N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084

Gutachten 366-0166-12-MURD/N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084 zu V.1. ANLAGE: 7 Antragsteller: DIEWE GmbH Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016 ...
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Gutachten 366-0166-12-MURD/N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084 zu V.1. ANLAGE: 7 Antragsteller: DIEWE GmbH

Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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Fahrzeughersteller

: DAIMLER (D), MERCEDES-BENZ

Raddaten: Radgröße nach Norm

: 6 1/2 J X 15 H2

Einpreßtiefe (mm)

: 45

Lochkreis (mm)/Lochzahl

: 112/5

Zentrierart

: Mittenzentrierung

Technische Daten, Kurzfassung Ausführung Ausführungsbezeichnung

112566645

Kennzeichnung Rad PCD 112

Kennzeichnung Zentrierring ohne

Mittenl Zentrierringoch werkstoff (mm) 66,6

zul. Radlast (kg) 565

zul. Abroll umf. (mm) 2000

gültig ab Fertig datum 07/12

Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich/Fz-Hersteller

: DAIMLER (D), MERCEDES-BENZ

Befestigungsteile

: Kugelbundschrauben M14x1,5, Schaftl. 28 mm, Durchm. 28 mm

Anzugsmoment der Befestigungsteile

: 130 Nm

A-KLASSE Verkaufsbezeichnung: Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW e1*2001/116*0288*.. 60 - 85 169

B-Klasse Verkaufsbezeichnung: Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW e1*2007/46*0751*.. 246 66 - 90

B-KLASSE Verkaufsbezeichnung: Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW e1*2001/116*0314*.. 70 - 85 245

Reifen 185/65R15 195/60R15 88 205/55R15 88 205/60R15 91 225/50R15 91

Auflagen zu Reifen 51G

Reifen 195/65R15 91 205/55R15 88 205/60R15 91 205/65R15 94 215/60R15 94 225/50R15 91

Auflagen zu Reifen 12R 12A; 5FE 12A 12A 11A; 12A; 26P 11A; 12A; 26P; 57I

Auflagen B-Klasse ab Mj. 2011; nicht Natural Gas Drive; nicht Electric Drive; Kombi; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 729; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8

Reifen 195/65R15 205/60R15 91 215/60R15 94 225/55R15 92

Auflagen zu Reifen 12T; 51G 12A 12A 11A; 12A; 24J; 24M

Auflagen 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8

11A; 24J; 24M

Auflagen 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8

11A; 22I; 24J; 24M

Gutachten 366-0166-12-MURD/N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084 zu V.1. ANLAGE: 7 Antragsteller: DIEWE GmbH

Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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B-KLASSE, B 180 NGT, A-KLASSE, CLA, GLA Verkaufsbezeichnung: Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW Reifen Auflagen zu Reifen e1*2001/116*0470*.. 90 245G 195/65R15 12R; 51G

245G

e1*2001/116*0470*..

90

195/65R15 91

11A; 26P

245G

e1*2001/116*0470*..

80 - 90

195/65R15 91 205/60R15 91 205/65R15 94 215/60R15 94 225/55R15 92

11A; 248; 26P; 686

195/65R15 91 205/55R15 88 205/60R15 91 205/65R15 94 215/60R15 94 225/50R15 91

12R 12A; 5FE 12A 12A 11A; 12A; 26P 11A; 12A; 26P; 57I

CLA-Klasse Verkaufsbezeichnung: Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kW e1*2007/46*1007*.. 117 90

Reifen 195/65R15 91

Auflagen zu Reifen 11A; 26P

117

195/65R15

12R; 51G

245G

e1*2001/116*0470*..

e1*2007/46*1007*..

66 - 90

90

Auflagen CLA; nicht Sportfahrwerk; Limousine; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8 CLA; Sportfahrwerk; Limousine; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8 A-Klasse; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 729; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8 B-Klasse ab Mj. 2011; nicht Natural Gas Drive; nicht Electric Drive; Kombi; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 729; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8

Auflagen CLA; Sportfahrwerk; Limousine; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 12A; 51A; 71C; 71K; 721; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8 CLA; nicht Sportfahrwerk; Limousine; Frontantrieb; 10B; 11B; 11G; 11H; 51A; 71C; 71K; 721; 73C; 74D; 76Q; MBD; VE8

Auflagen 10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind unter Berücksichtigung der Loadindexe, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind.

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Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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11A) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder einen Angestellten nach Abschnitt 4 der Anlage VIIIb zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum §19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. 11B) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in der Fahrzeuggenehmigung für diesen Fahrzeug-Typ/ -Variante/ -Version bzw. Fahrzeugausführung genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren bei der nächsten Befassung mit den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle unter Vorlage der Allgemeinen Betriebserlaubnis bzw. der Abnahmebestätigung nach §19 Abs. 3 der StVZO berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. 11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. 11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. 12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich, es sei denn, dass für den hier aufgeführten Fahrzeugtyp eine weitere Umrüstmöglichkeit im Gutachten aufgeführt ist. Für diese Umrüstung mit der Einschränkung in Spalte Auflagen "Reifen mit Schneeketten" sind die dort aufgeführten Auflagen und Hinweise zu beachten. 12R) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm (einschließlich Kettenschloss) auftragen, ist nur an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich. 12T) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten ist nur mit der vom Fahrzeughersteller freigegebenen Schneekette oder einer baugleichen Schneekette an der Achse, die in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges genannt wird, möglich. 22I)

Durch Anlegen der hinteren Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel über die gesamte Radhausausschnittkantenlänge ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen.

248) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein. 24J) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein. 24M) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 Grad vor der Radmitte und 50 Grad

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hinter der Radmitte herzustellen. Je nach Rüstzustand des Fahrzeuges (z. B. Fahrzeugtieferlegung, Radabdeckungsverbreiterung, usw.) kann es möglich sein, dass die Radabdeckung ausreichend ist. Die gesamte Breite der Rad/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), im oben genannten Bereich abgedeckt sein. 26P) Durch Anlegen der vorderen Radhausausschnittkanten und Kunststoffinnenkotflügel ist die Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Betriebsbreite nach ETRTO bzw. WdK (1,04 fache Nennbreite des Reifens) herzustellen. Die genauen Maße / Bereiche sind dem beigefügten Anhang / Hinweisblatt "Nacharbeitsprofile Fahrzeug" am Ende dieser Anlage zu entnehmen. 51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. Die Verwendung von Reifen mit Notlaufeigenschaften ist laut Hersteller nur mit Reifenfülldrucküberwachungssystem zulässig. 51G) Die Verwendung dieser Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig, wenn diese Reifendimension in den Fahrzeugpapieren bereits serienmäßig eingetragen oder vom Fahrzeughersteller, s. Auszug aus der EG-Genehmigung des Fahrzeuges (EG-Übereinstimmungsbescheinigung), freigegeben ist. Der Loadindex, das Geschwindigkeitssymbol, die M+S-Kennzeichnung, die Hinweise und die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers sind bei Verwendung dieser Reifengröße zu beachten. 57I)

Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig: Reifengröße: Vorderachse: 205/55R15 Hinterachse: 225/50R15 Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein.

5FE) Die Verwendung dieser Reifengröße ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis zu einer zulässigen Achslast von 1120kg. 686) Folgende Rad/Reifen-Kombination ist zulässig: Reifengröße: Vorderachse: 205/60R15 Hinterachse: 225/55R15 Ist eine der beiden Reifengrößen im Gutachten nicht aufgeführt, so ist die nicht aufgeführte Reifengröße nur auf einer anderen Felgengröße zulässig. Die erforderlichen Auflagen und Hinweise sind achsweise zu beachten. An Fahrzeugausführungen mit automatischem Blockierverhinderer (ABV) bzw. Antriebsschlupfregelung (ASR) dürfen nur Reifen verwendet werden, deren Differenz im Abrollumfang kleiner als 1% ist. Es ist eine Bestätigung des Reifenherstellers über die tatsächlichen Abrollumfänge erforderlich; es wird empfohlen den Nachweis der Eignung bei den Fahrzeugpapieren mitzuführen. Alle an ein und derselben Achse montierten Reifen müssen vom gleichen Reifentyp sein. 71C) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte angebracht werden. 71K) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb des Tiefbetts angebracht werden. 721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. Es sind die Montagehinweise des Ventilherstellers zu beachten. 729) Bei Fahrzeugen mit serienmäßigen Reifenfülldruckkontrollsystem mit Druckmesssensor am Rad kann das serienmäßige System verwendet werden, wenn beim Einbau in Sonderräder die Hinweise des

Gutachten 366-0166-12-MURD/N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084 zu V.1. ANLAGE: 7 Antragsteller: DIEWE GmbH

Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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Fahrzeugherstellers bzw. des Systemherstellers und bei nachgerüsteten Reifenfülldrucksensoren die Einbauanleitung des Teileherstellers beachtet werden. 73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig. 74D) Es dürfen nur die serienmäßigen Radbefestigungsteile vom Fahrzeughersteller verwendet werden. 76Q) Die Verwendung dieser Radgröße ist nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit mindestens 16-Zoll-Rädern ausgerüstet sind. MBD) Die Verwendung der Räder ist an Fahrzeugausführungen mit Bremsscheibendurchmesser 288 mm (Dicke 25mm) an der Vorderachse nicht zulässig. VE8) Die Verwendung der Sonderräder ist an Fahrzeugausführungen mit innenbelüfteten Bremsscheiben (Durchmesser 280mm bzw. 281mm) an der Vorderachse nicht zulässig.

Gutachten 366-0166-12-MURD/N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084 zu V.1. ANLAGE: 7 Antragsteller: DIEWE GmbH

Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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Nacharbeitsprofile Fahrzeug Fahrzeug: Hersteller: Fahrzeugtyp: Genehm.Nr.: Handelsbez.:

DAIMLER 246 e1*2007/46*0751*.. B-Klasse

Variante(n):

Frontantrieb, Kombi

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26P 26B

Nacharbeit im Bereich von [mm] bis [mm] x = 305 y = 335 x = 355 y = 385

Achse VA VA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26N 26J 27H 27F

Im Bereich von [mm] bis [mm] x = 355 y = 385 x = 355 y = 385 x = 310 y = 295 x = 310 y = 295

Aufweiten um [mm] 8 18 8 13

Achse VA VA HA HA

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Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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Fahrzeug: Hersteller: Fahrzeugtyp: Genehm.Nr.: Handelsbez.:

DAIMLER 245G e1*2001/116*0470*.. B-KLASSE, B 180 NGT, A-KLASSE, CLA, GLA

Variante(n):

Frontantrieb, Limousine

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26P 26B

Nacharbeit im Bereich von [mm] bis [mm] x = 305 y = 335 x = 355 y = 385

Achse VA VA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26N 26J 27H 27F

Im Bereich von [mm] bis [mm] x = 355 y = 385 x = 355 y = 385 x = 310 y = 295 x = 310 y = 295

Aufweiten um [mm] 8 18 8 13

Achse VA VA HA HA

Gutachten 366-0166-12-MURD/N8 zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 49084 zu V.1. ANLAGE: 7 Antragsteller: DIEWE GmbH

Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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Fahrzeug: Hersteller: Fahrzeugtyp: Genehm.Nr.: Handelsbez.:

DAIMLER 245G e1*2001/116*0470*.. B-KLASSE, B 180 NGT, A-KLASSE, CLA, GLA

Variante(n):

Frontantrieb, Limousine, nur CLA, nur Sportfahrwerk

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26B 26P

Nacharbeit im Bereich von [mm] bis [mm] x = 280 y = 330 x = 230 y = 280

Achse VA VA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26J 26N 27F 27H

Im Bereich von [mm] bis [mm] x = 280 y = 330 x = 280 y = 330 x = 300 y = 320 x = 300 y = 320

Aufweiten um [mm] 8 30 18 8

Achse VA VA HA HA

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Radtyp: D215 Stand: 03.08.2016

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Fahrzeug: Hersteller: Fahrzeugtyp: Genehm.Nr.: Handelsbez.:

DAIMLER 117 e1*2007/46*1007*.. CLA-Klasse

Variante(n):

Frontantrieb, Limousine, nur CLA, nur Sportfahrwerk

Nacharbeit Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26B 26P

Nacharbeit im Bereich von [mm] bis [mm] x = 280 y = 330 x = 230 y = 280

Achse VA VA

Aufweiten Radhausausschnittkantenbereich: Auflagen 26J 26N 27F 27H

Im Bereich von [mm] bis [mm] x = 280 y = 330 x = 280 y = 330 x = 300 y = 320 x = 300 y = 320

Aufweiten um [mm] 8 30 18 8

Achse VA VA HA HA