Modbus. A-DE-ERW700(A)-Modbus. Betriebsanleitung. Betriebsanleitung. ERW700(A) Modbus. Anbindung des ERW700 und ERW700A an einen Modbus Master

ERW700(A) Modbus Betriebsanleitung ERW700(A) Modbus Betriebsanleitung  Anbindung des ERW700 und ERW700A an einen Modbus Master Modbus METRA Ener...
37 downloads 3 Views 1MB Size
ERW700(A) Modbus

Betriebsanleitung ERW700(A) Modbus

Betriebsanleitung 

Anbindung des ERW700 und ERW700A an einen Modbus Master

Modbus

METRA Energie-Messtechnik GmbH Am Neuen Rheinhafen 4 – 67346 Speyer Telefon +49 (6232) 657 - 0 Fax +49 (6232) 657 - 200 Internet: http://www.metra-emt.de e-mail : [email protected]

Änderungen vorbehalten.

A-DE-ERW700(A)-Modbus Rev. A

Gedruckt: 29.10.2013

Allgemeines

ERW700(A) Modbus Stand: 2013-10-29 Änderungen: 2013-04-17 - Ethernet Modbus TCP/IP ergänzt 2013-09-24 - Zusammenfassung ERW700 und ERW700A 2013-10-29 - Adressen Druck und dp korrigiert ERW700

Hersteller METRA Energie-Messtechnik GmbH Am Neuen Rheinhafen 4 D – 67346 Speyer Tel.: +49 (0)6232 / 657 - 0 Änderungen vorbehalten

Seite 2 von 25

Allgemeines

Fax: +49 (0)6232 / 657 - 200 www.metra-emt.de

Änderungen vorbehalten

Seite 3 von 25

Allgemeines

Inhaltsverzeichnis 1

ALLGEMEINES.................................................................................................... 5 1.1 1.2 1.3

2

BESCHREIBUNG DER PARAMETER ................................................................ 6 2.1

3

ALLGEMEINES ZU MODBUS-FUNKTIONEN ........................................................... 7 FEHLERBEHANDLUNG: ...................................................................................... 7 DATENÜBERTRAGUNG: ..................................................................................... 7

BESCHREIBUNG DER REGISTER ERW700 ................................................... 10 4.1 4.2

5

BESCHREIBUNG DER MODBUS-PARAMETER ....................................................... 6

BESCHREIBUNG DER MODBUS-FUNKTIONEN .............................................. 7 3.1 3.2 3.3

4

ERW700 UND ERW700A................................................................................ 5 ANWENDUNG ................................................................................................... 5 ALLGEMEINES ÜBER MODBUS ........................................................................... 5

ERW700 – REGISTER ................................................................................... 10 ERW700 – REGISTER LOGBUCH .................................................................... 12

BESCHREIBUNG DER REGISTER ERW700A ................................................. 17 5.1 5.2 5.3 5.4

ERW700A – REGISTER ................................................................................. 17 ERW700A – REGISTER LOGBUCH .................................................................. 19 ERW700A – KOMMANDOS............................................................................. 22 ERW700A – ERLÄUTERUNGEN ZU EINIGEN REGISTERN ................................... 23

6

ERW700(A) – BEISPIEL FÜR DATENÜBERTRAGUNG .................................. 24

7

TECHNISCHEN DATEN .................................................................................... 25 7.1

MODBUS ....................................................................................................... 25

Änderungen vorbehalten

Seite 4 von 25

Allgemeines

1 Allgemeines 1.1 ERW700 und ERW700A Das vorliegende Dokument beschreibt die Modbus Funktionen des ERW700 sowie des ERW700A. Beide Gerätevarianten haben die gleiche Grundfunktionalität, unterscheiden sich jedoch in der Register-Belegung erheblich.

1.2 Anwendung Das ERW700(A) verfügt über eine RS232 Schnittstelle, über die der Modbus- Master mit dem ERW700(A), welches dann Modbus- Slave ist, kommunizieren kann. Wahlweise kann die Datenübertragung im ASCII-, RTU- oder TCP/IP- Protokoll erfolgen. Für die Anbindung an ein RS485 Netzwerk ist ein Zusatzmodul oder ein externer RS232-RS485-Konverter notwendig. Der Konverter muss über eine automatische Erkennung der Datenflussrichtung verfügen und sollte die Signale auch galvanisch trennen. Für die Anbindung an ein Ethernet ist ein Zusatzmodul notwendig.

1.3 Allgemeines über Modbus Modbus ist ein offenes standardisiertes Feldbus-System, das weltweit erfolgreich eingesetzt wird. Der Anwendungsbereich umfasst die Fertigungs-, Prozess- und Gebäudeautomatisierung. Diese Anleitung kann keine allgemeine Einführung in Modbus geben. Hierzu wird auf die Literatur „Modicon Protocol Reference Guide“ und die Internetseiten „http://www.modbus.org“ verwiesen.

Änderungen vorbehalten

Seite 5 von 25

Beschreibung der Parameter

2 Beschreibung der Parameter 2.1 Beschreibung der Modbus-Parameter Die nachstehenden Parameter müssen manuell oder über den Modbus am ERW700(A) parametriert werden. Modbus Baudrate Es werden die Standard- Baudrates von 2400 Bd bis 19200 Bd unterstützt. Modbus Parität Als Parität werden NO, EVEN und ODD unterstützt. Standardmäßig ist NO eingestellt. Modbus Datenbits Es wird das 7- und das 8-Bit Datenformat unterstützt. Standardmäßig ist 8-Datenbit eingestellt. Das 7-Bit Format ist nur im ASCII-Mode erlaubt. Modbus ID (Adresse) Die Modbus ID legt die Adresse des Gerätes fest. Standardmäßig ist Adresse 1 eingestellt. Modbus Mode Für den Modbus gibt es 2 Betriebsarten, ASCII und RTU. In der Betriebsart ASCII erfolgt der Datenaustausch als lesbarer ASCII-Zeichenkette. Sonderzeichen dienen dabei zur Steuerung des Datenflusses. In der Betriebsart RTU werden die Daten kodiert übertragen und die Steuerung des Datenflusses erfolgt über Zeitfenster.

Änderungen vorbehalten

Seite 6 von 25

Beschreibung der Modbus-Funktionen

3 Beschreibung der Modbus-Funktionen 3.1 Allgemeines zu Modbus-Funktionen Übertragungs-Mode:

RTU transmission mode ASCII transmission mode

Daten-Frame:

1 Start-Bit 7/8 Datenbit no / even / odd 1 Stop-Bit

(Standard 8) (Standard no)

Daten-Codierung:

Hex ASCII

(RTU-mode) (ASCII-mode)

Adressbereich:

0 - 255

0 = Broadcast address

3.2 Fehlerbehandlung: Wird ein ungültiges Kommando oder werden ungültige Daten erkannt, erfolgt die Antwort mit einem Fehlercode. Das MSBit (höchstwertiges Bit) im Function-Code (FC) wird gesetzt. Zusätzlich wird ein Exeption-Code (EC) gesendet. Byte Nr.

0 ID

Exeption Codes:

01 02 03

1 FC

2 EC

3 CRC

illegal function illegal data address illegal data value

Liegen die Daten außerhalb des zulässigen Wertebereichs oder ist der Zugriff durch ein Kennwort verriegelt, erfolgt auch eine Fehlermeldung mit Exeption Code 3 und die Daten werden nicht übernommen.

3.3 Datenübertragung: Die Datenübertragung erfolgt entsprechend der Open-Modbus-Spezifikation 1.0. Jeder Datenpunkt wird als minimal ein Register übertragen. Bezogen auf ein Register (Integer) wird das höchstwertigste Byte zuerst gesendet. Bei Datentypen, die mehr als ein Register umfassen, wird das niederwertigste Register zuerst übertragen. (Manchmal auch als Little-Endian-Twisted bezeichnet.)

Änderungen vorbehalten

Seite 7 von 25

Beschreibung der Modbus-Funktionen

Funktionen (Beschreibung) Funktion

Beschreibung

03, Read Register

Read Register

06, Preset Single Register

Diese Funktion wird nicht für alle Register unterstützt. Einige Registerinhalte können temporär (Änderung wird nach einem Netzausfall durch den alten Wert überschrieben) verändert werden. Es wird momentan nur der Sub-Function-Code 00 unterstützt. Unabhängig vom Sub-Function-Code ist die Antwort immer ein Echo der Anfrage (return query data). Es werden ein oder mehrere Register beschrieben.

08, Diagnostics, Kommunikations-Test

10H, Write Multiple Register

Abkürzungen ID FC StartAdr. H StartAdr. L Anzahl H Anzahl L Byte count Data H Data L CRC LRC

Slave Adresse 1...255 Function Code Start Adresse High Byte Start Adresse Low Byte Anzahl der Register High Byte Anzahl der Register Low Byte Anzahl der Daten Bytes Daten High Byte Daten Low Byte Cyclic Redundancy Check (Modbus RTU) Longitudinal Redundancy Checking (Modbus ASCII)

Function 03 - Read Register Anfrage (Master): Byte

0 ID

1 FC=03

2 StartAdr. H

3 StartAdr. L

2 Byte count

3 Data(0) H

4 Anzahl H

5 Anzahl L

6-7 CRC/LRC

Antwort (Slave): Byte

0 ID

1 FC=03

4 Data(0) L

... More Data

... CRC/LRC

Function 06 - Preset Single Register Diese Funktion wird nicht für alle Register unterstützt. Einige Registerinhalte können temporär verändert werden (Änderung wird nach einem Netzausfall durch den alten Wert überschrieben). Anfrage (Master): Byte

0

1

Änderungen vorbehalten

2

3

4

5

6-7

Seite 8 von 25

Beschreibung der Modbus-Funktionen

ID

FC=06

StartAdr. H

StartAdr. L

Data H

2 StartAdr. H

3 StartAdr. L

4 Anzahl H

Data L

CRC/LRC

Antwort (Slave): Byte

0 ID

1 FC=06

5 Anzahl L

6-7 CRC/LRC

Die Standard-Antwort ist ein Echo der Anfrage. Function 08 - Diagnostics (Kommunikations-Test) Es wird nur der Sub-Function-Code 00 unterstützt. Unabhängig vom Sub-FunctionCode ist die Antwort immer ein Echo der Anfrage. Anfrage (Master): Byte

0 ID

1 FC=08

2 SubF H

3 SubF L

4 Data H

5 Data L

6-7 CRC/LRC

2 SubF H

3 SubF L

4 Data H

5 Data L

6-7 CRC/LRC

Antwort (Slave): Byte

0 ID

1 FC=08

Die Standardantwort ist ein Echo der Anfrage (return query data). Function 16 (10 hex) - Write Multiple Registers Anfrage (Master): Byte

0 ID

1 FC=10

Byte

7 Data H

2 StartAdr. H

8 Data L

9 Data H

3 StartAdr. L 10 Data L

4 Anzahl H

... Data H

5 Anzahl L

... Data L

6 Byte count

... CRC/LRC

Antwort (Slave): Byte

0 ID

1 FC=10

Änderungen vorbehalten

2 StartAdr. H

3 StartAdr. L

4 Anzahl H

5 Anzahl L

6-7 CRC/LRC

Seite 9 von 25

Beschreibung der Register ERW700

4 Beschreibung der Register ERW700 4.1 ERW700 – Register Register von - bis

Zugriff

Datentyp

1 2 3 1820-1827

R R R R

integer integer integer String

Software Version Geräte Typ Serien Nummer TAG-Nummer

5

R

integer

6

R

integer

7

R

integer

CRC - Code CRC – Eichamtliche Parameter CRC - Nicht Eichamtliche Parameter

2402 2404 2403 2401

R/W R/W R/W R/W

integer integer integer integer

Modbus Baudrate Modbus Paraitaet Modbus Datenbit Modbus ID

2400

R/W

integer

Modbus Mode

0=2400,1=4800,2=9600, 3=19200 0=No,1=Even,2=Odd 0=7,1=8 1-255 0=AUS, 1=Modbus-ASCII, 2=Modbus-RTU

300 - 301 302 - 303

R R

long long

ERW700 Error (1..32) ERW700 Error (33..64)

siehe Doku ERW700 siehe Doku ERW700

306 - 307

R

long

ERW700 Status

siehe Doku ERW700

2408 - 2409 1000 - 1001 1002 - 1003 1004 - 1005 1006 - 1007 1008 - 1009 1010 - 1011 1012 - 1013 1014 - 1015 1016 - 1017 1018 - 1019 1020 - 1021 1022 - 1023

R R R R R R R R R R R R R

float long long long long long long long long long long long long

Zählwerksfaktor ZLW Energie 1 ZLW Energie 2 ZLW Energie 3 ZLW Masse 1 ZLW Masse 2 ZLW Masse 3 ZLW Volumen 1 ZLW Volumen 2 ZLW Volumen 3 ZLW Norm-Volumen 1 ZLW Norm-Volumen 2 ZLW Norm-Volumen 3

0,0001 – 1000 (nur dekadische Werte) Wh / Zählwerksfaktor Wh / Zählwerksfaktor Wh / Zählwerksfaktor kg / Zählwerksfaktor kg / Zählwerksfaktor kg / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor

1100 - 1101 1102 - 1103 1104 - 1105 1106 - 1107 1108 - 1109

R R R R R

float float float float float

Leistung P 1 Leistung P 2 Massefluss Qm 1 Massefluss Qm 2 Volumen Durchfluss Qb 1

kW kW kg/h kg/h m³/h

Änderungen vorbehalten

Beschreibung

Einstellwerte / Einheit 132 = V1.32 usw. 10: ERW700 (Metrokon) 0 - 65536 abcd1234ijklmno

Seite 10 von 25

Beschreibung der Register ERW700

1110 - 1111

R

float

m³/h

float float float float float float float float float

Volumen Durchfluss Qb 2 Normvolumen Durchfluss Qn 1 Normvolumen Durchfluss Qn 2 WarmTemp KaltTemp DiffTemp Druck 1 Druck 2 Differenzdruck Differenzdruck 1 Differenzdruck 2

1112 - 1113

R

float

1114 - 1115 1500 - 1501 1502 - 1503 1504 - 1505 1506 - 1507 1508 - 1509 1510 - 1511 1512 - 1513 1514 - 1515

R R R R R R R R R

1516 - 1517 1518 - 1519 1520 - 1521 1522 - 1523 1524 - 1525 1526 - 1527 1528 - 1529 1530 - 1531 1534 - 1535 1536 - 1537

R R R R R R R R R R

float float float float float float float float float float

Stromeingang 1 Stromeingang 2 Stromeingang 3 Stromeingang 4 Frequenz 1 Frequenz 2 PT 1 PT 2 Dichte 1 Dichte 2

mA mA mA mA Hz Hz Ohm Ohm kg/m³ kg/m³

2488 - 2489 2490 - 2491 2492 - 2493 2494 - 2495 2346 - 2347 2348 - 2349

R R R R R/W R/W

long long long long long long

Betriebsstunden Messstunde Sattdampfstunden Fehlerstunden Datum Zeit

min min min Min Sonderformat Datum Sonderformat Zeit

m³/h m³/h °C °C K bar bar mbar mbar mbar

Sonderformate: Byte-Folge als Long Datum Zeit

MSB Jahr Sekunde

Datum Zeit

Byte n Tag Stunde

Wochentag Mo=0 -

Tag Stunde

LSB Monat Minute

Byte-Folge bei der Datenübertragung Byte n+1 Byte n+2 Byte n+3 Monat Jahr Wochentag Mo=0 Minute Sekunde -

ZLW = Zählwerk Um den tatsächlichen Zählwerksstand in der angegebenen Einheit zu erhalten, muss der Wert durch den Zählwerksfaktor geteilt werden.

Änderungen vorbehalten

Seite 11 von 25

Beschreibung der Register ERW700

4.2 ERW700 – Register Logbuch Bei den Monatswerten und dem Periodenspeicher hängt die Struktur der Daten von den Einstellungen des Rechenwerks ab. Achtung! Bytefolge ist unterschiedlich zu den Standard-Modbus-Registern. Sie entspricht dem Speicherabbild für Intel Prozessoren. Struktur Logbuch Stichtage Adresse Adresse Format von bis 14000

Beschreibung

Einheit

Startadresse

14000 14001 14003 14007 14011 14015 14019 14023 14027 14031

14000 14002 14006 14010 14014 14018 14022 14026 14030 14034

integer unsigned long double double double double double double double double

Kennung Stichtag 1 Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1 Energie 2 Masse 2 Volumen 2 NormVolumen 2

Unix time Wh kg l l Wh kg l l

14035 14036 14038 14042 14046 14050 14054 14058 14062 14066

14035 14037 14041 14045 14049 14053 14057 14061 14065 14069

integer unsigned long double double double double double double double double

Kennung Stichtag 2 Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1 Energie 2 Masse 2 Volumen 2 NormVolumen 2

Unix time Wh kg l l Wh kg l l

Struktur Logbuch Monatswerte ohne Zusatzzählwerke Adresse Adresse von bis 15000



Format

Beschreibung

Einheit

Startadresse

15000 15001 15003 15007 15011 15015

15000 15002 15006 15010 15014 15018

integer unsigned long double double double double

Kennung Monat Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1

15019

15053 Struktur Monat Monat 2

Unix time Wh kg l l



Änderungen vorbehalten

Seite 12 von 25

Beschreibung der Register ERW700

15000 +(n-1)*19

Struktur Monat Monat n n-max = 30

Struktur Logbuch Monatswerte mit Zusatzzählwerken Adresse Adresse von bis 15000

Format

Einheit

Startadresse

15000 15001 15003 15007 15011 15015 15019 15023 15027 15031

15000 15002 15006 15010 15014 15018 15022 15026 15030 15034

15035

Struktur 15069 Monat



Beschreibung

integer unsigned long double double double double double double double double

Kennung Monat Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1 Energie 2 Masse 2 Volumen 2 NormVolumen 2

Unix time Wh kg l l Wh kg l l

Monat 2

… 15000 +(n-1)*35

Struktur Monat

Monat n n-max = 16

Struktur Logbuch Periodenspeicher nur ZLW1 Adresse Adresse von bis 20000



Format

Beschreibung

Einheit

Startadresse

20000 20001 20003 20007 20011 20015

20000 20002 20006 20010 20014 20018

integer unsigned long double double double double

20019

Struktur 20053 Periode

Kennung Periode Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1

Unix time Wh kg l l

Periode 2

… 20000 +(n-1)*19

Struktur Periode

Periode n n-max = 800

Struktur Logbuch Periodenspeicher ZLW1 + 2 Adresse Adresse von bis 20000

Änderungen vorbehalten

Format

Beschreibung

Einheit

Startadresse

Seite 13 von 25

Beschreibung der Register ERW700

20000 20001 20003 20007 20011

20000 20002 20006 20010 20014

integer unsigned long double double double

Kennung Periode Energie 1 Masse 1 Volumen 1

Unix time Wh kg l

20015 20019 20023 20027 20031

20018 20022 20026 20030 20034

double double double double double

NormVolumen 1 Energie 2 Masse 2 Volumen 2 NormVolumen 2

l Wh kg l l

20035

Struktur 20069 Periode



Periode 2

… 20000 +(n-1)*35

Struktur Periode

Periode n n-max = 400

Struktur Logbuch Periodenspeicher ZLW 1 und Flow 1 Adresse Adresse von bis 20000 20000 20001 20003 20007 20011 20015 20019 20021 20023 20025 20027 20029 20031 20033 20035 20037 20039 20041 20043 20045 20047 20049

20000 20002 20006 20010 20014 20018 20020 20022 20024 20026 20028 20030 20032 20034 20036 20038 20040 20042 20044 20046 20048 20050

20051 …

Format

Einheit

Startadresse integer unsigned long double double double double unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float

20102 Struktur Periode … 20000 +(n-1)*51 Struktur Periode

Änderungen vorbehalten

Beschreibung

Kennung Periode Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1 MinZeit Min Leistung Periode 1 MaxZeit Max Leistung Periode 1 MinZeit Min Massestrom Periode 1 MaxZeit Max Massestrom Periode 1 MinZeit Min Volumenstrom Periode 1 MaxZeit Max Volumenstrom Periode 1 MinZeit Min Normvolumenstrom Periode 1 MaxZeit Max Normvolumenstrom Periode 1

Unix time Wh kg l l Unix time W Unix time W Unix time kg/h Unix time kg/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time m3/h

Periode 2 Periode n

Seite 14 von 25

Beschreibung der Register ERW700

n-max = 300 Struktur Logbuch Periodenspeicher ZLW 1+2 und Flow 1+2 Adresse Adresse von bis 20000 20000 20001 20003 20007 20011 20015 20019 20023 20027 20031 20035 20037 20039 20041 20043 20045 20047 20049 20051 20053 20055 20057 20059 20061 20063 20065 20067 20069 20071 20073 20075 20077 20079 20081 20083 20085 20087 20089 20091 20093 20095 20097

20000 20002 20006 20010 20014 20018 20022 20026 20030 20034 20036 20038 20040 20042 20044 20046 20048 20050 20052 20054 20056 20058 20060 20062 20064 20066 20068 20070 20072 20074 20076 20078 20080 20082 20084 20086 20088 20090 20092 20094 20096 20098

Änderungen vorbehalten

Format

Beschreibung

Einheit

Startadresse integer unsigned long double double double double double double double double unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float unsigned long float

Kennung Periode Energie 1 Masse 1 Volumen 1 NormVolumen 1 Energie 2 Masse 2 Volumen 2 NormVolumen 2 MinZeit Min Leistung Periode 1 MaxZeit Max Leistung Periode 1 MinZeit Min Massestrom Periode 1 MaxZeit Max Massestrom Periode 1 MinZeit Min Volumenstrom Periode 1 MaxZeit Max Volumenstrom Periode 1 MinZeit Min Normvolumenstrom Periode 1 MaxZeit Max Normvolumenstrom Periode 1 MinZeit Min Leistung Periode 2 MaxZeit Max Leistung Periode 2 MinZeit Min Massestrom Periode 2 MaxZeit Max Massestrom Periode 2 MinZeit Min Volumenstrom Periode 2 MaxZeit Max Volumenstrom Periode 2 MinZeit Min Normvolumenstrom Periode 2 MaxZeit Max Normvolumenstrom Periode 2

Unix time Wh kg l l Wh kg l l Unix time W Unix time W Unix time kg/h Unix time kg/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time W Unix time W Unix time kg/h Unix time kg/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time m3/h Unix time m3/h

Seite 15 von 25

Beschreibung der Register ERW700

Struktur 20150 Periode

20099 …

Periode 2

… 20000 +(n-1)*99

Änderungen vorbehalten

Struktur Periode

Periode n n-max = 150

Seite 16 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

5 Beschreibung der Register ERW700A 5.1 ERW700A – Register Register von - bis

Zugriff

Datentyp

1 2 3 1820-1827

R R R R

integer integer integer String

Software Version Geräte Typ Serien Nummer TAG-Nummer

5

R

integer

6

R

integer

7

R

integer

CRC - Code CRC – Eichamtliche Parameter CRC - Nicht Eichamtliche Parameter

2402 2404 2403 2401

R/W R/W R/W R/W

integer integer integer integer

Modbus Baudrate Modbus Paraitaet Modbus Datenbit Modbus ID

2400

R/W

integer

Modbus Mode

300 – 301 302 – 303 304 – 305 306 – 307 308 – 309 310 – 311 321 312 – 313

R R R R R R R R

long long long long long long integer long

ERW700A Error (1..32) ERW700A Error (33..64) ERW700A Error (65..96) ERW700A Error (97..128) ERW700A Error (129..160) ERW700A Error (161..192) ERW700A Error kurz ERW700A Status

2408 – 2409 1000 – 1001 1002 – 1003 1004 – 1005 1006 – 1007 1008 – 1009 1010 – 1011 1012 – 1013 1014 – 1015

R R R R R R R R R

float long long long long long long long long

Zählwerksfaktor ZLW Energie 1 ZLW Energie 2 ZLW Masse 1 ZLW Masse 2 ZLW Volumen 1 ZLW Volumen 2 ZLW Norm-Volumen 1 ZLW Norm-Volumen 2

0,0001 – 1000 (nur dekadische Werte) Wh / Zählwerksfaktor Wh / Zählwerksfaktor kg / Zählwerksfaktor kg / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor l / Zählwerksfaktor

1200 – 1201 1202 – 1203 1206 – 1207 1208 – 1209 1212 – 1213

R R R R R

float float float float float

Leistung P 1 Leistung P 2 Massefluss Qm 1 Massefluss Qm 2 Volumen Durchfluss Qb 1

kW kW kg/h kg/h m³/h

Änderungen vorbehalten

Beschreibung

Einstellwerte / Einheit 132 = V1.32 usw. 11 = ERW700A 0 - 65536 abcd1234ijklmno

0=2400,1=4800,2=9600, 3=19200 0=No,1=Even,2=Odd 0=7,1=8 1-255 0=AUS, 1=Modbus-ASCII, 2=Modbus-RTU siehe Doku ERW700A siehe Doku ERW700A siehe Doku ERW700A siehe Doku ERW700A siehe Doku ERW700A siehe Doku ERW700A siehe Doku ERW700A

Seite 17 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

1214 – 1215

R

float

1218 – 1219

R

float

1220 – 1221

R

1500 – 1501 1504 – 1505 1508 – 1509 1510 – 1511 1514 – 1515 1518 – 1519 1520 – 1521 1522 – 1523

m³/h

float

Volumen Durchfluss Qb 2 Normvolumen Durchfluss Qn 1 Normvolumen Durchfluss Qn 2

R R R R R R R R

float float float float float float float float

Temperatur 1 (Warm) Temperatur 2 (Kalt) DiffTemp 1 Druck 1 Druck 2 Differenzdruck 1 Differenzdruck 1A Differenzdruck 1B

°C °C K bar bar mbar mbar mbar

1524 – 1525 1526 – 1527 1528 – 1529 1530 – 1531 1532 – 1533 1534 – 1535 1536 – 1537 1538 – 1539 1542 – 1543 1546 – 1547

R R R R R R R R R R

float float float float float float float float float float

Stromeingang 1 Stromeingang 2 Stromeingang 3 Stromeingang 4 Frequenz 1 Frequenz 2 PT 1 PT 2 Dichte 1 Dichte 2

mA mA mA mA Hz Hz Ohm Ohm kg/m³ kg/m³

2488 - 2489 2490 - 2491 2492 - 2493 2494 - 2495 2646 - 2647 2648 – 2649 2650 – 2651 2346 - 2347 2348 - 2349

R R R R R R R R/W R/W

long long long long long long long long long

Betriebsstunden Messstunde 1 Sattdampfstunden 1 Fehlerstunden 1 Messstunde 2 Sattdampfstunden 2 Fehlerstunden 2 Datum Zeit

min min min Min min min Min Sonderformat Datum Sonderformat Zeit

m³/h m³/h

Sonderformate: Byte-Folge als Long Datum Zeit

MSB Jahr Sekunde

Datum Zeit

Byte n Tag Stunde

Wochentag Mo=0 -

Tag Stunde

LSB Monat Minute

Byte-Folge bei der Datenübertragung Byte n+1 Byte n+2 Byte n+3 Monat Jahr Wochentag Mo=0 Minute Sekunde -

ZLW = Zählwerk Um den tatsächlichen Zählwerksstand in der angegebenen Einheit zu erhalten, muss der Wert durch den Zählwerksfaktor geteilt werden.

Änderungen vorbehalten

Seite 18 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

5.2 ERW700A – Register Logbuch Register von - bis 8000 8001 8003 8005 8006 8007 8008 8009 8010 8011 8012

Register von - bis 20000 … 28327

Zugriff

Datentyp

Beschreibung

R R R R R R R R R R R/W

integer long long integer integer integer integer integer integer integer integer

Software Version Logbuch Gesamtspeicher Freier Speicher Einträge Freie Einträge Freie Logtage Log Startadresse Log First Index Log Last Index Log Endadresse Index Auswahl

Zugriff

Datentyp

Beschreibung

R R R

Variant Variant Variant

Logbucheintrag Logbucheintrag Logbucheintrag

Einstellwerte / Einheit 100 = V1.00 usw. Byte Byte

20000 20000 … Log Endadresse 20000 … Log Endadresse 28327 (2 Mbit) 20000 … Log Endadresse

Einstellwerte / Einheit Länge ist variabel Länge ist variabel Länge ist variabel

Beim Zugriff über die Register 20000 … Endadresse werden alle unter dem Ereignis gespeicherten Daten in einem String übertragen. Werte, die nicht aktiviert sind, werden nicht gespeichert und damit auch nicht übertragen. Die Reihenfolge der Daten entspricht der nachfolgenden Liste. Um den Zugriff auf einzelne Datenpunkte zu erleichtern, sind die mit „Index Auswahl“ selektierten Daten direkt adressierbar.

Zugriff über Index Auswahl Register von - bis 8012 19500 +1 +3 +4 +5 +6 +7 +9 +11 +13 +15 +17 +19 +21 +23 +25 +27

Zugriff

Datentyp

R/W R R R R R R R R R R R R R R R R R

integer integer long integer integer integer integer integer integer float float float float float float float float float

Änderungen vorbehalten

Beschreibung Index Auswahl CRC Abfüllung Nummer Länge Ereignis Struktur Error / Status Startzeit Endzeit Energie 1 Energie 1 Ereignis Energie 1 Teilmenge Energie 1 Ereignis Teilm. Energie 2 Energie 2 Ereignis Energie 2 Teilmenge Energie 2 Ereignis Teilm. Masse 1

Info 20000 … Index Ende CRC X-Modem

Siehe Ereignisse Siehe Errors

Seite 19 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

+29 +31 +33 +35 +37 +39 +41 +43 +45 +47 +49 +51 +53 +55 +57 +59 +61 +63 +65 +67 +69 +71 +73 +75 +77 +79 +81 +83 +85 +87 +89 +91 +93 +95 +97 +99 +101 +103 +105 +107 +109 +111 +113

R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R R

float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float float

Masse 1 Ereignis Masse 1 Teilmenge Masse 1 Ereignis Teilm. Masse 2 Masse 2 Ereignis Masse 2 Teilmenge Masse 2 Ereignis Teilm. Volumen 1 Volumen 1 Ereignis Volumen 1 Teilmenge Volumen 1 Ereignis Teilm. Volumen 2 Volumen 2 Ereignis Volumen 2 Teilmenge Volumen 2 Ereignis Teilm. Norm-Volumen 1 Norm-Volumen 1 Ereignis Norm-Volumen 1 Teilmenge Norm-Volumen 1 Ereignis Teilm. Norm-Volumen 2 Norm-Volumen 2 Ereignis Norm-Volumen 2 Teilmenge Norm-Volumen 2 Ereignis Teilm. Temperatur 1 Teilmenge Temperatur 2 Teilmenge Dichte 1 Teilmenge Dichte 2 Teilmenge Leistung 1 min Leistung 1 max Leistung 2 min Leistung 2 max Massestrom 1 min Massestrom 1 max Massestrom 2 min Massestrom 2 max Volumenstrom 1 min Volumenstrom 1 max Volumenstrom 2 min Volumenstrom 2 max Norm-Volumenstrom 1 min Norm-Volumenstrom 1 max Norm-Volumenstrom 2 min Norm-Volumenstrom 2 max

Zugriff auf nicht belegte Logbucheinträge: Wird über ein Modbus-Register auf unbelegte Einträge zugegriffen kommt als Antwort „FFFFh“ (-1) CRC Der CRC wird über den kompletten Datensatz gebildet, beginnend bei der Abfüllnummer (Basisadresse + 1) bis zum letzten Eintrag (Basisadresse+113). Zur Berechnung wird das Verfahren

Änderungen vorbehalten

Seite 20 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

CRC-X-Modem verwendet. Einträge, die nicht belegt sind, werden nicht zur Berechnung herangezogen. Überwachungstage: Anzahl der Tage, für die die gespeicherten Logereignisse mindestens im Logbuch erhalten bleiben müssen (üblich sind 90 Tage). Gesamtspeicher: Der gesamte für Logdaten reservierte Speicher beträgt 216544 Byte. Je nach Konfiguration ändert sich die Länge eines Logeintrages, wodurch auch die Anzahl der gespeicherten Logereignisse variiert. Freier Speicher: Speicherplatz, der noch nicht belegt ist oder dessen Daten älter als die Überwachungstage sind. Einträge: Anzahl der aktuell gespeicherten Logereignisse. Freie Einträge: Einträge, die noch nicht belegt sind oder deren Daten älter als die Überwachungstage sind. Freie Logtage: Anzahl der Tage, für die der Logspeicher typisch noch ausreicht. Durchschnittswert, berechnet aus den letzten Einträgen. Log Startadresse: Startadresse des Logspeichers. Erster möglicher Eintrag. Log First Index: Ältester Eintrag. Log Last Index: Jüngster Eintrag. Log Endadresse: Endadresse des Logspeichers. Index Auswahl: Auswahl eines beliebigen Eintrags innerhalb des Logspeichers.

Ereignisse: Bit Bit 0 Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bit 4 Bit 5 Bit 6 Bit 7 Bit 8 Bit 9 … 15

Beschreibung Reserviert Fehler kommt Fehler geht Abfüllung Periode Tag Monat Stichtag Bus Reserviert für zukünftige Erweiterungen

Änderungen vorbehalten

Seite 21 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

Beispiele: Auslesen der letzten Abfüllung -

„Log Last Index“ (8010) lesen Wert aus „Log Last Index“ in „Index Auswahl“ (8012) schreiben Ab Register 19500 stehen dann die Daten des letzten Eintrags zur Verfügung Error prüfen (19500+6) Ereignis prüfen (19500+4) Wenn Ereignis = Abfüllung, dann Abfüllungsnummer lesen (19500+1) Die entsprechenden Messwerte stehen dann in den nachfolgenden Registern

5.3 ERW700A – Kommandos Zum Ausführen eines Kommandos wird der Wert über den Modbus gesendet. Ist der notwendige Kennwort-Level freigegeben, führt der Rechner das Kommando aus und setzt den Wert wieder auf „0“. Ist das Kommando erfolgreich, antwortet der Rechner mit dem Wert „0“. Ist das Kommando nicht erfolgreich, wird mit einer MODBUS- Fehlermeldung geantwortet. Register von - bis

Zugriff

Kennwort Level

Datentyp

Wert

5000

W

3

integer

1

Lösche alle Zählwerke

5008

W

3

integer

1

Lösche alle Zählwerke 1 (Primär)

5009

W

3

integer

1

Lösche alle Zählwerke 2 (Sekundär)

5010

W

2

integer

1

Lösche Teilmengen 1

5011

W

2

integer

1

Lösche Teilmengen 2

5012

W

3

integer

1

Lösche Ereigniszählwerke 1

5013

W

3

integer

1

Lösche Ereigniszählwerke 2

5001

W

0

integer

1

Lösche Fehlermeldung

Änderungen vorbehalten

Beschreibung

Seite 22 von 25

Beschreibung der Register ERW700A

5.4 ERW700A – Erläuterungen zu einigen Registern 300 – 309, ERW700A Errors: Hier werden die Fehlermeldungen des ERW700A abgebildet. Die Bedeutung der einzelnen Fehler-Bits kann der Betriebsanleitung zum ERW700A entnommen werden. 321, ERW700A Error kurz: Hier werden die Fehlermeldungen in Gruppen zusammengefasst. Bit

Funktion

0

Irgend ein Error

1 2 3 4 5

Energie Primär (wenn primär nichts gezählt wird aufgrund eines Errors) Volumen/Norm/Masse Primär (wenn primär nichts gezählt wird aufgrund eines Errors) Energie Sekundär (wenn sekundär nichts gezählt wird aufgrund eines Errors) Volumen/Norm/Masse Sekundär (wenn sekundär nichts gezählt wird aufgrund eines Errors) EEPROM

6..15

momentan nicht belegt

312 – 313, ERW700A Status: Hier werden die Statusmeldungen des ERW700A abgebildet. Bit

Funktion

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Eichschalter / Kalibration switch Kennwort Level 1 / password level 1 Kennwort Level 2 / password level 2 Kennwort Level 3 / password level 3 Kennwort Level 4 / pasword level 4 Eich-Siegel / seal for custody transfer Schleichmenge 1 (primär) / low flow 1 Schleichmenge 2 (sekundär) / low flow 2 Sattdampf 1 (primär) / saturated steam 1 Sattdampf 2 (sekundär) / satureted steam 2 Fliegende Eichung / Nullabgleich 1 (primär) / balancing 1

12 13 14 15

Nullabgleich 2 (sekundär) / balancing 2 CRC1 EEProm gültig / CRC1 valid CRC2 EEProm gültig / CRC2 valid Logspeicher voll / data log full

Änderungen vorbehalten

Seite 23 von 25

ERW700(A) – Beispiel für Datenübertragung

6 ERW700(A) – Beispiel für Datenübertragung Name Seriennummer Energie

Wert Format 30256 = 7630h word 12345678 = 00BC614Eh

Temperatur

123,751

Datum

27.12.2009

Zeit

TAG-Nummer

16:44:05

123456789012345

Änderungen vorbehalten

long

float

Datum

Zeit

String

Byte-Wert 76h 30h 61h 4Eh 00h BCh 80h 83h 42h F7h 1Bh 0Ch 09h 06h 10h 2Ch 05h 00h

Byte-Folge n n+1 n n+1 n+2 n+3 n n+1 n+2 n+3 n n+1 n+2 n+3 n n+1 n+2 n+3

31h 32h 33h 34h 35h 36h 37h 38h 39h 30h 31h 32h 33h 34h 35h 00h

n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 n+8 n+9 n+10 n+11 n+12 n+13 n+14 n+15

Kommentar MSB LSB LSB MSB

Tag Monat Jahr Wochentag Mo=0 Stunde Minute Sekunde ASCII(1)

ASCII(5) End of String

Seite 24 von 25

Technischen Daten

7 Technischen Daten 7.1 Modbus Kommunikationsprotokoll Schnittstelle galvanische Trennung Übertragungsrate (Baudrate) in Bit / s Datenbits Parity Leitungslänge Übertragungsmedium 1) 2)

Modbus RTU, Modbus ASCII, Modbus TCP/IP RS232, RS485 1), Ethernet 2) keine 2400, 4800, 9600, 19200 7, 8 (Standard: 8) no, even, odd (Standard: no) RS-232 : 0...15 m, ab 38400 max. 5 m RS-485 1) : 0...1200 m verdrillte geschirmte Kupferleitung nach EN 50170

Erweiterungsmodul RS485 oder externer RS232 / RS485 Konverter notwendig Erweiterungsmodul Ethernet notwendig.

Hinweis: Die RS232- Schnittstelle ist nicht galvanisch getrennt. Bei ungünstigen elektrischen Bedingungen – wie zum Beispiel nicht vorhandener oder fehlerhafter Potentialausgleich – könnte es deshalb zu Funktionsstörungen beim ERW700(A) kommen. In diesen Fällen wird empfohlen, einen Master mit galv. getrennter Schnittstelle einzusetzen oder einen Schnittstellentrenner zwischenzuschalten. Beim Umsetzen auf RS485 sollte generell ein Konverter mit galvanischer Trennung verwendet werden.

Änderungen vorbehalten

Seite 25 von 25