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Unternehmensführung

Lohnunternehmen

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Live dabei

Auftrag Lehman: 160 ha Gras in zwei Tagen

Ein Kunde an diesem Mai-Wochenende ist der Mutterkuhhalter Georg Lehmann. Für ihn soll das Team von ErntePlus 160 ha Gras in kompletter Kette ernten. Kein Häckler, nur Ladewagen kommen zum Einsatz. Wir waren live dabei.

Ich erreiche nach zweistündiger Fahrt quer durch den Hunsrück den Trautzberger Hof im saarländischen Freisen (nordöstlich von Saarbrücken) und freue mich auf einen ereignisreichen Tag. Inzwischen erstrahlt der Himmel über dem leicht hügeligen Gelände in vollem Blau, das Thermometer übersteigt die 20 GradMarke. Es ist Samstag Mitten im Mai und der noch junge Tag hat ein bisschen was von Urlaub. Ich werde heute das Lohnunternehmen „ErntePlus“ aus Lambsborn einen Tag bei der Grünfutterernte begleiten.

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ter erfahren. Zunächst aber fahre ich an einem Mutterkuhstall vorbei und sehe das Fahrsilo, auf dem bereits Andre Müller mit dem Fendt Vario mit dem Walzen des Silostocks beschäftigt ist. Hin und her, mittig, am Rand des Silos, vor- und rückwärts ohne Pause erledigt der seine Arbeit. Die Limousin-Kühe in der Nachbarschaft lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Der Silostock ist noch nicht sehr hoch, obwohl das Team rund um Adrian Agne bereits den zweiten Tag mit der Grasernte für Landwirt Lehmann beschäftigt ist. Ich werde später den Grund dafür erfahren.

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Über den TomTom wird Cougar-Fahrer Jürgen Groß über seine nächsten Einsätze informiert. Auch alle Schlepper sind mit diesem System ausgestattet. 20.000 Hektar. Das Unternehmen bietet das Komplettprogramm an, ein Schwerpunkt ist dabei die Futterbergung. “Unser Ziel ist es, das zuverlässigste Lohnunternehmen in der Region zu werden”. Mangelndes Selbstbewusstsein gehört sicherlich nicht zu Adrian Agnes Charaktereigeneigenschaften. Die Wachstumszahlen geben ihm aber Recht. “2008 konnten wir 28 Prozent zulegen, 2009 waren 37 Prozent und im letzten Jahr sind wir noch einmal um 47 Prozent gewachsen”, erläutert der Betriebsleiter von ErntePlus, und da wäre schon noch Luft nach oben.

11.30 Uhr: Mähen mit 14 m

Unermüdlich zieht Andre Müller seine Bahnen auf dem Silo. Als Walzfahrer ist er einer der wichtigsten Personen in der Kette. Jetzt entdecke ich auch Adrian Agne. Nach einer kurzen Begrüßung – und einem kurzen Handy-Einsatz – steigen wir in einen zweiten Fendt-Schlepper und machen uns auf den Weg zur ersten Station der Grünfutterkette, die Agne mir heute zeigen möchte. Unterwegs erklärt er mir das ErntePlus-Konzept. „Zwei voneinander unabhängige Lohnunternehmen vereinen in ErntePlus ihre Man Power und technische Schlagkraft. Bei Aufträgen, die ein einzelner alleine nicht bewältigen könnte, arbeiten wir zusammen.” Das Konstrukt scheint gut zu funktionieren. Seit 2001 wächst ErntePlus beständig und betreut inzwischen 212 Kunden und damit

Wir erreichen unser Ziel – den Einsatzort des neuen Claas Cougar. „Das ist momentan unser Flaggschiff“, erklärt mir der Lohnunternehmer, „ besser als jede teure Werbung. Die Landwirte sprechen uns direkt darauf an. Wir wollen auch, dass ihr bei mir mit dem Cougar mäht, bekomme ich häufig zu hören.” Die Maschine ist auf der vor uns liegenden Fläche fast schon fertig mit dem Mähen. Ich nehme deshalb sofort Platz in der Kabine neben Jürgen Groß, dem Verwalter des Talwiesenhofes und Fahrer bei ErntePlus. “Der Cougar ist ein echter Imageträger”, erläutert er mir während der nächsten Überfahrt. “Wir sind die mit dem Cougar”. Er ist mit fünf Mähwerken ausgestattet, hat eine Arbeitsbreite von 14 Metern, Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 20 km/h sind möglich. Im vergangenen Jahr habe er 3.500 Hektar mit dem Cougar geschafft, auch im Ver-

11.00 Uhr: Auf dem Silo ist schon was los Ich bin mit Adrian Agne verabredet. Er ist der Betriebsleiter des Lohnunternehmens ErntePlus, eine Kooperation der Agne und Neumann GbR und des Lohnunternehmens Thomas Scherer. Darüber hinaus bewirtschaftet Adrian Agne mit seiner Frau den 900 ha großen Talwiesenhof. Er lotst mich die letzten Meter per Handy zu unserem Treffpunkt auf dem Betrieb von Georg Lehmann. Das Handy hat für ihn eine strategische Bedeutung, werde ich spä-

Mit fünf Mähwerken arbeitet sich der Cougar durch die – in diesem Jahr leider nur mäßigen – Grasbestände.

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gefällt die Arbeit“, sagt er. „Und im Winter bin ich bei der Brennerei des Talwiesenhofs beschäftigt. Das ist für mich natürlich eine wunderbare Kombination. Süß fährt konzentriert und nach Augenmaß. „Das ist durch den Einsatz des Cougar sehr komfortabel. Die Arbeitsbreite des Schwaders von 12,50 m passt ideal in die Spur.“

12.45 Uhr: 100 Hektar geschafft

Adrian Agne und Landwirt Georg Lehmann besprechen den weiteren Arbeitsablauf. 160 Hektar in zwei Tagen sind das Ziel. brauch liege die Maschine günstig, meint Groß. „4,2 l/ha, da kann kein Schlepper plus Mähwerk mithalten“, meinst er- Die Investition habe sich auch deshalb geloht, weil die hohe Schlagkraft des Cougar viele Nachfolgeaufträge nach sich gezogen hätte. “In der Regel beauftragen uns die Landwirte mit der gesamten Grünfutterbergung, weil wir die komplette Nachfolge-Logistik bereitstellen können.”

11.45 Uhr: Sorgen des Mutterkuhhalters Nach zwei Bahnen steige ich wieder aus, ich will Georg Lehmann nicht warten lassen. Es sind seine Flächen, insgesamt 160 Hektar, die ErntePlus an zwei Tagen unter Dach und Fach bringen soll. Ich frage ihn, warum erst jetzt gemäht werde, das Gras blühe doch schon. „In diesem Frühjahr war es extrem trocken. Entsprechend schlecht war der Aufwuchs“, erklärt er mir. „Die Silage wird in diesem Jahr deshalb wesentlich energieärmer ausfallen“. Für den Mutterkuhhalter Lehmann ist die niedrige Energiedichte des Futters eher von Vorteil. „Ich habe mit Verdrängungskreuzung meine Milchviehherde auf Mutterkuhhaltung umgestellt. Füttert man diesen Tieren hochwertige Silage, geben sie zu viel Milch. Erst vor zwei Jahren habe ich auf Grassilage umgestellt. Eine strukturreiche und energieärmere Silage passt also sehr gut.“ Größere Sorgen bereiten ihm die Erträge in diesem Jahr. Der 1. Schnitt wird um die Hälfte niedriger ausfallen als in normalen Jahren. „Nun hoffen wir, dass wir mit dem 2. Schnitt die Silos besser füllen können.“ Während wir sprechen bringt Jürgen Groß den Cougar in Transportstellung, die Kabine dreht sich um 180 Grad in Fahrtrichtung. Adrian Agne telefoniert schon wieder. Er drängt jetzt zum Aufbruch. Während der Fahrt zum nächsten Einsatzort erklärt er mir, dass die mickri-

Plötzlich tritt er unvermittelt und heftig auf die Bremse. „Irgendetwas nicht in Ordnung““, frage ich. Er grinst und zeigt auf seinen Arbeitsmonitor. „Exakt 100 Hektar seit gestern, heute sollen noch 60 Hektar dazu kommen, dann sind wir mit den Flächen von Lehmann durch.“ Doch der Tag ist noch relativ jung und wer arbeitet, muss auch essen. Wir erreichen eine Senke und hier ist jetzt erst mal Schluss. Süß wartet auf die Ehefrau von Georg Lehmann, die bringt frischen Fleischkäse, Brötchen und kalte Getränke.

gen Grünlanderträge auch für ihn von Nachteil sind, denn ErntePlus rechnet nach Stunden ab. „Halbe Menge, halbe Zeit, halber Umsatz“, rechnet er vor.

12.30 Uhr: Schwader und Ladewagen im Team Wir erreichen jetzt ein weites Tal. Ein Schwader und zwei Ladewagen sind hier im Einsatz, sie wirken sehr klein in der Ferne. Mit dem Fendt bringt Agne mich zum Schwader, mit dem Steffen Süß seine Runden zieht. Ich steige bei ihm ein. Inzwischen ist es richtig warm geworden. „Haben Sie keine Klimaanlage?“ frage ich den Fahrer. „Ich mag lieber Frischluft“. Antworten müssen nicht langatmig sein. Steffen Süß ist gelernter Bierbrauer, arbeitet aber schon lange für ErntePlus. Während der Grasernte ist der Fendt 716 sein zu Hause. „Mir

Der Fahrer des Pöttinger Ladewagens Benjamin Jung fährt während der Futterernte überwiegend einen Ladewagen. Der neue Pöttinger ist sein Favorit.

Steffen Süß ist Schwader-Fahrer und fest bei ErntePlus angestellt.

Qualität „Made in Goldenstedt”

Auf den Flächen von Landwirt Lehmann sind zwei Ladewagen im Einsatz von Pöttinger und Strautmann.

13.00 Uhr: Stolz auf den neuen Ladewagen Die Fahrer der Ladewagen haben schon gegessen, deshalb wechsle ich jetzt vom Schwader auf einen weiteren Fendt, einer mit 360 PS unter der Haube, und einem Pöttinger Ladewagen an der Deichsel. Der Fahrer heißt Benjamin Jung, ist gelernter Schweißer und ebenfalls festangestellt bei ErntePlus. Während der Futtersaison fährt er überwiegend einen der fünf Ladewagen. Er betrachtet es als Privileg, in dieser Saison Kapitän des neuen Pöttinger sein zu dürfen. „Der fährt sich sehr gut“, so sein Urteil, „er passt ideal in die ganze Häckselkette und liefert eine optimale Schnittqualität“. Rechts in der Fahrerkabine ist ein TomTom angebracht, darüber laufen die Einsatzpläne und Arbeitseinteilung. Darum also ist Ad-

rian Agne stets mit zwei Handys unterwegs. Gerade jetzt meldet er sich wieder und bittet Benjamin Jung anzuhalten und mir eine Besonderheit des Wagens zu demonstrieren - die auto cut-Schleif-Einrichtung am Pöttinger Ladewagen. „Wie lange dauert das Schärfen?“ frage ich Adrian Agne. „So lange“, kommt Jung seinem Chef zuvor und zündet sich eine Zigarette an. Die Messer werden mit auto cut nach Bedarf, direkt auf der Fläche, in nur wenigen Minuten geschärft. Die Messerschleifeinrichtung an seinem neuen Pöttinger Tridem 7210 hat Adrian Agne seit diesem Jahr im Einsatz und er ist sicher, dass künftige Ladewagen auch mit solcher Schleifeinrichtung ausgerüstet werden. Die Schnittleistung werde deutlich erhöht. Die Kunden registrieren dies mit Interesse und bestätigen die bessere Schnittqualität. „Immer wieder sind es diese technischen Innovationen, die uns bei der Kundenaquise zu Hilfe kommen“, meint Adrian Agne.

13.30 Uhr: Schnell mal automatisch Messer schärfen

„Mit dem Pöttinger auto-cut-System wird das Schärfen der Messer zum „Kinderspiel“. Die Schnittqualität hat die Landwirte bereits überzeugt.“

Eine Zigarettenlänge später sind die Messer geschärft, Jung und ich besteigen den Schlepper. Ich begleite ihn nun auf dem Weg zum sieben Kilometer entfernten Fahrsilo von Landwirt Lehmann. Auf den letzten Metern geht es ziemlich steil berghoch, der Schlepper muss jetzt seine ganze Stärke ausspielen, um die 40 Tonnen Last zu ziehen. Hinter uns bildet sich eine lange Autoschlange – Überholverbot.

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Am Silo angekommen, geht’s dann flott. In wenigen Minuten ist der Ladewagen leer und es geht wieder auf die Piste. Auf dem Weg zurück geht es dann mit flotten mit 60 km/h den Berg runter.

14.00 Uhr: Kooperation bringt ihm Sicherheit Draußen ist inzwischen ist der zweite Wagen – ein Strautmann – voll beladen und ich nutze die Gelegenheit, noch einmal das Fahrzeug zu wechseln. Adrian Agne hat sich übrigens verabschiedet, weil er noch in der Werkstatt zu tun hat. Der gelernte Industrieelektroniker hat seine Mitarbeiter instruiert, wie es mit mir weitergehen soll. Zunächst sitze ich in der Schlepperkabine neben Thomas Scherer, dem Kooperationspartner von Adrian Agne. „Ich betreibe ein eigenes Lohnunternehmen“, erzählt er. „Heute bin ich jedoch als Fahrer für ErntePlus unterwegs. Alleine hätte keiner von uns beiden diesen Auftrag in nur zwei Tagen bewältigen können. In ErntePlus bringen wir unsere Arbeitszeit und unsere Technik ein. Mit diesem Konzept können wir uns einen neuen Kundenkreis erschließen. Heute muss alles viel schneller gehen als früher, die Betriebe wachsen und fragen schlagkräftigere Technik nach. Die Kooperation bewährt sich in diesem Umfeld sehr gut“.

Zwischendurch und am Ende des Tages: So viel Zeit muss immer sein. Georg Lehmann, Adrian Agne und Jürgen Groß beim Fachsimpeln. nicht langsamer oder weniger effektiv“. Dennoch geben jetzt alle noch mal mächtig Gas, ich verabschiede mich von Thomas Scherer. Über Lehmanns Auftrag soll heute auf jeden Fall noch die Abdeckfolie gezogen werden.

zum Anhalten bewegen. Es geht einfacher als gedacht. Ein junger Mann steigt aus, begrüßt mich freundlich und erzählt mir von sich. „Ich mache bei ErntePlus eine Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice, ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr.“ Seine Arbeit mache ihm sehr viel Spaß, meint Andre Müller. Die längeren Arbeitszeiten in der Saison sei er gewöhnt. „Ich komme aus der Landwirtschaft und zusammen mit meinem Großvater bewirtschafte ich noch einen Nebenerwerbsbetrieb mit Bullenmast.“ Die Arbeiten rund ums Silieren gefielen ihm am besten, und das Silowalzen gehöre eben dazu. Nach längerem Fragen räumt er dann aber doch noch ein: „Klar, lieber würde ich einen Ladewagen fahren.“ Andre Müller wird nach seiner Lehre von ErntePlus übernommen. Vielleicht ist dann die Zeit reif für seine Jungfernfahrt mit einem neuen

Diese Technik steht ErntePlus zur Verfügung –

Lohnunternehmer Thomas Scherer ist Kooperationspartner und heute im Auftrag von ErntePlus unterwegs. Scherer und ich erreichen den Betrieb, der Rhythmus der An- und Abfahrten am Silo ist etwas durcheinander geraten - meine Schuld. „Ist aber nicht schlimm“, versichert mir Thomas Scherer. „So wie wir die Futterernte organisieren, läuft die Sache ruhiger ab. Beim Einsatz der Ladewagen benötigen wir weniger Fahrzeuge. Jeder einzelne kann wesentlich unabhängiger voneinander arbeitet. Das bedeutet weniger Stress, in der Summe ist man deshalb aber

15.00 Uhr: Andre Müller ist heute „Silochef“ Noch immer fährt - wie bereits bei meiner Ankunft heute Morgen – der Fendt mit Andre Müller vorwärts, rückwärts, ohne Pause auf der Siloplatte. Ich habe jetzt etwas vor, von dem ich nicht weiß, ob es mir gelingen wird. Ich möchte den unermüdlichen Fahrer auf dem Silo



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Schwerpunkt Grünland – Erntetechnik 1 Cougar Selbstfahrer, 2 Mähwerk Schmetterlingskombination, Mähwerk mit Schwadzusammenführung, 3 Schwader, 5 Quaderballenpressen, 2 Rundballenpressen, 5 Ladewagen, 1 Wickelgerät Weitere Erntetechnik 4 Hangmähdrescher mit Ertragskartierung und Feuchtmessung 5 Häcksler, inkl.Graspickup, GPS-Schneidwerkenund Maisgebissen Schlepper 13 Schlepper zwischen 45 und 380 PS Weitere 2 Teleskoplader, 3 Düngestreuer, 3 Sämaschinen mit Kreiselegge, 2 Pflüge, 4 Grubber, 2 Güllefässer, 2 Miststreuer, 1 Anhängespritze, 3 Maissägeräte, 8 Transporthänger

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Continous Flow System (CFS) für Ladewagen CFS bedeutet: • geringer Leistungsbedarf • optimale Ausladung • hohe Flächenleistung • beste Bodenanpassung • Schonung der Antriebe • längere Messerstandzeiten

Noch immer fährt - wie bereits bei meiner Ankunft heute Morgen - der Fendt mit Andre Müller vorwärts, rückwärts, ohne Pause auf der Siloplatte. Pöttinger oder Strautmann.

15.30 Uhr: …und tschüss! Ich glaube, ich habe alles gesehen. Dieser Tag hätte nicht besser laufen können. Tolle Technik, offene Gesprächs-

partner und optimales Licht zum Fotografieren – was will man mehr. Ich breche auf in Richtung Heimat und genieße die Fahrt durch das Saarland, dann wieder RheinlandPfalz. Den Abend verbringe ich vermutlich in einem gemütlichen Biergarten. Adrian Agne und sein Team werden dann noch auf Achse sein. Text und Fotos Friedericke Krick

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