Programm
Inhaltsverzeichnis Vorwort
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Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 – 7 Donnerstag, 2. März 2017 Begrüßung und Eröffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Lunchsymposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Poster A & B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Satellitensymposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 – 16 4. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Freitag, 3. März 2017 5. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 6. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Poster C & D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Lunchsymposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 22 7. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Satellitensymposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 8. Hauptsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Samstag, 4. März 2017 Kardio-Frühstück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Übersichtsplan Congress Innsbruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Plan Innsbruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschlagseite 3
Kongressprogramm für Innsbruck 2017 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Programmkommitees möchten wir Sie sehr herzlich zum 19. Kardiologie Kongress in Innsbruck willkommen heißen. Die Tagung steht unter dem Motto: Moderne Kardiologie im Zusammenspiel zwischen Zuweisern und Klinik und möchte alle Aspekte der derzeitig aktuellen diagnostischen und therapeutischen kardiologischen Methoden vor diesem Hintergrund beleuchten. Wir glauben, dass nur durch eine enge Kooperation zwischen dem niedergelassenen Bereich, den Kolleg(inn)en in den klinischen Primär- und Sekundärversorgungszentren und unserem Team im tertiären Schwerpunktkrankenhaus eine optimale Versorgung der kardiologischen Patienten gewährleistet ist. Wir würden uns zudem sehr darüber freuen, Sie alle zahlreich am Freitagabend (3.3.2017) zu unserem erstmalig durchgeführten Gemeinsamen Abendessen mit Posterpreisverleihung im Kongresshaus empfangen zu dürfen.
Univ.-Prof. Dr. Guy Friedrich Univ. -Prof. Dr. Rudolf Kirchmair PD Dr. Marc-Michael Zaruba Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss
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Allgemeine Hinweise Anmeldung Zum Kongress können Sie sich online auf www.kardiologie-innsbruck.at anmelden. Falls Sie eine schriftliche Anmeldung durchführen möchten, wenden Sie sich bitte telefonisch an PCO Tyrol Congress: +43 (0)512 5936 1163. Ihre Anmeldung wird nach verbuchter Zahlung der Gebühren sogleich bestätigt. Alle Informationen zu Anmeldung, Hotelreservierung, Programm, Abstracteinreichung und Falleinreichung für das Kardio-Frühstück finden Sie auf: www.kardiologie-innsbruck.at
Teilnahmegebühren Gesamtkongress Gesamtkongress (DO bis SA) Gesamtkongress DGKS/DGKP (DO bis SA) Student Tageskarten Donnerstag, 02.03.2017 Freitag, 3.3.2017, 03.03.2017 Samstag, 04.03.2017
bei Zahlungseingang ab 16. Jänner 2017 € 260,– (€ 180,–)* € 90,– € 30,–* bei Zahlungseingang ab 16. Jänner 2017 € 160,– (€ 125,–)* € 160,– (€ 125,–)* € 155,– (€ 55,–)*
* um reduzierte Gebühren (Studenten bis max. 30 Jahre, Turnusärzte, Ärzte in Ausbildung) in Anspruch nehmen zu können, benötigen wir eine Bestätigung Ihrer Ausbildungsstelle bzw. eine Kopie Ihres gültigen Ausweises. Die Bestätigung können Sie im Zuge Ihrer Anmeldung ins System hochladen.
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Allgemeine Hinweise Zahlung Zahlung mittels Kreditkarte oder bei Banküberweisung bitte unter der Zahlungsreferenz „Kardiologie 2017 + NAME+ID-Nr./Referenz-Nr.“ (auf Ihrer Anmeldebestätigung ersichtlich) auf folgendes Konto: „THK Kardiologie“ c/o Congress und Messe Innsbruck GmbH Konto Nr. 860-03.808.888 Bank: Raiffeisen-Landesbank Tirol AG IBAN: AT25 3600 0860 0380 8888 BIC: RZTIAT22 (Raiffeisen-Landesbank Tirol AG) ACHTUNG: Alle Zahlungen müssen spesenfrei für den Empfänger bis spätestens 1. März 2017 erfolgen!
Stornobedingungen Eine Stornierung Ihrer Anmeldung muss schriftlich an PCO Tyrol Congress erfolgen. Bei Stornierung bis zum 1. Februar 2017 wird die vorausbezahlte Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 50.– sowie eventueller Bankspesen rückerstattet. Nach diesem Datum ist keine Rückerstattung mehr möglich. Aus organisatorischen Gründen können Rückerstattungen erst nach der Tagung erfolgen.
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Allgemeine Hinweise Gemeinsames Abendessen mit Posterpreisverleihung Wir möchten Sie herzlich zu unserem erstmalig durchgeführten Gemeinsamen Abendessen im Rahmen des 19. Kardiologie Kongresses einladen. Das Gemeinsame Abendessen wird am Freitag, 3.3.2017 um 20.00 Uhr in der Orangerie im Congress Innsbruck stattfinden. Im Rahmen dieses Abends werden die Posterpreise des diesjährigen Kongresses verliehen. Tickets für den Abend sind zu je € 25.– im Zuge der Onlineregistrierung oder vor Ort an der Registrierung (oder per E-Mail an
[email protected]) erhältlich.
Kardio Frühstück Wie in den vergangenen Jahren findet am Samstag, 4. März 2017, das Kardiofrühstück von 9.00 bis 12.00 Uhr statt. Wir werden mehrere klinische Fälle auswählen und diese gemeinsam mit den anwesenden Teilnehmern besprechen.
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Allgemeine Hinweise Registrierung & Fortbildungspunkte Öffnungszeiten der Vor-Ort-Registrierung im Congress Innsbruck (Eingang Rennweg 3) • Donnerstag, 2. März 2017: 07.30 bis 18.00 Uhr • Freitag, 3. März 2017: 07.30 bis 18.30 Uhr • Samstag, 4. März 2017: 08.00 bis 11.00 Uhr Um Wartezeiten bei der Registrierung zu vermeiden, bitten wir um vorherige Anmeldung und Einzahlung der Teilnahmegebühren.
DFP Zertifizierung Die Teilnahme am 19. Kardiologie-Kongress (DO-SA) wurde von der Österreichischen Ärztekammer mit 24 DFP-Punkten (ID: 571645) zertifiziert. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Barcode-Sticker für die Anrechnung der DFP-Punkte zur Tagung mitzubringen.
Kongressunterlagen Alle Teilnehmer erhalten ihre Kongressunterlagen und Namensschilder beim Registrierungsschalter vor Ort. Der Zutritt zum wissenschaftlichen Programm und zur kommerziellen Ausstellung ist nur Personen gestattet, die dieses Namensschild klar ersichtlich tragen.
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Allgemeine Hinweise Informationen für Referenten Alle Präsentationen werden mit vor Ort vorhandenen Computern abgespielt. Es ist aufgrund technischer Voraussetzungen nicht möglich, das eigene Notebook zu verwenden. Bitte bereiten Sie Ihre Präsentation als PowerPoint Datei (Standardauflösung 16:9) auf USB-Stick vor, die Sie spätestens zwei Stunden vor Ihrem Vortrag bei der Medienannahme im Raum Serles im Erdgeschoss des Congress Innsbruck abgeben. Hier werden sie auf einen Rechner kopiert, chronologisch sortiert und in den jeweiligen Veranstaltungssälen abgespielt. Falls Sie Videos verwenden, bitten wir Sie, Ihren Vortrag mindestens zwei Stunden vor Beginn Ihrer Sitzung in der Medienannahme abzugeben. Alle Vorträge werden danach selbstverständlich wieder vom Server gelöscht. Um einen reibungslosen Programmablauf zu gewährleisten, werden die Referenten gebeten, ihre Vortragszeit auf keinen Fall zu überschreiten. Die Vorsitzenden sind angehalten, auf die strikte Einhaltung der Redezeiten zu achten. Öffnungszeiten der Medienannahme im Congress Innsbruck (Raum Serles): • Donnerstag, 2. März 2017: 07.30 bis 18.00 Uhr • Freitag, 3. März 2017: 07.30 bis 18.30 Uhr • Samstag, 4. März 2017: 08.00 bis 11.00 Uhr
Information für Posterautoren Akzeptierte Poster sollten am Donnerstag, 2. März 2017, bis spätestens 11:30 Uhr an den Posterwänden montiert werden und für die gesamte Dauer der Tagung zur Ansicht verfügbar sein. Postersitzungen: Die Postersitzungen finden im 2. OG im Casinofoyer wie folgt statt: Postersitzung A+B: Donnerstag, 2. März 2017, 13:00 bis 14:00 Uhr Postersitzung C+D: Freitag, 3. März 2017, 13:00 bis 14:00 Uhr Bitte entnehmen Sie die genaue Zuteilung Ihres Posters der Posterliste beziehungsweise Ihrer Bestätigung der Posterpräsentation. Präsentierende Autoren müssen während der gesamten Dauer ihrer Postersitzung anwesend sein.
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Allgemeine Hinweise Parken
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In der Innsbrucker Innenstadt herrscht strikte Kurzparkzonenregelung (09.00 bis 21.00 Uhr). Wir empfehlen die Congress-Garage (spezieller Kongresstarif, Karten beim Portier des Kongresshauses lösbar) zu benützen, die auch unterirdisch mit der SOWI-Garage verbunden ist. Nicht weit vom Veranstaltungsort befinden sich auch die City-Garage oder die Altstadt-Garage. Alternativ stehen Ihnen zudem zwei Park & Ride Möglichkeiten - bei der Olympiaworld (Autobahnausfahrt Mitte) oder dem Veranstaltungszentrum Hafen (Autobahnausfahrt West) zur Verfügung.
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Donnerstag, 2. März 2017 Begrüßung und Eröffnung 08.30 – 09.00, Saal Tirol
1. Hauptsitzung 09.00 – 10.30, Saal Tirol Herzinsuffizienz Vorsitz: G. Pölzl, Innsbruck; H. Seggewiss, Schweinfurt 1. Leitlinien zur Herzinsuffizienz – Was gibt es Neues ? J. Dörler, Innsbruck 2. Versorgungsprogramme in der Herzinsuffizienz G. Pölzl, Innsbruck 3. Inflammatorische CMP – Diagnostik und Therapie M.-M. Zaruba, Innsbruck 4. Der hypertrophe Phänotyp – Diagnostik und Management H. Seggewiss, Schweinfurt
Pause 10.30 – 11.00
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Donnerstag, 2. März 2017 2. Hauptsitzung 11.00 – 12.30, Saal Tirol Innovationen in der Rhythmologie – eine kritische Bestandsaufnahme Vorsitz: A. Podczeck-Schweighofer, Wien; M. Stühlinger, Innsbruck 1. Subkutaner ICD: Weniger Komplikationen? H. Antretter, Innsbruck 2. Leadless Pacing: Welche Vorteile? C. Steinwender, Linz 3. VT-Ablation: Wirksamer als Antiarrhythmika? M. Stühlinger, Innsbruck 4. Herzohr-Verschluss: Ersatz für die OAK? F. Hintringer, Innsbruck
Lunchsymposium 13.00 – 14.00, Saal Innsbruck Diagnostik und Therapie der PAH Vorsitz: M. Kneussl, Wien 1. Verdacht auf PAH? Warum frühe Zuweisung und Diagnose wichtig sind J. Löffler-Ragg, Innsbruck 2. Wie hilfreich ist die Echokardiografie für die Diagnosestellung? S. Müller, Innsbruck 3. Etablierte und neue Therapieoptionen - was sagen die ESC/ERS Guidelines? I. Lang, Wien 9
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Ranexa® durchbricht den Teufelskreis der Ischämie.1 Ranexa® verbessert die Relaxation des Myokards während der Diastole, erhöht damit den koronaren Blutfluss und reduziert pektanginöse Beschwerden.2
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Ranolazin
Donnerstag, 2. März 2017 Lunchsymposium 13.00 – 14.00, Saal Brüssel Update Atherosklerose – Neue Evidenz für stark wirksame LDL-C Senkung mit Repatha Vorsitz: G. Friedrich, Innsbruck 1. Der atherosklerotische Plaque im Fokus – Ergebnisse der GLAGOV Studie G. Friedrich, Innsbruck 2. Vaskuläre Hochrisikopatienten – Fallbeispiele aus der klinischen Praxis • Patient I P. Marschang, Innsbruck • Patient II C. Ebenbichler, Innsbruck • Patient III G. Friedrich, Innsbruck
Lunchsymposium 13.00 – 14.00, Saal Strassburg Management der stabilen KHK: Der Patient im Fokus Vorsitz: J. Aichinger, Linz; B. Metzler, Innsbruck 1. Diagnostische Kriterien-Welche Untersuchungen für welche Patienten? R. Zweiker, Graz 2. Therapeutisches Vorgehen bei Patienten mit/ohne Obstruktion G. Delle-Karth, Wien
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1 Tablette 24h-Wirkung Fachkurzinformation siehe Seite 26
Gebro Pharma
Donnerstag, 2. März 2017 Postersitzung A & B 13.00 – 14.00, Casino Foyer 2. OG
3. Hauptsitzung 14.15 – 15.45, Saal Tirol KHK: Innovationen 2017 Vorsitz: L. Müller, Innsbruck; N. Moes, Innsbruck 1. Nicht invasive koronare Diagnostik F. Plank, Innsbruck 2. Plättchenhemmer: wieviel, wie lange,welche? H. Alber, Klagenfurt 3. Hauptstamm Stenose und Mehrgefäß KHK: PCI vs CABG B. Metzler, Innsbruck 4. Absorbierbare Stents: Evidenz und Unsicherheiten G. Friedrich, Innsbruck
Pause 15.45 – 16.15
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Donnerstag, 2. März 2017 Satellitensymposium 16.15 – 17.15, Saal Innsbruck Antithrombotische Therapie in speziellen klinischen Situationen Vorsitz: P. Marschang, Innsbruck 1. Antikoagulation vs. Plättchenhemmung 1, 2... H. Alber, Klagenfurt 2. ...oder 3: Triple Therapie in der speziellen klinischen Situationen K. Huber, Wien
Satellitensymposium 16.15 – 17.15, Saal Brüssel Herzinsuffizienz Vorsitz: A. Podczeck-Schweighofer, Wien 1. Schnittstellenmanagement: der Herzinsuffizienz Patient zwischen stationärer und ambulanter Versorgung J. Altenberger, Salzburg 2. Herausforderungen in der Praxis: Herzinsuffizienz therapieren & optimieren C. Ebner, Linz 3. Körperliches Training bei Herzinsuffizienz M. Wieser, Krems
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Donnerstag, 2. März 2017 Satellitensymposium 16.15 - 17.15, Saal Strassburg Hand aufs Herz – Neues aus der Welt der NOAKs und des CV Risikomanagements bei T2DM Vorsitz: R. Kirchmair, Innsbruck 1. Pradaxa® und Praxbind® - Antikoagulation 3.0. - der neue Standard? G. Friedrich, Innsbruck 2. Jardiance® für Kardiologen – CV Risikomanagement bei Typ 2 Diabetes T. Weiss, Wien
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Donnerstag, 2. März 2017 4. Hauptsitzung 17.30 – 18.45, Saal Tirol Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Vorsitz: M. Freund, Innsbruck; R. Kirchmair, Innsbruck 1. Epidemiologie, klinische Manifestationen und Diagnostik der pAVK P. Marschang, Innsbruck 2. Konservative Therapie der pAVK M. Theurl, Innsbruck 3. Interventionelle Therapie der pAVK M. Gschwandtner, Wien 4. Operative Therapie der pAVK unter besonderer Berücksichtigung des diabetischen Fußsyndroms G. Fraedrich, Innsbruck
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Magmaris
BRS
Freitag, 3. März 2017 5. Hauptsitzung 09.00 – 10.30, Saal Tirol GUCH: Therapiekonzepte anhand von Fallbeispielen Vorsitz: J. Mair, Innsbruck; T. Schachner, Innsbruck 1. Häufige Notfallsituationen J. Mair, Innsbruck 2. Darf ich schwanger werden? J. Stein, Graz 3. Operativer Klappenersatz bei Frauen im gebärfähigen Alter G. Laufer, Wien 4. Vorhofseptumdefekt oder PFO und wie geht es nun weiter? H. Gabriel, Wien
Pause 10.30 – 11.00
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Freitag, 3. März 2017 6. Hauptsitzung 11.00 – 12.30, Saal Tirol Infektiöse Endokarditis – Altes und Neues im Lichte rezenter Guidelines Vorsitz: M. Grimm, Innsbruck; G. Weiss, Innsbruck 1. Epidemiologie, Klinik und Diagnostik M. Frick, Feldkirch 2. Empirische und erregerspezifische antiinfektive Therapie G. Weiss, Innsbruck 3. Das Endokarditisteam als interdisziplinärer Manager L. Müller, Innsbruck 4. Endokarditisprophylaxe bei Vitien und nach Klappenersatz G. Fritsche, Innsbruck
Postersitzung C & D 13.00 – 14.00
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Freitag, 3. März 2017 Lunchsymposium 13.00 – 14.00, Saal Innsbruck Direkte Antikoagulation – die Ära der Real Life Daten Vorsitz: M. Stühlinger, Innsbruck 1. Real Life Daten der NOAKs: Was sagen Sie aus? M. Stühlinger, Innsbruck 2. Fallberichte aus dem kardiologischen Alltag W. Schgör, Innsbruck
Lunchsymposium 13.00 – 14.00, Saal Brüssel Praluent®: starke Lipidsenkung mit 2 Wirkstärken Vorsitz: G. Friedrich, Innsbruck 1. Familiäre Hypercholesterinämie B. Föger, Bregenz 2. Modernes Lipidmanagement bei post-ACS Patienten I. Lang, Wien 3. Vaskuläre Ereignisreduktion durch PCSK9-Inhibition? Eine Übersicht aktueller Analysen K. Huber, Wien
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Freitag, 3. März 2017 Lunchsymposium 13.00 – 14.00, Saal Strassburg Über 1 Jahr Praxisalltag – Beweise für ein besseres Leben für HI Patienten mit Entresto Vorsitz: S. Horn, Villach; D. Mörtl, St. Pölten 1. Der Patient mit Hypotonie D. Mörtl, St. Pölten 2. Der multimorbide Patient S. Horn, Villach 3. Der stabile Patient M. Frick, Feldkirch
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Freitag, 3. März 2017 7. Hauptsitzung 14.15 – 15.45, Saal Tirol Neues aus der kardialen Bildgebung Vorsitz: T. Bartel, Innsbruck; N. Bonaros, Innsbruck 1. TAVI: Welche Bildgebung brauchen wir? N. Bonaros, Innsbruck 2. Echokardiographie bei MitraClip S. Müller, Innsbruck 3. Kardiales MR 2017: klinische Einsatzmöglichkeiten A. Mayr, Innsbruck 4. 3D-Printing unterstützt die individualisierte Therapie struktureller Herzerkrankungen T. Bartel, Innsbruck
Pause 15.45 – 16.15
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Freitag, 3. März 2017 Satellitensymposium 16.15 – 17.15, Saal Innsbruck Behandlung der Aortenklappenstenose mit TAVI: neue Indikationen und Entwicklungen Vorsitz: N. Bonaros, Innsbruck; G. Friedrich, Innsbruck 1. TAVI Indikationen 2017 und darüber hinaus aus kardiologischer Sicht G. Delle Karth, Wien 2. TAVI Indikationen 2017 und darüber hinaus aus herzchirurgischer Sicht R. Seitelberger, Salzburg
Satellitensymposium 16.15 – 17.15, Saal Brüssel „Nicht alles was glänzt ist Gold“ – eine kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Daten der NOAK Vorsitz: H. Drexel, Feldkirch 1. Das Märchen vom gut eingestellten VKA Patienten J. Beyer-Westendorf, Dresden 2. Der multimorbide Patient im Fokus Ch. Bode, Freiburg
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Freitag, 3. März 2017 8. Hauptsitzung 17.30 – 18.45, Saal Tirol Aortenaneurysma M. Grimm, Innsbruck; C. Brenner, Innsbruck 1. Aneurysmaambulanz J. Dumfarth, Innsbruck 2. Wann operieren? M. Grimm, Innsbruck 3. Infrarenales Aortenaneurysma B. Rantner, Innsbruck 4. Endovaskuläre Therapie M. Freund, Innsbruck
Gemeinsames Abendessen mit Posterpreisverleihung 20:00, Orangerie, Congress Innsbruck Anmeldung unter: www.kardiologie-kongress.at oder an der Registrierung vor Ort
Samstag, 4. März 2017 Kardiofrühstück 09.00 – 12.00, Saal Innsbruck Gemeinsames Frühstück rund um kardiologische Fallpräsentationen Moderatoren: M.Grimm , J. Mair , P. Marschang, M. Stühlinger, G. Weiss, M.M. Zaruba 25
Fachkurzinformationen Fachkurzinformation zu Seite 10 Bezeichnung des Arzneimittels: Ranexa 375 mg Retardtabletten, Ranexa 500 mg Retardtabletten, Ranexa 750 mg Retardtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 375 mg, 500 mg bzw. 750 mg Ranolazin. Liste der sonstigen Bestandteile: Sonstige Bestandteile für alle Ranolazin-Retardtabletten: Carnaubawachs, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), mikrokristalline Zellulose, Natriumhydroxid, Titandioxid. Zusätzliche sonstige Bestandteile für die 375 mg-Tablette: Macrogol, Polysorbat 80, Blau Nr. 2/Indigotin-Aluminium-Farblack (E132). Zusätzliche sonstige Bestandteile für die 500 mg-Tablette: Macrogol, Polyvinylalkohol, teilweise hydrolisiert, Eisen(III)hydroxid-oxid x H O (E172), Eisenoxide und -hydroxide (E172), Talkum. Zusätzliche sonstige Bestandteile für die 750 mg-Tablette: Glyceroltriacetat, Laktose-Monohydrat, Blau Nr. 1/Brillantblau FCF-Aluminium-Farblack (E133) und Gelb Nr. 5/Tartrazin-Aluminium-Farblack (E102). Anwendungsgebiete: Ranexa ist als Ergänzungstherapie bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung für die Patienten mit stabiler Angina pectoris indiziert, die unzureichend behandelt sind oder antianginöse Mittel der ersten Wahl (wie Betablocker und/oder Calciumantagonisten) nicht tolerieren. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance < 30 ml/Min.) • Mäßige oder schwere Leberfunktionsstörungen • Begleitende Anwendung von starken CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Itraconazol, Ketoconazol, Voriconazol, Posaconazol, HIV-Proteasehemmer, Clarithromycin, Telithromycin, Nefazodon) • Begleitende Anwendung von Antiarrhythmika der Klasse Ia (z.B. Chinidin) oder Klasse III (z.B. Dofetilid, Sotalol) mit Ausnahme von Amiodaron Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Herzmittel, ATC-Code: C01EB18. Inhaber der Zulassung: Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue de la Gare, L-1611 Luxembourg, Luxemburg. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: 11/2015. 2
Fachkurzinformation zu Seite 12 Cenipres 10 mg/20 mg Tabletten Zusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette Cenipres 10 mg/20 mg enthält 63,58 mg Laktose-Monohydrat. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: Bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einen der sonstigen Bestandteile; Bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem; Zweites und drittes Trimester der Schwangerschaft; Bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall; Bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere); Bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie; Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten; Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Die gleichzeitige Anwendung von Cenipres mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m²) kontraindiziert. Pharmakotherapeutische Gruppe: AngiotensinConverting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09BB06. Packungsgröße(n): Packung mit 30 Tabletten. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: FERRER INTERNACIONAL S.A., Gran Vía de Carlos III, 94, 08028 – Barcelona (Spanien). Stand der Fachkurzinformation: August 2015. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at
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Sponsoren/Aussteller/Inserenten (Stand bei Drucklegung) ACTELION Pharmaceuticals Austria GmbH, Wien AMGEN GmbH, Wien ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien BAYER Austria GmbH, Wien BIOTRONIK Vertriebs GmbH, Wien BOEHRINGER Ingelheim RCV GmbH & Co KG, Wien BRISTOL-MYERS SQUIBB GmbH, Wien CORDIS – A Cardinal Health Company, Wien DAIICHI SANKYO AUSTRIA GmbH, Wien EDWARDS Lifesciences Austria GmbH, Wien GE HEALTHCARE Austria GmbH & Co OG, Wien GEBRO Pharma GmbH, Fieberbrunn HITACHI Medical Systems GmbH, Wiener Neudorf KWIZDA Pharma GmbH, Wien LEUPAMED Medizintechnik GmbH, Gössendorf MAQUET Medizintechnik Vertrieb und Service GmbH, Wien MEDTRONIC Austria GmbH, Wien A. MENARINI Pharma GmbH, Wien MERCK SHARP & DOHME GmbH, Wien NOVARTIS Pharma GmbH, Wien NOVOMED Handels-GmbH, Wien PFIZER Corporation Austria GmbH, Wien REHAMED – TIROL, Innsbruck SANOFI-AVENTIS GmbH, Wien SANOVA Pharma GmbH, Wien SERVIER Austria GmbH, Wien SONOTECHNIK Austria, Maria Rain ST. JUDE Medical Medizintechnik GmbH, Wien TOSHIBA Medical Systems GmbH, Wiener Neudorf VIFOR Pharma Österreich GmbH, Wien Durchführung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft – www.maw.co.at
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Übersichtsplan Congress Innsbruck Herzog Otto Ufer
Erdgeschoß Ladezone
Inn Foyer
ORANGERIE
Abendessen Freitag 3. März
Garderobe
Künstler Garderobe
SAAL STRASSBURG SYMPOSIEN SAAL BRÜSSEL SYMPOSIEN
zum 1. OG Europa Foyer
Brüssel Foyer zum 1. OG
MEDIENANNAHME
REGISTRATUR EINGANG/ENTRANCE Rennweg
1. Obergeschoß
2. Obergeschoß
Kristall Foyer Star 1
AUSSTELLUNG zum 2. OG
SAAL TIROL
SAAL INNSBRUCK SYMPOSIEN und Kardiofrühstück Samstag 4. März
Casino Foyer POSTERAUSSTELLUNG
VORTRÄGE AUSSTELLUNG
Tirol Foyer
28
0m
200 m 400 m
Maßstab Maßstab 1:20000
Hotel Penz 1. Hot el TThe he P enz Penz Hotel West 2. P enz Hot el W est Hotel 3. aDLERS Hot el Grand Hotel 4. Gr and Hot el EEuropa uropa Hotel Maximilian 5. Hot el M aximilian Hilton 6. H ilton IInnsbruck nnsbruck Hotel Adler 7. Hot el SSchwarzer chwarzer A dler Austria 8. A ustria Trend Trend Hotel Hotel Hotel 9. Hot el LLeipzigerhof eipzigerhof Hotel Mondschein 10. Hot el M ondschein Parkhotel 11. P arkhotel Hall Sporthotel 12. Spor thotel Igls 13. Hotel Hotel Central Central
2
Bre ege A12 egenz Bregenz
14. Hot el Neue P ost Hotel Post 15. Hot el IInnsbruck nnsbruck Hotel 16. Hot el Gr auer Bär Hotel Grauer 17. Hot el W eißes K reuz Hotel Weißes Kreuz 18. Hot el G oldener Adler Adler Hotel Goldener 19. Alphotel Alphotel 20. Basic Hotel Hotel 21. Hotel Hotel Ibis Ibis 22. Hot el R amada IInnsbruck nnsbruck TTivoli ivoli Hotel Ramada 23. Hot el B on Alpina Alpina Hotel Bon 24. Hot el W eisses R össl Hotel Weisses Rössl 25. Hot el D ollinger Hotel Dollinger 26. Hot el TTautermann aut a ermann Hotel 26 6
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A13 Brenner Brenner
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Congress C Congr ongresss
Gehdistanz G eh ehdistanz hdistanz h distan a 5-7 5 7 min n
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Gehdistanz Ge G ehdistanz 7-15 min ehdistanz e n
Gehdistanz Gehdistanz nz 15-20 0 min m
Gehdistanz Gehdistanz 20-25 min
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München M ünchen Salzburg Salzburg
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Organisationskomitee und Wissenschaftliches Sekretariat: Universitätsklinik für Innere Medizin III, Kardiologie und Angiologie Univ.-Prof. Dr. Guy Friedrich, Univ.-Prof. Dr. Rudolf Kirchmair, Doz. Dr. Marc-Michael Zaruba, Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss Kongresssekretariat: Gabriele Wagner Tel.: (+43/512) 504 22349 E-Mail:
[email protected] Einreichung von Fällen zum Kardio-Frühstück: E-Mail:
[email protected] Veranstaltungsort: Congress Innsbruck Rennweg 3, 6020 Innsbruck Kongressorganisation: (Registrierung, Abstracteinreichung und Hotelreservierung)
PCO Tyrol Congress Congress und Messe Innsbruck GmbH Rennweg 3, 6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) 512 57 56 00, Fax.: +43 (0) 512 57 56 07 E-Mail:
[email protected] Kongressbegleitende Medizinische Ausstellung Durchführung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-32, Fax: (+43/1) 535 60 16 E-Mail:
[email protected] Kongresssprache Deutsch
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at