September bis November 2017

Geistreich September bis November 2017 Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Johannes Schwanewede, St. Luciae Meyenburg und...
Author: Lennart Brauer
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Geistreich September bis November 2017

Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Johannes Schwanewede, St. Luciae Meyenburg und St. Nikolai Bruch-Aschwarden

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Auf ein Wort

Editorial

Wo liegt der Sinn?

Liebe Leserin, lieber Leser! Das Jahr neigt sich dem letzten Viertel zu und der Herbst bringt Farbe ins Spiel. Wir tun es ihm nach! In diesem Gemeindebrief finden Sie einen bunten Strauß an Informationen, Angeboten, Rückblicken und Beden-

Foto: K. Schwarz / pixelio

kenswertem: Natürlich ist Luther die Hauptperson, weil dieses Jahr im Zeichen des Reformationsjubiläums steht. Ein Besuch aus der Partnergemeinde Redhill hat sich angekündigt und die Chöre haben Hörenswertes im Programm. Im Herbst kehren auch die etwas schwereren Themen wie-

der. So lässt P. i. R. Fitzner uns einen Blick auf die Krankheit Altersdemenz werfen und P. Klotzek versucht Antworten zu geben auf die Fragen zum Tod und was uns danach erwartet. Das Redaktionsteam von ­„Geistreich“ wünscht Ihnen einen bunten Herbst mit glühenden Sonnentagen. Seien Sie gut behütet! Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort An(ge)dacht Demenz Aus den Gemeinden Kirchenvorstandswahl Jung und bunt Reformationstag für Kinder Reformationstag 1917 Luther Oratorium Gemeindeleben / Kreise Neue Friedhofsverwaltung Partnerschaften Gottesdienste Geburtstage Familiennachrichten Musikalisches Soziale Dienste Termine Kontakte

S. 3 S. 4 /5 S. 6/7 S. 8/9 S. 11 S. 13 S. 14/15 S. 17 S. 18/19 S. 20 S. 21 S. 22/23 S. 26 – 29 S. 31 S. 33–  37  S. 39 S. 43 S. 44

Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden Schwanewede, Meyenburg, Bruch-Aschwarden Redaktion: Martina Becker, Ilse Hassenpflug, Britta Helterhoff, Marion Kloppenburg, Andreas Otten V.i.S.d.P.: Andreas Otten, Layout: Lena Greving, Grafiken: Matthias Greving, Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage 5300 Exemplare. Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich. Anzeigen und Kontakt: Martina Becker, Tel.: 04209 871, [email protected] Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge gegebenenfalls zu kürzen. Redaktionsschluss für die Herbst-Ausgabe: 20. Oktober 2017

Ein Mann, 48 Jahre alt, als Kind getauft, mit 14 Jahren konfirmiert und noch immer zur Kirche gehörend, betrachtet sein Leben: „Viel habe ich erreicht in den harten Jahren, in denen ich das Haus gebaut, eine Familie gegründet und an meiner beruflichen Karriere gearbeitet habe. Jetzt ist eine gewisse Ruhe eingekehrt. Beunruhigende Ruhe! Manchmal empfinde ich sie als Stillstand. Ja, ich bin da, wo ich immer hinkommen wollte. Ich habe erreicht, was meine Ziele im Leben waren und auch die Kinder stehen inzwischen auf eigenen Füßen. Die Frage ist: Was jetzt? Was kommt noch für mich? Was kann ich noch tun? Und vor allem: Wie kann ich das Gefühl der Leere aus meinem Kopf, meinem Herzen und meinen Tagen verbannen? Denn irgendetwas fehlt mir! Das spüre ich ganz deutlich. Wo liegt der Sinn in dem, was ich tu? Wo ist die Freude in allem bisher Erreichten? Wer braucht mich noch? Wem bin ich noch so nötig, dass ich fehlen würde, wenn ich nicht mehr da wäre?“ Immer häufiger bedrängen den Mann diese Fragen und er spürt es jeden Tag mehr: Lange kann er nicht mehr so weitermachen! Etwas muss sich ändern in seinem Leben. Er will wissen, wofür er da ist! Er möchte klare Aufgaben und Ziele. Denn so quälend ist die Frage: „Was ist mein Auftrag im Leben?“ Manchmal erinnert er sich an seine Konfirmandenzeit. Er fand das nicht

Foto: rafiki / pixelio

verkehrt, was er damals gehört, gelernt und bedacht hat, wenn es ihn auch nicht so richtig begeistern konnte. Aber die Verbindung zu Gott und Jesus Christus ist nach der Konfirmation schnell abgerissen und wurde auch in den kommenden Jahren einfach nicht wieder wichtig. Für Beruf, Freizeit und im Privatleben spielte der Glaube einfach keine Rolle. Gewiss: Er hat sich kirchlich trauen lassen und seine zwei Kinder sind getauft und konfirmiert. Aber er selbst? Irgendwie ist er auf der Strecke geblieben. In einem Augenblick der Stille fasst sich der Mann ein Herz: „Gott, wie viele Jahre ist das eigentlich her, dass ich nicht mehr mit dir gesprochen habe. Ich bin ganz aus der Übung, aber hilf mir doch, dass ich wieder zu dir finden kann, wieder Vertrauen fassen und in deine Nähe kommen kann. Verzeih‘ mir, dass ich so lange nicht nach dir gefragt habe, und schenk mir einen neuen Anfang und neuen Sinn für mein Leben. Amen.“ nach einer Predigt von Pastor Christian Klotzek

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an(ge)dacht

an(ge)dacht

Leben mit Demenz

Was wir von Erkrankten lernen können Leben mit Demenz, das bedeutet Leben im Augenblick – im Jetzt und Hier. Die Vergangenheit wird nebulös – mit kurzen, lichten Momenten. Die Zukunft liegt im Nebel – nicht vorwegzunehmen. Unser ganzes Leben mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist im Lebens-Augenblick versammelt gegenwärtig. Und dieser entscheidet über die Lebensqualität. Das lehren uns die an Demenz Erkrankten, uns, die wir noch teils im Gestern herumhängen oder für morgen und übermorgen planen. Leben in guten Beziehungen – wir brauchen uns Erfülltes Leben ereignet sich, wenn wir in guten Beziehungen miteinander leben. Ohne unsere sozialen Bezüge ist ein gutes Leben undenkbar. Älter und ursprünglicher als der Wunsch nach Unabhängigkeit und einem selbstbestimmten Leben ist das Leben in Gemeinschaft. Der Säugling, das Kind und auch der älter werdende Mensch brauchen Begleitung, Hilfe, Schutz und Geborgenheit durch die Familie. Ebenso sind wir angewiesen auf gute Freunde, hilfreiche Nachbarn, Menschen, die wir die uns - gut kennen. Helfen und sich helfen lassen sind unser Vorrecht. Bei Früherkennung der Demenz ist kompetente Beratung und effiziente Behandlung nötig. Angebote für betreuende Angehörige sind: Beratungsstellen, Servicezen-

tren, Selbsthilfegruppen und CaseManager (weil jeder Krankheitsfall unterschiedlich verläuft). Außerdem besteht die Möglichkeit, sich von ehrenamtlichen Helfern entlasten zu lassen, Unterstützung durch Nachbarn und Freunde anzunehmen und mit gutem Gewissen die Angebote von Tagespflege und Kurzzeitpflege zu nutzten. Das alles dient zur Aufrechterhaltung der eigenen Kräfte der Angehörigen und kommt so den Kranken zugute. Denn die wissen ganz genau, wie sehr sie auf Hilfe angewiesen sind.

Foto: angieconscious / pixelio

Das Leibgedächtnis und die Gefühle bleiben Wenn auch Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis abhandenkommen, so bleibt doch das Leib- und Körpergedächtnis. Der Körper weiß, was ihm gut tut. Für die Erkrankten steht an erster Stelle ein „sich wohl fühlen wollen“. Körperliches Wohlbefinden gehört neben Schmerzfreiheit und dem Verlangen nach Zuwendung zu

den Grundbedürfnissen. Hier verrät die Körpersprache, was den Kranken wohltut: Anhören von Musik, Dösen in der Sonne, Augenblicke des Nichts-tun-müssens, ein warmes Bett. Daher können die Angehörigen oder Pflegekräfte den Erkrankten (und nicht nur ihnen!) mit pausenloser Umtriebigkeit „auf den Wecker gehen“. An ihren Gesichtern lassen sich alle Gefühlsregungen der Erkrankten ablesen: Freude, Zufriedenheit, Ärger, Wut, Verzweiflung, Angst oder Schutzbedürfnis. Diese Sprache ohne Worte ist zu beachten: „Lass mich sein!“ Bei aller Fürsorge für die Kranken darf dieser Wunsch nicht übergangen werden. Sie können sich nicht verstellen wie wir. Sie möchten das machen, wozu sie gerade Lust haben. Es spielt für sie keine Rolle, ob ihr Verhalten der Umgebung angemessen erscheint oder nicht. Feinfühlig wie kleine Kinder nehmen sie wahr, wie mit ihnen umgegangen wird: ist es echt oder nur vorgespielt, wahr oder unwahr. Intuitiv spüren sie Stimmungen und Unstimmigkeiten, auch wenn sie es nicht äußern können. Nichts haben wir im Griff – Leben ist begrenzt Allzu leicht unterliegen wir dem „Machbarkeitswahn“: Wann endlich kommt die Wunderpille oder eine Impfung gegen die Demenz? Wann

Foto: klaas hartz / pixelio

bekommen wir endlich diese Krankheit in den Griff? – Aber gegen diese Erkrankung ist kein Kraut gewachsen. Alle bisherigen Versuche sind zum Scheitern verurteilt. Um das aushalten zu können, braucht es Demut und Gottvertrauen und die Einsicht, dass unser Leben an seine Grenzen stößt und die Demenz der Preis für ein langes Leben ist. An dieser Endlichkeit scheitern unsere Wünsche. Uns bleibt die Bitte: „Gott, schenke mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, und den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden!“ Es ist sehr viel, was wir von den Demenzkranken lernen können. Klaus Fitzner

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nachrichten aus den gemeinden Änderung der Öffnungszeiten in den Kirchenbüros und der Friedhofsverwaltung Wie auf S. 20 beschrieben, ändert sich in diesem Bereich das eine oder andere. Die neuen Zeiten finden sich auf der Rückseite dieses Heftes unter Kontakte.

gerade bei Umzug oder Heirat sehr schwierig ist, bitten wir nach wie vor um Ihre Mithilfe. Wer Namen und Adressen von ehemaligen Mit-Konfirmanden weiß oder herausfinden kann, ist uns hochwillkommen. Kirchenbüro Schwanewede Tel. 871 oder Meyenburg Tel 693522.

Mühlengottesdienst Wenn das Wetter mitspielt, kann am 10. September der Gottesdienst unter freiem Himmel an der Windmühle in Aschwarden gefeiert werden. Musikalisch gestalten der Chor Taktvoll und der Posaunenchor die Feier. Dort stellen sich auch die neuen Vorkonfirmanden der Gemeinden Meyenburg und Bruch-Aschwarden vor. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen im Mühlencafé . Mütterkreis Nach fast 60 Jahren wird der Mütterkreis ab September in den Seniorenkreis übergehen. Viele der allerersten Teilnehmerinnen haben dem Kreis die Treue gehalten. P.i.R. Fitzner u. P. Klotzek treffen sich mit den Seniorinnen bei Kaffee und Kuchen weiterhin im Gemeindehaus. Konfirmations-Jubiläen In Meyenburg feiert der Jahrgang 1967 die Goldkonfirmation am 24. September und in Schwanewede sind die Konfirmanden der Jahre 1957 und 1967 zur Diamantenen bzw. Goldenen Konfirmation eingeladen, und zwar am 15. Oktober. Da das Recherchieren der Jubilare

nachrichten aus den gemeinden … mehr als ein Spruch – Ein Grundkurs des Glaubens Wenn Sie – • die Frage nach dem Glauben immer weiter oder wieder neu beschäftigt • Interesse an einer kurz gefassten Einführung in den christlichen Glauben haben • das gern mit anderen Menschen in Form gemeinsamer Abende mit vielen Möglichkeiten zum Gespräch und Austausch erleben möchten • sich vorstellen können, dass dabei Gedanken und Erfahrungen, Ge- spräch und Austausch sowie das Hören auf Kurzvorträge unseren gemeinsamen Horizont erweitern können • … dann kann dieser Kurs etwas für Sie sein.

Foto: daniel stricker / pixelio

AUFATMEN – Ein Lobpreis- und Anbetungsabend Wir laden herzlich ein zu einem Lobpreis- und Anbetungsabend am 6. Oktober 2017 um 19.30 Uhr im Küsterhaus. Bei ansprechender, schöner Musik – vorgetragen durch Irmgard und Peter Müntel und Pastor Klotzek – und gemeinsamen Gesang, wollen wir Gott loben und preisen und dadurch zum AUFATMEN finden. Anschließend besteht die Möglichkeit, gemütlich beisammen zu sein. Also, ein Abend zum Genießen.

Dieser Glaubenskurs … • besteht aus 6 gemeinsamen Aben- den mit Kurzvorträgen, Gesprächen und einem Gottesdienst • gibt einen Überblick über die wich tigsten Grundlagen des christlichen Glaubens

• ist als „Erstinformation“ über den Glauben oder als Auffrischung gedacht. • gibt Gelegenheit zum Zuhören und zum Austausch mit anderen. Termine: Montag, 13.11., Dienstag, 14.11., Montag, 20.11., Dienstag, 21.11., Montag, 27.11., Dienstag, 28.11. und Freitag, 1. Dezember. Beginn jeweils um 19.30 Uhr im Küsterhaus Schwanewede, Damm 8 Anmeldung und Infos: Pastor C. Klotzek Tel. 1404 „Nachmittag der Begegnung“ für Demenzkranke und ihre Angehörigen Das Hilfenetzwerk Schwanewede lädt an jedem ersten Donnerstag im Monat zu einem Nachmittag der Begegnung ins Gemeindehaus Ostlandstraße 36 ein. Ab 15 Uhr treffen sich an Demenz Erkrankte und ihre Angehörigen mit Mitgliedern des Hilfenetzwerks. Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel mit Informationsaustausch und gemeinsamem Singen gehen die Angehörigen als Selbsthilfegruppe in einen Nebenraum. Für die Erkrankten wird ein Programm angeboten, das gezielt auf ihre Fähigkeiten und Begabungen eingeht. Der Nachmittag ist ein Versuch, Betroffene aus ihrer Isolierung herauszuholen und bietet Hilfen zur Alltagsbewältigung. Pferdewiese zu verpachten An der Eggestedter Straße ist eine kleine Pferdewiese zu verpachten. Interessenten können sich im Kirchenbüro melden. Tel. 871

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kirchenvorstandswahl

kirchenvorstandswahl

Menschen gesucht!

Die folgenden Fragen können zum Nachdenken anregen: wie stelle ich mir K ­ irche und die Gemeinde, in der ich lebe vor. Was möchte ich einbringen? Welche Vorstellungen, welche Visionen habe ich? 1. Wie soll Kirche sein? a) wie ein bunter Blumenstrauß b wie ein gut sortiertes Warensortiment c) wie ein Gebäude aus Bauklötzen d) wie … 2. Worauf kann ich nicht verzichten? a) auf gute Nachbarschaft b) auf meine Arbeitskollegen c) auf Gemeinschaft mit Gleichgesinnten d) … 3. Hätte ich einen Wunsch frei, würde ich a) das Jammern verbieten b) mehr Zeit mit Faulenzen verbringen c) mir ein neues Hobby suchen d) …

Im März des kommenden Jahres ist Kirchenvorstandswahl. Unsere Gemeinden werden nicht von einem oder einer einzelnen geleitet, sondern von einem Team aus Ehrenund Hauptamtlichen, die ihre Idee von Kirche in ihrer eigenen Gemeinde umsetzen.

leicht könnten Sie sich vorstellen, sich gemeinsam mit anderen auf den Weg zu machen, um zu leiten, zu gestalten, Verantwortung zu übernehmen. Vielleicht haben diese Fragen aber auch nur Ihr Interesse geweckt.

4. Wenn möglich, vermeide ich … a) das Alleinsein b) zufriedene Menschen zu treffen c) trübe Gedanken d) … 5. Von wem lasse ich mich inspirieren? a) vom Vorbild meiner Eltern b) von jungen Leuten c) vom Vorbild Jesu d) … 6. Was hilft mir zur Zufriedenheit? a) mit anderen Menschen zu reden b) von besseren Zeiten zu träumen c) Gemeinschaft zu erleben d) … 7. Was ist mir für mein Leben wichtig? a) meine Pflicht zu erfüllen b) für andere da zu sein c) meine Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen d) ….

Foto: Richard von Lenzano / pixelio

Es werden Menschen gesucht, die ihre Zeit und ihr Engagement einsetzen, um Kirche zu gestalten. Vielleicht haben Sie bei der Beantwortung der Fragen entdeckt, dass Sie selbst Ideen von Kirche haben, die Sie einbringen möchten. Viel-

Sprechen Sie uns an, wenn Sie sich vorstellen könnten, weiter über Kirche und die Gestaltung unserer Gemeinden vor Ort nachzudenken. Kirche lebt von den Menschen, die sie machen. Kirche mit mir … Wäre das auch etwas für Sie?

Geleitet wird der Kirchenvorstand unserer Gemeinde derzeit von zwei Frauen. Frau Pastorin Christina Riegert ist die 1. Vorsitzende und unter der Telefonnummer 04793/7790294 zu erreichen. Vertreten wird sie durch Frau Birgit Haensgen (Telefonnummer: 04209/2560).

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reformation 13 Reformationstag 31.10.2017 Dieser Tag ist in diesem Jahr bundesweit Feiertag. Wir feiern ihn nicht ganz so pompös wie 1917, sondern mit einem regionalen Familien-Gottesdienst in der Meyenburger Kirche um 10:30 Uhr. Nach dem Gottesdienst wird vor der Kirche ein Apfelbaum gepflanzt nach dem Motto: „Wenn ich wüsste, dass

Foto: Ruth Rudolph / pixelio

 

morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Außerdem ist die Gemeinde eingeladen, sich an einem Apfelbüffet zu beteiligen: Wer hat Lust, einen Apfelkuchen, -auflauf oder Ähnliches mitzubringen, sodass es beim anschließenden Kirchenkaffee genossen werden kann? Mit Luther Mut fürs Leben finden Auch für die Kinder des Kirchenkreises gibt es eine besondere Veranstaltung zum Luther-Jahr. Unter dem Motto: „Auf den Spuren Luthers“ veranstaltet der Kreisjugenddienst am Samstag, den 9. September 2017 von 10.00 bis 16.00 Uhr einen Kinderkirchentag in Worpswede, rund um Kirche, Gemeindehaus und

Jugendzentrum. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Jugendarbeit im Ev.-luth. Kirchenkreis OHZ verwandeln den ganzen Kirchenberg in einen weitläufigen Mitmach-Parcours. Start ist um 9.30 Uhr an der Anmeldestation. In der Kirche begegnen die Kinder in Anspielen dem Mönch Martin Luther mit seinen Stärken und Schwächen. Am Nachmittag sind Spiel und Spaß angesagt: Schmuck basteln, herumtoben, wettnageln, malen, mit Playmo spielen, die Kirche erkunden oder ein Fotoshooting mit dem großen Playmobil-Luther aus Hannover. Gegen 15.30 Uhr findet gemeinsam mit den Eltern ein kleiner Familiengottesdienst mit kurzen Theaterszenen, Liedern, Gebeten und dem Abschluss-Segen statt. Eingeladen sind Kinder von 5 bis 11 Jahren, unabhängig von Religion und Konfession. Die Teilnahme kostet 5 Euro inkl. Mittagessen und Busfahrdienst. Anmeldung/Information bei Britta Nestler Tel. 2972 und Johanna Neubauer Tel. 4235

Foto: Stefanie Bernecker / pixelio

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Reformation • 1517 • 1917 • 2017 •

Nicht nur in diesem Jahr feiern wir ein Reformationsjubiläum, sondern schon vor 100 Jahren, mitten im 1. Weltkrieg, fand das 400jährige Jubiläum statt. In der Heimatzeitung schildert der damalige Pastor in Schwanewede, Lauterbach, wie die Gemeinde damals gefeiert hat. Ein Auszug aus der Heimatzeitung:

„Am Hauptfesttage, 31. Oktober, wurde die Feier eingeleitet durch Glockengeläut und Choralblasen vom Turm der Kirche. Bald darauf sammelte sich auf dem Pfarrhofe eine große, festlich gestimmte Menge, die sich in folgender Weise zum Festzug ordnete: Voran das Patronat und die Geistlichkeit mit den Herren Kirchenvorstehern und Schulvorstehern, welchen die Schulkinder mit dem Lehrerkollegium folgten. Hier

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wurde ein Bläserkorps eingeschoben, an welches sich der Jungfrauenverein und der Turnverein mit seiner Fahne reihten.“ An anderer Stelle heißt es: „Um 10 Uhr bewegte sich der ganze, wohl 500 Personen starke Festzug unter Choralgesang und Posaunenschall langsam und feierlich zur sinnig geschmückten Kirche...(…) Dann betrat Pastor Lauterbach die Kanzel und hielt eine begeisterte und erweckliche Predigt über Matth. 5, 17 und 18. Sie gipfelte in dem Bekenntnis, dass wir das Reformationsjubelfest feiern könnten und wollten, nicht in Trauer und Verzagtheit, sondern in freudigem Gottvertrauen, in treuem Festhalten am Glauben der Väter, in herzlicher Liebe zu den Brüdern, auch den anders Gläubigen, und in getroster Hoffnung, dass der Herr, der unsere Kirche durch 400 Jahre geschützt,, sie auch ferner segnen (…) werde. (…) Niemandem ist, trotz zweistündiger Dauer, der schöne Gottesdienst zu lang erschienen. Zur nachmittägigen Feier war die Kir-

che wieder voll besetzt. Nach einem allgemeinen Gesange folgten zahlreiche Vorträge gesanglichen und deklamatorischen Inhalts. Hervorgehoben sei erstlich ein von Frau Pastor Lauterbach in gebundener Form gedichtetes Zwiegespräch „Huldigung Luthers“, wobei die auf dem Chor aufgestellte Lutherbüste von den Jungfrauen feierlich bekränzt wurde. (…)“ Soweit der Auszug aus der Heimatzeitung von vor 100 Jahren. Es ist deutlich, dass sich bis heute die Gottesdienstformen sehr geändert haben, vor allem in ihrer Länge und

ihrem Aufwand. Auch könnten heute nicht nur Herren Kirchenvorsteher benannt werden, sondern auch Frauen. Ebenfalls sehen wir Luther heute wohl als den Wegbereiter einer neuen Zeit mit neuen Möglichkeiten, doch sehen und trauen wir uns auch, dunkle Seiten anzusprechen und wahrzunehmen. Übrigens: Mit den „Andersgläubigen“ sind nicht Muslime gemeint, sondern Katholiken. Es ist viel passiert und viel hat sich verändert, und das auch zum Guten.

Die Lutherrose zum Ausmalen Die „Lutherrose“ ist das Familienwappen Martin Luthers. Sie besteht aus einem roten Herz, in dem ein schwarzes Kreuz abgebildet ist. Es soll an das Leben und Sterben von Jesus Christus erinnern, weil er der Mittelpunkt des christlichen Glaubens ist. Das rote Herz weist darauf hin, dass es wichtig ist, dies nicht nur mit dem Verstand, sondern vor allem mit dem Herzen zu verstehen. Das rote Herz ist umgeben von einer weißen Rose. Sie erinnert daran, „dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt“. Die weiße Farbe steht für die Engel und guten Geister, die die Menschen ihr Leben lang begleiten. Der Hintergrund der Rose ist himmelblau und soll die Freude des Glaubens im Himmel und auf Erden

darstellen. Weil die Botschaft und die Güte Gottes ewig sind, wird alles von einem goldenen Ring umschlossen, der – so wie die Liebe Gottes – keinen Anfang und kein Ende hat.

Ilse Hassenpflug

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Gaff nicht in den Himmel 17 Willkommen Zuhause! Zuhause! Willkommen In Inder derbehaglichen behaglichen Atmosphäre Atmosphäre des Seniorenzentrums Haus am Hang Alten- und Pflegeheims Haus aminHang in Osterholz-Scharmbeck Osterholz-Scharmbeck können könnenSie Siesich sich wohl auf wohlfühlen. fühlen.Unser UnserHaus Hausistist aufBewohner Bewohner in in den unterschiedlichsten Lebenslagen den unterschiedlichsten Lebenslagen eingerichtet – ganz gleich ob Sie nur von eingerichtet – ganz gleich ob Sie nur von Zeit zu Zeit eine helfende Hand brauchen Zeit zu Zeit eine helfende Hand brauchen oder intensiver Pflege bedürfen. oder intensiver Pflege bedürfen. Unsere erfahrenen Fachkräfte sorgen Unsere erfahrenen Fachkräfte sorgen sich sich um Körper, Geist und Seele.

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Sie sind der musikalische Höhepunkt im Programm unserer Gemeinde zum Jubiläum „500 Jahre Reformation“: Die drei Aufführungen des Oratoriums „Gaff nicht in den Himmel – Martin Luther – Reformation heute“ von Dieter Stork (Text) und Matthias Nagel (Musik). Seit Jahresbeginn bereiten sich der durch Gastsängerinnen und -sänger verstärkte Kirchenchor, der Evangeliums-Chor und ein erweitertes Orchester unter Leitung von Winfried Schwarz auf die beiden Aufführungen in Schwanewede am Sonnabend, 21. Oktober, um 19.30 Uhr, und am Sonntag, 22. Oktober, 17.00 Uhr, sowie am Sonnabend, 28. Oktober, 19.00 Uhr in der Stadtkirche von Bremen-Vegesack vor.

„Eine unmissverständliche und unnachahmliche Text- und Musiksprache der beiden Autoren zeichnet in dem Oratorium das Leben und Wirken Martin Luthers im Gesamtkontext der Reformationszeit nach“, heißt es in einem Vorwort des Text und Noten herausgebenden Verlages. In relativ kurzen Miniaturen hat Matthias Nagel die Texte von Dieter Stork in einer Stilistik vertont, die von Renaissancemusik über Chansons bis hin zu Popballaden reichen - eindeutig, eindrücklich, einprägsam. Um die nicht geringen Kosten der drei Aufführungen abdecken zu können, ist ein Eintrittsgeld von 10 € je Karte (Schüler und Studenten 6 €) notwendig.

Ein besonderer Abend zum Jubiläumsjahr: Gespräch mit dem Dichter

Christine Mattukat

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Musikalischer Höhepunkt im „Lutherjahr“

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Durch seine freundschaftlichen Beziehungen zu Textdichter Dieter Stork ist es Chorleiter Schwarz gelungen, den 82-Jährigen für einen Vorbereitungs- und Gesprächsabend im Gemeindehaus Schwanewede gewinnen zu können. Ende September/ Anfang Oktober wird Dieter Stork über seine Motivation und die Entstehung des Gesamtwerkes berichten und auf Fragen eingehen. Der Chor wird außerdem die eine oder andere Kostprobe aus dem Werk geben. Außerdem beginnt mit dieser Veranstaltung der Kartenvorverkauf für die beiden Aufführungen in Schwanewede und für das Gastspiel in Bremen-

Vegesack Den genauen Termin bitten wir der Tagespresse und den Abkündigungen in den Gottesdiensten zu entnehmen.

Dieter Stork

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Partnerschaften 21

Neues aus dem Büro Brigitte Virnich hat 14 Jahre lang die beiden Friedhöfe in Schwanewede verwaltet und zusammen mit dem Friedhofsausschuss gestaltet. Nun ist sie im Ruhestand. Offiziell verabschiedet wird sie im Gottesdienst am 3. September. Beim anschl. Empfang im Küsterhaus wird Gelegenheit sein, sie auch persönlich zu treffen. Im gleichen Gottesdienst wird Ute Christgau in ihr Amt eingeführt. Sie tritt zusammen mit Martina Becker die Nachfolge von Frau Virnich an.

Städte-Partnerschaften Ich heiße Ute Christgau, bin 55 Jahre und wohne in Osterholz-Scharmbeck Meine Kinder sind 23 + 21 Jahre alt, so habe ich wieder mehr Zeit, mich beruflich zu engagieren. Seit acht Jahren arbeite ich für die Kirchengemeinde Hambergen als Pfarrsekretärin mit Friedhofsverwaltung. Diese Aufgabe macht mir sehr viel Spaß. Daher war ich sofort bereit, meine erworbenen Kenntnisse auch in der Friedhofsverwaltung Schwanewede einzusetzen. Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die ich mir mit Martina Becker teile. Meine Freizeit gestalte ich aktiv mit Hobbies wie Radfahren und Nähen. Außerdem bewirtschafte ich mit meinem Mann einen großen Gemüsegarten.

Martina Becker

Frau Becker kümmert sich seit 10 Jahren um die Gemeindeverwaltung im Kirchenbüro und stockt im Zuge dieser Umstrukturierung ihre Stunden auf, so dass sie auch im Friedhofsbüro Ansprechpartnerin ist. Frau Christgau ist ganz frisch im Team und stellt sich an dieser Stelle vor: Ute Christgau

Aktiv gelebte Partnerschaft Auf einer sechstägigen Konzertreise in den Sommerferien nach Kassel konnten Kirchenchor, EvangeliumsChor und Orchester wieder einmal die seit über 20 Jahren aktiv gelebte Partnerschaft mit Sängerinnen und Sängern aus der Oberlausitz vertiefen. Insgesamt 24 Mitreisende kamen aus Oppach und umzu, um mit den Schwanewedern in Kassel unter Leitung von Winfried Schwarz ein gemeinsames Konzert zu geben und einen katholischen Sonntagsgottesdienst in Baunatal musikalisch zu gestalten. Daneben war viel Zeit für gemeinsames Üben und für ein touristisches Programm, das für alle Interessen etwas zu bieten hatte. Natürlich kamen auch die persönlichen Gespräche nicht zu kurz. Schon jetzt freuen sich alle auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Besuch aus Redhill im Oktober Hilde Hütten, die Partnerschaftsbeauftragte des Kirchenkreises Osterholz-Scharmbeck berichtet aus den Partnerschaftsgemeinden: Mit Herrn Boloka aus Eldorado/Südafrika hat sich eine intensive Partnerschaft entwickelt, die durch regelmäßige Telefonate – zweimal im Monat gepflegt wird. Freunde und Paten aus dem Kirchenkreis OHZ unterstützen ein Projekt für Waisenkinder. Durch diese Hilfe können wenigstens einige Kinder aus Armut und Elend gerettet

werden. Das Projekt ist erfolgreich, weil den Kindern damit eine Zukunft mit Ausbildung und Arbeit, also unabhängiger Lebenserhalt ermöglicht wird. Die Dankbarkeit über die Hilfe ist groß.

Foto: S. Hofschlaeger / pixelio

Gute Nachrichten kamen aus der Partnergemeinde in England. Auf unsere Einladung erfolgte jetzt die Zusage. Vom 21. bis 27. Oktober wird eine Gruppe, zusammen mit dem neuen Pastor „Father Andrew“, die Schwaneweder Partner besuchen, die bereits informiert wurden. Es wäre schön, wenn viele der Redhillfreunde im Oktober dabei wären.

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gottesdienste 23 Schwanewede

03. September 2017 12. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst mit Taufen Pastorin Riegert / Posaunenchor

10. September 2017 13. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst am Diakoniesonntag / Pastor Klotzek

17. September 2017 14. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Regionalmusikgottesdienst

Meyenburg 18:05 Abendlicht – abendliche Andacht

10:30 Mühlengottesdienst / Pastor Otten Posaunenchor / Chor Taktvoll in Schwanewede mit Abendmahl Pastor Otten / Cantamus

24. September 2017 15. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Begrüßungsgottesdienst der Vorkonfirmanden Pastor Klotzek / Diakon Becker

10:00 Gottesdienst mit Goldener Konfirmation und Abendmahl Pastor Otten / Kirchenchor

01. Oktober 2017 Erntedankfest

10:00 Gottesdienst Pastor Klotzek / Cantamus

10:30 Gottesdienst Pastor Otten

08. Oktober 2017 17. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Regionalgottesdienst

Aschwarden

09:30 Gottesdienst Pastor Otten

in Schwanewede mit Taufen Pastor Klotzek

15. Oktober 2017 18. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst mit Diamantener und Goldener Konfirmation und Abendmahl / Pastor Klotzek

10:00 Gottesdienst Lektorin Kursawsky

22. Oktober 2017 19. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Gottesdienst Pastorin Riegert

10:30 Gottesdienst Lektorin Kursawsky

09:30 Gottesdienst Lektorin Kursawsky

29. Oktober 2017 20. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Regionalgottesdienst

in Schwanewede in plattdeutscher Sprache Pastor Greving / Pastor Janssen / Gemischter Chor Liederkranz

31. Oktober 2017 Reformationstag

10:30 Regionalgottesdienst

in Meyenburg mit Apfelbaumpflanzen und anschl. Apfelkuchenbuffet Pastor Otten

05. November 2017 21. Sonntag nach Trinitatis 12. November 2017 Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 19. November 2017 Volkstrauertag

10:00 Gottesdienst Lektorin Zippler 10:00 Regionalgottesdienst 10:00 Gottesdienst / Pastor Klotzek Gemischter Chor Liederkranz 11:15 Andacht in Hinnebeck Posaunenchor

18:05 Abendlicht – abendliche Andacht in Schwanewede mit Taufen Pastorin Riegert 10:45 Gottesdienst Pastor Otten

22. November 2017 Buß- und Bettag 26. November 2017 Ewigkeitssonntag

09:30 Gottesdienst Pastor Otten 19:00 Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Otten / St. Johannes Kirchenchor

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Riegert / Kirchenchor

10:45 Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Otten

09:30 Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Otten

24 fragen zum tod

fragen zum tod 25

… das Schönste kommt noch! Nicht zufällig fallen Totengedenktage in die Zeit des Vergehens, der zunehmenden Dunkelheit und der Ruhezeit in der Natur. Der Tod ist die letzte unabwendbare Sicherheit am Ende unseres irdischen Lebens. Hinterbliebene werden in einen absoluten Ausnahmezustand gestürzt, der Verlust eines nahestehenden, geliebten Menschen ist oft nicht einfach zu bewältigen. Unbekannt und voller Rätsel ist der Tod und das, was uns auf der anderen Seite erwartet. Für Pastoren gehört der Tod zum beruflichen Alltag. Sie stehen den Angehörigen bei, schenken Trost und helfen, den Verlust erträglicher zu machen. In einem Dialoggespräch beantwortet Pastor Christian Klotzek Fragen zum Tod und dem Glauben an ein unbekanntes Leben im Jenseits: Was sagen Sie den Menschen, die um einen Angehörigen trauern und den Verlust als äußerst schmerzhaft empfinden? Wenn ich in ein Trauerhaus komme, versuche ich, ein Gespräch zu beginnen, indem ich vorsichtig frage, was oder welche Krankheit zum Tode führte. Frage nach dem Leben und den Besonderheiten des verstorbenen Menschen. Für Angehörige ist es sehr wichtig, zu erzählen, doch dass ich aufmerksam zuhöre, ist das Wichtigste. Und ich signalisiere, dass ich die Traurigkeit und Betroffenheit gut verstehen kann. Es geht in jedem Fall

ten ist genau dies das Ereignis der Religionsgründung. Was sagen Sie den Zweiflern?

Pastor Christian Klotzek

um ein wertvolles Menschenleben, und das muss glaubhaft gewürdigt werden. Wissenschaftler forschen intensiv, um zu beweisen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Es gibt viele Beschreibungen von Nahtoderlebnissen. Doch die beschreibenden Personen waren nicht tot, sie kehrten ins Leben zurück. Was sagen Sie den Menschen, die Sie darauf ansprechen? Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, ist im wissenschaftlichen Sinn nicht zu beweisen. Doch diejenigen, die solche Nahtoderlebnisse hatten, wissen, dass das, was sie erlebt haben, kein letztes Aufbäumen der Nerven und der Hormone ist, sondern ihr Leben grundlegend verändert hat. Für sie ist das Erlebte Realität und sie fühlen eine sichere Zuversicht im Hinblick auf den endgültigen Tod. Jemand, der dieses erlebt hat, meinte: „Freut euch, das Schönste kommt noch!“ Auch die Auferstehung Jesu wird von Wissenschaftlern bezweifelt. Beweise dafür gibt es nicht. Doch für Chris-

Beweise dafür gibt es nicht, aber es gibt auch keine Beweise dafür, dass es nicht wirklich geschehen ist. Christen haben das Glück, glauben zu dürfen. Gewiss zu sein, dass der Tod nicht das Ende bedeutet, sondern ein Übergang in ein geheimnisvolles, unbekanntes, neues Leben ist. Wie dunkel und hoffnungslos muss es sein, wenn diese Aussicht, diese Hoffnung nicht da ist. Glauben ist Vertrauen und das hat mit Erfahrung zu tun. Wir wissen nicht – wir vertrauen! Wie können Sie Menschen Trost geben? Was sagt uns die Bibel zu den letzten Dingen?

Trost kann gegeben und erfahren werden, wenn Glauben, also Vertrauen da ist. Ein verstorbener Mensch ist nicht tot und verloren, sondern hat sich nur aus unserem Gesichtsfeld entfernt, ist aber sicher geborgen bei Gott. Jesus hat öfter darauf hingewiesen, dass wir gewiss sein und an ein neues Leben glauben dürfen. Er hat seinen Zeitgenossen, wie auch uns Zuversicht und Hoffnung eingepflanzt. (Nachzulesen im Johannesevangelium 8,21 und 14,2). Den Zweiflern sage ich, es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht sehen und begreifen können, die aber trotzdem da sind. Matthias Claudius hat dies in seinem bekannten Lied sehr treffend geschildert.

„Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.“ Christian Klotzek / Ilse Hassenpflug

Ewigkeits-Sonntag Wie schon in der vorigen Ausgabe beschrieben, wird der Verstorbenen des vergangenen Jahres in Schwanewede wie auch in Meyenburg und Bruch im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, 26.11. gedacht.

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Geburtstage 29

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St. Johannes Geburtststagsrunde Die nächste St. Johannes- Geburtstagsrunde findet am Montag, den 4. Dezember um 15 Uhr im Gemeindehaus statt. Eine Einladung wird an alle Schwaneweder Geburtstagskinder verschickt.

Kommen Sie gern in Begleitung! Auf ein Wiedersehen bei Kaffee, Tee und Torte und hoffentlich anregenden und angeregten Gesprächen im Gemeindehaus freuen sich die Frauen von St. Johannes und Pastor Klotzek.

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familiennachrichten 31

Taufen 14.05. Lasse Kloppenburg 14.05. Emily Heck 14.05. Maya Schreider 14.05. Tjark Hummrich 14.05. Milan Erbes 14.05. Luna Kück 14.05. Zoe Schwab 11.06. Linus-Paul Schenkewitz 11.06. Rune Bammert 11.06. Alexander Bürger 11.06. Maximilian Bürger 18.06. Aaron Goldschmidt

18.06. Amilia Arcasoy 18.06. Lara Wondzinski 18.06. Victoria Witt 18.06. Stine Köster 18.06. Boris Müller 18.06. Kevin Forster 09.07. Jimmy Constantin He 09.07. Freyja Elise Mordhorst 13.08. Bjarne Wallrabe 13.08. Charlotte Schultz 13.08. Leonie Sophie Kuckert 13.08. Meta Emma Preukschas

Trauungen 27.05. 24.06. 01.07. 08.07. 15.07. 21.07. 22.07. 22.07.

Sören und Kira Eibs geb . Holst Kevin und Kirstin Wehrlich geb. Brehmer Sebastian und Martha Witte geb.Steilen Simon und Inga Barton geb. Walker Marc und Susann Mehrtens geb. Becker Sascha und Nina Wenzlawsky geb. Sonnenburg Jan und Lena Soltau geb. Erdmann Philipp und Yara Schultz geb. Plätzer

Bestattungen 09.05. 12.05. 12.05. 24.05. 31.05. 13.06.

Magdalena Traudt – 90 Jahre Rudi Laude – 84 Jahre Hermann Wendlandt – 73 Jahre Gisela Blanck – 91 Jahre Elisabeth Haffner – 92 Jahre Helmut Lion – 82 Jahre

15.06. 21.06. 07.07. 13.07. 18.07. 21.07.

Heino Jantz – 63 Jahre Heinz Wichmann – 85 Jahre Meta Meyerhoff Meta Wahls Irmgard Backhaus Dirk Brückner

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Am Sonntag, 17.09.2017 lädt der Chor Cantamus um 10.00 Uhr herzlich zur „Mass in Swing“ von Joachim Sarwas in die St. Johannes-Kirche ein. Eine moderne Messe mit musikalischen Elementen aus Rock, Rock´n Roll, Samba, Blues und anderem wird uns durch den Gottesdienst hindurch begleiten und begeistern. Die musikalische Leitung hat Karl Unrasch, die Predigt hält Pastor Andreas Otten.

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Arp Schnitger trifft Asien – Begegnung zweier Welten Auf dieses Konzert darf man gespannt sein! Am 23. September 2017 um 18.00 Uhr werden sich die Klänge der mehr als 300 Jahre alten Arp- Schnitger-Orgel in der Grasberger Kirche und Klänge aus Asien begegnen. So wie Orgelmusik für den Kirchenraum komponiert wurde, so sind auch viele asiatische Instrumente traditionell mit meditativen und

sakralen Bereichen verbunden. Der Musiker und Musikethnologe Ingo Stoevesandt aus Grasberg stellt eine Reihe von ihnen bei diesem musikalischen Ereignis vor. In seiner einzigartigen Sammlung findet man Gongs und Klangschalen, Saiteninstrumente und Flöten, die der Musikwissenschaftler von seinen Reisen nach China, Thailand oder Burma, dem heutigen Myanmar, mitgebracht hat. Karl Unrasch, Schwaneweder Kirchenmusiker und Sänger, der häufiger musikalisch in Grasberg zu hören ist, lässt an diesem Abend mit Kompositionen von Zeitgenossen Arp Schnitgers (N. Bruhns, G. Böhm, D. Buxtehude) die vertrauten Klänge der Orgel hören. Lassen sich in den Beiträgen Bekanntes, Ähnliches, oder Vermischungen der Klangwelten entdecken? Die Kirchengemeinde und die Arp-Schnitger-Gesellschaft Grasberg e.V. laden zu diesem interessanten Konzert ein. Im Anschluss bietet Ingo Stoevesandt an, seine Instrumente näher kennenzulernen. Eintritt 10 €, ermäßigt 5 €

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„Gregorianik meets Jazz“ – ein besonderes Konzert Der Kammerchor des Kirchenkreises OHZ gastiert mit seinem neuen Konzertprogramm am Sonntag, den 17.9.2017 um 18.00 Uhr in der Kirche Meyenburg. Altkirchliche, gregorianische Hymnen verbinden sich mit Klängen aus dem Jazz; Chorgesang, Saxofon- und Orgelklänge verschmelzen zu einem völlig neuen

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Hörerlebnis. Lassen Sie sich überraschen, welch musikalisch höchst reizvolles Ergebnis die Kombination aus Gregorianik & Jazz erzielt! Die Leitung hat Kreiskantorin C. SchneiderKuhn. Der Eintritt ist frei. Orgel-Schnuppertag für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Wie funktioniert eigentlich eine Orgel? Warum trägt sie den Beinamen „Königin der Instrumente“? Wie wird sie gespielt? Wer das wissen möchte, ist herzlich zum „Orgel-Schnupper-

tag“ am Freitag, 22.9.2017 in die St. Johannes-Kirche in Schwanewede eingeladen. Zu Beginn um 16.30 Uhr wird Kirchenkreiskantorin Caroline Schneider-Kuhn die Funktionsweise der Orgel mit ihren Manualen, Pedalen und Registern erläutern. Anschließend wird der Spieltisch freigegeben für alle, die selbst einmal in die Tasten greifen wollen. Noten vom Klavier- oder Keyboardunterricht können gerne mitgebracht werden. Interessierte aller Altersgruppen sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung für diesen Tag ist nicht erforderlich. Informationen bei ­Kreiskantorin Caroline Schneider-Kuhn (Tel: 04791/ 905404; E-Mail: [email protected])

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Chöre und Instrumentalgruppen 37 Kirchenchor und Evangeliums-Chor mittwochs, 19.30 Uhr, Ltg.: Winfried Schwarz, Tel. 919146 Gemeindehaus Ostlandstraße

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Kirchenchor Meyenburg montags 20.00 Uhr Ltg.: Barbara Junghans Tel. 3644 Meyenburger Gemeindehaus

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„Chor Cantamus“ freitags, 18.00 Uhr, Ltg.: Karl Unrasch, Tel. 9869528 Gemeindehaus Ostlandstraße

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Chor „Taktvoll“ am 1., 3. 5. Donnerstag 19:30 Uhr Ltg.: Meike Meyerdierks Tel. 0421/9887097 Meyenburger Gemeindehaus

Posaunenchor mittwochs, 19:30 Uhr, und Posaunen-Anfänger mittwochs 18:45 Uhr, Ltg.: Uwe Jeromin, Tel. 3153 Gemeindehaus Ostlandstraße Flötenchor mittwochs, 17.15 Uhr, Ltg.: Ingrid Rethfeld, Tel. 0421/605965 Gemeindehaus Ostlandstraße Kinderflötengruppen gemäß Absprache Ltg.: Karla Schwarz, Tel. 919146 Orchester gemäß Absprache Ltg.: W. Schwarz, Tel. 919146 Gospelchor Good News Schwanewede mittwochs, 19.30 Uhr im Restaurant Schwanenberg. Ansprechpartner: [email protected]

Festliches Konzert bei Kerzenschein mit Musik zum Kirchenjahresende 12.11.2017, 17 Uhr, St. Johannes-Kirche, Damm G. F. Händel: Konzert für Orgel und Orchester g-moll op. 4 Nr. 3 G. Böhm: Orgelpartita „Ach wie nichtig, ach wie flüchtig“ Tomaso Albinoni / Remo Giazotto: Adagio für Streicher und Orgel D. Buxtehude: Ciacona c-moll BuxWV 159 J. S. Bach: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo a-moll BWV 1041 Projektorchester an St. Johannes; Birte Steffen, Solo-Violine; Karl Unrasch, Orgel und Leitung

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Soziale Dienste 39

Unsere Reisebüros … freundlich und kompetent!

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Besuchsdienst Schwanewede 1 x monatlich, Mi, 15.00 Uhr; Kontakt: G. Grundmann, Tel.2910

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kirchenkreis 41 Was Ihnen die neue Website des Kirchenkreises bietet

Neues aus dem Kirchenkreis Was Ihnen die neue Website des Kirchenkreises bietet

Jutta Rühlemann und Petra Itgen checken die neue Website.

Ansicht aus dem Kopfmenü „Wir für Sie“

Nur wer weiß, was die Kirche bewegt und wofür sie steht, kann mitmachen, sie mitgestalten und Kirche mit Leben erfüllen. Daher bildet die neue Homepage unter www. kirchenkreis-osterholz.de eine wichtige Säule in der Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises. Webmaster Holger Gehrke (siehe Portrait) hat hierzu das Baukasten-System der Landeskirche benutzt, das hohen Wiedererkennungswert schafft.

Attraktive Inhalte mit viel Service Die sieben Menüs in der Kopfleiste sind quasi die Rubriken. Sie enthalten rund 60 Untermenüs mit den Angeboten, Institutionen und Kirchengemeinden des Kirchenkreises. Die Bildleiste mit teils wechselnden Szenen und die leicht lesbaren Texte präsentieren die zentralen Handlungsfelder. Hinzu kommen 17 Kurzportraits der Kirchengemeinden mit Verlinkungen auf deren Websites. Besonders beliebt: die Flyer und Broschüren im Menü „Medien“, aktuelle Presseartikel und die Terminbörse. Hier finden Besucher Gottesdienste, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Feste und mehr.

Gemeinden beleben den Terminkalender „Die neue Website wird sehr stark durch das Engagement der Kirchengemeinden belebt“, freut sich Superintendentin Jutta Rühlemann über die vielen Termine und Presseartikel aus den Gremien der Gemeinden. Diese haben eigens Schulungen besucht, um die Terminbörse zu füttern. Am 20. Mai haben sie zudem gelernt, wie sie die neueste Version des Hompage-Baukastens der Landeskirche für ihre Websites nutzen können. www.kirchenkreis-osterholz.de Ephoralsekretärin Petra Itgen betreut das Kontaktformular der Homepage und nimmt gerne Anfragen entgegen.

Der neue Webmaster Holger Gehrke im Portrait

Holger Gehrke in seiner Funkerbude zwischen Funkanlage und Rechner mit Kirchenkreiswebsite

Holger Gehrke hat nicht lange gefackelt, als er letztes Jahr die alte Kirchenkreis-Website auf dem Rechner hatte. „Ich wollte mich informieren und schaute auf eine enttäuschende Blindseite“, erinnert er sich. Ein kurzer Anruf bei der Superintendentin mit Fragen und liebgemeinten Hinweisen – und kurz drauf hatte er sein neues Ehrenamt bei Kirchens: Webmaster, für die neue Website. Und damit erst mal jede Menge Arbeit. „Wird schon klappen, ich freu mich auf die neue Herausforderung“, sagt er in der Teambesprechung. „Als grenzenloser Optimist liebe ich Situationen, die nicht vollständig planbar sind“, meint der 66-Jährige ehemalige Pastor. Die letzten 12 Dienstjahre hat er im Bremer Westen gewirkt, seit vier Jahren lebt der dreifache Familienvater mit seiner Frau in Ritterhude und macht offensichtlich den Härtetest, wie viel Engagement in seinen Unruhestand reinpasst: Motorrad-Touren, Angeln, Segeln, Waldhornspielen im Posaunenchor Worpswede/St.-Jürgen, Seenotrettung, Ausbilder für Sportbootführerschein und Seefunkzeugnisse gegen Spenden für die Seenotretter – und begeisterter Funkamateur. Er liebt das Engagement für Menschen, den Austausch, das Weitergeben des Wissens und Könnens an andere. Knappe Arbeitsfristen beflügeln seinen Einsatz. Fast schade, dass Gott dem Tag nur 24 Stunden gab. Nun seit Sommer 2016 noch Webmaster für die Kirchenkreis-Website. Sein Rechner mit der Startseite des neuen Auftritts steht direkt neben der Amateurfunkanlage, in seinem kleinen Shack, der Funkerbude unterm Dach. Die Anlage rauscht und blinkt ständig, unterbrochen vom Takt der Signale aus aller Welt, die Gehrke blitzschnell entziffert und mit flinkem Fingerspiel freudig beantwortet. Er bevorzugt die Morsezeichen, als Telegrafist ist er Minimalist, Sprechfunk reizt ihn weniger. Starke 100 Watt Sendeleistung reichen locker bis zu den Polkappen, etwa zur Forschungsstation in der Arktis. Oder nach Afrika.

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Veranstaltungs-Tipps 43 03. September, 18:05 „Abendlicht“ – abendliche Andacht, Meyenburger Kirche 06. September, 09:30 Das aktuelle Thema: das große Martin-Luther-Quiz – Luther kennen lernen; mit Frühstück; Ltg. K. Greving 09. September, 10:00 Kinderkirchentag in Worpswede s. S. 13 13. September Tagesfahrt in die Lüneburger Heide mit Wilko Jäger, 17. September, 18:00 Gregorianik meets Jazz Meyenburger Kirche, s. S. 35 22. September, 16:30 Orgel-Schnuppertag, s. S. 35 23. September, 18:00 Arp Schnitger trifft Asien, K. Unrasch in Grasberg, s. S. 33 24. September, 10:00 Goldene Konfirmation Meyenburg 04. Oktober 09:30 Das aktuelle Thema m. Frühstück, GH Ostlandst. Bedeutung d. Bienen für die gesamte Natur Ref. J. Kroog, Ltg . K. Greving 15:00 Meyenburger Kirchenkaffee zu Gast im „Haus am Schwanenberg“ bei Familie Braun 15. Oktober, 10:00 Goldene u. Diamantene Konfirmation Schwanewede

21. – 27. Oktober Besuch aus Redhill 21. Oktober, 19:30 „Gaff nicht in den Himmel“ – Luther Oratorium, Kirchenchor und Orchester, s. S. 17 22. Oktober, 17:00 „Gaff nicht in den Himmel“– Luther Oratorium, Kirchenchor und Orchester, s. S. 17 31. Oktober, 10:30 Gottesdienst zur Reformation zum Thema Apfelbaum, anschl. Apfelbaum-Pflanzen u. Apfelkuchen-Bufett, Meyenburger Kirche + Gemeindehaus 01. November 09:30 Das aktuelle Thema, GH Ostlandstraße, Konfliktmanagement in zwischenmenschl. Beziehungen; mit Frühstück – Referentin: Sylvie Zippler 15:00 Meyenburger Kirchenkaffee im Gemeindehaus 05. November, 18:05 „Abendlicht“ – abendliche Andacht, Meyenburger Kirche 12. November, 17:00 Konzert z. Kirchenjahresende K. Unrasch, B. Steffen, St. Johannes Kirche 16. November, 19:00 Gottesdienst zum Buß u. Bettag in der Brucher Kirche 30. November, 15:00 Kirchenkaffee im DGH Aschwarden

Kontakte St. Johannes Schwanewede Homepage

www.Kirchengemeinde-Schwanewede.de

Pfarramt

Pastor Christian Klotzek Tel.: 04209 14 04, Sandbergweg 23 [email protected] Pastorin Christina Riegert Tel.: 04793 7790294 [email protected] Pastor Andreas Otten Tel.: 04209 13 05, Meyenburger Damm 11 [email protected]

Diakon

Daniel Becker, Ostlandstraße 36 Mobil: 0172 68 57 015, [email protected]

Kirchenvorstand

Pastorin Christina Riegert (Vors.) Tel.: 04793 7790294 Birgit Haensgen (stellv. Vors.) Tel.: 04209 2560

Kirchenbüro

Martina Becker, Ostlandstr. 36, Tel.: 04209 871, Fax: 91 92 48 Di, Mi 9 – 11 Uhr, Do 15 – 17 Uhr [email protected]

Friedhofsbüro

Ute Christgau, Martina Becker, Ostlandstr. 36, Tel.: 04209 16 38 Mo+Do, 9 – 11 Uhr, Mi 15 – 17 Uhr [email protected]

Gärtnerei

Firma Mattukat, Tel.: 04209 13 22

E-Mail

Ev. Kindergarten Küsterin Kirche Hausmeisterin Gemeindehaus Hausmeisterin Küsterhaus

Diakonie-Station Konto

[email protected]

Anke Kister, Danziger Str. 17a, Tel.: 04209 803 [email protected] Johanna Neubauer, Tel.: 04209 42 35 Inge Treptow Tel.: 04209 45 12 Heidkamp 33 a – b, Tel.: 04209 39 39 Kreissparkasse Osterholz IBAN DE 32 2915 2300 0000 2318 45 Kirchenamt Verden, Verwendungszweck: 6420 …

Kontakte St. Luciae Meyenburg und St. Nikolai Bruch-Aschwarden Homepage

www.kirchengemeinde-meyenburg.de

Pfarramt:

Pastor Andreas Otten Tel.: 04209 13 05, Meyenburger Damm 11 Sprechzeiten und Besuche nach Vereinbarung [email protected]

Kirchenbüro

Martina Becker, Meyenburger Damm 10, Tel.: 04209 69 35 22 Mo 9 – 11 Uhr, Do 16 – 18 Uhr, [email protected]

Friedhofsverwaltung Küsterin

Annegret Kursawsky Tel. 04296 673 mittwochs 16:00 – 17:00, Tel.: 04209 693522 Tanja Rowold