I NSTITU T

Dr. Theresia Falkner

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Psychotherapeutin (KIP, AP, Traumatherapie), Supervisorin

P S Y C H O

EMDR-Facilitator, Klinische und Gesundheitspsychologin

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T R A U M A

1090 Wien Porzellangasse 44/19

Tel. 01 – 310 60 80

THERAPIE

4400 Steyr Stelzhamerstraße 81

Tel. 07252 – 702 60

Fax 01 – 615 46 43 [email protected]

Weiterbildungscurriculum für Psychotherapeuten/innen "SPEZIELLE PSYCHOTRAUMATHERAPIE" 2005 – 2006 in Wien und Steyr Dieses Curriculum ist vom ÖBVP und dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen als Weiterbildung für Psychotherapeuten/innen gemäß der Fort- und Weiterbildungsrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten des BMGF anerkannt. Die derzeit dazu angebotenen Weiterbildungsveranstaltungen zu speziellen Themen und Fragestellungen aus dem Bereich der Psychotraumatologie und Psychotraumatherapie sind innerhalb dieses Curriculums anerkannt.

18./19. Februar 2005 in Steyr Ao. Univ.-Prof. Dr. Astrid Lampe: Einführung in die Psychotraumatologie 26./27. August 2005 in Steyr Ao. Univ. Prof. Dr. Gabriele Amann: Kognitive Verhaltenstherapie bei traumatisierten Klienten/innen 08. Oktober 2005 in Steyr Dr. Hans-Joachim Fuchs: Traumatisierung durch Mobbing am Arbeitsplatz 27. Jänner 2006 in Steyr Dr. Michael Kierein: Rechtliche Aspekte für Psychotherapeuten/innen 03./04. Dezember 2005 in Steyr Dr. Luise Reddemann: Dissoziative Störungen 29./30. März 2006 in Steyr Dr. Luise Reddemann: Psychohygiene und Selbsterfahrung 18./19.06.2005, 15./16.10.2005, 19./20.11.2005 in Wien (Nur noch Restplätze!) Dr. Luise Reddemann: Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) Zwei weitere Seminarreihen für 2006 in Wien/Steyr geplant Dr. Luise Reddemann: Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT)

Weitere Seminare sind geplant (z.B. Akuttrauma), dieses Programm wird laufend ergänzt. Sie können für die Veranstaltungen gerne nähere Informationen anfordern: Dr. Theresia Falkner, Tel.Nr. 01 – 310 60 80 oder 0676 - 362 40 82 (Mo. 7.00 – 8.00) oder unter der e-mail-Adresse: [email protected]

18. und 19. Februar 2005 in Steyr Einführung in die Psychotraumatologie Zweitägiges Seminar für Psychotherapeuten/innen. Leitung: Ao. Univ.-Prof. Dr. ASTRID LAMPE MD, Psychotherapeutin, Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie in Innsbruck, Arbeitsschwerpunkt: Trauma und Traumafolgeerkrankungen bei Frauen Ort:

Seminarhaus, Stelzhamerstraße 81, 4400 Steyr Beginn: 18. Februar 2005 um ca. 9.30, Ende: 19. Februar 2005 um ca. 18.00

Das Seminar ist zunächst eine allgemeine Einführung in die Psychotraumatologie (Begriffsbestimmungen, Kennzeichen des Traumas, neurobiologische Folgen). Zusätzlich wird ein Überblick in die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT) nach Dr. Luise Reddemann gegeben. Die Psychotraumatologie (von altgriech. trauma = Verletzung) lässt sich als Lehre von seelischen Verletzungen in Prävention, Behandlung und Rehabilitation umschreiben. Durch die „Wiederentdeckung“ des Psychotraumatologiewissens in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts und der Weiterentwicklung der speziellen Psychotraumatherapie hat sich die Wahrnehmung für die Bedeutung der Traumatisierungen geschärft. Gleichzeitig bietet der traumaorientierte Ansatz neue und effizientere therapeutische Möglichkeiten. Darüber hinaus wird die Diagnostik (Definition nach dem ICD 10) bzw. z. B. die traumabezogene Anamnese und die ressourcenbezogene Anamnese vorgestellt. Diese Techniken und hilfreiche Elemente in der Gesprächsführung mit Patienten/innen mit Traumafolge-Erkrankungen werden „life“ demonstriert und im Rahmen einer Selbsterfahrung eingeübt. Weiter wird auch auf die psychodynamischen Aspekte bei sexueller Gewalt und anderen Formen von Gewalterfahrung sowie auf die wichtigsten Traumafolge-Erkrankungen (PTSD, DIS, Somatisierungsstörungen) eingegangen. Der Besuch dieses Einführungsseminars ist eine wichtige Voraussetzung für die Seminarreihe PITT von Dr. Luise Reddemann. Anzahl der Teilnehmer/innen: max. 24 Kosten (für 20 Einheiten):

EUR 290,-- (inkl. 20% MWSt.) für ÖBVP-Mitglieder EUR 319,- (inkl. 20% MWSt.) für Nichtmitglieder (Seminarunterlagen und Pausengetränke sind im Preis inkludiert.) Anmeldungen ab sofort möglich, es sind noch Plätze frei.

Leitung der folgenden Seminare: Dr.med. LUISE REDDEMANN Fachärztin für Nervenheilkunde/Psychotherapie, Psychoanalytikerin, Lehrtherapeutin, Referentin

03. und 04. Dezember 2005 in Steyr Dissoziative Störungen Zweitägiges Seminar für Psychotherapeuten/innen. Ort: Seminarhaus, Stelzhamerstraße 81, 4400 Steyr Viele komplexe Traumafolgestörungen sind dadurch gekennzeichnet, dass dissoziative Phänomene, insbesondere Depersonalisation, Derealisation, Amnesie und Identitätsstörung vorhanden sind. Bei einer Persönlichkeit kann durch Gewalterfahrung die Identitätsbildung stark beeinträchtigt werden. Die Patienten/innen benötigen in diesen Situationen eine besondere "dissoziative" Fähigkeit, um trotz aller Traumafolgen in Teilbereichen in der Persönlichkeit gut funktionieren und überleben zu können. Was als Überlebensmechanismus in der Traumasituation notwendig ist, bedeutet jedoch in Alltagssituationen erhebliche Probleme: Entfremdungsgefühle von sich selbst, von der Umgebung, Gefühle des Zersplittertseins und Nichtwissens, was ein Ich sein könnte. Der sensible therapeutische Umgang mit diesen Phänomen ist aus heutiger traumatherapeutischer Sicht unerlässlich, um Patienten/innen wirksam helfen zu können.

Im Seminar werden folgende Inhalte vermittelt: Diagnostikinstrumente der dissoziativen Störungen; Erkennen und Unterbrechung von sowie Erlernung von Kontrolle über dissoziativer Zustände; Behandlung dissoziativer Störungsbilder (Psychodynamische Sichtweise und Kognitive Sichtweise); Behandlungsleitlinien der ISSD (International Society für the Studies of Dissoziative Disorders). Anzahl der Teilnehmer/innen: max. 30 Kosten (für 20 Einheiten):

EUR 348,- (inkl. 20% MWSt.) für ÖBVP-Mitglieder EUR 390,- (inkl. 20% MWSt.) für Nichtmitglieder (Seminarunterlagen und Pausengetränke sind im Preis inkludiert.) Anmeldungen ab sofort möglich, es sind noch Plätze frei.

29. und 30. März 2006 in Steyr Psychohygiene und Selbsterfahrung Zweitägiges Seminar für Psychotherapeuten/innen Ort: Seminarhaus, Stelzhamerstraße 81, 4400 Steyr Psychohygiene für Psychotherapeuten/innen, Selbstdiagnose von sekundärer Traumatisierung und Burnout, Verfahren zum Selbstschutz von Therapeuten/innen Anzahl der Teilnehmer/innen: max. 30 Kosten (für 20 Einheiten)::

EUR 290,00 (keine MWSt.) EUR 319,00 (keine MWSt.) (Pausengetränke sind im Preis inkludiert.)

für ÖBVP-Mitglieder für Nichtmitglieder

Anmeldungen ab sofort möglich, es sind noch Plätze frei.

18./19. 6., 15./16. 10., 19./20. 11. 2005 in Wien (Nur noch Restplätze!) Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) Seminarreihe in 3 Teilen für Psychotherapeuten/innen (Achtung: Diese Seminarreihe kann nur als Ganzes gebucht werden.) PITT ist kein Einführungsseminar in die Psychotraumatologie, sondern "Handwerkzeug" mit viel Selbsterfahrung. Ort 2005: Seminarhotel Strudlhof Bildungszentrum, 1090 Wien, Pasteurgasse 1 Orte 2006: Wien bzw. Steyr Für 2005 gibt es noch Restplätze für den Wien Termin. Für 2006 sind zwei Seminarreihen geplant (in Wien bzw. Steyr), für die man sich jetzt schon verbindlich vormerken lassen kann. Eine nähere Beschreibung kann jederzeit auf Anfrage (per Mail oder Fax) zugesendet werden.

26. und 27. August 2005 in Steyr Kognitive Verhaltenstherapie bei traumatisierten Klienten/innen Zweitägiges Seminar für Psychotherapeuten/innen. Leitung: Ao. Univ.-Prof. Dr. GABRIELE AMANN, Univ. Salzburg (Psychologie); klinische und Gesundheitspsychologin, Lehr- und Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Sexueller Missbrauch, Psychotherapie, Forschung Ort: Seminarhaus, Stelzhamerstraße 81, 4400 Steyr Das Seminar behandelt die Ätiologie von Posttraumatischen Störungen und therapierelevante Aspekte: Wie wird das kognitiv-emotionale trauma-assoziierte Gedächtniswerk ausgebildet? Welche Rolle spielt dieses Gedächtniswerk bei der Entstehung von Folgeproblemen? Es geht um die Rolle der Bewertung des Traumas, um Bewältigungsversuche für die Folgen nach einer Traumatisierung, um die Konzeptualisierung des Einzelfalles als plausibles Erklärungsmodell, um die therapeutische Beziehung, um Strategien zur Umstrukturierung des kognitiv-emotionalen mit

dem Trauma assoziierten Gedächtnisnetzwerks und um Strategien zur Behandlung spezifischer Folgeprobleme. Anzahl der Teilnehmer/innen: max. 21 Kosten (für 20 Einheiten):

EUR 290,- (inkl. 20% MWSt.) für ÖBVP-Mitglieder EUR 319,- (inkl. 20% MWSt.) für Nichtmitglieder (Seminarunterlagen und Pausengetränke sind im Preis inkludiert.) Anmeldungen ab sofort möglich, es sind noch Plätze frei.

08. Oktober 2005 in Steyr Traumatisierung durch Mobbing am Arbeitslatz Eintägiges Seminar für Psychotherapeuten/innen. Leitung: Dr. HANS-JOACHIM FUCHS, Betriebsarzt, Universitätslektor (Psychosomatische und Arbeitsmedizin) an der Univ. Wien, Moderation: Dr. Theresia Falkner Ort: Seminarhaus, Stelzhamerstraße 81, 4400 Steyr Gravierende und potentiell traumatische Situationen (Mobbingerfahrungen) im Berufsleben, besonders wenn sie sich ständig wiederholen und/oder über einen längeren Zeitraum (gewöhnlich 6 Monate bis 2 Jahre) andauern, können zur Ausbildung des posttraumatischen Belastungssyndroms führen. Zu diesen Situationen gehören verdeckte Aggressionserfahrungen, feindselige verbale Attacken, Einschränkung der Kommunikation und Information, Angriff auf das soziale Netzwerk des Opfers u.ä. Im Seminar werden folgende Inhalte vermittelt: Input der Teilnehmer/innen mit eigenen Fallvignetten; Präsentation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte; die Rolle des/r Chefs/in; Symptome der Mobbingopfer; vom Symptom zur Diagnose. Ziele: Erarbeitung eines multiprofessionellen Krisenmanagements; Aktivierung des patientenorientierten Netzwerks und Kooperation mit Helfer/innen; Besprechung von Fallvignetten. Anzahl der Teilnehmer/innen: max. 24 Kosten (für 10 Einheiten):

EUR 130,50 (inkl. 20% MWSt.) für ÖBVP-Mitglieder EUR 145,00 (inkl. 20% MWSt.) für Nichtmitglieder (Seminarunterlagen und Pausengetränke sind im Preis inkludiert.) Anmeldungen ab sofort möglich, es sind noch Plätze frei.

Vorläufiger Termin: 27. Jänner 2006 in Steyr Rechtliche Aspekte für Psychotherapeuten/innen Eintägiges Seminar für Psychotherapeuten/innen. Leitung: Dr. Michael Kierein, Bundesministerium f. Gesundheit und Frauen in Wien, Leiter der Abt. für Angelegenheiten der Psychotherapie, Ort: Seminarhaus, Stelzhamerstraße 81, 4400 Steyr Inhaltliche Schwerpunkte werden noch bekanntgegeben. Anzahl der Teilnehmer/innen: max. 30 Kosten (für 10 Einheiten):

EUR 130,50 (inkl. 20% MWSt.) für ÖBVP-Mitglieder EUR 145,00 (inkl. 20% MWSt.) für Nichtmitglieder (Seminarunterlagen und Pausengetränke sind im Preis inkludiert.) Anmeldungen ab sofort möglich, es sind noch Plätze frei.

ANMELDETALON: Sie können diese Anmeldung zuschicken oder faxen (Fax 01 – 615 46 43).

Dr. Theresia Falkner IPTT - Institut für PsychoTraumaTherapie Stelzhamerstraße 81 A – 4400 Steyr Ich melde mich für folgende Weiterbildungen verbindlich an: Einführung in die Psychotraumatologie (Univ.-Prof. Dr. Astrid Lampe), am 18. und 19. Februar 2005 in Steyr Kognitive Verhaltenstherapie bei traumatisierten Klienten/innen (Univ.-Prof. Dr. Gabriele Amann ) am 26. und 27. August 2005 in Steyr Traumatisierung durch Mobbing am Arbeitsplatz (Dr. Hans-Joachim Fuchs) am 8. Oktober 2005 in Steyr Rechtliche Aspekte für Psychotherapeuten/innen (Dr. Michael Kierein), voraussichtlich am 27. Jänner 2006 in Steyr Dissoziative Störungen (Dr. Luise Reddemann) am 03. und 04. Dezember 2005 in Steyr Psychohygiene und Selbsterfahrung (Dr. Luise Reddemann) am 29. und 30. März 2006 in Steyr Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) (Dr. Luise Reddemann) 2006 in Wien Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) (Dr. Luise Reddemann) 2006 in Steyr

Ich werde den Seminarbetrag auf das Kto. 82 035 732 bei der P.S.K., BLZ 60.000 (Dr. Theresia Falkner, PITT, 1090 Wien) überweisen.

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… die weiteren Daten sind bekannt.

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Psychotherautische Ausbildung / Tätigkeit

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Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden die Plätze nach der Reihe des Eingangs der Anmeldung vergeben. (Mindestanzahl der Teilnehmer/innen: jeweils ¾ der Maximalteilnehmerzahl) Ihre Anmeldung ist mit dem Eingang der Zahlung definitiv.