Information Windowing GmbH

Information Windowing Group Wir fördern Ihre Kompetenz im Dokumentieren. www.iwm-docu.com Information Windowing GmbH IWM-WIKI: Konzepte und Begriffe...
Author: Moritz Sauer
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Information Windowing Group Wir fördern Ihre Kompetenz im Dokumentieren. www.iwm-docu.com

Information Windowing GmbH

IWM-WIKI: Konzepte und Begriffe zur Information Windowing Method (IWM) ® Zum Wissensbereich ‘Doku-Technik’ der Infomation Windowing Method (IWM) gehören Doku-Technik-Begriffe, deren Definitionen IWG Ihnen in der Form einer Sammlung zur Verfügung stellt. 0

Wir bezeichnen die Definitionen als IWM-W IKI , weil wir Sie dazu ermuntern möchten, die Definitionen zu hinterfragen und ggf. Antrag für Änderungen zu stellen. 1

Für Ihre Anträge kopieren Sie eine Definition in ein EMAIL und senden sie uns mit Ihrem Kommentar.

1

Wir benachrichtigen Sie über unsere Entscheide, in welcher Art wir auf Ihren Antrag eintreten.

1

Sie finden den Befehl zum Aufrufen des EMAIL-Dienstes direkt im Menü auf Seite ‘IWM-P UBLIKATIONEN / IWM-W IKI ’.

0

Der aktuelle Wissensstand bei den IWM-W IKI spiegelt die Definitionen gemäss der Lernfibel für IWM ® P ROW ORD . Später sollen die Begriffe und Konzepte für weitere Schreibhilfen wie P ROCESSO RIENT und VISUALT HEMES dazu kommen.

0

Wir stellen die Definitionen in alphabetischer Reihenfolge und - wo sinnvoll hierarchisch vor: Oberbegriff / Teilbegriffe / Unterbegriffe.

0

In den Definitionen finden Sie B EGRIFFE IN K APITÄLCHEN . Damit weisen wir darauf hin, dass Sie bei den IWM-W IKI auch die Definition dieser Begriff finden können.

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks

-2VD: Entwicklungsversion

1

Einzelbegriffe Zu P ROW ORD gehören grundlegende Doku-Technik-Begriffe für Objekte, deren Definitionen Sie kennen sollten. 4

IWM-spezifische Objekte

4

IP-spezifische Objekte

4

Diverse Objekte

10-FINGER-SYSTEME Systeme zum Bedienen von P ROW ORD direkt auf der PC-Tastatur / Begriffe 4

10-Finger-System zum Text Schreiben auf der Schreibmaschinentastatur (Standard)

4

10-FINGER-SYSTEM ZUM FORMATIEREN (exklusiv)

4

10-FINGER-SYSTEM ZUM E DITIEREN mit den IWM-Erweiterungen für Doku-Profis (in Kombination mit den MW-Befehlen)

Als Neuerungen trägt IWG zwei 10-FINGER -SYSTEME bei. 0

0

Zum Formatieren benutzt das Doku-Team das 10-FINGER -S YSTEM ZUM FORMATIEREN von P ROW ORD (Steuerungstaste ‘A LT G R ’). Die Maus-Bedienung von W ORD entfällt. 1

Hand auf der oberen Tastenzeile:

‘Zusatzfunktionen benutzen’

1

Hand auf der mittleren Tastenzeile:

‘Absätze formatieren’

1

Hand auf der unteren Tastenzeile:

‘D OKU-MODULE einfügen’

Zum Editieren benutzt das Doku-Team das 10-FINGER-S YSTEM ZUM E DITIEREN (IWM-Erweiterungen) von P ROW ORD (Steuerungstaste ‘A LT ’). Die bewährten MW-Befehle bleiben erhalten. Diese Funktionen für Doku-Profis kommen dazu. 1

‘Komfortfunktionen’

1

‘Funktionen zum Vertauschen’

1

‘Diverse Funktionen’

1

‘Funktionen zum Wechseln der Ansicht’

Absatz Gefäss zum Ablegen von Text und Grafik in Dokumenten Bei P ROW ORD gehört zu jedem Absatz eine IP-konforme Formatvorlage (FV), mit welcher das Doku-Team die Darstellung (Form - Funktion) und die Position des Absatzes im DOKUMENTKÖRPER festlegt. Das Doku-Team erkennt den Bezeichner der Formatvorlage in der FV-S PALTE des Arbeitsbereichs: Linke Spalte im W ORD -Fenster auf dem Bildschirm. P ROW ORD unterstützt Formatvorlagen zu insgesamt 10 Absatztypen.

27.02.2006 / ks

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-3VD: Entwicklungsversion

ABSATZGEOMETRIE Art des Ausrichtens der 1. Zeile bezüglich der Folgezeilen in Text-orientierten Absätzen Zu den Text-orientierte ABSÄTZEN mit konfigurierbarer ABSATZGEOMETRIE zählt IWG drei Absatztypen von P ROW ORD . 4

PA: T EXTABSÄTZE

4

EP: P RIMÄRE A UFZÄHLUNGSABSÄTZE

4

ES: S EKUNDÄRE AUFZÄHLUNGSABSÄTZE

P ROW ORD unterstützt zwei ABSATZGEOMETRIEN . 4

‘A USGERICHTET ’:

1. Zeile ausgerichtet auf die lokale Grundlinie des Absatzes

4

‘V ERSETZT ’:

1. Zeile von der lokalen Grundlinie des Absatzes aus nach rechts versetzt

Zum Festlegen der ABSATZGEOMETRIE (pro Absatztyp) braucht der Texteditor die Werte zu mehreren Bestimmungsgrössen. - Auszug 4

A BSATZGEOMETRIE :

[ ‘A USGERICHTET ’ ¦ ‘V ERSETZT ’ ]

4

V ORSCHUB vor:

V ORSCHUB vor den Absätzen

4

E INZUG links:

E INZUG von der G RUNDLINIE des DOKUMENTKÖRPERS aus

Bei W ORD benutzt das Doku-Team die Befehle ‘FORMAT / ABSATZ ’ und ‘FORMAT / ZEICHEN ’ zum Konfigurieren der ABSATZGEOMETRIE (pro Formatvorlage bzw. pro Format). Bei P ROW ORD legt der IP-Administrator die ABSATZGEOMETRIE der Formatvorlagen für die Text-orientierten Absätze beim Konfigurieren der Darstellung pro D OKU L ANDSCHAFT fest (DLV-KONSTRUKTOR ).

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

-4VD: Entwicklungsversion

Absatztyp Typ bei den Absätzen von P ROW ORD P ROW ORD unterstützt insgesamt zehn Absatztypen. 4

TI:

T ITELABSÄTZE

4

PA: T EXTABSÄTZE

4

EP: P RIMÄRE A UFZÄHLUNGSABSÄTZE

4

ES: S EKUNDÄRE AUFZÄHLUNGSABSÄTZE

4

LI:

4

SS: E INLEITENDE T EXTABSÄTZE MIT A USSAGESYMBOL

4

ST: T EXTABSÄTZE MIT S CHRITT

4

RE: T EXTABSÄTZE MIT REAKTION

4

SY: T EXTABSÄTZE MIT SYMBOL

4

TP: T EXTABSATZ ALS P SEUDO-T ITEL

A BSÄTZE MIT LINIE

Als Besonderheit unterstützt P ROW ORD zwei Arten von AUFZÄHLUNGSABSÄTZEN. 0

Primäre Aufzählungsabsätze Aufzählungsabsätze mit primärer Bedeutung (ausformulierte Aussagen zum Thema)

0

Sekundäre Aufzählungsabsätze Aufzählungsabsätze mit sekundärer Bedeutung (einfache Erklärungen oder Listen)

Adresse Adressdaten Adressen gehören zum Kommunizieren. - BEISPIELE 4

beim mündlichen Kommunizieren:

FON-Nummer

4

beim schriftlichen Kommunizieren:

EMAIL-Adresse

27.02.2006 / ks

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-5VD: Entwicklungsversion P ROW ORD unterstützt zwei Adressarten. 0

Absenderadressen IWG unterscheidet berufliche und private Absenderadressen. 1

Berufliche Absenderadressen treten in zwei Formen auf. 2 Kombinierte Absenderadresse der Organisation samt den (fakultativen) Mitarbeiterdaten 2 Unterteilt in Absenderadresse der Organisation plus obligatorische Mitarbeiterdaten

1

Private Absenderadressen treten i.d.R. kombiniert auf.

P ROW ORD unterstützt einerseits beide Arten von Absenderadressen und anderseits mehrere private Absenderadressen pro D OKU -L ANDSCHAFT. 0

EMPFÄNGERADRESSEN Für die E MPFÄNGERADRESSEN stellt P ROW ORD den A DRESSENDIENST zur Verfügung. Er unterstützt das Doku-Team beim Betreuen. 1

IP-Administrator:

‘Adressdatenbanken betreuen’

1

Projektleiter:

‘Eigene E MPFÄNGERADRESSEN betreuen’

1

Fachpersonen:

‘E MPFÄNGERADRESSEN benutzen’

ANFÜHRUNGSZEICHEN Zeichen zum Kennzeichnen spezieller Begriffe (je 1 Zeichen vor und nach dem Begriff) Beim IWM-konformen Dokumentieren erhalten zwei Gruppen von Begriffen eine spezielle Bedeutung, welche das Doku-Team anhand von A NFÜHRUNGSZEICHEN kennzeichnet. 4

1. Gruppe:

A RTBEGRIFFE mit Wert; B EISPIELE: Automarke ‘Mercedes’ - Dialogfeld ‘CONFIG-3’

4

2. Gruppe:

Aufgaben; BEISPIELE: ‘Absatz formatieren’ - ‘Auto fahren’

Bei den ANFÜHRUNGSZEICHEN treten Sprach-spezifische bzw. Länder-spezifische Darstellungsformen auf. - B EISPIELE 4

Schweiz:

,B EGRIFF ’ (Konflikt mit Komma)

4

USA:

‘B EGRIFF ’ (elegante Lösung; auch für den deutschen Sprachraum)

Bei P ROW ORD hat IWG die Möglichkeit geschaffen zu wählen. 4

entweder:

Amerikanische Darstellungsform (hochgestellte A NFÜHRUNGSZEICHEN)

4

oder:

Darstellungsform der aktiven D OKUMENTSPRACHE (MS-Standard)

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-6VD: Entwicklungsversion

ARTBEGRIFF Begriff, mit welchem das Doku-Team die Art des nachfolgenden Werts beschreibt Zum IWM-konformen Dokumentieren gehört ein Konzept zum Verbessern der Lesbarkeit komplexer Begriffe. Es beruht auf dem ARTBEGRIFF , welchen das Doku-Team einem Wert voran stellt. Dabei bettet es den Wert in A NFÜHRUNGSZEICHEN ein. Damit hebt das Doku-Team den Begriff speziell hervor und verbessert so die Lesbarkeit. 4

Syntax:

{A RTBEGRIFF} ‘{W ERT}’

4

B EISPIELE:

Automarke ‘Mercedes’ - Dialogfeld ‘CONFIG-3’

Aufzählung Liste von Aussagen zum Thema des einleitenden oder ergänzenden TEXTABSATZES oder eines übergeordneten Aufzählungsabsatzes Das Doku-Team strukturiert die A USSAGEN zum Gesamtthema eines T EXTMODULS Thema erkennbar an der Fettschrift im EINLEITENDEN T EXTABSATZ - mittels Aufzählungen in Hauptthemen, Teilthemen und Unterthemen. 0

P ROW ORD visualisiert die Hierarchie der Themen anhand von AUFZÄHLUNGSABin drei Hierarchiestufen.

SÄTZEN

0

0

0

1

1. Stufe: Hauptthemen

1

2. Stufe: Teilthemen

1

3. Stufe: Unterthemen

P ROW ORD unterstützt zwei Typen von AUFZÄHLUNGSABSÄTZEN . 1

Primäre Aufzählungsabsätze für ausformulierte Aussagen zum Thema

1

S EKUNDÄRE AUFZÄHLUNGSABSÄTZE für einfache Erklärungen oder für Listen

Zu jedem Typ gehören eigene Aufzählungszeichen. 1

1 Set mit Aufzählungszeichen für PRIMÄRE A UFZÄHLUNGSABSÄTZE

1

1 Set mit Aufzählungszeichen für SEKUNDÄRE A UFZÄHLUNGSABSÄTZE

Als Einleitung kann auch ein eingebetteter Textabsatz oder ein übergeordneter Aufzählungsabsatz auftreten.

Aufzählungszeichen Ausgerücktes Zeichen am Anfang der 1. Zeile eines Absatzes zum Kennzeichnen von AUFZÄHLUNGSABSÄTZEN

27.02.2006 / ks

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-7VD: Entwicklungsversion

Aussage Erklärungen des Doku-Teams zuhanden des Lesers zum Thema des I NFO -FENSTERS Beim Dokumentieren liefert das Doku-Team die Aussagen in schriftlicher Form.

AUSTAUSCHDATEI Oberbegriff für Exportdatei und Importdatei Zum Austauschen mit dem A USTAUSCHDIENST benutzt P ROW ORD eine A USTAUSCHDATEI . 4

Exportdatei: Bezeichner der Austauschdatei beim Absender

4

Importdatei:

Bezeichner der Austauschdatei beim Empfänger

BALKEN FÜR DIE DOKUMENTVERSION Balken zwischen dem OBEREN RANDBEREICH und dem D OKUMENTKÖRPER, in welchem P ROW ORD die DOKUMENTVERSION anzeigt P ROW ORD zeigt den B ALKEN FÜR DIE D OKUMENTVERSION - auf Wunsch - bei IPDokumenten mit IWM-KODE im DOKUMENTBEZEICHNER an. 4

Mit der Anzeige schützt sich das Doku-Team vor Missbrauch von Dokumenten in Entwicklung (Produkthaftung).

4

P ROW ORD zeigt den Balken für die beiden ersten D OKUMENTVERSIONEN im Entwicklungszyklus an: ENTWICKLUNGSVERSION - V ORABVERSION.

Benutzerrollen für PROW ORD Rolle, welche der Benutzer von P ROW ORD beim Betreiben eines Objekts übernimmt P ROW ORD unterstützt drei Benutzerrollen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten. 0

IA - IP-Administrator:

Installieren von P ROW ORD

0

PL - Projektleiter:

Konfigurieren für eigene Doku-Aufgaben

0

FP - Fachperson:

Realisieren von IP-Dokumenten

Bei seinen Aufgaben für P ROW ORD stützt sich der IP-Administrator auf den örtlichen Systemadministrator (TM) ab.

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-8VD: Entwicklungsversion

Bereitschaftsleiste von MS WINDOWS In Microsoft-Deutsch ‘Task-Leiste’ IWG bezeichnet die ‘Task-Leiste’ von MS W INDOWS auf Deutsch als Bereitschaftsleiste.

Betriebsarten von PROW ORD Arten, P ROW ORD zu betreiben P ROW ORD unterstützt zwei Betriebsarten. Jeder IP-Benutzer kann seine Betriebsart individuell festlegen. 0

N ORMALBETRIEB: H ILFE.

Im Normalbetrieb arbeitet P ROW ORD mit deaktivierter IP-

0

LERNBETRIEB: Im LERNBETRIEB aktiviert P ROW ORD die IP-HILFE . - BEISPIELE 1

Öffnen der Dialogfelder zusammen mit den HILFETEXTEN.

1

Öffnen des STATISCHEN GERÜSTS am Anfang jeder IP-Sitzung

Bezeichner Bezeichnung für ein Objekt IWG bezeichnet die Bezeichnung eines Objekts als Bezeichner. Zu P ROW ORD gehören diverse Bezeichner. - BEISPIELE 4

D ATEIBEZEICHNER

4

D OKUMENTBEZEICHNER

4

Druckerbezeichner

4

Diverse ‘Bezeichner für …’; BEISPIEL: ‘Bezeichner für Formatvorlagen’

Zu IWM gehört eine Konvention für D ATEIBEZEICHNER mit vier Anteilen. 4

P ATH :

P FAD zum Arbeitsordner in MS E XPLORER

4

N AME:

D OKUMENTNAME mit IWM-konformer Syntax ({P RE =A BR _POST })

4

C ODE:

IWM-KODE mit IWM-konformer Syntax ({EVASF})

4

TYPE :

Formattyp ( IPW )

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-9VD: Entwicklungsversion

BIBLIOTHEK FÜR IP-DokumentE Bibliothek mit allen IP-Dokumenten einer DOKU-LANDSCHAFT Zur doku-technischen Arbeitsumgebung eines Doku-Teams bei einem IWM-konformen Doku-Projekt gehören zwei Anteile pro D OKU-LANDSCHAFT. 4

DL-A RBEITSUMGEBUNG samt BIBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE

4

B IBLIOTHEK FÜR IP-DokumentE

BIBLIOTHEK FÜR RUMPFDOKUMENTE Bibliothek mit allen R UMPFDOKUMENTEN (ohne ¦ mit Zusatz) einer D OKU-LANDSCHAFT P ROW ORD arbeitet mit GENERISCHEN R UMPFDOKUMENTEN . 0

0

Als GENERISCHE RUMPFDOKUMENTE (G-RDs) bezeichnet IWG die physischen R UMPFDOKUMENTE OHNE INHALT , welche P ROW ORD pro BIBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE im Hintergrund bereitstellt, um pro D OKUMENTTYP (RD-G RUPPE ) als Vorlageobjekte für die logischen und physischen R UMPFDOKUMENTE im Vordergrund zu dienen. 1

In der BIBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE zeigt P ROW ORD pro D OKUMENTTYP je ein logisches R UMPFDOKUMENT OHNE INHALT an.

1

Als physisches RUMPFDOKUMENT OHNE I NHALT benutzt P ROW ORD eines der GENERISCHEN R UMPFDOKUMENT OHNE I NHALT im Hintergrund.

P ROW ORD hinterlegt jeder BIBLIOTHEK FÜR RUMPFDOKUMENTE fünf GENERISCHE R UMPFDOKUMENTE. 1

GENERISCHES RUMPFDOKUMENT für KORRESPONDENZ / BRIEFE

1

GENERISCHES RUMPFDOKUMENT für KORRESPONDENZ / MEMOS

1

GENERISCHES RUMPFDOKUMENT für BERICHTE

1

GENERISCHES RUMPFDOKUMENT für B ÜCHER mit fortlaufenden Nummern

1

GENERISCHES RUMPFDOKUMENT für B ÜCHER mit Kapitel-weisen Nummern

Die B IBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE enthält logische und physische Dokumentvorlagen in der Form hierarchisierter R UMPFDOKUMENTE . Die R UMPFDOKUMENTE vererben ihre DL-V ORGABEN in drei Stufen an die neuen bzw. modernisierten IP-Dokumente: Form - Funktion - Inhalt. 0

Logische R UMPFDOKUMENTE Logische RUMPFDOKUMENTE stammen von einem GENERISCHEN R UMPFDOKUMENT ab und fehlen in der Bibliothek als physisches RUMPFDOKUMENT. Beim Generieren eines neuen IP-Dokuments beziehen sie die DL-VORGABEN aus der DL-Datenbank. Die logischen R UMPFDOKUMENTE stehen für folgende DL-V ORGABEN :

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- 10 VD: Entwicklungsversion

0

1

logische R UMPFDOKUMENTE pro DOKUMENTART: Formale DL-VORGABEN

1

logische R UMPFDOKUMENTE pro DOKUMENTTYP : Funktionale DL-VORGABEN

Physische R UMPFDOKUMENTE Physische R UMPFDOKUMENTE stehen als spezielle IP-Dokumente zur Verfügung. Der IP-Administrator (Projektleiter) kann sie konfigurieren. Die physischen R UMPFDOKUMENTE stehen für folgende DL-VORGABEN : 1

GENERISCHE RUMPFDOKUMENTE (im Hintergrund): DL-VORGABEN für den Dokumentrand der R UMPFDOKUMENTE OHNE INHALT 2 IP-mässige RANDBEREICHE (DL-VORGABEN aus DL-Datenbank) 2 MW-mässige DOKUMENTRÄNDER (DL-VORGABEN im R UMPFDOKUMENT)

1

Physische RUMPFDOKUMENTE pro DOKUMENTTYP: Inhaltliche DL-V ORGABEN im D OKUMENTKÖRPER

BRIEFRÄNDER B RIEFKOPF und B RIEFFUSS Die B RIEFRÄNDER entsprechen dem Briefgerüst ohne den Beitrag des MINI-GERÜSTS . Zum STATISCHEN GERÜST zählt P ROW ORD nicht nur die RANDBEREICHE , sondern auch die B RIEFRÄNDER (B RIEFKOPF und B RIEFFUSS mit Standort im D OKUMENTKÖRPER).

BUCHFUNKTION Begriff der Hersteller professioneller Texteditoren für eine Serie von Funktionen zum Verarbeiten grosser Dokumente, zerlegt in Teildokumente, im Doku-Team Zur B UCHFUNKTION von W ORD gehören zwei Dokumentsorten (IP-mässig organisierte B ÜCHER als BEISPIEL). 0

Zentraldokument, IP-mässig organisiert mit dem Vorspann des B UCHS und den Einträgen für die Filialdokumente

0

Filialdokumente, IP-mässig organisiert mit je einem Hauptkapitel des B UCHS

Microsoft fasst die B UCHFUNKTION von W ORD in Symbolleiste ‘GLIEDERUNG ’ zusammen: Funktionen zum Verarbeiten der Filialdokumente über das Zentraldokument. 4

Mit P ROW ORD richtet sich IWG an Doku-Profis.

4

Deshalb benutzt IWG dafür Begriff ‘B UCHFUNKTION ’.

27.02.2006 / ks

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- 11 VD: Entwicklungsversion Das professionelle Doku-Team benutzt die B UCHFUNKTION aus zwei Gründen. 4

1. Grund:

Zum Verarbeiten von Büchern in Multiautorentechnik, wenn ein einzelner Fachautor die Gesamtaufgabe Wissens-mässig nicht bewältigen kann

4

2. Grund:

Zum Verarbeiten wirklich grosser Bücher, wenn der Rechner bzw. MS W ORD an technische Grenzen stöss

Bei der B UCHFUNKTION von W ORD treten häufig Störungen auf, welche das B UCH unbrauchbar machen können. Deshalb empfiehlt IWG alternative Arbeitsmethoden auf der Basis ihrer Multiautorentechnik für GESAMTDOKUMENTE. 4

IWG hat ein Konzept zum Verarbeiten von GESAMTDOKUMENTEN im Doku-Team entwickelt.

4

IWG empfiehlt die B UCHFUNKTION von W ORD nur in Ausnahmefällen zu benutzen.

4

Dabei berücksichtigt IWG, dass P ROW ORD auch ohne BUCHFUNKTION bereits wirklich grosse IP-Dokumente unzerlegt verarbeiten kann.

CHECKLISTE (CHE) P ROZEDUR mit autonomem Bedienungsablauf im Lebenszyklus des Doku-Objekts IWG fasst C HECKLISTEN und S TANDARDPROZEDUREN unter Oberbegriff ‘PROZEDUR ’ zusammen. Beim IWM-konformen Dokumentieren bildet das Doku-Team das Doku-Objekt zuerst in seinem Lebenszyklus ab. Dann teilt es den Stationen im Lebenszyklus ein (modulares) Set von Checklisten zu. 4

Je ein Lebensabschnitt beim Hersteller und bei den Betreibern

4

Je sechs Stationen pro Lebensabschnitt

CONFIG-Journal Journal mit der Geschichte der Änderungen der DL-V ORGABEN pro D OKU-LANDSCHAFT Zum Konstruieren der DL-V ORGABEN benutzt der IP-Administrator den DLV-K ON STRUKTOR : CONFIG-Sitzung. 4

Zum DLV-K ONSTRUKTOR gehören die CONFIG-Seiten, auf welchen der IPAdministrator die IP-P ARAMETER pro Konfigurationsbereich festlegt.

4

P ROW ORD führt ein CONFIG-Journal für die Art der Änderungen an den DLV ORGABEN , welche der IP-Administrator im Lauf der Zeit pro DOKU-LANDSCHAFT realisiert.

4

Beim Eröffnen jeder IP-Sitzung mit einem IP-Dokument überprüft P ROW ORD anhand des CONFIG-Journals, ob ein veraltetes IP-Dokument vorliegt.

4

P ROW ORD meldet veraltete IP-Dokumente und bietet das automatisierte Modernisieren an.

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 12 VD: Entwicklungsversion

Darstellung Formale und funktionale Präsentation von Inhalt Zur Darstellung von Inhalt gehören immer zwei Gruppen von Vorgaben. 4

Formale Vorgaben; BEISPIEL: SCHRIFTBILD

4

Funktionale Vorgaben; B EISPIEL: Verfügbarkeit der IP-konformen FV-G RUPPEN {FV} pro Produktvariante

Devise ‘Form and function mirror content.’ Devise für IWM, welcher IWG das gleichgewichtige Zusammenwirken von Inhalt einerseits sowie von Form und Funktion anderseits zugrunde legt Für IWM hat Staudacher die ältere Devise ‘Form follows function.’ modernisiert. Tatsächlich gibt die ältere Devise bei modernen Doku-Techniken nur noch einem Anteil des Anspruchs wieder. 4

Bei Dokumenten steht der Inhalt im Mittelpunkt.

4

Form plus Funktion (Darstellung) spiegeln den Inhalt gemeinsam.

DL-ARBEITSUMGEBUNG Standardisierte Vorgaben pro DOKU-LANDSCHAFT (DL) zum Arbeiten mit PROW ORD Zur DL-ARBEITSUMGEBUNG gehören zwei Anteile. 4

1. Anteil: Allgemeine Vorgaben 5 DL-VORGABEN (in DL-Datenbank) 5 IP-S CHRIFTARTEN (fest integriert) 5 bei Bedarf: Spezielle S CHRIFTARTEN des IP-Betreibers 5 bei Bedarf: G RAFIKEN FÜR RANDBEREICHE

4

2. Anteil: R UMPFDOKUMENTE 5 B IBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE OHNE INHALT 5 R UMPFDOKUMENT MIT I NHALT als Ergänzung des IP-Betreibers

DL-Datenbank Datenbank von P ROW ORD für die DL-V ORGABEN einer D OKU -LANDSCHAFT

27.02.2006 / ks

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- 13 VD: Entwicklungsversion

DL-V ORGABEN Standardisierte Vorgaben pro DOKU-LANDSCHAFT zum Vereinheitlichen einerseits von Form, Funktion und Inhalt der IP-Dokumente, anderseits der Ablage der Daten und Organisation des Doku-Projekts mit PROW ORD 4

Pro PSEUDO-D OKU -LANDSCHAFT (ZZFORM A … ZZFORMD)

4

Pro PRODUKTIVE DOKU-LANDSCHAFT (MYDL etc.)

Der IP-Administrator legt die DL-VORGABEN anhand des DLV-K ONSTRUKTORS in einer CONFIG-Sitzung fest. 4

pro Lizenzbereich: Allgemeine administrativ-organisatorische DL-VORGABEN

4

pro D OKU -LANDSCHAFT eines Lizenzbereichs: Spezifische administrativ-organisatorische DL-VORGABEN

4

pro D OKUMENTART einer DOKU-LANDSCHAFT : Formale, funktionale und inhaltliche DL-VORGABEN

Der DLV-KONSTRUKTOR generiert die neuen DL-V ORGABEN aufgrund der Vorgaben des IP-Administrators und legt sie in je einer DL-Datenbank pro D OKU -LANDSCHAFT ab.

DM-TYP eines DOKU-MODULS Standardisierte Doku-Einheit aus DOKU-MODULEN mit Position im Objektmodell zwischen dem I NFO -FENSTER und dem Absatz, bestehend aus einem Thema und allen A USSAGEN zum Thema im MODULTITEL, bestimmt zum Darstellen des Inhalts mit verbindlicher Funktion und Form P ROW ORD unterstützt insgesamt acht DM-T YPEN (*: mit R UMPFMODUL zum Ausfüllen wie ein Formular; **: Automatisch generiert). 4

KAP:

T HEMENMODULE

4

TEX:

T EXTMODULE

4

FIG: FIGURENMODULE (2 Varianten) *

4

TAB:

T ABELLENMODULE (2 Varianten) *

4

PRO:

P ROZEDURENMODULE (2 Varianten) *

4

INF: H INWEISMODULE (mehrere Varianten) *

4

KOR:

K ORRESPONDENZMODULE * ¦ **

4

VER:

V ERZEICHNISMODULE (mehrere Varianten) * ¦ **

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 14 VD: Entwicklungsversion T EXTMODULE (TEX) als Spezialfall unter den DM-T YPEN bestehen aus bis zu sieben Anteilen, welche das Doku-Team frei kombiniert (*: Fakultativ) 4

E INLEITENDER T EXTABSATZ

4

Ergänzende Textabsätze *

4

Primäre Aufzählungsabsätze *

4

Sekundäre Aufzählungsabsätze *

4

Eingebettete Hinweismodule *

4

Eingebettete Illustrationen *

4

Eingebettete IP-Tabellen *

Doku-Aufgabe Aufgabe, welche das Doku-Team im Doku-Prozess löst IWG leitet die Doku-Aufgaben aus zwei theoretischen Grundlagen ab. 4

V ERALLGEMEINERTER OBJEKTPROZESS (GOP) von IWM

4

IWM-konformer Doku-Prozess

IWG strukturiert die Doku-Aufgaben in drei Hierarchieebenen. 0

‘Hauptaufgaben’ pro Gesamtaufgabe

0

‘Teilaufgaben’ pro Hauptaufgabe

0

‘Unteraufgaben’ pro Teilaufgabe

Im IWM-konformen Doku-Prozess löst das Doku-Team die Doku-Aufgaben Regelbasiert und mit Rechnerunterstützung.

DOKU-MODUL (DM) Gefäss aus mehreren Absätzen pro DM-TYP mit doku-technischer Infrastruktur zum strukturierten Darstellen der AUSSAGEN zum Thema im MODULTITEL Zu den D OKU-M ODULEN folgender DM-T YPEN gehört eine doku-technische Infrastruktur: T HEMENMODULE - FIGURENMODULE - T ABELLENMODULE - P ROZEDURENMODULE V ERZEICHNISSE. 0

M ODULIDENTIFIKATOR als Kombination aus standarisiertem MODULKÜRZEL mit individueller Modulnummer (pro DOKU-MODUL)

0

Modultitel

0

Eintrag im Modulverzeichnis

0

Automatisierte Querverweise im Text anhand des M ODULIDENTIFIKATORS

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 15 VD: Entwicklungsversion Als doku-technische Infrastruktur eines DM-T YPS bezeichnet IWG u.a. folgende Zusatzfunktionen: M ODULIDENTFIKATOR, M ODULTITEL und Eintrag im Modulverzeichnis. P ROW ORD unterstützt 14 DM-T YPEN. 0

Reguläre Doku-Modul-Typen wie Figurenmodule, Tabellenmodule, Checklistenmodule

0

Technisch-wissenschaftliche Doku-Modul-Typen wie Algorithmenmodule, Formelnmodule, Zitatemodule

DOKU-LANDSCHAFT (DL) Gefäss zum strukturierten Ablegen der IP-DATEN einer OBJEKTFAMILIE Als IP-D ATEN einer O BJEKTFAMILIE bezeichnet IWG zwei Gruppen von Daten. 4

DL-A RBEITSUMGEBUNG

4

V ERALLGEMEINERTE IP-DokumentE

IWG liefert P ROW ORD mit fünf D OKU-L ANDSCHAFTEN aus. Der IP-Administrator kann sie um eigene PRODUKTIVE DOKU-LANDSCHAFTEN ergänzen. 4

4 P SEUDO-DOKU-LANDSCHAFTEN :

ZZFORMA … ZZFORMD für die G RUNDFORMEN GF A … GF D

4

1 PRODUKTIVE DOKU-LANDSCHAFT:

MYDL

Jeder Lizenzbereich besteht aus DOKU-LANDSCHAFTEN / DOKUMENTARTEN / D OKU/ R UMPFDOKUMENTE . Zusammen bilden sie eine hierarchische Baumstruktur pro Lizenzbereich von P ROW ORD. MENTTYPEN

P ROW ORD unterstützt beliebig viele PRODUKTIVE DOKU-LANDSCHAFTEN pro Lizenzbereich.

Doku-Prozess Geschäftsprozess, mit welchem ein Doku-Team anhand etablierter Regeln Dokumente realisiert IWG unterscheidet zwei Arten von Doku-Prozessen. 0

Konventioneller Doku-Prozess Beim konventionellen Doku-Prozess verzichtet das Doku-Team darauf, im Dokument die Strukturen so aufzubauen, dass sie das systematische Wiederbenutzen ermöglichen.

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- 16 VD: Entwicklungsversion

0

IWM-konformer Doku-Prozess Beim IWM-konformen Doku-Prozess benutzt das Doku-Team die Information Windowing Method (IWM) ® als wissenschaftliche Grundlage dazu, im Dokument Regel-basierte Strukturen aufzubauen, welche das systematische Wiederbenutzen ermöglichen.

Doku-Team Team, welches im Auftrag eines Projekt-Teams ein Doku-Projekt realisiert Ein Doku-Team besteht aus Mitgliedern, welche zusammen fünf Mitarbeiterrollen übernehmen. 4

KPL:

Kaufmännischer Projektleiter

4

TPL:

Technischer Projektleiter

4

TA:

Fachautoren

4

TR:

Redaktoren

4

TG:

Doku-Gestalter

Die Mitglieder des Doku-Teams benutzen Texteditor ‘P ROW ORD ’ als SoftwareWerkzeug in drei Benutzerrollen: IA - PL - FP. 4

IA:

IP-Administrator

4

PL:

Projektleiter

4

FP:

Fachpersonen

DOKUMENTART Gruppe von IP-Dokumenten aus der gleichen DOKU -LANDSCHAFT, welche PROW ORD aufgrund einheitlicher formaler DL-V ORGABEN einheitlich darstellt (Form) Zu den formalen DL-V ORGABEN zählt IWG die IP-PARAMETER für vier Formen der Darstellung. 4

Darstellung auf den Dokumentseiten

4

Darstellung im DOKUMENTKÖRPER

4

Darstellung im Dokumentrand

4

Darstellung von ZEILENNUMMERN

Zur BIBLIOTHEK FÜR RUMPFDOKUMENTE gehören spezielle Dokumentvorlagen in der Form GENERISCHE r, logischer und physischer RUMPFDOKUMENTE in einer hierarchisierten Form. 4

5 GENERISCHE R UMPFDOKUMENTE

4

1 logisches RUMPFDOKUMENT OHNE I NHALT pro RD-G RUPPE

4

{M} physische RUMPFDOKUMENT MIT INHALT pro RD-G RUPPE

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- 17 VD: Entwicklungsversion Jeder Lizenzbereich besteht aus DOKU-LANDSCHAFTEN / DOKUMENTARTEN / D OKU/ R UMPFDOKUMENTE . Zusammen bilden sie eine hierarchische Baumstruktur pro Lizenzbereich von P ROW ORD. MENTTYPEN

Zu den DL-VORGABEN einer DOKU-LANDSCHAFT gehören die formalen DL-V ORGABEN pro D OKUMENTART , welche P ROW ORD in die DL-Datenbank ablegt. P ROW ORD unterstützt vier Gruppen von DOKUMENTARTEN . 0

1 D OKUMENTART ‘E INFACHE DOKUMENTE ’ mit drei Dokumenttypen 1

0

‘E INFACHE MEMOS ’

1

‘E INFACHE B RIEFE LINKS ’

1

‘E INFACHE B RIEFE RECHTS ’

1 D OKUMENTART ‘K ORRESPONDENZ - ARTIGE D OKUMENTE’, Kurzform ‘Korrespondenz’ mit drei Dokumenttypen 1

‘M EMOS ’

1

‘POST-B RIEFE ‘

1

‘FAX-B RIEFE ‘

P ROW ORD unterstützt zwei Arten von FAX-B RIEFEN.

0

0

1

B RIEFE mit regulärer POST-Adresse, ergänzt um die FAX-Nummer

1

M EMOS mit FAX-Kopf samt der FAX-Nummer

1 D OKUMENTART ‘B ERICHT- ARTIGE DOKUMENTE ’, Kurzform ‘Berichte’ mit chen-spezifischen Dokumenttypen; Beispiel: ‘StanDocs’ 1

‘FACHBERICHTE ’

1

‘S ACHBERICHTE’

1

‘P ROTOKOLLE ’

Bran-

2 D OKUMENTARTEN FÜR BUCH- ARTIGE DOKUMENTE , Kurzform ‘Bücher’ mit Branchen-spezifischen Dokumenttypen; Beispiel: ‘StanDocs’ 1

‘B UCH -ARTIGE D OKUMENTE mit fortlaufenden Nummern’ 2 ‘Bücher’ 2 ‘Anleitungen’ 2 ‘Fachartikel’

1

‘B UCH -ARTIGE D OKUMENTE mit Kapitel-weisen Nummern’ 2 ‘Bücher’ 2 ‘Anleitungen’ 2 ‘Fachartikel’

In P ROW ORD unterscheidet IWG BRIEFE und NICHT-B RIEFE. 0

Briefe:

Korrespondenz-artige Dokumente ohne Memos

0

Nicht-Briefe:

Memos - Berichte - Bücher

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- 18 VD: Entwicklungsversion

DOKUMENTAUSGABE Originaldokument oder formal veränderte Ausgabe des Originaldokuments Beim IWM-konformen Dokumentieren unterscheidet IWG drei D OKUMENTAUSGABEN . 4

4

P ROW ORD unterstützt drei D OKUMENTAUSGABEN. 5 ‘Q UELLSPRACHAUSGABE ’ 5 ‘F REMDSPRACHAUSGABE’ 5 ‘E LEKTRONISCHE A USGABE ’ Beim Realisieren des IP-Dokuments unterscheidet IWG bis zu vier D OKUMENTpro D OKUMENTAUSGABE .

VERSIONEN

DOKUMENTEINSTELLUNGEN Einstellungen für grosse IP-Dokumente von P ROW ORD P ROW ORD unterstützt spezielle Einstellungen für grosse IP-Dokumente. Sie bestehen aus W ORD-Einstellungen plus spezielle IP-Einstellungen. 4

Das Doku-Team setzt die speziellen Einstellungen individuell pro IP-Dokument.

4

Damit vermeidet das Doku-Team, dass MS W ORD bei grossen IP-Dokumenten die Kontrolle verliert oder gar abstürzt.

Losgelöst von den DOKUMENTEINSTELLUNGEN unterstützt P ROW ORD den einzelnen IPBenutzer anhand von W ORD-Einstellungen. Sie berücksichtigen die Gewohnheiten beim Bedienen. &

H INWEIS: Die Einstellungen für grosse Dokumente von P ROW ORD lösen die technischen Probleme von MS W ORD primär für IP-Dokumente mit ihren speziellen Eigenschaften, nicht unbedingt bei allen Arten von W ORD-Dokumenten.

DOKUMENTKÖRPER Satzspiegel ohne Dokumentrand eines Dokuments IWG bezeichnet den Satzspiegel ohne den bedruckbaren Dokumentrand als D OKUMENTKÖRPER .

0

In der Druckvorstufe gilt der Satzspiegel als bedruckbarer Bereich einer Dokumentseite.

0

In den D OKUMENTKÖRPER legt IWG ein konfigurierbares S EITENRASTER. P ROW ORD unterstützt drei Formen der Darstellung. 1

1S:

1-spaltige Darstellung

1

P2S:

Pseudo-2-spaltige Darstellung mit einer S YMBOLSPALTE links und einer D OKUMENTSPALTE rechts

1

NS:

N-spaltige Darstellung (ab IP 2005)

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- 19 VD: Entwicklungsversion

0

Bei der pseudo-2-spaltigen Darstellung unterteilt IWG den DOKUMENTKÖRPER in der Breite. 1

links:

S YMBOLSPALTE, mit der G RUNDLINIE des DOKUMENTKÖRPERS als linke Begrenzung

1

rechts:

D OKUMENTSPALTE , mit der T RENNLINIE zwischen S YMBOLSPALTE und DOKUMENTSPALTE als linke Begrenzung

Dokumentrand Weissraum ausserhalb des DOKUMENTKÖRPERS auf den Dokumentseiten 4

Bedruckbarer Dokumentrand

4

Nicht bedruckbarer Dokumentrand

P ROW ORD unterstützt zwei Arten von Inhalt für den Dokumentrand. 0

IP-mässig konfigurierte R ANDBEREICHE Der IP-Administrator benutzt den RANDZEILENEDITOR von P ROW ORD , um die R ANDBEREICHE zu konfigurieren.

0

1

Dabei schränkt er seine gestalterischen Möglichkeiten etwas ein.

1

Dafür kann er solche IP-Dokumente mit minimalem Aufwand modernisieren und umformatieren.

MW-mässig konfigurierte D OKUMENTRÄNDER Der IP-Administrator benutzt die Software-Werkzeuge von W ORD , um die DOKUzu konfigurieren.

MENTRÄNDER

1

Dabei verfügt er über eine grosse Vielfalt an gestalterischen Möglichkeiten, z.T. um den Preis einer reduzierten gestalterischen Präzision.

1

Dafür verzichtet er darauf, solche IP-Dokumente mit minimalem Aufwand modernisieren und umformatieren zu können (manuelle Anteile).

Im Dokumentrand eingebettet liegt das STATISCHE G ERÜST (Text und Grafik) pro Dokumentseite in zwei möglichen Formen. 4

Als IP-mässig konfigurierte RANDBEREICHE

4

Als MW-mässig konfigurierte DOKUMENTRÄNDER

DOKUMENTRÄNDER Bedruckbarer Anteil des Dokumentrands eines Dokuments, welches der IPAdministrator MW-mässig konfiguriert Zum Konfigurieren teilt das Doku-Team den Dokumentrand in die vier DOKUMENTRÄNDER oben, unten, links und rechts auf.

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- 20 VD: Entwicklungsversion P ROW ORD unterstützt zwei Methoden zum Konfigurieren des Dokumentrands. 4

IP-mässiges Konfigurieren der RANDBEREICHE

4

MW-mässiges Konfigurieren der DOKUMENTRÄNDER

Zum MW-mässigen Konfigurieren der DOKUMENTRÄNDER benutzt der IP-Administrator zwei Arten von Software-Werkzeuge. 4

Software-Werkzeuge von Microsoft in MS W ORD

4

Grafikereditor eines Drittanbieters

Die DOKUMENTRÄNDER gehören zum Seitenaufbau eines IP-Dokuments.

DOKUMENTSCHRIFT Kombination von drei SCHRIFTARTEN , bestimmt zum einheitlichen Darstellen des Texts im D OKUMENTKÖRPER der IP-Dokument einer D OKU-LANDSCHAFT 4

S CHRIFTART für TITELTEXT

4

S CHRIFTART für NORMALTEXT

4

S CHRIFTART für LEGENDENTEXT

IWG bezeichnet diese Kombination von drei S CHRIFTARTEN als DOKUMENTSCHRIFT und bezeichnet sie entsprechend der S CHRIFTART für NORMALTEXT (dominante S CHRIFTART im IP-Dokument). Zur DOKUMENTSCHRIFT gehören diverse IP-PARAMETER . 4

S CHRIFTSORTE - S CHRIFTARTEN

4

S CHRIFTGRÖSSE H 0 (Referenzwerte) - LAUFWEITEN

4

S ATZART - T RENNART

4

ZEILENDURCHSCHUSS

Die S CHRIFTARTEN für den R ANDZEILENTEXT gehören nicht zur D OKUMENTSCHRIFT. Das Doku-Team kann sie pro RANDPOSITION individuell festlegen.

DOKUMENTTYP Gruppe von IP-Dokumenten in einer DOKUMENTART , welche aufgrund einheitlicher funktionaler DL-VORGABEN in der DOKU-LANDSCHAFT eine gemeinsame Funktion übernehmen Zu den funktionalen DL-V ORGABEN gehören zwei Arten von Funktionen. 4

Funktion der IP-Dokumente in der BIBLIOTHEK FÜR IP-DokumentE; B EISPIEL. ‘Rechtsschrift’

4

Funktion der verfügbaren FV-G RUPPEN {FV} in den IP-Dokumenten; BEISPIEL: ‘P ROZEDURENABSÄTZE ’

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- 21 VD: Entwicklungsversion Zur BIBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE gehören logische Dokumentvorlagen in der Form GENERISCHE r, logischer und physischer RUMPFDOKUMENTE in einer hierarchisierten Form. Jeder Lizenzbereich besteht aus DOKU-LANDSCHAFTEN / DOKUMENTARTEN / D OKUMENTTYPEN / R UMPFDOKUMENTE . Zusammen bilden sie eine hierarchische Baumstruktur pro Lizenzbereich von P ROW ORD. Zu den DL-VORGABEN einer DOKU-LANDSCHAFT gehören die funktionalen DLV ORGABEN pro D OKUMENTTYP , welche PROW ORD in die DL-Datenbank ablegt. Zu jedem D OKUMENTTYP gehört eine RD-GRUPPE mit RUMPFDOKUMENTE als Vorlageobjekte für neue und veraltete IP-Dokumente. R UMPFDOKUMENT OHNE INHALT

4

1

4

{M} R UMPFDOKUMENTE MIT INHALT

IWG schreibt die Bezeichner der D OKUMENTTYPEN teilweise vor, teilweise kann der IP-Administrator sie Brachen-spezifisch vorgeben. 4

K ORRESPONDENZ : Standardisiert

4

B ERICHTE + B ÜCHER :

Branchen-spezifisch konfigurierbar

DOKUMENTVERSION Version eines Dokuments im Doku-Prozess Beim Realisieren von IP-Dokumenten im IWM-konformen Doku-Prozess unterscheidet IWG bis zu vier DOKUMENTVERSIONEN pro DOKUMENTAUSGABE (Kürzel passend zum gemeinsamen englischen Bezeichner aller D OKUMENTAUSGABEN). 4

VD - E NTWICKLUNGSVERSION :

Ziel ‘Inhalt’

4

VP - V ORABVERSION :

Ziel ‘Form’

4

VF - S CHLUSSVERSION :

Ziel ‘Freigabe zum Übersetzen’

4

VR - F REIGABEVERSION :

Ziel ‘Freigabe zum Publizieren’

Bei den frühen D OKUMENTVERSIONEN (VD - VP) beschränkt sich das Doku-Team auf die Q UELLSPRACHAUSGABE . Für die späten DOKUMENTVERSIONEN (VF - VR) kann das Doku-Team mehrere DOKUMENTAUSGABEN anbieten. 4

‘Q UELLSPRACHAUSGABE ’

4

‘F REMDSPRACHAUSGABEN ’

4

‘E LEKTRONISCHE A USGABE ’

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- 22 VD: Entwicklungsversion

Dokumentvorlage Vorlageobjekt für ein Dokument ohne ¦ mit Erweiterungen 4

Ohne ¦ Mit Inhalt im D OKUMENTKÖRPER

4

Ohne ¦ Mit Inhalt im Dokumentrand

4

Ohne ¦ Mit Dokumentvariablen

4

Ohne ¦ Mit Makro-Befehlen

4

Ohne ¦ Mit Software-Werkzeugen im Hintergrund; BEISPIEL: Texteditor

Zu W ORD gehört das Konzept der Dokumentvorlagen: Eine Gruppe von Dokumentvorlagen pro DOKUMENTART . 4

Dokumentvorlagen ohne Inhalt

4

Dokumentvorlagen mit Inhalt

Zu P ROW ORD gehört das Konzept der R UMPFDOKUMENTE: Je eine RD-G RUPPE pro D OKUMENTART / DOKUMENTTYP . 4

Zum Einsteigen in die BIBLIOTHEK FÜR R UMPFDOKUMENTE dienst Dokumentvorlage ‘N EU IP-D OKUMENT -1’, die einzige (leere) Dokumentvorlage von P ROW ORD. Sie beruht auf dem Konzept für die Dokumentvorlagen von Microsoft.

4

Anhand von Dokumentvorlage ‘NEU IP-DOKUMENT-1’ ruft P ROW ORD den NDK ONSTRUKTOR auf, womit das Doku-Team für das neue IP-Dokument ein R UMPFDOKUMENT anwählt: D OKU-LANDSCHAFT / DOKUMENTART / DOKUMENTTYP / R UMPFDOKUMENT .

4

Zum Auswählen enthält die B IBLIOTHEK FÜR RUMPFDOKUMENTE pro DOKUL ANDSCHAFT / D OKUMENTART / DOKUMENTTYP je eine RD-GRUPPE. 5 1 RUMPFDOKUMENT OHNE INHALT (obligatorisch) 5 {M} R UMPFDOKUMENTE MIT INHALT (fakultativ)

4

Die R UMPFDOKUMENTE von P ROW ORD enthalten alle oben aufgeführten Erweiterungen gemäss dem Konzept von Microsoft mit einer Ausnahme: Keine MakroBefehle, dafür die Software-Werkzeuge von PROW ORD im Hintergrund.

Drucker Gerät zum Drucken elektronischer Dokumente aufgrund eines Druckauftrags IWG unterscheidet zwei Druckerarten. 0

W IN-Drucker:

Unter MS W INDOWS installierte Drucker

0

IP-DRUCKER:

Bei P ROW ORD registrierte und für den D RUCKERDIENST von P ROW ORD aufgesetzte und konfigurierte W IN-Drucker

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- 23 VD: Entwicklungsversion P ROW ORD unterstützt das Drucken mit dem D RUCKERDIENST von P ROW ORD . Er basiert auf virtuellen D RUCKERTYPEN und realen IP-DRUCKERN . 0

Virtueller D RUCKERTYP: L ANDSCHAFT)

Drucker mit optimalen Eigenschaften (pro DOKU-

IWG unterscheidet zwei D RUCKERTYPEN . 1

‘S EKRETARIATSDRUCKER ’:

1

‘A RBEITSDRUCKER ’:

Drucker zum einseitigen Drucken von Korrespondenz (Briefe - Memos) Drucker zum doppelseitigen Drucken von BEund BÜCHERN

RICHTEN

0

Realer IP-D RUCKER : Drucker mit echten Eigenschaften im Rechnersystem Die Eigenschaften der realen IP-D RUCKER im Rechnersystem können von den Eigenschaften der virtuellen D RUCKERTYPEN abweichen. Dann unterstützt der D RUCKERDIENST das Doku-Team im Rahmen der technischen Möglichkeiten.

‘Effizienz und Spass’ Motto von IWG für P ROW ORD; Grundlage für die Eigenschaften beim Benutzen des Texteditors, anhand welcher PROW ORD sich von anderen Texteditoren vorteilhaft unterscheidet IWG fasst die Vorteile von P ROW ORD unter Begriff ‘Effizienz und Spass’ zusammen und verspricht eine messbare Steigerung der W ORD -Effizienz (DPE) um einen globalen Faktor 2 im Vergleich zwischen den Texteditoren ‘P ROW ORD ’ und ‘W ORD ’ von MS W ORD.

EINLEITENDER

TEXTABSATZ

1. TEXTABSATZ (PA0) pro TEXTMODUL (TEX), welcher eine Aufzählung einleitet Beim IWM-konformen Dokumentieren legt das Doku-Team Text-orientierte A USSAGEN in T EXTMODULE ab. 4

1. Absatz:

E INLEITENDER T EXTABSATZ (PA0{T} - TPA - PAS)

4

Weitere Absätze:

Frei (PA - EP - ES - LI)

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- 24 VD: Entwicklungsversion T EXTMODULE fangen mit einem EINLEITENDEN T EXTABSATZ an. 0

0

E INLEITENDE T EXTABSÄTZE können allein stehen oder eine Aufzählung einleiten. 1

T EXTMODUL ohne Aufzählung

1

T EXTMODUL mit Aufzählung

Im Konzept für DOKU-MODULE von IWG übernehmen die EINLEITENDEN T EXTABmehrere Funktionen.

SÄTZE

0

1

S CHLÜSSELBEGRIFF in Fettschrift: MODULTITEL des T EXTMODULS und Thema des T EXTMODULS (TEX)

1

A USSAGEN: Zusammenfassung der A USSAGEN zum T EXTMODUL (TEX) und A USSAGEN zum Thema des Absatzes

Für EINLEITENDE T EXTABSÄTZE gelten weitere Spielregeln. 1

Anwälte pflegen EINLEITENDE T EXTABSÄTZE in Rechtsschriften zu nummerieren (Status als Titel - Absatztyp ‘TP’).

1

Beim IWM-konformen Dokumentieren teilt das Doku-Team den EINLEITENDEN T EXTABSÄTZEN ein Aussagesymbol zu (Absatztyp ‘SS’).

Eintrag Autonomer Bestandteil einer Liste P ROW ORD unterstützt mehrere Arten von Einträgen. - BEISPIELE 0

V ERZEICHNISEINTRAG Zu P ROW ORD gehören zwei Arten von Verzeichnissen. Im Dokument kann das Doku-Team auf beide Arten automatisierte Querverweise machen. 1

Verzeichnisse mit automatisch generierten Einträgen; BEISPIEL : FIGURENVERZEICHNIS

1

Verzeichnisse mit manuell erfassten Einträgen; B EISPIEL:

L ITERATURVER-

ZEICHNIS

0

LEGENDENEINTRAG P ROW ORD unterstützt Legenden bei Figuren und Tabellen. Zu IP-konformen FIGUREN gehören LEGENDEN mit automatisierten LEGENDENEINIm Text kann das Doku-Team automatisierte Querverweise auf LEGENDENEINTRÄGE machen.

TRÄGEN.

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- 25 VD: Entwicklungsversion

FIGUR (FIG) DM-TYP und einzelnes DOKU-MODUL zum Visualisieren einer Aussage auf der Basis einer Grafik mit einer doku-technischen Infrastruktur Als doku-technische Infrastruktur einer Figur bezeichnet IWG u.a. folgende Zusatzfunktionen: M ODULIDENTIFIKATOR - MODULTITEL - L EGENDE (fakultativ) - Eintrag im Modulverzeichnis. P ROW ORD unterstützt zwei Typen von FIGUREN. 0

Ü BERSICHTSFIGUREN: Zum Visualisieren des Doku-Objekts und seiner Bestandteile in hierarchisierter Form, gültig global für das ganze IP-Dokument Beim IWM-konformen Dokumentieren positioniert das Doku-Team die ÜBERSICHTSFIGUREN an prominenter Stelle im IP-Dokument. Der Leser erkennt ÜBERSICHTSFIGUREN anhand der Formulierung des Figurentitels und der Legendennummern mit Zeichen ‘»’.

0

D ETAILFIGUREN : Zum Visualisieren eines beliebigen Objekts, gültig lokal im inhaltlichen Kontext des aktuellen INFO-FENSTERS Beim IWM-konformen Dokumentieren positioniert das Doku-Team die DETAILFIjeweils am Ende pro I NFO-FENSTER.

GUREN

Der Leser erkennt DETAILFIGUREN anhand der Formulierung des Figurentitels und der Legendennummern mit Zeichen ‘›’.

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- 26 VD: Entwicklungsversion

Formatvorlage (FV) Vorgaben für die Darstellung (Funktion - Form) und für die Position auf der Dokumentseite eines Absatzes IWG unterscheidet zwei Arten von Formatvorlagen. 0

IP-mässige Formatvorlagen IWG bezeichnet Formatvorlagen als IP-mässig, falls das Doku-Team zum Konfigurieren den DLV-KONSTRUKTOR von PROW ORD benutzt. Hinter den Formatvorlagen von PROW ORD steht ein Regel-basiertes Gesamtsystem zum Formatieren, welches das Modernisieren und das Umformatieren per Tastendruck unterstützt.

0

1

1 SEITENRASTER pro D OKUMENTART

1

10-FINGER-SYSTEM ZUM FORMATIEREN

1

K ONSTRUKTOREN zum Konfigurieren und zum Generieren von DL-VORGABEN 2 DLV-KONSTRUKTOR 2 RD-KONSTRUKTOR

1

M ODERNISIERUNGSDIENST

1

U MFORMATIERUNGSDIENST

MW-mässige Formatvorlagen Formatvorlagen stellen ein Gefäss mit den Definitionswerten (DEFs) für die Darstellung (Form - Funktion) eines Absatzes dar. Als Format bezeichnet Microsoft eine individualisierte Formatvorlage. - BEISPIEL: Formatvorlage mit individuellen Tabulatorenpositionen IWG bezeichnet Formatvorlagen als MW-mässig, falls das Doku-Team zum Konfigurieren die Befehle von W ORD benutzt. Dann kann es die (strengen) Regeln für das Umformatieren mit P ROW ORD nicht einhalten. - BEISPIELE für die Befehle zum Formatieren mit W ORD : ‘FORMAT / ABSATZ ’ - ‘FORMAT / ZEICHEN ’

Microsoft unterscheidet Formatvorlagen und Formate. 4

Formatvorlagen stellen ein Gefäss für die funktionalen und formalen Definitionen pro Absatztyp dar.

4

Formate stellen individualisierte Formatvorlagen dar.

4

Beim Umformatieren erkennt P ROW ORD Formate und behandelt sie speziell. B EISPIELE 5 Formate mit individuellen Tabulatorenpositionen 5 Formate mit pseudo-2-spaltiger Darstellung (P2S) in der DOKUMENTSPALTE (A LT + F)

27.02.2006 / ks

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- 27 VD: Entwicklungsversion

FV-G RUPPE {FV} Gruppe von Formatvorlagen für Absätze mit gleichartiger Darstellung (Funktion Form) sowie mit individueller Position im SEITENRASTER 4

Gleiche Funktion

4

Gleichartige Form

4

Individuelle Position

P ROW ORD unterstützt zehn FV-G RUPPEN {FV}, je eine pro Absatztyp: TI - PA - EP ES LI - SS - ST - RE - SY - TP.

FV-KÜRZEL Kürzel für die Formatvorlage pro Absatz, angezeigt in der FV-SPALTE der W ORDSitzung auf dem Bildschirm

FV-SPALTE Linke Spalte im IP-konformen W ORD-Fenster (obligatorisch), wo MS W ORD auf dem Bildschirm pro Absatz das FV-KÜRZEL anzeigt Beim Arbeiten mit P ROW ORD braucht das Doku-Team die Anzeige der Formatvorlagen als wesentliche Info-Quelle in der FV-S PALTE .

G ERÜST Feste inhaltliche Anteile im R UMPFDOKUMENT bzw. im IP-Dokument IWG unterscheidet zwei Gerüsttypen. 4

S TATISCHES GERÜST:

Feste inhaltliche Anteile im Dokumentrand und in den B RIEFRÄNDERN ; Anzeige mit R UNDLAUF

4

D YNAMISCHES GERÜST :

Feste inhaltliche Anteile im DOKUMENTKÖRPER (ohne B RIEFRÄNDER ); Übernahme aus dem passenden R UMPFDOKUMENT MIT I NHALT

Bei P ROW ORD benutzt das Doku-Team Dialogfelder für die STATISCHEN GERÜSTE, um vorkonfigurierte feste inhaltliche Anteile geführt und im Voraus zu erfassen. 4

Das Doku-Team gewinnt so an Effizienz und Spass, weil es den Standard für diese festen inhaltlichen Anteile kennt. Bei den STATISCHEN GERÜSTEN kennt es zudem die Vorgabewerte und die Auswahl pro Eingabefeld. Auf dieser Basis kann P ROW ORD Vollständigkeit und Richtigkeit der Werte überprüfen.

4

Der IP-Betreiber erreicht so die die Einheitlichkeit der Darstellung (Funktion Form) und des Inhalts (feste inhaltliche Anteile), welche er sich wünscht.

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- 28 VD: Entwicklungsversion P ROW ORD unterstützt vier STATISCHE GERÜSTE anhand von R UNDLÄUFEN . 0

B RIEFGERÜST (FRA-1 A) Dialogfeld von P ROW ORD, mit welchem die Fachpersonen die festen inhaltlichen Anteile für B RIEFE im Dokumentrand und in den BRIEFRÄNDERN bearbeiten Zum B RIEFGERÜST gehören feste inhaltliche Anteile zu fünf Themen. 1

‘A NGABEN ZUM E MPFÄNGER ’

1

‘A NGABEN ZUM ABSENDER ’

1

‘A NGABEN ZUR MITTEILUNG’

1

‘A NGABEN ZUR BETRIEBSART ’

1

‘A NGABEN ZU DEN RANDZEILEN ’

P ROW ORD hat das BRIEFGERÜST so ausgelegt, dass Sie die BRIEFE unabhängig von der Übermittlungsart immer gleich realisieren können.

0

1

POST-Adresse als Voraussetzung

1

Ü BERMITTLUNGSDATEN (FAX-Nummer - EMAIL-Adresse) direkt im IP-Dokument gespeichert

FAX-G ERÜST (FRA-1 B ) Dialogfeld von P ROW ORD, mit welchem die Fachpersonen die festen inhaltlichen Anteile für FAX-B RIEFE im Dokumentrand und in den B RIEFRÄNDERN bearbeiten Zum FAX-GERÜST gehören die gleichen festen inhaltlichen Anteile wie beim B RIEFGERÜST, aber teilweise in reduzierter Form. IWG versteht das FAX-GERÜST als Variante zum BRIEFGERÜST mit spezieller Darstellung im B RIEFKOPF und mit reduzierten Angaben.

0

1

Wir empfehlen die Lösung mit einem speziellen FAX-GERÜST für Organisationen, welche regelmässig FAX-B RIEFE benutzen.

1

Wir empfehlen die Standardlösung für das B RIEFGERÜST für alle anderen IP-Betreiber.

S TANDARDGERÜST (FRA-2) Dialogfeld von P ROW ORD, mit welchem die Fachpersonen die festen inhaltlichen Anteile für NICHT-B RIEFE im Dokumentrand bearbeiten Zum S TANDARDGERÜST gehören ausschliesslich feste inhaltliche Anteile für die R ANDPOSITIONEN . 1

‘A UTOREN ’:

Initialen des Doku-Teams

1

‘A USGABEDATUM ’:

Ausgabedatum der letzten D OKUMENTVERSION

1

‘C OPYRIGHT-EINTRAG ’:

Eintrag für den C OPYRIGHT-Schutz eines IPDokuments

27.02.2006 / ks

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- 29 VD: Entwicklungsversion

0

1

‘{F ELD 4}’:

Freier Eintrag für die OBERSTE RANDZEILE (aussen)

1

‘{F ELD 5}’:

Freier Eintrag für die OBERSTE RANDZEILE (innen)

M INI-GERÜST (FRA-3) Dialogfeld zum Drucken mit P ROW ORD , mit welchem die Fachpersonen vor dem Drucken das STATISCHE GERÜST für das aktive IP-Dokument überprüfen und richtig stellen und den Druckauftrag konfigurieren Das MINI-GERÜST besteht aus fünf Anteilen. 1

Anzeigen für die Druckerdaten

1

Anzeigen für das MINI-GERÜST

1

Listenfelder für die ÜBERMITTLUNGSART

1

Optionen zum Übermitteln von B RIEFEN

1

Befehle zum Aktualisieren der Werte im MINI-GERÜST

Als M INI-GERÜST im engeren Sinn bezeichnet IWG die festen inhaltlichen Anteile für die RANDPOSITIONEN , welche sowohl im B RIEFGERÜST wie im STANDARDGERÜST auftreten. P ROW ORD zeigt die GERÜSTDATEN in zwei Formen an: R UNDLAUF. 4

Im Dialogfeld für das STATISCHE GERÜST des aktiven IP-Dokuments

4

Positionsgerecht im IP-Dokument selbst

G ERÜSTDATEN Daten in den STATISCHEN GERÜSTEN IWG unterstützt das Erfassen der Gerüstdaten anhand der STATISCHEN GERÜST e von P ROW ORD . 4

B RIEFGERÜST (FRA-1A ):

Für Briefe

4

FAX-GERÜST (FRA-1B):

Für FAX-B RIEFE

4

S TANDARDGERÜST (FRA-2):

Für NICHT -BRIEFE

4

MINI-GERÜST (FRA-3):

Zum Überprüfen vor dem Drucken

Grafik Medium auf der Basis eines Grafikeditors, mit welchem das Doku-Team AUSSAGEN visualisiert Konventionelle Dokumente bestehen aus zwei Medien: Text und Grafik.

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- 30 VD: Entwicklungsversion IWG unterscheidet drei Arten von Grafiken. 0

In FIGUREN (FIGs) visualisiert das Doku-Team Zusammenhänge oder stellt Details dar, um die A USSAGEN im Text zu ergänzen und zu präzisieren.

0

In ILLUSTRATIONEN (ILLs) visualisiert das Doku-Team die AUSSAGEN im Text plakativ, ohne sie inhaltlich zu ergänzen oder zu präzisieren.

0

In Symbolen visualisiert das Doku-Team eine bekannte Aussage in möglichst allgemein verständlicher Form. - BEISPIELE 1

Hinweissymbole

1

Ikonen für die Arbeitsoberfläche auf dem Bildschirm

Mit P RO W ORD handhabt das Doku-Team alle drei Arten von Grafiken mit Komfort. 4

Das Doku-Team legt die Grafiken zu den Figuren und den Illustrationen in den Arbeitsordner mit dem IP-Dokument (KERNDOKUMENT) ab und verknüpft sie im IP-Dokument.

4

Das Doku-Team legt die Grafiken für die Symbole direkt in das IP-Dokument ab.

4

P ROW ORD legt die Grafiken in einen Absatz und positioniert sie im SEITENRASTER .

4

P ROW ORD stellt IP-Befehle zur Verfügung, um Grafiken per Tastendruck im S EIzu positionieren.

TENRASTER

G RAFIK FÜR RANDBEREICHE Betreiber-spezifische Grafik für eine der RANDPOSITIONEN Zum Konfigurieren der oberen und unteren RANDBEREICHE benutzt der IP-Administrator den R ANDZEILEN editor. 4

Der RANDZEILENEDITOR unterstützt auch Grafiken.

4

Die GRAFIKEN FÜR RANDBEREICHE gehören zu den Systemdaten pro DOKUL ANDSCHAFT, welche das Doku-Team als Anteil der DL-A RBEITSUMGEBUNG mit anderen Lizenzbereichen austauschen kann.

4

Der IP-Betreiber liefert die Grafik. Der IP-Administrator benutzt den RANDZEIum sie einer R ANDPOSITION zuzuteilen und bei den Systemdaten abzulegen.

LENEDITOR ,

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 31 VD: Entwicklungsversion

G RUNDFORM (GF) Gefäss mit L ANDSCHAFT

vorkonfigurierten

DL-V ORGABEN

zum

Konfigurieren

einer

D OKU -

IWG liefert PROW ORD mit vier G RUNDFORMEN aus. 4

G RUNDFORM A für technisch orientierte DOKU-LANDSCHAFTEN

4

G RUNDFORM B für kaufmännisch orientierte DOKU-LANDSCHAFTEN

4

G RUNDFORM C für schriftstellerisch orientierte DOKU-LANDSCHAFTEN

4

G RUNDFORM D für journalistisch orientierte DOKU-LANDSCHAFTEN

Zur G RUNDFORM gehören die DL-VORGABEN für die IP-konforme Darstellung (Funktion und Form). Sie betrifft vier Bereiche. 4

Darstellung auf den Dokumentseiten

4

Darstellung im DOKUMENTKÖRPER

4

Darstellung im Dokumentrand

4

Darstellung von ZEILENNUMMERN

Dank seines Regel-basierten Gesamtsystems zum Formatieren vermag P ROW ORD IP-Dokumente zu modernisieren und von einer Darstellungsform in die nächste umzuformatieren: MODERNISIERUNGSDIENST - U MFORMATIERUNGSDIENST . IWG stellt die G RUNDFORMEN in der Form von P SEUDO-DOKU -L ANDSCHAFTEN als Vorlageobjekte für neue und veraltete D OKU-LANDSCHAFTEN zur Verfügung und teilt die L ERN DOKUMENTE den vier G RUNDFORMEN zu (siehe Ordnerast für die LERN DOKUMENTE von Ikone ‘LEARND OCS ’ auf der Arbeitsoberfläche). 4

FORM - A :

L ERN DOKUMENTE für G RUNDFORM A

4

FORM - B :

L ERN DOKUMENTE für G RUNDFORM B

4

FORM - C :

L ERN DOKUMENTE für G RUNDFORM C

4

FORM - D :

L ERN DOKUMENTE für G RUNDFORM D

HILFETEXT (HT) Kontext-sensitive Angaben zum Thema des aktiven Dialogfensters, aufrufbar per Tastendruck zum interaktiven Instruieren des IP-Benutzers Pro Dialogfeld bietet P ROW ORD je einen elektronischen HILFETEXT an, in welchem das Doku-Team von IWG die wichtigsten Angaben zum Thema des Dialogfelds Kontext-sensitiv zusammenfasst. Sie gehören zur IP-HILFE von P ROW ORD . 4

Kontext-sensitive HILFETEXT zum Thema des aktiven Dialogfelds

4

eventuell: HILFETEXTE zu weiteren Themen zur Auswahl

4

Kontext-sensitiver Zugriff auf die Benutzerdokumente vom HILFETEXT aus: Kurzanleitung - Lernfibel

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 32 VD: Entwicklungsversion

HINWEIS DM-TYP und einzelnes DOKU-MODUL mit A USSAGEN zu einem Thema, welches nur indirekt zum Thema des INFO -FENSTERS gehört Beim IWM-konformen Dokumentieren fasst das Doku-Team alle A USSAGEN zu einem Thema in einem I NFO -FENSTER zusammen. 4

Dabei fügt es manchmal auch A USSAGEN in I NFO -FENSTER ein, welche nur indirekt zum Thema gehören. - Typische BEISPIELE 5 N UTZUNGSHINWEIS in einer Objektbeschreibung, welcher auf eine spezielle Nutzungsform hinweist 5 GEFAHRENHINWEIS in einer C HECKLISTE , welcher auf eine Gefährdung für die Gesundheit des Benutzers hinweist

4

Beim IWM-konformen Dokumentieren kennzeichnet das Doku-Team solche A USSAGEN anhand eines Hinweissymbols.

IWG verfügt über ein Konzept für HINWEISE, welches zum IWM-konformen Dokumentieren gehört. Es beruht auf zwei Gruppen von HINWEISEN und ersetzt die - technisch veralteten - Fussnoten in den meisten Dokumenten vorteilhaft. 4

N UTZUNGSHINWEISE

4

GEFAHRENHINWEISE

Identifikator Doku-Element zum Identifizieren eines Objekts IWG bezeichnet Doku-Elemente zum Identifizieren eines Objekts als Identifikatoren. Sie gehören zur administrativ-organisatorischen Infrastruktur z.B. eines DOKU-M ODULS . Zu P ROW ORD gehören diverse Identifikatoren. Das Doku-Team benutzt sie für die automatisierten Querverweise. - Typische BEISPIELE 4

M ODULIDENTIFKATOREN aus MODULKÜRZEL plus Modulnummer

4

Legendenidentifikatoren

I LLUSTRATION Doku-Einheit zum plakativen Visualisieren einer Aussage auf der Basis einer Grafik, ohne doku-technische Infrastruktur (siehe FIGUR) P ROW ORD unterstützt Illustrationen im DOKUMENTKÖRPER. Das Doku-Team kann sie als Grafik per Tastendruck einfach ins IP-Dokument einfügen und mit speziellen Befehlen im SEITENRASTER (horizontal) positionieren.

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 33 VD: Entwicklungsversion

I NFO-FENSTER (IF) Regel-basierter, formatierter Dokumentbaustein aus Text und Grafik mit den A USSAzu einem Thema

GEN

I NFO-FENSTER stellen einen integrierenden Bestandteil der Information Windowing Method (IWM) dar.

Information Windowing Method (IWM) ® Doku-Technik auf der Basis von I NFO -FENSTERN von Dr. Staudacher IWG realisiert ihre Doku-Technik-Produkte auf den theoretischen Grundlagen der Information Windowing Method (IWM).

inhaltliche Anteile eines Dokuments Anteile eines Dokuments, welche zum Inhalt gehören IWG unterscheidet feste und freie inhaltliche Anteile. 0

Feste inhaltliche Anteile Jene inhaltlichen Anteile in IP-Dokumenten, welche das Doku-Team mit verbindlichen Vorgaben realisiert 1

Inhaltliche Vorgaben

1

Funktionale Vorgaben

1

Formale Vorgaben

IWG bezeichnet die festen inhaltlichen Anteile als GERÜST.

0

1

S TATISCHES GERÜST:

Feste inhaltliche Anteile im Dokumentrand und in den B RIEFRÄNDERN

1

D YNAMISCHES GERÜST : Feste inhaltliche Anteile im DOKUMENTKÖRPER (ohne B RIEFRÄNDER)

Freie inhaltliche Anteile Jene inhaltlichen Anteile in IP-Dokumenten, welche das Doku-Team aufgrund des Themenbaums ohne verbindliche inhaltliche Vorgaben realisiert, bei welchen aber die gleichen darstellerischen Vorgaben gelten wie für die festen inhaltlichen Anteile. 1

Funktionale Vorgaben

1

Formale Vorgaben

Beim IWM-konformen Dokumentieren realisiert das Doku-Team die freien inhaltlichen Anteile als INFO-FENSTER .

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 34 VD: Entwicklungsversion

IP-DATEN Zwei Gruppen von Daten, welche Projektpartner zum IP-mässigen Verarbeiten von IP-Dokumenten in Projekt-Teams zwischen den Lizenzbereichen mit P ROW ORD austauschen 4

DL-A RBEITSUMGEBUNGEN

4

V ERALLGEMEINERTE IP-DokumentE

In einem Doku-Projekt mit Doku-Teams in unterschiedlichen Lizenzbereichen tauschen die Mitglieder untereinander IP-D ATEN aus. 4

Als Voraussetzung zum Verarbeiten von IP-Dokumenten in unterschiedlichen Lizenzbereichen brauchen die Doku-Teams dieselbe DL-A RBEITSUMGEBUNG.

4

Auf dieser Basis tauschen die Doku-Teams VERALLGEMEINERTE IP-D OKUMENTE aus, welche sie dank des ‘Proxi-Status’ ohne Umformatieren im fremden Lizenzbereich sofort weiter verarbeiten können: A USTAUSCHDIENST von P ROW ORD.

4

Zum Austauschen regeln die beteiligten Doku-Teams die Verantwortung für die Originale und für die Kopien: Spielregeln im Projekt-Team.

IP-DATUM Logische Einheit, bestehend aus dem Ausgabedatum, den Initialen der Autoren und dem Standort der Autoren in geeigneter Kombination IWG unterscheidet zwei Arten des IP-D ATUMS. 4

IP-DATUM-B RIEF:

Auswahl an Kombinationen mit Standort

4

IP-DATUM-STANDARD:

Auswahl an Kombinationen ohne Standort

IP-DIENSTE Dienst auf der Basis von Software-Werkzeugen, womit PROW ORD das Doku-Team beim Lösen der Zusatzaufgaben im Doku-Prozess anhand höherwertiger Funktionen unterstützt P ROW ORD unterstützt das Doku-Team anhand von acht IP-DIENSTEN . 0

M ODERNISIERUNGSDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Modernisieren veralteter IP-Dokumente P ROW ORD unterstützt zwei Arten des Modernisierens. 1

Automatisiertes Modernisieren der Darstellung (Form - Funktion)

1

Manuelles Modernisieren des Inhalts

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 35 VD: Entwicklungsversion

0

UMFORMATIERUNGSDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Umformatieren von IP-Dokumenten P ROW ORD unterstützt zwei Arten des Umformatierens.

0

1

Statisches Umformatieren zwischen den GRUNDFORMEN ohne Wechseln der DOKUMENTART

1

Dynamisches Umformatieren aller Varianten mit Wechseln der DOKUMENTART

Ü BERMITTLUNGSDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Übermitteln von VERALLGEMEINERTEN IP-DOKUMENTEN und ¦ oder DL-A RBEITSUMGEBUNGEN Der ÜBERMITTLUNGSDIENST von P ROW ORD unterstützt grundsätzlich vier Übermittelungsarten. Der Systemadministrator installiert die elektronischen Übermittlungsarten unter WS W INDOWS (*).

0

1

Per POST-Dienst

1

Per EMAIL-Dienst *

1

Per FAX-Dienst

1

Per EFAX-Dienst *

D RUCKERDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Drucken von IP-Dokumenten Der DRUCKERDIENST von P ROW ORD arbeitet mit zwei D RUCKERTYPEN pro Knotenrechner. 1

‘S EKRETARIATSDRUCKER ’:

Einseitiges Drucken von Korrespondenz

1

‘A RBEITSDRUCKER ’:

Doppelseitiges Drucken von B ERICHTEN und B ÜCHERN

Der D RUCKERDIENST von P ROW ORD automatisiert das Drucken. - BEISPIELE

0

1

Zwei vorkonfigurierte D RUCKERTYPEN (‘SEKRETARIATSDRUCKER ’ - ‘A RBEITSDRUCKER ’)

1

Betreiben der IP-D RUCKER pro Knotenrechner

1

Intelligente IP-Dokumente

1

Umschalten bei Druckerausfall

1

WYSIWYG

AUSTAUSCHDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Austauschen von IP-DATEN auf der Basis einer Austauschdatei Als Austauschen bezeichnet IWG die Kombination von drei Teilaufgaben: Exportieren - Übermitteln - Importieren.

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 36 VD: Entwicklungsversion Als IP-DATEN bezeichnet IWG zwei Arten von Daten. 1

DL-A RBEITSUMGEBUNGEN

1

V ERALLGEMEINERTE IP-DokumentE

Austauschdatei stellt einen Oberbegriff dar. 1

beim Absender:

Exportdatei

1

beim Empfänger:

Importdatei

Anhand des A USTAUSCHDIENSTS von P ROW ORD übergibt der Absender dem Empfänger die IP-DATEN in einer von drei möglichen Varianten.

0

1

VAR A:

Nur ein verallgemeinertes IP-Dokument

1

VAR B:

Ein VERALLGEMEINERTES IP-DOKUMENT mit der passenden DLA RBEITSUMGEBUNG

1

VAR C:

Nur eine DL-A RBEITSUMGEBUNG

H ANDHABUNGSDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Handhaben VERALLGEMEINERTER IP-DOKUMENTE als Objekt Zum Handhaben gehören solche Doku-Aufgaben mit VERALLGEMEINERTEN IPD OKUMENTEN wie das Kopieren, das Umbenennen und das Löschen. Zum Handhaben gehört weiter das Individualisieren von IP-Dokumenten, abweichend vom Standard der aktiven DOKU-LANDSCHAFT .

0

1

Individuelle D OKUMENTSPRACHE

1

Individuelles S CHRIFTBILD (samt ZEILENSCHALTUNG)

1

Individueller DRUCKERTYP

ADRESSENDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Betreuen von EMPFÄNGERADRESSEN Zum Adressendienst von P ROW ORD gehören Office-kompatible Adressdatenbanken, drei Adresstypen und Zugriffsrechte. - Adresstypen 1

‘E INMAL -ADRESSEN ’:

Adressen für einen Einmal-Brief

1

‘E INZELADRESSEN ’:

Adressen für einen Einzelbrief

1

‘A DRESSSERIEN ’:

Adressen für Serienbriefe

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 37 VD: Entwicklungsversion

0

LERNDIENST IP-DIENST zum IP-mässigen Lernen von P ROW ORD anhand von Lernaufgaben Der LERNDIENST von P ROW ORD beruht auf elektronischen Lernhilfen. 1

H ILFETEXTE (pro Dialogfeld)

1

Vier LERNSTUFEN

1

Elektronische Befehlsübersichten

1

Dialogfelder für FV-G RUPPEN und DM-T YPEN

1

Elektronische LERND OKUMENTE

1

Elektronische Benutzerdoku (navigationsfähig)

Zum LERNDIENST von PROW ORD gehört eine umfassende Benutzerdoku. 1

H ILFETEXTE

1

Benutzerdokumente 2 ‘Anleitung zum Aufsetzen’ 2 ‘Kurzanleitung’ 2 ‘Lernfibel’ 2 ‘IP-S HOWS’

IP-Dokument W ORD-Dokument, welches der W ORD-Benutzer mit P ROW ORD als Texteditor realisiert hat Beim Verarbeiten unterscheidet IWG die IP-Dokumente anhand von zwei Kriterien. 4

Art des Verarbeitens beim Eröffnen der IP-Sitzung

4

Art des Verarbeitens beim Handhaben

IWG spricht von VERALLGEMEINERTEN IP-D OKUMENTen als Oberbegriff für drei Arten von IP-Dokumenten. 4

‘E INZELDOKUMENTE ’

4

‘D OKUMENTFAMILIE ’

4

‘GESAMTDOKUMENTE ’

P ROW ORD erkennt die Art des Verarbeitens beim Eröffnen der IP-Sitzung anhand der Aktualität des IP-Dokuments im Vergleich zum R UMPFDOKUMENT . 0

bei neuen IP-Dokumenten: IP-Sitzung mit automatischer Anzeige des STATIGERÜSTS

SCHEN

IP-Dokument: Ohne Inhalt (leerer D OKUMENTKÖRPER), mit aktuellen DLV ORGABEN und mit automatischer Anzeige des passenden STATISCHEN GERÜSTS zum Erfassen der GERÜSTDATEN Zum Konstruieren neuer IP-Dokumente benutzt P ROW ORD den ND-KONSTRUKTOR.

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 38 VD: Entwicklungsversion

0

bei alten IP-Dokumenten: IP-Sitzung mit manueller Anzeige des STATISCHEN GERÜSTS IP-Dokument: Mit Inhalt, mit aktuellen DL-VORGABEN und mit manueller Anzeige des passenden STATISCHEN GERÜSTS zum Ändern der GERÜSTDATEN

0

bei veralteten IP-Dokumenten: IP-Sitzung mit automatischem Angebot zum Modernisieren und mit automatischer Anzeige des STATISCHEN GERÜSTS zum Ändern der GERÜSTDATEN IP-Dokument mit Inhalt, mit formal, funktional oder inhaltlich veralteten DLV ORGABEN 1

Veralteter Dokumentrand (STATISCHES GERÜST)

1

Veralteter DOKUMENTKÖRPER (Darstellung)

1

Veralteter Inhalt (DYNAMISCHES GERÜST)

P ROW ORD erkennt die Art des Verarbeitens beim Handhaben VERALLGEMEINERTER IP-DokumentE anhand der Angaben im KERNDOKUMENT .

IP-HILFE Elektronisches Hilfesystem von P ROW ORD Die IP-HILFE besteht aus je einem HILFETEXT pro Dialogfeld und aus automatisierten Zugriffen auf die Benutzerdokumente. 4

Kontext-sensitive HILFETEXT zum Thema des aktiven Dialogfelds

4

eventuell: HILFETEXTE zu weiteren Themen zur Auswahl

4

Kontext-sensitiver Zugriff auf die Benutzerdokumente vom HILFETEXT aus: Kurzanleitung - Lernfibel

IP-KENNWORT Kennwort für den Zugriffsschutz von P ROW ORD Beim Betrieb mit Zugriffsschutz brauchen die autorisierten IP-Benutzer in den Benutzerrollen ‘IP-Administrator (IA)’ und ‘Projektleiter (PL)’ zum Konfigurieren von P ROW ORD ein persönliches IP-KENNWORT .

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 39 VD: Entwicklungsversion

IP-Objekt Gefäss zum Ablegen von Inhalt im Innern eines IP-Dokuments P ROW ORD unterstützt sowohl MW-Objekte als auch die IP-Objekte (*). - Auszug 4

Gefässe für Textobjekte 5 Zeichen 5 Zeichengruppen 5 Sätze 5 Absätze 5 D OKU-MODULE * 5 I NFO-FENSTER *

4

Gefässe für Grafikobjekte 5 Importierte Grafiken 5 W ORD-eigene Grafiken

IP-P ARAMETER Parameter zum Konfigurieren eines Objekts im Kontext des Gesamtsystems zum Formatieren von P ROW ORD Beim Konfigurieren eines Objekts unterscheidet IWG zwischen Grössen und Werten. 4

Bestimmungsgrössen:

Summe aller Grössen zum Bestimmen eines Objekts in P ROW ORD

4

IP-PARAMETER:

Summe aller Grössen zum Konfigurieren eines Objekts (^ Summe aller Bestimmungsgrössen)

4

Werte:

Wert pro IP-PARAMETER

IP-PLATZHALTER Textvariable im IP-Dokument mit einer festen Syntax, anhand welcher das DokuTeam Stellen markiert, wo die Fachpersonen beim Wiederbenutzen einen passenden Wert einfügen sollen Als Syntax dient die Kombination eines Paars geschweifter Klammern mit einem S CHLÜSSELBEGRIFF. - BEISPIEL: {DOKUMENTTITEL } Zum Anwählen der IP-PLATZHALTER im IP-Dokument per Tastendruck verfügt P RO W ORD über einen speziellen Befehl (LERNSTUFE A.10).

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 40 VD: Entwicklungsversion

IP-Sitzung W ORD-Sitzung mit einem IP-Dokument in einem W ORD -Fenster MS W ORD mit aktiviertem P ROW ORD (Zusatz) verfügt über zwei Texteditoren. 4

W ORD:

Allzweck-Editor (Standard)

4

P ROW ORD :

Professioneller Texteditor (Zusatz für Doku-Profis)

MS W ORD mit P ROW ORD als Zusatz benutzt P ROW ORD automatisch als Texteditor für die IP-Dokumente. MS W ORD kann mehrere W ORD-Fenster gleichzeitig betreuen. 4

{K} IP-Sitzungen

4

{L} MW-Sitzungen

IWM-Erweiterungen von PROW ORD für MS W ORD Erweiterungen von IWG, welche MS W ORD zu einem Dokumentverarbeitungsprogramm mit zwei Texteditoren machen 4

W ORD als Allzweck-Editor

4

P ROW ORD als professioneller Texteditor

P ROW ORD stellt einen Zusatz für MS W ORD auf der Basis der theoretischen Grundlagen der Information Windowing Method (IWM) dar. Mit P ROW ORD hat IWG MS W ORD primär in fünf Bereichen erweitert. 4

Formatieren:

Komplett neu

4

Editieren:

Erweiterungen

4

Handhaben:

Erweiterungen

4

Konfigurieren:

Neuartig

4

IP-DIENSTE:

Neuartig bzw. komplett neu

Daneben unterstützt P ROW ORD diverse weitere IWM-Erweiterungen. - BEISPIELE 4

IWM-konformer Umgang mit Themen und A USSAGEN

4

IP-Objekte ‘I NFO -FENSTER’ und ‘DOKU-MODULE ’

4

IWM-KODE im IWM-konformen DOKUMENTBEZEICHNER

4

IWM-konforme Aufzählungen

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 41 VD: Entwicklungsversion

KERNDOKUMENT ‘Nacktes IP-Dokument’ ohne Zusätze 4

Ohne allfällige ausgelagerte Grafiken

4

Ohne einen allfälligen Status als Zentraldokument oder als Filialdokument

Konstruktor Software-Werkzeug zum Konstruieren ausgewählter Objekte in IP-Dokumenten Die Konstruktoren von PROW ORD lösen jeweils zwei Teilaufgaben. 4

‘{OBJEKT} konfigurieren’

4

‘{OBJEKT} generieren’

Zu P ROW ORD gehören Konstruktoren für vier Objekte in IP-Dokumenten. 4

DLV-Konstruktor zum Konstruieren neuer DL-Vorgaben

4

ND-KONSTRUKTOR zum Konstruieren neuer IP-Dokumente

4

DM-KONSTRUKTOR zum Konstruieren neuer DOKU-M ODULE

4

FV-KONSTRUKTOR zum Konstruieren neuer Formatvorlagen

KORRESPONDENZMODULE (KOR) DM-TYPEN für DOKU-MODULE , welche in K ORRESPONDENZ auftreten Derzeit unterstützt P ROW ORD einen DM-T YP für K ORRESPONDENZ. 4

KOR / KBR:

K URZBRIEFMODUL

Kurzbrief (KBR) DM-TYP und einzelnes DOKU-MODUL zum Schreiben eines formal kompletten, aber inhaltlich verkürzten B RIEFS mit dem KURZBRIEFMODUL als Inhalt Zu P ROW ORD gehört DM-T YP ‘KURZBRIEFMODUL ’. Mittels Ankreuzen von Rubriken im K URZBRIEFMODUL erteilt der Absender dem Empfänger Auftrag für das weitere Vorgehen. 4

KOR:

Korrespondenzmodule

4

KOR / KBR:

K URZBRIEFMODUL (derzeit einziges Element)

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 42 VD: Entwicklungsversion

Logikfunktion Funktion zum Bedienen von P ROW ORD 4

Formatierfunktionen

4

Editierfunktionen

4

Handhabungsfunktionen

4

IP-DIENSTE

4

Konstruktoren

Doku-Profis bemühen sich um Effizienz beim Bearbeiten von Doku-Aufgaben. 4

Deshalb bedienen sie den Texteditor bevorzugt auf der Tastatur.

4

Bei P ROW ORD liegen die Befehle zu den Logikfunktionen auf der Tastatur.

MODULGEOMETRIE Art des Ausrichtens der Absätze in TEXTMODULEN (TEX) P ROW ORD unterstützt zwei Modulgeometrien. 4

‘L INKSBÜNDIG ’:

E INLEITENDER T EXTABSATZ in T EXTMODULEN und alle hierarchisch untergeordneten Absätze linksbündig ausgerichtet auf die T RENNLINIE im DOKUMENTKÖRPER

4

‘A BGESTUFT ’:

E INLEITENDER T EXTABSATZ in T EXTMODULEN , linksbündig ausgerichtet auf die T RENNLINIE im D OKUMENTKÖRPER, plus hierarchisch untergeordnete Absätze stufenweise eingerückt

MODULKÜRZEL Sprach-abhängiges Kürzel pro DM-TYP von PROW ORD Zu P ROW ORD gehört ein Set mit M ODULKÜRZELN pro unterstützte D OKUMENTSPRACHE. - BEISPIELE 4

FIGUREN

4

T ABELLEN

Anhand des DLV-K ONSTRUKTORS kann der IP-Administrator die M ODULKÜRZEL den Anforderungen seiner Organisation anpassen.

MULTIPLIKATOR {Z} Multiplikator für den ZEILENDURCHSCHUSS im Konzept zum IP-mässigen Konfigurieren des SCHRIFTBILDS Anhand von M ULTIPLIKATOR {Z} kann die Fachperson die ZEILENSCHALTUNG eines IPDokuments individualisieren.

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 43 VD: Entwicklungsversion

ND-KONSTRUKTOR K ONSTRUKTOR zum Konstruieren neuer IP-Dokumente und zum Steuern des Wiederbenutzens und des Modernisierens der IP-Dokumente 4

Neues IP-Dokument aus der (einzigen und leeren) Dokumentvorlage ‘N EU IPD OKUMENT-1’ von MS E XPLORER für P ROW ORD

4

Neues IP-Dokument aus einem alten ¦ veralteten IP-Dokument 5 Ohne ¦ Mit Modernisieren 5 Ohne ¦ Mit Umformatieren

IWG benutzt den ND-KONSTRUKTOR in vielfältiger Weise beim Wiederbenutzen ¦ Modernisieren von IP-Dokumenten: ‘Intelligentes Kopieren’. 4

M ODERNISIERUNGSDIENST

4

U MFORMATIERUNGSDIENST

O BJEKTFAMILIE Familie von Produkten oder von Dienstleistungen mit einer gemeinsamen Architektur (‘Design’): Form - Funktion - Inhalt Zur Architektur einer O BJEKTFAMILIE zählt IWG alle Leistungsmerkmale, Eigenschaften und Attribute, anhand welcher der Objekthersteller die Mitglieder der OBJEKTFAMILIE beschreibt. - B EISPIEL ‘Fahrzeug’ 4

Steuerung (samt Benutzeroberfläche)

4

Tragwerk

4

Karosserie

4

Innenausstattung

4

Bedienungselemente

Im Kontext von P ROW ORD benutzt IWG OBJEKTFAMILIE als Oberbegriff für Produktfamilien und Dienstleistungsfamilien. 4

Gemeinsame Architektur pro OBJEKTFAMILIE

4

Gemeinsame formale, funktionale und inhaltliche DL-VORGABEN für die Objektdoku pro OBJEKTFAMILIE

Beim IWM-konformen Dokumentieren stellt Begriff ‘O BJEKTFAMILIE ’ einen der konzeptionell zentralen Begriffe zum Regel-basierten Wiederbenutzen dar. 4

Produktfamilien

4

Dienstleistungsfamilien

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw

27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 44 VD: Entwicklungsversion

‘Proxi-Status’ Spezieller Status zwischen zwei Strukturen, welche sich weitgehend gleichen Beim Austauschen von IP-Dokumenten zwischen zwei Lizenzbereichen anerkennt P ROW ORD den ‘Proxi-Status’, wenn die Bezeichner der beiden DOKU-LANDSCHAFTEN des IP-Dokuments beim Exportieren und beim Importieren übereinstimmen. 4

P ROW ORD fragt die Fachperson, ob sie der D OKU-L ANDSCHAFT beim Empfänger den ‘Proxi-Status’ zuteilt. Im zustimmenden Fall verzichtet P ROW ORD auf das sonst obligatorische Umformatieren.

4

Dank des ‘Proxi-Status’ kann ein Projekt-Team IP-Dokumente ohne Umformatieren in einen fremden Lizenzbereich überführen (auf eigene Verantwortung).

P ROZEDUR (PRO) DM-TYP und einzelnes DOKU-MODUL zum Beschreiben eines Bedienungsablaufs im Lebenszyklus des Doku-Objekts anhand einer START-Bedingung und einer S TOPPBedingung sowie der Bedienungsschritte, welche von der START-Bedingung zur S TOPP-Bedingung führen - 2 Varianten 4

CHE:

Checkliste

4

STA:

S TANDARDPROZEDUR

Als doku-technische Infrastruktur einer P ROZEDUR bezeichnet IWG u.a. folgende Zusatzfunktionen: MODULIDENTIFIKATOR - M ODULTITEL - Eintrag im Modulverzeichnis. 4

C HECKLISTE:

Autonome PROZEDUR

4

S TANDARDPROZEDUR :

Gekapselter Ausschnitt aus einer C HECKLISTE , welcher im Set der C HECKLISTEN eines Doku-Objekts mehrfach auftritt

P ROZEDURENEDITOR Editor für die Prozedurenmodule von PROW ORD Zu P ROW ORD gehört ein Editor für IWM-konforme P ROZEDUREN (Checklisten - Standardprozeduren). Er unterstützt die IWM-konforme Syntax zum Haftungs-konformen Darstellen und zum Nummerieren von Bedienungsschritten in PROZEDUREN.

RANDBEREICHE IP-mässig konfigurierter Dokumentrand P ROW ORD legt vorkonfigurierte Bereiche als IP-mässig konfigurierter Dokumentrand über und unter den D OKUMENTKÖRPER . Der IP-Administrator konfiguriert sie anhand des RANDZEILENEDITORS von P ROW ORD Regel-basiert.

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 45 VD: Entwicklungsversion IWG unterscheidet zwei Methoden zum Konfigurieren des Dokumentrands. 0

IP-mässig konfigurierte R ANDBEREICHE Die R ANDBEREICHE von P ROW ORD bestehen aus je drei RANDZEILEN oben und unten mit je drei RANDPOSITIONEN (linksbündig - mittig - rechtsbündig) pro RANDZEILE . 1

Der IP-Administrator konfiguriert die RANDPOSITIONEN anhand des RANDZEIEr beschränkt seine Kreativität beim Gestalten des Dokumentrands auf die insgesamt 18 RANDPOSITIONEN von PROW ORD. LENEDITORS .

1 0

P ROW ORD kann die IP-mässig konfigurierten RANDBEREICHE automatisch modernisieren und umformatieren.

MW-mässig konfigurierte D OKUMENTRÄNDER W ORD verfügt über Software-Werkzeuge zum MW-mässigen Konfigurieren der D OKUMENTRÄNDER (alle bedruckbaren Anteile ausserhalb des DOKUMENTKÖRPERS ). 1

Der IP-Administrator konfiguriert die D OKUMENTRÄNDER mit den SoftwareWerkzeugen von W ORD. Er vermag die Vielfalt der technischen Möglichkeiten voll zu beanspruchen, die Anforderungen an die Präzision der Darstellung aber oft nicht genügend gut zu erfüllen.

1

P ROW ORD kann die MW-mässig konfigurierten DOKUMENTRÄNDER in den R UMPFDOKUMENTEN nur beschränkt automatisch modernisieren und umformatieren (nicht Regel-basiert). Der IP-Administrator muss RUMPFDOKUMENTE mit D OKUMENTRÄNDERN manuell einzeln nachbearbeiten.

RANDZEILENEDITOR Editor zum Konfigurieren der RANDPOSITIONEN in IP-Dokumenten P ROW ORD stellt dem IP-Administrator einen R ANDZEILENEDITOR zur Verfügung, womit er die beiden standardisierten oberen und unteren R ANDBEREICHE konfigurieren kann. 4

P ROW ORD legt die Werte in die DL-Datenbank ab.

4

Auf dieser Basis kann P ROW ORD die RANDBEREICHE automatisch modernisieren und umformatieren.

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- 46 VD: Entwicklungsversion

RD-GRUPPE Gruppe von R UMPFDOKUMENTEN pro DOKUMENTTYP , bestehend aus einem R UMPFDOund einer beliebigen Anzahl von R UMPFDOKUMENTEN MIT I NHALT , welche alle vom gleichen GENERISCHEN R UMPFDOKUMENT abstammen KUMENT OHNE INHALT

Als fester Anteil gehört zu jeder RD-G RUPPE ein (logisches) RUMPFDOKUMENT OHNE I NHALT. 4

Der IP-Administrator kann die RD-GRUPPE um (physische) R UMPFDOKUMENT MIT I NHALT ergänzen. - Pro DOKUMENTTYP 5 1 R UMPFDOKUMENT OHNE INHALT 5 {M} R UMPFDOKUMENTE MIT INHALT

4

Die Fachpersonen erkennen die RD-G RUPPE im ND-KONSTRUKTOR , beim Zuteilen des neuen IP-Dokuments zu einem DOKUMENTTYP .

Rechnersystem PCs in Einplatzsystemen oder in Mehrplatzsystemen IWG bezeichnet PCs als Rechner, ‘Server’ als Dienstrechner (DR) und ‘Clients’ als Knotenrechner (KR). Der IP-Betreiber kann PROW ORD auf einem Einplatzsystem oder auf einem Mehrplatzsystem betreiben, sobald er über den passenden Freischaltkode verfügt. 0

Einplatzsystem: Rechner ohne Netzwerk, welcher beide Rollen übernimmt, ‘Dienstrechner’ und ‘Knotenrechner’

0

Mehrplatzsystem: Serie von Rechnern in einem Netzwerk, welche die Rollen als ‘Dienstrechner’ und als ‘Knotenrechner’ getrennt übernehmen

RUMPFDOKUMENT Logische oder physische Dokumentvorlage von P ROW ORD in der Form eines geschützten speziellen IP-Dokuments, welche pro DOKU-LANDSCHAFT als Vorlageobjekt für neue und veraltete IP-Dokumente dient, und welche die DL-VORGABEN an die IPDokumente vererbt IWG unterscheidet zwei Typen von R UMPFDOKUMENTEN . 4

‘R UMPFDOKUMENT OHNE I NHALT ’

4

‘R UMPFDOKUMENT MIT I NHALT ’

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- 47 VD: Entwicklungsversion IWG unterscheidet vier Sorten von RUMPFDOKUMENTEN . 4

Für privilegierte IP-Benutzer im Hintergrund (RD-KONSTRUKTOR) Bis zu fünf GENERISCHE RUMPFDOKUMENTE mit IP-mässigen RANDBEREICHEN 5 (IP-mässig) 5 Bis zu fünf GENERISCHE R UMPFDOKUMENTE (MW) mit MW-mässigen DOKUMENTRÄNDERN (MW-mässig)

4

Für Fachpersonen im Vordergrund (BIBLIOTHEK FÜR RUMPFDOKUMENTE) 5 R UMPFDOKUMENTE OHNE INHALT (IP-mässig - MW-mässig) 5 R UMPFDOKUMENTE MIT I NHALT (IP-mässig - MW-mässig)

In der BIBLIOTHEK FÜR RUMPFDOKUMENTE stellt P ROW ORD pro D OKUMENTART je ein logisches R UMPFDOKUMENT und pro DOKUMENTTYP je ein logisches RUMPFDOKUMENT OHNE INHALT und eine beliebige Anzahl physischer R UMPFDOKUMENT MIT I NHALT zur Verfügung. 4

IWG bezeichnet die Kombination eines R UMPFDOKUMENTS OHNE INHALT plus eine beliebige Anzahl R UMPFDOKUMENT MIT I NHALT als RD-G RUPPE (pro DOKUMENTTYP )

4

Hinter den R UMPFDOKUMENTEN pro Bibliothek stehen die fünf GENERISCHEN R UMPFDOKUMENTE . Sie vererben ihre DL-VORGABEN hierarchisch nach unten bis zu den logischen und physischen R UMPFDOKUMENTEN pro RD-GRUPPE .

4

Die R UMPFDOKUMENTE der RD-G RUPPEN vererben ihre DL-V ORGABEN insgesamt an die neuen und modernisierten IP-Dokumente.

Bezüglich der RUMPFDOKUMENTE bildet das System der DOKU-LANDSCHAFTEN / D OKU/ DOKUMENTTYPEN / R UMPFDOKUMENTE eine hierarchische Baumstruktur pro Lizenzbereich von PROW ORD.

MENTARTEN

RUMPFMODUL Vorlageobjekt aus mehreren Absätzen für einen DM-TYP , welches das Doku-Team wie ein Formular ausfüllt Die R UMPFMODULE enthalten alle Absätze, welche das Doku-Team pro DM-T YP für ein IWM-konformes D OKU-M ODUL in seiner einfachsten Form braucht. 4

R UMPFMODULE dienen dem Vereinheitlichen von Form, Funktion und Inhalt der D OKU-MODULE .

4

Anhand der RUMPFMODULE führt P ROW ORD das Doku-Team beim Erfassen des Inhalts pro DM-T YP.

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- 48 VD: Entwicklungsversion

RUNDLAUF Zyklisches Anzeigen von Daten, einerseits zum Bearbeiten im Dialogfeld, anderseits zum Lesen Positions-gerecht im IP-Dokument P ROW ORD unterstützt das Verarbeiten ausgewählter Doku-Einheiten im RUNDLAUF . 0

S TATISCHE GERÜSTE Der R UNDLAUF besteht im wechselseitigen Anzeigen der GERÜSTDATEN im STATISCHEN G ERÜST und im IP-Dokument. 1

Die Fachperson erfasst die GERÜSTDATEN im STATISCHEN GERÜST.

1

P ROW ORD schreibt die GERÜSTDATEN in das IP-Dokument.

1

Die Fachperson kann die GERÜSTDATEN immer wieder aufrufen und sie immer wieder in das IP-Dokument schreiben: R UNDLAUF .

P ROW ORD verarbeitet den Inhalt der STATISCHEN GERÜSTE als statischen Inhalt, auch wenn er z.T. im DOKUMENTKÖRPER liegt (B RIEFRÄNDER).

0

1

B RIEFGERÜST ¦ FAX-GERÜST

1

S TANDARDGERÜST

1

M INI-GERÜST

K ORRESPONDENZMODULE Der RUNDLAUF für K ORRESPONDENZMODULE funktioniert grundsätzlich gleich wie bei den STATISCHEN GERÜSTEN.

S CHLÜSSELBEGRIFF Begriff mit zentraler Bedeutung im aktuellen Kontext (TEXTMODUL - Absatz) IWG bezeichnet Begriffe als S CHLÜSSELBEGRIFF, welche drei Eigenschaften aufweisen. 4

Funktion als Thema eines Absatzes

4

Substantivierte Form

4

Mit Textattribut zum Auszeichnen

Beim IWM-konformen Dokumentieren erkennt der Leser das Thema pro Absatz in T EXTMODULEN (TEX) anhand der Schlüsselbegriffe. 4

E INLEITENDE T EXTABSÄTZE enthalten einen Schlüsselbegriff als Thema des T EXTMODULS (obligatorisch).

4

Die übrigen Absätze mit Text können einen Schlüsselbegriff als Thema enthalten (obligatorisch oder fakultativ). - BEISPIELE 5 P RIMÄRE A UFZÄHLUNGSABSÄTZE (in der 1. Stufe obligatorisch) 5 Übrige A UFZÄHLUNGSABSÄTZE (fakultativ) 5 Untergeordnete T EXTABSÄTZE (fakultativ)

27.02.2006 / ks

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- 49 VD: Entwicklungsversion

Schrift Zeichenset, auf welchem die S CHRIFTARTEN aufbauen MS W ORD unterstützt den U NICODE (modernes 16-bit-Zeichenset), und damit auch das ASCII-Zeichenset (älteres 8-bit-Zeichenset). Zum Schreiben von Text braucht ein Texteditor Vorgaben, wie er die Zeichen des Zeichensets darstellen soll: S CHRIFTART und Schriftschnitte.

S CHRIFTART Definitionen für die Art, wie ein Texteditor bzw. ein Ausgabegerät eine Schrift darstellen soll P ROW ORD unterstützt zwei Schriftsorten, wobei die T RUET YPE-Schriften in der Druckvorstufe den POSTS CRIPT-Schriften mit der Verbreitung von MS W INDOWS immer mehr den Rang ablaufen. 4

‘T RUET YPE’ von Microsoft

4

‘P OST SCRIPT ’ von ADOBE

Zu jeder Schriftsorte gehören mehrere SCHRIFTARTEN zur Auswahl, welche der IPAdministrator gemäss Bedarf registriert, und aus welchen der IP-Administrator die D OKUMENTSCHRIFT pro DOKU-LANDSCHAFT konstruiert. IWG unterscheidet W IN-Schriftarten und IP-S CHRIFTARTEN . 0

Als W IN-Schriftarten bezeichnet IWG eine S CHRIFTART , welche der Systemadministrator in MS W INDOWS regulär als S CHRIFTART registriert hat. Sie steht allen Applikationen System-weit zur Verfügung.

0

Als IP-S CHRIFTART bezeichnet IWG eine W IN-Schriftart, welche der IP-Administrator als offizielle S CHRIFTART für P ROW ORD registriert hat. Sie steht allen IP-Benutzern zur Verfügung.

Moderne Texteditoren generieren zu den SCHRIFTARTEN in mehreren Schriftschnitte. - BEISPIELE 4

Normalschrift

4

Fettschrift

4

Kursivschrift

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- 50 VD: Entwicklungsversion

S CHRIFTBILD Form der Darstellung im D OKUMENTKÖRPER Unter dem SCHRIFTBILD fasst IWG alle IP-PARAMETER zusammen, welche das S CHRIFTBILD eines IP-Dokuments prägen. - Auszug 4

S CHRIFTARTEN

4

S CHRIFTGRÖSSEN

4

Laufweiten

4

Satzart

4

Trennart

4

Zeilendurchschuss (Zeilenschaltung; M ULTIPLIKATOR {Z})

Zum S CHRIFTBILD gehört als zentrales Element die D OKUMENTSCHRIFT. Unter diesem Begriff fasst IWG die drei dominanten S CHRIFTARTEN einer DOKU-LANDSCHAFT zusammen. 4

S CHRIFTART für T ITELTEXT

4

S CHRIFTART für NOMALTEXT

4

S CHRIFTART für LEGENDENTEXT

Anhand des DLV-KONSTRUKTORS kann der IP-Administrator (Projektleiter) das S CHRIFTBILD in drei Stufen konfigurieren. 4

1. Stufe: G RUNDFORM

4

2. Stufe: Allgemeines S CHRIFTBILD

4

3. Stufe: Komplette Darstellung

Seitenaufbau Aufbau der Dokumentseiten IWG unterscheidet drei Seitenarten. 4

1. Seite (vordere Deckseite) als Spezialfall einer ungeraden Seite

4

Ungerade Seiten

4

Gerade Seiten

Zum IP-konformen Seitenaufbau gehören drei Anteile. 4

Dokumentrand

4

B ALKEN FÜR DIE D OKUMENTVERSION

4

D OKUMENTKÖRPER

27.02.2006 / ks

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- 51 VD: Entwicklungsversion

S EITENRASTER Imaginäres Raster mit horizontalen und vertikalen Rasterlinien, auf deren Schnittpunkten das Doku-Team mit P ROW ORD die Absätze positioniert Das SEITENRASTER von PROW ORD besteht aus Rasterlinien und Schnittpunkten. 4

Rasterlinien 5 V ORSCHUBPOSITIONEN {I} im lokalen Raster am Ende des vorangehenden Absatzes 5 E INZUGPOSITIONEN {J} im globalen Raster von der GRUNDLINIE des D OKUMENTKÖRPERS aus

4

Schnittpunkte: RASTERPOSITIONEN {IJ}

Das SEITENRASTER dient als Mittel zum Visualisieren der inhaltlichen Bedeutung der Absätze. 0

Das Doku-Team benutzt das 10-FINGER-S YSTEM ZUM F ORMATIEREN , um die Absätze auf dem SEITENRASTER zu positionieren: RASTERPOSITIONEN {IJ}.

0

Zum Formatieren legt das Doku-Team zwei Grössen fest. 1

FV-G RUPPE {FV}:

Darstellung (Form - Funktion)

1

R ASTERPOSITION {IJ}:

Position auf dem SEITENRASTER

STANDARDPROZEDUR (STA) Gekapselter Ausschnitt aus einer CHECKLISTE, welcher im Set der C HECKLISTEN im Lebenszyklus des Doku-Objekts mehrfach auftritt IWG fasst C HECKLISTEN und S TANDARDPROZEDUREN unter Oberbegriff ‘PROZEDUR ’ zusammen.

Sprache Medium zum Kommunizieren IWG unterscheidet die Dialogsprache von der DOKUMENTSPRACHE . 0

Dialogsprache Sprache, in welcher eine Applikation wie P ROW ORD den Benutzerdialog mit dem Benutzer führt Derzeit unterstützt P ROW ORD Deutsch als Dialogsprache. P ROW ORD 2005 wird 5 Dialogsprachen unterstützen: ¦ Französisch ¦ Italienisch ¦ Spanisch ].

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[ Deutsch ¦ Englisch

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- 52 VD: Entwicklungsversion

0

D OKUMENTSPRACHE Dominante Sprache im Dokument Moderne Texteditoren wie MS W ORD unterstützen alle im Markt wichtigen D OKUMENTSPRACHEN anhand von Schreibhilfen. - BEISPIELE 1

Rechtschreibhilfen

1

Trennhilfen

1

Grammatikhilfen

IWG hat PROW ORD für die DOKUMENTSPRACHEN der wichtigsten Industrieländer ausgelegt. Nebst den offiziellen D OKUMENTSPRACHEN können Sie P ROW ORD zum Schreiben von Dokumenten in weiteren Dialogsprachen benutzen, wenn Sie einige Vorgabewerte von PROW ORD manuell richtig stellen. P ROW ORD unterstützt folgende offizielle D OKUMENTSPRACHEN anhand von Eingabehilfen: 1

A: Amerikanisch

- Englisch (USA)

1

B: Britisch

- Englisch (GB)

1

C: Schweizerdeutsch

- Deutsch (CH)

1

D: Deutsch

- Deutsch (D)

1

F: Französisch

- Französisch (F)

1

I: Italienisch

- Italienisch (I)

1

S: Spanisch

- Spanisch (E)

TABELLE (TAB) DM-TYP und einzelnes D OKU-MODUL zum Verdeutlichen von A USSAGEN bzw. zum Vergleichen der Eigenschaften von Objekten anhand von Kriterien in der Form einer Aufzählung mit doku-technischer Infrastruktur P ROW ORD unterstützt zwei Typen von T ABELLEN. 4

MW-Tabelle für komplexe tabellarische A USSAGEN (Mehrzeiler; mit automatischem Zeilenumbruch)

4

IP-Tabelle für einfache tabellarische AUSSAGEN (Einzeiler; mit manuellem Zeilenumbruch)

Als doku-technische Infrastruktur einer Tabelle bezeichnet IWG u.a. folgende Zusatzfunktionen: M ODULIDENTIFIKATOR - MODULTITEL - Matrix mit beschrifteten Spalten und Zeilen für Einträge - L EGENDE (fakultativ) - Eintrag im Modulverzeichnis.

27.02.2006 / ks

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- 53 VD: Entwicklungsversion

Text Medium auf der Basis von Zeichen zum Formulieren von AUSSAGEN anhand eines Texteditors Konventionelle Dokumente bestehen aus zwei Medien: Text und Grafik. Text besteht aus Zeichen, Wörtern, Begriffen und Sätzen, welche das Doku-Team auf der PC-Tastatur erfasst und als Absätze, DOKU-M ODULE und I NFO-FENSTER organisiert. Im Prinzip unterstützt ein Texteditor nur das Dokument Verarbeiten. 4

Tatsächlich unterstützt P ROW ORD das Doku-Team primär beim Dokument Verarbeiten.

4

Dank der Spielregeln des IWM-konformen Dokumentierens profitiert das DokuTeam von P ROW ORD aber auch beim Formulieren. 5 Das SEITENRASTER und das 10-FINGER-SYSTEM ZUM F ORMATIEREN unterstützen es dabei, seine Gedanken klar, hierarchisiert und logisch zu formulieren. 5 Die IP-Objekte ‘DOKU-MODUL ’ und ‘I NFO -FENSTER ’ dienen zum Organisieren der Gedanken innerhalb fester Strukturen.

4

P ROW ORD unterstützt das IWM-konforme Dokumentieren nicht nur physisch, sondern auch logisch.

Beim IWM-konformen Dokumentieren gilt das Primat des Texts: Haftungskonformes Dokumentieren. 4

Text als ‘roter Faden’

4

Grafik zum Präzisieren und zum Illustrieren

Texteditor Editor zum Verarbeiten von Dokumenten (Text und Grafik) beim Dokumentieren Beim Realisieren von IP-Dokumenten benutzen die Doku-Teams zwei Typen von Editoren. Dabei bevorzugen professionelle Doku-Teams externe Grafikeditoren (nicht den internen Grafikeditor von MS W ORD). 4

Texteditor, welcher auch Grafiken handhaben kann

4

Grafikeditor

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 54 VD: Entwicklungsversion Mit P ROW ORD als Zusatz verfügt MS W ORD über zwei Texteditoren: P ROW ORD .

W ORD und

4

Prozess-technisch entspricht diese Sicht durchaus der Realität. So verfügt P ROW ORD über eigene Methoden zum Formatieren, zum Konfigurieren und zum Handhaben und zum Lösen der Zusatzaufgaben im professionellen DokuProzess. 5 Formattyp ‘ IPW ’ 5 S EITENRASTER - 10-FINGER -SYSTEM ZUM FORMATIEREN 5 IP-Objekte ‘DOKU-M ODUL ’ und ‘INFO-FENSTER ’ 5 IP-DIENSTE 5 Konstruktoren (DLV-K ONSTRUKTOR - RD-KONSTRUKTOR)

4

Software-technisch mögen W ORD -Experten dieser Sicht widersprechen. Aber hinter dem Konfigurieren von MS W ORD für P ROW ORD steht ein eigenständiges Konzept und eine umfassende Software-Unterstützung. Darin liegt wohl der entscheidende Punkt zugunsten der Sichtweise mit zwei Texteditoren.

4

In MS W ORD als Applikation zum Verarbeiten von Dokumenten existieren die beiden Texteditoren friedlich nebeneinander unter der gleichen W ORD-Sitzung. 5 1 W ORD-Sitzung 5 {K} IP-Sitzungen (W ORD-Fenster mit IP-Dokument) 5 {L} MW-Sitzungen (W ORD-Fenster mit MW-Dokument)

Textfluss Fluss der Absätze auf den Dokumentseiten Moderne Texteditoren unterstützen mehrere Textflüsse pro Dokument. - BEISPIELE 4

Horizontaler Textfluss im Absatz

4

Vertikaler Textfluss für den dynamischen Text im DOKUMENTKÖRPER

4

Vertikaler Textfluss für den statischen Text im Dokumentrand

MS W ORD unterbricht die vertikalen Textflüsse an den Abschnittsgrenzen und initialisiert sie neu. 4

Das Doku-Team kann die Bestimmungsgrössen dem nachfolgenden Abschnitt ganz oder teilweise übergeben.

4

P ROW ORD arbeitet ohne Abschnitte. - Ausnahme: Beim Zerlegen eines Gesamtdokuments in Teildokumente fügt die B UCHFUNKTION von W ORD am Ende jedes Filialdokuments eine Abschnittsgrenze ein.

4

IWG empfiehlt, grosse B ÜCHER Kapitel-weise zu nummerieren, u.a. um das Problem der Abschnittsgrenzen ohne B UCHFUNKTION zu meistern.

Die horizontalen und vertikalen Textflüsse für die dynamischen Texte im DOKUbeeinflussen zwei Aspekte.

MENTKÖRPER

4

Optischer Eindruck von Qualität

4

WYSIWYG: ‘What You See Is What You Get.’

27.02.2006 / ks

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- 55 VD: Entwicklungsversion

Thema Identfikator für eine Gruppe von A USSAGEN in einem Themenbaum Thema stellt einen der Schlüsselbegriffe beim IWM-konformen Dokumentieren dar: Dabei stehen das Thema und die A USSAGEN im Mittelpunkt. Zusammen bilden sie ein I NFO-FENSTER . Beim IWM-konformen Dokumentieren unterscheidet IWG mehrere Arten von Themen. 0

Als K APITELTHEMEN bezeichnet IWG jene Themen, welche im Inhaltsverzeichnis auftreten.

0

Als AUSSAGENTHEMEN bezeichnet IWG jene Themen, welche das Doku-Team braucht, um seine Aussagen zum KAPITELTHEMA zu strukturieren.

0

Als VERALLGEMEINERTS T HEMA bezeichnet IWG ein Thema samt seinem PFAD im Themenbaum. 1

Im Themenbaum der D OKU -LANDSCHAFT

1

Im Themenast eines IP-Dokuments

Titel Absatz mit dem Titeltext zu einem Thema P ROW ORD unterstützt fünf Titeltypen. 4

D OKUMENTTITEL

4

Kapiteltitel

4

Aussagentitel

4

V ERZEICHNISTITEL

4

M ODULTITEL

VERALLGEMEINERTES

IP-DOKUMENT

IP-Dokument, welches aus einem KERNDOKUMENT und aus Zusätzen besteht Zu den Zusätzen für VERALLGEMEINERTE IP-DOKUMENTE zählt IWG ausgelagerte Grafiken sowie den Status als Zentraldokument ¦ Filialdokument. 4

E INZELDOKUMENTE :

IP-Dokumente ohne Zusatz

4

D OKUMENTFAMILIEN :

IP-Dokumente mit ausgelagerten Grafiken

4

GESAMTDOKUMENTE :

IWM-konforme BÜCHER , als eine Serie von Teildokumenten organisiert (E INZELDOKUMENTE und DOKUMENTFAMILIEN ), Kapitel-weise nummeriert

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 56 VD: Entwicklungsversion Die Teildokumente eines GESAMTDOKUMENTS erhalten den Status als ‘Zentraldokument ¦ Filialdokument’ erst beim Bearbeiten mit der BUCHFUNKTION 5 Zentraldokument: 1 IP-Dokument für den Vorspann 5 Filialdokument: {N} IP-Dokumente für die Hauptkapitel Beim IWM-konformen Dokumentieren kann das Doku-Team, muss aber nicht, als Gesamtdokument organisierte B ÜCHER mit der B UCHFUNKTION verarbeiten.

Verzeichnis Liste mit navigationsfähigen VERZEICHNISEINTRÄGEN P ROW ORD unterstützt zwei Verzeichnisarten. 4

Verzeichnisse mit automatisch generierten Einträgen für die DM-TYPEN und mit nummerierten DOKU-MODULEN 5 I NHALTSVERZEICHNIS 5 FIGURENVERZEICHNIS 5 T ABELLENVERZEICHNIS 5 C HECKLISTENVERZEICHNIS 5 S TANDARDPROZEDURENVERZEICHNIS

4

Verzeichnisse mit manuell erfassten VERZEICHNISEINTRÄGEN 5 L ITERATURVERZEICHNIS 5 A NHÄNGEVERZEICHNIS 5 S TICHWÖRTERVERZEICHNIS (indirekt erfasst)

Die Verzeichnisse von P ROW ORD verfügen über Hyperlink-fähige VERZEICHNISEINTRÄGE : Per Tastendruck springt PROW ORD vom V ERZEICHNISEINTRAG zum Standort des D OKU-M ODULS und zeigt ihn an. Mit dieser Methode kann das Doku-Team auch von Querverweisen jederzeit auf das Doku-Modul springen.

Visualisieren der inhaltlichen Bedeutung Inhaltliche Bedeutung mit grafischen und strukturellen Mitteln erklären Beim IWM-konformen Dokumentieren gilt Devise ‘Form and function mirror content.’ Das bedeutet, dass das Doku-Team den (textlichen) Inhalt laufend anhand von Grafiken (FIGUREN - I LLUSTRATIONEN), von Tabellen und von Prozeduren spiegelt. Nur gemeinsam erreicht die Botschaft den geneigten Leser.

W ORD-Einstellungen Einstellungen von MS W ORD für die beiden Texteditoren 4

‘W ORD ’

4

‘P ROW ORD ’

27.02.2006 / ks

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- 57 VD: Entwicklungsversion P ROW ORD beansprucht ein eigenes Subset mit W ORD -Einstellungen (Auswahl). 4

Der A UFSETZ-ASSISTENT sichert die alten W ORD-Einstellungen.

4

Das Doku-Team kann jederzeit zwischen W ORD und P ROW ORD umschalten und arbeitet immer mit den passenden W ORD-Einstellungen.

Die IP-Benutzer können ihre individuellen W ORD-Einstellungen als Set sichern, der Allgemeinheit zur Verfügung stellen und vom zentralen Standort übernehmen. Losgelöst von den W ORD -Einstellungen unterstützt P ROW ORD das Doku-Team anhand von D OKUMENTEINSTELLUNGEN . Sie berücksichtigen die Dokumentgrösse (Umfang).

W ORD-Sitzung Sitzung mit MS W ORD IWG betrachtet MS W ORD Software-technisch als ein Gerüst (‘frame’). 4

Mit MS W ORD allein, kann das Doku-Team noch keine W ORD-Dokumente verarbeiten.

4

Dazu braucht das Doku-Team einen Texteditor als Ergänzung.

MS W ORD mit P ROW ORD als Zusatz stellt zwei Texteditoren zur Verfügung. 4

W ORD:

Standardisierter Allzweck-Editor von Microsoft

4

P ROW ORD :

Professioneller Texteditor von IWG

Beim Arbeiten stellt MS W ORD in W ORD-Fenstern Editorsitzungen mit W ORD -Dokumenten zur Verfügung. In diesen Editorsitzungen findet das Verarbeiten der W ORDDokumente erst richtig statt. MS W ORD unterstützt mehrere W ORD-Fenster pro W ORD-Sitzung. 4

W ORD-Fenster für IP-Sitzungen mit einem IP-Dokument

4

W ORD-Fenster für MW-Sitzungen mit einem MW-Dokument

ZEILENDURCHSCHUSS (Zeilenschaltung) Zusatz zum minimalen Zeilenabstand zwischen zwei Textzeilen im TEXTABSATZ Der ZEILENDURCHSCHUSS beeinflusst die Lesbarkeit massgeblich. 0

Das Doku-Team kann den ZEILENDURCHSCHUSS von MS W ORD dazu benutzen, das ältere Konzept der Zeilenschaltung (mechanische Schreibmaschine) zu simulieren.

0

In P ROW ORD benutzt der IP-Administrator M ULTIPLIKATOR {Z} zum allgemein gültigen Konfigurieren des ZEILENDURCHSCHUSSES.

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 58 VD: Entwicklungsversion

Zeilenkontrolle Funktion zum Vermeiden isolierter Einzelzeilen in Absätzen ganz unten bzw. ganz oben auf den Dokumentseiten Die ZEILENKONTROLLE von W ORD stellt sicher, dass der Texteditor beim Umbrechen der Dokumentseiten mehrzeilige Absätze nicht in zwei Anteile, davon ein Anteil mit isolierter Einzelzeile, zerlegt darstellt. 4

‘Schusterjunge’: Einzelzeile am Anfang eines Absatzes, welche der Texteditor beim Seitenumbruch als letzte Zeile unten auf der alten Dokumentseite anordnet

4

‘Hurenkind’: Einzelzeile am Ende eines Absatzes, welche der Texteditor beim Seitenumbruch als erste Zeile oben auf der neuen Dokumentseite anordnet

ZUGRIFFSSCHUTZ Schutz vor dem Zugriff auf ausgewählte Konfigurationsbefehle von P ROW ORD P ROW ORD verfügt über einen Zugriffsschutz mit IP-KENNWORT für ausgewählte Konfigurationsbefehle. 4

Der IP-Betreiber wünscht einen einheitlichen Auftritt und eine möglichst grosse Wiederbenutzbarkeit für seine IP-Dokumente.

4

IWG stellt diese Anforderungen in P ROW ORD sicher, kann sie aber nur einhalten, falls die IP-Benutzer sich an die Spielregeln halten.

4

Beim Betrieb von P ROW ORD mit Zugriffsschutz können nur privilegierte IPBenutzer die Schlüsselbereiche von P ROW ORD konfigurieren: IP-Administrator Projektleiter.

27.02.2006 / ks

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- 59 VD: Entwicklungsversion

2

Tätigkeiten Zu P ROW ORD gehören Doku-Technik-Begriffe für typische Doku-Aufgaben beim Dokumentieren, deren Definitionen Sie kennen sollten.

austauschen Kombiniertes Exportieren, Übermitteln und Importieren von IP-DATEN im ProjektTeam - IP-DATEN 4

DL-A RBEITSUMGEBUNGEN

4

V ERALLGEMEINERTE IP-DokumentE

Zum Austauschen benutzt P ROW ORD eine A USTAUSCHDATEI . 4

Exportdatei:

Bezeichner beim Absender

4

Importdatei:

Bezeichner beim Empfänger

Beim Austauschen von IP-DATEN unterstützt P ROW ORD das Doku-Team anhand des AUSTAUSCHDIENSTES. 4

Nach dem Austauschen kann das Projekt-Team ein W ORD-Dokument nur IPmässig verarbeiten, falls MS W ORD auf den Zielrechnern über die passende Arbeitsumgebung verfügt.

4

Deshalb übergibt der Austauschdienst von P ROW ORD mit dem IP-Dokument bei Bedarf auch die DL-ARBEITSUMGEBUNG.

dokumentieren Schriftliches Kommunizieren mittels Text und Grafik Beim Dokumentieren unterscheidet IWG zwei Aufgaben. 4

‘Dokument verarbeiten’:

Manuelle Arbeiten beim Dokumentieren

4

‘Dokument bearbeiten’:

Zusätzlich die Denksportaufgaben beim Dokumentieren

Beim Dokumentieren unterstützt IWG das Doku-Team einerseits anhand von P ROW ORD als Texteditor, anderseits anhand der Information Windowing Method (IWM) als theoretische Grundlage.

editieren (Text) Kombiniertes Erfassen, Ändern und Löschen von Text im Innern von Absätzen Unter Ändern fasst IWG das Löschen des alten Texts und das Erfassen des neuen Texts zusammen.

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- 60 VD: Entwicklungsversion Beim Editieren unterstützt P ROW ORD das Doku-Team mit den IWM-Erweiterungen für Doku-Profis zu den bewährten Editierfunktionen von MS W ORD. - Typische BEISPIELE

4

W ORD:

“Textattribut ‘FETTSCHRIFT’ setzen”

4

P ROW ORD :

‘Absätze verbinden ¦ trennen’

formatieren (Absätze) Zuteilen von Formatvorlagen zu Absätzen Das Doku-Team setzt elektronische Dokumente aus Absätzen zusammen. Bei P ROW ORD erhält jeder Absatz eine IP-mässige Formatvorlage mit den passenden DL-VORGABEN, damit P ROW ORD ihn korrekt darstellen kann: Funktion - Form - Position. Beim Formatieren unterstützt P ROW ORD das Doku-Team anhand der Formatierfunktionen. 4

S EITENRASTER zum Positionieren der Absätze

4

10 FV-G RUPPEN zum Formatieren von Absätzen

4

8 DM-T YPEN , z.T. mit eigenen R UMPFMODULEN

4

10-FINGER-SYSTEM ZUM FORMATIEREN

handhaben Kombiniertes Kopieren, Umbenennen und Löschen von IP-Dokumenten und ihrer Bestandteile P ROW ORD unterstützt drei Arten des Handhabens. 4

‘In MS E XPLORER VERALLGEMEINERTES IP-DOKUMENT kopieren, umbenennen und löschen’

4

‘Im Innern eines IP-Dokuments Objekt bzw. MW-Objekt ‘W ORT ’ kopieren, verschieben und löschen’

4

‘V ERALLGEMEINERTES IP-DOKUMENT exportieren ¦ importieren’

Beim Handhaben unterstützt P ROW ORD das Doku-Team anhand des HANDHABUNGS- Objekt: V ERALLGEMEINERTE IP-DokumentE

DIENSTES .

4

‘E INZELDOKUMENTE ’

4

‘D OKUMENTFAMILIEN ’

4

‘GESAMTDOKUMENTE ’

Zum Handhaben zählt IWG zwei weitere Formen. 4

Zuteilen einer individuellen D OKUMENTSPRACHE

4

Zuteilen eines individuellen S CHRIFTBILDS

27.02.2006 / ks

T:\...\inet03\v06=iwm-publis-iwm-wiki-Definitionen.sfpcc.ipw © IWG Zürich 2006

- 61 VD: Entwicklungsversion

modernisieren Anpassen veralteter IP-Dokumente an neue DL-V ORGABEN bei unveränderter D OKUMENTART

P ROW ORD unterstützt drei Arten des Modernisierens. 4

‘Dokumentrand modernisieren’:

Ganzen Dokumentrand (RANDBEREICHE - DOKUMENTRÄNDER) austauschen

4

‘Darstellung modernisieren’:

Inhalt im DOKUMENTKÖRPER gemäss neuem Standard darstellen

4

‘DYNAMISCHES GERÜST modernisieren’:

Inhalt im D OKUMENTKÖRPER an neues GERÜST anpassen

DYNAMISCHES

Beim Modernisieren unterstützt P ROW ORD das Doku-Team anhand des M ODERNISIERUNGSDIENSTES .

übermitteln Übergeben von IP-DATEN anhand eines elektronischen Übermittlungsdienstes P ROW ORD unterstützt das Übermitteln für vier Übermittlungsarten. 4

Konventionelles Übermitteln 5 ‘POST-Dienst’ 5 ‘FAX-Dienst’

4

Elektronisches Übermitteln 5 ‘EMAIL-Dienst’ 5 ‘EFAX-Dienst’

Microsoft behandelt das Übermitteln per elektronischen Übermittlungsdienst Software-technisch gleich wie das Drucken. P ROW ORD unterstützt das Übermitteln anhand des Ü BERMITTLUNGSDIENSTES .

umformatieren Ändern der Form der Darstellung eines IP-Dokuments aufgrund eines Auslösers am Anfang einer IP-Sitzung 4

Neuer Lizenzbereich

4

Neue DOKU-LANDSCHAFT

4

Neue DOKUMENTART

P ROW ORD unterstützt zwei Arten des Umformatierens. 4

Statisches Umformatieren innerhalb der gleichen DOKUMENTART

4

Dynamisches Umformatieren in eine andere D OKUMENTART

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 62 VD: Entwicklungsversion Beim Wechseln der D OKU -L ANDSCHAFT bzw. des Lizenzbereichs bestehen weitere Regeln. Beim Umformatieren unterstützt P ROW ORD das Doku-Team anhand des UMFORMATIERUNGSDIENSTES .

visualisieren Aussage mit grafischen Mitteln realisieren

27.02.2006 / ks

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- 63 VD: Entwicklungsversion

3

Standardisierte Doku-Aufgaben Zu P ROW ORD gehören Doku-Technik-Begriffe für die standardisierten DokuAufgaben, welche PROW ORD unterstützt, und deren Definitionen Sie kennen sollten. 4

‘IP-Dokument realisieren’

4

‘IP-DIENSTE benutzen’

4

‘P ROW ORD konfigurieren’

‘IP-Dokument realisieren’ P ROW ORD unterstützt die sieben Doku-Aufgaben gemäss IWM-Standard beim Verarbeiten von Dokumenten (ohne Zusatzaufgaben). 0

‘Objekt anwählen’ Bei dieser Doku-Aufgabe wählt die Fachperson eines der Objekte im Dokument an, indem sie den Cursor IP-mässig am gewünschten Standort positioniert: L ERNSTUFEN A.10 und D.10.

0

‘Absatz formatieren’ Bei dieser Doku-Aufgabe formatiert die Fachperson einen Absatz, indem sie ihm mit dem 10-FINGER-S YSTEM ZUM FORMATIEREN eine IP-mässige FV-GRUPPE {FV} und eine Rasterposition {IJ} auf dem SEITENRASTER zuteilt: LERNSTUFE A.10.

0

‘Text editieren’ Bei dieser Doku-Aufgabe editiert die Fachperson Text in Absätzen, wobei sie einerseits die bewährten MW-Befehle und anderseits das 10-FINGER-SYSTEM ZUM EDITIEREN (IWM-Erweiterungen für Doku-Profis) benutzt: L ERNSTUFEN A.10 und B.10.

0

‘D OKU-M ODUL erfassen’ Bei dieser Doku-Aufgabe erfasst die Fachperson ein ganzes DOKU-M ODUL , indem sie ein RUMPFMODUL in das Dokument einfügt und es wie ein Formular ausfüllt: LERNSTUFEN C.10 und D.10.

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

- 64 VD: Entwicklungsversion

0

‘Objekt handhaben’ Bei dieser Doku-Aufgabe handhabt die Fachperson ein Objekt im Dokument, indem sie es verschiebt, verknüpft oder löscht: LERNSTUFEN A.10 und B.10.

0

‘IP-Dokument ausgeben’ Bei dieser Doku-Aufgabe benutzt die Fachperson die IP-DIENSTE , um das aktive IP-Dokument auszugeben.

0

1

‘Am Bildschirm anzeigen’

1

‘Auf IP-D RUCKER drucken’

1

‘Anhand einer der Übermittlungsarten übermitteln’

‘Zusatzfunktion benutzen’ Bei diesen Doku-Aufgaben benutzt die Fachperson die vielen praktischen Zusatzfunktionen von P ROW ORD zum Formatieren, zum Editieren oder zum Handhaben (ohne IP-DIENSTE): LERNSTUFEN A.10 … D.10 - Anhang.

‘IP-DIENSTE betreiben’ Im professionellen Doku-Prozess fallen diverse, z.T. ausgesprochen Arbeits-intensive Zusatzaufgaben an, welche die meisten Texteditoren nur beschränkt unterstützen. - Typische BEISPIELE 4

‘Beim formal veralteten Dokument Darstellung bezüglich eines neuen Standards modernisieren’

4

‘Einen alten BERICHT für ein B UCH wiederbenutzen und dazu umformatieren’

4

‘Per EMAIL-Dienst ein GESAMTDOKUMENT mit allen Grafiken, ggf. mit spezifischen Zeichen, alles umgewandelt in ein MW-Dokument und komprimiert übermitteln’

4

‘Berufliche B RIEFE auf vorbedrucktes Briefpapier drucken, obwohl der reguläre Drucker nicht funktioniert’

4

‘Ein Doku-Projekt im Firmen-übergreifenden Doku-Team realisieren und dazu IP-Dokumente samt DL-ARBEITSUMGEBUNG austauschen’

4

‘Ein GESAMTDOKUMENT zum Übersetzen in die Fremdsprachen aufbereiten’

4

‘Die E MPFÄNGERADRESSEN einer Adressgruppe rasch in eine andere Adressdatenbank verschieben’

P ROW ORD löst diese Zusatzaufgaben per Tastendruck: Dieses Hauptkapitel - LERNB.20 und C.20.

STUFEN

27.02.2006 / ks

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- 65 VD: Entwicklungsversion

‘P ROW ORD konfigurieren’ Das Konfigurieren von P ROW ORD stellt eine Aufgabe auf drei Ebenen dar. 4

Der IP-Administrator (IA) konfiguriert das ganze P ROW ORD .

4

Die Projektleiter (PLs) konfigurieren jene DOKU -LANDSCHAFTEN und betreuen die E MPFÄNGERADRESSEN jener Adressdatenbanken, welche zu ihren DokuProjekten gehören. Weiter konfigurieren sie den D RUCKERDIENST für jene Knotenrechner, auf welchen die Mitglieder ihres Doku-Teams arbeiten.

4

Die Fachpersonen (FPs) konfigurieren ihre direkte Arbeitsumgebung.

Das Konfigurieren der Formatvorlagen mit W ORD stellt eine Aufgabe dar, welcher sich nur wenige MW-Benutzer gerne unterziehen. Nur so lässt sich erklären, dass so viele MW-Dokumente die elementarsten Anforderungen an die Qualität der Darstellung nicht erfüllen. Dazu liefert IWG mit P ROW ORD eine innovative Lösung mit vier GRUNDFORMEN und drei Konfigurationsebenen. 0

Konfigurationsebene KE 1: ‘DL-V ORGABEN überschreiben (GRUNDFORM )’ Es genügt, sich für eine der vier G RUNDFORMEN zu entscheiden, um die Aufgabe des Konfigurierens von Hunderten von Formatvorlagen in einwandfreier Qualität mit einem einzigen IP-P ARAMETER zu lösen.

0

Konfigurationsebene KE 2: ‘DL-V ORGABEN anpassen (SCHRIFTBILD)’ Als Alternative kann sich der IP-Administrator dafür entscheiden, das S CHRIFTeiner DOKU-LANDSCHAFT den Anforderungen seiner Organisation anzupassen. Dazu genügen einige wenige IP-PARAMETER.

BILD

0

Konfigurationsebene KE 3: ‘DL-V ORGABEN präzisieren (Darstellung)’ Erst zuletzt geht der IP-Administrator noch einen Schritt weiter und präzisiert die Darstellung im Detail. Dazu wählt er die passenden unter den acht Konfigurationsbereichen für die Darstellung aus.

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27.02.2006 / ks © IWG Zürich 2006

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