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OSTTIROL Authentisch, ursprünglich, echt, reduziert. Und zwar reduziert auf das Notwendige, auf das Wesentliche. Auf das, was es wirklich braucht. Osttirol, da soll‘s schön sein.

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NATUR

Willkommen in Osttirol!

SOMMERMÄRCHEN Wandern auf den Spuren der Adler, Mountainbiken im Nationalpark, Golfen vor herrlichem Alpen-Panorama, kulinarische Köstlichkeiten auf höchstem Niveau und Sonne ohne Ende – mehr Sommer geht eigentlich gar nicht.

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er Adler schwebt stolz hoch droben am Himmel, zieht ungestört seine Kreise und wirkt dem All­ tag entrückt. Dieses Gefühl können Gäste in Ost­ tirol ab diesem Sommer nachempfinden, wenn sie sich 36

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auf den Adlerweg begeben. „Mit dem Adlerweg wurde ein alpiner Bergweg geschaffen, der den Wanderern ein­ zigartige Ausblicke beschert“, erklärt Eva Haselsteiner, Geschäftsführerin von der Osttirol Werbung. „Wie der

Raubvogel hat man einen erhabenen Blick von oben h­ inab in die Täler und auf die unter­ schiedlichsten Gebirgsketten der Region – die meisten Etappen verlaufen in einer konstanten Höhenlage zwischen 2.000 und 2.500 Metern inmitten des Nationalparks Hohe Tauern. “ Zum zehnten Jubiläum des Adlerwegs wurden die Routen komplett überarbeitet. In Osttirol verlaufen nun neun Etappen von Ströden am Fuße des Großvenedigers bis zur Stüdlhütte am Großglockner über insgesamt knapp 100 Kilometer. Geht man die ­s chönste Verbindung zwischen zwei der höchsten Berge Österreichs im Ganzen, sind sport­ liche 8.000 Höhenmeter bergauf und bergab zu bewältigen. Der Adlerweg stellt aber nicht nur die beeindruckende Natur in den Mittelpunkt, sondern auch die Alpingeschichte, die hier

geschrieben wurde. Man begibt sich sozu­ sagen auf die Spuren der großen Alpenpi­ oniere, aber natürlich mit wesentlich mehr Komfort. Viele der Hütten, auf denen man heute gemütlich übernachten und Osttiroler Spezialitäten genießen kann – auf der Stüdl­ hütte sogar ein mehrgängiges Abendmenü – waren früher einfache Schutzhütten.

EINZIGARTIGE AUSBLICKE AUF DEM ADLERWEG

Die Berge und die Natur. Bei einem Urlaub in Osttirol lassen sich sämtliche Aktivitäten um die Präsenz der Berge gruppieren. Denn diese sind nicht nur höher, mächtiger und eindrucksvoller als im restlichen Tirol, sondern sie bestimmen die Landschaft und das Leben wie sonst kaum irgendwo anders.

Wer sich auf die Spuren des Adlers bege­ ben will, der braucht eine gute Kondition, muss trittsicher und manchmal auch schwin­ delfrei sein. Eine durchschnittliche Tages­ etappe hat zehn Kilometer und eine Wan­ derzeit von fünf Stunden. Man braucht die Tour aber nicht an einem Stück zu gehen.

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NATUR Eva Haselsteiner: „Es ist jeden Tag möglich ins Tal abzusteigen und die Strecke indivi­ duell zu verkürzen.“ Oder doch lieber das imposante Berg­ panorama von unten bewundern und sich körperlich nicht komplett verausgaben? Dann ist der neue Golfplatz in St. Veit im Defereggental der heiße Tipp für diesen Sommer. In einem der schönsten Hochge­ birgstäler Österreichs wurde auf 1.300 Me­ tern der „Defereggental Golf Park“ angelegt – inmitten von Zirbenwäldern und Berg­ dörfern. Der außergewöhnliche 9-Loch-Par-3-Golf­ kurs bietet mit freien und überdachten Ab­ schlagplätzen, dem großen Übungsgrün und der Chipping Area optimale Trainingsvor­ aussetzungen für Golfer aller Spielstärken. Während Anfänger bestens betreut in nur fünf Tagen die Platzreife erlangen, feilen Cracks mit Videoanalysen an ihrer Tech­ nik und holen sich wertvolle Tipps von den Profis der Akademie Dolomitengolf. Beson­ derer Wert wird dabei auf das kurze Spiel gelegt. Könner schwingen auch gerne nahe der Sonnenstadt Lienz auf der 27-LochCham­ pionship-Anlage ihre Schläger. Vor der beeindruckenden Skyline der ­ Lienzer Dolo­m iten bieten drei verschiedene 18-LochKurs­ varianten viel Abwechslung und jede Menge Herausforderung.

SPORTLICHE HERAUSFORDERUNG UND GANZ VIEL GENUSS Wer dagegen mit dem Mountainbike in die alpine Welt eintauchen will, muss sich nicht zwischen Genuss und sportlicher Höchstleistung entscheiden: Osttirol ist gleichermaßen für Höhenmeter-Fanatiker und Cruiser ideal. Neun Gebirgszüge gibt es zu entdecken, allein die Bike Arena Lienzer Dolomiten begeistert mit über 40 Mountain­ bike-Strecken, die alle mit GPS erfasst sind. Insgesamt gibt es 120 markierte Rou­ ten, die sich auf ein Wegenetz von satten 1.000 Kilometern verteilen. Dabei ist es für die B ­ iker sogar möglich auf Tuchfüh­ lung mit dem Nationalpark Hohe Tauern zu gehen, den ältesten und größten National­ park ­Ö ster­r eichs. „Wir vertrauen auf unsere ­G äste – auf deren Naturverbundenheit und deren positive Einstellung zum Park“, sagt Eva Haselsteiner von der Osttirol Werbung. 38

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Eine besonders schöne Tour führt von Ströden nach Matrei, wobei das Highlight gleich zu Beginn kommt – wenn es gilt, 100 Höhenmeter auf der kurzen Distanz von 1,5 Kilometer zu überwinden. Dafür wird man dann mit dem Blick auf die mächtigen Umbalfälle belohnt. Am dort angelegten Natur-Kraft-Weg kann man die geballte Kraft eines der letzten frei f ließenden Glet­ scherf lüsse aus nächster Nähe erleben, be­ vor man die restlichen rund 20 Kilometer an der Isel entlang meistens bergab fährt. Imposante Ausblicke verspricht auch die Lucknerhausrunde. Über die Kalser Glet­ scherstraße geht es knapp 600 Höhenmeter hinauf bis zum Lucknerhaus auf 1.920 Me­ ter. Wer jetzt noch Puste hat, nimmt eine der umliegenden Berghütten in Angriff, die anderen genießen den Blick auf den 3.798 Meter hohen „König“ Großglockner von der Sonnenterrasse. Oder wie wäre es mit einem Abstecher ins Villgratental und einer gemütlichen Tour an idyllischen Bauernhöfen vorbei zu den schönsten Almen? Gut, dass die Mountain­ bike-Saison in Osttirol dank der begünstig­ ten geografischen Lage von Mai bis Oktober geht – bei der Auswahl … Egal für welche Sportart sich die G ­ äste begeistern: Kulinarisch werden sie dabei bestens versorgt. Neben bodenständigen Gasthäusern und Almen, die Traditionelles mit Liebe und Niveau servieren, beeindruckt Osttirol auch mit einer besonderen Dichte an Gourmet-Restaurants: Feinschmecker haben die Auswahl zwischen 12 Haubenlokalen, die insgesamt 16 Hauben auf sich vereinigen. Weitere Informationen: Adlerweg: Eine Faltkarte und die aus­ führliche Beschreibung der einzelnen Etap­ pen des Adlerwegs inklusive der Alpinge­ schichte können auf der Website adlerweg. osttirol.com herunter geladen werden. Das „Adlerweg Starterpaket – groß“ beinhaltet ein Tourenbuch, Bandana, Talis­ man sowie ein Erste-Hilfe Paket. Es kann zum Preis von 34,90 Euro bestellt werden unter www.tirolshop.com. Ein „Adlerweg Starterpaket – klein“ mit Tourenbuch, Ban­ dana und Talisman gibt es an gleicher Stelle zum Preis von 17,90 Euro. Golfen: Nähere Infos zum Golfen in Ost­ tirol finden Sie unter www.dolomitengolf.at. Mountainbiken: siehe Bikerparadies Osttirol unter www.osttirol.com.

Massentourismus? Dieser Begriff ist in ganz Osttirol ein Fremdwort. Stattdessen spricht man hier fließend Gastfreundschaft. Ein Urlaub in Osttirol ist ein Komplettpaket bestehend aus landschaftlichen Reizen, sportlichen Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Golf spielen, kulinarischen Köstlichkeiten, authentischer Kultur und echter Gastfreundschaft.

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Genuss für Leib und Seele. Die Villgrater Berge umschließen die beiden Bergsteigerdörfer Außer- und Innervill­ graten in einer großen Herzform. Auf dem neuangelegten HerzAss Wanderweg erleben Wanderer die einzigartige Naturund Kulturlandschaft des Villgratentales. Sie können hier viele markante Gipfel ersteigen und trotzdem immer wieder auf den Höhenwanderweg Herz-Ass gelangen.

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Hohe Berge, stille Wasser, pures Glück

WANDERLUST Im Villgratental und im Tiroler Gailtal finden Alpinisten das Paradies bei einsamen Aufstiegen, in Hütten und an der Seite Einheimischer, die ihre Leidenschaft teilen.

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s ist müßig darüber zu diskutieren, ob sie die Entwicklung einst verschlafen haben oder ob sie schon immer trotz steil auf­ ragender Felsriesen den weitesten Horizont hatten. Während andernorts jedenfalls die Erschließung der Bergwelt im Vordergrund stand, geschah in vielen Dörfern Osttirols erst einmal nichts. Feriengäste kamen, man bot ih­ nen das Fremdenzimmer an. Und wer auf den Berg hinauf wollte, musste halt laufen. Das ist im Villgratental und mit kleinen Einschränkungen im Tiroler Gailtal noch heute so. Nur, dass man in Zeiten des sanf­

ten Tourismus hier inzwischen weit voraus ist. Kartitsch, Obertilliach, Untertilliach, Außervillgraten und Innervillgraten sind die Namen der Orte, die durch besondere Ur­ sprünglichkeit und Authentizität punkten. Und die genau deswegen vom österreichi­ schen Alpenverein als „Bergsteigerdörfer“ ausgezeichnet wurden. „Insgesamt gibt es 18 Bergsteigerdörfer in Österreich, wir in Osttirol haben allein fünf“, sagt Arthur Bucher vom Tourismusverband Osttirol voller Stolz. Beginnen wir mit Kartitsch, einem Dorf

mit drei Ortsteilen, das sich über sechs Kilo­ meter auf einer Höhe von 1.500 Metern im Tiroler Gailtal erstreckt. Und in dem die 980 Einwohner im Angesicht des Großen Kinigat (2.689 m) ihren Alltag meistern. Der Große Kinigat ist Teil des Karnischen Höhenwegs, der von Osttirol über 155 Kilometer bis nach Italien führt. „Auch wenn der Weg durchs Schöntal hin­ auf zu unserem Hausberg mit 3,5 Stunden ausgewiesen ist – wir selbst brauchen nur etwa zwei Stunden“, sagt Arthur Bucher. Und hat schon die Filmoor-Standschützenhütte und die deftige Jause vor seinem geistigen Auge …

EINE REISE IN DIE VERGANGENHEIT AUF DEN SPUREN DER BERGLEUTE

Malerisch. Ein Urlaub in Osttirol lässt sich auch als Gemälde begreifen, vor allem der idyllischen Landschaft wegen. Kein Wunder daher, dass zahlreiche bekannte Maler aus dem schönen Osttirol kommen und diese Landschaften verewigt haben.

Zu den weiteren Wander-Highlights gehö­ ren die Weitwanderwege wie der Knappen­ treck – eine Reise in die Vergangenheit auf den Spuren der Bergleute, die in der rauen Gipfelwelt einst Kupfererz und Eisen, aber auch Gold und Silber abbauten. Start ist in St. Jakob im Defereggental. Ziel sind die Knap­ pengruben. Nach der Besichtigung eines alten Stollens und einer zünftigen Jause mit Brot, Speck und Schnaps führt der Weg über das Trojeralmtal zur Reichenbergerhütte, die auf 2.586 Metern in der Lasörlinggruppe liegt. Wer sich nach der vierstündigen Knappen­ wanderung abkühlen möchte, springt kurz in den Bödensee unterhalb der Reichen­ bergerhütte – und ist dann vielleicht auch wieder fit genug, um am Abend den Bach­ lenkenkopf zu besteigen. Als Gipfeltour zum Sonnenaufgang bietet sich die Gösles­ wand an. Nach dem Frühstück wandert man gemütlich über das Kleinbachtal ins Iseltal und nimmt von dort den Postbus zurück nach St. Jakob. Aber es muss ja nicht immer gleich eine kernige Bergtour sein. Auch die „Nature Watch“-Führungen des Nationalparks, die allesamt für Familien geeignet sind und drei bis vier Stunden dauern, ermöglichen span­ nende Aus- und Einblicke. Im Defereggen­ tal dreht sich dabei alles um die Faszination Wasser und den Gletscherf luss Schwarzach, während in Kals das Wild ins Visier genom­ men wird. Nationalpark-Ranger Andreas Rofner verspricht: „Von Steinböcken und Gämsen über Murmeltiere bis hin zu Adlern gibt’s hier einfach alles zu sehen.“

BESONDERE REISEANGEBOTE Spitzcial Hotels Willkommen bei ganz besonderen Gastgebern in Osttirol. SPITZen Qualität mit speCIAL Service – das erwartet den Gast in einem der heimischen „Spitzcial Hotels“. Hierbei handelt es sich um ausgewählte Drei- bis Fünf-Sterne Hotels, die alle ein Qualitätsversprechen abgegeben haben und wichtige Kriterien für Ihren Wohlfühlurlaub erfüllen. Sie verfügen u. a. über einen schönen Wellness-Bereich, begeistern mit einem tollen, kulinarischen Angebot auch Gourmets und garantieren rund um die Uhr Erreichbarkeit. Der Gast darf sich auf spezialisierte, kompetente Gastgeber freuen, die ihn gerne beraten – sei es im Wanderhotel, im Radhotel, im Reiterhotel oder im Golfhotel. Infos: spitzcialhotels.osttirol.com. Osttiroler Herzlichkeit Zwischen den Hohen Tauern und den Dolomiten findet man Zimmer und Appartements der Vermietergruppe „Osttiroler Herzlichkeit“. In diesen Unterkünften erleben Urlauber das Privileg, ganz persönlich betreut zu werden. Liebenswürdige Gastgeber garantieren Ihnen, „privater Gast“ zu sein. Sie genießen gehobenen Standard und mit Naturmaterialien ausgestattete Zimmer und Appartements. Mehr Informationen unter www.osttirolerherzlichkeit.com.

Die Langsamkeit wieder entdecken. Was kann es Schöneres geben, als in der Natur zu entschleunigen?

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Hier hält die Zeit den Atem an

HÜTTENZAUBER Mit der Kuh auf du und du: Ausflüge in die Osttiroler Gipfelwelt sind echte Zeitreisen, stecken voller authentischer Erlebnisse

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ben schlafen und am nächsten Mor­ gen im Stall helfen? Oder lieber nach einer Jause mit Bergkäse und fri­ scher Milch zurück in die Zivilisation? Ins­ gesamt locken im Nationalpark Hohe Tauern 350 Almen. Manche liegen versteckt in der absoluten Bergeinsamkeit, andere sind sogar mit dem Kinderwagen erreichbar. Wer mag, kann sich seine persönliche Almhopping-Tour zusammenstellen und ta­ gelang am Stück durch die wunderbaren Na­ turlandschaften streifen. Oder man folgt ei­ nem erfahrenen Nationalpark-Ranger durch die Bilderbuchwelt, aus der mit Großglock­ ner (3.798 m) und Großvenediger (3.657 m) die höchsten Berge Österreichs herausragen. Und schafft es dabei gefühlt sogar bis in den Himalaya …

„MILKA-ALMEN“ IN MALERISCHER BERGWELT

Pure Idylle. Rund um Großglockner, Großvenediger, Lienzer Dolomiten und Karnischen Kamm locken einzigartige Ausflugsziele – insgesamt 350 Almen. Manche sind leicht erreichbar, andere liegen mitten in Osttirols Outback.

Tatsächlich muten die Jagdhausalmen, die auf gut 2.000 Meter Höhe im hinteren Defereggental liegen, wie ein tibetisches Bergdorf an: 15 steinerne Häuser und eine Kapelle, die schon seit dem 13. Jahrhundert der Witterung trotzen und als älteste Alm­ siedlung Österreichs unter Denkmalschutz stehen. Südtiroler Bauern verbringen hier mit mehr als 300 Jungrindern den Sommer – und freuen sich immer über Gäste. Die meisten OsttirolerAlmen liegen in der Außenzone des Nationalparks Hohe Tau­ ern und machen mit fast 27.000 Hektar Flä­ che 44 Prozent des gesamten Terrains aus. „Dieser hohe Anteil an Kulturlandschaft ist eine absolute Besonderheit“, erklärt T ­ homas Steiner vom Nationalpark Hohe Tauern. „Weil die Bauern die Bergwiesen seit alters her mähen und weil sie so das Buschwerk

im Zaum hielten, konnten hier im Laufe der Jahrhunderte die artenreichsten Lebensge­ meinschaften Österreichs entstehen.“ Urlauber freuen sich über die Post­ karten-Idylle, die inzwischen sogar eine Schweizer Schokoladenfirma für sich ent­ deckt hat. Seit 2007 hat der Nationalpark gemeinsam mit Kraft Foods sechs „Milka-­ Almen“ ausgezeichnet, die sich durch tradi­ tionelle Bauweise und nachhaltige Bewirt­ schaftung besonders hervortun. Eine von ihnen ist die Arnitzalm, die auf 1.848 Meter Höhe liegt und die man von Matrei aus in gut zwei Stunden erreicht. Die Heimatfilm-Kulisse bestimmen urige Holzhütten, über die der Großglockner am Horizont wacht. Fünf Bauern kümmern sich im Sommer um Milchkühe, Jungrinder und Schafe, während sich die Wanderer in der Jausenstation Graukäse, Buttermilch und Joghurt schmecken lassen. Zu den schönsten Ausf lugszielen gehört die Hofalm im Debanttal nahe Lienz, die auf 1.824 Meter Höhe sogar mit einem ei­ genen Museum lockt, das stilecht in einem Stall aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist und Einblicke ins traditionelle Almleben gewährt. Bei Familien steht die Berger Alm im Dorfertal hoch im Kurs: Von Kals aus führt der Weg eine dreiviertel Stunde sanft an­ steigend durch die spektakuläre Dabaklamm nach oben. Während die Berger Alm für ihre le­ gendären Preiselbeerkrapfen bekannt ist, punktet die Pebellalm im Virgental mit Wildspezialitäten aus eigener Jagd. Beson­ derer Tipp: Wer sich hier einquartiert, erlebt nicht nur das Almleben hautnah, sondern kann in der Dämmerung sogar mit auf die Pirsch gehen.

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GUT ZU WISSEN Beste Reisezeit: Osttirol mit seinen vier Regionen Nationalparkregion Hohe Tauern, Defereggental, Lienzer Dolomiten und Hochpustertal ist ein ganzjähriges Reiseziel. Die geführten Wander- und Trekkingtouren werden von Mai bis Oktober angeboten. Die Wintersport­saison dauert von Dezember bis April. Klima Heiße Sommer, kalte Winter. Osttirol gilt als sonnigste Region Österreichs.

Milch und Käse. Nirgends gibt es diese Produkte so frisch wie auf der Alm.

Essen & Trinken Typisch ist die Brettljause mit Speck, Hauswürstel, Verhackert´s, und herzhaften Käsesorten. Zu den regionalen Spezialitäten gehören Schlipfkrapfen, Bauernpregler, Niggelen aus Germteig und Osttiroler Graukas. Es gibt 12 Haubenlokale in der Region. Sehenswert Schloss Bruck mit Kunstausstellungen, Römerstadt Aguntum; Vitalpinum, Nationalparkhaus in Matrei, Wildpark Assling, Tristacher See, Wallfahrtskirche Maria Hilf in Obermauern. Beliebte Mitbringsel Tiroler Speck, Bergkäse, Schnaps, Lederwaren, Kunsthandwerk.

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Wo Wichteltaler als Währung gelten

FAMILIENNEST Bergseen, sanfte Hänge, urige Almen – im Hochpustertal erleben Eltern mit ihren Kindern unvergessliche Sommerferien.

A … und ab in die Röhre! Der Wichtelpark Sillian im Hochpustertal ist ein Abenteuer-Spielplatz, wie Kinder ihn lieben. Links: Rasante Fahrt auf der Ganzjahresrodelbahn Osttirodler am Lienzer Hochstein. Kurze Pause am Talrundwanderweg Kals. Auf solchen urigen Liegen macht das Entspannen auch dem Nachwuchs Spaß.

lmen, die man mit einem geländegängi­ gen Kinderwagen erreicht, entspannte Radeltouren und jede Menge Wasser, das zum Planschen einlädt: Wer den alpinen Bergsommer mit der Familie genießen will, ist im Hochpustertal, dem sanften Vorgarten der Dolomiten, am richtigen Ort. „Wir setzen auf Urlaub mit – und nicht von – den Kindern“, be­ tont Otto Trauner, Osttirols Regionalleiter für das Hochpustertal, das als Gründungsmitglied der Tiroler Familiennester mit einem tollen Konzept überzeugt. Viele Hotels und Pensionen erfüllen hier die strengen Nestpartner-Kriterien und bie­ ten von Babynahrung und Kinderessen über Hochstuhl und Spielzimmer bis hin zum kin­ derfreundlichen Service das perfekte UrlaubsZuhause. Die Gastgeber stehen gern mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Planung des nächsten Tages geht: Wo kommt man mit Kin­ derwagen hin? Wo gibt’s den besten Bergbach zum Staudammbauen? Zum Planschen bestens geeignet ist natür­ lich auch die Wasserspielanlage im Wich­ telpark in Sillian. Der liebevoll gestaltete Abenteuerspielplatz mit Blockhäusern, spek­ takulärer Röhrenrutsche und Kletterwänden verfügt u. a. über eine Grillstation, an der die Eltern zwischendurch selbst für die Verpfle­ gung sorgen können. Der Eintritt ist frei. Kostenpflichtig sind nur Minigolf und Hochseilgarten – wo schon Dreijährige mit ihren Eltern üben können. Die offizielle Währung ist hier – und auch an an­ deren Orten im Hochpustertal – übrigens der Wichteltaler – dessen stabiler Umrechnungs­ kurs stets bei 1 zu 1 liegt. Freuen können sich die kleinen Gäste schon auf Wally Wasserfee, die von Juli bis Septem­ ber im Familiennest Hochpustertal den Ton angibt. Der Wichtelexpress holt sie in ihren

Ferienquartieren ab – und schon starten die Abenteuer mit dem Waldwächter, der sich si­ cherheitshalber von pädagogisch geschulten Betreuerinnen unterstützen lässt. Die zehnbis 16-Jährigen bekommen derweil ihre Ad­ renalinkicks beim Rafting, Bogenschießen oder in den Baumwipfeln des Hochseilgartens. Zu den Highlights des Sommerprogramms gehört der Familientag auf dem Thurntaler. Immer mittwochs ruft der bekannte Hausberg von Sillian. Mit der Seilbahn geht’s zum Bergrestaurant auf 2.100 Meter Höhe, dann weiter zu Fuß zu den drei Seen. Eltern und Kinder stellen gemeinsam ihr Geschick beim Floßbau unter Beweis und starten anschließend zur rustikalen Paddelpartie auf dem selbstgebau­ ten Untersatz.

RAUF AUF DEN BERG UND REIN INS VERGNÜGEN Vielleicht noch kurz ins kühle Nass hüpfen und dann auf zum Familienfest? „Wir haben jede Woche einen anderen Schwerpunkt, aber Live-Musik und eine Gästekindervolkstanz­ gruppe stehen immer auf dem Programm“, sagt Otto Trauner. Gut zu wissen: Die Berg­ fahrt auf den Thurntaler ist am Familientag für Jugendliche bis 15 Jahre gratis. Eltern zahlen den Kindertarif. Auch Osttirols Hauptstadt Lienz bietet El­ tern und Kindern den ganzen Sommer über Spannung, Spaß und Naturerlebnis. „Unsere alpine Bilderbuchlandschaft ist ein echter Abenteuerspielplatz, auf dem wir die Infra­ struktur für unvergessliche Ferienerlebnisse geschaffen haben“, sagt Paula Müllmann, von der Ferienregion Lienzer Dolomiten. So­ eben wurde der Erlebnispark Galitzenklamm in Leisach nahe Lienz mit viel Liebe zum De­ tail erweitert.

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Einfach dem Wasser folgen:

RADELGENUSS Osttirols Hauptstadt Lienz ist nicht nur Startpunkt legendärer Radsportveranstaltungen, sondern auch Drehscheibe für entspannte Fluss-Entdeckungstouren auf zwei Rädern.

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eine Angst. Wer mit dem Bike in die alpine Welt um Großglockner und Großvenediger eintauchen will, muss sich nicht quälen. Es sei denn, er will an le­ gendären Events wie Dolomiten-Radrund­ fahrt oder Bike Challenge teilnehmen. Nein, man kann es auch entspannt angehen und dabei das atemberaubende Panorama genie­ ßen. Entlang der Flüsse Drau und Isel lädt Osttirol zu gemütlichen Entdeckungstouren ein. Vor allem, wenn man mit Bahn oder Bus aufwärts fährt und dann am Wasser entlang wieder zum Ausgangspunkt zurück radelt.

DURCH BILDERBUCHDÖRFER IMMER TALABWÄRTS Eine der schönsten Routen beginnt rund 50 Kilometer von Lienz entfernt. In Inni­ chen. Das italienische Dorf, in dem die Drau entspringt, ist bequem per Zug zu erreichen. Der gut ausgeschilderte Radweg führt durch Bilderbuchdörfer immer talabwärts. Am ­ Wasser entlang. Zwischendurch bietet sich ein Stopp an einer der idyllischen Badebuch­ ten an, für die der Drauradweg bekannt ist. Wer sich bei einem der zertifizierten Drauradwegwirte einmietet, findet am Ende des Tages einen Trockenraum für seine ­Wäsche und Werkzeug für kleinere Repara­ turen am Rad. Vor allem jedoch einen Gast­ geber, der sich wirklich auskennt und gern zum Fachsimpeln bereit ist. „Der Drauradweg, der sich von Südtti­ rol über Osttirol und Kärnten 366 Kilome­ ter bis nach Marburg in Slowenien schlän­ gelt, ist ein echter Klassiker“, meint Dieter Mayr-Hassler. Der Besitzer des Spiele- und Buchhotels Tschitscher in Nikolsdorf ist Sprecher der Drauradwegwirte, die sich vor gut zehn Jahren zusammengeschlossen ha­ 46

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ben, um Genussradlern eine optimale Infra­ struktur zu bieten. Auch wenn Anschlussrouten ins Gailund Mölltal rufen – ein guter Tipp für den nächsten Tag ist auf jeden Fall Kärnten. Bis nach Spittal an der Drau sind es rund 70 Kilo­m eter, aber weil alle 30 Minuten ein kleiner Bahnhof passiert wird, lässt sich die Tour beliebig abkürzen. Kunstinteressierten sei ein Besuch von Schloss Bruck empfohlen, das sich oberhalb von Lienz erhebt und die größte Sammlung des österreichischen Malers Albin Egger-­ Lienz beherbergt. Über Aguntum, die einzi­ ge römische Ausgrabung auf Tiroler Boden, führt der Weg nach Dölsach, wo sich das Gasthaus Marinelli zur Einkehr anbietet. Es ist für seine Osttiroler Hausmannskost schon fast berühmt ist. Und weiter geht es der malerischen Drau folgend nach Kärnten. Nach wie vor ein echter Geheimtipp hin­ gegen ist der Iseltalradweg, der entlang des einzigen, ungezähmten Gletscherflusses in Österreich verläuft. Von Lienz aus verkehren regelmäßig Shuttles ins 27 Kilometer ent­ fernte Matrei, das auf 975 Metern am Fuße des Felbertauerns liegt und die besondere Idylle der hochalpinen Sommerwelt eröffnet. Durch kleine Bergdörfer schlängelt sich der Radweg an der Ruine Kienburg vorbei und durch St. Johann im Walde nach Ainet. Hier bietet sich ein kleiner Badesee zur Er­ frischung an, bevor die letzten Meter nach Lienz unter die Pedale genommen werden. Während Familien in Osttirol Radferien als neue Urlaubsalternative für sich entdecken und genussorientierte Gäste hier die richtige Mischung zwischen Sport, Natur, Kultur und Lebensart finden, geben sich die Cracks in der größten Bike-Arena der Alpen mit rund 1.000 Kilometern schon seit Jahren ihr Stelldichein.

Biker‘s Paradise. Exakt 266 Dreitausender, ein Wegenetz von über 1.000 Kilometern und dazu viel Sonne, weil sie südlich des Alpenhauptkamms besonders häufig scheint – in Osttirol finden Radfreunde ihr persönliches Glück. Hier kommen Cruiser (Foto oben) genauso auf ihre Kosten wie echte HöhenmeterFanatiker (rechts).

BESONDERE REISEANGEBOTE Drauradweg-Wirte Von Sillian bis Nikolsdorf verfolgen sechs Drauradweg-Wirte ein Ziel: Die Qualität des Angebots und der Dienstleistungen für Radtouristen entlang des Weges zu steigern. Zu den Drauradweg-Wirten gehören Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, Radverleiher, Radtaxis, Reparaturund Serviceunternehmen sowie Ausflugsziele. Sie bieten u. a. eine kostenlose Benutzung der Toilette, Unterkünfte auch für eine Nacht, radlerfreundliche Speisen und Getränke, sichere Radabstellplätze, Trockenmöglichkeiten für nasse Radbekleidung sowie Reparatursets und Waschplätze. Infos: www.drauradwegwirte.com Nationalpark Partnerbetriebe Neben der atemberaubenden Natur, der artenreichen Tierwelt und den zahlreichen Möglichkeiten aktiv zu sein, tragen auch die Nationalpark-Partnerbetriebe wesentlich zu einem unvergesslich schönen Urlaub bei. Sie machen die Einzigartigkeit des Nationalparks Hohe Tauern in besonderer Weise spürbar und erlebbar, verwöhnen den Gast mit einem Rundum-Sorglos-Paket. Es beinhaltet umfangreiche Serviceleistungen wie die Vermittlung von Rangerservice, Vermittlung von Hütten- und Bergführerservice, Wander-, Touren-, Wetter- und Hüttenberatung vor und während des Urlaubes – und vieles mehr. Infos finden Sie unter www.im-herzen-des-nationalparks.at. Urlaub am Bauernhof Wo auch immer im wunderschönen Osttirol Sie Ihren Urlaub verbringen wollen – die bäuerlichen Gastgeber von „Urlaub am Bauernhof“ freuen sich auf Sie. Insgesamt 64 Osttiroler Qualitäts-Bauernhöfe haben sich dieser Marke angeschlossen. Lassen Sie sich von ihrer ehrlichen, familiären Gastfreundschaft überraschen. Es gibt am Hof Tiere zum Anfassen, selbst gemachte Butter und Marmelade, frisch gebackenes Brot und vieles mehr. Details finden Sie unter http://urlaubambauernhof.osttirol.com.

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„Stoanbeisser“ oder „Bluatige Wadl“?

KLETTERPARTIE Alpines Klettern wird immer beliebter – die einstige Sportart für Freaks hat sich mittlerweile zum Fitness-Spaß für die ganze Familie entwickelt

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urze Zustiegswege und Touren aller Schwierigkeitsgrade von nur einem Stützpunkt aus machen das ­Klettern in Osttirol zum Erlebnis – sowohl für K ­ önner als auch für solche, die es werden wollen. „Die Möglichkeiten für diese Trend­sportart sind bei uns sehr vielfältig“, sagt Eva Hasel­steiner, Ge­ schäftsführerin der Osttirol Werbung. „Und wir bauen das Angebot sukzessive weiter aus.“ Die Lienzer Dolomiten zum Beispiel, wegen ihrer wilden Felsformen auch „die Unholden“ genannt, bieten im Gebiet um die Dolomiten­ hütte Klettervergnügen auf internationalem Topniveau. Und dank eines Übungsfelsens und diverser Klettergärten kommen rund um die Karlsbader Hütte auch Einsteiger voll auf ihre Kosten. Neu in diesem Sommer ist der Kletter­ steig „Verborgene Welt“, der spektakulär an ei­ nem Wasserfall vorbei führt. Ebenfalls ein echter Hotspot: der National­ park Hohe Tauern – mit etlichen Klettersteigen

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im mittleren Schwierigkeitsgrad und wahren Traumrouten rund um den Falkenstein oberhalb von Matrei. Dass es die etwa 100 Routen am markanten Kalkfelsen in sich haben, lassen Na­ men wie „Atemlos“, „Stoan­beisser“ oder „Blua­ tige Wadl“ erahnen. Und Cracks wagen sich an den Extremklassiker „www.hornhaut.ade“. Wer sich lieber spielerisch dem alpinen The­ ma nähern möchte, besucht einen der Hoch­ seilgärten. Vielleicht den Kletterpark Lienz am Hochstein, der zu den größten in ganz Öster­ reich zählt, oder den Waldhochseilpark Groß­ venediger am Fuße der berühmten Umbalfälle. Im Hochpustertal wartet der Hochseilgarten im Wichtelpark für große und kleine Kletterfreaks. Neu sind auch die beiden Klettergärten „s‘Ka­ sermandl“ und „Hundskofel“ im Defereggental. Und die Klettersteige am Großen Kinigat und Porze nahe Kartitsch und Obertilliach stehen den Klettersteigen in den Lienzer Dolomiten um nichts nach.

Der Fels ruft. Insgesamt warten in Osttirol über 20 Klettersteige, 8 Klettergärten, 4 familienfreundliche Kletterparks und hunderte Kletterrouten bei bester Felsqualität auf ihre Bezwingung. Dabei helfen geschulte Bergführer und für die Kleinsten gibt es spezielle Kurse sowie eigene Anlagen zum Üben.

REISEANGEBOTE

NUTZEN SIE DIE ATTRAKTIVEN SOMMERPAUSCHALEN OSTTIROL AKTIV 6. JUNI BIS 27. SEPTEMBER 2015

FAMILIENNESTWOCHEN 4. JULI BIS 5. SEPTEMBER 2015

Wer die ganze Vielfalt Osttirols „in die Tasche“ stecken will, hat mit der Osttirol Card die idealen Voraussetzungen dazu. Die Osttirol Card vereint ganze 20 Ausflugsziele auf einer handlichen Keycard. Sie können sieben Tage lang sieben Bergbahnen, vier Schwimmbäder und neun verschiedene „Natur & Kultur-Angebote“ besuchen – und das einmal täglich ohne Zusatzkosten. Inklusivleistungen: 7 Übernachtungen, Verpflegung lt. gebuchter Kategorie, Osttirol Card für Bergbahnen, Museen, Schwimmbäder und den Nationalpark Hohe Tauern. Preise: **** Hotel mit HP ab 504 €, *** Hotel mit HP ab 449,50 €, Gasthof mit HP ab 372 €, Privatzimmer mit ÜF ab 211 Euro, Ferienwohnung ohne Verpflegung ab 422 €. Information und Buchung: [email protected], Tel. +43 (0)50 212 212.

Inklusivleistungen: 7 Übernachtungen, Verpflegung lt. gebuchter Kategorie, 5 Tage Familiennest-Wochenprogramm inkl. Erlebnis Hochseilgarten, Familienfest am Thurntaler mit gemeinsamer Familienwanderung, 1 Kinderspielzeug (Babyspielzeug oder Osttirolino). Preise: **** Hotel mit HP ab 415 €, *** Hotel mit HP ab 385 €, Gasthof mit HP ab 334 €, Pension mit ÜF ab 299 €, Bauernhof mit ÜF ab 196 €, Privatzimmer mit ÜF ab 196 €, Ferienwohnung ohne Verpflegung ab 185 €. Information und Buchung: hochpustertal@osttirol. com, Tel. +43 (0)50 212 300.

SUN ‚N‘ THE CITY 20. JUNI BIS 27. SEPTEMBER 2015 Inklusivleistungen: 3 Übernachtungen, Verpflegung lt. gebuchter Kategorie, City-Ring-Shopping-Gutscheine im Wert von 20 Euro, 1 Kinobesuch im Cine X, 1 x Sommergondeln aufs Zettersfeld, 1 Original Osttiroler Brettljause inkl. Getränk auf einer Berghütte in der Region Lienzer Dolomiten, 1 Prosecco & Besuch von Schloss Bruck, Wanderrucksack, -schuhe und -stöcke aus dem Testverleihcenter. Preise: **** Hotel mit HP ab 262 €, *** Hotel mit HP ab 226 €, Gasthof mit HP ab 211 Euro, Pension mit ÜF ab 151 €, Privatzimmer mit ÜF ab 139 €, Ferienwohnung ohne Verpflegung ab 299 €. Info und Buchung: [email protected], Tel. +43 (0)50 212 400.

ALMZAUBER & HOTELGENUSS 06. JUNI BIS 03. OKTOBER 2015 Inklusivleistungen: 3 Übernachtungen auf der Alm, 4 Übernachtungen im ****Hotel mit Halbpension, 1 geführte Nationalpark-Wanderung mit Wildtierbeobachtung, 1 Broschüre Almerlebnis Preise: **** Hotel mit HP ab 505 €. Info und Buchung: [email protected], Tel. +43 (0)50 212 600.

NATIONALPARKSCHNUPPERN 23. MAI BIS 11. OKTOBER 2015 Inklusivleistungen: 3 Übernachtungen, Verpflegung lt. gebuchter Kategorie, 1 Erlebniswanderung mit Nationalpark-Ranger, 10-Euro-Kulinarikgutschein Preise: **** Hotel mit HP: 205 €, *** Hotel mit HP: 145 €, Gasthof mit HP: 124 €, Bauernhof mit ÜF: 109 €, Privatzimmer mit ÜF: ab 109 €, Ferienwohnung ohne Verpflegung: ab 218 € Info und Buchung: [email protected], Tel. +43 50 212 212.

Osttirol Information Albin Egger Strasse 17 Österreich-9900 Lienz Tel: +43 50 212 212 Fax: +43 50 212 212 2 [email protected] www.osttirol.com   Blog: blog.osttirol.com Facebook: Osttirol – Dein BergTirol Twitter: Osttirol Twittert

Die Preise gelten jeweils pro Person und Aufenthalt, der Ferienwohnung-Preis für 2 Personen und Aufenthalt.

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