Quartiersentwicklungskonzept. Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte

Quartiersentwicklungskonzept für das Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte im Rahmen des Hamburgischen Programms Aktive Stadtteilentwiklung 2005 - 20...
Author: Karlheinz Weiß
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Quartiersentwicklungskonzept für das

Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte im Rahmen des Hamburgischen Programms Aktive Stadtteilentwiklung 2005 - 2008

Bearbeitet von:

konsalt

Stand: November 2008

   

  

     

1.1 1.2 1.3



Ziele der Aktiven Stadtteilentwicklung als Leitziele f   ............................ 5 Ziele der Senatsdrucksache ................................................................................... 5 Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen .................................................. 8

         

2.1



Gebietsdaten und st    ...........................................................12

 !    "   #  " $    %

3.1 3.2 3.3

Aktivierung der Stadtteil  .....................................................................15 Bausteine des Verfahrens .....................................................................................15 Ergebnisse der    eiligung..............................................................24

& '(  )  * +  % ,

-./0.1-23&0.45  6

, - #   + / 7 )  6 4.1.1 Potenziale und Defizite..........................................................................................27 4.1.2 Teilziele.................................................................................................................29 4.1.3 Ma    !  ..........................................................29

, - #   + 7  : );&2  Tor-Gr) 5 94 . +  Die Senatsdrucksache hat zwei r  7 !     Quartiersentwicklung benannt in denen die Entwicklung und Umsetzung von sogenannten Impulsprojekten kurzfristig und vorrangig vorangetrieben werden soll, um Ausstrahlungseffekte f  gesamte Entwicklungsquartier zu erzielen. Die r  7 !     Hansaplatz und dem Gr) Lohm !,2  B  %  2   ereits w    8 ) !    67   (        worden. Zwei weitere r 7 !    * planerische Auseindersetzung mit St. Georg w    2     Quartiersentwicklungskonzeptes und durch das intensive Beteiligungsverfahren ergeben:

5

   

 der Bereich Steindamm: hier stehen als Aufgaben u.a. an: die Umgestaltung der Stra & *    +       @ 7   %  &   .    Berliner Tor-Gr)   Lohm !&   behindertengerechte Erneuerung der UBahnstation Lohm   der Bereich Stiftsquartier (Alexanderstra , D  , Weimarerstra 5     es um Sicherung und Modernisierung der Altenwohnanlagen, die Verbesserung der Verkehrsverh     +         altersgerechte Gestaltung des Wohnumfeldes.

Abb. 1-3: R 7 ! 67 C :9G *  IJJK,.85



" ..  #*#  .+  

Es lassen sich f   % )  IJJ;  IJ0I ) = )    Quartiersentwicklungskonzeptes folgende Handlungsschwerpunkte und Projektvorschl   nnen:

:

   

*#  +   ,. Begleitende Beratung und Unterst) *      7      zur Unterst)  '  7   .!  7  teilr       7 !   8)  Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten zur Nutzung des Hansaplatzes und zur Umnutzung und Modernisierung des umgebenden Geb estandes. *#  + / #/ . # Erstellung eines . ! '       &     ( # *   zusammenfasst, die dem Leitziel St  '    &   ( # *  & die erforderlich sind, die Wohnfunktion zu sch) ) &+    andere Nutzungen zu verhindern und das Wohnumfeld wohn- und familienfreundlicher zu gestalten. Dazu geh   9  Ermittlung und Darstellung von Neubau- und Ausbaupotenzialen  M    Umnutzung von Gewerbe- und B ' nraum  Zielsetzung und Begr &     ( #    "*  *    Entwicklungsquartier einen m   . ' ) ) )   @ !  

  H        (      A &  des Wohnens  Untersuchung von Teilr     A &   !    2    Soziale Erhaltungsverordnung nach /01I:05I)    F  4  2  *       D    von Dachausbau, energetischer Modernisierung, F  &2    sowie Ma )+     '    *#  + 1 .20 3 4& #/  Erteilung der Planungsauftr )=   Hansaplatzes und des Berliner TorGr)   2      +        67    egleitend f  B     "!! #  :Hansaplatz, Berliner Tor-Gr)   5 Organisation von Beteiligung und Beratung der Planungen bis zur Durchf =msetzung. 6. # &  #       Entwicklung eines Konzeptes f Communitiy-Center, in dem ein Teil der vorhandenen Einrichtungen der sozialen und kulturellen Infrastruktur integriert und r zusammengefasst werden. Dies auch vor dem Hintergrund hoher Betriebs- und Unterhaltungskosten bestehender Geb   6     )      G       Synergieeffekte und Einsparpotenziale zu bewirken. 6. #. 2$ #  #  Fortf  Stadtteilbeirates als begleitendes Gremium f     Georg, f   2       %      Quartiersentwicklungskonzeptes und der Durchf  D  7  Verstetigung des Verf    6. # #8 Beauftragung eines Verkehrsgutachtens f   67    Georg-Mitte mit Schwerpunkten in den Teilgebieten.

;

   



=    

Der Stadtteil St. Georg liegt in unmittelbarer Cityrandlage. Er grenzt im Norden an die Au  & *    ) ) Hohenfelde durch den mehrspurigen Stra ) Sechslingspforte, im S   )    2agen der Schnell- und Fernbahn, im Westen an den Hamburger Hauptbahnhof bzw. die Hamburger City. Das Gebiet ist ein stark verdichtetes, innerst L )  $ - 6nwohnerdichte betr KK67  ,:)+   9   9IM67  , ha und Bezirk-Mitte: 22 Einwohner/ ha). Mit kulturellen Angeboten, der N  ) Alster, den Angeboten an CafE  3     $  3      *   kleinteiligen Nutzung im gesamten Stadtteil bietet das Quartier eine hohe urbane Wohnqualit @   !  N4fu )    -  !*   . der Alster, Steindamm und Kurt-Schumacher-Allee f   )B     Verkehrsbelastung durch St. Georg. Mit Luxushotels, kleinen Hotels, Pensionen, Restaurants und Gastst   7                  6nrichtungen, wie z.B. dem Deutschen Schauspielhaus oder dem Bischofssitz des Erzbistums, sowie als Verwaltungsstandort internationale Konzerne und der Hochschule f angewandte Wissenschaften, dem Justizforum und auch der Asklepios-Klinik St. Georg    eorg viele gesamtst %  .   St. Georg ist aber auch immer noch Schwerpunkt der Drogenszene und Treffpunkt f Randst !7 Hansaplatz oder am Hauptbahnhof. Durch den Ausbau und die Konzentration der Drogenberatungseinrichtungen am Besenbinderhof/ Repsoldstra sind die unmittelbaren Folgeerscheinungen der Drogenszene nicht mehr so offensichtlich in den Wohngebieten. W   )   2      Pr ) )   ! Trotz dieser problematischen Belastungen befindet sich der Stadtteil in einem deutlichen Aufw   6 7      )  O  *  Stadtteilentwicklungsmahmen durchgef&    6    )    Prozess beitragen. Der Bereich Lange Reihe blickt auf eine erfolgreich abgeschlossene Sanierung zur  - erungsgebiet um die B   *  Abschluss. Zwischen diesen beiden Teilbereichen ist der restliche Stadtteil ins Hintertreffen geraten. Der Hansaplatz kommt als bedeutender st  ()&        auch innerhalb Hamburgs, seiner zentralen Lage entsprechend, nicht zur Geltung. Vom Hansaplatz aus in Richtung Hauptbahnhof, ist in der Bremer Reihe die urspr  gr )  2  7   )        .eses zusammenh  6      7 IJJK3hmen der st   6 )  Hansaplatz (/ 01I 2 2:05 ) 05 tsprechend gesch) - 2  )7 Hansaplatz und dem Krankenhaus St. Georg ist gepr   gr )   2    B    &   *     der Zeit des Wiederaufbaus und der 1970er und 1980er Jahre bestimmt werden.


 &   # 4 '  # #  Um die Zusammensetzung des Beirates gab es zu Beginn intensive Diskussionen. Wegen der oben erw    *  2 7          "   f2    .    67 C 2    & zeichnete sich bereits w  2 7  !  () Stadtteilbeirat ab, dass es mehr Interessierte gab, als zu besetzende Pl)  -  7       ew   &   *   2    *       L      z.T. weniger Interessenten als stimmberechtigte Beiratspl) *   Die urspr  *    2 )*   Hamburg-Mitte beschlossene Mitgliederzahl des Beirats waren 18 Stimmberechtigte plus die jeweiligen Stellvertreter/-innen. Aufgrund der intensiven Diskussionen um die Zusammensetzung des Stadtteilbeirates unter den Mitgliedern des Stadtteilbeirates selbst, wurde die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder kurz nach Beginn des Verfahrens durch die Bezirksversammlung und den zustndigen Ausschuss auf 22 Personen zuz      .)  *      Stellvertreter erh Der Stadtteilbeirat setzt sich folgenderma ) : . M059  Bewohnerinnen und Bewohner des Gebietes (5 Mitglieder und 5 Stellvertreter/-innen) durch Losverfahren unter den Bewerbern bestimmt  Gewerbe, Hotels und Dienstleistungen (2 Mitglieder und 2 Stellvertreter/-innen)  Grundeigent *    (2 Mitglieder und 2 Stellvertreter/-innen)  Mietervertreter (1 Mitglied und 1 Stellvertreter/-inn)  Organisationen, Institutionen und Initiativen aus dem Stadtteil (8 Mitglieder und 8 Stellvertreter/-innen)  Fraktionen in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte (4 Mitglieder und 4 Stellvertreter/-innen7),  Erg)     Nachr    !!  2 7    Bewohner mit 3 Pl) 

Aktuell ist der Stadtteilbeirat mit 22 stimmberechtigten Mitgliedern besetzt (Stand: September 2008).

7

Nach der B 7% IJJK A %onen auf vier erh

)

   

" .. &  #   Politik 3

Organisationen, Institutionen und Initiativen aus dem Stadtteil 8

Bewohner/innen 5

Gewerbe 2 Grundeigent  vertretungen 2 Mietervereine 1

Abb.3-1: Zusammensetzung Stadtteilbeirat St. Georg-Mitte. ( )

6..#  Im urspr  . )6   67Quartiersentwicklungskonzept waren Themenstellungen, die au  67 C  &* rgesehen. Es stellte sich aber bereits zu Beginn des Verfahrens heraus, dass auf Seiten der Aktiven im Stadtteil ein gro 2   2        esamten Stadtteil bestand. Deshalb wurde die so genannte "aktuelle halbe Stunde" in die jeweilige Tagesordnung integriert, in deren Rahmen allgemeine Themen aus dem gesamten Stadtteil angesprochen werden k  -    )%  &dass die vorgesehene halbe Stunde aufgrund der Vielzahl an Themen nur selten eingehalten wurde. Der Versuch der ARGE, die aktuelle halbe Stunde aus diesem Grund an das Ende der Sitzung zu legen, wurde jedoch durch die Mehrheit der Mitglieder des Stadtteilbeirates abgelehnt. Neben der Arbeit am Quartiersentwicklungskonzept St. Georg-Mitte mit Schwerpunkt auf den beiden Impulsprojekten Hansaplatzes und Lohm !&        2edeutung in der Diskussion einnahmen, gab es viele weitere Themen, mit denen der Stadtteilbeirat sich besch  Die Vielzahl der vorhandenen unterschiedlichen Nutzungsanspr "     im Entwicklungsquartier spiegelte sich auch in den Diskussionen im Stadtteilbeirat wider. H   !    (     .     Stadtteilbeirat waren zum Beispiel:  Informationen aus politischen Gremien des Bezirks Hamburg-Mitte

 Verkehrsf &+    und -gef

 markante Bauvorhaben

 Einzelhandel

 Ordnungspolitik und Bauaufsicht

 M

 Nutzung   3

 Benennung von Stra 

 Umwandlung von Wohnraum

 Sicherheit im Stadtteil

 Brachfl ,$ 

 kulturelles Leben

Ein vielfach diskutiertes Thema war "Shared Space". Hier zeigten sich enge Ber spunkte zu einem unabh  * 67 C  Georg-Mitte laufenden Verfahren, was dazu f & dass die Veranstaltungen organisatorisch in das Verfahren Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte integriert wurden.

5

   

  4#>   Zahlreiche Akteure in St. Georg engagieren sich schon seit vielen Jahren in Initiativen, Vereinen und Gremien f   -   +  )    Stadtteils gegeben, die auch f   2              +   genutzt werden konnte und die Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit unterschiedlichster Akteure f 2     67 C    *     -   )  des Stadtteilbeirates   7 &  )   D      # 7  )  andere Interessierte aus dem Stadtteil hinzu. Schwerpunktm  7    )  des Stadtteilbeirates von 60 bis 70 Teilnehmenden besucht, mit deutlich steigender Tendenz. Diese intensive Beteiligung aus dem Stadtteil wurde auch dadurch erreicht, dass eine umfangreiche     7 =   %    Ansprache wurden genutzt: per Briefpost (rd. 100 Personen) und per Email (rd. 200 Personen). Au  7 2 )  Internetseite auf die jeweiligen Veranstaltungen hin. Die Planungswerkst 7 ))(   & an zentralen Stellen im Stadtteil aufgestellt wurden. Einschlie   )    Stadtteilbeirates am 1. April 2008 fanden insgesamt 26 Termine im Rahmen der          -  7      + nstaltungen der Planungswerkstatt, insgesamt elf Sitzungen des Stadtteilbeirates und neun Arbeitsgruppensitzungen. Die gro  A *  *     +     ) einer hohen Termindichte mit mehreren unterschiedlichen Veranstaltungsarten in einem Monat. Im gesamten Verfahren hat sich eine hohe kontinuierliche Beteiligung gezeigt. Dies wird in der Abbildung 3-2 deutlich. Hier ist die Zahl der Veranstaltungsteilnehmer pro Kalendermonat zusammengefasst. Die drei Treffen, die im Rahmen des Verfahrens "Shared Space" stattfanden, sind nicht ber 

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Dez 07

Jan 08

Feb 08

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Abb. 3-2: Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen der Beteiligung ( )



   

Abbildung 3-3 zeigt den Umfang der ehrenamtlich geleisteten Stunden der Akteure vor Ort im Rahmen der          Quartiersentwicklungskonzept. Insgesamt wurden von den Teilnehmern rd. 2.720 Stunden in die Mitarbeit am Entwicklungskonzept investiert.

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Abb.3-3: Von Akteuren geleistete ehrenamtliche Arbeit im Rahmen des Beteiligungsverfahrens. ( 

 8'  # Ein wesentlicher Bestandteil der        +     Entwicklungsquartier. Insgesamt stehen j IJ JJJ 6=3  ( #    ) Verf  -+   * &dass sp    '  *   !    Sitzung des Stadtteilbeirates ein Antrag an die ARGE gerichtet wird, welche die Mittel auf einem Treuhandkonto verwaltet. Die ARGE ber .    .    beispielsweise hinsichtlich der m     %   7  . und Qualit ( #  &  .   7        2  ngen des Fonds vor, dass ausschlie"! #  ) 7  &   D rfachfinanzierung derselben Projekte nicht m  Die Antragstellerinnen und Antragsteller haben ihren Antrag jeweils selbst im Stadtteilbeirat vorzustellen. Dabei entwickelten sich bei einzelnen Antr   *  -   mit teilweise sehr kritischen Anmerkungen. Nach dem Ende des Projektes wurde von den Antragstellern erwartet, dass sie im Stadtteilbeirat  # 7  (ojekt berichteten. Zwischen April 2007 und M) IJJK 7    IJ .  *    hsten Akteuren aus dem Stadtteil gestellt. Bei den Antr     7   die Finanzierung einer einzelnen Aktion, zum Beispiel eines Laternenumzugs mit Kindern oder eines Chanson- oder Theaterabends, oder um die (Teil-)Finanzierung einer Broschre oder einer Ton- und Lichtanlage. Es l   &dass durch den Verf  sfonds zahlreiche impulsgebende Aktionen und Projekte gef 7 



   

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01/07

Laternenumzug

B *    eorg

700  angenommen

02/07

Kunstaktion Hansaplatz

KunstRaum HosenStall

2.000  angenommen

03/07

Ton- und Lichtanlage

Ev. Kirchengemeinde

1.800  angenommen

04/07

Chansonabend Hansaplatz

Kultur statt Kameras e.V.

2.000  angenommen

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Teilantrag: Kurzfilmabend

- dito -

angenommen

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Teilantrag: Theaterabend

- dito -

angenommen

05/07

Sprachkurs

IKZ Lira e.V.

1.288  angenommen

06/07

Brosch

Amalie Sieveking-Stiftung

2.000  angenommen

07/07

Archivierung

Geschichtswerkstatt

2.000  angenommen

08/07

Jugend- und Kinderbeilage

Einwohnerverein

600  angenommen

09/07

Mediation Danziger Stra

Peter Diekmann

1.000  angenommen

10/07

Jugendfreizeit

Ev. Kirchengemeinde

bis 2008 zurkgestellt - 02/2008 3.000  angenommen

11/07

Untersuchung Video 7achung Hansaplatz

Dr. Nils Zurawski

2.500  zur estellt

12/07

Gartenm 

Heerlein- und ZindlerStiftung

2.500  zur estellt

13/07

Jugend trifft Kunst

KunstRaum HosenStall

1.800  angenommen

14/07

Musikanlage

ev. KITA Stiftstra

1.500  angenommen

15/07

Parkettfu  

Schulverein HeirichWolgast-Schule

2.000  zur estellt

16/07

Digitalisierung

B *    eorg

1.000  angenommen

17/07

Buchver 

Amalie Sieveking-Stiftung

2.312  angenommen

01/08

Bepflanzung Brenner Stra

Wolfgang Preu 

500  angenommen

02/08

Tanz in den Mai Hansaplatz

Hans-Georg Schaaf

1.000  zur )ogen

03/08

Kultur statt Kameras

Dirk Poll

)) #   ))     Aufbau, Verstetigung und Vernetzung von Beteiligungs- und Kommunikationsstrukturen, die es den Bewohnern und Stadtteilakteuren erm &** 7   Quartiersentwicklungsprozess mitzuwirken.

!

   

Fortf  D      Stadtteilbeirates St. Georg. 3A     # . &  Initiierung, Planung, Begleitung der Umsetzung und Vernetzung von Projekten und Ma   7  2      % !    = )      Einwerbung von Drittmitteln ,   Unterst)    2 )  Hamburg-Mitte bei der      Entwicklungsquartier 1   # K    &+  #   Fortschreibung und Anpassung des Quartiersentwicklungskonzeptes und Unterst) bei der Evaluation des Gesamtprozesses

;

D. &  + 

Folgende Arbeitsziele sind daf      2   )  *     zwei Umsetzungsjahren als Schwerpunkte zu sehen:  Umsetzung der Impulsprojekte zur Umgestaltung des Hansaplatzes und Berliner TorGr)     *  2       2 7  & . & 7      und Grundeigent   Aktive Unterst)    $   7              angestrebten Nutzungs- und Strukturwandel Organisation von Interessens- oder Standortgemeinschaften von Grundeigent  ,   7       Teilbereiche oder Entwicklungsschwerpunkte. (Lindenstra & 8   (*  & Hansaplatz).  Unterst) * ( #  "* )%  * "    Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen im Quartier durch Umsetzung von Projekten und Ma & *    )         Wohnfunktion parallel und auf Basis des zu erarbeitenden . !'    Fortsetzung der Arbeit des Stadtteilbeirates zur Begleitung, Abstimmung und Beteiligung bei der Umsetzung der Projekte und Ma     %   des Quartiersentwicklungskonzeptes  St    7  %  * 2 7          der Verf     Konfliktmoderation und Kommunikationsvermittlung, Verbesserung der Kommunikation und des Verst )7     !!      Stabilisierung des inneren und    "    Quartieres durch    &    ) Quartiersentwicklung, den Beteiligungsverfahren und der Umsetzung der Ma ( # 

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ST.GEORG - MITTE PROGRAMM AKTIVE STADTTEILENTWICKLUNG 2005 - 2008

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St. Georg

Sanierungsgebiete St.Georg (ehem.) S1 Lange Reihe, St.Georg S2 Böckmannstraße

Gebiet Entwicklungsquartier St.Georg-Mitte

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RÄUMLICHE SCHWERPUNKTE UND PROJEKTE

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Förderung der lokalen Wirtschaft (ESF) Beratungsangebote für Gewerbetreibende (ESF) Einkaufsführer Flächen- und Leerstandsmanagement Marketingkonzept, Verkaufsaktionen und Werbung Kreativlabor St. Georg KidsCorner-Kinderbetreuung für Kunden und Besucher

Öffentliche Freiflächen

Sanierungsgebiet

St.Georg S2 Böckmannstraße

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Wohnen und Wohnumfeld

Runder Tisch Hansaplatz AG Hansaplatz (ESF) IG Lindenstraße (ESF) Runder Tisch Kleiner Pulverteich Temporäre Nutzungen auf dem Hansaplatz Begleitung der Gründung des BID IG Steindamm

ohne räumliche Darstellung

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Lokale Ökonomie

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I-2 Impulsprojekt Berliner Tor - Grünzug

Fachhochschule

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III-1 III-2 III-3 III-4 III-5 III-6 III-7

IV-5 IV-6 IV-7 IV-8

Schließung der Blockränder an der Brenner Straße Umgestaltung von Blockinnenbereichen nördlich des Steindamms Umgestaltung Blockinnenbereich Adenauerallee/Böckmannstraße Umgestaltung Blockinnenbereichen Alexanderstraße/Stiftstraße

ohne räumliche Darstellung

IV-9 IV-10 IV-11 IV-12

Aktionsplan Wohnen in St.Georg-Mitte Modernisierung Wohnungsbestand-Beratung energetische Maßnahmen Nutzungsänderungen: Büros und Pensionen zu Wohnungen Schaffung besonderer Wohnformen / Angebote

Soziale und kulturelle Infrastruktur V-1 V-2 V-3

Nachnutzung Savoy-Kino (Metropolis) Öffnung des Schulgeländes Rostocker Straße für den Stadtteil Betreungsangebot Spielplatz Danziger Straße

ohne räumliche Darstellung

Instandsetzung und Werterhalt des Lohmühlenpark Aufwertung der öffentlichen Freiräume des Stiftquartiers Umbau Steindamm Central-Park St.Georg Bauliche Ergänzung Spielplatz Danziger Straße Gestaltung wohnungsnahe Freifläche in der Böckmannstr. Gestaltung der Freifläche Adenauerallee

V-4 V-5 V-6

Machbarkeitsstudie für ein Community-Center Stadtteilführer für soziale und kulturelle Einrichtungen Interkulturelles Zentrum

Image, aktives Stadtteilleben, Integration

ohne räumliche Darstellung

VI-1 VI-2 VI-3

III-8

ohne räumliche Darstellung

Aufwertung Straßen- und Wegeflächen

Eine Wand für St. Georg Stadtteilbüro Konfliktmanagement ragazza e.V.

Fernsprechamt

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IV-1 Modernisierung der Wohnstifte I-III IV-1/4 Umgestaltung/Herrichtung Frei- und Grünflächen Wohnstifte IV-2 Umgestaltung des Kleiner Pulverteich IV-3 Bebauung Kreuzweg / Ecke Pulverteich IV-4 Umgestaltung des Mediencampus

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Wohnen und Wohnumfeld

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November 2008

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