Neuheiten von der internationalen Industrie-Ausstellung

l l e u t ak Neuheiten von der internationalen Industrie-Ausstellung in Frankfurt Infos rund um gutes Hören Ausgabe 2/2012 Eva Keil-Becker und Dan ...
Author: Teresa Becke
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Neuheiten von der internationalen Industrie-Ausstellung in Frankfurt

Infos rund um gutes Hören Ausgabe 2/2012

Eva Keil-Becker und Dan Hilgert-Becker besuchten zusammen mit Brigitte HilgertBecker und Mitarbeitern den HörgeräteakustikerKongress mit Industrieausstellung in Frankfurt und kamen mit innovativen Produkten zu einem hervorragenden Preis-LeistungsVerhältnis nach Hause. Jetzt bei BECKER im Vergleich testen!

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Liebe Freunde des guten Hörens,

Besser Hören – Dazugehören Messe-Neuheiten für Ihr gutes Hören

für gutes Hören und Verstehen sorgen und damit die Lebensqualität unserer Kunden verbessern – das ist unser erklärtes Ziel und dafür geben wir seit über 85 Jahren all unser Wissen und Können. Klar, dass der jährliche Besuch des EUHA-Kongresses zu unserem Pflichtprogramm gehört, ist doch dieser Kongress auf dem Gebiet der Hörgeräteakustik das europaweit wichtigste Großereignis. So haben wir uns auch in diesem Jahr auf den Weg nach Frankfurt gemacht, haben technische Neuheiten kennengelernt und das Preis-Leistungs-Verhältnis kritisch geprüft. Und wieder konnten wir für Sie neue, innovative Produkte mitbringen, mit denen Sie dem Ziel, wieder wie früher zu hören, ein Stück näher kommen können! Wir laden Sie herzlich ein, die Neuentwicklungen der führenden Hörgerätehersteller unverbindlich bei uns zu testen! Sprechen Sie unsere Mitarbeiter in Ihrem BECKER-Fachgeschäft einfach darauf an. Und vielleicht warten bei uns ganz neue Hörerlebnisse auf Sie?! Einen sehr guten Einblick in die Möglichkeiten und Chancen des guten Hörens gibt Ihnen ganz sicher auch der 7. Koblenzer Patiententag, denn das Programm, dass der Veranstalter „Treffpunkt Ohr“ auf die Beine gestellt hat, kann sich wirklich sehen lassen. Auch hierzu verraten wir Ihnen im vorliegenden BECKER aktuell (S. 4) und vor allem mit dem beigefügten Einladungs-Flyer gerne mehr. Aus dem Nähkästchen plaudern auf den folgenden Seiten auch zwei sehr zufriedene BECKER-Kunden. Aber lesen Sie selbst – und sagen Sie’s weiter, dass Sie auch zufrieden mit uns sind. Haben Sie eine gute Zeit und genießen Sie den wunderbaren Herbst Herzlichst im Namen der ganzen Familie Becker

Ihre Brigitte Hilgert-Becker

BECKER-Mitarbeiter mit Geschäftsführern Brigitte Hilgert-Becker, Eva Keil-Becker und Dan Hilgert-Becker vor der Messehalle in Frankfurt: „Wir wollen, dass BECKER-Kunden stets ein wenig glücklicher sind!“

Hier gibt es nichts zu sehen! Intiga heißt das neue, winzige und komfortable IdO-Gerät von Oticon. Und es ist so klein, dass es in den meisten Fällen vollkommen im Gehörgang verschwindet und seine Träger somit von absoluter Diskretion profitieren.

Intiga wird ganz individuell angefertigt und weist neben seinem diskreten Auftritt auch einen ausgezeichneten Klang auf. Seine ausgefeilte Technik sorgt für entspanntes Hören und für eine hohe Akzeptanz. Beim Sport oder draußen ist das Hörgerät besonders gut geschützt, Feuchtigkeit kann ihm nichts anhaben und Windgeräusche sind passé. Außerdem lässt sich mit dem Winzling wie gewohnt telefonieren oder Musik über Kopfhörer genießen. Kurz: Intiga ist eine hervorragende Lösung, für alle, die bisher gezögert haben, ihre Hörminderung aktiv anzugehen. Das Gerät kann bei BECKER Hörakustik kostenlos und unverbindlich getestet werden.

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Hören nach Maß Die neue Hörsystem-Linie aus dem Hause Widex bietet unterschiedliche Modelle von der Economy bis zur Premium-Klasse. Sie alle arbeiten vollautomatisch, können zusätzlich mit einer diskreten Fernbedienung nachreguliert werden und bieten ein EntspannungsProgramm. Für eine entspannte Kommunikation bei großer räumlicher Distanz sorgt Widex FM-Dex. Hörgeräteträger müssen im Alltag immer wieder besonders herausfordernde Hörsituationen meistern. Die FM-Funktion (siehe auch untenstehender Text) stellt hierfür eine störungsfreie Übertragung von Sprache sicher. Die Audiofunktion überträgt Audiosignale von MP3-Player oder Notebook. Die Induktionsspulen-Funktion ermöglicht die induktive Übertragung von Vorträgen, Predigten oder Konzerten.

Die Übertragung erfolgt vom Funkmikrofon direkt in die Hörsysteme.

Gut Hören von Anfang an Die neue Hörsystem-Generation von Siemens hilft mit seiner harmonischen Balance zwischen Klangqualität und Sprachverständlichkeit die Vorteile eines Hörsystems von der ersten Minute an zu genießen. Sie wurde entwickelt, um den Gewöhnungsprozess effektiv zu verkürzen.

Hörkomfort und Verstehen in jeder anspruchsvollen Hörumgebung

Ace ist das kleinste und diskreteste Hörsystem von Siemens. Ausgestattet mit BestSound-Technology bietet es unauffällige und zuverlässige Funktionalität mit möglichst natürlichem Hörkomfort – die ideale Lösung für eine Erstversorgung. Pure bietet herausragende Klangqualität in einem ausgesprochen kleinen Gehäuse. Seine neue Bauweise macht es besonders robust und zuverlässig – ein hervorragender Begleiter für Menschen mit aktivem Lebensstil. Life erhöht hohe Ansprüche von Optik und Funktionalität und stellt besonders für kleine Gehörgänge eine gute Alternative dar – die elegante Antwort.

Phonak punktet mit einer Technologie, die Sprachsignale nicht nur zuverlässig erkennt, sondern auch an beide Ohren überträgt. So werden die aufgenommenen Signale in Echtzeit von einem auf das andere Hörgerät übertragen. Damit können die Nutzer der Systeme in zahlreichen Hörsituationen, wie in lauten Menschenmengen, deutlich mehr verstehen. Ähnliches gilt für Gespräche an windigen Tagen - ein unschätzbarer Vorteil für all diejenigen, die sich oft draußen aufhalten und dabei zuverlässig kommunizieren wollen. Die Geräte sind in verschiedenen Leistungs- und Preisklassen erhältlich.

Drahtlos und direkt: FM-Anlagen – jetzt auch als Kassenleistung Auch die optimale Hörgeräteversorgung ermöglicht nicht immer in allen Situationen gutes Sprachverstehen – dann nämlich, wenn störende Umgebungsgeräusche gleich laut oder gar lauter sind, als die Stimme, die man eigentlich verstehen möchte. Eine sehr gute Lösung bietet in solchen Fällen die digitale Signalübertragungsanlage (FM-Anlage). Sie nimmt die Stimme des Sprechers di-

rekt durch ein Mikrofon auf, Störgeräusche werden maximal reduziert und Nachhall ausgeblendet. Dieses Mikrofon ist drahtlos mit dem Hörsystem verbunden und überbrückt die Distanz von Sprecher und Zuhörer auf ideale Weise und auf direktem Weg, ohne die Mobilität der Beteiligten einzuschränken. Für diese entspannte Kommunikation bei großer räumlicher Distanz sorgt zum Beispiel auch das oben vorgestellte Widex FM-Dex.

Und das Beste, falls Hörsysteme an ihre Grenzen stoßen und eine Hörminderung nicht mehr ausreichend ausgleichen: Sofern dadurch allgemeine Grundbedürfnisse nicht mehr befriedigt werden (§ 19 Ab. 3 HilfsMRL) wie bspw. in der Schule oder Ausbildung – dann übernimmt die Kasse jetzt die Kosten einer Versorgung damit! Sprechen Sie uns einfach an!

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7. Koblenzer Patiententag

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Hören bewahren – Tinnitus bewältigen – barrierefrei kommunizieren Patiententag-Besucher hier Gelegenheit, sich in Form von Workshops zum Thema „Barrierefrei kommunizieren“ über Lösungsvorschläge für schwierige Hörsituationen zu informieren. Ein Workshop richtet sich speziell an die wachsende Zahl der CI-Träger. Zwei weitere Räume bieten Gelegenheit zu einem unverbindlichen Hörtest mit Beratung und Dokumentation in einem Hörpass.

Hörmesse

Hören, das ist der Sinn, der uns in die Lage versetzt, zu verstehen und verstanden zu werden – und damit aktiv am Leben teilzunehmen. Doch 4,5 bis 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Hörstörungen, jeder Zehnte kennt Ohrgeräusche, Tinnitus. Für sie gibt es ein breites Angebot an Hilfe und Unterstützung durch Hörsysteme, Zubehör und auch operative Versorgungsmöglichkeiten. Der „Koblenzer Patiententag - Hilfe fürs Ohr“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, hierüber kompetent aufzuklären und hat sich damit inzwischen zur festen Größe im Koblenzer Gesundheitskalender etabliert. Bereits zum siebten Mal lädt der Veranstalter, der Verein für besseres Hören „DSB Treffpunkt Ohr“, daher ein: Am 17. November findet von 10.30 Uhr-16.00 Uhr in der völlig neu gestalteten Koblenzer Rhein-Mosel-Halle der „7. Koblenzer Patiententag – Hilfe fürs Ohr“ statt – ein Termin, den sich Hör-Interessierte unbedingt vormerken sollten!

In drei Sälen finden insgesamt 18 (!) Experten-Vorträge und Workshops zu Themen rund ums Ohr statt – unter ihnen die Referenten von BECKER Hörakustik Stefan Saul (Neuwied), Eva Keil-Becker (Koblenz), Dan Hilgert-Becker (BonnBad Godesberg) und Brigitte HilgertBecker (Koblenz). Im „Rheinsaal“ im 2. Obergeschoss werden Themen wie Tinnitus, neue Chancen durch neue Hörsystem-Technik und Hören trotz Taubheit oder starkem Hörverlust behandelt. Hier kann unterstützend zum Hören das gesprochene Wort gleichzeitig von einer großen Leinwand abgelesen werden! Übrigens ist hier eine Induktionsschleife installiert und wer ein Hörsystem mit T-Spule nutzt, wird den damit verbundenen Komfort sehr gern nutzen!

Vorträge und Workshops in 3 Sälen

Das Gleiche gilt für den „Tagungsraum 6“, in dem Vorträge angeboten werden zu den Themen Burn out und Schwindel sowie Audiotherapie, mit deren Unterstützung das Hören wieder neu erlernt werden kann. Im gleichen Raum stellt das Tinnitus-Zentrum Koblenz Hilfe vor Ort für Tinnitus-Betroffene vor.

Nachdem die Veranstaltung aufgrund der umfangreichen Renovierungsarbeiten an der Rhein-Mosel-Halle zweimal verschoben werden musste, wartet nun in der guten Stube der Stadt ein tolles Programm auf die Besucher.

Der Schwerpunkt im „Moselsaal“ sind kindlichen Hörstörungen und auditive Wahrnehmungsstörungen (AVWS). In diesem Rahmen stellt sich auch die Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied vor. Zudem haben die

Publikumsmagnet wird ganz sicher wieder die große Fachausstellung der weltweit führenden Hörgeräte-Hersteller sein, die im „Großen Saal“ stattfindet. Sie gibt einen Überblick über die derzeit auf dem Markt befindlichen Hörsysteme, -hilfen und -zubehör. Speziell auf diesem Gebiet gab es in jüngster Zeit eine rasante Weiterentwicklung, mit der sich den Betroffenen ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Wie in den Vorjahren so steht auch der diesjährige Patiententag unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Jürgen Kiessling von der UniversitätsHNO-Klinik Giessen. Der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig wird die Veranstaltung um 10.30 Uhr im großen Saal als Schirmherr eröffnen. Anschließend werden dort Schülerinnen und Schüler der Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied eine Vorführung machen. Der Eintritt ist selbstverständlich und wie immer frei. Weitere Informationen finden Sie unter www.treffpunktohr.de und auf dem beigefügten Flyer.

Prof. Dr. Jürgen Kiessling von der UniversitätsHNO-Klinik Giessen

5 Hören: Gut. Hörsysteme: Becker Unter dem Stichwort „Hören: Gut. Hörsysteme: Becker“ stellen wir an dieser

Stelle in loser Folge Hörgeräteträger vor, die sich zum Botschafter für gutes Hören machen möchten. Sie alle wollen anderen Betroffenen Mut machen, sich mit professioneller Unterstützung um die Verbesserung ihres Hörvermögens

zu kümmern. Denn es lohnt! Das weiß auch Florian Germroth, Hörgeräteträger und Kunde im BECKER-Fachgeschäft in Bonn-Bad Godesberg – und erfolgreicher Judoka.

Hören können heißt, siegen können Florian Germroth, der beim Judo WorldCup-Turnier von San Salvador für Deutschland Silber holte, ist auf Hörhilfe angewiesen. Um sein Hören und Verstehen zu optimieren, nutzt er perfekt für ihn programmierte Hörsysteme von BECKER Hörakustik. Damit möchte das sympathische Mitglied der Judo-Nationalmannschaft auch anderen Mut machen, bei einer Hörschwäche fachmännische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Seine Zufriedenheit über den Hörerfolg drückt der 26-Jährige selbstverständlich sportlich aus: „Wer ganz oben auf dem Treppchen stehen will, muss ganz Ohr sein!“, lacht er und fährt fort: „Ich muss mich auf und neben der Matte auf meine Ohren verlassen können. Die Hörsysteme, die mir bei BECKER Hörakustik angepasst wurden, sind daher für mich unverzichtbar. Hören heißt für mich auch, siegen zu können.“

Der beste „Coach“ Wie beim Leistungssport sollte man sich auch im Alltag Partnern anvertrauen, deren Kompetenz zum gewünschten Ziel führt. BECKER Hörakustik ist seit über 85 Jahren im nördlichen Rheinland-Pfalz die gute Adresse für alle, die besser hören und verstehen wollen. Mit qualifizierter Beratung, dem Einsatz von intelligenter Technik und dem sprichwörtlich guten BECKER-Service tun wir alles, um unsere Kunden wieder uneingeschränkt am aktiven Leben teilnehmen zu lassen.

Bitte weitersagen: Wieder gut hören ist schön! Weil der erfolgreiche Judoka Florian Germroth so überzeugt von seinem guten Hören ist, spricht er auch bei anderen von seiner Hörgeräteversorgung – und macht ihnen Mut, diesen Weg auch zu gehen. Denn wer gut hört, kann nur gewinnen! Sie sind auch so zufrieden mit uns? – Dann sagen Sie es weiter! Als BECKERKunde wissen Sie ja: Wir sind erst zu-

frieden, wenn Sie es auch sind, und Ihr schönstes Kompliment für uns ist, wenn Sie uns weiterempfehlen. Sicher gibt es in Ihrem Verwandten- und Freundeskreis Zeitgenossen, die häufiger nachfragen als früher oder die den Ton von Radio und Fernseher immer lauter einstellen. Die sollten uns mal kennen lernen, finden wir. Für jeden neuen Kunden, den wir durch Ihre Empfehlung gewinnen,

bedanken wir uns bei Ihnen mit einer Prämie in Höhe von 20 Euro. Der Neukunde geht ebenfalls nicht leer aus und erhält als Willkommens-Geschenk einen Bonus über 20 Euro. Einfach die beigefügte Karte ausfüllen, fertig. Falls Sie mehrere benötigen, freuen wir uns natürlich. Nachschub gibt’s in allen BECKER-Fachgeschäften.

Unsere CI-Seite Ein Beitrag von unserer Kundin Christiane Bock

Ein kleines großes Wunder Von jetzt auf gleich ertaubte ich auf dem linken Ohr vollständig. Das war am 20. April 2004 und ich erlitt einen akuten Hörsturz auf beiden Ohren. Auch die Hörfähigkeit auf meinem rechten Ohr ließ durch den Hörsturz nach, aber es war noch ausreichend genug erhalten, um mit einem Hörsystem versorgt zu werden. Bloß mit dem Richtungshören, für das zwei Ohren notwenig sind, hat es überhaupt nicht mehr geklappt. So gingen sieben Jahre ins Land und ich erlebte mein stark eingeschränktes Hören oft als sehr beeinträchtigend und belastend. Vor allem Gespräche und Veranstaltungen in Räumen mit mehreren Personen fielen mir sehr schwer und grenzten mich aus. Dann aber kam der 15. Oktober 2011 – und alles wurde anders. An diesem Tag fand in der Bad Godesberger Stadthalle der 4. Bonner Patiententag „Hilfe fürs Ohr“ statt – und ich ging hin. Auf der ohnehin sehr interessanten Veranstaltung wurden u. a. auch moderne hörverbessernde Operationsmöglichkeiten vorgestellt. Und als dann die HNO-Ärztin Dr. Yvonne Stelzig vom Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus (BWZK) einen Vortrag über die Chancen von Cochlear-Implantaten hielt, wusste ich: Darüber muss ich mehr wissen! Noch während des Patiententages nahm ich Kontakt zu Frau Dr. Stelzig auf. Auch die CI-Akustiker aus den BECKER-Fachgeschäften – Dan HilgertBecker aus Bonn-Bad Godesberg, Eva Keil-Becker aus Koblenz und Stefan Saul aus Neuwied – standen Rede und Antwort. Außerdem stellte sich im Foyer der Stadthalle eine Selbsthilfegruppe von CI-Trägern vor, mit denen ich ebenfalls ins Gespräch kam – und die mir

Miteinander hören Sowohl in Koblenz als auch in BonnBad Godesberg treffen sich regelmäßig CI-Träger und -Interessenten zum Erfahrungsaustausch. Treffen in Koblenz Die Treffen finden alle zwei Monate montags im Seminarraum von BECKER Hörakustik, Schloss-Str. 25, statt.

ausnahmslos von positiven Erfahrungen berichteten.

Dr. Roland Jacob implantierte mir eine künstliche Hörschnecke – mein CI.

Sehr beeindruckend fand ich den Bericht eines Vaters, der sich drei Jahre geweigert hatte, seiner von ihm getrennt lebenden Frau die Einwilligung für eine CI-Operation ihres gemeinsamen kleinen Sohnes zu geben. Heute bedauere er seine Haltung, sagte er. Aber er tröste sich damit, dass sein Sohn die durch die Gehörlosigkeit verzögerte Entwicklung mit Hilfe des CI gut habe wieder aufholen können. Ich konnte das mit meinen 73 Jahren selber entscheiden – und ich tat es!

Die Wochen danach waren aufregend und voller Freude. Ich konnte Geräusche auf meinem linken Ohr hören, Wörter verstehen und sogar einfache Sätze erfassen. In gleichsam freundlicher wie geduldiger und kompetenter Unterstützung erfolgten die Anpassungen und die weitere Nachsorge durch ein interdisziplinäres Team. Auf meinem Weg zum neuen Hören begleiteten mich maßgeblich die Audiotherapeutin Ingrid Eikmeier-Stindt, die HNO-Ärztin Dr. Yvonne Stelzig und der CI-Akustiker Dan Hilgert-Becker. Und alle gemeinsam freuen sich mit mir über meine Begeisterung.

Schon am 10. November 2011, knapp vier Wochen nach dem Bonner Patiententag, begannen meine Voruntersuchungen im BWZK. Aufgrund der eingereichten ärztlichen Berichte wurde mir seitens meiner Beihilfe und meiner Privatversicherung eine Zusage für die Versorgung mit einem Cochlear-Implantat gegeben. Und am 13. Januar diesen Jahres war es dann soweit: Oberstarzt PD

Ich übe auch heute noch mein neues Hören. Aber dieses Üben bereitet mir viel Freude und so überfordere ich mich nicht. Vor allem aber treiben mich meine Hörerfolge an, immer weiterzumachen – und so wieder aktiv am Leben teilhaben zu können. Christiane Bock

Infos über den nächsten Termin und Anmeldung: BECKER Hörakustik, 02 61/3 50 50 und [email protected]. Veranstalter ist DSB Treffpunkt Ohr, Verein für besseres Hören e. V.

Godesberg. Das nächste Treffen findet am Dienstag, 13. November, statt. Beginn ist 18 Uhr. Veranstalter ist der Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Bonn und Rhein-Sieg-Kreis e. V.

Treffen in Bad Godesberg Die Teilnehmer treffen sich alle 3 Monate im Beratungs- und Kommunikationszentrum, Koblenzer Straße 25 (Eingang Oststraße), 53173 Bonn-Bad

Anmeldung: unter 02 28/3 68 33 55 oder 02 28/3 50 27 76 bzw. [email protected]

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17 x im nördlichen Rheinland-Pfalz und in Bonn-Bad Godesberg, 1 x in Ihrer Nähe. BECKER Hörakustik – dieser Name steht seit über 85 Jahren für innovative Technik und guten Kundendienst. Pädakustik, Audiotherapie, Tinnitus-Beratung, CI-Vertragspartner. Vertragspartner von

Koblenz „Hör-Haus“, Stammhaus und Verwaltung hier auch Kinderhörzentrum Schlossstraße 25, Tel. 02 61/3 50 50 www.beckerhoerakustik.de E-Mail: [email protected] Andernach, hier auch Kinderhörzentrum, Kramgasse 3-5, Tel. 0 26 32/ 94 80 80 E-Mail: [email protected] Bad Ems, Römerstraße 22, Tel. 0 26 03/ 7 06 76 E-Mail: [email protected] Bendorf, hier auch Kinderhörzentrum, EKZ „em flegge“, Untere Vallendarer Straße 26, Tel. 0 26 22/ 92 39 26 E-Mail: [email protected] Bernkastel-Kues, Cusanusstraße 14, Tel. 0 65 31/ 61 00 E-Mail: [email protected] Bingen, hier auch Kinderhörzentrum Speisemarkt 6, Tel. 0 67 21/ 4 00 99 94 E-Mail: [email protected] Bonn-Bad Godesberg, hier auch Kinderhörzentrum Alte Bahnhofstraße 16, Tel. 02 28/ 3 50 27 76 E-Mail: [email protected] Lahnstein, Burgstr. 18 (Fußgängerzone), Tel. 0 26 21/ 36 86 E-Mail: [email protected] Linz, Rheinstraße 7, Tel. 0 26 44/ 98 03 00 E-Mail: [email protected] Mayen, hier auch Kinderhörzentrum, Neustraße 9, Tel. 0 26 51/ 30 60, E-Mail: [email protected] Nastätten, hier auch Kinderhörzentrum, Römerstraße 52 (Shoppingmeile), Tel. 0 67 72/ 96 08 78 E-Mail: [email protected] Neuwied, hier auch Kinderhörzentrum Langendorfer Straße 105, Tel. 0 26 31/ 3 18 00 E-Mail: [email protected] Oberwesel, Rathausstraße 7, Tel. 0 67 44/ 71 06 66 E-Mail: [email protected] Polch, Marktplatz 5, Tel. 0 26 54/ 96 44 70 E-Mail: [email protected] Puderbach, Mittelstraße 24, Tel. 0 26 84/ 9 77 03 20 E-Mail: [email protected] Simmern, Schlossstraße 6, Tel. 0 67 61/ 91 55 55 E-Mail: [email protected] Zell, Fliehburgstraße 10 (Barl), Tel. 0 65 42/ 50 50, E-Mail: [email protected] Beim Kauf ab 10 € in BECKER-Fachgeschäften erstatten wir Ihnen Park- und Fahrtkosten mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln (maximal 10 % des Rechnungsbetrags bzw. 5 €). Impressum: BECKER aktuell ist die Zeitschrift für Kunden und Freunde von BECKER Hörakustik. 56068 Koblenz, Schlossstraße 25 Tel. 02 61/ 3 50 50, Fax 02 61/3 50 75 V.i.S.d.P. und Redaktion: Brigitte Hilgert-Becker © Fotos: Widex Hörgeräte/Comfort Audio, Phonac, Piel-Medien-Service, Sennheiser sowie privat

Hilfe bei Tinnitus!

Die nächsten Tinnitus-Informationsabende mit Referenten aus den Fach-Bereichen HNO, Psychologie und Hörakustik finden in Linz am 07.12.2012 und in Koblenz am 11.12.2012 in den Seminarräumen von BECKER Hörakustik statt. Weitere Infos und Voranmeldungen bei BECKER-Hörakustik in Linz und im BECKER Hör-Haus in Koblenz.

75 Jahre Hören mit Freu(n)den Es ist immer ein bisschen so, wie wenn man sich mit vielen Freunden trifft – ein Besuch der Veranstaltungen von „Treffpunkt Ohr“, dem Verein für besseres Hören. Ob Ausflüge, gesellige Runden beim Kegeln oder Wandern oder die schon legendären Weihnachtsfeiern: Schöne Stunden sind garantiert. Und das schon seit 1937. Inzwischen finden nicht nur in Koblenz, sondern auch in Linz regelmäßige Veranstaltungen des Vereins statt. Dank des großartigen ehrenamtlichen Engagements aller Beteiligten hat sich der Verein seither stetig weiterentwickelt – und ist heute ein Treffpunkt für Menschen aller Generationen geworden, denen gutes Hören am Herzen liegt. Dies ist ein guter Grund, innezuhalten, geleistetes Revue passieren zu lassen und nach vorne zu blicken auf neue Aufgaben und zukünftige Veränderungen. Un-

ter dem Motto „Wer 75 ist und dabei bei guter Gesundheit, hat allen Grund zu feiern“ wird Treffpunkt Ohr daher mit Freunden am 17. November von 19 Uhr bis 22 Uhr sein Jubiläum festlich begehen. Durch den Jubiläumsabend führt das „kowelenzer Original“ Manfred Gniffke, ein „kulinarisches Rahmenprogramm“ ist gerichtet und für die musikalischen Zutaten des Abends sorgt der Kirchenchor St. Martin. Übrigens: Eine Mitgliedschaft bei „Treffpunkt Ohr“ (36 Euro Jahresbeitrag) lohnt sich immer! Der Verein bietet rund ums Jahr vielfältige und interessante Angebote an. Die aktuellen Programme liegen in allen BECKER-Fachgeschäften aus, wo man Ihre Anmeldung zu einer Vereinsmitgliedschaft auch sehr gerne entgegen nimmt.

Hörbeeinträchtigte Kinder musizieren Lust auf Musik wecken wollte ein gemeinsames Projekt der Musikschule Koblenz und BECKER Hörakustik Anfang des Jahres. Und es ist ihnen gelungen! Die teilnehmenden hörbeeinträchtigten Kindern waren mit so viel Freude dabei, dass der Kurs vom 16.2. – 20.4.2013 in die zweite Runde geht. Nähere Infos gibt es bei BECKER Hörakustik (Tel. 02 61/3 50 50) oder bei der Musikschule Koblenz (Tel. 02 61/1 29-25 53).

Zu guter Letzt aus ihrer Sicht mich toll abkühlen! Das war auch nötig, denn die pfeifenden Murmeltiere hatten wir ganz schön durch die Gegend gescheucht!

Im Sommer war ich mit meinem Frauchen zum Wandern in der Schweiz. Da fuhren wir mit der Sesselbahn sehr hoch hinauf, und wir stiegen dann noch weiter, bis wir in den Schnee kamen. Hier konnte ich

Dann machten wir auch einen Ausflug ans Wasser. Das war milchig-weiß, sehr kalt und schlängelte sich zwischen den steilen Felswänden hindurch. Mein Frauchen sagte: „Jetzt hast Du den jungen Rhein in seinem Bett gesehen!“ Fand ich nicht so toll, denn das Wasser war so wild, dass ich sofort wieder rauskommen musste. Schade! Herzlich Ihre Stella-Carlostochter

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