Referenzbericht Marien Hospital

2015 Referenzbericht Marien Hospital Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 137 ...
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2015 Referenzbericht Marien Hospital Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2015 Übermittelt am: Automatisch erstellt am:

08.11.2016 27.03.2017

Marien Hospital

Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XMLVersion des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de).

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

1

Marien Hospital

Inhaltsverzeichnis

-

Einleitung

4

A

Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

5

A-1

Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

5

A-2

Name und Art des Krankenhausträgers

5

A-3

Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

6

A-4

Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

6

A-5

Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

6

A-6

Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

9

A-7

Aspekte der Barrierefreiheit

11

A-8

Forschung und Lehre des Krankenhauses

12

A-9

Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

12

A-10

Gesamtfallzahlen

12

A-11

Personal des Krankenhauses

13

A-12

Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

20

A-13

Besondere apparative Ausstattung

29

B

Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

30

B-1

Klinik für Innere Medizin / Diabetologie

30

B-2

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

41

C

Qualitätssicherung

49

C-1

Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

49

83

C-4

Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

C-5

Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V

86

C-6

86

-

Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V Anhang

-

Diagnosen zu B-1.6

88

-

Prozeduren zu B-1.7

102

-

Diagnosen zu B-2.6

113

C-2 C-3

C-7

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

82

84

87 88

2

Marien Hospital -

Prozeduren zu B-2.7

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

117

3

Marien Hospital

-

Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: E-Mail:

Leitung Qualitätsmanagement Dr. med. Michaela Gross 0231/1843-31001 [email protected]

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail:

Hauptgeschäftsführer Klaus Bathen 0231/1843-31001 0231/1843-31009 [email protected]

Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.marien-hospital-dortmund.de Link zu weiterführenden Informationen: http://www.st-johannes.de

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4

Marien Hospital

A

Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

A-1

Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus Krankenhausname: Hausanschrift: Postanschrift: Institutionskennzeichen: Standortnummer: URL:

Marien Hospital Gablonzstr. 9 44225 Dortmund null 44202 Dortmund 260593110 00 http://www.marien-hospital-dortmund.de

Ärztliche Leitung Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail:

Ärztlicher Direktor Dr. med. Klemens Sondern 0231/7750-45100 0231/7750-45109 [email protected]

Pflegedienstleitung Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail:

Pflegedienstleitung Manuela Düssel 0231/7750-41110 0231/7750-41119 [email protected]

Verwaltungsleitung Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail:

A-2

Kfm. Leitung Katja Wiedemann 0231/7500-41010 0231/7500-41119 [email protected]

Name und Art des Krankenhausträgers

Name:

Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Art:

freigemeinnützig

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5

Marien Hospital

A-3

Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Lehrkrankenhaus:

Nein

Universität:

A-4

Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus:

Ja

Regionale Versorgungsverpflichtung:

Ja

A-5

Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr.

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot

Kommentar

MP03

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Angebot des Sozialdienstes

MP53

Aromapflege/-therapie

MP04

Atemgymnastik/-therapie

MP55

Audiometrie/Hördiagnostik

MP06

Basale Stimulation

MP56

Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Angebot des Sozialdienstes

MP08

Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Angebot des Sozialdienstes

MP09

Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Patienten und Angehörige werden professionell betreut. Seelsorger christlicher Konfessionen sind kontinuierlich erreichbar, auf Wunsch wird die Betreuung von Patienten nichtchristlichen Glaubens organisiert. Im St.-Johannes-Hospitals ist eine palliativmedizinische Behandlung möglich.

MP10

Bewegungsbad/Wassergymnastik

MP12

Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP14

Diät- und Ernährungsberatung

MP15

Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Angebot der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, St.-Johannes-Hospital

Angebot des Ernährungsteams

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6

Marien Hospital Nr.

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot

Kommentar

MP16

Ergotherapie/Arbeitstherapie

Angebot der speziell ausgebildeten Ergotherapeuten

MP17

Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP18

Fußreflexzonenmassage

MP59

Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP21

Kinästhetik

MP23

Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e

MP24

Manuelle Lymphdrainage

MP25

Massage

MP26

Medizinische Fußpflege

MP29

Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP31

Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32

Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP33

Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

MP34

Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35

Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37

Schmerztherapie/-management

MP63

Sozialdienst

MP64

Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP39

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

MP40

Spezielle Entspannungstherapie

MP13

Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP42

Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Angebot der Ergotherapie

Angebot externer Kooperationspartner

Angebot der Klinik für Psychiatrie und Phsychotherapie

Angebot der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, St.Johannes-Hospital

Siehe innerhalb der entsprechenden Klinikpräsentation

Angebot der Klinik für Innere Medizin / Diabetologie

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7

Marien Hospital Nr.

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot

Kommentar

MP11

Sporttherapie/Bewegungstherapie

Angebot der speziell ausgebildeten Bewegungstherapeuten

MP44

Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Angebot externer Kooperationspartner

MP45

Stomatherapie/-beratung

Angebot der Klinik für Chirurgie, St.-JohannesHospital und externer Kooperationspartner

MP47

Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Angebot externer Kooperationspartner

MP48

Wärme- und Kälteanwendungen

MP51

Wundmanagement

MP68

Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege

MP52

Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Eine Auflistung aller kooperierenden Selbsthilfegruppen findet sich im Anhang. Ausführliche Informationen bietet die SelbsthilfeKontaktstelle Dortmund im Trägerverbund der Dortmunder Wohlfahrtsverbände. Kontakt: Telefon: 0231-529097 EMail: [email protected]

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8

Marien Hospital

A-6

Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr.

Leistungsangebot

Zusatzangaben

Link

Kommentar

NM30

Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen

Kosten pro Stunde maximal: 1,00€ Kosten pro Tag maximal: 5,00€

Kostenlos für ambulante Patienten

NM36

Schwimmbad/Bewegungsba d

NM02

Ein-Bett-Zimmer

NM03

Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM10

Zwei-Bett-Zimmer

NM11

Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM19

Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer

NM18

Telefon am Bett

Kosten pro Tag: 0,75€ Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,05€ Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00€

Die tägliche Grundgebühr wird längstens 6 Tage erhoben, danach entfällt sie. Wahlleistungspati enten sind von der Grundgebühr befreit. Ortgespräche: 0,05€ /Min. Ferngespräche: 0,08 - 0,10€ /Min. Telefone am Bett sind nicht vorhanden in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.

NM15

Internetanschluss am Bett/im Zimmer

Kosten pro Tag: 0,00€

NM17

Rundfunkempfang am Bett

Kosten pro Tag: 0,00€

nicht vorhanden in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

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9

Marien Hospital Nr.

Leistungsangebot

Zusatzangaben

Link

Kommentar

NM14

Fernsehgerät am Bett/im Zimmer

Kosten pro Tag: 0,00€

nicht vorhanden in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

NM09

Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM01

Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum

NM67

Andachtsraum

NM42

Seelsorge

NM40

Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

NM49

Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen

NM60

Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM66

Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)

Angebote für besondere Ernährungsgewoh nheiten: Auf besondere Ernährungsgewoh nheiten wird individuell eingegangen.

Die Berücksichtigung bestimmter kultureller Aspekte, wie z.B. Ernährungsvorsch riften gläubiger Muslime, wird ebenso gewährleistet, wie die Anforderungen anderer Glaubensrichtung en.

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10

Marien Hospital

A-7

Aspekte der Barrierefreiheit

Nr.

Aspekte der Barrierefreiheit

BF24

Diätetische Angebote

BF25

Dolmetscherdienst

BF26

Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF04

Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung

BF06

Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.

BF07

Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

BF08

Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen

BF09

Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF10

Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen

BF11

Besondere personelle Unterstützung

BF17

Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)

BF19

Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20

Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

BF21

Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter

BF22

Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. AntiThrombosestrümpfe

BF15

Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF16

Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Kommentar

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11

Marien Hospital

A-8

Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1

Forschung und akademische Lehre

Nr.

Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL04

Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Zusammen mit den drei weiteren internistischen Kliniken der Kath. St.Johannes-Gesellschaft, der Katholischen Hochschule NRW in Köln und der Sysco Gesellschaft für Coaching und Projektentwicklung mbH wurde ein umfassendes Weiterbildungscurriculum zum Facharzt für Innere Medizin entwickelt.

FL03

Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Für Medizinstudenten besteht die Möglichkeit, eine Famulatur zu absolvieren.

A-8.2

Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

HB17

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin

A-9

Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten:

A-10

205

Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl:

4392

Teilstationäre Fallzahl:

475

Ambulante Fallzahl:

9729

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12

Marien Hospital

A-11

Personal des Krankenhauses

A-11.1

Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt)

38,40

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

40,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

38,40

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

6,30

Personal in der stationären Versorgung

32,10

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

19,70

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

4,80

Personal in der stationären Versorgung

14,90

Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl

0

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

13

Marien Hospital Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

0,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

0,00

A-11.2

Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt)

122,10

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

38,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

122,10

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

5,80

Personal in der stationären Versorgung

116,30

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

14

Marien Hospital Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt)

2,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,00

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl (gesamt)

1,40

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,40

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,40

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt)

6,90

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

6,90

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

6,90

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

15

Marien Hospital Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt)

1,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,00

Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt)

1,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,00

A-11.3

Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt)

2,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,50

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

16

Marien Hospital Ergotherapeuten Anzahl (gesamt)

5,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

5,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

5,50

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt)

2,80

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,80

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,80

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt)

4,40

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

4,40

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

4,40

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

17

Marien Hospital

A-11.4

Spezielles therapeutisches Personal

SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin Anzahl (gesamt)

3,10

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

3,10

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

3,10

SP04 Diätassistent und Diätassistentin Anzahl (gesamt)

1,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,00

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Anzahl (gesamt)

5,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

5,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

5,50

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

18

Marien Hospital SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin Anzahl (gesamt)

9,90

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

9,90

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

9,90

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Anzahl (gesamt)

5,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

5,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

5,50

SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt)

2,40

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,40

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

1,40

Personal in der stationären Versorgung

1,00

SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) Anzahl (gesamt)

3,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

3,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

3,00

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

19

Marien Hospital SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Anzahl (gesamt)

5,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

5,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

3,00

Personal in der stationären Versorgung

2,00

SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin Anzahl (gesamt)

2,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,50

A-12

Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1

Qualitätsmanagement

A-12.1.1

Verantwortliche Person

Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: E-Mail:

A-12.1.2

Leitung Qualitätsmanagement Dr. Michaela Gross 0231/1843-31050 [email protected]

Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:

Tagungsfrequenz:

Abteilungsleitersitzung auf Trägerebene - Matrixorganisation (wöchentliche Sitzung) Klinikleitungskonferenz auf Trägerebene (2-monatliche Sitzung) Betriebsleitungssitzungen (monatliche Sitzung) wöchentlich

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

20

Marien Hospital

A-12.2

Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1

Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: E-Mail:

A-12.2.2

Leitung Qualitätsmanagement Dr. Michaela Gross 0231/1843-31050 [email protected]

Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremium eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:

Tagungsfrequenz:

Ja Abteilungsleitersitzung auf Trägerebene - Matrixorganisation (wöchentliche Sitzung) Klinikleitungskonferenz auf Trägerebene (2-monatliche Sitzung) Betriebsleitungssitzungen (monatliche Sitzung) wöchentlich

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

21

Marien Hospital

A-12.2.3

Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

Nr.

Instrument bzw. Maßnahme

Zusatzangaben

RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder RisikomanagementDokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Intranet vom 27.08.2015

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

Intranet vom 27.08.2015

RM05

Schmerzmanagement

Intranet vom 27.08.2015

RM06

Sturzprophylaxe

Intranet vom 27.08.2015

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Intranet vom 27.08.2015

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Intranet vom 27.08.2015

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Intranet vom 27.08.2015

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen

TumorkonferenzenMortalität s- und MorbiditätskonferenzenPath ologiebesprechungenPalliati vbesprechungenQualitätszir kel

RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM16

Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Intranet vom 27.08.2015

RM18

Entlassungsmanagement

Intranet vom 27.08.2015

A-12.2.3.1

Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem eingerichtet: Tagungsfrequenz:

Ja

Massnahmen:

Maßnahmen zur Vermeidung von Verwechslungen, Checklisten, Identifikationsarmbänder, mehrstündige Schulung zum Thema Patientensicherheit aller am Patienten tätigen Mitarbeiter,

bei Bedarf

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

22

Marien Hospital Nr.

Instrument bzw. Maßnahme

letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz

IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

03.11.2014

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

quartalsweise

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

bei Bedarf

A-12.2.3.2

Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung von einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Tagungsfrequenz:

Ja bei Bedarf

Nr.

Erläuterung

EF03

KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

EF06

CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

A-12.3

Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1

Hygienepersonal

Hygienekommission eingerichtet: Tagungsfrequenz:

Ja halbjährlich

Vorsitzender: Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: E-Mail:

Direktor Zentrale Dienste Thomas Daehler 0231/1843-31012 [email protected]

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

23

Marien Hospital Hygienepersonal

Anzahl (Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen

1

Die Kath. St.-JohannesGesellschaft Dortmund gGmbH als Träger des Marien Hospitals arbeitet seit Jahren erfolgreich mit einem externen Krankenhaushygieniker zusammen. Eine ärztliche Mitarbeiterin unserer Gesellschaft befindet sich in der curriculären Weiterbildung der Ärztekammer zur Krankenhaushygienikerin und wird diese Mitte 2016 abgeschlossen haben.

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen

1

Der Chefarzt der Inneren Medizin ist zugleich der Hygienebeauftragte Arzt für das Marien Hospital. Unterstützt wird er vom externen KH-Hygieniker und der eigenen KHHygienikerin in Weiterbildung

Hygienefachkräfte (HFK)

3

Ein Team von drei Hygienefachkräften betreut die drei Krankenkäuser der Kath. St.-JohannesGesellschaft Dortmund gGmbH

Hygienebeauftragte in der Pflege

10

A-12.3.2

Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1

Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Hygienestandard ZVK Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion

ja

Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum

ja

Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit

ja

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

24

Marien Hospital Anwendung weiterer Hygienemassnahmen sterile Handschuhe

ja

steriler Kittel

ja

Kopfhaube

ja

Mund Nasen Schutz

ja

steriles Abdecktuch

ja

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt nicht vor.

A-12.3.2.2

Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst:

ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe trifft nicht zu.

A-12.3.2.3

Umgang mit Wunden

Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor

ja

Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert

nein

Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel)

ja

Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

ja

Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden

ja

Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage

nein

Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion

teilweise

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

25

Marien Hospital

A-12.3.2.4

Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag) Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen

101,00

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen

40,00

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen

ja

A-12.3.2.5

Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

A-12.3.2.6

Weitere Informationen zur Hygiene

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

26

Marien Hospital

A-12.4

Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement

Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt

Ja

Seit 2002.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)

Ja

Seit 2002.

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden

Ja

Seit 2002.

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden

Ja

Seit 2002.

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert

Ja

Seit 2002.

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden

Ja

Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt

Ja

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt

Ja

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: E-Mail:

Leitung Qualitätsmanagement Dr. Michaela Gross 0231/1843-31050 [email protected]

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht:

http://www.st-johannes.de/unsere-qualitaet.html

Kommentar:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

27

Marien Hospital Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: E-Mail:

Patientenfürsprecherin Elisabeth Eiden 0231/7750-0 [email protected]

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite:

http://www.st-johannes.de/bewertungsboegen.html

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite:

http://www.st-johannes.de/bewertungsboegen.html

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite:

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

28

Marien Hospital

A-13

Besondere apparative Ausstattung

Nr.

Vorhandene Geräte

Umgangssprachliche Bezeichnung

24h verfügbar

Kommentar

AA01

Angiographiegerät/DSA

Gerät zur Gefäßdarstellung

Ja

Im Verbund mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des St.Johannes-Hospitals

AA08

Computertomograph (CT)

Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen

Ja

Im Verbund mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des St.Johannes-Hospitals

AA10

Elektroenzephalographi egerät (EEG)

Hirnstrommessung

Ja

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

AA14

Gerät für Nierenersatzverfahren

Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)

Ja

Im Verbund mit der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie und Nephrologie) des St.-Johannes-Hospitals

AA22

Magnetresonanztomogr aph (MRT)

Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder

Ja

Im Verbund mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des St.Johannes-Hospitals

AA15

Gerät zur Lungenersatztherapie/unterstützung

Ja

Im Verbund mit der Klinik für Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie des St.-Johannes-Hospitals

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

29

Marien Hospital

B

Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

B-1

Klinik für Innere Medizin / Diabetologie

B-1.1

Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin / Diabetologie"

Fachabteilungsschlüssel:

0100

Art:

Klinik für Innere Medizin / Diabetologie

Chefarzt oder Chefärztin: Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail:

Chefarzt Dr. med. Klamens Sondern 0231/7750-45110 0231/7750-45109 [email protected]

Weitere Zugänge: Anschrift: URL:

B-1.2

Gablonzstr. 9 44225 Dortmund http://www.marien-hospital-dortmund.de/krankheitsbilder-inneremedizin.html

Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Keine Vereinbarung geschlossen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

30

Marien Hospital

B-1.3

Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr.

Medizinische Leistungsangebote

VI10

Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten

VI07

Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)

VI03

Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit

VI01

Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten

VI04

Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren

VI05

Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten

VI06

Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten

VI11

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des MagenDarm-Traktes (Gastroenterologie)

VI14

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas

VI08

Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen

VI15

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge

VI00

(„Sonstiges“)

VI20

Intensivmedizin

VI39

Physikalische Therapie

VR01

Konventionelle Röntgenaufnahmen

B-1.4

Kommentar

Diagnostik und Therapie von Suchtkrankheiten

Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.5

Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl:

3163

Teilstationäre Fallzahl:

0

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

31

Marien Hospital

B-1.6

Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7

Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.8

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Internistische Ambulanz Ambulanzart:

Notfallambulanz (24h)(AM08)

Kommentar:

Ambulante Versorgung sämtlicher internistischer Notfälle, je nach Notwendigkeit anschließende stationäre Aufnahme oder Verlegung in eine spezielle Fachabteilung eines anderen Krankenhauses

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

32

Marien Hospital Internistische Ambulanz Ambulanzart:

Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11)

Kommentar:

Die Ambulanz versorgt die Patienten der Klinik für Innere Medizin bei Bedarf auch prä- und poststationär. Außerdem werden Konsiliaruntersuchungen in anderen Fachabteilungen, auch anderer Krankenhäuser durchgeführt.

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03)

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung:

Endoskopie (VI35)

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Internistische Fußambulanz Ambulanzart:

Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung)(AM05)

Kommentar: Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42)

Angebotene Leistung:

Spezialsprechstunde (VI27)

Angebotene Leistung:

Wundheilungsstörungen (VD20)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

33

Marien Hospital Internistische Privatambulanz Ambulanzart:

Privatambulanz(AM07)

Kommentar:

Privatambulanz des Chefarztes

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03)

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06)

Angebotene Leistung:

Endoskopie (VI35)

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Ambulante Physiotherapie - Joho CURAvita Ambulanzart:

Heilmittelambulanz nach § 124 Abs. 3 SGB V (Abgabe von Physikalischer Therapie, Podologischer Therapie, Stimm-, Sprechund Sprachtherapie und Ergotherapie)(AM16)

Kommentar:

Das gesamte Spektrum der Physiotherapie wird auch zur ambulanten Behandlung angeboten

Angebotene Leistung:

Physikalische Therapie (VI39)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

34

Marien Hospital

B-1.9

Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen: OPS-Ziffer

Anzahl

Bezeichnung

1-650.1

72

Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-444.7

35

Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5 Biopsien

1-650.2

28

Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-444.6

8

Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie

1-650.0

8

Diagnostische Koloskopie: Partiell

5-452.21

6

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.20

(Datenschutz)

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Exzision ohne weitere Maßnahmen

B-1.10

Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden:

Nein

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

35

Marien Hospital

B-1.11 B-1.11.1

Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt)

15,60

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

40,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

15,60

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

15,60

Fälle je Vollkraft

202,75641

Weiterbildungsbefugnis: Basis Innere Medizin+Allgemeinmedizin (36 Monate), Facharztkompetenz Innere Medizin+Angiologie (18 Monate), Weiterbildung Diabetologie (18 Monate). Im Rotationsverfahren ist in den 3 Krankenhäusern der gGmbH die kompl. Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin möglich.

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

7,10

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

7,10

Fälle je Vollkraft

445,49296

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

36

Marien Hospital Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr.

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

AQ23

Innere Medizin

AQ24

Innere Medizin und SP Angiologie

Kommentar

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr.

Zusatz-Weiterbildung

ZF07

Diabetologie

ZF31

Phlebologie

ZF45

Suchtmedizinische Grundversorgung

B-1.11.2

Kommentar

Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt)

54,00

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

38,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

54,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

5,80

Personal in der stationären Versorgung

48,20

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

37

Marien Hospital Altenpfleger und Altenpflegerinnen Anzahl (gesamt)

2,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,00

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Anzahl (gesamt)

1,40

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,40

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,40

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt)

4,60

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

4,60

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

4,60

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

38

Marien Hospital Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt)

1,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,00

Hebammen und Entbindungspfleger Anzahl (gesamt)

1,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

1,00

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr.

Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss

PQ04

Intensivpflege und Anästhesie

PQ05

Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ08

Operationsdienst

Kommentar

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr.

Zusatzqualifikation

ZP01

Basale Stimulation

ZP12

Praxisanleitung

ZP16

Wundmanagement

B-1.11.3

Kommentar

Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

39

Marien Hospital — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

40

Marien Hospital

B-2

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

B-2.1

Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie"

Fachabteilungsschlüssel:

2900

Art:

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Chefarzt oder Chefärztin: Position: Titel, Vorname, Name: Telefon: Fax: E-Mail:

Chefarzt Dr. med. Harald Krauß 0231/7750-45510 0231/7750-45509 [email protected]

Weitere Zugänge: Anschrift: URL:

B-2.2

Gablonzstr. 9 44225 Dortmund http://www.marien-hospital-dortmund.de/psychiatrie-undpsychotherapie.html

Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Keine Vereinbarung geschlossen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

41

Marien Hospital

B-2.3

Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Nr.

Medizinische Leistungsangebote

VP02

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen

VP03

Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP04

Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05

Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren

VP06

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

VP09

Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

VP10

Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen

VP12

Spezialsprechstunde

VP15

Psychiatrische Tagesklinik

VP00

(„Sonstiges“)

B-2.4

Kommentar

Psychotherapie

Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.5

Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl:

1229

Teilstationäre Fallzahl:

475

B-2.6

Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7

Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

42

Marien Hospital

B-2.8

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Psychiatrische Institutsambulanz Ambulanzart:

Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar: Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP10)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP01)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05)

Angebotene Leistung:

(„Sonstiges“) (null)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

43

Marien Hospital Psychiatrische Privatambulanz Ambulanzart:

Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP10)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP01)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09)

Angebotene Leistung:

Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP05)

B-2.9

Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-2.10

Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden:

Nein

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

44

Marien Hospital

B-2.11 B-2.11.1

Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt)

22,80

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

40,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

22,80

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

6,30

Personal in der stationären Versorgung

16,50

Fälle je Vollkraft

74,48485

Der Chefarzt besitzt zusammen mit dem Leitenden Oberarzt eine gemeinsame Weiterbildungsbefugnis für die Facharztkompetenz Psychiatrie und Psychotherapie über 48 Monate.

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

12,60

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

4,80

Personal in der stationären Versorgung

7,80

Fälle je Vollkraft

157,56410

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

45

Marien Hospital Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr.

Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

AQ51

Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

AQ42

Neurologie

Kommentar

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr.

B-2.11.2

Zusatz-Weiterbildung

Kommentar

Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt)

65,20

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

38,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

65,20

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

65,20

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt)

2,30

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,30

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,30

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

46

Marien Hospital Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr.

Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss

PQ10

Psychiatrische Pflege

PQ05

Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

Kommentar

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr.

Zusatzqualifikation

ZP12

Praxisanleitung

ZP13

Qualitätsmanagement

B-2.11.3

Kommentar

Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt)

2,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,50

Ergotherapeuten Anzahl (gesamt)

5,50

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

5,50

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

5,50

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

47

Marien Hospital Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt)

2,80

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,80

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

2,80

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt)

4,40

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

4,40

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0,00

Personal in der ambulanten Versorgung

0,00

Personal in der stationären Versorgung

4,40

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

48

Marien Hospital

C

Qualitätssicherung

C-1

Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

C-1.1

Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

Leisungsbereich

Fallzahl

Herzschrittmacher-Implantation

Zählb ereich von

Dokumentat ionsrate

Kommentar

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Herzschrittmacher-Aggregatwechsel

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Herzschrittmacher-Revision/Systemwechsel/-Explantation

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Implantierbare DefibrillatorenImplantation

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Implantierbare DefibrillatorenAggregatwechsel

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren-Revision/- 0 Systemwechsel/-Explantation

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Karotis-Revaskularisation

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Gynäkologische Operationen

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

49

Marien Hospital Leisungsbereich

Fallzahl

Geburtshilfe

Dokumentat ionsrate

Kommentar

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Hüftgelenknahe Femurfraktur

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Mammachirurgie

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

8

100,0

Dekubitus

81

98,8

Herzchirurgie

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Zählleistungsbereich Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation

0

HCH

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Zählleistungsbereich Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation

0

HCH

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur

0

HEP

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Hüftendoprothesenversorgung: HüftEndoprothesenwechsel und komponentenwechsel

0

HEP

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Herztransplantation und 0 Herzunterstützungssysteme/Kunstherze n

Zählb ereich von

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

50

Marien Hospital Leisungsbereich

Fallzahl

Zählb ereich von

Dokumentat ionsrate

Kommentar

Herzunterstützungssysteme/Kunstherze 0 n

HTXM

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Herztransplantation

0

HTXM

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung : Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. KnieSchlittenprothesen

0

KEP

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Knieendoprothesenversorgung : Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel

0

KEP

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Leberlebendspende

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Lebertransplantation

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Lungen- und Herz-Lungentransplant

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Neonatologie

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Nierenlebendspende

0

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Ambulant erworbene Pneumonie

136

100,7

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

51

Marien Hospital Leisungsbereich

Fallzahl

Pankreas- und PankreasNierentransplantation

0

Zählb ereich von

Dokumentat ionsrate

Kommentar

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

C-1.2.[0]

Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

I.

Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt

I.A

Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertet wurden

Leistungsbereich

Untersuchung und Behandlung der Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter)

Bezeichnung des Qualitätsindikators

Strahlenbelastung bei einer Herzkatheteruntersuchung (Dosisflächenprodukt über 3.500 cGy*cm²)

Kennzahl-ID

12774

Empirisch - statistische Bewertung

gut

Ergebnis (%)

50,00

Bewertung durch Strukturierten Dialog

Sonstiges (im Kommentar erläutert) (S99)

Grundgesamtheit

8

Beobachtete Ereignisse

4

Erwartete Ereignisse

8,00

Entwicklung Ergebnis des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr

unverändert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesdurchschnitt

18,2

Referenzbereich (bundesweit)

= 90,00 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich (bundesweit)

93,13 - 93,40

Vertrauensbereich (Krankenhaus)

82,47 - 96,51

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

81

Marien Hospital Leistungsbereich

Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung

Bezeichnung des Qualitätsindikators

Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme

Kennzahl-ID

2012

Empirisch - statistische Bewertung

schwach

Ergebnis (%)

100,00

Bewertung durch Strukturierten Dialog

Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich (R10)

Grundgesamtheit

14

Beobachtete Ereignisse

14

Erwartete Ereignisse

14,00

Entwicklung Ergebnis des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr

unverändert

Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Bundesdurchschnitt

97,3

Referenzbereich (bundesweit)

>= 95,00 % (Zielbereich)

Vertrauensbereich (bundesweit)

97,18 - 97,50

Vertrauensbereich (Krankenhaus)

78,47 - 100,00

Kommentar/Erläuterung der auf Bundes bzw. Landesebene zuständigen Stelle

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-2

Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

82

Marien Hospital

C-3

Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V

Bezeichnung

Kommentar

Diabetes mellitus Typ 2

Ziele sind die Vermeidung von Komplikationen wie z.B. der übermäßigen Harnausscheidung, dem krankhaft gesteigerten Durstgefühl und Abgeschlagenheit, schwerer Stoffwechselentgleisungen, des erhöhten Risikos für herzbedingte, zentrale Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen durch Arterienverkalkung und der Amputationen, schwerer Sehbehinderung oder Erblindung, des Risikos einer eingeschränkten Nierentätigkeit und des diabetischen Fußsyndroms mit Nerven-und/oder Knochenschädigungen.

Diabetes mellitus Typ 1

Das strukturierte Behandlungsprogramm steht auch für Typ 1-Diabetiker zur Verfügung. Seit dem Start des Programms nehmen Patienten der Klinik auch an diesem Behandlungsprogramm teil.

Koronare Herzkrankheit (KHK)

Das Programm zielt auf eine Verbesserung der Lebensqualität ab, die maßgeblich durch die Vermeidung von Angina-Pectoris-Beschwerden und dem Erhalt der Belastungsfähigkeit beeinflusst wird. Die Diagnostik und Therapie nach standardisierten Kriterien wird ebenso gewährleistet wie die Versorgung mit Medikamenten und Anschlussheilbehandlungen. Intensive Schulungen der Patienten zu Ursachen, Verlauf und Vorbeugemaßnahmen führen zu einem sensibleren Umgang mit Symptomen und erforderlichen Therapien.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

83

Marien Hospital

C-4

Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Leistungsbereich

Kommentar

Bezeichnung des Qualitätsindikators

Das Forum für Qualitätssicherung in der Diabetologie (FQSD) ist eine Initiative zur Qualitätssicherung in der Diabetologie, die in Deutschland 1992 und in Österreich 1996 gegründet wurde.

Ergebnis

0

Messzeitraum Datenerhebung

Als Werkzeug für Qualitätsmanagement wurde das FQSDInformationssystem BARS (Benchmarking And Reporting Service) für die behandelnden Ärzte entwickelt.

Rechenregeln

Es bietet Ärzten die Möglichkeit, zur Qualitätssicherung der Betreuung chronischer Krankheiten, Patientendaten in standardisierten Formularen zu dokumentieren. Auf Basis dieser Daten werden Qualitätsberichte erstellt, und jeder Benutzer kann online selbst Auswertungen durchführen und aus offenem Benchmarking Verbesserungspotential ableiten.

Referenzbereiche Vergleichswerte Quellenangabe zu einer Dokumentation des Qualitätsindikators bzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mit Evidenzgrundlage

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

84

Marien Hospital Leistungsbereich

Kommentar

Bezeichnung des Qualitätsindikators

Dem Prinzip des Offenes Benchmarkings liegt zugrunde, das alle Zentren bekannt sind und sich kennen. Dadurch können die Ergebnisse zugeordnet werden.

Ergebnis

0

Messzeitraum Datenerhebung

Der Erfahrungsaustausch zwischen den Zentren wird vereinfacht und die Ergebnisse können in Qualitätszirkeln diskutiert werden. Jedes Zentrum kann sich somit am Besten orientieren.

Rechenregeln

Das FQSD hat auf dem Gebiet der Qualitätssicherung in der Diabetologie und Offenes Benchmarking langjährige Erfahrungen vorzuweisen. Mehr als 450 Zentren in Deutschland und Österreich gehören der Initiative an. Der Datenstand der FQSD-Initiative umfasst über 200.000 Patientenjahresuntersuchungen. Mehr Informationen zu den beschriebenen Auswertungen, weiteren Aktivitäten des Forums Qualitätssicherung in der Diabetologie und seiner Kooperationspartner finden Sie unter www.healthgate.at.

Referenzbereiche Vergleichswerte Quellenangabe zu einer Dokumentation des Qualitätsindikators bzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mit Evidenzgrundlage

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

85

Marien Hospital Leistungsbereich

Kommentar

Bezeichnung des Qualitätsindikators

Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie beteiligt sich bereits seit 1986 am Dokumentationsverbund Psychiatrie in Bad Drieburg.

Ergebnis

0

Messzeitraum Datenerhebung

Der Verbund erstellt Auswertungen zu 52 patientenbezogenen Kriterien wie Diagnosen, Verweildauern, geschlechtsspezifischen oder bildungsspezifischen Fragestellungen für 25 Kliniken.

Rechenregeln

Die Ergebnisse werden sowohl abteilungsbezogen als auch einrichtungsübergreifend dargestellt. Sie ermöglichen den Beteiligten einen internen und externen Vergleich, aus dem die Kliniken Verbesserungsprojekte ableiten können. Weitergehende Informationen sind unter www.dokumentationsverbund.de erhältlich.

Referenzbereiche Vergleichswerte Quellenangabe zu einer Dokumentation des Qualitätsindikators bzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mit Evidenzgrundlage

C-5

Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-6

Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

86

Marien Hospital

C-7

Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V

Nr.

Fortbildungsverpflichteter Personenkreis

Anzahl (Personen)

1

Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen

28

1.1

Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

18

1.1.1

Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2]

17

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

87

Marien Hospital

-

Anhang

-

Diagnosen zu B-1.6

ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

A04.4

(Datenschutz)

Sonstige Darminfektionen durch Escherichia coli

A04.5

(Datenschutz)

Enteritis durch Campylobacter

A04.7

16

Enterokolitis durch Clostridium difficile

A08.0

(Datenschutz)

Enteritis durch Rotaviren

A08.1

13

Akute Gastroenteritis durch Norovirus [Norwalk-Virus]

A09.0

17

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen Ursprungs

A09.9

21

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis nicht näher bezeichneten Ursprungs

A16.2

(Datenschutz)

Lungentuberkulose ohne Angabe einer bakteriologischen, molekularbiologischen oder histologischen Sicherung

A40.1

(Datenschutz)

Sepsis durch Streptokokken, Gruppe B

A40.3

(Datenschutz)

Sepsis durch Streptococcus pneumoniae

A40.9

(Datenschutz)

Sepsis durch Streptokokken, nicht näher bezeichnet

A41.0

(Datenschutz)

Sepsis durch Staphylococcus aureus

A41.1

(Datenschutz)

Sepsis durch sonstige näher bezeichnete Staphylokokken

A41.5

10

Sepsis durch sonstige gramnegative Erreger

A41.9

8

Sepsis, nicht näher bezeichnet

A46

14

Erysipel [Wundrose]

B01.9

(Datenschutz)

Varizellen ohne Komplikation

B02.2

(Datenschutz)

Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems

B02.9

(Datenschutz)

Zoster ohne Komplikation

B37.8

(Datenschutz)

Kandidose an sonstigen Lokalisationen

B99

18

Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C16.0

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Kardia

C16.2

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Corpus ventriculi

C16.9

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Magen, nicht näher bezeichnet

C18.0

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Zäkum

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

88

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

C18.2

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Colon ascendens

C18.9

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Kolon, nicht näher bezeichnet

C22.0

(Datenschutz)

Leberzellkarzinom

C25.0

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Pankreaskopf

C25.1

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Pankreaskörper

C25.2

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Pankreasschwanz

C26.9

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Ungenau bezeichnete Lokalisationen des Verdauungssystems

C34.0

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Hauptbronchus

C34.1

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus)

C34.3

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Unterlappen (-Bronchus)

C34.9

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge, nicht näher bezeichnet

C45.0

(Datenschutz)

Mesotheliom der Pleura

C50.2

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung: Oberer innerer Quadrant der Brustdrüse

C61

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung der Prostata

C73

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung der Schilddrüse

C85.9

(Datenschutz)

Non-Hodgkin-Lymphom, nicht näher bezeichnet

C92.0

(Datenschutz)

Akute myeloblastische Leukämie [AML]

C96.9

(Datenschutz)

Bösartige Neubildung des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes, nicht näher bezeichnet

D12.6

(Datenschutz)

Gutartige Neubildung: Kolon, nicht näher bezeichnet

D46.2

(Datenschutz)

Refraktäre Anämie mit Blastenüberschuss

D46.9

(Datenschutz)

Myelodysplastisches Syndrom, nicht näher bezeichnet

D50.0

6

Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)

D50.8

8

Sonstige Eisenmangelanämien

D50.9

4

Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet

D51.0

(Datenschutz)

Vitamin-B12-Mangelanämie durch Mangel an Intrinsic-Faktor

D51.3

(Datenschutz)

Sonstige alimentäre Vitamin-B12-Mangelanämie

D61.1

(Datenschutz)

Arzneimittelinduzierte aplastische Anämie

D61.9

(Datenschutz)

Aplastische Anämie, nicht näher bezeichnet

D62

(Datenschutz)

Akute Blutungsanämie

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

89

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

D64.8

5

Sonstige näher bezeichnete Anämien

D64.9

(Datenschutz)

Anämie, nicht näher bezeichnet

D68.3

(Datenschutz)

Hämorrhagische Diathese durch Antikoagulanzien und Antikörper

D68.4

(Datenschutz)

Erworbener Mangel an Gerinnungsfaktoren

D70.1

(Datenschutz)

Arzneimittelinduzierte Agranulozytose und Neutropenie

E06.3

(Datenschutz)

Autoimmunthyreoiditis

E10.1

12

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Ketoazidose

E10.4

(Datenschutz)

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit neurologischen Komplikationen

E10.6

7

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen

E10.7

6

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen

E10.9

29

Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen

E11.0

(Datenschutz)

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma

E11.1

(Datenschutz)

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Ketoazidose

E11.2

(Datenschutz)

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Nierenkomplikationen

E11.6

32

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen

E11.7

251

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen

E11.8

(Datenschutz)

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit nicht näher bezeichneten Komplikationen

E11.9

93

Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen

E13.7

(Datenschutz)

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen

E13.9

5

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Ohne Komplikationen

E14.7

(Datenschutz)

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen

E16.2

(Datenschutz)

Hypoglykämie, nicht näher bezeichnet

E34.0

(Datenschutz)

Karzinoid-Syndrom

E83.5

(Datenschutz)

Störungen des Kalziumstoffwechsels

E86

69

Volumenmangel

E87.1

9

Hypoosmolalität und Hyponatriämie

E87.3

(Datenschutz)

Alkalose

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

90

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

E87.5

(Datenschutz)

Hyperkaliämie

F03

(Datenschutz)

Nicht näher bezeichnete Demenz

F06.2

(Datenschutz)

Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F06.9

(Datenschutz)

Nicht näher bezeichnete organische psychische Störung aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit

F10.0

209

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F10.1

4

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch

F10.2

752

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom

F10.3

20

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom

F10.4

5

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom mit Delir

F11.0

9

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F12.0

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F12.1

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Schädlicher Gebrauch

F13.0

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F14.0

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.0

47

Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F20.2

(Datenschutz)

Katatone Schizophrenie

F32.1

(Datenschutz)

Mittelgradige depressive Episode

F41.0

(Datenschutz)

Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F41.1

(Datenschutz)

Generalisierte Angststörung

F41.9

(Datenschutz)

Angststörung, nicht näher bezeichnet

F44.5

(Datenschutz)

Dissoziative Krampfanfälle

F45.1

(Datenschutz)

Undifferenzierte Somatisierungsstörung

F45.3

(Datenschutz)

Somatoforme autonome Funktionsstörung

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

91

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

F45.4

(Datenschutz)

Anhaltende Schmerzstörung

F51.2

(Datenschutz)

Nichtorganische Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus

G21.1

(Datenschutz)

Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom

G24.0

(Datenschutz)

Arzneimittelinduzierte Dystonie

G40.3

(Datenschutz)

Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome

G40.5

(Datenschutz)

Spezielle epileptische Syndrome

G41.9

(Datenschutz)

Status epilepticus, nicht näher bezeichnet

G44.2

(Datenschutz)

Spannungskopfschmerz

G62.0

(Datenschutz)

Arzneimittelinduzierte Polyneuropathie

G90.0

(Datenschutz)

Idiopathische periphere autonome Neuropathie

G93.1

(Datenschutz)

Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert

G93.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns

H81.1

(Datenschutz)

Benigner paroxysmaler Schwindel

H81.3

(Datenschutz)

Sonstiger peripherer Schwindel

H81.9

(Datenschutz)

Störung der Vestibularfunktion, nicht näher bezeichnet

I10.0

113

Benigne essentielle Hypertonie

I10.1

(Datenschutz)

Maligne essentielle Hypertonie

I10.9

10

Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet

I11.9

(Datenschutz)

Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz

I15.0

(Datenschutz)

Renovaskuläre Hypertonie

I20.0

(Datenschutz)

Instabile Angina pectoris

I20.8

5

Sonstige Formen der Angina pectoris

I20.9

(Datenschutz)

Angina pectoris, nicht näher bezeichnet

I21.0

(Datenschutz)

Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand

I21.1

(Datenschutz)

Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand

I21.4

21

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt

I21.9

5

Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet

I24.9

(Datenschutz)

Akute ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet

I25.1

(Datenschutz)

Atherosklerotische Herzkrankheit

I26.0

5

Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale

I26.9

7

Lungenembolie ohne Angabe eines akuten Cor pulmonale

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

92

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

I31.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Perikards

I35.0

(Datenschutz)

Aortenklappenstenose

I40.0

(Datenschutz)

Infektiöse Myokarditis

I42.0

(Datenschutz)

Dilatative Kardiomyopathie

I44.2

(Datenschutz)

Atrioventrikulärer Block 3. Grades

I46.9

(Datenschutz)

Herzstillstand, nicht näher bezeichnet

I47.1

6

Supraventrikuläre Tachykardie

I47.2

(Datenschutz)

Ventrikuläre Tachykardie

I47.9

(Datenschutz)

Paroxysmale Tachykardie, nicht näher bezeichnet

I48.0

26

Vorhofflimmern, paroxysmal

I48.1

(Datenschutz)

Vorhofflimmern, persistierend

I48.2

8

Vorhofflimmern, permanent

I48.3

(Datenschutz)

Vorhofflattern, typisch

I48.4

(Datenschutz)

Vorhofflattern, atypisch

I48.9

(Datenschutz)

Vorhofflimmern und Vorhofflattern, nicht näher bezeichnet

I49.5

4

Sick-Sinus-Syndrom

I49.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete kardiale Arrhythmien

I50.0

39

Rechtsherzinsuffizienz

I50.1

131

Linksherzinsuffizienz

I50.9

(Datenschutz)

Herzinsuffizienz, nicht näher bezeichnet

I63.9

(Datenschutz)

Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet

I64

(Datenschutz)

Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet

I70.2

9

Atherosklerose der Extremitätenarterien

I71.2

(Datenschutz)

Aneurysma der Aorta thoracica, ohne Angabe einer Ruptur

I71.3

(Datenschutz)

Aneurysma der Aorta abdominalis, rupturiert

I77.4

(Datenschutz)

Arteria-coeliaca-Kompressions-Syndrom

I80.2

4

Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis sonstiger tiefer Gefäße der unteren Extremitäten

I83.0

5

Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration

I83.1

(Datenschutz)

Varizen der unteren Extremitäten mit Entzündung

I83.2

6

Varizen der unteren Extremitäten mit Ulzeration und Entzündung

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

93

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

I85.0

(Datenschutz)

Ösophagusvarizen mit Blutung

I87.0

(Datenschutz)

Postthrombotisches Syndrom

I89.0

(Datenschutz)

Lymphödem, anderenorts nicht klassifiziert

I95.1

12

Orthostatische Hypotonie

I95.9

(Datenschutz)

Hypotonie, nicht näher bezeichnet

J01.8

(Datenschutz)

Sonstige akute Sinusitis

J01.9

(Datenschutz)

Akute Sinusitis, nicht näher bezeichnet

J02.8

(Datenschutz)

Akute Pharyngitis durch sonstige näher bezeichnete Erreger

J03.9

(Datenschutz)

Akute Tonsillitis, nicht näher bezeichnet

J06.8

(Datenschutz)

Sonstige akute Infektionen an mehreren Lokalisationen der oberen Atemwege

J06.9

(Datenschutz)

Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet

J09

(Datenschutz)

Grippe durch bestimmte nachgewiesene Influenzaviren

J11.1

(Datenschutz)

Grippe mit sonstigen Manifestationen an den Atemwegen, Viren nicht nachgewiesen

J14

(Datenschutz)

Pneumonie durch Haemophilus influenzae

J15.0

(Datenschutz)

Pneumonie durch Klebsiella pneumoniae

J15.1

(Datenschutz)

Pneumonie durch Pseudomonas

J15.2

4

Pneumonie durch Staphylokokken

J15.5

(Datenschutz)

Pneumonie durch Escherichia coli

J15.8

(Datenschutz)

Sonstige bakterielle Pneumonie

J18.0

19

Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.1

57

Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.2

15

Hypostatische Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8

(Datenschutz)

Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J18.9

6

Pneumonie, nicht näher bezeichnet

J20.9

66

Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet

J22

9

Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet

J38.5

(Datenschutz)

Laryngospasmus

J43.9

(Datenschutz)

Emphysem, nicht näher bezeichnet

J44.0

45

Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

94

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

J44.1

28

Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet

J44.9

(Datenschutz)

Chronische obstruktive Lungenkrankheit, nicht näher bezeichnet

J45.1

(Datenschutz)

Nichtallergisches Asthma bronchiale

J45.9

(Datenschutz)

Asthma bronchiale, nicht näher bezeichnet

J46

(Datenschutz)

Status asthmaticus

J69.0

23

Pneumonie durch Nahrung oder Erbrochenes

J69.8

(Datenschutz)

Pneumonie durch sonstige feste und flüssige Substanzen

J84.1

(Datenschutz)

Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose

J93.1

(Datenschutz)

Sonstiger Spontanpneumothorax

J95.1

(Datenschutz)

Akute pulmonale Insuffizienz nach Thoraxoperation

J96.0

(Datenschutz)

Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert

J96.9

(Datenschutz)

Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet

J98.4

(Datenschutz)

Sonstige Veränderungen der Lunge

K13.0

(Datenschutz)

Krankheiten der Lippen

K21.0

10

Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis

K21.9

(Datenschutz)

Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis

K22.6

(Datenschutz)

Mallory-Weiss-Syndrom

K25.0

5

Ulcus ventriculi: Akut, mit Blutung

K25.3

6

Ulcus ventriculi: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K25.4

5

Ulcus ventriculi: Chronisch oder nicht näher bezeichnet, mit Blutung

K25.7

(Datenschutz)

Ulcus ventriculi: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation

K25.9

(Datenschutz)

Ulcus ventriculi: Weder als akut noch als chronisch bezeichnet, ohne Blutung oder Perforation

K26.0

4

Ulcus duodeni: Akut, mit Blutung

K26.3

(Datenschutz)

Ulcus duodeni: Akut, ohne Blutung oder Perforation

K26.7

(Datenschutz)

Ulcus duodeni: Chronisch, ohne Blutung oder Perforation

K26.9

(Datenschutz)

Ulcus duodeni: Weder als akut noch als chronisch bezeichnet, ohne Blutung oder Perforation

K29.0

17

Akute hämorrhagische Gastritis

K29.1

7

Sonstige akute Gastritis

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

95

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

K29.2

(Datenschutz)

Alkoholgastritis

K29.4

(Datenschutz)

Chronische atrophische Gastritis

K29.5

(Datenschutz)

Chronische Gastritis, nicht näher bezeichnet

K29.6

30

Sonstige Gastritis

K31.1

(Datenschutz)

Hypertrophische Pylorusstenose beim Erwachsenen

K31.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Magens und des Duodenums

K35.8

(Datenschutz)

Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet

K51.5

(Datenschutz)

Linksseitige Kolitis

K51.9

(Datenschutz)

Colitis ulcerosa, nicht näher bezeichnet

K52.1

4

Toxische Gastroenteritis und Kolitis

K52.2

(Datenschutz)

Allergische und alimentäre Gastroenteritis und Kolitis

K52.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis

K52.9

33

Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, nicht näher bezeichnet

K55.0

(Datenschutz)

Akute Gefäßkrankheiten des Darmes

K56.4

5

Sonstige Obturation des Darmes

K56.7

4

Ileus, nicht näher bezeichnet

K57.3

(Datenschutz)

Divertikulose des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess

K58.0

(Datenschutz)

Reizdarmsyndrom mit Diarrhoe

K59.0

12

Obstipation

K60.0

(Datenschutz)

Akute Analfissur

K62.6

(Datenschutz)

Ulkus des Anus und des Rektums

K64.8

(Datenschutz)

Sonstige Hämorrhoiden

K70.3

19

Alkoholische Leberzirrhose

K71.9

(Datenschutz)

Toxische Leberkrankheit, nicht näher bezeichnet

K72.9

(Datenschutz)

Leberversagen, nicht näher bezeichnet

K74.6

6

Sonstige und nicht näher bezeichnete Zirrhose der Leber

K76.0

(Datenschutz)

Fettleber [fettige Degeneration], anderenorts nicht klassifiziert

K80.0

(Datenschutz)

Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis

K80.1

(Datenschutz)

Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

96

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

K80.2

(Datenschutz)

Gallenblasenstein ohne Cholezystitis

K80.3

(Datenschutz)

Gallengangsstein mit Cholangitis

K80.4

(Datenschutz)

Gallengangsstein mit Cholezystitis

K80.5

(Datenschutz)

Gallengangsstein ohne Cholangitis oder Cholezystitis

K81.0

(Datenschutz)

Akute Cholezystitis

K83.0

(Datenschutz)

Cholangitis

K83.1

4

Verschluss des Gallenganges

K85.0

(Datenschutz)

Idiopathische akute Pankreatitis

K85.1

(Datenschutz)

Biliäre akute Pankreatitis

K85.2

(Datenschutz)

Alkoholinduzierte akute Pankreatitis

K85.8

(Datenschutz)

Sonstige akute Pankreatitis

K85.9

(Datenschutz)

Akute Pankreatitis, nicht näher bezeichnet

K86.3

(Datenschutz)

Pseudozyste des Pankreas

K91.8

(Datenschutz)

Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert

K92.0

(Datenschutz)

Hämatemesis

K92.1

(Datenschutz)

Meläna

K92.2

11

Gastrointestinale Blutung, nicht näher bezeichnet

L03.0

(Datenschutz)

Phlegmone an Fingern und Zehen

L03.1

(Datenschutz)

Phlegmone an sonstigen Teilen der Extremitäten

L27.0

(Datenschutz)

Generalisierte Hauteruption durch Drogen oder Arzneimittel

L27.1

(Datenschutz)

Lokalisierte Hauteruption durch Drogen oder Arzneimittel

L27.2

(Datenschutz)

Dermatitis durch aufgenommene Nahrungsmittel

L53.9

(Datenschutz)

Erythematöse Krankheit, nicht näher bezeichnet

L60.0

(Datenschutz)

Unguis incarnatus

L85.9

(Datenschutz)

Epidermisverdickung, nicht näher bezeichnet

L89.2

(Datenschutz)

Dekubitus 3. Grades

L89.3

(Datenschutz)

Dekubitus 4. Grades

L97

9

Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert

M16.0

(Datenschutz)

Primäre Koxarthrose, beidseitig

M17.0

(Datenschutz)

Primäre Gonarthrose, beidseitig

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

97

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

M25.5

(Datenschutz)

Gelenkschmerz

M34.1

(Datenschutz)

CR(E)ST-Syndrom

M47.9

(Datenschutz)

Spondylose, nicht näher bezeichnet

M54.4

(Datenschutz)

Lumboischialgie

M62.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten

M70.2

(Datenschutz)

Bursitis olecrani

M80.9

(Datenschutz)

Nicht näher bezeichnete Osteoporose mit pathologischer Fraktur

N10

(Datenschutz)

Akute tubulointerstitielle Nephritis

N17.0

(Datenschutz)

Akutes Nierenversagen mit Tubulusnekrose

N17.8

(Datenschutz)

Sonstiges akutes Nierenversagen

N17.9

10

Akutes Nierenversagen, nicht näher bezeichnet

N18.4

(Datenschutz)

Chronische Nierenkrankheit, Stadium 4

N30.0

(Datenschutz)

Akute Zystitis

N39.0

25

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

R00.0

5

Tachykardie, nicht näher bezeichnet

R00.1

(Datenschutz)

Bradykardie, nicht näher bezeichnet

R00.2

(Datenschutz)

Palpitationen

R03.0

(Datenschutz)

Erhöhter Blutdruckwert ohne Diagnose eines Bluthochdrucks

R06.0

9

Dyspnoe

R06.4

(Datenschutz)

Hyperventilation

R07.2

9

Präkordiale Schmerzen

R07.3

5

Sonstige Brustschmerzen

R07.4

23

Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet

R10.1

4

Schmerzen im Bereich des Oberbauches

R10.3

(Datenschutz)

Schmerzen mit Lokalisation in anderen Teilen des Unterbauches

R10.4

(Datenschutz)

Sonstige und nicht näher bezeichnete Bauchschmerzen

R11

9

Übelkeit und Erbrechen

R13.9

4

Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie

R20.2

(Datenschutz)

Parästhesie der Haut

R20.8

(Datenschutz)

Sonstige und nicht näher bezeichnete Sensibilitätsstörungen der Haut

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

98

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

R26.8

(Datenschutz)

Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität

R29.6

(Datenschutz)

Sturzneigung, anderenorts nicht klassifiziert

R33

(Datenschutz)

Harnverhaltung

R40.0

15

Somnolenz

R40.1

(Datenschutz)

Sopor

R42

10

Schwindel und Taumel

R52.0

(Datenschutz)

Akuter Schmerz

R52.2

(Datenschutz)

Sonstiger chronischer Schmerz

R53

7

Unwohlsein und Ermüdung

R55

56

Synkope und Kollaps

R57.0

(Datenschutz)

Kardiogener Schock

R59.0

(Datenschutz)

Lymphknotenvergrößerung, umschrieben

R60.0

(Datenschutz)

Umschriebenes Ödem

R60.1

(Datenschutz)

Generalisiertes Ödem

R60.9

(Datenschutz)

Ödem, nicht näher bezeichnet

R63.1

(Datenschutz)

Polydipsie

R63.3

(Datenschutz)

Ernährungsprobleme und unsachgemäße Ernährung

R63.4

(Datenschutz)

Abnorme Gewichtsabnahme

R63.6

(Datenschutz)

Ungenügende Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit infolge Vernachlässigung der eigenen Person

R63.8

(Datenschutz)

Sonstige Symptome, die die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme betreffen

R64

(Datenschutz)

Kachexie

R74.0

(Datenschutz)

Erhöhung der Transaminasenwerte und des LaktatDehydrogenase-Wertes [LDH]

S27.0

(Datenschutz)

Traumatischer Pneumothorax

S27.1

(Datenschutz)

Traumatischer Hämatothorax

S32.8

(Datenschutz)

Fraktur sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Lendenwirbelsäule und des Beckens

S80.8

(Datenschutz)

Sonstige oberflächliche Verletzungen des Unterschenkels

T18.1

(Datenschutz)

Fremdkörper im Ösophagus

T39.1

(Datenschutz)

Vergiftung: 4-Aminophenol-Derivate

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

99

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

T42.4

(Datenschutz)

Vergiftung: Benzodiazepine

T42.7

(Datenschutz)

Vergiftung: Antiepileptika, Sedativa und Hypnotika, nicht näher bezeichnet

T43.2

(Datenschutz)

Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antidepressiva

T43.5

(Datenschutz)

Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Antipsychotika und Neuroleptika

T46.0

(Datenschutz)

Vergiftung: Herzglykoside und Arzneimittel mit ähnlicher Wirkung

T46.1

(Datenschutz)

Vergiftung: Kalziumantagonisten

T50.9

4

Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel, Drogen und biologisch aktive Substanzen

T51.9

(Datenschutz)

Toxische Wirkung: Alkohol, nicht näher bezeichnet

T59.9

(Datenschutz)

Toxische Wirkung: Gase, Dämpfe oder Rauch, nicht näher bezeichnet

T63.4

(Datenschutz)

Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden

T68

(Datenschutz)

Hypothermie

T75.4

(Datenschutz)

Schäden durch elektrischen Strom

T78.0

(Datenschutz)

Anaphylaktischer Schock durch Nahrungsmittelunverträglichkeit

T78.1

(Datenschutz)

Sonstige Nahrungsmittelunverträglichkeit, anderenorts nicht klassifiziert

T78.3

6

Angioneurotisches Ödem

T78.4

6

Allergie, nicht näher bezeichnet

T79.6

(Datenschutz)

Traumatische Muskelischämie

T81.4

(Datenschutz)

Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert

T82.1

(Datenschutz)

Mechanische Komplikation durch ein kardiales elektronisches Gerät

T82.5

(Datenschutz)

Mechanische Komplikation durch sonstige Geräte und Implantate im Herzen und in den Gefäßen

T82.7

(Datenschutz)

Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige Geräte, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

T82.8

(Datenschutz)

Sonstige näher bezeichnete Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen

T85.5

(Datenschutz)

Mechanische Komplikation durch gastrointestinale Prothesen, Implantate oder Transplantate

T85.7

(Datenschutz)

Infektion und entzündliche Reaktion durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder Transplantate

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

100

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

T88.7

(Datenschutz)

Nicht näher bezeichnete unerwünschte Nebenwirkung eines Arzneimittels oder einer Droge

Z43.0

(Datenschutz)

Versorgung eines Tracheostomas

Z43.1

(Datenschutz)

Versorgung eines Gastrostomas

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

101

Marien Hospital

-

Prozeduren zu B-1.7 Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

1-204.2

(Datenschutz)

Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zur Liquorentnahme

1-266.0

(Datenschutz)

Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-266.1

(Datenschutz)

Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator (ICD)

1-275.2

6

Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie im linken Ventrikel

1-424

6

Biopsie ohne Inzision am Knochenmark

1-430.0

(Datenschutz)

Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen: Trachea

1-430.3

(Datenschutz)

Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen: Stufenbiopsie

1-432.00

(Datenschutz)

Perkutane Biopsie an respiratorischen Organen mit Steuerung durch bildgebende Verfahren: Lunge: Durch Feinnadelaspiration

1-432.01

(Datenschutz)

Perkutane Biopsie an respiratorischen Organen mit Steuerung durch bildgebende Verfahren: Lunge: Durch Stanzbiopsie ohne Clip-Markierung der Biopsieregion

1-440.6

(Datenschutz)

Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: Gallengänge

1-440.9

25

Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: Stufenbiopsie am oberen Verdauungstrakt

1-440.a

284

Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt

1-444.6

17

Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: Stufenbiopsie

1-444.7

59

Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5 Biopsien

1-445

(Datenschutz)

Endosonographische Feinnadelpunktion am oberen Verdauungstrakt

1-480.5

6

Perkutane (Nadel-)Biopsie an Knochen: Becken

1-494.8

(Datenschutz)

Perkutane Biopsie an anderen Organen und Geweben mit Steuerung durch bildgebende Verfahren: Retroperitoneales Gewebe

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

102

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

1-620.00

19

Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Ohne weitere Maßnahmen

1-620.01

5

Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Mit bronchoalveolärer Lavage

1-620.0x

(Datenschutz)

Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Sonstige

1-630.0

4

Diagnostische Ösophagoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-631.0

7

Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-632.0

360

Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs

1-632.1

11

Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei Anastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Duodenum

1-632.x

7

Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Sonstige

1-635.0

(Datenschutz)

Diagnostische Jejunoskopie: Bei normalem Situs

1-635.1

(Datenschutz)

Diagnostische Jejunoskopie: Bei Anastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Dünndarm

1-640

(Datenschutz)

Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege

1-650.0

27

Diagnostische Koloskopie: Partiell

1-650.1

103

Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-650.2

26

Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-651

8

Diagnostische Sigmoideoskopie

1-652.2

(Datenschutz)

Diagnostische Endoskopie des Darmes über ein Stoma: Sigmoideoskopie

1-653

(Datenschutz)

Diagnostische Proktoskopie

1-654.0

6

Diagnostische Rektoskopie: Mit flexiblem Instrument

1-661

(Datenschutz)

Diagnostische Urethrozystoskopie

1-843

(Datenschutz)

Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus

1-844

15

Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle

1-853.2

14

Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle: Aszitespunktion

1-992.0

(Datenschutz)

Durchführung von Genmutationsanalysen und Genexpressionsanalysen bei soliden bösartigen Neubildungen: Analyse von 1 bis 2 genetischen Alterationen

3-052

19

Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-053

(Datenschutz)

Endosonographie des Magens

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

103

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

3-055

4

Endosonographie der Gallenwege

3-056

4

Endosonographie des Pankreas

3-100.0

(Datenschutz)

Mammographie: Eine oder mehr Ebenen

3-200

46

Native Computertomographie des Schädels

3-201

(Datenschutz)

Native Computertomographie des Halses

3-202

8

Native Computertomographie des Thorax

3-203

(Datenschutz)

Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-204

(Datenschutz)

Native Computertomographie des Herzens

3-205

(Datenschutz)

Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-206

4

Native Computertomographie des Beckens

3-207

(Datenschutz)

Native Computertomographie des Abdomens

3-20x

(Datenschutz)

Andere native Computertomographie

3-220

(Datenschutz)

Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221

(Datenschutz)

Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-222

65

Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225

85

Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-602

(Datenschutz)

Arteriographie des Aortenbogens

3-604

52

Arteriographie der Gefäße des Abdomens

3-605

56

Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-606

(Datenschutz)

Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten

3-607

57

Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten

3-611.1

5

Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax: Pulmonalvenen

3-800

5

Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-809

(Datenschutz)

Native Magnetresonanztomographie des Thorax

3-820

(Datenschutz)

Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-821

(Datenschutz)

Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-822

(Datenschutz)

Magnetresonanztomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-823

(Datenschutz)

Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel

3-825

5

Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

104

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

3-826

14

Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel

3-843.0

4

Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: Ohne Sekretin-Unterstützung

3-843.1

4

Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP]: Mit Sekretin-Unterstützung

3-990

149

Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

5-311.0

(Datenschutz)

Temporäre Tracheostomie: Tracheotomie

5-311.1

(Datenschutz)

Temporäre Tracheostomie: Punktionstracheotomie

5-399.7

(Datenschutz)

Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösen Katheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zur Schmerztherapie)

5-429.d

(Datenschutz)

Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopisches Clippen

5-429.e

(Datenschutz)

Andere Operationen am Ösophagus: Endoskopische Injektion

5-431.20

13

Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): Durch Fadendurchzugsmethode

5-433.51

(Datenschutz)

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens: Destruktion, endoskopisch: Laserkoagulation

5-433.52

(Datenschutz)

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens: Destruktion, endoskopisch: Thermokoagulation

5-449.d1

(Datenschutz)

Andere Operationen am Magen: Clippen: Laparoskopisch

5-449.d3

9

Andere Operationen am Magen: Clippen: Endoskopisch

5-449.e3

(Datenschutz)

Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch

5-450.3

4

Inzision des Darmes: Perkutan-endoskopische Jejunostomie (PEJ)

5-452.21

12

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-452.22

(Datenschutz)

Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes: Exzision, endoskopisch: Polypektomie von mehr als 2 Polypen mit Schlinge

5-469.d3

4

Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

5-469.e3

(Datenschutz)

Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-482.01

(Datenschutz)

Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rektums: Schlingenresektion: Endoskopisch

5-489.1

(Datenschutz)

Andere Operation am Rektum: Sklerosierung, peranal

5-513.1

(Datenschutz)

Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision der Papille (Papillotomie)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

105

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

5-513.20

(Datenschutz)

Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Steinentfernung: Mit Körbchen

5-513.21

(Datenschutz)

Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Steinentfernung: Mit Ballonkatheter

5-572.1

(Datenschutz)

Zystostomie: Perkutan

5-865.6

(Datenschutz)

Amputation und Exartikulation Fuß: Amputation transmetatarsal

5-865.7

11

Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenamputation

5-865.8

(Datenschutz)

Amputation und Exartikulation Fuß: Zehenstrahlresektion

5-865.91

(Datenschutz)

Amputation und Exartikulation Fuß: Innere Amputation im Bereich der Mittelfuß- und Fußwurzelknochen: Metatarsale (und Phalangen), mehr als zwei Strahlen

5-892.07

(Datenschutz)

Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitere Maßnahmen: Oberarm und Ellenbogen

5-892.0c

(Datenschutz)

Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitere Maßnahmen: Leisten- und Genitalregion

5-892.0g

(Datenschutz)

Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Ohne weitere Maßnahmen: Fuß

5-892.xg

(Datenschutz)

Andere Inzision an Haut und Unterhaut: Sonstige: Fuß

5-894.0e

(Datenschutz)

Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Oberschenkel und Knie

5-894.0f

9

Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Unterschenkel

5-894.0g

60

Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, ohne primären Wundverschluss: Fuß

5-894.1f

(Datenschutz)

Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Unterschenkel

5-894.1g

5

Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Fuß

5-896.0d

(Datenschutz)

Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig: Gesäß

5-896.0f

5

Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig: Unterschenkel

5-896.0g

78

Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Kleinflächig: Fuß

5-896.1d

6

Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Gesäß

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

106

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

5-896.1f

30

Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Unterschenkel

5-896.1g

91

Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut: Großflächig: Fuß

5-898.4

10

Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, partiell

5-898.5

5

Operationen am Nagelorgan: Exzision des Nagels, total

5-902.0g

(Datenschutz)

Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Spalthaut, kleinflächig: Fuß

5-902.2g

(Datenschutz)

Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Vollhaut, kleinflächig: Fuß

5-902.xf

4

Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Sonstige: Unterschenkel

5-902.xg

9

Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle: Sonstige: Fuß

5-916.a0

35

Temporäre Weichteildeckung: Anlage oder Wechsel eines Systems zur Vakuumversiegelung: An Haut und Unterhaut

5-916.xg

(Datenschutz)

Temporäre Weichteildeckung: Sonstige: Fuß

6-002.54

(Datenschutz)

Applikation von Medikamenten, Liste 2: Voriconazol, oral: 4,50 g bis unter 6,50 g

6-002.p2

(Datenschutz)

Applikation von Medikamenten, Liste 2: Caspofungin, parenteral: 100 mg bis unter 150 mg

8-017.0

(Datenschutz)

Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-017.1

(Datenschutz)

Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage

8-018.0

(Datenschutz)

Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-120

(Datenschutz)

Magenspülung

8-123.0

(Datenschutz)

Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel

8-123.1

(Datenschutz)

Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Entfernung

8-124.0

5

Wechsel und Entfernung eines Jejunostomiekatheters: Wechsel

8-125.0

7

Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde: Transnasal, n.n.bez.

8-125.1

(Datenschutz)

Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde: Transnasal, endoskopisch

8-128

(Datenschutz)

Anwendung eines Stuhldrainagesystems

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

107

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

8-129.x

(Datenschutz)

Applikation einer Spenderstuhlsuspension: Sonstige

8-133.0

6

Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters: Wechsel

8-144.0

(Datenschutz)

Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Großlumig

8-144.2

(Datenschutz)

Therapeutische Drainage der Pleurahöhle: Kleinlumig, sonstiger Katheter

8-147.x

(Datenschutz)

Therapeutische Drainage von Harnorganen: Sonstige

8-152.1

22

Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax: Pleurahöhle

8-152.2

(Datenschutz)

Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax: Lunge

8-153

9

Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle

8-190.20

5

Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: Bis 7 Tage

8-190.21

14

Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: 8 bis 14 Tage

8-190.22

11

Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: 15 bis 21 Tage

8-190.23

10

Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit Pumpensystem bei einer Vakuumversiegelung: Mehr als 21 Tage

8-190.30

(Datenschutz)

Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit sonstigen Systemen bei einer Vakuumversiegelung: Bis 7 Tage

8-190.33

(Datenschutz)

Spezielle Verbandstechniken: Kontinuierliche Sogbehandlung mit sonstigen Systemen bei einer Vakuumversiegelung: Mehr als 21 Tage

8-192.0f

11

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Kleinflächig: Unterschenkel

8-192.0g

68

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Kleinflächig: Fuß

8-192.1d

(Datenschutz)

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Großflächig: Gesäß

8-192.1f

16

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Großflächig: Unterschenkel

8-192.1g

23

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Großflächig: Fuß

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

108

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

8-192.3f

4

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischer Verfahren: Unterschenkel

8-192.3g

10

Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde: Großflächig, mit Anwendung biochirurgischer Verfahren: Fuß

8-390.0

(Datenschutz)

Lagerungsbehandlung: Lagerung im Spezialbett

8-522.91

7

Hochvoltstrahlentherapie: Linearbeschleuniger, intensitätsmodulierte Radiotherapie: Mit bildgestützter Einstellung

8-607.4

(Datenschutz)

Hypothermiebehandlung: Nicht invasive Kühlung durch Anwendung eines sonstigen Kühlpad- oder Kühlelementesystems

8-640.0

20

Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion)

8-640.1

(Datenschutz)

Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation)

8-642

(Datenschutz)

Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus

8-701

26

Einfache endotracheale Intubation

8-706

59

Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung

8-771

17

Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

8-800.c0

104

Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 1 TE bis unter 6 TE

8-800.c1

4

Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 6 TE bis unter 11 TE

8-800.c2

(Datenschutz)

Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Erythrozytenkonzentrat: 11 TE bis unter 16 TE

8-812.50

(Datenschutz)

Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Prothrombinkomplex: 500 IE bis unter 1.500 IE

8-812.51

(Datenschutz)

Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Prothrombinkomplex: 1.500 IE bis unter 2.500 IE

8-812.60

(Datenschutz)

Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen: Normales Plasma: 1 TE bis unter 6 TE

8-831.0

77

Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

109

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

8-831.2

8

Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Wechsel

8-831.5

5

Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalen Blutzirkulation

8-836.03

(Datenschutz)

Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon): Gefäße Unterarm

8-836.0b

15

Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon): Gefäße Oberschenkel

8-836.0c

9

Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon): Gefäße Unterschenkel

8-836.0e

(Datenschutz)

Perkutan-transluminale Gefäßintervention: Angioplastie (Ballon): Künstliche Gefäße

8-83b.c6

(Datenschutz)

Zusatzinformationen zu Materialien: Verwendung eines Gefäßverschlusssystems: Resorbierbare Plugs mit Anker

8-854.71

(Datenschutz)

Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit sonstigen Substanzen: Mehr als 24 bis 72 Stunden

8-854.72

(Datenschutz)

Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit sonstigen Substanzen: Mehr als 72 bis 144 Stunden

8-854.73

(Datenschutz)

Hämodialyse: Kontinuierlich, venovenös, pumpengetrieben (CVVHD), Antikoagulation mit sonstigen Substanzen: Mehr als 144 bis 264 Stunden

8-930

701

Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-931.0

(Datenschutz)

Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes: Ohne kontinuierliche reflektionsspektrometrische Messung der zentralvenösen Sauerstoffsättigung

8-984.0

5

Multimodale Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-985.0

168

Motivationsbehandlung Abhängigkeitskranker [Qualifizierter Entzug]: Bis zu 6 Behandlungstage

8-985.1

549

Motivationsbehandlung Abhängigkeitskranker [Qualifizierter Entzug]: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-985.2

4

Motivationsbehandlung Abhängigkeitskranker [Qualifizierter Entzug]: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage

8-987.00

(Datenschutz)

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

110

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

8-987.01

(Datenschutz)

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-987.02

(Datenschutz)

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage

8-987.10

24

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.11

20

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage

8-987.12

15

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage

8-987.13

12

Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 21 Behandlungstage

8-98f.0

44

Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis 184 Aufwandspunkte

8-98f.10

(Datenschutz)

Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185 bis 552 Aufwandspunkte: 185 bis 368 Aufwandspunkte

8-98f.11

(Datenschutz)

Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185 bis 552 Aufwandspunkte: 369 bis 552 Aufwandspunkte

9-200.0

65

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 43 bis 71 Aufwandspunkte

9-200.1

29

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 72 bis 100 Aufwandspunkte

9-200.5

31

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 101 bis 129 Aufwandspunkte

9-200.6

11

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 130 bis 158 Aufwandspunkte

9-200.7

6

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 159 bis 187 Aufwandspunkte

9-200.8

(Datenschutz)

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 188 bis 216 Aufwandspunkte

9-200.9

4

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 217 bis 245 Aufwandspunkte

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

111

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-200.a

(Datenschutz)

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 246 bis 274 Aufwandspunkte

9-200.e

(Datenschutz)

Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen: 362 und mehr Aufwandspunkte

9-500.0

97

Patientenschulung: Basisschulung

9-500.1

(Datenschutz)

Patientenschulung: Grundlegende Patientenschulung

9-500.2

(Datenschutz)

Patientenschulung: Umfassende Patientenschulung

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

112

Marien Hospital

-

Diagnosen zu B-2.6

ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

F01.3

(Datenschutz)

Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz

F03

(Datenschutz)

Nicht näher bezeichnete Demenz

F05.0

(Datenschutz)

Delir ohne Demenz

F05.1

41

Delir bei Demenz

F05.8

(Datenschutz)

Sonstige Formen des Delirs

F06.0

(Datenschutz)

Organische Halluzinose

F06.2

5

Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F06.3

4

Organische affektive Störungen

F07.0

(Datenschutz)

Organische Persönlichkeitsstörung

F10.0

21

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F10.2

4

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom

F10.4

11

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom mit Delir

F10.5

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung

F10.6

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom

F11.4

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom mit Delir

F12.2

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom

F12.5

5

Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung

F13.1

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Schädlicher Gebrauch

F13.2

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom

F13.3

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Entzugssyndrom

F13.4

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Entzugssyndrom mit Delir

F14.2

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

113

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

F16.5

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: Psychotische Störung

F19.0

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.2

5

Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom

F19.3

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Entzugssyndrom

F19.5

(Datenschutz)

Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Psychotische Störung

F20.0

180

Paranoide Schizophrenie

F20.1

(Datenschutz)

Hebephrene Schizophrenie

F20.2

(Datenschutz)

Katatone Schizophrenie

F20.4

(Datenschutz)

Postschizophrene Depression

F20.5

5

Schizophrenes Residuum

F22.0

5

Wahnhafte Störung

F23.0

8

Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie

F23.1

5

Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie

F23.2

(Datenschutz)

Akute schizophreniforme psychotische Störung

F23.8

(Datenschutz)

Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen

F25.0

23

Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F25.1

15

Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F25.2

16

Gemischte schizoaffektive Störung

F25.8

(Datenschutz)

Sonstige schizoaffektive Störungen

F25.9

(Datenschutz)

Schizoaffektive Störung, nicht näher bezeichnet

F30.0

(Datenschutz)

Hypomanie

F31.0

9

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F31.1

20

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome

F31.2

11

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

114

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

F31.3

6

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode

F31.4

45

Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F31.5

(Datenschutz)

Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F31.6

18

Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode

F32.1

14

Mittelgradige depressive Episode

F32.2

173

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F32.3

13

Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F32.9

(Datenschutz)

Depressive Episode, nicht näher bezeichnet

F33.1

10

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode

F33.2

283

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome

F33.3

41

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen

F33.4

20

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert

F40.0

(Datenschutz)

Agoraphobie

F41.0

5

Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F42.0

(Datenschutz)

Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang

F42.1

(Datenschutz)

Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]

F42.2

(Datenschutz)

Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

F43.0

7

Akute Belastungsreaktion

F43.1

8

Posttraumatische Belastungsstörung

F43.2

35

Anpassungsstörungen

F44.8

(Datenschutz)

Sonstige dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]

F50.2

(Datenschutz)

Bulimia nervosa

F60.3

77

Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F61

8

Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F62.0

(Datenschutz)

Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung

F63.8

(Datenschutz)

Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

115

Marien Hospital ICD-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

F70.1

(Datenschutz)

Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F70.8

(Datenschutz)

Leichte Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

G30.1

(Datenschutz)

Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn

G30.8

6

Sonstige Alzheimer-Krankheit

G40.5

(Datenschutz)

Spezielle epileptische Syndrome

I48.9

(Datenschutz)

Vorhofflimmern und Vorhofflattern, nicht näher bezeichnet

I60.9

(Datenschutz)

Subarachnoidalblutung, nicht näher bezeichnet

L12.0

(Datenschutz)

Bullöses Pemphigoid

T50.9

(Datenschutz)

Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel, Drogen und biologisch aktive Substanzen

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

116

Marien Hospital

-

Prozeduren zu B-2.7 Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

1-204.2

(Datenschutz)

Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zur Liquorentnahme

1-207.0

131

Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

1-266.0

(Datenschutz)

Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-275.2

(Datenschutz)

Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiographie, Druckmessung und Ventrikulographie im linken Ventrikel

1-440.a

9

Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt

1-444.7

(Datenschutz)

Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5 Biopsien

1-632.0

8

Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs

1-632.1

(Datenschutz)

Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei Anastomosen an Ösophagus, Magen und/oder Duodenum

1-650.1

(Datenschutz)

Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum

1-653

(Datenschutz)

Diagnostische Proktoskopie

1-903

7

Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

3-200

41

Native Computertomographie des Schädels

3-220

(Datenschutz)

Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-222

(Datenschutz)

Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225

(Datenschutz)

Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-800

44

Native Magnetresonanztomographie des Schädels

3-802

(Datenschutz)

Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

3-820

17

Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

117

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

3-823

(Datenschutz)

Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel

3-990

4

Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

6-006.a0

(Datenschutz)

Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1

7

Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

6-006.a2

(Datenschutz)

Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg

6-006.a3

(Datenschutz)

Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg

6-006.af

(Datenschutz)

Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulär: 1.150 mg bis unter 1.225 mg

8-630.2

6

Elektrokrampftherapie [EKT]: Grundleistung

8-630.3

81

Elektrokrampftherapie [EKT]: Therapiesitzung

9-604

281

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche

9-605.0

2894

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-605.1

1397

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-605.2

257

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-605.3

32

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-605.4

5

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

118

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-605.5

(Datenschutz)

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 10 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.0

2860

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.1

1455

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.2

462

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.3

113

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.4

28

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.5

9

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 10 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.6

(Datenschutz)

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 12 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.7

(Datenschutz)

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 14 bis 16 Therapieeinheiten pro Woche

9-606.8

(Datenschutz)

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 16 bis 18 Therapieeinheiten pro Woche

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

119

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-606.r

(Datenschutz)

Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 48 Therapieeinheiten pro Woche

9-614.0

188

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche

9-614.10

203

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mit bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-614.11

26

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mit mehr als 2 bis 4 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-614.12

16

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mit mehr als 4 bis 6 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-614.13

(Datenschutz)

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mit mehr als 6 bis 8 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-614.20

409

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mit bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-614.21

91

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woche

9-614.22

21

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 4 bis 6 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woche

9-614.23

4

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 6 bis 8 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woche

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

120

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-614.24

(Datenschutz)

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 8 bis 10 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woche

9-615.0

101

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche

9-615.10

102

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: mit bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-615.11

12

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: mit mehr als 2 bis 4 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-615.12

4

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: mit mehr als 4 bis 6 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-615.20

189

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: mit bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-615.21

31

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woche

9-615.22

11

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 3 bis 4 Merkmalen: mehr als 4 bis 6 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woche

9-616.0

9

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 5 und mehr Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche

9-616.10

(Datenschutz)

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 5 und mehr Merkmalen: mit bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche

9-616.20

7

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 5 und mehr Merkmalen: bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

121

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-616.21

(Datenschutz)

Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen, bei Patienten mit 5 und mehr Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche

9-624.0

122

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mit bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-624.1

65

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-624.2

7

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-624.3

(Datenschutz)

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-625.0

50

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: bis 2 Therapieeinheiten/Woche

9-625.1

76

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten/Woche

9-625.2

52

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten/Woche

9-625.3

8

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten/Woche

9-625.4

5

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten/Woche

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

122

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-625.5

(Datenschutz)

Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 10 bis 12 Therapieeinheiten/Woche

9-630.3

(Datenschutz)

Mehr als 6 bis 8 durch Ärzte erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-640.00

45

Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: 1:1-Betreuung: Mindestens 2 bis 6 Stunden pro Tag

9-640.01

46

Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: 1:1-Betreuung: Mehr als 6 bis 12 Stunden pro Tag

9-640.02

17

Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: 1:1-Betreuung: Mehr als 12 bis 18 Stunden pro Tag

9-640.03

33

Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: 1:1-Betreuung: Mehr als 18 Stunden pro Tag

9-641.00

(Datenschutz)

Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag

9-641.01

6

Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag

9-641.02

(Datenschutz)

Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 3 bis 4,5 Stunden pro Tag

9-645.03

(Datenschutz)

Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durch Spezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonen erbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden

9-645.13

(Datenschutz)

Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden

9-646.0

41

Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelung von 1 Mindestmerkmal

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

123

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-646.1

18

Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelung von 2 Mindestmerkmalen

9-646.2

(Datenschutz)

Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen: Klärung und Regelung von 3 Mindestmerkmalen

9-648.00

12

Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Einzelsupervision: Mindestens 25 bis unter 50 Minuten pro Tag

9-648.01

(Datenschutz)

Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Einzelsupervision: Mindestens 50 Minuten pro Tag

9-648.10

(Datenschutz)

Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 25 bis unter 50 Minuten pro Tag

9-648.11

14

Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 50 Minuten pro Tag

9-980.0

641

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1 (Regelbehandlung)

9-980.1

366

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2 (Intensivbehandlung)

9-980.4

173

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5 (Psychotherapie)

9-980.5

390

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (Tagesklinische Behandlung)

9-981.0

9

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1 (Regelbehandlung)

9-981.1

34

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2 (Intensivbehandlung)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

124

Marien Hospital OPS-Ziffer

Fallzahl

Bezeichnung

9-982.0

100

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

9-982.1

70

Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2 (Intensivbehandlung)

9-984.0

4

Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erhebliche Pflegebedürftigkeit)

9-984.1

(Datenschutz)

Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe II (schwere Pflegebedürftigkeit)

9-984.2

(Datenschutz)

Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe III (schwerste Pflegebedürftigkeit)

9-984.4

14

Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in eine Pflegestufe

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

125

Marien Hospital

Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuser stellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V und den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehend entfernen.

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