Infrastrukturoptimierung als wichtiger Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele der KVB EMC Forum 2014 16. September 2014

Agenda

n  Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns n  Infrastrukturoptimierung unterstützt KVB-Ziele

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Aufgaben der KVB

KV Bayerns 1

2

Gewährleistungspflicht

Sicherstellungsauftrag

Interessensvertretung 4

3

Vertragshoheit

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Ausschussbesetzung

Andrea Dötsch

3

KV Bayerns - die größte KV der Welt !

n  ca. 1600 Mitarbeiter an 7 Standorten ( 3 Kernstandorte) n  5,4 Mrd. € Honorarvolumen n  24.000 Mitglieder (Ärzte und Psychotherapeuten) Standort OFR Bayreuth

Würzburg

Standort OPF Standort UFR

Nürnberg

Regensburg

Straubing

Standort MFR Augsburg

München

Standort SCH

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Standort NDB

Standort MUE / OBB

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Vision KVB 2013+ - Beitrag des Bereichs IT -

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Leitbild des Bereichs IT 2011+

Unsere Vision Wir richten uns auf die Ziele unserer Fachbereiche und Geschäftspartner aus – jeder Anwender wird jederzeit bestmöglich durch IT-Services unterstützt.

Dabei bestehen wir den Vergleich mit den besten IT-Dienstleistern è Wir orientieren uns konsequent an Best-Practices. è Wir zählen zu den Kostenführern unserer Vergleichsgruppe. è Wir achten auf die ökologischen Auswirkungen unserer Entscheidungen. è Wir machen nur das selbst, was strategisch ist oder bei dem wir zu den Besten zählen.

Unsere Fachbereiche und Geschäftspartner arbeiten aus Überzeugung mit uns zusammen.

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Kunden des Bereichs IT der KVB

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Der Bereich IT in der Öffentlichkeit

Jahr

Veranstaltung

Beitrag oder Auszeichnung

2006

Anwender des Jahres

Neuausrichtung der IT (2. Platz)

2006

Information Builders

Strategy Award

2007

Computerwoche

CIO des Jahres (2. Platz Mittelstand)

2007

Felix Burda Award

Innovation Darmkrebsvorsorge (eDoku Koloskopie)

2008

OOP 2008

Managing Change bei der KVB

2008

Computerwoche

CIO Elephant

2009

OOP2009

Lessons Learned Einführung von SCRUM

2009

Computerwoche

CIO des Jahres (Top10 Platzierung)

2009

Bitkom 2009

SAP Outsourcing – Fokussierung auf Kernkompetenzen

2010

European Identity Award

Bestes Projekt im Bereich B2C (KV-Ident)

2010

2. Fokus Jahreskonferenz

IT Management der Zukunft

2010

Iqnite Germany

Management von Qualität in Kernprozessen

2011

OOP2011

Clean Code Developer und Scrum

2011

Iqnite Germany

Clean Code Developer als Basis für agile Entwicklung

2011

Agile Leadership Award

Agile Softwareentwicklung am Standort Deutschland

2011

Testing Leadership Award

Software Testing am Standort Deutschland

2012

German Testing Night

Clean Code Development

2012

Agile World 2012

Nearshoring und Agile Methods

2013

Computerwoche

CIO des Jahres (5. Platz Mittelstand)

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Agenda n  Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns n  Infrastrukturoptimierung unterstützt KVB-Ziele

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Infrastrukturseitige Umsetzung des Leitbildes des Bereichs IT am Bespiel definierter technischer Layer

STORAGE

SERVER

InfrastrukturLayer

n  Welche Anforderungen wurden an die zukünftige Infrastruktur gestellt? n  Welche Erwartungen haben sich erfüllt?

BACKUP

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

STORAGE

2014

BACKUP SERVER

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STORAGE: Anforderungen 2007

n  Herstellung von Flexibilisierung und Skalierbarkeit der Storage-Infrastruktur n  Einsatz anforderungsgerechter Plattentechnologie je nach Anwendungsfall n  Erlangung definierter Performancewerte n  Generierung von Mehrwert für Entwickler/Fachbereiche durch gezielten Einsatz von Storagespezifischer Software (z.B. Spiegelung, Snap-Shots, Copy) n  Schaffung der technischen Grundlage für die Zentralisierung der verteilten Windows-File-Server n  Professionalisierung der Storage-Administration n  Reduktion der durchschnittlichen Storagekosten/TB

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STORAGE: Unser Speicher wird modernisiert und vergrößert: - Beschaffung EMC Symmetrix und EMC Celerra-Filer (2008) þ  Beschaffung von 2 EMC-Symmetrix-Systemen mit kombinierter Bestückung aus FCund SATA-Platten-Technologie þ  Neue Infrastruktur ausreichend skalierbar und flexibel þ  Konfiguration der Systeme auf definierte Performance für bestimmte Speichernutzer durch fest zugewiesene RAID-Gruppen þ  Ergänzung der Speichervolumens um Zusatz-Software (SRDF, Time-Finder Snap/Clone) þ  Beschaffung von 2 EMC Celerra-NAS-Filern zur Ablösung der Windows-File-Server þ  Reduktion der Storagekosten durch Schaffung eines kostengünstigeren zusätzlichen SATA-Tiers ý  Professionalisierung der Administration nicht optimal erfüllt Quelle: www.Fotolia.com

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STORAGE: Berücksichtigung der gewonnenen Erfahrungen: - Upgrade EMC Symmetrix und Beschaffung EMC Clariion (2011) þ  Am Laufzeitende des Wartungsvertrags kaufmännisches Upgrade EMC Symmetrix durch EMC VMAX þ  Beschaffung einer EMC Clariion zur weiteren Kostenoptimierung durch zusätzliches Speicher-Tier für definierte Anwendungsfälle þ  Konfiguration der EMC VMAX-Systeme auf optimale Performance für alle angeschlossenen Speichernutzer þ  Professionalisierung bei Projektumsetzung (Implementierung der Produkte) und anschließenden Storageadministration durch Rekrutierung eines externen Storagespezialisten þ  durchschnittliche Reduktion der Storagekosten / TB um 54 % im Vergleich zum Ausgangspunkt 2007 Quelle: www.Fotolia.com

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BACKUP: Anforderungen 2007

n  Ergänzung und Optimierung der Bandsicherung um Tapeless-Backupverfahren („VTL“) n  Konsolidierung der bis dato getrennten Unix- und Windows Tape-Library n  Herstellung von Flexibilisierung und Skalierbarkeit der Backup-Infrastruktur n  Integration in vorhandene Datensicherungssoftware (EMC Networker) muss möglich sein n  Einhaltung der vorgegebenen Sicherungszeiten

robotic tape library guts von ChrisDag

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BACKUP: Ergänzung des bisherigen Tape-basierten Sicherungsverfahrens (2008) þ  Beschaffung von EMC VTL-Systemen zur Ergänzung des Tape-basierten Backupverfahrens þ  Neue Infrastruktur ausreichend skalierbar und flexibel zur Abdeckung des wachsenden Datensicherungsvolumens þ  Integration in vorhandenen Datensicherungssoftware vollständig gegeben þ  Durch Kombination von klassischer Bandtechnologie und plattenbasiertem Verfahren optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis gegeben

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BACKUP: Ergänzung der Plattenbasierten Datensicherung um „Deduplizierung“ (2012)

þ  Am Ende des Lifecycles der VTL-Systeme Ersatz durch EMC DataDomain-Systeme und damit Einführung der Daten-Deduplizierung þ  Reduktion des Sicherungsvolumens um Faktor 10-12 þ  je nach Datenstruktur Verbesserung der Rücksicherungszeiten

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SERVER: Anforderungen 2009 (Focus: Windows-Systeme)

n  Austausch der veralteten Serverhardware n  Signifikante Reduktion der physikalischen Systeme n  deutliche Erhöhung des durchschnittlichen System-Auslastungsprofils n  deutliche Reduktion der System-Bereitstellungszeiten n  Etablierung von Failover- und High-Availability-Mechanismen zur Erhöhung der Verfügbarkeit und Flexibilisierung im Betriebsbereich n  Einsparungen von Wartungs- und Betriebskosten

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SERVER: Virtualisierung mittels VMware vSphere (2010)

þ  Durchgängige Virtualisierung der Windows-Server auf HP-Systemen der neuesten Generation mit der Software VMWare vSphere þ  Reduktion der physikalischen Systeme um den Faktor 11 þ  Erhöhung des durchschnittlichen Systemauslastung auf ~ 60 % þ  Verkürzung der System-Bereitstellungszeiten auf ~ 20 min. þ  Einsatz der VMware-Features zur Erhöhung der Verfügbarkeit und RZRaumübergreifenden Notfallabsicherung þ  Einsparung bei Wartungs- und Betriebskosten im 7-stelligen Bereich

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SERVER: Weitere Ausflächung Virtualisierung (2012/2013)

þ  Virtualisierung der vollständigen Applikationsserver-Landschaft des Abrechnungssystems þ  Virtualisierung der vollständigen Applikationsserver-Landschaft der KVB OnlineAnwendungen þ  Erhöhung des Virtualisierungsgrades auf ~ 90 %

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Der Bereich IT in der Öffentlichkeit

Jahr

Veranstaltung

Beitrag oder Auszeichnung

2006

Anwender des Jahres

Neuausrichtung der IT (2. Platz)

2006

Information Builders

Strategy Award

2007

Computerwoche

CIO des Jahres (2. Platz Mittelstand)

2007

Felix Burda Award

Innovation Darmkrebsvorsorge (eDoku Koloskopie)

2008

OOP 2008

Managing Change bei der KVB

2008

Computerwoche

CIO Elephant

2009

OOP2009

Lessons Learned Einführung von SCRUM

2009

Computerwoche

CIO des Jahres (Top10 Platzierung)

2009

Bitkom 2009

SAP Outsourcing – Fokussierung auf Kernkompetenzen

2010

European Identity Award

Bestes Projekt im Bereich B2C (KV-Ident)

2010

2. Fokus Jahreskonferenz

IT Management der Zukunft

2010

Iqnite Germany

Management von Qualität in Kernprozessen

2011

OOP2011

Clean Code Developer und Scrum

2011

Iqnite Germany

Clean Code Developer als Basis für agile Entwicklung

2011

Agile Leadership Award

Agile Softwareentwicklung am Standort Deutschland

2011

Testing Leadership Award

Software Testing am Standort Deutschland

2012

German Testing Night

Clean Code Development

2012

Agile World 2012

Nearshoring und Agile Methods

2013

Computerwoche

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FRAGEN ?

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