Lokalzeitung für Neuhausen am Rhe infallThayngen und Umgebung Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde

FL U A S S O GR Fitness heisst Dynamic

Am Supersaturday im Rundbuck Fahrende inone Bibern lösten 50 Pers n ein neues FitZurzeit halten sich Roma in Bibern nessabon nement. Seite 3 auf. Sie haben bei Einheimischen für Unruhe gesorgt. Seite 2

EINZELPREIS FR. 2.50 3.2. JAHRGANG, NR.Schreinerei 17  DIENSTAG, 26. APRIL 2016 JAH RGANG, NR. /StA Innenausbau 24 DoNNeR G, 19. JuNI 2014

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Badi Otterstall ist fertig

Waspaar lange wäh rt, wird Ein Tage mitendl Ruth ich gut. Sam stag ist dieKirchgemeinde Eröffnung, dana Die reformierte hat ch geht ’s zum Badeeingeladen. n. Seiten 7–11 zur Kinderwoche Thema war Bibelfigur Ruth. Seite 3

Gemeinde macht Gewinn Ein zum Spielen DieWagen Gemeinderec hnung 2013 Schon baldmit wartet dem Spiel­ schliesst eineauf m Überschuss platz Handwagen auf vonWeierli 114 600ein Fran ken ab. Seite 11 spielende Kinder. Seite 10

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Sauerbrut KommeNtAR nachgewiesen Schwarze Zahlen Die in Thayngen ausgebrochene Bienenkrankheit überrascSauerbrut hen hat bis jetzt keine weiteren Schäden ver­ ursacht. Aus Sicherheitsgründen ie Gemeind hnung 2013 wurde trotzdem eineerec Sperrzone für schliesst mit einemwie Bienenvölker eingerichtet, Übeder rschuss ab. Dies konntePeter Schaffhauser Kantonstierarzt Fina nzre t Dino Tam agni Uehlingerferen gegenüber Radio Munot am Dienstag verk ünden. Einder unerSauer­ sagte. Das Bakterium wartetes Resultat. Wieistdas? brut-Krankheit vorNun allem , es istfür vor allem auf höhere Ertrgefährlich. äge aus schwache Bienenvölker Steu ern der juristisch en Personen Deshalb werden präventiv auch , spri ch:gelegene Firmen, Bienenvölker zurückzuführen, nahe unter­ und diese Erträge sind nicht plansucht. undDem daherAmtsblatt auch nichvom t budFreitag getierbar ist . Und auch nich t kons Nichtszu entnehmen, dasstant der. kantonale dest otrotz ist dieserinAbsc hlussThayn­ Bieneninspektor einem der Rech g erfreulicheine . AussBienenwa­ erdem ger nun Bienenstand konn te ein Selb stfinanzierun benprobe entnommen hat gsgrund ad von 172 Proz ent ausgder ewieSauerbrut-­ sen werdass in der Folge den, was –nachgewiesen wenn man bede nkt, dass Erreger wurde. Der alles über 100 schonhat gut eine ist – gera Kantonstierarzt Sperr­ dezu lhaft anm zonefabe verhängt, dieutet das. «No Gebiet blesse oblige», sagt man: «Ade l verpflichund Buechberg, Flüeacker tet.» Das tut ein volle r TresorDas Schliffehalde umfasst. auchEin. und Ausführen von Bienen und Waben ist im gesamten Bienen­ sperrgebiet verboten. (r.)

D

In der voll besetzten katholischen he weihte Bisc hof Felix Hochbaureferent Adrian Ehrat istKirc verantwortlich für den BauGmü desr neuen Kindergartens.  den bish erigen Diakon.Bild: vf

Bild: Simon Brühlmann

Jo achim Cabezas neim Neuer Kindergarten ueSilberberg r Priester Das gab es in Neuhausen am Rhe noch nie Das Wachstum der letzten Jahre infa hat ll Folgen. Die: ein Ge-e Priesterweihe. Am Sonntag wurde in derKindergarten voll besetzten meinde muss im Sommer einen neuen Heilig-Kreuz-Kirche Joachim Cab eza s von Bisob bauen. Und bis Ende Jahr will sie abklären, die choauch f Felix Gmür in einer würdigen Feier gew eiherhält. t. Alfred Wüger Schule zusätzliche Räumlichkeiten

Umrisse Gebäudes Baupro­ lung nichtdes sein e eigenemit Leistung, filenern gekennzeichnet worden. So­ sond reines Geschen k Gottes bald diehde Bewilligung vorliegt, wird sind . Nac m der neu geweihte gebaut. Spätester Bezugstermin ist Prie ster mit der Stol a und dem amsgew Ende derausg Sommerferien. Mes and estattet worden Adrian Ehrat, der für die Ausfüh­ war, salb te der Bischof seine Hände, Alfred rung des Bauprojekts und es wurden ihm Brot verantwort­ Kurz vor 15 Uhr begannen die Glound Wein Verg ange nhe it gefr Wüg agt er Die Schulbehörde geht davon Dass der Schulraum in Thayngen lich zeichnet, rechnet mit Gesamt­ wor den , ob gere icht für die Feier der Euchariscken zu läuten, und als man die ANZEIGE nich t Prie ster werden Schuljahr Redaktor dass im kommenden wegen der regen Bautätigkeit lang­ er aus, kosten von 350  000 Franken. Das woll e. tie. Der Kirc Bisc he betr hof und weitere Priesat, sah man: Sie war voll n sei der Zeit pun kt gekommen, 130 Kinder im Kindergartenalter wird aus zehn aneinander­ sam wird, ist keine neue Er­ Dan terGebäude umarmte bese tzt.knapp n Joac Jemand him, und dann sagte: «Früher wo er sich bere it gefü hlt sind – 16 im Unteren Reiat und 114 kenntnis – vor zwei Jahren haben gehängten Containerelementen hab e. war er aufgenommen in das Presbe­ mussten die Kandidaten zum BiNun war alsoZurzeit der Taghat in Thayngen. auf Ge­ dief reise Verantwortlichen infor­ stehen einem elften als Mate­ deresWeih e byte rium, und scho das Prie n, es waren sodarüber sterkollegium. viele, dass geko mm en. Zum litur miertt inund einen entsprechenden meindegebiet sechs gisc Kindergarten­ rialraum. «Es wird ein eingeschossi­ hen AbNach dem er nich gut zwe die einz istündigen elnen Orte komgehörte auch dass Joac Planungsbeitrag ins Budget aufge­ lauf klassen. Weil eine, Klasse auf him Dauer Gott ger Flachdachbau sein», sagt das Wir sind in esdi men enst konnte, heute ist ware n alle in das redas anders.» Cab ezas von Rege ns (Leiter höchstens 20 Kinder umfassen Gemeinderatsmitglied. «Die Fas­ Ihrer Nähe. nommen. es jedoch bereits in des form ierte Kirchgemeindehau Joachim Dass Cabezas stammt aus s einGerade, wenn Prie ster sem inar s eine darf, ist die Rechnung einfach: Es wenigen Monaten einen zusätzli­ sade wird zwar aus Metall sein, doch mal r Diöz ese) gela den. Während der Complet Spanien, genauer aus León. Mit etwas schiefgeht. um Tho mas Ruc kstu hl BiscRaum. braucht zusätzlichen werden die Wände Kindergarten braucht, das ist hof Felix 21 im UhrInneren 18 chen Gerhard erbat dan ging er nach Deutschland, stun – eine letzt e zur April Priester Schwyn weih ist das Baugesuch Laut Hochbaureferent Adrian Gmür Mitte verputzt bemalt sein wie e vorge- im Beso nderheitund dierneu. te, war in danach Gemeindeleiter der Liturgie der schlAmtsblatt agen wurausgeschrieben Gen eral age de. ntur Der worden. Ehrat hat der Zuzug von ein paar Fa­ in anderen Schulzimmern auch.» eige ntlic he Priesterweihe – zum Abschluss der im aargauischen Gunzgen, lebt e Mom ent Weih e war dan Auf derder Wiese zwischen dem demnGebäude sind auch vier Gerhard Schwyn Kinder n Silber­ geFeieNebst rlichkeite ein milien Jahr in mit Bischof Felix eineschulpflichtigen m Trappistenkloster Gmür präg t von eine r Gest e der DemSilber­ ein befestigter Aussen­ Mühlentalsträsschen 9 ausgereicht, um neue Ausgangsla­ bergweg und dem Schulhaus ut. denParkplätze, sogenannten in Span ien, vernahm Prim izse einen inneren gen für him (es laghandelt auf dem schaffen. «Im Februar hat der Joacberg sichBau dabei ein paar Spielgeräte … 8201 Schaffhausen ch um auf die sichplatz und und Ruf gen alle Anw undzukam esen dann nach Neuhauden . Es war dem Telefon 052 630 65 65 Boden. Dies zum der Schulbehörde Parzelle 1259 in der Zone fürhen öffent­ Zeic , der erste Segen, den Joachim Cab sen Gemeinderat am Rheinfall.von Oft sei er in der ewww dass .mobischaffhausen.ch A1410227 sein e Beruund fungAnlagen) und Erwsind erfahren, dass es pressiert.» liche Bauten ORTSETZUNG AUF SEITE 3 äh- die zas als PriesterFspen dete.

2 Gemeindeleben Evangelisch-reformierte Kirche Thayngen-Barzheim Donnerstag, 28. April

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15.15 Bibellesegruppe im Adler Freitag, 29. April 9.30 Gottesdienst im Alterswohnheim Samstag, 30. April 17.00 Lobpreis in der Kirche Sonntag, 1. Mai 9.00 Gebet in der Kirche 9.15 Chinderhüeti im Adler 9.30 Gottesdienst. Pfr. Jürgen Ringling. Predigttext: 1. Timo­ theus 2, 1–6 «Betet». Kollekte: Kinderprojekt Burma. Auto­ abholdienst: Ch. Winkler, Tel. 078 708 92 24 Voranzeige: Donnerstag, 5. Mai, 10.30 Auffahrtsgottesdienst in Barzheim, Pfr. Jürgen Ringling; Mitwirkung AkkordeonOrchester (bei schönem Wetter vor dem Schulhaus, bei Schlechtwetter in der Scheune von Jörg Winzeler) Bestattungen: 2.–6. Mai, Pfr. Jürgen Ringling, Tel. 052 533 12 93 Sekretariat: Dienstag 8–12 Uhr, Donnerstag 8–17 Uhr; www.ref­thayngen.ch

THAYNGER Anzeiger 

Katholische Kirche Samstag, 30. April 14.30 Tauffeier von Ava Saust

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Sonntag, 1. Mai 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Eucharistiefeier, Jahrzeit für Sofia Kern-Nisiol Dienstag, 3. Mai Hl. Philippus und Hl. Jakobus 9.00 Rosenkranz im AltersWohnheim Thayngen 9.30 Eucharistiefeier im AltersWohnheim Thayngen Weitere Infos im «forumKirche» www.kathschaffhausen.ch

Freie Evangelische Gemeinde Dienstag, 26. April 20.00 Gemeindegebet

A1418642

Mittwoch, 27. April 20.00 Musical: Elia mit AdoniaTeens Chor und Band mit 65 Sängerinnen und Sängern, im Reckensaal. 14.30 Bibelbetrachtung (Cafeteria) Sonntag, 1. Mai 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Thema: «Gott ist …» mit Stefan Kym (Effretikon), Kidstreff und Kleinkinderhüte. Weitere Infos: www.feg-thayngen.ch

Evangelisch-reformierte Kirche Opfertshofen Nächster Gottesdienst in der Kirche Opfertshofen: A1418765 Sonntag, 24. April 9.15 mit Pfr. Hans Dürr und Roger Tischhauser, Orgel

 LESERBRIEF

Gehör nicht nur für Fusionsturbos Die IG pro Opfertshofen gratuliert den Stimmungsmachern des Dorf­ vereins, dass es ihnen gelungen ist, so viel Gruppendruck aufzubauen, dass alle Mitglieder nach und nach nicht mehr bereit waren, die Petiton zu unterschreiben, obwohl die klare Mehrheit dieses Vereins ursprüng­ lich für die Erhaltung aller Brunnen unseres Dorfes war. So eine Beein­ flussung der Mitglieder weckt Erin­ nerungen an totalitäre Staatssys­ teme. Die IG pro Opfertshofen wird weiter dafür kämpfen, dass nicht nur die «Fusionsturbos» mit ihren heissen Leitungen nach Thayngen Gehör finden, während die anderen als lästige «Ewiggestrige» abgetan und entsprechend diskriminierend behandelt werden. Die IG pro Opfertshofen wird weiter dafür kämpfen, dass die

Fusionszusage, das Ortsbild zu schützen, nicht derart von den Zentralisten verletzt werden kann. Bei der ersten Brunnenumfrage lag folgendes schriftliche Angebot dabei: Ein Brunnen sollte durch Sponsoren auf privater Basis sa­ niert werden, falls Thayngen nur drei Brunnen reparieren könnte. Anstelle dieser Variante nach­ zugehen, wurde der Wille der Bevölkerung plötzlich verdreht: Drei Brunnen sind für Opferts­ hofen genug. Wir freuen uns, dass über 40 Mitbe­ wohner die Petition unterschrieben haben. Wir danken für diese mutige Unterstützung. Besonders hat uns der hohe Anteil an Neuzuzügern gefreut, die uns unterstützt haben. Mit der IG pro Opfertshofen muss in Zukunft gerechnet werden, soll­ ten weitere «Brunnen» oder ande­ res wertvolles Kulturgut zerstört werden. Rolf Steinemann IG Pro Opfertshofen

DIENSTAG, 26. APRIL 2016

Aufruhr wegen Roma Oberhalb von Bibern hält sich eine Gruppe Fahrender auf. Zahlreiche besorgte Bürger haben sich bei der Polizei gemeldet. BIBERN Seit Montag vor zwei Wo­ chen halten sich im Gebiet Liebefels, oberhalb von Bibern, Fahrende auf. Am letzten Mittwoch standen ein Dutzend Wohnwagen dort. An Lei­ nen hing Wäsche zum Trocknen, Kinder rannten spielend umher, und von einer Seite der Wagenburg war der Lärm einer Handwerksmaschine zu hören. Ein Sprecher der Gruppe sagte, dass sie Roma aus dem Elsass seien. Er wolle aber nicht, dass der «Thaynger Anzeiger» Fotos von ih­ nen macht. In der Vergangenheit hätten Bildberichte in der Zeitung negative Folgen für sie gehabt. «Wir sind doch Menschen wie andere auch», sagte ein jüngerer Mann. Gastrecht haben die Roma auf einem Stück Land, das von Bauer und Einwohnerrat Walter Bührer bewirtschaftet wird. Er sei von den Fahrenden gefragt worden, ob sie bleiben dürften, sagt er auf An­ frage. «Ich hatte grad das Gras ab­ geschnitten und sagte mir: Warum nicht?» Es sei das erste Mal, dass er Fahrende beherberge, und er wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Als Reisender im Ausland sei er auch schon froh um Über­ nachtungsmöglichkeiten gewesen. Die Fahrenden entschädigen ihn für das Bleiberecht, doch wegen des Geldes mache er es nicht. Die Fahrenden dürfen bei Wal­ ter Bührer Wasser beziehen. Den Abfall bringen sie ihm auf den Hof – die gewichtsabhängige Container­ gebühr verrechnet er ihnen weiter.

Abgemacht ist, dass sie bis am 1. Mai bleiben dürfen. Fahrende scheinen nach wie vor auf Skepsis zu stossen. Die Polizei hat rund zehn Anfragen wegen der Gruppe oberhalb von Bibern erhal­ ten. Eine Leserin, die sich beim «Thaynger Anzeiger» gemeldet hat, hat ebenfalls mit der Polizei telefo­ niert. Zusätzlich hat sie mit der Ge­ meinde und dem Kanton Kontakt aufgenommen, um zu erfahren, ob der Aufenthalt der Gruppe rechtens sei. Sie selber habe keine schlechten Erfahrungen mit Fahrenden ge­ macht, sagt sie. In regelmässigen Abständen werde die Bevölkerung jedoch aufgerufen, die Augen aufzu­ halten und Verdächtiges zu melden. Das habe sie im vorliegenden Fall nun getan. Sie habe sich auch die Zeit genommen, um mit einigen der Fahrenden zu reden. Die Gemeinde selber wusste nichts davon, dass die Roma nach Bibern kommen. «Für ein anderes Mal würden wir uns wünschen, dass man uns vorgängig infor­ miert», sagt Gemeindepräsident Philippe Brühlmann auf Anfrage. Denn es sei klar, dass Fahrende in der Bevölkerung für gewisse Auf­ ruhr sorgten und zu Anfragen bei der Gemeinde führten. In den vier Jahren, in denen er Gemeindeprä­ sident sei, hätten nie Fahrende auf dem Gemeindegebiet haltgemacht, sagt Philippe Brühlmann. Unter seinen Vorgängern sei das aber vor­ gekommen. (vf)

Arbeiten ohne Bewilligung ausgeführt Gemäss Meldungen aus der Bevölkerung, wurden im April vermehrt Arbeiten wie Renovationsarbeiten von Holzfensterläden, Malerarbei­ ten oder Schärfen von Werkzeugen durch Fahrende angeboten. Wie die Polizei mitteilt, hat sie mit dem Arbeitsinspektorat Kontrollen durchgeführt. Am Donnerstag um 10 Uhr haben sie oberhalb von Bi­ bern mehrere Personen französischer Herkunft bei Renovationsarbei­ ten von Fensterläden angetroffen. Der Mann, der die Arbeiten leitete – ein 31-jähriger Franzose –, wurde verzeigt. Die Gruppe musste die Arbeiten sofort einstellen. Der 31-Jährige konnte sich zwar mit einem gültigen Ausweis für Reisende ausweisen, der zur Ausübung des Rei­ sendengewerbes berechtigt, bei Malerarbeiten und Renovations­ arbeiten von Fensterläden handelt es sich jedoch um Arbeiten, die zum Baunebengewerbe gezählt werden. Bei solchen Arbeiten ist eine Meldung an das kantonale Arbeitsamt nötig. Die Polizei weist darauf hin, dass bei der Vergabe solcher Arbeiten Vorsicht geboten ist, da die Arbeiten bei fehlender Bewilligung illegal durchgeführt werden. (r.)

DIENSTAG, 26. APRIL 2016 

THAYNGER Anzeiger

Gemeindeleben

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Neuer Kindergarten FORTSETZUNG VON SEITE 1

Dieses Jahr hat es wieder eine Zeltstadt gegeben, in der die verschiedenen Gruppen untergebracht waren.

Spiel und Spass mit Ruth Bei schönstem Wetter fand von letztem Dienstag bis Freitag die Kinderwoche statt. Die teilnehmenden Kinder befass-

Russisches Roulette: Hie und da klatscht Schlagrahm ins Gesicht.

ten sich während dieser Zeit mit der biblischen Figur Ruth. Natürlich wurde auch viel gespielt und gebastelt.

Beim Schubkarrenrennen sind Kraft und Schnelligkeit von Vorteil. Umkippen lässt sich aber nicht immer verhindern.

Am Abschlussfest am Freitag haben sich die Kinder und ihre Eltern in der reformierten Kirche versammelt, um noch einmal der Geschichte von Ruth zu lauschen und anschliessend Lieder zu singen. Bilder: nk

…geplant. Dem vorliegenden Bauvorhaben sind zahlreiche Überlegungen vorangegangen. Zwar gäbe es in Bibern den alten Kindergarten. Doch weil der Kinderzuwachs vor allem Thayngen betrifft, würde dieser Standort Schülertransporte nötig machen. So richtete sich das Augenmerk anfänglich auf das Areal des Doppelkindergartens Oberbild. Ein verwehrtes Näherbaurecht hat aber einen Neubau verhindert. Eine andere Variante wäre der Umbau des vom Musikverein genutzten Pavillons auf dem Silberbergareal gewesen. Doch das hätte etwa gleich viel gekostet wie der jetzige Vorschlag. In die Überlegungen hineingespielt hat auch die Schulraumplanung für die Primar- und die Oberstufe. Denn auch dort herrscht Handlungsbedarf. «Wir sind randvoll», sagt Ehrat. Alle vorhandenen Raumreservern seien bereits in Schulzimmer umgewandelt worden. Mithilfe eines externen Beraters wollen die Schul- und die Gemeindebehörde bis spätestens Ende dieses Jahres Klarheit haben, wo und in welchem Umfang ausgebaut werden muss. Möglich ist zum Beispiel, dass das Silberbergschulhaus nach Westen erweitert wird. Damit diese Option offenbleibt, wird das jetzt geplante Kindergartengebäude am südwestlichen Rand des Schulgeländes verwirklicht. Längerfristig muss der Kindergarten Oberbild erneuert werden. Denkbar ist, dass es danach Platz für drei statt zwei Klassen hat. Falls es dazu kommt, liesse sich der vergleichsweise kostengünstige Silberberg-Kindergarten wieder abbrechen. Da zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch vieles in der Schwebe sei, könne es aber auch sein, dass der Silberberg-Neubau für längere Zeit stehen bleibt. «Es ist möglich, dass der Kindergarten 15 Jahre lang in Betrieb bleibt», sagt Adrian Ehrat. «Spitze erreicht» Dass die Zahl der Kindergärtler weiter zunimmt, davon gehen Schulbehörde und Gemeinderat für die nächsten Jahre nicht aus. «Wir haben die Spitze erreicht», sagt Adrian Ehrat. Indiz dafür seien die Baugesuche, die stark zurückgegangen seien. Mit rückläufigen Kinderzahlen sei in nächster Zeit aber auch nicht zu rechnen. (vf )

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DIENSTAG, 26. APRIL 2016 

THAYNGER Anzeiger

Liebe Einwohnerinnen, lieber Einwohner Lässt man seinen Blick über unsere schöne Landschaft schweifen, sieht man, wie der Frühling Einzug hält. Die blü­ henden Bäume, die frischen hellgrünen Blätter und die leuchtend gelben Rapsfelder ge­ ben unserer Gegend ein freudi­ ges Kleid und lassen Frühlings­ gefühle hochkommen. Aus me­ teorologischer Sicht zeigt sich der April von seiner interessan­ ten Seite; warme, wunderschöne Sonnentage wechseln sich ab mit kühlen Nächten und ebenso durchregneten Tagen. Die Re­ gentage – natürlich nicht zur Freude der arbeitenden Men­ schen – am Wochenende und die sonnigen Tage zur Freude der Kinder und Schüler (und Lehrer) unter der Woche – ideales Wetter also für die Frühlingsferien. Lehrplan 21 Wie wir alle feststellen durften, wurden die Frühlingsferien um eine Woche verlängert, da die Lehrerschaft in den vielfach dis­ kutierten Lehrplan 21 eingeführt wird. Nun, über dieses umfang­ reiche Werk wurde viel gespro­ chen, auch im hiesigen Kantons­ rat. Dort wurde auch gefordert, diesen Lehrplan dem Volk vorzu­ legen. Als zugegebenermassen echter Laie in dieser Thematik kann ich inhaltlich wirklich keine aus­ sagekräftigen Bemerkungen machen. Viele Änderungen sind redaktioneller Art, viel Bestehen­ des ist neu umschrieben oder anders benannt. Sozusagen eine grössere Revision. Aber es hat auch offensichtlichen Zündstoff, was aber bei umfangreichen An­

passungen normal ist. Die Zeiten ändern sich, Anpassungen gehö­ ren somit dazu. Der eigentliche Zündstoff liegt gemäss meines ganz persönlichen Erachtens jedoch an einem ganz anderen Ort, und zwar bei der entspre­ chenden Handhabung des Erzie­ hungsdepartementes respektive des Erziehungsrates bei der Pla­ nung der Einführung für die Lehrerschaft. Art. 19 unserer Bundesverfas­ sung erwähnt, dass der An­ spruch auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschul­ unterricht gewährleistet ist. Die Schulferien sind im Grunde als Ferienzeit für die Schülerinnen und Schüler definiert. Für die Lehrpersonen ergeben sich der Schulferiendauer entsprechend 12 bis 13 Wochen unterrichts­ freie Zeit zur Kompensation der in den Schulwochen zu viel ge­ leisteten Arbeitszeit, für den Be­ zug der Ferien und für Vor- und Nachbereitungsarbeiten sowie die Weiterbildung. Der personalrechtliche Ferien­ anspruch der Lehrerinnen und Lehrer ist gleich wie bei den übrigen Staatsangestellten. Des­ halb besteht auch die Möglich­ keit, obligatorische Weiterbil­ dungen in den Schulferien durchzuführen. Nun, bitte diesen «Pfeil» nicht falsch verstehen. Die Lehrer­ schaft kann nichts dafür. Mass­ geblich für solche Entscheide ist der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen. Dieser führt und entscheidet. Und dies, liebe Le­ serin und lieber Leser, ist auch keine politische oder parteipoli­ tische Frage. Hier stellt sich nur die Frage, ob dieses Handeln im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler und der Verfassung sein kann. Schliesslich steht für sol­ che Weiterbildungen die unter­ richtsfreie Zeit zur Verfügung, und das sind doch mindestens sieben Wochen pro Jahr. Einfach noch eine Woche mehr Ferien (oder unterrichtsfreie Zeit) zu generieren, ist ein fragliches Vor­ gehen. Ein etwas provokativer Schlusssatz, und dann höre ich wieder auf zu diesem Thema: Vielleicht hat man sich für den einfachsten Weg entschieden, sind doch die Lehrer im Kanton Schaffhausen eine starke Ge­ meinschaft und gut organisiert.

Randnotizen Das ist aber nicht ein Problem der Lehrer, im Gegenteil, son­ dern eines der übergeordneten Behörde. Alterswohnheim Die Arbeiten der Bauphase 1 am neuen Nordtrakt werden bis zum Mai 2016 soweit abgeschlossen sein. In diesem sind die SpitexRäumlichkeiten sowie die Büros der Heimleitung, der Pflege­ dienstleitung, der Hausdienstlei­ tung sowie der Gruppenleitung Service & Cafeteria unterge­ bracht. Im Untergeschoss befin­ den sich Wäscherei, Garderoben, Lagerräume, Wohlfühlbad etc. Das begehbare und begrünte Flachdach (Dementengarten) auf dem Nordtrakt wird in der Bauphase 3 direkt zur Demen­ tenabteilung im Haupttrakt er­ schlossen. Für die Bauphase 2, die am 1. Juni beginnt, liegt ein straffes Terminprogramm vor. Die Planungen sind entspre­ chend ausgeführt, wobei grund­ legend für diese Planung der Ab­ schluss der 1. Bauphase ist. Der Zugang zu den neuen Räumen im neuen UG (Wäscherei und Garderoben) kann erst freigege­ ben werden, wenn keine Kreu­ zungen oder Überlagerungen von Baustellenbetrieb und Pub­ likumsverkehr mehr möglich sind. Daher wird leicht verzögert das UG (1. Etappe Wäscherei und Garderobe) erst Ende April 2016 bezogen werden können. Die Spitex kann die neuen Räume im EG Anfang Mai 2016 beziehen. Der Umzug der Be­ wohner/-innen des östlichen Traktes nach Schaffhausen fin­ det am 23. und 24. Mai 2016 statt. Anschliessend gibt es noch wenige Bewohner/-innen, wel­ che vom Ost-Trakt in den Westtrakt zügeln werden. Einen entsprechenden Infoflyer kön­ nen Sie auf unserer Homepage www.thayngen.ch unter der Rubrik News herunterladen. Weiteres Es werden uns noch einige inter­ essante Gegebenheiten im Laufe der nächsten Monate erwarten. Aufgrund des Entlastungspro­ gramme 14 (!) des Kantons dür­ fen wir am 3. Juli 2016 noch über 5 Vorlagen abstimmen. Drei Ab­ stimmungen haben einen direk­ ten Einfluss auf die Gemeinden. So unter anderem die Senkung

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des Divisors des Ehegattensplit­ tings, die Anpassung der Be­ steuerung der Kapitalabfindun­ gen sowie die Reduktion der Krankenkassenprämien-Verbilli­ gung. Weiter muss über eine Än­ derung des Altersbetreuungsund Pflegegesetzes (IV-Heime: Generierung von KVG-Beiträgen und Anpassung Tarifregelung Akut- und Übergangspflege und Begrenzung Kantonsbeiträge Pflegekosten) sowie über die Än­ derung des Schulgesetzes (Ein­ schränkungen schulische Frei­ fachangebote) abgestimmt wer­ den. Eine ganze Packung also, in die sich die interessierten Stimmbürger bei entsprechen­ der Musse einlesen können. Bleiben wir bei den Zahlen. Die Rechnung 2015 der Gemeinde Thayngen schliesst mit etwa 200 000 Franken besser als bud­ getiert ab (weitere Infos folgen).

Die Rechnung 2015 der Gemeinde schliesst mit etwa 200 000 Franken besser ab als budgetiert. Zudem hat sich der Gemeinderat sehr über den guten Abschluss der Clientis Spar-und Leihkasse Thayngen gefreut. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Geschäftsleitung und das Personal für den geleisteten Ein­ satz. Ebenso einen herzlichen Dank an all die Einwohner, die im Namen des Vereins Netzwerk freiwillige Begleitung NFB Frei­ willigenarbeit leisten. An der letzten Generalversammlung wurde wiederum eindrücklich dargelegt, welchen unschätzba­ ren Wert die von den Freiwilligen geleisteten Einsätze in unserer Gemeinde bilden. Allen Beteilig­ ten ein ganz herzliches Danke­ schön für ihr Engagement!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling!

Herzlichst Ihr Philippe Brühlmann Gemeindepräsident Thayngen

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Thayngen ist eine vielseitige Gemeinde mit rund 5300 Einwohnern im Herzen des Reiats. Infolge Pensionierung der Stelleninhaberin suchen wir per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung eine/einen

ZENTRALVERWALTER/IN (100 %) Bereichsleiter Finanzen und Steuern Aufgabenbereiche: •   Leitung der Finanz- und Steuerverwaltung •   Führung des gesamten Finanz- und Rechnungswesens (Voranschlag, Jahresrechnung, Finanzplan) •   Führung der Alterswohnheim-Buchhaltung •   Verantwortlich für das Besoldungs- und Versicherungswesen •   Koordinations- und Anlaufstelle für die IT-Belange  der Gemeindeverwaltung •   AHV-Zweigstelle •   Beratung und Unterstützung der politischen  Behörden (Gemeinderat und GPK) •   Weitere vom Gemeinderat zugewiesene Aufgaben Anforderungsprofil: •   Abgeschlossene kaufm. Grundausbildung •   Fachspezifische Weiterbildung, z. B. eidg. Fachausweis Rechnungswesen •   Bilanzsicherheit und gute Kenntnisse im  öffentl ichen Rechnungswesen •   Selbständige, exakte und speditive Arbeitsweise •   Gute EDV-Kenntnisse •   Teamfähigkeit und Freude am Umgang mit  Bevölkerung und Behörden

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Einwohnergemeinde Thayngen

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Thayngen ist eine vielseitige Gemeinde mit rund 5140 Einwohnern, handelt wirtschaftlich und effizient. Für die anspruchsvollen Aufgaben der gemeindeeigenen Liegenschaften suchen wir per 1. November 2016 – infolge Pensionierung – eine engagierte und versierte Person für den

Wir bieten Ihnen: •   Zeitgemässe Anstellungsbedingungen nach  Personalreglement der Gemeinde Thayngen •   Selbständige, abwechslungsreiche und vielseitige  Tätigkeit in kleinem Team •   Gut strukturierte Gemeindeverwaltung und  Gemeindeorganisation

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für Fragen stehen Ihnen Ursula Frischknecht,  Zentralverwalterin, 052 645 04 11, oder Rainer  Stamm, Finanzreferent, 052 649 36 41, gerne zur   Verfügung. Senden Sie Ihre vollständige Bewerbung bis 17. Mai 2016 an die Zentralverwaltung Thayngen, z. Hd. Ursula Frischknecht, Dorfstrasse 30, 8240 Thayngen, oder per E-Mail an  [email protected]. A1418878

Wir bieten: Selbständige, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Team und attraktive Arbeitsbedingungen.

Ihr Profil: Berufslehre als Elektroinstallateur EFZ, Sanitärinstallateur EFZ oder vergleichbar. Den Stellenbeschrieb und das Anforderungsprofil können Sie auf unserer Hompage – www.thayngen.ch / Stellenangebote – einsehen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für Auskünfte steht Ihnen unser Verwaltungsleiter Bau, Oliver von Ow, Tel. 052 645 04 20, gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen erwarten wir bis 6. Mai 2016 an die Bauverwaltung Thayngen, Dorfstrasse 30, 8240 Thayngen. A1418183

DIENSTAG, 26. APRIL 2016 

THAYNGER Anzeiger

Gemeindeleben  MAZARÄ

Mazarä Mazarä

7

Füllen  Sie  die  leeren  Felder  mit  Zahlen. Füllen   Sie  die  in   leeren   it  Zahlen. Die   5  Zahlen   jeder  FRelder   eihe,  m jeder   Spalte  und  in Füllen Sie die leeren Felder mit Die  5  Zahlen   in  jeder   Reihe,  ijmmer   eder  Spalte   und  in beiden   D iagonalen   e rgeben   die  gleiche Zahlen. Die fünf Zahlen in jeder beiden  Diagonalen  ergeben  immer  die  gleiche Summe. Reihe, jeder Spalte und in beiden Summe. Keine   Zahl  darf  ergeben mehrfach  vimmer orkommen. Diagonalen die Keine  Zahl  darf  mehrfach  vorkommen.

gleiche Summe. Keine Zahl darf Im  ersten  Quadrat   ist  die  Summe      79 mehrfach vorkommen. Im ersten Im  elrsten   Qnuadrat   die   7Wie 9 Wie   autet   un  die   Zist   ahl   in  Sbumme   lauen   F    eld? Quadrat lautet die Summe 79. Wie   l autet   n un   d ie   Z ahl   i n   b lauen   F eld? lautet die Zahl im blauen Feld?

6 6

15 15

17 17 9 9

12 12 25 25 5 5

3 3 18 18

16 16

13 13 11 11 27 27 24 24

Im zweiten Quadrat beträgt die Im  zweiten   Quadrat   ist  die  hier Summe   Summe 300. Wie lautet die  300 Im  zweiten   uadrat   ist  dim   ie  bSlauen   umme  F  eld? 300 Wie   lin autet   hQier   dFeld? ie  Zahl   Zahl blauen Wie  lautet  hier  die  Zahl  im  blauen  Feld?

96 96

67 67

53 53

Frühlingsausstellung bei der Ruh Kaffeemaschinen & Motorgeräte GmbH THAYNGEN Am Samstag und Sonntag fand an der Industriestrasse 14 die Frühlingsausstellung der Familie Ruh statt. Bereits am Samstagmittag hatten es sich einige Gäste an den Tischen bequem gemacht und ge­ nossen die hauseigene Festwirtschaft, in der sowohl Kinder wie Enkelkinder fleissig mithalfen. Nebst dem gemeinsamen Plaudern bestand auch die Möglichkeit, Kaffemaschinen sowie verschiedene Motor- und Gar­ tengeräte zu kaufen. Mit der Ausstellung wolle man das Interesse an den Geräten wecken, sagte Gottlieb Ruh. Am Samstagmittag seien schon einige Gartengeräte, wie zum Beispiel Rasenmäher, verkauft worden. (nk)

68 68 61 61 50 50

40 40 84 84

22 22 90 90 59 59 73 73

46 46 72 72 65 65

Die Zahl(en) im blauen Feld Die  magischen Zahl(en)  im  blauen   Feld  einsenden des Zahlenrätsels Die    nZächsten   ahl(en)   im   lauen  bis einsenden bis    Mbontag,    FDeld   ATUM   ,  8  Uhr  an (Mazarä) ­einsenden nächsten bis     n ächsten     M ontag,     D ATUM   ,  8  Uhr  an [email protected] Montag, 2. Mai, 8 Uhr an [email protected] mit  Vorname,Name  und  Adresse.   [email protected], mit  Vorname, VGorname,Name   und   Adresse.   mit Name Adresse. Ihre   ewinnchance   ist   gund leich   gross,   Ihre   Gewinnchance   ist  ist grleich   gross,   Ihre Gewinnchance gleich ob   Sie   eine  oder  beide   ichOgen   Lgross, ösungen   ob  Sie Sie  eine eine  ooder der  beide   richOgen   Lösungen   ob beide richtige ­Lösungen schicken. Das Los ­bestimmt, wer den Einkaufs­ gutschein gewinnt.

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In der Nacht von Mittwoch auf Don­ nerstag wurde an der Barzheimer­ strasse in Thayngen in die Geschäfts­ liegenschaft einer Gartenbaufirma eingebrochen. Die Täterschaft hebelte dabei an der Gebäuderückseite ein Fenster auf. Im Innern wurden Türen und Schränke aufgebrochen. Mit Brechwerkzeugen wurde zudem versucht, einen Stahlschrank aufzu­ brechen, was jedoch misslang. Es wurde Bargeld von mehreren hun­ dert Franken gestohlen. (r.)

Bewegungsnachmittag „tatü tata, die Feuerwehr ist da“ Am Bewegungsnachmittag rund um das Thema Feuerwehr schlüpfen die Kinder in die Rolle der Feuerwehrmänner und -frauen. Sie dürfen sich in der Turnhalle an verschiedenen Stationen austoben. Datum und Zeit: Mittwoch, 18. Mai 2016, 14.00 - 16.00 Uhr Ort: Recken Turnhalle, Thayngen Tenue: Turnkleider; Unkostenbeitrag: CHF 5.00 pro Kind Bei uns sind alle Kinder bis sechs Jahre in Begleitung eines Erwachsenen herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen turnerischen Nachmittag! KIMI Reiat 052 649 27 00, [email protected]

www.kimikrippen.ch Einwohnergemeinde Thayngen

Aktuelle Infos: www.thayngen.ch

SCHWIMMBAD «BÜTE»

Einwohnergemeinde Thayngen

Die Eröffnung des Schwimmbades «Büte» ist am

Samstag, 14. Mai 2016

Aktuelle Infos: www.thayngen.ch

Die Öffnungszeiten für die kommende Badesaison werden wie folgt festgesetzt:

Die Büros und Schalter der Gemeindeverwaltung Thayngen bleiben am Freitag nach Auffahrt, den 6. Mai 2016, den ganzen Tag geschlossen.

a) Hauptsaison vom 20. Juni – 14. August 2016 Montag–Freitag 9.00–20.30 Uhr Samstag 9.00–19.30 Uhr Sonn- und Feiertage 9.00–19.00 Uhr b) Nebensaison ab 14. Mai bis 19. Juni und ab 15. Aug. 2016 Montag – Freitag 9.00–19.30 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertage wie Hauptsaison c) Kiosk, täglich vom 14. Mai – 30. August 2016 bei geöffnetem Schwimmbad 8.45–20.30 Uhr bei geschlossenem Schwimmbad 8.45–14.00 Uhr (bei ganz schlechter Witterung evtl. geschlossen)

Der Gemeinderat

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Die Kiosk-Pächter, Gaby und Walter Taverna, freuen sich, Sie bewirten zu dürfen. Eintrittspreise für die Badesaison 2016 Erwachsene Saisonkarte Kinder Saisonkarte Erwachsene Einzeleintritt Kinder Einzeleintritt Erwachsene 10er-Abonnement Kinder 10er-Abonnemente

Fr. 80.– Fr. 30.– Fr. 7.– Fr. 4.– Fr. 60.– Fr. 25.–

Generell wird für jedes Abonnement eine Depotgebühr von Fr. 5.– erhoben. Bei Rückgabe wird das Depot zurückerstattet. Die Schulkinder von Thayngen erhalten keine kostenlose Saisonkarte mehr. Das Bad ist nicht beheizt. Aus wirtschaftlichen Gründen bleibt das Schwimmbad bei ungünstiger Witterung den ganzen Tag geschlossen. Hissen der Fahne beachten. Im Zweifelsfall gibt Tel. 052 649 36 36 Auskunft. Die Autoparkplätze für das Schwimmbad sind ausschliesslich auf der Fallenwiese bereitgestellt. Der Gemeinderat

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DIENSTAG, 26. APRIL 2016 

Sport

THAYNGER Anzeiger

9

Fünfter Rang in der Finalrunde erspielt Die U-15-Junioren des Handballvereins Thayngen beendeten die Saison mit guten Resultaten und Erfolgen. Die Handballsaison der U-15-Junioren hat am 9. April mit dem 36:29-Erfolg im Lokalderby gegen Pfader Neuhausen und einem hervorragenden fünften Schlussrang in der Finalrunde des HRVOst erfolgreich geendet. Im Herbst 2015 hatte sich das Team als Ziel der Vorrunde die Qualifikation für die Finalrunde in der zweiten Saisonhälfte gesteckt. Die jeweils drei bestplatzierten Teams aus drei lokalen Neunergruppen erreichten nach der Vorrunde die Finalrunde, welche dann jeweils von Januar bis April durchgeführt wird. Mit dem zweiten Platz hinter Pfader Neuhausen wurde Ende 2015 dieses Ziel auch erreicht. Leider ging das Spiel im Dezember 2015 gegen Neuhausen als einziges Spiel in der Vorrunde verloren. Der ganze Regionalverband HRVOst erstreckt sich von Schaffhausen, der Region Winterthur, den Kantonen Thurgau, St. Gallen, Appenzell und Glarus bis nach Graubünden. Es standen also einige Reisen Richtung Sankt Gallerland auf dem Fahrplan der Thaynger an. Teams wie Pfadi Wintertur, Fides St. Gallen, Goldach-Rorschach, TV Appenzell, HC Flawil oder eben auch die Pfader aus Neuhausen machen die vorderen Plätze der Finalrunde in der Regel unter sich aus.

Als hochgestecktes Ziel für die Rückrunde wurde ein Platz im Mittelfeld dieser starken Neunergruppe definiert. Mit einem 14er-Kader verfügten wir dieses Jahr zum Glück über ein grosses und auch spielerisch breites und vor allem motiviertes Team. Belebende Doppelbelastung Mit Jan Hagen, Lio Murbach, Kimmo Hauri und Fabian Ehrat sind 4 Jungs unseres Teams ebenfalls im U-15-Leistungsteam der Kadetten untergekommen. Diese Doppelbelastung hatte jedoch keine negativen Auswirkungen auf unsere eigenen Spiele. Im Gegenteil: Die Klasse dieser Spieler hatte im Verlauf der Saison auch positive Auswirkungen auf das ganze Kader. Es konnte im Training einfach mit einer höheren Kadenz trainiert werden, was sich dann auch positiv auf eine erfolgreiche Finalrunde ausgewirkt hat. Nicht nur die Teamleader, sondern vor allem auch das breite ausgeglichene Kader hat uns Trainern vielfach grosse Freude bereitet. Vor allem die jüngeren Spieler haben im Laufe der Saison grosse Fortschritte gemacht. Alle Gegner, welche auf unserer Höhe spielten, konnten dann in zum Teil hart umkämpften Spielen besiegt werden. Vor allem das Siegestor in letzter Sekunde

gegen Flawil bleibt noch einige Zeit in Erinnerung, war Flawil doch die gesamte Partie in Führung gelegen. Nur die beiden Erstplatzierten Winterthur und Appenzell waren diese Saison zu stark für unser supercooles U-15-Team. Punktgleich mit dem drittplatzierten HC Flawil wurde das Ziel der Finalrunde sogar übertroffen. Die Revanche für die Vorrundenniederlage im allerletzten Saisonspiel gegen den Lokalrivalen Pfader Neuhausen war dann der krönende Abschluss einer erfolgreichen und langen Saison. Weitere Infos und Trainingszeiten zum HV Thayngen: www.hvthayngen.ch / www.hrvost.ch

Resultate Finalrunde U 15 HV Thayngen: Pfader Neuhausen : HV Thayngen 29 : 36; SV Fides : HV Thayngen 28 : 33; HV Thayngen : TV Appenzell 14 : 32; HC Arbon : HV Thayngen 24 : 28; HV Thayngen : Pfadi Winterthur 17 : 23; HV Thayngen : HC Flawil 34 : 33; HC GoldachRorschach : HV Thayngen 40 : 31; HV Thayngen : HC Stammheim 31 : 27 Schlussrangliste: 1. Pfadi Winterthur 8/15; 2. TV Appenzell 8/12; 3. HC Flawil 8/10; 4. HC Goldach-Rorschach

8/10; 5, HV Thayn-

gen 8/10; 6. SV Fides 8/7; 7. HC Arbon 8/4; 8. HC Stammheim 8/4; 9. Pfader Neuhausen 8/0

Adrian Ehrat Handballverein Thayngen

Oben: Simon Uehlinger, Lukas Winzeler, Carina Ryser, Kimmo Hauri, Adi Ehrat (Trainer), Oli Murbach (Trainer), Fabian Ehrat, Saimen Gisi, Nijazim Kerpani. Unten: Silvan Zoller, Colin Müller, Fabian Aquilini, Robin Meier, Jan Hagen, Lionel Murbach, Marcel Rössler. Bild: zvg

DTV reist nach Thun, Zuzwil und Buchberg An der 50. Generalversammlung des Damenturnvereins Unterer Reiat wurden das vergangene Jahr und die Pläne der kommenden Monate besprochen. Andrea Fuchs begrüsste alle Anwesenden, darunter die Ehrenmitglieder, Passivmitglieder, Leiterinnen der Untersektionen und die Gäste des TVUR. Zur Traktandenliste gab es keine Einwendungen. Das Protokoll der Generalversammlung 2015 hatte von allen zu Hause studiert werden können und wurde ohne Einwände von der Versammlung abgenommen und verdankt. Auch die Jahresberichte der Präsidentin und der Leiterinnen wurden ihnen mit einem herzlichen Applaus verdankt. Alle

Leiterinnen blickten stolz und zufrieden auf ein erfolgreiches Turnerjahr zurück. Anschliessend wurde der Versammlung die Jahresrechnung vorgestellt. Die sauber geführte Rechnung war von den Revisorinnen geprüft worden und wurde von der Versammlung abgenommen. Auch das Budget wurde von der Kassierin ausführlich erläutert. Dieses wurde ebenso einstimmig gutgeheissen und der Kassierin herzlich verdankt. Im vergangenen Jahr mussten wir keinen Austritt verzeichnen. Dem-

gegenüber standen drei Aufnahmen als Aktivmitglieder. Somit zählen wir nun 31 Aktivmitglieder und keine Mitturnerinnen. Der Vorstand bleibt unverändert. Die Diskussion über die Jahresbeiträge und Vergütungen der Leiterinnen, welche an der GV 2015 von der Versammlung angestossen wurde, wurde durch eine Abstimmung über einen Vorschlag aus der Versammlung abgeschlossen. Yvonne Gamsjäger erläuterte das Jahresprogramm für das kommende Jahr. Dazu gehören das Turnfest in Thun am 25. Juni, der Leubergcup in Zuzwil am 21. Mai, die SHMV in Buchberg am 4. Juni sowie natürlich unser Jubiläum, welches vom 27. bis 29. August stattfindet.

Wie jedes Jahr wurden die fleissigsten Turnerinnen mit einem Gläsli belohnt. Der erste Platz des Endturnens wurde von Andrea Fuchs belegt, sie darf den Wanderpreis bis zur nächsten GV behalten. Weitere Ehrungen gingen an Jessica Bolli, Sophie Fuchs und Madleina Bührer, welche dieses Jahr ihre 10- bzw. 15-jährige Mitgliedschaft feiern durften. Nach einigen abschliessenden Worten der Präsidentin dankte sie für die Aufmerksamkeit und schloss die Generalversammlung. Wir liessen den Rest des Abends gemütlich in der Reiatstube ausklingen. Marion Busenhart Aktuarin, DTV Unterer Reiat

10 Sport und Freizeit

THAYNGER Anzeiger 

DIENSTAG, 26. APRIL 2016

Ein Punkt im Verfolgerduell Der FC Thayngen trennt sich in einem guten 3.-Liga-Spiel von Oberwinterthur mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Die Ausgangslage war spannend: Der Dritte gegen den punktgleichen Vierten, beide nur mit drei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze. Dementsprechend offensiv wurde die Partie auch geführt, beide Teams wollten bis zum Schluss unbedingt gewinnen. Oberwinterthur erwischte den etwas besseren Start und kam schon in den ersten Minuten zu Eckbällen und Abschlüssen. Thayngen hingegen wirkte in der Startviertelstunde noch etwas vorsichtig und bekam keinen Zugriff auf den Ball. In der 20. Minute ging Oberwinterthur durch einen sehr streng gepfiffenen, aber perfekt verwerteten Elfmeter in Führung. Mit der Einwechslung von Neckys «Jay-Jay» André in der 27. Minute wendete sich das Blatt jedoch: Thayngen setzte nun plötzlich ein Pressing auf, gewann die wichtigen Zweikämpfe und kam durch Nico und Joel Reber nach Standardsituationen zu guten Ausgleichschancen. In der 34. Minute fasste sich Gabor Csiko ein Herz und traf mit einem wunderbaren Schlenzer aus fast 20 Metern zum 1:1. Die Minuten bis zur Pause gehörten dem Heimteam, das wei-

ter drückte, der Führungstreffer wollte aber nicht fallen. Ähnlich wie zu Beginn des Spiels waren die Gäste auch in der Viertelstunde nach der Pause spielbestimmend. Der Thaynger Goalie Christian Keller hielt aber mit mehreren Paraden seine Mannschaft im Spiel. Der stärker werdende Regen, der dem Platz arg zusetzte, und der gute, aber etwas kleinlich pfeifende Schiedsrichter bremsten den Spielfluss in der Folge etwas. Spannung und Intensität liessen aber nicht nach. Thayngen war vor allem mit Standardsituationen, oft getreten durch Damir Ajvazi, gefährlich. Unter anderem verpasste Captain Claudio Nart nach einem Eckball die Führung, und ein Freistoss von Nico Reber strich nur haarscharf am Tor vorbei (83.). Kurz vor Schluss grätschte Feriz Luma seinem Gegenspieler den Ball vom Fuss, sah aber wegen übertriebenen Einsteigens die zweite gelbe

Karte und musste vom Platz. Gleich danach hatte Oberwinterthur die grosse Chance auf die Entscheidung, Jay-Jay André konnte den Schuss aber mit einem grossartigen Tackling noch abblocken. So blieb es bei der gerechten Punkteteilung. Das Unentschieden bedeutet, dass der Abstand zur Spitze etwas grösser geworden ist. Ein Sieg am nächsten Donnerstag beim abstiegsbedrohten Räterschen ist beinahe Pflicht. Eine Woche später folgt dann das Heimspiel gegen den Leader Neunkirch. FC Thayngen – FC Oberwinterthur 1:1 (1:1). – Tore: 20. 0:1 (Foulelfmeter). 34. Csiko 1:1. – Thayngen: Keller; Traber, Luma, Murer, Mengel; Villareal, N. Reber, Nart, D. Ajvazi, J. Reber; Csiko. Ebenfalls eingesetzt: André, Reindl. Bemerkungen: 88. Gelb-rote Karte Luma.

Roland Brühwiler FC Thayngen

FC Thayngen Resultate FC Thayngen Senioren – FC Stammheim 0:3 Reiat United Junioren Db – VFC Neuhausen d 1:8 FC Thayngen Herren 1 – FC Oberwinterthur 1 1:1 FC Thayngen Herren 2 – NK Dinamo Schaffhausen 1:4 Reiat United Junioren A+ - FC Oberwinterthur 2:2 Nächste Spiele Do, 28.4., 20 Uhr: FC Räterschen 1 – FC Thayngen Herren 1 (fct)

Faustballturnier in Ramsen Am Sonntag nahm die Männerriege Thayngen bei sehr kühlen Temperaturen mit zwei Mannschaften am Faustballturnier in Ramsen teil. Traditionsgemäss ist dies unser erstes Freiluftturnier im Jahr. Total waren 18 Mannschaften gemeldet, welche in drei Gruppen eingeteilt wurden. Nach der Vorrunde erreichten die beiden Thaynger Mannschaften je den dritten Platz in ihrer Gruppe. Somit kam es in den Rangspielen auch zu einer Direktbegeg-

nung, die Thayngen I mit 25:16 für sich entscheiden konnte. Im Final bekam der Sieger der letzten drei Jahre, Dägerlen I, mit Berlingen einen neuen Gegner, nachdem sie Thayngen in den beiden letzten Jahren zweimal bezwingen konnten. In einem spannenden Final konnte sich schliesslich etwas überraschend das Team von Berlingen durchsetzen und somit das HegauFaustballturnier gewinnen. Ranglistenauszug: 1. MR Berlingen, 2. FBR Dägerlen I, 3. MR Herblingen, 8. MR Thayngen l, 9. MR Thayngen II. Turnier in Thayngen In der kommenden Woche, am Mittwochabend, den 4. Mai; vor

Ein Wagen, der Platz für Ball- und anderes Spielzeug bietet.  Bild: zvg

Auffahrt, findet auf der Stockwiese unser 53. Nacht-Faustballturnier statt. 22 Mannschaften in 4 Kategorien sind am Start. Eher weniger Mannschaften als normalerweise – die Ferienzeit hat uns da etwas übel mitgespielt. Trotzdem werden wir wie üblich eine tolle Festwirtschaft, ab 18 Uhr, unter der Leitung von René Frischknecht und Michael Bührer haben, welche diverse Leckereien anbieten wird. Nicht zu vergessen unser Tipi-Zelt mit Bar, welche ab 22 Uhr geöffnet hat. Also kommt auf die Stockwiese und unterstützt die Männerriege. Remo Walder Männerriege Thayngen

Neues Angebot für Kinder Nach den Frühlingsferien startet die Sommersaison des Kindertreffs Jump mit einem neuen Angebot: dem Jump-Spiel- und Bastelmobil für Kinder von etwa 5 bis 9 Jahren. Am Mittwoch, 18. Mai, von 14.30 bis 17 Uhr rollt das Jump-Mobil zum ersten Mal durch Thayngen zur Wiese beim Spielplatz Weierli. Das Jump-Mobil ist ein Leiterwagen, voll bepackt mit Spiel- und Bastelmaterial (Bälle, Jongliermaterial, Frisbees, Fallschirm, Federball, Boccia etc.). Es besteht die Möglichkeit zu Spiel und Bewegung, zum Ausprobieren, Neues zu erfahren, zu Gruppenerlebnissen und kreativ zu sein. Mit dabei sind auch drei Handpuppen (Jumpina, Paula und Max). Sie werden jeweils zu Beginn etwas aus ihrem Alltag erzählen und mit uns über verschiedene Werte wie Ehrlichkeit, Freundschaft, Dankbarkeit diskutieren. Das Angebot richtet sich an Kinder von etwa 5 bis 9 Jahren und ist kostenlos. Jeden zweiten Mittwochnachmittag bis zu den Herbstferien ist das Jump-Mobil unterwegs. Bei Regen steht es in der Garage der FEG Thayngen und lädt zum Spielen ein. Wenn es sehr heiss ist, werden wir verschiedene Wasserspiele machen. Michaela Hänggi Thayngen

DIENSTAG, 26. APRIL 2016 

THAYNGER Anzeiger

Dies und das 11

Exkursion zu Folk-Pop in der modernen Kirche Lohn Windkraftanlagen Von der Insel Orust, der drittgrössten Die IG Hegauwind bietet die Besichtigung von modernen Windkraftanlagen der heutigen Bauart und Grösse an. Die Fahrt geht zu drei Anlagen mit Nabenhöhen zwischen 100 und 125 Metern und Rotordurchmessern von 70 bis 90 Metern in der Nähe von St. Georgen. Eine davon steht an einem sogenannten Waldstandort, wie dies auch beim Projekt Verenafohren (Wiechser Wald) der Fall wäre. Mit eigenen Augen und Ohren können die Anlagen erlebt werden. Die Fahrt und Führung ist kostenlos, erfolgt mit einem modernen Reisebus und dauert rund vier Stunden (Ausweis nicht vergessen). Fachmännische Informationen durch Bene Müller, IG Hegauwind / Solarcomplex.

schwedischen Insel, vor der Westküste gelegen, ist Sofia Talvik mit der Gitarre in der Hand hinausgezogen in die Welt. Mit ihrer klaren und reinen Stimme und feinstem Fingerpicking verzaubert sie die Ohren mit wunderbaren emotionalen Songs und berührt die Herzen ihrer Zuhörer. Sofia Talvik spielte auf vielen grossen Festivals, veröffentlichte mehrere Alben und tourt seit Jahren durch Europa und die USA. Ihre akustischen Folk-Pop-Kompositionen entführen das Publikum in die klanglichen Weiten Nordamerikas und Skandinaviens, erzählen Geschichten aus dem Leben und gleichen mit zärtlicher Handschrift verfassten Tagebucheinträgen. Hühnerhaut garantiert! Mehr Infos zur Künstlerin unter www.sofiatalvik.com (Eing.) Freitag, 29. April, 20 Uhr in der Kirche Lohn. Eintritt frei, es gibt eine Kollekte.

Sofia Talvik tourt seit Jahren durch Europa und die USA. Bild: zvg

Samstag, 18. Juni, 14 bis 18 Uhr . Treffpunkt: 13.45 Uhr beim Reiatschulhaus Hofen. Anmeldung bis spätestens am 25. Mai an: Kurt Bührer, Chuttlerstr. 12, 8242 Hofen. Natel: 079 309 12 28 oder [email protected].

1. August wird in Hofen gefeiert

Maximal 50 Teilnehmer! Es folgt eine Teilnahmebestätigung.

Kurt Bührer Aktuar Arbeitsgemeinschaft Pro Unterer Reiat

 WILDKRÄUTERKÜCHE

Der Salat, der auf Bäumen wächst Linden sind vor allem wegen ihrer Blüten und des damit zubereiteten Tees bekannt. Geradezu ein Geheimtipp sind ihre jungen Blätter. Sie sind so zart und mild, dass sie jeden Salat bereichern. In Suppen sorgen sie für eine sämige Konsistenz. (vf)

Junge Lindenblätter sind ein kulinarischer Genuss. Bild: vf

Der noch junge Dorfverein Hofen hat seine zweite Generalversammlung abgehalten. Die 1.-August-Feier bildet den Höhepunkt der diesjährigen Vereinsaktivitäten. Am 30. März fand die zweite ordentliche Generalversammlung des Dorfvereins Hofen im Vereinslokal in Hofen statt. Unter der Leitung von Präsident Hansruedi Weber wurden die Traktanden durch die 17 anwesenden Mitglieder behandelt. Ebenfalls unter den Anwe­ senden war Gemeindepräsident Philippe Brühlmann, welcher Grussworte vom Gemeinderat Thayngen überbrachte. Der Vereinspräsident blickte in seinem Bericht auf das vergangene Vereinsjahr zurück, und er konnte über einen gelungenen Start des noch jungen Dorfvereins berichten. Wichtigstes Traktandum an der Generalversammlung war natürlich das Jahresprogramm mit den geplanten Vereinsaktivitäten. Nebst den Spieleabenden in den Wintermonaten und den gemütlichen Feierabend-Anlässen über den Sommer ist die 1. August-Feier das Highlight in den diesjährigen Vereinsaktivitäten. Nachdem alle statutarischen Geschäfte behandelt waren, schloss

der Präsident die Generalversammlung mit dem Dank an alle Mitglieder und Gäste. Am Montag, 1. August, organisiert der Dorfverein Hofen die Feierlichkeiten der Gesamtgemeinde Thayngen. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Kurt Bührer hat sich bereits formiert und erste Eckpunkte festlegen können. Tenger Bürgermeister hält Rede So findet die Feier im Reiatschulhaus in Hofen statt. Traditionellerweise startet der Tag mit einem Zmorgebrunch mit musikalischer Umrahmung und der 1.-August-Ansprache. Der Festredner, Marian Schreier, Bürgermeister von Tengen (DE), verspricht interessante Ansichten und Einblicke in die grenzüberschreitenden Beziehungen zwischen Deutschland und der Schweiz. Nachmittags besteht die Möglichkeit, sich in der Festwirtschaft zu verpflegen und bei schönem Wetter einen Sprung ins kühle Nass der nahegelegenen Badi zu wagen.

Am Abend sind dann ein Lampionumzug, ein Höhenfeuer und natürlich der Ausklang in der Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung geplant. Alle Besucher sind herzlich willkommen, bei gemütlichem Zusammensein den Geburtstag der Schweiz in Hofen zu feiern. Reservieren sie sich doch bereits heute das Datum. Der Dorfverein Hofen freut sich auf Ihren Besuch! Marco Bührer Dorfverein Hofen

Die 1.-August-Feier findet dieses Jahr im Reiatschulhaus in Hofen statt. Auch einen Lampionumzug wird es geben.  Bild: zvg

12 Letzte

THAYNGER Anzeiger 

DIENSTAG, 26. APRIL 2016

 DER HINGUCKER

IMPRESSUM Verlag Thaynger Anzeiger Postfach 230, 8240 Thayngen [email protected] Telefon +41 52 633 33 66

Ein Löwenzahnmeer

Redaktion Vincent Fluck (vf) Nathalie Krebser (nk) [email protected] Telefon +41 52 633 32 38 Anzeigenverkauf Ingo Knappich anzeigenservice@ thayngeranzeiger.ch Telefon +41 52 633 32 67 Druck Stamm + Co. AG Hofwiesen 6, 8226 Schleitheim [email protected] Telefon +41 52 687 43 43 Layout Michael Hägele Erscheint jeweils am Dienstag

 WITZ DER WOCHE Der Chef erzählt einen Witz, und alle Angestellten biegen sich vor Lachen – nur eine Sekretärin nicht. «Sagen Sie mal, haben Sie überhaupt keinen Sinn für Humor?», fragt deshalb ein Kollege neben ihr. «Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!»

Die Löwenzahnblumen stechen aus dem Grün der Wiese heraus und sorgen für einen schönen Kontrast. Fotografiert am letzten Freitag beim Heerenberg. Bild: nk

AGENDA APRIL ■■ Mi., 27.: Adonia-Tennie-Musical «Elia», 20 Uhr, im Reckensaal. ■■ Sa., 30.: Delegiertenversammlung des Samariterverbands Schaffhausen, Reckensaal.

Sa., 30.: Dressurprüfungen Thayngen, 8 bis 18 Uhr in der Reithalle Thayngen. Festwirtschaft im Reiterstübli. ■■

MAI So., 1.: Dressurtag der Jugend, 8 bis 17 Uhr in der Reithalle Thayngen. Festwirtschaft im Reiterstübli. ■■

■■ Mi., 4.: Mittagstisch in der FEG (Cafeteria), um 12 Uhr. Anmeldung Marlis Rot: 052 649 34 12.

Mi., 4.: Berufe stellen sich vor – Fachmann/-frau Betriebsunterhalt (EFZ). 14 Uhr, Werkhof. Anmeldung bis 28. April an Herrn Ch. Müller, Telefon 052 645 04 22. ■■

Mi., 4.: Faustball-Nachtturnier der Männerriege Thayngen, 18.30 Uhr, Sportplatz Stockwiesen. ■■

Do., 5.: Feldgottesdienst der kath. Kirchgemeinde Thayngen, Alter Schiesstand Weier. ■■

■■ Sa., 7.: Keramikverkauf J. Blanc, Reinerlös für Hilfswerk Alalaye,

Liebe und Hass Hammenweg 17, Thayngen. 9 bis 11 und 14 bis 16 Uhr. ■■ Sa., 14.: Patrouillenritt der Reit­ gesellschaft Thayngen, Reithalle Thayngen. ■■

So., 22.: SlowUp

So., 22.: Kirchenkonzert Akkordeonorchester, 20 Uhr, ref. Kirche Thayngen. ■■

Sa., 28.: Unihockey-Meisterschaft der Jungschar FEG Thayngen in der Sporthalle Stockwiesen. ■■

Sa., 28.: Thaynger Flohmarkt mit Kinder-Tüschlimärt. 8 bis 16 Uhr, Kirchplatz. ■■

JUNI Sa., 18.: Exkursion zu modernen Windkraftanlagen in der Nähe von St. Georgen. Treffpunkt: 13.45 Uhr, Reiatschulhaus Hofen. ■■

■■ Sa., 18., bis So., 10. Juli: Holzskulpturen von Brigit Hemmerich, Kulturzentrum Sternen. Organisiert vom Kulturverein.

Di., 28.: Blutspende, organisiert vom Samariterverein Thayngen, Reckensaal. ■■

Mittwoch, 27. April, 20 Uhr in der Fass-Beiz

JULI ■■ Fr., 1.: Saisonabschluss FC Thayngen, Sportplatz Stockwiesen ■■ Sa., 2.: Reiat-Schülerturnier des Fussballclub Thayngen, Sportplatz Stockwiesen. ■■ Fr., 8.: Knorr Läufer-Cup des Sportclubs Unilever, Sporthalle Stockwiesen.

AUGUST ■■ Sa., 6., bis So., 10. September: «Experimentelle 19» – Ausstellung verschiedener Künstler, Kulturzen­ trum Sternen.

Fr., 12., bis So., 14.: Springkonkurrenz der Reitgesellschaft Thayngen, Reitanlagen Thayngen. ■■

Sa., 20.: 30 Jahre Lohnemer Karussell, ab 14 Uhr auf dem Festplatz «Isenbühl», Lohn. ■■

Do., 23.: Platzkonzert des Musikvereins Thayngen, Kreuzplatz Thayngen.

Do., 25.: Platzkonzert des Musikvereins Thayngen auf dem Kreuzplatz.

So., 26.: 100 Jahr-Jubiläum des Kirchenchors Opfertshofen, Kirche Opfertshofen.

Sa., 27., bis So., 28.: 50 Jahr-Jubiläum DTV Unterer Reiat, Mehrzweckhalle Reiatschulhaus.

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Diskussion mit K. Büchi zur Frage «Was geschieht, wenn sich Liebe in Hass verwandelt?»

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