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24. Jahrgang / Nr. 12.2016 / 24. November 2016 THEMEN DIESER AUSGABE: Kommunales Rat konstituiert sich » Seite 2 Aus den Ortsteilen Jugendraum in Wahnbek » Seite 11 Dies und Das DRK-Zirkus-Projekt » Seite 16 Kunst und Kultur Gelungene OrlandoPremiere » Seite 38 Aus dem Geschäftsleben Neue LzO-Rufnummer » Seite 42 Sport Erfolgreiche JudoSportler » Seite 46

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rasteder rundschau werfen. Hier gibt es alle Informationen rund um die Weihnachtsmärkte in der Gemeinde. Den Auftakt macht der Markt in Wahnbek, der am 26. November auf dem Hof der Grundschule eröffnet wird. Weiter geht es mit den

Märkten in Delfshausen (27. November), Loy (3. Dezember), Hahn-Lehmden (4. Dezember) und Nethen (11. Dezember). In Rastede wird das Weihnachtsdorf an zwei Wochenenden (9. bis 11. und 16. bis 18. Dezember) seine Pforten öffnen. n

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Editorial Liebe Leser, als ältester Ratsvertreter eröffnete Gerd Langhorst (Grüne) die konstituierende Sitzung des Rasteder Gemeinderats. Langhorst schlug dabei das ganz große Rad. Er nahm Bezug auf prägnante Gedenktafeln am Rathausgebäude, wie jene zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, und die Stele, die „Rastedes Mann im All“, den Astronauten Thomas Reiter würdigt. Abschließend nannte Langhorst die Skulptur „Neuordnung der Dinge“, die 2014 während der Künstlerwerkstatt entstanden war. Dass sie erhebliche Zweifel an der Neuordnung der Dinge im Rat haben, hatten zuvor rund 15 schwarz gekleidete Bürgerinnen und Bürger gezeigt, die sich als stummes Spalier vor dem Eingang des Akademiehotels postierten. „Wir sind auf Zuruf zusammengekommen“, erklärte Sabine Brandt von der Bürgerinitiative „Kuhstall – Nein, danke!“ Die still Protestierenden sind nicht einverstanden mit der neuen Mehrheitsgruppe aus CDU und Grünen. In seiner Eröffnungsrede hatte Bürgermeister Dieter von Essen darauf hingewiesen, dass die meisten Ratsbeschlüsse in Rastede einstimmig gefasst werden. Er hoffe, dass das so bleibt. Große Auseinandersetzungen wären dann nicht zu erwarten. Aber ohne Kontroversen werden die Dinge in der Regel nicht neu geordnet. Ihre Redaktion n

Konstruktive Zusammenarbeit erwünscht Zu seiner ersten Sitzung traf sich Anfang November der neue Gemeinderat im Akademiehotel in Rastede. Zu stellvertretenden Bürgermeistern wurden Torsten Wilters (CDU) und Gerd Langhorst (Grüne) gewählt.

Bürgermeister Dieter von Essen (M.) und seine Stellvertreter: Torsten Wilters (CDU, r.) und Gerd Langhorst (Grüne) | Foto: Lübbers Von Britta Lübbers | Erstmals hatten die Grünen auf einer Ratssitzung neben der CDU Platz genommen, mit der sie eine Gruppe bilden und über eine knappe Mehrheit von 18 Sitzen verfügen (CDU 13 Sitze, Grüne 5). Weitere Gruppen stellen SPD (11) und UWG (2) sowie FDP und FFR mit jeweils einer Vertretung. Silke Köhler von den Linken ist Solokämpferin. Zu Beginn der Sitzung verpflichtete Bürgermeister Dieter von Essen die 34 Ratsmitglieder einzeln und per Handschlag. „Ich lade Sie zur konstruktiven Zusammenarbeit ein“, sagte er. Der Rasteder Rat stehe für einen respektvollen, fairen Umgang miteinander. Zum Ratsvorsitzenden wählte die Versammlung erneut und einstimmig Timo Kirchhoff (CDU). Erster Stellvertreter ist

Horst Segebade (SPD), zweiter Stellvertreter Jan Hoffmann (Grüne). Zu gleichberechtigten stellvertretenden Bürgermeistern wurden Torsten Wilters (CDU) und Gerd Langhorst (Grüne) mit jeweils 21 Stimmen gewählt. Die Kandidaten der SPD konnten sich erwartungsgemäß nicht durchsetzen. Monika Sager-Gertje und Lars Krause erhielten je 14 Stimmen. Im Verwaltungsausschuss sind neben dem Bürgermeister als Beigeordnete Torsten Wilters, Dieter Ahlers, Susanne Lamers, Thorsten Menke (alle CDU) sowie Gerd Langhorst und Dr. Sabine Eyting (beide Grüne)

Torsten Wilters und Gerd Langhorst üben auch auf Landkreis­ ebene Co-Funktion aus. Zusammen mit Heino Hots (CDU) aus Westerstede wurden sie im November vom Ammerländer Kreis­ tag zu Stellvertretern von Landrat Jörg Bensberg gewählt. n

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und Rüdiger Kramer, Lars Krause und Monika-Sager-Gertje (alle SPD) vertreten. In beratender Funktion ist Evelyn Fisbeck (FDP) dabei. Erneut hat der Rat sechs Fachausschüsse mit je elf Mitgliedern bestimmt. Vorsitzende sind: im Finanz- und Wirtschaftsausschuss Gerd Langhorst, im Ausschuss für Bau, Planung, Umwelt und Straßen Susanne Lamers, im Kinder-, Jugend- und Sozialausschuss Horst Segebade, im Ausschuss für Kultur und Sport Hans-Dieter Röben (CDU), im Feuerschutzausschuss Dieter Ahlers (CDU) und im Schulausschuss Jöran Gertje (SPD). n

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„Gute Idee, aber der falsche Weg“ Auf der konstituierenden Ratssitzung Anfang November wurden nicht nur formale Beschlüsse gefasst. In strittigen Punkten deuteten sich die neuen Verlaufslinien zwischen Mehrheit und Opposition an. Von Britta Lübbers | Zum Tagesordnungspunkt 8 gab es die erste inhaltliche Diskussion. Silke Köhler (Linke) brachte zwei Änderungsanträge zur Geschäftsordnung ein. Der erste sah vor, in § 4 (Sachanträge) jenen Passus zu streichen, in dem es heißt: „Findet innerhalb eines Monats nach Eingang eines Antrags keine Ratssitzung statt, entscheidet der Verwaltungsausschuss anstelle des Rates über die Ausschussüberweisung.“ Köhler sieht die Gefahr, dass durch dieses Verfahren Transparenz und demokratische Mitwirkungsrechte beschnitten werden. Rüdiger Kramer (SPD) äußerte Verständnis, da Silke Köhler mit ihrem Grundmandat nur im Kinder-, Jugend- und Sozialausschuss vertreten ist. Er schlug vor, den Absatz dahingehend zu ergänzen, dass der jeweilige Antragsteller

In ihrem zweiten ÄnderungsSpürbar verärgert reagierte antrag sprach sich Köhler dafür Kramer auf den Vorschlag der aus, dass die Bürger während Grünen, den Sozialausschuss der Gremiensitzungen ihre Fra- um ein weiteres beratendes gen nicht nur – wie bisher – an Mitglied aus dem Kreis der den Bürgermeister stellen kön- Rasteder Flüchtlingshelfer zu nen. Auf diese Weise würden erweitern. „Das wurde vorher alle Ratsmitglienicht kommunider die Möglich- „Das wurde vorher ziert“, sagte er. keit zur Wort- nicht kommuniziert“, Grundsätzlich sei die Idee gut, aber meldung erhal- sagte Rüdiger Kramer. sie müsse vorab ten. Auch dieser Antrag wurde abgelehnt. „Das – auch mit den Flüchtlingshelwäre umständlich und würde fern – besprochen werden. Bereits während der Grupdie Sitzungen komplizierter und länger machen“, meinte penbildungsphase habe er Rüdiger Kramer. „Die Bürger gemerkt, „dass man sich nicht können sich außerhalb der Sit- mehr aufeinander verlassen zungen jederzeit an ihre Rats- kann“, so Kramer. Auch Evelyn vertreter wenden“, sagte Gerd Fisbeck (FDP) äußerte BedenLanghorst. „Wir sollten eine ken. „Warum kann man das Plattform schaffen, auf der sich nicht erst einmal in Ruhe disBürger und Parteivertreter tref- kutieren?“, fragte sie. „Der Weg fen können“, regte Dr. Sabine ist nicht in Ordnung.“ Dirk BaEyting (Grüne) an. Rüdiger Kra- kenhus (UWG) schlug vor, das mer schlug vor, wieder Bürger- Thema zu verschieben. Der Rat versammlungen auszurichten. stimmte der Vertagung zu. n

verlangen kann, dass die zu treffende Entscheidung im Rat fällt. „Wir haben Vertreter in allen Ausschüssen, Sie sind Einzelkämpferin“, wandte sich Susanne Lamers (CDU) direkt an Köhler, sagte aber auch, dass sich die seit Jahren praktizierte Geschäftsordnung gut bewährt habe. Gerd Langhorst (Grüne) wies darauf hin, dass Inhabern von Grundmandaten das Recht eingeräumt werden könne, Anträge auch in Ausschüsse einzubringen, in denen sie nicht vertreten sind. „So ist es“, bestätigte Erster Gemeinderat Günther Henkel. „Frau Köhler wird nicht beschnitten.“ „Mir geht es gar nicht um mich, mir geht es um das Grundsätzliche“, entgegnete die Linke. Sie wolle, dass letztlich im Rat entschieden wird. Gleichwohl wurde ihr Antrag abgelehnt, der von Rüdiger Kramer angenommen.

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Menschlich enttäuscht

Die Gruppenbildung innerhalb der Rasteder Ratsfraktionen fand recht geräuschlos statt. Seitens der SPD gab es keine offizielle Stellungnahme zum Zusammengehen von CDU und Grünen. Umso mehr

Kommentar

fiel auf, wie angefasst Rüdiger Kramer (SPD) in der konstituierenden Ratssitzung auf den Antrag der Grünen reagierte, den Sozialausschuss um ein weiteres beratendes Mitglied zu erweitern. Nicht transparent sei dieses Vorgehen, ärgerte er sich. „Ich bin tief enttäuscht,

auch menschlich.“ Zustimmung erhielt Kramer von den anderen Oppositionsfraktionen. Die Trennlinie zur Mehrheitsgruppe war sichtbar, und der Stimmenvorsprung ist knapp. Es könnte also doch noch spannend werden in den Gremien. Zumal sich Ratsneuling Silke

Köhler (Linke) gleich mit zwei Anträgen von Britta Lübbers einbrachte. Von Zurückhaltung keine Spur, die Betriebsrätin machte deutlich, dass – auch in Sachen Bürgerbeteiligung – mit ihr zu rechnen ist. n

Rubinrot statt Schmuddelgrün In der KGS Wilhelmstraße sind die umfangreichen Sanierungsarbeiten abgeschlossen. Die so genannten Wackelwände sind weg und die Fassade ist zeitgemäß gestaltet. Von Kathrin Janout | Rund 20 Jahre sind die Wackelwände wohl schon nicht mehr bewegt worden, nun sind sie Geschichte. Die mobilen Trennwände, die bisher im Obergeschoss der KGS Wilhelmstraße die Räume 231 bis 243 voneinander abgrenzten, wurden bei den umfangreichen Sanierungsarbeiten endlich entsorgt und durch feste Wände ersetzt. Sehr zur Freude der Schule, der vor allem ein verbesserter Raumklang am Herzen lag. Nun höre man nichts mehr aus den benachbarten Klassenräumen, freut sich Schulleiter Gerd Kip. 700 Quadratmeter Wandfläche wurden erneuert, 1000 Quadratmeter Akustikdecken und ebenso viele Bodenbeläge ausgetauscht, neue Heizkörper und Sonnenschutzanlagen eingebaut, Elektroinstallationsarbeiten durchgeführt, Fenster gewechselt und Wände gestrichen. „Die Arbeiten mussten gut koordiniert werden“, betont Bürgermeister Dieter von Essen bei einem Ortstermin in der Schule.

Schließlich beschränkte sich der vorgesehene Zeitrahmen auf die Sommerferien. Sieben Tage lang musste der Unterricht vor den Ferien aber doch ausgelagert werden. Manche Klasse begab sich auf Exkursion oder wich auf andere Räume aus. Einmal fand der Unterricht sogar im Rathaussaal statt. „Die Schüler hatten Vertreter der Parteien eingeladen und mit ihnen über Politik gesprochen“, weiß Dieter

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von Essen. „Ja, wir mussten im pädagogischen Bereich kreativ sein“, stimmt Gerd Kip lächelnd zu. Sowohl die Schulleitung als auch die Gemeindeverwaltung ist mit dem Ergebnis der Renovierung sehr zufrieden. Mit dem Einbau der Akustikdecken und zusätzlicher Akustikmaßnahmen an den Wänden werde nun auch den Vorgaben im Hinblick auf die Inklusion entsprochen. In allen renovierten Räumen

könnten Kinder mit Hörbehinderung unterrichtet werden. Die Gesamtkosten für die Sanierungsarbeiten betragen rund 815 000 Euro. Dafür bekam die Schule auch von außen frische Farbe. Die neue, wärmegedämmte Vorhangfassade entspricht nun den heutigen Energiestandards, und gleichzeitig wurde das alte Schmuddelgrün durch ein zeitloses Rubinrot ersetzt. n

Sind begeistert von der Akustik in den renovierten Räumen: (v.l.) Bürgermeister Dieter von Essen, Arnd Witte vom Bauamt der Gemeinde, Schulleiter Gerd Kip und Hausmeister Christian Ammermann | Foto: Janout

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Wo steht Rastede im Klimaschutz? Arbeitsgruppe möchte mit Hilfe des European Energy Awards (EEA) Einsparpotenziale der Gemeinde Rastede entdecken Von Kathrin Janout | Das Rasteder Energie-Team für den European Energy Award hat seine Arbeit aufgenommen. Zur Auftaktveranstaltung im Zollhaus kam die Gruppe kürzlich erstmals zusammen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Kornelia Gerwien-Siegel von der „BEKS EnergieEffizienz GmbH“ begrüßte die Anwesenden um Teamleiter Hans-Hermann Ammermann von der Rasteder Stabstelle Klimaschutz. Zur Arbeitsgruppe gehören von Seiten der Verwaltung aus den verschiedenen Fachbereichen Stefan Unnewehr, Tabea Triebe, Jens Wiechering, Matthias Wolf und Günther Henkel, außerdem Siegfried Chmielewski als Vertreter der Bürgergenossenschaft und Dietmar Wolke als Fachmann für den Bereich ÖPNV. Kornelia Gerwien-Siegel wird die Gruppe in den kommenden vier Jahren beratend begleiten. Kein Wettbewerb, sondern ein Prozess Für 2017 werde zunächst eine Analyse des Ist-Zustands angestrebt, sagte Gerwien-Siegel. Dazu überprüfe man in verschiedenen Bereichen, wie zum

Die Gemeinde Rastede verstärkt ihr Engagement in den Bereichen Klimaschutz und Energieeffizienz und nimmt am European Energy Award (eea) teil | Foto: Janout Beispiel Mobilität oder kommunale Gebäude und Anlagen, wo die Gemeinde Rastede mit ihrer Klimaschutzpolitik steht und wo die Stärken und Schwächen liegen. In den Folgejahren soll dann ein Maßnahmenprogramm entwickelt werden, wie Energieeffizienz weiterhin gesteigert und der CO2-Ausstoß verringert werden kann. Der European Energy Award ist

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Zunächst ist das Vorhaben auf vier Jahre ausgelegt, die Kosten betragen insgesamt rund 35 000 Euro. Ende Mai hatte der Verwaltungsausschuss die Teilnahme am European Energy Award beschlossen. Damals wurde die Stabstelle Klimaschutz unter Leitung des ehemaligen Bauamtsleiters HansHermann Ammermann neu gegründet. n

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AUS DEN ORTSTEILEN

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Die kleinsten Nordlichter suchen Nachwuchs Krabbelgruppe und Schnuppergruppe im Gemeindenorden haben noch freie Plätze Von Anke Kapels | Heubült. „Die kleinen und die großen Nordlichter“ nennen sich die drei Gruppen im Kindergarten der Elterninitiative Spielkreis und Krabbelgruppe RastedeNord. Freie Plätze melden jetzt die kleineren Nordlichter für die Krabbelgruppe und die Schnuppergruppe. „In der Krabbelgruppe haben wir noch freie Plätze für Kinder von 0 bis 2 Jahren und ihre Eltern“, sagt Tina Bruns, die die Gruppe leitet. Jeweils donnerstags von 15 bis 17 Uhr können die Kinder zusammen mit ihren Eltern spielen, basteln und singen, es werden Geschichten erzählt, und die Eltern können sich austauschen. Zehn Plätze gibt es in der Schnuppergruppe, die sich montags und mittwochs jeweils

von 14.30 bis 17 Uhr trifft. „Zurzeit sind auch dort freie Plätze verfügbar“, sagt Gruppenleiterin Kathleen Friedrich. Die „Nordlichter“ haben ihre Räume in der Wilhelmshavener Straße 529 in Heubült. Die Elterninitiative Spielkreis und Krabbelgruppe Rastede-Nord wurde 1993 gegründet. „Viele Aktionen und Veranstaltungen wären ohne das große Engagement der Eltern nicht möglich“, betont Kindergartenleiterin Anke Lippert, die auch die pädagogische Leitung der Vormittagsgruppe hat. Wer Interesse an einem der freien Plätze hat, kann sich beim Kindergarten melden (Tel. 04454 / 1593) oder für die Krabbelgruppe direkt bei deren Leiterin Tina Bruns (Tel. 04454 / Die kleinen Nordlichter suchen Nachwuchs für die Schnupper918450). n und die Krabbelgruppe | Foto: Kindergarten

Tierischer Spaß an der Grundschule Loy Kinderbuchautor Matthias Sodtke liest aus seinen Büchern Von Anna Papenroth | Loy/ Barghorn. So toll sollte jeder Schultag beginnen, darüber waren sich die Schüler der ersten und zweiten Klasse einig. Auf Einladung der Gemeindebücherei Rastede war der Kinderbuchautor Matthias Sodtke nach Loy gekom-

men. Mitgebracht hatte er seine Kinderbücher mit Geschichten über die Freunde Nulli, den Hasen, und Priesemut, den Frosch. Nach kurzer Vorstellung begann der Autor zu lesen und zog die Kinder schnell in seinen Bann. Die Mädchen und Jungen bekamen aber nicht nur vorgelesen,

sie konnten die Seiten auf einer großen Leinwand auch sehen. Sodtke, der auch Cartoonist und Grafiker ist, zeichnete die Figuren vor den Augen der Kinder auf einem großen Pult langsam nach und erweckte sie so zum Leben. Die Bilder mit den Hauptdarstellern aus Sodtkes

Büchern wurden anschließend verlost und schmücken nun den Klassenraum. Auch Constanze Post von der Gemeindebücherei konnte sich über Geschenke freuen. Matthias Sodtke überreichte ihr drei handsignierte DVDs mit Geschichten von Nulli und Priesemut. n

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Wie ein Blick in die Geschichte Anfang November wurde der Hahner Hof abgerissen. Auf dem freigewordenen Areal soll ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen. Von Ernst Lankenau | Hahn-Lehmden. Im wahrsten Sinne des Wortes „Schnee von gestern“ ist jetzt der ehemalige Hahner Hof. Etwa eine Woche brauchte der Abbruchunternehmer, um die alte Gaststätte abzutragen. Einige Bürger aus dem Ort hatten Heiko Menke, der das Gebäude und das Grundstück vor knapp vier Jahren erworben hatte, geraten, den Hahner Hof in seiner äußeren Erscheinung zu erhalten und zu sanieren. Aber Menke winkte ab, da sich eine Sanierung nicht gerechnet hätte und vom Grundriss her auch gar nicht möglich gewesen wäre. Der Abriss wurde dann zum Blick in die Geschichte. Nach dem Bau im Jahr 1868 ist das Haus verschiedene Male umgebaut und erweitert worden. „Es war sehr interessant zu sehen, welche Baumaterialen dabei in den vielen Jahrzehnten Verwendung gefunden haben“, berichtet Menke. Und das Haus hielt noch weitere Überraschungen bereit, wie zum Beispiel drei übereinander verlegte Fußböden. „Nach der Abtragung des Teppichbodens kam Parkett zum Vorschein,

Vom Hahner Hof ist nur ein Haufen Schutt übriggeblieben | Foto: Lankenau und darunter verbarg sich noch der originale Holzfußboden“, erzählt Menke. Im Frühjahr möchte er mit dem Bau eines zweigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses beginnen. Zuvor müssen die Gemeinde und die politischen Gremien jedoch noch über den Bebauungsplan beraten, da für den Bereich zwischen den Straßen Am Stern-

busch und Zum Haltepunkt kein solcher Plan existiert. Menke möchte im Erdgeschoss seine Kfz-Werkstatt und einen weiteren Gewerbebetrieb unterbringen. In der ersten Etage können wahlweise Büroräume oder Wohnungen entstehen. Das Dachgeschoss wird mit zwei Wohnungen ausgestattet. Zusammen mit der alten Gaststätte hat Menke auch das

leerstehende Haus neben dem Edeka-Markt abreißen lassen. Das hatte er ebenfalls erworben, um dort langfristig einen Gewerbebetrieb anzusiedeln. „Vorrang hat aber zunächst einmal der Neubau auf der anderen Seite“, sagt Menke. „Was dann mit dem freigewordenen Grundstück neben dem EdekaMarkt passiert, wird sich zeigen“, fügt er an. n

Caprifischer treffen Hamborger Veermaster Der gemischte Chor Nethen hatte drei befreundete Chöre zu einem gemütlichen Liedernachmittag eingeladen. Die Gesangsbeiträge wurden mit viel Beifall bedacht. Von Ernst Lankenau | Das Motto des Stiftungsfests des Gemischten Chors Nethen im Hof von Oldenburg lautete „Singe hell und klar“ und wurde von den vier Chören gut zur Geltung gebracht. Mit diesem Lied stimmten die Gastgeber auf den Liedernachmittag ein.

Auch das Traditionslied über den Knaben, der ein Heideröslein brach, war ein Vortrag der Nethener, der mit viel Beifall bedacht wurde. Der Männergesangverein Büppel sang von fremden Häfen und schönen Mädchen. Der Gemischte Chor Jaderberg

hatte die Caprifischer und die Heimat der Matrosen in seinem Repertoire. Thematisch in die gleiche Richtung gingen auch die Vorträge des Shantychors Neuenkruge-Borbeck. Da durften das Gorch-Fock-Lied und der Hamborger Veermaster natürlich nicht fehlen. Mit

dem letzten Lied „Ein schöner Tag zu Ende geht“ trafen die Gastgeber die Stimmung des Nachmittags auf den Punkt. Ursula Meyer, Vorsitzende des Gemischten Chors Nethen, überreichte allen Chorleitern zum Abschluss der Veranstaltung eine kleine Aufmerksamkeit. n

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Ein Zeichen pro Familie gesetzt Der Kindergarten Hahn-Lehmden wurde erweitert. Mitte November fand die Einweihung statt. Von Britta Lübbers | Eigentlich hätte der rund 350 000 Euro teure Anbau bereits zum Ende der Sommerferien eröffnet werden sollen, aber Feuchtigkeit in den Wänden machte den Zeitplan zunichte. Die Verwaltung nahm nochmals rund 5000 Euro in die Hand, um das Gemäuer professionell zu trocknen. Jetzt ist alles fertig. Der Anbau hat Platz für 25 Kinder und beherbergt einen großzügigen Gruppenraum mit Flur-, Garderoben- und Sanitärbereich. Pastor Christoph Müller, 1. Vorsitzender des Diakonischen Werks Hahn-Lehmden, unter dessen Regie der Kindergarten steht, sprach zur Eröffnung ein Segensgebet.

Bürgermeiste Dieter von Essen nannte den Neubau „einen weiteren Meilenstein“ unter den familienfreundlichen Infrastrukturprojekten der Gemeinde. „Angefangen vom Neubau der großen Kita an der Feldbreite über die drei neuen Krippen in Wahnbek und Lehmden bis hin zum 2013 fertiggestellten großen Erweiterungsbau hier in Lehmden haben wir in jüngster Zeit mehrere Millionen Euro in die Zukunft investiert und hier ein eindeutiges Zeichen pro Familie gesetzt“, sagte von Essen. Die Außenanlagen auf dem Gelände wurden für 100 000 Euro saniert und haben u.a. neue Spielgeräte und eine Bobbycarbahn erhalten. „Damit haben sowohl die

Mit dem Anbau hat der Kindergarten in Hahn jetzt Platz für weite­ re 25 Kinder | Foto: Lankenau Erzieherinnen als auch die Kinder bestmögliche Rahmenbedingungen, die speziell auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt worden sind“, erklärte von Essen und unterstrich, „dass

anders als bei vielen anderen öffentlichen Bauvorhaben die ursprünglich veranschlagten Kosten nicht überschritten, sondern eingehalten und teilweise sogar unterschritten wurden“. n

Singen macht Spaß – mit den Eltern noch mehr Der Ortsverein Wahnbek-Ipwege-Ipwegermoor und die Musikschule „Notenhüpfer“ initiieren ein gemeinsames Projekt Von Anke Kapels | Wahnbek. „Singen fördert die sprachliche Entwicklung sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen“, sagt Gerta Pfeifer, Vorsitzende des Ortsvereins Wahnbek-Ipwege-Ip­w eger­ moor. Deshalb startet der Verein gemeinsam mit der Wahnbeker Musikschule „Notenhüpfer“ ein Singprojekt für Kinder mit ihren Eltern bzw. Großel-

tern. Durch das gemeinsame Singen würden sich die Eltern bzw. Großeltern auf die altersentsprechende emotionale Ebene der Kinder begeben, und dies fördere die Bindung zwischen den Generationen, ist sich Pfeifer sicher. Im Singprojekt, das ab dem 14. Januar an vier Sonnabenden jeweils von 10.30 bis 11.15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus an der

Butjadinger Straße angeboten wird, soll das gemeinsame Singen trainiert werden. Dabei sei es egal, ob die richtigen Töne getroffen werden, denn „Lieder klingen immer schön, wenn sie mit Freude gesungen werden“, sagt Gerta Pfeifer. Die Perfektion komme von alleine. An den vier Terminen werden gemeinsam Lieder erarbeitet. Dabei reicht die Auswahl von

Bewegungsliedern bis hin zu Stücken über fremde Länder. Angesprochen sind alle Familien mit Kindern vom Vorschulalter bis zur vierten Klasse, die Freude am Singen haben. Anmeldungen nimmt Gerta Pfeifer entgegen (Tel. 0441 / 98330480 oder gerta.pfeifer@ gmx.de). Es wird für das Projekt pro Person ein Kostenbeitrag von sieben Euro erhoben. n

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AUS DEN ORTSTEILEN

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„Wir wünschen uns, dass es so bleibt“ Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kaninchenzuchtvereinen aus Wahnbek und Bad Zwischenahn hat sich bewährt, wie die gelungene Zuchtschau zeigt Von Anke Kapels | Die 4. Gemeinschaftsschau der Kaninchenzuchtvereine I89 Wahnbek-Ipwege und I22 Bad Zwischenahn hat wieder einmal gezeigt, dass die Kooperation zwischen den beiden Vereinen gelungen ist. „Wir wünschen uns, dass es so bleibt“, heißt es aus den Reihen der Vereine. Leider wurden Ausstellungsleiterin Gerda Lewedag in diesem Jahr nur 85 Tiere aus 13 Rassen und in verschiedenen Farbschlägen gemeldet. Großer Zuspruch am Sonnabend „Bei einigen Züchtern ist leider trotz Impfung der erste Wurf an einer Kaninchenkrankheit gestorben“, sagt Gerda Lewedag. Doch dies hat der Ausstellung keinen Abbruch getan. Besonders am Sonnabend sind viele junge Familien mit ihren Kindern in das Vereinsheim am Goosbarg gekommen, um sich die Tiere anzusehen. „Eine solche Ausstellung machen wir nicht nur für die Züchter. Mit

Ausstellungsleiterin Gerda Lewedag sowie Maik Büßel (l.) und Gerhard Coners mit ihren prämierten Tieren | Foto: Kapels dem Besuch der Ausstellung haben auch Kinder die Möglichkeit, mit den Tieren in Kontakt zu kommen – eine Chance, die heutzutage immer seltener wird“, betont Heiko Würdemann vom Wahnbeker Verein. Holger Reil stellte in diesem

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AUS DEN ORTSTEILEN

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Endlich ein neuer Jugendraum in Wahnbek Dienstags und donnerstags können sich Jugendliche ab 12 Jahren im Vereinsheim der Kickers am Sportplatz treffen Von Kathrin Janout | Die lange Suche nach geeigneten Räumlichkeiten hat endlich ein Ende: Seit den Herbstferien bietet die Gemeindejugendpflege nun einen Treffpunkt für Jugendliche im Vereinsheim der Kickers Wahnbek am Sportplatz an. Jeden Dienstag von 17 bis 22 Uhr und donnerstags von 16 bis 20 Uhr öffnet der Jugendraum als Ort der Begegnung für Mädchen und Jungen ab 12 Jahren. Platz zum Fußballspielen „Wir möchten damit die Beziehungen und Kontakte junger Menschen untereinander fördern“, sagt Daniela Siewert, Jugendpflegerin der Gemeinde Rastede, zum Hintergrund des Projekts. „Hier können sich die Lenya Schmidt (12) und Janne Seeberg (12) testen schon mal den neuen Darts-Automaten, der den Jugendlichen treffen, etwas Jugendlichen im Vereinsheim der Kickers Wahnbek zur Verfügung steht | Foto: Janout essen und trinken, vielleicht Gesellschaftsspiele, Playsta- Siewert. „Die Jugendlichen solDaniela Siewert ist froh, dass zender des Vereins, freuen sich tion oder Darts spielen.“ Auch len ihre eigenen Ideen und In- Kickers Wahnbek das Vereins- über die Zusammenarbeit der der angrenzende Fußballplatz teressen einbringen“, wünscht heim für die Jugendpflege zur beiden Einrichtungen. „Es passt 27. / 28. September könne genutzt werden. „Wir sich die2013 Pädagogin, die stets Verfügung stellt. Auch Thors- gut“, sagen sie, „wir wollen ja möchten Raum bieten für sinn- als Ansprechpartnerin vor Ort ten Klang und Mohammad Na- schließlich auch die Jugend esseBohrleistung MFreizeitgestaltung“, Baustellenvolle so ist. sari, erster und zweiter Vorsit- fördern“. n • Ø 10 mm in Stahl/ ! te o g: b radio • Ø 1010.8 mm Bohrleistung in Stahl/ e g staBaustellennV (2x3,0Ah) m A a S Li-ion radio DS 10DFL (3.0L) Akku-Bohrschrauber 10.8 VDS (2x3,0Ah) Li-ion 10DFL (3.0L) Akku-Bohrschrauber • Bohren in Stahl/Alu/Holz/ Baustellen••Øin mm Baustellen• Bohren Stahl/Alu/Holz/ Ø10 10 mmBohrleistung Bohrleistung in in Stahl/ Stahl/ radio 10/10/11 mm radio 10.8 VV(2x3,0Ah) 10.8 (2x3,0Ah) Li-ion Li-ion 10/10/11 mm k • Leerlaufdrehzahl 1./2. Gang uc ••Bohren in Stahl/Alu/Holz/ tr ow Bohren in Stahl/Alu/Holz/ CHI-Sh A • Leerlaufdrehzahl 1./2. Gang Wir ziehen um! IT10/10/11 H Verschenken Sie -1 mm 0–300 / 0–1.300 10/10/11 mm min 0–300• /Leerlaufdrehzahl 0–1.300 min-11./2. Gang Ab dem 2.1.2017 • Leerlaufdrehzahl 1./2. Gang • Max. Festdrehmoment w/h 22/34 g Nm finden Sie uns an eu -1 rz ah -1 rf • Max. Festdrehmoment w/h 22/34 Nm le 0–300 /L0–1.300 min el st 0–300 / 0–1.300 min us A HELFestdrehmoment der Stahlstraße 21 NMax. • EI Gewicht 1,0 kg ••Max. w/h 22/34 Nm • Gewicht 1,0 Festdrehmoment kg

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Letzte Party im Dezember Der große Saal im Schlosspark-Hotel wird samt Bühne abgerissen. Unterirdisch soll hier eine Tiefgarage entstehen. Darüber stockt Inhaber Eike Watermann auf. Er will sein Hotel um 33 Zimmer erweitern. Von Britta Lübbers | „Die Wand kommt weg, hier entsteht eine große Lobby mit Glasdach, alles wird freundlich und hell werden“, sagt Eike Watermann. Er geht durch die Räume im Hof von Oldenburg, öffnet und schließt Schiebetüren und steht schließlich im großen Saal, der Anfang kommenden Jahres abgerissen wird. „Es geht nicht anders“, betont Watermann. Er müsse wirtschaftlich denken. Leid tut es ihm vor allem um die Späälkoppel Rastede, die nach knapp 60 Jahren nun keine Bühne mehr hat. Für Fans von Gruppenveranstaltungen aber hat er einen kleinen Trost parat: „Wir können das neue Foyer und „Es geht nicht anders“: Eike Watermann im großen Saal; Anfang 2017 rollen die Bagger an | Foto: den Clubraum zusammenlegen, Lübbers dann haben wir einen schönen großen Raum für rund 100 PerDrei Gründe nennt Eike Wa- men absolvierte, bevor er 1995 Geschäftsleute und Monteure.“ sonen.“ termann für den Abriss. „Die in den Betrieb der Eltern ein- Bereits 1879 wurde an der Oldenburger Straße/Ecke Schloßklassische Saalgesellschaft stieg. w w w. the-orange-horse .c o m kommt immer seltener zusam- Dann gibt es noch einen straße ein Gasthaus betrieben. men“, sagt er. „Das geht nicht dritten Grund: Der Saalkeller In den 1970er Jahren, als auch Bestattungen .c o m nur uns so, das gilt für die gan- ist feucht. „Bei uns laufen rund im benachbarten Oldenburg w w w. the-orange-horse ze Region.“ Die Zeit der großen um die Uhr die Pumpen, da- historisch wertvolle HäuFamilienfeiern, zu denen die mit wir nicht absaufen“, kons­ ser zugunsten gesichtsloser gesamte Verwandtschaft samt tatiert Watermann. So stand Zweckbauten planiert wurden, weiträumiger Nachbarschaft er vor der Frage, ob er noch entschied sich die Gemeinde eingeladen wurde, sei vorbei. einmal richtig in den Saal in- Rastede für den Abriss des „Die Leute feiern heute lieber vestieren sollte, und entschied Gebäudes mit seinen Erkern in kleinerem Kreis, oft auch ex- sich dagegen. „Der Aufwand und Giebeldächern und ließ klusiver oder origineller.“ Für die hätte sich nicht gelohnt.“ stattdessen einen schmuckloHochzeit z.B. werde gerne eine Stattdessen hat er sich für den sen Quader errichten. In den „Location“ und kein Dorfgasthof Abriss des Saals und die Erwei- 1990er Jahren kaufte Watermehr gebucht. Hinzu kommt terung des Hotels entschie- manns Vater, Georg Müller, das Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang die Personalknappheit. „Es ist den. Nach der rund zwei Mil- Haus und gestaltete es um. Seit unseres Lebens. Jeder Tag ist ein abgeschlossenes Ganzes. unheimlich schwer geworden, lionen teuren Modernisierung, 2014 ist Watermann der InhaDietrich Bonhoeffer verlässliche Arbeitskräfte zu fin- die Ende 2017 abgeschlossen ber. den“, weiß der Hotelkaufmann. sein soll, wird das SchlossBevor die Bagger anrollen, ... wir begleiten Sie liebevoll, individuell, kompetent. Abend- und Nachtschichten park-Hotel 80 Zimmer mit 170 geht an historischer Stelle aber mag heute kaum noch jemand Betten haben. Die Nachfrage die Post ab. „One Night Only“, Tag- und Nachtruf: übernehmen. „Auch vor diesem nach Übernachtungen ist un- unter diesem Motto findet am 04402 / 8 1 1 2 2 Problem stehen nicht nur wir“, gebrochen, so der Inhaber. „Wir 26. Dezember, 20 Uhr, der große Ringstr. 332 · Rastede/Loy unterstreicht Watermann, der profitieren von der Nähe zu Reiterball im Hof von [email protected] seine Ausbildung im renom- Oldenburg. Unsere Preise sind burg statt. Dann wird der Saal www.bestattungen-rastede.de mierten Maritim Hotel in Bre- günstiger, das schätzen auch gerockt. Ein letztes Mal. n

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Verstärkung für das Team der RR GmbH Seit dem 1. Oktober kümmert sich Christin Kipke u.a. um Eventmanagement und Kommunalmarketing um Eventmanagement, Kommunalmarketing, Tourismus und auch Controlling kümmern wird. Mehr Lebensqualität Christin Kipke kommt gebürtig aus dem Landkreis Cloppenburg. Sie hat in Wilhelmshaven studiert und lange in Oldenburg gewohnt. Als Diplomkauffrau arbeitete sie zuletzt in einem mittelständischen Unternehmen. Hier war sie Abteilungsleiterin und später auch Prokuristin. Vor zwei Jahren zog sie mit ihrem Mann und den beiden kleinen Kindern (zwei und vier Jahre alt) nach Rastede um, das Paar hatte in Hankhausen gebaut. Jetzt begann das Pen-

deln. Es sei immer schwieriger geworden, Familie und Beruf miteinander zu verbinden, erzählt sie. Obwohl sie eine Halbtagsstelle hatte, habe sie meist auch am Abend und am Wochenende gearbeitet. Nun genießt sie die kurzen Wege und betrachtet die gewonnene Zeit als Zugewinn an Lebensqualität. Von Rastede ist sie sehr angetan. „Es wird einem eine Menge geboten, die Infrastruktur ist sehr gut“, erklärt sie. „Vom

Christin Kipke ist noch in der Einarbeitungsphase, ihr erstes Pro­ jekt ist das Rasteder Weihnachtsdorf | Foto: Lübbers

Hort über Kindergärten bis hin zu weiterführenden Schulen ist alles da, dazu gibt es zahlreiche Vereine und Kulturangebote. Wir sind glücklich, dass wir hier sind“, lautet ihr Resümee. Ihr erstes Projekt in der RR GmbH ist die Programm-Organisation für das Weihnachtsdorf. Ansonsten muss sie sich erst einmal einarbeiten. Alles ist noch neu, aber eine erste, ganz kleine Zwischenbilanz fällt deutlich positiv aus. n

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Von Britta Lübbers | Christin Kipke balanciert ihren Kaffeebecher in der Hand und schaut auf ihren Bildschirm. Viel Platz hat sie nicht im Büro der Residenzort Rastede (RR) GmbH. Das Team muss eng zusammenrücken. Aber Abhilfe ist in Sicht, das Kommunalmarketing soll noch in diesem Jahr in größere Räume umziehen. Trotz der beengten Verhältnisse: Die neue Kollegin zeigt sich angetan von ihrer Stelle. „Es ist anders als das, was ich vorher gemacht habe, aber es ist schön“, sagt sie. Besonders gefällt ihr, dass sie keinen klassischen Bürojob hat. „Ich bin viel draußen, das ist abwechslungsreich und macht Spaß“, erklärt die 34-Jährige, die sich künftig

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Selbst verzichten und mit anderen teilen In der Martinswoche sammelten die Kinder an der Grundschule Wahnbek Lebensmittel, die sie schließlich an die DRK-Speisekammer spendeten Von Kathrin Janout | Nudeln, Kekse, Marmelade, Reis – der große Tisch ist vollständig bedeckt mit verschiedensten Leckereien. Fleißig haben die Kinder der Grundschule Wahnbek in der vergangenen Woche Lebensmittel mitgebracht und sogar von ihren Süßigkeiten abgegeben, die sie an Halloween bekommen hatten. „Das war ursprünglich die Idee dieser Aktion“, sagt Schulleiterin Theodore Lohde. Bereits seit fünf Jahren wird an der Grundschule in der Martinswoche zum Teilen aufgerufen, um die Nahrungsmittel schließlich an die Speisekammer des Deutschen Roten Kreuzes zu spenden. Was einst mit Süßigkeiten begann, ist nun zu einer bunten Vielfalt geworden. „Viele Eltern halten es für selbstverständlich, etwas abzugeben“, freut sich Theodore Lohde bei der Übergabe. „Der Gedanke des Teilens ist toll“,

sagt auch Jann Aden vom DRK. „Wir freuen uns sehr darüber!“ Er erinnere sich noch genau an den Beginn der Aktion. „Als im



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Im Zuge der Martinswoche übergaben die Klassensprecher der Grundschule Wahnbek viele ver­ schiedene Lebensmittel an die DRK-Speisekammer | Foto: Janout ersten Jahr die Kinder neben dem großen Tisch standen, der mit Süßigkeiten bedeckt war, bekamen sie selbst große Au-

gen“, erzählt er. Trotzdem sei es für alle in Ordnung gewesen, zu verzichten. „Es ist ja schließlich für die Armen“, so Aden. n



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Falschmeldungen im Netz auf den Grund gehen Wie Gerüchte im Internet entstehen und wie man sich schützen kann – darum geht es am 30. November bei einer Veranstaltung des KiJuRa in der Neuen Aula in Rastede. Der Verein für Kinder- und Jugendprävention hat zu diesem Thema den Referenten Andre Wolf aus Wien eingeladen, der sich mit dem Aufdecken von sogenannten Fake-Meldungen, also Falschmeldungen, im Internet auskennt. Von Kathrin Janout | „Sind Bananen im Umlauf, die mit Aids infiziert sind?“ oder „Kündigen die USA den Teilverkauf der BRD GmbH an?“ – Das sind nur einige von vielen Meldungen, denen die „Fake-Jäger“ auf den Grund gehen mussten. Nachrichten verbreiten sich in den sozialen Netzwerken oftmals wie Lauffeuer und werden tausendfach geteilt. Aber sind sie Fake oder wirklich wahr? In einer Mischung aus Lesung, Vortrag und Diskussion wird Andre Wolf von Mimikama, dem Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch, am Mittwoch, 30. November, etwa 90 Minuten lang von der Arbeit des Vereins berichten und aus dem kürzlich erschienenen Buch vorlesen. Die Veranstaltung wird vom Rasteder Verein für Kinder- und Jugendpräventi-

on (KiJuRa) organisiert und findet ab 19.30 Uhr in der Neuen Aula statt. Der Eintritt ist frei. „Wir sind außerordentlich stolz, diese spannende Veranstaltung anbieten zu können“, sagt Carsten Helms vom KiJuRa. Der Wiener Referent Andre Wolf ist Mitarbeiter bei „Mimikama“. Der Verein ist nach eigenen Angaben die internationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetmissbrauch und zentrale Anlaufstelle für Internet-User, die verdächtige Internetinhalte melden möchten. Sie haben sich das Ziel gesetzt, Meldungen auf Facebook nachzugehen und Internet-Fakes aufzudecken. Selbst die Bundesregierung und die Polizei weisen auf ihren sozialen Netzwerken im- Referent Andre Wolf wird am 30. November darüber berichten, mer wieder auf die Artikel und wie Gerüchte im Internet entstehen und wie man sich dagegen Recherchen hin. n schützen kann | Foto: Barbara Wirl

Bewährtes Team bald an neuem Standort „MSH – die Wäscherei“ bietet eine neue Annahmestelle an der Esso-Tankstelle Bruns ak | Die Unternehmensgruppe MSH GmbH von Ingo Harms wird ab Wäsche auf alle Fälle in den richtigen Händen“, betont Nicole Harms. Frühjahr 2017 den neuen Standort im Brombeerweg 28 in Wahnbek Natürlich gehört auch weiterhin der Hol­ und Bring­Service ebenso ■ beziehen. Hier entsteht zurzeit ein Neubau, unter dessen Dach die zum Leistungsumfang wie der Verleih von Tischwäsche. beiden Standorte der MSH GmbH, „MSH – der Textilmakler“ und „MSH – die Wäscherei“, zusammengefasst werden. Noch ist „MSH – die Wäscherei“ in den Räumen in der Schloßstra­ ße 14 zu finden. Parallel dazu wurde bereits Anfang Oktober an der Esso-Tankstelle Bruns in Rastede eine weitere Annahmestelle der Wäscherei eingerichtet. Hier kann während der regulären Öffnungs­ zeiten montags bis sonnabends von 6 bis 23 Uhr und sonntags von 8 bis 23 Uhr Wäsche abgegeben werden. „Bis zur Eröffnung der neuen Räume in Wahnbek werden die beiden Annahmestellen in Rastede parallel betrieben. Mit der Eröffnung in Wahnbek wird der Standort Schlossstraße aufgegeben“, sagt Prokuristin Nicole Harms. Auch weiterhin werden dann die Profis in der Wäscherei in Wahnbek die richtigen Ansprechpartner für Waschen, Bügeln, Reinigen und Mangeln von Wäsche jeglicher Art sein. „Vom handgebügelten Hemd bis zum Reinigen von Teppichen – bei ,MSH – die Wäscherei‘ ist Ihre

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Vorweihnachtszirkus im großen Zelt Strahlende Gesichter als Zeichen gelungener Integration: Junge Artisten des DRK-Projekts „Circus Zeichen setzen“ freuen sich auf ihren Auftritt vor vielen Zuschauern am 18. Dezember Von Kathrin Janout | Üben, üben, üben heißt es für die Nachwuchsartisten des DRKProjekts „Circus Zeichen setzen“. Seit Mai trainieren die kleinen Künstler für ihren großen Auftritt im bunten Zirkuszelt. Beim Finale am Sonntag, 18. Dezember, werden sie dann vor 300 Zuschauern im Rampenlicht stehen und zeigen, was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben. Von Zauberei und Akrobatik bis Seiltanz und Trapezkunst reicht das Repertoire. Wieviel Freude die Zirkusarbeit macht, konnten Familien und Freunde der Kinder bereits vor einigen Wochen bei einer ersten Show in der Turnhalle Hahn-Lehmden sehen. Mit leuchtenden Augen und strahlenden Gesichtern führten die Artisten ihre Kunststücke vor. Marcel Bösel vom Organisationsteam ist begeistert. Es sei zwar sehr viel Arbeit, sagt er. „Aber es macht auch richtig Spaß!“ Bösel hatte ursprünglich die Idee zu diesem Projekt. Gemeinsam mit Alicia Schwarz und Danny Willms erarbeitete der stellvertretende Kreisjugendleiter im Jugendrotkreuz Ammerland ein Konzept, das auch die Entscheidungsträger im DRK beeindruckte. Ein Zirkus, bei dem einheimische Kinder gemeinsam mit Flüchtlingskindern zu Artisten und Dompteuren werden, das hörte sich gut an! „Wir wollten damit ein Zeichen setzen für eine vielfältige Gemeinschaft“,

In zwei Vorstellungen werden die Kinder am 18. Dezember zeigen, was sie in der Zirkusschule ge­ lernt haben | Foto: Janout sagt Bösel zum Hintergrund unterstützen 20 ehrenamtlides Projekts. Auch Flüchtlings- che Helferinnen und Helfer kinder sollten so die Chance das Projekt. Das nötige Knowbekommen, sich zu entfalten how liefert die Oldenburger und eine unbeschwerte Zeit zu „Circusschule Radieschen“ erleben. Und unter der Leitung von Ines der Plan ging Eintritt: 2 Euro Rosemann. Sie auf. Rund 50 Kartenvorverkauf bei Ba­ ist sich sicher: Kinder aus kenhus Spiel & Spaß, Ra­ „Mit diesem verschiedenen stede, Zeitschriften- und Projekt wird Nationen nehTabakhandel Harald Bru­ men an dem ein riesenmund, Wiefelstede, und großes ZeiProjekt teil, beim DRK Rastede (mon­ chen gesetzt mittlerweile tags 19 bis 20 Uhr) für willkomsind sie zu einer richtigen men sein in Gruppe zusammengewachsen. Deutschland.“ Zwei Vorstellun„Einige haben hier beim Zirkus gen sind für den 18. Dezember Freunde gefunden.“ Zusätzlich geplant, eine um 11 und eine

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Von Königshäusern bis Asylrecht Rita Kusch hat ein neues Buch veröffentlicht. In „Neue Schatztruhe für die Seniorenarbeit“ gibt sie eine Fülle an Praxistipps. Von Britta Lübbers | „Das ist Nummer zwölf“, lächelt Rita Kusch und legt den Band auf den Tisch. Zwölf Bücher hat sie also bisher geschrieben, darunter Belletristik zum Schmunzeln und Nachdenken. Das jetzt vorliegende Werk ist das vierte einer Reihe zur Seniorenarbeit. Zwei Titel sind bereits vergriffen, der dritte, „Schatztruhe für Seniorenarbeit“, ist nur noch in wenigen Exemplaren vorrätig. Zeit also für einen nächsten Band. Auch in diesem Buch gibt die Beauftragte für Seniorenarbeit in der Ev. Kirche Oldenburg Haupt- und Ehrenamtlichen zahlreiche Praxistipps. Wer mit Senioren arbeitet, kommt an Rita Kusch kaum vorbei. „In diesem Bereich sind viele Menschen über Jahre engagiert“, weiß sie. Da ist man durchaus aufgeschlossen für Anregungen, zumal wenn sie so klar formuliert und praxistauglich sind wie jene, die Rita Kusch gibt. „Mit diesem Buch lade ich Sie dazu ein, mit mir und Ihrem Seniorenkreis oder Ihrer Beschäftigungsrunde durch das Jahr zu gehen“, heißt es in der Einleitung. Die Rastederin will dazu beitragen, dass die älteren Menschen aktiv ins Geschehen einbezogen werden. „Ich möchte weg vom eher unterhaltenden Stil hin zu mehr Beteiligung und Mitwirkung“, unterstreicht sie. Die von ihr gemachten Vorschläge, dazu zählen auch Gedächtnisspiele und Denksportaufgaben, sollen in erster Linie Impulse für Gespräche geben.

Mit großem Einfallsreichtum gesegnet: Rita Kusch gehen die Ideen nicht aus | Foto: Lübbers Im Januar z.B. dreht sich al- wart bezieht Rita Kusch ebenles um die Weisen aus dem falls mit ein. Dazu ist im Buch Morgenland, um Könige und eine Tabelle mit Regenten und um Besuch. Eine der Fragen, deren Ländern abgedruckt. Die um ins Gespräch zu kommen, Gruppenleiter können diese Liskönnte sein: „Was könnte Sie te vergrößern, ausdrucken und dazu bewegen, sich auf die Su- dann die Königsnamen sowie che nach etwas zu machen, von die Staaten ausschneiden. Nun dem Sie nur eine vage Ahnung sind die Senioren gefordert, z.B. haben?“ Auch das Baudouin I. und Thema „Zuwanihrem Rita Kusch, Neue Fabiola derer“ lässt sich Schatztruhe für die Se­ Land Belgien zuam Beispiel der niorenarbeit, Güterslo­ zuordnen. „StelHeiligen Drei Kö- her Verlagshaus 2016, len Sie im Annige behandeln. 17,99 Euro. schluss die Frage, „Was müsste geob die älteren schehen, dass Sie ihre Heimat Herrschaften an der Monarchie verlassen?“, könnte der Auftakt festhalten oder sie abschaffen für eine Diskussion sein. Oder: würden“, regt die Autorin an. „Wem sollte das Asylrecht verAndere Themen sind z.B. weigert werden und warum?“ „Aschermittwoch und die Die Königshäuser der Gegen- Passionszeit“, „Pleiten, Pech

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und Pannen“, „Weinlese“, „Luther“ und „Alter und Altern“. Sie erhalte durchweg positive Resonanz auf ihre Bücher, erzählt Rita Kusch. Gelobt werde sie nicht nur für die Fülle an Impulsen und Material, sondern auch für ihre leicht verständliche Sprache. Gehen ihr die Ideen nie aus? „Oh nein“, lacht sie. „Der große Meister hat mich mit viel Kreativität gesegnet.“ Manchmal sei ihr der eigene Einfallsreichtum fast eine Bürde. Immerhin hat der Tag nur 24 Stunden. Das ist natürlich nicht ganz ernst gemeint. Dafür macht ihr das Schreiben einfach zu viel Spaß, wie sie bestätigt. Dass diese „Schatztruhe“ nicht die letzte sein wird, davon ist auszugehen. n

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Ausbildung zum „Junior-Wolfsberater“ Fünftklässler der KGS erfuhren im Rahmen eines niedersächsischen Bildungsprojekts mehr über Wölfe Von Anke Kapels | Wölfe sind unheimlich, Wölfe sind gefährlich, trau dem Wolf nicht – und dann ist da ja auch noch das Märchen von Rotkäppchen. Viele Vorurteile ranken sich um den Wolf, aber wie und wo lebt der Wolf wirklich, wie kann ich einen Wolf erkennen, was sollte ich tun, wenn ich wirklich einmal einem Wolf begegne? Diese und noch viel mehr Fragen beantwortet das aktuelle niedersächsische Bildungsprojekt für Schulen „Wölfen auf der Spur – die Rückkehr der Wölfe nach Niedersachsen“, das von der Landesjägerschaft Niedersachsen und dem Schul- und Biologiezentrum Lüneburg initiiert wurde. Hier im Ammerland ist das Umweltbildungszentrum in das Projekt eingebunden. In Schulen und Kindergärten wird mit verschiedenen Materialien, kleinen Versuchen und Aktionen das Thema Wolf den Kindern nahegebracht. So waren Ute Aderholz und Annika Böhm vom Umweltbildungszentrum,

die Lehrerin Susanne Bürig (KGS) und Ariane Teske (Oberschule Friedrichsfehn), beide ebenfalls Mitarbeiterinnen im Umweltbildungszentrum, und der Ammerländer Wolfsberater Ralf Lohse in diesen Tagen bei einer 5. Klasse der KGS zu Besuch, um Kenntnisse über den Wolf zu vermitteln. „Diese Unterrichtseinheit passt hervorragend zu unserem derzeitigen Thema ‚Haustiere – Abstammung des Hundes vom Wolf‘“, erklärt Biologielehrerin Susanne Bürig. Darüber hinaus wolle man zeigen, wie ein Wolf lebt, und damit Ängsten die Grundlage nehmen. Anhand eines Wolfsfells konnten die Schülerinnen und Schüler erkennen, welches die typischen Merkmale eines Wolfs sind. Ein Hunde- und ein Wolfsschädel verrieten mehr zur Biologie der Tiere. Und anhand von Spuren oder dem Kot (hier nur aus Knetmasse präsentiert) galt es einen Wolf zu erkennen und von z.B. wild lebenden Hunden

Ganz genau mussten die Fünftklässler hinschauen, um den Kot eines Wolfs zu erkennen | Foto: Kapels zu unterscheiden. „Der Wolf ist ein vorsichtiger und fauler Jäger. Die Menschen gehören nicht zum Beuteschema, um die macht er normalerweise einen großen Bogen“, betont Susanne Bürig. Anders sei dies bei Haustieren, wie z.B. Schafen. Auch dieser Aspekt mit

den verschiedenen Positionen von Naturschützern und Landwirten wurde diskutiert. Dazu brachten sich auch Mitglieder der Ammerländer Jägerschaft ein, die mit ihrem Infomobil auf dem Schulhof für die Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung standen. n

Neue Gästeführerinnen und Gästeführer gesucht Einstiegskurs für Interessierte im Frühjahr 2017 in Bad Zwischenahn rr | Die Residenzort Rastede GmbH ist auf der Suche nach neuen Gästeführern. Altersbedingt werden einige Gästeführerinnen in den nächsten Jahren ausscheiden. Die RR GmbH hofft nun, viele neue Interessenten für diese spannende Tätigkeit gewinnen zu können.

Die Ländliche Erwachsenenbildung (LEB) bietet hierzu im Frühjahr 2017 einen qualifizierten Kompaktkurs an und stellt somit die ideale Grundlage für die Qualifizierung zum Gästeführer. Die Kursteilnehmer lernen eine Führung zu strukturieren, zu organisieren und durchzuführen. Neben einer

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Ein Instrument zur Integration Für eine gelungene Überraschung sorgte die Akkordeongruppe des Heimatvereins beim Willkommenscafé im AWO-Kompetenzzentrum Von Kathrin Janout | Seit Januar spielt die 29-jährige Amal Al Nasserallad bereits auf dem glänzend roten Akkordeon. Regelmäßig übt die zweifache Mutter mit Hermann Borchers, dem Leiter der Akkordeongruppe des Heimatvereins Rastede. Die Gruppe hatte der jungen Syrerin das Instrument bisher leihweise zur Verfügung gestellt. Nun gab Amal Al Nasserallad zusammen mit Borchers ein kleines Konzert im Willkommenscafé im AWOKompetenzzentrum an der Mühlenstraße. Bekannte Stücke wie „Bruder Jakob“, „Alles neu macht der Mai“ oder „Hänschen klein“ haben die beiden bereits im Repertoire. Viele Einheimische und Zugezogene lauschten den Liedern und applaudierten anerkennend. Und dann kam die Überraschung: „Heute ist

Stellvertretend für die Akkordeongruppe des Heimatvereins übergab Hermann Borchers das glän­ zende Geschenk. Amal Al Nasserallad aus Syrien freute sich sehr über das Akkordeon. | Foto: Janout der Tag, an dem wir dir dieses Nasserallad gewandt. Rabih dem eigenen Instrument macht Akkordeon schenken“, sagte Hassoun übersetzte kurz, und das Musizieren nun noch mehr Hermann Borchers an Amal Al die junge Frau strahlte. Auf Spaß. n

„Erwachsen werden“ macht Schule Mitte November fand in der Boßelerburg das Lions-Quest-Seminar „Erwachsen werden“ statt. 29 Lehrerinnen und Lehrer aus der Region erhielten Anregungen, um die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schüler zu fördern. Von Britta Lübbers | Seit knapp 20 Jahren finanziert der Lions-Club Rastede diese spezielle Lehrerfortbildung in der Gemeinde Rastede, mehr als 500 Lehrerinnen und Lehrer allgemeinbildender Schulen haben seitdem das Seminar besucht. Bundesweit nahmen mehr als 100 000 Lehrkräfte an der Fortbildung teil, die unter dem Titel „Erwachsen werden“ steht. In

dem Seminar werden die Teilnehmer mit Techniken und Methoden vertraut gemacht, die zum Lions-Quest-Jugendförderprogramm gehören. Konkret soll die so genannte Lebenskompetenz der Schüler unterstützt werden. Gemeint sind Kompetenzen, die Menschen helfen, gut mit ihren Mitmenschen umzugehen. Das Programm soll auch das eigene Selbstvertrauen stärken.

Dazu zählt der gute Umgang mit den eigenen Gefühlen und den Gefühlen anderer. Trainiert wird zudem die Fähigkeit, mit Ärger umzugehen und Probleme konstruktiv zu lösen. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I im Alter von zehn bis ca. 15 Jahren. Bei den Lehrern komme das Programm gut an, erklärt der Lions-Club Rastede. Das zeige auch das un-

gebrochen große Interesse an der Fortbildung. Im Seminar erhalten die Pädagogen wichtige Tipps, um z.B. der Vereinzelung von Schülern entgegenzuwirken. Statt auf Vorträge setzen die Dozenten auf Praxis. Gemeinsam wird das Programm ausprobiert. Auf diese Weise erfahren die Lehrer hautnah, was „Erwachsen werden“ für die Schüler bedeutet. n

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Abfallgebühren werden nicht erhöht Bereits im siebten Jahr in Folge bleiben die Gebühren für die Abfallbeseitigung im Landkreis konstant rr | Die Abfallgebühren im Landkreis Ammerland sollen auch im kommenden Jahr unverändert niedrig bleiben. Das hat der Betriebsausschuss Abfallwirtschaft einstimmig dem Kreistag vorgeschlagen. Die Gebühren im Ammerland werden

dann zum siebten Mal in Folge nicht erhöht: Zahlte der so genannte Durchschnittshaushalt im Jahr 2010 mit 60-Liter-Abfallgefäßen (Rest- und Bioabfall) und einem 14-täglichen Abfuhrrhythmus nur eine Jahresgebühr von 98,76 Euro, so ist

die Gebühr 2016 sogar um ein Drittel niedriger: nämlich 66,78 Euro. „Damit wird der Landkreis Ammerland auch künftig zu den günstigsten öffentlich-rechtlichen Entsorgern in Niedersachsen zählen“, freut sich Michael Hauschke, Leiter des Abfall-

wirtschaftsbetriebes. „Unsere Leistungen haben wir nicht einschränken müssen: Zusätzliche Abfälle wie Altpapier, Sperrmüll, Ast- und Strauchwerk und Problemstoffe werden wir auch weiterhin gebührenfrei entsorgen“, unterstreicht Hauschke. n

Kostenlos Straßenlaub entsorgen rr | Die Bürgerinnen und Bürger im Ammerland können die Möglichkeit der kostenlosen Straßenlaub-Entsorgung bis zum 28. Februar nutzen. „Durch dieses Angebot können wir in Zusammenarbeit mit den Gemeinden die Bürger entlasten, an deren Grundstücke öffentliche Straßenbäume angrenzen“, betont Michael Hauschke, Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs Landkreis Ammerland. Abgegeben werden kann auch das Laub privater Bäume, wobei dieses gebührenpflichtig ist. Nach der Abfallgebührensatzung des Landkreises Ammerland sind für Mengen bis zu 0,25 Kubikmeter drei Euro, für Mengen bis zu 0,50 Kubikmeter je sechs Euro, sonst sind pro angefangenen Kubikmeter zwölf Euro zu zahlen. Die Anlieferung von Ast- und Strauchwerk aus privaten Haushalten bis zu einer Menge von fünf Kubikmetern ist frei. Der Bauhof der Gemeinde Rastede hat freitags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. n

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Ein Baum für Hans Labowski Mit dem Pflanzen einer Winterlinde im Schlosspark gedachten die Freunde vom Wochenmarkt-Stammtisch des Rasteder Originals Von Anke Kapels | Irgendwann im Jahr 2001 trafen sich zwei Leute auf dem Wochenmarkt und stellten sich auf einen Kaffee zusammen. Jede Woche kam einer dazu, und bald wurde daraus ein Stammtisch mit elf Personen. Einer der Gründer war Hans Labowski. „Er war viele Jahre dabei, wenn wir ‚Bei Giuseppe’ einen Kaffee, Cappuccino oder Espresso getrunken und uns über die Geschehnisse der Woche ausgetauscht haben“, sagt Karen Dormann, die Hans Labowski aus den vielen Jahren des Stammtischs gut kannte. Man war eine eingeschworene Gruppe, sodass der Stammtisch Hans Labowski sogar zu seinem 80. Geburtstag eine gemeinsame Fahrt ins Blaue nach Drei-

bergen schenkte. Als Labowski dann aus Altersgründen in die Altenwohnanlage der AWO umziehen musste und keine Gelegenheit mehr zum Besuch des Wochenmarkts bestand, zog der ganze Stammtisch kurzerhand an jedem ersten Freitag im Monat in das Café der Altenwohnanlage zum „Hans-Tag“. Hier konnte Labowski dann wieder dabei sein. Anfang Januar diesen Jahres verstarb Hans Labowski im Alter von 87 Jahren. Der Stammtisch trifft sich auch weiterhin. Nun haben die Mitglieder beschlossen, ihrem Freund Hans Labowski ein lebendes Denkmal zu setzen: Mitte November wurde im Schlosspark für ihn eine Winterlinde gepflanzt. n

Der „Wochenmarkt-Stamm­ tisch“ mit der Winterlinde, die zum Gedenken an Hans La­ bowski (kleines Foto) gepflanzt wurde | Fotos: Privat

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Palais: Josef Pollak Noch bis zum 18. Dezember sind im Palais Rastede Malereien und Zeichnungen des Delmenhorster Künstlers Josef Pollak zu sehen.

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den Schlosspark ein. Die Geschichten und Anekdoten über Rastede werden im hellen Fackelschein noch lebendiger. Treffpunkt ist um 17 Uhr das Café Klostermühle, Im Kühlen Grunde 1. Anmeldung Tel. 04402 / 939823.

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Weihnachtsfeier des SoVD Der SoVD Ortsverband Rastede lädt für den 2. Dezember, 15 Uhr, zu einer Weihnachtsfeier in den Hof von Oldenburg ein. Anmeldung bis zum 25. November, Tel. 04402 / 81908. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Theater Orlando im 24. Palais „Tour de Farce“ heißt die neue Inszenierung des Theaters Orlando. Die „völlig verrückte und mitreißende Komödie“, wie es in der Ankündigung heißt, wird noch bis April 2017 im Palais Rastede gespielt. Karten und freie Termine unter 03. Bücherbasar Zu einem Bücherbasar Tel. 04402 / 598820 und www. lädt die evangelische Kirchentheater-orlando.de. gemeinde für den 3. Dezember, Sicherheit für Senioren 14 Uhr, in das Gemeindehaus 24. Die katholische Senio- am Denkmalplatz ein. Ab 15 rengemeinschaft lädt für den Uhr bietet das Team des Eine24. November, 15.30 Uhr, zu ei- Welt-Ladens im Gemeindesaal nem Vortrag in das katholische eine adventliche Kaffee- und Pfarrheim an der Eichendorff Teetafel. Parallel dazu ist auch Straße ein. Ein Mitarbeiter der der Eine-Welt-Laden geöffnet. Polizei referiert über „SicherTrauer in Bewegung heit für Senioren“. 03. Der Hospizdienst Ammerland lädt trauernde Gedächtnistraining 24. G e d ä c h t n i s t r a i n i n g Menschen am 3. Dezember zu für Senioren bietet die einem Spaziergang durch den Sozialstation am 24. November, Schlosspark ein. Treffpunkt ev. 15 Uhr, an. Zum Vortrag gibt es Gemeindehaus Denkmalplatz, auch Kaffee und Kuchen. An- 14.45 Uhr, ab 15 Uhr Spaziergang. meldung Tel. 04402 / 4433.

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Klönabend Uhr, zu einer Weihnachtsfeier in die Boßelerburg am 14. Zu einem Klönabend der Landvolkverein Borbecker Weg ein. Anmeldung lädt bis zum 29. November, Tel. Neusüdende am 14. Dezember in die Boßelerburg am 04402 / 2811. Borbecker Weg ein. Sozialverband berät 06. Am 6. Dezember, 10 Adventsnachmittag bis 11 Uhr, findet im evange- 15. Zu einem Adventsnachlischen Gemeindehaus eine mittag lädt die Senioren-Union Beratungsstunde mit einem seine Mitglieder am 15. DeSozialexperten des SoVD statt. zember, 15 Uhr, in den Hof von Oldenburg ein. Anmeldung ab Schwangerenberatung dem 1. Dezember wochentags 07. Das Diakonische Werk von 10 bis 12 Uhr, Tel. 04402 Ammerland bietet am 7. und / 7678. am 21. Dezember, jeweils von Alle Jahre wieder 9 bis 12 Uhr, im ev. Gemein15. Unter dem Motto „Alle dehaus am Denkmalplatz eine Schwangeren- und Schwan- Jahre wieder“ lädt die kaSeniorengemeingerschaftskonfliktberatung an. tholische Die Beratung ist unabhängig, schaft für den 15. Dezember, vertraulich und kostenlos. Ter- 15.30 Uhr, zu einer Adventsminvereinbarung unter Tel. feier in das Pfarrheim an der Eichendorffstraße ein. Musika04403 / 949150. lisch wird der Nachmittag von Thomas Kämpfer begleitet. Adventsfeier 08. Eine Adventsfeier für Erste-Hilfe-Grundkurs Senioren mit Kaffee und Ku17. Das Deutsche Rote chen richtet die Sozialstation am 8. Dezember aus. Anmel- Kreuz, Bereitschaft Rastede, veranstaltet am 17. Dezemdung Tel. 04402 / 4433. ber von 9 bis 17 Uhr einen Erste-Hilfe-Grundkurs, u.a. für Führerscheinbewerber. Anmeldungen Tel. 04408 / 10280 oder unter www.drk-ammerland.de.

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Neuseeland Die Hahner LandFrauen laden für den 12. Januar, 14.30 Uhr, zu einem Lichtbildervortrag über Neuseeland in das evangelische Gemeindehaus Hahn-Lehmden ein.

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Advent im Palais Am Sonnabend, 10. Dezember, 16 Uhr, lädt der Kunstund Kulturkreis Rastede ins Weihnachtsfeier Fackelwanderung 25. Für den 25. November 03. Die Senioren im Palais zu Kaffee, Glühwein und laden die Gästeführerinnen Heimatverein Neusüdende la- Gebäck ein. Die Jahresgabe zu einer Fackelwanderung in den für den 3. Dezember, 14.30 2016 wird vorgestellt.

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In dieser Rubrik veröffentlicht die rasteder rundschau Termine von Vereinen und Institutionen. Wenn Sie einen Termin veröffentlicht sehen möchten, schicken Sie Information der Veranstaltung an rasteder. [email protected]. n

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Kurz und knapp Mobile Problemstoffsamm­ lung Am 17. Dezember findet in der Gemeinde Rastede die „Mobile Problemstoffsammlung“ statt. Das Schadstoffmobil steht an folgenden Standorten: 8.30 bis 9.30 Uhr in Loy (Grundschule), 10 bis 11 Uhr in Wahnbek (Grundschule), 11.30 bis 12.30 Uhr in Hahn-Lehmden (Zur Waage), 14 bis 16.30 Uhr in Rastede (Parkplatz Eichendorffstraße/ Mühlenstraße). Problemstoffe aus Privathaushalten wie Farben, Lacke, Haushaltschemikalien, Batterien, ölverschmutzte Abfälle, Medikamente können am Sammelfahrzeug abgegeben werden. Energiesparlampen sind Sondermüll und werden ebenfalls dort angenommen. Vollkommen restentleerte und ausgehärtete Farbgebinde ohne Gefahrensymbole (z.B. Dis­persionsfarben, Wandfarben) können bedenkenlos über die Gelben Säcke entsorgt werden. Elektro- und Elektronikkleingeräte werden nur bis Toastergröße angenommen. Krippenausstellung Am 27. November findet bei Gernot und Angela Wilhelm, Peterstraße 17c in Rastede, von 15 bis 18 Uhr eine Ausstellung mit selbst hergestellten Krippenfiguren statt. Darüber

hinaus werden Postkarten mit Adventsausstellung im Bildern und Gedichten rund um Mühlenhof Zum dritten Mal organisieren Weihnachtskrippen präsentiert. die Mitglieder der Spinn- und Webstube sowie der StrickMarkt unterm Turm feiert Seit zwei Jahren gibt es gruppe im Heimatverein eine donnerstags den „Markt un- Adventsausstellung. Am zweiterm Turm“ in Wahnbek. Das ten Advent, 4. Dezember, wird möchten die Händler und der im Mühlenhof, Im kühlen GrunOrtsverein Wahnbek-Ipwege-­de, Gewebtes, Gesponnenes, Ipwegermoor am 24. November Gestricktes und Gehäkeltes mit einem Aktionstag feiern. präsentiert. Auch PatchworkVon 7 bis 12 Uhr werden den Arbeiten, handgefärbte Wolle Kunden Sonderangebote und und vieles mehr können dort Probier-Aktionen angeboten. von 11 bis 18 Uhr erworben Auch der Ortsverein ist mit werden. „Wir haben in den vereinem Stand vertreten und in- gangenen Jahren viel Zuspruch formiert über seine Arbeit. „Der erhalten – nicht nur von HandMarkt wird sehr gut angenom- arbeitsbegeisterten“, freut sich men“, freut sich Gerd Klock- Ursula Heise von Organisatigether, der als Organisator für onsteam. Eine Kaffeetafel und den Ortsverein den Markt im eine Tombola runden das AnBlick hat. Neben frischem Fisch, gebot ab. Fleischwaren, Obst und Gemüse gibt es Käse vom Biohof, Blumen, Honigprodukte und Backwaren aus einer Biobäckerei. Studieren ohne Abitur Sie möchten studieren, haben aber kein Abitur? Dann sollten Sie sich über die Studienzugangsmöglichkeit Z-Kurs informieren. Die Bildungsvereinigung „Arbeit und Leben“ bietet 2017 wieder einen Vorbereitungskurs an, der auf die Zulassungsprüfung an niedersächsischen Universitäten und Fachhochschulen vorbereitet. Die Zulassungsprüfung ermöglicht auch Personen ohne Abitur ein Studium an der Hochschule. Ab dem 20. Februar startet ein Abendkurs mit online-gestütztem Lernen. Der Kurs ist offen für alle, die die Zugangsvoraussetzungen erfüllen. Weitere Informationen und Anmeldung bei „Arbeit und Leben“, Tel. 04 41 / 92 49 00, E-Mail [email protected], www.aul-ol.com.

EINRICHTUNGSHAUS

Foto: Niederdeutsche Bühne Bücherabend Eine Auswahl der neuesten, wichtigsten und interessantesten Bücher des Jahres stellt das Team der Buchhandlung Tiemann am 23. November, 19 Uhr, in den Geschäftsräumen, Bahnhofstraße 4, vor. Neues aus dem Palais Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Ich halte mich für einen brauchbaren und ehrlichen Maler“ mit Arbeiten von Josef Pollak (1912-1997) bietet RoseMarie Scheper am Sonntag, 4.

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Weihnachtsfahrt ins Teufels­ moor. Der VdK Ortsverband Loy-Wahnbek bietet am 3.Dezember eine Weihnachtsfahrt ins Teufelsmoor an. In einem historischen Gasthof erwartet die Gruppe ein MartinsgansEssen. Danach wird eine Theatergruppe mit dem Stück „Neues aus dem Teufelsmoor“ unterhalten. Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel geht es durch weihnachtlich geschmückte Orte wieder heimwärts. Abfahrt ist um 10 Uhr an den bekannten Haltestellen an der Schulstraße und der Butjadinger Straße. Anmeldungen bei Günter Claußen (Tel. 04402 / 81497) und Hans-Dieter Titze (Tel. 04402 / 939348). Nichtmitglieder sind willkommen. Trauercafé in Wiefelstede Am 25. November, 15 bis 17 Uhr, findet im Rudolf-Bultmann-Haus, Kirchstraße 8 in Wiefelstede, wieder ein Café für Trauernde statt. Die Treffen werden von ehrenamtlichen Helfern betreut und richten sich an Menschen, die eine nahestehende Person verloren haben. Das Trauercafé findet regelmäßig am 4. Freitag im Monat statt. Es ist ein offener Treffpunkt für alle, die den Austausch mit anderen Betroffenen suchen, ein Ort, an dem Trauer ihren Platz haben darf. Das Angebot ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter der Telefonnummer 0448852 07 333. n

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Garten­ tipp des Monats

Früchte und Blüten: Eine Zierde an den Gehölzen

Hortensien, Quitte und Schönfrucht begleiten uns durch den Winter Von Thomas Krause | Nachdem der größte Teil der Blätter von den Gehölzen abgefallen ist, sind die bei einigen vorhandenen Früchte und Blüten eine besondere Zierde. In unserem nordwestlich-atlantisch geprägten Klima bleiben die Temperaturen vor Weihnachten sehr häufig über dem Gefrierpunkt, sodass sie nicht erfrieren. Die roten Früchte des Hahnendorns bleiben sogar regelmäßig bis Januar an den Bäumen. Hortensien lassen sich sehr viel Zeit, um ihre auffallend üppigen Blütenblätter abzuwerfen. Bevor sie dies tun, verfärben sie ihre Hochblätter in warme rosa-blaue Farbtöne. In diesem Stadium lohnt es, die Blüten abzuschneiden und sie als Dekoration in eine Wasserschale zu legen. Oder man trocknet die Blüten. An einem luftigen und möglichst dunklen Platz trocknen diese schnell und behalten ihre Farbe. Die Schönfrucht, auch Liebesper-

lenstrauch genannt, kann uns an geschützten Orten mit seinen kleinen, dunkel-violetten Perlenkugeln bis Weihnachten erfreuen, da diese Beeren offensichtlich bei Vögeln nicht hoch im Kurs stehen. Auch die hellgelben Früchte der ZierQuitten überstehen den ersten Schnee, ohne gleich vom Strauch zu fallen. Die Früchte des Schneeballs sind ebenfalls noch im Winter sehr dekorativ. Auch der oft überwältigende Fruchtansatz des Feuerdorns hält sich recht lange. Die Natur greift zu einem Trick und erhöht die Konzentration des Zellsafts, damit Zweige und Früchte nicht erfrieren. Ist die Zuckerkonzentration hoch genug und das Nahrungsangebot niedrig, kommen die Vögel dann auf den Geschmack und fallen über die Früchte her, was aber auch so gewollt ist. Schließlich haben die Gehölze ein Interesse daran, dass ihre Samen weit verbreitet werden. n

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Ofen-Entenkeulen

Die Herbst- und Winterzeit ist die Zeit, in der Enten- und Gänsebraten Saison haben. Hier ein Rezept aus dem Kochbuch des Rasteders Manuel Debiel.

Zutaten: 4 Entenkeulen, 5 Lorbeerblätter, eine Handvoll Nelken, 5-6 Wacholderbeeren, Majoran, 2 halbe frische Bio-Orangen, ¼ l Sahne, Salz, Pfeffer und Honig Zubereitung: Entenkeulen in einen Topf geben und mit Wasser und Brühe auffüllen. Gewürze und Orangen mit Schale dazu geben und auf kleiner Flamme 1,5 Stunden kochen. Wenn die Entenkeulen schön weich sind, aus dem Topf nehmen und auf ein Blech legen. Die Entenbrühe etwas abkühlen lassen und entfetten. Die restliche Brühe ca. 45 Minuten zum Reduzieren einkochen. Sahne dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken. Die Ententeile mit ein wenig von der fertigen Soße einpinseln und bei 190 °C ca. 15 Minuten in den Ofen geben bis sie goldbraun sind. Vor dem Servieren die Entenkeulen noch einmal ca. 10 Minuten bei 185 °C im Ofen schön knusprig braten. Als Beilage eignen sich Kartoffeltaler. Guten Appetit wünscht die rasteder rundschau n

... zum 96. Geburtstag am 22. November Frau Ursula Nikstat in Rastede Wir ... zur Diamantenen Hochzeit am 1. Dezember gratu­ dem Ehepaar Irmgard und Friedrich Hedemann in Lehmden lieren ...  zur Goldenen Hochzeit am 2. Dezember dem Ehepaar Christa und Werner Seghorn in Lehm­den ... zum 101. Geburtstag am 3. Dezember Frau Johanne Ahrens in Rastede ... zum 90. Geburtstag am 3. Dezember Frau Hanna Müller in Hahn ... zum 90. Geburtstag am 4. Dezember Frau Elfriede Klockgether in Südende ... zum 99. Geburtstag am 7. Dezember Frau Hildegard Tegtmeyer in Rastede ... zur Diamantenen Hochzeit am 8. Dezember dem Ehepaar Herta und Hans Müller in Kleinenfelde ... zur Goldenen Hochzeit am 9. Dezember dem Ehepaar Inge und Hans Hofmann in Lehmden ... zum 96. Geburtstag am 14. Dezember Herrn Ernst Fleischer in Wahnbek. n

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Bach-Arie trifft Christmas Carols Ein Konzert zur Weihnacht, das ein bisschen anders ist als klassische Weihnachtskonzerte: Auch in diesem Jahr lädt die Residenzort Rastede (RR) GmbH zu einem Musikgenuss der besonderen Art ein Von Britta Lübbers | Anders als in den beiden Vorjahren findet die Veranstaltung diesmal in der St.-Ulrichs-Kirche statt. Termin ist der 18. Dezember (4. Advent). Engagiert wurde die Gruppe Laway aus Ostfriesland, die im Rahmen ihrer Weihnachtstournee „Musik in d‘ Lüchterkark“ Station in Rastede macht. Laway – das sind acht hochkarätige Musiker, deren Repertoire von Folk bis Klassik reicht. „Das passt sehr gut zu uns“, sagt der Geschäftsführer der RR GmbH, Robert Lohkamp. „Wir werden auch diesmal ein buntes Programm präsentieren, das über reine Weihnachtsklänge hinausgeht.“ Das Konzept habe sich bewährt. „Die beiden Vorgängerkonzerte waren ausverkauft, die kamen sehr gut an“, freut sich der Geschäftsführer. „Die Leute scharren mit den Füßen und fragen schon seit geraumer Zeit, was wir als nächstes machen“, ergänzt Christin Kipke vom RRTeam. Zwei Laway-Mitglieder sind in Rastede keine Unbekannten: Manuel Bunger (Gesang, Fla-

menco-Gitarre) war bereits in den Vorjahren zu erleben und überzeugte mit spanischen Klängen. Albertus Akkermann (Gesang, Akkordeon) trat nicht nur als Musiker auf, sondern erzählte zudem Geschichten. Auch in diesem Jahr wird es solch einen bunten Mix geben. Neben Bunger und Akkermann zählen die Mezzosopranistin Carmen Bangert, der Bassbariton Keno Brandt, der Geiger Jonas Rölleke, der Pianist Malte Metkiffer, der Multi-Instrumentarist Jörg Fröse und der plattdeutsche Musiker und Autor Gerd Brandt zum Ensemble. Kartenverkauf hat begonnen Die Laway-Tour „Musik in d‘ Lüchterkark“ hat auch wegen ihrer Vielfalt zahlreiche Fans. Die Bandbreite des Gebotenen reicht von der Arie aus Bachs Weihnachtsoratorium über englische Christmas Carols und Flamenco-Musik bis hin zu Folksongs und plattdeutschen Liedern. Seit mehr als 15 Jahren besuchen die Künstler für diese spezielle Tournee ausgesuchte Gotteshäuser der Region. „Ein Meer von Kerzen

Das Musikensemble Laway um den Geiger Jonas Rölleke spielt ein Konzert in der St.-Ulrichs-Kirche | Foto: privat erhellt die Kirchen, in denen Lieder zum Advent und Songs erklingen, die die raue Wirklichkeit der Menschen am Meer widerspiegeln und doch voller Hoffnung und Freude sind“, heißt es in der Ankündigung. Das Konzert beginnt um 18 Uhr,

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Raus aus der Badewanne mit der Stimme Offenes Chorsingen im Gemeindehaus am Denkmalplatz

von einem Lied zum nächsten, übte mit Klavierunterstützung rasch die einzelnen Stimmlagen und im Nu erklangen ein- bis zu vierstimmige Lieder von Bach, Beethoven oder Schubert. Die Melodien waren zwar einfach zu singen, jedoch von Stimme zu Stimme so unterschiedlich, dass der Zusammenklang ein anspruchsvolles Ganzes ergab. Mit einer genussvollen Kaffee-Kuchen-Unterbrechung wurden an diesem Nachmit-

tag über 20 Lieder erarbeitet. Kirchliches und Weltliches, Altes und Modernes bunt durcheinander gewürfelt. Auch Wünsche wurden berücksichtigt, wie „California Dreaming“, ein Hit aus den 70ern von „The Mamas and the Papas“ oder das italienische „Alta Trinita beata“ aus dem 15. Jahrhundert. Dass dieser Nachmittag allen großen Spaß gemacht hat, steht außer Frage. Besonders groß aber war die Freude von Pastor Christoph Müller,

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denn ein kleiner Teil dieses Chors bereicherte gesanglich den sonntäglichen Gottesdienst, und diesmal durfte er sogar mitsingen. Die Kantorin Mareike Weuda wird ein solches offenes Chorsingen sicherlich im nächsten Jahr wieder anbieten. Sie lädt Sangesfreudige ein, am 5., 12. und 19. Dezember, jeweils von 19.30 bis 21 Uhr, mit dem Kirchenchor zu proben, um dann gemeinsam im Weihnachtsgottesdienst zu singen. n

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Straff, doch mit viel Fröhlichkeit und leichter Hand, formte Kantorin Mareike Weuda im Nu einen fast perfekten Chor aus Laien | Foto: von Malleck

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Von Ursula von Malleck | Singen Sie gerne? „ Ja, sehr gerne sogar. Früher war ich sogar im Schulchor – aber heute singe ich nur noch unter der Dusche oder in der Badewanne, und deshalb bin ich heute hier, weil ich Lust habe, mal wieder richtig schön mehrstimmig zu singen.“ Ähnlich wie diesem Herrn ging es wohl vielen der mehr als 30 Teilnehmer an dem vierstündigen, offenen Chorsingen im Gemeindehaus St. Ulrich. „Natürlich sind auch einige Sänger im Kirchenchor aktiv, aber über die Hälfte der Menschen habe ich vorher noch nie gesehen“, freute sich Kantorin Mareike Weuda, die es glänzend verstand, die bunt zusammengewürfelten Sangesfreudigen umgehend mit einem gemeinsam gesungenen „Hallo, Hallo“, bei der Stimme zu packen. Nach einigen auflockernden Tonübungen ging es dynamisch mit „Kantate, das heißt singen“ weiter. Kurz die Melodie geprobt, und schon war das kleine Lied ein nahezu perfekter dreistimmiger Kanon. Mit ihrer temperamentvollen, lockeren Fröhlichkeit führte die Kantorin die Anwesenden quasi Schlag auf Schlag

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Basteln für die Bienen Acht Kinder verkaufen am vierten Adventswochenende im Rasteder Weihnachtsdorf auf dem Kögel-Willms-Platz selbstgemachte Produkte. Den Erlös möchten sie zum Schutz von Bienen spenden. Von Kathrin Janout | Sie sind ebenso fleißig wie die Bienen, die sie retten wollen: Sechs Mädchen und ein Junge sitzen im Kinderzimmer der 12-jährigen Emma auf dem Fußboden im Kreis, gemeinsam schneiden, kleben und gestalten sie emsig vor sich hin. Was nach großem Bastelspaß aussieht, hat aber gleichzeitig einen ernsten Hintergrund. „Wir möchten die fertigen Sachen auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen“, berichten sie. Dazu hat die Gruppe mit Hilfe ihrer Eltern eine der Hütten gemietet, die vom 16. bis 18. Dezember im Weihnachtsdorf auf dem Kögel-Willms-Platz stehen werden. Und was wollen sie mit dem Geld machen, das sie dort Basteln gemeinsam zur Rettung der Bienen: (v.l.) Emma Agthe (12); Jolien Wulff (11), Kea Bartels einnehmen? (11), Lia Selke (10), Ole Agthe (9), Franka Pavel (11) und Melody Noffke (11) | Foto: Janout Ohne Bienen keine Früchte „Wir spenden den Erlös wir nicht!“ Die beiden Mädchen tet, Rezeptbücher geschrieben nige Tipps zum Schutz der Biekomplett an die Rasteder hatten die Idee zu dieser Ak- und Windlichter beklebt wer- nen aufgeführt: „Öfter mal mit Wildtierauffangstation“, sagen tion. Schnell überzeugten sie den. An Ideen mangelt es nicht. dem Fahrrad fahren und wenisie, „zur Rettung der Bienen.“ auch ihre Freundinnen, beim Auch eine Tombola wollen sie ger mit dem Auto!“, empfehlen die Kinder. „Müll nicht auf die Warum denn ausgerechnet Basteln und Verkaufen zu hel- veranstalten. Straße, sondern in den MülleiBienen? „Ohne Bienen werden fen, und auch Emmas Bruder mer werfen“ und „keine Pflankeine Blumen bestäubt, ohne Ole (9) macht mit. Doch bis Öfter malFahrrad fahren benutzen!“. Um schon mal ein bisschen zenschutzmittel die Bestäubung wachsen keine zum vierten AdventswochenFrüchte, und Pflanzen sterben, ende gibt es noch viel zu tun. Werbung für ihr Vorhaben zu Das Engagement der Gruppe ist der Sauerstoff wird geringer Es müssen Schlüsselanhänger machen, haben die Freunde im groß. Nun hoffen sie nur noch und alle Lebewesen sterben“, und Filzuntersetzer gefertigt, Ort Flyer verteilt, die die Firma auf großzügige Einkäufer – ist sagen Emma Agthe und Lia Roggen- und Geisterkissen ge- Nowe-Druck für sie hergestellt ja schließlich für einen guten n Selke (10) ernst. „Das wollen näht, Weihnachtskarten gestal- hat. Darauf sind gleich noch ei- Zweck.

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DIES UND DAS

24. November 2016

n 31

Liebe, Hass, Krieg und Frieden Showband „Spirit of 52“ Rastede gibt neues Showthema für 2017 bekannt Von Kathrin Janout | „A time to love and a time to hate. A time for war and a time for peace“ – dieser Auszug aus dem Alten Testament bildet die Grundlage der neuen Show „Ecclasiastes 3/8“, mit der die Showband „Spirit of 52“ Rastede ins kommende Jahr starten wird. Es gibt verschiedenste Arten, jemanden zu lieben oder zu hassen, einen Krieg zu führen oder den Frieden zu finden, sagt Pressesprecherin Tanja Wilters zum Hintergrund der Show. Die Showband werde die Geschichte aus einer alltäglichen Sicht erzählen. Die passende Musik und die Choreographie werden zurzeit geschrieben. Das Design-Team der neuen Show besteht aus Jochen Ackermann und Björn Geveke. Die beiden Mitglieder der Showband arrangieren die Musik für die Bläser. Für die Percussion konnte abermals Mike

Die Showband „Spirit of 52“ Rastede startet mit der Show „Ecclasiastes 3/8“ in die neue Saison | Foto: Showband Rastede Bishop aus den USA verpflichtet werden. Der neue DrillDesigner kommt aus Hannover und heißt Volker Tonn. Er war schon beim zweiten offenen Training der Showband anwesend. Wie auch im vergangenen Jahr zeigt sich Richard Gubby aus England für die Color-Guard verantwortlich,

und im Visual Design zeigen Mark Gjaltema und Dennis Kruse (beide „Spirit of 52“) ihr Können. Erste musikalische Eindrücke bekommen Interessierte beim nächsten offenen Training der Showband am 10. und 11. Dezember, Sonnabend von 9.30 bis 18 Uhr und Sonntag von 9.30 bis 14 Uhr, im Ver-

einsheim an der Mühlenstraße oder beim Training der ColorGuard in der kleinen Halle Feldbreite. Obwohl die Musiker bereits für die neue Saison trainieren, stehen auch in den kommenden Wochen noch Auftritte an, unter anderem am 11. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt in Nethen. n

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DIES UND DAS

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Alle Facetten der Schauspielkunst De Späälkoppel Rastede hat mit dem Stück „De Titanic dröff nich untergahn“ einen Glücksgriff getan. Die Darsteller spielten, als hätte ihnen Autor Helmut Schmidt die Rollen auf den Leib geschrieben. Von Anna Papenroth | Das Premierenpublikum fühlte sich vom ersten Augenblick an hervorragend unterhalten. Wieder ist es der Späälkoppel Rastede gelungen, bestes plattdeutsches Theater zu zeigen. Die Komödie in drei Akten bietet mit der Geschichte um den vermeintlichen Verkauf der Traditionsgaststätte „Titanic“ eine ideale Möglichkeit, alle Facetten schauspielerischen Könnens zu zeigen. Die Verwirrungen und Missverständnisse, das herrliche Durcheinander und die schrägen Dialoge machten den Akteuren sichtlich Spaß. Großartig war erneut Hildegard Kröger als scheinbar verwirrte Alte. Ihre Antwort auf lästige Fragen: „Ich will jemanden anrufen, oder ich ziehe den 50-50-Joker, oder ich frage das Publikum.“ Das gesamte Ensemble mit Helmut Wemken (Sohn Hermann), Ute Eisenberg (Schwiegertochter Elvira), Tanja

Bruns (Tochter Conny), Sabine Richter (Frauenrechtlerin Sander), Norbert Neumann (Käufer Schaffernicht aus Sachsen, der konsequent Sächsisch spricht), Günther Herrmann (Pastor Nackenhorst), Peter Icken (jugendlicher Liebhaber), Astrid Schneider und Ingeborg Kohn (aus dem so genannten leichten Gewerbe) war die Lust am Theaterspielen anzumerken. Das Publikum dankte es den Schauspielern immer wieder mit Szenenapplaus und großem Gelächter. Zum Team zählen auch die beiden Maskenbildnerinnen Sabine Schön-Pestrup und Isabell Christians, die Techniker Manfred Gabler und Christopher Hilljegerdes sowie die Bühnenbauer Volker Kind und Hans Eisenberg. Für das gelungene Bühnenbild war Silke La Grange verantwortlich. Wenig zu tun hatte am ersten Abend Elfriede Meinert als Topustersche.

Das Ensemble freute sich über den großen Applaus des Premie­ renpublikums | Foto: Papenroth Regisseur Bernd Evers bedauerte in seiner Begrüßung, dass die folgenden Aufführungen die letzten im Hof von Oldenburg sein werden. Das Hotel wird umgebaut, eine Bühne wird es

dann nicht mehr geben. Nach 59 Jahren muss sich die Späälkoppel nun eine neue Wirkungsstätte suchen. Für Vorschläge und Angebote ist das Ensemble dankbar. n

Müllabfuhr: Verkehrsraum freihalten Müllgroßbehälter sollten nicht zu früh zur Abfuhr bereitgestellt werden rr | Müllgroßbehälter dürfen erst nach Geschäftsschluss am Vorabend bzw. am Tag der Abfuhr bereitgestellt werden. Verstöße können nach der Satzung über die Anschluss- und

Benutzungszwangsatzung mit Bußgeldern geahndet werden und auch haftungsrechtliche Konsequenzen haben, teilt der Abfallwirtschaftsbetrieb Ammerland mit. „Damit die Nut-

zung des Verkehrsraums nicht zum Hindernislauf auf den Gehwegen wird und Parkplätze und Einfahrten nicht länger als nötig blockiert werden, dürfen die Müllgefäße nicht schon am

Vormittag des Vortages der Abfuhr an der Straße stehen, und sie müssen auch zeitnah wieder abgezogen werden“, so der Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs Michael Hauschke. n

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24. November 2016

n 33

Loyer „Flüsterkasten“ feiert

pap | Loy/Barghorn. Auf einen vergnügten Abend können sich die Anhänger der plattdeutschen Theatergruppe „De Flüsterkasten“ freuen. Die Premiere von „Piratenfunk in Höhnerstall“ von Fred Redmannn ist am 21. Januar, 19.30 Uhr, im Gasthof zu Loyerberg. Die Geschichte von Peter und Karlo mit ihren illegalen Radiosendungen macht den Darstellern schon bei den Proben viel Spaß. Es ist ein Stück mit vielen lustigen Verwicklungen um die beiden „Radiomacher“, die eine eigene Auffassung von Recht

und Gesetz haben. Die Fangemeinde von Peter und Karlo wächst stetig. Hinderlich ist dabei nur, dass zwei Beamte mit ihrem Peilwagen versuchen, den Standort des Senders zu orten. So greift Peter auf einen Ratschlag seines Großvaters zurück und treibt mit den Beamten ein Katzund Mausspiel. Aber, wie im wirklichen Leben, finden sich in der bunt gemischten Dorfbevölkerung auch Neider, kleine Gauner und natürlich Personen mit „großen Gefühlen“. Wie sich letztendlich nach vielen Verwirrungen und Turbulenzen alles zum Besten

am 21. Januar Premiere Die Darsteller proben derzeit auf der Bühne im „Gasthof zu Loyerberg“ für die Komödie „Piratenfunk in Höhnerstall“.

wendet, können die Zuschauer in zwei vergnüglichen, unterhaltsamen Stunden erleben. Passend zu dem Theatervergnügen bieten Harm-Jörg und Regina Alberts, Inhaber vom Gasthof zu Loyerberg, vor den 19.30-Uhr-Vorstellungen jeweils ab 18 Uhr ein Theaterbüfett an. Diese Kombination aus einem guten Essen und einer plattdeutschen Komödie ist auch geeignet als ein besonderes Geschenk zu

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Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach nur so. Vor der Aufführung am 22. Januar, 16 Uhr, gibt es ab 14.30 Uhr eine Kaffeetafel; Einlass bereits ab 14 Uhr. Am 25., 28. und 29. Januar gibt es jeweils eine Vorstellung um 19.30 Uhr mit dem Theaterbüfett. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten sind im Gasthof zu Loyerberg mittwochs bis freitags ab 17 Uhr erhältlich. | Foto: Papenroth n

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DIES UND DAS

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Schüler haben Energieverbrauch im Blick An der KGS Feldbreite wurden 42 Schülerinnen und Schüler zu Energiewächtern ernannt. Von Kathrin Janout | Wo lässt sich Energie einsparen? Und warum lohnt es sich eigentlich? Die 42 Energiewächter an der KGS Feldbreite wissen auf solche Fragen sofort die passenden Antworten. Gerade haben die Schülerinnen und Schüler eine 90-minütige Ausbildung hinter sich gebracht. Nun erhielten sie die Urkunden. Für die 27 Fünft- und 15 Sechstklässler heißt es von nun an aufmerksam sein! Ihre Aufgabe besteht darin, zu erkennen, wann es Zeit ist, den Klassenraum zu lüften oder das Licht auszuschalten. Sowohl in der Pause als auch während des Unterrichts. „Das ist keine leichte Aufgabe“, sagt Katrin Hallemeier, Lehrerin an der KGS. „Man muss sich schon durchsetzen können“, fügt Uwe Diese Schülerinnen und Schüler passen von nun an auf, dass keine Energie verschwendet wird: die Vollmann vom Umweltbil- Energiewächter der KGS Feldbreite | Foto: Janout dungszentrum des Landkreises lassen, sagt Vollmann. Besser stundenlang am Ladegerät an- Ausbildung zum EnergiewächAmmerland hinzu. sei ein Stoßlüften für fünf bis geschlossen zu lassen.“ Dieser ter anzubieten. Bereits seit Ressourcen-Knappheit und zehn Minuten, dabei die Hei- Aspekt der Ausbildung ist auch fünf Jahren wird diese nun in CO2-Verbrauch zung drosseln. „Das macht sich Naile Ildiz, Leiterin der fünf- Zusammenarbeit mit dem UmIm Zuge der Ausbildung er- wirklich bemerkbar“, weiß der ten und sechsten Klassen, ein weltbildungszentrum durchgefuhren die Schüler auch etwas Experte. Auf diese Weise werde Anliegen. „Wir sind Umwelt- führt. Die Schüler melden sich über die Folgen von Energie- Energie eingespart. schule“, sagt sie. „Die Schüler dafür freiwillig. „Meistens sind verschwendung. Sie beschäftigsollen das Wissen in ihren All- es zu viele“, sagt Katrin Halten sich mit Ressourcenknapp- Kooperation seit fünf Jahren tag einbauen.“ Ebenso wie die lemeier. Letztlich können nur heit und der CO2-Problematik. Das Gelernte sollten die Lehrer. An der KGS gibt es ei- zwei bis drei Schüler pro Klasse Außerdem lernten die Kinder Schüler aber auch zu Hause an- nen Umweltausschuss, der sich an der Ausbildung teilnehmen praktisches Wissen, beispiels- wenden können, fügt Lehrerin mit Themen wie Mülltrennung, und Energiewächter werden. weise wie man richtig lüftet. Es Denise Möckel hinzu. „Deshalb Ernährung und eben Energie- Trotzdem dürfen natürlich alle sei wichtig, nicht über länge- sprechen wir beispielsweise sparen beschäftigt. Daraus ist anderen ebenfalls Energie spare Zeit das Fenster gekippt zu auch darüber, das Handy nicht auch die Idee entstanden, die ren – auch ohne Zertifikat. n

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KUNST UND KULTUR

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Das Große im Kleinen sichtbar machen Totholz, das weder tot, noch nach Holz aussieht, sondern wie die Skyline einer Metropole wirkt: Der Rasteder Künstler Dr. Bernhard Schwarze ist ein Alchimist. Mithilfe der Computergrafik gelingen ihm verstörend-schöne Bilder aus der Natur. Von Britta Lübbers | Bernhard Schwarze öffnet die Tür und bittet in sein gemütliches Wohnzimmer. Auf dem Sofa und an die Wände gelehnt stehen Bilder, die er – nicht gemalt, sondern entworfen, konstruiert, gefertigt hat. Bernhard Schwarze arbeitet mit den vielfältigen Möglichkeiten der Computergrafik. Er möchte das Große im Kleinen und das Kleine im Großen sichtbar machen. Selbst die winzige Werkschau, die er im Wohnzimmer aufgebaut hat, zeigt eindrucksvoll, dass ihm dies gelingt. Schwarzes Bilder lassen sich schwer beschreiben, man muss sie sehen, um ihre Tiefe zu verstehen. Am Anfang steht eine Makroaufnahme aus der Natur. Schwarze fotografiert z.B. Laub, abgestorbene Holzstücke und Mineralien. Dies ist sein Rohstoff, den er später formen wird. Am Computer „schält“ er mit speziellen Bildbearbeitungsprogrammen Muster und Strukturen aus den Aufnahmen, setzt dabei Akzente, legt Flächen übereinander und gibt Elementen, die die Natur vorgibt, eine neue Bedeutung. Doch damit nicht genug. Der Arzt im Ruhestand nutzt auch die bildnerischen Mittel der Malerei, um seinen Arbeiten noch mehr Tiefenwirkung zu verleihen. Er setzt Modelliermasse ein und gibt seinen Bildern damit einen zusätzlichen Drei-D-Effekt. Auf diese Weise schafft er verblüffende Kunstwerke, die er

selbst als „Hybride aus Computergrafik und Malerei“ bezeichnet. Die Linien und Schraffuren eines Totholzstücks wirken bei ihm wie die Hochhausskyline einer Großstadt, die Schichtungen eines Minerals sehen aus wie der Querschnitt durch eine komplexe Landschaft. An den kleinen Kunstwerken, die die Natur in sich trägt, gehen die meisten Menschen achtlos vorüber. Bernhard Schwarze aber entdeckt die große in der kleinen Wirklichkeit. In Gesteinsund Holzmaserungen sieht er Berge und Täler, Schluchten und Wolken. „Wenn es darum geht, die Welt als Netzwerk in gegenseitiger Durchdringung abzubilden, dann bietet sich die Computergrafik wie kaum ein anderes Medium an“, erklärt der Künstler, der sich ursprünglich mit Ölmalerei beschäftigte. Gemalt, sagt Bernhard Schwarze, habe er eigentlich immer schon. Wobei ihm sein Beruf nicht viel Zeit dafür ließ. Bernhard Schwarze wurde in Goslar geboren und arbeitete als Arzt u.a. in Göttingen und Oldenburg. Seit 1984 lebt er in Rastede, wo er sich als Internist und Gastroenterologe niederließ. Er habe als Künstler lange ein „Untergrunddasein im Keller mit Tageslichtbirne und Ventilator geführt“, schmunzelt Schwarze, weil ihn der Arztberuf so beanspruchte. „Die entscheidende Weichenstellung erfolgte, nachdem ich in Altersteilzeit gegangen bin“, erinnert er sich.

Kunst, die leuchtet: Bernhard Schwarze entwirft faszinierende Hy­ bride aus Malerei und Computergrafik | Foto: Lübbers Jetzt gab es Zeit und Raum für seine Leidenschaft. Der Formenreichtum der Natur, das Spiel mit dem Assoziativen und die Möglichkeiten des Rechners sind es, die Schwarze in ihren Bann ziehen. „Die unendliche Lappung eines Farnblatts, zum Beispiel, ist nur mit dem Computer zu bewältigen“, sagt er. Schwarze sieht seine Werke als Beziehungsgefüge zwischen organischer und anorganischer Welt, zwischen Natur und Zivilisation. „Die Welt ist ein unteil-

bares Ganzes“, betont er. Vielleicht sei dies die Philosophie seiner Bilder. Zu dieser Philosophie passt auch, dass er den Erlös aus dem Verkauf seiner Kunst einer karitativen Einrichtung spendet. Das Geld geht an die Diospi SuLeben heißt Veränderung – yana-Stiftung, die ein Spital für begleiten Sie. diewir Quechuan-Indianer in Je Peru tzt Termin n! Absicherung und Vorsorge vereinbare betreibt. rechtzeitig checken lassen! Informationen zu Bernhard Schwarze und seiner Kunst stehen auch imVeränderungen Internet unter Das Leben bringt viele mit sich, z. B. der Sta ins Berufsleben oder die Gründung einer Familie. www.b-schwarze.de. n

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KUNST UND KULTUR

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Ingo Appelt sagt „Besser … ist besser!“ Verlosung

Ungehemmte Themen in der Neuen Aula

Von Anke Kapels | Ingo Appelt wird am 11. Dezember, 19 Uhr, in der Neuen Aula seine neuesten Erkenntnisse präsentieren, die er seit seinem Erfolgsprogramm „Göttinnen“ gewonnen hat. So ist die neue Show „Besser … ist besser!“ eine Art „MännerVerbesserungs-Comedy“, was wiederum die Frauen freuen dürfte. Appelt fasst ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen. Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Appelt

ist in absoluter Topform: Der Comedian verbreitet mit Vollgas einen Optimismus, den wir gerade jetzt so gut gebrauchen können. In der neuen zweistündigen Live-Show präsentiert er seine Highlights aus den vergangenen Jahren. Karten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich; u.a. auch bei Nordwest-Ticket und in der Buchhandlung Rosel Renken. Die rasteder rundschau verlost dreimal zwei Eintrittskarten für den Auftritt von Ingo Appelt. Senden Sie bis zum 29. November eine Postkarte mit dem Stichwort „Ingo Appelt“ an die rasteder rundschau, Oldenburger Straße 265, 26180 Rastede.

Ingo Appelt bietet am 11. Dezember klare Antworten auf Fragen und Ungereimtheiten des Alltags | Foto: Veranstalter Auch eine Teilnahme per E-Mail in der Mail Ihre Postadresse an. an verlosung.rundschau@ewe. Aus allen Einsendungen wernet ist möglich. Bitte geben Sie den die Gewinner ausgelost. n

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Von Anke Kapels | Im Oktober 1996 veröffentlichte Klaus Baumgart erstmalig das Bilderbuch „Lauras Stern“. Und seit 20 Jahren ist dieses Buch, ein absoluter Liebling der Kinder. Als Laura wieder einmal nicht schlafen kann und aus dem Fenster schaut, sieht sie, wie ein Stern direkt vor dem Haus auf den Bürgersteig fällt. Laura nimmt den Stern mit in ihr Zimmer. Doch am nächsten Morgen ist der Stern verschwunden. So beginnt die faszinierende Bilderbuchgeschichte von „Lauras Stern“ – und so beginnt auch am 21. Januar, 15 Uhr, das Musical in den Weser-Ems-Hallen Oldenburg. Gemeinsam mit ih-

rem Freund Teddy erlebt Laura eine fantastische Sternenreise. Wer mit Laura Abenteuer im Weltenraum erleben möchte, erhält Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, wie z.B. bei Nordwest-Ticket. Die rasteder rundschau verlost zweimal zwei Eintrittskarten für das Kindermusical. Senden Sie bis zum 1. Dezember eine Postkarte mit dem Stichwort „Lauras Stern“ an die rasteder rundschau, Oldenburger Straße 265, 26180 Rastede. Auch eine Teilnahme per E-Mail an verlosung. [email protected] ist möglich. Bitte geben Sie in der Mail Ihre Postadresse an. Aus allen Einsendungen werden die Gewinner ausgelost. n

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24. November 2016

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„Eine Farbenpracht zum Hineinhauen“ Ende Oktober wurde die Ausstellung mit Werken von Josef Pollak (1912-1997) im Palais Rastede eröffnet Von Ursula von Malleck | Bereits 1924 wurde die in einer Buchhandlung ausgestellte Malerei des 12-jährigen Josef Pollak als so außergewöhnlich empfunden, dass sie sogar in der Presse Erwähnung fand. Um vieles mehr zieht das Lebenswerk des 1997 verstorbenen Künstlers den Betrachter heute in seinen Bann. Schon bei der ersten Ausstellung des damals 25-jährigen Pollak schrieben die Kritiker vom „glutlebendigen Erlebnis der Farbe“ in Pollaks Bildern und seinem „spielerisch und nie kalt abwägenden Versuch, bis an die Grenzen des farblich Tragbaren vorzustoßen“. Von seinen Blumenbildern sagte er selbst: „Es muss eine Farbenpracht zum Hineinhauen sein.“ Herausragend ist seine Gabe, in Portraits das Wesen der

dargestellten Person sichtbar zu machen. Trotzdem ist der Name Josef Pollak nur in seiner Heimatstadt Delmenhorst ein Begriff. Außerhalb kennt man den spätexpressionistischen Künstler kaum. Palaisleiterin Dr. Claudia Thoben sagte anlässlich der Ausstellungseröffnung, dass Pollak nichts von Kunstvermarktung habe wissen wollen. „Er tat sich bei der Veräußerung seiner Werke schwer und wollte die Kontrolle darüber oft nicht aus der Hand geben“, so Thoben. Hart musste er sich sein Leben und seine Freiheit als Künstler erkämpfen und erarbeiten. Unverstanden war er in der Familie schlesischer Fa­ brikarbeiter, in der er als achtes von zehn Kindern in ärmlichsten Verhältnissen aufwuchs. Seine spartanische Lebenswei-

se, die ihm seine Unabhängigkeit ermöglichte, behielt er bis zum Schluss bei. Ausführlich schilderte Gerrit van Staden von der JosefPollak-Stiftung in seiner Laudatio den beschwerlichen Lebensweg des Autodidakten. Josef Pollak war getrieben vom inneren Drang, das, was er sah, darzustellen. Skizzenblock oder Bierdeckel – jede Art Papier war ihm recht. „Wenn die Inspiration kommt, dann folgt die Hand automatisch.“ Keines seiner Bilder ist fiktiv. Für alles ist die Realität Ausgangspunkt. Doch gelegentlich drängte es ihn auch zu kopieren, z. B. aus einem Werk des großen Realisten Adolph von Menzel. Hier übernahm er die Rückenansicht einer auf einem zierlichen Stuhl sitzenden Rokoko-Dame, die er aus einem winzigen Farbdruck

mit Hilfe einer Lupe auf DIN-A4 vergrößerte. „Erst das Arbeiten bringt zur Erfahrung. Das präzise Artikulieren muss ständig geübt werden“, war eine seiner Maximen. Pollak begriff Kunst als „Synthese zwischen größter Freiheit und strengstem Gesetz“. „Die Malerei entschädigte ihn für vieles. Sie führte ihn zu philosophischen Erkenntnissen, zu ethischen Grundsätzen, und gewährte ihm Abenteuer der Sinne, die das normale Maß weit übersteigen“, sagte van Staden. Die im Palais ausgestellten Skizzen, Portraits und norddeutschen Landschaften sind noch bis zum 18. Dezember zu sehen. Am 4. Dezember findet um 11.15 Uhr eine öffentliche Führung mit Rose-Marie Scheper statt. n

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KUNST UND KULTUR

24. November 2016

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Was der Herr gezimmert Die sehenswerte Trash-Komödie „Tour de Farce“ hatte Anfang November Premiere im Theater Orlando. Sylvia Meining und Ulf Goerges glänzten in unterschiedlichen Rollen. Von Britta Lübbers | Dieses Stück hat alles: Action, Wortwitz und skurrile Wendungen. Dieses Stück macht einfach Spaß, und das nicht nur den Zuschauern. In ein, zwei Szenen hatten die beiden sehr gut aufgelegten Schauspieler ein bisschen Mühe, nicht selbst mitzulachen. Ansonsten war von Mühe keine Spur. Die flotte Komödie der US-Autoren Philip LaZebnik und Kingsley Day kommt so federleicht daher, dass man als Zuschauer vergisst, was für ein Tempo sie den Darstellern abverlangt. In fliegendem Wechsel verwandelten sich Meining und Goerges hinter unterschiedlichen Türen in Pagen, Zimmermädchen und Politiker. Neue Perücke, neues Kleid, andere Stimme, andere Körperhaltung: Teils in Sekundenschnelle streiften sie die eine Rolle ab und schlüpften in die nächste. Es wurde geschimpft, geküsst, gekreischt und sogar geboxt. Und wer in der ersten Reihe des kleinsten Zimmertheaters Niedersachsens Platz genommen hatte, tat gut daran, seine Füße einzuziehen. Es gibt wohl keinen anderen Spielort in der Region, an dem Theater so hautnah erlebt werden kann. „Tour de Farce“ ist Slapstick und Boulevard, eine Klamotte ist es nicht. Dazu sind die Dialoge zu ausgefeilt, die Anspielungen zu böse und punktgenau platziert. Im Mittelpunkt der turbulenten Handlung steht das Ehepaar Herb und Rebecca Gladney. Er ist erfolgreicher Ratgeber-Autor („Ehe währt für immer“), sie seine desillusionierte Gattin. Die beiden checken in ein Hotelzimmer ein, dessen Nebensuite von

Ungebetener Besuch: Die singende Nonne nervt den gestressten Autor Herb Gladney | Foto: Theater Orlando Rebeccas Ex-Lover, dem korrupten Senator Grant Ryan, und seiner Geliebten, der tollpatschigrührenden Gwenda bezogen wird. Die wirkt mit ihren wirren Locken wie Shirley Temple auf Ecstasy, und auf die Frage nach ihrer Haarfarbe sagt sie: „Ich bin schon so lange blond, dass ich es vergessen habe.“ Richtig Drive bekommt die Handlung, als die abgebrühte Skandalreporterin Pam Blair auftaucht und ihren schwedischen Kameramann mit einem klaren Auftrag im Kleiderschrank versteckt: „Wir müssen ihn ablichten, wenn er seine Tussy schrubbt.“ Gunnar hat schon mit Ingmar Bergmann gedreht und fühlt sich zu Höherem berufen. Ulf Goerges gibt ihn mit kalter Leidenschaft und lässt ihn im typischen Singsang eines Skandinaviers über die

miesen Drehbedingungen im winselnd die Familie als Basis Schrank klagen: „Hier drinnen nationaler Werte beschwört, riecht es nach Tod. Ach nein, das wenn Skandalreporterin Blair ist dein Kleid.“ Doch damit nicht nur daran interessiert ist, Progenug. Auch ein plattdeutsch minente zu vernichten, dann ist dies ein exaktes parlierendes Zimmermädchen, ein Informationen und Ter­ Abbild US-amemit Kastraten- mine unter www.thea­ rikanischer Reastimme geschla- ter-orlando.de lität. gener Page und Großes Lob die gehörnte Senatorengattin verdient neben den Darstellern komplettieren das irre Panop- erneut das gesamte Orlandotikum. Szenenapplaus aber gab Team. Mit wenigen Details (Bett, es für die singende Nonne: „Ehe Telefon, Stehlampe) und gut währt für immer, was der Herr eingesetzten Licht- und Tonefgezimmert, trennen Menschen fekten wurde turbulentes Honimmer.“ Ein großartiger und tel-Leben inszeniert. Lob auch großartig präsentierter Theater- für Kostüme und Regie. Und abend, der durch den schmut- für die Begleitausstellung der zigen Wahlkampf in den USA Oldenburger Künstlerin Gabriesogar einen finsteren Subtext le Böger, die ihre während der erhält. Wenn der ehebrechende Proben entstandenen IllustraSenator Ryan sich von Gwenda tionen im Palais-Obergeschoss n züchtigen lässt und dabei laut zeigt.

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Medientipp

Lesenswertes aus der Gemeindebücherei Von Angelika Berends und Nicole Mühlmann

Cavallaro, Brittany: Holmes und ich – Die Morde von Sherring­ ford, dtv, 2016 Charlotte Holmes und Jamie Watson treten in die Fußstapfen ihrer Vorfahren, des berühmtesten Detektivduos aller Zeiten! Mit vielem hat Jamie gerechnet, als er auf ein Elite-Internat an der Ostküste der USA geschickt wird. Aber nicht damit, sich gleich nach der Ankunft unglücklich zu verlieben! Schon gar nicht in die Urururenkelin des berühmten Sherlock Holmes. Dass er kurz nach der ersten Begegnung mit Charlotte in einen Mordfall verwickelt wird, war allerdings noch viel weniger abzusehen. Die Hauptverdächtigen sollen ausgerechnet Holmes und Watson sein. Klar, dass die beiden daraufhin die Ermittlungen selbst in die Hand nehmen. „Holmes und ich – Die Morde von Sherringford“ besticht durch eine spannende Krimihandlung, überraschende Wendungen und reichlich Spaß auf Kosten der berühmten Vorfahren. So haben junge Leser Holmes und Watson noch nie erlebt.

Groen, Hendrik: Eierlikörtage, Piper, 2016 Hendrik lebt in einem Amsterdamer Altenheim, doch für Senioren hat er wenig übrig: Zu viel Gejammer und Genörgel über Kleinigkeiten gehen ihm gehörig auf die Nerven. Zum Glück findet er in Evert, Eefje, Edward, Grietje und Graeme Gleichgesinnte, mit ihnen gründet er den Verein „Alt-aber-nicht-tot“. Sie organisieren gemeinsame Ausflüge zu Weinproben oder Kochkursen. Von den anderen Heimbewohnern und der Leitung misstrauisch beäugt, halten sie zusammen und stellen die geltenden Regeln in Frage. Als die ersten schweren Erkrankungen auftreten, stehen sie einander bei. Hier berichtet ein älterer Herrn in Tagebuchform mit Humor und gelegentlichem Sarkasmus aus seinem Alltag. Dabei wird weder die oft traurige Realität des Alterns ausgespart, noch ein überzogen lustiges Bild jung gebliebener Senioren gezeichnet. Ein gelungener Beitrag eines niederländischen Autors zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Kruse, Max: Urmel taucht ins tiefe Meer, Thienemann­Esslinger, 2016 Made by Papa: 67 geniale Projekte für Väter und Kinder, Frech, 2015 Mit diesem Abenteuer von und mit Urmel erscheint jetzt Papas basteln? Papas basteln anders! Und mit „Basteln“ meint das letzte Bilderbuch aus der Feder von Max Kruse, der 2015 der Autor in diesem Fall nicht das Werkeln mit Holz, das Schrau- verstarb. Dieses Mal unternehmen die Freunde unter der ben und Hämmern, sondern wirklich das klassische Basteln. Was Führung von Professor Habakuk Tibatong eine allerdings am Ende dabei herauskommt, ist ausgefallen: eine als Forschungsreise in die Südsee. Die TauchtPanzer getarnte Blumenvase, ein UFO-Mobile, abletten, die der Professor erfunden hat, ereine untergehende Titanic als Deko fürs Büchermöglichen einen grandiosen Unterwassersparegal sind nur einige Beispiele. Insgesamt 67 ziergang und ein Treffen mit Riesenseepferdcoole Projekte für Papas, Söhne und Töchter mit chen. Beinahe geht die Sache schief, denn die genauen Anleitungen, Fotos und vielen Skizzen seltenen Tiere wollen die Besucher nicht mehr füllen diesen verrückten Wälzer. Vorlagen gibt es gehen lassen – aus Angst vor Entdeckung. Mit am Ende des Buchs und auch für gut die Hälfte liebevollem Witz erzählt Kruse seine Geschichte, die an die der Arbeiten als Download im Internet. Hilfreich Unterwasserepisode bei Jim Knopf erinnert. Die Illustrationen ist die Einteilung für Anfänger, Fortgeschrittene zaubern eine magische Unterwasserwelt auf die Seiten und und Profis. Witzig: Auch Geschenke für Mama werden gebastelt, fangen die Atmosphäre auf hoher See bei Tag und bei Nacht um sie angesichts des Chaos‘ danach gnädig zu stimmen. Und ein. Ein wieder einmal wunderschönes Bilderbuch mit Urmel man kann sich vorstellen, dass auch die eine oder andere Mama in der Hauptrolle. Zum Vorlesen oder Verschenken für Kinder Spaß an diesen Basteleien findet. ab vier unbedingt empfohlen. n

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Jede Szene, jeder Druck ein Unikat Gabriele Böger hat die Proben für das Stück „Tour de Farce“ im Theater Orlando mit Stift und Papier künstlerisch begleitet. „Die Zusammenarbeit war eine große Inspiration für mich“, lautet ihr Fazit.

Auf einen Kaffee mit ... Von Britta Lübbers | Ein grauer Novembertag, am Morgen ist Schnee gefallen. Gabriele Böger ist mit dem Rad aus Oldenburg gekommen, wo sie lebt und ihr Atelier hat. Jetzt freut sie sich auf einen Kaffee. Sie fahre das ganze Jahr mit dem Fahrrad, erklärt sie. Ausdauer bewies die Künstlerin auch, als sie die Proben zum neuen Orlando-Stück „Tour de Farce“ kreativ begleitete. Gabriele Böger und Theatermacherin Sylvia Meining kennen sich schon sehr lange. Meining regte an, einmal etwas zusammen zu machen, Böger stimmte zu. So entstand die Idee, Spielszenen nicht per Kamera, sondern mit dem Stift festzuhalten.

Zwei Monate lang radelte Gabriele Böger zum Palais nach Rastede, wo die Theaterproben stattfanden. Still saß sie dabei, ließ sich anregen und füllte mehr als zwei Skizzenbücher. Zunächst habe sie gar nicht gewusst, ob etwas Brauchbares dabei herauskomme. „Aber dann ist es rund geworden“, lächelt sie. Zehn Arbeiten hat sie ausgewählt, die nun in einer Begleitausstellung im PalaisObergeschoss gezeigt werden. Plakative, comicartige Zeichnungen, die mit einem prägnanten Zitat aus der jeweils festgehaltenen Szene versehen sind. Sie ist begeistert von der Kooperation. „Es war eine großartige Zeit, ein Geschenk und eine Inspiration“, freut sie sich. Von jeder der ausgestellten Arbeiten hat sie sechs Monotypien angefertigt, die auch zu kaufen sind. Jeder Druck ist ein Unikat, die einzigartige Variation einer Theaterszene.

Gabriele Böger ist in Rastede keine Unbekannte. 2011 war sie Preisträgerin des Kunstpreises, der von der Gemeinde ausgelobt wird. Sie erhielt die Auszeichnung für ihre „Gartenstücke“. Aus zusammengenähten Leinwandteilen, die sie mit Aquarellfarbe bemalte, ließ Böger wundersame und wundersam schöne Gewächse entstehen, die in Form, Farbe und Struktur an Pflanzen erinnern. Die Idee für diese außergewöhnlichen Arbei-

ten kam ihr während eines Wanderurlaubs auf Madeira. Auf die Frage, ob sie immer schon Spaß an Kunst gehabt hat, kommt ein unbedingtes „Ja“. In die Wiege gelegt wurde ihr das nicht. „Ich bin das bunte Schaf in meiner Familie“, lacht die Künstlerin. Sie stammt aus einem Arbeiterhaushalt, genäht wurde hier vor allem, um Geld zu sparen. Böger aber entdeckte, wie kreativ der Umgang mit Stoffen, Nadel und Faden sein kann. Sie studierte

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Gabriele Böger ist eine ausgesprochen vielfältige Künstlerin. Bei einem Kaffee erzählt sie von ihrer Arbeit | Foto: Lübbers

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Textildesign in Hannover und im Anschluss Kunstwissenschaften, Pädagogik und Psychologie in Oldenburg. Dass sie Künstlerin werden wollte, stand für sie fest. Und ebenso, dass sie davon wohl nicht würde leben können. „Nur drei bis fünf Prozent der Künstlerinnen und Künstler können von ihrer Kunst existieren“, weiß sie. Und auch hier gelte – wie fast überall in der Arbeitswelt – dass Frauen rund 20 bis 30 Prozent weniger verdienen als

Männer – „bei gleicher künstlerischer Qualität“, wie Böger betont. Also suchte sie sich etwas Krisensicheres und wurde zusätzlich Diplom-Verwaltungswirtin. Jetzt hat sie eine halbe Stelle bei der Deutschen Rentenversicherung – „mein Brotjob“, wie sie sagt. „Ich verdiene damit das Fixum, das ich brauche, um ein Spielbein für die Kunst zu haben.“ Gabriele Böger ist Mitglied im Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), sie war Vorsit-

zende der BBK-Bezirksgruppe Oldenburg und des BBK Niedersachsen. Die Organisation profitierte auch von Bögers Know-how in Verwaltungsfragen. Anträge schreiben, mit Ministerien verhandeln: für die Fachfrau kein Problem. Künstlerisch ist sie ausgesprochen vielfältig. „Natur, Menschen, Tiere, Farben“, antwortet sie auf die Frage nach ihren Themen. „Beobachten, Impulse aufnehmen, umsetzen“, so ist ihre Herangehensweise. Sie ★





experimentiert mit Zeichnung und Malerei, mit Stoffen und mit Möglichkeiten, sich in 3-D auszudrücken. Bevor sie ihr Studium in Hannover aufnahm, machte sie ein Praktikum als Kostümschneiderin am Staatstheater Oldenburg. „Das hat mir unheimlich gut gefallen“, erinnert sie sich. In Theater Orlando sei es wieder so gewesen, beflügelnd und begeisternd. „Und dieses Mal war ich hautnah dran“, sagt sie. „Das war klasse.“ n ★

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AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN

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Alle Berater unter einer Nummer Die neue Telefonnummer der Rasteder LzO Filialen hat eine Oldenburger Vorwahl rr | „Viele unserer Kunden reagieren verwundert auf die neue Telefonnummer mit einer Oldenburger Vorwahl, die bei einem Anruf der Rasteder LzOMitarbeiter angezeigt wird“, haben die drei Filialleiter Torsten Apel (Rastede), Marcel Menke (Wahnbek) und Meik Plöger (Hahn-Lehmden) festgestellt. Um für die Zukunft und deren technische Herausforderungen

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gerüstet zu sein, investiert die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) regelmäßig in moderne Technik und Systeme. So wurde jetzt die Telefonanlage auf die leistungsfähige, kosteneffiziente und zukunftssichere Internet-Telefonie umgestellt, und sämtliche Anschlüsse wurden standortunabhängig zusammengeführt. Alle Rufnummern der LzO setzen sich aus der zentralen Oldenburger Nummer 0441 / 230-0 und der jeweiligen dezentralen Durchwahl vor Ort zusammen. Wichtig ist dabei die Oldenburger Vorwahl. „Auch wenn Sie nun eine Oldenburger Telefonnummer anrufen, erreichen Sie Ihre Rasteder Filialen und Mitarbeiter“, betont Torsten Apel. „Im Team unserer ‚zentralen Telefonnummer‘ arbeiten Kolleginnen und Kollegen der LzO und können oft schon einen Großteil der Kundenfragen beantworten bzw. bearbeiten“, ergänzt Marcel Menke. Das „KundenServiceCenter“ ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr unter Tel. 0441 / Torsten Apel und Marcel Menke (r.) sind wie alle LzO-Mitarbeiter 2300 erreichbar. n über die zentrale Oldenburger Nummer erreichbar | Foto: Kapels

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AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN

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ZB-Holzsysteme investiert in die Zukunft Ab März 2017 wird der Produktionsbetrieb von Manuel zum Buttel in das Gewerbegebiet Tannenkrugstraße umziehen Von Anna Papenroth | Loy/ Barghorn. Die Firma ZB Holzsysteme, die im Januar 2016 ihr zehnjähriges Betriebsjubiläum feierte, ist weiter auf Expansionskurs. Im März 2017 will Inhaber Manuel zum Buttel in das Gewerbegebiet in die Tannenkrugstraße 40 umziehen. Neue Mitarbeiter Auf dem 6000 Quadratmeter großen Grundstück wird eine Halle mit einer Fläche von 1125 Quadratmetern errichtet, wo mit hochmodernen Maschinen und neuester Technik produziert werden kann. Die Firma wird sich mit der „Industrialisierung – Handwerk 4.0“, die die digitale Vernetzung von Arbeitsprozessen, Produkten und Dienstleistungen beinhaltet, neu aufstel-

Manuel zum Buttel freut sich über den termingerechten Bauverlauf | Foto: Papenroth len. So wird es z.B. ganz neu Umzugs planen wir auch, neue teres Thema für die Zukunft die ein automatisiertes Platten- Mitarbeiter einzustellen“, betont Ausbildung junger Mitarbeiter Säge-Lager geben. „Im Zuge des Manuel zum Buttel, der als wei- anstrebt. n

Individueller Metallbau an neuem Standort Ab Januar bezieht die Firma Metallbau Pageler ihre neue Halle im Gewerbegebiet Liethe

Von Anke Kapels | Liethe. sind zu klein geworden“, sagt the, der, wenn das Wetter mit„Die Kapazitäten hier am al- Schlosser Uwe Pageler. In dem spielt, im Januar bezogen werten Standort am Rehornweg Neubau im Gewebegebiet Lie- den soll, hat der Metallbauer dann genügend Platz, um zu expandieren. Auf dem Grundstück an der Straße Gut Rehorn entsteht neben einem großzügigen Büro- und Sozialgebäude auch eine 15 mal 20 Meter große Werkhalle. Neben den zurzeit stark nachgefragten Weih-

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AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN

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Bald gibt es wieder ein Fleischerei-Fachgeschäft Ein bewährtes Team ehemaliger Ihmann-Mitarbeiter eröffnet am 26. November die neue Fleischerei „Ihmann Teamwork“ in der Raiffeisenstraße 27 Von Anke Kapels | Für viele Generationen war der Name Ihmann ein Garant für hochwertige Fleisch- und Wurstwaren in Rastede. Anfang 2016 wurde das Fleischerei-Fachgeschäft von Matthias Kaufmann übernommen, der auch Inhaber des Bad Zwischenahner Schinken- und Wurstwarenherstellers Fritz Krüger war. Nach dem überraschenden Tod von Matthias Kaufmann wurde über die Firma Fritz Krüger das Insolvenzverfahren eröffnet. Von den Ereignissen wurde auch das alteingesessene Rasteder Fleischereigeschäft mitgerissen und musste von einem Tag auf den anderen den Ge- Konrad Wienekamp (hi. 3.v.l.) und Natalie Betke (hi. 4.v.l.) starten mit ehemaligen Ihmann-Kollegen die neue Firma „Ihmann-Teamwork“ | Foto: privat schäftsbetrieb einstellen. Kompetenter Partner Viele Rasteder bedauerten diesen Schnitt, ehemalige Ihmann-Mitarbeiter wurden oft auf die Schließung angesprochen. Eine erneute Öffnung des Geschäfts in der Raiffeisenstraße 27 war lange Zeit nicht in Sicht. Bis jetzt: Ehemalige Ihmann-Mitarbeiter haben nun gemeinsam Schritte unternommen, um das Geschäft in der Raiffeisenstraße wieder zu eröffnen. Die Fleischereifachverkäuferin Natalie Betke und ihr Lebensgefährte, der Fleischer Konrad Wiene-

kamp, sind die neuen Inhaber der Firma „Ihmann Teamwork“, das am 26. November seine Türen öffnet. Und Teamwork ist das neue Unternehmen auch: Ein großer Teil der ehemaligen Ihmann-Mitarbeiter wird beim Neustart in den Räumen der alten Fleischerei Ihmann dabei sein. „Nur mit Hilfe der ehemaligen Kollegen, der Unterstützung vieler Rasteder und besonders der von Richard Ihmann, der uns berät, uns aber auch die Ihmann-eigenen Rezepturen überlassen hat, war diese Neugründung über-

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haupt möglich“, sagt Konrad Wienekamp. Mit der Fleischerei Neumann habe man einen kompetenten Partner gefunden, der, wie damals Ihmann, selber schlachtet und seine Wurst- und Schinken-Spezialitäten nach alter Familientradition herstellt. Das Vareler Unternehmen betreibt eine eigene Ochsenzucht in Dangast und hat eigene Wildbestände. Geschlachtet wird dann zwar nicht mehr in Rastede, aber das hochwertige Fleisch wird vor Ort zu den Ihmann-typischen Fleisch- und Wurstwaren ver-

arbeitet. „Wichtig war uns, dass wir so die Frische, die Qualität, die Produktpalette und auch die Preise beibehalten können, die die Rasteder Kunden von unserem Vorgänger-Unternehmen gewohnt waren“, betont Natalie Betke. Auch der Partyservice und der Mittagstisch werden weitergeführt. Am Tag der Neueröffnung, dem 26. November, lädt „Ihmann Teamwork“ dazu ein, sich bei kleinen Snacks und einem Glas Sekt von der hohen Qualität der Produkte und von dem neuen Konzept zu überzeugen. n

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Rennen, Springen, Trampolinturnen Das VfL-Hallensportfest „Action-Time“ bringt Menschen in Bewegung Von Uwe Harms | „Gut gelaufen, unsere diesjährige Action-Time“, bilanzierten Melanie Schröder und Silke Brötje vom Organisationsteam am Ende der von spannenden Mitmach-Aktionen geprägten Traditionsveranstaltung im Sportforum des VfL Rastede. Rund 200 sportbegeisterte Kinder nutzten Anfang November die Gelegenheit, sich für gut drei Stunden richtig auszupowern. „Spiel, Spannung und Sport für alle“ war an diesem Nachmittag angesagt. Vom Einradfahrten bis zur Luftkissenbahn Vom Einradfahren, Trampolinturnen und Klettern über Rennen und Springen auf einer gut 20 Meter langen Luftkissenbahn bis hin zum Balancieren auf Seil und Slackline war alles dabei, was den Puls höher schlagen ließ. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordinationsvermögen waren gefordert. Viel Vergnügen bereiteten den quirligen Nachwuchsturnern ganz offensichtlich das Hochseil-Kisten-Stapeln, die

Der Kletterturm zählte zu den besonders angesagten Sportgeräten | Foto: Harms anspruchsvolle Hüpfburg mit Kletterturm, die Rollenrutsche für rasante Abfahrten sowie die erlebnisreichen Spiele. Oft war

der Andrang an diesen Stationen besonders groß. Anfallende Wartezeiten überbrückten junge Eltern schon mal mit

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Mit neuem Mentaltraining zum Sieg Karate-Do Rastede stellt bei den Harzmeisterschaften in Ilsenburg fünf Sieger Von Anke Kapels | Ende Oktober fanden in Ilsenburg die internationalen Harzmeisterschaften der Karate-Sportler statt. Hierzu waren 580 Starter aus 54 Vereinen angereist, unter anderem Starter aus Dänemark, Tschechien, Schweden und Polen. Mit dabei war auch diesmal eine starke Delegation des Rasteder Karate-Do, der mit insgesamt 18 Sportlern anreiste. Umzug beflügelt Bei der Anzahl der Aktiven waren die Erwartungen der Trainer auf viele Medaillen natürlich entsprechend hoch. Und sie wurden von ihren Schützlingen nicht enttäuscht. Insgesamt gab es für den Karate-Do Rastede fünfmal Gold, dreimal Silber und achtmal Bronze. „Sicher haben das neu eingeführte Mentaltraining und der Umzug in die neue Sporthalle an der Bürgermeister-Brötje-Straße die Sportler beflügelt und die guten Ergebnisse begünstigt“, sagt Helmut Herbertz vom Karate-Do. Erste Plätze erreichten das Kata-Team Damen mit Leonie Westie, Janina Lange und Lena

Mit einem starken Team nahm der Karate-Do an den Harzmeisterschaften teil | Foto: Karate-Do Wolf, das Kata-Team Herren mit Jan-Niklas von Minden, Christian Karohs und Kenny Grafenhorst sowie das Kata-Team Jugend mit Madeline Paust, Anouk Steindor und Jana Hespe. Im Einzel der Schüler belegten Jana Hespe und Louis En-

gelbart ebenfalls erste Plätze. Silber erhielt das Kata-Team Schüler mit Anouk Steindor, Jana Hespe und Halima Ibrahim, im Einzel erreichten Leonie Westie und Gesche Brandes zweite Plätze. Jeweils einen dritten Platz haben das

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Erinnerungskarten zur Motivation Beim TuS Wahnbek absolvierten 62 Sportler erfolgreich die Bedingungen für das Sportabzeichen

Zum ersten Mal dabei waren (v.r.) Gabriele Engel-Kortlang, Marion Wittkuhn, Bärbel Pietsch, Ilona Urner und Karina Kokot. 38-mal bzw. 44-mal absolvierten Margit Pfalz (l.) und Horst Holthusen die Sportabzeichenbedingungen | Foto: Kapels tionszettel an diejenigen, die bis dahin ihre Disziplinen noch nicht vollständig erfüllt haben“, schmunzelt Eilers, der an diesem Abend sein viertes Sportabzeichen verliehen bekommt.

IMPRESSUM rasteder rundschau ISSN 0944-6257 Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0, Fax 04402/911020 Internet: rasteder-rundschau.de E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: anzeigen.rundschau@ewetel. net Geschäftsführer: Dirk Hillmer, Telefon 04402/9110-0 Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Britta Lübbers, Tel. 04402/911014 Verantwortlich für den Anzeigenteil: Henning Spille, Tel. 04402/911011 Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH Druck: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, 25746 Heide Verteilung: Helmut Carstens, Tel. 04402/2573 Für unverlangt eingesandte Manu­skripte, Fotos und Bücher wird keine Gewähr ­übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Urheberrechte für Texte, Fotos, Anzeigen und Gestaltung liegen beim Anzeigenkun­ den oder der rasteder rundschau. Nachdruck nur nach ausdrücklicher Genehmigung. Mit vollem Namen ­gekennzeichnete Beiträge geben nicht ­unbedingt die Meinung der ­Redaktion wieder. Die mit Namenskürzeln gekennzeichneten Texte wurden von folgenden Autoren verfasst: (kj) Kathrin Janout, (ak) Anke Kapels, (el) Ernst Lankenau, (lü) Britta Lübbers, (pap) Anna Papenroth Die Rechte von Fotos ohne Namenskennung gehören dem Verfasser des dazugehörigen Textes. Z. Zt. gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 12

Mehr als zwanzigmal haben folgende Personen das Sportabzeichen erhalten: Horst Heinen (22-mal), Annheidis von Holwede (25), Klaus Ebert (28), Erika Wilkenjohannes (29), Tel-

se Tensfeldt (31), Monika Schad (32), Margit Pfalz (38) und Horst Holthusen (44). Aber auch einigen Neulingen konnte Monika Schad an diesem Abend das Sportabzeichen überreichen. n

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Von Anke Kapels | Wahnbek. „Ohne Motivation geht gar nichts, und dafür, dass du uns immer wieder motivierst, möchten wir dir und deinem Team ganz herzlich danken“, sagte TuS-Vorsitzender Karl-Heinz Eilers bei der Sportabzeichen-Verleihung in Richtung Monika Schad. Monika Schad ist seit vielen Jahren für die Durchführung der Aktion im TuS Wahnbek verantwortlich. Unterstützt von ihrem Team Annheidis von Holwede, Frauke Schweers, Tina Soeken und Klaus Stieghahn konnten in diesem Jahr 62 Sportlerinnen und Sportler die geforderten Disziplinen für das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich ablegen. Dies sind genauso viele Sportler wie im Jahr 2015, erklärte Monika Schad. In jedem Jahr werden von Ostern bis zu den Sommerferien Termine angeboten, die nicht nur von Mitgliedern des Sportvereins wahrgenommen werden können. „Kurz vor Ende des Zeitraums verteilt Monika kleine Motiva-

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