grössten Highlights Sessions über «Perspectives on heart-brain interactions» und die neuen Devices sein (TAVI, Mitraclip), dann Echo-Quiz, dann als neues Highlight am Freitag Nachmittag der A. Senning-Preis, den die Herzchirurgen neu eingeführt haben. Nicht verpassen: Präsentation der Preisträger (SGK, SHS, SGHC). Und auch hier locken Workshops (Rotablator, Cardiac work-up after stroke, etc.) und Symposien. Parallel dazu ist der SCT-Track mit vielen spannenden Themen. Der Kongress dauert bis 16:30 Uhr. Wir möchten deshalb alle einladen, an diesem Jahreskongress teilzunehmen und den 12.–14.6.2013 einzuplanen. François Mach, Präsident SGK Hans Rickli, Alt-Präsident SGK Christine Attenhofer Jost, Tagungspräsidentin Save the dates: Interlaken 11.–13. Juni 2014 Zürich 10.–12. Juni 2015

SGK-SSC NEWS 2013

CONGRÈS ANNUEL 2013

Congrès annuel SSC 2013: HEART AND BRAIN 12.–14.6.2013 Lugano Chères et chers collègues, Après tant d’années, nous retournons au Tessin ensoleillé, à Lugano, ville merveilleuse, pour tenir notre congrès ensemble avec nos partenaires, les chirurgiens cardiaques, et nos hôtes, les cardiopédiatres, les thérapeutes, le personnel soignant et les spécialistes en hypertension artérielle. Le Palais des Congrès de Lugano est merveilleusement situé, plus petit que d’autres du genre. Nous espérons un congrès plus intime, plus convivial, qui permet une grande interactivité, dans les salles de conférence et en dehors. Pendant ces trois jours, un programme scientifique haut en couleur devrait vous motiver à nous rejoindre! De plus, les cours de réanimation seront à nouveau donnés (attention: nombre de places limité!). Mercredi 12.6.2013: Ouverture de l’exposition industrielle à 12:00 heures. Les séances des Working Groups commencent à 11:45 heures (lunchbag!). Ensuite débute une séance passionnante sur les nouveaux anticoagulants oraux, suivie de la Grüntzig Lecture. Le lauréat de ce prix sera l’ancien président de l’ESC, le Professeur Roberto Ferrari. Ensuite, les conférences concerneront Heart-Brain-Interactions. Une des conférences sera tenue par l’ancien Président de l’ACC, le Professeur D. Holmes de la Clinique Mayo,

Jeudi 13.6.2013: Les highlights sont consacrés à la syncope (diagnostic et thérapie), un résumé des nouvelles directives de l’ESC concernant les valvolupathies, l’insuffisance cardiaque et la prévention. Par la suite, plusieurs conférences concernant les anomalies congénitales et les oreillettes. De plus, beaucoup de workshops (par exemple: LAA, modern anticoagulation) et des symposium. En parallèle de ces conférences cliniques, les résultats récents de la recherche suisse en cardiologie seront présentés. Avec également la tenue du track nursing et allied professions. La soirée de Gala en commun au Parco Ciani débutera à 19:00 heures – avec un repas au bord de l’eau où nous vous espérons très nombreux! Vendredi 14.6.2013: Présentation en highlights de certaines perspectives Heart-Brain Interactions en relation avec les nouveaux medical devices (TAVI, Mitraclip), ensuite le Echo-Quiz, puis une nouveauté, le prix A. Senning que les chirurgiens cardiaques ont instauré. A ne pas manquer également la présentation des lauréats (SSC, FSC, SSHC). Les autres workshops sont également à ne pas négliger (rotablator, cardiac work-up after stroke, etc.) et symposium. En parallèle, le SCT track avec des thèmes intéressants. Le congrès se terminera officiellement à 16:30 heures. Nous vous invitons tous à venir à Lugano et à retenir les dates du 12–14.6.13. François Mach, Président SSC Hans Rickli, Président sortant Christine Attenhofer Jost, Présidente du congrès

avec en parallèle le programme TAVI. Par la suite, l’Assemblée générale se déroulera de 18:45 à 20:00 heures. Pour terminer cette première journée, le Running Lugano (5 km le long du lac en course ou marche), pour les autres, programme libre.

Save the dates for next SSC annual meeting: Interlaken June 11–13, 2014 Zürich June 10–12, 2015

23

TOUR DE CŒUR 2013

Auf nach Amsterdam!

Allons à Amsterdam!

Die Tour de Cœur 2013 führt uns dieses Jahr von Basel

Le Tour de Cœur 2013 partira cette année de Bâle pour

nach Amsterdam. Wie auch schon in den letzten beiden

se rendre à Amsterdam. Comme pour les deux dernières

Jahren sammeln wir mit dieser Benefiz-Veranstaltung

années, nous faisons grâce à cette manifestation de

Gelder für die kardiovaskuläre Forschung. Im Jahr 2012

bienfaisance une collecte pour la recherche cardiovas-

konnten so 150 000.– Fr. gesammelt werden, welche je

culaire en Suisse. En 2012 nous avons ainsi récolté

zur Hälfte an die Schweizerische Herzstiftung und die

CHF 150 000.– avec une répartition 50% pour la Fondation

Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie gingen.

Suisse de Cardiologie et 50% pour la Société Suisse de

Am Sonntag, 25. August 2013 starten wir mit allen, die

Cardiologie.

mitkommen wollen, zu einem kurzen Prolog, danach

Le dimanche 25 août 2013 le départ sera donné avec

führt uns die erste Etappe nach Strassburg. In sechs

un prologue. Ensuite la première étape nous amènera à

Tagen durchqueren wir auf wohl ausgesuchten kleinen

Strasbourg. Durant 6 jours nous traversons sur de petites

Landstrassen drei Länder und geniessen das Radeln in

routes bien choisies trois pays et profiterons de faire

einer gut organisierten Gruppe. Wir freuen uns schon

du vélo, et ceci parmi un groupe bien organisé. Nous

jetzt auf erlebnisreiche bereichernde Tage entlang von

nous réjouissons déjà maintenant de cette expérience

Rhein, Saar, Mosel, durch die Ardennen … Weitere Infos

enrichissante le long du Rhin, de la Sarre, de la Moselle,

gibt es unter www.tourdecœur.ch. Alle Interessierten

et à travers les Ardennes ... Pour plus d’informations

sind herzlich willkommen. Es sind noch letzte Startplätze

n’hésitez pas à visiter notre site www.tourdecoeur.ch.

vorhanden. Auf Anfrage kann allenfalls auch nur ein

Tous les intéressés sont les bienvenus. Il y a encore des

Teil der Tour absolviert werden. Wir freuen uns auf Eure

places disponibles. Sur demande il est aussi possible

Teilnahme, sind aber auch dankbar für Spenden.

de participer à une ou plusieurs étapes sélectionnées du Tour. Nous nous réjouissons de votre participation et sommes également reconnaissant pour vos dons.

HERBSTTAGUNG 2013 · JOURNÉE D’AUTOMNE 2013

notice “

Donnerstag 21. November 2013 Lokremise St . Gallen www.lokremise.ch



notice “

w w w.lokremise.ch

V

„Kardiologie, interaktiv“

V

Verantwor tlich für das wissenschaftliche Programm



Réunion d’Automne de la SSC 2013

SGK-Herbsttagung 2013

Vereinigung der Ostschweizer Kardiologen ( VOK) Prof. Dr. med. Hans Rickli und Dr. med. Rober to Noce, St . Gallen [email protected]

Jeudi, 21 novembre 2013 Lokremise Saint-Gall

„Cardiologie – interactive“ Responsable du programme scientifique Association des cardioloques de la suisse orientale Professeur Hans Rickli et Docteur Rober to Noce, Saint-Gall [email protected]

Organisation FentEvent GmbH, Bronschhofen mafalda.fent@fent- event .ch

Organisation FentEvent GmbH, Bronschhofen mafalda.fent@fent- event .ch

Die Herbsttagung 2012 war ein grosser Erfolg mit mehr

La Journée d’automne 2012 a remporté un grand succès

als 120 Teilnehmern und mit Präsentationen von hoher

avec plus de 120 participants et des présentations de

Qualität. Wir danken der Regionalgruppe Zürich für die

grande qualité. Nous remercions le groupe régional

vorbildliche Organisation.

de Zurich pour son organisation exemplaire.

2013 wird die Herbsttagung am 21. November in St. Gallen

En 2013, la Journée d’automne aura lieu le 21 novembre

stattfinden und von den Ostschweizer Kardiologen

à St-Gall, et sera organisée par le groupe régional de

organisiert. Wir freuen uns bereits auf interessante

la Suisse orientale. Nous nous réjouissons de voir un

Themen und auf eine zahlreiche Teilnahme.

programme scientifique intéressant et comptons sur votre présence.

24

SGK-SSC NEWS 2013

C A R D I OVA S C S U I S S E

Sehr geehrte Mitglieder der SGK

rung des Fuss- und Veloverkehrs durch die Verbesserung des physischen Umfelds, oder «Finanzielle Anreize für

Seit 2003 wird das Netzwerk CardioVasc Suisse (CVS)

eine gesunde Ernährung». Die NGO-Allianz engagiert

von über 20 nationalen Organisationen aus den Bereichen

sich aber auch dafür, dass bestehende gesetzliche

Herz-Kreislauf-Krankheiten und Diabetes getragen. Einer

Regelungen eingehalten werden und dass Gesetzes-

der Hauptträger ist die Schweizerische Gesellschaft für

revisionen nicht zur Abschwächung von guten gesetz-

Kardiologie (SGK). Für diese Unterstützung möchten

lichen Vorgaben führen.

wir uns ganz herzlich bedanken. Aktuell engagiert sich die NGO-Allianz dafür, dass die Aufgabe von CVS ist, auf politischer und struktureller

Parlamentarierinnen und Parlamentarier dem Vorschlag

Ebene für eine bessere Herz-Kreislauf-Gesundheit zu

des Bundesrates zum revidierten Lebensmittelgesetz

wirken (sogenannte Verhältnisprävention). Nachstehend

zustimmen und die bestehenden Regelungen zur Kenn-

ein Up-date zu einigen aktuellen Themen, bei denen

zeichnung von Lebensmittel im Lebensmittelgesetz

sich CVS anwaltschaftlich einsetzt.

behalten, trotz gegenteiligem Druck von verschiedenen

Präventionsgesetz

sind ein wichtiges Instrument zur Information und

In der letzten Ausgabe der SGK-News haben wir über

Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen den

Seiten. Die Kennzeichnungssysteme von Lebensmitteln

den Stand der Arbeiten zum Präventionsgesetzt berich-

Konsumenten, wohlinformierte und damit eigenver-

tet. Leider hat es in der Zwischenzeit eine konservative,

antwortliche Entscheidungen bezüglich ihrer Ernährung

ständerätliche Minderheit (!) geschafft, das Präventions-

zu treffen. Eine solche Kennzeichnungspflicht von Lebens-

gesetz zu «versenken», da das nötige absolute Mehr

mitteln ist seit einigen Jahren im Lebensmittelgesetz

nicht erreicht werden konnte, auch nachdem der Natio-

verankert und hat sich bewährt.

nalrat mehrfach deutlich für das Gesetz eingetreten ist. Damit wurde eine Chance vertan, die vorhande-

Dank direkten Kontakten zu Parlamentarierinnen und

nen Präventionsgelder effizienter einsetzen zu können.

Parlamentariern versuchen wir aber auch, Lücken zu

CardioVasc Suisse hat sich für dieses Gesetz im Rahmen

schliessen. Studien zum Verhalten der Nahrungsmittel-

der Allianz Gesunde Schweiz eingesetzt, um den institu-

grosskonzerne zeigen, dass Kinder nach wie vor mit

tionellen Rahmen der Prävention in der Schweiz zu stärken.

Werbung berieselt werden, welche zu einem ungesunden

An der politischen Detailarbeit von CVS ändert allerdings

Essverhalten verleitet. Durch gezielte Interventionen

nicht viel, mit oder ohne Präventionsgesetz, wie die

versuchen wir zurzeit, neue gesetzliche Grundlagen zu

Ausführungen zur NGO-Allianz «Ernährung, Bewegung,

schaffen, die einen angemessenen Schutz der Kinder

Körpergewicht» zeigen.

ermöglichen.

NGO-Allianz «Ernährung, Bewegung, Körpergewicht»

Diese und weitere Aufgaben von CardioVasc Suisse können

Die von CVS vor einigen Jahren gegründete NGO-Allianz

nur dank der Unterstützung der Mitgliederorganisationen

«Ernährung, Bewegung, Körpergewicht» setzt sich zum

geleistet werden. Die Erfolge von CardioVasc Suisse sind

Ziel, einen Beitrag zur Bekämpfung der Übergewichts-

das Resultat eines kooperativen Vorgehens der Träger-

epidemie und zur Förderung eines gesunden Ernährungs-

organisationen.

und Bewegungsverhaltens zu leisten. Durch nationale Workshops und Treffen haben wir neue Themen lanciert, z.B. die «Strukturelle Bewegungsförderung», eine Förde-

Andreas Biedermann, Cardiovasc Suisse

25

C A R D I OVA S C S U I S S E

Chers membres de la SSC,

shops et autres rencontres au niveau national, comme

Depuis 2003, le réseau CardioVasc Suisse (CVS) reçoit le

de promouvoir les déplacements à pied ou à vélo par

«Promotion structurelle de l’activité physique», où il s’agit soutien de plus de 20 organisations nationales dans les

une amélioration des aménagements publics, ou encore

domaines des maladies cardio-vasculaires et du diabète.

«Incitations financières pour une alimentation saine».

L’un de ses principaux piliers est la Société Suisse de

L’Alliance des ONG s’engage aussi pour le respect de la

Cardiologie (SSC) que nous remercions ici très chaleu-

législation en vigueur et pour que les révisions planifiées

reusement.

des lois ne se traduisent pas par un affaiblissement de leurs bonnes dispositions.

La tâche de CVS est d’agir au niveau politique et structurel pour une meilleure santé cardio-vasculaire (ce que l’on

Actuellement, l’Alliance des ONG s’engage pour que

appelle la prévention structurelle). Ci-après, une brève

les parlementaires approuvent la proposition du Conseil

mise à jour sur les sujets d’actualité dont CVS défend

fédéral de révision de la loi sur les denrées alimentaires

la cause.

et pour conserver dans la loi les dispositions existantes sur l’étiquetage des denrées alimentaires en dépit des

Loi sur la prévention

pressions contraires qui s’exercent de multiples côtés.

Dans la dernière édition des SSC News, nous avons relaté

Le système d’étiquetage des denrées alimentaires est un

l’état des travaux sur la loi sur la prévention. Malheureu-

instrument important pour l’information et la sensibili-

sement, dans l’intervalle, une minorité (!) conservatrice

sation de la population. Il permet aux consommateurs

du Conseil des Etats a réussi à faire «capoter» la loi sur

de prendre des décisions bien fondées et autonomes

la prévention, car la majorité absolue nécessaire n’a

concernant leur alimentation. Une telle obligation d’éti-

jamais pu être atteinte, même après que le Conseil natio-

quetage est inscrite depuis quelques années dans la loi

nal se soit prononcé plusieurs fois nettement en faveur

sur les denrées alimentaires et a fait ses preuves.

de cette loi. On a ainsi perdu une occasion d’utiliser plus efficacement les fonds de prévention existants. CardioVasc

Nous cherchons aussi à combler certaines lacunes par

Suisse s’est engagé en faveur de cette loi dans le cadre

des contacts directs avec les parlementaires. Des études

de l’Alliance pour la santé en Suisse pour renforcer

sur le comportement des grands trusts alimentaires

le cadre institutionnel préventif suisse. Le détail du

montrent que les enfants sont continuellement soumis

travail politique de CVS ne va cependant pas beaucoup

au feu nourri de la publicité, ce qui se solde par de

changer, avec ou sans loi sur la prévention, comme le

mauvaises habitudes alimentaires. Nous cherchons actuel-

montrent les interventions de l’Alliance des ONG «alimen-

lement à mettre sur pied, par des interventions ciblées,

tation, activité physique et poids corporel».

de nouvelles bases légales offrant une protection judicieuse aux enfants.

Alliance des ONG «alimentation, activité physique et poids corporel»

Cette tâche, comme d’autres de CardioVasc Suisse, ne

L’Alliance des ONG «alimentation, activité physique et

peut être réalisée que grâce au soutien de ses organi-

poids corporel», fondée il y a quelques années par CVS,

sations membres. Les succès de CardioVasc Suisse sont

se fixe pour but d’apporter sa contribution à la lutte

le résultat de leur approche conjointe et coopérative.

contre l’épidémie d’obésité et d’encourager les comportements sains sur les plans alimentaire et physique. Nous avons lancé de nouveaux thèmes lors de work-

26

Andreas Biedermann, Cardiovasc Suisse

SGK-SSC NEWS 2013

NEUE INFORMATIONSBROSCHÜREN DER SCHWEIZERISCHEN HERZSTIFTUNG NOUVELLES BROCHURES D’INFORMATION DE LA FONDATION SUISSE DE CARDIOLOGIE Frau & Herz.

Femme & Cœur.

Ein Herz fürs Leben

Un cœur pour la vie

Wie Frauen einem Herzinfarkt

Comment les femmes peuvent-

oder einem Hirnschlag vor-

elles se protéger de l’infarctus

beugen, wie sie Symptome

du myocarde et de l’attaque

erkennen

cérébrale, comment peuvent-

und

im

Notfall

reagieren sollten, das erfah-

elles en reconnaître les symp-

ren Frauen in unserer neuen

tômes et réagir correctement

Broschüre «Frau&Herz» mit

en cas d’urgence? Tout ce

zahlreichen Tipps und Anre-

qu’il faut savoir se trouve

gungen.

dans notre nouvelle brochure Femme&Cœur, y compris des conseils et de multiples suggestions.

Jugendliche und Erwach-

Devenir adulte

sene mit angeborenem

avec une cardiopathie

Herzfehler (nur deutsch)

congénitale

In unserer vollständig überar-

Cette brochure ne se contente

beiteten Broschüre «Jugend-

pas de présenter divers défauts

liche und Erwachsene mit ange-

et malformations cardiaques:

borenem Herzfehler» finden

elle laisse aussi place à des

Interessierte Informationen zu

témoignages saisissants de

vielen Herzfehlern und deren

personnes de tout âge.

Behandlung. In eindrücklichen Erfahrungsberichten

zeigen

Betroffene unterschiedlichen Alters, wie sie mit ihrem schweren Schicksal umgehen.

Der «Kleine Cholesterin-

Le «Petit guide

ratgeber»

du cholestérol»

Früher hätte der Arzt bei

Avant, en cas de taux de

ungünstigen Cholesterinwerten

cholestérol élevés, le médecin

vielleicht empfohlen: «Verzich-

vous

ten Sie auf Nahrungsmittel,

commandé: «Faites attention

aurait

sûrement

re-

die viel Cholesterin enthalten.

aux aliments qui contien-

Also zum Beispiel auf Eier.»

nent beaucoup de cholesté-

Heute weiss man, dass das

rol. Les œufs, par exemple.»

Cholesterin, das wir über das

Aujourd’hui, on sait que le

Essen zu uns nehmen, die Herz-Kreislauf-Gesundheit

cholestérol que nous ingérons par le biais de notre

nur geringfügig beeinflusst. Viel stärker wirkt sich ein

alimentation n’influence que marginalement notre

rundum cholesterinbewusster Lebensstil auf unsere

santé cardio-vasculaire. Un mode de vie sain basé sur

körpereigene «Cholesterinfabrik» aus. Was Ihre Patienten

toutes les connaissances que nous avons aujourd’hui

dafür tun können, sehen sie auf einen Blick in unserem

du cholestérol est beaucoup plus efficace sur notre

neu aufgelegten und vollständig überarbeiteten «Kleinen

propre fabrique «interne» de cholestérol. Vos patients

Cholesterinratgeber».

trouveront en un coup d’œil tout ce qu’ils peuvent faire dans la dernière parution de notre «Petit guide du cholestérol» complètement remanié.

27

NEUE INFORMATIONSBROSCHÜREN DER SCHWEIZERISCHEN HERZSTIFTUNG NOUVELLES BROCHURES D’INFORMATION DE LA FONDATION SUISSE DE CARDIOLOGIE Broschüre «Für Ihr Herz –

Pour votre cœur –

die Herzgruppe in Ihrer

le groupe de maintenance

Region»

dans votre région

Was geschieht in einer Herz-

Que se passe-t-il au sein d’un

gruppe? Was sind die Vorteile

groupe de maintenance car-

einer Herzgruppe? Wie kann

dio-vasculaire? Quels sont les

man Mitglied werden? Auf

avantages? Comment devenir

diese und weitere Fragen

membre? La brochure «Pour

gibt die neu überarbeitete

votre cœur – le groupe de main-

Broschüre «Für Ihr Herz –

tenance dans votre région»

die Herzgruppe in Ihrer Region»

répond à toutes les questions.

Antwort.

Die Herzklappenoperation

Broschure révisée

Welche Aufgaben haben die

«La chirurgie valvulaire»

Herzklappen, wie werden de-

Quelle est la fonction des val-

fekte Herzklappen operiert,

vules cardiaques, comment la

welche Arten von Herzklappen

chirurgie répare-t-elle leur défi-

gibt es, wie läuft die Opera-

cience, quels sont les différents

tion

types de valvules, comment se

ab

und

was

sollten

Patient/innen nach dem Ein-

déroule l’opération et à quoi

griff beachten? Auf all diese

doivent faire attention les

Fragen geht die neu aufge-

patients après l’intervention?

legte Broschüre «Herzklappen-

La brochure «La chirurgie val-

operation» ein.

vulaire» répond à toutes ces questions.

Die Diagnostik der koro-

Le diagnostic de la maladie

naren Herzkrankheit

coronarienne

Die

Broschüre

erklärt

die

Une fois le diagnostic de mala-

verschiedenen diagnostischen

die coronarienne établi ou

Massnahmen wie z.B. EKG,

suspecté

Thorax-Röntgenbild, Echokar-

gravité n’en soit encore pré-

et

sans

que

sa

Myokard-Perfu-

cisée, il est nécessaire de re-

sionsszintigraphie, Radionu-

courir à des examens com-

klid-Ventrikulographie, Koro-

plémentaires. Cette brochure

diographie,

narographie usw.

présente les méthodes diagnostiques auxquelles le médecin peut avoir recours.

28

SGK-SSC NEWS 2013

NEUE INFORMATIONSBROSCHÜREN DER SCHWEIZERISCHEN HERZSTIFTUNG NOUVELLES BROCHURES D’INFORMATION DE LA FONDATION SUISSE DE CARDIOLOGIE «HERZHAFT GESUND» FÜR IHRE FREMDSPRACHIGEN

«UN CŒUR SAIN» POUR VOS PATIENT-E-S DE LANGUE

Die koronare BypassPATIENTINNEN UND PATIEN-

Le pontage coronaire ÉTRANGÈRE

Operation TEN

Le pontage coronaire consiste verstopfte

àDistribuée greffer de desnouveaux milliers devaisfois

Herzkranzgefässabschnitte wer1000fach in den Landesspra-

Verengte

oder

seaux contournant les artères dans les langues de notre pays,

den eine Bypass-Opechendurch abgegeben, kommt die

sténosées ou ob la brochure (rétrécies) «Un cœur sain» de-

ration wieder optimalgesund» durchBroschüre «Herzhaft

struées, de Suisse sorte de à rétablir la Fondation Cardio-

blutet, indem die betroffeder Schweizerischen Herzstif-

la bonne irrigation disponible du cœur. logie est maintenant

nen überbrückt tung Gefässe nun auch Menschenwermit

La brochure explique pour les personnes ayantcomune

den. Die Broschüre erklärt, einer anderen Muttersprache

ment on greffe ces Grâce éléautre langue maternelle.

wie Gefässbrücken angelegt zugute. Dank der Unterstützung

ments. Elle de mentionne au soutien migesplus,égaun

werden, informiert über Risivon migesplus, einem Projekt

lement risques qu’impliprojet dules Programme national

ken des Eingriffs und die Migration Zeit nachund derGesundheit Spitalentdes nationalen Programms

que l’intervention et évoque de la l’Office périodefédéral postopéraMigration et santé 2008–2013 de la

lassung. 2008 – 2013 des Bundesamtes für Gesundheit, steht sie

toire. santé publique, elle existe dès maintenant en albanais,

ab sofort in den Sprachen Albanisch, Portugiesisch,

portugais, turc ainsi que dans la langue commune

Türkisch und in der Gemeinschaftssprache Bosnisch,

bosniaque, croate, serbe.

Herzhaft – zur VerKroatisch,gesund Serbisch

UnLa cœur en bonne santésain» brochure «Un cœur

der Ratgeber für jeden Tag fügung.

La brochure lesà pires montre à vos désigne patients et leurs

DieDie Broschüre zeigt, welche Broschüre «Herzhaft

ennemis du cœur et indique proches comment rester en

Risikofaktoren die (H)Erzfeinde gesund» zeigt Ihren Patienten,

les mesures préventives prenbonne santé et éviter àautant

sind und wasund zur ihre Vorbeugung wie sie selbst Angehö-

dre. testsles demaladies dépendance que Avec possible car-

getan werden gesund kann. und Mit von Errigen möglichst

àdio-vasculaires. la nicotine, comment vous Ils apprennent

nährungs-, Herz- und Nikotineiner Herz-Kreislauf-Erkrankung

nourrissez-vous? bougezce qui fait du bien et à leur cœur

abhängigkeitstest. verschont bleiben. Sie erfahren,

vous assez? de petites modiet découvrent

was ihrem Herzen gut tut, und

fications à mettre en œuvre dans leur vie quotidienne à tout

Broschüren kostenlos zu bestellen unter www.swissheart.ch/publikationen oder telefonisch: 031 388 80 80 (Verrechnung der Versandkosten ab 250 Gramm).

A commander gratuitement sous www.swissheart.ch/publications ou par téléphone: 031 388 80 80 (frais de port facturés à partir de 250 grammes).

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NEUES KOCHBUCH · NOUVEAU LIVRE DE CUISINE

30

Neues Kochbuch:

Nouveau livre de cuisine:

«Schweizer Küche leicht gemacht»

«Cuisine suisse – pour un cœur léger»

Wer seine Ernährung dem Herzen zuliebe umstellen muss,

Celui qui doit changer son alimentation à cause du cœur,

glaubt auf liebgewordene Traditionsgerichte verzichten

croit devoir éviter les plats traditionnels réputés, car ils

zu müssen; denn diese sind oft währschaft und gehalt-

sont souvent consistants et riches. Or, le livre de cuisine

voll. Das soeben erschienene Kochbuch der Schweizeri-

de la Fondation Suisse de Cardiologie qui vient juste

schen Herzstiftung beweist, dass es auch leichter geht.

de paraître prouve qu’il est possible de faire populaire

Für «Schweizer Küche leicht gemacht» hat Erica Bänziger

et léger. Pour ce nouveau titre «Cuisine suisse – pour un

die alten Rezepte entsprechend unseren modernen

cœur léger», Erica Bänziger a adapté les anciennes recettes

Lebensgewohnheiten geändert, ohne das Geschmacks-

à notre mode de vie moderne, sans limitation de goût.

erlebnis einzuschränken. Probieren Sie aus den rund

Testez vous-même quelques recettes parmi les 60 pro-

60 Rezepten einmal unsere Älplermagronen, den Osso-

posées comme les macaronis du chalet, l’ossobuco, les

buco, die Pizzocheri mit Gemüse, oder den Salm

pizzoccheri aux légumes ou le saumon à la bâloise, et

Basler Art und zum Kaffee ein Marroni-Truffe: Fein – und

pour le café, un truffé aux marrons, subtils et bons pour

dabei freundlich zu Ihrem Herzen! Mit einer Einführung

le cœur! Cet ouvrage inclut une introduction et des

und Ernährungsempfehlungen von Prof. Dr. med. Hans

recommandations alimentaires du professeur Dr Hans

Rickli.

Rickli.

Erica Bänziger, Prof. Hans Rickli:

Erica Bänziger, Pr Hans Rickli:

«Schweizer Küche leicht gemacht».

«Cuisine suisse – pour un cœur léger».

Schweizerische Herzstiftung und Fona Verlag,

Fondation Suisse de Cardiologie et Editions Fona,

Lenzburg 2012.

Lenzburg 2012.

Für CHF 28.90 plus Versandspesen bei der Schweizeri-

En vente au prix de CHF 28.90, frais de port en sus,

chen Herzstiftung erhältlich

auprès de la Fondation Suisse de Cardiologie

(www.swissheart.ch/shop, 031 388 80 80).

(www.swissheart.ch/leshop, 031 388 80 80).

SGK-SSC NEWS 2013

NACHRUF WOLFGANG KIOWSKI NÉCROLOGIE WOLFGANG KIOWSKY

Prof. Wolfgang Kiowski, langjähriger

Le Professeur Wolfgang Kiowski, partenaire et membre

Partner und Gründungsmitglied des

fondateur du HerzGefässZentrum Zurich est décédé le

HerzGefässZentrums Zürich, ist am

25 octobre 2012 d’un infarctus. Nous perdons un ami,

25.10.2012 plötzlich und unerwartet

un collaborateur ainsi qu’un chef exemplaire.

an einem Herzinfarkt verstorben. Wir verlieren in Wolfgang Kiowski einen

Le Professeur Kiowski a fait sa formation postgraduée

grossartigen Arzt, einen guten Freund

en Médecine Interne à Münster (Allemagne), puis à

und unsere Mitarbeiter einen einfühl-

Ann Arbor (Michigan – USA) et à l’Hôpital universitaire

samen Vorgesetzten.

de Bâle. Les domaines prépondérants de son activité clinique et de recherche furent la cardiologie inter-

Prof. Kiowski absolvierte seine Ausbildung in Innerer

ventionnelle, l’hypertension artérielle et l’insuffisance

Medizin und Kardiologie in Münster, BRD, Ann Arbor,

cardiaque. Il était membre de plusieurs sociétés de

Michigan, USA, und am Universitätsspital Basel. Die

discipline médicale et groupes de travail nationaux et

Schwerpunkte seiner klinischen Arbeit und Forschungs-

internationaux, membre du comité de la Société Euro-

tätigkeit waren die interventionelle Kardiologie, Hyper-

péenne d’Hypertension et co-éditeur de plusieurs jour-

tonie und Herzinsuffizienz. Prof. Kiowski war Mitglied

naux scientifiques. Il a fait son habilitation à l’Université

zahlreicher nationaler und internationaler kardiologischer

de Bâle où il a enseigné jusqu’à son décès. C’est en

Gesellschaften und Fachgruppen, Vorstandsmitglied

1993 que le Professeur Kiowski s’est installé à Zurich où

der Europäischen Gesellschaft für Hypertonie und Mit-

il a dirigé le programme d’insuffisance cardiaque et de

herausgeber mehrerer Fachzeitschriften. Er war an der

transplantation de l’Hôpital universitaire de Zurich jusqu’en

Universität Basel habilitiert und dort bis zuletzt als

2002.

Lehrer tätig. Prof. Kiowski kam 1993 nach Zürich und

En 2002, il a créé avec nous le HerzGefässZentrum de

leitete bis 2002 das Herzinsuffizienz- und Transplanta-

la Klinik im Park, un pas audacieux vers l’indépen-

tionsprogramm am Universitätsspital.

dance avec le but de fonder un groupe de spécialistes

2002 gründete er zusammen mit uns das HerzGefäss-

hautement compétents capable d’offrir un traitement

Zentrum an der Klinik im Park, ein mutiger Schritt in die

complet pour les patients souffrant de maladies cardio-

Selbständigkeit, mit dem Ziel, eine partnerschaftliche

vasculaires.

Gruppe hochqualifizierter Spezialärzte aufzubauen, die

De part son engagement exemplaire, sa compétence

Patienten mit Herzgefässerkrankungen eine umfassende

en tant que médecin et cardiologue, son sens de la

Behandlung anbieten kann. Durch seinen grossen Einsatz,

collégialité dans le contact avec les médecins consul-

die Begeisterung für seinen Beruf, seine ausserordent-

tants et collaborateurs, il a contribué d’une façon extra-

lichen Fähigkeiten als Arzt und Kardiologe, seine Kolle-

ordinaire au succès du HGZ. Pendant son activité longue

gialität im Verkehr mit zuweisenden Ärzten und Mit-

de plus de 10 ans, il a contribué à l’amélioration et à

arbeitern, hat Wolfgang Kiowski entscheidend zum Erfolg

la prolongation de la vie de beaucoup de malades. Les

des HGZ beigetragen. In seiner mehr als 10 jährigen Tätig-

patients ainsi que les médecins consultants ont apprécié

keit am HGZ hat Prof. Kiowski vielen Patienten zu einem

non seulement sa compétence, mais également l’être

besseren und längeren Leben verholfen. Patienten und

humain.

zuweisende Ärzte schätzten dabei nicht nur den aner-

Il va nous manquer.

kannten Fachmann, sondern besonders den Menschen, dem sie begegneten.

Lors de discussions concernant l’avenir du HGZ, Wolfgang

Er wird uns allen sehr fehlen.

Kiowski a toujours émis le souhait de la durabilité, même

In Gesprächen über die Zukunft des HGZ hat Wolfgang

après le départ des membres fondateurs. Nous nous

Kiowski immer seinen Wunsch nach Nachhaltigkeit, auch

efforcerons de continuer dans son sens pour garantir le

nach dem Ausscheiden der Gründungsmitglieder ge-

meilleur traitement aux patients atteints de maladies

äussert. Wir werden unser Bestes geben, die mit ihm

cardiovasculaires.

begonnene Arbeit weiterzuführen, um Patienten mit Herzgefässkrankheiten eine kompetente und umfassende

Franz Amann, Zurich

Betreuung zu bieten. Franz Amann, Zürich

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STIPENDIUM SGK · BOURSE DE LA SSC

Stipendienfonds der Schweizerischen Fonds de bourse de la Société Suisse de Cardiologie Gesellschaft für Kardiologie Die SGK verleiht ein jährliches Stipendium seit 2002.

La SSC alloue une bourse annuelle depuis 2002. Le but

Das Hauptziel dieses SGK-Stipendienfonds ist die Förde-

de ce fonds est d’encourager la formation post-graduée

rung der Weiter- und Fortbildung und der Forschung

et participer ainsi à la recherche en cardiologie, en

von jungen Ärzten, insbesondere aus benachteiligten

particulier dans des pays défavorisés. Cette bourse

Ländern. Er soll Austauschprogramme im Bereich der

est sensé cultiver la collaboration, les échanges scienti-

Wissenschaft, Zusammenarbeit und Kontakte zwischen

fiques et les relations confraternelles entre les membres

Mitgliedern der SGK und Kardiologen anderer Länder

de la Société Suisse de Cardiologie (SSC) et les cardio-

erleichtern. Vorrangig werden Ärzte unterstützt, die

logues d’autres pays.

eine für die Region spezifische Weiterbildung absolvieren.

Le soutien de (futurs) cardiologues du tiers monde pour leur formation spécifique compte tenu des besoins

Für 2013 ist das Stipendium noch nicht verliehen. Vor-

de leur région est favorisé.

schläge für unterstützungswürdige Kandidaten sowie Anmerkungen, Ergänzungen sind willkommen. Es ist in

Pour l’année en cours, aucun candidat n’a encore été

der Tat der Wunsch des Vorstandes, dieses Stipendium

désigné. Toutes remarques, suggestions et propositions

nicht öffentlich anzukündigen, sondern Kandidaten zu

de candidatures futures sont bienvenues. En effet,

bestimmen, welche eine persönliche, dem Gelingen des

nous avons choisi de ne pas promouvoir publiquement

Stipendiums förderliche Beziehung zu SGK-Mitgliedern

l’existence de cette bourse, estimant que l’existence

haben.

d’un lien personnel entre un ou plusieurs membres de la SSC et les candidats est primordiale.

Anfragen sind an den Vorstand der Schweizerischen GesellLes demandes doivent être adressées au Comité de

Bern ([email protected] oder www.swisscardio.ch)

la SSC, Schwarztorstrasse 18, CH-3007 Berne, (info@

zu richten. Reglement und Antragsformular sind eben-

swisscardio.ch ou www.swisscardio.ch). Le questionnaire

falls an dieser Stelle erhältlich.

et le règlement peuvent y être obtenus.

HE

LV E T I

C

C A R DI

O

LO

SO

A

C I E TA S

schaft für Kardiologie, Schwarztorstrasse 18, CH-3007

Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie Société Suisse de Cardiologie Società Svizzera di Cardiologia Schwarztorstrasse 18, 3007 Bern(e) T 031 388 80 90, F 031 388 80 98

GICA

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