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«Four more years» – die Welt feiert mit

Donnerstag, 8. November 2012

Basel

Barack Obama hats geschafft: Er bleibt die nächsten vier Jahre der mächtigste Mann der Welt. Der Jubel bei seinen Anhängern war grenzenlos, als der Wahlsieg feststand. Auch in vielen anderen Ländern rund um den Globus, etwa in Kenia oder Indonesien, lagen sich die Menschen in WASHINGTON.

Schweiz

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Handy-Bahnticket zu spät gelöst – Busse kassiert

People

«Ich wäre nicht der Mann, der ich heute bin, ohne meine Frau. Michelle, ich habe dich nie mehr geliebt als heute.» Barack Obama

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Fashion Days Zürich: Schöner Auftakt für das Modefest

Sport

den Armen. So emotional wie die Feiern war auch Obamas Siegesrede: «Michelle, ich habe dich nie mehr geliebt als heute», sagte er zu seiner Frau. Später twitterte er ein Foto von sich und der First Lady in inniger Umarmung – und verkündete der Welt euphorisch: «Four more years». Seiten 2/3, 5

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Die Bayern siegen mit 6:1, verpassen aber zwei Rekorde

Dicke sind resistenter gegen Stress

Wetter

BERN. «Übergewicht ist etwas Gutes»,

MORGEN

N ACHMITTAG



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sagen Forscher aus Deutschland und den USA. Denn Dicke hätten mehr Überlebenskraft und seien resisten-

ter gegen Stress. Statistiken zeigen: Dünne Dialysepatienten sterben früher als übergewichtige. Und auch Dicke, die einen Herzinfarkt, eine

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US-Wahlen

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Kongress in Hand der Republikaner

Presseschau

Die Präsidentschaft haben die Demokraten gewonnen, den Senat ebenfalls. Das Repräsentantenhaus hingegen bleibt in republikanischer Hand. Somit muss Barack Obama im Kongress weiterhin um Kompromisse ringen – wie bereits in den letzten zwei Jahren, als ihm von der republikanischen Opposition viel Gegenwind entgegenblies. Wie in der Schweiz besteht das amerikanische Parlament aus zwei Kammern. Im Senat sitzen 100 Vertreter der Staaten, ähnlich wie beim Ständerat; im Repräsentantenhaus sitzen 435 Abgeordnete, die im Verhältnis zur Einwohnerzahl eines Staates gewählt werden, ähnlich wie bei unserem Nationalrat. jeb WASHINGTON.

«The Telegraph», Australien: «Yes he can, again» ■■ «El Tiempo», Kolumbien: «Latinos machten Obama zum Präsidenten» ■■ «New York Times»: «Geteiltes Amerika gibt Obama mehr Zeit» ■■ «Süddeutsche Zeitung»: «Obamas nächster Gegner ist Amerikas düstere Zukunft» ■■ «The Times of Israel»: «Obama gewinnt haushoch unter Juden» ■■ «Daily Mail», England: «The Come-Barack Kid» ■■

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Während Barack Obama Millionen von US-Bürgern in einen Freudentaumel stürzen liess, hat er seine beiden Töchter Sasha (11) und Malia (14) enttäuscht: «Ich bin so stolz auf euch. Aber ich sage euch jetzt: Ein Hund ist wohl genug», sagte er vor seinen Anhängern. Zur Feier seines ersten Wahlsiegs vor vier Jahren hatte Obama seinen Töchtern den Hund Bo geschenkt. Der Portugiesische Wasserhund lebt seitdem im Weissen Haus. sda CHICAGO.

Sieg auch auf Social Media WASHINGTON. Barack Obama ist nicht nur Präsident der USA, sondern auch König der sozialen Medien: Auf Twitter brach Obamas Sieges-Tweet «Four more years» mit dem Foto von ihm und der First Lady alle Rekorde. Weit über 700 000 User haben ihn weitergeleitet. Auch auf Facebook ist Obama top: Die Siegesnachricht kommt auf über 3,5 Millionen Likes. jep

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Obama-Sieg: Jubel von Kenia bis Indonesien CHICAGO. Als Barack  Obamas Sieg feststand,  brachen alle Dämme –  nicht nur in den USA,  sondern weltweit. Es war am Ende doch nicht der erwartete Wahlkrimi: Früh und deutlich konnte sich Barack Obama gegen Mitt Romney durchsetzen. Der Demokrat kam auf 303, der Republikaner lediglich auf 206 Wahlmännerstimmen. Als die TVSender den Amtsinhaber zum Wahlsieger erklärten, fielen sich in Chicago und anderen US-Städten Tausende ObamaAnhänger in die Arme, tanzten auf den Strassen und reckten die Fäuste in die Luft. Auch in allen anderen Teilen

«Wir sind froh, dass es für den Präsidenten weitergeht.»

das wegen des gleichnamigen Präsidenten zum Touristenort geworden war, jubelte: «Wir sind froh, dass es für den Präsidenten weitergeht.» Auch in Indien und Indonesien gingen Menschen auf die Strasse. In Jakarta, Indonesien, sind auch die Speziell war die Kleinen ausser sich vor Freude. ap Wiederwahl für das kenianische Dorf Kogelo, Neben der Bevölkeder Heimat des Vaters von Ba- rung beglückwünschrack Obama. Die Bewohner ten Staatschefs und tanzten, winkten mit grünen Politiker aus aller Welt Zweigen und stemmten zur Fei- Obama zum Wahlsieg. er des Tages Stühle und Fahrrä- Auch aus Russland, der in die Luft. «Die Gemeinde China, Syrien und Isist glücklich», sagte Obamas rael kamen GratulaCousin Kennedy Rajoula. tionen. hal

Hirokazu Yomo Gemeindeangestellter des japanischen Fischerdorfs Obama.

der Welt wurde die Wiederwahl des US-Präsidenten gefeiert. In Jakarta, wo Obama einst die Schulbank drückte, zogen die Schüler mit Postern durch die Klassenzimmer und riefen «Obama gewinnt, Obama gewinnt!» Der Rathausbedienstete Hirokazu Yomo aus dem japanischen Fischerdorf Obama,

Freudentänze nach der Siegesverkündung im Heimatdorf von Obamas Vater. Epa

«Die Schweiz gratuliert Präsident Barack Obama und freut sich auf die Fortsetzung der engen Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten und auf die vielfältigen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern.» Eveline Widmer-Schlumpf Bundespräsidentin

«Viele Gefühle gerade. Glückwunsch Präsident Obama … Ich fühl mich wohl.» Justin Bieber Sänger

US-Wahlen

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Baustellen: Jobs, Iran, Schulden «Wir mögen heftig ­ ekämpft haben, aber nur desg halb, weil wir dieses Land so sehr lieben und uns so sehr um seine Zukunft sorgen», sagte Barack Obama bei seiner Siegesrede. Der alte und neue ­US-Präsident hat auch genügend Grund, sich Sorgen zu machen: Auf ihn kommen in den nächsten vier Jahren grosse Herausforderungen zu – etwa die US-Wirtschaft, der Iran, Syrien oder die hohe Staatsverschuldung. CHICAGO.

Jubel am Event der US-Botschaft in Neu-Delhi. Ap

In Tokio applaudieren Schülerinnen, die die Wahlresultate live mitverfolgen. epa

Gefühlsausbrüche während der TV-Übertragung in Kalifornien. Keystone

«In den nächsten vier Jahren wird Obama noch hemmungsloser und rücksichtsloser umverteilen. Dies ist ein grosser Tag für die Faulen.» Christoph Mörgeli SVP-Politiker

Die zweite Amtszeit ist aber auch eine Chance für Obama: «Er könnte jetzt Unpopuläres anfassen, zum Beispiel einen Umbau der extrem teuren Programme im Gesundheitsbereich, die schlicht nicht mehr bezahlbar sind», meint Dieter Ruloff, Direktor des Instituts für Politikwissenschaft an der Uni Zürich. Obama zeigte sich in seiner Rede jedenfalls optimistisch: «Die Zeiten sind hart, aber die besten liegen noch vor uns.» jeb

Liebe vor ganzer Welt bekundet CHICAGO. Es war der emotionalste Moment des ganzen Wahlkampfs: Obama bekundete bei seiner Siegesrede vor der ganzen Welt die Liebe zu seiner Frau. Als sie ihn von hinten umarmte, sah der Präsident so glücklich aus wie seit Monaten nicht mehr. Für Gesprächsstoff sorgte auch das Aussehen der First Lady: Sie trug ein rotes Brokatkleid, das sie schon mindestens zweimal öffentlich getragen hatte. Laut US-Modeexperten wollte sie damit wohl Bescheidenheit ausdrücken.

Barack und Michelle Obama. AFP

jeb/hal/sda

«Die Wahl war eine klare Entscheidung für ein offenes, solidarisches, voll und ganz international engagiertes Amerika.»

«Obama hat mir immer gefallen. Es wird jetzt schwierig für ihn. Jetzt muss er zeigen, was er kann. Die USA brauchen Kontinuität und Stabilität.»

«Beim Domino-Spielen mit den Girls habe ich grade die gute Nachricht gehört, dass Obama wiedergewählt wurde. Wir feiern in der ‹Playboy›Villa.»

François Hollande Französischer Staatspräsident

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US-Wahlen

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«Republikaner müssen über die Bücher gehen» ZÜRICH. Barack Obama hat dank seinem Team, einem  schwachen Gegner und  auch Glück gewonnen, so  Politberater Guido Weber*. Herr Weber, wieso hat Obama die Wiederwahl geschafft? Er hat in ers­ ter Linie we­ gen einer tollen Kampagne gewonnen. Sein Team – fast dasselbe wie beim historischen Erfolg vor

Obama kann es eben doch. Er hatte aber auch einen schwachen Gegner ... Mit einem gemässigten und vor allem glaubwürdigeren Kandidaten hätte es den Re­ publikanern möglicherweise gereicht. Romney wechselte laufend seine Meinung. Das haben die Wähler durch­ schaut. Obama ist hingegen stets für dasselbe eingetre­ ten. Werden die Republikaner in vier Jahren wieder verlieren? Sie müssen sicher über die Bü­ cher gehen. Innert vier Jahren haben sie jetzt zweimal eine

vier Jahren – schaffte es extrem gut, die Wähler zu mobilisie­ ren. Das war wichtiger als Geld. Davon hatten beide Kandida­ ten im Überfluss. Hatte Obama nicht in erster ­Linie einfach Glück? Auch. Wirbelsturm Sandy kam genau zur rechten Zeit. Barack Obama konnte sich so als ent­ schlossener Commander in Chief zeigen – und vor allem hatte Mitt Romney wegen San­ dy keine Bühne mehr. Wichti­ ger war aber der leichte Wirt­ schaftsaufschwung, der sich kurz vor den Wahlen zeigte. Dadurch merkten die Leute:

Wechselte laufend seine Meinung: Mitt Romney. Keystone

Wahl verloren, weil die extre­ men Rechten in ihren Reihen bestimmten, wer bei den Wah­ len antritt. Der nächste Kandi­ dat wird aber wieder ein Erz­

konservativer sein: Paul Ryan. lorenz hanselmann

*Guido Weber hat für die Demokraten in den 80er-Jahren einen Präsidentschaftswahlkampf bestritten.

Frauen und Latinos als Zünglein an der Waage Obama gewinnt – Ergebnis der US-Präsidentenwahlen

WASHINGTON. Gäbe es kein Frau­

enstimmrecht, dann würde wohl Mitt Romney Anfang 2013 ins Weisse Haus einzie­ hen. Das zeigt die Nachwahl­ analyse von CNN. Demnach haben 52 Prozent der Männer Romney gewählt. Noch deut­ licher fällt die Zustimmung für den Verlierer unter den weis­ sen Amerikanern aus. Barack Obama hingegen konnte bei den Frauen und den Latinos punkten. Sie dürften auch den Ausschlag für den Wahl­ erfolg des Präsidenten gege­ ben haben. Am meisten Stimmen holte Obama unter den Afroameri­ kanern: Satte 93 Prozent stimmten für den Demokra­ ten. Von den asiatischen Wäh­ lern stimmten laut «Washing­ ton Post» 73 Prozent für Oba­ ma. Auch junge und urbane Wähler stimmten mehrheit­ lich für ihn. jeb

Obama Romney offen Stand: 17.30 MEZ Quelle: CNN Prognose/sda Wahlkarte Obama gewinnt – Ergebnis der US-Präsidentenwahlen WA 12 WA 12 OR 7OR 7

CA 55 CA 55

AK 3AK 3

NH 4NH Obama Stand: 17.30 MEZ 4 VT ME 3VT NH 4ME ND MT Total Wahlmänner: 538 MN 4 3 3MT 3 4 ND WA 10 MN MA ME NY VT 3 ID 12 SD3 10 WI 3 411 ND MT MI MA 29 NY WY MN 4ID 3 SD 10 WI 3 3 OR 17MI 10 3WY PA 29 NY 47 RI11 MA 3 IA 10 SD NE WI17 OH MI 20PA 3ID 4RI 11 29 WY 5 4 3 6IA 10 18 17 IL IN 20 PA OHWV 3 NE 6 UT IA CT4 RI 11 21IL IN 18 5 VA CO NE 20 6UTNV OH KS 6 7CT 4 11ILKY IN 5WV 21 5MO 9CO VA 1813 6KS 6 6 UT WV 7 CT 10 218KY 11 5 13 NC VA MO CO NJ 96 CA KS 5 13 6 KY 15 7 TN 11 8 MO 10 9 OK NC 14NJ AZ 55 6 8 SC 15 NC NM 10 TN 11 AR 7OK 14 NJ 11 AZ TN 11 9 5NM DE 15 6OK SC 14 AR MS AL GA AZ 7 NM 11 AR 9 3DE 9 SC 5 67 11 AL 16 GA 5 TX DE LA 6MS6 9MS AL GA 9 3 16 MD 3 9 16 6 LA 6 8 38TX TX LA 10 MDMD 38 8 FL 38 8 AK 10 10 DC 29FL FL 3 HI 4HI HI 3DCDC 29 29 4 4 3 3

Total Wahlmänner: 538 Total Wahlmänner: 538 Romney offen

NV 6NV 6

270 nötig zur Wahl

270 nötig zur Wahl Obama Obama 303 Wahlmänner 303 270Wahlmänner zur Wahl nötig

59 967 126(50%) Stimmen 59 967 126 Stimmen 303 Wahlmänner

Quelle: CNN-Prognose Quelle: CNN-Prognose

60 382 105 Stimmen (50%)

★ ★ ★ (50%) ★ ★ ★

Romney Romney

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Afro-Amerikaner

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Geschlecht 45

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52 44

Altersgruppe 60

28-29 Jahre

52

30-44 Jahre

37 45

45-64 Jahre

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65 Jahre u. mehr

44

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Wohngebiet

206 206

299 964 (48%) 57 299 57 964 (48%)

Ethnie Weisse

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57 590 238 Stimmen (48%)

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Land

Obama

Romney

36 50 59

k.a.

«Es ist gut, dass wir unseren Präsidenten Obama zurückhaben. Ich hoffe, dass alle Amerikaner zusammenkommen, die Parteien zusammenarbeiten und die USA weiterbringen.»

«Meine Freunde und ich feiern. Ich bin in Tränen aufgelöst. Mit dem Land geht es voran!»

«Ich bin zwar nicht aus dem Sessel gesprungen, aber ich finde es gut, dass Obama weiterführen kann, was er begonnen hat. Ich habe nie damit gerechnet, dass Romney eine Chance hat.»

«Zu seiner Wiederwahl zum Präsidenten gratuliere ich ihm sehr herzlich. Es wäre mir eine Freude, ihn bald wieder als meinen Gast in Deutsch-­ land begrüssen zu können.»

Donald S. Beyer US-Botschafter in der Schweiz

Eva Longoria Schauspielerin und Model

Mark Streit Captain der NY Islanders, zurzeit beim SC Bern

Angela Merkel Deutsche Bundeskanzlerin

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Basel/Region

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Neues Gesetz soll den Haustierhandel stoppen Am 25. November stimmt das Schweizer Stimmvolk über eine Teilrevision des Tierseuchengesetzes ab. Wird dieses angenommen, wird der Haustierhandel verboten. Illegale Händler werden dann angezeigt und müssen mit einer Busse von bis zu 5000 Franken rechnen. In Basel als Grenzregion boomt der illegale Handel. «Neulich hat ein Basler in der Tierwelt einen Mops aus Serbien angepriesen. In so einem Fall besteht Tollwutgefahr», sagt der

polizeidirektion lörrach

BASEL. In Basel werden  immer wieder illegal  ungeimpfte Hunde  angeboten. Der  Haustierhandel soll  verboten werden. 

Diese Hundewelpen wurden in Lörrach illegal zum Verkauf angeboten.

Kantonstierarzt Michel Laszlo. Und im September beschlagnahmte die Polizei in einem

Auto in Lörrach zehn Welpen, die für den Verkauf in die Schweiz bestimmt waren (20 Mi-

Die Fahrt einer 48-jährigen Autolenkerin endete gestern Morgen abrupt in einer Leitplanke. Das Auto geriet auf der A2 bei Birsfelden von der Fahrbahn: Nach dem Abzweiger Delsberg fuhr die Frau geradeaus statt nach rechts. Warum sich ihr Auto zwischen Leitplanke und Wand verkeilte, ist laut Baselbieter Polizei noch unklar. Grund für den Unfall war wohl ein medizinisches Problem. Die Frau musste ins Spital. sda BIRSFELDEN.

Velofahrer verletzt 75-Jährigen hat am Dienstag gegen 21.30 Uhr einen 75-jährigen Mann ­lebensgefährlich verletzt. Der Jugendliche war verbotenerweise ohne Licht und zügig trotz Fahrverbot im De-WettePark unterwegs und übersah

den dunkel gekleideten Fussgänger. Dabei stürzte der Mann so unglücklich, dass er lebensgefährliche Kopfverletzungen erlitt. «Der Velofahrer war grob fahrlässig unterwegs», so Polizeisprecher Klaus Mannhart. Die Polizei hat gegen den Velo-

fahrer ein Verfahren eingeleitet, das der Jugendanwaltschaft übergeben wird. Da er aber minderjährig ist, muss er als Strafe vermutlich gemeinnützige Arbeit verrichten. Das Opfer ist laut Mannhart mittlerweile ausser Lebensgefahr. ahp

Wirtschaftsdirektor Zwick wurde nicht entmachtet LIESTAL. Es ist nicht richtig, dass Regierungsrat Peter Zwick entmachtet wurde. Der Regierungsrat hat entschieden, die Verantwortung für das direktionsübergreifende Projekt «Wirtschaftsoffensive» einem

ANDREA HEEB PERRIG

Lenkerin landete in Leitplanke

Die Ambulanz ver­arztet den 75-Jährigen notfallmässig an der Unfallstelle. jsD

BASEL. Ein 17-jähriger Velofahrer

nuten berichtete). Zurzeit ist der Haustierhandel in der Schweiz noch erlaubt. «Auf Parkplätzen von Einkaufszentren verkaufen Händler aus dem Ausland junge Hunde, die nicht geimpft sind und falsche Papiere haben», sagt Béatrice Kirn vom Tierschutz beider Basel. Sie sei generell gegen eine Einfuhr von Hunden in die Schweiz. Doch die Nachfrage nach Welpen steigt. Gefragt sind vor allem Chihuahuas, Labradore oder Möpse. Diese kosten bei einem Züchter zwischen 1300 und 2000 Franken. Unseriöse Händler bieten sie bereits ab 400 Franken an. «45 Prozent der neu registrierten Hunde in Basel stammen aus dem Ausland», so der Kantonstierarzt.

regierungsrätlichen Steuerungsausschuss zu unterstellen, dieser wird vom jeweiligen Regierungspräsidenten/-präsidentin geleitet. Es ist ebenfalls falsch, dass «dem CVP-Mann die Federführung über die

Wirtschaftsförderung weggenommen wurde». Die Wirtschaftsförderung untersteht weiterhin der Volkswirtschaftsund Gesundheitsdirektion und damit deren Vorsteher Regierungsrat Zwick. VGD BL

Sanierung ist abgeschlossen SCHÖNENBUCH. Die

Deponien Le Letten und Roemisloch im Elsass sind 2011 erfolgreich saniert worden. Gemeinsam mit der Bevölkerung von Hagen­ thal-le-Bas, Schönenbuch und Neuwiller feierten die Verantwortlichen gestern die erfolgreichen Sanierungsarbeiten. Die in den 50er und 60er Jahren eingelagerten Abfälle wurden ausgehoben und 50 000 Tonnen Material fachgerecht entsorgt. Die Sanierungskosten für beide Deponien betrugen 26 Millionen Euro. Nun wird das Gelände mit Bäumen aufgeforstet. ahp

Ein Windrad in Brandenburg. ebm

EBM übernimmt Windpark Der Energieversorger EBM hat in Deutschland einen Windpark übernommen. Die Anlage Frehne I in Brandenburg besteht aus drei Turbinen und kann 3300 4-Personen-Haushalte mit Strom versorgen. Der im Januar in Betrieb genommene Windpark liefert eine Leistung von 6,3 Megawatt. Der Energieertrag beträgt 13,2 Gigawattstunden, wie die EBM gestern mitteilte. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. ahp MÜNCHENSTEIN.

Im 1. Gang auf der Autobahn SISSACH. Mit 15 km/h war ges-

tern Morgen gegen 9.30 Uhr ein Sattelschlepper auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Bern/Luzern unterwegs. Der 55-jährige Chauffeur aus Griechenland hatte einen technischen Defekt am Getriebe und konnte keinen Gangwechsel vornehmen. ­Anstatt anzuhalten und das Problem zu lösen, fuhr er im ersten Gang ab dem Rastplatz Sonnenberg fast 20 Kilometer. Deshalb musste die Normalspur im Belchentunnel gesperrt werden. ahp Anzeige

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Basel/Region

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Sissach: Frust und Fragen nach Kunsti-Schliessung

20 Sekunden Sturz wegen Rahmen AESCH. Ein auf die Strasse f­ allender Fensterrahmen brachte gestern in Aesch einen Motorradfahrer zu Fall. Er erlitt beim Sturz Verletzungen an den Beinen. sda

SISSACH. Die Schliessung trifft das  ganze Dorf – auch der Eishockeyklub Zunzgen-Sissach weiss nicht, wo er  seine neun Mannschaften trainieren lassen kann.  Nachdem bekannt wurde, dass das Dach der Kunsteisbahn in Sissach ein Sicherheitsrisiko darstellt (20 Minuten berichtete), folgt nun der nächste Tiefschlag: Aus Angst, dass das Dach aufgrund von Schnee und Kondenswasser einstürzen könnte, bleibt die Kunsti die ganze Saison über geschlossen. «Eine absolut tragische Situation für das ganze Dorf», sagt Gemeinderätin Béatrice Mahrer. Unklar ist unter anderem, was nun mit den Angestellten der Betreiberin «Genossenschaft Kunsteisbahn Sissach» geschehen soll. Auch der Eishockeyklub Zunzgen-Sissach leidet unter der Schliessung. Normalerweise trainiert der Verein neben dem Kader in der 1. Liga noch mit acht weiteren Mannschaften in Sissach. «Wir

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Preis für Depot Basel BASEL. Der erste Basler Kultur-

förderpreis geht an die DesignPlattform Depot Basel. Der Preis für das Pionierprojekt ist mit 10 000 Franken dotiert. lua

Swisslos-Fonds hilft

Das Dach als Sicherheitsrisiko: Die Kunsteisbahn in Sissach bleibt die ganze Saison zu. ahp

suchen nach Alternativen, doch es wird sehr eng für uns», sagt Jean-Daniel Neuenschwander, Präsident des EHC. Betroffen sind auch drei Curlingklubs, Eiskunstläufer und die Schulen. Fest steht, dass es Schadenersatzkla-

gen von verschiedensten Seiten hageln wird – wer diese aber bezahlen soll, ist noch offen. «Jetzt geht es darum, Lösungen zu finden, statt die Frage nach dem Schuldigen zu stellen», sagt Mahrer. Benjamin Rosch

BASEL. Die Regierung bewilligte gestern Swisslos-Fonds-Mittel von 324 000 Franken. Etwa für das Zirkusfestival Young Stage und das Wildwuchs-Festival. lua

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20 Sekunden Abgeltungssteuer ZÜRICH. Die Verhandlungen über ein Abgeltungssteuer­ abkommen mit Griechenland können beginnen. Der Bundes­ rat hat das Mandat verab­ schiedet. Erfolgt der Abschluss sehr schnell, ist sogar ein ­Inkrafttreten ­Anfang 2014 denkbar. SDA

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

«Dicke sollen sich nicht schuldig fühlen» BERN. Entgegen jahrzehntelanger Forschung soll  Dicksein nicht ungesund sein. Experten fordern nun  ein Umdenken in der Prävention von Übergewicht. Bisher galt der Grundsatz «dick gleich ungesund»: Eine neue Studie zeigt nun aber das genaue Gegenteil – vorausgesetzt, das Fett sammelt sich nicht nur an der Taille an. «Mit leichtem Übergewicht, also bis etwa BodyMass-Index 30,

Neuer Immo-Index ZÜRICH. Der Bundesrat will einen Immobilienpreisindex einführen. Ab dem Jahr 2017 soll damit die Preisentwicklung von Liegenschaften besser ­beobachtet werden können. Immobilienpreise sind ein wichtiger Indikator für die Konjunktur. SDA

Kooperation ZÜRICH. Eine neue Ver­

einbarung zur Rüs­ tungskooperation zwi­ schen der Schweiz und Frankreich wurde vom Bundesrat genehmigt. Die beiden Länder wer­ den weiterhin in den Bereichen Informa­ tionsaustausch, For­ schung und Entwick­ lung und Beschaffung zusammenarbeiten. SDA

Altersvorsorge bern. Wird ein Künstler

finanziell vom Bund unterstützt, fliesst künf­ tig ein Teil dieser Unter­ stützung in die Alters­ vorsorge. sda

Ein paar Pfunde mehr ist nicht gleich ungesund: Sängerin Adele. ap

SBB reagieren auf Protest ZÜRICH. Mit

einem offenen Brief haben die grossen Bundesratsparteien SVP, SP, FDP und CVP auf die Tagespauschale von 1053 Franken reagiert, die die SBB fürs Unterschriftensammeln und andere Aktionen an grösseren Bahnhöfen erheben wollten.

Jetzt lenken die SBB ein: Unterschriftensammeln kostet ab sofort 50 Franken. Im Juli hatte das Bundesgericht Bahnhöfe als öffentlichen Raum erklärt, in dem die Ausübung ideeller Grundrechte nicht grundsätzlich verboten werden darf. SDA

ist man gesünder, als wenn man ganz schlank wäre», sagt einer der Forscher, Luc Pellerin von der Uni Lausanne. Man lebe länger und sei stressresistenter: «Das läuft der klassischen Sicht entgegen, dass Übergewicht ungesund ist und

man es loswerden muss.» Pellerin fordert eine Anpassung der Präventionsbemühungen des Bundes: «Menschen mit leichtem Übergewicht sollten sich nicht länger schuldig und schlecht fühlen.» Man solle damit aufhören, alle in die gleiche Form pressen zu wollen. Die ­jetzige Präventionsstrategie ­beinhaltet TV-Spots, in denen etwa ein Burger zu Gunsten eines Apfels weggelegt wird. Der Immunologe Beda Stadler hält die Präventionskampag­ nen ebenfalls für übertrieben: «Diese Studie gibt endlich mal den Dicken Recht und verunsichert die Dünnen. Denn Spass im Leben erreichen die meisten nun mal nur mit Übergewicht – denn unser Urprogramm lautet: Iss so viel, so fett und so süss wie möglich.» Trotz der Vorwürfe eines propagierten Schlankheitsideals hält Roland Stähli vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Zürich an den gemässigten Präventionsstrategien fest: «Wir sagen nicht, je dünner, desto besser. Aber um Fettleibigkeit vorzubeugen, sollte Übergewicht bereits im mittleren Stadium stabilisiert werden. Und körperliche Fitness ist ebenso wichtig wie das Gewicht.» deborah sutter

fer gegen Korruption und Wettkampfmanipulation im Sport vorgehen. Als Lösungsansatz fasst er unter anderem ins Auge, den Straftatbestand der Privatbestechung auf Sportverbände auszudehnen. Der Sport

habe sich in den letzten Jahren zu einer bedeutenden Branche der Schweizer Volkswirtschaft entwickelt, heisst es im Bericht über die Korruptionsbekämpfung und Wettkampfmanipulation im Sport, den der Bundesrat gestern genehmigt hat. sda

Herr Pellerin*, jahrzehntelang wurde behauptet, dick sein sei ungesund – Sie kommen zu einem ganz anderen Ergebnis ... Das war eine grosse Überraschung, die wir erlebten: Dicke leben länger und dick sein ist eine gesunde Art der Stressbewältigung. Übergewicht ist also sogar etwas Gutes. Woher kommt denn die längere Lebensdauer und die höhere Stressresistenz? Das hängt mit unserem egoistischen Hirn zusammen: In Stresssituationen verlangt es vom Körper ausreichend Energie, selbst wenn das auf Kosten der ­anderen Organe geht. Bei ­Dicken funktioniert dieser Zugriff des Gehirns auf die Fettdepots nicht. Und darum reagieren sie weniger stark auf Druck. Sollen wir also eher zulegen als abnehmen? Wir sollten akzeptieren, dass Übergewicht keine Krankheit ist, sondern dass jeder Mensch schlicht einfach anders gebaut ist. Der soziale Druck, dünn zu sein, wird so eigentlich hinfällig. sut *Luc Pellerin ist Hirnstoffwechsel-Spezialist und Professor für Neurowissenschaft an der Uni Lausanne.

Trampassagier angepöbelt, geprügelt und ausgeraubt Zwei Männer pöbelten am Dienstagabend um 23 Uhr in einem Tram aus Bern-West einen Fahrgast an. Bei der Haltestelle Loryplatz drängten sie das Opfer ins Freie. Dort schlugen sie auf den Mann ein, stahlen sein Bargeld und flüchteten. Beide Täter waren dunkel gekleidet und trugen eine Mütze. «Untereinander sprachen sie in einer fremden Sprache», so ein Polizeisprecher. Bei Bernmobil ist man betroffen über die brutale Attacke: «Zum Glück kommen Übergriffe auf unsere Fahrgäste nur sehr selten vor», sagt Sprecherin Annegret Hewlett. Uberwachungskameras gibt es im Berner ÖV keine. AM BERN.

Gegen Korruption im Sport BERN. Der Bundesrat will schär-

«Übergewicht ist keine Krankheit»

Tatort: Tramhaltestelle Loryplatz in Bern. Markus Ehinger

Schweiz

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

150. Schiessen auf dem Rütli

Ledignamen kostet 75 Franken

ZÜRICH. Eine Tradition, die lange währt und die Gewehrläufe glü­ hen lässt: Seit 150 Jahren kommen treff­ sichere Schützen aus Luzern, Uri, Schwyz und Nid- und Obwal­ den auf dem Rütli zu­ sammen und treten in feierlicher Atmosphä­ re am Eidgenössi­ schen Rütlischiessen gegeneinander an. Beim Jubiläum durf­ ten auch Ausland­ schweizer aus Kanada und Südafrika an die Flinten und trafen bei guten Wetterverhält­ nissen ins Schwarze.

BERN. Ab dem 1. Januar 2013 gilt

das neue Namensrecht. Der Bundesrat hat gestern die Ausführungsbestimmungen dazu verabschiedet. Dazu gehören auch die Gebühren für Namensänderungen: Wer nach altem Recht geheiratet hat und nun den Ledignamen führen will, bezahlt 75 Franken. Nach dem neuen Namensrecht behält jeder Ehegatte seinen Namen. sda

Mörgeli blitzt vor Gericht ab ZÜRICH. Der Zürcher Oberstaats-

HIT/Foto: keystone

Handyticket erst im Zug gelöst – 75 Franken Busse ZÜRICH. Wer zu spät löst,  hat Pech: Ein Fahrgast  wurde in der S-Bahn trotz bezahltem Nachtzuschlag gebüsst.

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kontrolliert wurde, bekam er trotzdem eine Busse von 75 Franken. Der Kondukteur sagte ihm, dass er den Zuschlag erst nach der fahrplanmässigen Abfahrt

Marvin S.* (21) versteht die Welt nicht mehr: Als er nach 2 Uhr vom Ausgang nach Hause wollte, stieg er am Bahnhof in Zürich in einen Nachtzug, der wegen Verspätung noch dort stand. Den Nachtzuschlag löste er mit dem Handy, sobald er im Zug sass. Als er fünf Minuten später

gelöst habe. Das Argument, dass der Zug erst später abgefahren sei, liess der Mann nicht gelten. Besonders verärgert ist S., weil die Kontrolleure bei zwei Frauen, die keinen Nachtzuschlag ­hat­ten, ein Auge zugedrückt hätten. Für ZVV-Sprecherin Beatrice ­Henes wäre dies natürlich ein Fehler, falls es sich tatsächlich so zugetragen habe: «Unsere Leute müssen alle Fahrgäste gleich behandeln.» Im Fall von S. hätten die Kont­rolleure aber nichts falsch

gemacht: «Wer in eines unserer Fahrzeuge einsteigt, muss über ein gültiges Billett verfügen.» Dies gelte auch für Handy­ tickets. Dass die Kontrolleure bei diesen genau hinsehen, begründet sie mit dem verbreiteten Missbrauch: «Es ist ein Problem, dass es Fahrgäste gibt, die mit dem Handyticket die Chance sehen, nicht zahlen zu müssen.» Diese würden jeweils erst reagieren, wenn sie feststellten, dass eine Kontrolle stattfinde – und dann noch per Handy ein Billett lösen. marco lüssi

Zeugenschutz wird verbessert nicola pitaro

ZÜRICH. 2013 kann eine neue

Abgabe von Medikamenten vereinfachen BERN. Der Bundesrat will die Medi-

kamentenabgabe in Apotheken und Drogerien lockern: Apotheken sollen einige rezeptpflichtige ­Medikamente nach einem Beratungsgespräch abgeben dürfen. Drogerien sollen alle nicht re­

zeptpflichtigen Medikamente ­verkaufen dürfen. Mit der gelockerten Abgabe will der Bundesrat die Selbstmedikation verein­ fachen, wie das Eidgenössische Depar­tement des Innern (EDI) mitteilte. sda

Zeugenschutzstelle des Bundesamts für Polizei (Fedpol) ihre Arbeit aufnehmen. Sie kann Zeugen in Schutzprogramme aufnehmen und diese auch ausserhalb von Verfahren schützen. Gestern hat der Bundesrat die entsprechende Verordnung verabschiedet. Vor allem bei der Aufklärung von Fällen aus ­organisierter Kriminalität, Terrorismus und Menschenhandel ist der Zeu-

genschutz gemäss Fedpol wichtig. Beweismittel gebe es meist wenige und Zeugen zögerten aus Angst vor Verfolgung, auszusagen. Die neue Schutzstelle kann Zeugen unterbringen und ihnen notfalls eine neue Identität verschaffen. Jetzt kann die Schweiz auch das Übereinkommen des Europarats gegen Menschenhandel ratifizieren. Die Kosten von jährlich rund 2 Millionen Franken teilen sich Bund und Kantone je hälftig. SDa

anwalt Martin Bürgisser muss sich für seine Äusserungen in einem Bülacher Pub zur Aufhebung der Immunität von Christoph Blocher definitiv nicht wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses verantworten: SVPNationalrat Christoph Mörgeli ist mit seiner Beschwerde vor Bundesgericht abgeblitzt. SDA

Für längere Verjährungsfrist ZÜRICH. Der Bundesrat will die Verjährungsfrist bei schweren Vergehen, die mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden, von sieben auf zehn Jahre verlängern: Damit könnten Strafdelikte vor allem im Bereich der Wirtschaftskriminalität wirksamer bekämpft werden. Gestern hat die Regierung den entsprechenden Entwurf für eine Revision des Strafgesetzes verabschiedet. Leichtere Vergehen sollen weiterhin nach sieben Jahren verjähren. SDA Anzeige

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Holland trauert um Mobbing-Opfer Tim Nach dem Selbstmord ihres Sohnes Tim (20) haben die Eltern Ribberink seine Geschichte öffentlich gemacht – eine traurige Anklage gegen Cyber-Mobbing. «Liebe Pap und Mam. Ich wurde mein ganzes Leben lang verspottet, gemobbt, gehänselt und ausgeDEN HAAG.

Die Todesanzeige von Tim. epa

schlossen. Ihr seid fantastisch. Ich hoffe, dass ihr nicht sauer seid. Auf Wiedersehen», schrieb der angehende Geschichtslehrer in seinem Abschiedsbrief. Der Einzelgänger war jahrelang schikaniert und im Web als «Loser» und «Homo» beschimpft worden. Auf die Anzeige reagierten Zehntausende Holländer auf Facebook und Twitter mit Bestürzung. «Diejenigen, die Tim gemobbt haben, haben Blut an den Händen», schrieb einer. Tims Eltern haben Strafanzeige gegen unbekannt eingereicht. TRX

Windgetriebene Kugel EINDHOVEN. Einfach und  günstig: Ein afghanischer  Designer hat aus Bambus  und Kunststoff ein  Minenräumgerät gebaut. «Als Kind baute ich in Afghanistan kleine Objekte, die vom Wind bewegt werden», erzählt der in Holland lebende Desig-

ner Massoud Hassani (29). «Doch die Spielzeuge rollten oft in Minenfelder, wo wir sie nicht wieder holen konnten.» Zwanzig Jahre später präsentiert Hassani nun das 80 Kilogramm schwere Mine Kafon – ein kugelförmiges Low-TechGerät aus biologisch abbaubarem Hartplastik und Bambusrohren. Auf einfachste Weise

New York kommt nicht zur Ruhe Wegen eines neuen herannahenden Sturms mit Regen, starkem Wind und Kälte werden in der von Sandy schwer getroffenen Metropole mehrere Stadtteile in Queens NEW YORK.

und Staten Island evakuiert. Zudem wurden 770 Flüge aus und in den Grossraum New York gestrichen. Auch Parks und Spielplätze wurden zur ­Sicherheit gesperrt. SDA

soll es Minenfelder räumen: Rollt das Konstrukt, das Tumbleweed – in US-Wüsten vorkommende Knäuel aus Gebüsch, das der Wind über den Boden treibt – nachempfunden ist, über eine Landmine, wird diese zur Explosion gebracht. Es ist mit einem GPSEmpfänger ausgestattet – so lässt sich im Nachhinein der nun sichere Weg verfolgen. Dass das Mine Kafon – das Wort bedeutet auf Farsi «sprengen» – dabei kaputtgeht, ist beim tiefen Herstellungspreis von rund 50 Dollar egal. Tests haben die Praxistauglichkeit der Kugel bewiesen. 2013 wird sie im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt.

Die Bambus-Kunststoff-Kugel rollt über ein Minenfeld. Massoud Hassani

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Verschmähte Liebe: Russe tötet 5 Leute

soll Minen entschärfen Die kuriose Kugel könnte viele Leben retten: Weltweit sterben jedes Jahr rund 20 000 Menschen durch explodieren-

de Minen – allein in Afghanistan sollen noch mindestens 10 Millionen der tödlichen Sprengfallen vergraben sein. TRX

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Video: Sehen Sie sich den wind­ betriebenen Minenzerstörer in Aktion an auf

MOSKAU. Weil eine Mitarbei-

terin (24) seine Liebe nicht erwiderte, ist ein 30-jähriger Russe in einem Pharma-Unternehmen Amok gelaufen und hat dabei fünf Menschen erschossen. Der mit einem Tarnanzug bekleidete Täter stürmte mit zwei Jagdgewehren in die Geschäftsräume der Firma und schoss wild um sich – zwei Frauen und drei Männer starben im Kugelhagel, zwei Opfer wurden schwer verletzt. Vor der Tat hatte sich der Mann fünf Tage lang betrunken – und ein Manifest ins Internet gestellt, in dem er seine Abscheu vor den Menschen kundtat: «Ich will so viele Partikel menschlichen Komposts vernichten, wie ich kann», schrieb er. SDA

20 Minuten Online

Lebensretter: Das Mine Kafon (l.) und sein Designer Massoud Hassani. Massoud Hassani

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Havarie auf Ölbohrplattform – Hunderte Arbeiter gerettet OSLO. Alarmstufe Rot auf der  Ölbohrplattform Floatel Superior:  Weil ein Ballasttank mit Wasser  volllief, bekam sie Schlagseite.  330 Arbeiter wurden evakuiert. Nach ersten Erkenntnissen traf ein Anker einen Ballasttank unter Wasser und ­beschädigte ihn – dieser füllte sich mit Wasser, worauf sich die Wohnplattform gefährlich zu neigen begann. Die norwegische Sicherheitsbehörde Petroleum Safety Authority stufte den Vorfall als «sehr ernst» ein und die Betreiberfirma Statoil ordnete umgehend die Evakuierung an. In stürmischem Wind flogen sechs Helikopter in den frühen Morgenstunden 330 der rund 374 Ölarbeiter auf das rund 50 Kilometer entfernte Festland. Die übrigen Spezialisten blieben an Bord und versuchten, die leckgeschlagene Plattform zu sichern. Indem sie Wasser in den gegenüberliegenden Ponton pumpten, konnten sie die Plattform schliesslich stabilisieren.

hörende Inselgruppe Tokelau im Südpazifik hat alle seine Dieselgeneratoren abgeschaltet und produziert seinen Strom nun vollständig aus Sonnenenergie. Das eingesparte Geld für den Treibstoff – jährlich immerhin rund 780 000 Franken – soll fortan in soziale Projekte fliessen. Die Initianten des Projekts jubeln: «Für Tokelau ist dies ein Meilenstein», so Mike

Medizin konfisziert DAMASKUS. Die syrische Regie-

rung beschlagnahmt laut Hilfsorganisationen bis zu 95 Prozent der medizinischen Hilfe, die der Rote Halbmond an die Bevölkerung verteilen will. DAPD

SAN JUAN. Die Stimmbürger von Puerto Rico haben sich in einer Konsultativabstimmung dafür ausgesprochen, als 51. Staat den USA beizutreten. DAPD

Erdbeben im Pazifik GUATEMALA-STADT. Ein Erdbeben der Stärke 7,4 im Pazifik hat Guatemala, Mexiko und El Salvador erschüttert. Drei Menschen kamen ums Leben. SDA

Die Plattform, die als Unterkunft für Personal dient, hat Schlagseite (Archivbild). epa

Die Floatel Superior liegt im nach einer nordischen Gottheit benannten Njord-Ölfeld vor der Stadt Kristiansund. Sie ist ein sogenannter Halbtaucher, die ähnlich wie

PARIS. Die französische Regie-

rung strebt ein Gesetz zur Einführung von gleichgeschlechtlichen Ehen an. SDA

Als ich ein Kind war trank mein Vater.

Bassett-Smith von der Firma ­PowerSmart. «Ein exzellentes Beispiel, wie kleine Nationen den Weg zu erneuerbarer Energie anführen können», freut sich der neuseeländische Aussenminister. Auch in Tonga und auf den Cook-Inseln sind ähnliche Projekte in Arbeit. Tokelau hat rund 1500 Einwohner, die vor allem vom Fischfang und der Nutzung von Kokospalmen leben. TRX

Das war vor mehr als dreissig Jahren, und ich habe noch nie darüber gesprochen. Mehreren Zehntausend Kindern ergeht es gleich. Heute ist Hilfe möglich – für alle.

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nen Aussagen mit Vlad III. verwandt ist, dem blutrünstigen Herrscher aus dem 15. Jahrhundert, der als Vorbild für Bram Stokers «Dracula» diente. Charles selbst besitzt ein Haus in Transsylvanien und setzt sich dort für Naturschutz ein. TRX

ein Schiff konstruiert ist und auf zwei riesigen, 90 Meter langen unterseeischen Pontons ruht. Sie bietet bei Vollbesetzung gut 500 Menschen Unterkunft. SDA/DAPD

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Werbung mit Draculas Verwandtschaft BUKAREST. Niemand Geringeres als der britische Thronfolger Prinz Charles soll Besucher von der Insel nach Rumänien locken: Das Tourismusbüro des Karpatenstaates wirbt laut Spiegel.de offensiv mit dem Blaublüter – weil er laut eige-

20 Sekunden

Puerto Rico sagt Ja

Pazifik-Inselgruppe setzt zu 100% auf Solarenergie WELLINGTON. Die kleine, zu Neuseeland ge-

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Wirtschaft

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Wie die Märkte auf die Wahl von Obama reagieren ZÜRICH. Die Wiederwahl von Barack Obama löste an den Aktienmärkten nur eine kurze Euphorie aus. Bis  zum Handelsschluss sackten die  Märkte in die Minuszone ab.  Die europäischen Aktienmärkte eröffneten am Tag nach den US-Wahlen mit deutlich höheren Kursen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an. Der erste Dämpfer kam vom Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi. Der oberste Währungshüter der Eurozone sagte an einer Tagung in Frankfurt, dass die deutsche Wirtschaft von der Eurokrise ­zusehends beeinträchtigt werde. Darauf gerieten die Aktienkurse ins Rutschen. ­Zürich schloss 0,7 Prozent unter dem Vortag. Für den zweiten Dämpfer sorgten am Nachmittag die US-Börsen. In New York eröffneten die Kurse über 2 Prozent tiefer als am Vortag. Die amerikanischen Investoren machen sich jetzt wieder verstärkt Sorgen über die enormen Schuldenberge Experten erwarten nach Obamas Wiederwahl, dass sich der Dollar abschwächen wird. reuters zuhause und in Europa. hUL

Aktien: «In den Kursen schon enthalten»

Währungen: «Der Dollar wird schwächer»

Erdöl: «Kurzfristig kein Einfluss»

«Der Politkurs der bereits regierenden Demokraten ist in den Kursen schon enthalten. Das Repräsentantenhaus bleibt in den Händen der ­Republikaner und der Senat bleibt demokratisch dominiert. Die Suche nach einem Kompromiss zur Abwendung des drohenden ‹fiscal cliff› (automatische Budgetkürzungen und auslaufende Steuersenkungen, die Redaktion) wird damit schwierig sein. Dies dürfte die Börsen in den kommenden Wochen in Atem halten.»

«Die expansive US-Geldpolitik, die Romney zuvor kritisiert hatte, dürfte sich nun unvermindert fortsetzen. Die Bereitstellung von Liquidität durch die US-Notenbank schwächt den Dollar tendenziell und macht Währungen der aufstrebenden Länder attraktiver. Wir gehen davon aus, dass sich der Dollar mittelfristig gegenüber dem Schweizer Franken und Währungen von Nachbarländern wie Mexiko abschwächen wird.»

«Die Wiederwahl von Barack Obama wird den Ölpreis kurzfristig wohl nicht beeinflussen. Der Brent-Preis dürfte jedoch aufgrund schwacher Nachfrage und Angebotsüberhang im 4. Quartal unter 100 Dollar pro Fass tauchen und in 12 Monaten bei rund 115 Dollar liegen. Grössere politische Spannungen zwischen den USA und dem Iran im kommenden Jahr und eine anziehende Rohölnachfrage im 2. Halbjahr 2013 haben Preissteigerungspotenzial.»

Daniel Benz, Senior Analyst, ZKB

Bernd Berg, Währungsstratege, Credit Suisse

Giovanni Staunovo, Rohstoffanalyst, UBS

Europageschäft harzt bei Holcim ZÜRICH. In den ersten neun Mo-

naten des Jahres stieg der ­Zementabsatz von Holcim um 2,4 Prozent auf 111,4 Mio. Tonnen. Nachdem der kalte Winter die Baustellen in der nördlichen Hemisphäre lahmgelegt hatte, zog der Absatz für Zement gegen den Sommer merklich an. Im dritten Quartal schwächte er sich wieder ab. Holcim profitiert in den

Schwellenländern vom anhaltenden Bauboom und macht damit die Probleme im rezessionsgeplagten Westeuropa wett. Gute Geschäfte machten insbesondere die Konzerngesellschaften in Indien, Indonesien, Thailand, Mexiko, auf den Philippinen, aber auch in den USA. Ein Krisengebiet bleibt nach Angaben der Gesellschaft Westeuropa. SDA

Börse Börsendaten: Täglich aktuell – ein Service von trade-net.ch Indizes SMI 6697.63



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Notenkurse  EUR/CHF  USD/CHF  GBP/CHF SMI-Titel  ABB N  Actelion N  Adecco N  CS Group N  Geberit N  Givaudan N  Holcim N  Julius Baer N  Nestlé N  Novartis N  Richemont I  Roche GS  SGS N  Swatch I  Swiss Re N  Swisscom N  Syngenta N  Transocean N  UBS N  Zurich N

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Schneesportler verteilen dem Wallis Bestnoten

20 Sekunden Rekord bei Ferrari MAILAND. Der Sportwagenher-

steller Ferrari trotzt der europäischen Schuldenkrise. Der Umsatz kletterte um 10 Prozent auf einen Rekordwert von 1,76 Milliarden Euro. SDA

ZÜRICH. Bei einer europäischen Umfrage schaffen es gleich vier  Schweizer Skigebiete unter die Top Ten. Der Sieger kommt aus  Österreich. Lob für die Schweizer Skiorte: Gestern wurden in Innsbruck die Ergebnisse des Rankings Best Ski Resort 2012 präsentiert. Gesamtsieger der internationalen Studie ist zwar das Tiroler Skigebiet Serfaus-FissLadis. Die nächsten drei Plätze gehen aber ins Wallis: Auf Rang zwei rangiert SaasFee, gefolgt von der Aletsch-Arena und Zermatt. Alle drei Schweizer Gebiete bedienen laut Studienautor Mike Partel vom Liechtensteiner Mountain Management Consulting die typischen Erwartungen an ein Skigebiet auf höchstem Niveau: Naturerlebnis und Authentizität gepaart mit Schneesicherheit und Top-Pistenqualität. «In den letzten Jahren haben wir viel in die Bergbahnen und Pisten investiert. Das zahlt sich jetzt aus», freut sich der Walli-

Höhere Preise Zürich. Das Preisniveau in der Schweiz ist im Oktober per saldo um 0,1 Prozent gestiegen. Für Kleider und Nahrungsmittel musste man mehr bezahlen, während Autos, Alkohol oder auch Hotelübernachtungen günstiger wurden. SDA

Lacoste-Aktien Saas-Fee erreicht beim Ranking Best Ski Resort 2012 den zweiten Platz. Tourismus Saas-Fee

ser Tourismusdirektor Bruno Huggler. Zur Top-Bewertung hätten aber auch die Familienprogramme beigetragen. Schliesslich verweist Huggler auf die hohe Dichte an Restaurants mit Qualitätsauszeichnungen wie Michelin-Sterneo oder Gault-Millau-Punkten.

Mehr Schoggi verkauft, aber weniger verdient

Schokolade von Barry Callebaut.

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ZÜRICH. Der weltgrösste Schokoladenhersteller Barry Callebaut hat im Geschäftsjahr 2011/12 (per Ende August) so viel verkauft wie noch nie und ist weit stärker gewachsen als der weltweite Schokoladenmarkt. Die Expansion durch neue Fabriken und der Ausstieg aus dem Endverbrauchergeschäft liessen aber den Gewinn schmelzen. Dieser tauchte um 19,3 Prozent auf 142,6 Mio. Franken. Der Ausstieg aus dem Geschäft mit Schokoladenprodukten für Endverbraucher riss das Resultat nochmals um 98,5 Mio. Fr. nach unten. Insgesamt dürfte der Ausflug ins Endverbrauchergeschäft seit 2002 rund eine 0,5 Mia. Fr. gekostet haben. SDA

Gute Noten gibts ausser für die Walliser auch für einen Bündner Ort: Arosa erreicht als viertes Schweizer Resort Platz acht. Für die Kundenzufriedenheitsstudie wurden im letzten Winter über 40 000 Schneesportler in 55 Skigebieten der Alpen befragt. Olaf Kunz

GENF. Die Genfer Maus-Frères-

Gruppe kann ihre Beteiligung an Lacoste weiter erhöhen. Auch Sophie Lacoste-Dournel verkauft ihre Anteile von rund 28 Prozent. Ende Oktober hatte bereits ihr Vater 30,3 Prozent der Aktien abgetreten. SDA

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EU will Allergiestoffe Devisenreserven der in Parfüms reduzieren SNB zurückgegangen Die Europäische Union hat Parfüms nach Stoffen untersuchen lassen, die Allergien auslösen können. Laut der Zeitung «The Telegraph» wurden 100 solche Stoffe identifiziert. Jetzt fordern Experten, dass diese Substanzen nur 0,1 Promille des Endproduktes ausmachen dürfen. Chanel müsste bei dieser Vorgabe die Zusammensetzung seines «No. 5» ändern. Das Verdikt würde die gesamte Industrie hart treffen. Die Parfümhersteller wehren sich dagegen. hul

ZÜRICH.

ZÜRICH. Die Devisenreserven der Schwei-

zerischen Nationalbank (SNB) haben im Oktober erstmals seit acht Monaten abgenommen. Von ihrem durch den ­fixen Wechselkurs bewirkten Rekordstand bei 429,5 Milliarden Franken im September gingen sie um 5,1 Milliarden Franken zurück. Hauptgrund sind aber nicht Verkäufe. Dominiert hätten bei dieser Entwicklung die Wechselkursschwankungen, erklärte ein SNB-­ Sprecher gestern. SDA

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People

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Jetzt kommt Piero mit einem Musical Comeback in der Schweiz. Der Baselbieter Coiffeur bringt seine Lebensgeschichte auf die Bühne – mit «Piero Esteriore – das Musical». Wie der Name schon sagt, steht der 35-Jährige im Zentrum. Mit «italienischem Charme» will der Ex-«Supertalent»-, Ex«MusicStar»und Ex«ESC»-Kandidat Anekdoten aus seinem Leben erzählen. Esteriore verspricht: «Auch der RingierCrash und jede andere Nullnummer kommen vor. Es wird witzig und

brutal sein», sagt er zu 20 Minuten. Schauspieler Michele Ferrante werde den Fan, den Kritiker und das Publikum mimen. Und Piero wird singen. Warum er nicht einfach ein Konzert gibt? «So möchte ich ein breiteres Publikum ansprechen – auch Kinder.» Für ihn sei das Musical «ein Schritt in die Zukunft». «Man muss mal weg vom Fenster sein, Abstand nehmen. Jetzt habe ich aber wieder das Bedürfnis, was für die Heimat zu machen», so Piero. BBE Esteso GmbH

LIESTAL. Piero Esteriore wagt ein

«Piero Esteriore – das Musical» 25. November, Hotel Engel in Liestal

Fashion Days: Cüpli, ZÜRICH. Lauren Hutton  hatte einen Jetlag, Alina  Buchschacher neue Haare und Pegasus schlafen  nackt – willkommen an  den Fashion Days Zürich.  Am Eröffnungsabend der ersten Mercedes-Benz Fashion Days in Zürich war der Teppich für Schön und Reich rabenschwarz. Den VIP-Gästen war die Farbe schnuppe. Gut gelaunt schlenderten sie im Zürcher Schiffbau zum Galadiner. Lauren Hutton (68) – das angesagteste Fotomodell der 70erJahre – kam in Blau und mit Jetlag. Sie verriet: «Die jungen Models sind so dünn.» Sie habe seit vielen Jahren keinen Event mehr besucht: «Ob ich die Posen wohl noch draufhabe?» Miss Schweiz Alina Buchschacher (21) hatte damit keine Probleme. Sie kam mit Ex-Miss Kerstin Cook (23) – und langen falschen Haaren: «So bin ich

einfach wandelbarer», begründet sie ihre Experimentierfreude. Auf Nummer sicher ging Marcus Schenkenberg (44). Das Männermodel peppte sein legeres Jeans-Shirt-Outfit mit einem lila Samtjackett auf und versicherte: «Ich habe nur fünf Minuten fürs Styling gebraucht.» Die Entdeckung des Abends: Amy Winehouses (†2011) Patenkind Dionne Bromfield (16). Die Britin gab sich bescheiden: «Mir gefällt alles. Zürich gehört zu meinen Lieblingsorten.» Ein Geheimnis lüfteten Noah und Gabriel von Pegasus: «Wir schlafen nackt.» Kurz vor ihrem Auftritt schauten noch die «GNTM»-Models Luisa Hartema (17) und Rebecca Mir (20) vorbei. Das Gala­ diner mussten die beiden auslassen. Sie liefen für das Mailänder Label MSGM. Das Fazit: ein perlender Auftakt für eine grosse Mode-Sause. bbe/los

Buchschacher & Cook. tilllate.com

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People

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Mode, Geständnis

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20 Sekunden Heidi Klum im Glück los angeles. Jetzt ist es raus:

«Ja! Ich bin verliebt», sagte Heidi Klum im Interview mit der Zeitschrift «Bunte». Und macht damit ihre Liebe zu ­Bodyguard Martin Kristen (40) offiziell. Er habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Kindern. bbe Supermodel der 70er: Lauren Hutton. tilllate.com

Kein Baby-Stress new york. Nicole Scherzinger (34) geht die Familienplanung entspannt an. Im Interview mit «Marie Claire» sagte die Sängerin: «Ich werde zwar nicht jünger, doch Kinder will ich momentan noch nicht.» bbe

Willow will schreiben Los Angeles. Sie ist erst zwölf,

Luisa Hartema und Rebecca Mir schauten vor der Show noch am Apéro vorbei. tilllate.com

Schenkenberg und Bromfield. tilllate.com Anzeige

Einmal Playmate, immer Playmate? Jenny McCarthy kann es nicht lassen LOS ANGELES. Sie startete ihre Karriere 1993 – als «Playboy»-Model und Playmate of the Year. Danach zog sich Jenny McCarthy an und machte sich als TV-Moderatorin, Model und Umweltaktivistin einen Namen. Für die DezemberAusgabe des «Playboy» kehrt die heute 40-Jährige zurück zu ihren Wurzeln – und zieht sich wieder aus. BBe/foto: steve shaw für playboy dezember 2012

Bald ist wieder Guetzlizeit Feiern Sie die Adventszeit mit feinen ButterManndli. Bestellen Sie jetzt auf www.butter.ch Ihre gratis Rezeptkarte inkl. dazu passendes Ausstechförmchen. Nur solange der Vorrat reicht.

aber Willow Smith will jetzt eine Mode-Kolumne schreiben. Gerne bei der «Vogue». Laut dem «Star»-Magazin verschickt die Tochter von Will Smith zurzeit Blindbewerbungen. bbe

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JETZT IST «ORA» ENDLICH AUCH BEI UNS ERHÄLTLICH!

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People

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Ben Affleck über «Argo»: «Es war sehr knifflig» PARIS. Im Thriller «Argo»  spielt Ben Affleck einen als Filmemacher getarnten  Agenten. 20 Minuten traf  den 40-Jährigen in Paris.  Herr Affleck, kaum jemand weiss, dass Sie einen Abschluss in Nahostkunde haben. Half ­Ihnen das für diesen Film? Neben der Tatsache, dass der Film Komödie, Thriller und CIA-Story zugleich ist, zeigt er eine wahre Geschichte. Beim Lesen des Drehbuchs hatte ich das Gefühl, ein gutes Verständnis über das Ganze zu haben. Ist es nicht sehr schwierig, die ­Balance zwischen Komödie und Thriller zu halten? Natürlich musste ich dieses Gleichgewicht zuerst finden. Glücklicherweise drehten wir zuerst die witzigeren Szenen in Hollywood und erst danach den ernsteren Teil. Aber es war sehr knifflig. Wie erleben Sie Ihre Doppelrolle als Regisseur und Schauspieler? Affleck. Warnes Bros Ich gönne

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Gesagt

«In der einen Hand halte ich die Fernbedienung, in der anderen das Baby.» Robbie Williams (38)

Die Ärzte am Openair St. Gallen Das Openair St. Gallen hat seinen Headliner gefunden: Die Ärzte feiern den 30. Geburtstag ihrer Band mit einem Schweiz-exklusiven Konzert im Sittertobel. Die Berliner bilden den Schlusspunkt des 37. Open­airs St. Gallen, das vom 27. bis 30. Juni 2013 stattfindet. Mit einer besonderen Aktion startet ab morgen um 8 Uhr der Vorverkauf: Die Aktion «4 für drei» geht los – und damit landen 5000 Nachtschwärmertickets zum Preis eines Dreitagepasses für 183 Franken im Verkauf. BBE ST. GALLEN.

Ben Affleck führte im Agententhriller «Argo» Regie und spielte auch die Hauptrolle. warner bros.

mir mehr Freiheiten und experimentiere. Endlich kann ich selber die beste Szene auswählen (lacht). Haben sich all Ihre Träume erfüllt? Ich habe grosses Glück und bin dankbar für alles. Ich habe ­Zeiten erlebt, in denen mein jetziges Leben unvorstellbar ­erschien, aber nun bin ich hier und habe diese wunderbare Arbeit. Ich könnte nicht glück-

licher sein. Wie haben Sie eigentlich Ihre Liebe zum Film entdeckt? Schon als Kind habe ich Filme geliebt, «Star Wars» war meine erste grosse Liebe. Ich war quasi besessen von dem Streifen. Später lernte ich andere Filme schätzen. Da ich bereits als Kind vor der Kamera stand, war für mich klar, auch später in diesem Bereich zu arbeiten. RAYA ABIRACHED

20 Minuten Online Hollywoodstars hautnah: Die Film-Interviews von 20 Minuten gibts auch als Videos im Netz – mit ausführ­lichem Bonus­material wie Making-of-Szenen und Trailerausschnitten.

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Auto

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

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Street-Art mit Volvo an der Kunst 12 Zürich

Maserati schärft den MODENA. Jahrelang war  es ruhig um Maserati.  Doch jetzt starten die  Italiener ihre grosse  Modelloffensive.

Den Auftakt dazu bildet der neue Quattroporte, der auf der Detroit Motorshow im Januar 2013 erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert wird. ­Optisch ist er locker auf den ­ersten Blick als Nachfolger der aktuellen Generation zu erkennen. Die typische Front ist ebenso obligatorisch wie

ZÜRICH. Sieben chinesische

Künstler verwandelten im Juni dieses Jahres den Hauptbahnhof Zürich in ein Street-Art-Atelier. Ihr Objekt: der Volvo V60 Plug-in ­Hybrid. Ihr Thema: Nachhaltigkeit

der lange Radstand und der Front-Mittelmotor. «Der Maserati Quattroporte ist eine sportliche Hochleistungslimousine, die Designmerkmale klassischer MaseratiFahrzeuge in einer zeitlosen ­Designsprache neu interpre-

tiert», so Designchef Lorenzo Ramaciotti: «Der Stil ist aus den grundlegenden Designprinzi­ pien von Maserati geboren: Harmonie der Formen, Dynamik der Linien und italienische Eleganz.»

und Mobilität. Im Rahmen der Kunst 12 Zürich (ABB-Halle 550) werden nun erstmals das Kunstbuch und die Bilder der Volvo Art Session 2012 gezeigt. Die Ausstellung läuft bis zum 11. November.

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Jobs, in die man sofort wechseln will.

Auto

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Quattroporte Auch technisch gibts News: Gegenüber dem Vorgänger gibts weniger Gewicht, effizientere Triebwerke, ­rahmenlose Seitenscheiben und auf Wunsch – das freut die Schweizer – auch einen Allradantrieb. Die neue Quattroporte-Generation wird nicht allein mit V8-Benzinern verfügbar sein, sondern auch mit einem 6-Zylinder

und später mit Hybridantrieb. Der Verbrauch der nächsten Quattroporte-Generation soll im Schnitt 25% unter dem des aktuellen Modells liegen. 2013 folgt der kleine Quattroporte-Bruder und auf Basis des Jeep Grand Cherokee ein sportlicher Luxus-SUV.

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Skoda für Abenteurer Der Skoda Superb Combi macht jetzt auch abseits befestigter Strassen eine gute Figur. Ab sofort ist das Flaggschiff mit dem ­Designpaket «Outdoor» bestellbar. Seine Schweiz-Premiere feiert das Auto an der heute beginnenden Auto Zürich. Das Design-Paket gibts exklusiv für die Superb Combi 4 x 4 in der Elegance-Version. Aufpreis: 3350 Franken. SCHINZNACH-BAD.

Renzo Blumenthal unter Strom VELLA. Renzo Blumenthal geht unter die Strom-

produzenten: Der Mister Schweiz 2005 ­liefert ab sofort nebst den eigenen ­Bio-Produkten auch «hausgemachten», sauberen Solarstrom. Die auf seinem Hof in Vella GR produzierte ­elektrische Energie bietet Blumenthal über die Genossenschaft GEMP (Green Energy Market Place) auf dem Internet an. Renault Suisse SA kauft dem Landwirt einen Drittel seiner Solarstromproduktion ab (10 000  kWh). Zusammen mit den

100 000  kWh aus der eigenen Solarstromanlage in ­Urdorf speist Renault Suisse damit den Solarstrom für den Betrieb von 55 Elektrofahrzeugen pro Jahr ins Netz. In der GEMP fand Blumenthal eine Partnerin, die seinen Strom über Auktionen im Internet vermarktet. «Dem Strom aus der Steckdose sieht man nicht an, woher er kommt. Trotzdem ist es für unsere Zukunft sehr entscheidend, wo und wie dieser Strom ­produziert wird», erklärt Renzo Blumenthal.

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Schweizer Wochen vom 5. bis 17. November 2012

Jetzt gibt es im Coop Restaurant wieder Feines nach Schweizer Art: eidgenössische Spezialitäten wie Luzerner Chügelipastetli, Schweinssteak Walliser Art, Zuger Kirschtorte oder Aargauer Rüeblikuchen machen Appetit auf mehr. Wir wünschen «En Guete».

Für mein Bauchgefühl.

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Gamezone

Gametipp

Neue Aliens für den Master Chief

Schneller, als die Polizei erlaubt Nach «Forza Horizon» von Microsoft schickt Electronic Arts seine Version eines Open-World-Rennens auf die Piste: «Need for Speed Most Wanted». Das von den «Burnout»-Machern Criterion entwickelte Rennspiel lässt den Spieler in der fiktiven Stadt Fairhaven aufs Gaspedal drücken. Die frei befahrbare Metropole überzeugt durch ihre vielseitigen Areale und abwechselnden Szenarien. Rennen aller Art können bestritten, Autos gesammelt und Werbetafeln kaputtgefahren werden. Im Unterschied zu «Forza Horizon» bekommt man es in «Most Wanted» auch immer mal wieder mit der Polizei zu tun, die einem je nach Fahndungslevel ungemütlich auf die Pelle rückt. Dank der Einbindung von Autolog-Features misst man sich nicht nur mit der vom Computer gesteuerten Konkurrenz, sondern wird auch stets über Bestzeiten seiner OnlineFreunde informiert. Hervorragend eingefangen haben die Macher das Tempo-Feeling, während es bei Handling und Fahrphysik der Boliden teils etwas hapert. Grösster Nachteil ist das Problem aller Arcade-lastigen Sandkasten-Racer: die am Anfang gänzlich unbekannte Streckenführung, die eine Top-Platzierung zu Beginn erschwert. Wer sich aber anhand einiger Erkundungstouren durch Fairhaven einen ersten Überblick über die umfangreiche Spiel- respektive Rennwelt gemacht hat, findet in «Most Wanted» einen ­unterhaltsames Racing-Game, das in Sachen Abwechslung, ­Vielseitigkeit und Spielspass die meisten seiner Vorgänger hinter sich lässt. Ill-Fil

xbox 360-Charts 1. «Medal of Honor: Warfighter» Limited Edition EA (neu) 2. «Forza Horizon» Microsoft (neu) 3. «Forza Horizon» Limited Edition Microsoft (neu) 4. «Fifa 13» Electronic Arts (1) 5. «Dishonored: Die Maske des Zorns» Bethesda Softworks (2) 

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Media Control

ACTION. «Halo»-Fans können aufatmen: Der Master Chief ist  zurück und erlebt die besten Missionen, seit er den ersten  Aliens Feuer unterm Hintern gemacht hat. Seit sich der Master Chief nach dem dritten Teil der EgoshooterReihe «Halo» als spielbare Figur verabschiedet hat, haben sich «Halo»-Fans nichts sehnlicher als die Rückkehr des Übersoldaten alias Spartan alias John-117 gewünscht. In «Halo 4» ist der Master Chief nun tatsächlich wiederauferstanden und mit ihm das sexy Computerprogramm Cortana, das ihn durchs unwirtliche All navigiert. ­Natürlich macht der Master Chief seinen alten ­Feinden, den Covenant, wieder mächtig Feuer unterm Hintern, nimmt aber auch eine neue Rasse aufs Korn: Das «Halo»-Entwicklerstudio 343 Industries hat mit den Prometheanern neue Feinde eingeführt, die sich dem Elitesoldaten entgegenstellen und stellenweise als ziemlich zäh erweisen. Mit den Prometheanern haben auch neue Waffen Einzug ins «Halo»-Universum gehalten – Schiessprügel, die sich in den Händen des Master Chiefs stylish aus der Luft zusammensetzen. Darüber hinaus wartet die gewohnt dynamische Baller­ action auf den virtuellen Spartaner: Deckung zu suchen gehört im Krieg gegen die intelligent agierenden Feinde ebenso dazu wie der stete Blick auf den Munitionsbestand. Dem Master Chief geht die bleierne Puste in «Halo 4» nämlich schneller aus als in früheren ­Versionen. Die Schlachten finden erneut in grandios designten, optisch brillant gestalteten Levels statt. Einen Wermutstropfen ­haben «Halo»-Fans dennoch zu schlucken: Der Master Chief hat seinen einstigen versteckten Sarkasmus verloren, bitterernst geht er neu zur Sache. Auch die Aliens, zuvorderst die Grunts, bringen den Spieler nicht mehr durch ihre Sprüche («They’re every­ where!») zum Grinsen – die Aliens sprechen nicht länger unsere Sprache. Jan Graber «Halo 4» für XBox 360; 343 Industries, Microsoft. 

HHHHH

Das poetische Indiegame ADVENTURE. Hin und wieder zeigen Gamedesigner,

dass keine superteure HD-Grafik nötig ist, um ein optisch brillantes Game zu schaffen. So zum Beispiel das Entwicklerstudio Giant Sparrow, das mit «The Unfinished Swan» ein Bravourstück der Indiegames abliefert. Gespielt wird in der Rolle eines kleinen Jungen: Sein einziges Erinnerungsstück an die verstorbene Mutter ist ein unfertiges Bild eines Schwans. Eines Nachts haut der Schwan allerdings aus dem Rahmen ab und durch eine geheime Tür folgt ihm der Junge. Er taucht in eine Welt, die sich dem Spieler zunächst als leere weisse Fläche präsentiert. Erst mittels Werfen von schwarzen Farbbällen werden die Konturen der Welt sichtbar, worauf der Spieler die Jagd nach dem Schwan aufnehmen kann. Im Verlauf kommen weitere Flüssigkeiten dazu, mit der sich die Fantasiewelt des Jungen verändern lässt. «The Un­ finished Swan» überzeugt durch seine visuelle Einzigartigkeit und die poetische Spielidee. jAG «The Unfinished Swan» für PS3; erhältlich im Playstation Store.  HHHHI

Wired Ein gelungenes Experiment

Als Experiment bezeichnet der Luzerner Christian Schnellmann sein iOS-Game «Flight Simulator 0»: Zu elektronischen Klängen steuern Spieler einen Papierflieger über eine traumhaft wirkende, melancholische Landschaft auf der Suche nach den einzigen Zeichen der Zivilisation: den Landepisten. In seiner Einfachheit übt das Game eine magische Anziehungskraft aus. jag

Inter@ctive

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

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Tablet-Schwemme mit iPad mini, Nexus & Co Das Angebot an Tablet-PCs explodiert diesen Herbst  geradezu: Alle PC- Hersteller setzen auf die  Touchscreen-Geräte. Nach der Lancierung von Windows 8 letzte Woche kommen nun nach und nach entsprechende Tablets von Asus über Samsung bis Lenovo in die ­Läden. Die Konkurrenz zum Marktleader Apple nimmt zudem durch neue Nexus-Geräte zu: Google hat nach dem kleinen Nexus 7 auch noch einen grossen Bruder, das Nexus 10, angekündigt. Apple hingegen kommt diese Woche mit dem iPad mini und dem iPad 4. Die wohl günstigste Variante, ein Tablet zu ergattern, hat man mit dem Nexus 7, das schon ab 279 Franken zu haben ist. Allerdings ist das Gerät nicht gerade luxuriös ausgestattet (keine Speichererweiterung, keine Kamera auf der Rückseite).

Für alle, denen ein normales 10-Zoll-Tablet zu gross ist,

könnte ein solches kleines Tablet genau das Richtige sein. Schliesslich passen die kleinen Dinger viel besser in die Tasche als die sperrigen grossen Tablets, und zum Lesen eignen sich die Tablets im Taschenbuchformat bestens. Das

Kinderecke in Windows 8

Perfekt passende In-Ohr-Kopfhörer Damit die kleinen In-OhrKopfhörer nicht ständig herausfallen und gleichzeitig nur wenig störende Geräusche in den Gehörgang gelangen, müssen die SilikonOhrstücke perfekt ins Ohr passen. Damit jeder Benutzer des Logitech UE900 (499 Franken) einen passenden Stöpsel erhält, befinden sich im Lieferumfang des Kopfhörers Ohrpassstücke in acht Grössen. Ähnliche UE-Kopfhörer (Ultimate Ears) wie der UE 18 Pro können sogar an die individuelle Form des Gehörgangs angepasst werden. Dazu wird mit einer formbaren Masse ein Abdruck des Ohrs genommen, indem man eine ­warme Flüssigkeit ins Ohr

träufelt, die beim Erkalten erstarrt. Später werden daraus die Passstücke hergestellt, die perfekt an das Ohr passen. Diesen Service nutzen laut Hersteller viele Profimusiker von Aero­ smith über Gwen Stefani bis Züri West. ray

Wer das Smartphone oder den Tablet-PC gelegentlich seinen Kindern zum Spielen gibt, muss mit Windows-8-Geräten nicht mehr befürchten, dass die Kleinen ungewollt Mails versenden, Daten und Apps löschen oder teure In-App-Käufe tätigen. Unter Windows 8 gibt es die «Kinderecke» – also einen geschützten

Modus, der aktiviert werden kann, indem man beim Sperrbildschirm von links ­hineinwischt. In der Kinderecke können nur noch jene Apps und Funktionen genutzt werden, die man zuvor definiert hat. Für alle weiteren Funktionen muss ein PIN eingegeben werden. ray

Drucken direkt ab dem iPad Dank der ePrint-Technologie von HP und Apples AirPrint ist der Multifunktionsdrucker Photosmart 5520 in der Lage, direkt vom iPhone oder iPad zu drucken oder Druckaufträge per E-Mail entgegenzunehmen. Das Drucken per Mail ist für viele Benutzer wohl eine unnötige Funktion, doch wer ab und zu ein Dokument oder ein Foto vom Smartphone oder Tablet drucken möchte und zudem den Drucker per WLAN von mehreren PCs aus nutzen will, findet im Photosmart

5520 ein praktisches Allzweckgerät. Ausserdem kann das Gerät scannen und kopieren. Preis: 139 Franken. ray

iPad mini ist mit 7,9 Zoll etwas grösser als das Nexus und mit 379 Franken teurer (die 64-GBVersion kostet 579 Fr.). Das 7,2 mm dünne und 310 Gramm leichte Gerätchen ist nicht mit der allerneusten Hardware ausgestattet (kein Retina-Display, A5-Prozessor), doch ist das Mini insgesamt ein hervorragendes Tablet für unterwegs. Das neue Top-Tablet ist ­jedoch das iPad 4, das mit einem A6X-Prozessor ausgerüstet ist, der im Vergleich zum A5 doppelt so schnell ist. Das neue iPad unterstützt LTE und besitzt eine HD-Kamera auf der Frontseite (ab 559 Franken). ray

Heute im Web

AHV

Warum sich für viele pensionierte Ehepaare eine Scheintrennung lohnen würde.

Feedback Wird die Medizin den Krebs irgendwann besiegen? Die Mehrheit der Leserinnen und Leser ist zuversichtlich, dass Krebs in Zukunft heilbar sein wird. Umfrageteilnehmer: 2495.

Überwachung First Dog Wie Microsoft in Zukunft in die Wohnzimmer seiner Kunden blicken will.

Neben Barack Obama und seiner Familie freut sich vor allem einer über die Wiederwahl: Bo.

Obama-Quiz

Was wissen Sie über den neuen und alten US-Präsidenten? Testen Sie Ihr Wissen!

«Die Marke Elmex hat jetzt alle Sympathie verloren»

Dass die «National- zahnpasta» Elmex  80% bald im Ausland  hergestellt wird, finden viele Leser unerhört und  rufen zum Boykott auf.

Nein

Ja

20%

Video des Tages

Doppelt dumm gelaufen – zum Glück gibts den Notschirm. So gehts: 20 Minuten iApp starten, Live-Paper-Symbol drücken und Handy über dieses Bild halten.

Impressum

Gesamte Gratisauflage 2012: 495 211 Exemplare D-CH 202 892 Exemplare W-CH 34 045 Exemplare I-CH Leserschaft gemäss Mach Basic 12-2: 1 397 000 Leser D-CH 507 000 Leser W-CH 70 000 Leser I-CH Herausgeberin: 20 Minuten AG Verleger: Pietro Supino Geschäftsführer: Marcel Kohler Chefredaktor Print: Marco Boselli Chefredaktor Online: Hansi Voigt Nachrichten- Associated Press agenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur Sportinformation Adresse: Marktgasse 8 4003 Basel Telefon Redaktion: 061 269 80 20 Telefon Verlag: 061 269 80 30 Fax Redaktion: 061 269 80 21 Fax Verlag: 061 269 80 31 E-Mail: [email protected] Inserate: [email protected] Vertrieb: [email protected] Druck: Tamedia AG Druckzentrum 8021 Zürich Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1 [email protected]

Ronnie Wagner: Ab sofort kaufe ich nur noch MigrosZahnpasta. Elmex ist für mich gestorben. NoClue: Die Tube Elmex in meinem Zahnglas ist die Letzte gewesen, die ich BILDER gekauft habe. Gibt es überhaupt noch heimische Produkte? Die dürfen auch ein paar Rappen teurer sein, doch damit sichern wir unseren Landsleuten ein Einkommen. Benjamin Burri: Deshalb ist es wichtig, dass Schweizer Firmen in Schweizer Händen bleiben. Es kann doch nicht sein, dass Unternehmen über Jahrzehnte aufgebaut werden und dann die Schweiz verlassen. Marken Meen: Das ist ein Marketing-Supergau. Das Image einer fröhlichen, sauberen Vertrauensmarke hat durch Gewinnmaximierung alle Sympathie verloren. Schade. Anton Keller: Wenn schon

Elmex, die Schweizer Traditionszahnpasta, wird bald in Polen produziert. Keystone

polnische Produktion, dann bitte auch polnische Preise! Wetten, dass Elmex deswegen nicht billiger wird? Dani: Kaum. Die hohen Kosten für die Verlagerung nach Polen müssen doch irgendwie wieder

reingeholt werden. Mippim: Schade um die Jobs. Aber ab jetzt muss auch kein Schweizer mehr ein schlechtes Gewissen haben, wenn er ­Elmex im Ausland einkauft. Phil: Schon interessant, wie

viele hier jetzt sagen «kauf ich nicht mehr». In zwei Wochen ist das Ganze vergessen. teu Wird in Ihrem Unternehmen auch auf die Kostenbremse gedrückt? Machen Sie mit bei der Umfrage auf www.jobs.20min.ch

Doktor Sex

«Er träumt von Sex mit anderen Frauen» Mein Freund träumt im Schlaf oft von Sex mit fremden Frauen. Ich (21) weiss, dass er mich liebt und nie etwas mit einer anderen haben würde, trotzdem macht es mich traurig. Was hat das zu bedeuten? Liebe Leoni Es ist unmöglich, Träume aus der Ferne zu deuten, denn was Menschen im Tiefschlaf erleben, ist oft sehr subjektiv gefärbt und hängt mit der Haltung, dem Denken und Erle-

ben der träumenden Person zusammen. Letztlich kann also nur dein Freund sagen, was die Träume bedeuten – indem er sich mit Interpretationen der Traumbilder auseinandersetzt und herausfindet, welche davon bei ihm anklingen. Fremde Menschen können für Seiten der Persönlichkeit stehen, die wir noch nicht kennen, mit denen wir uns bisher nicht auseinandersetzten oder die wir nicht annehmen wollen. Die

sexuelle Vereinigung andererseits symbolisiert oft einfach den Wunsch und die Lust, uns mit etwas zu verbinden. Du siehst: Auch wenn es im nächtlichen Kopfkino deines Freundes um Sex geht, kann eine ganz andere Bedeutung dahinterstehen. Die ausführliche Antwort, weiterführende Links und die Möglichkeit, selber eine Frage an Sexualberater Bruno Wermuth zu stellen, finden Sie auf www.doktorsex.20min.ch

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Googles Nexus 4 schwächelt Das Nexus 4 ist das neue Google-Handy, gebaut vom südkoreanischen Gerätehersteller LG. Auf dem Android-Smartphone läuft die neuste, unverän­derte Version von Googles mobilem Betriebssystem. Doch der pure AndroidGenuss könnte einigen Nutzern vermiest werden, wie ausführliche Hardware-Tests aus den USA zeigen. Wichtigster Eindruck: Bezüglich Akkulaufzeit kann das neue Google-Handy nicht mit der Konkurrenz mithalten. In Tests des US-Technologieportals AnandTech hielt das Nexus 4 nur etwa halb so lange durch wie der Test­sieger, das iPhone 5. dsc Mehr zum Thema: Nexus4.20min.ch Anzeige

Online

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Omega-Hacker: «Heute hat Kim Dotcom alles verloren» Die Filesharing-Plattform Me.ga sollte Amerika das  Fürchten lehren. Jetzt hat sie aber ein böses Problem. 

Um Kim Dotcoms neues Projekt Me.ga steht es nicht gut. Keystone

Hat Kim Dotcom den Mund zu voll genommen? Am 20. Januar 2013 will der umtriebige Internet-Unternehmer den Mega­ upload-Nachfolger Me.ga präsentieren. Die neue Plattform sollte grösser und sicherer werden als die alte. Doch wer derzeit die entsprechende Adresse aufruft, erlebt eine Überraschung: Besucher werden automatisch zum Twitter-Konto der bislang unbekannten Hackergruppe Omega weitergeleitet. Die in Gabun registrierte Domain Me.ga wurde gekapert und soll an den Meistbietenden verkauft werden. Das ist innert Kürze der zweite Tiefschlag für Dotcom. Gerade erst hatte ein hochrangiger Politiker Gabuns verkündet, dass seine Regie-

rung die Domain Me.ga vor­ läufig sperre. Begründung: Gabun wolle kein Zufluchtsort für skrupellose Geschäftsleute und ihre fragwürdigen Ange­bote sein. Kim Dotcom alias Kim Schmitz hat sich bislang nicht zum Hackerschlag gegen seine neue Filesharing-Plattform geäussert. Seine jüngste TwitterBotschaft richtet sich an Barack Obama. Er hoffe, so Dotcom, dass die nächsten vier Jahre besser würden als die letzten vier. Auch die Omega-Hacker nehmen Bezug auf Dotcoms politische Präferenz und lassen verlauten: «Heute hat Kim Dotcom alles verloren: die Me.gaDomain und seinen MegaFreund Mitt Romney.» dsc

Break

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Sudoku

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6 9 3 8 5 5 3 6 1 3

Conceptis Puzzles

leicht

5 1

1 9

Steinbock

8 1 9 3 5 7 3 6 2 3

06082001912

mittel

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6

www.horoskop.20minuten.ch

Kreuzworträtsel

Täglich 3 x 100 Franken zu gewinnen Wählen Sie die Nummer 0901 400 004 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) und sprechen Sie die Lösung (blaue Markierung) aufs Band. Oder senden Sie das Keyword und die Lösung an 2020 (1 Fr./SMS). SUDOKUL Lösung für Sudoku leicht. SUDOKUM Lösung für Sudoku mittel. RÄTSEL Lösung für Kreuzworträtsel. (z.B. SUDOKUL 291 an 2020) Teilnahme per Postkarte mit Name, Adresse, Tel.-Nr. und Lösungswort an 20 Minuten AG Postfach Werdstrasse 21 8021 Zürich Teilnahmeschluss jeweils montags bis freitags um 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

22.12.–20.1.

Widder

21.3.–20.4.

Krebs

22.6.–22.7.

Waage

24.9.–23.10.

Jemand dürfte erstaunt feststellen, dass Sie von einer Sache mehr verstehen, als er bisher angenommen hatte. Starten Sie durch, suchen Sie sich Mitstreiter und freuen Sie sich über gute Entwicklungen.

Setzen Sie Ihre kreativen Ideen in die Tat um. Sie werden erstaunt feststellen, dass andere begeistert darauf eingehen und Sie unterstützen. Schon bald werden sich äusserst schöne Erfolge einstellen.

Starten Sie eine Sache erst, wenn Sie einiges abgesprochen haben. Jemand gibt Ihnen wertvolle Hinweise. Und beweisen Sie in einer privaten Angelegenheit, dass Sie nachgeben können. Das kommt prima an.

Planen Sie eine schwierige Sache in aller Ruhe. Sie verfügen über die Möglichkeiten, alles in gute Bahnen zu lenken. Schon bald werden andere Ihrem Weg folgen und Erfolge stellen sich wie von selbst ein.

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Wassermann

Stier

Löwe

Skorpion

21.1.–19.2.

21.4.–21.5.

23.7.–23.8.

24.10.–22.11.

Jemand könnte Sie ziemlich nerven. Dennoch wäre es vorteilhaft, wenn Sie nicht sofort handelten und reagierten. Überlegen Sie, wie Sie gewinnen können. Jupiter und Merkur unterstützen Sie dabei prima.

Beginnen Sie ein neues Projekt und freuen Sie sich, dass vieles wie von selbst läuft. Sie halten die Fäden geschickt in der Hand. Bleiben Sie weiterhin am Ball und hören Sie nicht auf Negatives Dritter.

Entspannen Sie ganz bewusst. Nehmen Sie sich Dinge vor, die Ihnen Freude bereiten. Und lassen Sie die Nähe eines Menschen zu, den Sie gerne mögen. Dann erleben Sie schon sehr bald herrliche Stunden.

Uranus und Merkur stehen äusserst günstig. Sie erkennen sehr genau, worauf es ankommt. Allerdings sollten Sie im Privaten einen Schritt zurücktreten. Jemand verfolgt ganz andere Wege, als Sie denken.

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Fische

Zwillinge

Jungfrau

Schütze

20.2.–20.3.

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Sie haben reichlich Energie getankt und dürfen sehr zufrieden sein. Allerdings sollten Sie sich nicht zu intensiv in Angelegenheiten mischen, die Sie überhaupt nicht betreffen. Das gibt nur ­Ärger.

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20 Sekunden Die Hosen live! Endlich gehen sie wieder auf Tournee: Die Toten Hosen gastieren am 29. November in Basel und am 5. Dezember in Zürich. Für beide Gigs verlost 20 Minuten je 5 x 2 Tickets unter www.win.20min.ch

Of Monsters and Men Dank ihrem Song «Little Talks» mauserten sich Of Monsters and Men zur Indie-Folk-PopSensation des Jahres. Am 21. März treten die sechs Isländer im Komplex 457 auf. 20 Minuten verlost 5 x 2 Tickets unter

cot Elite laden nämlich am 18. November zur Schweizer Filmpremiere von «Breaking Dawn». Wenn Sie am Wettbewerb teilnehmen und zu den Gewinnern gehören, erhalten Sie einen Tag vorher ein SMS mit dem Veranstaltungsort. Dieses SMS ist zugleich auch die Eintrittsberechtigung.

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Das Finale der «Twilight»-Saga startet offziell am 22. November im Kino.

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Wettbewerb: 20 Minuten verlost 2 x 2 Tickets für das Konzert von Gossip Das amerikanische Dreiergespann Gossip vollzog innerhalb kürzester Zeit den Sprung von gefeierten Indie-Darlings zu Multiplatin-Superstars. Ihr aktuelles Album «A Joyful Noise» bringt das energetische Dance-Rock-Trio demnächst in die Schweiz: Am 25. November kommen Gossip in die Basler St. Jakobshalle. 20 Minuten verlost für das Konzert 2 x 2 Tickets. Sende das Keyword GOSSIP an 2020 (Fr. 1.–/SMS). Gratis-Teilnahme unter www.wettbewerbe.20min.ch

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SteinentorStraSSe 35 4051 BaSel

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One Night With Marcos Del Sol

23.11. New Eras / Newcomer DJ Contest 24.11. K-Paul / from Lexy & K-Paul 30.11. Kernspalter / Goa, Progressive

Diesen Samstag - 10. November:

DIGITALISM - DJ SET

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Musik: Charts, House, RnB, MashUp

Musik: Charts, House, RnB, MashUp

Freitag Programm

Samstag Programm

Demnächst im kultclub

STUDENTENDORF

Fierce Friday

FREITAG IST FRAUTAG

Flavour House

Ü-25 PARTY

16.11 Fierce friday 17.11 Flavour House

DJ El Toro

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JAZZ, R‘N‘B

FuNK, SouL

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KONZERT

Philipp Poisel & Florian Ostertag

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Living aFter Work

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Funk, House, Jazz, Pop, Soul DJ Rougé 17.00 h SUD, Basel www.sud.ch

Soul 21.00 h Gare du Nord, Basel www.garedunord.ch

electronika it’s Lounge-time! Chillout, House 20.00 h Sprisse Club, Pratteln www.sprisse.ch

tetris Electro 23.00 h Nordstern, Basel www.nordstern.com

Freitag Partys

Partytunes

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8 Jahre 1. stock Hip-Hop, Pop DJ Kutti 21.30 h 1. Stock, Münchenstein www.schoolyard.ch

kathak & amour World 20.00 h Theater Palazzo, Liestal www.palazzo.ch

Deepr Disco

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Partytunes 20.00 h Raum Cirquenflex, Warteck, Basel

Folk 21.00 h Sääli zum goldenen Fass, Basel www.goldenes-fass.ch

Disco vs saLsa Disco, Salsa DJ Carlos Rivera 22.00 h Bar Rouge, Basel www.barrouge.ch

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World 20.00 h, Tabourettli Theater Fauteuil, Basel www.fauteuil.ch

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Singer/Songwriter 18.30 h Blindekuh, Basel www.bslindekuh.ch

Jazz 20.30 & 21.45 h The Bird’s Eye Jazz Club, Basel www.birdseye.ch

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p.s. corporation unD Die engaDiner LänDLerFrünDa

roBert gLasper experiment

Partytunes 23.00 h Atlantis, Basel www.atlan-tis.ch

Volksmusik 20.00 h Häbse Theater, Basel www.haebse-theater.ch

Jazz, R’n’B 20.30 h, Rossstall 1 & 2 Kaserne, Basel www.kaserne-basel.ch

Charts, Hip-Hop, House, Mash Up, Partytunes DJs Bazooka, Marco Pogo, The Niceguys 23.00 h Singerhaus, Basel www.singerhaus.ch

Freitag ist Frautag Charts, House, Mash Up, R&B 21.00 h EXcellent Clubbing Lounge, Basel www.excellentclub.ch

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Je voluminöser das Erscheinungsbild der Sängerin Beth Ditto, desto gewaltiger wird auch die Klangwelt ihrer Band Gossip. Das amerikanische Dreier-Gespann vollzog innerhalb kürzester Zeit den Sprung von gefeierten Indie-Darlings zu MultiplatinSuperstars. Fast drei Jahre nach der Hit-Single «Heavy Cross» erschien nun das neue Album «A Joyful Noise». Auf diesem frönt das Trio dem von Synthesizern und Drumcomputern geprägten Pop-Sound. Am 25.11.2012 präsentiert das X-Tra in Zusammenarbeit mit dem Zürich Openair das Konzert des energetischen Dance-Rock-Trios in der St. Jakobshalle in Basel.

25.11.2012, 19.30 uhr, st. Jakobshalle, Basel Foto: gossipyouth.com

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Swisscom Carte Bleue Night

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Cloud Atlas BASEL

Ganz ganz grosses Kino

Wann: Dienstag, 20. November 2012, 20.00 Uhr Wo: rex 2 (E/d/f)

Episch-breites Fantasy- Abenteuer mit Tom Hanks, Halle Berry, Susan  Sarandon und Hugh Grant. Tickets für die exklusive Swisscom Carte Bleue  Night sind ab heute im  Vorverkauf erhältlich. Sechs Schicksale in 500 Jahren und doch ein einziges Abenteuer, in dem all unsere Helden in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufs Engste miteinander verbunden sind. Ein Verbrecher wandelt sich über die Jahrhunderte und wird durch eine einzige gute Tat zum Retter der Menschheit, denn jedes Verbrechen und jede gute Tat haben Einfluss auf den Lauf der Welt. «Cloud Atlas» ist grosses Kino – ein Werk für die Ewigkeit und ein Plädoyer für die Menschlichkeit. So faszinierend und vielfältig, dass man

Apéro: eine halbe Stunde vor Filmbeginn mit einem Cüpli, Bier oder Mineral.

Vorverkauf Tickets:

Tickets gibts mit der Carte Bleue ab sofort unter www.kitag.com, an allen kitag-Kinokassen und via Carte Bleue App.

Verlosung 5 x 2 Tickets zu gewinnen: «Cloud Atlas» bringt Szenerien und Bildkompositionen, wie man sie noch nie gesehen hat. Stark!

Ticketverlosung und Informationen auf www.cartebleue.20min.ch

sich wünscht, die Reise möge nie enden. Basierend auf David Mitchells gleichnamigem preisgekröntem Weltbestseller haben die Kinovisionäre Tom Tykwer («Das Parfüm») sowie die Macher der «The Matrix»Trilogie Lana und Andy Wa­

buchstäblich zum Erleuchten bringt. Herausgekommen ist ein ­visuell berauschender Trip, den man selbst nach dem Kinobesuch nicht so schnell vergisst. Filmklassiker wie «2001» und Co. lassen grüssen.

chowski ein einzigartiges Filmerlebnis geschaffen, wie man es noch nicht gesehen hat. Die Starbesetzung vereint den ­Oscar-Preisträger Tom Hanks, die Oscar-Preisträgerin Halle Berry, den Oscar-Preisträger Jim Broadbent, Hugo Weaving,

Steckbrief: Halle Berry

Steckbrief: Tom Hanks Geburtsdatum: 9. Juli 1956 Geburtsort: Concord (Kalifornien) Wichtigste Filme: 1980: He Knows You Are Alone 1984: Splash 1984: Bachelor Party 1985: Volunteers 1986: The Money Pit 1986: Nothing in Common 1987: Dragnet 1988: Big 1988: Punchline 1989: The Burbs

Jim Sturgess, Doona Bae sowie Ben Whishaw, James D’Arcy, Zhou Xun und Keith David. Die Oscar-Preisträgerin Susan ­Sarandon und Hugh Grant ­vervollständigen das internationale Ensemble, das die Grossleinwand des Kinos

1989: Turner & Hooch 1990: Joe Versus the Volcano 1990: The Bonfire of the Vanities 1992: A League of Their Own 1992: Sleepless in Seattle 1993: Philadelphia 1994: Forrest Gump 1995: Apollo 13 1995: Toy Story (Nur Stimme) 1997: You’ve Got Mail 1998: Saving Private Ryan 1999: Toy Story 2 (Nur Stimme) 1999: The Green Mile 2000: Cast Away 2002: Road to Perdition 2002: Catch Me If You Can 2004: The Ladykillers 2004: The Terminal 2004: The Polar Express 2006: Cars (Nur Stimme) 2006: The Da Vinci Code 2007: Charlie Wilson’s War 2008: The Great Buck Howard 2008: Angels & Demons 2010: Toy Story 3 (Nur Stimme) 2011: Larry Crowne 2011: Extremely Loud & Incredibly Close 2012: Cloud Atlas 2013: Captain Phillips

Swisscom Carte Bleue Night supported by:

Geburtsdatum: 14. August 1966 Geburtsort: Cleveland (Ohio)

Wichtigste Filme: 1991: Jungle Fever 1991: Strictly Business 1991: The Last Boy Scout 1992: Boomerang 1993: Father Hood 1993: The Program 1994: The Flintstones 1995: Losing Isaiah 1996: Executive Decision 1996: Race the Sun 1996: The Rich Man’s Wife 1997: BAPS 1998: Bulworth 1998: Why Do Fools Fall in Love 2000: X-Men 2001: Swordfish 2001: Monster’s Ball 2002: Die Another Day 2003: X-Men 2 2003: Gothika 2004: Catwoman 2005: Robots (Nur Stimme) 2006: X-Men: The Last Stand 2007: Perfect Stranger 2007: Things We Lost in the Fire 2010: Frankie & Alice 2011: New Year’s Eve 2012: Dark Tide (2012) 2012: Cloud Atlas

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Kino

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

VON MOHAN MANI

The Perks of Being a Wallflower – Vielleicht lieber morgen

Argo

Charlie (Logan Lerman) fühlt sich völlig verunsichert.

Freud und Leid von Jugendlichen Logan Lerman in einer  Glanzrolle als Teenager,  der seinen Platz im Leben  erst noch finden muss. Charlie (Logan Lerman) ist ­gerade auf die Highschool ­gekommen und schlägt sich mit alterstypischen Problemen herum. Als er die lebenslustigen Geschwister Sam («Harry Potter»-Starlet Emma Watson)

und Patrick (Ezra Miller) kennenlernt und bisher unbekannte Gefühle für Sam ent­ wickelt, ist die Verwirrung komplett. Die gefühlsstarke Verfilmung des gleichnamigen Briefromans, auch unter dem Titel «Das also ist mein Leben» bekannt, erinnert an die eigene Jugend. Der ­Autor und Regisseur Stephen Chbosky erinnert mit seiner herzlich erfrischenden Jugendballade an die besten John-Hughes-Komödien («The Breakfast Club», «Ferris Bueller’s Day Off») und verblüfft mit Songs und einem Soundtrack, dem man sich nur schwer entziehen kann. Neu im Pathé-Eldorado

Sexy Sam (Emma Watson).



HHHH✩

Teheran, 1979: CIA-Agent Tony Mendez (Ben Affleck) ist mit den sechs gesuchten Geiseln völlig auf sich

Spektakulärer Plan für Keine Frage: Dieser auf Tatsachen basierende  Actionthriller von und mit  Ben Affleck ist eine Wucht. Oft genug schreibt das wahre Leben die besten Drehbücher: Auf dem Höhepunkt der Iranischen Revolution wird am 4. November 1979 die US-Botschaft in Teheran gestürmt –

militante Studenten nehmen 52 Amerikaner als Geiseln. Doch mitten in diesem Chaos gelingt es sechs Amerikanern, sich davonzuschleichen und in das Haus des kanadischen Botschafters zu fliehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Verbleib der sechs Bürolisten bekannt wird – ihr Leben steht auf dem Spiel. Deshalb entwirft der auf das «Ausfiltern»

spezialisierte CIA-Agent Tony Mendez (Ben Affleck) einen riskanten Plan, um die Flüchtlinge (mittels Swissair-Flug) ausser Landes und in Sicherheit zu bringen. Die Mission klingt schon fast verrückt: So will Mendez die Geiseln unter dem Vorwand befreien, im Iran ein Science-Fiction-Spektakel drehen zu wollen. Unterstützung erhält er vom Mas-

Hiver nomade

Begegnungen mit Schafhirten Die Schafhirten Carole  und Pascal sind mit drei  Eseln, vier Hunden und  800 Schafen in der  Romandie unterwegs.  Entlang von Schnellstrassen, Bahngleisen, Vorstadthäuschen, Industriezonen, quer über Felder und durch Wälder treffen die Schafhirten auf Anwohner, auf befreundete Bauern und auf solche, die keine Schafe über ihre

Wiesen ziehen lassen wollen. Sie schlafen im Freien, wärmen sich am Feuer und waschen sich im Bach. Dieser schön fotografierte und mit hellhörigem Ton ­ausgestattete Schweizer Dokumentarfilm situiert das Metier und die Lebensform des Schäfers, die in einer sich rasant wandelnden Umgebung wie aus der Zeit gefallen zu sein scheinen. Die Strapazen, die harte Arbeit und das stille Glück der Schä-

fer, die Blicke, Körper und Bewegungen der Tiere, das Geschäftsinteresse des Züchters und die Reaktionen von Passanten stehen nebeneinander und lassen ein Bild jenseits des Mythos vom idyllischen Schäferdasein entstehen. Einmal etwas ganz Anderes.

Neu im Kultkino Camera HHHH✩

Eine Schweizer Schafhirtin unterwegs in eisiger Winterkälte.

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

VON MOHAN MANI

Kino

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Das Schwergewicht – Here Comes the Boom

Scott Voss (Kevin James) versucht sich im Ring zu halten.

Ein Lehrer mit Wrestling-Können Gefällige Hollywood- Komödie mit Kevin James  erneut als Verlierertyp,  der sich aufrappeln muss.

allein ­gestellt. Warner Bros. Entertainment Inc.

eine Geiselbefreiung kenbildner John Chambers (herrlich selbstironisch: John Goodman) und vom Filmproduzenten Lester Siegel (herrlich sarkastisch: Alan Arkin). Nach Jahren als mehr oder weniger talentierter Schauspieler und Regisseur überrascht Ben Affleck mit einem Politthriller mit umwerfend ironischem Unterton. Man glaubt fast nicht, dass sich die

lange Zeit geheim gehaltene Geschichte abgesehen von einigen dramaturgischen Veränderungen genau so zugetragen hat. Umso eindrücklicher ist der Abspann, der die wahren Opfer und Helden fotografisch gegenüberstellt. Aus Schweizer Sicht gar noch spannender ist die Flucht mit einem Swissair-Flieger, den Affleck mit gekonnter Cliffhanger-Spannung

inszeniert. Dennoch ist «Argo» keine neuzeitliche HauruckShow mit viel MarketingSchnickschnack und 3-D-­ Effekten geworden, sondern bestes Erzählkino nach guter alter Schule.

Der 42-jährige Ex-Wrestler Scott Voss (Kevin James) tut teilnahmslos seinen Dienst als Biologielehrer an einer dahinsiechenden Highschool. Als das Musikprogramm wegen Budgetkürzungen gestrichen und der Musiklehrer (Henry Winkler) entlassen werden soll, will Scott Geld auftreiben,

indem er einen Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer annimmt und alle Zweifler (u. a. Salma Hayek) eines Besseren belehrt. So vorhersehbar die Story dieser Feelgood-Comedy Marke Hollywood auch ist: Der Streifen macht nicht zuletzt wegen Sympathieträger Kevin James einigen Spass. Nur schon sein erster Auftritt als Lehrer, der selbst zu spät zur Schule kommt, macht ihn bemitleidenswert. Frei nach dem Motto «Never change a winning team» arbeitet James erneut mit «Zookeeper»-Regisseur Frank Coraci zusammen und serviert eine routinierte, wenn auch wenig originelle One-Man-Show. Neu im Pathé-Küchlin

Neu im Pathé-Küchlin und rex HHHH✩

Salma Hayek hat Zweifel.

Dans la maison – In ihrem Haus

Vielschichtiger Top-Thriller François Ozon  inszeniert Fabrice  Luchini als Lehrer, der  den Aufsätzen eines  Schülers verfällt. Der frustrierte Lehrer ­Germain (Fabrice Luchini) ­versucht vergeblich, seinen Teenager-Schülern die ­Literatur schmackhaft zu ­machen – bis er den neusten Aufsatz des unscheinbaren Claude (Ernst Um-

hauer) liest. Der Junge beschreibt ganz intim, wie er sich das Vertrauen eines Mitschülers erschleicht, um am Wochenende in dessen Elternhaus heimlich die Familie zu beobachten. Germain und seine Frau Jeanne (Kristin Scott Thomas) glauben, ein verborgenes Talent entdeckt zu haben. Nach seinem Komödienerfolg «Potiche» serviert François Ozon einen

vielschichtigen Thriller mit immer wieder überraschenden Wendungen. So legt er falsche Fährten und durchbricht herkömmliche Erzählmuster. In den Hauptrollen brillieren ein grossartiger Fabrice Luchini und Kristin Scott Thomas. Kurz: ein kleiner Film mit grosser Wirkung. Neu im Kultkino Atelier und Sputnik-Liestal HHHHH

Lehrer Germain mit seinem Musterschüler Claude.

HHH✩✩

Kino

42 Basel

kult.kinocamera 2

capitol

Steinenvorstadt 29

1 2

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14.00/17.00/20.15 Fr/Sa 23.30 E/d/f 15/12 J Skyfall–007 2. Wo. 15.00/19.30 Fr/Sa 22.45 E/d/f 2. Wo. 15/12 J Skyfall–007

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kultkino.ch 061 272 87 81

Theaterstr. 7

1 2 3

Do/Fr/Mo-Mi 12.15 D Vorprem. mittags.kino lore 14.10 So 11.15 D fichttannerSgeStickteSuniverSum 20.45 Do-Sa/Mo-Mi 15.20/18.00 14 J So 15.45/18.15 F/d amour So 11.45 Ov/d/f 14 J thorberg So 14.00 Ov/d tinguely Do/Fr/Mo-Mi 12.10 F/d Premiere mittags.kino lamaiSoncorSe 13.45/15.45/19.15/21.15 Ov morethanhoney 17.45 Dialekt SchwereloS Do/Fr/So 12.20 D 8 J DaSgrünewunDer–unSerwalD 14.15/18.45/21.00 F/d Premiere DanSlamaiSon 16.30 So 11.30 Ov/d marinaabramovic:theartiStiSpreSent So 17.00 Ov/d mit anschl. Apéro fritzhauSer–klangwerker

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kultkino.ch 061 272 87 81

Rebgasse 1

1

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Do/Mi 14.00 Do/Sa/Mo/Mi 20.45 Premiere Fr 20.30 So 19.00 Ov/d/f DeathforSale Do/Sa/Mi 16.30 So 16.45 Di 18.00 D 14/11 J ruhm Do/Sa/Mo/Mi 18.45 Fr 14.30/18.30 Premiere So 12.45 Mo 14.45 Di 16.00 F/d hivernomaDe Fr 16.30 Sa 14.30 So 14.45 Mo 16.45 Di 14.00 F/d opérationlibertaD So 11.00 Ov/d aiweiwei:neverSorry



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kultkino.ch 061 272 87 81

15.30/20.30 E/d/f ontheroaD 18.00 F/d leprénom

14 J

Marktplatz 34



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Do/Fr 21.00 Ov/d Culturescapes Moskau ruSSlanD88–roSSiya88

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pathe.ch

Do/Fr/Mo-Mi 12.15 Premiere 16/13 J Do/Fr/Di 14.30/19.00 So/Mo/Mi 16.45/21.15 E/d/f Do/Fr/Di 16.45/21.15 Sa-Mo/Mi 14.30 So/Mo/Mi 19.00 D vielleichtliebermorgen– theperkSofbeingawallflower Sa 19.00 Ov/d Live aus der NY Metropolitan thetempeSt(opera) 14.00/16.10 E/d/f 10/7 J robotanDfrank Do/Fr/So-Mi 18.15 E/d/f 16/13 J ontheroaD Do/Fr/So-Mi 21.15 E/d/f 12/9 J arbitrage Sa 18.15/21.15 E/d/f Premiere 16/13 J theperkSofbeingawallflower

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Do-Sa/Mo-Mi 14.00 So 12.00 D 14 J barbara Do-Sa/Mo-Mi 16.15 So 14.30 E/D 14 J theenDoftime Do-Sa/Mo-Mi 18.30 So 16.45 F/d DerouilleetD’oS Do-Sa/Mo-Mi 21.00 So 19.15 Ov/d/f 13 J toromewithlove Di 20.00 14/11 J brokebackmountain



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pathe.ch

14.30 Do/Fr/So-Mi 17.30/20.30 15/12 J Fr/Sa 23.30 So 11.30 E/d/f Skyfall–007 Sa 19.00 Ov/d Live aus der NY Metropolitan thetempeSt(opera) Do/Fr/Di 13.15 Sa-Mo/Mi 18.40 E/d/f 16/13 J Do/Fr/Di 18.40 Sa-Mo/Mi 13.15 D looper

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pathéplaza

… Fortsetzung

Do/Fr/Di 15.50 So/Mo/Mi 21.15 E/d/f 16/13 J Do/Di 21.15 Sa-Mo/Mi 15.50 D SavageS Fr 21.30 E/d/f Vorpremiere 16/13 J killingthemSoftly Fr/Sa 00.10 D 16/13 J DiehochzeitunSererDickStenfreunDin Sa 21.15 D 15/12 J Skyfall–007 So 11.00 E/d/f 13/10 J hopeSpringS Do/Fr/Di 13.30 Fr 22.30 15/12 J Sa-Mo/Mi 16.30 D Do/Fr/Di 16.30 Do-Mo/Mi 19.30 Sa-Mo/Mi 13.30 Sa 22.30 E/d/f Skyfall–007 So 11.15 D 16/13 J DiehochzeitunSererDickStenfreunDin Di 20.30 Ov Konzert-Aufzeichnung aus dem Stade de France Paris colDplay–live2012 12.50/15.15 So 10.30 D 10/7 J aSterix&obelix imauftragihrermajeStät–3D Do/Fr/Di 17.40 Sa 23.50 E/d/f 15/12 J Fr 23.50 Sa-Mo/Mi 17.40 D 96hourS–taken2 Do-Mo/Mi 19.50/21.50 D 16/13 J paranormalactivity4 Di 20.30 D Vorpremiere 16/16 J juDgeDreDD–3D 14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D 15/12 J Skyfall–007 13.00 So 10.50 D 6/3 J maDagaScar3: fluchtDurcheuropa 15.10/17.40/20.15 Premiere 15/12 J Fr/Sa 23.00 D argo 12.50/15.20/17.50/20.20 E/d/f 15/12 J Premiere argo So 10.45 Ov 10/7 J morethanhoney 13.15/15.40/18.00/20.20 Premiere Fr/Sa 22.45 D DaSSchwergewicht

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12.45 Do/Fr/So-Mi 16.50 D 7/4 J hoteltranSSilvanien–3D Do/Fr/Di 14.45 So/Mo/Mi 18.50 E/d/f 6/3 J Fr/Di 18.50 Sa-Mo/Mi 14.45 D maDagaScar3–3D Fr/So-Mi 21.00 D 15/12 J Sa 17.00/20.10 E/d/f Skyfall–007



rex

Steinenvorstadt 29

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14.30/17.30/20.45 D 2. Wo. 15/12 J Skyfall–007 Do-Mo/Mi 15.00/18.00/21.00 15/12 J Di 14.30/17.30 E/d/f Premiere argo Di 20.30 D Vorpremiere Swisscommännerabend:juDgeDreDD–3D

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Do 18.00 So 17.30 Ov/d/f Andrei Tarkowski Stalker Do 21.15 So 13.30 D Sélection le bon film howtomakeabookwithSteiDl Fr 15.15 Mi 18.30 Ov/d Andrei Tarkowski neuntageeineSjahreS Fr 17.30 Mi 21.00 E/d Robert Redford orDinarypeople Fr 20.00 Ov/d Andrei Tarkowski DieballaDevomSolDaten Fr 22.15 Mo 21.00 E/d/f Robert Redford theSting Sa 13.00 Ov/d Buchbasel johnirvingunDwieerDieweltSieht Sa 15.15 Ov/d/f Andrei Tarkowski DerSpiegel Sa 17.30 E/d/f Robert Redford thewaywewere Sa 20.00 Ov/d/f Andrei Tarkowski anDreirubljow So 15.15 Ov/d Andrei Tarkowski euerSohnunDbruDer So 20.30 E/d/f Robert Redford allthepreSiDent’Smen Mo 18.00 Ov/e/d Andrei Tarkowski SolariS

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Kino

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LOGAN LERMAN EMMA WATSON EZRA MILLER

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JETzT IM KINO

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Kino

96 Hours – Taken 2 ★★★✩✩ Actionthriller, F 2012 R: Olivier Megaton D: Liam Neeson und Maggie Grace

Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills seine Tochter Kim aus den Fängen brutaler Mädchenhändler gerettet hat. Inzwischen lebt er zurückgezogen als Leibwächter eines Scheichs in Istanbul. Als ihn seine Frau Lenore und Kim in der Weltmetropole besuchen, wird das Familienidyll erneut schlagartig zerstört: Mills und Lenore werden gekidnappt. Der Vater eines damals von Mills ermordeten Albaners sinnt auf Rache. Doch er hat sich mit dem falschen Gegner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich und seine Frau aus der Gewalt ihrer Peiniger zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten Person angewiesen: Kim, die nun in die Fussstapfen ihres Vaters treten muss. Basel Pathé Küchlin

Argo ★★★★✩ Drama, USA 2012 R: Ben Affleck D: Bryan Cranston und Ben Affleck

Auf dem Höhepunkt der iranischen Revolution wird am 4. November 1979 die US-Botschaft in Teheran gestürmt – militante Studenten nehmen 52 Amerikaner als Geiseln. Mitten in diesem Chaos gelingt es sechs Amerikanern, sich davonzuschleichen und in das Haus des kanadischen Botschafters zu fliehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Verbleib der sechs Amerikaner bekannt wird – ihr Leben steht auf dem Spiel. Der erfahrene CIA-Agent Tony Mendez entwirft daher einen riskanten Plan, um die Flüchtlinge ausser Landes und in Sicherheit zu bringen. Doch dieser Plan ist so unglaublich, dass er sich nur im Kino abspielen kann. Basel Pathé Küchlin, rex

Bachelorette ★★★✩✩ Komödie, USA 2012 R: Leslye Headland D: Kirsten Dunst und Lizzy Caplan

Die drei besten Freundinnen Regan, Gena und Katie sind ausser sich: Becky, das Mauerblümchen aus ihrer ehemaligen High School-Clique, wird als erste von allen heiraten. Noch dazu wurde ausgerechnet Regan die Aufgabe der Trauzeugin anvertraut. Das neurotische Dreiergespann entscheidet, Kopf hoch an die HochzeitsVorbereitungen ranzugehen. Basel Pathé Küchlin

Dans la maison ★★★★★ Thriller, F 2012 R: François Ozon D: K. Scott Thomas und E. Seigner

Immer dasselbe trostlose, desinteressierte Gekritzel – Germain kann kaum mehr ertragen, was ihm seine

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Schüler abliefern. Doch dann erlebt der Lehrer eine Überraschung: Der stille 16-jährige Claude beschreibt in einem Aufsatz, wie er sich das Vertrauen eines Mitschülers erschleicht, um in dessen Elternhaus das Familienleben bis ins intimste Detail zu beobachten. Der Lehrer glaubt, es handle sich um Fiktion und ermuntert Claude, weiterzuschreiben. Damit aber setzt er eine Kette von Ereignissen in Gang, die bald nicht mehr zu kontrollieren sind ... Basel kult.kino Atelier Gelterkinden Sputnik im Marabu Liestal Sputnik

Das Schwergewicht ★★★✩✩ Komödie, USA 2012 R: Frank Coraci D: Salma Hayek und Kevin James

Der 42-jährige ehemalige CollegeWrestler Scott Voss ist ein teilnahmsloser Biologielehrer an einer zweitklassigen High School. Als das dortige Musikprogramm aufgrund von Budgetkürzungen gestrichen zu werden droht, fängt Scott damit an, Geld aufzutreiben, indem er einen Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer annimmt. Jeder hält Scott deswegen für komplett verrückt – vor allem die Schulkrankenschwester Bella. Doch im Zuge all seiner Bemühungen bekommt Scott etwas, das er nie erwartet hätte: Er wird zur örtlichen Sensation, und die gesamte Schule stellt sich geschlossen hinter ihn. Basel Pathé Küchlin

De rouille et d’os ★★★★★ Drama, F 2012 R: Jacques Audiard D: Marion Cotillard und M. Schoenaerts

Als sich der mittellose Alain van Versch im nördlichen Frankreich erstmals alleine um seinen fünfjährigen Sohn Sam kümmern muss, braucht er unbedingt Geld. Also ruft er seine Schwester an, die im südlichen Antibes wohnt. Die Zeit für einen radikalen Neuanfang ist gekommen. Basel kult.kino Camera

men. Und gemeinsam haben sei einen verrückten Plan. Sie wollen ein Juweliergeschäft ausrauben, um sich so eine Zukunft zu sichern.

Basel Stadtkino

Basel kult.kino Camera

La maison corse

Hiver nomade

★★★★✩

★★★★✩ Dokumentarfilm, CH 2012 R: Manuel von Stürler

Carole und Pascal beginnen ihre winterliche Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und achthundert Schafen. Eine Plane und Schaffelle sind ihr einziger Schutz in den Nächten. Basel kult.kino Camera

Hotel Transsilvanien ★★★★✩ Animationsfilm, USA 2012 R: Genndy Tartakovsky

Willkommen im Hotel Transsilvanien, dem 5-Sterne-Ressort von Dracula. Hier können Monster und ihre Familien ihre Ferienträume ausleben und sich ungestört von Menschen die Freiheit nehmen, die Monster zu sein, die sie gerne sein möchten. An einem bestimmten Wochenende hat Dracula einige der berühmtesten Monster der Welt eingeladen – Frankenstein und seine Braut, die Mumie, den unsichtbaren Mann, eine Werwolffamilie und viele andere, um den 118. Geburtstag seiner Tochter Mavis zu feiern. Das Catering für all diese legendären Monster stellt für Dracula kein Problem dar, aber seine Welt könnte in sich zusammenbrechen, als plötzlich ein gewöhnlicher Junge in das Hotel stolpert und ein Auge auf Mavis wirft. Basel Pathé Plaza Frick Monti Liestal Oris

Death for Sale

How to make a Book with Steidl

★★★✩✩

★★★✩✩

Drama, MA 2011 R: Faouzi Bensaïdi D: Fehd Benchemsi und Imane Elmechrafi

Dokumentarfilm, D 2010 R: Jörg Adolph und Gereon Wetzel

Jungsein im Maghreb. Viele Jugendliche haben hier nicht allzu viel zu verlieren, die Gesellschaft bietet ihnen wenig Perspektiven. Diese Beobachtung ist der Ausgangspunkt zu einem Porträt dreier Freunde aus Tétouan, einer mittelgrossen Stadt im Norden von Marokko. Soufiane, der jüngste unter ihnen, füllt seine Tage mit kleinen Diebereien, Allal, der älteste, will sich im Drogenschmuggel behaupten, und Malik ist in Dounia verliebt, die als Prostituierte in einem Nachtclub arbeitet und Männern die Sinne verwirrt. Die drei Freunde sind unterschiedliche Typen und würden dennoch durch dick und dünn zusammenspannen. Mal trennen sich ihre Wege, mal finden sie wieder zusam-

anderen, in dem die Bögen durch seine Druckmaschine jagen.

Der Nabel der Welt der exklusiven Fotokünstler-Bücher liegt in Göttingen. Hier führt Gerhard Steidl seit über 40 Jahren seinen Verlag. Geduldig stehen die grossen Fotografen und Künstler der Welt – Robert Frank, Günter Grass, Karl Lagerfeld, June Leaf, Martin Parr, Joel Sternfeld, Ed Ruscha, Robert Adams, Jeff Wall – bei ihm Schlange. Bis auch sie ein persönliches Exemplar der verlagsinternen Broschüre «How to Make a Book with Steidl» in Händen halten dürfen und endlich unter der Regie des eigenwilligen Meisters des bedruckbaren Papiers ihr Projekt veröffentlichen können. Der umtriebige und vielfliegende Verleger betreut seine Kunden persönlich und eilt fast in jenem Tempo von einem Termin zum

Drama, F 2011 R: Pierre Duculot D: Christelle Cornil und François Vincentelli

Christina ist fast 30, lebt seit 10 Jahren mit ihrem Freund zusammen und jobbt lustlos in der Pizzeria ihres «Schwiegervaters». Eines Tages erbt Christina von ihrer Oma ein Haus auf der Insel Korsika, von dem die Familie nichts wusste. Alle drängen Christina zum schnellen Verkauf. Doch sie denkt nicht im Traum daran und macht sich auf den Weg in den Süden. Schliesslich – hofft sie – hat sich ihre Lieblingsoma etwas dabei gedacht. Doch das Haus entpuppt sich als eine echte Bruchbude mitten in der Wildnis. Ungewohnt herb ist nicht nur die Natur, auch die Nachbarn machen Christina den Anfang nicht leicht. Doch die frische Bergluft tut ihr gut. Sie möchte das Haus wieder bewohnbar machen. Plötzlich ist jeder weitere Tag ein Geschenk. Und natürlich gibt es noch eine Geschichte, die das Haus erzählen soll. Basel kult.kino Atelier

Marina Abramovic: The Artist is present

ten und um wesentlich mehr als um Honig. Die Biene ist heute eines der wichtigsten Nutztiere in der modernen, globalisierten Landwirtschaft. Ohne die Bestäubungsdienstleistung von Milliarden von Honigbienen käme ein Grossteil unseres Obsts und Gemüses nie auf unsere Teller. Doch nun scheint die Jahrhunderte alte Kooperation aus der Balance zu geraten. Basel kult.kino Atelier, Pathé Küchlin Liestal Sputnik Sissach Palace

On the Road ★★★✩✩ Abenteuerfilm, USA 2012 R: Walter Salles D: Viggo Mortensen und Kristen Stewart

Kurz nach dem Tod seines Vaters lernt der junge Schriftsteller Sal den charismatischen, lebenshungrigen Dean kennen. Dieser reisst Sal aus seiner Arbeit und auch aus seiner Trauer, nimmt ihn mit auf einen Trip Richtung Westen – in ein entfesseltes, energiegeladenes, grenzenloses Leben. Stets die nächste Etappe ihrer Reise vor Augen, begeben sich Dean und Sal in den Taumel des blossen Seins, berauschen sich an der unendlichen Weite der Landschaft, an Drogen, Sex, Jazz. Neue Freunde und alte Bekannte kreuzen ihre Wege, darunter Deans grosse Lieben Marylou und Camille ... Basel kult.kino Club, Pathé Eldorado

★★★★✩ Dokumentarfilm, USA 2012 R: Matthew Akers D: Marina Abramovic

Verführerisch, furchtlos und unverschämt: Seit fast 40 Jahren definiert Marina Abramovic ständig neu, was Kunst heute bedeutet. Ihre Performances – für die sie ihrem Körper auch mit 65 Jahren noch das Äusserste abverlangt – provozieren, schockieren und bewegen. Regisseur Matthew Akers begleitet die Künstlerin vor und während ihrer umfangreichen Einzelausstellung im MoMa. Während der gesamten Ausstellungsdauer von drei Monaten sass Abramovic sechs Tage die Woche, jeweils sieben Stunden in der Mitte des Atriums bewegungslos auf einem Stuhl und liess mehr als eine halbe Millionen Besucher an sich vorbeiziehen. Basel kult.kino Atelier

More than Honey ★★★★✩ Dokumentarfilm, CH 2012 R: Markus Imhoof

«Das Bienenhaus meines Grossvaters war für uns Kinder ein magischer Ort. Faszinierend, aber auch unheimlich, wenn wir uns näher wagten zu dem aufgeregten Summen in der Sommerhitze. Und mittendrin hantierte der alte Mann mit seinem Strohhut, ohne Schutz. Die Bienen taten ihm nichts, als ob sie ihn kannten.» Diese Welt ist heute verschwunden. Seit einigen Jahren sterben auf der ganzen Welt die Bienen. Über die Ursachen wird noch gerätselt, aber schon jetzt ist sicher: Es geht um mehr als nur um ein paar tote Insek-

Opération Libertad ★★★★✩ Drama, CH 2012 R: Nicolas Wadimoff D: Stipe Erceg und Nuno Lopes

Sie sind jung, voller Lebenslust und gehören zur «Groupe Autonome Révolutionnaire» (GAR). Man schreibt das Jahr 1978. Ein Agent aus Paraguay will bei einer Bank in Zürich Schwarzgelder deponieren. Die GAR überfällt die Filiale kurz bevor die Schalter öffnen. Ihr Ziel: Die Verbindung der Schweizer Banken mit den lateinamerikanischen Militärdiktaturen ans Licht zu bringen. Der Überfall, den ein Mitglied der Gruppe filmisch festhält, läuft völlig aus dem Ruder. Die Aktivisten sehen sich gezwungen, den Agenten als Geisel zu nehmen, worauf sie absolut nicht vorbereitet sind. Und die Medien erwähnen die Aktion mit keiner Silbe. Doch jetzt, mehr als 30 Jahre später, tauchen die Filmaufnahmen wieder auf ... Basel kult.kino Camera

Kino

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Robot and Frank

Ruhm

★★★★★

★★★✩✩

Komödie, USA 2012 R: Jake Schreier D: Frank Langella und James Marsden

Drama, D 2012 R: Isabel Kleefeld D: Senta Berger und Heino Ferch

In nicht allzu ferner Zukunft haben Büchereien, Autos ohne Elektroantrieb und menschliches Pflegepersonal ausgedient. Das gilt auch für Frank, einen der berühmtesten Juwelendiebe Amerikas. Heute ist er ein alter Eigenbrötler, der aus Spass höchstens noch Deko-Seifen mitgehen lässt und sich auf die Begegnungen mit der Büchereiangestellten Jennifer freut. Als ihm sein Sohn einen Pflegeroboter aufzwingt, gerät sein Alltag durcheinander. Frank möchte sich nicht von der Maschine bemuttern lassen. Jedoch merkt er bald, dass der Roboter zu viel mehr taugt. So dauert es nicht lang bis sein elektronischer Helfer zum Komplizen wird, um seiner grössten Leidenschaft nachzugehen – dem Stehlen ... Basel Pathé Eldorado

Der Elektroingenieur Joachim Ebling kauft ein Mobiltelefon und bekommt seltsame Anrufe, die einem anderen gelten. Der Filmstar Ralf Tanner wird von einem Tag auf den nächsten nicht mehr angerufen, als habe jemand sein Leben an sich gerissen. Die todkranke Rosalie sucht Erlösung bei einem Schweizer Sterbehilfeverein. Der bekannte Schriftsteller Leo Richter macht eine Lesereise durch Südamerika, auf der er seinem Publikum eine noch unveröffentlichte Geschichte vorstellt. Der Internet-Blogger Mollwitt wiederum wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal in einer von Richters Geschichten aufzutauchen, um dort die Romanfigur Lisa Gaspard kennen zu lernen. Basel kult.kino Camera

Schwerelos ★★★✩✩ Dokumentarfilm, CH 2012 R: Roger Mäder

«Schwerelos» porträtiert sieben Menschen, denen Unerklärbares zugestossen ist: Da ist der Banker, der

seine materialistische Laufbahn hinter sich lässt und sich mit Hilfe von Medien zu einer Expedition in die geistige Welt aufmacht. Da ist die Psychologin, die davon berichtet, wie ein brasilianischer Geistheiler in Trance sie von ihrer tödlichen Erbkrankheit geheilt hat. Eine Matura-Studentin erzählt, wie sie während Monate von einem Geist besetzt und begleitet wurde, was sie von ihm lernte und was er von ihr wissen wollte. Eine Yoga-Lehrerin schildert, wie sie in Todesnähe ihren Körper verlassen hat und wie dieses Erlebnis ihr Leben verändert hat. Ein Ökonom spricht von seiner Begegnung mit Engeln und Boten Gottes. Ein Arzt berichtet von seinen Erfahrungen mit Tod, Spuk und Seelenwanderung und ein Schriftsteller erzählt, wie eine unerklärliche Eingebung sein Leben rettete. Basel kult.kino Atelier

Skyfall – 007 ★★★★✩ Actionfilm, USA 2012 R: Sam Mendes D: Daniel Craig und Javier Bardem

In «Skyfall» wird Bonds Loyalität M gegenüber auf eine harte Probe gestellt, als seine Vorgesetzte von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Als der M16 unter Beschuss gerät, muss 007 die Angreifer aufspüren

und unschädlich machen, ohne Rücksicht auf den Preis, den er selbst dafür zahlen muss. Basel capitol, Pathé Küchlin, Pathé Plaza, rex Frick Monti Liestal Oris Sissach Palace

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jeden auf die Zukunft erfahrbar. Dabei entfaltet der Film eine beispiellose Sogwirkung, die, unterstützt durch den hoch differenzierten Soundtrack, einen geradezu bewusstseinserweiternden Effekt erzielt. Basel kult.kino Camera

The Perks of Being a Wallflower ★★★★✩ Drama, USA 2012 R: Stephen Chbosky D: Emma Watson und Logan Lerman

The End of Time ★★★✩✩ Dokumentarfilm, CH 2012 R: Peter Mettler

Ein gleichsam poetisches wie bildgewaltiges Filmessay über die Wahrnehmungen und Vorstellungen von Zeit. Peter Mettlers filmische Reflexionen über den Ursprung, den Zustand und die Wirkung allen Daseins machen die individuelle Empfindung der Gegenwart und den Einfluss eines

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livingroom.fm serviert

essen.trinken.radio Jeden Donnerstag ab 19h Live und direkt aus dem Restaurant Feldberg. Dazu serviert Le Chef aka Pierre Mendy Tagliolini al Limone mit frischem Spinat und ein Glas «Nadal» direkt aus dem Barrique für 20 Stutz! Hosts: Stiebeltron Inc., Cats Disko, Thomas Brunner Programm, Stream, Android & iPhone App: www.livingroom.fm

Restaurant Feldberg | Brasserie Gourmandes – Feldbergstrasse 40, 4057 Basel, 061 535 67 38, www.feldberg.fm

Charlie ist gerade auf die High School gekommen und schlägt sich mit alterstypischen Problemen herum. Als er die lebenslustigen Geschwister Sam und Patrick kennenlernt und bisher unbekannte Gefühle für Sam entwickelt, ist die Verwirrung komplett. Aber selbst die erste grosse Liebe, wilde Partys, Drogen und Stress innerhalb der Familie trüben seinen Blick auf die Welt nicht – er beobachtet sein Umfeld genau, macht sich Gedanken über seine Mitmenschen und versucht, seine eigene Rolle zu finden ... in dem, was wir Leben nennen. Basel Pathé Eldorado

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TV

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

SF 1

ARD

ORF 1

RTL

PRO 7

10.00 Nano 10.30 Kulturplatz (W) 11.20 Rundschau Spezial O (W) 12.10 Weniger ist mehr (W) 12.40 Meteo / Tagesschau 13.05 Glanz & Gloria (W) 13.25 Um Himmels Willen O 14.20 Inga Lindström – Der Zauber von Sandbergen O. TV-Melodrama (D 2008) 16.00 Fascht e Familie O 16.30 Kinderprogramme 17.40 Telesguard O 18.00 Tagesschau O 18.10 Meteo O 18.15 Weniger ist mehr 18.40 Glanz & Gloria 19.00 Schweiz aktuell O 19.25 Börse O 19.30 Tagesschau / Meteo

9.00 Tagesschau 9.05 Serien O (W) 10.45 Brisant 11.00 Tagesschau 11.05 Buffet 12.00 Tagesschau 12.15 (11.05) Buffet 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Tagesschau 14.10 Rote Rosen 15.00 Tagesschau 15.10 Sturm der Liebe O 16.00 Tagesschau O 16.10 Verrückt nach Meer O 17.00 Tagesschau O 17.15 Brisant O 18.00 Verbotene Liebe 18.50 Fuchs und Gans 19.45 Wissen vor 8 O. Warum gibt es mehr Rechtshänder als Linkshänder? 19.50 Wetter 19.55 Börse

9.25 (9.40) Die grosse Chance D (W) 11.45 Die grosse Chance D (W) 12.00 Kinderprogramme 13.55 (14.05) Heartland 14.40 (14.50) How I Met Your Mother O (W) 15.00 Serien 15.45 (15.55) Malcolm mittendrin O D 16.10 (16.20) ZiB Flash 16.15 (16.25) Scrubs O 16.40 (16.45) Scrubs O 17.05 (17.10) Die Simpsons O D 17.30 Die Simpsons O D 17.55 ZiB Flash 18.00 How I Met Your Mother O 18.50 The Big Bang Theory O 19.15 Mein cooler Onkel Charlie O 19.45 Chili

7.30 Alles was zählt (W) 8.00 Teleshopping 9.00 Punkt 9 9.30 Mitten im Leben! 10.30 Mitten im Leben! 11.30 Unsere erste gemeinsame Wohnung 12.00 Punkt 12 – Das Mittagsjournal 14.00 Mitten im Leben! 15.00 Verdachtsfälle 16.00 Familien im Brennpunkt 17.00 Die Schulermittler 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv – Das Magazin 18.30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten

7.50 Malcolm mittendrin (W) 8.50 Teletipp Shop 11.05 The Big Bang Theory (W) 11.30 How I Met Your Mother (W) 12.25 Malcolm mittendrin 13.20 Scrubs 14.15 Two and a Half Men D. Hundeentwurmer, Pferdebesamer / Der kleine Furzmeister 15.10 The Big Bang Theory. Ab nach Baikonur! / Mamis Liebling 16.05 How I Met Your Mother. Doppelgänger / Der Robin-Grundkurs 17.00 Taff 18.00 Funky Kitchen Club (W) 18.10 Die Simpsons 19.05 Galileo. U.a.: Facebook-Sucht (Bild)

20.15 Transporter – Die Serie Vergeltung! Frank wird der Untreue bezichtigt. Ein Vorwurf, den der «Transporter» nicht auf sich sitzen lassen kann. Doch der Versuch, seine Unschuld zu beweisen, bringt ihn abermals in Lebensgefahr. 21.15 Alarm für Cobra 11 Begraben 22.15 Person of Interest D Vier auf einen Streich 23.10 White Collar D Unfreiwillig 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter 0.30 Transporter – Die Serie Plan B 1.25 Person of Interest D Gefahr für Carter! 2.15 Alarm für Cobra 11 (W) 3.05 White Collar D (W)

20.15 The Voice of Germany In den Battle-Shows treten zwei oder mehrere Talente gemeinsam im teaminternen Gesangsduell gegeneinander an. Wer gegen wen singt, entscheidet der eigene Coach. In der Trainingswoche werden die Kontrahenten von ihrem Coach und dessen Coachingpartner mit Gesangsstunden und Performance-Tipps intensiv auf das Duell vorbereitet. 22.30 Red! Stars, Lifestyle & More 23.30 TV Total 0.30 The Voice of Germany (W) 2.20 Red! Stars, Lifestyle & More (W) 3.10 Talk Talk Talk

20.05 Die wilden Alten O 21.00 Einstein O «Einstein»-Spezial: Die Schweiz wird zugebaut 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.20 Aeschbacher Vertrauenssache. Gäste u.a.: Georges T. Roos, Katharina Wermuth und Kaninchen Nikolai 23.20 NZZ-Format O Für immer jung 0.00 Tagesschau Nacht 0.15 Me too – Wer will schon normal sein? U D Drama (e 2009)

Mit Lola Dueñas. Trotz Down-Syndrom hat Daniel einen Uniabschluss und einen Job bei einer Beratungsstelle. Hier trifft er Laura, die wegen ihres lockeren Lebenswandels Aussenseiterin ist.

20.00 Tagesschau O 20.15 Mordkommission Istanbul – In deiner Hand O KrimiNalfilm (D 2010) Mit Erol Sander, Oscar Ortega Sánchez, Idil Üner 21.45 Panorama U.a.: Arbeitgeber Kirche – Jobs nur für Christen / Überlastung – Jugendamt ruiniert Familien 22.15 Tagesthemen 22.45 Grossmacht China – Was will die neue Führung? O 23.00 Beckmann 0.15 Nachtmagazin 0.35 Mordkommission Istanbul – In deiner Hand O D (W) KrimiNalfilm (D 2010)

2.08 Tagesschau 2.10 Ein Schrei in den Wäldern O KrimiNalfilm (N 2004)

20.00 ZiB 20 20.15 Fussball O Uefa Europa League. Der Countdown 20.55 Fussball O Uefa Europa League. Bayer Leverkusen – Rapid Wien. Live aus Leverkusen dazw. 21.50 ZiB Flash 23.00 Fussball O Uefa Europa League. Die Analyse 23.20 Fussball O Uefa Europa League. Highlights 0.00 ZiB 24 0.20 Double Team D aCTioNfilm (USa 1997)

Mit Jean-Claude Van Damme, Dennis Rodman 1.45 Töte oder stirb Thriller (USa 1995)

Mit Corbin Bernsen

SF 2

ZDF

ORF 2

RTL 2

3+

8.20 (8.25) Dance Academy 8.40 (8.45) My-Zambo 9.05 Serien 14.15 (14.25) Verrückt nach dir U 14.45 Tennis. ATP World Tour Finals. Roger Federer – David Ferrer. Live aus London 17.05 Chuck U. Chuck gegen das Jubiläum 18.00 (18.05) Smash Lab. Verfolgungsjagd 18.50 Fussball O. Uefa Europa League. 4. Spieltag Udinese – Young Boys. Live aus Udine 20.55 Fussball O Uefa Europa League. 4. Spieltag. Basel – Videoton. Live aus Basel 23.15 Der Spitzel – 50 Dead Men Walking O U D

10.30 Serien 12.00 Heute 12.10 Drehscheibe Deutschland 13.00 Mittagsmagazin 14.00 Heute – in Deutschland 14.15 Die Küchenschlacht 15.00 Heute 15.05 Topfgeldjäger 16.00 Heute – in Europa 16.10 Die Rettungsflieger O 17.00 Heute O 17.10 Hallo Deutschland 17.45 Leute heute O 18.05 Soko Stuttgart O 19.00 Heute O 19.25 Notruf Hafenkante O. Unfrei 20.15 Deckname Luna O (2/2)

11.50 Kreuz und quer O 12.35 (12.45) Seitenblicke O (W) 12.40 (12.50) Wetterschau 13.00 ZiB O 13.15 (13.14) Sondersitzung des Nationalrates. Live 15.10 Sturm der Liebe O 16.00 Die Barbara-KarlichShow O. Langzeitsingle 17.00 ZiB O 17.05 Heute Österreich O 17.30 Heute leben O 18.30 Heute konkret O 18.51 Infos & Tipps 19.00 Bundesland heute 19.30 ZiB / Sport O 20.05 Seitenblicke 20.15 Die Garmisch-Cops O O’zapft is 21.05 Menschen & Mächte O Jahrzehnte in Rot Weiss Rot (1/3). Die 50er-Jahre (Forts.: Do, 15.11., 21.05) 22.00 ZiB 2 O 22.30 Eco O U.a.: Rohstoffe, Bausparen und Garantie-Zertifikate im «Eco»-Geldanlage-Check 23.00 Ein Fall für zwei O U Die Quittung 0.00 Defenders – Die Vergeltung

7.05 Infomercial 8.05 Die Schnäppchenhäuser 9.05 Frauentausch 11.00 Family Stories. Eine schrecklich grosse Familie 12.00 Family Stories. Eine schrecklich grosse Familie 13.00 Berlin – Tag & Nacht 13.55 Privatdetektive im Einsatz 14.50 Der Trödeltrupp 15.45 Der Trödeltrupp 16.45 Der Trödeltrupp 17.05 Privatdetektive im Einsatz 18.00 X-Diaries 19.00 Berlin 20.00 News 20.15 Die Kochprofis – Einsatz am Herd Leib und Seele in Wilhelmshaven 21.15 Frauentausch 23.15 Exklusiv – Die Reportage Heisse Wäsche, sexy Toys – die aktuellen Erotiktrends 0.15 Exklusiv – Die Reportage Deutsche Callboys packen aus 1.10 Exklusiv – Die Reportage Privatdetektive decken auf 2.00 Exklusiv – Die Reportage Körper extrem!

8.00 HSE24 8.40 Öisi Chuchi. Folge 39 9.00 Eso-TV 16.05 Meine wilden Töchter (W) 16.35 Meine wilden Töchter. Mutter, nicht Frau! / Apfel mit Käsekuchen 17.35 How I Met Your Mother (W) 18.30 How I Met Your Mother (W) 18.55 How I Met Your Mother. Letzte Worte 19.20 How I Met Your Mother. Oh Honey 19.45 How I Met Your Mother. Der Verzweiflungstag 20.15 Bauer, ledig, sucht ... 22.05 Vermisst 23.30 Bones Zündstoff im Eis. Booth, der sich vom Schiedsrichter ungerecht behandelt fühlt, fängt eine kleine Schlägerei mit Pete Carlson an, bei der er sich das Handgelenk bricht. Einen Monat nach diesem Spiel wird Pete tot in einem zugefrorenen See gefunden. 0.35 Bones Der Totengräber und andere Rückkehrer

Thriller (GB/CDN 2008)

Mit Jim Sturgess, Ben Kingsley, Kevin Zegers. Regie: Kari Skogland 1.10 MusicLAB Mit Coldeve & Al Pride 1.40 The Kills Blue Balls Festival 2012 2.40 Kyla La Grange Blue Balls Festival 2012

TV-Drama (D 2012)

Mit Anna Maria Mühe, Götz George, Heino Ferch 22.15 Heute-Journal O 22.45 Maybrit Illner O Neue Chance, alte Krisen – was wird Obama nun anders machen? Gäste u.a.: Friedrich Merz, Egon Bahr 23.45 Markus Lanz 0.50 Heute Nacht 1.05 Magnum Ein Fall wie von Agatha Christie / Ausgetrickst 2.35 Soko Stuttgart O (W)

Thriller (USa 1997)

TV

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

TV-Tipps

SAT 1

KABEL 1

RSI LA1

10.00 Teletipp Shop 11.00 Zukunftsblicke 12.00 Zwei bei Kallwass 13.00 Britt. Drunter und drüber: Mit wem hast du sonst noch Sex? 14.00 Richter Alexander Hold 15.00 Familien-Fälle 16.00 Familien-Fälle 17.00 Menu Surprise (W) 17.30 Homerun (W) 18.00 Nachbar gegen Nachbar. Der Sheriff von Marzahn 18.30 K 11. Tödlicher Schock 19.00 K 11. Der geächtete Nachbar. Die Eltern der vermissten 16-jährigen Isabell leiden Höllenqualen. 19.30 Plan G

7.20 Infomercials 8.20 Unsere kleine Farm. Brieffreunde 9.20 Ein Engel auf Erden. Tod auf dem Schulhof 10.20 Charmed (W) 11.15 Ghost Whisperer (W) 12.10 Cold Case (W) 13.10 Navy CIS (W) 14.05 Charmed. Der Ring der Musen 15.00 Ghost Whisperer. Die letzte Hinrichtung 15.50 Cold Case. Bomben für den Frieden (Bild) 16.45 News 16.50 Navy CIS. Die Mumie 17.50 Abenteuer Leben 19.00 Toto & Harry – Die Zwei vom Polizeirevier 19.30 Achtung Kontrolle

18.10 Zerovero 19.00 Il Quotidiano 19.45 Il rompiscatole 19.55 Meteo regionale 20.00 Telegiornale 20.35 Meteo 20.40 Attenti a quei due 21.10 Falò 22.35 Il filo della storia 23.35 Telegiornale notte 23.45 Meteo notte 23.55 Lars e una ragazza tutta sua U. Film drammatico (USA 07) 1.35 Repliche continuate

20.00 Nachrichten 20.15 Criminal Minds D Die Firma. Morgans Schwester verursacht einen schweren Unfall, weil sie mitten in Chicago ihre seit Jahren vermisst gemeldete Cousine Cindi gesehen hat. Morgan muss seinen Verwandten erst einmal erklären, warum er sie angelogen hat, als er behauptet hatte, Cindi sei tot. 21.15 Criminal Minds Frei in Miami 22.15 Unforgettable D Interne Ermittlung 23.15 Navy CIS Vater und Sohn 0.15 Forbidden-TV 1.10 Criminal Minds (W) 1.55 Unforgettable D (W)

20.30 Abenteuer XXL Die cleversten Alltagshelfer und die exklusivsten Manufakturen 22.25 Abenteuer Leben Das grosse Abenteuer Leben Spezial USA 0.05 Abenteuer Auto Land Rover präsentiert den neuen Range Rover als den besten Geländewagen der Welt. Das haben jedoch schon viele Hersteller von ihren SUVs versprochen. 1.05 Mission Schwertransport Riff im Schlepptau 1.56 Late News 2.00 Abenteuer Leben – täglich neu entdecken (W) 2.50 Blockbuster-TV – Making of (W) 3.00 Without a Trace 20 Minuten

RTS UN 18.30 La poule aux oeufs d’or 18.50 Météo régionale 18.55 Couleurs locales O 19.20 Météo O 19.30 Le journal O 20.05 Météo O 20.15 Temps présent O 21.15 Dr. House O U. Altruisme extrême / Placements à risques 22.50 La Puce à l’Oreille 23.45 Préliminaires 0.20 Californication U

17.40 Telebar (W) 18.00 News (W) 18.05 061Live 18.35 Was Lauft 18.53 7 vor 7 19.10 BKB-Invest / Wetter 19.15 Telebar 19.20 Behind the Scenes 19.50 Was Lauft (W) 20.00 7 vor 7 (W) 20.20 BKB-Invest / Wetter (W) 20.25 Telebar (W) 20.30 Behind the Scenes (W) 21.00 7 vor 7 (W)

TELECLUB 14.45 Ticket Out U D. Thriller (USA 2010) 16.20 Kusswechsel 2 U D. Komödie (I 2010) 18.15 Sleepless Night – Nacht der Vergeltung U D. Actionfilm (F/B/L 2011) 20.00 The Borrowers U D. Komödie (GB 2011) 21.35 Beyond U D. Thriller (USA 2011) 23.05 All Beauty Must Die D. Drama (USA 2009) 0.45 Ironclad U D. Abenteuerfilm (GB/USA 2011)

3SAT

JOIZ

20.00 Ridiculousness 20.25 MTV EMA 2012. EMA Nominations: Let The Battle Commence / Headlines That Rocked Your World 21.20 Make it Your Race 21.50 Jersey Shore 22.40 Ridiculousness 23.05 South Park 0.00 Crash Canyon

15.25 Das Jahr der Wildnis (4+5/5) 17.00 Kieling O (1+2/2) 18.30 Nano 19.00 Heute O 19.20 Kulturzeit 20.00 Tagesschau O 20.15 Wissen aktuell 22.00 ZiB 2 O 22.25 Julia. Thrillerdrama (USA/F/B/ MEX 2008) 0.45 (21.50) 10 vor 10

17.30 M-Budget WG 18.30 Zibbz 19.00 JoiZone Love 19.30 My Joiz 20.00 M-Budget Brain + Buddy 20.30 Noiz 21.00 M-Budget WG 22.00 Zibbz 22.30 JoiZone Love 23.00 M-Budget Brain + Buddy 23.30 My Joiz 0.00 Noiz

NICK / COMEDY

VOX

SSF

15.35 iCarly 16.05 Bucket & Skinner 16.35 Big Time Rush 17.00 Cosmo & Wanda 17.35 Die Pinguine aus Madagascar 18.15 SpongeBob 18.40 iCarly 19.00 Hotel 19.20 Hotel 19.40 Bucket & Skinner 20.00 Die Pinguine aus Madagascar

17.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner 20.00 Prominent! 20.15 The Day After Tomorrow O. Katastrophenfilm (USA 2004) 22.30 Rambo 3. Actionfilm (USA 1988). Mit Sylvester Stallone 0.25 Nachrichten

18.30 Seilzieh-Weltmeisterschaft 19.00 Futbol Mundial 19.30 Himalaya Exploration 20.00 Close Up 21.00 Porsche Sports Cup Magazin 22.30 Beach Soccer Weekly. Saison Rückblick 22.45 Zukunftsblicke 0.45 Flirt-Partner

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The Day After Tomorrow 20.15 Vox Katastrophenfilm (USA 2004). Das globale Klima schlägt unvermittelt um – plötzlich geht zuerst eine Flut, später eine Eiszeit über New York. Dort ist Sam gefangen – der 17-jährige Sohn des Klimaforschers Jack, der als einziger die Katastrophe vorhergesagt hat. Er macht sich auf, um seinen Sohn aus der Eishölle zu retten. – Effektreicher Katastrophenfilm von Roland Emmerich.

Einstein 21.00 SF 1

Der Spitzel 23.15 SF 2

Magazin. Pro Sekunde verschwindet in der Schweiz ein Quadratmeter Kulturland. Strassen zerschneiden die Landschaft, Siedlungen wuchern an den Rändern ins Grüne hinaus. «Einstein» spricht mit Architekten und Planern darüber, wie verdichtetes Bauen für alle Betroffenen sinnvoll ist.

Thriller (GB/CDN 2008). Belfast in den 80er-Jahren: Der katholische Ire Martin schlägt sich als Kleinganove durch und hat vor niemandem Respekt. Der britische Sicherheitsoffizier Fergus erkennt die Qualitäten des jungen Draufgängers und heuert ihn als Spitzel an. – Intensiver Politthriller.

TELEBASEL

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18.30 Mediashop 19.00 Lautstark 19.30 Star News / Programm-Hinweise 20.00 Noel Field 22.00 Lautstark 22.30 Star News / Programm-Hinweise 23.00 Tobruk – Lybien 1941. Kriegsdrama (CZ/SI 2008) 1.00 Playboy-TV

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Doku. Hanspeter Bäni begleitet mit der Kamera vier Pensionierte, die sich wenig um Konventionen scheren und sich kompromisslos verwirklichen wollen. Da ist die Rentnerin, die den Norden Albaniens touristisch erschliessen will, der Ex-Lehrer, der es mit 70 nochmal als DJ probieren will, der ehemalige Nachrichtensprecher, der seine Leidenschaft – das Singen – zum Beruf gemacht hat, und der Althippie, der schon immer konsequent seinen eigenen Weg gegangen ist.

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Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Mario Eggimann

Der Verteidiger von Hannover 96 wartet weiterhin vergeblich auf ein Nati-Aufgebot Seite 51

Cologna: An WM Medaille im Visier In rund zwei Wochen starten die Langläufer in Gällivare (Sd) in die Weltcup-Saison. Dario Cologna (26) will endlich eine WM-Medaille. Der Münstertaler kann den Saisonstart kaum erwarten. Er hat in seinem Wohnort Davos optimal trainiert: «Es ist alles nach Plan gelaufen und ich bin gesund geblieben. Ich bin froh, geht es jetzt endlich los.» Der Gesamtweltcup-Sieger der letzten Saison hat im kommenden Winter ein grosses Ziel: «Der WM-Titel fehlt mir noch. Ich möchte in jedem Fall eine ­Medaille gewinnen.» Cologna betont aber, dass er auch an der Tour de Ski und im Weltcup gut laufen wolle. Mit diesem Unterfangen ist der Olympiasieger über 15 km Freistil nicht alleine. Die Konkurrenz an der Weltcupspitze liegt eng beieinander. Cologna: «Petter Northug, Marcus Hellner und Lukas Bauer werden sicher wieder vorne dabei sein. Vielleicht kommt noch ein neuer Name hinzu, aber mit Überraschungen rechne ich nicht.» Von den übrigen Schweizern darf man am ehesten von Curdin Perl (27) Topleistungen ­erwarten. HEG

Slalom-Ass Gini: «Ich war nahe am Verzweifeln»

DAVOS.

Ambitioniert: Dario Cologna. Key

Vor fünf Jahren gewann er auf der Reiteralm seinen einzigen Weltcup-Slalom: Jetzt ist Marc Gini auf dem Weg zurück in den Weltcup. FreshFocus

LEVI. Heute wird Marc Gini 28. Am Sonntag in Levi (Fi) gibt der Slalomfahrer sein  Comeback – 19 Monate  nach dem letzten Rennen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Marc Gini! Was wünschen Sie sich? Ich wünsche mir, dass ich die Saison 2012/13 erfolgreich beenden kann. Das heisst: mit wenig Schmerzen. Das ist mein grösster Wunsch. Das klingt für einen Spitzensportler einigermassen bescheiden. Ja, das mag für Sie so tönen. Für mich aber wäre es eine

­ iesensache. R Im Frühling 2011 liessen Sie sich am Knie operieren. Seither haben Sie kein Rennen mehr bestritten. Was lief falsch? Ursprünglich ging es um einen Meniskusschaden. Die Ärzte sagten mir, das sei eine Sache von sechs Wochen. Doch während der Operation entdeckte der Chirurg einen Knorpelschaden und operierte auch diesen. Und wie das bei Knorpelschäden halt so ist: Das dauert einfach seine Zeit. Ich erlebte in der Folge ein ­stetes Auf und Ab. Sobald ich etwas mehr trainierte, hielt das Knie der Belastung nicht stand. Im November 2011 entschloss ich

mich zu einer weiteren Operation. Doch ich hatte den ganzen Winter keine Chance, ernsthaft zu trainieren. Deshalb brach ich die Übung ab und verzog mich an die Sonne nach Australien. Ich hatte keinen Bock, herumzusitzen und zuzuschauen, wie andere Skirennen fahren. Wie ist es Ihnen gelungen, nicht zu verzweifeln? Es gab diese Momente, als ich

«Ich hatte keinen Bock, herumzusitzen und zuzuschauen, wie andere Skirennen fahren.»

nahe am Verzweifeln war. Aber ich liebe diesen Sport so sehr, dass ich unbedingt zurückwollte. Was erwarten Sie von sich am Sonntag in Levi? Wir haben derzeit keine TopFahrer in unserem SlalomTeam, so dass ich mir sagen könnte: «Wenn ich mit dem mithalte, dann sollte es für die Top Ten reichen.» Ich denke, ich bin schon noch ein Stück weit von dem entfernt, was ich wirklich draufhabe. Wenn ich in Levi in die Top 30 fahre, dann ist das für mich ein Riesenerfolg. Sandro Compagno Lesen Sie das ausführliche Interview auf www.20minuten.ch

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Sport

champions League 4. Runde. Gestern spielten: Gruppe E: Chelsea – Schachtjor Donezk  3:2 Tore: 6. Torres 1:0. 9. Willian 1:1. 40. Oscar 2:1. 47. Willian 2:2. 94. Moses 3:2. Juventus – Nordsjaelland  4:0 Tore: 6. Marchisio 1:0. 23. Vidal 2:0. 37. Giovinco 3:0. 75. Quagliarella 4:0. Rangliste 1. Chelsea 4 10:6 7 2. Schachtjor Donezk 4 7:5 7 3. Juventus 4 8:4 6 4. Nordsjaelland 4 1:11 1 Gruppe F: Bayern München – Lille 6:1 Tore: 5. Schweinsteiger 1:0. 18. Pizarro 2:0. 23. Robben 3:0. 28. Pizarro 4:0. 33. Pizarro 5:0. 57. Kalou 5:1. 66. Kroos 6:1. Valencia – Borissow  4:2 Tore: 26. Jonas 1:0. 29. Soldado (P.) 2:0. 51. Feghouli 3:0. 53. Bressan 3:1. 83. Mosolewski 3:2. 86. Feghouli 4:2. Rangliste 1. Bayern München 4 10:5 9 2. Valencia 4 10:4 9 3. Borissow 4 8:9 6 4. Lille 4 2:12 0 Gruppe G: Benfica – Spartak Moskau 2:0 Tore: 55. Cardozo 1:0. 69. Cardozo 2:0. Celtic – Barcelona  2:1 Tore: 21. Wanyama 1:0. 83. Watt 2:0. 91. Messi 2:1. Rangliste 1. FC Barcelona 4 8:5 9 2. Celtic Glasgow 4 6:5 7 3. Benfica Lissabon 4 3:4 4 4. Spartak Moskau 4 6:9 3 Gruppe H: Braga – Manchester United 1:3 Tore: 49. Alan (P.) 1:0. 80. Van Persie 1:1. 84. Rooney (P.) 1:2. 92. Hernandez 1:3. Cluj – Galatasaray Istanbul 1:3 Tore: 18. Yilmaz 0:1. 53. Sougou 1:1. 61. Yilmaz 1:2. 74. Yilmaz 1:3. Rangliste 1. Manchester Utd.* 4 9:4 12 2. Galatasaray 4 4:5 4 3. CFR Cluj 4 5:6 4 4. Braga 4 5:8 3 Am Dienstag spielten: Gruppe A: Dynamo Kiew – FC Porto 0:0 Paris SG – Zagreb  4:0 Rangliste 1. FC Porto* 4 6:2 10 2. Paris St-Germain 4 10:2 9 3. Dynamo Kiew 4 5:7 4 4. Dinamo Zagreb 4 0:10 0 Gruppe B: Schalke – Arsenal 2:2 Olymp. Piräus – Montpellier  3:1 Rangliste 1. Schalke 04 4 8:5 8 2. Arsenal 4 7:6 7 3. Olymp. Piräus 4 7:7 6 4. Montpellier 4 5:9 1 Gruppe C: Anderlecht – Zenit 1:0 AC Milan – Malaga  1:1 Rangliste 1. Malaga* 4 8:1 10 2. AC Milan 4 4:4 5 4 1:4 4 3. Anderlecht 3 4. Zenit St. Petersburg 4 3:7 Gruppe D: Real – Dortmund  2:2 Man City – Ajax Amsterdam 2:2 Rangliste 1. Dortmund 4 6:4 8 2. Real Madrid 4 10:7 7 3. Ajax Amsterdam 4 6:8 4 4. Manchester City 4 6:9 2 * in den Achtelfinals

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

6:1-Sieg – aber die Bayern waren am Ende gnädig MÜNCHEN. Bayern besiegt Lille 6:1 – löscht aber «nur» einen von drei möglichen  Rekorden. Diese Partie hatte nicht den Charakter eines Gruppenspiels in der Champions League, die Bayern müssen sich wie in einer Pokalpartie gegen einen überforderten Regionalligisten vorgekommen sein. Denn was der aktuelle Tabellenachte aus Frankreich zeigte, grenzte an Arbeitsverweigerung, die Of­ fensivabteilung der Bayern konnte schalten und walten, wie sie wollte. Philipp Lahm durfte am Flügel ungehindert drei Treffer vorbereiten und Claudio Pizarro innert einer Viertelstunde drei Tore markie­ ren. 3:0 stand es nach 23 Minu­ ten, 5:0 zur Pause. Damit stellte der Bundes­ liga-Leader einen Rekord auf. Eine derart klare Führung gab es nach 45 Minuten in der Ge­ schichte der Champions League noch nie! Und zwei weitere Rekorde standen auf dem Serviertablett bereit: Je­ ner des höchsten Bayern-Sie­

Drei Tore innert einer Viertelstunde: Claudio Pizarro hatte gegen die Lille-Verteidiger leichtes Spiel. reuters

ges in der Königsklasse (7:0 letzte Saison gegen Basel) und des höchsten Sieges in der Champions League überhaupt (8:0 von Liverpool gegen Be­ siktas Istanbul 2007). Doch ­Basel hoffte vergebens, am gestrigen Abend den Weg aus

den Negativ-Rekordbüchern zu finden. In der zweiten Halb­ zeit zeigten sich die Bayern gnädig und begnügten sich letztendlich mit einem 6:1-Er­ folg. Die auffälligste Figur war in der Schlussphase Xherdan Shaqiri, der in der 72. Minute

für Franck Ribéry kam und ein paar herrliche Bälle verteilte. Während die Bayern vor den finalen Gruppenspielen gegen Borissow und Valencia fleissig Selbstvertrauen tank­ ten, ist Lille derweil vorzeitig ausgeschieden. Marcel Allemann

Himmlisch: Moses erlöst Chelsea LONDON. Fast himmlischen Bei­

Das Siegestor für Chelsea in der 94. Minute: Moses köpfelt ein. ap

stand benötigte Chelsea in der Gruppe E, um Schachtjor Do­ nezk in der 94. Minute noch mit 3:2 in die Knie zu zwingen. Dem eingewechselten Moses sei Dank. Die hochklassige Partie war reich an Höhepunkten und Ku­ riositäten. Zweimal patzte Schachtjor-Torhüter Piatow. Zuerst schoss er Fernando Tor­ res nach einem schlampigen Rückpass an. Der Brasilianer

Wilian korrigierte dieses Miss­ geschick bereits nach neun Mi­ nuten. Kurz vor der Pause woll­ te Piatow mit dem Kopf klären. Der Ball landete direkt bei Os­ car, der den Hüter mit einem Lobball aus 40 Metern be­ zwang. Als Wilian nach dem Wechsel erneut traf und aus­ glich und der Champions-Lea­ gue-Sieger wankte, hatte Trai­ ner Roberto Di Matteo mit der Einwechslung von Moses das goldige Händchen. si

Celtic schafft grosse Überraschung ManU dreht Spiel und ist weiter Im vierten Spiel der Gruppe G hat es den FC Barce­ lona erwischt. Das leidenschaft­ lich kämpfende Celtic Glasgow rang den Favoriten mit 2:1 nie­ der und darf sich Achtelfinal­ chancen ausrechnen. Der Ke­ GLASGOW.

nianer Victor Wanyama mit einem Kopfballtor in der 21. Mi­ nute und der erst 18-jährige Tony Watt mit klassischem Kon­ tertor besiegelten die erste und daher nicht weiter tragische Niederlage Barças. si

BRAGA. Nach Malaga und dem FC Porto hat sich auch Man­ chester United in der Gruppen­ phase der Champions League vorzeitig für die Achtelfinals qualifiziert. Der Leader der Pre­ mier League wendete in Braga

ab der 80. Minute dank Toren von Van Persie, Rooney und Hernandez ein 0:1 in ein 3:1. Damit ist ManU in der laufen­ den Königsklasse-Saison das einzige Team, das eine weisse Weste aufweist. si

Sport

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Gesagt

«Ich bin nichts, nicht mal eine Nummer.»

Eggimann: «Muss Hitzfelds Entscheid akzeptieren» HANNOVER. Seit Wochen  ist Mario Eggimann (31) in Topform. Der Hannover- Verteidiger über Erfolg,  die Nati und Robert Enke.

Beg Ferati Der frühere FCB-Verteidiger im Interview mit der «Basler Zeitung» über seine Situation beim SC Freiburg. Im Winter will er weg.

Schweiz verliert eine Position Die Schweiz hat in der neusten Weltrangliste des Fussball-Weltverbandes Fifa einen Platz verloren. Neu wird sie auf Position 16 geführt. Nach dem 1:1 im Heimspiel gegen Norwegen war schon klar, dass der Angriff auf den fünffachen Weltmeister Brasilien (von 14 auf 13) misslingen würde. Doch mit dem 2:0-Sieg in Island konnte die Schweiz ihre Stellung praktisch halten. Angeführt wird die Weltrangliste unverändert von Weltund Europameister Spanien. Hinter Deutschland stiess ­Argentinien auf Platz 3 vor. SI ZÜRICH.

Topleistungen seit Monaten: Mario Eggimann (rechts). Keystone

Flamengo: Adriano hat ausgetanzt RIO DE JANEIRO. Der dritte Aufent-

Eskapaden statt Fussball: Adriano.

halt von Adriano (30) beim brasilianischen Erstligisten Flamengo ist zu Ende, bevor er richtig begonnen hat. Der Verein aus Rio de Janeiro hat den nur bis Ende Jahr laufenden Vertrag aufgelöst. Der ehemalige InterStarspieler, der am Montag sein Comeback eigenmächtig auf 2013 verschoben hatte, erholte sich nie ganz von einem 2011 erlittenen Achillessehnenriss und machte in letzter Zeit vor allem durch Eskapaden abseits des Platzes von sich reden. SI

Spricht Milan mit Guardiola? Am Tag nach dem 1:1 der AC Milan gegen Malaga hat die «Gazzetta dello Sport» Gerüchte um Pep Guardiola (ExBarcelona-Trainer) neu angefacht. Die Zeitung schrieb, dass MAILAND.

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sich Guardiolas Bruder Pere mit Milan-Boss Adriano Galliani getroffen habe. Milan dementierte umgehend. Am Fakt, dass der Druck auf Trainer Allegri zunimmt, ändert das nichts. sco

Mario Eggimann, wie fühlt es sich an, ins «Bundesliga-Team der Runde» gewählt zu werden? Das zu lesen ist natürlich wunderschön. Es ist eine Ehre, aber ich habe nur getan, was ich auch sonst versuche: mein Bestes zu geben. Was machen Sie anders als zu Beginn der letzten Saison, als Sie nicht regelmässig zum Einsatz kamen? Entscheidend war, dass ich nach meiner Hüft-OP erstmals wieder über längere Zeit schmerzfrei war. Ich glaube nicht, dass ich sonst etwas anders mache. Ich arbeite seriös, versuche immer, die beste Leistung abzurufen und dem Team zu helfen. In der Nati sind Sie kein Thema mehr, trotz Personalsorgen in der Innenverteidigung. Wie gehen Sie damit um? Es ändert sich für mich nichts, wenn ich mich öffentlich beschwere. Ich würde mir damit keinen Gefallen tun. Ich gehe

davon aus, dass Trainer Ottmar Hitzfeld einen Plan hat und diesen verfolgt. Und das akzeptiere ich. Aber natürlich sind Hoffnung und Glaube da, sonst wäre ich kein Profi. Themawechsel: Am Samstag jährt sich der Todestag Ihres früheren Teamkollegen Robert Enke zum dritten Mal. Wie präsent ist diese schwierige Zeit mit dem Selbstmord des Goalies im Verein noch? Ich kann nur von mir persönlich reden. Die Erinnerungen kommen jedes Jahr wieder hoch. Robert war ein Vorbild, als Fussballer und als Mensch, und in diesen Momenten merkt man noch intensiver, dass er fehlt. Aber das Kader hat sich seither stark verändert, und deshalb ist das Thema zum Beispiel in der Kabine nicht mehr so präsent. Hat sich seither im Fussball ­irgendwas geändert? Fussball ist und bleibt eine Leistungsgesellschaft – in dieser Beziehung hat sich nichts geändert. Ich glaube aber, dass man seither offener mit dem Thema Depression umgeht, und das ist gut so. EVA TEDESCO

Lesen Sie das ausführliche Interview auf www.20minuten.ch

DFB wollte Klinsmann feuern MÜNCHEN. Erst nach sechs Jahren kommt aus: Um ein Haar hätte Jürgen Klinsmann die Heim-WM 2006 in Deutschland nicht als deutscher Bundestrainer erlebt! Er stand im Vorfeld kurz vor der Entlassung. Dies gesteht der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger in seiner am 12. November erscheinenden Autobiografie. Nach der blamablen 1:4-Testpleite im März 2006 gegen Italien hatte der DFB laut Zwanziger einen Plan B in der Tasche: Matthias Sammer, aktueller Sportdirektor bei Bayern München, hätte die deutsche Nationalmannschaft im Fall eines weiteren Desasters kurzfristig übernehmen sollen. Insgesamt waren nur vier Leute in diesen Plan eingeweiht, nicht einmal Sammer

wusste davon. Letztendlich musste der DFB von diesem Szenario jedoch nicht Gebrauch machen. Die Lage sta-

bilisierte sich, Deutschland spielte eine begeisternde WM und wurde als Dritter zum «Weltmeister der Herzen». mal

Klinsmann hätte die WM 2006 um ein Haar nicht als Trainer erlebt. ap

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Sport

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

FCB: Siegen oder aus der Europa League fliegen



deoton seine Strategie geändert hat. Sie kontern schnell und effizient. Diese Erfahrung haben wir im Hinspiel gemacht und die Lehren daraus gezogen. Wir müssen von Beginn an konzentriert auftreten und geduldig bleiben. Wenn wir in Führung gehen könn-

Stadionverbot für 13-Jährigen LONDON. Fussball-Zweitligist Millwall hat einem erst 13-jährigen Fan wegen rassistischer Beleidigung Stadionverbot erteilt. Zugleich wurde ihm ein Platz in einem Erziehungsprogramm angeboten. Der Londoner Klub hofft, die Ansichten des Teenagers über Gleichbehandlung, Rassismus und das Leben im Allgemeinen zu ändern. Der 13-Jährige hatte im Oktober im Spiel gegen die Bolton Wanderers deren schwarzen Profi Marvin Sordell beleidigt. Er hat sich mittlerweile in einem Brief bei Sordell entschuldigt. sco

1. Liverpool 2. Anschi M. 3. Udinese 4. YB

3 3 3 3

8:6 3:2 5:6 6:8

6 4 4 3

Gruppe B: Pilsen – Hapoel Tel Aviv 19.00 Coimbra – Atl. Madrid 19.00 Gruppe C: Marseille – M’gladbach TC 19.00 Fenerbahce – Limassol 19.00 Gruppe D: Bordeaux – Funchal  19.00 FC Brügge – Newcastle 19.00 Gruppe E: 19.00 Kopenhagen – Stuttgart Molde – Steaua Bukarest 19.00 Gruppe F: Napoli – Dnjepr 19.00 Eindhoven – AIK Stockholm 19.00 Gruppe G: SF zwei 21.05 Basel – Videoton Sporting Liss. – Genk  21.05

Die Statistik spricht gegen den Meister. Der FCB hat keines der letzten sechs Europacupspiele gewinnen können. Und die letzte Niederlage kassierten die Bebbi auswärts gegen den heutigen Gegner Videoton (1:2). Vor zwei Wochen war der FCB an mangelnder Konzentration in der Defensive und schlechter Chancenauswertung gescheitert und eiskalt erwischt worden. Das soll am Donnerstag anders werden, aber wie? «Ich glaube nicht, dass Vi-

Murat Yakin

4. Runde Heute spielen: Gruppe A: SF zwei 19.00 Udinese – YB Anschi M. – Liverpool  18.00 Rangliste

BASEL. Der FC Basel muss  gegen Videoton siegen.  Sonst ist der Zug für ein  Weiterkommen in der  Europa League abgefahren.

«Wir streben weiterhin die Qualifikation für die nächste Runde an, dafür müssen wir aber Punkte aufholen.»

Europa League

Rangliste

Der FC Basel (r. Schär) liess Videoton (l. Nikolics) im Hinspiel zu viele Entfaltungsmöglichkeiten. ap

ten, würde das unserem Spiel zudem entgegenkommen», sagt Trainer Murat Yakin. Der FCB steht in der Gruppe G mit dem Rücken zur Wand und hat trotz Aufwärtstrend noch nicht die Qualität vergangener Europacup-Tage. Die Mannschaft habe nun unter ihm vier Pflichtspiele absolviert, und man habe vier unter-

schiedliche Auftritte der Bebbi gesehen, so Yakin: «Aber ich konnte, was die kämpferische Leistung anbelangt, eine deutliche Steigerung ausmachen. Die Arbeit gegen den Ball hat die Mannschaft zuletzt sehr gut gemacht, jetzt müssen wir noch die Arbeit mit dem Ball verbessern.» Viel Spielraum zum Pröblen und Testen bleibt

dem FC Basel allerdings nicht. Das weiss auch Yakin: «Auf uns wartet eine grosse Aufgabe. Die drei Punkte, die wir im Hinspiel gelassen haben, müssen wir wieder zurückholen. Denn wir streben weiterhin die Qualifikation für die nächste Runde an, dafür müssen wir aber Punkte aufholen.» Eva Tedesco

1. Genk 2. Videoton 3. Basel 4. Sporting Lissabon

3 3 3 3

7:3 5:4 3:4 1:5

7 6 2 1

Gruppe H: Neftschi Baku – Kasan 21.05 Partizan – Inter Mailand 21.05 Gruppe I: Lyon – Bilbao 21.05 Kiryat Sh. – Sparta Prag 21.05 Gruppe J: Tottenham – Maribor 21.05 Lazio Rom – Panathinaikos  21.05 Gruppe K: Leverkusen – Rapid  ORF 1 21.05 Charkiw – Rosenborg  21.05 Gruppe L: Twente – Levante 21.05 Hannover – Helsingborg TC 21.05

Für YB heisst es: Verlieren verboten

Drei Tore gegen Udinese: Raul Bobadilla (l.) gegen Danilo Larangeira. Keystone

UDINE. Wie vor zwei Wochen ist YB heute gegen Udinese gefordert. Die Berner brauchen mindestens ein Unentschieden, wenn sie weiterhin von der K.-o.-Phase der Europa League träumen wollen. Nach dem 3:1 vor zwei Wochen gegen den Elften der Serie A sieht die Lage in der stark besetzten Gruppe A aus Berner Sicht wieder besser aus. Der Schwung, den die Berner damals holten, ist aber bereits ein wenig verpufft. Es ist eine YB-Konstante in der laufenden Saison: Auf ein gutes Resultat folgt ein schlechtes. Trainer Martin Rueda kritisierte die Fehler-

anfälligkeit seiner Equipe: «Fehler gibt es immer, aber momentan sind es zu viele. Hat dies mit der Qualität der Mannschaft zu tun?» Der Hoffnungsträger heute Abend im Stadio Friuli ist ohnehin Raul Bobadilla, der im Hinspiel alle drei Tore schoss. Man werde sich trotzdem nicht speziell auf den Argentinier konzentrieren, sagte UdineseTrainer Francesco Guidolin: «Wir müssen das Spiel machen und dafür sorgen, dass Tempo und Intensität hoch sind.» Wie vor zwei Wochen wird Udinese nicht seine beste Formation ins Rennen schicken. SI

Sport

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Sean Simpson kämpft um sein Olympia-Ticket MÜNCHEN. Die Saison der Wahrheit für Nati-Coach  Sean Simpson: Es geht um seinen Job und damit auch um sein Olympia-Ticket.  «Es ist eine neue Saison und damit auch eine neue Chance, es besser zu machen», sagt der 52-Jährige vor dem morgen beginnenden Deutschland Cup. Zuletzt hat seine Nati an der WM zweimal nicht erfüllt, sowohl 2011 und 2012 verpasste sie das angestrebte Ziel Viertelfinals. «Glauben Sie mir, am meisten von allen war ich dar-

über enttäuscht», sagt der Kanadier rückblickend. Nach der WM im Mai in Helsinki wurde seine Position in Frage gestellt, schliesslich sprach sich die Verbandsführung nach einer Analyse für ihn aus. Nicht zuletzt wohl auch, weil ein Trainerwechsel nicht ganz günstig geworden wäre – Simpson ­besitzt einen gut dotierten Vertrag bis 2014. Der neue Verbandsboss Marc Furrer stellt sich nun demonstrativ hinter Simpson, indem er erklärt: «Wir haben einen sehr guten Nationaltrainer.» Damit seine Worte jedoch nicht zu Schall

und Rauch verkommen, braucht Simpson an der WM eine Rückkehr in die Top 8. Das weiss er selbst. «An der nächsten WM muss etwas gehen», sagt Simpson. Auf ­seine eigene Position angesprochen, erklärt er: «Klar stehe ich unter Druck, aber das ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, wenn ich in diesem Beruf bleiben möchte.» Als Simpson 2010 einen Vierjahresvertrag als Nationalcoach unterschrieb, tat er dies nicht zuletzt, um Olympia 2014 in Sotschi zu erleben. Wird die WM 2013 in Stockholm kein

20 Sekunden Walser zum HCD

­ rfolg, läuft er Gefahr, dieses E Ziel zu verpassen. «Das wäre schlimm für mich», gesteht er, «aber deshalb stelle ich mich nun sicher nicht in eine Ecke und weine. Ich werde darum kämpfen, um in Sotschi dabei sein zu können!» Marcel Allemann

Deutschland Cup in München Morgen:

Schweiz – Slowakei Deutschland – Kanada

16.00 19.45

Samstag:

Deutschland – Schweiz Slowakei – Kanada

16.15 19.45

Sonntag:

Schweiz – Kanada 13.00 Slowakei – Deutschland 16.45 Sämtliche Spiele von Deutschland sind live auf Sport1 zu sehen, somit auch Deutschland – Schweiz am Samstag.

Nationalcoach Sean Simpson braucht eine gute WM – an diesem Wochenende beginnt die Vorlaufzeit. key

NHL: Es wird weiter geredet NEW YORK. Im Tarifstreit der NHL

bemühten sich Teambesitzer und Spielergewerkschaft in einer fast achtstündigen Verhandlungsrunde um die Rettung der restlichen Saison. Nach den Gesprächen am Dienstagabend in New York äusserten sich beide Seiten aber nicht zum Stand der Beratungen. «Weil wir uns am Mittwoch erneut zusammensetzen, wird die Liga keine Inhalte über die Diskussion verkünden, ehe diese zu einem Ende gekommen ist», teilte Bill Daly, der Vertreter der NHL, mit. SI

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Das Schweizer Aufgebot Tor: Berra (Biel), Gerber (Rögle/ Sd). Verteidigung: Blum, Von Gunten (Kloten), Chiesa (Zug), Geering (ZSC). Grossmann, Ramholt (Davos), Kparghai (Biel), Loeffel (Fribourg). Sturm: Ambühl, Bärtschi, Wick (ZSC), Bodenmann, Hollenstein, Stancescu (Kloten), Bürgler (Davos), Gardner, Rubin (Bern), Pestoni (Ambri), Romy, Walker (Servette), Schnyder, Suri (Zug).

eishockey. Samuel Walser (20) wechselt auf die nächste Saison zum HC Davos. Um den talentierten Stürmer hat neben seinem aktuellen Klub Kloten Flyers auch der HC Lugano intensiv gebuhlt. mal

SCB holt Wellinger EISHOCKEY. Der SC Bern ver-

pflichtet für die kommende Saison Verteidiger Thomas Wellinger (24) vom Kantonsrivalen Biel. Seit April 2011 gehört Wellinger zum Kreis der Nationalmannschaft. SI

Schweizer Trio in Levi SKI ALPIN. Drei Schweizerinnen werden am Samstag im Weltcup-Slalom in Levi (Fi) vertreten sein. Cheftrainer Hans Flatscher hat Wendy Holdener, Nadja Vogel und Célina Hangl nominiert. si

Fix: Köbi Kölliker wird ein Tiger LANGNAU. Jakob «Köbi» Kölliker

(59) wird ab sofort Sportchef der SCL Tigers. Bislang übte in Langnau Geschäftsführer Ruedi Zesiger diese Funktion aus. Zuletzt war Kölliker in Deutschland Bundestrainer, der Vertrag wurde jedoch im Sommer nach einer für Deutschland missratenen WM nicht verlängert. Kölliker kennt die Organisation der SCL Tigers bestens. Der Seeländer war in Langnau schon Trainer (1993 bis 1999) und Sportchef (1999/2000). SI

Lockout-Spieler erneut «ausgesperrt» Die Lockout-Spieler sind nicht nur von der NHL ausgesperrt, sondern auch vom Deutschland-Cup in München. Nati-Trainer Sean Simpson verzichtet freiwillig auf Mark Streit, Rafael Diaz und Co. «Sie sind täglich in Kontakt mit Nordamerika und haben damit neben ihrem momentanen Job in der NLA schon genug auf dem Teller», erklärt Simp­son. Das könne sich allerdings schon beim nächsten Zusammenzug im Dezember ändern, MÜNCHEN.

sollte die NHL bis dann noch immer nicht spielen. Auch die Slowakei und Kanada kommen ohne NHL-Spieler und selbst Deutschland passt – obwohl im Vorfeld sogar mit den deutschen Lockout-Spielern für das Turnier geworben («NHL-Stars in München») wurde. Zwei (Seidenberg, Sulzer) haben keine Lust, einer (Goc) ist verletzt und beim vierten im Bunde (Ehrhoff) klappte es aus versicherungstechnischen Gründen nicht. mal

Nati-Coach Simpson verzichtet freiwillig auf Mark Streit (links). epa

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Sport

Donnerstag, 8. November 2012 / www.20minuten.ch

Murray nah am Sieg – Am Ende jubelte Djokovic LONDON. 4:6, 6:3, 7:5.  Novak Djokovic entschied  an den ATP-Finals den  Klassiker gegen Andy  Murray zu seinen Gunsten.

Novak Djokovic

von 3:1 und 4:2 bei Aufschlag Murray zweimal die Vorentscheidung, als er jeweils einen Breakball nicht zu nutzen vermochte. Der Schotte kehrte daraufhin mit einem Break in die

Die ATP-Finals werden auch 2014 und 2015 in London ausgetragen. Die ATP verlängerte den Vertrag mit den Organisatoren um zwei weitere Jahre. Seit 2009 wird das Turnier am

Fast schon im Spagat auf Balljagd: Djokovic gewann an den ATP-Finals auch sein zweites Spiel. reuTers

Partie zurück und war beim Stand von 5:4 als Rückschläger zwischenzeitlich nur noch zwei Punkte vom Sieg entfernt. «Ich habe von dieser Begegnung nichts anderes erwartet», sagte Djokovic nach dem Spiel zwischen der Weltnummern 1 und 3 mit einem Lächeln. «Ich

Ende der Saison in der O2-Arena in London ausgetragen. Erstmals hatte die inoffizielle Tennis-WM 1970 in Tokio stattgefunden. Seither wurde in 14 verschiedenen Städten gespielt. SI

habe damit gerechnet, dass die Entscheidung erst mit den letzten Ballwechseln fällt.» Diese fiel am Ende zugunsten des Serben aus, der nach der 17. Begegnung der beiden zum zehnten Mal jubeln konnte. Nachdem er beim Stand von 6:5 noch einmal zwei

Breakbälle abzuwehren hatte, verwertete Djokovic nach 2:34 Stunden den ersten Matchball, als eine Rückhand von Murray zu weit geriet. «Die letzten zwei Minuten haben die Partie entschieden», konstatierte der unglückliche Verlierer Murray am Ende. si

Sefolosha: Sieg und 11 Punkte OKLAHOMA CITY. Thabo Sefolosha

feierte in der NBA mit Oklahoma City einen ungefährdeten Heimsieg. Beim 108:88 gegen die Toronto Raptors warf der Waadtländer 11 Punkte. Die

Vorentscheidung war bereits bei Spielhälfte gefallen. Zu diesem Zeitpunkt lag Oklahoma mit 57:38 in Front. Erfolgreichster Werfer war Russell Westbrook mit 19 Punkten.

Die UCI kämpft um ihren Ruf Der Radsport-Weltverband UCI beauftragte den Präsidenten des internationalen Sportgerichtshofes (CAS), den Australier John Coates, eine Untersuchungskommission zusammenzustellen. Im Zuge des Skandals um Lance Armstrong ist die UCI unter Beschuss geraten. Vor allem geht es um mögliche Vertuschung positiver Dopingproben im Zusammenhang mit Geldzahlungen von Armstrong und den lückenhaften Kampf gegen Doping während dieser Zeit. SI LAUSANNE.

Problemloser Tag für Sauber-Gutierrez

Weltmeister Biaggi sagt «ciao» ROM. Der italienische Superbike-

Pilot Max Biaggi tritt 41-jährig zurück. Vor einem Monat hat sich «Mad Max» seinen sechsten Weltmeistertitel gesichert. Im Abschlussrennen von Magny-Cours (Fr) reichte ihm ein 5. Platz, um mit einem halben Punkt Vorsprung auf den Briten Tom Sykes zum zweiten Mal Superbike-Weltmeister zu werden. Bereits in den 90er-Jahren gewann Biaggi viermal in Serie die 250er-WM (heute Moto2). In den verschiedenen Klassen kommt der Italiener total auf 63 gewonnene WM-Rennen. SI

Tennis London. ATP-World-Tour-Finals (5,5 Mio. Pfund/Halle). Einzel. Gruppe A: Djokovic (Ser/1) s. Murray (Gb/3) 4:6, 6:3, 7:5. Berdych (Tsch/5) s. Tsonga (Fr/7) 7:5, 3:6, 6:1. Heute. 14.45 Uhr: Federer (Sz/2) – Ferrer (Sp/4). 20.45 Uhr: Del Potro (Arg/6) – Tipsarevic (Ser/8).

Basketball NBA. Oklahoma (mit Sefolosha/11 Punkte) – Toronto 108:88. Chicago – Orlando 99:93. Denver – Detroit 109:97.

ATP-Finals bleiben in London LONDON.

Zahlen

Formel 1 Abu Dhabi (VAE). Young Driver Days. Zweiter Tag: 1. Da Costa (Por), Red Bull-Renault, 1:42,679 (62 Runden). 2. Turvey (Gb), McLaren-Mercedes, 0,497 Sekunden zurück (62). 3. Mortara (It), Lotus-Renault, 0,739 (75). 4. Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari, 0,806 (94). 5. Paffett (Gb), McLaren-Mercedes, 1,092 (41). 6. Cecotto junior (Ven), Toro Rosso-Ferrari, 1,890 (76). 7. Van der Garde (Ho), Caterham-Renault, 2,427 (72).

Auch in ihrem siebten Duell des laufenden Jahres schenkten sich Djokovic und Murray nichts. Vor allem im entscheidenden Durchgang boten die beiden 25-Jährigen den knapp 18000 Zuschauern in der O2Arena phasenweise hochklassiges Tennis mit langen Grundlinienduellen, wobei das Momentum mehrmals wechselte. Djokovic verpasste beim Stand

«Ich habe damit gerechnet, dass die Entscheidung erst mit den letzten Ballwechseln fällt.»

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Der Mexikaner Esteban Gutierrez hat im Sauber C31 bei den Young Driver Days in Abu Dhabi 94 Runden abgespult. Im Gegensatz Robin Frijns (Ho), der tags zuvor seine Premiere in einem Formel-1-Auto auf einem GP-Kurs erlebte, brachte Gutierrez als offizieller Sauber-Testfahrer schon einige Erfahrung mit. So war der Mexikaner am vorletzten Wochenende in Indien unverhofft zum Einsatz gekommen; im ABU DHABI.

Noch ein schneller Mexikaner: Esteban Gutierrez. Sauber Motorsport

ersten freien Training ersetzte er seinen kranken Landsmann Sergio Perez. Erst stand für Gutierrez die Aerodynamik im Mittelpunkt. Am späteren Nachmittag sah das Programm Reifentests vor. Zum Abschluss absolvierte er eine längere Ausfahrt mit grosser Benzinladung mit den mittelharten Pneus. «Ich hoffe, ich habe den Ingenieuren präzise Rückmeldungen über das Fahrverhalten des Autos geben können», resümierte Gutierrez. SI

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Allfällige Frühnebelfelder lichten sich bis zur Mittagszeit. Ansonsten zeigt sich der heutige Donnerstag in der Region Basel von seiner freundlichen Seite mit Sonne und vorüberziehenden, hohen Wolkenfeldern. Die Temperatur steigt auf rund 10 Grad.

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