MEHR-WERT Architektur & Raumplanung TU Wien
Programmheft zum Wissenschaftstag 2012
Wissenschaftstag 2012 1
Herausgeberin Fakultät für Architektur und Raumplanung
MEHR-WERT Architektur & Raumplanung TU Wien
Programmheft zum Wissenschaftstag 2012
Wissenschaftstag 2012 4
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52 Datenbank zu Wohnhaussanierungen
Inhalt
Ch. Körner, D. Wiegand, A. Kovacs
54 More-Space Schulen – Potenziale zur Intensivierung der Raumnutzung über die Zeit 7 Vorwort
40 Der ökonomische Mehrwert der Naturschutzplanung
8 MEHR-WERT Architektur und Raumplanung
Michael Getzner
24 Die Arenen
42 Mehr-Wert Mikroklima. Das Potential einer klimabewussten Landschaftsarchitektur für die Stadtplanung Katrin Hagen
31 Öko-effiziente Entwicklung und Gestaltung der gebauten Umwelt und der räumlichen Ressourcen
44 Academic partnership in Integrated Urban Development Studies: urban_managua Andreas Hofer
34 CIDEP - Siedlungsformen für die Stadterweiterung
46 Die Integrative Stadt
Bernhard Eder
Andreas Hofer
36 Harnessing mathematical simulation to intensify building utilization
48 SchuLa - Schul(büro)landschaften Michael Höflinger, Maja Lorbek
Štefan Emrich, Dietmar Wiegand
38 Machbarkeitsstudie: interdisziplinäre Forschungsprojekte im Bereich „Smart Cities“ Štefan Emrich, Manuel Wäckerle 14
50 Patterns for energy efficient design in Serbia Vladimir Jovanovic
68 Nachfrage nach Freiraumqualität Norbert Trolf
70 “Who needs skyscrapers?“ Florian Wachter
Alexandra Kovacs, Caroline Rath
56 Re_Co_Re. Resource Conserving Renovation Maja Lorbek
58 Szenarien für Bauen im Bestand Maja Lorbek
60 Do buildings matter? Ardeshir Mahdavi
62 Innovative Lehmbautechnologien in der Afar-Region/Äthiopien Andrea Rieger-Jandl
64 LISI: Austrian Contribution for the Solar Decathlon 2013 K. Stieldorf, K. Krec, G. Pils und A. Schnetzer
66 Timber-steel-hybrid beams for modern multistorey buildings K. Tavoussi, W. Winter, T. Pixner, A. Fadai
72 Cost-Benefits of the Integrated Planning (co-be) Dietmar Wiegand, Vera Steiner
74 Interdisziplinäre Forschung zur Energieoptimierung in Fertigungsbetrieben (INFO) Dietmar Wiegand, Štefan Emrich
76 More-Space – Organisation der Raumnutzung über die Zeit D. Wiegand, A. Kovacs, Š. Emrich
78 Holz-Glas-Verbundkonstruktionen W. Winter, W. Hochhauser, A. Fadai
80 Soziale Nachhaltigkeit in der Siedlungserneuerung Gesa Witthöft
82 Nachhaltigkeit im historischen Holzbau Chinas Klaus Zwerger
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85 Digitale Technologien in Architektur und Raumplanung 88 Baudokumentation der Domitilla-Katakombe in Rom Gerold Eßer, Irmengard Mayer
90 Hedonische Modelle der Immobilienbewertung Wolfgang Feilmayr
92 4D Building Information Systems Peter Ferschin, Iman Kulitz
94 Architectural Narratives as Coded Experience
100 The Performance Paradigm: The Key to Knowledge-Based Building Design and Operation A. Mahdavi, E. Finz, K. Kiesel, J. Lechleitner, K. Orehounig, U. Pont, M. Schuss, R. Zach
102 Augmented Reality on Mobile Devices for Architectural Visualization Stefan Niedermair, Peter Ferschin
104 A space model for user-centered building services F. Petrushevski, M. Šipetic, and G. Suter
106 Über den Mehrwert der forschungsgeleiteten Lehre in der technikbezogenen ArchitekturAusbildung
Peter Ferschin, Monika Di Angelo
U. Pont, K. Kiesel, J. Lechleitner, K. Orehounig, R. Zach, M. Schuss, A. Mahdavi
96 Rhythms of the city: commuter traffic and future walkability
108 Complex Geometries and Concrete Formwork
Gerda Hartl
Heinz Schmiedhofer, Martin Reis
98 Verschränkung. Computergestützte Methoden als Werkzeuge architektonischer und künstlerischer Gestaltung
110 Stadtraum-Simulationslabor TU Wien
Christian Kern, Florian Rist
Andreas Voigt, Claudia Czerkauer-Yamu
112 Process Atomism: Is the world (so) simple? Gabriel Wurzer
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115 Die Europäische Stadt - zwischen Selbstorganisation und Steuerbarkeit 118 The Rurban Fringe and Mobility
132 ReSize. Resizing the Neighbourhood Maja Lorbek
134 O! Nutzungsoffene Baustruktur Erich Raith
G. Hauger, M. Klamer und M. Wanjek
120 Perspektive Leerstand
136 Urbane Transformationsräume Rudolf Scheuvens, René Ziegler
Wencke Hertzsch, Mara Verlic
122 meineFahrradgarage. Eine Zukunft für Fahrräder in der Stadt
138 Wissensplattform Stadtentwicklung Rudolf Scheuvens, René Ziegler
Wencke Hertzsch, Herbert Bork
140 Kooperative Planungsverfahren
124 Vielfalt und Integration im Raum
Rudolf Scheuvens, René Ziegler
Wencke Hertzsch, Rudolf Scheuvens
142 Städtebauliche Masterpläne – Planung als Prozess
126 Neue Märkte_Neue Strategien: Die Entstehung informeller Stadtzentren in Osteuropa
R. Scheuvens, W. Tschirk, P. Krassnitzer
Andreas Hofer
144 Perspektive-Erdgeschoss
128 Zwischennutzungen in Wien im Planungs- und Baurecht
Theresa Schütz, Rudolf Scheuvens
Arthur Kanonier
130 Stadtbaukultur durch Kulturhauptstadt
146 Der urbane Raum im Spiegelbild wechselnder ökonomischer, weltanschaulicher und gesellschaftspolitischer Einflüsse Klaus Semsroth
Elisabeth Leitner
17
148 Freiräume peripherer Landschaften: Instrument für integrative Planungs-, Gestaltungsund Steuerungsprozesse
166 Alinda/Orta Mahalle/Karpuzlu. Ein Perspektivwechsel in der (Bau)Forschung Marina Döring
Caroline Jäger-Klein, Irmengard Mayer
168 Entwicklungsphasen vernakulärer Architektur: Flores, Indonesien
184 Why do Masterworks of the Functional Art Work, oh, So Badly?
Richard Stiles, Norbert Trolf
150 Green Compact Cities
182 Traditional Domestic Architecture of Saudi Arabia - TRABASA
198 Zur Baugeschichte der ehemaligen „N.Ö. Landes- Heil- und Pflegeanstalt am Steinhof“ S. Plakolm-Forsthuber, C. Jäger-Klein
200 Das Wiener Gründerzeit-Zinshaus im europäischen Kontext
Richard Stiles, Norbert Trolf
Irene Doubrawa
Kari Jormakka
152 Stadtentwicklungsplanung als Brücke zwischen Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
170 Forschung und Lehre zum Molybdänbergbau im Valsertal 1941-1945
186 Qualitätssteigerung durch Evaluation von NutzerInnenpräferenzen als Grundlage der architektonischen Gestaltung
202 Berufsfeld Architektur 2004 – 2013
Dörte Kuhlmann
204 Individuelle Kompetenzen in Architekturbüros
Nina Svanda
154 Bürgerschaftliches Engagement in der Stadtentwicklung – Pilotprojekt Unkel
Gerold Eßer, Gerhard A. Stadler
172 Design-Build-Studio Peter Fattinger
Maja Lorbek
Dietmar Wiegand, Alexandra Kovacs
174 MONA Mobile Nachbarschaft
157 Die sozialen, kulturellen und politischen Dimensionen der gebauten Umwelt
Edeltraud Haselsteiner
160 Drei Hofhäuser der europäischen Moderne Inge Andritz
162 Mies’ Hortus conclusus Inge Andritz
164 Mies van der Rohe und Japan Inge Andritz 18
188 RUNA. Ruf der Nachbarschaft 190 porticus: Studien- & Berufsorientierung für vier Disziplinen des Bauwesens
176 Architecture, Space and Society - ASSIP
M. Maftoon, K. Tielsch, F. Dembski
Ulrike Herbig, Erich Lehner
192 Why would anybody fund research in architecture?
178 Lemberg - Lviv: Architektur und Stadt: 100 Bedeutende Bauwerke Andreas Hofer, Elisabeth Leitner
180 The Sixth Material. Information as the Par Exellence Factor in Order to Transform Society Pulse into Architecture Daniel Hora, Marianna Milioni
Mathias Mitteregger
194 Other Markets: Networked Ecologies in 21st Century Urban Transformation Helge Mooshammer, Peter Mörtenböck
196 Networked Cultures
Peter Mörtenböck, Helge Mooshammer
Angelika Psenner
Oliver Schürer
Marijana Sreckovic, Franz Gruber
206 Vitruv und Johann Berhard Fischer von Erlachs Karlskirche in Wien: Architektur als Medium politischer Repräsentanz Robert Stalla
208 Vertical Public Space Michael Wallraff
210 Studentenheimarchitektur der 60er Jahre Georg Lipperts Bauten im Visier Elisabeth Wernig
212 Mehrwert Geschichte. Historische Bezüge und Argumentationsstrategien in der Städtebautheorie seit 1889 Andreas Zeese 19
215 Entwicklung und Erschließung der Bau|:Kunst:|
233 Jenseits der Kategorien des Entwicklungsplans
249 Die Autorinnen und Autoren 262 Einreichungsübersicht
218 Mehrwert Architekturgeschichte? Zum Stellenwert von Nachkriegs-Architektur Georg Geml
220 Aufarbeitung Planarchiv Rudolf Wurzer Christoph Luchsinger, Stefan J. Kubin
234 Energie im urbanen Raum
C. Czerkauer-Yamu, H. Dumke, A. Hamedinger, R. Kalasek und K. Weninger
263 Impressum
236 MarsMarokko 2013 Deployable and Portable Multipurpose Shelter Prototype S. Häuplik-Meusburger, San-Hwan Lu und P. Petrova
222 Camillo Sitte als Praktiker Christoph Luchsinger, Stefan J. Kubin
238 Gesundheitsfaktor Nachbarschaft!? Wencke Hertzsch
224 File-to-Art Computergesteuerte Fertigung in der Kunstproduktion Florian Rist
226 Konzept und Gestalt zwischen „Drinnen“ und „Draußen“
240 Planning Unplanned_ Towards a New Positioning of Art in the Context of Urban Development Barbara Holub
242 Direkter Urbanismus
Gerhard Schnabl
Barbara Holub, Paul Rajakovics
228 Räume denken in Lehre und Forschung
244 Das Wiener Gründerzeit-Parterre – eine analytische Bestandsaufnahme
Astrid Staufer, Thomas Hasler
Angelika Psenner
230 Wie wird Architektur schmackhaft? Renate Stuefer
246 Öffentlicher Raum als Forschungs- und Gestaltungssphäre Anja Steglich, Sabine Knierbein
20
21
Gerold Eßer, Gerhard A. Stadler
Dissertationsbetreuung: Gerhard A. Stadler Auftraggeber: Gemeinde Vals am Brenner, Tirol; Forschungs- / Kooperationspartner: Bundesdenkmalamt, Abteilung für Architektur und Bautechnik, Landeskonservatorat für Tirol; Fördergeber: Amt der Tiroler Landesregierung, BM.I
Forschung und Lehre zum
Molybdänbergbau im Valsertal 1941-1945: Ein interdisziplinäres Projekt mit Mehrwert für Gesellschaft und Wissenschaft. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde in den Tuxer Alpen ein Bergbau auf Molybdänglanz aufgeschlagen. Das Edelmetall Molybdän wurde zur Härtung von Stahl verwendet und fand als kriegswichtiger Rohstoff vor allem in der Rüstungsindustrie Verwendung. Aufgrund der Rohstoffknappheit im Dritten Reich und nach dem Scheitern der Blitzkriegsstrategie wurde dem Projekt wegen seiner Position innerhalb der durch das NS-Regime kontrollierten Gebiete höchste Priorität eingeräumt. Erhebliche Mittelzuwendungen einerseits und von Irrationalität getragene Entscheidungsprozesse andererseits bestimmten seine Geschicke. Die Rahmenbedingungen für die Einrichtung des Bergbaus, der Aufbereitungsanlagen und der notwendigen Infrastruktur waren infolge der topografischen Lage im Hochgebirge und des rauen Klimas mit den wenigen schneefreien Monaten extrem für die Arbeitskräfte, die großteils aus Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen rekrutiert wurden: Der Stollen für die Molybdänglanzgewinnung wurde in 3.000 m Seehöhe unmittelbar unterhalb der Gletschergrenze angeschlagen, das so genannte Stollenlager, das den Bergleuten ganzjährig als Unterkunft dienen sollte, nur wenige hundert Meter von diesem Stollen entfernt errichtet. Eine Aufbereitungsanlage, in der taubes Gestein und Molybdänglanz getrennt wurden, entstand im Talschluss auf 1400 m Seehöhe. Die baulichen Überreste des Molybdänbergbaus zählen zu den unbequemen Denkmalen aus der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft. Ihre sorgfältige Erfassung und Dokumentation wird sowohl deren Bewahrung als auch die Erinnerung an die schmerzlichen Ereignisse wie Zwangsarbeit, Krieg und das menschenverachtende Regime ermöglichen. Freilich bedarf es der Vermittlung und Interpretation, um den Fragmenten eine Stimme zu verleihen, ehe das Geschichtsbe-
170
Kontakt | Institut | Partner Gerold Eßer,
[email protected], Baugeschichte::Bauforschung, Gerhard A. Stadler,
[email protected], Abteilung Denkmalpflege, Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege
Forschungs- und Förderschwerpunkt: Soziokulturelle Architekturforschung Projektstatus | Zeitraum: Jänner 2010 – Dezember 2014 Kontext | Finanzierung: Einreichung, angewandte Forschung, gefördert Keywords: Molybdän, Bergbau, Nationalsozialismus, Zwangsarbeit, Denkmal, Dokumentation, Gedenkstätte, Industriearchäologie, Bauforschung
wusstsein dazu beitragen wird, die wenigen Zeugnisse, die übrig geblieben sind, dauerhaft zu sichern. Seit 2010 betreibt das Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege der TU Wien mit seinen Abteilungen für Denkmalpflege und Bauen im Bestand sowie Baugeschichte und Bauforschung in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt und der Gemeinde Vals das durch das Land Tirol geförderte Kooperationsprojekt „Molybdänbergbau im Valsertal“. Ziel des in Lehrveranstaltungen des Masterstudiums Architektur eingebetteten Projekts ist die Inventarisation und Dokumentation der baulichen Überreste im Bergbaurevier wie etwa der Stollenausbruch, die Hilfsseilzüge, die Materialseilbahn, die Wasserleitung und Pumpstationen, die Arbeiter- und Knappenunterkünfte sowie das Kriegsgefangenenlagers an der Straße zwischen St. Jodok und Vals. Die in drei sommerlichen Feldkampagnen durchgeführten Arbeiten haben – neben der Vermittlung von Methodenwissen an Studierende der Architektur – das Ziel, eine wissenschaftliche Grundlage zu schaffen für die Erforschung, Darstellung, Publikation und Ausstellung der Baugeschichte dieses außergewöhnlichen Technikprojekts der Zeit des Nationalsozialismus in Österreich. Die Dokumentation wird damit erstmals – neben den bereits aus den historischen Quellen bekannten Fakten – sehr konkrete Aussagen liefern über die Anlage, den Baufortschritt und die projektierte Funktionsweise des Molybdänbergbaus. Unabdingbares Grundlagenmaterial wird damit geschaffen für ein vertieftes Verständnis für diesen Abschnitt der Geschichte des Valsertals sowie für die Situierung, den Entwurf und die Ausführung einer Gedenkstätte für die Opfer dieses Bergbaubetriebes der NS-Zeit.
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Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung
Institut für Kunst und Gestaltung
Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen
Institut für Architekturwissenschaften
Institut für Architektur und Entwerfen
Impressum
Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege
Einreichungsübersicht
13 20 17 25 6 18 Öko-effiziente Entwicklung und Gestaltung der gebauten Umwelt
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3
Digitale Technologien in Architektur und Raumplanung
13
2
8
5 15 10
3
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7
3
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Die Europäische Stadt - zwischen Selbstorganisation und Steuerbarkeit
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Die sozialen, kulturellen und politischen Dimensionen der gebauten Umwelt
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9
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Entwicklung und Erschließung der Bau|:Kunst:|
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2
3
3
1
Jenseits der Kategorien des Entwicklungsplans
7
1
2
1
1
3
Projektidee
5
eingereicht
5
laufend
71
abgeschlossen
23
eigenständiges Forschungsprojekt
1
4 2
5
4 1
1
1
10 13 17 16 5 10 7
3
8
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4
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5 10 10 5
3
2
1
8
Einreichung
9
2
1
Auftragsarbeit
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1
3
4
angewandte Forschung
31
3
3
5
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anderer Forschungskontext
14
4
2
2
4
2
2
2 4
3 2
privat
11
1
5
gefördert
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4
9 10 11
4
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Drittmittel
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2
2
2
5
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Vorbereitungsteam Gerold Eßer, Abteilung für Baugeschichte und Bauforschung Christine Hohenbüchler, Abteilung Zeichnen und Visuelle Sprachen Barbara Holub, Abteilung Zeichnen und Visuelle Sprachen Markus Gesierich, Studienassistent Elisabeth Leitner, Fachbereich Städtebau Rudolf Scheuvens, Fachbereich Örtliche Raumplanung Helmut Schramm, Abteilung für Wohnbau und Entwerfen Klaus Semsroth, Dekan der Fakultät Architektur und Raumplanung Anja Steglich, Arbeitsbereich Stadtkultur und öffentlicher Raum (SkuOr) Marijana Sreckovic, Fachbereich Projektentwicklung und Projektmanagement Georg Suter, Abteilung Digitale Architektur und Raumplanung unter Mitarbeit von Katrin Hagen Redaktion Gerold Eßer, Markus Gesierich, Rudolf Scheuvens, Helmut Schramm, Anja Steglich Layout Markus Gesierich
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Herausgeberin Fakultät für Architektur und Raumplanung Technische Universität Wien Karlsplatz 13 A-1040 Wien http://ar.tuwien.ac.at
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Konzeption René Ziegler Fotos & Abbildungen S. 12/13, 22/23, 28/29, 30/31, 84/85, 114/115, 156/157 Markus Gesierich S. 191, 212/213, 232/233 Helmut Schramm Druck »digitaldruck.at« Druck- und Handelsgesellschaft m.b.H, A-2544 Leobersdorf Auflage 500 Exemplare Kontakt und Rückfragen unter
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