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Inhalt. 2 Die Sorge um die Patienten: Grundlage der Personalarbeit im Krankenhaus Ausgangssituation i
Inhalt 1 Ausgangssituation i 1.1 Ziele und Aufgaben des Personalmanagements 1.2 Akteure der Personalarbeit und deren Rollen l 3 1.3 Herausfo...
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Ingelore Ursler
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die Grundlage der Gemeinschaftsschule
der Begleitung und Sorge um die Alten und Hochbetagten gestellt
Die Grundlage der Studie bilden die
Die Sicht der Patienten
Die Organisation Krankenhaus im Wandel
Die Ausgangssituation einleitende Bemerkungen
Demenzerkrankte Patienten im Akutkrankenhaus im Krankenhaus
Die I 2 C-Schnittstelle. Inhalt:
die sich um die Planung der Veranstaltungen
Ausgangssituation. Die Ausgangssituation ist folgende: Es sollen noch digitalisiert werden: Die Wohngebiete (mit Picklist). Die Baufenster
Die Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung
Wissenswert. Blutsparen im Krankenhaus: Wie die Frankfurter Uniklinik den wertvollstes Schatz ihrer Patienten schont
Der Streit um die Entwicklungshilfe
Der Kampf um die Bildungsreform
Der Treff um die Ecke
Die Zahl der Patienten steigt, aber auch die differenzierter Therapien
Patienten. Krankenhauspersonal. warten. die Untersuchung. die Krankenschwester. Kopiervorlage 30a: Wortigel Krankenhaus. B1, Kap
Der Streit um die Todesstrafe
Um die Einheit der Verkehrswissenschaft
I. Hintergrund: Der Kampf um die Auslegung der KSZE
Sorge um unser Wasser
Inhalt
1
Ausgangssituation
i
1.1
Ziele und Aufgaben des Personalmanagements
1.2
Akteure der Personalarbeit und deren Rollen
l 3
1.3
Herausforderungen
1.4
Finanzielle Rahmenbedingungen
12
5
1.5
Der demografische Wandel vom 20. ins 21. Jahrhundert
13
1.6
Zusammenfassung
18
Statement: Christa Garvert, Marienhaus GmbH
2
3
19
Die Sorge um die Patienten: Grundlage der Personalarbeit im Krankenhaus
25
2.1
Einführung
25
2.2
Kranksein und Sorgesituation
26
2.3
Umrisse der sozialen Verantwortung
30
2.4
Notwendigkeit, vertrauen zu können
30
2.5
Persönliches Vertrauen
30
2.6
Soziales Vertrauen
33
2.7
Sorgebeziehung, Wirtschaftlichkeit und,moral economy'
35
2.8
Bürokratisch-technischer Eigensinn und Ökonomisierung
37
2.9
Bürokratischer Eigensinn
38
2.10 Ökonomisierungstendenz
39
2.11 Patientenorientierung
42
2.12 Interessenkonflikt und moralische Dissonanz
44
2.13 Moralischer Verfall oder struktureller Interessenkonflikt?
47
Personalmanagement im Kontext von Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit
49
3.1
Einführung
49
3.2
Gesundheitsförderung in Krankenhäusern
50
3-3
Das nachhaltige (gesundheitsfördernde) Krankenhaus
64
3.4
Zusammenfassung
68
.
XI
Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010824953
digitalisiert durch
Inhalt
4
Grundpostulate der Personalarbeit
5
6
69
4.1
Charakterisierung und Überblick.
4.2
Erfolgsorientierung _ _ _ _ _
69
4.3
Flexibilisierung
4.4
Individualisierung
4.5
Kundenorientierung____
4.6
Qualitätsorientierung
75
4.7
Sicherung der Akzeptanz
76
4.8
Professionalisierung
.
70 70
.
71 72
.
76
Felder des Personalmanagements
77
5.1
Einführung
:
77
5.2
Personalbedarfsbestimmung
78
5.3
Personalbestandsanalyse
78
5.4
Personalveränderung
78
5.5
Persona leinsaü
80
5.6
Personalkostenmanagement
81
5.7
Personalcontrolling
82
5.8
Personalführung
82
Ebenen des Personalmanagements
83
6.1
Einführung
83
6.2
Strategische Positionierung des Krankenhauses
84
6.3
Strategisches Personalmanagement
85
6.4
Taktisches Personalmanagement
86
6.5
Operatives Personalmanagement
86
6.6
Zusammenfassung
88
Statement: Brigitte Ederer, Siemens AG 7
XII
92
Personalmanagement als Teil des Krankenhausprozesses
95
7.1 Von der Personaladministration zum Personalmanagement oder: das Personalmanagement als Querschnittsfunktion
95
7.2
Die Personalstrategie als Teil der Unternehmensstrategie
96
7.3
Die prozessorientierte Gliederung des Krankenhauses
97
7.4 Verflechtungen des Personalmanagements
101
7.5
103
Zusammenfassung
Inhalt
8
Kulturelle Bedingungen für die Leitungstätigkeit in Krankenhäusern
105
8.1
Einführung
105
8.2
Das uno-actu-Prinzip
105
8.3
Grenzen der Planbarkeit und Unwägbarkeiten als Merkmale der Pflegearbeit
106
8.4
Die so genannte Ko-Produktionsthese
107
8.5
Reserviertheit der Experten gegenüber Leitungs- und Organisationsarbeit
108
8.6
Interprofessionalitätorganisieren
108
8.7
Autonomie der Leistungsbereiche
109
8.8
Informelle Prozesse dominieren
109
8.9
Personenbezogenes Organisationsverständnis
110
8.10 Abhängigkeit vom Trägermanagement
9
Personalbedarfsermittlung
111
113
9.1
Ziele der Personalbedarfsbestimmung und Ziel-Dimensionen
113
9.2
Positionierung innerhalb des Personalmanagements
114
9.3
Formen der Personalbedarfsbestimmung
115
9.4
Personalbedarfsbestimmung auf der strategischen Ebene
118
9-5
Personalbedarfsbestimmung auf der taktischen Ebene
123
9.6
Personalbedarfsbestimmung auf der operativen Ebene
152
9-7
Organisation der Personalbedarfsbestimmung
154
Statement: Karl Max Einhäupl, Charité - Universitätsmedizin Berlin
10 Personalbestandsanalyse
160
167
10.1 Einführung
167
10.2 Ziele, Aufgaben, Informationsbeziehungen
167
10.3 Instrumente für die Ermittlung des Personalbestands
168
10.4 Personalbestandsanalyse auf der strategischen Ebene
172
10.5 Personalbestandsanalyse auf der taktischen Ebene
174
10.6 Personalbestandsanalyse auf der operativen Ebene
174
Statement: Axel Paeger, AMEOS Gruppe
181
XIII
Inhalt
11 Personalveränderung 11.1 Charakterisierung
185 .
.
185
11.2 Strategische personalpolitische Entscheidungen unter Berücksichtigung von Stakeholder-Interessen
190
11.3 Personalmarketing
191
11.4 Personalbeschaffung
198
11.5 Personalentwicklung 11.6 Personalfreisetzung
.
213 .
230
Statement: Manfred Rompf, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
12 Personaleinsatz
237
243
12.1 Ziele und Aufgaben
243
12.2 Ebenen des Personaleinsatzes
244
12.3 Gestaltung der Arbeitsinhalte
245
12.4 Arbeitszeit-und Betriebszeitgestaltung
248
12.5 Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Beispiel einer mitarbeiterorientierten Dienstplangestaltung im ärztlichen Dienst
275
12.6 Alternsgerechter Personaleinsatz
292
Statement: Jörg F. Debatin und Oliver Füllgraf, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
13 Personalkostenmanagement
307
13.1 Ziele und Aufgaben
307
13.2 Definition und Systematik der Personalkosten
307
13.3 Ebenen des Personalkostenmanagements
309
13.4 Dimensionen des Personalkostenmanagements
311
13.5 Strukturierung und Beeinflussbarkeit der Personalkosten
312
13.6 Personalkostenbudgetierung
321
13.7 Gesetzlich und tariflich vereinbarte Entgelte und deren Anwendung
325
14 Personalcontrolling
XIV
300
327
14.1 Einführung in das Controlling im Allgemeinen
327
14.2 Ziele und Aufgaben des Personalcontrolling
335
14.3 Gegenstände des Personalcontrolling
335
14.4 Personalcontrolling-Leitbild
340
14.5 Zur Organisation des Personalcontrolling
342
14.6 Anforderungen an den Personalcontroller
347
Inhalt
15 Personalführung 15.1 Ziele und Aufgaben der Personalführung
349 349
15.2 Menschenbilder als Grundlage der Personalführung
350
15.3 Personalführungsethik
352
15.4 Führungskonzept
352
15.5 Führungsgrundsätze
356
15.6 Die Führungskraft als kooperativer Coach
358
15.7 Instrumente der Personalführung
359
Statement: Ulrich Metzmacher-Ritterspach, Paul Gerhardt Diakonie e.V. 16 Organisation der Personalarbeit
367 373
16.1 Einführung
373
16.2 Ordnungsprinzipien als Basis für die Organisation der Personalarbeit
374
16.3 Organisationsformen der Personalarbeit
376
16.4 Organisation der Personalabteilung
378
16.5 Outsourcing des Personalmanagements
386
Literaturverzeichnis
392
Sachwortregister
398
Die Autoren
405
Der Herausgeber der Schriftenreihe Health Care Management
408
xv
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