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Pfarrnachrichten ... Die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. Mk 4,8 b (vergl. Mt 13,8)

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Wer glaubt, ist nie allein ...

Mannschaft Kirche nach der Fußball-WM Liebe Pfarrangehörige ! Liebe Leserinnen und Leser ! „Wer glaubt ist nie allein“. Angesichts der letzten Fußballjubelwochen, die wir Anfang des Sommers bei der Weltmeisterschaft in Brasilien erlebt haben, sollte man diesen Satz vielleicht umschreiben und sagen: „Wer sich für Fußball interessiert, ist nie allein“. Bis auf den letzten Platz gefüllte WM-Stadien in Brasilien, Millionen Zuschauer vor den Fernsehern, Emotionen, Tränen und Freude hunderttausender Fans. Fußball war überall anwesend. Bei diesem Event konnte sich niemand alleine fühlen. Aber wie können wir all diese Erlebnisse mit dem Thema „Glauben“ verbinden? Ist der, der glaubt nie allein? Fühlt man sich nicht manchmal einsam bei schwach besuchtem Gottesdienst, oder in der Gemeinschaft der Kirche? Hatte sich nicht jemand von Ihnen schon gewünscht: „Es wäre schön, so viele Menschen wie bei Fußballspielen auch in der Kirche zu sehen?“ Erfüllte, lebendige Kirchengemeinschaft … Und warum gehen so viel mehr Menschen ins Fußballstadion als in die Kirche? Ich glaube, das hat einen Grund. Beim Fußball gibt es immer einen Verlierer! Das ist der Hauptunterschied zum Evangelium Jesu

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Christi und zu jedem Gottesdienst, den wir feiern. Beim Fußball bekommen die Verlierer eigentlich nichts! Es zählt nur der, der gewinnt. Bei Gott bekommen aber alle neue Kraft. Auf dem Feld des Glaubens gibt es keine Verlierer. Den Glauben kann man sich nicht verdienen, nicht durch noch so hartes Training oder Ausdauer. Er wird uns geschenkt. Gottes Treue heißt nicht, dass wir Gottes Fans sein müssen, sondern, dass Er unser größter Fan ist. Einer der zu uns steht, auch wenn wir einmal wieder alles falsch gemacht haben. Einer, der zu uns steht, auch wenn wir unsere Ziele im Leben aus den Augen verloren haben. Einer, der zu uns steht, selbst wenn wir eine bittere Niederlage oder Enttäuschung erlebt haben. Es soll uns immer bewusst sein, dass wir einen besonderen Fan haben, der immer zu uns steht. Jesus hat doch gesagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ Mt 28,20. Fußball ist vielleicht die schönste Nebensache der Welt. Aber die Erkenntnis, dass Gott unser Fan ist, ist mit Sicherheit die Hauptsache! Am Anfang des Arbeitsjahres sollen wir also den Gesang unseres besonderen Fans hören: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht! Das möchte ich uns allen wünschen. Ihr Mag. Andreas Klein Pfarrmoderator

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Unsere Pfarrkirche braucht eine Sanierung

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ie Spätfolgen des Erdbebens vom Herbst 2012 haben der Bausubstanz unserer Pfarrkirche stark zugesetzt. Eine Sanierung der zunehmend zum Vorschein kommenden Risse im Gemäuer und der sonstigen Schäden wird immer dringlicher. Diese soll zügig in Angriff genommen werden. Im Einzelnen geht es um folgende Schäden: • Starke Risse an der ostseitigen Kirchenlängswand oberhalb und unterhalb des großen Fensters. • Abgebrochene Gesimsteile und Putzabplatzungen an der östlichen Außenwand. • Abgebröckelter Deckenverputz in den Räumen oberhalb der Sakristei und oberhalb der Josefskapelle. • Die Risse an der westseitigen Kirchenlängswand sind etwas geringer und werden aus Kostengründen derzeit nicht saniert

vom Depot der Pfarre bei der Erzdiözese verwendet werden. Zudem wurde bei der Erzdiözese ein Antrag auf einen Zuschuss erstellt. Dieser könnte maximal ein Drittel der Kosten umfasse. Somit verbleibt ein Betrag von etwa 17.000 bis 25.000 Euro, den wir aus unserer Pfarre aufzubringen haben. Dies wird unsere Pfarrgemeinde in nächster Zeit dringend beschäftigen. Wolfgang Bauer, Andrea Fuchs, Hans Maad

Das Sanierungsvorhaben wird rund 55.000 Euro kosten. Detaillierte Voranschläge von zwei Firmen liegen vor. Mehrere Gespräche diesbezüglich mit dem Bauamt der Erzdiözese, dem Denkmalamt und Statikern wurden bereits geführt. Herr Ing. Link vom Bauamt bestätigt die Dringlichkeit der Arbeiten. Der Deckenverputz könnten heuer noch saniert werden, die Arbeiten an der Ostfassade bedürfen einer nochmaligen Rücksprache mit dem Denkmalamt und sind daher für das Frühjahr 2015 geplant. Zur Finanzierung des Sanierungsvorhabens stehen derzeit 7.000 Euro aus einer Versicherung gegen Erdbebenschäden zur Verfügung. Weiters können 10.000 Euro

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Pater Matthias Felber ist neuer Dechant

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it 1. Juni 2014 wurde P. Mag. Matthias Felber SVD, Provisor in der Pfarre Zur Hl. Familie, Wien 10, für fünf Jahre zum Dechanten bestellt. Damit hat die Diözesanleitung dem Vorschlag der Pastoralkonferenz vom 16. Mai 2014 zugestimmt. Unser neuer Dechant wurde im „Stille Nacht“-Ort Oberndorf im Salzburger Flachgau geboren. Er war begeisterter Ministrant. Als Jugendlicher ist er in den Orden der Steyler Missionare in St. Gabriel, Mödling, eingetreten. Nach dem Studium und der Priesterweihe 1995 hat er einige Jahre als Kaplan und Schulseelsorger in der Pfarre Bischofshofen, Erzdiözese Salzburg, gearbeitet. Ab 2005 war er als Missionar in Ghana, West Afrika tätig. Im Juni 2013 kehrte er nach Österreich zurück und übernahm die pastoralen Aufgaben in der Pfarre Zur Hl. Familie, am Puchsbaumplatz, in unserem Dekanat. Wir wünschen unserem neuen Dechant viel Gottes Segen für seine Arbeit, besonders beim Umstrukturierungsprozess in unserem Dekanat. Mag. Andreas Klein, Moderator & der Pfarrgemeinderat.

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Den Kindern ein Daheim geben – Schwester Beate 50 Jahre in Oberlaa

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s war am 5. September 1964 um halb zwei“ – Schwester Beate Pachinger vom Orden der armen Schulschwestern (SSND) – „unsere Schwester Beate“ – erinnert sich noch genau an den Tag, an dem sie nach Oberlaa gekommen ist. Sie musste damals vom Garten an der Grundäckergasse her in den Klosterkindergarten hineingehen, weil in der vorderen Einfahrt an der Oberlaaer Straße 76 Bauarbeiten am Kanal im Gang waren. Dies konnte aber nichts daran ändern, dass sie sich seither in diesem Haus und auch hier im Ort gut aufgenommen fühlt. Nun sind es schon volle 50 Jahre, in denen Schwester Beate hier lebt und über Jahrzehnte auch ihren Dienst versah. Den Einzug durch den Garten kann man auch symbolisch deuten, denn dieser war eine wichtige Grundlage für die tägliche Verköstigung der bis zu 100 Kinder und des Betreuungspersonals in Kindergarten und Hort. Kirschen, Marillen, Zwetschken und vielerlei Gemüse – all dies hat Sr. Beate als umsichtige Köchin im Garten herangezogen und für ihre Schützlinge zubereitet.

„Hausmannskost“, so lautet Beates Antwort auf die Frage, was denn die wichtigsten Gerichte gewesen seien. Konkreter wird die Erinnerung, wenn es um besondere Erlebnisse geht. So etwa an den Buben, der zu Hause „ein Suppenkasper“ war, im Kindergarten aber acht Tirolerknödel verdrückte. Oder an den Tag, an dem Beate an die 700 (!) Zwetschkenknödel in ihrer Küche zubereitete – von Hand, versteht sich –, um den

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Kindern eine besondere Freude zu machen. Viele werden sich auch noch an die begehrten Gebackenen Mäuse aus Beates Küche erinnern – und vor allem auch an den besonderen Moment, an dem Beate immer am Nachmittag, wenn die Arbeit getan und alles Geschirr abgewaschen war, die Küchentür geöffnet hat, wo sie mit ihrem Jausentablett von den schon wieder hungrigen Kindern sehnlichst erwartet wurde. Zu ihrer Berufung als Ordensfrau sagt Schwester Beate, dass sie schon als Kind den Wunsch hatte, „ins Kloster zu gehen“. Sr. Beate ist Jahrgang 1937 und stammt aus einem Bauernhaus in Windhaag bei Freistadt im Mühlviertel. Die Eltern waren christlich und fromm, tägliches gemeinsames Gebet und das Vorlesen aus der Heiligen Schrift im Familienkreis waren prägend für die Kinder. „Sie waren gläubig, aber mit Freiheit; es gab nie einen Zwang“, erinnert sich Sr. Beate an ihre Eltern. Die Berufung wach hielten Schriften wie „Mission“ oder „Stadt Gottes“ und vor allem das Vorbild ihrer Geschwister, von denen drei ebenfalls einen geistlichen Beruf wählten. Als dann einer der Brüder den Hof übernahm, war Beate gerade 18 Jahre alt. Nun fühlte sie sich „frei“, ihren Weg zu gehen und trat bei den Armen Schulschwestern in Freistadt ein. „Ich bin einfach reingesprungen“, sagt Beate heute. Zwar wollte sie lieber mit Kindern arbeiten als in der Alten- und Krankenpflege, dennoch hatte sie zunächst Dienst bei den älteren Schwes-

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Sr. Beate, die Jubilarin (links), und Sr. Melitta im Juni 2014.

tern. Von 1956 bis 1964 war sie im Konvent in Kritzendorf/Klosterneuburg stationiert. In diese Zeit fielen die Einkleidung (1957 im Mutterhaus in Wien) und die Ablegung der Ordensgelübde (1958). Im Jahr 1964 schließlich ist Sr. Beate nach Oberlaa gekommen. Neben ihrer täglichen Arbeit war Sr. Beate in vielen Bereichen eine Stütze der Pfarre und der Familien in der Pfarre. Stets hatte sie offene Ohren und hilfreiche Hände, wenn eine Bitte an sie herangetragen wurde. Aus der Fülle der Dienste nur auswahlhaft genannt seien die Aufsicht auf Kinder, wenn in einer Familie ein außergewöhnliches Ereignis wie beispielsweise eine Geburt anstand, das Spenden von Trost in vielfältigen vertrauensvollen Gesprächen, die Versorgung der Sternsingergewänder über eine Periode von 20 Jahren, die Anfertigung des Kirchenschmucks für Feste und Hochzeiten (gemeinsam mit Frau Reigl), die Betreuung der vielfältigen Kinderfeste, die in der Pfarre gefeiert wurden und nicht zuletzt

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die Anfertigung der rund 500 Strohsterne, die noch immer in der Weihnachtszeit die Christbäume und die Krippe in der Pfarrkirche schmücken. Beate: „Schwester Gertrud und ich haben uns einmal im August hingesetzt und die Sterne gebastelt.“ Auf die Frage, was das Schönste ihrer Jahre in Oberlaa war, sagt Beate: „Das Schönste war das Kommunionspenden.“ Von 1972 bis 2011 – also 39 Jahre – hat sie mit Fürsorge und Treue den Dienst der Kommunionhelferin versehen. Und auf die Frage, was in der Erziehung der Kinder heute wichtig sei, antwortet Beate gemeinsam mit ihrer Mitschwester Melitta, die auch ihre leibliche Schwester ist: „Das Wichtigste ist, den Kindern ein Daheim zu geben.“ Dass Beate und ihren Mitschwestern dies stets gelungen ist, war daran zu sehen, wie die Kinder voller Freude in den Hof des Klosterkindergartens gelaufen kamen. Es brauchte keine Worte, um das Gefühl richtig zu deuten als: „Da bin ich daheim.“ J.Maad

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Erstkommunion 2014 – Gott baut ein Haus ...

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un war er da, der Tag der Erstkommunion – Sonntag, 4. Mai 2014. Die neunzehn Mädchen und dreizehn Buben versammelten sich in der Früh im Pfarrhof. Das Bewusstsein des besonderen Tages war jedem Kind anzumerken. Aufregung hing in der Luft. Jedes Kind war gut vorbereitet, Eltern, Pfarrer Klein, die Religionslehrerin Frau Faltus, Tischmütter und Tischgroßmütter, hatten die Kinder in der Vorbereitungszeit unterstützt. Frau Direktor Paupie, die Klassenpädagoginnen Fr. Gangl und Fr. Desch begleiteten die Kinder zur Feier der Eucharistie, in die Kirche.

ter des letzten Jahres mit Fr. Kornfeld für die Erstkommunionkinder eine wunderschöne Festtafel vorbereitet. Liebevoll gefaltete Servietten, Tischkärtchen und Blumengestecke in weiß-gelb boten den festlichen Rahmen, Brötchen, Kuchen und Saft waren für die Kinder die erste Stärkung nach dem Gottesdienst.

Der Gottesdienst war ein melodiöses Fest des Miteinanders. Der Schülerchor unter der Leitung von Maria Berger hat wesentlich zur festlichen Stimmung beigetragen. Bei vielen Kindern war die Neugierde bemerkbar, wie die Hostie wohl schmecken werde. Assoziationen „wie eine Eiswaffel“, „nach Kaffee“ wurden Kund getan. Diese gustatorische Wahrnehmung trübte jedoch in keiner Weise das Bewusstsein: “Jesus Christus ist jetzt ganz nahe bei mir“!

Glaube schenkt Worte, mit denen wir uns Gott anvertrauen können: dankend, fragend, bittend und mit der Zuversicht, dass wir nicht allein sind. Der Tag der Erstkommunion ist kein Abschluss, sondern eine Station im Glauben, der sich ein ganzes Leben lang entwickeln und reifen kann.

„Gott baut ein Haus, wir selber sind die Steine“– in unserer Pfarre haben die Tischmüt-

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Ein ganz besonderer Moment war auch der Segen am Nachmittag. Diesen tief zufriedenen, dankbaren, empfangenden Ausdruck im Gesicht jedes einzelnen Kindes werde ich wohl noch lange in Erinnerung behalten.

Danke an alle Mithelfer unserer Gemeinschaft, die somit einen guten Grundstein gelegt haben, auf dem die Kinder ein stabiles und schönes Haus des Lebens und Glaubens bauen können. Manuela Ostatek

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Die Geschichte vom einsamen Kirchturm

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inmal gab es einen Kirchturm, der ganz alleine auf einem großen Platz stand. Er war umringt von Blumenbeeten, einer Wiese und einigen Bäumen. Der Kirchturm war eigentlich zufrieden, weil er es so schön hatte, nur eines fehlte zu seinem Glück: Er wünschte sich ein Haus, damit er wieder ein richtiges Gotteshaus sein konnte! So machte sich der Kirchturm auf die Suche. Gleich um die Ecke am Scheunenweg stand eine alte Scheune. Er erzählte ihr von dem schönen Platz, den Blumen, den Bäumen und er lud sie ein, gemeinsam ein Gotteshaus zu sein. Die Scheune bedankte sich für das Angebot, sie meinte aber, dass ihre Balken schon viele Jahrzehnte auf diesem Platz in der Scheunenstraße standen und die Mühen einer Übersiedlung wohl nicht aushalten würden.

So zog der Kirchturm weiter. Er kam vor einer Villa zu stehen, die einen prächtigen und stabilen Eindruck vermittelte. Auch ihr erzählte er von dem schönen Platz, den Blumen, den Bäumen und lud sie ein, gemein-

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sam ein Gotteshaus zu sein. Die Villa lehnte dankend ab, zu viele antike, schwere, Möbel beherbergte sie für einen Umzug. So blieb nur noch die Fabrik, am Ende der Straße. Als der Kirchturm vor der Fabrik stand, erzählte er von dem schönen Platz, den Blumen, den Bäumen und auch die Fabrik lud er ein, gemeinsam ein Gotteshaus zu sein. Doch es war ein so reges Treiben in der Fabrik, es surrte und zischte, hämmert und klopfte, die Fabrik war zu beschäftigt, als dass sie Notiz von seiner Einladung nahm. Müde und erschöpft war der Kirchturm nun, keinen Schritt konnte er weiter tun. So schlief er auf einem Kinderspielplatz ein. Doch schon kurze Zeit später, weckten ihn Kinderstimmen, die vom Turm begeistert waren. Sie stellten sich neben dem Kirchturm und hielten die Hände hoch übereinander und zueinander, sodass es aussah, wie ein Haus. Jetzt hatte der Kirchturm endlich ein Haus und sogar noch eines aus lebendigen Steinen!

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Das war der „Tanz in den Frühling“

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m 17. Mai feierten wir unseren „Tanz in den Frühling“ im Pfarrsaal. Trotz des schleppenden Kartenvorverkaufs war der Pfarrsaal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt und auch neue Gäste durften wir begrüßen. Der Ball wurde pünktlich um 20 Uhr von Herrn Pfarrer Klein festlich eröffnet. Unsere Gäste fühlten sich rundum wohl. Die Auswahl an Getränken und Speisen, die die Mitarbeiter des Kulturkreises bereitgestellt haben, wurde sehr gut angenommen. Die Stimmung konnte nicht besser sein, schon nach kurzer Zeit war die Tanzfläche gut besucht – dafür sorgten die „Oberlaaer Buam“ musikalisch. Einer der Höhepunkte war wieder unsere Mitternachtseinlage. Diesmal hatten wir „Die drei Oberlaaer Tenöre“ auf der Büh-

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ne: Wolfgang Starkmann, Hans Wildauer und Peter Grömer. Nicht nur durch deren körperlichen Einsatz, der jeden Olympiateilnehmer in den Schatten stellt, sondern besonders durch den unfreiwilligen Abflug von Hans Wildauer von der Bühne während der Vorstellung war die Mitternachtseinlage etwas Besonderes. Ein herzliches Dankeschön an unsere drei Tenöre. Es war wirklich eine Wohltat für die Augen, euch auf der Bühne zu sehen ! Im Anschluss gab es wieder die große Tombolaverlosung mit wunderschönen Preisen. Ich möchte dies gleich zum Anlass nehmen, und mich bei allen Spendern der Hauptpreise bedanken: MAX-Catering (Hauptpreis: Cateringgutschein), Firma Urani , Naturhistorisches Museum, Firma Karin Plaß, Fam. Beneder-Pret-

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tenhofer, Brückenwirt Unterlaa, Rudi Wieselthaler, Auto Magic, Orion Leuchten, Henkel Sekt, Fam. Hembach (Trostpreise: Grünzeugbüscherl) Auch möchte ich mich bei den vielen „kleinen“ Tombolaspendern bedanken, die uns wieder viele Preise gespendet haben. Es ist nicht selbstverständlich, dass man in der heutigen Zeit noch viele Spender findet. Im Nachhinein möchte ich noch allen Gewinnern der Tombolapreise recht herzlich gratulieren. Zum Schluss möchte ich mich speziell bei den Mitgliedern des Kulturkreises Oberlaa bedanken für deren Mitarbeit und Einsatz, begonnen bei den Vorbereitungen, der Bewirtung bis hin zum Wegräumen am Tag danach. Der heurige „Tanz in den Frühling“ war wieder ein voller Erfolg und ich hoffe, auch Sie nächstes Jahr am Ball begrüßen zu dürfen. Herbert Mladosevits Fotos: Wolfgang Starkmann

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„Club 50+“ Highlights bis Juni ’14

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m 5.Februar 2014 fand unser jährliches Faschingskränzchen statt. Die Oberlaaer Buam sorgten mit der musikalischen Untermalung für beste Stimmung. Als Überraschung für die Mitglieder wurde ein kleiner Sketch gespielt „ Die eingebildete Kranke“ und nach zwei „harten“ Proben gab es theaterreife Auftritte von Grete Heidelmaier, Beate Wildis, Herrn Tschippan und Herrn Goldnagel. Danke nochmals für diesen Einsatz. Und zum Schluss gab’s natürlich eine Polonaise. Am 7.März gestaltete unsere Gruppe einen Kreuzweg. Am 2.April lud ich Frau Skritec ein zu einem Lima-Vortrag (Lebensqualität im Alter). Für den club 50+ natürlich ein interessantes Thema. Frau Skritec hielt einen informativen Vortrag über unser Gehirn sowie über das Gehirntraining. Und dann ging es gleich

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los mit der Praxis: Bilder erkennen, bestimmte Zahlen addieren, Wortfindungen. Das Lustigste war dann ein Sesseltanz, wobei sogar bei unserem Herrn Pfarrer klitzekleine Schweißperlen auf der Stirn zu sehen waren. Bei Interesse würde im Herbst ein Trainings-Kurs zustande kommen. Eine Gruppe sollte aus acht bis zehn Personen bestehen. Kostenpunkt je nach Teilnehmeranzahl ca. fünf bis sechs Euro pro Einheit bei zehn Einheiten. Wer auch dabei sein möchte, bitte um Kundgebung bei mir. Am 7. Mai feierten wir wieder das Muttertagskränzchen. Unser Herr Moderator Klein betete zu Beginn mit uns ein „Gegrüßet seist du Maria“, ein wunderschöner Einstieg um alle alle Mütter und Omas hochleben zu lassen. Auch bei dieser Feier gab es eine Überraschung – Frau GoldnaglJaksch organisierte eine Line-Dance Group,

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die schwungvoll mit ihren Beinen den Takt angab. Anschließend bekamen Freiwillige – die sich halt getraut haben – im Schnellverfahren einen Tanz gelehrt und dann wurde gemeinsam das Stück präsentiert. So leicht, wie es aussah, war es aber nicht! Am 25. Juni fand als Abschluss des 2. Seniorenjahres ein Ausflug nach Schloss Artstetten statt. Während der Fahrt über Melk nach Artstetten informierte uns Herr Moderator Klein über das Wichtigste zu der Geschichte dieses Schlosses. Anita, Fürstin von Hohenberg, die Besitzerin dieses wunderbaren Gebäudes, begrüßte uns sehr herzlich, und berichtete uns über die Probleme der Erhaltung dieses habsburgerisch-lothringerischen Erbschlosses. Der Tourismus und die Verwaltung der landwirtschaftlichen Güter liegen in ihrer Verantwortung. Die anschließende Führung durch die ak-

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tuelle Ausstellung „100 Jahre Thronfolger Franz Ferdinand und seiner Gattin Sophie“ sowie durch die Sonderausstellung „Karl I.“ gab uns einen imposanten Überblick über die Geschehnisse jener Zeit und den Weg der Erben bis zum heutigen Tag. Unser Club übergab der Fürstin als kleines Mitbringsel zwei Flaschen Oberlaaer Wein aus dem Hause Rudi Wieselthaler. Auch wir erhielten ein sehr nettes Andenken: Ein blaues Band mit je einem Glöckchen am Ende. Auf dem Band steht: „Eine Herausforderung zum Frieden 28. Juni 1914“. Nach dem Mittagessen im Schlossrestaurant führte uns der Ausflug weiter in die größte Wallfahrtskirche Niederösterreichs, Maria Taferl. Unser Pfarrer feierte mit uns die Hl. Messe und am Ende ließen wir das blaue Glöckerlband segnen, damit wir verstärkt für den Frieden läuten können. Zwei Tage nach unserem Ausflug war im Kurier u.a. zu lesen: Im Schloss Artstetten Fortsetzung auf Seite 14

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Fortsetzung von Seite 13 fanden die Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Todestag des Thronfolgers statt. Kardinal Schönborn und die geladenen 100 Mitglieder des Hauses Habsburg-Lothringen erhielten als Andenken ein blaues Bändchen mit zwei Glocken. Also, nicht nur bei diesen geladenen Gästen, sondern auch bei uns in Oberlaa werden diese Glöckchen erklingen.

Das erste Treffen des Club 50+ nach der Sommerpause findet statt am 3. September 2014 um 15 Uhr im Pfarrhof.

Bei Sturm Regen und Gewitter ließen wir diesen ereignisreichen Tag beim Schlossheurigen Amon in Gobelsburg ausklingen. Ein „kaiserliches“ Dankeschön an Rudi Vogt, Herrn Pfarrer Klein und Herrn Lehner für alle Vorbereitungen und unserem Buschauffeur Willy, der Berg und Tal und alle Wetterlagen bestens gemeistert hat. Ingrid Blaschke und Elisabeth Parizek

Kirchenputz am Karmontag – Dank an die Helfer

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er Montag in der Karwoche ist in Oberlaa der Tag des Kirchenputzes. Auch heuer hat wieder eine schon eingespielte Gemeinschaft diese Aufgabe erledigt. Es steht dabei aber nicht nur die Pflicht im Vordergrund, sondern der Kirchenputz ist auch ein nettes Gemeinschaftserlebnis. Es wäre schön, wenn Auch Sie im nächsten Jahr dabei sein könnten. Ferdinand Lehner

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Wenn du die Pfarrnachrichten ansiehst, hat wahrscheinlich schon der Kindergarten oder die Schule begonnen. Aber du hast sicher noch viele Erinnerungen an deine Ferientage. Vielleicht bist du mit deinen Eltern auch irgendwann zwischen den Kornfeldern spazieren gegangen. Im Sommer, wenn der Wind ging, haben die Ähren ganz leise geraschelt. Jetzt, im Herbst ist schon das ganze Getreide von den Bauern geerntet worden. Jesus hat auch einiges von den Ähren oder den Getreidekörnern erzählt. Vielleicht kennst du die Geschichte vom Sämann. Du kannst sie mit deinen Eltern in der Bibel z.B. im Markusevanglium, Kapitel 4, Vers 1-20 nachlesen.

Bild zum Anmalen

Stell´dir vor, dass du neben Jesus gehst - auf diesem schönen Weg neben den Kornfeldern. Jesus legt seinen Arm um deine Schulter und plaudert mit dir. Wie fühlst du dich und worüber sprecht ihr?

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Die Termine der Pfarre August Mi. 27.08.ab 9.00 Uhr 18.00 Uhr So. 31.08. 8.00 Uhr 10.00 Uhr 16.00 Uhr

Anbetungstag Eucharistische Anbetung Hl. Messe Hl. Messe in Rothneusiedl Oberlaaer Kirtag Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor anschließend Frühschoppen im Pfarrgarten Dankandacht und Segen

September Mo. 01.09. 8.00 Uhr Mi. 03.09. 15.30 Uhr Do. 04.09. 17.00 Uhr Fr. 05.09. So. 07.09. 8.00 Uhr 9.00 Uhr 10.00 Uhr Di. 09.09. 19.00 Uhr Fr. 12.09 18.00 Uhr So. 14.09. Di. Mi. Do. So. Sa.

16.09. 17.09. 18.09. 22.09. 27.09.

10.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr 17.00 Uhr

So. 28.09. 10.00 Uhr Mo. 29.09. Di. 30.09. 19.00 Uhr

Schulbeginn Schulgottesdienst Club 50+ Hl. Messe in der Seniorenresidenz Krankenkommunion – bitte um Anmeldung in der Pfarrkanzlei Hl. Messe in Rothneusiedl Hl. Messe in Unterlaa Hl. Messe in Oberlaa Pfarrgemeinderatssitzung Eucharistie – Segnung des Bauernkreuzes, Umspannwerk, keine Hl. Messe in Oberlaa Oberlaaer Weintage Feldmesse in der Liesingbachstraße Offenes Bibelgespräch und Kurzmedidation Öffentlichkeitsausschuss Hl. Messe in der Seniorenresidenz Gottesdienst in der Pfarrkirche Jubiläumsmesse 20 Jahre Eustachiuskapelle am Johannesberg musikalisch gestaltet von den Jagdhornbläsern Erntedankfest & Kinderwortgottesdienst (Oberlaa) Lebensmittelsammlung für das Projekt LE+O (bis 06.10.) Patrizierrunde

Oktober Mi. 01.10. 15.30 Uhr Do. 02.10. 17.00 Uhr Fr. 03.10. 17.30 Uhr So. 05.10. 9.00 Uhr 10.00 Uhr Mo. 6. bis Sa. 11. Okt.

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Club 50+ Hl. Messe in der Seniorenresidenz Krankenkommunion – bitte um Anmeldung in der Pfarrkanzlei Rosenkranzandacht vor der Hl. Messe Rothneusiedler Kirtag Feierliches Hochamt mit dem Kirchenchor anschließend Agape vor der Kirche in Rothneusiedl Hl. Messe in Oberlaa Romreise

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Fr. 10.10. 17.30 Uhr So. 12.10. 8.00 Uhr 9.00 Uhr 10.00 Uhr Do. 16.10. 17.00 Uhr Fr. 17.10. 17.30 Uhr Sa. 18.10. 17.30 Uhr So. 19.10. Di. 21.10. 19.30 Uhr Fr. 25.10. 17.30 Uhr So. 26.10. 8.00 Uhr 10.00 Uhr Di. 28.10. 19.00 Uhr

Rosenkranzandacht vor der Hl. Messe Hl. Messe in Rothneusiedl Hl. Messe in Unterlaa Hl. Messe in Oberlaa Hl. Messe in der Seniorenresidenz Rosenkranzandacht vor der Hl. Messe Kranzniederlegung der Kameraden Weltmissionssonntag Offenes Bibelgespräch und Kurzmeditation Rosenkranzandacht vor der Hl. Messe Nationalfeiertag Hl. Messe in Rothneusiedl Kinder-und Familienmesse in der Pfarrkirche Patrizierrunde

November Allerheiligen Hl. Messe in Rothneusiedl feierliches Hochamt in Oberlaa, Kranzniederlegung Andacht, Friedhofsgang und Gräbersegnung 02.11. Allerseelen 10.00 Uhr Gedächtnisgottesdienst für alle Verstorbenen, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor 05.11. 15.30 Uhr Club 50+ 06.11. 17.00 Uhr Hl. Messe in der Seniorenresidenz 08.11. Krankenkommunion – bitte um Anmeldung in der Pfarrkanzlei 09.11. 8.00 Uhr Hl. Messe in Rothneusiedl 9.00 Uhr Hl. Messe in Unterlaa 10.00 Uhr Hl. Messe in Oberlaa 11.11. Weintaufe bei Franz Wieselthaler 12.11. 19.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung 18.11. 19.30 Uhr Offenes Bibelgespräch und Kurzmeditation 20.11. 17.00 Uhr Hl. Messe in der Seniorenresidenz 22.11. 09.00 bis 13.00 Uhr PGR-Klausur - Pfarre NEU (St. Paul PAHO) 23.11. Christkönigssonntag 10.00 Uhr Dankmesse der Ministranten & Ministrantenaufnahme 25.11. 19.00 Uhr Patrizierrunde 26.11.ab 14.00 Uhr Adventkranzbinden 29.11. 18.00 Uhr Vorabendmesse und Adventkranzweihe in Oberlaa 30.11. 1. Adventsonntag, Adventkranzsegnung bei jeder Hl. Messe 8.00 Uhr Hl. Messe in Rothneusiedl 10.00 Uhr Kinder- und Familienmesse in Oberlaa

Sa. 01.11.

So. Mi. Do. Fr. So. Di. Mi. Di. Do. Sa. So. Di. Mi. Sa. So.

8.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr

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Dezember Di. 02.12.

6.30 Uhr

Mi. Do. Fr. So.

03.12. 15.30 Uhr 04.12. 17.00 Uhr 05.12. 07.12. 8.00 Uhr 9.00 Uhr 10.00 Uhr Mo. 08.12. 8.00 Uhr 10.00 Uhr

Rorate und gemeinsames Frühstück (weitere Roratemessen am 9., 16. und 23. Dez.) Club 50+ Hl. Messe in der Seniorenresidenz Krankenkommunion – bitte um Anmeldung in der Pfarrkanzlei 2. Adventsonntag Hl. Messe in Rothneusiedl Hl. Messe in Unterlaa Hl. Messe in Oberlaa Maria Empfängnis Hl. Messe in Rothneusiedl Feierliche Messe in Oberlaa

Kinderwortgottesdienst – während des Schuljahres Sonntags um 10 Uhr in Oberlaa. Terminänderungen entnehmen Sie bitte dem Wochenzettel oder der Homepage.

Einladung zum Offenen Bibelgespräch

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eit Oktober 2013 habe ich in unserer Pfarre „Christliche Meditation“ angeboten. Leider kamen zu den Abenden nur sehr wenige Teilnehmer/-innen. So möchte ich dieses Angebot umgestalten und ab September 2014 nun jeden 3. Dienstag im Monat ein offenes Bibelgespräch mit anschließender Kurzmeditation anbieten. Dabei geht es nicht darum, besonders „gescheite“, wohlformulierte Aussagen über einen Bibeltext zu treffen. Vielmehr geht es um die Frage: „Was sagt der Text mir persönlich und wie kann mir die Schriftstelle konkret in meinen Alltag helfen?“ Bei der Kurzmeditation wird das einfache Dasein vor Gott geübt, so, wie ich eben gerade bin. Das birgt ein Gottesbild, das nicht fern und abgehoben ist, sondern einen Gott, der mir ganz nahe in meinem täglichen Leben sein möchte.

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Begleitung: Claudia Wilhelmer Ort: Gruppenraum im Pfarrhof, Erdgeschoß Zeiten: Von September bis Mai (ausgenommen März) jeden 3. Dienstag im Monat, jeweils 19.30 bis 20.30 Uhr (16. Sept. / 21. Okt. / 18. Nov. / 16. Dez. / 20. Jän. 2015 / 17. Feb. / 22. Apr. / 19. Mai) Keine Anmeldung erforderlich.

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Leben aus dem Glauben 7. März bis 31. Juli 2014

In der Taufe zu Kindern Gottes wurden Simon Markus PEVEK Moritz Johann PLANK Adrian Michael FREISMUTH Sophia FIALKA Luca PRIBITZER Pia Sophia GIRTLER Phillip Johannes PROCHAZKA Luisa Marie STOIBER Liam WACHTER Georg Rudolf SAMPERL Jolene Valentina BURGER Louisa BURGMANN Maximilian HODICS Florian PHILIPP Alissa Tanja BRIX Niklas BREZINA Helena Ava Maria MAYERHOFER Theodor SOWKA-HOLD Benedikt Rene ZECHMEISTER Leo PETSOVITS Flora Maria KRAMER Karin WANDERER Marlene Sophia VOGL Isabella SIR Victoria FÜHRER Isabella Katharina FELDMAN Felicia Mirabelle SILBERBAUER Felix BOGENREITER Anja DUNGEL Clemens MAYER Mia PUCHEGGER Dominik STROHMEYER Benedikt LILLICH Valerie HUBER

Wir wünschen den Eltern und Kindern Gottes Segen! Den Bund der Ehe haben geschlossen Sibylle BÖCHER ∞ Erwin HARTNER Tina MEUSSER ∞ Markus RICHTER

Gott segne die Neuvermählten! In die Ewigkeit gingen uns voraus Aloisa WÖBER Hermann HOHNECKER Friedrich KMENTA Lothar HABERKORN Margit KRAINER Dr. Augustina ROTH

Dr. Veronika FIALKA Maria HÖLZEL Augustine SCHWEIGHOFER Paula HROCH Gerlinde WINTER Mathilde MÖTZL

Margarete SCHMALHOFER Alexander MRAZEK Hannelore LANGER Robert ROSNER Franz BAUMGARTNER Christine DVORAK

Herr, schenke ihnen ewigen Frieden! www.oberlaa.com #1402 PfarrNR_01.indd 19

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HERZLICH WILLKOMMEN IN DER PFARRE OBERLAA! Unsere Pfarrkirche ist dem hl. Ägidius geweiht. Wir betreuen auch die älteste Kirche Wiens – Unterlaa, die Filialkirche Rothneusiedl, und die Senioren Residenz Am Kurpark Oberlaa. Wir laden Sie sehr herzlich zu unseren Gottesdiensten ein: Oberlaa: (Hl. Ägyd), 1100 Wien, Ober-Laaer Platz Dienstag, 18.00 Uhr im Klosterkindergarten, Ober-Laaer Str. 76 Mittwoch, 18.00 Uhr Freitag, 18.00 Uhr Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonntag und Feiertag 10.00 Uhr Rothneusiedl:: (Hl. Franz von Assisi), 1100 Wien, Himberger Straße Rothneusiedl Sonntag, 8.00 Uhr Unterlaa: (Hl. Johannes der Täufer), 1100 Wien, Klederinger Straße Unterlaa: Jeden 1. Sonntag im Monat um 9.00 Uhr Senioren Residenz Am Kurpark Oberlaa: 1100 Wien, Fontanastraße 10 1. und 3. Donnerstag im Monat um 17.00 Uhr Unser Team

Pfarrmoderator GR Mag. Andreas KLEIN

Kaplan Dr. Krzysztof LISEWSKI

Pfarrsekräterin Elisabeth Leidinger

Unsere Pfarrkanzlei steht für Sie offen: Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag zusätzlich von 15.00 bis 17.00 Uhr Sprechstunden beim Pfarrer: Dienstag von 15.00 bis 16.30 Uhr Unsere Adresse 1100 Wien, Ober-Laaer-Platz 3 Telefon: 01 / 688 51 13, Fax: 01 / 688 51 13 15 E-mail: [email protected], www.oberlaa.com Bankverbindung: Die Erste Bank - BLZ 20111 K.Nr.: 00003500799 Danke für Ihre Spenden! Wir laden alle sehr herzlich ein!

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