PFARRVERBAND LINDLAR. Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeiden St. Agatha St. Apollinaris St. Joseph St. Laurentius St. Severin

QUINTETT 01 10 PFARRVERBAND LINDLAR Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeiden St. Agatha • St. Apollinaris • St. Joseph • St. Laurentius • St. Severin I...
Author: Angelika Kaiser
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QUINTETT

01 10

PFARRVERBAND LINDLAR

Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeiden St. Agatha • St. Apollinaris • St. Joseph • St. Laurentius • St. Severin

In dieser Ausgabe

Vorwort Pastor Stephan Pörtner 3 40-jähriges Priesterjubiläum 4 Pfr. Wolfgang Fischer Nachruf Josef Prinz 5 Neuordnung der Gottesdienste 7 und Prozessionen Die letzten 7 Worte Jesu 8 Kirchenfenster St. Severin 9 Bericht zur Erstkommunion 10 Unsere Kommunionkinder 11 Wenn Familien Hilfe brauchen 14 Herbstmühle: Paten gesucht 15 Kath. Familienzentrum Lindlar 17 Gemeindeseiten Mütterkaffee Frielingsdorf 18 Neujahrsempfang St. Laurentius 20 Kirchencafé St. Agatha 22 Hilfswerk Opam Linde 24 Mütterkaffee St. Severin 26

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Piraten in der Kindertagesstätte 27 Chronik der Pfarrgemeinden 28 Lindlarer Minis angekommern 30 Terminbörse 31 Wallfahrt Rom 34 Ferienfreizeit Kroatien 35 Pfarrverbandswallfahrt 36 Kleiderkammer Lindlar 38 Kleiderbörse Frielingsdorf 39 Rückblick Seniorenarbeit 40 Liederweg Hohkeppel 42 Fünfzehn Jahre Young Voices 44 Kath. öffentliche Bücherei 45 Sternsinger-Aktion 2010 46 Eine-Welt Jubliäum 47 Oster-Messordnung 48 Kirchenvorstände im 50 Pfarrverband Adressen und Seelsorger 51

Impressum Herausgeber: Pfarrverband Lindlar Roland Berghaus Alfred Hovestädt Erwin Overödder Dechant Stephan Pörtner Herbert Pütz Sabine Schmitz Thomas Tegethoff V.i.S.d.P. Dechant Stephan Pörtner Fotos: Manfred Wolff Erwin Overödder, privat Layout & Druck: Druckerei Braun Weitere aktuelle Termine unter: www.sanktseverin.de Das nächste Quintett 02/2010 erscheint am 16.06.2010 Redaktionsschluss: 21.05.2010

Vorwort Steh auf!

Diesen Aufruf kennen wir aus unserem täglichen Leben: morgens, während des Tages, bei Begrüßungen und Begegnungen, nach getaner Arbeit. Es ist ein äußerer Vorgang, aber auch ein inneres Tun, manchmal gegen Widerstände. Aufstehen braucht einen inneren Antrieb. Das österliche Wort „auferstehen“ setzt daher einen wichtigen Akzent: auf – er – stehen ist mehr als ein inneres sich überwinden, es ist keine persönliche Kraftanstrengung und innere Willenssache, sondern etwas, das an mir und mit mir geschieht. Die Auferstehung Christi ist so nicht eine Tat des am Kreuz gestorbenen Jesus Christus an sich selbst und aus sich selbst heraus, sondern Gott selbst führt seinen Sohn

aus dem menschlichen Tod in sein Leben. Dies gilt auch für uns, unseren Glauben und unsere Feier der Auferstehung an den kommenden Ostertagen: Ostern ist das Geschenk Gottes an uns, die Kraft zum Glauben an die Auferstehung gibt Gott uns von sich aus in diesen Tagen der Fastenzeit und der Ostertage. Dazu sind wir eingeladen, besonders auch durch die Mitfeier der Gottesdienste und den Empfang der Sakramente. Am Ende der Osterzeit stehen das Pfingstfest und der Dreifaltigkeitssonntag. An diesem Tag, dem 30. Mai, wird unser Praktikant Edward Balagon in Köln die Diakonenweihe empfangen. Auch hier gilt diese Dimension des österlichen Geschehens: die Weihe ist ein

Empfangen, es geht nicht um den eigenen Willen, sondern um das Handeln Gottes an uns Menschen. Der heilige Paulus sagt es treffend: Durch die Gnade Gottes bin ich was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben (1 Kor 15,10). So freuen wir uns, dass Gott auch in unserer Zeit immer wieder Zeichen seiner österlichen, lebendigen Gegenwart in uns Menschen erfahren lässt und dürfen Edward Balagon Gottes Segen für den Weg zur Weihe wünschen. Ihnen und Euch allen wünsche ich gemeinsam mit allen Seelsorgern im Pfarrverband Lindlar eine gesegnete Fastenzeit und frohe Ostertage. Stephan Pörtner, Pastor 3

Personalien „Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen!“ Josef Prinz ist von uns gegangen Diesem Ausspruch des Heiligen Johannes Bosco verschrieb sich der bergische Bauernsohn Josef Prinz, als er 1964 zum Priester geweiht wurde - eine Devise, die sein Tun und Dasein bis zu seinem Tod am 3. Dezember 2009 beeinflusste. Die Menschen in Linde lernten ihn 1971 kennen, als er an „St. Joseph“ zum Pfarrer bestellt wurde. Dort verbrachte er, betreut von seiner lieben Mutter Katharina, 16 wirkungsreiche Jahre. Damals war das Dorf von Nachkriegsnöten, Einquartierungen und der Ansiedlung Heimatvertriebener gezeichnet. Evangelische Christen brachen das rein katholische Raster auf. Schwungvoll, unbefangen und in ökumenischem 4

Geist befreite er die ganze Dorfgemeinschaft von konservativen Strukturen. Er initiierte die Gründung der katholischen Frauengemeinschaft, belebte den Kirchenchor „St. Cäcilia“ und die „St. Seb.Schützenbruderschaft“ als Präses. Bei der konzilsgemäßen Umgestaltung des Altarraumes bewahrte er den neugotischen Hochaltar vor der Vernichtung, schaffte wieder eine Krippe an und gründete den Pfarrgemeinderat. Mit enormen Eigenleistungen der Pfarrgemeinde bewirkte er die Restaurierungen der Kirche und der Orgel, den Abriss und Neubau der Sakristei, die Kupferverkleidung des Turmhelmes und den Bau der Friedhofskapelle. Aus- und Anbauten des Jugendheimes dienten der Einrichtung des katholischen Kindergartens und einer KLJB-Jugendgruppe.

Personalien Er lebte und fühlte mit der Volksseele. Sein Wort war in den Versammlungen von enormem Gewicht, seine Anwesenheit bei Ereignissen, gleich welcher Art und Konfession, von hochgeschätztem Wert. In Würde und Andacht feierte er Gottesdienste mit Karnevalisten und predigte gekonnt auf „Bergisch Platt“. In ansteckender Weise ermunterte er Lektoren- und Kommunionspender und begleitete Gottfried Radermacher bei der Entscheidung und Verwirklichung Diakon zu werden. Gepaart mit seiner Weltoffenheit und Nächstenliebe zog es ihn in die Elendsviertel der Welt. Auf der hocheffizienten Basis persönlicher Kontakte begründete er die legendäre Linder „Hilfe zur Selbsthilfe“. Basare und Pfarrfeste leben heute noch von der uneingeschränkten Einsatzfreude der ganzen Dorfgemeinschaft. Seine ganze Hingabe galt dem

1980 in Linde gründeten „OPAMFreundekreis zur Alphabetisierung in der Welt e.V.“ Die regelmäßig im deutschsprachigen Raum verbreitete Informationsschrift „OPAM-abc“ dient der Bewusstseinsbildung, eingehende Spenden der weltweiten überkonfessionellen Förderung von Bildungsprojekten. Gott belohnte die tiefe Gottergebenheit seines rührigen Dieners, indem er ihn im Alter von 75 Jahren unverhofft in Gnaden aufnahm und ihn vor einem tragischen Siechtum bewahrte. Unvergessen sind die von ihm betreuten Wallfahrten zum Heiligen Bruder Nikolaus von der Flüe, mit dessen Gebet er uns über den Tod hinaus Kraft und Mut zuspricht, wenn wir an seinem Grab in Hohkeppel verweilen:

Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. Hl. Nikolaus von Flüe

Erwin Overödder (Bericht und Foto)

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Personalien Priesterjubiläum von Pfr. Wolfgang Fischer Gemeinsam mit vielen Gästen aus Lindlar und den verschiedenen Stationen seines Lebens und seines priesterlichen Dienstes konnte unser Subsidiar Pfr. Wolfgang Fischer am 31. Januar 2010 sein 40-jähriges Priesterjubiläum feiern. Bei der Festmesse in St. Severin war es

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sicherlich für ihn ein besonderes Geschenk, zusammen mit einigen befreundeten Priestern die Messfeier zelebrieren zu können: Msgr. Winfried Pilz, seit Studienzeiten mit Pfr. Fischer befreundet, hielt die Festpredigt, die Seelsorger des Pfarrverbandes, Pfr. Josef Rottländer und

weitere Priester konzelebrierten. So bot der anschließende Empfang im Severinushaus nicht nur die Gelegenheit dem Jubilar zu gratulieren, sondern auch bei Begegnung und Gespräch viele Bekanntschaften und Erinnerungen aufzufrischen. Dechant Stephan Pörtner

Aktuell

Neuordnung der Gottesdienste und Sakramentsprozessionen an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam Seit einigen Monaten ist die neue Gottesdienstordnung in Kraft. Neben der Neuordnung der Gottesdienste an den Samstagen und Sonntagen bedeutet dies auch eine Änderung der Gottesdienste an den Feiertagen, so auch in der Kar- und Osterwoche. Alle Feiern sind in dieser Ausgabe aufgeführt. Die Neuregelung betrifft auch die Feste Christi Himmelfahrt und Fronleichnam. Hier wird ein jährlicher Wechsel zwischen örtlichen und gemeinsamen Feiern erfolgen.

Regelung der Feiern an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam in den geraden Jahren, beginnend dieses Jahr 2010:

Regelung für die Sakramentsprozessionen in den Pfarrgemeinden in den ungeraden Jahren, beginnend nächstes Jahr 2011:

Christi Himmelfahrt: entsprechend der Sonntagsordnung Linde: Mi. 18.30 Uhr Vorabend (Verschiebung) Frielingsdorf: Mi. 18.30 Uhr Vorabend Lindlar: Do. 9.00 Uhr u. 10.45 Uhr Hohkeppel: Do. 9.30 Uhr Süng: Do. 11.15 Uhr

abweichend der Sonntagsordnung Süng: Mi. 18.30 Uhr Vorabend Hohkeppel: Mi. 18.30 Uhr Vorabend Frielingsdorf: Do. 9.30 Uhr Festmesse mit anschl. Prozession Lindlar: Do. 9.30 Uhr Festmesse mit anschl. Prozession

Fronleichnam: eine gemeinsame Messfeier an einem zentralen Ort für den ganzen Pfarrverband mit anschließender Prozession Beginn 9.30 Uhr, der Ort wird noch bekanntgegeben.

Frielingsdorf: Mi. 18.30 Uhr Vorabend Lindlar: Mi. 18.30 Uhr Vorabend Linde: Do. 9.30 Uhr Festmesse mit anschl. Prozession Süng: Do. 9.30 Uhr Festmesse mit anschl. Prozession Hohkeppel: Do. 17.00 Uhr Festmesse mit anschl. Prozession 7

Aktuell „Die letzten sieben Worte Jesu“ sind in der Fastenzeit Thema des Abendlobs am Sonntagabend um 19 Uhr in St. Joseph, Linde. Wenn ein Mensch stirbt, dann erzählen wir gerade in der ersten Phase des Schocks und der Trauer, was der Verstorbene zuletzt gemacht hat,

Die letzten sieben Worte Jesu

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was der Verstorbene noch gesagt hat, was ihm wichtig war. Es zählen plötzlich kleine Gesten. Worte werden im letzten Ausatmen zu einer Botschaft für die Welt. Die Worte Jesu sollen wie eine tröstende Kostbarkeit sein. Sie sollen

uns in der Fastenzeit bis zum Osterfest begleiten. Die Einladung gilt allen, unabhängig von Alter und Konfession. Lassen Sie sich einfach einmal auf eine halbe Stunde am Sonntagabend ein. Heinz-Otto Höher

Aktuell Scherben bringen Glück – auch für die Kirchenfenster !?!

In der Nacht vom 23. auf den 24. Januar wurde ein Fenster über dem rechten Eingang von St. Severin mit einem schweren Pflasterstein eingeworfen. Der Aufprall auf der Schutzverglasung zerstörte die Scheibe und auch die dahinter montierte neue Bleiverglasung. Vier Tage später waren die Kirchenfenster schon wieder im Mittelpunkt: Die neuen Stirnfenster über der Marienstatue und dem heiligen St. Severin wurden von der Glasmalerei Peters eingebaut. Auch diese Fenster überzeugen

durch ihre Schlichtheit und Durchsichtigkeit. Die farblichen senkrechten Akzente streben zum Himmel und strecken die Fenster. In den nächsten Wochen werden die Fenster für das Chor angefertigt und vom Kirchenfensterausschuss begutachtet. Der Einbau dieser Fenster soll dann noch vor Ostern erfolgen. Nach dem Abschluss der Arbeiten ist eine Einweihung geplant; der Termin wird rechtzeitig im Quintett-Info bekannt gegeben. Thomas Tegethoff

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Erstkommunion

„Heute muss ich in Deinem Haus zu Gast sein“

Jesus von Nazareth – Jesus der Christus

Grundsätzlich ist das öffentliche Wirken Jesu dadurch bestimmt, dass Jesus in neuer, unübertrefflicher Weise mit Menschen umgeht: Er heilt Kranke, er sättigt Hungernde, er nimmt Ausgestoßene an, er weckt Tote....... In dieser befreienden und beglückenden Weise kann Jesus wirken, weil er ganz vom Geiste Gottes erfüllt ist. Seine Nähe und Verbundenheit mit Gott wird spürbar in seinem ganzen Leben und Handeln, bis hin zu Tod und Auferstehung.

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Das mögen unsere Kommunionkinder und Familien spüren, wenn es jetzt mit großen Schritten zum Osterfest und zum Weißen Sonntag geht. Von ganzem Herzen wünschen wir, dass die Kinder am Tisch des Herrn Platz finden und dies ein vertiefter und neuer Anfang ist, Jesus von Nazareth, dem Christus in seiner Gemeinde nahe zu sein.

Erstkommunion St. Agatha Kapellensüng

Baldsiefen, Marietheres Schlüsselberg 34 Buß, Michelle Rosenweg 16 Drexler, Georgia An der Gasse 25 a Elbers, Marie Sülztalstr. 72 Fischer, Paul Anton-Esser-Str. 35 Gülden, Emma Steinenbrücke 30 Hoffmann, Kaja Stoppenbach 33 Kahm, Philipp Rosenweg 10 Kötter, Yannic Obersülze 3 a Kramer, Laurin Hoffstadt 8 Kremer, Marius Kirchstr. 20 Lörincz, Zita Sülztalstr. 39 Mausbach, Ronja Steinbach 6 a Mnich, Bastian Rosenweg 13 Rausch, Leona Heckenweg 9 b Scheurer, Joshua Schlüsselberg 47 Schilling, Nadine Steinbach 47 a Tix, Maxi Sülztalstr. 45 Vogt, Leonie Unterfeld 4 Weis, Nick Unterbüschem 62

St. Apollinaris Frielingsdorf

Abel, Judith Dominoweg 10 Adrian, Lea Eibusch 22 Borkes, Lukas Frielingsdorfer Str. 57 Braun, Lisa An der Sülz 32 Breidenbach, Nadja Im Feldchens Garten 13 Brückmann, Paula Adolph-Kolping-Str. 3 Burkelc, Lena Am Acker 8 Calles, Leonie Im Grashof 2 Dormagen, Nina Im Hassel 2 b Eiser, Florian Oberlichtinghagen 70 Franke, Till Im Feldchens Garten 10 Freiberg, Alissa Im Pohlergarten 27 Frielingsdorf, Finn Unterlichtinghagen 29 Goller, Emma Neue Landstr. 2 Grignard, Vivienne-Joan Ommerbornstr. 39 Hardenbicker, Max Unterlichtinghagen 60 Hentrich, Lea Im Dellbruch 12 Höller, Kariem Auf dem Brocher Feld 4 Hoffstadt, Milan Pollender Str. 18 Jahn, Danielle Zum Alten Sportplatz 5

Kahm, Julia Klein, Parlin Lamsfuß, Noah Mihalji, Veronika Neustein, Lina Nissen, Michelle Nuzzo, Christina Okorie, Lennart Orbach, Merle Pfau, Sarah Pütz, Julia Quabach, Stella Römer, Janina Schneider, Celine Ufer, Justin Ufer, Paul Wegerhoff, Philipp Wenzlaff, Lara Wieber, Leonie

Am Hofanger 2 Homburger Weg 2 Pollender Str. 18 Franz-Martin-Str. 34 Corneliusstr. 11 Neuenfelder Str. 15 Ommerbornstr. 2 Montanusstr. 1 Montanusstr. 22 b Bonnersüng 17 Unterlichtinghagen 16 Am Dorn 8 Frankenberg 5 Höhenweg 4 Montanusstr. 24 a Alte Landstr. 57 Montanusstr. 64 An der Sülz 19 Eibachstr. 27

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St. Joseph Linde

Broich, Anna Linder Str. 24 Dahl, Justin In der Korbich 22 Ehlert, Florian Josefsstr. 18 Finkelnburg, Carina Scheurenhof 8 b Glaubitz, Luca Marie Frangenberg 31 Göttfert, Jan Scheurenhof 8 Hoffstadt, Julian Zur Ommer 17 Müller, Laura Müllersommer 9 a Naudorf, Julius Josefsstr. 5 Quabach, Thomas Dörler Str. 6 Steinheuser, Tim Frangenberg 11 a Wilkening, Finja Ratana Quabach 5 Woitkus, Justin Frangenberg 27 Wojtalla, Ronja In der Korbich 5

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St. Laurentius Hohkeppel / St. Sebastianus Schmitzhöhe

Bergmann, Claire Laurentiusstr. 51 Buchem, Johannes Boten Vellingen 8 Erdmann, Paola Gartenstr. 18a Eschbach, Anja Schönenborn 1 Feldhoff, Oliver Zur Alten Schule 7 Henkel, Julie-Vianne Kutschweg 20 Hoffmann, Yannick Oberbergscheid 15 Johnson, Adriana Auf dem Straßenfeld 17 Kaufmann, Justus Laurentiusstr. 51

Lücke, Ellis Minkus, Laura Schulze, Anina Schweißfeld, Lena

Laurentiusstr. 11e Auf dem Straßenfeld 21 J.-Breidenassel-Str. 8 Ebbinghausen 19

Erstkommunion St. Severin Lindlar

Alfer, Luisa Im Obsthof 8 Berger, June Am Weilsberg 8 Beutelstahl, Laura Eichenhofstr. 17 Biesenbach, Joline Klauser Str. 60 a Blumberg, Antonia Remshagener Str. 6 Blumberg, Luca Zedernweg 11 Bongers, Kathrin Am Sonnenhang 10 Breidenbach, Marc-Leon Schlosserstr. 10 b Breinig, Meike Am Fronhofsgarten 19 Brodesser, Philipp Sydney Am Fronhofsgarten 8 Brückmann, Mona Moselweg 12 Budeus, Marie Moselweg 15 Bülow, Nico Eichenweg 3 Clever, Mascha Waldbruch 19 Dobberstein, Sonja Käthe-Kollwitz-Str. 15 Eich, Fabian Lerchenweg 15 Frings, Georgina Talstr. 46 Gall, Collin Hoenighausen 26 Gehring, Nathalie Talstr. 7 Gerhardt, Pascal Weyerstr. 13 Hasbach, Katharina Kemmerich 85

Hein, Marco Ellersbach 9 Heller, Tobias Uferstr. 43 Kappler, Sahra Ludwig-Jahn-Str. 4 Kierdorf, Niklas Holzer Str. 31 Klein, Florian Lindenallee 6 Klug, Saskia Schwarzenbachstr. 6 Koop, Miriam Am Paffenberg 9 Krebs, Maximilian Friedhofstr. 4 Kremer, Antonia Kemmerich 95 a Kronseder, Max Vorderrübach 21 May, Jeanette Schützenstr. 12 Metzler, Niklas Elbeweg 20 Möller, Jens-Vincent Auf dem Korb 48 Müller, Niklas Finkenweg 13 Müller, Philipp Am Weilsberg 12 Müller, Yannik Lessingweg 17 Muthig, Hannah Hammerschmidt-Allee 24 Nellen, Frederik Kastanienweg 17 Nixdorf, Bastian Hammerschmidt-Allee 18 Olliges, Cedric Wupperweg 5 Orbach, Sara Weyerstr. 22 Pütz, Joel Klauser Str. 12 a

Rappenhöner, Vincent Stolzenbach 7 Reif, Viviane Korbstr. 8 Scherer, Lea Rotdornweg 3 Schiffarth, Lukas Lindenallee 26 Schmidt, Melvin Drosselweg 11 Schmitz, Tobias Klauser Str. 68 a Schneider, Tom Nord-West-Allee 14 Schött, Anna Maria Im Kammerfeld 4 Schüttler, Simon Am Paffenberg 3 a Shurawljow, Irma Wilhelm-Breidenbach-Weg 5a Spicher, Paul Altenlinde 62 Sternberg, Leander Elsterweg 2 Stiefelhagen, Elias Horpestr. 36 a Tabeling, Marco An der Linde 5 Ufer, Laura Roteichenweg 6 a Ufer, Leon Roteichenweg 6 a Ulm, Sarah Im Rosengarten 11 Wagner, Jessica Zum Kalkfeld 5 Wagner, Yannik Zum Kalkfeld 5 Wehren, Larissa Korbstr. 12 Werner, Alexandra Berliner Str. 25

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Familie Wenn Familien Hilfe brauchen Björn trödelt morgens und will nicht in den Kindergarten, Franzi hat keine Freunde, Simon wird in der Schule gehänselt, an Caroline kommt keiner mehr ran, Lukas ist so aggressiv und hört nicht mehr. Wer als Eltern kennt das nicht, dass man sich unsicher oder uneins ist in Erziehungsfragen,

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nicht mehr weiter weiß oder aber Unterstützung sucht z.B. nach einer Trennung, um gemeinsam die Elternschaft verantwortungsvoll auszuüben. Für viele solche Fragen bietet die Beratungsstelle Herbstmühle, in Trägerschaft des Verbands der Katholischen Kirchengemeinden im Oberbergischen Kreis, ein differenziertes Beratungsangebot und Unterstützung an. Das Beratungsangebot richtet sich auch an Jugendliche und Kinder, die Fragen oder Nöte haben, z.B. mit Freunden oder Eltern, Sorgen in der Schule oder sich in einer Krise befinden.

Seit vielen Jahren leisten erfahrene und qualifizierte Fachkräfte der Beratungsstelle kompetente Hilfe für Familien. Die Beratung ist für Ratsuchende kostenfrei und unterliegt der Verschwiegenheit. Beratung kann auch seit 2006 in Lindlar im Rathaus, Borromäusstr. 1 stattfinden. Auch im katholischen Familienzentrum St. Severin wird vor Ort eine offene Sprechstunde angeboten. Dieses ortsnahe Beratungsangebot wird immer stärker in Anspruch genommen. Über 200 Familien suchen pro Jahr unsere Hilfe. Der Bedarf ist so stark gewachsen, dass im Jahr 2010 mehr Beratungsraum benötigt wird. Im Alten Amtsgericht werden die ehemaligen Messdienerräume zurzeit hergerichtet.

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Herbstmühle 3 51688 Wipperfürth

Dort wird auch im Rahmen unseres Projektes „Baby im Blick“ ein Elterncafé mit Unterstützung des Rotary Clubs einmal wöchentlich am Dienstagvormittag stattfinden. Das Café soll sich als Anlaufstelle für junge Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern etablieren. Sie erhalten dort Gelegenheit Kontakt zu anderen Eltern aufzunehmen, woraus sich auch private Netzwerke zur gemeinsamen Kinderbetreuung oder gegenseitigen Unterstützung entwickeln können und sollen.

Familie Gesucht werden...... interessierte Frauen und Männer, die Spaß und Freude daran haben, jungen Familien mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren ehrenamtlich Unterstützung und Hilfe anzubieten. Gefragt sind Menschen, die bereit sind, Familien mit kleinen Kindern in ihrer Alltagssituation, bei Problemen, Sorgen und Nöten zu unterstützen. Dies erfordert Freude an Kindern, Toleranz und Unvoreingenommenheit. Außer alltagspraktischer und erzieherischer Erfahrung ist keine besondere Berufsqualifikation dafür Voraussetzung. Als Unterstützung werden eine kostenfreie Qualifizierung an 5-6 Vormittagen und eine regelmäßige fachliche Begleitung angeboten. Dieses Projekt „Familienpaten“ wird von der Beratungsstelle Herbstmühle in Kooperation mit der kfd und dem Pfarrverband Lindlar durchgeführt. Wenn Sie Lust haben sich sozial zu engagieren, etwas Sinnvolles für junge Familien zu tun und sich neuen Herausforderungen stellen wollen, können Sie sich informieren bei Frau Birgit Langer Tel. 02267-3034.

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Familie Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch untereinander zu fördern und die Elternkompetenz durch Angebote von Fachkräften zu stärken. Beratung und tatkräftige Unterstützung hilft den jungen Eltern auf ihrem Weg zu verantwortlicher Elternschaft.

im Alter von 0-3 Jahren ehrenamtlich Unterstützung und Hilfe anzubieten. Gefragt sind Menschen, die bereit sind, diese Familien in ihrer Alltagssituation, bei Problemen, Sorgen und Nöten zu unterstützen. Dies erfordert Freude an Kindern, Toleranz und Unvoreingenommenheit. Voraussetzungen sind alltagspraktische und erzieherische Erfahrungen, aber keine besondere Berufsqualifikation. Als Unterstützung von Seiten der Beratungsstelle werden eine kostenfreie Qualifizierung an 5-6 Vormittagen und eine regelmäßige fachliche Begleitung angeboten.

Eine Form dieser tatkräftigen Unterstützung stellt das „Familienpatenprojekt“ dar. Dafür werden interessierte Frauen und Männer gesucht, die Spaß und Freude daran haben, jungen Familien mit Kindern 16

Dieses Projekt „Familienpaten” wird in Kooperation mit der kfd und dem Pfarrverband Lindlar durchgeführt. Wenn Sie Lust haben sich sozial zu engagieren, etwas Sinnvolles für junge Familien zu tun und sich neuen Herausforderungen stellen wollen, können Sie sich informieren bei Frau Birgit Langer.

Nächste Veranstaltung ist ein offener Elternabend für Eltern von Kindern bis ca. 12 Jahren zum Thema Freiheit in Grenzen mit Prof. Dr. Klaus Schneewind: Fr 19.03.10 um 18:30 Uhr im Forum der Voßbruchhalle, Eintritt kostenfrei. Kontakt: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Herbstmühle 3 51688 Wipperfürth Tel: 02267-3034 Fax: 02267-5885 Mo. bis Fr.: 8 - 13 und 14 – 17 Uhr Oder auch über das Internet www.beratung-in-wipperfuerth.de bzw. über Email unter der Adresse [email protected] Es besteht auch die Möglichkeit, in der Online-Beratung anonym beraten zu werden: www.beratung-caritas.de

Familie

„Im Garten des Lebens“ Unter diesem Leitmotiv sind die katholischen Kindertagesstätten im Kirchengemeindeverband zu einem Netzwerk verbunden: „Katholisches Familienzentrum Lindlar“

begegnen. In einer Atmosphäre des Vertrauens, des Angenommenseins, der Verlässlichkeit, der Achtsamkeit und der Friedfertigkeit werden in unseren Einrichtungen christliche Werte im täglichen Miteinander gelebt. Alle Einrichtungen im Kirchengemeindeverband unterstützen sich gegenseitig in

diesem Bemühen. Im Netzwerk werden viele Ideen miteinander entwickelt und gemeinsam auf den Weg gebracht. Wir freuen uns auf eine gute und gedeihliche Zusammenarbeit und hoffen auf Gottes Segen. K. Engelberth

Im Dezember 2009 überreichte Prälat Radermacher in Köln die Zertifizierungsurkunden an die Leiterinnen, die mit Dechant Pörtner und Gemeindereferent Willi Broich an der Feier teilnahmen. Als Teil der kath. Kirchengemeinden Lindlars möchten wir den Kindern und Familien in Lindlar mit Offenheit und Gastfreundlichkeit 17

Gemeindeseite Elfen verzauberten beim Mütterkaffee in Frielingsdorf Weder Schnee, noch Eis, noch Regen ließ die Frauen aus Frielingsdorf und den umliegenden Dörfern auf den Höhepunkt des Jahres verzichten. In Scharen strömten sie zum Mütterkaffee ins Scheelbachtal. Dort erschienen aus dem Nebel des Sülztals die „ElfenMütter aus dem Brocher Land“ auf der Bühne und verzauberten die jecken Frauen im Saal mit Musik und Tanz. Angeführt von ihrer Sitzungspräsidentin Roswitha Müller stellten sie in wunderschönen Kostümen den Elferrat. Sie begrüßten auch Pastor Pörtner, Kaplan Stockhausen und Diakon Horn, die zuvor schon fleißig beim Kaffeeausschank geholfen hatten. Gleich zu Anfang beklagten die „Nonnen“ aus dem kfd-Team, dass jetzt nur noch ein Pastor fünf Pfarreien betreut und deshalb der „Sakromat“ eingesetzt wird. Von der Taufe über 18

die Kommunion und die Beichte bis zur Hochzeit musste er mit Geld gefüttert werden, um in Betrieb gesetzt zu werden. Schlag auf Schlag jagte dann ein Höhepunkt den anderen: Sketche, Büttenreden, Tänze und Stimmungssänger heizten den Frauen und den drei Männern vom Seelsorgeteam ordentlich ein. Pastor und Kaplan überlegten auf der Bühne wie sie sich für die vielen Ortsnamen im Pfarrverband Eselsbrücken bauen können, kamen aber zu dem Ergebnis, dass sie sich lieber ein Kölsch trinken und die Pfarrsekretärinnen die Messen lesen lassen. Damit hatten sie, genauso wie vorher die bewährte Büttenrednerin Ingrid Kausemann, die Lacher auf ihrer Seite. Den Saal zum Lachen brachten auch die Hunde aus der Corneliusstraße. Die Möpse Billy und Boy, Emanuel-Alexander, Cin-

dy von Marzahn und eine Dachsbracke namens Ferrare erhielten die bestmögliche Frühförderung durch ihre Frauchen. Dorothe Kemmerich-Orbach, Ulla Knape und Elsbeth Niederwipper traten als Profis von der Eierquell auf, und die Frauen aus Fenke tanzten im goldenen Frack zur Musik aus dem Musical „Cabaret“. Ute Pütz, Anette Lischke und Sandra Langen rissen mit ihrem Deutschkurs für Türken den Saal zu wahren Lachstürmen hin. Die „Wilde 13“ wurde beim Einzug in den Saal von Fotoreportern aus ganz Deutschland abgelichtet und bot zu „Pokerface“ einen perfekten Tanz. Vor den Stimmungssängerinnen, die als

Gemeindeseite Lolly-Pops mit Reifröcken, neongrünen Perücken und verrückten Strumpfhosen unter anderem den Stimmungshit des Jahres „Heut ist so ein schöner Tag“ präsentierten, hatte wieder einmal Annemie Wagner als Else Stratmann, die nach dem Tode ihres Metzgersgatten auf Männersuche war, die Lacher auf ihrer Seite. Schick gemacht aus der Kleiderbörse ließ sie nichts unversucht, musste aber zum Schluss erkennen, dass sie doch lieber einen „Liebesladen“ in Frielingsdorf aufmachen sollte. Auch die Büttenrednerin Helga Peffenköver landete einige Knaller, u. a. mit den Hobbits aus Scheel, die zuerst Riesenkürbisse züchten, um diese

nachher als Wohnraum zu nutzen. Super-Tanznummern brachten auch die neun Mädels von der SVFTanzgruppe, die ihre Tänze ohne Trainerin einstudieren und schon seit Jahren zum festen Programm des Mütterkaffees gehören. Aber noch war der Höhepunkt nicht erreicht. Die „elastischen Sechs“ machten ein Fitnessprogramm in großen Sesseln und waren in der Lage ihre Beine in alle Richtungen zu bewegen. Ulla Weber als Fitnesstrainerin brachte sie ordentlich ins Schwitzen. Als quietschegelbe Quietscheentchen zogen die ehemaligen „Ladykracher“ in den Saal, persiflierten wunderbar die Schwäne aus „Schwanensee“ und brachten die Frauen im Saal auch noch mit dem „Ententanz“ in Schwung. Die nach dem letzten Funkenbiwak schwangeren Funkenfrauen aus Lichtinghagen brachten mit Unterstützung des ganzen Saales in einer „Brauhaus-

geburt“ kleine Funken auf die Welt und ließen sie dann tanzen. Jetzt konnte nur noch ein himmlischer Auftritt folgen, den die Scheeler Frauen auch prompt lieferten. Auf Wolke 7 schwebten sie als Engelchen auf die Bühne und überredeten „Petrus“ Ruth Orbach, ihnen einen Urlaubsschein auszustellen. Sie wollten nach New York und in die Disco, nach München und in den Westerwald, aber nicht nach Hawaii. Zum Schluss überzeugten sie sogar Petrus, mit ihnen beim Kölner Karneval eine riesige Sause steigen zu lassen. Vor dem großen Finale, mit allen Akteuren auf der Bühne, beschloss wie immer die KajujaTanzgruppe die Sitzung mit ihren schmissigen Tänzen. Die diesjährige Mütterkaffeehilfsaktion kommt der Schwangerschaftsberatung der Caritas „Esperanza“ zugute. 19

Gemeindeseite

Neujahrsempfang in St. Laurentius

Seit vielen Jahren ist es eine lieb gewordene Tradition, dass der Pfarrgemeinderat Anfang Januar zum Neujahrsempfang in den Pfarrsaal nach Schmitzhöhe einlädt. Da im Seelsorgeteam die Bitte ausgesprochen wurde, dass die „alten“ Pfarrgemeinderäte doch bis zum Frühjahr ihre Veranstaltungen weiter durchführen mögen, damit der „neue“ Pfarrgemeinderat – der ja erst vor Kurzem gewählt wurde – die Möglichkeit bekommt, seine Schwerpunkte erst einmal zu setzen, hat der ehemalige Hohkeppler PGR in alter Manier den Neujahrsempfang geplant und uns 20

einen kurzweiligen Vormittag beschert. Dieses Jahr stand alles unter dem Motto: „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“, was sich nicht nur in der von Irmgard Barthels entworfenen liebevollen Dekoration des Saales (in maritimen Farben und mit unzähligen selbstgebastelten Papierschiffchen) spiegelte... Wenn Sie mal dazu kommen, schauen Sie doch mal ins „kommt – singt“. Dort finden Sie den Text des Liedes, der sehr passend ist für die Situation in unserem Pfarrverband. Wir alle sind gerade auf dem Weg durch das „Meer der

Zeit“ wie es dort heißt und schlagen gerade einen neuen – einen gemeinsamen Kurs ein. Dazu müssen wir ein wenig zusammenrücken und Dinge neu überdenken. Wir müssen lernen, eine Mannschaft zu sein (... sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein...). Und hier sollte der Neujahrsempfang einen Anstoß geben. Einen Anstoß, sich im Gemeindeleben zu engagieren, sich und seine Meinung einzubringen und auch mal über den Tellerrand zu den Nachbarn zu schauen. Unser Kaplan René Stockhausen erklärte in einer eigens dazu entworfenen Präsentation die neuen

Gemeindeseite Strukturen in unserer Gemeinde, speziell die Aufgaben des (neuen) Pfarrgemeinderates und die Bedeutung der Ortsausschüsse. Auch hier wurde die Bitte formuliert, sich im Ortsausschuss zu engagieren (Ansprechpartner: Barbara Krieger 02206-80109). Neben besinnlichen Texten und Klaviermusik von unserem lokalen Orgel- und Klavierprofi Sebastian Zink war dieser Vormittag natürlich auch der passende Rahmen, einigen Menschen – stellvertretend für so viele - zu danken: unserer Pfarrsekretärin Monika Mielenz, den Küsterinnen Elke Höhr und Marita Glaubitz für ihren zuverlässigen und hilfsbereiten Dienst, der weit über ihr Stundenpensum hinausgeht, Helga Groth, die in jeder Lebenslage ihre Hilfe anbietet und Marlene Odenhausen, die dieses Jahr das erste Mal die komplette Sternsingeraktion koordiniert hat.

Mein persönlicher Dank und Blumenstrauß galt Barbara Krieger, der stellvertretenden Vorsitzenden des ehemaligen Hohkeppeler Pfarrgemeinderates, die immer zur Stelle ist, wenn sie gebraucht wird und mir aus mancher Patsche geholfen hat! Auch die Heiligen Drei Könige fanden den Weg in den Pfarrsaal nach Schmitzhöhe und brachten ihre Gaben mit: Gold (in Form des Sammelergebnisses der Sternsinger in Höhe von 5.170,16 Euro), Weihrauch und Möhren. Allen Sternsingern, begleitenden Eltern und suppekochenden Helfern sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt!!! Der Höhepunkt des Vormittags war, wie in den vergangenen Jahren, die Bildpräsentation von Christian Höfig, in der die Höhepunkte des vergangenen Jahres auf eindrucksvolle Weise zusammen-

gefasst waren. So konnten sich alle ein Bild davon machen, dass man keine Angst haben muss, wenn man beim Öffnen des Sakristeischrankes in Hohkeppel zahlreiche Füße zu Gesicht bekommt (nein, keine Leiche im Keller nur die ordentlich verwahrten Krippenfiguren). Damit das Fest dann auch in ordentlicher Hohkeppeler Manier beendet werden konnte, gab es im Anschluss (natürlich) Suppe und Kölsch! So darf der „alte“ Pfarrgemeinderat aus St. Laurentius sich von Ihnen verabschieden und für all das danken, was wir in den letzten vier Jahren gemeinsam gemacht haben. Engagieren Sie sich in unseren Kirchengemeinden – nur so werden wir das kirchliche Leben vor Ort aufrecht erhalten können! Sascha Fuchs

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Gemeindeseite

Kirchencafé St. Agatha in Kapellensüng

Im Schatten unserer schönen Kirche St. Agatha in Kapellensüng steht das Pfarrheim. 1935 erbaut, in den 60er Jahren erweitert und 2000 durch großartiges Engagement der Pfarrgemeinde vergrößert und renoviert, befinden sich hier u.a. das Pfarrbüro, ein Raum, in dem sich Kinder und Jugendliche zum Spiel und Spaß treffen, Räumlichkeiten für Veranstaltungen und nicht zuletzt Proberäume für einige unserer zahlreichen Ortsvereine. Umstrukturierungen, Sparmaßnahmen und steigende Kosten sorgen dafür, dass wir einen Teil dazu

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beitragen müssen, unser Pfarrheim zu erhalten.

aus unserem Kirchencafé auch gerne mal ein „Klöncafé“.

So kommt z.B. auch der Erlös unseres Pfarrfestes unter Mithilfe der Ortsvereine seit einigen Jahren dem Pfarrheim zugute.

Hier treffen sich Freunde, Nachbarn und Familien, und die Kinder

Aus dem gleichen Grund wurde deshalb im September 2006 das „Kirchencafé“ ins Leben gerufen. Mehrmals im Jahr öffnet es im Pfarrheim seine Pforten, um Alt und Jung, Frau und Mann, Gelegenheit zu geben, einen gemütlichen und geselligen Sonntagnachmittag zu verbringen und so wird

Gemeindeseite nutzen die Gelegenheit, auf dem Pfarrheimplatz miteinander zu spielen. Angeboten werden selbst gebackene Kuchen, Torten und fair gehandelter Kaffee zu günstigen Preisen. Besonders beliebt und gut besucht sind die Sonntage, an denen wir bergische Waffeln anbieten. Oft genug stehen die ersten Gäste bereits vor der offiziellen Öffnungszeit vor der Tür.

Überregional bekannt sind ja die Rund- und Wanderwege um Süng. So verirren sich auch schon mal Wanderer zu uns ins Kirchencafé. Sehr gerne stärken sie sich hier mit einem Stück Kuchen oder auch zwei.

Unsere Termine und die Öffnungszeiten 2010:

Selbstverständlich haben wir im Jahr 2010 wieder geöffnet und freuen uns auf Gäste. Jeder ist willkommen. Genießen Sie Kaffee, Kuchen und nette Gespräche im Kirchencafé Süng.

Das Kirchencafé im Juli findet im Rahmen des Pfarrfestes statt, das in diesem Jahr am 3./4. Juli stattfindet.

7. März, 30. Mai, 3. Oktober und 21. November, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr

Ein besonderer Dank an dieser Stelle auch an die immer hilfsbereiten Kuchenspender, die mit dazu beitragen, dass wir eine große Auswahl verschiedenster Kuchen anbieten können.

Gunhild Kremer Walburga Hümbs

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Gemeindeseite

Hilfswerk OPAM e.V.

Seit 30 Jahren ehrenamtliches Engagement zur Förderung der Alphabetisierung Ca. 18% der Weltbevölkerung, das entspricht etwa einem Sechstel der Weltbevölkerung, sind Analphabeten. Etwa 100 Millionen Kinder erhalten keine Schulbildung, und von den rund 800 Millionen erwachsenen Analphabeten sind zwei Drittel Frauen! Das sind die Fakten, die sich seit der weltweiten Finanzkrise in manchen Regionen der Welt noch dramatischer entwickeln. Drei Hürden machen es den Eltern oft unmöglich, ihre Kinder zur Schule zu schicken: 1.  Es ist ein monatliches Schulgeld zu zahlen; 2.  Alle Lernmittel müssen selbst gekauft werden; 3.  Jedes Kind benötigt eine Schuluniform. 24

OPAM kämpft gegen Kinderarbeit Der OPAMVorstand: Josef Büchel, Leonore Kremer, Werner Mays (von links)

Bis 2015 soll die Zahl der Analphabeten halbiert sein; das würde 195 Milliarden Dollar kosten. Beim derzeitigen Anteil am Bruttoinlandseinkommen, das die reichen Länder für Entwicklungshilfe erübrigen, erweist sich das angestrebte Ziel als illusorisch.

Integrale Alphabetisierung – Schlüssel für Befreiung und Entwicklung Für das 1980 in Lindlar-Linde durch Pfarrer Josef Prinz gegründete und bis heute dort ansässige Hilfswerk ist Bildung der Schlüssel für

Gemeindeseite nachhaltige menschliche Entwicklung. In diesen 30 Jahren wurde in über 500 Projekten integrale Alphabetisierung gefördert. „Integral“ bedeutet so viel wie „ganzheitlich“. Unsere Hilfe zur Selbsthilfe bezieht die gesamte Lebenswirklichkeit der Menschen mit ein: D.h. über die Vermittlung der Techniken „Lesen“ und „Schreiben“ werden Inhalte vermittelt wie Hygiene und Gesundheitserziehung, durch Ausbildung wird Beruf und Arbeit und damit eine positive Zukunftsperspektive ermöglicht! Das OPAM-Hilfswerk bittet um Unterstützung Um weiterhin Alphabetisierungsprojekte zur Bekämpfung von Kinderarbeit initiieren zu können oder durch die Vergabe von Mikrokrediten Frauen zu ermöglichen, ihre Zukunft selbst zu gestalten und das Geld für den Schulbesuch ihrer Kinder eigenständig zu

erwirtschaften, benötigen wir Ihre Hilfe: Sprechen Sie uns an oder informieren Sie sich im Internet unter: www.opam.de. „Helfen Sie uns helfen“ und unterstützen Sie unser ehrenamtliches Engagement! OPAM - Verein zur Förderung der Alphabetisierung e.V. Wilhelm-Müller-Str. 27 51789 Lindlar-Linde Tel. u. Fax 02266 - 8861

Hilfe für Haiti Wie soll ein Land mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen(!) von ca. 450,-€ pro Einwohner seine Zukunft gestalten? Helfen Sie beim Wiederaufbau einer zerstörten Schule! Ihre Hilfe kommt an! (Projekt-Nr.:44)

KSK, Kto. 301000275 BLZ 37050299 oder PAX-Bank, Kto. 33909012 BLZ 370 601 93

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Gemeindeseite Mütterkaffee St. Severin Teuflisch gut und himmlisch jeck startete Sitzungspräsidentin Marion Pohl mit ihrem teuflischen Elferrat Punkt halb vier das sehenswerte, stimmungsvolle und spritzige Programm des Mütterkaffees der katholischen Frauengemeinschaft St. Severin. Auch das Pastoralteam mit Dechant Stephan Pörtner und Michael Horn hatte dank spezieller Eselsbrücken für Termine in den einzelnen Kirchdörfern den Weg ins bunt geschmückte und vollbesetzte Kulturzentrum gefunden.

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Die TSC Tanzgruppe und das Prinzenpaar der KG Rot-Weiß Lindlar, Prinz Stütti und Prinzessin Witha mit Schmölzchen, rundeten das Programm des 21-köpfigen Spielerkreises der Katholischen Frauengemeinschaft St. Severin unter der bewährten Leitung von Martina Ossendorff ab. Breit war die Palette der Darbietungen und umfasste sowohl Sketche über Aktualitäten in Lindlar, vorgestellt von Tricolor Sabine Bülow-Quabach, Iris Hungenberg, Gaby Mäker als auch ein Kölsches Krätzchen a capella über Handwerker mit Katastrophengarantie (Ulla Braun, Ulrike Stolz, Elke Weibler). Lacherfolge ernteten Ulla Braun, Helga Hartmann, Heike Ostermann, Astrid Tegethoff mit ihrer Unterrichtsstunde Deutsch für Ausländer, ebenso wie bei 7 Bergen 7 Zwergen C. Breid-

bach, A. Bremer, M. Ossendorff, H. Ostermann, P. Sauermann, E. Weibler, S. Wüste und mit Loriots Feierabendgeschichte Helga Hartmann und Sabine Hufenstuhl. Die Lindlarer Puppenkiste (Beate Orbach, Heike Ostermann, Susanne Wüste) begeisterte mit lebendigen Marionetten zu EAV’s Hit „Küss die Hand“. Ein flotter Tanz der jüngsten Mitspielerinnen Lea Bremer, Julia Mäker, Chantal Sauermann,

Gemeindeseite Franziska Schmitz, Katleen Steinseifer begeisterte ebenso wie der Warm up Bavariastep (A. Bremer, S. Hufenstuhl, P. Sauermann, A. Tegethoff), da blieb niemand auf seinem Stuhl sitzen. Aufgelockert wurde das Programm durch die beiden Pausenclowns, einem live gesungenen Bläck Fööss Potpourri der Kranzmariechen und Schunkelliedern unter der musikalischen Begleitung von Domenico Bertola. Nach fast 5 Stunden gipfelte das Ganze in einer Sitzung im Schnelldurchlauf, um anschließend mit

Piraten auf hoher See – „Alohahe – o je, o je …“ In der Kindertagesstätte St .Severin ging es zur Karnevalszeit zu, wie früher zur Piratenzeit. Schluss-Theke-Kölsch bei der Party im Foyer seine Fortsetzung zu finden. Voll Vorfreude warten alle schon auf den nächsten Mütterkaffee der KFD St. Severin am 25.02.2011! Elke Weibler

Überall sah man gefährliche Piraten, Piratinnen sowie Kaufleute etc. Das Nebenzimmer wurde zur Schatzinsel, an der ein riesiges Piratenschiff geankert hatte. In der ganzen Kita flogen Papageien und Kakadus durch die Räume, man fand „Schätze“, backte Piratenschiff-Kuchen, kochte eifrig, was Piraten gerne essen. Es galt herauszufinden, warum Schiffe überhaupt schwimmen oder wie das Salz ins Meer kommt. Knoten machen und Piratenhüte basteln machte uns genau so viel Spaß, wie Schätze suchen. Lauthals tönten lustige Piraten-Lieder durch die Räume. Ilga Krause, Kita St. Severin

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Messdiener Lindlarer Minis im Severinushaus angekommen Nachdem das neue Pfarrzentrum jetzt schon ein paar Monate genutzt wird, sind dort nun auch die Messdiener eingezogen. Anfang Januar traf sich die Leiterrunde an einem Samstagmorgen und bereitete alles für den Umzug vor. Möbel mussten ausgeräumt, Spiele verstaut und der neue Raum mit ein wenig Farbe verschönert werden. Dann ging es an den eigentlichen Umzug. Während im neuen Raum die einen noch das Mini-Logo auf Leinwände malten, trugen die anderen aus den alten Räumen im Alten Amtsgericht schon die Möbel hinaus. Mit Hilfe des KJG-Busses wurden so trotz dichten Schneetreibens alle Sofas und Schränke nach und nach sicher durch Lindlar transportiert und im Severinushaus an Ort und Stelle gebracht. 28

Das Einräumen der Schränke dauerte dann auch nicht mehr lange, sodass der Raum am Ende des Tages schon fast für die zukünftigen Aktionen der Messdiener bereit war. Obwohl der Abschied von den alten Räumlichkeiten ziemlich

schwer fiel, sind die Räume im Severinushaus doch eine deutliche Verbesserung. Alles ist moderner, und die Lage ermöglicht es beispielsweise auch, sich dort spontan nach einer Messe noch mit den Messdienern zu treffen. Marco Wysietzki

Terminbörse März Do. / 11.03.2010 / 14.00 h Einkehrtag der kfd im Weißen Pferdchen Hohkeppel

Thema: Kreuzwegmeditation, Referentin: Marion Haas Sa. / 13.03./14.03.2010 Cafeteria zugunsten der Lichtbrücke

Engelskirchen in der Vossbruchhalle / Kolpingsfamilie Lindlar

So./14.03.2010/ 15.00 h Seniorennachmittag im Pfarrheim

St. Joseph, Linde Mo. / 15.03.2010 / 08.15 h Einkehrtage in Maria Rast

Abfahrt ab Bbhf Frielingsdorf, weitere Info in der örtlichen Presse und Quintett-Info, Kosten: 25 €, verbindl. Anmeldung bei Brigitte Feldhoff, Tel.: 2254 oder im Pfarrbüro Frielingsdorf, Tel. 5213

Mo. / 15.03.2010 / 19.30 h Bruder Sonne, Schwester Mond

Film über das Leben des Hl. Franziskus,Jugendheim Frielingsdorf, Ref: PR Norbert Caspers, Wipperfürth, Kolpingsfamilie Frielingsdorf Di. / 16.03.2010 / 19.30 h Literaturkreis

im Jugendheim Frielingsdorf, Info u. Anmeldung: Vilma Mader, E-Mail: [email protected], Tel.: 2452, nächste Termine: 20.04., 18.05., 15.06. Mi. / 17.03.2010 / 08.15 h Einkehrtage in Maria Rast

Abfahrt ab Bbhf Frielingsdorf, weitere Info in der örtlichen Presse und Quintett-Info, Kosten: 25 €, verbindl. Anmeldung bei Brigitte Feldhoff, Tel.: 2254 oder im Pfarrbüro Frielingsdorf, Tel. 5213 Mi. / 17.03.2010 / 15.00 h Seniorentreff St. Apolllinaris

Jugendheim Frielingsdorf

Fr. / 19.03.2010 / 18.30-20.45 h Freiheit in Grenzen - mehr Sicherheit in Erziehungsfragen

Forum Vossbruchhalle, Referent: Prof. Dr. Klaus A. Schneewind Fr. /19.03.2010 / 19.00 h Patronatstag St. Joseph

Patronatsmesse, anschließend Patronatsfeier im Pfarrheim Linde Sa. / 20.03.2010 / 09.00-13.00 h Second-Hand-Büchermarkt

Verkauf von Büchern und Spielwaren im Severinushaus Lindlar, Info: Anke Voss, Tel.: 459660 Mo. /22.03.2010 / 19.30 h Generalversammlung kfd Linde

im Pfarrheim St. Joseph im Anschluss an die Andacht um 19.00 h Di. / 23.03.2010 / 19.00 h Das Kreuz mit dem Kreuz

religiöser Vortrag im Severinushaus, Referent: Pastor R. Scheurer, Veranstalter: Kolpingsfamilie Lindlar 29

Terminbörse Mi. / 24.03.2010 / 19.30 h Häusliche Gewalt

Info-Veranstaltung im Jugendheim Frielingsdorf, Referent: KHK Alfred Bonner, Anmeldung bis 20.03.10 bei Monika Sauermann, Tel. 7989, E-Mail: [email protected] Sa. / 27.03.2010 / 15.30 h Kleinkindergottesdienst zum Palmsonntag

Pfarrkirche St. Severin, bitte geschmückte Palmstecken mitbringen April Mo. / 12.04.2010 / 19.00-22.00 h Nähkurs

Severinushaus, 10 Abende Nähkurs bis 14.06.2010, Kursleitung: Hanne Zarges, Tel.: 02263/3568 Mi. / 14.04.2010 / 19.00-22.00 h Nähkurs Severinushaus, 10 Abende Näh30

kurs bis 16.06.2010, Kursleitung: Hanne Zarges, Tel.: 02263/3568 So. / 18.04.2010 / 11.30 h Kleinkindergottesdienst

Pfarrer-Braun-Haus (Kapelle) So. / 18.04.2010 / 14.00-16.15 h Kirchenführung St. Severin

Info: G. Sahler www.guentersahler.de Mi. / 21.04.2010 / 12.30 h Seniorentreff St. Apollinaris

Frielingsdorf, Fahrt ins Blaue Anmeldung bei K. Hagen, Tel. 8573 So. / 25.04.2010 / 08.45 h Wallfahrt zur Minoritenkirche

anschl. Frühstück, Abfahrt ab Bbhf F‘dorf, Anmeldung erforderlich, Kolpingsfamilie Frielingsdorf Anmeld. bei W. Fischer, Tel. 46819 So. / 25.04.2010 / 10.00 h Wallfahrt zur Minoritenkirche

Hl. Messe, anschl. Kulturprogramm, Kolpingsfamilie Lindlar

Mai So. / 02.05.2010/ 19.00 h Abendlob als Maiandacht

in der Johanneskapelle Oberbreidenbach, anschl. Maibowle und gemütliches Beisammensein Veranstalter: kfd Linde Di. / 04.05.2010 / 17.30 h Lichterandacht in Altenberg Abfahrt ab Bbhf. F‘dorf, Anmeldung erforderlich, Kolpingsfamilie Frielingsdorf Anmeld. bei W. Fischer, Tel. 46819 Di. / 04.05.2010 / 19.00 h Maiandacht im Altenberger Dom der Kolpingsfamilien (vorher Rosenkranzgebet), Kolpingsfamilie Lindlar Fr. / 07.05.2010 / 09.00 h Frauenmesse am Herz-Jesu-Freitag in der Pfarrkirche St. Apollinaris, anschl. Frühstück im Jugendheim Sa. / 08.05.2010 / 14.30 h Frühlingsfest Senioren Kulturzentrum Lindlar

Terminbörse Sa. / 08.05.2010/ 14.30 h Festveranstaltung zum 30 jährigen Bestehen des OPAM-Hilfswerks

im Haus Burger, Linde 19.30 h Mitgliederversammlung OPAM-Freundekreis e.V. im Pfarrheim Linde Di. / 11.05.2010/ 14.00 h Halbtagswanderung der Frauen

kfd St. Joseph, Linde Di. / 11.05.2010 / 19.30 h Schmerzen ohne Ende, was nun?

Herz-Jesu-Krankenhaus, Referentin: Susanne Wüste, Schmerzmanagerin Mi. / 12.05.2010 – 16.05.2010 Fahrt zum 2. ökumenischen Kirchentag nach München

Info u. Anmeldung: GR W. Broich, Tel. 5248 So. / 16.05.2010 / 14.00 h Wanderung ab Kirche

Abschluss im Jugendheim, Kolpingsfamilie Frielingsdorf

Mo. / 17.05.2010 / 14.00 h Dekanatswallfahrt

der kfd nach Marienheide Mi. / 19.05.2010 / 15.00 h Seniorentreff St. Apollinaris

Juni Mi. / 09.06.2010 Jahresausflug nach Bonn

Frielingsdorf, Treff im Jugendheim

der kfd Frielingsdorf, Näheres ist der örtl. Presse und dem QuintettInfo zu entnehmen

Fr.-Mo. / 21.05.-24.05.2010 Pfingstlager für Kinder u. Familien

Mi. / 16.06.2010 Ganztagsausflug kfd Lindlar

Lagerfeuer, Kanufahren, Klettern, Singen, Volleyball, Geländespiele, Nachtwanderung, Dixis ..., Info: Stefan Bartsch, Tel.: 8485 So. / 23.05.2010 / 11.30 h Kleinkindergottesdienst

Kapelle des Pfarrer-Braun-Hauses So. / 23.05.2010/ 19.00 h Ewiges Gebet

in Rahmen des Abendlob, St. Joseph, Linde

Abfahrt und Ziel werden noch bekannt gegeben, Anmeldung ab 10.05.2010 im Pfarrbüro Mi. / 16.06.2010 / 15.00 h Seniorentreff St. Apollinaris Frielingsdorf, Treff im Jugendheim So. / 20.06.2010 / 11.30 h Kleinkindergottesdienst

Kapelle Burg mit anschl. Picknick Mo. / 21.06.2010 / 19.00 h Ökumenische Frauenbegegnung –

Wanderung, Treffpunkt: Jubilate Kirche, Veranstalter: kfd Lindlar 31

Chronik St. Agatha Kapellensüng

Getauft wurde: Leonie Marie Dahl Verstorben sind: Helga Neupert geb. Charlier (65 Jahre) Maria Schmal geb. Stefer (80 Jahre)

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St. Apollinaris Frielingsdorf

Getauft wurden: Noah Gabriel Schiffarth Malin Josephine Jahn Jonas Kirchgäßner Lara Wenzlaff Verstorben sind: Agnes Fischer geb. Merlenbach (88 Jahre) Hans-Josef Blumberg (64 Jahre) Alfred Frielingsdorf (86 Jahre) Peter Joseph Bielenberg (75 Jahre) Martha Maria Müller geb. Kremer (86 Jahre) Bernhard Paul Thönelt (87 Jahre) Christoph Tobias Piffka (21 Jahre) Maria Frielingsdorf geb. Keller (94 Jahre) Johann Buchholz (74 Jahre)

St. Joseph Linde

Getauft wurden: Aimée Luise Kreutz Marco Welling Verstorben sind: Hans Peter Döpper (74 Jahre) Günter Wied (67 Jahre) Ursula Förster (49 Jahre)

Chronik St. Laurentius Hohkeppel / St. Sebastianus Schmitzhöhe

Getauft wurden: Phil Schönenborn Alessandro Trapani Isabella Trapani Milo Duckwitz Ben Krämer Lion Selbach Verstorben sind: Ingrid Schmitz (76 Jahre) Hilde Machate (89 Jahre) Horst Schmitz (63 Jahre) Hermann Josef Wendel (87 Jahre) Pfr. Josef Prinz (75 Jahre) Elisabeth Steeger (93 Jahre)

St. Severin Lindlar

Getauft wurden: Jannick Schulte Emilia Bertola Fabrice Dolfen Verstorben sind: Maria Barbara Lemaire geb. Guldner (99 Jahre) Ursula Wind geb. Flegel (79 Jahre) Eduard Horst Schmitz (63 Jahre) Johann Josef Rüßman (85 Jahre) Lidia Müller geb. Oexner (93 Jahre) Johann Höller (85 Jahre) Helma Breitkopf geb. Armbrust (73 Jahre) Wilhelm Heinrich Kerlfeld (96 Jahre) Sigrid Clever geb. Stronz (75 Jahre) Christian Friedrich Rottländer (85 Jahre)

Anastasia Muscholl geb. Kowalsky (91 Jahre) Ilse Klee (62 Jahre) Maria-Lucie Werner geb. Klever (87 Jahre) Michael Sackenheim (44 Jahre) Siegfried Sax (74 Jahre) Theodor Wilhelm Quabach (72 Jahre) Margareta Elisabeth Ewald geb. Bausen (79 Jahre) Rosa Börsch geb. Schröder (80 Jahre) Kurt Stegmann (76 Jahre) Garlet, Maria geb. Miebach (94 Jahre) Geheiratet haben: Simone Elisabeth Paetsch & Hans Carlos Siewert Lea-Maria Isele & Reiko Göllner

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Wallfahrt Wallfahrt nach Rom und Assisi vom 04.09.2010 – 12.09.2010 unter dem Leitgedanken des hl. Arnold Jansen, Gründer der Steyler Mission: „Nur frohe Christen können missionarisch tätig sein“.

Rom, die „Ewige Stadt“ mit ihrer ganz besonderen Ausstrahlung ist nicht nur einen Besuch wert. In den Katakomben, die ehemals vor den Stadtmauern lagen, versammelten sich schon die ersten Christen und beerdigten dort ihre Toten. Der beeindruckende Petersdom mit dem Petersplatz und den Gräbern der verstorbenen Päpste, aber auch das alte antike Rom und nicht zuletzt das moderne Rom mit seinen bekannten Plätzen und Brunnen ziehen die Besucher immer wieder in ihren Bann. Die zweite Station unserer Wallfahrt ist Assisi. Dort folgen wir den Spuren des hl. Franziskus und der hl. Klara. 34

Unterkünfte: In Rom 5 Nächte: **** Hotel Palatino (Zentrum) In Assisi: *** Hotel Le Grazia in Santa Maria Zwischenübernachtungen in Lugano und Innsbruck Alle Zimmer sind mit DU/Bad/ WC, TV, Radio/Telefon ausgestattet.

Vorläufiger Reiseplan >Täglich eine hl. Messe >Hinfahrt: Zwischenstation Lugano >Stadtführungen Rom: das antike Rom, Kirchen Roms, Altstadt, Vatikan mit Papstaudienz >Ganztagsausflug: Basilika St. Paul vor den Mauern. Weiterfahrt nach Castel Gandolfo zur Sommerresidenz des Papstes und Fahrt durch

Jugendreise die Albaner Berge. Weiterfahrt nach Assisi, dort Stadtführung. Reisepreis: 1080,00 € pro Pers. inkl. Halbpension, Reiserücktrittvers., Fahrten und Führungen. Busunternehmen Heuel Gummersbach-Bergneustadt (der beliebte Fahrer Jürgen wurde uns zugesagt). Eingeladen sind alle Frauen und Männer aus dem Pfarrverband. Anmeldung im Pfarrbüro Frielingsdorf, Tel. 02266/5213 oder bei Katharina und Werner Hagen Tel. 02266/8573 Bei der Anmeldung sind 180,00 € anzuzahlen, der Restbetrag bis zum 31. Juli 2010 in bar oder bei der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt, Konto-Nr. 919050, BLZ 3845 0000 Stichwort K. Hagen / Rom – Assisi

Jugendzentrum „Horizont“ Pollerhofstr. 19-21 - 51789 Lindlar - Tel. 02266-8485 - www.koja-lindlar.de Im Verbund mit dem Familienzentrum St. Severin

„Wir fliegen zu Freunden“ 2010 In den Sommerferien 2010 wollen wir vom 19. bis 31. Juli in unsere Partnerstadt nach Kastela in Kroatien fliegen und dort wieder eine Gruppe von Jugendlichen treffen, um verschiedene gemeinsame Aktivitäten durchzuführen. Unsere Zelte stehen 30 m vom Meer entfernt, und wir haben Bikes und Kajaks für ein abwechslungsreiches Programm dabei! Natürlich werden wir neben unserem Strand mit Blick auf die Milchstrasse auch eine Menge von der Gegend zu sehen bekommen.

tiv-Urlaub und die Begegnung mit anderen Menschen habt, kommt doch einfach mit!!! Die Kosten betragen € 460.- pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Infos und die Anmeldung bei Stefan Bartsch 0170 4432654

Wenn ihr zwischen 14 und 16 Jahre alt seid und Lust auf echten Ak35

Wallfahrt Pfarrverbandswallfahrt : Geh doch mal mit!

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Bereits seit 5 Jahren gibt es in unserem Pfarrverband einen Termin im Jahr, an dem Menschen aus allen Gemeinden eingeladen sind, sich gemeinsam auf den Weg zu machen: Die Pfarrverbandswallfahrt.

alt) und ich mitgegangen auf den Weg von St. Joseph in Linde nach St Agatha in Süng. Und es hat sich gelohnt! Nach einem kurzen Impuls in der

Es war ein schöner Weg, es waren noch einige andere Familien mit

Vor 5 Jahren bin ich eher zufällig über diesen Termin gestolpert, aber es war schönes Wetter, es drückten keine anderen Termine,… warum also nicht mitgehen? So sind mein Sohn (damals 9 Jahre

Pfarrkirche sind wir losgegangen. Die Kinder freuten sich das Kreuz zu tragen, mit dem vorneweg gezeigt wurde, dass es sich bei unserer Gruppe nicht um eine „normale“ Spaziergängergruppe

Kindern dabei, und auch Senioren konnten bei dem Weg gut mithalten. Die Stimmung war gut. Nach 1,5 Std. kamen wir in Süng an, wo wir schon mit Getränken erwartet wurden. Nach einer kurzen Stärkung

handelte. Zweimal machten wir Pause, dabei wurden uns geistliche Impulse mit auf den Weg gegeben.

Wallfahrt

wurde dann gemeinsam die Messe gefeiert, und anschließend konnte man noch bei einem Bier oder anderen Getränken ins Gespräch kommen und so Menschen aus anderen Pfarreien kennenlernen.

Hohkeppel und im letzten Jahr von Hohkeppel nach Waldbruch) jedes Mal gern mitgegangen sind. Sogar Regen konnte uns nicht abhalten. Es waren für mich wunderschöne Erlebnisse, man lernte

16. Mai zu einer weiteren Etappe auf. Wir wollen von Waldbruch nach Linde gehen und so den Kreis vollenden. Die Wallfahrt beginnt um 15:00 Uhr an der Kapelle in Waldbruch.

Diese erste Pfarrverbandswallfahrt hat uns so gut gefallen, dass wir auch bei der weiteren Runde durch den Pfarrverband (von Süng nach Frielingsdorf, von Frielingsdorf nach Lindlar, von Lindlar nach

wunderschöne Wanderwege kennen, und es gab auf dem Weg und auch beim Zusammensein danach viele gute Gespräche.

Ab 14:30 Uhr steht ein Fahrdienst von der Kirche St. Joseph, Linde, zur Kapelle in Waldbruch für Sie bereit.

Dieses Jahr machen wir uns am

Walburga Hümbs

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Caritas Kleiderkammer Lindlar Neue Annahmezeit in der Kleiderkammer in Lindlar ab 01. April 2010

Das Team der Kleiderkammer der Pfarrcaritas Lindlar möchte sich ganz herzlich bei allen bedanken, die uns immer wieder gut erhaltene Bekleidung, Bettwäsche, Schuhe u.ä. spenden. Sie ermöglichen durch Ihre Unterstützung, dass ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung gegen eine Spende Ihre abgegebene Kinder-, Damen- und Herrenbekleidung weiter trägt, und somit sein zur Verfügung stehendes Haushaltsgeld entlastet wird. Mit dieser Spende wiederum werden die vier Seniorennachmittage mitfinanziert, die der Caritasausschuss des Pfarrgemeinderats veranstaltet, und die für die Besucher 38

kostenfrei sind. Neben Kaffee, Kuchen und weiteren Getränken wird ein jeweils ca. 2-stündiges Bühnenprogramm geboten, das einen großen Zuspruch findet. Die Abgabe Ihrer Kleiderspenden konnte bisher zu jeder Zeit an den Werktagen erfolgen, da das Haus der Begegnung wegen der dort stattfindenden Aktivitäten geöffnet war. Dies ändert sich ab 01. April 2010. Viele Versammlungen und Veranstaltungen finden nun im Severinushaus statt, so dass das Haus der Begegnung nur noch vereinzelt genutzt wird und somit auch nicht immer geöffnet ist. Deshalb muss die Kleiderkammer die Empfangstermine für Ihre Kleiderspenden neu organisieren. Wir bitten sie daher, Ihre Kleiderspenden mittwochs von 10.00 bis

11.30 Uhr im Raum der Kleiderkammer abzugeben – nicht zu den normalen Öffnungszeiten!! Denken Sie bitte auch daran, dass die Kleiderspenden nur so weitergegeben werden können, wie wir sie erhalten. Es ist uns leider nicht möglich, Ihre Spenden vor Weitergabe zu waschen oder zu bügeln. Schmutzige Kleidung müssen auch wir entsorgen. Die Öffnungszeiten sind weiterhin jeden Mittwoch, 16.00 bis 17:30 Uhr und jeden Donnerstag, 15.00 bis 17.00 Uhr! Haben Sie Fragen zur Kleiderkammer, wenden Sie sich an Beate Kausemann, Tel.: 7354. Vielen Dank für Ihre weitere Unterstützung durch Ihre Kleiderspenden sagt das Caritas-KleiderkammerTeam. Beate Kausemann

Caritas Kleiderbörse Frielingsdorf Spenden von Basar und Kleiderbörse übergeben

Die kfd-Frauen der kfd St. Apollinaris Frielingsdorf sind stolz, dass es gelungen ist, eine größere Summe als im vergangenen Jahr aus dem Erlös des Adventsbasars 2009 zu spenden. 450 € wurden bereits beim Tag der offenen Tür der Lebenshilfe Lindlar übergeben. Darüber hinaus erhielten der Missionskreis Maria Rast 1000 € und der Verein „Noh Bieneen“ für das Wohnhaus in Thier 500 €. Das Leitungsteam der kfd dankt allen, die durch ihre großzügige Unterstützung, sei es durch den Kauf der angebotenen Artikel oder durch Spenden, hierzu beigetragen haben.

vergangenen Jahr wurden insgesamt 9000 € an verschiedene Einrichtungen überweisen, die u.a. Kinder aus Frielingsdorfer Familien betreuen. Den größten Betrag von jeweils 2250 € erhielten das Kinderdorf Bethanien in Refrath sowie der Missionskreis Maria Rast für die Arbeit von Schwester Vittoria im Kinderzentrum „Sonnenwinkel“ in Santa Maria/Brasilien. Herzlichen Dank an alle Kleiderspender, Käu-

fer und ganz besonders die fleißigen Mitarbeiterinnen der Kleiderbörse, die diese Spende möglich gemacht haben. Öffnungszeiten der Kleiderbörse: Montag 15.00 bis 18.00 Uhr Dienstag 15.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr Samstag 09.30 bis 12.00 Uhr Vilma Mader

Ebenfalls großzügig konnte aus dem Erlös der Kleiderbörse gespendet werden. Wie bereits im 39

Caritas Rückblick auf unsere Seniorenarbeit 2009 in St. Apollinaris

Der Seniorentreff im Jugendheim wird erfreulicherweise immer beliebter. Leider konnten wir die Männer immer noch nicht davon überzeugen, dass ihre Teilnahme für die Zusammenkünfte eine Bereicherung wäre; aber wir geben die Hoffnung nicht auf.

Am 26. März 2009 folgten wir der Einladung unseres Landrats, Hagen Jobi, der uns im Kreishaus begrüßte. Bei Kaffee und Kuchen erzählte er uns von seiner Tätigkeit als Landrat. Es war ein angenehmer und interessanter Nachmittag.

Vorab möchten wir uns ganz herzlich bedanken bei den Kuchenbäckerinnen, die uns seit Jahren bei allen Seniorentreffs mit leckeren selbst gebackenen Kuchen erfreuen.

Bei unserer Apollinaris-Oktav zelebrierte Herr Pastor Wolfgang Fischer die Hl. Messe mit Krankensalbung.

Unser Programm war, wie in den Vorjahren, vielseitig und lebendig gestaltet. Mit Unterstützung des kath. Bildungswerks konnten wir uns an Körper, Geist und Seele stärken. 40

Gern wurden auch die Veranstaltungen der Gemeinde-Caritas im Kulturzentrum angenommen, bei denen das DRK dankenswerterweise den Fahrdienst übernahm.

Weitere Höhepunkte waren:   Im April eine Schiffstour der KD nach St. Goar, wobei Michael Hensel mit seiner musikalischen Unterhaltung für gute Stimmung sorgte.   Die Rundfahrt durch das Sauerland im Juli mit Kaffeepause im V.D.K. Erholungshotel in Bad Fredeburg und, nach Genuss einer tollen Aussicht, der Abschluss in Kirchveischede mit Abendessen in gemütlicher Runde.   Im Oktober die Besichtigung einer Käserei in Witzhelden in Begleitung der Gästeführerin Annemarie Hagen, die uns gekonnt durch das Niederbergische Land führte. Der Tag endete nach einem Besuch des Altenberger Doms und einem Bergischen Abendessen.

Caritas   Bei der gut besuchten Adventsfeier im Jugendheim führte der kath. Kindergarten ein Krippenspiel auf, von dem alle begeistert waren. Außerdem erfreute uns die Chorgemeinschaft aus Süng mit ihren Liedern. Die musikalischen Darbietungen von Dr. Hubert Grunow und seinen Solisten waren wie immer ein Hochgenuss. Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön.   Als weihnachtlichen Abschluss besuchten wir das „Weihnachtsdorf“ Waldbreitbach. Es ist beeindruckend, was der Krippenbauer Gustel Hertling in der Kirche und in einer Ausstellung zusammengetragen und aufgebaut hat. Auf der Heimfahrt beeindruckte uns am gegenüberliegenden Berg ein Bethlehemsstern mit 3500 Glühbirnen. Wir wären in unseren Aktivitäten sehr eingeschränkt, wenn wir

nicht so großzügige Spender hätten. So können wir es uns leisten, interessante Veranstaltungen und Ausflüge zu planen und durchzuführen, so dass jeder die Möglichkeit hat, daran teilzunehmen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Spendern, die die Fahrten möglich machen. In der Hoffnung, dass wir in der

Zukunft noch mehr Seniorinnen und Senioren begeistern können, freuen wir uns auf neue Erlebnisse im Jahr 2010. Das Betreuerteam Katharina Hagen, Hannelore Radermacher, Rosemarie Stein, Maria Tinscher und Margret Ommer 41

Liederweg in Hohkeppel Im Heimatverein Hohkeppel und bei Wander- und Sangesfreunden aus der Region kam diese Idee gut an, so dass Johannes Schmidt die Planung einleitete.

Die Idee, in Hohkeppel eine Wanderwegstrecke als Liederweg einzurichten, kam den Eheleuten Schmidt aus Hufe. In ihrem Urlaub in Stolberg im Harz lernten sie diese besondere Art des Wanderns kennen: ein landschaftlich schöner Wanderweg, ausgestattet mit einigen Ruhebänken und Tafeln mit bekannten Liedtexten.

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Als Wanderstrecke bot sich ein etwa 4 km langer Rundweg an, beginnend beim „Weissen Pferdchen“ nahe der Kirche. Über Oberhasbach führt er an Kleuelshöhe vorbei wieder zurück nach Hohkeppel. Das Projekt Liederweg, das durch Lindlarer Gemeinde- und Overather Stadtgebiet verläuft, fand nach einer Begehung auch Zustimmung bei den Bürgermeistern, Herrn Dr. Tebroke (Lindlar) und Herrn Heider (Overath). Die Durchführung verlangte jedoch gutes Organisationsvermögen und die Mithilfe engagierter ehrenamtlicher Helfer und Spon-

soren, denn von öffentlicher Seite kam keine finanzielle Unterstützung. Nach der Fertigstellung aller Arbeiten wurde der Liederweg mit insgesamt 12 „Stationen“ am 25.10.2009 eingeweiht, verbunden mit einem „Tag der offenen Tür“ im „Weissen Pferdchen“. Der Vorsitzende des Heimatvereins, Bernd Althaus, konnte viele Wanderfreunde und Vertreter der

Unsere Re(li)gion Gemeinde Lindlar und der Stadt Overath begrüßen. Bei trockenem Wetter testeten zahlreiche Gäste die neue Attraktion des Heimatvereins. Einige Gruppen nutzten die Gelegenheit und sangen das Bergische Heimatlied und die angegebenen Volks- und Wanderlieder. Alt und Jung wanderte durch Wiesen- und Waldgelände und genoss reizvolle Aussichten über das Aggertal und die Höhen. Von der Bank in Kleuelshöhe erkennt man bei klarem Wetter sogar das Siebengebirge. Verlaufen konnte und kann sich keiner, denn Pfeile markieren den Verlauf des Weges. Dieser Wanderweg ist auch für Familien mit Kindern gut zu gehen. Besonders auf die Kinder wartet eine Überraschung. Am Siefen dreht sich ein Wasserrad, wozu natürlich das Lied „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach“ gut passt. Viel-

leicht ist das eine Anregung zum Nachbauen. Und wer gut im Suchen ist, findet ganz in der Nähe ein altes Schloss – garantiert ohne Gespenster, wie Norbert Striegan versichert! Das Frühjahr steht vor der Tür, und das bedeutet, es kann wieder gewandert werden! Nutzen Sie das

Angebot in Hohkeppel und testen Sie selbst den neuen Liederweg, der im Bergischen einmalig ist. Das ist auch für die vielen ehrenamtlichen Helfer und Sponsoren ein Zeichen, dass ihre Arbeit anerkannt wird und sich die Spenden gelohnt haben. Anne Scherer

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Musik Fünfzehn Jahre „Young Voices“ Die vielen Proben haben sich gelohnt! Am 8. November 2009 war die Kirche St. Sebastianus in Schmitzhöhe bis auf den letzten Platz besetzt. So viele Menschen wollten dem Jubiläumskonzert der „Young Voices“ lauschen. Unter der Leitung von Martin Außem, der uns auch am Klavier begleitete, sangen wir moderne Songs wie „From a Distance“ oder „Oh Happy Day“ und „Joseph And The Amazing Technicolor Dream-

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coat“, aber auch klassische Lieder wie „Lauda Dominum“ und „Drum singet Gloria“. Unterstützt haben uns die Musiker Ralf Remshagen (Gitarre), David Dudziak (Bassgitarre), Jan Heide (Schlagzeug), Sebastian Zink (D-Piano), Theresa Torba (Violoncello), Kerith Müller (Trompete), David Waldbauer (Trompete), Alexandra Voß (Saxophon) und Katja Außem (Horn). Außerdem konnten wir die Solistin Isabelle Kauer für unser Konzert gewinnen. Unser Jubiläumskonzert wurde mit viel Applaus und großzügigen Spenden belohnt.

Vielleicht haben Sie Lust, bei uns mitzusingen? Young Voices bedeutet übrigens nicht (mehr), dass wir nur junge Chormitglieder haben. Wichtig ist, dass unsere Stimmen jung klingen. Wir freuen uns über jeden, der sich unserem Chor anschließt; denn Singen ist eins der schönsten Hobbys, die man haben kann. Wir proben mittwochs von 18:00 bis 19:15 Uhr im Pfarrsaal in Schmitzhöhe. Von Katrin Bock Foto: Karl Klinkenberg

Caritas Katholische öffentliche Bücherei (KöB) St. Severin Am 13.12.2009 wurde die neu gestaltete Bücherei durch unseren Dechant Herrn Stephan Pörtner eingeweiht und viele Erwachsene, Jugendliche und Kinder nahmen daran teil. Die Mitarbeiterinnen sorgten für das leibliche Wohl, und die interessierten Mitglieder unserer Gemeinde konnten sich bei einem unterhaltsamen Beisammensein von dem reichhaltigen Bücherund Medien-Angebot überzeugen. Nun ist die Ausleihe im neuen Severinushaus bereits in vollem Gange. Eine Reihe neuer Leserinnen und Leser konnten bereits gewonnen werden. Allen Mitarbeiterinnen und den vielen Helfern, die bei dem nicht gerade kleinen Umzug tatkräftig zupackten, ein herzliches Dankeschön!

Neben der Vermittlung von moderner Erwachsenen-Literatur ist eine weitere wichtige Aufgabe die Leseförderung für Kinder. Die Zusammenarbeit mit den hiesigen Kindergärten wird seit Jahren praktiziert, und Anfang Februar gab es im Kinderarten „Spatzennest“ wieder stolze Bücherei-FührerscheinBesitzer (Bibfit). So kann bereits den Kleinsten der Zugang zu Büchern ermöglicht werden. Eine große Auswahl an Erstlesebüchern stehen den „I-Dötzchen“ für erste Leseversuche zur Verfügung.

Der Bücherei-Betrieb wird demnächst auf EDV umgestellt. Hierdurch kann insbesondere die Rücknahme und die Ausleihe beschleunigt werden und darüber hinaus schneller und kompetenter Auskunft gegeben werden. Unsere Bücherei soll bei ihrer nun idealen Lage ein Ort der Begegnung und des Austauschs werden. Der Anfang ist gemacht.

Besonders freut sich das BüchereiTeam über Jugendliche, die eine große Auswahl der neuesten spannenden Jugendbücher und Medien vorfinden. Es wäre schön, wenn es gelingen würde, bei den Jungen und Mädchen unserer Gemeinde LeseInteresse zu wecken und sich das Angebot in der Bücherei – sicherlich für jeden etwas – einmal anzusehen.

Kontakt: Gaby Eilrich, Tel. 2499 und Rita Keller, Tel. 8847

Neue Öffnungszeiten: Sonntags: 11.00 bis 12.30 Uhr Mittwochs: 09.30 bis11.30 Uhr Donnerstags: 16.30 bis 18.30 Uhr

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Sternsinger Utub yoon bu bees – Kinder gehen neue Wege

Utub yoon bu bees – Kinder gehen neue Wege. So lautete das Motto der Sternsingeraktion 2010.

Es stammt aus der Sprache des diesjährigen Beispiellandes Senegal in Westafrika. Kinder gehen neue Wege: Wege der Hilfsbereit46

schaft, Wege der Völkerverständigung, Wege des Friedens. Wo es Erwachsenen oft schwer fällt ihre Vorurteile und Bedenken abzulegen, finden Kinder schnell einen Weg, auf den Nächsten zuzugehen. In unserem Pfarrverband Lindlar

sind die Kinder, die beim Sternsingen mitgemacht haben, vor allem viele und lange Wege gegangen. Über 200 Sternsinger machten sich zu Beginn des Jahres auf den Weg. Durch Eis und Schnee, Frost und Kälte zogen sie, um den Menschen unserer Dörfer die Frohe Botschaft von der Geburt des Erlösers zu verkünden. Den Segen des Kindes von Bethlehem schrieben sie an die Türen der Häuser und Wohnungen. Viele Male erfüllte sich an den Menschen, was in der Bibel über die Sterndeuter aus dem Morgenland gesagt wird: Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Für diese schöne Aufgabe opferten die Kinder ihre Freizeit und ganz nebenbei sammelten sie Geld für das Kindermissionswerk, das mit

Caritas seinen Projekten Kindern auf der ganzen Welt, und eben auch im Senegal, hilft und sie unterstützt. Hoffentlich sind auch im nächsten Jahr wieder viele Kinder bereit, als Sternsinger durch die Straßen unserer Dörfer zu ziehen. Denn mangels Teilnehmer konnten auch in diesem Jahr nicht alle Häuser des Pfarrverbandes besucht werden. Dennoch war es eine tolle Leistung der Sternsinger, die eins bewiesen haben: Kinder gehen tatsächlich neue Wege. Daher ein herzliches Vergelt’s Gott vor allem an die Kinder, aber auch an die vielen ehrenamtlichen Helfer ohne deren Organisation, Begleitung und Verpflegung die Sternsingeraktion nicht möglich wäre. Und natürlich Dank an alle Spender für über 23.000 €. Kaplan René Stockhausen

Eine-Welt-Gruppe berichtet Die Feier unseres 20-jährigen Bestehens am 15. November war sehr schön – und wir machen mit viel Elan weiter. Letztes Jahr konnten wir 800 Euro an Pater Siegers überweisen (aus dem Überschuss vom Verkauf der Fair-Trade-Artikel und vom Bastelerlös des Basars). In der Bücherei im Severinushaus finden Sie jetzt den Eine-Welt-Kiosk. Er ist zugänglich zu den Öffnungszeiten der Bücherei. Zum Vormerken: Am Misereorsonntag, dem 21.  März wollen wir um 10.45 Uhr die Messe gestalten und laden anschließend ins Severinushaus zu einer Fastensuppe ein. Iris Röttgen-Remshagen

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Oster-Messordnung

Bußgang der Männer Sa., 20.03. / 17:00 Uhr von St. Sebastianus Schmitzhöhe nach Hohkeppel 18:30 Uhr St. Severin Lindlar ca. 19:00 Uhr St. Apollinaris Frielingsdorf So., 21.03. / 09:30 Uhr St. Agatha Kapellensüng (ab Oberbüschem) 17:30 Uhr St. Joseph Linde (Abschluss 19 Uhr Abendlob) Bußandacht Di., 23.03. / 18.30 Uhr in St. Severin Lindlar mit anschl. Beichtgelegenheit

Beichtgelegenheiten jeden Samstag 16:00 Uhr Sa., 13.03. / 17:30 Uhr Di., 16.03. / 19:00 Uhr So., 21.03. / 10:15 Uhr Sa., 27.03. / 16:00 Uhr

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Palmsonntag 27./28.03. Hl. Messe mit Palmweihe Samstag (Vorabend) 27.03.

10:30 Uhr Pfarrer-Braun-Haus 16:00 Uhr Kleinkindergottesdienst in St. Severin 17:00 Uhr St. Joseph Linde 18.30 Uhr St. Apollinaris F‘dorf Sonntag 28.03.

Gründonnerstag 01.04. Hl. Messe vom Letzten Abendmahl 18:00 Uhr St. Josef Linde 18:00 Uhr St. Agatha Kapellensüng 19:00 Uhr Krankenhaus 20:00 Uhr St. Laurentius H‘keppel 20:00 Uhr St. Severin Lindlar 20:00 Uhr St. Apollinaris F‘dorf

09:00 Uhr St. Severin Lindlar 09:30 Uhr Krankenhaus 09:30 Uhr St. Sebast. Schmitzhöhe 10:45 Uhr St. Severin Lindlar 11:15 Uhr St. Agatha Kapellensüng

Kar- und Ostertage im Pfarrverband Lindlar St. Severin Lindlar St. Apollinaris Frielingsdorf St. Agatha Kapellensüng St. Laurentius Hohkeppel St. Joseph Linde

Caritas Oster-Messordnung

Karfreitag 02.04. Karfreitagsliturgie 11:00 Uhr Familiengottesdienst in St. Laurentius Hohkeppel für Hohkeppel, Schmitzhöhe u. Linde 11:00 Uhr Familiengottesdienst in St. Apollinaris Frielingsdorf für Lindlar, Frielingsdorf und Kapellensüng 14:00 Uhr Prozession von Hohkeppel nach Schmitzhöhe 15:00 Uhr St. Sebast.Schmitzhöhe 15:00 Uhr St. Agatha Kapellensüng 15:00 Uhr St. Joseph Linde 15:00 Uhr St. Severin Lindlar 15:00 Uhr Krankenhaus 15:00 Uhr St. Apollinaris F‘dorf

Karsamstag 03.04. Osternacht 20:00 Uhr Krankenhaus 20:30 Uhr St. Apollinaris F‘dorf 20:30 Uhr St. Joseph Linde 21:00 Uhr Österliches Abendlob in St. Agatha Kapellensüng 22:30 Uhr St. Laurentius Hohkeppel 22:30 Uhr St. Severin Lindlar

Ostersonntag 04.04. Festmesse 09:00 Uhr St. Apollinaris F‘dorf 09:30 Uhr St. Sebast. Schmitzhöhe 09:30 Uhr Krankenhaus 10.30 Uhr Pfarrer-Braun-Haus 10:45 Uhr St. Severin Lindlar 11:15 Uhr St. Agatha Kapellensüng 19:00 Uhr St. Joseph Linde Ostermontag 05.04. Festmesse 09:00 Uhr St. Apollinaris F‘dorf 09:00 Uhr St. Severin Lindlar 09:30 Uhr St. Laurentius H‘keppel 09:30 Uhr Krankenhaus 10:45 Uhr St. Severin Lindlar 11:15 Uhr St. Agatha Kapellensüng

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Kirchenvorstände St. Agatha Kapellensüng

Baldsiefen Klaus Kremer, Wolfgang Steeger, Günter Dammüller, Martina Ufer, Reiner Schmitz, Ute

St. Apollinaris Frielingsdorf

Drevermann, Rainer Geisler, Norbert Jahn, Paul Kühr, Paul Egon Müller, Josef Orbach, Andre Ufer, Robert Weber, Heinz

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St. Joseph Linde

Burger-Biesenbach, Sabine Hehl, Roland Heil, Axel Höher, Heinz Otto Müller, Maria Schätzmüller, Roswitha

St. Laurentius Hohkeppel / St. Sebastianus Schmitzhöhe Disse, Elisabeth Huth, Stephan Kleine Kalvelage, Werner Klinkenberg, Karl Müller, Herbert Rüße, Norbert Scholz, Thomas Wendeler, Benno

St. Severin Lindlar

Dünnwald, Peter Eilrich, Gaby Hartkopf, Winfried Hödtke, Burkhard Kausemann, Heinz Theo Klever, Hans Kretschmann, Brigitte Paulus, Christa Schüttler, Ingo Tegethoff, Thomas

Die Kirchenvorstände in der Pfarreiengemeinschaft Lindlar

Adressen Seelsorger

Pfarrbüros

Dechant Stephan Pörtner 02266/5235

St. Agatha Kirchstraße 6 Tel. 02266-5233 Di. 9:00-12:00 Uhr Fr. 15:00-18:00 Uhr [email protected]

St. Laurentius Burghof 5 - Tel. 02206-911521 Di., Mi. 8:15-12:15 Uhr Do 8:15-12:15 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Fr. 8:15-11:00 Uhr pfarrbü[email protected]

St. Apollinaris Jan-Wellem-Straße 12 Tel. 02266-5213 Mo., Di., Mi. 9:00-12:00 Uhr Do. 9:00-12.00 Uhr und 14:30-16.30 Uhr [email protected]

St. Severin Pfarrgasse 3 Tel. 02266-5235 Di.-Fr. 8:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr Sa. 8:00-12:00 Uhr [email protected]

Kaplan René Stockhausen 0173/2555513 Diakon Michael Horn 0171/9334463 Pastoralreferent Markus Geuenich 02266/471615 Gemeindereferent Willi Broich 02266/5248 Praktikant Edward Balagon 0151/55374428 Pfarrer Dr. Overath 02266/910 Pfarrer i.R. Wolfgang Fischer 02266/440087 Msgr. Pfarrer i.R. Rudolf Scheurer 02266/4406402

St. Joseph Linder Straße 24 Tel. 02266-5248 Di. 8:30 Uhr-11:00 Uhr Mi., Do. 17:00-19:00 Uhr Fr. 8:30 - 11:00 Uhr [email protected] 51

PFARRVERBAND IMPRESSIONEN

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