Mittwoch, 25. April :00 18:30 Uhr

Tagung Die Hamburger Geschichtswerkstätten Lernorte, Begegnungsstätten und Kooperationspartner im Stadtteil Mittwoch, 25. April 2012 14:00 – 18:30 U...
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Tagung

Die Hamburger Geschichtswerkstätten Lernorte, Begegnungsstätten und Kooperationspartner im Stadtteil

Mittwoch, 25. April 2012 14:00 – 18:30 Uhr TIS-Nr. 1214D0901 Veranstalter und Veranstaltungsort: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg [Text eingeben]   

 

Hamburg

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe ehrenamtlich Engagierte, liebe Förderer! In Hamburg gibt es inzwischen 17 Geschichtswerkstätten. Sie sind – besonders für die Geschichte der letzten 100 Jahre – ein Teil des kollektiven Gedächtnisses der Stadt und zugleich ein zivilgesellschaftlicher, interkultureller und generationsübergreifender Begegnungsort für engagierte Bürgerinnen und Bürger. Wenn von regionalen oder lokalen „Bildungslandschaften“ die Rede ist, haben wir hier Musterbeispiele außerschulischer Lernorte vor uns, die vor allem für Schulen wertvolle Kooperationspartner sein können – für die Entwicklung eines historischen Bewusstseins, das den Fachunterricht einschließt und zugleich mit der Anknüpfung an das alltägliche Zusammenleben im Stadtteil früher und heute weit mehr umfasst. Diese Fachtagung ist insofern eine Premiere, als sie zum ersten Mal Lehrkräften und anderen Interessierten die Gelegenheit bietet, alle Hamburger Geschichtswerkstätten an einem Ort kennenzulernen. Zeitlich folgt sie unmittelbar auf die Ausstellung „Hilfe für Verfolgte in Hamburg 1933 – 1945“, die unter der Schirmherrschaft der Kultursenatorin vom 27. März bis zum 20. April 2012 im Hamburger Rathaus gezeigt wird. Diese Ausstellung ist ebenfalls Teil der Fachtagung. Sie kann bis Ende Mai mit Schulklassen und Kursen im Landesinstitut besucht und später von Schulen ausgeliehen werden. Wir freuen uns ganz besonders darüber, dass es gelungen ist, Prof. Dr. Joist Grolle für ein Einleitungsreferat aus der Sicht eines an Stadtgeschichte interessierten Historikers und ehemaligen Hamburger Schulsenators zu gewinnen. Anschließend führt Dr. Geerd Dahms vom Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf in die Arbeit der Geschichtswerkstätten ein. Danach haben Sie Gelegenheit, an zwei Lernstationen Ihrer Wahl einen exemplarischen und konzentrierten Einblick in das Angebot und die Arbeitsweise einzelner Hamburger Geschichtswerkstätten zu bekommen. Abschließend können Sie durch alle Räume „flanieren“, sich weitere themen- oder stadtteilzentrierte Angebote ansehen, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschichtswerkstätten ins Gespräch kommen und gegebenenfalls Verabredungen für Ihre Schule treffen. Wir wünschen Ihnen und uns eine interessante und folgenreiche Tagung!

Ulrike Hoppe Hamburger Geschichtswerkstätten Stadtteilarchiv Bramfeld

Wolfgang Steiner Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Arbeitsbereich Demokratiepädagogik

PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, 25. April 2012 Ab 14:00 Uhr Offener Beginn mit der Möglichkeit, die Ausstellung „Hilfe für Verfolgte in Hamburg 1933 – 1945“ im 2. und 3. Stock Hohe Weide 16 zu besichtigen. 15:00 – 15:10 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Josef Keuffer, Direktor Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Aula Felix-Dahn-Str. 15:10 – 16:00 Uhr Einführende Worte Geschichtsbewusstsein und Stadt als Lernort Prof. Dr. Joist Grolle, Historiker und Hamburger Schulsenator a. D. Einführung in die Arbeit der Hamburger Geschichtswerkstätten Dr. Geerd Dahms, Kultur- & Geschichtskontor Bergedorf 16:00 – 16:15 Uhr Kaffeepause 16:15 – 17:00 Uhr Themen- und Stadtteilprojekte 1-01 bis 1-15 Parallele Workshops in 8 Räumen (Block I) 17:05 – 17:50 Uhr Themen- und Stadtteilprojekte 2-01 bis 2-15 Parallele Workshops in 8 Räumen (Block II) Wiederholung der Workshops 1-01 bis 1-15 aus Block I 17:50– 18:30 Uhr Marktplatz Alle Lernstationen und die Ausstellung „Hilfe für Verfolgte in Hamburg 1933 – 1945“ können besucht werden. Sie können nun durch alle Räume „flanieren“ und sich weitere themenoder stadtteilzentrierte Angebote ansehen.

Programminformation Mittwoch, 25. April 2012, 14:00 – 18:30 Uhr

Themenprojekte Workshop 1-01 Angebote für Kinder Das Historische Kinderprojekt aus Bramfeld thematisiert in seinem Mehrgenerationenprojekt Lebensalltag und Spielkultur heutiger und ehemaliger Kinder und fördert intergenerationelles Lernen zwischen Schülern und Senioren. Das Mehrgenerationenprojekt „Spielekoffer“ wurde im Stadtteilarchiv Ottensen nach einem Erzählcafé mit Seniorinnen und Senioren zum Thema Kinderspiele entwickelt. GW Eimsbüttel: Historisches Kinderferienprojekt in der Lenzsiedlung. GW Eimsbüttel und St. Georg: Stolpersteinmappen für Grundschüler.  Gudrun Wohlrab, Stadtteilarchiv Bramfeld

Workshop 1-02 Hilfe für Verfolgte in Hamburg 1933 – 1945 In einem Buch und einer Ausstellung sind Menschen portraitiert, die sich für Verfolgte eingesetzt und ihre Hilfe „nicht an die große Glocke gehängt“ haben. Deshalb waren diese sogenannten stillen Helden bisher fast unbekannt. Zu Buch und Ausstellung gibt es eine Lehrerhandreichung vom LI-Hamburg. Die Ausstellung kann bei den Geschichtswerkstätten ausgeliehen werden (siehe auch Hinweis zur Ausstellung).  Ulrike Hoppe, Stadtteilarchiv Bramfeld Workshop 1-03 Zeitreise in Bildern In sieben Themenkomplexen wird Hamburger Alltagsgeschichte der letzten 100 Jahre lebendig. Jeweils 20 Bilder werden im pecha-kucha-Verfahren – Schlag auf Schlag und spontan – von Mitgliedern der Geschichtswerkstätten kommentiert. Die Geschichtswerkstätten haben damit den Rathausmarkt bespielt, unterstützt von Michael Batz, der die Fotos auf eine Großbildleinwand projizierte. Die Projektidee ist auch für Schulfeste geeignet oder auf ein Schülerprojekt übertragbar. Von den „Augenblicken“ auf dem Rathausmarkt gibt es eine DVD und eine Fotomontage auf der Website des Stadtteilarchivs Bramfeld (www.stadtteilarchiv-bramfeld.de).  Ulrike Hoppe, Stadtteilarchiv Bramfeld Workshop 1-04 Stolpersteine Mit der Landeszentrale für politische Bildung und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden haben die Geschichtswerkstätten die Biographien von bald 2000 Opfern erarbeitet. Wir bieten stadtteilbezogene Rundgänge, Ausstellungen, Arbeitsmappen für Schüler und Lehrer und Filme dazu an. Über die Landeszentrale kann man eine App beziehen mit der es möglich ist, Kurzbiografien von NS-Opfern mobil und gratis abzurufen.  Maria Koser, Stadtteilarchiv Eppendorf Workshop 1-05 Medienprojekte Die GW Barmbek bietet ein Videoprojekt über den Stadtteil an, die GW Billstedt möchte das Projekt eines Stadtteillexikons verwirklichen, in Wilhelmsburg wird in Schülerworkshops eine digitale Stadtteilerkundung zur Sturmflut 1962 vorbereitet. In Bramfeld soll das Modellprojekt für einen von Jugendlichen erstellten, multimedialen historischen WebStadtplan gestartet werden.  Frauke Steinhäuser, Stadtteilarchiv Bramfeld Workshop 1-06 Gentrification Die GWs Billstedt, Ottensen und Wilhelmsburg stellen auf einer gemeinsamen Bustour am Beispiel von Wohn- und Siedlungsformen jüngere Stadtteilentwicklungen zur Diskussion. Das Stadtteilarchiv Ottensen bietet zum Thema Gentrifizierung Stadtteilrundgänge und eine ausleihbare Ausstellung sowie Film- und Archivmaterial zum Wandel Ottensens an. Vom St. Pauli-Archiv gibt es eine ausleihbare Ausstellung zu „Gentrifizierung, Verdrängungsformen und Gegenstrategien auf St. Pauli“.  Brigitte Abramowski, Stadtteilarchiv Ottensen Workshop 1-07 Migration Verschiedene Publikationen von Geschichtswerkstätten liegen zu dem Thema vor. In Eimsbüttel, St. Pauli und Wilhelmsburg gibt es Stadtteilspaziergänge dazu. Eine Ausstellung über italienische Migranten kann bei der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel ausgeliehen werden. Harburg bietet ein

Projekt zur Erforschung kultureller Variationen im Stadtteil an. Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich in kleinen Forschungsprojekten intensiv mit „fremden“ Kulturen aus ihrem direkten Erfahrungsbereich und erwerben so interkulturelle Kompetenz. Die Ausstellung „Afrikanerinnen und Afrikaner im kolonialen Hamburg“ mit Begleitbroschüre gibt es im St. Pauli-Archiv auszuleihen.  Jörg Petersen, Galerie Morgenland

Stadtteilprojekte Workshop 1-08 Hamm: Das Bunkermuseum Mitten im zentrumsnahen Stadtteil Hamburg-Hamm befindet sich das einzige Bunkermuseum der Stadt. Der unterirdische Vier-Röhrenbunker von 1940/41 wurde mit nachgebautem Mobiliar in seinen Ursprungszustand versetzt, sodass ein Museum entstand. Dargestellt sind persönliche Erlebnisse von Zeitzeugen der Luftangriffe auf HamburgHamm im Jahr 1943, aber auch die von Bewohnern des Londoner Stadtteiles Holborn auf ihr Wohngebiet. Weitere Themen sind dem Luftschutz und den verschiedenen Luftschutzbauten gewidmet.  Gunnar Wulf, Stadtteilarchiv Hamm Workshop 1-09 Fuhlsbüttel: Die Zwangsarbeiterbaracke Die Willi-Bredel-Gesellschaft – Geschichtswerkstatt e.V. hat die letzten erhaltenen Zwangsarbeiterbaracken Hamburgs vor dem Abriss gerettet und dort eine Dauerausstellung zur Zwangsarbeit mit Inszenierungen, Original-Fundstücken, Fotos, Plakaten und Texttafeln eingerichtet. Außerdem hat sie sich als eine der ersten Institutionen in Hamburg mit der Geschichte von Wehrmachtsdeserteuren befasst und einiges an Material zusammengetragen.  Hans Matthaei, Geschichtswerkstatt Fuhlsbüttel Workshop 1-10 Harburg Die Geschichtswerkstatt Harburg bietet drei Schulprojekte zur historischen und aktuellen Stadtgeschichte an: „Der Harburger Binnenhafen“, „Die Harburger Schlossinsel und das Schloss“ sowie in Kooperation mit dem Süderelbe-Archiv Hamburg-Neugraben das Aufbereiten und Erzählen von „Heimatgeschichte(n)“.  Angelika Hillmer, Geschichtswerkstatt Harburg Workshop 1-11 Ottensen Das Stadtteilarchiv Ottensen ist ein authentischer Ort der Industriekultur, da es in den denkmalgeschützten Räumen einer ehem. Drahtstiftefabrik arbeitet. Hier können die historischen Maschinen noch vorgeführt werden. Schüler können bei einem Stadtteilrundgang andere Orte der Industriegeschichte kennenlernen sowie in Kleingruppen im Archiv recherchieren – nicht nur zum Thema Industriekultur, sondern auch zu Themen wie Gentrification, Stolpersteinen u.v.a.  Michael Sandmann, Stadtteilarchiv Ottensen Workshop 1-12 Gängeviertel Im Gängeviertel kann man einen Siebdruck-Workshop buchen. In drei Stunden können historische Motive gedruckt werden, oder – in einem fortlaufenden Kurs – die alte Technik des Siebdruckens erlernt und eigenständig Siebdruck-Motive hergestellt werden. Zudem kann man sich die Örtlichkeiten bei einem Rundgang zeigen lassen und eine von Schülern für Schüler entwickelte Stadtteil-Rallye ausprobieren.  Claudia Sello, Geschichtswerkstatt Gängeviertel

Workshop 1-13 St. Pauli Zum Thema „Wohnen, Arbeiten und Freizeit auf St. Pauli im Wandel der Zeit“ bietet das St. Pauli-Archiv verschiedene Module für Schulen in Form von (Aktiv-)Rundgängen an. Darüber hinaus gibt es ein breitgefächertes Angebot an St. Pauli-spezifischen Themen wie z.B. Gentrifizierung, Vergnügungskultur und Migration in Form von Rundgängen, Ausstellungen, Broschüren.  Gunhild Ohl-Hinz, St. Pauli-Archiv Workshop 1-14 Bergedorf Das Kultur- & Geschichtskontor bietet für Gruppen und Schulklassen nach Absprache Rundgänge zu verschiedenen Themen der Stadtteilgeschichte an. Unser umfangreiches Schrift- und Bildarchiv sowie die regionalgeschichtliche Bibliothek können für eigenständige Recherchen genutzt werden. Schülerinnen und Schülern geben wir Hilfestellungen bei Projekten, Gruppenarbeiten oder Referaten. Als Kooperationspartner für Schulen und Bildungseinrichtungen führen wir in Absprache themenbezogene Projekte durch. Derzeit erkunden Schülerinnen und Schüler einer sechsten Gymnasialklasse die Geschichte des Alten Friedhofs am Gojenbergsweg.  Dr. Geerd Dahms, Kultur- & Geschichtskontor Bergedorf Workshop 1-15 Eppendorf: Wolfgang Borchert 1921 wurde in Eppendorf der Dichter Wolfgang Borchert geboren: Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in diesem Stadtteil. Viele seiner Texte haben autobiografischen Hintergrund. Im Verlauf eines Rundgangs lernen wir seinen Lebensweg kennen und spüren in Eppendorf Orte auf, die an ihn erinnern oder die in seiner Dichtung verewigt sind. Dazu passend werden Auszüge aus Borcherts Werk per CD und Kassette präsentiert. Eine Dokumentation und eine Unterrichtseinheit für Schulklassen sind in Vorbereitung.  Dr. Hakim Raffat, Stadtteilarchiv Eppendorf

17:05 – 17:50 Uhr

Themen- und Stadtteilprojekte

2-01 bis 2-15 Parallele Workshops in 8 Räumen (Block II) Wiederholung der Workshops 1-01 bis 1-15 aus Block I

Ausstellung: Hilfe für Verfolgte in Hamburg 1933 – 1945 Über Verfolgung und Ermordung Unschuldiger in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur ist inzwischen sehr Vieles bekannt. Es gab aber auch mutige Hamburger, die den Opfern des Gewaltregimes unter Einsatz des eigenen Lebens selbstlos geholfen haben. Diese oft einfachen Menschen haben von ihren Taten meistens kein großes „Gewese“ gemacht. Deswegen ist darüber bis heute nur wenig bekannt. Die Ausstellung ist vom 27. März bis zum 20. April 2012 im Hamburger Rathaus zu sehen, anschließend ab dem 25. April für einige Wochen im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung im 2. und 3. Stock in der Hohen Weide 16. Sie kann im Mai von Lehrkräften mit ihren Klassen und Kursen besucht und später für die eigene Schule ausgeliehen werden.

Organisatorische Hinweise Veranstaltungsort Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis Christuskirche oder U2 und U3 bis zur Station Schlump Busse 4, 15, 181 bis Schlump. Lagepläne unter www.li.hamburg.de, unter der Rubrik „ÜBER UNS“ oder direkt http://li.hamburg.de/adressen/2802494/felix-dahn-strassestadtplan.html Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt verbindlich für die gesamte Dauer der Veranstaltung. Bitte melden Sie sich unter der Nummer 1214D0901 über das Teilnehmer-Informationssystem (TIS) für Hamburger Lehrkräfte an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: http://li.hamburg.de/tagungen. Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann es vorkommen, dass einzelne Workshops nicht angeboten werden. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie eine automatisierte E-Mail-Zustellung erhalten. Anmeldeschluss ist der 11. April 2012. Essen und Trinken In der Kaffeepause gibt es die Möglichkeit, einen Imbiss zum Selbstkostenpreis einzunehmen. Informationen zur Fachtagung: Bei organisatorischen Fragen wenden sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Armin Ludwig, Tel. 040/42 88 42-322 E-Mail: [email protected] Inhaltliche Informationen erhalten Sie von: Wolfgang Steiner, Tel. 040/42 88 42-564 E-Mail: [email protected]

Anmeldung zur Tagung mit TIS Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen einen Zugang zu TIS. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten vergessen haben, schicken Sie bitte eine Mail an [email protected]. Nach der Anmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort bei https://tis.li-hamburg.de rufen Sie den Veranstaltungskatalog auf und geben in der Freitextsuche die Tagungsnummer 1214D0901 ein. Anschließend klicken Sie auf „Suchen“ und nach Erscheinen der Tagung auf den Button „Anmelden“. Bei den nächsten drei Schritten (Persönliche Daten / Dienstanschrift / Übernachtung, Verpflegung) machen Sie keine Angaben, sondern klicken einfach auf „weiter“. Somit gelangen Sie zur Übersicht der einzelnen Fachforen und Workshops. Auf der Seite „Untergruppen“ können Sie die gewünschten Veranstaltungen ankreuzen (bitte Erstwunsch und Zweitwunsch angeben). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie erneut auf „weiter“ und setzen im Anschluss die beiden Häkchen bei „Einverständnis“ zur Datenerhebung und „Einverständnis der Schulleitung“. Zum Abschluss klicken Sie auf „Senden“ –- hiermit ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Änderungen sind nun nicht mehr über TIS möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 040/42 88 42-322), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Workshops erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt.

Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung n www.li.hamburg.de

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