Mai der Kirchspiele Nitzahn und Stremme

Gemeindebrief April / Mai 2016 der Kirchspiele Nitzahn und Stremme Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes ! Wir grüßen Sie mit dem Monatss...
Author: Catrin Baum
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Gemeindebrief

April / Mai 2016

der Kirchspiele Nitzahn und Stremme

Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes ! Wir grüßen Sie mit dem Monatsspruch April: Ihr aber seid das ausgewählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkünden sollt die Wohltat dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 Mit der Idee, auserwählt zu sein, ist viel Schindluder getrieben worden. Abgrenzend und überheblich haben Christen sie benutzt, bis dahin, dass man Andersgläubigen das Lebensrecht absprach. Doch: Auserwählen kann man sich nicht selbst. Es beruht nicht auf eigenen Verdiensten. Dazu heißt es im 1. Brief des Petrus 2,10 über die Erwählten: „die ihr vormals ‚nicht ein Volk‘ waret, nun aber ‚Gottes Volk‘ seid und vormals nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.“ Auserwählt zu sein ist allein der Liebe Gottes zu verdanken. Es ist beglückend, von ihm zu etwas ganz Besonderem erklärt zu werden. Ein Grund, überheblich zu sein, ist es nicht. Denn Gottes Liebe zielt auf Integration, nicht auf Abgrenzung. Sie lädt die, die draußen sind, ein in den Kreis. Finsternis verwandelt sie in wunderbares Licht. Menschen, die von dieser Liebe angerührt sind, beginnen selber, sie auszustrahlen. Wie selbstverständlich teilen sie das eigene Glück und geben Gottes Wohltaten weiter. So vermitteln sie anderen, dass auch sie Auserwählte sind: jeder ein ganz besonderer Mensch, nach dem Gott sich sehnt. Umgekehrt treten sie jenen entgegen, die den Namen Gottes missbrauchen, um Hass zu predigen, Zäune aufzurichten und andere Menschen zu zerstören. Gottes Liebe verträgt sich nicht mit ausgrenzenden Absolutheitsansprüchen. Manchmal ist sie weitherziger als mir lieb ist. Sie gilt jedem Menschen, auch dem, der anders ist als ich selbst. Tina Willms Auf unserer Titelseite fliegt uns die Taube als Symbol des Heiligen Geistes zu. Wenn Sie diesen Brief in den Händen halten, befinden wir uns noch in der Osterzeit, Christi Himmelfahrt folgt im Mai und dann gehen wir mit großen Schritten auf Pfingsten zu. Da werden bei uns 7 Jugendliche in Kleinwusterwitz konfirmiert und wir freuen uns, dass damit ein frischer Wind des Neubeginns zu spüren sein wird: Feuer und Flamme für die Wahrheit, Begeisterung für die Liebe, weil junge Menschen sich entzünden lassen und uns mitreißen, so dass Neues entstehen kann mit junger Kraft. Seien Sie unbedingt dabei, wir sehen uns!

Grafik: Layer-Stahl

Mit diesem Brief beginnen wir eine neue Serie in Vorbereitung auf das Lutherjahr 2017. Wir stellen Ihnen bekannte und berühmte evangelische Protestanten vor. Vielleicht eifern Sie ja dem einen oder anderen nach. Wenn Sie mögen, können Sie auch im Internet einen Test durchführen, siehe Seite 15. Lassen Sie sich überraschen! Ihre Gemeindebriefredaktion 2

Va t e r t a g Christi Himmelfahrt: Was ist daran denn die Attraktion? Jesus hat uns den Himmel erschlossen. Er ist schon da. Für unsere irdische Lebensfahrt haben wir einen Heimathafen bei Gott, unserem himmlischen Vater.

Grafik: Reichert

Also doch: Vatertag! So gesehen, Ja. Reinhard Ellsel

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A uf e i n Wor t Liebe Leserinnen und Leser! Pfingsten - das verspricht Vieles: ein langes Wochenende, einen kleinen Urlaub, oder einfach eine Fahrt ins Grüne. Raps und Mohn blühen um die Wette, die Sonne strahlt vom blauen Himmel herab. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Auto, mit der Familie oder mit Freunden und freuen sich auf einen Ausflug. Doch plötzlich tuckert und gluckert es... und das Auto bleibt stockend stehen. - Was ist los? Das Auto - kaputt? - Nein! Der Tank ist leer! Ohne Sprit läuft gar nichts!

Foto: privat

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes – kein Auto läuft ohne Sprit – und wir Menschen brauchen den Spirit fürs Leben: Gottes Geist (engl. spirit / frz. esprit) ist wie der Treibstoff des Lebens. Es ist ein Geist, der uns lebendig macht, der uns in Bewegung bringt, wie ein Energieschub, ein Neustart, nach einer Zeit in der man das Gefühl hatte: „Nichts geht mehr.“ Für die Freundinnen und Freunde Jesu kam die Wende zu neuem Lebensmut nicht sofort am Ostermorgen. Erst einmal haben sie sich verkrochen und dachten: „Alles ist aus!“ Erst 50 Tage später, am Pfingsttag, überflutete sie eine unbeschreibliche Kraft, so dass sie über sich selbst hinauswachsen konnten. Ungeahnte Möglichkeiten taten sich auf, unverhoffter Mut ergriff sie: „Es war wie eine neue Schubkraft.“ Pfingsten: Gottes Geist - der Herzschrittmacher für unseren Glauben! Gehen auch Sie immer wieder zur „Tankstelle“ und lassen sich füllen: mit Gottes Spirit. Tankstellen gibt es viele: ein stiller Ort des Gebetes zu Hause, die Gemeinschaft im Gottesdienst oder auch Gottes Geisteswehen in der Natur. Und das Beste ist: diesen Sprit gibt es gratis – und das nicht nur zu Pfingsten! Ölkrisen kommen seitens des Gebers nicht vor.... In einem alten Pfingstgebet heißt es: „Komm, Heiliger Geist! Erfüll die Herzen deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer deiner göttlichen Liebe!“. Christus selbst verspricht allen Menschen, die diese Bitte in sich tragen - in ihrem Alltag, in ihren Sorgen, in ihrem Schmerz - den Heiligen Geist als Tröster und Beistand. In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft durch Konsum und Leistungsdruck in ein immer schnelleres Lebenstempo gerät, spüren viele Menschen eine zunehmende innere Leere. Pfingsten erinnert uns daran, im Glauben eine Kraft zu suchen, die über das Sichtbare und Machbare hinausweist und uns wirklich erfüllt. Wir brauchen Gottes Geist, der uns Herz und Seele mit Glaube, Liebe und Hoffnung erfüllt – Pfingstgeschenke, die es gratis gibt! Es grüßt Sie herzlich 4

Ihre Pfarrerin Beate Eisert

Informationen aus dem Pfarramt Versuch: Offene Kirchen Liebe Leserinnen und Leser! Letzten Sommer erzählte mir ein Gemeindeglied vom Urlaub mit der Familie und sagte: „Wir sind wieder in jede Kirche gegangen, die offen war. Wir sehen uns gerne Kirchen an.“ Mir selbst geht es auch so. Es ist interessant, ein fremdes Gotteshaus zu besuchen, schon alleine wegen der Architektur. Darüber hinaus tut es gut, zum Beispiel in einer hektischen Touristenstadt einmal in die Stille einer Kirche einzutauchen. Foto: privat Jedes Gotteshaus ist mehr als nur ein bloßes Gebäude, es „atmet“ den Glauben der Menschen, egal wie groß oder klein es ist. Schade ist es immer, wenn eine Kirchentür verschlossen ist. Die Landesbischöfin unserer Kirche hat kürzlich angeregt, doch mehr Kirchen, gerade auch Dorfkirchen, regelmäßig offen zu halten. Damit sie das sein können, was sie sind: Ein Ort, an dem man auch zwischendurch einmal zur Ruhe kommen kann, vielleicht auch zum Gebet. Diesen Aufruf hat der Gemeindekirchenrat des Kirchspiels Stremme zum Anlass genommen, in diesem Sommer einen Versuch zu starten. In den Monaten von Mai bis Oktober sollen die Kirchen in Neuenklitsche und Schlagenthin am Wochenende tagsüber geöffnet sein. So können Menschen, die die Dörfer erkunden - und solche gibt es durchaus - wie auch die Einwohner selbst die Möglichkeit haben, die Kirchen anzuschauen, zu verweilen, ohne jedesmal jemanden um den Schlüssel bitten zu müssen. Eine im Sommer geöffnete Kirche gibt es ja schon bei uns, in Bahnitz, damit haben wir gute Erfahrungen gemacht. Natürlich ist es immer auch ein Wagnis, eine Kirche unbeaufsichtigt offen zu lassen. Darum meine Bitte an Sie, wenn Sie in der Nähe der geöffneten Kirchen wohnen: Helfen Sie mit, aufmerksam zu sein. Schauen Sie mal nach, wenn Ihnen etwas komisch vorkommt. Aufmerksame Bürger sind der beste Schutz vor Diebstahl und Vandalismus! Im Herbst werden wir auswerten, wie die Aktion angenommen wurde. Ich lade Sie herzlich ein: Besuchen Sie unsere Kirchen, bringen Sie Ihren Besuch mit, nutzen Sie die Gotteshäuser, um ein paar Minuten für sich zu haben. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer

Pfarrer Möcker ist vom 6. - 10. Mai im Urlaub. Vertretung: Pfr. Andreas Breit, Parey, Tel.: 039349/321 5

Ve r a nst a l t ung e n f ür be i d e K i r c hsp i e l e Haus - und Straßensammlung im Mai Vom 27. Mai bis 5. Juni findet wieder die Straßensammlung der Diakonie Mitteldeutschlands unter dem Motto „Nach uns die Kinder“ statt. In unseren Gemeinden und im Kirchenkreis werden damit vielfältige Angebote für junge Menschen finanziert, z.B. Projekte, Ferienfreizeiten, Chöre ... Darüber hinaus kommen die Spenden auch sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu Gute. 50 % verbleiben in den eigenen Gemeinden und 50 % sind für unseren Kirchenkreis Elbe-Fläming bestimmt. Wir sind dabei. Machen auch Sie mit!

S c h l a g e n t h i n e r Ku l t u r w i n t e r i m P f a r r h a u s Freitag, 15. April 20 Uhr

Die im Januar ausgefallene Veranstaltung wird nachgeholt: Herzliche Einladung zur Buchlesung mit Heiko Hesse „Wie Eulenspiegel nach Brandenburg kam“.

Spiel und Spaß im Pfarrhaus Freitag, 15. April 16 bis 19 Uhr

Der Erlebnisnachmittag für Kinder der 1. bis 6. Klasse in Schlagenthin mit Pfarrer Möcker und Team

A t e l i e r-K i r c he -B ahni t z 7. und 8. Mai 12 - 17 Uhr

Kennen Sie schon den Tag des offenen Ateliers in Bahnitz? Jedes Jahr, Anfang Mai, öffnen Bahnitzer Künstler ihre Ateliers und Werkstätten für Kunstinteressierte aus der Region. In diesem Jahr, wird auch die Bahnitzer Dorfkirche (übrigens eine der kleinsten Dorfkirchen Deutschlands) zum Atelier. Kinder aus Bahnitz und Umgebung stellen dort ihre Werke zum Thema „Franz von Assisi“ aus.

Sonntag, 8. Mai 16 Uhr

Familiengottesdienst mit Puppenspiel Herzliche Einladung, Rebekka Prozell und Projektgruppe

B e suc h unse r e r Par t ne r ge m e i nde 20. - 22. Mai

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Das Programm finden Sie auf Seite 14. Einleger zur Anmeldung bitte bis zum 26. April abgeben!

G K R- S i t z u n g e n i m P f a r r h a u s Donnerstag, 7. April und Mittwoch, 18. Mai jeweils 19.30 Uhr

GKR Sitzung für Kirchspiel Stremme

Ku n t e r b u n t e r K l e i n k i n d e r k r e i s Dienstag, 3. Mai 16.30 bis 17.30 Uhr

im Pfarrhaus Schlagenthin Gemeinsam singen, spielen, basteln und Geschichten aus der Bibel erleben.

Ko n f i r m a n d e n t a g i n G e n t h i n Klasse 7 und 8 Samstag, 9. und 30. April 9.30 bis 13.30 Uhr Sonntag, 1. Mai 10 Uhr

in der jungen Kirche mit Pfarrerin Eisert, Pfarrer Möcker und Team Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in Genthin

P r o b e n d e s B l äs e r c h o r e s montags 20 Uhr

wöchentlich im Dorfgemeinschaftshaus Kleinwusterwitz

B i b e l k r e i s - Än d e r u n g a u f D o n n e r s t a g ! Donnerstag, 21. April und 26. Mai 20 Uhr

im Pfarrhaus Schlagenthin

Fr i e d e n s g e b e t i n S c h l a g e n t h i n - j e t z t D i e n s t a g ! Dienstag, 5. April und 3. Mai 20 Uhr

jeden 1. Dienstag im Monat in der Lutherstube Herzliche Einladung!

G e me i nde na c hmi t t ag - auch für Männer Mittwoch, 6. April 15 Uhr Mittwoch, 13. April 15 Uhr Mittwoch, 20. April 15 Uhr Mittwoch, 27. April 14 Uhr

für Schlagenthin, Demsin und Kleinwusterwitz im Pfarrhaus Schlagenthin für Altenklitsche, Neuenklitsche und Zabakuck in Neuenklitsche im Betsaal für Roßdorf bei Frau Christel Dietrich Einladung für das Nitzahner Kirchspiel nach Koblauch in die Kirche 7

G o t t e sd i e n st e i m A p r i l 10. April

Miserikordias Domini Möthlitz 10.00 Uhr Schlagenthin

17. April

24. April

Jubilate Neuenklitsche Nitzahn

05. Mai

Christi Himmelfahrt Zabakuck 15.00 Uhr mit unseren Bläsern

08. Mai

Exaudi Bahnitz 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Puppenspiel

15. Mai

Pfingstfest Bahnitz

14.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr

Kantate Roßdorf

10.00 Uhr Abendmahl

Jerchel

14.00 Uhr Abendmahl

Kleinwusterwitz 14.00 Uhr Abendmahl Herzliche Einladung zur Konfirmation! 22. Mai

Trinitatis Schlagenthin 10.30 Uhr Festlicher Gottesdienst mit unserer Partnergemeinde und beiden Bläserchören

29. Mai

1. Sonntag nach Trinitatis Roßdorf 10.00 Uhr Jerchel 14.00 Uhr

G o t t e sd i e n st e i m Ma i 01. Mai

Rogate Genthin 10.00 Uhr Konfirmandenvorstellungsgottesdienst

10.00 Uhr Taufe

Ve r a nst a l t ung e n i m Ha v e l l and Samstag, 2. April 19.30 Uhr

Dom Brandenburg Konzert mit Angelika Milster „Begegnungen“ - Musical trifft Klassik Abendkasse: 32 € / Vorverkauf: 29 €

Mittwoch, 18. Mai 19.30 Uhr

Dom Brandenburg Sommermusik mit den Brandenburger Bläsern

Ve r a nst a l t ung e n i n G e nt hi n dienstags, 19 Uhr

Andacht zum Wochenbeginn

donnerstags, 18.30 Uhr Friedensgebet in St. Trinitatis-Kirche Mittwoch, 6. April 19.00 Uhr

Ökumenische Osterfeier in St. Trinitatis, Gemeindehaus „Osterkerze - Symbol der Auferstehung“

Donnerstag, 7. April 19.00 Uhr 19.30 Uhr

Ökumenisches Friedensgebet in der Ev.-methodistischen Gemeinde, Seminarstraße 18 Ökumenisches Bibelgespräch - Anschließend stellt sich die katholische Gemeinde vor.

Sonntag, 17. April 15.00 Uhr

Dia-Vortrag in der jungen Kirche „Augsburg“ - eine der ältesten Städte Deutschlands mit Verena-Ramona Volk

Dienstag, 19. April und 10. Mai, 14.30 Uhr

Trauercafé Gemeindehaus, Schulstraße 3 mit Schwester Elfriede Urban und Annemarie Büttner

Sonntag, 24. April 16.00 Uhr

Konzert in St. Trinitatis Genthiner Kirchenchöre und Trinitatis-Ensemble und in der Kirche in Kade - Konzert mit Joe Carpenter

Montag, 4./18. April 2./ 23.Mai, 19.30 Uhr

Meditation - Achtsamkeit und Gebet mit Christine Völker

K i nd e r k i r c he nt ag i n Möc k er n - H e r z l i c he E i nl adung! Sonnabend, 28. Mai 10 - 16 Uhr

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für Kinder von 5 - 12 Jahren Es erwarten Euch ein Geländespiel, Musik von Hand gemacht und tolle Bastelideen. Unkostenbeitrag: 5 € Anmeldung und Informationen: Pfarramt Genthin 03933 / 3605

Kirchliche Amtshandlungen Getauft wird: Vincent Utasi aus Bahnitz am 15. Mai, 10 Uhr in Bahnitz Kirchlich getraut werden: Jobst Honig und Sophie, geb. von Katte am 28. Mai, 11 Uhr in Vieritz Das Fest der Goldenen Hochzeit begehen: Herbert und Monika Venker aus Schlagenthin am 9. April Kurt und Lisa Fietkau aus Schlagenthin am 28. Mai Kirchlich bestattet wurde im März: Herta Rohrschneider, geb. Bader aus Schlagenthin im Alter von 93 Jahren in Plaue „Was Du, Herr, segnest, das ist gesegnet ewiglich.“ 1. Chr. 17,27

Üb e r l äut e n Kirchspiel Nitzahn Bahnitz Annedore Pfeiffer Tel. 033877/ 52060 Jerchel Sieghild Dreyer Tel. 033877/50669 Knoblauch Wolfgang Böhl Knoblaucher Straße 21 Möthlitz Bärbel und Gerlinde Lelke Tel. 033877/50613 Nitzahn Marga Hartmann Tel. 033877/50529 Kirchspiel Stremme Altenklitsche Erika Später Kleinwusterwitz Monika Meinecke Neuenklitsche Heike Ballerstädt Fritz Lichtenberg Roßdorf Christel Dietrich Christine Schmidt Schlagenthin Diethard Kraaß Jörg Kappus

Tel. 039348/183620 Tel. 039348/259 Tel. 039348/50468 Tel. 039348/489857 Tel. 03933/8753896 Tel. 03933/806646 Tel. 039348/50493 Tel. 0174/627 1115

Te l e f onse e l sor g e Wenn Sie sich was von der Seele reden wollen: 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 / www.telefonseelsorge.de 13

B e suc h unse r e r Pa r t ne r ge m e i nde Uunsere Partnergemeinde besucht uns vom 20. bis 22. Mai und wir möchten auch dieses Jahr mit dem Bus auf Reisen gehen. Es gibt eine Fahrt nach Potsdam und eine Tour für Familien mit Kindern. Siehe Einleger zur Anmeldung! Lassen Sie sich von unserem Programm überraschen! Freitag, 20. Mai Sonnabend, 21. Mai 9.30 Uhr 9.35 Uhr 9.40 Uhr 11 bis 14.30 Uhr 14.45 Uhr 15.00 Uhr

16.30 Uhr

Anreise der Partnergemeinde und Unterbringung in den Gastfamilien Abfahrt der Busse nach Potsdam und zum Kletterpark Klaistow mit Treffpunkt an folgenden Haltestellen: Neuenklitsche Kleinwusterwitz Roßdorf 1.Tour: Potsdam vom Wasser aus Ankunft in Potsdam und Zeit zur freien Verfügung Mittagessen für Selbstzahler Treffpunkt an der Anlegestelle „Potsdam Lange Brücke“ Schlösserrundfahrt auf dem Schiff - die schönsten Sehenswürdigkeiten Potsdams in 90 Minuten - vorbei am Park Babelsberg mit Schloss, unter der Glienicker Brücke hindurch, vorbei an vielen Schlössern, Gärten der berühmten Baumeister und Preußens Könige... Eintritt zahlt Kirchengemeinde, Kaffee auf dem Schiff möglich Abfahrt nach Klaistow zum gemeinsamen Treffpunkt, und Zeit für einen gemütlichen Ausklang

2. Tour: Kletterpark Klaistow für alle Kletterfreudigen Kletterpark, Spielplatz, kleiner Tierpark, Spargelessen.... Eintritt bezahlt die Kirchengemeinde Bei Regen ist der Kletterpark geschlossen und wir fahren nach Potsdam ins Experimentiermuseum „Extavium“ 16.30 Uhr Treffen mit der 1. Gruppe entweder in Klaistow oder in einer genannten Lokalität in Potsdam gegen 18.30 / 19.00 Uhr Rückfahrt Sonntag, 22. Mai 10.30 Uhr 12.00 Uhr 14

Festlicher Bläsergottesdienst in der Schlagenthiner Kirche Mittagessen im Pfarrhaus mit anschließendem Kaffee bis nachmittags zur Abfahrt

Ich bin evangelisch wie...?

Grafik: Römling

Interessiert Sie, welcher bekannte Protestant oder welche berühmte Protestantin Ihnen am nächsten steht? Ein neues Angebot im Internet gibt Auskunft: Der Protestant-O-Mat! Evangelisch sein kann man auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Bildung, Musik, Frömmigkeit, Verantwortung, Toleranz und Humor prägen den Protestantismus, aber auch Regeln, Arbeit und Gewissen. Der Protestant-O-Mat (evangelisch.de/protestantomat) versammelt aus diesen und weiteren Kategorien insgesamt 22 Fragen, die spielerisch im Stile eines Psychotests beantwortet werden müssen. Das Ergebnis ist aber keine Wahlempfehlung wie beim bekannten Vorbild, dem Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung. Vielmehr werden die Übereinstimmungen der gegebenen Antworten mit berühmten Protestantinnen und Protestanten aus der Geschichte ausgegeben. Man kann auf diese Weise also herausfinden, ob man in seinen Glaubensüberzeugungen eher einem Philipp Jacob Spener nahe steht oder einer Katharina von Bora. Oder ob man glaubt wie Dorothee Sölle oder eher wie Martin Luther King. Die drei Persönlichkeiten mit den meisten Übereinstimmungen zu den eigenen Antworten werden ausgegeben - und in einer kurzen Beschreibung ihrer spezifischen Art zu glauben samt einiger biografischer Notizen dazu dargestellt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dieses Ergebnis direkt auf Facebook zu teilen und so darüber mit anderen in einen Austausch zu kommen. Der Protestant-O-Mat ist ein Angebot auf dem in frischem Design neu gemachten Internetportal evangelisch.de: Ein spielerisch leichter Zugang zur bunten Vielfalt des protestantischen Glaubenslebens anhand von „Proto-Typen“ - und gleichzeitig eine Möglichkeit zum Einstieg in eine Reflexion des eigenen Glaubens, wenn man so den Satz beantwortet: „Ich bin evangelisch wie...?“ 15

U n s e r e Ko n f i r m a n d i n n e n u n d Ko n f i r m a n d e n

Unsere Jugendlichen der 7. und 8. Klassen beim Konfi-Castle auf Schloss Mansfeld mit Pfarrerin Beate Eisert und Carolin Levin Alle Fotos: privat

Diese Jahr stellen sich die Konfirmanden mit ihren eigenen Texten vor, die sie auf Schloss Mansfeld zusammengetragen haben, 1. Meine Lieblingsgeschiche aus der Bibel 2. Darum will ich mich konfirmieren lassen: Hagen Büttner aus Brettin, 14 Jahre 1. Die Arche Noah 2. Meine Eltern haben bestimmt, dass ich getauft werde, nun sollte ich zum Konfirmandenunterricht gehen, um selber zu entscheiden, ob ich konfirmiert werden möchte. Hier habe ich gemerkt, dass es auf die Gemeinschaft ankommt. Das hat mir sehr gefallen. Laura Günther aus Roßdorf, 14 Jahre 1. Der Brief des Paulus an die Christen in Rom - „Hat Gott sein Volk aufgegeben?“ 2. Gott selbst steht mir nahe, weil ich die Kraft brauche, die er mir in guten wie in schlechten Zeiten gibt. Ich suche seine Nähe, weil er mir Kraft schenkt in schweren Zeiten und mich für den Glauben unterstützt. 16

Lara Meinecke aus Großdemsin, 14 Jahre 1. Geschichte von Mose 2. Der Glaube wird keine Hauptrolle spielen, aber ich glaube schon irgendwie an Gott. Ich stelle ihn mir als unsichtbaren Geist vor, der für uns da ist. Niklas Lindemann aus Schlagenthin, 14 Jahre 1. Geschichte von Mose 2. um meinen Glauben zu bekennen. Marie Claire Mahr aus Schlagenthin, 13 Jahre 1. Die Auferstehung Jesu 2. weil ich meinen Glauben erneut bestätigen möchte. Nele-Hilde Reinecke aus Kleinwusterwitz, 14 Jahre 1. Geburt Jesu 2. Ich möchte meinen Glauben beibehalten. Hannes Winkler aus Neuenklitsche, 14 Jahre 1. Befreiung der Israeliten aus Ägypten 2. weil ich meinen Glauben bestätigen möchte. Herzliche Einladung zum Konfirmationsgottesdienst mit unseren Bläsern am Pfingstsonntag, 15. Mai um 14 Uhr in der Kleinwusterwitzer Kirche!

Ich hoffe, Glück entsteht für dich da, wo du bereit sein wirst, deine Probleme anzupacken und zu lösen, wo du dem Leben und Gott vertraust. Dazu gehört auch, dass du dich selber und ihn noch besser kennenlernst. (nach Erich Franz) J i 29 14

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Rückblick Schlagenthiner Kulturwinter Bis auf den letzten Platz besetzt war die Lutherstube beim Kulturwinter am 12. Februar. Es wurde herzlich gelacht - dabei waren es nur Alltagsgeschichten, die der eine oder andere schon mal selbst erlebt hat, aber wunderschön „verpackt“ vom Autor Torsten Rohde.

Bingo in Kleinwusterwitz Zum traditionellen Bingo-Nachmittag im Februar erhielten die glücklichen Gewinner Karten für das GüttlerKonzert am 10. September diesen Jahres in der St. Katharinenkirche in Brandenburg. Weiterhin wurden die für 2016 geplanten Veranstaltungen vorgestellt.

Kinderkino im Pfarrhaus 20 Kinder besuchten am 21. Februar das Kirchenkino in Schlagenthin und fieberten begeistert mit beim Film „Emil und die Detektive“. Popcorn durfte natürlich an diesem Nachmittag nicht fehlen. Vielen Dank, dem Puppenbühnen-Team, für die wunderbare Vorbereitung! Alle Fotos: privat

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Evangelisches Pfarramt Pfarrer Johannes Möcker 39307 Schlagenthin, Breite Str. 27, Tel. (039348) 205, mobil (0173) 418 5090, Fax. (039348) 92654, email: [email protected] Dienstags ist Pf. Möcker von 8 - 12.30 Uhr im Büro zu erreichen. Vikarin Rebekka Prozell mobil (0152) 569 38012

Gemeindebüro Dienstags von 8 - 12 Uhr, besetzt durch Erika Später

Ansprechpartner des Kirchspiels Nitzahn Bärbel Lelke, Möthlitz, Heimstraße 2, Tel. (033877) 50613, Vorsitzende des GKR Doris Golombiewski, Jerchel, Lindenweg 16, Tel. (033877) 50672, Stellv. Vorsitzende Annedore Pfeiffer, Bahnitz, Dorfstraße 35, Tel. (033877) 52060 Sieghild Dreyer, Jerchel, Lindenweg 23, Tel. (033877) 50669 Peggy Paproth, Knoblauch, Wendeberger Weg 29, Tel. (033877) 50011 Marga Hartmann, Nitzahn, Milower Straße 11, Tel. (033877) 50529

Ansprechpartner des Kirchspiels Stremme Katrin Hertwig, Neuenklitsche, Dorfstr. 60, Tel. (039348) 489949, Vorsitzende des GKR Christine Schmidt, Roßdorf, Stremmestr. 9, Tel. (03933) 806646, Stellv. Vorsitzende Erika Später, Altenklitsche, Dorfstr. 20, Tel. (039348) 183620 Monika Meinecke, Kleinwusterwitz, Str. der Molkerei 6, (039348) 259 Monika Pilz, Schlagenthin, Bäckerstr. 27, Tel. (03933) 87040 Gudrun Dettmann, Zabakuck, Am Friedensplatz 8, Tel. (039348) 50391

Bankverbindung der Kirchspiele Nitzahn und Stremme Ev. KK-Verband Magdeburg, KD Bank, IBAN: DE14 3506 0190 1550 0320 11 Bitte geben Sie bei Überweisungen immer den Verwendungszweck an: z.B. „Dachsanierung der Kirche in ...(Ort der Kirchengemeinde)“

Fördervereine Förderverein Schinkelkirche Kleinwusterwitz e.V. Sparkasse Jerichower Land, IBAN: DE15 8105 4000 0711 0134 70 Ansprechpartnerin Heike Staschull, Demsin, Lindenweg 3a, Tel (039348) 929 914 www.foerderverein-schinkelkirche-kleinwusterwitz.de Förderverein Kirche Schlagenthin e.V. Sparkasse Jerichower Land, IBAN: DE93 8105 4000 0502 0046 14 Ansprechpartner Rüdiger Schnapp, Schlagenthin, Breite Str. 35, mobil (0171) 834 0966 www.förderverein-kirche-schlagenthin.de

Gemeindebriefredaktion Marga Hartmann, Katrin Hertwig, Friederike v. Katte, Gerlinde Lelke, Fritz Lichtenberg, Johannes Möcker, Monika Pilz, Hannelore Proske, Brunhild Rothbauer Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Mai 2016.

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