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< Stadtplan Kontaktdaten Tel. 071 231 10 31 [email protected] www.museumsnachtsg.ch Layout & Redaktion YJOO Communications AG Texte & Fotos Muse...
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< Stadtplan

Kontaktdaten Tel. 071 231 10 31 [email protected] www.museumsnachtsg.ch Layout & Redaktion YJOO Communications AG Texte & Fotos Museen/Institutionen Foto Titelseite

Timetable Poetry Slam

Peter Ruggle Druck

Kunstmuseum 

2

Typotron

20.00

Hanz N’ Roses

20.30

18

 Textilmuseum Die Agile Liga

3

Kunstmuseum 

2

Völkerkundemuseum

21.00

Harry & Jakob

Hanz N’ Roses Museum im Lagerhaus 

 Historisches und

22

Interrobang 21.30

20

 Nextex Trio Logorrhö

Vadiana 

1

22.00

Tatwort – die Lesebühne Kunst Halle 

21

Allen Earnstyzz 22.30

15

 Stiftsbibliothek

18

 Textilmuseum

Grossraumdichten

Vadiana 

1

Die Agile Liga

23.00

Partner

Partner

Tatwort – die Lesebühne Museum im Lagerhaus 

22

Interrobang 23.30

Partner

20

Trio Logorrhö 3

Kunst Halle 

21

00.00

Allen Earnstyzz Mit Unterstützung von Stiftsbibliothek 

 Nextex

Mit Unterstützung von

Mit Unterstützung von

Medienpartner

Medienpartner

 Historisches und Völkerkundemuseum Harry & Jakob Medienpartner

15

Grossraumdichten 1

2

3

Museumsnacht st.gallen 2013 Liebe Besucherinnen und

1 Kantonsbibliothek Vadiana

Besucher

2 Kunstmuseum

4 5

3 Historisches & Völkerkundemuseum

6

Es ist wieder soweit! Am

4 Frauenpavillon im Stadtpark St.Gallen 7

7. September 2013 überra­

5 Naturmuseum

schen über 30 Museen und

6 Kunstkiosk

10

andere Ausstellungsinstitu­

7 kleine kunstschule

10

tionen von 18 bis 01 Uhr mit

8 Galerie Christian Roellin

11

einem spannenden und vielfäl­

9 Bierflaschenmuseum

11

tigen Programm. Das Spek­

10 Botanischer Garten 

13

trum reicht von Kurzführun­

11 Kaffeehaus / Quimby Huus

14

gen, Einblicken in Sammlungen,

12 Galerie vor der Klostermauer

14

Lager und Schatzkammern,

13 Kulturraum am Klosterplatz

15

Lesungen und Konzerten bis

14 St.Laurenzenkirche

16

zu einer Kunstgeisterbahn und

15 Stiftsbibliothek

17

Gast: Poetry Slam

18

16 Pic-o-Pello Platz

20

17 Atelier & Galerie Oertli

20

9

der Möglichkeit, seine eigene Homestory in einer unge­ wöhnlichen Wohnkulisse zu inszenieren. Und 2013 heisst es:

18 Textilmuseum

21

«Museumsnacht goes Poetry

19 Macelleria d’Arte

22

Slam»! Acht nationale und

20 NEXTEX

22

internationale Slam-Teams

21 Kunst Halle Sankt Gallen

23

übertreffen sich gegenseitig in

22 Museum im Lagerhaus

24

der Königsdisziplin des Slams

23 Städtische Ausstellung

25

und bieten hinreissende mehr­

24 Frauenbiblio. & Fonothek Wyborada 26

Wir haben die ganze Stadt im Blick

stimmige Sprechgesänge voll

25 Galerie Paul Hafner

Witz, Humor und Poesie!

26 Jugendkulturraum flon

27

Wir freuen uns auf eine leben­

27 FHS St.Gallen

28

dige Museumsnacht 2013 und

28 Lokremise

28

wünschen Ihnen viel Vergnü­

29 Sitterwerk

29

gen auf Ihrer diesjährigen Ent­

30 Dachatelier

30

deckungsreise!

31 Universität St.Gallen (HSG)

30

Informationen

32

und unterstützen die Museen in St.Gallen quer durchs Jahr.

Madeleine Herzog OK-Präsidentin Museumsnacht St.Gallen

Haltestelle   Adresse URL

drei ortsgemeinden für die stadt st.gallen | tablat | straubenzell

Kinderprogramm Kulinarisches   Poetry Slam

27

Kantonsbiblio­ thek Vadiana 1

 Museumstrasse   Notkerstrasse 22 

Kunstmuseum 2

 Theater   Museumstrasse 32 

 www.kunstmuseumsg.ch

 www.kb.sg.ch

Fremde und einheimische Welten «Urs Widmer zu lesen ist das vergnüglichste Fitness­

Home! Sweet Home! Vom (un)heimeligen Zuhause in der Kunst

programm gegen die Erschlaffung der Utopielust» (Tagesspiegel). Der bekannte Schweizer Autor ist in der Vadiana zu Gast. Neben ihm

Meisterwerke aus verschiedenen Epochen hinterfragen überlieferte Vorstellungen vom «trauten Heim».

bringt Tanja Kummer «Alles Gute aus dem Thurgau» nach St.Gallen, und St.Gallens weltbeste Lesebühne Tatwort mit Richi Küttel, Etrit Hasler und Ralph Weibel ehrt einheimisches Schaffen. Im Estrich zeigt Kan­ tonsbibliothekar Cornel Dora zum letzten Mal den ersten St.Galler Wer­

Mona Hatoum

befilm. Fremde Welten entdecken kann man auf einer Führung durch die Magazine mit Reiseberichten und Kostbarkeiten aus den Sammlungen.

18.00

24.00

19.00

23.00 stündlich

Erste Einzelausstellung der legendären, im Libanon aufgewachsenen Künstlerin in einem Schweizer Museum.

18.00

21.00

Literatur-Lounge

Fremde Welten

(Un)heimelige Kunst in den

Ausstellungssaal, Parterre

Entdeckungsreise zwischen

Kellergewölben

18.00 Literatur-Lounge mit

den Gestellen, Reiseliteratur

Mit Taschenlampen durch die

DJ Dr. Fes

und alte Karten aus den Kost­

Schatzkammern

20.00 Urs Widmer liest aus

barkeiten der Sammlungen.

«Gesammelte Erzählungen»

Führung durch die Magazine

21.00 Tanja Kummer liest

(Dauer ca. 40 Minuten)

«Alles Gute aus dem Thurgau»  Poetry Slam

18.00

21.00

Homestory Fotografiere Deine eigene

19.00, 21.00

Fotostory in einer ausser­

Ein Sankt-Galler Traum

gewöhnlichen Wohnkulisse

22.00 und 23.00

Zum letzten Mal der erste

«Best of Tatwort» mit

Werbefilm aus St.Gallen,

Richi Küttel, Etrit Hasler

um 1925, mit einer Einführung

Kinder Kunst Klub

und Ralph Weibel

von Kantonsbibliothekar

Neue Werktitel gesucht!

Dr. Cornel Dora (Dauer

Die besten Beiträge fliessen

23.30

40 Minuten). Ein Leckerbissen

in unseren alternativen

Chillout mit DJ Dr. Fes

für Nostalgiker!

Sammlungskatalog ein

18.00

18.00

21.00

Ausleihe geöffnet

 Poetry Slam 20.00 und 21.00

Publikumsräume, 1. Stock

Hanz N’Roses

24.00

Kunstmuseum St.Gallen Foto: Sebastian Stadler

Filme und Hörbücher zum Ausleihen, E-Book-Reader und  Bewohn-Bar

iPad zum Ausprobieren, Buch­ markt mit Dublettenverkauf

Urs Widmer © Regine Mosimann /  Diogenes Verlag

 Kaffeehaus Vadiana Kaffee und Apfelstrudel mit Vanillesauce 4

Hot-Dogs, Sirup und andere Drinks in wohn­ lichem Ambiente

Undercurrent (2008) Courtesy GALLERIA CONTINUA, San Gimignano/ Beijing / Le Moulin © Mona Hatoum Foto: Bertrand Huet 5

Historisches  und Völker­kundemuseum 3

19.30

23.00

Trickschlösser – Meister­

Fakire, Zauberer,

werke der Schlosserkunst

Tänzer­innen – Indische

Führung in der Ausstellung

­Völkerschauen in St.Gallen

«Blick ins Schlüsselloch»

Führung in der Ausstellung «Wildes Indien»

 Poetry Slam 20.30 und 23.30 Harry & Jakob

 Museumstrasse   Museumstrasse 50 

 www.hvmsg.ch

20.30

22.00

Alte Schlösser in

Geschicklichkeit

neuem Glanz Der Sammler Ulf Weissen­

Das Historische und Völkerkundemuseum steht 2013 ganz im Zeichen der Sanierung. Während hinter den Kulissen geschickte

berger erklärt und zeigt ­Restaurierungstechniken

Handwerker wirken, präsentieren sich einzelne Bereiche bereits in neuem Glanz. Zu sehen sind zwei Ausstellungen, die beide von Ideen­

21.00 und 22.30

reichtum und Geschicklichkeit erzählen. Im «Wilden Indien» leben

Geschick und Miss­

verschiedene Volksstämme, die den täglichen Überlebenskampf auf

geschick – Kopfjagd als

erfinderische Weise meistern. In der Ausstellung «Blick ins Schlüs­

­Erhaltung des Lebens

selloch» geht es um die Technik aufwändiger Schlösser, aber auch um

Führung in der Ausstellung

Studer, Schlagzeug: Gastkurator

den Trickreichtum jener, die Schlösser zu knacken wissen.

«Wildes Indien»

Peter van Ham

18.00 und 20.00

Piano: Direktor Daniel

18.30, 19.30, 21.30 und 22.30

Im Dschungel überleben nur

Fingerfertigkeit und

die Geschicktesten

­Sachverstand

Kinderführung in der Ausstel­

Blick in die Restaurierungs­

lung «Wildes Indien»

werkstatt

18.15

19.00 und 22.00

Achtung Baustelle!

Souvenirs aus British India –

Der ­Sanierung auf der Spur

malerisches Indien im Blick

Rundgang durchs Museum

­britischer Künstler

mit Direktor Daniel Studer

 Bar und Musik im Foyer

Führung in der Ausstellung

Frauenpavillon im Stadtpark St.Gallen 4

 Theater   Stadtpark St.Gallen 

 www.frauenpavillon.ch

­«Wildes Indien» 18.00

22.00

Wer gestaltet das schönste Mandala? Bastelwerkstatt für Kinder und Erwachsene

Harlis Schweizer, Malerei 2013 Die Malerin Harlis Schweizer präsentiert neue Arbeiten, die 2013

18.30 und 21.30

entstanden sind und ihre

Langfingers List – Kriminal­

Auseinandersetzung mit

geschichten früher und heute

dem gleichnamigen Melo­

Familienführung in der

drama «Harlis» (1972) des

­Ausstellung «Blick ins

deutschen ­Filmregisseurs

­Schlüsselloch»

Robert van Ackeren aufzeigen.

6

Harlis Schweizer (2013): Eifersüchtiger Ehemann, Öl auf Papier, Film Still «Harlis oder eine Handvoll ­Zärtlichkeiten» 7

Tag für Tag klüger werden

Naturmuseum 5

 Museumstrasse   Museumstrasse 32 

 www.naturmuseumsg.ch

Haustiere und ihre Ahnen Gefiedert oder geschuppt, kurz- oder langhaarig, beglei­

Zeitungsleser wissen mehr: Die Kombination aus Tageszeitung und «Ostschweiz am Sonntag» versorgt sie jeden Tag mit wertvoller Information – gut recherchiert, gut geschrieben sowie mit regionalem Fokus. Und im Abonnement zu vorteilhaften Konditionen.

ten sie uns schon seit Jahrtausenden: Haustiere. Das Naturmuseum

www.tagblatt.ch/aboservice

sche Köstlichkeiten an.

präsentiert Unterhaltsames und Wissenswertes zu unseren Lieblingen und ihren Wildformen. Daneben bieten wir unsere beliebten Taschen­ lampen-Führungen im unterirdischen Sammlungsdepot und kulinari­

18.30, 19.00 und 19.30

20.00, 21.00 und 22.00

Blick in unsere Schatz­

Fräulein Brehms Tierleben

kammer (bis 12 Jahre)

Die Berliner Schauspielerin

Taschenlampenführung im

Barbara Geiger präsentiert

unterirdischen Sammlungs­

Anregendes zu Wolf, Luchs und

depot (max. 20 Personen)

Bär. (Dauer ca. 30 Minuten)

18.00

22.00

Mit Hammer und Meissel Versteinerungen frei legen

 Lotus-Bar im Foyer

mit Urs und Sonja Oberli 18.00

22.00

Haustier -Werkstatt Spielen und Basteln für Kinder 19.00

19.30

Haustiere und ihre ­Wildformen Lehrreiches Bilder-Quiz 19.00

19.30

Dogfrisbee Eine Vorführung von Alltagshund.ch im Stadtpark vor dem Museum 20.00

24.00

Blick in unsere Schatz­kammer (für alle) Taschenlampenführungen im unterirdischen Sammlungs­ depot (max. 20 Personen, Dauer ca. 20 Minuten) 8

9

KunstKiosk 6

 Museumstrasse   Rorschacherstrasse 48 

 www.kunstkiosk-sg.ch

Eine Galerie von Jugendlichen für Jugendliche Junge St.Galler Kunstschaffende zwischen 16 und 25 Jahren präsentieren ihre Werke im ehemaligen Kiosk. Auf die

galerie chris­t­ian roellin 8

Museumstrasse   Talhofstrasse 11 

Willi Oertig – Malerei

Besucher warten selbstgemachte Snacks, akustische Musik und weitere Überraschungen. 

 www.christianroellin.com

Willi Oertig malt als Autodidakt seit über 40 Jahren Durchgangsorte wie Bahnhöfe, Tankstellen, Telefonzellen oder menschenleere Landschaften aus der Schweiz und der nahen Nach­ barschaft. Die Bildwelten des aus Zürich stammenden unkonventi­ onellen Thurgauer Künstlers evo­ zieren Gefühle zwischen Entfrem­ dung und Sehnsucht, zwischen Leichtigkeit und Melancholie.

Willi Oertig (2011): Garage in Antibes, Öl auf Leinwand, 120 x 80 cm, courtesy|galerie christian roellin

(Quellen: srf, Kunstmuseum Thurgau)

kleine kunstschule 7

 Museumstrasse   Kleinbergstrasse 1 

 www.kleinekunstschule.ch

Bierflaschen­ museum 9

 Schützengarten   St.Jakobstrasse 37 

 www.schuetzengarten.ch

Grösstes Bierflaschenmuseum der Schweiz

Skurrile Skulpturen In der kleinen Kunstschule wird gewerkt und gemalt. Wir

Die einzigartige Ausstellung

greifen zu Klebe­band, Holz, Hammer, Nägeln, Schrauben und Drahtver­

vereint mehr als 2000 Bierflaschen von über

bindungen und lassen so skurrile Figuren, Tiere oder Objekte in die Höhe

­260 Brauereien aus 130 Ortschaften. Das

wachsen. Wir freuen uns auf zahlreiche Kinder und Jugendliche, auf

älteste Exemplar, ein Tongefäss, stammt aus

Tatendrang und Fantasie!

dem Jahre 1869. Ein eindrückliches Stück Ab 17.00 Gestaltungsangebot für Kinder und

Schweizer Brauereigeschichte. Und eine Augen­ weide für alle Bierliebhaber.

Jugendliche 18.00 Ab 18.30 Livemusik: amuseBouche

01.00

Christian Bischof, Kurator Bierflaschenmuseum, steht für Fragen zur Verfügung.

Konzert mit akusti­schen Vokalakrobaten  Brauerei Schützengarten  Ab 17.00 lockere Bar-Atmosphäre  mit Verpflegung vom Feuer 10

Am Barwagen können Besucher ein köstliches Schützengarten­ bier geniessen und dazu werden Landbier-Würste mit Bürli angeboten. 11

Saiten

Botanischer Garten 10

 Botanischer Garten   Stephanshornstrasse 4 

 www.botanischergarten.stadt.sg.ch

Bienen-Werte, ein Glück für Pflanzen, Mensch und Tier Die Ausstellung in der Orangerie schuf der Bienenzüchter­ verein St.Gallen und Umgebung zu seinem 150jährigen Jubiläum. Sie vermittelt viel Wissenswertes über das Leben der Honigbiene und ihre Produkte, z.B. die Bedeutung des Honigs in der Ernährung oder wie Propolistinktur, Salben und Bienenwachs-Kerzen hergestellt werden.

das Ostschweizer Kulturmagazin, bringt jeden Monat Kultur in Ihren Briefkasten. Jetzt für 70 Franken bestellen und bis Ende 2014 profitieren! bestellen(at)saiten.ch

Nächtliche Tropenstimmung Während der ganzen Museumsnacht steht das beleuchtete Tropenhaus mit seiner tropischen Pflanzenpracht zur freien Besich­ tigung offen. Sukkulenten mit sonderbaren Formen, schlingende und rankende Lianen, Fleisch fressende Pflanzen oder Arten, die ohne Wurzeln leben können, werden das Publikum verblüffen. 18.00

20.00

19.00 und 20.00 vor dem

«Malen mit Pflanzenfarben»

­Alpinenhaus

und

Bienentanz

«Spielen, lesen, beobachten

Aufgeführt von der Kindertanz­

und rätseln im Bienen­umfeld»

gruppe der Schule für Musik, ­Wittenbach

Ab 18.00 stündlich Das Bienenjahr und die

18.30 und 20.30 je nach Wetter

­imkerliche Arbeit

beim Wassergarten oder im

Kurzvorträge (ca. 20 Minuten)

Alpinenhaus

im Vortragsraum.

Bienen-Geschichten Für alle von 5 bis 99 Jahre, darge­

Ab 18.30 stündlich

boten von der Märchenerzählerin

Verblüffende Anpassungen

Christine Brenner-Stettler

an die Umwelt Kurze geführte Rundgänge durch das Tropenhaus. Besammlung beim Eingang zum Tropenhaus.

 Museumsnachts-Beiz im Zelt vor der Orangerie Risotto, Olma Bratwurst, Getränke und Kuchen, Met (Honigwein) Verkauf von BoGa-Honig und anderen Bienenprodukten 13

Kaffeehaus / Quimby Huus 11

 Spisertor   Linsebühlstrasse 77 

 www.kaffeehaus.sg / www.quimbyhuus.ch

Heute speziell: Alltag

Kulturraum am Klosterplatz 13

 Spisertor oder Marktplatz   Klosterplatz 1 

 www.kultur.sg.ch

Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg?

Mit ihren Werken zeigen die Künstler/innen vom Malate­

Niklaus Meienberg (1940 – 1993) ist eine Ausnahme­

lier im Quimby Huus (Menschen mit einer Körperbehinderung oder

erscheinung. So berühmt und bewundert von den einen, so gefürchtet

Hirnverletzung) ihre Sicht auf den Alltag und freuen sich auf einen

war er von anderen. Die Ausstellung zum 20. Todestag der bis heute

anregenden, alltagsphilosophischen Austausch mit dem Publikum.

polarisierenden St.Galler Persönlichkeit stellt nicht den Mythos,

Das Kaffeehaus wird zum Ort der Begegnung von Menschen mit und

­sondern das Werk in den Vordergrund.

ohne Behinderung. 21.00 und 23.00

Ausgehend von den Texten

Italo-amerikanische Liebeslieder

dringt «Warum Meienberg?

mit den Lido Boys

Pourquoi Meienberg?» zu den

Die Spiservorstadt wird zur Strandbar,

Quellen vor und zu der Zeit, in

das Kaffeehaus zum Tanzschiff …

der Meienberg lebte, aber auch zu den Fragen, welche

 Kaffee und Kuchen

diese Zeit bewegten. Niklaus Meienberg wird auf seine

Galerie vor der Klostermauer 12

 Spisertor   Zeughausgasse 8 

 www.klostermauer.ch

Ein Glück kommt selten allein In der Galerie vor der Klostermauer dreht sich ab 19.00 alles ums Glück. Gewinnen Sie unvergessliche Glücksmomente mit

Aktualität hin befragt, er wird einer jüngeren Generation ins

Foto: Roland Gretler

Bewusstsein gerufen und in aktuelle Zusammenhänge

18.00

gestellt. Wie steht es mit der

nicht schnurz: Führungen

23.00 kurz, aber

Relevanz von Meienberg als

durch die Ausstellung

Methode heute? Mit Meien­ berg als Instrument für heuti­

18.00

ges Intervenieren? «Warum

Niklaus Meienberg hörbar

Meienberg? Pourquoi Meien­

gemacht

22.00

berg?» behauptet die Aktuali­ tät und Dringlichkeit dieses unbequemen Autors.

unseren Glücksrittern vom Improtheater tiltanic. Nutzen Sie die Chance sich glücklich zu tauschen. Falls Sie zu Hause in Vergessenheit geratene Bilder und Skulpturen besitzen, nehmen Sie diese in die Galerie mit. Sie werden an unserer Kunstbörse zum Tausch

 Kulinarisches Wurst & Most & Obstler

angeboten. Vielleicht landen Sie den Glückstreffer Ihres Lebens. Ihr Besuch macht uns glücklich. Kunstgegenstände können bereits am Mittwoch, 4. September ­zwischen 16.00 und 18.00 oder direkt an der Museumsnacht ab 18.00 in die Galerie gebracht werden. 14

15



St.Laurenzen­kirche 14

 Spisertor   Marktgasse 25 

 www.ref-sgc.ch

Stiftsbibliothek 15

 Gallusplatz   Klosterhof 6d 

St. Laurenzenkirche – wie ein Regenbogen! Licht wie ein Regenbogen! Ein Raum wird neu erfahren. Die Orgel schweigt. Töne und Rhythmen von DJ’s erfüllen den Raum.

 www.stiftsbibliothek.ch

Im Anfang war das Wort. Die Bibel im Kloster St.Gallen

Mitgetragen werden und seiner Phantasie freien Lauf lassen.

In der Handschriftensammlung der Stiftsbibliothek St.Gallen sind grundlegende Quellen und Dokumente von abendlän­

23.00 Spiritueller Kurzbeitrag im

discher Bedeutung erhalten geblieben. Dies trifft auch für das «Buch

Ausstellung

Rahmen von «Celebration! Fröhliche

der Bücher», die Bibel, und deren Überlieferung zu. Mehr als die Hälfte

Die Stadtkirche St.Laurenzen,

Kirche erleben», Pfarrer Hansruedi Felix

aller rund 500 Pergamenthandschriften des 5. bis 12. Jahrhunderts

ihre Geschichte und die

23.00

in der Stiftsbibliothek überliefern in reiner oder kommentierter und

Reformation in St.Gallen

und DJ Pbeat

18.00

01.00

01.00 Elektro mit DJ Pa-Tee

(max. 30 Personen)

bearbeiteter Form das Wort Gottes. Nirgendwo lässt sich die Beschäf­ tigung mit der Heiligen Schrift besser studieren als im ehemaligen Klos­

Turmbesteigung  Ab 18.00: Würste vom Grill und

ter St.Gallen. Und im Lapidarium lauschen Sie Luther im Galluskloster.

18.00 Kirchenführung

­Süssgetränke, Kaffee, Tee, Punsch

Pfarrer Hansruedi Felix

Vor der Kirche durch die Gassenküche

19.00

Ab 18.00: Bar und Lounge, betrieben

Initialenmalen. Farbe und

Im Lesesaal

durch safranblau, in der Süd-Laterale

Glanz grosser Buchstaben für

Von der kleinsten zur gröss­

kleine Künstler.

ten Bibel. Vom Buch der Bü­

23.00 Ambiente

mit DJ Pa-Tee und DJ Pbeat

18.00

21.00

18.30, 20.00, 22.00

cher zur Ausschussware. Ein 18.00

22.00

nicht alltäglicher Spaziergang

In der Buchwerkstatt

durch verschiedene Formate

Von gebrochenen Rücken,

und Materialien.

offenen Bünden und losen Heftfäden. Der Buchrestaura­

18.00

tor Roman Egger zeigt sein

Führungen

Handwerk.

Im Anfang war das Wort.

23.00 stündlich

­Kleiner Rundgang im Barock­

Stau?

...und die neuste verkehrsmeldung bei fm1 www.radiofm1.ch

19.30, 21.30

saal durch Juwelen in der

Das geht ja gar nicht!

aktuellen Ausstellung.

Was die Stiftsbibliothek nicht mehr zeigen würde. Verstaub­

20.30, 21.30

tes und Verdrängtes ehemali­

Aufregendes, Aufgeregtes

ger Ausstellungen.

und Anzügliches aus der Bibel.

19.00, 21.00 Von der Papierfront Schleichender Zerfall nagt an

 Poetry Slam 22.30 und 0.00

den jungen sauren Papieren.

Grossraumdichten

Wie sieht das aus? Was kann man tun? Ein Blick in eine künftige Grossbaustelle.

st. gallen Chur raPPersWil-JOna 92.9 92.7 106.5 16

 Kulinarisches Speis und Trank im Kloster-Bistro 17



Poetry SlaM

Reim-Staccati, quasimusikali­ schen Zwischenspielen und bedeutungsschwängernden Metaphern zu zimmern.

 www.slamgallen.ch

20.30/23.00, Historisches-

Teamshows – die Königsdisziplin Was als Königsdisziplin bei den Poetry Slam Meisterschaf­

verbale Jazzmusik bei den

und Völkerkundemuseum

anderen Waldbewohnern

Harry & Jakob:

jedoch nicht den gewünsch­

Harry K ­ ienzler, Jakob

ten Erfolg einbrachte, emig­

Nacken(Tübingen)

ten gilt, bringt Slam!Gallen jetzt an die Museumsnacht! Teams zeigen

rierten sie in die Schweiz und

was ein einzelner Slammer kaum schaffen würde: Geschichten und

gewannen 2012 die erste

Texte, die zu mehrstimmigen Sprechgesängen werden, Musik ganz

Teammeisterschaft im Poetry

ohne Instrumente. Antreten werden die erfolgreichsten Teams, aus

Slam.

dem ganzen deutschsprachigen Raum. 22.00/23.00, Vadiana Tatwort – die Lesebühne: 20.00/21.00, Kunstmuseum

wegs und ziehen seit 2011

Sie liefern sich einen verbalen

Hanz N’Roses: Alexander

gemeinsam als Team durch

Schlag­abtausch ohne Rück­

Willrich & Hanz (Stuttgart)

die Lande. Dies tun sie mit

sicht auf Verluste. Es bleiben

viel Charme, Humor und

kaum Lücken z ­ wischen den

überraschenden Texten!

Wörtern und wenn, dann sind sie randvoll mit Zwischentö­

21.00/23.00,

nen. Mal männlich, mal mimo­

Museum im Lagerhaus

Ralph Weibel, der grummlige

senhaft und manchmal musi­

Interrobang: Manuel Diener

Kriminalpolizist mit der sono­

kalisch.

(Zürich), Valerio Moser

ren Bassstimme. Der brilliante

­(Langenthal)

und umtriebige Meisterdetek­

22.30/00.00,

Schwabe, der andere ein

tiv Richi Sherlock Küttel aus

Stiftsbibliothek

­Zonenkind, welches in den

dem Herzen des Bösen – dem

Grossraumdichten: Pauline

Süden migrierte. Beide

Appenzell. Und Wortfahnder

Füg (Eichstätt), Tobias Heyel

­sprechen aber fliessend Hoch­

Etrit Hasler, der junge, gutaus­

(Stuttgart)

deutsch und das vereint sie,

sehende Mann mit knackigem

genau wie ihre Mischung aus

Arsch und langem Mantel.

Der eine ist gebürtiger

Storytelling, Lyrik und Witz. In ihrer Sendung «Schweiz ist

22.00/00.00 Kunst Halle

20.30/22.30, Textilmuseum

geil» bringen sie dem Publikum

Allen Earnstyzz: Stefan

Die Agile Liga: Hazel Brugger

mit oder ohne Migrationshin­

­Dörsing (Marburg), Temye

(Zürich), K ­ ilian Ziegler (Ol­

tergrund die Schweiz näher.

Tesfu (Berlin)

ten), Phibi Reichling (Zürich)

Gnadenlos zeigen sie, dass

Ihre Texte sprechen sie im

unser Land weit mehr

Duett, spielen synchron und

­Klischees zu bieten hat als

zeitversetzt mit den Sätzen.

Schoggi und Wilhelm Tell.

Von lyrischen Gesellschafts­ beobachtungen über Wort­

21.30/23.30, Nextex

spiele, bis hin zu der Frage, ob

Trio Logorrhö: Lara Stoll,

man l­ angsamer sein sollte als

Martina Hügi (Winterthur)

Das Ensemble bedient sich

die Dunkelheit, wenn schon

Alle drei sind solo äusserst

Entdeckt wurden die blonden

skrupellos am verbalen Unrat

ein Grossteil der Menschen

erfolgreich auf deutschspra­

Superhirne in kolumbiani­

der vergangenen Jahrtausen­

schneller sein möchte als das

chigen Slambühnen unter­

schen Urwäldern. Da ihre

de, um ihn zu geschliffenen

Licht.

18

19

Pic-o-Pello Platz 16

 Gallusplatz   St.Georgenstrasse 4 

 www.picopello.ch

Ein Streifzug durch die Welt vom St.Galler Künstler Otto Forster Humorvoll und unbeschwert

Textilmuseum 18

 Oberer Graben   Vadianstrasse 2 

 www.textilmuseum.ch

Zwischen Sammlern und Poetry Slammern Im Textilmuseum St.Gallen dreht sich alles um das Sam­ meln: In der Ausstellung «Sammlungswelten – Die Welt in Schachteln» treffen die Besucher auf ganz unterschiedliche Typen von Sammlern. Textilsammler können im Rahmen von «Textiles in Kürze» der Kura­

­erzählt jedes Bild und jede Figur eine kleine

torin des Museums ihre Objekte zeigen. Matthias Flückiger erzählt in

Geschichte, die unweigerlich Heiterkeit

«Ordnung & Chaos» von den Freuden und Schattenseiten des Samm­

auslöst.

lerdaseins. Einen deutlichen Kontrapunkt setzen die Poetry Slammer

Otto Forster beschäftigt sich mit dem Alltägli­

in der Textilbibliothek.

chen und verpackt es in herzliche Anekdoten mit viel Leidenschaft. In der Splügenecke am neugestalteten Pic-o-Pello Platz zeigt er seine

Aktionen im Haus

neusten Werke, die 01.00

dazu einladen die Welt

18.00

durch seine Augen zu

Handstick­maschine in ­Betrieb

sehen.

22.00

22.30

Ordnung & Chaos Erzählungen mit Matthias

20.00

20.30

Flückiger

Textiles in Kürze

Atelier &  Galerie Oertli 17

 Gallusplatz   Mühlensteg 3 

 www.st.gallen-bodensee.ch

Textilsammler können der Kuratorin Ursula ­Kar­bacher die mitgebrachten Objekte zeigen.

 Kulinarisches Bratwurst-, Getränke- und Crêpe-Verkauf vor dem Haus

 Poetry Slam 20.30 und 22.30 Die Agile Liga

LARRY PETERS Bilder und Objekte

21.00

21.30

Ordnung & Chaos Larry Peters, früher hauptsächlich bekannt für seine abstrakte (konkrete) Malerei, hat sich in letzter Zeit zunehmend für

Erzählungen mit Matthias Flückiger

gegenständliche Formen interessiert. In verschiede­

21.30

nen Techniken zeigt er seine

Textiles in Kürze

kreative Vielschichtigkeit,

Textilsammler können der

unter anderem durch eine

Kuratorin Ursula ­Kar­bacher

Auseinandersetzung mit

die mitgebrachten Objekte

­banalem Alltags-Trash

zeigen.

22.00

und – als Kontrapunkt – mit schönen Blumen.

20

21

Macelleria d’Arte 19

 Oberer Graben   Raiffeisenplatz 6 

 www.macelleria-darte.ch

Hommage à la Vache – Werke von Francesco Bonanno

Kunst Halle Sankt Gallen 21

 Davidstrasse   Davidstrasse 40 

 www.k9000.ch

David Renggli – Scaramouche Eine vielschichtige und humorvolle Ausstellung, Kurz­

Die Kuh der Macelleria d’Arte ist das zentrale Werk des Künstlers Francesco Bonanno. Die Kuh als archaisches Symbol für das Leben, die Schöp­

führungen, Poetry Slam und eine günstige Bar. Die Kunst Halle Sankt

fung, den Alltag. Die Ruhe, das Wiederkauen des Erlebten, das Gleichgewicht.

Gallen bleibt auch während der Museumsnacht frisch und gut gelaunt.

Wir feiern diese Kuh und den Gedanken dahinter. Zusammen mit der Bewe­ gung Sankt Allen schmücken wir eine Kuh mit einem festlichen, glitzernden Umhang. Sie wird gefeiert als Symbol für

Die unerwartete Verbindung

uns Alle. Sankt Allen.

von einer Vielzahl verschiede­

Eine Zusammenarbeit von SandkastenFreunden Marcio Ferreira dos Santos, Sankt Allen mit Lorenzo Brusci, Archittetura ­Sonora, Veit Rausch von Building and Behaviour, Georg Hobelsberger Lichtobjekte und Marcel Bernet macht s’Chalb.

ner Alltagsmaterialien und -motiven charakterisiert die skulpturalen Objekte und räumlichen Installationen von David Renggli (*1974,

 Finest Art Buffet von

Schweiz). Der Künstler er­

Gallus ­Knechtle + Music Friends

schafft z.B. scheinbar ­Bekanntes, das sich aber bei

NEXTEX 20

 Oberer Graben   Blumenbergplatz 3 

 www.nextex.ch

näherer Betrachtung häufig als surreale, absurde Grotes­ ke entpuppt – aufgrund der Zusammensetzung der Mate­ rialien oder der Kombination von Objekten. Seine Soloaus­ stellung in der Kunst Halle

Kunstgeisterbahn

konzentriert sich auf ein zen­ trales Thema seines Schaf­ fens: die Sprache. Durch ver­

Ausstellung mit den f­ olgenden KünstlerInnen:

schiedene Medien wie z.B.

Sven Bösiger, Jonathan Delachaux, Hans Guggenheim, Andy Guhl,

Neonschriften werden Ideen

Co Gründler, Michèle Mettler, Pascal Schwendener, Roman Signer

von Unlesbarkeit, Fehlinter­

 Poetry Slam 22.00 und 00.00

Silvia Studerus

pretation und Absurdität ent­

Allen Earnstyzz

blösst und dargestellt. 19.00

 Barbetrieb Wir bieten alle 30 Minuten

Siebdruck-Happening mit AvantBart

Kurzführungen durch die Aus­  Poetry Slam 21.30 und 23.30

stellung.

Trio Logorrhö  Ab 19.00 Bar und Grillade 22

Jonathan Delachaux (2012): «Second Vassili ­Party», acryl on canvas, 90 x 160 cm

23

Museum im Lagerhaus 22

 Davidstrasse   Davidstrasse 44 

 www.museumimlagerhaus.ch

AugenBlicke

Städtische Ausstellung 23

 Davidstrasse   Architektur Forum Ostschweiz, Davidstrasse 40 

 www.a-f-o.ch

Oben durch – Unten durch

Der Augenblick ist ein kurzes Zeitintervall, ein Moment.

Nastro segnaletico nennt man das rot-weisse Absperrband in

Doch kann dieser Moment ungeheure Bedeutung erlangen. Für die

Italien, das wichtiger Bestandteil von Andrea Vogels Installation

Begegnung mit einem anderen Menschen ist schon der erste Augenblick

im Ausstellungsraum des Architekturforums Ostschweiz ist. Auf dieses

entscheidend: der Blick in das Gesicht des anderen, das Treffen der

ungewöhnliche Material ist die 1974 geborene Künstlerin während

Augen, die Begegnung der Blicke.

ihres letztjährigen Atelieraufenthaltes in Rom gestossen.

 Poetry Slam 21.00 und 23.00

Das schmale Band lässt nichts

Verwandelt euch für einen Augenblick in jemand

Interrobang

kreideweiss gestreift signali­

18.00

Gutes erahnen. Blutrot und

­anderen!

siert es: Achtung Gefahr, kein

Jugendprogramm mit der

Durchgang, Vorsicht Hinder­

Maskenwerkstatt Wartenberg

nis. Das rot-weisse Absperr­ band markiert auf der ganzen

ab 19.00

Welt Bereiche, die man bes­

Tango Almacén vor dem

ser nicht betreten sollte.

Lagerhaus

Während ihres Atelieraufent­

Tänzerinnen und Tänzer des

haltes in Rom im Winter 2012

«Almacén» tanzen die

fand die St. Galler Künstlerin

­brennende Leidenschaft des

Andrea Vogel gleich eine gan­

Tango.

ze Rolle davon und begann fasziniert, mit dem Material zu experimentieren. Sie be­

20.00 und 22.00

diente sich dabei der Technik

Blitzführungen durch die

des Webens, mit welcher sie

auf der individuellen Ebene

Ausstellung

sich schon ­während ihrer Aus­

unerlässlich. Grenzen machen

Mit Werken unter anderem

bildung zur Textilentwerferin

aber auch neugierig, weil man

von Hans Weder, Walter

beschäftigt hatte.

wissen möchte, was sich

­Casanova, Berta Balzli,

Die verwebten Plastikbänder

­jenseits davon befindet und

­Manuel Müller.

verwendet Andrea Vogel nun,

haben für jene, die sie

um in einer raumgreifenden

­überschreiten, den Reiz des

Installation die ambivalente

Verbotenen.

Bedeutung von Grenzziehun­

 Ab 18.00 Notte italiana Lassen Sie sich mit feinen Spaghetti und Saucen verwöhnen. Dazu Rot- und Weisswein aus Italien, Klosterbräu vom Fass und alkoholfreie

gen erfahrbar zu machen.

23.00

Grenzen können trennen und

KLANGFORSCHER Live in

ausgrenzen – Grenzen zu

Installation

01.00 Konzert

setzen und die eigenen ­Grenzen zu spüren, ist jedoch

 Barbetrieb ab 18.00

Durstlöscher. 24

25

Galerie Paul Hafner 25

 Davidstrasse   Davidstrasse 40 

 www.paulhafner.ch

Julia Bornefeld | «Final Play» Die 1963 in Kiel geborene Künstlerin verbindet Malerei, Objekte und Fotoarbeiten zu einer mehrstimmigen Rauminstallation. Der Klang der Musik ertönt lautlos in dieser Werkreihe «Final Play». Nur das Diktat des Metronoms Was auch immer passiert: Wir helfen Ihnen rasch und unkompliziert aus der Patsche. www.mobi.ch

zerschneidet Raum

Generalagentur St. Gallen, Gian Bazzi St. Leonhard-Strasse 32, 9001 St. Gallen Telefon 071 228 42 42, Telefax 071 228 42 52 [email protected], www.mobistgallen.ch

unermüdlich zwi­

und Zeit. Sein Pendel schwingt schen Vergangen­ 310511R02GA

heit, Gegenwart

Frauenbiblio­ thek & Fonothek Wyborada 24

 Davidstrasse   Davidstrasse 42 

 www.wyborada.ch

Zeitsprung Vernissage der Ausstellung «Zeitsprung»

und Zukunft hin und her.

Jugendkultur­ raum flon 26

 Davidstrasse   Davidstrasse 42 

 www.flon-sg.ch

Junge Kunst 8 Im Rahmen der Museumsnacht findet die Finissage der ­Ausstellung «Junge Kunst» im Jugendkulturraum flon statt. Bereits zum achten Mal

Bilder und Skulpturen von Liz Gehrer

präsentieren rund 15 junge

Umwelteinflüsse, Lebenserfahrungen, im Körper und Gesicht ein­

Kunstschaffende ihre

geschrieben – davon sind die künstlerischen Arbeiten der St.Galler

Bilder, Textilien, Graffiti,

­Künstlerin Liz Gehrer inspiriert. Das Prozesshafte ist für ihre Werke charak­

Skulpturen und Installati­

teristisch. So setzt sie ein makelloses Modell auf einer grossformatigen

onen.

Werbeplane viele Monate natürlichen Umwelt­

Der Jugendkulturraum flon

einflüssen aus. Aus der j­ ungen Schönen wird so

ist ein Angebot des Jugend­

eine Gezeichnete. Die reine Schönheit und jene

sekretariates der Stadt

der Alterung werden fast schmerzlich durch den

St.Gallen.

‹seidenen Faden› (einer Schönheitsoperation?) zusammengehalten. 26

27



FHS St.Gallen

27

 Beim Hauptbahnhof St.Gallen   Rosenbergstrasse 59 

 www.fhsg.ch/weiterbildung

Entdecken und staunen: das neue Fachhoch­ schulzentrum im Dialog mit Kunst und Kultur Führungen durch das neue

Sitterwerk 29

 Sittertal / Shuttle ab Haltestelle Stocken   Sittertalstrasse 34 

 www.sitterwerk.ch

Kunst und Produktion In den verschiedenen Institutionen und Betrieben im ­Sitterwerk wird Kunst geschaffen, produziert, restauriert, erforscht und der Öffentlichkeit präsentiert.

Fachhochschulzentrum Ab 19.00 (alle 2 h): Kunst im Fachhochschulzentrum

Kunstbibliothek

Fotolabor

Ab 18.00 (alle 2 h):

25’000 Bände zur Kunst, dank

Analoge und digitale

Hoch hinaus – vom Sockel bis zum Turm

RFID-Technologie flexibel und

­grossformatige Abzüge für

20.00

assoziativ geordnet

Künstler und Fotografen

00.00

Kulturvermittlung/ Vermittlungskultur:

Ab 18.00

Lesungen und mehr in der

Sitterwerk offen

FHS-Bibliothek Auf Augenhöhe mit Vadian:  Cafeteria Gleis 8

Im Rahmen der konservatori­

Gourmetmenü und Snacks

schen und restauratorischen Arbeiten durch die Kunstgies­

Lokremise 28

 Bahnhof   Grünbergstrasse 7 

serei ist das Vadian-Denkmal Werkstoffarchiv

vom St.Galler Marktplatz im

Eine umfangreiche Sammlung

Sitterwerk präsent.

von Materia­lien der Kunst 19.00, 21.00 und 23.00

 www.lokremise.ch

Nenn mich nicht Stadt!

Kesselhaus Josephsohn

Führungen

Eine Auswahl von Gipsmodel­

Kunstbibliothek, Werkstoff­

len und Bronzen des Zürcher

archiv, Kesselhaus Joseph­

Bildhauers Hans Josephsohn

sohn, Atelierhaus

Künstlerische Positionen zur Urbanität heute

(Treffpunkt: Kunstbibliothek/ Atelierhaus

19.00

22.00

Werkstoffarchiv)

Offene Ateliers von Katalin

Kurzführungen durch die

Deér, Jochen Lempert und

20.00 und 22.00

Ausstellung

Allyson Vieira

Führungen Kunstgiesserei mit Vakuum-

19.00

21.00

Kunstgiesserei und Vakuum-

Metallurgie, Fotolabor

Lego-Nachtbaustelle

Metallurgie

(Treffpunkt: Kunstgiesserei)

Wir bauen uns mit

Neben dem traditionellen Guss

Lego­steinen eine Stadt

in Metall kommen auch mo­

24.00

dernste Materialien und Tech­

Mitternachtsguss

niken für die Produktion und Restaurierung von plastischen Kunstwerken zur Anwendung

 Essen und Trinken

Beat Streuli (2013): Installation in E.A.C.C., Castéllon 28

29

Universität St.Gallen (HSG)

Impressionen 2012

31

 Universität (Bus Nr. 5 Rotmonten)   Dufourstrasse 50 

 www.unisg.ch/museumsnacht

Wussten Sie, dass die HSG seit 50 Jahren eine aussergewöhnliche Kunstsammlung beherbergt? Erleben Sie mit der ganzen Familie die Werke berühmter Künstler wie Giacometti und Miró im Einklang mit der Architektur der Universität und lassen Sie sich vom UniChor bezaubern. 17.00 und 19.00 Kinderkunstwerkstatt Ab 18.00 (alle 2 h) Kunstführungen Ab 17.00 (alle 2 h) Architekturführungen Jubiläumsausstellung «50 Jahre HSG auf dem Rosenberg»

30

 Melonenstrasse (Bus Nr. 5 Riethüsli)   Teufenerstrasse 75 

 www.dachatelier.ch

Schattenspiele

www.schuetzengarten.ch

Dachatelier

Ein Gruselkabinett aus Kinderhand – Gruselkulissen – Geräuschweg – interaktives Schattentheater  18.00

00.00

Wir servieren einen kleinen Imbiss

netragneztühcS niE Ein Schützengarten .llarebü tsi ist überall. ned hcua tednfi ,thcus erednoseB sad rew ruN

30

Nur wer das Besondere sucht, findet auch den uz Momente etnemoM Genuss, mit dem ganz gewöhnliche zu ehcilnhöweg znag med tim ,ssuneG wahren Perlen des Alltags werden. Verwöhnen nenhöwreV .nedrew sgatllA sed nelreP nerhaw Sie sich und Ihre Freunde darum mit einem menie tim murad ednuerF erhI dnu hcis eiS herrlich frischen Schützengarten Bier. Zum Wohl.

.lhoW muZ .reiB netragneztühcS nehcsirf hcil31rreh

hc.netragnezteuhcs.www

 Ab 16.00 Leckereien aus der Cafeteria

Informationen

Informationen

Hotelangebot

Verein/OK/Revisoren

 Pauschalarrangement Museumsnacht ab CHF 97.–/EUR 80.– Im Preis inbegriffen: 1 Übernachtung inkl. Frühstück, 1 Eintritt in die

Durchgeführt wird die Museumsnacht vom Verein Museumsnacht St.Gallen. Präsidiert wird der Verein von Madeleine Herzog.

Museumsnacht Astrid Nakhostin, Ursula Badrutt und Michaela Reichel komplet­ Mehr Infos unter:

tieren den Vorstand des Vereins. Für die Organisation, Planung

St.Gallen-Bodensee Tourismus

und Koordination der Museumsnacht St.Gallen zeichnet ein Or­

Telefon +41 71 227 37 31

ganisationskomitee verantwortlich.

www.st.gallen-bodensee.ch www.museumsnachtsg.ch/hotelangebot

Ihm gehören folgende Personen an: Madeleine Herzog Präsidentin; Leiterin Fachstelle Kultur, Stadt St.Gallen

Tickets

Sabine Bianchi Geschäftsführerin; YJOO Communications AG

Ein Ticket für die Museumsnacht kostet CHF 20.– und ermög­ licht den Eintritt in alle beteiligten Museen sowie zur freien Fahrt

Kathrin Dörig

mit dem Rundkurs, dem Shuttlebus (Stocken) und in der Ostwind-

Vertreterin der Künstlerinnen und Künstler; Visarte Ost

Zone 210 inkl. Nachtwindzuschlag. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt inkl. Fahrt mit dem Rundkurs und in

Silvio Frigg

der Ostwind-Zone 210 (mit Eintrittsbändel) frei.

Vertreter der Institutionen; Stiftsbibliothek

 Vorverkauf und Abendkasse

Astrid Nakhostin

In allen teilnehmenden Museen sowie am Samstag, 7. September,

Vertreterin von St.Gallen-Bodensee Tourismus;

ab 10.00 an der zentralen Vorverkaufsstelle beim Marktplatz

St.Gallen-Bodensee Tourismus

(vor Ryser Optik). Michaela Reichel  Nur Vorverkauf

Vertreterin der Institutionen; Textilmuseum

Tourist Information St.Gallen, Besucherzentrum Stiftsbezirk, VBSG-Pavillon sowie im Tagblatt Medien Center.

Die Revision wird am Ende des Geschäftsjahres jeweils von der BDO AG vorgenommen.

32

33

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29

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Marktplatz

Gartenstrasse 19

Oberstrasse

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18 Vadianstrasse

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12 13

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Notkerstrasse 1 Museumstrasse

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St.Leonh ard­Stras se

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Theater

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Lageplan/Haltestellen Buslinie J

 Bahnhof

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 Botanischer

Garten

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10 Botanischer Garten  Marktplatz

Tickets: Vorverkauf und

C

Abendkasse

 Schützengarten

 Museumstrasse

I

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 Davidstrasse

 18.00

21 Kunst Halle Sankt Gallen

16 Pic-o-Pello Platz

22 Museum im Lagerhaus

17 Atelier & Galerie Oertli

23 Städtische Ausstellung im

 Spisertor

 Oberer

Graben

Fonothek Wyborada

1 Kantonsbibliothek Vadiana

11 Kaffeehaus & Quimby Huus

19 Macelleria d’Arte

25 Galerie Paul Hafner

2 Kunstmuseum

12 Galerie vor der

20 Nextex

26 Jugendkulturraum flon

3 Historisches &

Klostermauer

Völkerkundemuseum

13 Kulturraum am

4 Frauenpavillon im Stadtpark

Klosterplatz

5 Naturmuseum

14 St.Laurenzenkirche

 18.00

01.00

Rundkurs 1 (P1 – P4)  Richtung Botanischer Garten: im 15-Minuten-Takt

24 Frauenbibliothek &

18 Textilmuseum

01.00

Stocken – Sittertal – Stocken: im 10-Minuten-Takt

Lagerhaus

9 Bierflaschenmuseum F

A

 Gallusplatz

15 Stiftsbibliothek

J

A

 18.00

B

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G

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I

J

01.00

Rundkurs 2 (P11 – P14)  Richtung Sittertal: im 15-Minuten-Takt G

 Rosenbergstrasse

28 Lokremise H

6 Kunstkiosk 7 kleine kunstschule

 Stocken

29 Sitterwerk

J

 Bahnhof

J

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G

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D

C

B

A

J

27 FHS St.Gallen 30 Dachatelier

Bahnhof   Universität

31 Universität St.Gallen (HSG)

Linie 5 Rotmonten

8 Galerie Christian Roellin Bahnhof   Melonenstrasse (Dachatelier) Linie 5 Riethüsli 34

35

36