Jahresauswertung 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe DEK
Sachsen Gesamt
Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen QS-Daten (Sachsen): 93 Anzahl Datensätze QS-Daten Gesamt: 16.776 Datensatzversion: DEK 2014 Datenbankstand: 02. März 2015 2014 - D15482-L97526-P46908
Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen © 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen
Jahresauswertung 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe DEK Qualitätsindikatoren und Auffälligkeitskriterien
Sachsen Gesamt
Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen QS-Daten (Sachsen): 93 Anzahl Datensätze QS-Daten Gesamt: 16.776 Datensatzversion: DEK 2014 Datenbankstand: 02. März 2015 2014 - D15482-L97526-P46908
Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen © 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Übersicht Qualitätsindikatoren/Auffälligkeitskriterien
Übersicht Qualitätsindikatoren Ergebnis Gesamt 2014
Referenzbereich
Ergebnis/ Referenz¹ Gesamt
Ergebnis Gesamt Vorjahr²
Seite
0,53%
nicht definiert
-
0,55%
6
1,18
=8
>=6
Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (%)
>=4
>=2
>=0
P95 1,44
Max 11,21
P95
Max
% Min 0,00
P05 0,06
P10 0,08
P25 0,24
Median 0,45
P75 0,68
P90 1,04
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher.
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 2 bis 4
100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (%)
Min
P05
P10
P25
Median
P75
P90
9 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
PGS Sachsen
-7-
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcera (ohne Dekubitalulcera Grad/Kategorie 1) Grundgesamtheit:
Alle vollstationär behandelten Patienten ab 20 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen
Indikator-ID:
(QI 1b):
Referenzbereich:
=2
>=1
>=0
P95 2,43
Max 6,35
P95
Max
O/E Min 0,00
P05 0,14
P10 0,18
P25 0,58
Median 1,08
P75 1,55
P90 2,01
Beobachtete Rate durch erwartete Rate (O / E)
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher.
100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Krankenhäuser
Perzentil der Ergebnisse der Krankenhäuser (O / E)
Min
P05
P10
P25
Median
P75
P90
9 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
PGS Sachsen
- 10 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad/Kategorie 2 Grundgesamtheit:
Alle vollstationär behandelten Patienten ab 20 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen
Indikator-ID:
(QI 1c):
Referenzbereich:
Ein Referenzbereich ist für diese Qualitätskennzahl derzeit nicht definiert.
2014/DEK/52326
Krankenhaus 2014
Gesamt 2014
Anzahl
%
Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 2, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand und der von allen neu erworbenen Decubitalulcera des Patienten den höchsten Grad/die höchste Kategorie darstellt Referenzbereich
Vorjahresdaten
%
3.881 / 910.645
0,43% nicht definiert
nicht definiert
Krankenhaus 2013
Gesamt 2013
Anzahl
%
Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 2, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand und der von allen neu erworbenen Decubitalulcera des Patienten den höchsten Grad/die höchste Kategorie darstellt
PGS Sachsen
Anzahl
- 11 -
Anzahl
%
3.904 / 919.032
0,42%
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1c, Indikator-ID 2014/DEK/52326]: Anteil von Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 2, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand und der von allen neu erworbenen Decubitalulcera des Patienten den höchsten Grad/die höchste Kategorie darstellt an allen vollstationär behandelten Patienten ab 20 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen
10%
90
9%
80
8%
70 Anzahl Krankenhäuser
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 2
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 84 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit.
7% 6% 5% 4% 3% 2%
60 50 40 30 20
1%
10
0%
0 >=4
>=3
Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (%)
>=2
>=1
>=0
P95 1,17
Max 7,76
P95
Max
% Min 0,00
P05 0,03
P10 0,07
P25 0,17
Median 0,37
P75 0,56
P90 0,87
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher.
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 2
100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (%)
Min
P05
P10
P25
Median
P75
P90
9 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
PGS Sachsen
- 12 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet Grundgesamtheit:
Alle vollstationär behandelten Patienten ab 20 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen
Indikator-ID:
(QI 1d):
Referenzbereich:
Ein Referenzbereich ist für diese Qualitätskennzahl derzeit nicht definiert.
2014/DEK/52327
Krankenhaus 2014
Gesamt 2014
Anzahl
%
Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand und der von allen stationär erworbenen Decubitalulcera des Patienten den höchsten Grad/die höchste Kategorie darstellt¹ Referenzbereich
Vorjahresdaten
%
850 / 910.645
0,09% nicht definiert
nicht definiert
Krankenhaus 2013
Gesamt 2013
Anzahl
%
Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand und der von allen stationär erworbenen Decubitalulcera des Patienten den höchsten Grad/die höchste Kategorie darstellt¹ ¹
Anzahl
Anzahl
%
931 / 919.032
0,10%
Dekubitus Grad/Kategorie 3 und Grad/Kategorie nicht näher bezeichnet werden als gleichrangig betrachtet
PGS Sachsen
- 13 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1d, Indikator-ID 2014/DEK/52327]: Anteil von Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet, der im Krankenhaus erworben oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand und der von allen stationär erworbenen Decubitalulcera des Patienten den höchsten Grad/die höchste Kategorie darstellt an allen vollstationär behandelten Patienten ab 20 Jahren der Risikostatistik aus Krankenhäusern, die mehr als 20 Fälle in der Risikostatistik ausweisen
5,0%
90
4,5%
80
4,0%
70 Anzahl Krankenhäuser
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 84 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit.
3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0%
60 50 40 30 20
0,5%
10
0,0%
0 >=2,0
>=1,5
Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (%)
>=1,0
>=0,5
>=0,0
P95 0,43
Max 3,02
P95
Max
% Min 0,00
P05 0,00
P10 0,00
P25 0,02
Median 0,06
P75 0,14
P90 0,18
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 0 Krankenhäuser haben weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Die grafische Darstellung entfällt daher.
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 3 oder nicht näher bezeichnet
100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (%)
Min
P05
P10
P25
Median
P75
P90
9 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
PGS Sachsen
- 14 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Qualitätsindikator 2: Alle Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitalulcera Grad/Kategorie 4 Qualitätsziel:
Keine neu aufgetretenen Dekubitalulcera Grad/Kategorie 4 bei Patienten, die ohne Dekubitus Grad/Kategorie 4 aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand
Grundgesamtheit:
Alle vollstationär behandelten Patienten ab 20 Jahren aus der Risikostatistik
Indikator-ID:
2014/DEK/52010
Referenzbereich:
Sentinel Event Krankenhaus 2014
Gesamt 2014
Anzahl
Fälle
Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 4, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Referenzbereich
Vorjahresdaten
Fälle
131 / 910.646
131,00 Fälle Sentinel Event
Sentinel Event
Krankenhaus 2013
Gesamt 2013
Anzahl
Fälle
Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 4, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand
PGS Sachsen
Anzahl
- 15 -
Anzahl
Fälle
209 / 919.034
209,00 Fälle
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Qualitätsindikatoren
Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2, Indikator-ID 2014/DEK/52010]: Anzahl Patienten ab 20 Jahren mit mindestens einem Dekubitus Grad/Kategorie 4, der im Krankenhaus erworben wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand von allen vollstationär behandelten Patienten der Risikostatistik
Krankenhäuser mit mindestens 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 84 Krankenhäuser haben mindestens 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit.
45 40
25 35 Anzahl Krankenhäuser
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 4
30
20 15 10
30 25 20 15 10
5 5 0
0
>=4
>=3
Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (Fälle)
>=2
>=1
>=0
Fälle Min 0,00
P05 0,00
P10 0,00
P25 0,00
Median 0,50
P75 2,00
P90 5,00
P95 6,00
Max 25,00
P25
Median 0,00
P75
P90
P95
Max 0,00
Krankenhäuser mit weniger als 10 Fällen in dieser Grundgesamtheit: 1 Krankenhaus hat weniger als 10 Fälle in dieser Grundgesamtheit.
Dekubitalulcera Grad/Kategorie 4
30 25 20 15 10 5 0 Krankenhäuser Perzentil der Krankenhäuser (Fälle)
Min 0,00
P05
P10
8 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit.
PGS Sachsen
- 16 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
Jahresauswertung 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe DEK Basisauswertung
Sachsen Gesamt
Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen QS-Daten (Sachsen): 93 Anzahl Datensätze QS-Daten Gesamt: 16.776 Datensatzversion: DEK 2014 Datenbankstand: 02. März 2015 2014 - D15482-L97526-P46908
Eine Auswertung des BQS-Instituts - Standort Hamburg - unter Verwendung von bundeseinheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen © 2015 und des BQS-Instituts im Auftrag der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Sachsen
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Basisdaten Krankenhaus 2014 Anzahl
Gesamt 2014 %
Anzahl
Anzahl Patienten mit Datensätzen (ohne Einschränkung)¹
%
17.593
davon Anzahl Patienten mit plausiblen Datensätzen²
16.776 / 17.593
Anzahl Datensätze (ohne Einschränkung)¹
21.144
davon Anzahl plausibler Datensätze²
21.118 / 21.144
¹ ²
Gesamt 2013 Anzahl
%
17.158
95,36
17.147 / 17.158
99,94
21.138
99,88
21.093 / 21.138
99,79
Alle importierten Datensätze aus den QS-Daten Der Dekubitus-Datensatz ist plausibel, wenn das Entlassungsjahr im Erfassungsjahr liegt, das Alter >= 20 Jahre ist (Differenz aus aktuellem Jahr und Geburtsjahr) und die Angaben im Bogenfeld HOECHSTGRADDEK den ICDKodes L89.1*, L89.2*, L89.3* oder L89.9* entsprechen.
Behandlungszeit Krankenhaus 2014
Gesamt 2014
Anzahl
Anzahl
Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patienten mit gültigen Angaben Median Mittelwert
PGS Sachsen
Gesamt 2013 Anzahl
16.776
17.147 12,00 18,12
- 18 -
12,00 17,99
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Patienten Krankenhaus 2014 Anzahl
Altersverteilung (Jahre) Alle Patienten mit gültiger Altersangabe
Gesamt 2014 %
Anzahl
%
16.776 / 16.776
20 - 24 Jahre 25 - 29 Jahre 30 - 34 Jahre 35 - 39 Jahre 40 - 44 Jahre 45 - 49 Jahre 50 - 54 Jahre 55 - 59 Jahre 60 - 64 Jahre 65 - 69 Jahre 70 - 74 Jahre 75 - 79 Jahre 80 - 84 Jahre 85 - 89 Jahre 90 - 94 Jahre >= 95 Jahre
21 / 16.776 42 / 16.776 62 / 16.776 41 / 16.776 121 / 16.776 216 / 16.776 477 / 16.776 778 / 16.776 1.061 / 16.776 1.049 / 16.776 2.221 / 16.776 3.158 / 16.776 3.031 / 16.776 2.716 / 16.776 1.551 / 16.776 231 / 16.776
Alter (Jahre) Patienten mit gültiger Altersangabe Median Mittelwert
Anzahl
0,13 0,25 0,37 0,24 0,72 1,29 2,84 4,64 6,32 6,25 13,24 18,82 18,07 16,19 9,25 1,38
27 / 17.147 35 / 17.147 67 / 17.147 62 / 17.147 123 / 17.147 214 / 17.147 479 / 17.147 671 / 17.147 1.048 / 17.147 1.044 / 17.147 2.162 / 17.147 3.098 / 17.147 3.196 / 17.147 2.964 / 17.147 1.669 / 17.147 288 / 17.147
- 19 -
0,16 0,20 0,39 0,36 0,72 1,25 2,79 3,91 6,11 6,09 12,61 18,07 18,64 17,29 9,73 1,68
17.147 78,00 76,28
8.231 / 16.776 8.545 / 16.776 0 / 16.776
%
17.147 / 17.147
16.776
Geschlecht männlich weiblich unbekannt
PGS Sachsen
Gesamt 2013
49,06 50,94 0,00
79,00 76,76
8.338 / 17.147 8.808 / 17.147 1 / 17.147
48,63 51,37 0,01
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Aufnahme Krankenhaus 2014 Anzahl
Gesamt 2014 %
Gesamt 2013
Anzahl
%
Anzahl
%
16.428
97,93
16.719
97,50
343
2,04
419
2,44
Krankenhausbehandlung, teilstationär
0
0,00
0
0,00
vorstationäre Behandlung ohne anschließende vollstationäre Behandlung
0
0,00
0
0,00
stationäre Entbindung
0
0,00
0
0,00
Geburt
0
0,00
1
0,01
Wiederaufnahme wegen Komplikationen (Fallpauschale) nach KFPV 2003
5
0,03
8
0,05
stationäre Aufnahme zur Organentnahme
0
0,00
0
0,00
Grund der Aufnahme Krankenhausbehandlung, vollstationär Krankenhausbehandlung, vollstationär mit vorausgegangener vorstationärer Behandlung
PGS Sachsen
- 20 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Dekubitus Krankenhaus 2014 Anzahl
Gesamt 2014 %
Gesamt 2013
Anzahl
%
Anzahl
%
Anzahl Dekubitalulzera
21.118
100,00
21.093
100,00
Gradeinteilung und Lokalisation des Dekubitus 2. Grades 3. Grades 4. Grades Grad nicht näher bezeichnet
13.252 5.262 2.254 350
62,75 24,92 10,67 1,66
13.240 4.881 2.369 603
62,77 23,14 11,23 2,86
380 375 95 102 8.114 2.293 1.004 5.303
1,80 1,78 0,45 0,48 38,42 10,86 4,75 25,11
346 320 103 96 8.260 2.453 841 5.265
1,64 1,52 0,49 0,46 39,16 11,63 3,99 24,96
2.419
11,45
2.356
11,17
1.033
4,89
1.053
4,99
Lokalisation 0 Kopf 1 Obere Extremität 2 Dornfortsätze 3 Beckenkamm 4 Kreuzbein 5 Sitzbein 6 Trochanter 7 Ferse 8 Sonstige Lokalisation der unteren Extremität 9 Sonstige und nicht näher bezeichnete Lokalisationen Seitenlokalisation Beide Seiten Keine Seitenlokalisation angegeben Linke Seite Rechte Seite
1.887
8,94
1.491
7,07
13.631 2.810 2.790
64,55 13,31 13,21
15.161 2.272 2.169
71,88 10,77 10,28
Dekubitus bei Aufnahme („Present on Admission“) ja nein unbekannt
15.508 5.361 249
73,43 25,39 1,18
15.341 5.416 336
72,73 25,68 1,59
Dekubitus bei Entlassung („Present on Discharge“) ja nein unbekannt
17.876 2.773 469
84,65 13,13 2,22
17.891 2.795 407
84,82 13,25 1,93
PGS Sachsen
- 21 -
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Risikofaktoren Krankenhaus 2014 Anzahl
Gesamt 2014 %
Gesamt 2013
Anzahl
%
Anzahl
%
7.368 9.408
43,92 56,08
7.600 9.547
44,32 55,68
Nicht näher bezeichneter Diabetes Mellitus ja nein
278 16.498
1,66 98,34
388 16.759
2,26 97,74
Paraparese, Paraplegie, Tetraparese, Tetraplegie ja nein
1.238 15.538
7,38 92,62
1.110 16.037
6,47 93,53
Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen ja nein
2.393 14.383
14,26 85,74
2.521 14.626
14,70 85,30
Beatmungsstunden >= 1 Stunde ja nein
2.385 14.391
14,22 85,78
2.343 14.804
13,66 86,34
Diabetes Mellitus Typ 1 oder 2 ja nein
wenn ja: Dauer der Beatmung (Stunden) Anzahl Patienten mit gültigen Angaben Median Mittelwert
PGS Sachsen
2.385
2.342 213,00 368,60
- 22 -
226,50 359,30
11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Entlassung Krankenhaus 2014
Gesamt 2014
Gesamt 2013
Entlassungsgrund¹ Anzahl
%
01: regulär beendet 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 03: aus sonstigen Gründen 04: gegen ärztlichen Rat 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 06: Verlegung 07: Tod 08: Verlegung nach §14 09: in Rehabilitationseinrichtung 10: in Pflegeeinrichtung 11: in Hospiz 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 15: gegen ärztlichen Rat 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 22: Fallabschluss 25: Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr² ¹
Anzahl
%
Anzahl
%
8.731
52,04
8.983
52,39
211 46 71
1,26 0,27 0,42
250 42 55
1,46 0,24 0,32
0 1.068 3.017 19 1.473 1.968 83
0,00 6,37 17,98 0,11 8,78 11,73 0,49
1 975 3.213 26 1.405 2.031 59
0,01 5,69 18,74 0,15 8,19 11,84 0,34
14
0,08
22
0,13
5 2
0,03 0,01
4 1
0,02 0,01
64 4
0,38 0,02
71 2
0,41 0,01
0
0,00
-
-
vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe:
01
Behandlung regulär beendet
02
Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
15
Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
17
interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-
03
Behandlung aus sonstigen Gründen beendet
04
Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet
06
Verlegung in ein anderes Krankenhaus
22
Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen
08
Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (§14 Abs. 5 Satz 2 BPflV)
25
Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke
09
Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung
10
Entlassung in eine Pflegeeinrichtung
11
Entlassung in ein Hospiz
14
Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre
Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach §17b Abs. 1 Satz 15 KHG voll- und teilstationärer Behandlung der Abrechnung - PEPP, §4 PEPPV 2013)
Behandlung vorgesehen
²
neuer Schlüsselwert in 2014
PGS Sachsen
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11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Gesamt - DEK - 2014 Pflege: Dekubitusprophylaxe Basisauswertung
Entlassungsgrund und Dekubitusstatus Krankenhaus 2014
Gesamt 2014
Gesamt 2013
Entlassungsgrund¹ Anzahl
%
Anzahl
01: regulär beendet davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
8.731
7.285
02: nachstationäre Behandlung vorgesehen davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
155 1.068
07: Tod davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
3.017
09: in Rehabilitationseinrichtung davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
1.473
10: in Pflegeeinrichtung davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
1.968
11: in Hospiz davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
83
897
2.794
1.140
1.676
74
83,44
%
7.465
83,10
250
73,46
178
71,20
975
83,99
826
84,72
3.213
92,61
2.956
92,00
1.405
77,39
1.106
78,72
2.031
85,16
1.762
86,76
59
89,16
52
88,14
vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe:
01
Behandlung regulär beendet
09
02
Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung
10
Entlassung in eine Pflegeeinrichtung
vorgesehen
11
Entlassung in ein Hospiz
06
Anzahl 8.983
211
06: Verlegung davon mit Dekubitalulcera bei Entlassung
¹
%
Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung
Verlegung in ein anderes Krankenhaus
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11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
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Pflege: Dekubitusprophylaxe Risikoadjustierung
Pflege: Dekubitusprophylaxe Risikoadjustierung mit dem logistischen Dekubitus-Score Da die Koeffizienten der Risikoadjustierungsmodelle auf der Grundlage von Daten des Erfassungsjahres 2013 aktualisiert wurden, können die Vorjahresergebnisse von der Auswertung 2013 abweichen. Nähere Erläuterungen zur Risikoadjustierung im Verfahrensjahr 2014 finden Sie unter www.sqg.de.
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11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Leseanleitung
Leseanleitung 1. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter Qualitätsindikatoren, die eine Bewertung der Qualität der Gesamtversorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer Basisauswertung, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt.
2. Qualitätsindikatoren Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der Qualitätsindikatoren bietet die Übersichtsseite, auf der alle Gesamtergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen Qualitätsindikatoren ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Indikator-ID ist die Bezeichnung des einzelnen Qualitätsindikators mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Damit sind alle Qualitätsindikatoren, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für einen Qualitätsindikator definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. Nähere Informationen zu den verwendeten Scores und den veränderten Regressionsgewichten für 2014 erhalten Sie bei der AQUA - Institut für angewandte Forschung im Gesundheitswesen GmbH (www.sqg.de).
2.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. Die Berechnung erfolgt in der Regel mittels Wilson Intervall. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Krankenhauswert: Vertrauensbereich:
Postoperative Wundinfektion Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten 10,00% 8,20% - 12,00%
D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Effekte, überdeckt das Intervall 8,20% - 12,00% den wahren Wert für die postoperative Wundinfektionsrate im Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 95%. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle in der Grundgesamtheit (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion)
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11.06.2015 / 2014 - D15482-L97526-P46908
QSINDIREKT Sachsen Jahresauswertung 2014 Gesamt
Leseanleitung
2.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle Qualitätsindikatoren Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert.“ platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert".
2.2.1 Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige Qualitätsindikatoren kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige Qualitätsindikatoren gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen Qualitätsindikatoren lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden.
2.2.2 Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15,00% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von 15,00% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von