Pfarrbrief. St. Georg. Maria Hilf St. Margaretha

Pfarrbrief St. Georg Maria Hilf St. Margaretha Frühjahr 2012 SEELSORGEBEREICH SEBALDER REICHSWALD ZWILLINGE IN DER GEBÄRMUTTER UNTERHALTEN SICH:...
Author: Manuela Thomas
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Pfarrbrief

St. Georg

Maria Hilf St. Margaretha

Frühjahr 2012

SEELSORGEBEREICH SEBALDER REICHSWALD

ZWILLINGE IN DER GEBÄRMUTTER UNTERHALTEN SICH: „Weißt du was“, sagt die Schwester zu ihrem Bruder, „ich glaube, es gibt ein Leben nach der Geburt!“ „Was für eine Idee!“ erwidert er, „warum denn? Hier ist es doch schön dunkel und warm, und wir haben genug zu essen.“ Das Mädchen gibt nicht nach: „Es muss doch mehr als diesen Ort geben, etwas, wo licht ist. Und vielleicht werden wir uns frei bewegen und mit dem Mund essen.“ Aber sie kann ihren Zwillingsbruder nicht überzeugen: „Mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Und es ist noch nie einer zurück gekommen von „nach der Geburt“. Das hier ist alles, was es gibt! Und mit der Geburt ist das Leben zu Ende.“ Die Schwester gibt aber nicht auf: „Doch, es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen anders.” „Du spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.” „Ich gebe ja zu, dass keiner richtig weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und dass sie für uns sorgen wird.” „Mutter ??? du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?” „Na, hier - überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!” „Quatsch, von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie auch nicht geben.” „Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...” Nach Henry Nouwen

Titelbild: „Innenleben“ - Christine Klement

PFARRBRIEF FRÜHJAHR 2012 Von der Ohnmacht Gottes - und der Allmacht des Menschen Bibel aufgeschlagen: „Ich werde einen Bund mit Euch schließen...“ „Bemüht Euch noch mehr darum“ Ein Jahr gemeinsamer Pfarrbrief – eine Rückschau. Sternsinger´s Lust – Sternsinger´s Segen! Mitarbeiterempfang im Seelsorgebereich

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St. Margaretha Statistik für die Jahre 2007 bis 2011 Kar- und Osterzeit in St. Margaretha Gottesdienste und Veranstaltungen Sonstige Veranstaltungen Freud und Leid in St. Margaretha Byzantinische Liturgiefeiern Erstkommunion in St. Margaretha Familienfest am 24. Juni KirchenRaum - Fortschritte und Fragen Bücherbasar in St. Margaretha - die Dritte Jugend in St. Margaretha Krippe St. Margaretha 2011

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St. Georg und Maria Hilf Erstkommunion in St. Georg und Maria Hilf Kar- und Osterzeit in St. Georg und Maria Hilf Gottesdienste und Veranstaltungen Regelmäßige Gottesdienste Sonstige Veranstaltungen Freud und Leid in St. Georg und Maria Hilf Besondere Gottesdienste mit dem Chor St. Georg Was ist für uns lebenswert? Ministrantenaufnahme am Christkönigsfest Pfadfinderstamm Maximilian Kolbe Frauenbund: „Ich werde älter ...“ „Ein Ort zum Wohlfühlen“ (Kindertagesstätte Ziegelstein)

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Kinderseite Impressum

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VON DER OHNMACHT GOTTES - UND DER ALLMACHT DES MENSCHEN Gut, wenn man mal über den Tellerrand hinaus einen anderen Pfarrbrief liest. Da stand in „Anregungen“ aus dem Katholischen Seelsorgebereich St. Josef und Allerheiligen zu lesen: Der Mensch gewordene Gott will uns befreien – erretten also – vor dem unmenschlichen Wahn, immer und zu jeder Zeit alles im Griff haben zu müssen, sich selbst, das Leben und nicht selten auch das Leben Anderer (Pfarrer Rainer Gast).

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Ja, da hat mein Mitbruder ins Schwarze getroffen: Das alles in den Griff kriegen zu müssen hat uns fest im Griff. Der Wahn der Allmacht des Menschen macht uns Menschen kaputt. Wie aber kommen wir aus der schönen, neuen Welt heraus, in einer atemlos gewordenen Gesellschaft, wo der Mensch nur noch funktionieren muss und sich keine Schwäche leisten darf um der Illusion der Allmacht zu entsprechen. Der englische Lebenskünstler Tom Hodginson rät zum innehalten. „Müßiggang ist aller Rettung Anfang“, so fasst die NZ die These des unkonventionellen Zeitgenossen zusammen. Im Anfang steht eben nicht die menschliche „Tat“, wie Goethe den Faust den Prolog des Johannes umformulieren lässt, sondern das liebende „Wort“ des Schöpfers. Dieses Wort zu erlauschen bräuchte es den Müßiggang, bräuchte es die Stille. Den Mut zum Müßiggang, zu lauschen, statt zu funktionieren, Gott zu spielen, das hieße dem Schicksal in die Speichen zu greifen, das hieße eine Revolution beginnen. Schluss machen mit dem Wahn die Welt aus Menschenhand fortwährend neu zu erschaffen. Der Ort für diese Revolution ist das menschliche Herz. Niemand kann dieser Mitte befehlen. Wenn das Herz aber einwilligt zu lauschen, dann verändert sich die Welt, kommt der ohnmächtige Gott in den Blick, ist Ostern nicht mehr fern. Ihr Pfarrer Matthias Untraut

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DIE BIBEL AUFGESCHLAGEN

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„ICH WERDE EINEN BUND MIT EUCH SCHLIESSEN...“

„BEMÜHT EUCH NOCH MEHR DARUM“

Gedanken zur ersten Lesung am 5. Fastensonntag, 25. März (Jer 31,31-45)

Gedanken zu Werten in Politik und Gesellschaft

Für einen Bibel lesenden Menschen ist dieser einfache Satz nicht gerade die große Sensation. „Bund“ und „Testament“ sind im religiösen Sprachgebrauch abgenutzt. Zu oft geschrieben, zu oft ausgesprochen. Und doch ist diese Lesung wunderbar dazu geeignet, das eigene, innere Bild von Gott, das wir haben, noch einmal zu prüfen. Ich werde einen neuen Bund mit euch schließen… Jeremia legt diese Worte in den Mund Gottes – oder ist es umgekehrt? Und Gott öffnet noch einmal ein ganz neues Kapitel. Dabei verschweigt er nicht, dass die alte Liebesgeschichte zwischen ihm und seinem Volk übel geendet hat. Er benennt den Bruch. Er spielt auf die Gesetzestafeln an. Übrigens waren es ja zwei Tafeln. Nicht, weil die Zehn Gebote nicht auf eine gepasst hätten! Jeder Vertrag oder Bund hat zwei Ausgaben – für jeden Vertragspartner eine! Ich werde einen neuen Bund mit euch schließen… Gott öffnet die Zukunft! Das neue Gesetz wird nicht mehr auf starre Tafeln geschrieben, sondern direkt ins lebendige Herz. Das hört sich zunächst etwas brutal an, doch die folgenden Worte sind eine Einladung in die Freiheit: „ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Keiner wird mehr den anderen belehren, man wird nicht mehr zueinander sagen: Erkennt den Herrn!; sondern alle – groß und klein - werden mich erkennen.“ So ist auch Gott nicht mehr „festzuschreibende Wahrheit“. Sondern lebendig und im Wandel. Ich werde einen neuen Bund mit euch schließen… Sind wir bereit für so viel Gott in unserem Herzen? Sind wir bereit für so viel Freiheit im Glauben? Sind wir bereit, neue Prioritäten in unserem Leben zu setzen? Die Einladung dazu steht schon lange – Testen Sie gratis! Gute Fasten- und Osterzeit. Ihr Bernhard J. Wolf 6

Wenn man sich das Grundgesetz ansieht, so sind konkrete Aufgabenbeschreibungen eines Bundespräsidenten darin sehr spärlich gesät. Staatstheoretisch ist der Bundespräsident aber schlicht die Verkörperung der Bundesrepublik. Ich denke diese Sicht wirft ein ganz neues Licht auf den Bundespräsidenten: Er verkörpert den Staat im wahrsten Wortsinn, ist also sein Ebenbild. Das mag übertrieben vereinfacht sein, lässt aber in der derzeitigen Diskussion um das Amt und die Person des Bundespräsidenten tief in die Seele unserer Republik blicken. Wenn man sich folglich fragt, welche Werte für einen Bundespräsidenten gelten, dann muss man sich auch fragen, welche Werte für Sie, für mich, oder für die Massenmedien in Deutschland gelten. Wenn der Bundespräsident die Gesellschaft verkörpert, dann sollten wir prüfen, wie es um die Werte in der Gesellschaft bestellt ist. Wir müssen dabei gar nicht lange suchen und können bereits bei dem Medium beginnen, dass jüngst versuchte, den Bundespräsidenten zu beschädigen. Die Bildzeitung hat die Macht, Meinung in Deutschland herzustellen und Politik in Deutschland zu beeinflussen. Und dies macht sie erfolgreich seit den 60er Jahren. Das mag man kritisieren, aber sie ist mit einer Auflage von etwa 3 Millionen Zeitungen am Tag die erfolgreichste Zeitung Deutschlands und damit auch eine der größten weltweit. Und jedes Thema, das die Auflage steigert, ist ein gutes Thema. Allein der Erfolg zählt. Alles andere wird dem untergeordnet. Was zählt: Leistung und Genuss Dieser Werteordnung hat sich der Bundespräsident in seiner Amtszeit als Niedersächsischer Ministerpräsident auch unterworfen. So ist er einer der erfolgreichsten Politiker Deutschlands geworden. Nämlich unbedingt ans Ziel zu kommen. Was zählt in Gesellschaft ist die höchste Auflage, das erfolgreichste Bundesland, die höchsten Renditen für Shareholder, die besten Kontakte zur Wirtschaft. Kann man die erfolgreichste Zeitung sein, wenn man nüchtern und mit hohem journalistischem Anspruch eine Zeitung macht? Kann man ein Weltunternehmen wie Siemens führen, ohne Bestechungsgelder zu zahlen? Kann man ein erfolgreicher Politiker sein, ohne demokratische Regeln zu umgehen? Natürlich. Aber manchmal ist die Versuchung – gerade in einer Gesellschaft, die nach Leistung, Lebensfreude und schnellen Ergebnissen schreit - zu groß. Leistung und Hedonismus, das sind derzeit vielleicht unsere wichtigsten Werte. Die traditionsreiche „Shell Jugendstudie“ fragt Jugendliche (12-25 Jahre) nach wichtigen Werten. Ganz oben auf der Antwortliste und in den letzten 10 Jahren gestiegen sind Werthaltungen 7

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wie: „Fleiß und Ehrgeiz“, „Das Leben in vollen Zügen genießen“, „Hohen Lebensstandard haben“, „Eigene Bedürfnisse durchsetzen“. Besonders traurig dabei ist, dass die „UNICEF-Kinderstudie“, die 6-14-Jährige befragt zu ganz anderen Ergebnissen kommt. Hier stehen Vertrauen, Geborgenheit, Ehrlichkeit ganz oben. Je mehr die jungen Menschen in die Erwachsenenwelt kommen, desto mehr wandeln sich die Werte. Leider. Denn genau das bekommt im Großen vor allem die katholische Kirche und im Kleinen jede Kirchengemeinde zu spüren.

ren Sünden. Deshalb, meine Brüder, bemüht euch noch mehr darum, dass eure Berufung und Erwählung Bestand hat. Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals scheitern.“

Wir merken, dass es so nicht weitergehen kann und suchen nach den wirklich wichtigen Werten. Wir tun das aber mit einer unguten Verkrampftheit. So hat die CDU eine eigene Wertekommission ins Leben gerufen um bestimmen zu lassen, was wichtige Werte seien. Haben wir Christen denn keinen Wertemaßstab, der unumstößlich ist? Papst Benedikt tut das weniger gezwungen und ganz neutral: Bei einem Empfang im Élysée-Palast forderte er, die Politik müsse sich „der unersetzlichen Funktion der Religion für die Gewissenbildung deutlicher bewusst werden“. Wer „aus einem fernen Land“ nach Deutschland komme, werde „viel Armut“ in den menschlichen Beziehungen und im religiösen Bereich feststellen. Dabei kritisierte er auch den Zustand der Kirche in Deutschland. Es gebe „einen Überhang an Strukturen gegenüber dem Geist“. Noch viel eindringlicher ruft uns das aber sein Vorgänger, nämlich Simon Petrus zu. Es liest sich wie ein eindringlicher Appell.

Selbstbeherrschung, Erkenntnis, Ausdauer, Brüderlichkeit und die christlichen Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung. Legen wir dies als 2000 Jahre alten Wertmaßstab an die heutige Zeit an, müssen wir konstatieren, dass Bundespräsident Wulff und andere Politiker diesem Anspruch nicht gerecht wurden, die Bildzeitung beileibe auch nicht. Denn beide haben Vertrauen und Glaubwürdigkeit verspielt. Wenn aber beide - Bundespräsident und Bildzeitung - ein Spiegel unserer Gesellschaft sind, müssen wir uns fragen: Werden wir Petrus‘ Anspruch gerecht? Und: Wollen wir es werden? Dr. Christian Pröbiuß

Bildquelle: N-Schmitz / pixelio.de

„Petrus an Alle“ 2. Petrus 1, 1-10: „Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus den gleichen kostbaren Glauben erlangt haben wie wir. Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn. Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat. Durch sie wurden uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr der verderblichen Begierde, die in der Welt herrscht, entflieht und an der göttlichen Natur Anteil erhaltet. Darum setzt allen Eifer daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis, mit der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Ausdauer, mit der Ausdauer die Frömmigkeit, mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit und mit der Brüderlichkeit die Liebe. Wenn dies alles bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, sodass ihr Jesus Christus, unseren Herrn, immer tiefer erkennt. Wem dies aber fehlt, der ist blind und kurzsichtig; er hat vergessen, dass er gereinigt worden ist von seinen frühe8

Wir leben zwischen Überfluss und Erschöpfung...

4. bis 6. Mai 2012

Information und Anmeldung über die Pfarrämter St. Georg, Nürnberg, Bierweg 33, Tel. 52 22 20 oder St. Margaretha, Heroldsberg, Untere Bergstr. 14, Tel. 518 08 85 9

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EIN JAHR GEMEINSAMER PFARRBRIEF – EINE RÜCKSCHAU.

Eine spannende Frage, die auch das Redaktionsteam ständig beschäftigt, ist: an wen wendet sich der Pfarrbrief eigentlich?

Für eine „Zeitung“ ist es immer gewagt, über sich selbst zu schreiben. Trotzdem möchten wir mit den Lesern des Pfarrbriefs im Gespräch über die Gestaltung bleiben – auch über die Rückfrageaktion im letzten Pfarrbrief hinaus. Die Rückmeldungen der Leser waren fast durchgängig positiv. Gelobt wurden vor allem die inhaltlichen Artikel, sowie die Farbigkeit und die Schriftgröße. Auch pauschales Lob wie „Weiter so!“ motiviert das Redaktionsteam. Natürlich kam auch Kritik zurück. Vor allem die viele Werbung stieß auf manche Ablehnung. Hier trafen bei der „Fusion“ auch unterschiedliche Traditionen aufeinander. Bei den „Kontakten“ in St. Georg war die Werbung auf beschränkten Raum begrenzt. Die Kirchenstiftungen zahlten kräftig zu. Der Pfarrbrief in Heroldsberg trug sich schon immer durch Werbung selbst. Für das Jahr 2012 wird die Werbung im gleichen Umfang beibehalten. Die Redaktion bemüht sich manche unglückliche Verbindung von Inhalt und Werbung zu vermeiden. Eine Ausgabe Pfarrbrief kostet 2000 €. Würden wir die Werbeseiten weg lassen kämen wir mit dem geringeren Umfang noch immer auf ca. 1700 € (für 4 Ausgaben im Jahr 6800 €). Diese Gelder werden anderswo dringender gebraucht.

Verteilt wird er an jeden Haushalt, in dem ein Katholik wohnt. Damit ist schon mal viel klar. Demzufolge gilt es ein weites Spektrum abzudecken. Aktuelle gesellschaftspolitische Themen und/oder spirituelle Texte müssen sich mit Insider-Nachrichten den verfügbaren Platz teilen. Der Vorwurf, bei Letzterem handle es sich um „Hofberichterstattung“, konnte die Redaktion nicht überzeugen. Schließlich wollen wir ausdrücklich auch vom Gemeindeleben berichten und dadurch Eigenwerbung machen. Trotzdem besteht der Anspruch, für möglichst viele und unterschiedliche(!) Leser interessante Artikel zu verfassen. Dabei sind wir auch immer auf konstruktive Kritik und Mitarbeit angewiesen. Auch Sie dürfen gerne etwas schreiben! In beiden Gemeinden war oder ist auch eine gewisse Abschiedswehmut zu spüren. St. Georg hat mit den „Kontakten“ ein überpfarreiliches Organ verloren. Offensichtlich war hier eine Verständigung im Redaktionsteam nicht mehr möglich. St. Margaretha hat seine Eigenständigkeit aufgegeben. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, für den Seelsorgebereich EIN Mitteilungsblatt zu haben. Bitte begleiten Sie die Entwicklung des gemeinsamen Pfarrbriefes sowohl kritisch, wie auch wohlwollend weiter. Das Redaktionsteam hat ein offenes Ohr. b.j.w.

Ein „neues Gesicht…“

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Und einen gemeinsamen Namen brauchte das neue Mitteilungsblatt. Welche Größe? Welche Papierqualität? Farbe – ja, nein? Welche Aufteilung und wie soll das gesamte Layout gestaltet sein? Andere Pfarrbriefe wurden begutachtet. Viele Vorschläge wurden gesammelt, diskutiert und wieder verworfen. Das Redaktionsteam mit Frau Monika Hussy, Herrn Christian Pröbiuß, Pfarrer Matthias Untraut und Gemeindereferent Bernhard J. Wolf haben um die Details gerungen. Den Durchbruch und die Verständigung auf die jetzige Form haben wir jedoch einem konkreten Vorschlag von Frau Ilona-Maria Kühn zu verdanken! Ohne ihre Professionalität und ihre durchdachte Ausarbeitung wäre dieses Projekt des Seelsorgebereiches sicher nicht so schnell und erfolgreich umgesetzt worden. Ganz herzlichen Dank! Für das restliche Redaktionsteam Bernhard J. Wolf 11

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SEELSORGEBEREICH SEBALDER REICHSWALD

STERNSINGER´S LUST – STERNSINGER´S SEGEN! Im Seelsorgebereich boomt die Sternsingeraktion! Mit bewundernswerter Energie und jeder Menge Lust, Spaß und Freude waren die Sternsinger unterwegs. Für die Projekte bedeutet dies im doppelten Wortsinn einen großen Segen: ihre Not wurde gehört und mit dem ersungenen und gespendeten Geldern kann geholfen werden.

Sternsinger aus St. Margaretha

Von Maria Hilf, Buchenbühl, können 1318 € an die St. Xaviers School der Jesuiten in Raiganj, Nordindien überwiesen werden. In Ziegelstein, St. Georg, wurden 3400 € an das Patenprojekt der Pfarrei in Sao Paolo weitergeleitet. Damit wurde das Ergebnis von 2011 um

Sternsinger von St. Georg

600 € gesteigert. Die ökumenischen Sternsinger von St. Margaretha in Heroldsberg ersangen einen neuen Rekord von 16 745 €. Damit sind und bleiben sie wohl die Spitzenreiter in der ganzen Region. Vielleicht hat zu diesem Ergebnis auch der Projekthintergrund beigetragen: Mädchen, die aus der Kinder- und Jugendprostitution auf den Philippinen zu den Schwestern vom Guten Hirten in der Stadt Cebu fliehen, sollen mit diesem Geld ein neues Leben beginnen können. Ein besonderer Dank an alle, die die Aktionen in den Pfarreien im Hintergrund unterstützen und tragen. Ohne die vielen Stunden ehrenamtlichen Einsatzes wären solche Projekte nicht zu leisten. Allen Spendern herzlichen Dank. Sie haben viel gegeben – möge das neue Jahr Ihnen viel Gutes geben!

Sternsinger aus Buchenbühl

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SEELSORGEBEREICH SEBALDER REICHSWALD

MITARBEITEREMPFANG IM SEELSORGEBEREICH Einhundertfünfzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Seelsorgebereich waren am 29. Januar zum Gottesdienst, musikalisch gestaltet von Musica Sacra, und anschließenden Empfang in St. Margaretha versammelt. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, als Pfr. i.R. Willy Pape sich in seiner offenen und kritischen Predigt zur gegenwärtigen Situation der deutschen katholischen Kirche äußerte. Der von Paulus geforderten Ehelosigkeit stellte er die Aufgabe gegenüber, „die je eigene Berufung, ob verheiratet oder ehelos, zu entdecken und zu leben“. Konsequent forderte er vor seiner gespannten Zuhörerschaft „junge, verheiratete Priester für – meistens noch nicht verheiratete junge Leute“. Vielen Gottesdienstteilnehmern taten diese klar gesprochenen Forderungen gut: „Endlich sagt ein Priester einmal, was der größte Teil der Katholiken denkt!“, so ein Herr, der auch schon über 70 ist. Der anschließende Empfang (bei köstlicher kulinarischer Versorgung) bot vor allem Gelegenheit zum Gespräch über die Pfarreigrenzen hinweg. Es wird tatsächlich langsam spürbar - in wirklichen Begegnungen - dass die Idee des Seelsorgebereichs lebendig wird. Dazu trugen auch die Ehrungen und Dankesworte an verdiente MitarbeiterInnen der jeweiligen Pfarrgemeinden bei. Zu guter Letzt forderte die Kabarettdarstellung von Corinna Püchner und Bernhard Wolf die Lachmuskeln aller heraus: Auf der verzweifelten Suche nach der Erfüllung von Pfarrer Untrauts Wünschen nach einer vollen Kirche trifft der Gemeindereferent auf die Werbefachfrau Amanda Feelgood, die aus ihrer Trickkiste einen Ratschlag nach dem anderen zaubert: Ist doch alles ganz einfach, oder? Alles in Allem war es ein eindrucksvoller und ebenso entspannter Empfang, der deutlich zeigte, wie viele MitarbeiterInnen das ganze Jahr über ohne großes Aufsehen ihre Zeit und Energie zur Verfügung stellen. Dafür an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön - denn ohne Sie alle wären unsere Pfarreien nur halb so viel wert! Bernhard Wolf im Namen der „Hauptamtlichen“ 14

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ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

STATISTIK FÜR DIE JAHRE 2007 BIS 2011

KAR- UND OSTERZEIT IN ST. MARGARETHA

2007 2008 2009 2010 2011

Taufen Bestattungen 11 14 15 17 16

Trauungen Austritte

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0 1 1 2 5

06 13 11 33 2

Spenden (Euro) für: Jahr Caritas Sternsinger

Adveniat

Misereor

2007 6.115,86 2008 4.426,94 2009 4.045,30 2010 3.976,12 2011 3.024,20

2.361,50 2.223,00 2.619,10 2.265,00 2,540,00

345,00 370,00 195,00 376,00 140,20

14.000,00 14.858,01 16.551,00 15.757,42 15.577,00

(Wieder-) Eintritte 1 0 2 0 2 Kollekten / Spenden 11.719,56 11.147,84 10.209,25 10.457,92 9.267,43

Gläubige gesamt zum 31.12.2011: 2083

wird gebaut! Zur Ergänzung des bestehenden Konzeptes Pflegeheim und Seniorenwohnungen suchen wir Mieter aus dem Gesundheitsbereich! Attraktiver Standort für ihre neuen Praxis (Arzt, Physio-, Ergotherapie, Logopädie o. ä.) oder Gewerberäume. Information über die Wohnungen erhalten Sie ab Mai 2011. Fertigstellung im Frühjahr 2012!

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Freitag, 30.03. Samstag, 31.03.

18.00 h Besinnung und Umkehr in der Fastenzeit „geh-hilfen“ ( GR B.J. Wolf) 18.30 h Ökum. Passionsgottesdienst St. Matthäus 16,30 h Beichtgelegenheit (bis 17.30 Uhr)

Palmsonntag, 1.4. 10.30 h Familiengottesdienst und Kinderkirche (Beginn vor oder im Pfarrsaal) Gründonnerstag, 05.04. 18.00 h Abendmahlsamt 21.00 h Ölbergnacht der Jugend Karfreitag, 06.04. 15.00 h Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostersonntag, 08.04. 05.30 h Auferstehungsfeier mit Osterfeuer anschl. gemeinsames Osterfrühstück 10.30 h K e i n Gottesdienst!!! Ostermontag, 09.04. 10.30 h Lateinisches Amt 18.00 h Byzantinische Liturgie

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Sonntag, 25.03.

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Ab Montag, den 16. April, 9.30 Uhr finden im Pfarrsaal St. Margaretha wieder

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für Frauen und Männer aller Altersstufen statt. Durch langsame, harmonische, traditionell chinesische Bewegungen bringen wir den Geist zur Ruhe und fordern die Lebensenergie (Qi). Unser körperliches und seelisches Wohlbefinden wird verbessert. Wir erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, stärken das Immunsystem, fördern die Selbstheilungskräfte, finden Entspannung und lindern Rückenbeschwerden. Die Kurse bestehen aus je zehn Einheiten und dauern 90 Minuten. Erstattung durch div. Krankenkassen möglich. Kosten: 65 Euro. Anmeldungen bitte bei Frau Riediger Telefonnummer 09194/8267 oder über das Pfarrbüro St. Margaretha 0911/5180885. Für evtl. Rückfragen zum Kursinhalt steht Ihnen Fr. Riediger unter Telefonnummer 09194/8267 zur Verfügung. 17

Termine und Veranstaltungen

Jahr

ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN: 01.03.

Eucharistiefeier Hl. Messe Rosenkranzgebet Maiandacht

Taufgelegenheiten: 17. März / 21. April / 19. Mai / 16. Juni ( jeweils 14.00 Uhr) Familiengottesdienste mit Eine-Welt-Verkauf: jeweils Sonntag, 10.30 Uhr 11. März / 01. April (Palmsonntag) / 22. April (Erstkommunion) / 24. Juni Kinderkirche: jeweils Sonntag um 11.30 Uhr, auf der Empore 25. März / 01. April (10.30 Uhr) / 20. Mai / 01. Juli

14.30

11.03. 11.30 14.03. 20.00 22.03. 19.30 25.03. 14.00 12.04. 14.30 01.05. 09.00 03.05. 12.30 04. - 06.05. 31.05. 14.30 22.06. 24.06. 11.30

Seniorentreffen: „Was ich schon längst einmal erzählen wollte“ Jugend verkauft Suppe Elternabend zur Erstkommunion Pfarrgemeinderat Kindergarten-Basar Seniorentreffen: „Frühlingsstimmen“ Anmeldung zum Zeltlager Seniorenausflug Besinnungswochenende in Plankstetten Seniorentreffen „Patiententestament“ Johannisfeuer am Abend Familientag

Rathstube Pfarrsaal Pfarrsaal Rathstube Pfarrsaal Rathstube Pfarrhaus Festplatz Rathstube Parkplatz

Seniorengottesdienste im Gründlachpark: jeweils Freitag um 16.00 Uhr 16. März / 27. April / 18. Mai / 29. Juni Byzantinische Liturgien: jeweils Sonntag um 18.00 Uhr in der Georgs-Kapelle: 04. März / 09. April (Ostermontag) / 22. April / 06. Mai / 03. Juni / 01. Juli Besondere Gottesdienste: 02.03. 19.30 Weltgebetstag / Pfarrsaal 30.03. 18.30 Ökum. Passionsgottesdienst in St. Matthäus 09.04. 10.30 Lateinisches Amt (Ostermontag) 12.05. 16.00 Firmung 17.05. 18.00 Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt 20.05. 10.30 Ökumen. Gottesdienst im Gründlachpark 28.05. 10.30 Lateinisches Amt (Pfingstmontag) Eine-Welt-Verkauf: 11.03. / 15.04. / 20.05. / 17.06. / 15.07. Regelmäßige Veranstaltungen: Montag 09:30 Uhr Qigong-Kurs Dienstag 14:30 Uhr Seniorentanz Donnerstag 20:00 Uhr Yoga Sonntag 19:30 Uhr Chorprobe (14-tägig)

Pfarrsaal Pfarrsaal Pfarrsaal Pfarrsaal

Zeltlager-Anmeldung: 1. Mai ab 9.00 Uhr (Aufgrund der hohen Nachfrage können Erziehungsberechtigte nur ihre eigenen Kinder anmelden!) 18

FREUD UND LEID IN ST. MARGARETHA Getauft wurden: 20.11.11 17.12.11 17.12.11

Leonhard Petrautzki Monika Dietze Henrik Oskedra

Verstorben sind: 29.10.11 19.11.11 02.12.11 20.12.11 23.12.11 01.01.12 20.01.12 25.01.12 26.01.12 29.01.12

Mathias Stepan Margarete Waitz Franz Ahne Peter Grübl Josef Mück Leonhard Brandmüller Lotte Braun Gerlinde Unmuth-Weiß Marlene Seidl Herta Menger

Wer mit der Veröffentlichung von persönlichen Daten nicht einverstanden ist, wird gebeten, dies umgehend dem Pfarrbüro zu melden. 19

Termine und Veranstaltungen

Regelmäßige Gottesdienste: Sonntag 10.30 Uhr Dienstag 18.00 Uhr Donnerstag 18.00 Uhr Donnerstage im Mai 18.00 Uhr

ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

BYZANTINISCHE LITURGIEFEIERN an der St. Georgios Kapelle

06.05.12 5. Ostersonntag, 4. Ton: Sonntag der Samariterin 18.00 h Ged. d. Hl. Ijob des Leidensdulders Apg 11,19-30 Ev: Jh 4,5-42 03.06.12 1. Sonntag nach Pfingsten, 8. Ton Allerheiligensonntag Ged. d. Hl. Mart. Lukillian Hebr 11,33-12,2a Ev: Mt 10,32-38; 19,27-30 01.07.12 5. Sonntag nach Pfingsten, 4. Ton Ged. d. Hll. Anargyren Kosmas u. Damian von Rom. Röm 10,1-10 Ev: Mt 8,28-9,1 CHRISTUS IST AUFERSTANDEN! ER IST WAHRHAFT AUFERSTANDEN!

AM 22.04.2012 FEIERN IHRE ERSTKOMMUNION: Carla Beck, Tim Benesch, Jonas Daschke, Jan Deuerling, Max Federer, Niklas Fischer, Julius Götzinger, Julia Grüger, Fabrizio Hupfer, Florian Juraschek, Daniel Kaloi, Tim Kräuter, Lucas Müller, Dora Posilovic, Ella Renners, Stefan Schiesser, Luca Schindler, Florian Seifert, Andrija Skoko, Adrian Sörgel, Sarah Sörgel, Krisitan Strljic, Katrin Sturm, Alexcia Terranova, Maria Zeise.

24. JUNI: FAMILIENFEST FÜR DIE GANZE FAMILIE UND RN E T N L E EIER F R E KIND

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22.04.12 Vorabend des Georgsfestes! 18.00 h 3. Ostersonntag, 2. Ton Sonntag der Myrophoren Apg 6, 1-7 (oder Georg) Ev: Mk 15,43-16,3

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ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

Heroldsberg-Kalchreuth Nächstenliebe beginnt zu Hause Pflege - Grundpflege - Behandlungpfleg - Begleitung Schwerstkranker & Sterbender - Fußpflege

Anleitung/Beratung für pflegende Angehörige/Patienten

KIRCHENRAUM – FORTSCHRITTE BRINGEN AUCH FRAGEN Zum Umbau von St. Margaretha liegt ein weiterer Vorschlag des Architekturbüros Dechant vor. Der Arbeitskreis KirchenRaum konnte ihn am 2. Februar einsehen. Die eindrucksvolle Präsentation zeigte eine „Haus-inHaus“ oder „Raum-in-Raum“ Lösung. Sie sollte vor allem mehr Geborgenheit und wirtschaftlichere Heizmöglichkeiten bieten. Doch gerade die Vorschläge einer Verkleinerung der Kirche regten zu einer intensiven Diskussion und zu weiteren Fragen an:

- Pflegeeinsätze nach § 37 SGB XI

Vermittlung weiterer Hilfen - Seelsorge - Essen auf Rädern - Hausnotruf - 24 Stunden Pflege

? Was braucht St. Margaretha an Gottesdienstraum in der Zukunft ? ? Wie viele Sitzplätze sollen ohne Aufwand gewährleistet sein ? ? Welchen Raum brauchen wir für Chor, Band, Coeurchen ?

Hauswirtschaftl. Versorgung

Eine Umgestaltung des Raumes gestaltet auch die Gebetsgemeinde um.

Betreuung von Pflegebedürftigen

? Wie trifft man sich und wer trifft sich zum Gebet ?

-stundenweise

Diakonie Heroldsberg Kalchreuth

Diakoniestation

Hauptstraße 99 90562 Heroldsberg Tel. 0911-518 05 50

Sprechzeiten www.diakonieheroldsberg.de

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ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

Mo - Do 9 bis 12 Uhr

(oder nach telefonischer Vereinbarung)

Der regelmäßige Gottesdienstbesucher, wie er im Sonntagsgebot der katholischen Kirche erwartet wird, gehört bis auf wenige Ausnahmen der Vergangenheit an. Zumindest für Heroldsberg wage ich dies zu behaupten. Es treffen sich vielmehr zwei oder drei Gruppen:

• Die engagierte Kerngemeinde, die den Glauben als Lebensstütze und Kraftquelle für sich entdeckt hat, jedoch nicht regelmäßig im Gottesdienst ist. • Die Gelegenheits- oder Saisongemeinde, die für diesen ganz speziellen Gottesdienst oder für eine gewisse Zeit (Erstkommunion, Firmung, persönliche Bedürfnisse) die Gottesdienste besuchen. • Eine dritte Gruppe stellen nach wie vor die regelmäßigen Kirchgänger dar. ? Finden Sie sich selbst in einer der Gruppen wieder ? ? Haben Sie eine andere Sichtweise ? Nun stehen die verantwortlichen Mitarbeiter vor der Frage, wie diesen unterschiedlichen „Gottesdienstbedürfnissen“ baulich entsprochen werden kann. Wie soll demzufolge die Kirche St. Margaretha für die sich verändernde Gottesdienstgemeinde künftig eine räumliche Antwort geben? Der grundsätzliche Ansatz heißt: Entgegen dem Trend ist bei konzentrierter und lebensnaher Gottesdienstgestaltung weiterhin mit einem konstanten Gottesdienstbesuch zu rechnen. Für Gottesdienste bei 20 bis 30 Teilnehmern steht die byzantinische Kapelle im Pfarrhaus zur Verfügung und / oder ein zu schaffender kleiner GotDr. Führling‘s tesdienstraum in der umgebauten Kirche. Hier ist auch Raum für das private, persönliche Gebet und meNiederbronner Apotheke Nürnberg ditative Andacht(en).

APOTHEKEN

Die vielfältige Gottesdienstgestaltung durch Chor, Band, KinderCoeurchen bei ganz verschiedenen Anlässen braucht RAUM und muss weiterhin möglich sein. St. Margaretha hat einen kommunikativen Gottesdienstraum. Dieser soll in seinem Wesen erhalten bleiben. Alles nicht so einfach, aber wir sind miteinander im Gespräch und gemeinsam auf dem Weg. Bernhard J. Wolf

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ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

BÜCHERBASAR IN ST. MARGARETHA - DIE DRITTE

JUGEND IN ST. MARGARETHA

So langsam kann man schon sagen, dass der Bücherbasar in St. Margaretha eine kleine Tradition geworden ist. Bereits zum dritten Mal konnten wir Ende Oktober 2011 zum Bücherkauf in den Pfarrsaal einladen. Mittlerweile hat sich unser kleiner Basar schon einen Ruf erworben. Auch aufgrund von Veranstaltungshinweisen in der Zeitung kamen viele Spender und Käufer aus Nürnberg und Umgebung. Insgesamt nahmen wir diesmal 1.177,70 Euro ein. 200 Euro gingen an den katholischen Kindergarten, der für ein neues Klettergerüst spart. Durch ein Gemeindemitglied wurden wir auf die Obdachlosenweihnacht im Eckstein in Nürnberg aufmerksam, bei der seit vielen Jahren Obdachlose und Bedürftige an Heiligabend ab Nachmittags in den Eckstein kommen können. Dort werden gemeinsam Bäume geschmückt, LIeder gesungen, das Christkind kommt, die Weihnachtsgeschichte wird vorgelesen. Und natürlich gibt es eine Weihnachtsessen für alle Gäste. Organisiert wird die Obdachlosenweihnacht hauptamtlich von Ute Kollewe, Diakonin von St.Sebald/St.Lorenz, unterstützt von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern. Die Veranstaltung hat dem Helferteam des Bücherbasars so gut gefallen, dass wir 400 Euro dort hin gespendet haben. Damit konnten zur Weihnachtsfeier zusätzlich Stollen und Plätzchen aufgetischt werden. Weitere 577,70 Euro sollen in ein Projekt innerhalb des Kirchenumbaus fließen, wie auch ein Teil der Einnahmen aus dem nächsten Basar. Dieser wird stattfinden am Sonntag, den 18. November 2012. Einzelheiten können Sie wieder rechtzeitig im Pfarrbrief lesen. Nun bleibt mir noch, allen Helferinnen und Helfern für die tatkräftige Unterstützung zu danken. Fürs mit anpacken, Bücher sortieren, Kuchen backen, aufräumen und vieles andere mehr. Ohne so viele helfende Hände wäre der Basar kein so großer Erfolg. Und natürlich auch nicht ohne die vielen Spender und Käufer. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Corinna Püchner

Casinoabend Samstag, 21. Januar 2012 Black Jack, Roulette, Poker und vieles mehr hieß es an einem Samstagabend im Januar in der Unterkirche. Wir haben wieder einen Casinoabend veranstaltet. Nach dem Erfolg im letzten Jahr haben wir uns entschlossen für die Minis wieder einen „Zockerabend“ zu machen der auch dieses Jahr mit großem Interesse und viel Freude angenommen wurde. Es wurde natürlich nur mit Coins und nicht mit echtem Geld gespielt. Die drei Minis, die am Ende die meisten Coins hatten, wurden mit Süßigkeiten belohnt. Insgesamt war es ein erfolgreicher und lustiger Abend! Im März gehen wir wieder bowlen - genauere Informationen entnehmt Ihr bitte der nächsten Mini-Info! Felix Frank

Im Jahr 2012 kann sich die Pfarrei St. Margaretha auf 57 Ministranten stützen.

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ST. MARGARETHA HEROLDSBERG

KRIPPE ST. MARGARETHA 2011 Mit unserer Form der Krippe haben wir eingeladen, die Adventszeit bewusster zu erleben. An den Adventssonntagen hatten wir angeregt, darüber nachzudenken, was wir Tag für Tag mit uns herumschleppen, was uns belastet.Wir hatten versucht etwas davon loszuwerden und hatten uns gemeinsam mit Minimalgepäck auf den Weg zur Krippe gemacht. Deshalb standen auch ein Koffer und ein Abfalleimer an der Krippe zum Abladen dieser Lasten. Fühlen wir uns jetzt leichter, freier? Fühlen wir uns bereit? Bereit wieder zu uns selbst zu finden? Bereit wieder zu sehen, zu fühlen? Bereit wieder einander zu begegnen, so wie wir sind, nicht nur zu Weihnachten. Das Krippenteam (Ingrid Friedrich, Julianne Püchner, Amparo Mackedanz, Bärbel Philippsen, Brigitte Lindemann-Oberhofer)

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Freitags ab 24.03. Sonntag, 11.03. Samstag, 31.03.

17.00 h Kreuzwegandachten am Freitag (St. Georg) 18.00 h Bußgottesdienst mit GR B.J. Wolf (St. Georg) 17.00 h Beichtgelegenheit mit Pfr. i.R. Willi Pape (St. Georg)

Palmsonntag, 1.4. 10.30 h Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kindergarten(St. Georg) 19.30 h Taizégebet mit Taizé- u. Gospelchor (M. Hilf) Gründonnerstag, 05.04. 19.00 h Eucharistiefeier mit Kirchenchor mit Agape, anschl. Anbetung (St. Georg) 19.00 h Eucharistiefeier (Maria Hilf) Karfreitag, 06.04.

10.00 h 10.00 h 10.00 h 15.00 h 15.00 h

Beichtgelegenheit mit Pfr. M. Untraut Kinderkreuzweg (St. Georg) Kinderkreuzweg (Pfarrsaal St. Georg) Feier vom Leiden u. Sterben Christi (St. Georg) Feier vom Leiden u. Sterben Christi (M. Hilf)

Ostersamstag, 07.04. 21.00 h Feier der Osternacht (St. Georg) mit dem Kirchenchor, anschl. Speisenweihe

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Ostersonntag, 08.04. 05.30 h Feier der Osternacht (Maria Hilf) anschl. Speisenweihe und Osterfrühstück 10.30 h Eucharistiefeier (St. Georg) 10.30 h Kleinkindergottesdienst (St. Georg) 18.00 h Oster-Vesper in der Schwesternkapelle Ostermontag, 09.04. 09.00 h Eucharistiefeier (Maria Hilf) 10.30 h Festmesse mit Kirchenchor (St. Georg) „Ich wollte niemals einen andern Gedanken haben als den: die Auferstehung ist für mich geschehen.“ (Martin Luther) 29

Termine und Veranstaltungen

ST. GEORG UND MARIA HILF

ST. GEORG UND MARIA HILF

GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Regelmäßige Gottesdienste: Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 09.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 18.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag 08.00 Uhr Hl. Messe Freitag 08.00 Uhr Hl. Messe

St. Georg Maria Hilf St. Georg St. Georg Maria Hilf St. Georg

Rosenkranz und Beichtgelegenheit: Samstag 17.30 - 17.50 Uhr

St. Georg

Taufgelegenheiten: in St. Georg: für April nach Absprache / 12. Mai / 09. Juni in Maria Hilf nach Absprache Kleinkindergottesdienste: im Pfarrsaal St. Georg Sonntag 10.30 Uhr 8. April (Ostern) / 20. Mai / 24. Juni Gottesdienste im Pflegezentrum Hephata, Neumeyerstr. 31: jeweils Dienstag um 15.00h: 24. April / 22. Mai / 19. Juni Eine-Welt-Verkauf: ( jeweils vor und nach dem Gottesdienst) Maria Hilf: 11.03, 01.04., 22.04., 20.05., 17.06. St. Georg: 03./04.03., 31.03/01.04, 21./22.04, 19./20.5. Besondere Gottesdienste 15.04. 10.00 Uhr Erstkommunion in Maria Hilf 23.04. 18.00 Uhr Georgstag – Vesper/Eucharistie 29.04. 10.30 Uhr Erstkommunion in St. Georg 18.00 Uhr Dankandacht aller Erstkommunionkinder 01.05. 08.00 Uhr Wallfahrt von St. Georg nach Maria Hilf 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Agape M. Hilf 13.05. 10.30 Uhr Firmung mit Generalvikar Kestel in St. Georg 10.06. 10.30 Uhr Eucharistie mit Prozession 23.06. 18.00 Uhr Stammesgottesdienst der Pfadfinder Maiandachten: 01.05. 19.00 Uhr Erste Maiandacht mit Kirchenchor 06. / 13. / 20. 18.00 Uhr Maiandacht am Sonntag 27.05. 18.00 Uhr Kinder-Maiandacht 29.05 14.30 Uhr Letzte Maiandacht in St. Georg Kirchenmusik 01.04. 17.00 Uhr Passionskonzert mit dem Palestrinachor 30

Regelmäßige Veranstaltungen: Montag 19.30 Uhr Kirchenchorprobe St. Georg Dienstag 14.30 Uhr Seniorenkreis Maria Hilf immer am letzten Dienstag im Monat Donnerstag 14.00 Uhr Seniorentreff St. Georg Freitag 09.45 Uhr Eltern-Kind-Gruppe St. Georg (außer Ferien) 15.00 Uhr Kinderchor St. Georg (außer Ferien) 17.30 Uhr MusicPoint St. Georg (außer Ferien) 19.00 Uhr Schafkopfrunde St. Georg (außer Ferien) 19.00 Uhr Taize- u. Gospelchor St. Georg (außer Ferien)

SONSTIGE VERANSTALTUNGEN: 08.03.

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15.03.

14.00

16.03. 27.03. 29.03.

19.00 14.30 14.00

18.04.

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24.04. 26.04.

14.30 14.00

03.05. 10.05.

19.30

29.05.

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31.05.

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23.06.

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26.06.

14.30

28.06.

14.00

Seniorenkreis: „Antonius von Padua St. Georg war nicht nur ein Nothelfer für Vergessliche“, Ref.: Pfr. i.R. Rieger Seniorentreff: Spielenachmittag St. Georg mit den Grundschulkindern Männerwerk Jahresversammlung St. Georg Seniorenkreis: Frühling mit Kindergarten Maria Hilf Seniorentreff: Eine musikalische Reise St. Georg mit Herrn Sabitzer Frauenbund u. EBW: „Der Reichswald“ St. Georg Ref.: Forstbetriebsleiter Roland Blank Seniorenkreis: Rede- u. Spielenachmittag Maria Hilf Seniorentreff: Pinsel- u. Bürstenmacher St. Georg Handwerksberuf, vorgestellt v. Herbert Wolf Alle Senioren im Seelsorgebereich: Gemeinsame Wallfahrt nach Freystadt Frauenbund u. EBW: „Der Glasmaler St. Georg Alfons Abel u. sein Werk“ Ref. Uta Troyke Seniorenkreis und Frauenbund: St. Georg Letzte Maiandacht m. gemütl. Beisammensein Seniorentreff: „Der Heilige Sebald u. sein St. Georg Gotteshaus“ - Bildvortrag. Ref.: Fr. Seger Frauenbund, Männerwerk, EBW: St. Georg Führung: Lorenzkirche m. Erich Landsleitner Seniorenkreis: „Liebe, und tu was du Maria Hilf willst.“ Ref.: Pfr. M. Untraut Seniorentreff: „Priester sein“ St. Georg Ref.: Pfr. M. Untraut 31

Termine und Veranstaltungen

ST. GEORG UND MARIA HILF

ST. GEORG UND MARIA HILF

ST. GEORG UND MARIA HILF

FREUD UND LEID IN ST. GEORG UND MARIA HILF Getauft wurden:

Maren Bell, Ben Schaffert, Michelle Nawroth Saphira-Victoria Mühling, Benedikt Stummer Max Bodenschatz

BESONDERE GOTTESDIENSTE MUSIKALISCH GESTALTET VOM CHOR ST. GEORG Samstag, 10.03., Samstag, 17.03., Samstag, 24.03., Samstag, 31.03.,

18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr

Karfreitag, 06.04.,

15.00 Uhr Johannespassion von Thomas Mancius (1550-1611/12) und Motetten.

Verstorben sind: 11.11.11 21.11.11 21.11.11 05.12.11 14.12.11 26.12.11 27.12.11 06.01.12 20.01.12 30.01.12 01.02.12

Walter Bernt, 95 Jahre Lothar Geister, 82 Jahare Cornelia Bauer, 46 Jahre Erich Hoffmann, 79 Jahre Georg Horn, 74 Jahre Wieland Just, 67 Jahre Gisela Müller, 78 Jahre Lieselotte Zenger, 84 Jahre Josefa Eckl, 96 Jahre Virgilio Mostosi, 84 Jahre Kreszenz Hochholzer, 89 Jahre

(Wer mit der Veröffentlichung von persönlichen Daten nicht einverstanden ist, wird gebeten, dies umgehend dem Pfarrbüro zu melden.)

Wir danken allen, die durch ihre Spenden oder Einkäufe Menschen in Not und in der „Einen Welt“ unterstützt haben: Caritas Herbstsammlung Adveniat 2011 Adventsmarkt 2011: Erlös aus Eine-Welt-Verkauf: Spenden für „Eine-Welt 2011“ Olivenholzschnitzereien aus Bethlehem Sternsinger 2012:

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St. Georg 1.658,90 € 5.061,40 €

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Osternacht, 07.04., 21.00 Uhr. Ostermontag, 9.04. 10.30 Uhr W.A. Mozart - Missa brevis in B, KV 275, Solo, Streicher, Orgel. Samstag, 28.04.,

18.00 Uhr

Dienstag, 01.05., 19.00, erste Maiandacht. Sonntag, 15.05., 9.00 Uhr - Maria Hilf. Samstag, 26.05., 18.00 Uhr - St. Georg Samstag,30.06., 18.00 Uhr - St. Georg Samstag, 21.07. 18.00 Uhr - St. Georg

Die i Gottes n den erkling diensten sind an enden Werk im Vor der Pinnwa e nd raum d ersicht er Kirche lich.

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ST. GEORG UND MARIA HILF

ST. GEORG UND MARIA HILF

WAS IST FÜR UNS LEBENSWERT?

Aussage hat bereits Generationen von Politikern, Ökonomen und Journalisten geprägt. Diese Aussage ist jedoch nicht mehr gültig, so scheint es. Bis heute ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) das Maß für den Wohlstand eines Landes. Es misst den Wert aller während eines Jahres in Deutschland hergestellten Güter und Bildquelle: Benjamin Thorn /pixelio.de Dienstleistungen. Aber: Das BIP wächst unaufhörlich und dennoch geht es den Menschen nicht in gleichem Maße besser. Mittlerweile steht fest: Wachstum und steigender Lebensstandard alleine machen Menschen nicht glücklicher. Vielleicht sollten Politiker, Wirtschaftsvertreter, Bürgerinnen und Bürger und vor allem wir Katholiken weiterdenken und fragen: Wie wollen wir eigentlich wirklich leben? So schrieb der Entwickler des BIP, Simon Kuznets, bereits im Jahr 1962: „Die Unterscheidung zwischen Quantität und Qualität des Wachstums, zwischen Aufwand und Ertrag und zwischen der kurzen und der langen Frist darf nicht vergessen werden. Bei der Festlegung von Wachstumszielen muss spezifiziert werden, auf was sich das Wachstum bezieht und wofür es sein soll.“ Wofür? Das sollten wir uns möglicherweise öfter fragen. Was ist für mich wirklich wichtig? Was macht das Leben lebenswert?

Im gemeinsamen Teil des Seelsorgebereichs in diesem Heft haben wir die Frage nach Werten gestellt und gesehen, dass heute oftmals Streben nach schneller Lusterfüllung und immer mehr Leistung das Leben inkompatibel mit christlichen oder nachhaltigen Werten macht. Manche Politiker, Finanzjongleure, Manager sind hier scheinbar besonders gefährdet. Auch Jugendliche geben in aktuellen Studien „Leistungsbereitschaft“ und „persönlicher Erfolg“ als wichtige Werte an. Wie sieht es aber bei uns vor Ort aus? Was macht das Leben wirklich lebenswert? Einige Mitglieder der Kirchengemeinde haben sich Gedanken zur Frage, was wirklich lebenswert ist, gemacht. Hedonismus und Gewinnstreben scheint bei uns kaum verbreitet. Dagegen stehen gerade die Mitmenschen hoch im Kurs, genauso wie die Suche nach dem Sinn des Lebens und das Vertrauen in Gott. Es scheinen also nicht materielle Dinge im Vordergrund zu stehen, sondern Beziehungen, also ökonomisch schwer messbare Dinge. So sagte auch der französische Schriftsteller Guy de Maupassant zum Thema „lebenswert“: „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ Wenn man aber nicht messen kann, was uns das Leben lebenswert macht, ist dann der Satz „Wächst die Wirtschaft, geht es den Menschen besser“ überholt? Diese klassische

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„Das Leben ist für mich lebenswert, wenn... ...ich mich von Gott und von meinen Mitmenschen angenommen fühle.“ (Dr. Seibold) ...ich für meine Mitmenschen da sein kann mit Rat und Tat und weil ich ein geliebtes Kind Gottes bin.“ (Agnes Wust) …es meiner Familie und mir, meinen Nachbarn und Freunden, gut geht.“ (Marianne Günther) ...ich im Leben einen Sinn sehe.“ (Wolfgang Gerber) „...ich mit meinem Umfeld in guter Gemeinschaft leben kann.“ (Andreas Kürpick)“ Dr. Christian Pröbiuß 35

ST. GEORG UND MARIA HILF

ST. GEORG UND MARIA HILF

MINISTRANTENAUFNAHME AM CHRISTKÖNIGSFEST Aufregung herrschte in der Sakristei schon, bevor die neuen Ministrantinnen und Ministranten am Christkönigsfest (letzter Sonntag im Kirchenjahr) feierlich in die Schar der Messdiener aufgenommen wurden. Nach der Erstkommunion begann die Vorbereitungszeit, in der die Neulinge (in Buchenbühl drei, in Ziegelstein neun) alles erfuhren, was für einen würdigen Ministranten am Altar notwendig ist. Angelernt wurden sie von den Oberministranten aus St. Georg und Maria Hilf. In einem feierlichen Gottesdienst wurden die jungen Messdiener nun namentlich der Gemeinde vorgestellt und gemeinsam sprachen sie ihr Ministrantengebet: Herr unser Gott, wir wollen den Dienst am Altar beginnen. Ein Dienst für Dich und unsere Gemeinde. Wir glauben, dass du mitten unter uns lebst. Darum bitten wir dich, lass uns unseren Dienst recht tun. Gott unserem Vater zur Ehre und den Menschen zur Freude.

Pfarrer Matthias Untraut überreichte jedem eine Urkunde und hängte ihnen die Ministrantenplakette um, die von nun an immer bei jeder Messe getragen wird. Einmal im Jahr werden auch die Ministranten des Jahres gekürt, also die Messdiener, die im Verlauf des Kirchenjahres die meisten Dienste versehen hatten. Diese besondere Auszeichnung erhielten in Ziegelstein Leonhard Braun und Ferdinand Braun mit jeweils 104 Einsätzen. In Buchenbühl wurde Magdalena Ljubic mit 51 Diensten ausgezeichnet. Die Ministranten des Jahres erhalten den Wanderpokal und ein kleines Geschenk. Ein herzliches Dankeschön allen unseren Messdienern und Oberministranten in Ziegelstein und Buchenbühl für ihren Dienst und Einsatz. Monika Hussy

Mit diesem Gebet stimmen sich unsere Messdiener (in Ziegelstein z.Zt. 25, in Buchenbühl 15) auch vor den Gottesdiensten in der Sakristei auf ihren Dienst für Gott und unsere Gemeinde ein.

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ST. GEORG UND MARIA HILF

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Bericht vom Einkehrtag des Frauenbundes St. Georg

Im November 2011 wurden Mona Schönfelder und Meike Gentner als Nachfolger von Stephan Böhme und Stefanie Sippel zum Stammesvorstand gewählt. Unterstützt werden die beiden durch einen Referenten (Andreas Böhme) sowie der neu bestimmten Stammesleitung (Regina Böhm, Annelie Hack, Dominik Libor, Karola Pörschke).

Nach etlichen Jahren fand am 14. Januar wieder ein Einkehrtag statt. Dank der Beteiligung der Allgemeinen Erwachsenbildung und des Männerwerks war es ein schöner Erfolg.

Wir wünschen dem neuen Team alles Gute und viel Erfolg bei der ArVon links: Annelie Hack, Dominik Libor, Anbeit.

dreas Böhme, Regina Böhm, Karola Pörsch-

Zudem sind zur Zeit nicht alle Pfad- ke, Meike Gentner, Mona Schönfelder findergruppen mit ihrer Maximalzahl besetzt. Wenn Ihr Kind/Du also Interesse an spannenden wöchentlichen Gruppenstunden sowie Aktionen hat/hast, auf unserer Internetseite www. dpsg-maxkolbe.de gibt es weitere Infos. Folgende Gruppen haben noch Kapazitäten frei: • Wölflinge I: geboren 2001 • Jufi II: geboren 2000 bis September 1999 • Pfadis: geboren Februar 1998 bis April 1996 • Rover I: geboren August 1994 bis Oktober 1992 Für die anderen und zukünftigen neuen Gruppen gibt es z.T. Wartelisten. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: [email protected]

Zeltlager 2012: Zudem bietet die Pfarrjugendleitung vom 4.-11.08.2012 ein offenes Kinderlager von 8 bis 14 Jahren an. Mitfahren kann jeder aus unserer Pfarrei, unabhängig davon, ob er bei den Pfadfindern ist oder nicht. Weitere Infos im Pfarrbüro oder [email protected] Anmeldeschluss: 25.05.2012. 38

„ICH WERDE ÄLTER ...“

Frau Marianne Günther konnte wieder Pater Ludwig Schuhmann SJ für diesen Vortrag gewinnen und unsere neue Ansprechpartnerin, Frau Birgitta Seibold, organisierte den Ablauf und bereitete mit Unterstützung des Teams einen Imbiss vor.

Foto: Dr. Helmut Oechsner

Pater Schumann gestaltete seinen Vortrag sehr vielfältig – von sehr launig bis sehr nachdenklich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lieferten eigene Beiträge zu den einzelnen Themenabschnitten: Soziologisches – Trotz als Freund des Alters – Geheimnis meiner Verwandlung 1. Die WHO unterscheidet “alternde” (50 – 60-jährige), “ältere“ (60 – 75-jährige), „alte“ (75 – 95-jährige) und “langlebige“ (ab 95 Jahre aufwärts) Menschen, oder anders ausgedrückt die Phasen: „go go” – alles ist noch möglich, “slow go” – mit Einschränkungen kann man sein Leben noch genießen, “no go – man ist pflegebedürftig”. Im Vergleich zu früher gibt es in unserer Zeit im Alter vollkommen neue Herausforderungen wie digitale Medien, weltweite Mobilität, Chancen zur Neugestaltung des Lebens. Die Multioptionsgesellschaft verlangt eine Bereitschaft, sich in ein neues Gebiet einzuarbeiten. Linear weitergegebenes Wissen ist meist nicht mehr gefragt. 2. Der alternde Mensch befindet sich in einer Übergangsphase. Er muss sein sich änderndes Leben annehmen und ihm zustimmen. Gefragt ist gesunde Rebellion statt Altersstarrsinn. Dies führt zur Geburt des echten Selbstseins. 3. Die Reifung zum „weisen Menschen“ muss zugelassen werden. Dazu ist eine Distanz zu bestimmten Dingen notwendig. Gelassenheit, Zufriedenheit, Dankbarkeit, Offenheit, Sanftmut, Toleranz sind Schlagworte dieser Phase. Den Abschluss dieses interessanten Vormittags bildete eine Andacht. Sabine Oechsner Für das Frauenbundteam 39

ST. GEORG UND MARIA HILF

ST. GEORG UND MARIA HILF

Neue Hort-Gruppe vervollständigt Kindertagesstätte St. Georg in Ziegelstein

Raum waren“, erklärt Hortkind Henriette rückblickend, „war es bei den Hausaufgaben oft sehr laut.“

Bunt, freundlich, hell: So präsentieren sich die Räumlichkeiten des neuen Kinderhorts unter dem Dach der Kindertagesstätte St. Georg in der Streitberger Straße. Da, wo bislang rund 100 Kindergartenkinder in vier verschiedenen Gruppen Platz haben, fühlen sich seit Kurzem 24 weitere Kinder – Grundschulkinder der ersten und zweiten Klassen – wohl. „Ihr bereichert unser Leben“, sagte die Leiterin der Kindertagesstätte, Sylvia Menzner, bei der feierlichen Eröffnung.

In ihrem eigenen, vom Kindergarten abgetrennten Bereich, können die „Chamäleon-Kinder“ künftig nicht nur ihre Hausaufgaben erledigen, sondern auch nach Herzenslust spielen. Nach dem Mittagessen, das je nach Schulschluss der Kinder in zwei Gruppen stattfinde, sei eine Stunde lang Zeit für Hausaufgaben, erklärt Veronika Kunze. Außer freitags – dann besteht Möglichkeit zu Gemeinschaftsaktivitäten innerhalb der Gruppe, und die Kinder können früher abgeholt werden – wird täglich eine Hausaufgabenbetreuung angeboten. Zwischen 16 und 17 Uhr ist Abholzeit; die Einrichtung ist auch in den Ferien geöffnet.

„EIN ORT ZUM WOHLFÜHLEN“

Seit einem Jahr hat man in St. Georg geplant und überlegt, umgebaut und neu gestaltet: Die ehemaligen Gästezimmer in unmittelbarer Nähe zum Konvent im ersten Stock – vier Niederbronner Schwestern leben ebenfalls in dem Gebäude – konnten der Kindertagesstätte zugerechnet werden, insgesamt rund 125 Quadratmeter. „Unter anderem haben wir einige Wände entfernt“, erklärt Architekt Günther Dechant, „damit sich der ehemals lange und dunkle Flur öffnen konnte.“

Leiten die neue „Chamäleon“-Gruppe: Erzieherin Yvonne Hofer (li.) und Kinderpflegerin Veronika Kunze (re.)

Festliche Einweihung des neuen Kinderhorts unter dem Dach der Kindertagesstätte St. Georg: Ein besonderer Moment für Pfarrer Matthias Untraut und Leiterin Sylvia Menzner.

Ein ansprechendes Raumkonzept, das auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht, ist charakteristisch für die Neugestaltung, die sich in zwei Hausaufgabenräume, einen großzügigen Garderoben- und Spielbereich sowie eine offene Küche mit „Bistro“ gliedert. Erzieherin Yvonne Hofer und Kinderpflegerin Veronika Kunze leiten die neue „Chamäleon“Gruppe; sie können sich nun voll auf ihre Aufgaben konzentrieren und strukturierter arbeiten, war die Gruppe doch seit September vorübergehend in der Fühlen sich wohl in den neuen RäuTurnhalle des Kindergartens unterge- men: Hortkinder Henriette (li.) und Emma (Mitte) bei den Hausaufgaben. bracht. „Als wir alle zusammen in einem 40

„Dieser Hort ist ein wunderbares Beispiel für gelungene Zusammenarbeit zwischen Kirche und Stadtteil“, findet Barbara Regitz (CSU), Stadträtin und Mitglied im Pfarrgemeinderat von St. Georg. Auch Pfarrer Matthias Untraut, der die neuen Räumlichkeiten segnete, ist froh über das erfolgreich abgeschlossene „Aufrüstungsprogramm“ und den neuen „Ort zum Wohlfühlen“. Er sei überzeugt davon, dass Gott bei der Baumaßnahme mitgewirkt habe. „Er baut auf Menschen und spricht durch sie“, so Untraut. „Gott wohnt da, wo Menschen sich zusammen tun und gemeinsam über ihren Tellerrand blicken.“ Reiht sich harmonisch in die vier bestehenden Gruppen unter dem Dach der Kindertagesstätte St. Georg ein: das Chamäleon, das für die neue Hort-Gruppe steht.

Ulrike Schwerdtfeger (Text u. Bilder) Weitere Infos im Internet unter: www.kindergarten-georg-nuernberg.de 41

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Pfarrbüro Sprechzeiten: Mo., Di., Fr. 8.30 - 11.30 Uhr Mo. bis Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Di. 15.00 - 17.30 Uhr Mi: 14.00 - 17.00 Uhr Fr. 15.00 - 17.00 Uhr Mesner / Hausmeister: Stefan Engelbrecht Martin Fischer (St. Georg) Tel: 0911 / 52 22 20 Tel: 0173 / 58 27 462 Gordana Ljubic (Maria Hilf) Tel: 0177 / 21 41 755 Kindergarten: Leitung: Edda Räni-Wolf, St. Georg: (Ltg: Sylvia Menzner) Tel: 0911 / 518 72 02 Tel: 0911 / 52 34 85 Mail: st-margaretha.heroldsberg@ Mail: st-georg.nuernberg@ kita.erzbistum-bamberg.de kita.erzbistum-bamberg.de www.Kindergarten-georg-nuernwww.kindergarten-st-margaretha.de berg.de Maria Hilf: (Ltg. Barbara Grasser) Tel: 0911 / 52 23 00 Spendenkonto St. Georg Spendenkonto St. Margaretha Liga Bank (BLZ 750 903 00) Sparkasse Erlangen (76350000) Allgemein: Konto Nr. 511 58 25 Allgemein: Konto Nr. 16-000850 Verein. Raiffeisenbank Heroldsberg (77069461) Konto Nr. 10 30 06557

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