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S C H Ö N E F E S T TA G E

Kirche weihte Bischof Felix Gmür den

Jahr für Jahr verkauft Rolf Stalder am Kreuzplatz Weihnachtsbäume.  Bild: vf

bisherigen Diakon. Bild: Simon Brüh lmann

Joachim Cabezas neuer Priester Bäume vom Weihnachtsmann

HAIRSTYLE SANDRA

Das gab es in Neuhausen am Rhe infall noch nie: eine lung nicht seine eigene Leistung , Prie ste rwe ihe . Am Sonnta ern Bäume reines Ges Stalders sindchen zwar wurde in der voll bes Rolf Stalder ist sozusagen derg Weihnachtsmann. Mitetzten Rolf sond k etGottes . Nac hdeaber was sind teurer, dafür unschlagbar Heilig-Kreund m der neu geweihte uz-Kirc he Joachim Cab Zipfelmütze Samichlausbart bietet Christbäume ezaservon Bischof Felix frisch. Prie«Meine ster mitNordmanntannen der Stola und dem in einer rdigins en neue Feier Jahr an.Gm Sieür bleiben biswü weit hinein grün. Dieger kannMes sgew geweih and ausgesta man problemlos bis Ende Ja-den t. Alf red Wü ttet wor war, salb te der nuar im Haus haben», sagt er. Die Bisc hof seine Hände, S C H Ö N E Nachfrage nach dem festlichen Grün sinkt jedoch.

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In der voll besetzten katholischen

F E S T TA G E

und es wur Kurz vor 15 Uhr begannen die GloRottannen seien denweniger ihm Brotbestänund Wein Vergangenheit gefragt worden, ob icht cken zu läuten, und als man die für billiger. dig,gere dafür aber die Feie r der Euch ariser nicht Priester werden woll tie. Der Bisc Kirche betrNoch In seinen besten Zeiten vorere etwa THAYNGEN Weihnacheine rot-weisse Zipfel- e. hof und at, sahbis weit man : Sie war voll gonnen, PriesDann sei der Zeitpunkt gekommen, ter uma rmten Joac 25 Jahren verkaufte Rolfhim Stalder tzt.Rolf tenbese steht Stalder ame:Kreuzzu tragen und sich nach Art Jem and sagt , undpro dann «Früher mütze wo er sich bereit gefühlt habe. war 274 er aufg mus stenverkauft Saison Bäume. Letztes Jahr einen Bart platz und Christbäume. enomm die Kandida en in daswaten zum Bi- des Weihnachtsmanns PresNun war also der Tag der Weihe rium scho , daswenig f reisen, zu lassen. «Den schneide «Das mache iches schon seitviele etwa renbyte es nur noch mehr als ium 100.. Priesterk waren so olleg , dass wachsen gekommen. Zum liturgischen AbNach dem nicht inerzählt nach den Festtagen aber wieder Eine Erklärung für diesen Rückgang 30 er Jahren», der Mann, gut zwe die einz istündigen Nach den üppigen Mahlzeiten der elne n Orteder kom- ichlauf gehörte auch, dass Joachim Gott Wir sind in wird das Team des esdi men konnte, heu enst ab», sagt er lachend. hat er nicht. Vielleicht sei so, re- Weihnachtstage normalerweise als teselbständiger ware n alle inesdas ist das anders.» Cabezas von Regens (Leiter des Ihrer Nähe. form ierte Joachim Kirc Das Besondere an seinen Bäuweil diese weihnachtliche Tradition Gartenbauer arbeitet. Früher es «Thaynger Anzeigers» innehalten hgem Cabezas eind ehau stamsei s einmt aus Gerade, wenn Priesterseminars einer Diözese) geladen . Während langsam vergessen gehe. «Vielleicht oftSpan vorgekommen, dass Therund verdauen. Deshalb ien, genauer sei, dass sie aus der Region mal etwas schie der Com ausdas plet fgeht. entfällt die León um . Mit men Thomas Ruckstuhl Bischof Felix 21 der UhrGrund 18 gingmehrere H A 27. Y NDezember. G E N GerhaDaerbat aber liegt darin, erzählt Stalder weiter. mometer langland minus rd er nachTage dannauch – eine Deutsch letzte Ausgabe Tvom , stu- stammten, Gmür zur Priester weihe vorg Schwyn eBeso nde dieroder rhei te, war dass viele junge Leute heutzutage Aus Ramsen, um genau zu sein. acht minus zehn Grad annach erscheint die Zeitung wieder t in danach der Litu Gemeindeleiter rgie der SANDRA JIMÉNEZ MATOS schlagen wurde. Der eigentliche General age Prie ster im aarg weihe –verreisen.» über die Festtage einer Woche seien sie ge4.ntur Januar. Bis dahin zeigte undauis die chen Bäume unter zum Absc(vf) DAMEN & HERREN HAIRSTYLISTIN Gun hluss der am Mittwoch, zgeneiner , lebte VorMom Ger ent der Weihe war dann gehard Sch wynfrohe Festtage Feierlichkeiten Bischof Felix Gmü wünschen ein Jahr wir Ihnen dicken Schneedecke lagen. Das sei worden. Da könne die IM GABLEMACHER 5. PHONE 078 624 19 56 in einem Trap piste nklo r ster schnitten prägt von einer Geste der Demut. Mühlentalsträsschen 9 den auf soge in Span nan ins heute kaum der eine Fall.nDamit aus Dänemark nicht Verkauf dem Kreuzplatz, Thayngen, täg-für und einen guten Übergang nten Prim ien,noch vernahm izsegen inneren Massenware Joachim lag auf dem Bauch auf 8201 Schaffhausen sich und Ruf und kam alle neue Jahr. Und danke für Ihre trotzdem weihnachtliche Stimmithalten, die zum Teil schon lich bis Samstag, 24. Dezember, jeweils von Anw esen dann nach Neu den . Es war haudem Boden. Dies zum Zeichen Telefon 052 630 65 65 der erste Segen, den sen am Redaktion und Verlag September gefällt werde. , bis Joac ca. 18.30 mung aufkommt, beRheinfall.hat himUhr OftStalder sei er in Cabe- Treue! der Ende www dass seine Berufung und Erwäh- 9 bis 12 Uhr und abends .mobischaffhausen.ch zas als Priester spendete.

Nächste Woche keine Ausgabe

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HAIRSTYLE SANDRA

2 Gemeindeleben

THAYNGER Anzeiger 

Evangelisch-reformierte Kirche Thayngen-Barzheim

Evangelisch-reformierte Kirche Opfertshofen

Mittwoch, 21. Dezember A1433537 19.00 Gebetsabend in der Kirche

Nächster Gottesdienst in der Kirche Opfertshofen: A1433461 Sonntag, 25. Dezember 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl. Mitwirkung des Kirchenchores Opfertshofen, Leitung Laura Klimmek; Kathi Christen, Orgel, und Pfrn. Beatrice Kunz

Donnerstag, 22. Dezember 12.00 Spuuresuecher im Adler Freitag, 23. Dezember 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterswohnheim. Pfr. Jürgen Ringling Samstag, 24. Dezember 18.30 Offene Weihnachtsfeier im Adler. Mit Raclette-Essen; anschliessend Weihnachtslieder, Weihnachtsgeschichte und Besinnlichkeit. Kosten Fr. 20.–, Anmeldung bis 21.12 bei Dora Muhl, Tel. 078 795 23 13 22.00 Christnachtfeier. Pfr. Matthias Küng; Mitwirkung Csaba Dimen, Kontrabass, und Andrea Jäckle, Orgel. Predigttext: Matthäus 2, 1–12. Kollekte: Gassenküche Schaffhausen Sonntag, 25. Dezember 9.30 Gebet in der Kirche 9.45 Chinderhüeti im Adler 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (kl. Becher). Pfr. Matthias Küng; Mitwirkung Teddy Ezra, Klarinette, und Andrea Jäckle, Orgel. Predigttext: Matthäus 2, 1–12. Kollekte: Verein Erwerblosentreffpunkt Schaffhausen (VETS). Autoabholdienst für beide Gottesdienste: Ch. Winkler, Tel. 078 708 92 24 Freitag, 30. Dezember 9.30 Gottesdienst im Pflegezentrum Schaffhausen mit Pfr. Jürgen Ringling Samstag, 31. Dezember 18.30 Silvesterfeier im Adler; Anmeldung bis 28. 12 bei U. Matthys, Tel. 052 649 20 94 (siehe Eingesandt) Sonntag, 1. Januar 19.00! Neujahrsgottesdienst in Opfertshofen. Pfr. Jürgen Ringling; Mitwirkung Jugendmusik-Ensemble und Andrea Jäckle, Orgel. Predigttext: Römer 15, 4–7, «Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat». Kollekte: stoparmut 2015. Autoabholdienst: Ch. Winkler, Tel. 078 708 92 24 Bestattungen: 27.–30. Dezember und 3.–6. Januar, Pfr. Jürgen Ringling, Tel. 052 533 12 93 Sekretariat: Dienstag 8–12 Uhr, Donnerstag 8–17 Uhr; www.ref-thayngen.ch

Katholische Kirche Samstag, 24. Dezember A1433513 Heiliger Abend 9.30 Familiengottesdienst – Wortgottesfeier mit Krippenspiel 23.00 Mitternachtsmesse mitgestaltet von Kirchenchor und Instumentalisten Dienstag, 27. Dezember Hl. Johannes 9.00 Rosenkranz im AltersWohnheim Thayngen 9.30 Eucharistiefeier im AltersWohnheim Thayngen Dienstag, 3. Januar 2017 9.00 Rosenkranz im AltersWohnheim Thayngen 9.30 Wortgottesfeier mit Kommunion im Alters-Wohnheim Thayngen Weitere Infos im «forumKirche» www.kathschaffhausen.ch

Freie Evangelische Gemeinde Dienstag, 20. Dezember 20.00 Gebetsabend

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Mittwoch, 21. Dezember 9.00 –11.00 Winterspielplatz (im UG). Für Kinder (bis Kindergarten) mit Begleitung, Znüni und Finken. Kontakt: Tel. 079 393 88 95 Freitag, 23. Dezember 17.30 Unihockey U13, Hammen (OG) Sonntag, 25. Dezember 10.00 Gottesdienst, Thema: «Weihnachten – harte Nüsse knacken» (Matth. 1, 18–25), Predigt: Matthias Welz, Kidstreff und Kleinkinderhüte Samstag, 31. Dezember 20.00 Silvesterbesinnung mit Boris Grunau Sonntag, 1. Januar 16.00 Neujahrs-Gottesdienst mit Abendmahl Weitere Infos: www.feg-thayngen.ch

Zum 60. Mal Blut gespendet Gratulation zur 60. Blutspende an ­Elisabeth Ruh, Thayngen. Sie erhielt vom Samariterverein Thayngen ein Präsent und zwei rote Herzen. Allen

fleissigen Blutspendern, besonders den zehn Neuspendern, ein herzliches Danke für ihren Besuch im Reckensaal am 14. Dezember. (Eing.)

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016

Personelle Wechsel in der Schulbehörde Die zwei Schulbehördenmitglieder Regula Battistino und Urs Winzeler beenden per Ende Dezember ihre langjährige Tätigkeit in der Schulbehörde Thayngen. Regula Battistino und Urs Winzeler wurden vor zwölf Jahren in die Schulbehörde gewählt. Beide waren überzeugt, dass sich die Schule dem steten Wandel nicht verschliessen dürfe, und arbeiteten mit bei der Einrichtung vieler Neuerungen, wie zum Beispiel bei der Einführung der Schulleitung, der Organisation der Aufgabenhilfe, der Einsetzung der Schulsozialarbeiterin oder der Einrichtung der Tagesschule im Reiat. Dies sind bedeutende Ergänzungen des Schulalltages, die wir heute nicht mehr missen möchten. Regula Battistino betreute die Werklehrerinnen für textiles Gestalten sowie Hauswirtschaft und Konsum. Bei unzähligen Schulbesuchen lernte sie die Bedeutung der kreativen Arbeit mit Schülerinnen und Schülern kennen und schätzen. Es war ihr immer ein grossen Anliegen, die Lehrerinnen mit Rat und Tat zu unterstützen und ihnen in zweckmässig ausgerüsteten Klassenzimmern und gut eingerichteten Werkräumen einen ideen- und abwechslungsreichen Unterricht zu ermöglichen. Darüber hinaus half Regula Battistino als kreatives Organisationstalent und zuverlässige Partnerin der Schulpräsidentin bei der Organisation der jährlich stattfindenden Lehreranlässe, wie zum Beispiel «Examenessen», «Januarkafi» oder beim «teambildenden Anlass». Urs Winzeler, während acht Jahren Vizepräsident, setzte sich mit viel Herzblut für die Entwicklung der Thaynger Schule ein. Bei der Einrichtung der Tagesschule wirkte er an vorderster Front mit, und in der Schulraumkommission war er mit grossem Einsatz dabei. Sein Credo, nur mit einer modernen Infrastruktur und guten Rahmenbedingungen könne man fähige und erfolgreiche

Lehrpersonen für eine Anstellung an unserer Schule gewinnen, bewahrheitete sich. Seine fundierten Voten in den Sitzungen wurden geschätzt, und er scheute sich nicht, Dinge kritisch zu hinterfragen und nachzuhaken. Zudem zeigte sich Urs Winzeler als verlässlicher Diskussionspartner für die Präsidentin, insbesondere wenn es galt, schulinterne Probleme zu lösen. Die Schule Thayngen ist den beiden langjährigen Behördenmitgliedern Regula Battistino und Urs Winzeler zu grossem Dank verpflichtet. Es ist nicht selbstverständlich, sich während so langer Zeit für ein derart komplexes und herausforderndes Amt zur Verfügung zu stellen. Kontinuität verdient gerade in unserer von Hektik geprägten Zeit grosse Anerkennung. Ganz herzlichen Dank, Regula und Urs! Vor zwei Jahren nahm Schulreferent Walo Scheiwiller von Amtes wegen Einsitz in unserer Behörde. Manche Anliegen der Schule vertrat er im Gemeinderat; dabei galt es haushälterisch umzugehen mit den verfügbaren Mitteln. In der letzten Zeit lag der Schwerpunkt vor allem auf dem Planen von nötigem Schulraum. Ab 2017 wird er ins Tiefbaureferat wechseln. Vielen Dank, Walo, für deine Arbeit und viel Glück im neuen Referat. Ich wünsche den neu und den wiedergewählten Schulbehördenmitgliedern unter der Leitung von Schulpräsidentin Irene Walter Passafaro und Schulreferentin Andrea Müller viel Freude in ihrem Amt und eine glückliche Hand bei all ihren Entscheiden zugunsten einer weiterhin erfolgreichen Thaynger Schule. Elisabeth Bührer Präsidentin Schulbehörde Thayngen

DIE GEMEINDE INFORMIERT Arbeitsvergaben Reservoir Chapf Die Malerarbeiten beim Neubau Reservoir Chapf wurden an die Firma Locherer AG, Thayngen, vergeben. Für die Schlosserarbeiten wurde die Firma Hans Lenhard Metallbau, Thayngen, beauftragt.

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016 

Schule

THAYNGER Anzeiger

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«Dieses Amt ist eine gewaltige Lebensschule» Während 28 Jahren hat sich Elisabeth Bührer für die Be­ lange der Thaynger Schule eingesetzt. Sie blickt zu­ rück auf eine bewegte Zeit und freut sich, dass sie ihrer Nachfolgerin einen gut geordneten Schul­ betrieb übergeben darf. Frau Bührer, Sie waren fast 30 Jahre in der Schulbehörde tätig: Was braucht es für persönliche Fähigkeiten, damit man in dieser ­Aufgabe so lange bestehen kann? Elisabeth Bührer: Es braucht viel Freude an der Schule und am Um­ gang mit Menschen – mit der Be­ hörde, mit den Lehrerinnen und Lehrern, den Kindern und den El­ tern. Es braucht aber auch sehr viel Durchhaltevermögen, Nerven und eine dicke Haut. Trotzdem ist ein gewisses Lächeln nötig, damit man nicht alles tierisch ernst nimmt und miteinander auch Tiefpunkte überwinden kann. Hatten Sie diese Fähigkeiten von Anfang an? Bührer: Ich habe sie sicherlich mit­ gebracht, aber im Amt habe ich da­ zugelernt. Dieses Amt ist eine ge­ waltige Lebensschule. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt: Etwa den Umgang mit all den Ansprüchen, die auf einen zukommen, in schwie­ rigen Zeiten hinzustehen, aber auch Feste zu feiern. Sehr gut ist, dass man sich am Schluss nur noch an die schönen Dinge erinnert. Warum hören Sie auf? Bührer: Es ist nun wirklich Zeit da­ für (lacht). Ich war 12 Jahre in der Behörde und 16 Jahre Präsidentin. Die Legislatur ist zu Ende, und im Pensionsalter bin ich ebenfalls seit Längerem. Jetzt ist ein guter Zeit­ punkt, um aufzuhören; ganz viele Dinge sind aufgegleist. Ich darf mit Stolz sagen, dass die Behörde viel erreicht hat. Wenn Sie auf die lange Zeit Ihrer Behördentätigkeit zurückblicken, was waren die Höhepunkte? Bührer: Dazu zählt sicher, dass es in einem zweiten Anlauf gelungen ist, die Schulleitung wieder zu be­ setzen. Denn ohne ginge es nicht.

auch die ausserschulische Tagesbe­ treuung sein. Es braucht Aufent­ haltsräume und eine Küche, die man ebenfalls dazudenken muss, falls man im Silberberg ein Schul­ haus baut. Was sind Ihre Pläne für das nächste Jahr? Bührer: Mich mit meinem Garten beschäftigen, der bis jetzt auf Schmalspur lief. Reisen tue ich natürlich auch gerne. Und ich ­ werde meine Fremdsprachen­ kenntnisse vertiefen – Franzö­ sisch.

Die scheidende Schulpräsidentin Elisabeth Bührer hat während der vie­ len Jahre in der Schulbehörde viel gelernt.  Bild: vf Kann man nicht ohne sein? Bührer: Das geht wirklich nicht! Das habe ich im laufenden Jahr ganz stark gespürt, da wir seit Feb­ ruar ohne Schulleitung waren. Wir haben die Aufgaben verteilt, aber die Verantwortung lag bei der Be­ hörde und letztendlich bei mir. Ich war absolut froh, dass wir den frü­ heren Schulleiter Aldo Malagoli als Berater hatten. Ein weiterer Höhepunkt? Bührer: Dazu zählt sicher die In­ stallierung der Tagesschule. Das war etwas ganz Neues für uns. Bei der Philosophie einer Tagesschule geht es nicht nur ums «Kinderhü­ ten»; die Betreuung wird von einer ausgebildeten Sozialpädagogin ge­ leitet. Wie in einer Familie wird in allen Lebensbereichen geübt, wie man miteinander umgeht – so auch beim Tischdecken oder beim Spie­ len. Als wichtiger Punkt der Tages­ schule ist auch der wunderbare Ort zu erwähnen. Wir haben grosses Glück, dass die Tagesschule im Unteren Reiat ist. Viele Eltern se­ hen die Abgeschiedenheit in der Natur als Vorteil. Die Kinder rennen nicht noch schnell in der Pause zum Kiosk. War es ein Kampf, die Tagesschule einzuführen? Bührer: Für die Einführung des Provisoriums nicht. Die frühere Alt­

dorfer Gemeindepräsidentin und Thaynger Finanzreferentin Heidi Fuchs war an vorderster Front aktiv dabei. An erster Stelle ging es da­ rum, die Reiatschule zu erhalten. Es brauchte eine rechte Überzeu­ gungsarbeit, als es darum ging, ein Definitivum zu schaffen. Der Ge­ meinderat hatte gewechselt und die finanzielle Situation war ange­ spannt. Bis heute ist die Tages­ schule eine gefreute Sache. Man muss ihr Sorge tragen. In Thayngen braucht es mittelfristig ebenfalls eine ausserschulische Tagesbetreu­ ung. Sie darf aber nicht auf Kosten der Tagesschule im Reiat installiert werden. Ich hoffe auf den Kanton, dass er Richtlinien erarbeitet und Gelder spricht. Was sind aus Ihrer Sicht, die Herausforderungen für die Zukunft? Bührer: Sicher nach den nächsten Sommerferien die drei Schulleiter. Herausfordernd wird ihre Zusam­ menarbeit sein. Natürlich wird je­ des Schulhaus seine eigene Kultur entwickeln und das ist auch gut so. Aber sie dürfen nicht auseinander­ driften. Das wäre für die Schule als Ganzes nicht gut. Dann ist der Lehrplan 21 zu nennen, da haben bereits Weiterbildungen stattge­ funden. Ein ganz grosser Brocken ist natürlich die Schulraumpla­ nung, da sind wir bekanntlich da­ ran. Ganz wichtig wird natürlich

Ein letztes Wort zum Schluss? Bührer: Ich möchte Danke sagen. Zuerst meinen Behördenmitglie­ dern für die gute Zusammenarbeit, den Lehrpersonen und der Schul­ sekretärin für ihren grossartigen Einsatz. Dann allen Entschei­ dungsträgern: Für unsere Anliegen, die zum Teil kritisch diskutiert wur­ den, haben wir immer einen Kon­ sens gefunden. Ein Dank geht auch an die Eltern, die sich immer mehr für die Schule interessieren. Das hat man auch bei den Weihnachts­ aktivitäten der letzten Woche gese­ hen, zu denen viele Eltern kamen und bei denen eine sehr gute Stim­ mung herrschte. Ich bin dankbar, dass es so für mich zu einem guten Abschluss gekommen ist. Ich werde mit grossem Interesse beobachten, wie es mit der Schule Thayngen in Zukunft weitergeht.

Zur Person Als ausgebildete Lehrerin, die eine Zeit lang in Thayngen unterrichtet hat, war Elisabeth Bührer seit 1988 in der Schul­ behörde und seit 2000 Schul­ präsidentin. Per Ende Jahr übergibt sie ihr Amt an Irene Walter Passafaro. Elisabeth Bührer gehört der FDP an, ­allerdings hat die Parteipolitik, wie sie sagt, in der Schule nie eine Rolle gespielt. Von 2004 bis 2010 war sie auch Kantons­ ratsmitglied und hat unter ­anderem bei der Schulgesetz­ revision mitgewirkt. Ihre Frei­ zeit verbringt die 66-jährige Mutter zweier erwachsener Kinder gern mit Lesen, Reisen und sportlichen Aktivitäten in den Bergen. (vf )

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DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016 

Randnotizen

THAYNGER Anzeiger

In dem Zusammenhang – örtlich gesehen – durften wir Anfang des Jahres unseren Bahnhof mit der neuen Unterführung einweihen, was einen grossen Meilenstein für Thayngen bedeutete.

Liebe Einwohnerin, lieber Einwohner Das Jahr neigt sich dem Ende. Es war ein schönes Jahr, aus Sicht der Gemeinde zwar intensiv, aber trotzdem mit einigen Erfolgen ­gekrönt. Die einen waren spürbar, die anderen weniger, die Bilanz am Ende dieses Jahres darf man aber positiv zur Kenntnis nehmen. Ich erlaube mir in den ­folgenden Zeilen einen kleinen Rückblick: «Nummer 5 lebt». Unter diesem Titel wurde 1986 ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film über einen entlaufenen Roboter gedreht; nun, keine Angst, ich werde hier nicht über eine Filmkritik oder die Oscar-Verleihungen berichten. Der zutreffende ­Titel wurde Anfang Jahr auf Facebook entdeckt und von einem ­interessierten Mitbürger einem ganz anderen Objekt bei uns in Thayngen gewidmet – das rote «Kunststoff-Stängeli» für den Winterdienst an der neu umgestalteten Bahnunterführung an der Erlengasse ist gemeint. Ich bin mir nicht mal sicher, wie viele «Stängeli» es letztendlich waren, die den streifenden Fahrzeugen zum Opfer fielen. Aber es wird sicher wieder spannend, wie viele es in dieser Saison sein werden, bisher fehlt das «Stängeli» noch …

Wir hatten einige sehr interessante Abstimmungen: Der ­Februar war weichenstellend ­bezüglich der Strukturreform und brachte im Vorfeld einige Diskussionen mit sich. Der Souverän sprach sich klar für den ­gegebenen Weg aus, wobei aktuell die Entflechtung zwischen Kanton und Gemeinden an die Hand ­genommen wird. National wurden an diesem Tag schwergewichtige Entscheidungen gefällt: Gotthard, Durchsetzungs-Initiative, Ehestrafe und Nahrungsmittel; auf kantonaler Ebene wurde die ­Spitalvorlage angenommen. Ebenso waren dieses Jahr die Löhne der Gemeindepräsidenten im Kanton ein Thema. Und prompt, liebe Leserin und lieber Leser, geschah natürlich das, was viele ärgerte: Auf der Landkarte des Kantons Schaffhausen glänzte Thayngen als «grauer Fleck», ohne Angabe genau dieses Lohnes. Dummerweise war Ihr Gemeindepräsident auf weiter Reise und aufgrund der nicht vorgenommenen journalistischen Abklärung vor Ort (man hätte nämlich auf der Kanzlei nachfragen können, die Besoldung des gesamten ­Gemeinderates steht im Anstellungsreglement, und dieses ist ­öffentlich einsehbar) stand diese Zahl nicht in der Zeitung. Der ­Betroffene hat sich dann nach seiner Rückkehr entsprechend geäussert und die Neugierigen schliessendlich mit der magischen Zahl bedient. Das Entlastungsprogramm EP14 des Kantons gab auch viel zu ­reden und führte zu einer Abstimmung mit einzelnen Massnahmen,

wie beispielsweise der Krankenkassen-Prämienverbilligung. Ebenso war vorgesehen, dass die Rastplätze Berg und Moos hätten geschlossen werden sollen. Dabei konnte der Gemeinderat einen Erfolg erzielen: Der wichtige Rastplatz Berg vor dem Zoll bleibt ­offen. Die Nachwehen dieses Entlastungsprogramms, gerade aus den Entscheiden, welche in der Kompetenz des Regierungsrates liegen, werden noch wirken und zum Teil überraschen – und für Gesprächsbedarf sorgen. Rückblickend weiter erfreulich ist der Betrieb des Vereins Sunnegg in Barzheim. Im Sommer wurde ein Tag der offenen Tür veranstaltet, wobei diese überaus wichtige Institution besichtigt werden konnte. Damit wurde ein Einblick in ein je länger, je wichtigeres ­Angebot gewährt. Auch an dieser Stelle konnte die Gemeinde dank vielen freiwilligen Helfern einen Erfolg verbuchen. Wir hatten auch viele tolle Events, seien dies das Jubiläum des DTV Unterer Reiat, welches mir in sehr guter Erinnerung ist, der 1.-August-Brunch in Hofen mit toller Ansprache oder die Experimentelle, die Erzählzeit, der slow­Up, die Chränzli usw. Insofern darf man von einem sehr schönen Jahr sprechen. Das grösste Projekt war und ist weiterhin der Umbau beziehungsweise Neubau des Alterswohnheims. Wie Sie wissen, wurden diverse Prüfungen bezüglich der Weiterführung der Aussen­ station im Pflegezentrum in Schaffhausen durchgeführt. Nachdem die Bauphase 1 abgeschlossen wurde, sieht der Plan Folgendes vor: Gemäss Bauprogramm wird per 1. Oktober die Phase 2 des Umbaus abgeschlossen sein. Das heisst, dass der nördliche Neubauteil sowie der gesamte

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Ostteil voll in Betrieb genommen werden können. Das bedeutet wiederum, dass zwei Fahrstühle, Küche und Wäscherei etc. vollumfänglich zur Verfügung stehen ­sowie Speisesaal und Cafeteria ­benützt werden können. Somit ist geplant, dass im Laufe des dritten Quartals 2017 sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Pflegezentrum wieder nach Hause kommen und gleich neue Zimmer beziehen können. Danach startet die dritte und letzte Phase mit der Sanierung des Westteils; ­Abschluss und Übergabe an die Bevölkerung: Mitte 2018. Das Ende dieses Jahres stand wie immer im Zeichen der Finanzen; das Budget 2017 wurde mit einem Ausgabenüberschuss von knapp 343 000 Franken verabschiedet. Ebenso wurde im Herbst nach einer intensiven Debatte der definitive Beitritt zum Naturpark in die Betriebsphase ab 2018 beschlossen – mit dem Beitritt von Schaffhausen ist dies nun besiegelt. Und nun steht Weihnachten vor der Tür. Das Jahr verging wieder wie im Fluge. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und möchte an dieser Stelle allen danken, die unsere Gemeinde mit den Ortsteilen mit ihrem Engagement bereichern. Es ist nicht selbstverständlich, in einem aktiven Dorf mit einer motivierten Bevölkerung und einem solch riesigen Angebot leben zu dürfen. Tragen wir dem und uns Sorge, damit wir weiterhin positiv unsere gemeinsame Zukunft gestalten dürfen. In diesem Sinne, liebe Leserin und lieber Leser, wünsche ich Ihnen einen guten Rest des Jahres, eine besinnliche Adventszeit und schöne Weihnachten! Herzlichst, Ihr Philippe Brühlmann Gemeindepräsident Thayngen

DIE GEMEINDE INFORMIERT Vertragsverlängerung für das Führen der Kehrichtabfuhr Der Vertrag für das Führen der Kehrichtabfuhr wurde mit dem bisherigen Partner, Firma Keller Kehricht-Abfuhren GmbH, Thayngen, verlängert. Die Zusammenarbeit hat sich bewährt, und wie bisher

wird das Beladepersonal von der Gemeinde gestellt. Neuer Badmeister und Abwart Aufgrund der Pensionierung von Abwart Max Bolli wird dessen Tätigkeit im Schulhaus Silberberg vom bisherigen Badmeister und Mit-

arbeiter des Bauamtes, Daniel Witzig, übernommen. Für die Stelle des Badmeisters wird neu Daniel Schäfli, welcher bereits über die notwendige Ausbildung verfügt, per 1. 4. 2017 angestellt. Zu dessen Aufgabenbereich gehören weiter auch Arbeiten für das Bauamt.

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So hat es angefangen...

Weihnachtsmarkt Thayngen

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN

Vor 35 Jahren haben wir unser Geschäft gegründet und es dank Ihnen, liebe Kunden, zu einem florierenden Unternehmen ausgebaut. Nun dürfen wir die Firma in die Hände unseres Sohnes Martin übergeben. Als ausgebildeter Sanitär- und Heizungsmonteur, dipl. Instandhaltungsfachmann und geprüfter Heizwerkführer bringt er die nötigen Fachkenntnisse mit, um unseren Betrieb weiterhin mit Sorgfalt und Herzblut zu führen. Für uns ist es ein wunderbares Gefühl, in unserem Sohn einen würdigen Nachfolger zu haben. Ihnen, liebe Kunden, danken wir von ganzem Herzen für Ihre Treue und hoffen, dass Sie Ihr Vertrauen auch unserem Sohn entgegenbringen werden.

an alle zauberhaften Standteilnehmer und wertvollen Besucher des Weihnachtsmarkts Thayngen. Wir wünschen Ihnen wundervolle Weihnachten und ein glückliches, gesundes Jahr 2017! Im Namen des OK Weihnachtsmarkt Thayngen Marion Fringer A1433292

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Wir möchten auch allen unseren Geschäftspartnern für die stets angenehme Zusammenarbeit in den vergangenen 35 Jahren danken. Allen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern wünschen wir von Herzen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins 2017 und im neuen Jahr Glück und Gesundheit. Auch dieses Jahr haben wir, anstelle von Weihnachtsgeschenken, einen Betrag an «epidogs for kids» (Epilepsiewarnhunde für Kinder) gespendet. Roland und Judith Bührer

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DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016 

Gemeinde

THAYNGER Anzeiger

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 SECHS FRAGEN

Lohnzahlung für 200 Mitarbeiter Ursula Frischknecht, Zentralverwalterin (geht demnächst in Pension)

Mehrere Mulden stehen im neuen Jahr auf dem Areal der einstigen Zementfabrik bereit, um grobes Abfall­ material entgegenzunehmen. Die Bevölkerung wird direkt mit dem Fahrzeug vorfahren können.  Bild: vf

Frau Frischknecht, womit befassen Sie sich während Ihrer Arbeitszeit? Ich bin verantwortlich für das gesamte Rechnungswesen der Gemeinde Thayngen, erstelle Jahresrechnung und Budget und führe das Lohnwesen der rund 200 Mitarbeiter.

Ab Januar im Wippel entsorgen

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Ich liebe es, mit Zahlen zu arbeiten. Am liebsten mache ich den Jahresabschluss. Da kann es schon ­kribbeln, bis das Ergebnis feststeht.

Am Samstag, 7. Januar, nimmt der neue Entsorgungsplatz der Firma Frei Gartenbau den Betrieb auf. Abgegeben werden können Altholz, Altmetall, Bauschutt und Bausperr­ gut. Der Entsorgungsplatz Hinterberg wird geschlossen.

Was finden Sie weniger toll? Statistiken für das Bundesamt ­erstellen und die manchmal ­langen Entscheidungswege, die es in einer Gemeinde gibt.

Wo jahrzehntelang Zement hergestellt wurde, kann die Bevölkerung im neuen Jahr ihr Sperrgut entsorgen. Entlang der einstigen Ofenhalle haben Mitarbeiter der Firma Frei Gartenbau-Erdbau AG mehrere Mulden aufgestellt. Je eine steht für Altholz bereit, für Altmetall, für Bausperrgut (zum Beispiel Plastikplanen, Möbel und Koffer), für Betonabbruch, für aufbereitbare Baustoffe (zum Beispiel Tonscherben) und für nicht aufbereitbare Baustoffe (zum Beispiel Eternitblumenkisten und asbesthaltige Stoffe). Der neue Entsorgungsplatz ist zu den gleichen Zeiten geöffnet wie der Entsorgungsplatz Hinterberg, der aus gesetzlichen Gründen

geschlossen wird (siehe ThA vom 15. 11.). Die Mulden können in einem beschilderten Rundkurs angefahren werden. Da nach Gewicht abgerechnet wird, steht bei den Abfallmulden eine Waage bereit. Wer grössere Abfallmengen liefert, kann mitsamt seinem Fahrzeug auf die Brückenwaage fahren. «Wir nehmen nur das, was in den Dörfern nicht bereits gesammelt wird», sagt Co-Geschäftsführer Andres Frei. Das heisst also, dass Altglas, Aluminium- und Blechverpackungen sowie Kunststoffe weiterhin in den entsprechenden Sammelgefässen in den Wohngebieten entsorgt werden müssen. Grüngut geht an den Kompostbetrieb Brütsch

in Barzheim, Elektroschrott an die Verkaufsstellen. Altpapier, Altkarton und Schwarzkehricht werden eingesammelt. Kostendeckende Gebühren Die Gebühren, die die Firma Frei Gartenbau-Erdbau AG erhebt, sind so bemessen, dass ihre Kosten gedeckt sind. Von der Gemeinde erhält sie dafür keine Entschädigung. Vorteile des neuen Entsorgungsplatzes sind laut Andres Frei der versiegelte Boden und die in die Kläranlage abgeleiteten Abwässer. Positiv sei auch das grosszügige Platzangebot, das es erlaube, dass alle aneinander vorbeikommen. Ausserdem liege der neue Entsorgungsplatz in der Industriezone und sei somit zonenkonform. (vf) Entsorgungsplatz im Wippel, Firma Frei ­Gartenbau-Erdbau AG, Wippelstrasse, Thayngen: Ab 7. Januar jeweils Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, und Samstag, 10.30 bis 11.30 Uhr.

DIE GEMEINDE INFORMIERT Verkehrsanordnungen Folgende Verkehrsanordnungen wurden ­beschlossen und entsprechend aus­ geschrieben: Zwischen den Orts­ teilen Barzheim und Thayngen wird auf der Alten Strasse die bisher provisorisch angeordnete Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h definitiv eingeführt. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass diese Verbindung oft von Kindern

für den Schulbesuch in Thayngen genutzt wird. In der Münchbrunnenstrasse werden insgesamt zehn Parkfelder markiert, welche zum Parkieren gemäss der Verordnung über das Dauerparkieren auf öffentlichem Grund berechtigen. Neu besteht bei der Stofflerstrasse ab Liegenschaft Nr. 30 bis zum Radweg Thayngen–Bibern ein Fahrverbot. Für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr ist die Durchfahrt weiterhin gestattet.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Singen, schwimmen, kochen und meine zwei Büsi verwöhnen. Ich freue mich, dass ich ab nächstem Jahr mehr Zeit für alles habe. Was ist Ihr Lieblingsort auf dem Thaynger Gemeindegebiet? Mein Garten mit Schwimmteich, den ich vom Frühling bis in den Herbst geniessen kann. Es gibt für mich nichts Schöneres, als Zeit mit einem guten Buch an meinem Schwimmteich zu verbringen. Was wollten Sie schon immer mal sagen? Seit 28 Jahren arbeite ich in der Verwaltung von Thayngen. Ich habe vieles gesehen, Gutes und weniger Gutes. Wir haben in Thayngen alles, was wir benötigen, eine super Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, Vereine für Junge und Junggebliebene. Was will man mehr? Ich wünsche mir, dass die Menschen vermehrt über das ­Positive reden und nicht immer nur das Negative ins Rampenlicht stellen. Seht einfach mal die guten Seiten in unserer Gemeinde! (r.) Einmal im Monat gibt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Gemeinde Thayngen an dieser Stelle Auskunft.

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Neujahrswanderung 11:45 Uhr

01. Januar 2016 Einladung zur Treffpunkt beim Bahnhof Thayngen, Parkplatz Neujahrswanderung Fahrt mit Linie 26 nach Altdorf (bitte Fahrkarte selber kaufen) 1.BusJanuar 2017 oder

Einladung zur

Einwohnergemeinde Thayngen

12:00 Uhr

Aktuelle Infos: www.thayngen.ch

12.00 Uhr

SCHALTERÖFFNUNGSZEITEN DER EINWOHNERKONTROLLE, ZENTRAL- UND STEUERVERWALTUNG ÜBER WEIHNACHTEN UND NEUJAHR

anschliessendWanderung Wanderung Richtung Kesslerloch, Chrebsbach über den Rebberg zum Rastplatz Förli zum Pfahlanschliessend

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Montag,

26. 12. 2016 27. 12. 2016 28. 12. 2016 29. 12. 2016 30. 12. 2016 2. 1. 2017

geschlossen geschlossen normal geöffnet geschlossen geschlossen geschlossen

Die Entsorgungsstelle Hinterberg ist am Mittwoch, 28. 12. 2016, von 16.00 bis 17.00 Uhr und am Samstag, 31. 12. 2016, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Der Gemeinderat

A1432237

Neujahrswanderung Eigene Anfahrt nach Altdorf, Parkplatz Schützenhaus

Treffpunkt beim Bahnhof Thayngen, Parkplatz bauerhaus, weiter zum Schiessstand Weier

01. Januar 2016

11:45 Uhr

unterwegs Informationen zu Land und Leute, Beim Grillplatz Förli gratis Glühwein Tee, unterwegs Informationen zumund Pfahlbauerhaus, Findlingsweg, Verpflegung aus dem Rucksack (Grill vorhanden) etc. Beim Schiessstand Weier gratis Glühwein und Tee, Ver-

Treffpunkt beim Bahnhof Thayngen, Parkplatz pflegung aus dem Rucksack (Grill vorhanden)

anschliessend Wanderung über das Wiechser Feld nach Opfertshofen

12:00 Uhr Fahrt mit Bus Linie 26 nach Altdorf (bitte Fahrkarte selber kaufen) anschliessend Wanderung über Morgetshof, Pfahlbausiedlung, über das ca. 15:30 Uhr oder Ausklang in der Restaurant Reiatstube, Opfertshofen Zollamt zurück nach Thayngen Eigene Anfahrt nach Altdorf, Parkplatz Schützenhaus Rückfahrt mit Bus über Altdorf nach Thayngen, 16:38 oder 17:38 Uhr

ca. 15.00 Uhr Ausklang im Restaurant Gemeindehaus, Thayngen Möglichkeit für den Verpflegung über Rebberg zum Rastplatz Förli anschliessend Wanderung

 Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt unterwegs Informationen zu Land und Leute, ➢ Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt Förli gratis und Tee, Beim WirGrillplatz freuen uns aufGlühwein Ihre Teilnahme ➢ Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme Verpflegung aus dem Rucksack (Grill vorhanden)

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Rückfahrt mit Bus über Altdorf nach Thayngen, 16:38 oder 17:38 Uhr

 Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016 

THAYNGER Anzeiger

Einwohnerrat

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Holzschnitzelheizung gibt zu reden Die Schwerpunkte der letzten Einwohnerratssitzung in diesem Jahr bildeten die Heizung des Reiatschulhauses und das Ausscheiden einiger Ratsmitglieder. HOFEN Die Ölheizung im Zentral­ schulhaus muss zwingend erneuert werden. Die letzte Sanierung liegt 27 Jahre zurück. Der Gemeinderat hatte dem Einwohnerrat einen Kre­ ditantrag von 195 000 Franken vor­ legt. Weil aber im Vorfeld der Ein­ wohnerratssitzung zahlreiche Fragen und zum Teil auch kritische Stellung­ nahmen zum Projekt eingegangen waren, zog der Gemeinderat es vor, das Geschäft im Sinne einer ersten Lesung vorzubesprechen und den Entscheid zu vertagen. Zu reden gab unter anderem, dass für die vor­ geschlagene Holzschnitzelheizung lediglich ein Angebot der Firma

­ lumen & Gärten Schalch vorlag. B Das schien einigen Einwohnerräten für die Entscheidungsfindung etwas mager. Wie den Äusserungen von Baureferent Adrian Ehrat zu entneh­ men war, hatte das beauftragte Inge­ nieurbüro auch eine Ölheizung und eine Wärmepumpe geprüft. Als Lie­ feranten der Holzwärme wären auch

die Gemeinde und die Firma Reiat­ holz infrage gekommen, doch am überzeugendsten sei das Angebot von Blumen & Gärten Schalch gewe­ sen. Der Baureferent nahm von den Parlamentariern mehrere Fragen entgegen, mit dem Versprechen, sie zu gegebener Zeit zu beantworten. Familienfreundliche Badieintritte Des Weiteren wurden an der Einwohnerratssitzung zwei Inter­ pellationen beantwortet. Zudem wurde eine Interpellation einge­

Die Zahl der Schulklassen steigt in nächster Zeit

 IN KÜRZE Die S24 ist gefährdet Der geplante Ausbau der Gäubahn hat ab 2017/18 zwischen Singen und Schaffhausen veränderte Fahrzeiten zur Folge. Für die S24 wäre in Thayngen dann kein Platz mehr. Laut dem Gemeindepräsidenten wird nach Lösungen gesucht, die S24 weiterhin bis nach Thayngen verkehren zu lassen oder aber einen Pendelzug einzurichten, der alle 15 Minuten nach Schaffhausen fährt. Kürzere Schalteröffnungen Die Gemeindeverwaltung verringert ihre vergleichsweise langen Öffnungszeiten. Statt bisher 42,5 ist sie danach nur noch 33 Stunden pro Woche geöffnet. (In Schaffhausen ist die Verwaltung 33,5 und in Andelfingen 29 Stunden geöffnet.) Walo Scheiwillier geht zu den Wurzeln zurück Auf das neue Jahr hin tritt Walo Scheiwiller (SP) das Schulreferat an die neu gewählte Andrea Müller (SVP) ab und übernimmt von Alex Muhl (SVP) den Tiefbau. «Ich habe früher in der Gemeinde Jonschwil das Bauamt geleitet», sagte Scheiwiller, «und gehe somit zu meinen Wurzeln zurück.» Wechsel bei der Feuerwehr ­Michael Rahm tritt als Fourier der Feuerwehr zurück.

Vor der Einwohnerratssitzung stellten Christoph Schärrer und Andreas Heller von der Schaffhauser Wirtschaftsförderung die Ergebnisse einer im Auftrag der Schule erstellten Studie vor. Die grosse Frage, ob die ­Gemeinde zusätzliche Schulzimmer bauen muss, beantworteten sie nicht. Das werde in nächster Zeit die Aufgabe der Schulraumkommis­ sion sein, sagte der scheidende Schulreferent Walo Scheiwiller. Die beiden Herren legten aber dar, wie sich die Klassenzahlen in den nächsten Jahren entwickeln werden. Im Bereich Kindergarten sind in Thayngen/Barzheim längerfristig fünf Klassen nötig. Durch­ schnittlich alle fünf Jahre wird eine sechste benötigt (wie heute). Falls der im Sommer gebaute Container als ausreichend erachtet wird, kann der Zusatzbedarf damit gedeckt werden. Im Unteren Reiat reichen die eine Kindergartenklasse und die drei Primar­ klassen auch langfristig aus. In Thayngen/Barzheim braucht es zu den jetzigen 18 Primarklassen in den nächsten sechs Jahren zwei zusätzliche Klassen, danach nur eine. In der Oberstufe schwankt der Bedarf in den nächsten paar ­Jahren zwischen acht und zehn Klassen (heute liegt er bei neun). ­Längerfristig steigt er auf zwölf Klassen an. Fazit: in der Primarschule braucht es ­längerfristig eine zusätzliche Klasse, in der Oberstufe zwei bis drei. Abhängig sind diese Zahlen jedoch von den zugrunde gelegten Klassengrössen, die je nach Kanton schwanken. Bezüglich Sport­ hallen kommt die Studie zum Schluss, dass der Bedarf auch langfristig ­gedeckt ist. Es wird davon ausgegangen, dass die Einwohnerzahl der Gemeinde längerfristig auf 6000 steigt (davon 750 im Unteren Reiat) – Ende Novembe lag die Zahl bei 5383. Im Bild ist Lehrer Christian Ramò mit Schülern der dritten Sekundarklasse zu sehen. (vf ) Bild: vf

Die Linie 24 wird gekappt OPFERTSHOFEN Auf das Jahr 2015/16 hin wollte der Kanton die Buslinie 24 nur noch bis Büttenhardt fahren lassen. Nun wird die Fortset­ zung bis Opfertshofen ab Fahr­ planwechsel 17/18 doch noch gestrichen. Dies hat der Ge­ meinderat beschlossen, wie er an der Einwohnerratssitzung bekannt gab. In den acht täg­ lichen Kurse sassen durch­ schnittlich 0,74 Passagiere. ­Angesichts der 44 Sitzplätze und der jährlich gefahrenen 6700 Kilometer sei dies ökonomisch und ökologisch ein Unsinn, sagte der Gemeindepräsident. Nicht angetastet wird die Linie 26, sie überschreitet den ge­ forderten Kostendeckungsgrad von 20 Prozent leicht. Wie der Gemeindepräsident vorrech­ nete, ist die Fahrt von Opferts­ hofen nach Schaffhausen auf der Linie 26 nur wenige Minuten länger als auf der Linie 24. Der Gemeinderpräsident hofft, dass durch die Streichung der Linie 24 die Auslastung der ­Linie 26 besser wird. (vf)

reicht, die die Auswirkung der ge­ stiegenen Altersheimkosten auf die Bewohnertaxen zum Inhalt hat. Ebenso wurde eine Motion einge­ reicht, die von 13 der 15 Einwohner­ räte unterzeichnet wurde. Sie verlangt vom Gemeinderat familienfreund­ liche Eintritte in die Badi Bütte. Mehrere Verabschiedungen Am Schluss der zum letzten Mal von Maria Härvelid (GLP) geleite­ ten Sitzung wurden abtretende Politiker gehrt. So dankte Gemein­ depräsident Philippe Brühlmann dem scheidenden Gemeinderat Alex Muhl für seine 20 Jahre zu­ gunsten der Gemeinde (siehe Seite 17). Lobende Worte gab es auch für Werner Hakios (FDP), der 13 Jahre im Einwohnerrat war und ihn 2008 geleitet hatte. Dankesworte erhielt schliesslich Jörg Winzeler (SVP), der seit 2011 im Rat sass und bei den jüngsten Wahlen als überzählig ausschied. Nach der Sitzung wurde ein Apéro serviert und anschlies­ send ein Nachtessen. (vf )

Weihnachts- und Neujahrswünsche Aus dem Gedicht Jakob Brütsch sen: De Ackerguru Tönd de Bode beläbe allne hungrige Mäge zum Sägä.

Die Würmer und Käfer unserer

Wir danken für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen besinnliche Festtage.

«Erfolg ist nicht von Dauer und Scheitern bedeutet nicht das Ende. Es zählt der Mut, seinen Weg zu gehen.» Winston Churchill Im Jahr unseres 50-Jahr-Firmenjubiläums erhielten wir viel Zuspruch. Nun gehen wir weiter und freuen uns auf gemeinsame Wegstrecken mit Ihnen.

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Ich wünsche Ihnen von Herzen frohe und besinnliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2017. Ihre Lena Sigg

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Wir lassen Pflanzen wachsen …

Ferien vom 3. bis 7. Januar 2017

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Wir wünschen allen ein glückliches, gesundes und zufriedenes neues Jahr. Unseren Kunden danken wir ganz herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen.

Wir sagen unseren treuen Kunden und Geschäftsfreunden Danke, wünschen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2017. «Gesundheit ist das wertvollste Gut», deshalb spenden wir der Krebsliga Schaffhausen anstelle von Kundengeschenken.

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Wir sind auch 2017 bemüht, Ihre Gartenwünsche zu erfüllen. Hanspeter und Elsbeth Schalch und Mitarbeiter

wünscht allen gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

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Musikhaus und Musikschule Ruh wünscht allen gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

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Weihnachts- und Neujahrswünsche Herzlichen Dank! Wir bedanken uns herzlichst bei all unseren treuen Kunden für das in uns 2016! gesetzte Vertrauen im 2015!

Schöne Feiertage und alles Gute für 2017 wünscht

Wir würden uns sehr freuen Sie im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen! Wir wünschen Ihnen und Ihren 2017! Familien einen guten Rutsch ins 2016! Ihr Schwaninger Team

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Gesegnete Weihnachten verbunden mit einem herzlichen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen und alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen ihre

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Wir sind im neuen Jahr gerne wieder für sie da! (Betriebsferien 24.12.16 – 08.01.17) A1432573

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Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine wunderschöne  besinnliche Adventszeit schöne Festtage und vor allem Gesundheit und viel Freude.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr und danken unserer Kundschaft für Ihr Vertrauen. A1432737

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16 Gemeindeleben

THAYNGER Anzeiger 

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016

Zum letzten Mal Advent in der Ludothek Dieses Jahr präsentiert die Ludothek ein Adventsfenster mit Spielsachen. Einen bitteren Nachgeschmack hat dieser Anlass jedoch: Ende Jahr wird die Ludothek aufgrund der geringen Nachfrage geschlossen. THAYNGEN Am Montag der letz­ ten Woche mache ich mich mit gemischtem Gefühl auf den Weg ­ in die Ludothek. Mir leuchten her­ zige, aus Milchpackungen geformte Häuschen rund um den Eingang entgegen. Das Adventsfenster ist wie immer mit Spielsachen herge­ richtet worden, und selbst der Mond beleuchtet von oben die Ge­ schehnisse im Fenster, auch wie immer. Wohlig warm ist es in der fast leer geräumten Ludothek. Der Tisch ist schön gedeckt, und sobald ich mich gesetzt habe, dampft ein heisser Tee vor mir. Die kleinen Cremerollen von Trudi Dossenbach oder die Wiigueteli von Rosmarie Weber schmecken sehr gut. Ich unterhalte mich mit den an­ wesenden Ludofrauen über die Zei­ ten, als Hochbetrieb herrschte in der

Ludothek. Wo Gesellschaftsspiele, Puppen, Schlagzeug, Velo, Gokart, Lego, Playmobil und vieles mehr ­ausgeliehen wurden. Wie dann der erste Gameboy angeschafft wurde, um auch da mit der Zeit mithalten zu können. Wie ich mit meinen Kindern viel Zeit verbrachte mit Spielsachen­ aussuchen in der Ludothek, mit Ver­ handeln, was wir nach Hause neh­ men und was nicht. Wie wir dann zu Hause am Tisch oder auf dem Boden in der Stube spielten, lachten sowie gemeinsam Zeit verbrachten und die Kinder sich auch selbst verweilen konnten. Wenn es Zeit wurde, die Spielsachen in die Ludothek zurück­ zubringen, fing das grosse, zum Teil mühsame Zusammensuchen, Nach­ zählen und Einreihen der Gegen­ stände in ihre Schachteln an. Dann die unzähligen Stunden, die die

Teamfrauen ihrerseits brauchten, um alles noch einmal nachzuzählen und zu kontrollieren, damit sie am Schluss wussten, dass alles wieder da war. Das ist nun alles bald Vergangen­ heit. Ende Jahr wird die Ludothek wegen sehr geringer Ausnutzung geschlossen. Dem Ludothekteam wird diese Aufgabe ganz bestimmt fehlen. Jede der Frauen war mit Herzblut dabei. Herzlichen Dank für euren Einsatz, eure Beratung, eure Geduld und eure Freude bei der freiwilligen Arbeit. Ich wünsche euch, dass sich eure nun bald freie Zeit mit anderen schönen Auf­ gaben oder Aktivitäten füllen wird. Allen anderen Adventsfenster­ gestaltern danke ich von ganzem Herzen für die vielen schön deko­ rierten Fenster im ganzen Dorf. Ihnen und allen Lesern wünsche ich besinnliche, erholsame Weih­ nachtstage und einen lustigen Rutsch ins neue Jahr. Gute Gesundheit, viel Glück und Freude! Das letzte Adventsfenster, mit Spielsachen dekoriert.  Bild: zvg

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DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016 

THAYNGER Anzeiger

Würdigungen 17

«Konsequent, gradlinig und ehrlich» Er war zwölf Jahre im Gemeinderat, davor acht im Einwohnerrat. Tiefbaureferent Alex Muhl tritt von der politischen Bühne ab. Der Gemeindepräsident dankt ihm für seinen grossen Einsatz. Alex Muhl hat sich 20 Jahre lang mit seinem Engagement der Gemeinde verschrieben. Er begann als SVPEinwohnerrat am 1. Januar 1997 seine politische Karriere und legte sich von Anfang an, typisch Alex, voll ins Zeug. So gab er sich nie mit halben Sachen zufrieden. Am 9. Dezember 1999 beispielsweise war er gar nicht einverstanden, als der damalige Gemeinderat eine Motion zum Jugendraum nur im Rahmen einer «Teilbeantwortung» abhandeln wollte. Diese Sitzung war ein Meilenstein in seiner Karriere, denn im Jahr darauf nahm er die Aufgabe des Einwohnerratspräsidenten in Angriff. Ich zitiere dazu seine Worte aus dem entsprechenden Protokoll: «Es ist mein persönlicher Wunsch, dass in Zukunft gemachte Entscheide besser verarbeitet, alte Fälle weggesteckt, andere Meinungen und Überlegungen akzeptiert und persönliche Sachen nicht allzu

sehr in den Rat hineingezogen werden. Wir sind beauftragt, zum Wohle der Gemeinde und der EinwohnerInnen zu politisieren und zu arbeiten.» Das war 1999, vor 17 Jahren. Ich kenne bisher keinen politischen Würdenträger, der in seiner Art zu arbeiten so konsequent, gradlinig, ehrlich und seinen Weg den eigenen Worten folgend gegangen ist und sich dabei immer der Sache verpflichtet fühlte. Diese Einstellung brachte er seit seinem Amtsantritt als Gemeinderat am 1. Januar 2005 bis zum heutigen Tag vollumfänglich zum Ausdruck und beeinflusste damit die Arbeit des Gemeinderates mehr als positiv. Bevölkerung einbezogen Seine Geschäfte – in der seriösen Vorbereitung kaum zu überbieten – brachten die Gemeinde Thayngen stetig vorwärts. Sein Blick in die Zukunft, sein Gespür für die Nachhaltigkeit seiner Projekte im Sinne der Allgemeinheit sowie sein stetiges Streben, die Be-

völkerung einzubeziehen, drückten unserem Dorf ihren Stempel auf. Damit gewann er grosses Vertrauen sowie den Rückhalt bei unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Dies zeigten nicht zuletzt auch seine sehr guten Wahlresultate. Fusion, Wasser, Fahrzeuge Alex Muhl hat nun von seinen 20 Jahren als gewähltes Behördenmitglied 12 Jahre seiner Kraft dem Gemeinderat zur Verfügung gestellt. Unzählige Meilensteine schmücken dabei seinen Weg. Grossen Einsatz zeigte er während der Vorbereitungsarbeiten zur Fusion mit den Gemeinden des Unteren Reiat. Projekte wie beispielsweise die generelle Wasserversorgung, die generelle Entwässerung sowie die Betreuung und die Erneuerung des Fahrzeugparks des Bauamtes trieb er mit grösstem ­Engagement bis heute konsequent voran, dies zum Wohle der gesamten Bevölkerung. Aus seinen Kommissionen brachte er genauste ­Vorlagen in den Gemeinderat, was die Entscheidungen letztendlich leicht machte. Seine Arbeit in der Verkehrskommission beispielsweise begann schon am 1. Januar 2001. Seine Mitarbeiter schätzten ihn als unterstützenden Vorgesetzten, der immer ein offenes Ohr für die ent-

sprechenden Anliegen hatte. Alex Muhl krönte den Abschluss seiner Arbeiten in diesem Jahr mit der Eröffnung des sanierten Bahnhofes und dem sich im Bau befindenden neuen Reservoir auf dem Chapf. 480 Gemeinderatssitzungen Bis zum Ende seiner Karriere hat Alex Muhl 480 Gemeinderatssitzungen hinter sich gebracht, das sind etwa 115 200 Minuten, was 226 Arbeitstagen entspricht. In diesen 20 Jahren im Dienste der Gemeinde, davon 12 als Exekutivmitglied, ist es zu den genannten Sitzungen noch um ein Vielfaches an zusätz­ lichen Tagen gekommen, die er für unsere schöne Gemeinde geleistet hat. Im Namen des Gemeinderates und stellvertretend für die Bevölkerung von Thayngen danken wir Alex Muhl herzlich für seine geleisteten Dienste. Wir wünschen ihm für den nächsten Abschnitt nur das Beste, viel Erfolg bei den weiteren Aufgaben und das Wichtigste: eine gute Gesundheit und ganz viele schöne Jahre mit der Familie und allem, was ihm lieb ist. Alex, vielen herz­ lichen Dank! Philippe Brühlmann Gemeindepräsident

Mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet Die Thaynger Altpfader haben drei ihrer Mitglieder für besondere Verdienste ausgezeichnet. In der Druckerei Karl Augustin AG ist «Die Geschichte der Pfadfinderabteilung Thayngen 1920–2013» gedruckt worden. Bis es so weit war, haben Werner Lenzin v/o Schlag als federführender Autor und Karl Augustin v/o Gujo als Verleger und Gestalter in ungezählten Stunden Berichte, Aktenfragmente und Fotos zusammengetragen, gesichtet, zugeordnet und in diesem rundum schönen Buch vereint. Entstanden ist so ein Stück Thaynger Kulturgeschichte mit mehr als 400 namentlich und meist auch bildlich dokumentier-

Sind Träger des Georgstalers (v. l.): Gujo, Vif und Schlag.   Bild: zvg ten «Thaynger Originalen» aus beinahe 100 Jahren. Als Dank für ihr ausserordentlich grosses, uneigennütziges En-

gagement hat die Generalversammlung beide zu Ehrenmitgliedern ernannt und sie mit Urkunde und der Ehrenmedaille Georgstaler

ausgestattet (der heilige Georg ist der Schutzpatron der Pfadfinder). Noldi Sigg v/o Vif hat während Jahrzehnten als «Schreiberling» (üblicherweise Aktuar genannt) geamtet und vor einem guten Vierteljahrhundert mitgeholfen, dass unser Verein aus seinem mehrjährigen Dornröschenschlaf geweckt wurde. Wer erinnert sich nicht an seine Auftritte im Ensemble der Roverbühne in den 1950er- und 1960er-Jahren? Als versierter Leiter hat er uns dies- und jenseits der Landesgrenze auf unzähligen Wanderungen in wenig bekannte Gegenden geführt. Zu Recht entschied die Generalversammlung: Vif sei im Bunde der Ehrenmitglieder der dritte. Ruedi Gusset v/o Luchs, Präsident der Altpfadi Thayngen

18 Erinnerungen

THAYNGER Anzeiger 

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016

«D Zäller Wiehnacht» vor 50 Jahren miterlebt Das Weihnachtslied «De Stärn vo Bethlehem» kennen mit Bestimmtheit alle. Es gehört zum bekanntesten Krippenspiel der Schweiz, das mittlerweile rund um den Globus aufgeführt wird. Mark Schiesser «Das isch de Stern vo Bethlehem. Mached eu uuf und folged däm! Es isch de allerschönschti Stern. Chömed ihr Lüüt vo nah und fern», so tönt es vielerorts vor allem im Advent aus vollen Kehlen. Bestimmt sangen es die meisten von uns als Schulkind – und viele kennen den Rest des Werks gleich auch noch dazu. Paul Burkhards «Zäller Wiehnacht», das beliebte WeihnachtsSingspiel des Schweizer Komponisten – er wäre am 21. Dezember 105 Jahre alt geworden –, wurde mittlerweile in zwanzig Sprachen übersetzt und wird rund um den Globus gespielt. Die bekanntesten unter den acht Liedern, «De Stärn vo Bethlehem» und «Was isch das für e Nacht», werden heute noch in vielen Kirchen gesungen. Sie sind Bestandteil des reformierten Kirchengesangsbuches. Erinnerungen an die Kindheit Das Krippenspiel um die Geschichte von Maria und Josef, welche vergeblich eine Herberge für die Nacht suchten, den drei Weisen, die dem Stern folgten, um dem neuen König Geschenke zu bringen, von Herodes, bei dem es lustig zu- und herging und von den Hirten, Schafen und den Engeln, welche die frohe Botschaft der Geburt Jesus verkündeten, weckt auch bei mir Erinnerungen an die Kindheit. An eine Zeit, als man als Schüler mit grosser Ehrfurcht die heilige Messe besuchte, damals übrigens noch streng getrennt, links die Frauen, rechts die Männer. Dazu gehörten die übertrieben strenge Sonntags-Feier sowie das starre und stille Ruhen in den Bänken und die frommen Gebete. Die Idee unseres damaligen Religionslehrers, ein Krippenspiel vor dem Altar, wo sich eigentlich nur der Pfarrer und die Ministranten auf­ halten durften, aufzuführen, war damals für mich als Primarschüler wie eine Art Erlösung. Sie brachte Leben in das Gotteshaus. Heute finde ich es gut, dass man damals, in den 1960er-Jahren, die über 2000-jährige Weihnachtsgeschichte zu jedermanns ­Sache machte. «Was spielen wir denn überhaupt?», fragte mich ein Schulkollege. «Ach, ein Krippen-

spiel, das ist doch was für die Kindergärtler», antwortete dieser. Eine andere Stimme meinte: «Diese alt­ modische Geschichte, die gilt doch nicht mehr.» Was ich damals vielleicht noch nicht ganz begriff oder erkannte, war, dass die Geschichte auch heute noch gilt, weil der Autor die Ängste und Konflikte von uns Kindern in jenen der biblischen Figuren spiegelte. So wurden aus den alten Zöpfen unversehens kindlich wippende Köpfe. Und wenn wir gemeinsam sangen: «Was isch das für e Nacht! Hät eus de Heiland bracht und us de-narme Mänsche riichi gemacht» oder «Kei Muetter weiss, was irem Chind wird gescheh. Ob ihres Chind wird liide; ob mer’s gar wird beniide», dann holte das selbst die heilige Maria aus dem so weit entfernten Paradies zurück auf die Erde. Denn besungen wurde keine Heiligen, besungen wurden, sondern Mütter aus Fleisch und Blut – mitten unter ihnen eine namens Maria. Ein geheimnisvolles Himmelslicht Ob es das weihnachtliche Himmelsschauspiel, den Stern von Bethlehem, wirklich gab, spielte für uns keine Rolle. Auch wenn man schon seit Jahrhunderten aus astronomischer und astrologischer Sicht herauszufinden versucht, was er war, ein Komet, eine Supernova oder eine besondere Sternenkonstellation – der Stern von Bethlehem inspirierte nicht nur Astronomen und Künstler, sondern auch mich. Auch 50 Jahre nachdem ich bei der Aufführung des bekanntesten Krippenspiels der Schweiz, der «Zäller Wiehnacht», mitspielen durfte, erzählt die Weihnachtsgeschichte von einem geheimnisvollen Himmelslicht, das die Weisen aus dem Morgenland zu Jesus führte. Und noch immer ist dieses Singspiel ein Klassiker der vorweihnachtlichen Unterhaltung und der Besinnung, das trotz des grossen Aufwandes immer wieder aufgeführt wird. Auch ist mir bewusst, der Autor der Geschichte will uns mitteilen, dass an Weihnachten nicht die Pracht, sondern das Einfache, die Besinnung und die Werte im Vordergrund stehen.

Das eher düster wirkende Titelbild der Plattenhülle steht für eine hoffnungsvolle Geschichte aus den 1960er-Jahren.  Bild Plattenhülle: zvg

Die Geschichte lebt bis heute fort: Wo die Heiligen Drei Könige sind, kann der Stern nicht weit sein. Bild zvg

Ein Welterfolg des Komponisten Paul Burkhard Als der weitherum bekannte Schweizer Komponist Paul Burkhard («O mein Papa», «Die kleine Niederdorfoper») sich an sein neues Projekt machte, ein modernes Krippenspiel auf die Bühne zu bringen, steckte die Welt mitten in der Kälte. Und zwar nicht nur im Winter, sondern auch im Kalten Krieg zwischen den Grossmächten. Da tat eine besinnliche Auf­ führung der Weihnachtsgeschichte der Seele gut. Die Beson­derheit: Burkhard führte das musikalische Krippenspiel 1960 in der Dorf­ kirche von Zell im Zürcher Oberland ausschliesslich mit Schul­ kindern aus der Umgebung auf. Sie waren Darsteller, Erzähler und Sänger. Das Krippenspiel entpuppte sich als Welterfolg. (Sr.)

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016 

THAYNGER Anzeiger

Gemeindeleben 19

UHCT holt einen Punkt

Am Ende des langen Wegs Im Jahr 1990 hat der Weg mit unserer Patengemeinde Petrindu im rumäni­ schen Siebenbürgen begonnen. Es war eine gesegnete Zeit, in der wir unsere Patenkinder mit Hilfsgütern unterstützen durften, denn die wirt­ schaftliche Lage nach der kommu­ nistischen Ära war geprägt von Man­ gel in allen Bereichen. An dieser Stelle danken wir allen, die uns bei den Hilfsaktionen so tatkräftig unter­ stützt haben wie zum Beispiel Karl Winzeler, der Tausende von Bana­ nenschachteln im Bürgerheim ange­ liefert hat. Alle Namen aufzuführen von den lieben Menschen, die am Hilfsprojekt mitgearbeitet haben, würde diesen Rahmen sprengen. Nehmen Sie unseren Dank für Ihr Mittragen, und wir wünschen Ihnen, dass Sie sich genauso gerne an diese gesegnete Zeit erinnern wie wir. Irma und Max Brühlmann Tayngen

Der Kirchenstand hat vor eini­ ger Zeit beschlossen, diese Pa­ tenschaft zu beenden. Dies im Hinblick auf die Pensionierung des ansässigen Pfarrers in Pe­ trindu und der Nachfolge, die ungewiss ist. Der Kirchenstand dankt Irma und Max Brühl­ mann herzlich für die langjäh­ rige, wertvolle Arbeit und den Kontakt zum Pfarrehepaar.

Am letzten Sonntag trat der UHC Thayngen zur letzten Runde im Kalenderjahr 2016 an. In Niederglatt warteten der UHCevi Gossau und Stadel-Niederhasli auf die Spieler aus dem Reiat. NIEDERGLATT Im ersten Spiel des Tages traf der UHC Thayngen auf das Tabellenschlusslicht aus Goss­au. Aufgrund der Tabellenposition war der UHCT zwar leicht zu favorisie­ ren, aber Gossau steht mit seinen spielerischen Möglichkeiten zu Un­ recht am Ende der Tabelle. Das Spiel begann intensiv, ohne dass sich eine der beiden Mannschaf­ ten einen klaren Vorteil verschaffen konnte. Gossau kontrollierte das Ge­ schehen mit viel Ballbesitz, doch die Thaynger Abwehr inklusive Tor­ hüter machte einen ausgezeich­ neten Job. Einmal war der UHCT etwas zu inkonsequent, und schon konnte das Tabellenschlusslicht mit 0:1 in Führung gehen. Dies war gleichzeitig auch das Pausenresul­ tat. Nach der Pause wollte der UHCT das Spiel wieder etwas besser kontrollieren, dazu war allerdings mehr Ballbesitz nötig. Gossau schien nicht mehr ganz so souve­ rän, und erst als Thayngen nach zahlreichen misslungenen Abschlüs­ sen einmal zu einem Backhandab­ schluss kam, wurde der Ausgleich erzielt.

Im zweiten Spiel des Tages war­ tete der Tabellendritte aus StadelNiederhasli auf den UHCT. Thayn­ gen hatte den Punktgewinn in der ersten Partie teuer bezahlt, vier Feldspieler gingen angeschlagen in die zweite Begegnung des Tages. Niederhasli nahm gleich zu Beginn das Heft in die Hand. Dank einigen unplatzierten Schüssen und tollen Paraden des Torhüters konnte Thayngen das Spiel jedoch einiger­ massen ausgeglichen gestalten. So stand es zur Pause lediglich 4:2 für den Tabellendritten aus Nieder­ hasli. Für die letzte Halbzeit im Ka­ lenderjahr 2016 nahm sich der UHC Thayngen vor, sauber defen­ siv zu arbeiten, und dies gelang den Grün-Schwarzen relativ gut. Nieder­ hasli machte nicht mehr als nötig. So lief die Zeit auf der Uhr zügig herunter, und Thayngen verlor das Spiel mit 5:8. Aufstellung Thayngen: Studer; Kummer (1 Tor), Jörimann (1 Tor), Tröndle; Richter, Fritz, Günter (2 Tore); Hengartner (1 Tor) nicht eingesetzt: Oschwald (Ersatzgoalie) Strafen: einmal 2 Minuten (Jörimann).

Aufstellung Thayngen: Oschwald; Kummer, Jörimann, Tröndle (1 Tor); Richter, Fritz,

Lilian Wasem für den Kirchenstand der Kirchgemeinde Thayngen-Opfertshofen

Günter; Hengartner nicht eingesetzt: Studer (Ersatzgoalie).

Jan Tröndle Unihockeyclub Thayngen

DIE GEMEINDE INFORMIERT

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Die Lösung Das magische Zahlenrätsel in der Ausgabe der Lösung letzten Woche war knifflig – oder auch nicht. Wie auch immer: hier die Lösung. (r.)

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Neue Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Die bisher unterschiedlichen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Thayngen werden auf den 1. 1. 2017 vereinheitlicht. Ab dem neuen Jahr sind die Büros wie folgt geöffnet: Montag: 8 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr; Dienstag, Mittwoch und ­Freitag: 8 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr; Donnerstag: 8 Uhr bis 12 Uhr – Nachmittag geschlossen. Besprechungen ausserhalb dieser Öffnungszeiten sind auf Terminvereinbarung möglich.

Baubewilligungen im ­vereinfachten Verfahren Folgende Baubewilligungen im vereinfachten Verfahren wurden erteilt: – an Daniel und Veronika ­Witzig für den Einbau einer Wärmepumpe-Splittanlage auf GB 2553, Chlenglerweg 10; – an Roland und Beatrice Zoller für die Erstellung einer ­Fotovoltaikanlage auf GB 6345, Gänzlerweg 12, Barzheim; – an Roger und Michelle Ogg für den Anbau eines unbeheizten Wintergartens auf GB 344, Baumgartenweg 13, Thayngen.

Rückblick auf den Basar THAYNGEN Der Basar Ende No­ vember im «Adler» war ein gelunge­ ner und gefreuter Anlass. Wir danken allen, die dabei in irgendeiner Form mitgeholfen oder Kuchen gespendet haben. Wir konnten je 2732.50 Fran­ ken dem Kinderheim Selam und der Fernsehsendung «Fenster zum Sonntag» zukommen lassen. Familie Zoller erwirtschaftete mit dem Sonn­ tagsmittagessen 1205 Franken für ihren Verein Alalay. Der letzte Honig­ verkauf und der Wettbewerb erbrach­ ten die Summe von 706 Franken, die nochmals Petrindu gutgeschrieben wird. Die Auflösung des Wettbe­ werbs lautet: 20 Schoggikugeln in Schachtel. Sechs Teilnehmer haben diese Zahl richtig erraten, und somit musste ausgelost werden: 1. Preis: Salatschüsselset mit Besteck (ge­ spendet von Buchter Haushaltwa­ ren) – Bruno Müller; 2. Preis: Grosses Puzzle und Kerze mit Unterteller ­(gespendet von Firma Schwaninger) – Brigitte Heuscher; 3. Preis: Gut­ schein (gespendet von Claro) – Ursula Strasser; 4. bis 6. Preis – je ein Buch vom Büchertisch (gespendet von der Kirchgemeinde) – Eliane Gasser, Otmar Naef und Mira Stamm. Der Handarbeitskreis spendet 600 Franken vom Stand am Weihnachts­ markt dem Blauen Kreuz SH/TG. Vielen Dank allen, die dazu beigetra­ gen haben, ein spezieller Dank geht an diejenigen, die den Stand betreut haben. Herzlichen Dank allen, die wiederum schöne Päckli in die ­Kirche brachten. Es waren 50 Päckli, die wir zugunsten armer Familien nach Osteuropa mitgeben durften. Daniela Zuber und Lilian Wasem für Handarbeitskreis und Mission IMPRESSUM Verlag Thaynger Anzeiger Postfach 230, 8240 Thayngen [email protected] Telefon +41 52 633 33 66 Redaktion Vincent Fluck (vf) Jana Zellweger (jz) [email protected] Telefon +41 52 633 32 38 Anzeigenverkauf Ingo Knappich anzeigenservice@ thayngeranzeiger.ch Telefon +41 52 633 32 67 Druck Stamm + Co. AG Hofwiesen 6, 8226 Schleitheim [email protected] Telefon +41 52 687 43 43 Layout Nicole Sturzenegger Erscheint jeweils am Dienstag Anzeigenschluss Montag, 9 Uhr

20 Letzte

THAYNGER Anzeiger 

DIENSTAG, 20. DEZEMBER 2016

Im «Adler» Silvester feiern

Neujahrswanderung in den Süden

THAYNGEN Lust auf ein feines Abendessen, auf tolle Unterhaltung? Freude, den Silvesterabend in geselliger Runde zu erleben? Lust, das neue Jahr im Kreise von netten Leuten willkommen zu heissen? Folgendes Programm erwartet Sie: Ab 18.30 Uhr ist Apéro mit Glühwein draussen vor dem «Adler». Um 19.30 Uhr wird das feine Silvesterbuffet eröffnet, anschliessend buntes Unterhaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene, zwischendurch Dessert. Um Mitternacht Anstossen auf das neue Jahr bei Glockengeläute auf dem Kirchplatz. Nachtschwärmer haben die Möglichkeit, anschliessend noch eine Mehlsuppe und ein Glas Wein zu geniessen. Kosten: Erwachsene 25 Franken, Kinder 15 Franken (inbegriffen Apéro, Abendessen, Getränke, inklusive Wein, Kaffee, Dessert, Sekt/Rimuss, Feuerwerk und Mehlsuppe). Wir freuen uns auf einen tollen Silvesterabend mit Ihnen. Anmeldung bis­ 28. Dezember bei Urs Matthys unter Telefon 052 649 20 94 oder per E-Mail an [email protected]

Die gemeinschaftliche Wanderung am ersten Tag des Jahres führt diesmal in den Süden von Thayngen. ­Stationen sind der Chrebsbach, der Findlingsweg und das neue Pfahlbauhaus. Ulrich Flückiger THAYNGEN Bereits zum neunten Mal laden die Gemeinde Thayngen, die Arbeitsgemeinschaft Pro Unterer Reiat und Reiat Tourismus die Bevölkerung zu einer Neujahrswanderung ein. Seit der Fusion der Gemeinden des Unteren Reiats mit

Thayngen wird die Neujahrswanderung durchgeführt, damit die Bewohner der verschiedenen Ortsteile sich begegnen können. Dieses Mal führt die Wanderung in den südlichen Teil unserer Gemeinde. Am Neujahrsmorgen

Lilian Wasem Ev.-ref. Kirchgemeinde Thayngen-Opfertshofen Samstag, 31. Dezember, ab 18.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Adler, Thayngen

Die bisherigen Neujahrswanderungen fanden bei der Bevölkerung stets grossen Anklang.   Archivbild: Ulrich Flückiger

ANZEIGEN

Ärztlicher Notfalldienst Ärztlicher Notfalldienst im Reiat Notfalldienst Ärztlicher im Reiat Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit im Reiat

Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit von Hausärztin und Hausarzt sowie deren Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenheit von Hausärztin und Hausarzt sowie deren Stellvertreter: von Hausärztinim und Hausarzt sowie deren Stellvertreter: Notfallpraxis Kantonsspital: Stellvertreter: Notfallpraxis im 34 Kantonsspital: Telefon 052 634 00 Notfallpraxis im Kantonsspital: Telefon 052 634 34 00 und Ambulanz: Für dringende Notfälle Telefon 052 34 00 und Ambulanz: Für dringende Telefon 144 634Notfälle A1406025 Für dringende Telefon 144 Notfälle und Ambulanz: A1406025 Telefon 144 A1406025

Ehe- und Lebensberatung Eheund Lebensberatung Überkonfessionell, auf christlicher und individualEheund Lebensberatung Überkonfessionell, auf christlicher psychologischer Basis. Silvio und und RuthindividualSpadin,

Überkonfessionell, auf/ Ehechristlicher und psychologischer Basis. Silviound und RuthindividualSpadin, Pfarrer (freiberuflich) Lebensberater, psychologischer Basis. Silvio und Ruth Spadin, Pfarrer (freiberuflich) / Eheund Lebensberater, Lohningerweg 81, 8240 Thayngen, Pfarrer Eheund Lebensberater, Lohningerweg Thayngen, A1410453 Tel. 052(freiberuflich) 533 1681, 05 8240 –/www.clbs.ch Lohningerweg Thayngen, Tel. 052 533 1681, 05 8240 – www.clbs.ch A1410453 A1410453 Tel. 052 533 16 05 – www.clbs.ch

SPITEX THAYNGEN SPITEX THAYNGEN SPITEX THAYNGEN Abklärung und Beratung

A1417604

Sonntag, 1. Januar, 12 Uhr, Teffpunkt beim Parkplatz am Bahnhof, Thayngen

AGENDA DEZEMBER

JANUAR

Mi., 21.: GschichteNomittag für Kinder ab 5 Jahren, 14 bis etwa 15 Uhr, Gemeinde­ bibliothek Thayngen.

So., 1.: Neujahrs­ gottesdienst, 16 Uhr, FEG, Thayngen.

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Sa., 24.: «So ein Kamel», weihnachtliche Familienfeier mit Krippenspiel, 15.30 Uhr, kath. Kirche, Thayngen. ■■

■■ Sa., 24.: Christnachtfeier, 22 Uhr, reformierte Kirche, Thayngen.

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■■ So., 1.: Neujahrswanderung von Reiat Tourismus und Arbeitsgemeinschaft Pro Unterer Reiat, 12 Uhr, Bahnhof, Thayngen.

Mo., 2.: Saujassen der Schützengesellschaft ­Altdorf-Opfertshofen in der Schützenstube Altdorf. ■■

So., 25.: Weihnachts­ gottesdienst, 10 Uhr, FEG, Thayngen.

■■ Mi., 4.: Mittagstisch in der FEG-Cafeteria, 12 Uhr. Anmeldung Marlis Rot: 052 649 34 12.

■■ Sa., 31.: Silvester-Besinnung mit Musik und Input (Boris Grunau), 20 Uhr, FEG, Thayngen.

■■ Mi., 4.: Den Glauben kennenlernen (Glaubenskurs, Lektion 1), um 19 Uhr in der FEG (Cafeteria).

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Abklärung undund Beratung BehandlungsGrundpflege Abklärung undund Beratung BehandlungsGrundpflege Haushalthilfe Behandlungsund Grundpflege Haushalthilfe Vermietung und Verkauf von Hilfsmitteln Haushalthilfeund Verkauf von Hilfsmitteln Vermietung Büro: 052 647 00 Vermietung und66Verkauf von Hilfsmitteln Büro: 052 647 66 (Mo.–Fr. von00 8.00 –11.00 Uhr) Büro: 052 von 8.00 –11.00 Uhr) Natel: (Mo.–Fr. 079 647 409 66 57 00 56 8.00 –11.00 Uhr) Natel: (Mo.–Fr. 079 409 von 57 56 (Mo.–So. von 7.00–22.00 Uhr) Natel: (Mo.–So. 079 409 57 567.00–22.00 Uhr) A1417604 von (Mo.–So. von 7.00–22.00 Uhr) A1417604

um 12 Uhr trifft man sich beim Bahnhof Thayngen (beim Parkplatz). Anschliessend führt die Wanderung in Richtung Kesslerloch und zum Chrebsbach. In der Nähe des Alten Weiers steht das Pfahlbauhaus, welches das Militär letzten Herbst aufgestellt hat. Sie werden einige Informationen zum Pfahlbauhaus erhalten. Auch über den Findlingsweg erfahren Sie Näheres. Nun führt die Wanderung zum Schiessstand Weier. Hier gibt es einen Zwischenhalt mit Glühwein und Tee. Sie können sich auch aus dem Rucksack verpflegen (Grill vorhanden). Nun wandern wir über Morgetshof zur Pfahlbausiedlung, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. Über das Zollamt gelangen wir ins Dorf zurück. Etwa um 15 Uhr sollten wir beim Restaurant Gemeindehaus eintreffen. Hier können wir den Tag in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Die Organisatoren, die Gemeinde Thayngen, Reiat Tourismus und Pro Unterer Reiat, freuen sich, wenn möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner an der Neujahrswanderung teilnehmen.

Infos und Anmeldung: 052 649 31 61. ■■ Mi., 4.: JUMP-Kindertreff für Kids von 5 bis 9 Jahren, von 14.30 bis 17 Uhr, FEG, Info: 078 734 96 34. ■■ Sa., 7.: BudenzauberHallenfussball, Sporthalle Stockwiesen, Thayngen. ■■ So., 8.: BudenzauberHallenfussball, Sporthalle Stockwiesen, Thayngen.

Do., 12.: «Sind unser Gewässer für die zukünftigen Herausforderungen bereit?» Dr. Stephan Müller spricht auf Einladung des Kulturvereins Thayngen/ Reiat. ■■

■■ So., 15.: UnihockeyMeisterschaft der Jungschar FEG Thayngen,

Sporthalle Stockwiesen, Thayngen. Mi., 18.: GschichteNomittag für Kinder ab 5 Jahren, 14 bis etwa 15 Uhr, Gemeinde­ bibliothek, Thayngen.

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■■ Fr., 20.: Värsli-Morge für Kinder von 0 bis 4 Jahren mit Begleitperson, 9.30 bis 10.30 Uhr, Gemeinde­ bibliothek, Thayngen.

Fr., 20. bis So., 22.: Aktiv-Juniorenturniere des Fussballclubs Thayngen, Sporthalle Stock­ wiesen, Thayngen. ■■

Weitere Anlässe auf www.thayngen.ch und www.nordagenda.ch