k u lt u r r i n g medebach

klassikkonzerte P r o g r a m m 2016 T h e at e r

Kirchenkonzert

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Ihr Kulturring Medebach 3

Gut Glindfeld

Foto: privat

Pfarrkirche St. Peter u. Paul, Medebach

Foto: Koebe

Medebach 4



Foto: Touristikges. Medebach

Musik redet die allgemeinste Sprache, durch welche die Seele frei, unbestimmt angeregt wird; aber sie fühlt sich in ihrer Heimat. Robert Schumann

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreunde! Es ist schön, zu wissen, dass der Kulturring Medebach mit seinem vielfältigen Angebot ein interessiertes, kundiges und vor allem treues Publikum erreicht. Wir wollen Ihnen, liebe Gäste und Freunde, auch in der Saison 2016 wieder einige Abende voller musikalischer Genüsse bieten. Aktuelle Hinweise zu unseren Konzerten erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.kulturring-medebach.de sowie in der Tagespresse. Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen, die unsere Arbeit unterstützen – mit Spenden, Anzeigen und Ihrer Mitgliedschaft im KULTURRING MEDEBACH.

Mit freundlichem Gruß Karl Josef Linn Vorsitzender

Kontaktadresse: Karl Josef Linn Baumschulenweg 14 A 59955 Winterberg Telefon: 02981-2758 eMail: [email protected]

Änderungen vorbehalten 5

Samstag, 16. Januar 2016, 19.30 Uhr Medebach - Gut Glindfeld Klavierkonzert

Benjamin Moser Benjamin Moser erregte internationales Aufsehen, als er im Juni 2007 Preisträger des renommierten Tschaikowskywettbewerbs in Moskau wurde. Zusätzlich erhielt er dort den Preis für die beste Interpretation der Musik Tschaikowskys sowie den Publikumspreis. Bereits im Januar 2007 gewann Benjamin Moser in New York den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb „Young Concert Artists“, sowie acht Sonderpreise und Rezitale, u. a. in Paris (Gulbenkian Centre), Washington (Kennedy Center) und New York (Carnegie Zankel Recital Hall). Seither folgten viele Solorezitale und Auftritte mit Orchester, so zum Beispiel mit dem Tschaikowskykonzert beim Dubrovnik Festival, mit Konzerten von Chopin, Schumann, Brahms, Liszt und Tschaikovsky im Münchner Herkulessaal und in der alten Oper Frankfurt mit den Münchener Symphonikern. Mit dem London Philharmonic Orchestra spielte Benjamin Moser 2008 die Paganini-Variationen von Rachmaninoff. Mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter Andris Nelsons spielte er das zweite Klavierkonzert von Chopin. Mit diesem Konzert war er auch in der Tonhalle Zürich mit der polnischen Kammerphilharmonie unter Wojciech Rajski und beim Chopinfestival Marienbad 2011 zu hören. Des Weiteren spielte er Klavierkonzerte von Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Liszt, Grieg und Rachmaninov und Rezitale mit Werken von Bach bis zur Moderne in zahlreichen Städten der USA, in Argentinien, Deutschland, England, Italien, Österreich und der Schweiz. Benjamin Moser war bereits bei mehreren bedeutenden Festivals zu Gast, u. a. beim Bodenseefestival (Mitschnitt beim SWR), dem Alpenklassik Festival, dem Luzern Festival und im Mai 2011 und 2013 beim Klavierfestival Ruhr. Im Juni 2012 spielte Moser beim YCA-Kammermusikfestival in Tokyo und Peking. 2012 und 2013 war er wieder in mehreren Konzertauftritten und Solorezitalen zu hören, wie zum Beispiel beim Bodenseefestival, beim Deutschlandfunk in Köln, in der Hamburger Laeizhalle mit dem zweiten Konzert von Rachmaninov und beim Theater Karlsruhe mit der Bartokrhapsodie. 2013 spielte er in der New Yorker Alice Tully Hall das erste Klavierkonzert von Liszt. Auch als Kammermusikpartner tritt Benjamin Moser gerne in Erscheinung. Er spielte eine Reihe von Konzerten in verschiedenen Besetzungen, u.a. mit Nicolas Altstaedt, Julian Steckel, Franziska Hölscher und mit seinem Bruder Johannes Moser. Der junge Pianist, geboren 1981 in München, stammt aus einer angesehenen Musikerfamilie. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Michael Schäfer und an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig. Weitere künstlerische Anregungen erhielt er von Dimitry Bashkirov, Stanislav Ioudenitch und seit 2012 von Alfred Brendel in London. Bereits während seiner Studienzeit gewann Benjamin Moser beim Artur-Schnabel-Klavierwettbewerb in Berlin den ersten Preis und war seit 2003 Stipendiat der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“. 2005 wurde Benjamin Moser der Steinwayförderpreis Berlin zuerkannt. Zusätzliche Stipendien kamen von der Deutschen Stiftung © Benjamin Moser Musikleben sowie vom Deutschen Musikrat. 6

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Samstag, 5. März 2016, 19.30 Uhr Medebach - Gut Glindfeld

Duo

Marie Rosa Günter, Klavier Stanislas Kim, Cello Das Duo Marie Rosa Günter und Stanislas Kim wurde 2012 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover gegründet. Beide jungen Musiker pflegen die Kammermusik neben ihren solistischen Auftritten mit besonderer Hingabe. Sie sind Preisträger des  8th International Swedish Duo Competition und führen eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland. Im Dezember des Jahres 2014 erschien ihre Debüt-CD mit Werken von Bach, Beethoven und Franck bei bremen radiohall records.

Marie Rosa Günter

wurde 1991 in Braunschweig geboren. Im Jahr 2008 begann sie ihr Frühstudium am Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik, Medien und Theater Hannover bei Matti Raekallio und Jelena Levit. Seit 2010 studiert sie in der Klasse von Bernd Goetzke. Marie Rosa Günter wurde durch vielfache Preise und Stipendien ausgezeichnet. So erspielte sie sich den 1. Preis beim 4. Nationalen Bachwettbewerb für junge Pianisten in Köthen, einen 1. Preis beim Internationalen Steinway Klavierspiel-Wettbewerb in Hamburg sowie den Klassik Preis Münster und den 1. Preis beim internationalen Grotrian-Steinweg Wettbewerb. Aktuell wurde die Pianistin mit einem Stipendium des deutschen Musikwettbewerbs ausgezeichnet und damit verbunden in die 60. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen.

Stanislas Emanuel Kim

wurde am 24. August 1993 in Courbevoie, Frankreich geboren. Im Alter von 7 Jahren erhielt er seinen ersten Cellounterricht bei Marguerite Hauchecorne am Konservatorium in Courbevoie. Mit neun Jahren folgten das Abschlussdiplom Diplôme de Fin d‘Etudes und die ersten öffentlichen Konzerte. Mit der Aufnahme in das Degré Supérieur beim CNR Paris und in den Unterricht von Raphaël Pidoux und Philippe Müller setzte sich die solistische Ausbildung fort. 2010 folgte das Abschlussdiplom Diplôme d‘Etudes Supérieures und der Wechsel zur Hochschule für Musik und Theater Hannover in die Klasse von Tilmann Wick. Derzeit studiert er bei Leonid Gorokhov an der HMTM Hannover. 2011 wurde Stanislas Kim Preisträger des Internationalen Brahms Wettbewerbs in Österreich und des Internationalen Hindemith Wettbewerbs. Er wurde außerdem mit dem Preis der Maggini-Stiftung sowie mit einem Förderpreis für seine Interpretation der Cellosuiten von Bach ausgezeichnet. Im gleichen Jahr gewann er den Gundlach Musikpreis in Hannover. © Günter/Kim

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Samstag, 9. Juli 2016, 17.00 Uhr Medebach, Gut Glindfeld - Scheune

Altern ist nichts für Feiglinge

Heitere Betrachtungen über das Unvermeidliche mit Friedrich-Wilhelm Junge und dem Michael-Fuchs-Trio Buch: Traute Schölling, Regie: Holger Böhme, Bühne: Carsten Nüssler, Grafik: Steffen Knopek „Altern ist nichts für Feiglinge.“ Dieser Spruch von Mae West, die in den 30er Jahren eine der bestbezahlten Filmstars Hollywoods war, ist uns genauso bekannt wie Loriots Ausruf „Altern ist eine Zumutung!“. Dichter und Schriftsteller aller Zeiten haben sich zum Thema des Älterwerdens geäußert, und oft führte das eigene Betroffensein zu den pointiertesten Formulierungen, die wir alle - früher oder später - aus persönlichem Erleben nur bestätigen können - oder müssen... So finden sich in diesem Programm Texte von Wilhelm Busch und Stefan Heym, Hermann Hesse und Konstantin Wecker, Hans Christian Andersen und vielen anderen Autoren, die vom Stoßgebet bis zum Märchen alle Formen der Literatur umspannen. Natürlich wird es auch wieder viel Musik geben, bekannte Lieder und neue Kompositionen, und für die Inszenierung geschaffene Bilder, die das Sinnliche und Unterhaltsame dieses Theaterabends auf ganz besondere Weise verstärken.

Friedrich-Wilhelm Junge

Nach dem Schauspielstudium erhielt er Engagements u.a. von 1966 bis 1985 am Staatsschauspiel Dresden, danach bis 1988 an der Volksbühne Berlin, später Gastspielverpflichtungen am Bayerischen Staatsschauspiel München, an der Sächsischen Staatsoper Dresden und Teatro alla Scala Mailand. 1988 gründete Friedrich-Wilhelm Junge das Dresdner Brettl, welches seit 1994 auf dem Theaterkahn zu Hause ist und war bis Anfang 2005 der künstlerische Leiter. Fünfzehn Jahre spielte er auf dem Brettl den Bassisten in Patrick Süskinds „Kontrabass“ und in vielen anderen Aufführungen. Er war in der Brett‘l-Produktion „Doktor Faustus“ von Chr. Marlowe als Mephostophilis zu sehen und spielte in „Pontius Pilatus“, den Szenen nach Motiven des Romans „Der Meister und Margarita“ von M. Bulgakow, die Titelrolle.

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Derzeit ist er in den Programmen und Stücken zu sehen: im Erich-Kästner-Programm „Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es“ (1992), im Kurt-Tucholsky-Programm „Mancher lernts nie“ (1997), im Ringelnatz-Programm „Überall ist Wunderland“ (2001) und „Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott“ (2013). Frühere Produktionen waren z.B. das Friedrich-Kändler-Programm „Waste brauchst, das ist Liebe“, „Auf den Flügeln bunter Träume“, „Caprifischer“ und in „Die Fruchtfliege“ von Gunter Antrak. „Greife wacker nach der Sünde“ (2005), Heinrich Heine: „Das Glück ist eine leichte Dirne“ (2006), Dostojewskis „Der Traum eines lächerlichen Menschen“ (2007), „Halpern & Johnson“ (2009), „Hans im Glück oder Was ist deutsch“ (2010), „Revanche“ (2011), „Altern ist nichts für Feiglinge“ (2014). Seine jüngste Produktion ist die Uraufführung „Bauland“ (2015). Die Michael-Fuchs-Band basiert auf dem gleichnamigen Trio, welches mit dem Dresdner Brettl eine große Anzahl musikalischer Programme erarbeitete. In größerer Besetzung begleitet die Band verschiedene Musical-Produktionen, u.a. Hair, Westside-Story, Der kleine Horrorladen, The Rocky Horror Show. Die Band tritt auch bei Jazzveranstaltungen auf. Die meisten Mitglieder sind Lehrkräfte an der Musikhochschule „Carl-Mariavon- Weber“ Dresden

Michael Fuchs schrieb alle Arrangements zu „Caprifischer“ neu. Er komponierte auch für andere Produktionen für das Dresdner Brettl. so u.a. für das Erich-Kästnerund das Kurt-Tucholsky-Programm. Die jüngsten Produktionen: „Mann über Bord“ (2012), „Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott“ (2013), „Altern ist nichts für Feiglinge“ und als komplette Band: „Die Welt und ich - 70 Jahre Emmerlich“ (2014). © Theaterkahn Dresden

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Samstag, 27. August 2016, 17 Uhr Medebach, Gut Glindfeld - Scheune

BRASSination Dominik Tepel, Trompete Patrick Linn, Trompete Sebastian Gorges, Horn Stefan Schulte, Posaune Jörg Harbeke, Tuba

Seit 2010 spielen die 5 befreundeten Musiker aus dem Sauerland gemeinsam in ihrem klassischen Blechbläserquintett. Die Ensemblemitglieder teilen die Begeisterung für Kammermusik und schätzen diese als zusätzliche Herausforderung neben der Tätigkeit als Musiker und/oder Dirigent bei verschiedenen sauerländer Blasorchestern. Die Musiker wissen mit einem vielseitigen Repertoire, interessanten Arrangements und Originalkompositionen ihr Publikum zu überzeugen. Hierbei entsteht eine unvergleichliche Balance zwischen der tiefen Lage der Tuba und Posaune und dem hohen Register der Trompeten, welche durch den klangfüllenden Sound des Waldhorns miteinander verbunden werden. Mit einer glanzvollen Mixtur aus Klassik und zeitgenössischer Musik nimmt BRASSination die Hörer mit auf eine faszinierende Reise durch die Welten der ernst zu nehmenden bzw. kulturell wertvollen, aber auch unterhaltenden, modernen Musik. Das vielseitige Repertoire der Musiker reicht von klassischen Meisterwerken des Barocks bis hin zu beeindruckenden musikalischen Bildern aus Film und Musical. Durch die für den Zuhörer zunächst nicht zu erwartende, hohe Flexibilität eines Blechbläserquintetts ist es BRASSination möglich, eine Vielzahl von Stilrichtungen, bestehend aus ansprechenden Arrangements als auch Originalkompositionen darzubieten. Dabei steht für die 5 Musiker vor allem eins im Vordergrund: Spielfreude pur. © BRASSination 10

Samstag, 15. Oktober 2016, 19.30 Uhr Medebach-Gut Glindfeld

Duo

Esther Birringer, Violine und Lea Birringer, Klavier „Die Birringers sind das Beispiel eines über Jahre gereiften musikalischen Miteinanders. Über das punktgenaue Ineinandergreifen der Gestaltung hinaus entsteht eine weiträumige Dramaturgie.“ Saarbrücker Zeitung, 30.12.13

 

© Felix Broede

Neben ihrer solistischen Tätigkeit verbindet die Schwestern eine enge kammermusikalische Zusammenarbeit. Lea und Esther Birringer zählen zu den vielversprechendsten Geschwister-Duos ihrer Generation. Presse und Kritiker beschreiben ihr Spiel als „lebendig und souverän“ mit „reifen und kultivierten Interpretationen“. 2011 gelang dem Duo der internationale Durchbruch, als die Schwestern unmittelbar nacheinander die beiden renommierten internationalen Kammermusikwettbewerbe ‚Premio Vittorio Gui‘ und ‚Concorso Internazionale di Musica da Camera Città di Pinerolo‘ gewannen. Seitdem hat das Duo zahlreiche Einladungen zu Festivals und Kammermusikreihen erhalten, wo ihre „vor Charme, Eleganz, Lebendigkeit sprühende Darstellung“ ebenso gelobt wurde, wie ihr „inniges Spiel von höchster Präzision“. Zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Dirigenten Mariss Jansons durch den Bundespräsidenten musizierten die Schwestern Birringer im Berliner Schloss Bellevue. Herausragende Besprechungen erhielten sie für ihre erste gemeinsame, kürzlich erschienene CD mit Violinsonaten von Hindemith, Szymanowski und Respighi. „Ein ganz starkes Debüt von zwei bereits sehr eigenständigen Künstlerpersönlichkeiten. Den Namen Birringer muss man sich merken“, meinte der Westdeutsche Rundfunk (WDR 3, 06.02.14). „Gleiche Wellenlänge, kompatibles Temperament, blindes Verständnis - in der Kammermusik zentrale Parameter für mitreißende Interpretationen“, so der Bayerische Rundfunk. (BR-Klassik, 25.01.14)



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Lea Birringer

Nach Ihrem Solo-Debüt zusammen mit den Berliner Symphonikern folgte sie Einladungen zu internationalen Festivals, wie den Salzburger Festspielen, dem MDR Musiksommer, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Weilburger Schlosskonzerten, dem Crescendo Winter Music Festival in Florida oder dem Oleg Kagan Musikfest und war zu Gast in bedeutenden Musikzentren Europas, u.a. in der Philharmonie Berlin, in der Laeiszhalle Hamburg, im Musikverein Wien, im Konzerthaus Berlin, im Gasteig München, im Teatro del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz, im Pariser Louvre und im Großen Saal des Tschaikowski-Konservatoriums in Moskau. Sie konzertierte zusammen mit Orchestern, wie dem Orchestra Sinfonica di Roma, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, den Münchner Symphonikern, den Dresdner Kapellsolisten, dem ehemaligen Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, der Deutschen Radio Philharmonie, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und der Deutschen Kammerakademie Neuss/Rhein. Lea Birringer ist Preisträgerin der internationalen Violinwettbewerbe Kloster Schöntal, Premio Rodolfo Lipizer, Louis Spohr und Abram Yampolski. 2008 wurde sie Gewinnerin des internationalen Wettbewerbs Johannes Brahms. Außerdem ist sie langjährige Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben. Als Anerkennung für ihre außergewöhnlichen Erfolge wurde ihr vom Stadtverband Saarbrücken der Kulturpreis für junge Nachwuchskünstler verliehen. Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sich Lea Birringer intensiv der Kammermusik in Zusammenarbeit mit Künstlern, wie Pavel Vernikov, Gustav Rivinius,  Atar Arad, Barbara Bonney, Eszter Haffner, Wen-Sinn Yang und Igor Levit. Mit ihrer Schwester und Pianistin Esther Birringer gelang ihr 2011 auch im Duo der internationale Durchbruch, als sie unmittelbar nacheinander die beiden renommierten internationalen Kammermusikwettbewerbe ‚Premio Vittorio Gui‘ und ‚Concorso Internazionale di Musica da Camera Città di Pinerolo‘ gewannen. Seitdem hat das Duo zahlreiche Einladungen zu Festivals und Kammermusikreihen erhalten, wo ihre „vor Charme, Eleganz, Lebendigkeit sprühende Darstellung“ ebenso gelobt wurde, wie ihr „inniges Spiel von höchster Präzision“. Herausragende Besprechungen erhielten sie für ihre Debüt-CD mit Violinsonaten von Hindemith, Szymanowski und Respighi. „Den Namen Birringer muss man sich merken“, konstatierte der Westdeutsche Rundfunk (WDR 3, 06.02.14). Lea Birringer begann im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel. Noch während ihrer Schulzeit wurde sie am Leopold Mozart Institut für Hochbegabungsförderung in Salzburg aufgenommen. Nach ihrem Abitur absolvierte sie ihr Bachelor-Studium bei Igor Ozim an der Universität Mozarteum in Salzburg und ihren Masterabschluss bei Pavel Vernikov am Konservatorium in Wien jeweils mit Auszeichnung. Von 2012 bis 2013 unterrichtete Lea als Assistentin von Pavel Vernikov an der Haute École de Musique de Lausanne, Site de Sion. Momentan ist sie Dozentin an der Musikakademie Archi Arrigoni in Italien und gibt Meisterkurse in Kooperation mit der italienischen Associazione Culturale Alirio Diaz und beim Crescendo Winter Music Festival in Florida.



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Esther Birringer war u. a. Gast in der Kölner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, im Münchner Gasteig, in der Laeiszhalle Hamburg, im Nicolaisaal Potsdam und erhielt Einladungen zu renommierten Festivals, wie den Festspielen MecklenburgVorpommern, dem MDR Musiksommer, dem Festival LuganoMusica,den Weilburger Schlosskonzerten, den Musikfesttagen an der Oder, den Musikfestspielen Saar, dem Sommerfestival AlpenKLASSIK in Bad Reichenhall, den Schwetzinger Schlosskonzerten, dem Bachfest Leipzig und den Würzburger Bach-Tagen. Sie  konzertierte mit Orchestern, wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den Münchner Symphonikern, dem Philharmonischen Kammerorchester Dresden, den Dresdner Kapellsolisten, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt-Oder,  dem Kurpfälzischen Kammerorchester, der Deutschen Streicherphilharmonie und dem Neuen Kammerorchester Potsdam in Zusammenarbeit mit Michael Sanderling, Łukasz Borowicz, Helmut Branny und Marcus Bosch.    Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet Esther Birringer sich intensiv der Kammermusik im Duo mit ihrer Schwester Lea. Die Geschwister haben Furore gemacht, als sie 2011 direkt nacheinander die renommierten internationalen Kammermusikwettbewerbe Premio Vittorio Gui in Florenz und Concorso Internazionale di Musica da Camera Città di Pinerolo mit einem Sonderpreis für die beste Brahms-Interpretation gewannen. Seither erhalten die Schwestern zahlreiche Einladungen zu Festivals und Kammermusikreihen, wo sie nicht nur durch ihre stilsicheren, sondern auch originellen Interpretationen des traditionellen sowie des zeitgenössischen Repertoires bestechen.   Letztes Jahr ist Esther Birringers  Debüt-CD  in Zusammenarbeit  mit der Geigerin Lea Birringer erschienen. Die Schwestern  präsentierten sich mit DuoSonaten von Szymanowski, Hindemith und Respighi.  Das  ausgefallene sowie fesselnde Programm hat Kritiker begeistert und der CD ausgezeichnete Rezensionen eingebracht.   Esther Birringer wurde in Quierschied geboren und begann im Alter von drei Jahren mit dem Klavierspiel. Zu ihren Lehrern zählen Karl-Heinz Kämmerling, Pascal Devoyon, Cécile Ousset und Arie Vardi. 2012 beendete sie ihr Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover mit dem Konzertexamen. Der erste Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert gab 1999 den Auftakt zu einer Serie von Preisen bei internationalen Wettbewerben in Deutschland, Frankreich und Italien, darunter erste Preise beim 6. Internationalen Klavierwettbewerb Johann Sebastian Bach in Würzburg und beim 9. Internationalen Klavierwettbewerb der Chopin-Gesellschaft Hannover, außerdem ein Sonderpreis beim Deutschen Musikwettbewerb 2011. Für ihre außergewöhnlichen Leistungen wurde ihr vom Stadtverband Saarbrücken der Kulturpreis für Nachwuchskünstler verliehen.   Parallel zur künstlerischen Tätigkeit gibt Esther Birringer regelmäßig Meisterkurse. Sie war u. a. als Dozentin in Polen, Mittel- und Südamerika zu Gast und sammelte außerdem Erfahrung als Jurorin in Klavierwettbewerben. Zurzeit unterrichtet sie an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

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2. Advent, So. 04. Dezember 2016, 17 Uhr Pfarrkirche St. Peter und Paul, Medebach

Weihnachts-Gala „Colors of Christmas - Meisterwerke weihnachtlicher Musik“ Kirchenchor St. Bartholomäus Meggen Kammerorchester der Dortmunder Philharmoniker Anna Pehlken, Sopran Mainzer Dombläser Moderation Susanne Wieseler Harald Jüngst, Musikalische Leitung

Mit Weihnachten verbindet jeder Mensch etwas anderes. Weihnachten mit den verschiedenen Farben der Musik zu verbinden, macht das Wunder der Heiligen Nacht spürbar: den Frieden, die Hoffnung und die Freude. Mit großen Meistern wie Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy und ihren farbigen Werken aus Barock, Klassik und Romantik feiern und erleben wir Weihnachten bis in die heutige Zeit. Der Kirchenchor St. Bartholomäus Meggen möchte mit „The Colors of Christmas Meisterwerke weihnachtlicher Musik” in einem abwechslungsreichen Programm mit bekannten Werken großer Komponisten und besinnlichen Texten Weihnachten als buntes Fest erstrahlen lassen. Der Kirchenchor St. Bartholomäus Meggen kommt aus Lennestadt-Meggen im Sauerland im südlichen Westfalen. Seit 1998 ist Harald Jüngst musikalischer Leiter des Chores. Durch ihn entwickelte sich der Chor klanglich unentwegt weiter und gehört heute zu den größten und besten Chören der Region.

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Die musikalische Gestaltung festlicher Messfeiern sowie große geistliche und weltliche Chorkonzerte mit Orchester und Solisten prägen die musikalische Arbeit des Kirchenchores. Die Sängerinnen und Sänger kommen aus allen Altersklassen und sind engagierte Chorgemeinschaft, die es sich zur Aufgabe macht, anspruchsvolle Chormusik aufzuführen. Das breit gefächerte Repertoire umfasst geistliche und weltliche Chormusik von der mittelalterlichen Motette bis zu zeitgenössischen Werken, vom Oratorium bis zur Oper, Operette oder Musical. Seit 1968 bis heute pflegt der Kirchenchor Meggen immer wieder die Begegnung und den Austausch mit Chören aus Deutschland und dem Ausland. So besuchten Chöre z. B. aus Saarbrücken, Magdeburg, Wernigerode, Limburg, Belgien, Frankreich, Österreich, Kroatien, Ukraine, Schweden, Norwegen, Namibia und Lettland den Kirchenchor St. Bartholomäus. Regelmäßige Chorreisen führten die Chormitglieder u. a. nach Frankreich, Österreich, Belgien, Polen, Kroatien, Tschechien, Italien, Irland, Schweiz, Norwegen und Schweden.

Anna Pehlken

Die in Polen geborene Sopranistin Anna Pehlken begann ihre umfassende musikalische Ausbildung an der Staatlichen Musikschule in Krakau, die sie mit Auszeichnung absolvierte. Im Anschluss daran studierte sie an der Krakauer Musikakademie Flote und Gesang. Nach ihrer Diplomprüfung, die sie mit Auszeichnung ablegte, schloss sie 2008 ihr Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit dem Konzertexamen ab. Anna Pehlkens breit gefächertes Repertoire umfasst die Gattungen Oper, Oratorium, Lied, Neue Musik, Kammermusik, Musical, Theater- und Filmmusik. Sie hat verschiedene Preise, Stipendien und Auszeichnungen erhalten und wurde zu Festivals, Uraufführungen Neuer Musik sowie zu Radio- und Fernsehproduktionen eingeladen. Zu ihren Auftritten 2015 gehören u. a. ein Konzert zum 200. Todestag von Matthias Claudius mit der Schauspielerin Barbara Auer und dem Immanuel Quartet (Brilon), die Messe für die erste polnische Königin Rycheza (Kölner Dom), Liederabende „Selige Nacht“ mit Werken von Marx, Strauss und Rachmaninoff mit dem Pianisten Stefan Irmer, die Operette „Der Vogelhändler“ mit dem Dirigenten Maurizio Quaremba (Kreuztal), die Oratorien „Der Messias“ von G. F. Handel (Zürich), „Die Schöpfung“ von J. Haydn (Altenberger Dom, Agneskirche Köln), Mozarts Requiemin d-Moll, KV 626 (Schwelm, Christuskirche) sowie ein Konzert „Verleih uns Frieden“ mit Werken von Brahms, Bruckner, Haydn, Mendelssohn Bartholdy u.a. (Berlin, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche).

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Mainzer Dombläser Die Mainzer Dombläser umrahmen an hohen Feiertagen die Pontifikalämter (Bischofsgottesdienste) am Hohen Dom zu Mainz. Unter dem Namen „Mainzer Dommusik“ besteht diese Einrichtung seit über 140 Jahren und geht auf die Hofund Militärmusik am kurfürstlichen Hof in Mainz zurück. 1985 wurde die Besetzung von Domkapellmeister i. R. Professor Mathias Breitschaft geändert und es entstand die jetzige Formation, die aus zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba besteht. Mit dieser Besetzung, die sich seit der Renaissance-Musik durchgesetzt hat, wird nun am Mainzer Dom festliche Bläsermusik aller Epochen gepflegt. Neben Kirchenkonzerten im In- und Ausland konzertiert das Ensemble bei Matineen, Serenaden, Openair- Konzerten, musikalischen Umrahmungen, Empfängen und unterschiedlichsten Veranstaltungen. Das weitläufige Programm beinhaltet ein umfangreiches Repertoire aller Musikrichtungen, das von Klassik über Jazz bis zu Pop reicht. Desweiteren sind die Mainzer Dombläser regelmäßig in „Live“ übertragenen Gottesdiensten der ARD und ZDF zusehen. In der Weihnachts-Gala „The Colors of Christmas - Meisterwerke weihnachtlicher Musik“ tritt das Ensemble in großer Blechbläserbesetzung auf.

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Susanne Wieseler, Moderation Susanne Wieseler ist Fernsehjournalistin, moderiert die »Aktuelle Stunde« und die NRW Adventskonzerte im WDR Fernsehen. Außerdem ist sie als Trainerin und Coach unterwegs, im Bereich Moderation und Medientraining, gibt Seminare für Journalisten und Führungskräfte. Sie moderiert außerdem Veranstaltungen und arbeitet – wenn die Zeit reicht – gemeinsam mit ihrem Mann an Filmprojekten. Susanne Wieseler hat in Dortmund Journalistik studiert, bei der Deutschen Welle volontiert und dann viele Jahre Radio gemacht, ist mit Anfang 20 als Moderatorin (»Doppelpunkt«) zum ZDF gegangen. Sie hat dann in der Innenpolitik gearbeitet, als Redakteurin für Wahlsendungen und Politikerinterviews (»Was nun?«) und später als Produzentin und Autorin von Dokumentationen und Reportage-Serien für das ZDF. Parallel dazu hat sie dann beim WDR erst die »Lokalzeit Köln« und später die »Aktuelle Stunde« moderiert. Susanne Wieseler ist Bergmannstochter aus Essen und lebt jetzt mit Mann, Tochter (*2001) und Sohn (*2003) in Köln. Die Kinder und der Job sind die große Leidenschaft. Wenn daneben Zeit bleibt, dann näht sie Kleider, spielt Klavier oder buddelt im Garten.

© Foto Susanne Wieseler © Fotos u. Text: Kirchenchor St. Bartholomäus Meggen © Foto Mainzer Dombläser

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Werden Sie Mitglied im Kulturring Medebach!

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Kulturring Medebach. Beginn: Jahreskosten: Einzelmitgliedschaft: 18,– Euro Ehepaare: 26,– Euro Familien: 31,– Euro Mit der Abbuchung von meinem/unserem Konto bin ich / sind wir einverstanden. Bankverbindung: Konto-Nr.:

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Für die Pinnwand Samstag, 16. Januar 2016,19.30 Uhr Medebach - Gut Glindfeld Klavierkonzert Benjamin Moser

t Samstag, 5. März 2016,19.30 Uhr Medebach - Gut Glindfeld Duo Marie Rosa Günter, Klavier Stanislav Kim, Cello

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Samstag, 9. Juli 2016,17 Uhr Medebach - Gut Glindfeld - Scheune Altern ist nichts für Feiglinge Heitere Betrachtungen über das Unvermeidliche mit Friedrich-Wilhelm Junge und dem Michael-Fuchs-Trio

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Samstag, 27. August 2016,17 Uhr Medebach - Gut Glindfeld - Scheune

BRASSination Dominik Tepel, Trompete Patrick Linn, Trompete Sebastian Gorges, Horn Stefan Schulte, Posaune Jörg Harbeke, Tuba

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Samstag, 15. Oktober,19.30 Uhr Medebach - Gut Glindfeld Duo Esther Birringer, Violine Lea Birringer, Klavier

t Sonntag, 4. Dezember 2016, 17 Uhr (2. Adventssonntag) Pfarrkirche St. Peter und Paul Weihnachts-Gala „Colors of Christmas - Meisterwerke weihnachtlicher Musik“ Kirchenchor St. Bartholomäus Meggen Kammerorchester der Dortmunder Philharmoniker Anna Pehlken, Sopran Mainzer Dombläser Moderation Susanne Wieseler Harald Jüngst, Musikalische Leitung

(Änderungen vorbehalten)

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Ohne diese Unterstützung könnte hier im ländlichen Raum ein solches Programm mit herausragenden und internationalen Künstlern nicht durchgeführt werden. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich. Kulturring Medebach

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