Quartiersentwicklungskonzept für das
Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte im Rahmen des Hamburgischen Programms Aktive Stadtteilentwiklung 2005 - 2008
Bearbeitet von:
konsalt
Stand: November 2008
1.1 1.2 1.3
Ziele der Aktiven Stadtteilentwicklung als Leitziele f ............................ 5 Ziele der Senatsdrucksache ................................................................................... 5 Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen .................................................. 8
2.1
Gebietsdaten und st ...........................................................12
! " #" $ %
3.1 3.2 3.3
Aktivierung der Stadtteil.....................................................................15 Bausteine des Verfahrens .....................................................................................15 Ergebnisse der eiligung..............................................................24
& '( ) * + % ,
-./0.1-23&0.45 6
, - # + / 7 ) 6 4.1.1 Potenziale und Defizite..........................................................................................27 4.1.2 Teilziele.................................................................................................................29 4.1.3 Ma ! ..........................................................29
, - # + 7 : );&2Tor-Gr) 5 94 . + Die Senatsdrucksache hat zwei r 7! Quartiersentwicklung benannt in denen die Entwicklung und Umsetzung von sogenannten Impulsprojekten kurzfristig und vorrangig vorangetrieben werden soll, um Ausstrahlungseffekte f gesamte Entwicklungsquartier zu erzielen. Die r 7! Hansaplatz und dem Gr) Lohm!,2B %2ereits w 8 )! 67 ( worden. Zwei weitere r7!*planerische Auseindersetzung mit St. Georg w 2 Quartiersentwicklungskonzeptes und durch das intensive Beteiligungsverfahren ergeben:
5
der Bereich Steindamm: hier stehen als Aufgaben u.a. an: die Umgestaltung der Stra& * + @7 % & . Berliner Tor-Gr) Lohm!& behindertengerechte Erneuerung der UBahnstation Lohm der Bereich Stiftsquartier (Alexanderstra, D, Weimarerstra5 es um Sicherung und Modernisierung der Altenwohnanlagen, die Verbesserung der Verkehrsverh + altersgerechte Gestaltung des Wohnumfeldes.
Abb. 1-3: R7!67 C:9G *IJJK,.85
" .. #*# .+
Es lassen sich f %) IJJ; IJ0I ) =) Quartiersentwicklungskonzeptes folgende Handlungsschwerpunkte und Projektvorschl nnen:
:
*# + ,. Begleitende Beratung und Unterst) * 7 zur Unterst) '7 .! 7 teilr 7! 8) Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten zur Nutzung des Hansaplatzes und zur Umnutzung und Modernisierung des umgebenden Gebestandes. *# + / #/ . # Erstellung eines . ! ' & ( #* zusammenfasst, die dem Leitziel St ' & ( #* & die erforderlich sind, die Wohnfunktion zu sch))&+ andere Nutzungen zu verhindern und das Wohnumfeld wohn- und familienfreundlicher zu gestalten. Dazu geh 9 Ermittlung und Darstellung von Neubau- und Ausbaupotenzialen M Umnutzung von Gewerbe- und B ' nraum Zielsetzung und Begr & ( # "* * Entwicklungsquartier einen m .' ) )) @!
H ( A& des Wohnens Untersuchung von Teilr A& ! 2 Soziale Erhaltungsverordnung nach /01I:05I) F 42 * D von Dachausbau, energetischer Modernisierung, F &2 sowie Ma)+ ' *# + 1 .20 3 4& #/ Erteilung der Planungsauftr )= Hansaplatzes und des Berliner TorGr) 2 + 67 egleitend fB"!! #:Hansaplatz, Berliner Tor-Gr) 5 Organisation von Beteiligung und Beratung der Planungen bis zur Durchf =msetzung. 6. # & # Entwicklung eines Konzeptes fCommunitiy-Center, in dem ein Teil der vorhandenen Einrichtungen der sozialen und kulturellen Infrastruktur integriert und r zusammengefasst werden. Dies auch vor dem Hintergrund hoher Betriebs- und Unterhaltungskosten bestehender Geb 6 ) G Synergieeffekte und Einsparpotenziale zu bewirken. 6. #.2$ # # Fortf Stadtteilbeirates als begleitendes Gremium f Georg, f 2 % Quartiersentwicklungskonzeptes und der Durchf D 7Verstetigung des Verf 6. # #8 Beauftragung eines Verkehrsgutachtens f 67 Georg-Mitte mit Schwerpunkten in den Teilgebieten.
;
=
Der Stadtteil St. Georg liegt in unmittelbarer Cityrandlage. Er grenzt im Norden an die Au&* ))Hohenfelde durch den mehrspurigen Stra) Sechslingspforte, im S ) 2agen der Schnell- und Fernbahn, im Westen an den Hamburger Hauptbahnhof bzw. die Hamburger City. Das Gebiet ist ein stark verdichtetes, innerstL)$ -6nwohnerdichte betr KK67 ,:)+ 9 9IM67 , ha und Bezirk-Mitte: 22 Einwohner/ ha). Mit kulturellen Angeboten, der N ) Alster, den Angeboten an CafE 3 $ 3 * kleinteiligen Nutzung im gesamten Stadtteil bietet das Quartier eine hohe urbane Wohnqualit @ ! N4fu ) - !*. der Alster, Steindamm und Kurt-Schumacher-Allee f)B Verkehrsbelastung durch St. Georg. Mit Luxushotels, kleinen Hotels, Pensionen, Restaurants und Gastst 7 6nrichtungen, wie z.B. dem Deutschen Schauspielhaus oder dem Bischofssitz des Erzbistums, sowie als Verwaltungsstandort internationale Konzerne und der Hochschule f angewandte Wissenschaften, dem Justizforum und auch der Asklepios-Klinik St. Georg eorg viele gesamtst% . St. Georg ist aber auch immer noch Schwerpunkt der Drogenszene und Treffpunkt f Randst !7 Hansaplatz oder am Hauptbahnhof. Durch den Ausbau und die Konzentration der Drogenberatungseinrichtungen am Besenbinderhof/ Repsoldstra sind die unmittelbaren Folgeerscheinungen der Drogenszene nicht mehr so offensichtlich in den Wohngebieten. W)2 Pr))! Trotz dieser problematischen Belastungen befindet sich der Stadtteil in einem deutlichen Aufw 6 7 ) O * Stadtteilentwicklungsmahmen durchgef& 6 ) Prozess beitragen. Der Bereich Lange Reihe blickt auf eine erfolgreich abgeschlossene Sanierung zur - erungsgebiet um die B* Abschluss. Zwischen diesen beiden Teilbereichen ist der restliche Stadtteil ins Hintertreffen geraten. Der Hansaplatz kommt als bedeutender st ()& auch innerhalb Hamburgs, seiner zentralen Lage entsprechend, nicht zur Geltung. Vom Hansaplatz aus in Richtung Hauptbahnhof, ist in der Bremer Reihe die urspr gr)2 7 ) .eses zusammenh 6 7IJJK3hmen der st 6 ) Hansaplatz (/ 01I 2 2:05 ) 05 tsprechend gesch) -2)7Hansaplatz und dem Krankenhaus St. Georg ist gepr gr) 2 B& * der Zeit des Wiederaufbaus und der 1970er und 1980er Jahre bestimmt werden.
& # 4 ' # # Um die Zusammensetzung des Beirates gab es zu Beginn intensive Diskussionen. Wegen der oben erw * 27 " f2 . 67 C2 & zeichnete sich bereits w27 !()Stadtteilbeirat ab, dass es mehr Interessierte gab, als zu besetzende Pl) - 7 ew & * 2 * L z.T. weniger Interessenten als stimmberechtigte Beiratspl)* Die urspr * 2)* Hamburg-Mitte beschlossene Mitgliederzahl des Beirats waren 18 Stimmberechtigte plus die jeweiligen Stellvertreter/-innen. Aufgrund der intensiven Diskussionen um die Zusammensetzung des Stadtteilbeirates unter den Mitgliedern des Stadtteilbeirates selbst, wurde die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder kurz nach Beginn des Verfahrens durch die Bezirksversammlung und den zustndigen Ausschuss auf 22 Personen zuz .) * Stellvertreter erh Der Stadtteilbeirat setzt sich folgenderma): . M059 Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes (5 Mitglieder und 5 Stellvertreter/-innen) durch Losverfahren unter den Bewerbern bestimmt Gewerbe, Hotels und Dienstleistungen (2 Mitglieder und 2 Stellvertreter/-innen) Grundeigent* (2 Mitglieder und 2 Stellvertreter/-innen) Mietervertreter (1 Mitglied und 1 Stellvertreter/-inn) Organisationen, Institutionen und Initiativen aus dem Stadtteil (8 Mitglieder und 8 Stellvertreter/-innen) Fraktionen in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte (4 Mitglieder und 4 Stellvertreter/-innen7), Erg) Nachr !!27 Bewohner mit 3 Pl)
Aktuell ist der Stadtteilbeirat mit 22 stimmberechtigten Mitgliedern besetzt (Stand: September 2008).
7
Nach der B 7%IJJKA%onen auf vier erh
)
" .. & # Politik 3
Organisationen, Institutionen und Initiativen aus dem Stadtteil 8
Bewohner/innen 5
Gewerbe 2 Grundeigent vertretungen 2 Mietervereine 1
Abb.3-1: Zusammensetzung Stadtteilbeirat St. Georg-Mitte. ( )
6..# Im urspr . )6 67Quartiersentwicklungskonzept waren Themenstellungen, die au67 C &* rgesehen. Es stellte sich aber bereits zu Beginn des Verfahrens heraus, dass auf Seiten der Aktiven im Stadtteil ein gro22 esamten Stadtteil bestand. Deshalb wurde die so genannte "aktuelle halbe Stunde" in die jeweilige Tagesordnung integriert, in deren Rahmen allgemeine Themen aus dem gesamten Stadtteil angesprochen werden k - )% &dass die vorgesehene halbe Stunde aufgrund der Vielzahl an Themen nur selten eingehalten wurde. Der Versuch der ARGE, die aktuelle halbe Stunde aus diesem Grund an das Ende der Sitzung zu legen, wurde jedoch durch die Mehrheit der Mitglieder des Stadtteilbeirates abgelehnt. Neben der Arbeit am Quartiersentwicklungskonzept St. Georg-Mitte mit Schwerpunkt auf den beiden Impulsprojekten Hansaplatzes und Lohm!& 2edeutung in der Diskussion einnahmen, gab es viele weitere Themen, mit denen der Stadtteilbeirat sich besch Die Vielzahl der vorhandenen unterschiedlichen Nutzungsanspr" im Entwicklungsquartier spiegelte sich auch in den Diskussionen im Stadtteilbeirat wider. H ! ( . Stadtteilbeirat waren zum Beispiel: Informationen aus politischen Gremien des Bezirks Hamburg-Mitte
Verkehrsf &+ und -gef
markante Bauvorhaben
Einzelhandel
Ordnungspolitik und Bauaufsicht
M
Nutzung 3
Benennung von Stra
Umwandlung von Wohnraum
Sicherheit im Stadtteil
Brachfl,$
kulturelles Leben
Ein vielfach diskutiertes Thema war "Shared Space". Hier zeigten sich enge Ber spunkte zu einem unabh * 67 C Georg-Mitte laufenden Verfahren, was dazu f& dass die Veranstaltungen organisatorisch in das Verfahren Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte integriert wurden.
5
4#> Zahlreiche Akteure in St. Georg engagieren sich schon seit vielen Jahren in Initiativen, Vereinen und Gremien f -+) Stadtteils gegeben, die auch f 2 + genutzt werden konnte und die Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit unterschiedlichster Akteure f 2 67 C * - ) des Stadtteilbeirates 7& ) D #7 ) andere Interessierte aus dem Stadtteil hinzu. Schwerpunktm 7 ) des Stadtteilbeirates von 60 bis 70 Teilnehmenden besucht, mit deutlich steigender Tendenz. Diese intensive Beteiligung aus dem Stadtteil wurde auch dadurch erreicht, dass eine umfangreiche 7 =% Ansprache wurden genutzt: per Briefpost (rd. 100 Personen) und per Email (rd. 200 Personen). Au72)Internetseite auf die jeweiligen Veranstaltungen hin. Die Planungswerkst7))( & an zentralen Stellen im Stadtteil aufgestellt wurden. Einschlie ) Stadtteilbeirates am 1. April 2008 fanden insgesamt 26 Termine im Rahmen der - 7 +nstaltungen der Planungswerkstatt, insgesamt elf Sitzungen des Stadtteilbeirates und neun Arbeitsgruppensitzungen. Die gro A * * + ) einer hohen Termindichte mit mehreren unterschiedlichen Veranstaltungsarten in einem Monat. Im gesamten Verfahren hat sich eine hohe kontinuierliche Beteiligung gezeigt. Dies wird in der Abbildung 3-2 deutlich. Hier ist die Zahl der Veranstaltungsteilnehmer pro Kalendermonat zusammengefasst. Die drei Treffen, die im Rahmen des Verfahrens "Shared Space" stattfanden, sind nicht ber
> # # 8 4##% &# 8 C # 5 )
140 120
100 @
,
80 >@
D
D
>
60
%D 40
%6
20
% @ ,
0 Apr 07
Mai 07
Jun 07
Jul 07
Aug 07
Sep 07
Okt 07
Nov 07
/* # ! "
Dez 07
Jan 08
Feb 08
M),.! 08
Abb. 3-2: Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen der Beteiligung ( )
Abbildung 3-3 zeigt den Umfang der ehrenamtlich geleisteten Stunden der Akteure vor Ort im Rahmen der Quartiersentwicklungskonzept. Insgesamt wurden von den Teilnehmern rd. 2.720 Stunden in die Mitarbeit am Entwicklungskonzept investiert.
8 . .9.# > $ ? #@ #
1.750
%%@
@ #
)
1.500
1.250
1.000
@6,
750
>>
500
250
0 Stadtteilbeirat
Planungswerkst
AGs Gesamt
Abb.3-3: Von Akteuren geleistete ehrenamtliche Arbeit im Rahmen des Beteiligungsverfahrens. (
8' # Ein wesentlicher Bestandteil der + Entwicklungsquartier. Insgesamt stehen j IJ JJJ 6=3 ( # ) Verf -+* &dass sp' * ! Sitzung des Stadtteilbeirates ein Antrag an die ARGE gerichtet wird, welche die Mittel auf einem Treuhandkonto verwaltet. Die ARGE ber. . beispielsweise hinsichtlich der m % 7. und Qualit( #&. 7 2 ngen des Fonds vor, dass ausschlie"! #)7& Drfachfinanzierung derselben Projekte nicht m Die Antragstellerinnen und Antragsteller haben ihren Antrag jeweils selbst im Stadtteilbeirat vorzustellen. Dabei entwickelten sich bei einzelnen Antr * - mit teilweise sehr kritischen Anmerkungen. Nach dem Ende des Projektes wurde von den Antragstellern erwartet, dass sie im Stadtteilbeirat #7 (ojekt berichteten. Zwischen April 2007 und M) IJJK 7 IJ . * hsten Akteuren aus dem Stadtteil gestellt. Bei den Antr 7 die Finanzierung einer einzelnen Aktion, zum Beispiel eines Laternenumzugs mit Kindern oder eines Chanson- oder Theaterabends, oder um die (Teil-)Finanzierung einer Broschre oder einer Ton- und Lichtanlage. Es l&dass durch den Verf sfonds zahlreiche impulsgebende Aktionen und Projekte gef7
3A4.8' # .
5 )#
!
01/07
Laternenumzug
B * eorg
700 angenommen
02/07
Kunstaktion Hansaplatz
KunstRaum HosenStall
2.000 angenommen
03/07
Ton- und Lichtanlage
Ev. Kirchengemeinde
1.800 angenommen
04/07
Chansonabend Hansaplatz
Kultur statt Kameras e.V.
2.000 angenommen
"
Teilantrag: Kurzfilmabend
- dito -
angenommen
"
Teilantrag: Theaterabend
- dito -
angenommen
05/07
Sprachkurs
IKZ Lira e.V.
1.288 angenommen
06/07
Brosch
Amalie Sieveking-Stiftung
2.000 angenommen
07/07
Archivierung
Geschichtswerkstatt
2.000 angenommen
08/07
Jugend- und Kinderbeilage
Einwohnerverein
600 angenommen
09/07
Mediation Danziger Stra
Peter Diekmann
1.000 angenommen
10/07
Jugendfreizeit
Ev. Kirchengemeinde
bis 2008 zurkgestellt - 02/2008 3.000 angenommen
11/07
Untersuchung Video7achung Hansaplatz
Dr. Nils Zurawski
2.500 zur estellt
12/07
Gartenm
Heerlein- und ZindlerStiftung
2.500 zur estellt
13/07
Jugend trifft Kunst
KunstRaum HosenStall
1.800 angenommen
14/07
Musikanlage
ev. KITA Stiftstra
1.500 angenommen
15/07
Parkettfu
Schulverein HeirichWolgast-Schule
2.000 zur estellt
16/07
Digitalisierung
B * eorg
1.000 angenommen
17/07
Buchver
Amalie Sieveking-Stiftung
2.312 angenommen
01/08
Bepflanzung Brenner Stra
Wolfgang Preu
500 angenommen
02/08
Tanz in den Mai Hansaplatz
Hans-Georg Schaaf
1.000 zur )ogen
03/08
Kultur statt Kameras
Dirk Poll
)) # )) Aufbau, Verstetigung und Vernetzung von Beteiligungs- und Kommunikationsstrukturen, die es den Bewohnern und Stadtteilakteuren erm &**7 Quartiersentwicklungsprozess mitzuwirken.
!
Fortf D Stadtteilbeirates St. Georg. 3A # . & Initiierung, Planung, Begleitung der Umsetzung und Vernetzung von Projekten und Ma 7 2 %! =) Einwerbung von Drittmitteln , Unterst) 2) Hamburg-Mitte bei der Entwicklungsquartier 1 # K &+ # Fortschreibung und Anpassung des Quartiersentwicklungskonzeptes und Unterst) bei der Evaluation des Gesamtprozesses
;
D. & +
Folgende Arbeitsziele sind daf 2 ) * zwei Umsetzungsjahren als Schwerpunkte zu sehen: Umsetzung der Impulsprojekte zur Umgestaltung des Hansaplatzes und Berliner TorGr) * 2 27 & . & 7 und Grundeigent Aktive Unterst) $ 7 angestrebten Nutzungs- und Strukturwandel Organisation von Interessens- oder Standortgemeinschaften von Grundeigent , 7 Teilbereiche oder Entwicklungsschwerpunkte. (Lindenstra& 8 (*& Hansaplatz). Unterst) * ( #"*)% * " Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen im Quartier durch Umsetzung von Projekten und Ma& * ) Wohnfunktion parallel und auf Basis des zu erarbeitenden . !' Fortsetzung der Arbeit des Stadtteilbeirates zur Begleitung, Abstimmung und Beteiligung bei der Umsetzung der Projekte und Ma % des Quartiersentwicklungskonzeptes St 7% * 27 der Verf Konfliktmoderation und Kommunikationsvermittlung, Verbesserung der Kommunikation und des Verst)7 !! Stabilisierung des inneren und " Quartieres durch & ) Quartiersentwicklung, den Beteiligungsverfahren und der Umsetzung der Ma( #
)
P
e fstraß Ekho
ße Barc astra
üh le
damm
d
lste
ng sp fo
ST.GEORG - MITTE PROGRAMM AKTIVE STADTTEILENTWICKLUNG 2005 - 2008
traße
An
A er
Se ch sli
Ifflands
Lo hm
QUARTIERSENTWICKLUNGSKONZEPT
Mühlen
Sc hw eim le rs tra ße
rte
ns tra ße
r
R
derstraß Schrö
e
R
-P
R
Gurlitt-Insel
Sc hm ilin
sk y
str as se
P
Bü la us tra ße
P
g we ard nh ze Bo
St. Georg
Sanierungsgebiete St.Georg (ehem.) S1 Lange Reihe, St.Georg S2 Böckmannstraße
Gebiet Entwicklungsquartier St.Georg-Mitte
Allg. Krankenhaus
III-1 Re ih
e
RÄUMLICHE SCHWERPUNKTE UND PROJEKTE
pp e
l
La ng
e
-P
Ko
o Kn
rr
tr es
aß
e
-P
RÄUMLICHE SCHWERPUNKTE G
r lste rA de An
Sc hm ilin
(ehem.) Sanierungsgebiet St.Georg S1 Lange Reihe
ur litt str aß e
sk ys tra
V-2
ße
-P
Stiftung
sto Ro
Marienkirche
Lo hm üh le ns tra ß
St. Georger Gemeindehaus
A
e
Stift
-P
tra fts Sti
el
es te rS
tra ß
e
e aß Str er ck to os R
III-5
So
latz
Kir ch ho f
C O s arl-v sie on tzk y-P
-P
-P
R
IV-6
V-3
rS tra ße lde Gre
er
S tra
re
K
rdin
-Be and
tra it-S
Feuerwache 22
e traß ergs olb
ße
ine Kle
ße tr a
III-6
-P
Lin de la np
rte ich
tz
nal lee
Pu lve
R
II-4
-P
IV-7
P
P
II-7 II-8 II-9 II-10 II-11 II-12 II-13
Förderung der lokalen Wirtschaft (ESF) Beratungsangebote für Gewerbetreibende (ESF) Einkaufsführer Flächen- und Leerstandsmanagement Marketingkonzept, Verkaufsaktionen und Werbung Kreativlabor St. Georg KidsCorner-Kinderbetreuung für Kunden und Besucher
Öffentliche Freiflächen
Sanierungsgebiet
St.Georg S2 Böckmannstraße
Kreuzweg
Kirche
A
up Ha der Bei
ache erw tfeu
Schule
III-2
IV-8 Fe
IV-2
-P
ns
aße
IV-3
Stei ntorweg
-P
rP ulv ert eic h
V-1
e
I-2
e
r
II-3
P
aß str
To
ind
m am
an km
eih rR
d
n ine M
r ine
Ste
II-1 me Bre
n xa
-P
c Bö
hil-Str Robert-N
Bu.
Ale
II-2
B
ße
ße tr a ns
ich enre Ellm
e
latz
I-1
tr a ers
de
nnplatz
P
aß str
-P
Lin
Schauspielhaus
ße tr a
rl Be
Deutsches
p nsa
ers
Wohnen und Wohnumfeld
Runder Tisch Hansaplatz AG Hansaplatz (ESF) IG Lindenstraße (ESF) Runder Tisch Kleiner Pulverteich Temporäre Nutzungen auf dem Hansaplatz Begleitung der Gründung des BID IG Steindamm
ohne räumliche Darstellung
e er le ÷h hu d H lssc - un de tl. an aa H St
Ha
nn Bre
ße tra rS
e
Hachma
-P
Klosterschule
Amalien-Stift
ße tra ft s Sti
-Straß
II-5
Baum eister stra ße
a ism
e
VI-2
sch Borge
P
W
ß tra
IV-1/4
VI-3
-P -P
IV-1
II-6
ns
-P
II-1 II-2 II-3 II-4 II-5 II-6
HesseStift
de
R
Lokale Ökonomie
Sportplatz
Lin
e rpfort Zimme
K
nweg irche
IV-4
Fachhochschule
Fachhochschule
P
Merck
PROJEKTE
III-3
ße tra rs ne en
ße
-P P
B Entwicklungsschwerpunkt Stiftsquartier
-P
-P
zig
I-2 Impulsprojekt Berliner Tor - Grünzug
Fachhochschule
IV-5
-P
D an
A Entwicklungsschwerpunkt Steindamm
P
-P
-P
Ernst-
P
I-1 Impulsprojekt Hansaplatz
-P
-P
ße tra
Br
ifs wa
str aß e
Spa den teic h
rg
-P
rS a le ev
-P
R au
te
nb
VI-1 -P
St. Ge o
ule els sch nd Ha
atl. Sta
-P
Ko pp
str a
ße
Heilige Dreieinigkeitskirche zu St.Georg
er g
Handelsschule
eo rg s
m am
ße
-P
G
ord
-P -P
St.
ert
VII-1
Pauline Mariannen-
te
ck
halensw eg
rtw ie
be Lü
Westp
te
ße tra
Beim
ha Stroh
use
-P
Hauptbahnhof -P
To r
III-7
-P
Beim
Aden auerallee
Tor ner Berli
Be rli ne r
Als
S er ck
e aß str all W
Heerlein und Zindler
P
P
III-1 III-2 III-3 III-4 III-5 III-6 III-7
IV-5 IV-6 IV-7 IV-8
Schließung der Blockränder an der Brenner Straße Umgestaltung von Blockinnenbereichen nördlich des Steindamms Umgestaltung Blockinnenbereich Adenauerallee/Böckmannstraße Umgestaltung Blockinnenbereichen Alexanderstraße/Stiftstraße
ohne räumliche Darstellung
IV-9 IV-10 IV-11 IV-12
Aktionsplan Wohnen in St.Georg-Mitte Modernisierung Wohnungsbestand-Beratung energetische Maßnahmen Nutzungsänderungen: Büros und Pensionen zu Wohnungen Schaffung besonderer Wohnformen / Angebote
Soziale und kulturelle Infrastruktur V-1 V-2 V-3
Nachnutzung Savoy-Kino (Metropolis) Öffnung des Schulgeländes Rostocker Straße für den Stadtteil Betreungsangebot Spielplatz Danziger Straße
ohne räumliche Darstellung
Instandsetzung und Werterhalt des Lohmühlenpark Aufwertung der öffentlichen Freiräume des Stiftquartiers Umbau Steindamm Central-Park St.Georg Bauliche Ergänzung Spielplatz Danziger Straße Gestaltung wohnungsnahe Freifläche in der Böckmannstr. Gestaltung der Freifläche Adenauerallee
V-4 V-5 V-6
Machbarkeitsstudie für ein Community-Center Stadtteilführer für soziale und kulturelle Einrichtungen Interkulturelles Zentrum
Image, aktives Stadtteilleben, Integration
ohne räumliche Darstellung
VI-1 VI-2 VI-3
III-8
ohne räumliche Darstellung
Aufwertung Straßen- und Wegeflächen
Eine Wand für St. Georg Stadtteilbüro Konfliktmanagement ragazza e.V.
Fernsprechamt
Hauptba
tor Stein
damm
III-4
eg Kreuzw
Steintorplatz d hnhof-Sü
P
her-A mac Schu
Arbeitsamt
llee
kstr roo erb
traße
e aß
s-Kob Juliu
-P
Gesund-
eg
-P
heits-
Kunst u. Gewerbe
f rho Norde
lsw
Museum für
ge Na
rhof inde enb Bes
Carl-Legien-Platz
eg ler-W
IV-1 Modernisierung der Wohnstifte I-III IV-1/4 Umgestaltung/Herrichtung Frei- und Grünflächen Wohnstifte IV-2 Umgestaltung des Kleiner Pulverteich IV-3 Bebauung Kreuzweg / Ecke Pulverteich IV-4 Umgestaltung des Mediencampus
P
mm Ha
kess Broc
Kurt-
VI-4
Wohnen und Wohnumfeld
amt
Bu.
ll orwa Steint
-P
Auftraggeber
-P
P
nbrü
-P P
Re
an Altm
pso
of erh ind nb se Be
cke
lds ße tra
-P
e traß ders Nor
ße stra ing ald Sp
P
Mü nzs tr
te os erp hn Hü
n
M.: 1:1.000 (im Original)
aß e
lstr na rdka No
e aß
November 2008
Bezirksamt Hamburg-Mitte Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung
Bearbeitung ARGE
Imagekampagne Wohnen in St. Georg
Verkehr und Sicherheit VII-1 Umbau der U-Bahnhaltestelle Lohmühlenstraße ohne räumliche Darstellung
VII-2 Verkehrskonzept VII-3 Umsetzung von Shared Space