23. & 24. März 2017 | Estrel-Hotel Berlin
Drängende Herausforderungen
Stefan Deges Geschäftsführer Bibliomed-Verlag, Melsungen
Die Familie hat Nachwuchs bekommen. 15 Jahre nach der Premiere des Nationalen DRG-Forums bereichern 2017 erstmals auch Vertreter der Rehabilitation in stattlicher Zahl Deutschlands führenden Management-Kongress für die Gesundheitswirtschaft. Was sich unter den Dächern von immer mehr Trägern längst entwickelt – nämlich die organisatorische Verzahnung von Akut- und Rehabilitationsmedizin –, soll sich künftig auch im rechtlichen Rahmen niederschlagen. Deshalb wird das Nationale Reha-Forum fortan eng an der Seite des Nationalen DRG-Forums die Gestaltung der Rahmenbedingungen prägen. Die gemeinsamen politischen Eröffnungspodien an den beiden Kongresstagen im Berliner Estrel-Hotel dienen diesem Ansinnen ebenso wie das feierliche Abendprogramm, dem in diesem Jahr erstmals fast 900 Gäste beiwohnen. Darüber hinaus brechen sich ökonomische und technologische Entwicklungen Bahn, die sowohl die akutstationäre Versorgung als auch die Rehabilitation massiv verändern werden. Die augenfälligste dieser Entwicklungen ist die Digitalisierung, die das Leitthema der diesjährigen Veranstaltung ist. In den zurückliegenden Jahren hat die Gesundheitswirtschaft manche Erfahrung mit digitalen Dokumentations- und Informa tionssystemen gesammelt. Das half, Prozesse zu verschlanken und sorgte für mehr Transparenz. Inzwischen aber mischt ein neuer Innovationstreiber mit: der Patient. Sein Smartphone ist ein Datenschatz von überragendem Wert. Ihn zu heben, stellt die Leistungserbringer vor neue Herausforderungen. War vor nicht allzu langer Zeit erst aus dem IT-Leiter der CIO geworden, so benötigen Unternehmen heute einen Chief Digital Officer, der digitale Geschäftsmodelle und Strategien entwickelt. All dies wird auf dem 16. Nationalen DRG-Forum und auch auf dem 1. Nationalen Reha-Forum von zentraler Bedeutung sein. Für beide Veranstaltungen wünsche ich Ihnen äußerst gewinnbringende Diskussionen. Ich freue mich, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen. Stefan Deges
IHRE EVENT-APP
Das Teilnehmerverzeichnis finden Sie unter: www.drg-forum.de/app
ab 8.00 Uhr 9.00 bis 11.00 Uhr ab 9.00 Uhr
Eröffnung Begrüßung Keynote-Speaker: Sascha Lobo
Politische Eröffnung Begrüßung
Digitalisierung der Akut- und Rehabilitationsmedizin
Krankenhaus- und Reha-Politik im Wahljahr 2017
Big Data, Selftracking, Predictive Analytics: Wer steuert die Versorgung von morgen?
12.00 bis 13.30 Uhr
Lunch
12.00 bis 13.30 Uhr
Lunch
11.00 bis 11.30 Uhr
Imbiss
11.00 bis 11.30 Uhr
Imbiss
13.30 bis 15.30 Uhr
Das DRG-System 2017 in der Kontroverse
13.30 bis 15.30 Uhr
Reha-Politik im Wahljahr 2017
11.30 bis 13.00 Uhr
Workshopreihe 2 acht parallele Workshops
11.30 bis 13.00 Uhr
Forum 3 und 4
15.30 bis 16.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
13.30 bis 14.00 Uhr
Präsentation der RehaProgramme
16.30 bis 18.00 Uhr
Workshopreihe 1 acht parallele Workshops
14.00 bis 15.00 Uhr
1 Strukturfonds 2 Ambulante Krankenhaustätigkeit:
15.00 bis 15.30 Uhr
3 Abrechnungsprüfungen 4 PsychVVG in der Analyse 5 Sachkostenneubewertung 6 Qualitätsoffensive 2017 7 Grenzen der (Un-)Verbindlichkeit
19.00 bis 20.00 Uhr 20.00 bis 1.00 Uhr
DRV und GKV im Dialog. Implikationen der neuen Gesetzgebung für die Reha-Praxis
15.30 bis 16.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
16.30 bis 18.00 Uhr
Forum 1 und 2
8 Entgeltverhandlungen 2017
18.00 bis 19.00 Uhr
Diskussion: Ausrichtung der Reha-Rahmenbedingungen
Start-up-Slam 17 innovative Unternehmer pitchen im 3-Minuten-Takt Lukullischer Jahrmarkt Flying Horsd’œuvre im Herzen der Industrieausstellung Feierliches Abendprogramm 1. Vordenker-Award; „Die R-Gees“; 3M-Cocktail-Party
Wissen Kompakt: Reha-Recht und Praxis-Tipps Transparente Finanzierung – eine Frage des Systems?
Programm Freitag, 24. März 2017
Programm Donnerstag, 23. März 2017
10.00 bis 12.00 Uhr
Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen
Einlass
Digitalisierung und Vernetzung der Reha
9 MDK auf neuen (und alten) Wegen
Neue Rolle für die Reha: Aufwertung in der Versorgungskette
10 Intellektueller Goldstandard 11 Ein Intensivfall namens Intensiv-Pflege 12 Innovationen in der Regelversorgung 13 Digitale Medizin 14 Raus aus der Krise 15 Qualitäts-Indikatoren für die Planung
13.00 bis 14.00 Uhr
Lunch
14.00 bis 15.30 Uhr
Forum 5 und 6 In besten Händen: Nachfolgeregelung, Unternehmensübergabe und -verkauf
16 Benchmarking im Jahr 1 des KHSG
Steuerung über Qualität
13.00 bis 14.00 Uhr
Lunch
14.00 bis 15.30 Uhr
Workshopreihe 3 fünf parallele Workshops 17 Operatives Psych-Controlling 18 Aufwertung der Pflege 19 Chefsache AMTS 20 Plattform vs. „meine Akte“ 21 Notfallversorgung 2017
13.30 bis 16.30 Uhr
Zusatzangebot DRG introduction in China
15.30 bis 16.00 Uhr
Abschluss-Umtrunk
15.30 bis 16.00 Uhr
Abschluss-Umtrunk
7 23. und 24. März 2017 in Berlin
Reisen Sie mit dem Vordenker nach China Der Termin der Reise ist vom 28. Oktober bis 4. November 2017 und führt nach Peking, Shanghai, Wuhan und Suzhou. ■ 4 Städte,
4 Kliniken ■ Tiefe Einblicke in das Gesundheitssystem des Reichs der Mitte ■ Technologiepartnerschaften ■ Besuch von zwei Innovationszentren ■ Kulturelles Rahmenprogramm
Die digitale Revolution – vom Patienten gemacht Die wichtigste Konferenz für das Krankenhausmanagement #Twitter: #drgforum17 www.drg-forum.de www.drg-forum.de/app http://vordenker.bibliomed.de
8
9
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Donnerstag, 23. März 2017, 10.00 bis 12.00 Uhr
13.30 bis 15.30 Uhr
Politische Eröffnung
Das DRG-System 2017 in der Kontroverse
Gemeinsame Politische Eröffnung mit dem 1. Nationalen Reha-Forum
Begrüßung Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethüm
Moderation: Dr. Ralf-Michael Schmitz
Dr. Frank Heimig
Ferdinand Rau
InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus
Bundesministerium für Gesundheit
Dr. Wulf-Dietrich Leber
Georg Baum
GKV-Spitzenverband
Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG)
B. Braun-Stiftung
15.30 bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen
Krankenhaus- und Reha-Politik im Wahljahr 2017 Dr. Ralf-Michael Schmitz
Thomas Reumann
Moderation, Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD)
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
16.30 bis 18.00 Uhr
Workshopreihe 1
acht parallele Workshops
Hermann Gröhe
Johann-Magnus von Stackelberg
Bundesministerium für Gesundheit
GKV-Spitzenverband
IHRE EVENT-APP
www.drg-forum.de/app
S (P aal le A/ nu B m )
(ab Seite 14)
10
11
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
19.00 bis 20.00 Uhr
Start-up-Slam
Lukullischer Jahrmarkt
17 innovative Unternehmer pitchen im 3-Minuten-Takt um den Publikumspreis des 16. Nationalen DRG-Forums. Die Zuschauer stimmen live per Kongress-App ab.
Flying Horsd’œuvre im Herzen der Industrieausstellung mit Hau den Lukas und anderem interaktiven Spielvergnügen
r3
te llu ng
Donnerstag, 23. März 2017, 18.00 bis 19.00 Uhr
Au
Fo
Dr. Christian Heitmann
ss
ye
Moderation AG Benchmarking im DVKC, zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh
20.00 bis 1.00 Uhr
Feierliches Abendprogramm
Pl
eHEALTH-HUB
en um
Fast 900 Gäste bezeugen den 1. Vordenker-Award, das Comeback der neu formierten Band „Die R-Gees“ und die fast schon legendäre 3M-Cocktail-Party.
12
13
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Freitag, 24. März 2017, 9.00 bis 11.00 Uhr
Philipp Grätzel von Grätz
Lars F. Lindemann
Moderation; freier Journalist und Autor
Spitzenverband Fachärzte Deutschland e.V.
Prof. Dr. Christoph Straub
Daniel Schmithausen
Barmer
3M Deutschland GmbH
Begrüßung Stefan Deges Bibliomed-Verlag
Keynote-Speech „Digitalisierung“
Dr. Thomas Wolfram
Dr. André Schmidt
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH
MEDIAN Kliniken GmbH
Vordenker 2017
Dr. Markus Müschenich
Sascha Lobo Autor, Blogger, Microblogger und Strategieberater
FLYING HEALTH Incubator
Podiumsdiskussion
Digitalisierung der Akut- und Rehabilitationsmedizin: Wer steuert die Versorgung von morgen?
11.00 bis 11.30 Uhr
Imbiss
11.30 bis 13.00 Uhr
Workshopreihe 2
acht parallele Workshops (ab Seite 30)
B A/ ) al um Sa len
(P
14.00 bis 15.30 Uhr
Workshopreihe 3
fünf parallele Workshops (ab Seite 46)
14
15
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Anträge zur Strukturoptimierung werden über die einzelnen Bundesländer beim Bundesversicherungsamt bis zum 31. 7. 2017 zur Prüfung eingereicht. Derzeit sieht es danach aus, dass die zur Verfügung stehenden Mittel mehr als ausgeschöpft und nicht alle beantragten Maßnahmen gefördert werden können. Wichtiger als die Frage nach dem „Wer“ jedoch erscheint die Debatte, wie zielführend die Anträge sind. Bei wie vielen Anträgen handelt es sich um reine Mitnahmeeffekte? Spannend dürfte vor allem sein, ob die Mittel des Strukturfonds auch die kommunalpolitischen Widerstände abmildern, mit denen bei der beabsichtigten Schließung eines Standortes zu rechnen ist. Sind sie am Ende gar das Zünglein an der Waage, um den Beschluss zur Schließung oder Verlagerung herbeizuführen? Der Workshop wird diese Thematik aus Sicht aller relevanten Stakeholder beleuchten: der Kassen, der Kran kenhäuser, der Länder und zu guter Letzt des Bundesversicherungsamtes. Beleuchtet wird dabei auch, ob der Strukturfonds mit weiteren Mitteln fortgeführt werden soll und – wenn ja – ob Anpassungen zu empfehlen sind.
Dr. Markus Sichert Bundesversicherungsamt Ideenspiegel: BVA gibt Einblick, in welche Richtung die Anträge/Länderwünsche gehen
Dr. Boris Robbers Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Perspektive des Niedersächsischen Sozialministeriums
Stefan Wöhrmann Verband der Ersatzkassen (vdek) Perspektive der gesetzlichen Krankenkassen
Helge Engelke Niedersächsische Krankenhausgesellschaft Perspektive der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft
III
Im Krankenhausstrukturgesetz hat der Gesetzgeber Instrumente zur Verbesserung der Krankenhausversorgung verankert. Durch den mit einer Milliarde Euro geförderten Strukturfonds setzt er gezielt Anreize für den Abbau von Überkapazitäten, die Konzentration von Krankenhausstandorten sowie die Umwandlung von Krankenhäusern in nicht akutstationäre Versorgungseinrichtungen. Doch stehen die Zielgrößen Versorgungsqualität, Wirtschaftlichkeit und Zugang zur Versorgung zum Teil in Konflikt zueinander.
Stiftung Münch, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (RWI) Moderation
m
Träger, Kassen, Berater, Politik: Wer sind die Ideengeber? Wie verändert sich das Leistungsspektrum der Krankenhäuser?
Prof. Dr. Boris Augurzky
Ra u
Strukturfonds – eine politische und betriebswirtschaftliche Gesamtschau
16.30 bis 18.00 Uhr
EC C
01 Donnerstag, 23. März 2017
16
17
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
02 Donnerstag, 23. März 2017
16.30 bis 18.00 Uhr
Ambulante Krankenhaustätigkeit: Friedens- und ertragswahrende Strategien für Krankenhäuser
Dr. Josef Düllings
Wege aus dem Anachronismus
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) § 116b: Eine Bestandsaufnahme
Die ambulante Behandlung von Patienten ist dem Gesetz nach ebenso eine Leistung des Krankenhauses wie die stationäre Behandlung. In der gesundheitspolitischen Debatte wird jedoch gern auf die bestehenden „Sicherstellungsaufträge“ verwiesen. Danach obliegt den Krankenhäusern im Auftrag der Länder die Sicherstellung für die stationäre Versorgung. Die niedergelassenen Vertragsärzte sind im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigungen für die Sicherstellung der ambulanten Versorgung zuständig.
Dr. Regina Klakow-Franck
Dr. Daisy Hünefeld St. Franziskus-Stiftung Münster Lose Kooperation, Campus-Modell oder engste Verzahnung?
Nils F. Wittig K|M|S Vertrieb und Services AG Versorgung – ländlich, städtisch, überregional?
Prof. Dr. Bernd Halbe Rechtsanwälte Dr. Halbe Regeln für Steuerung der Ambulantisierung
Dr. Ursula Hahn OcuNet Verwaltungs GmbH Kooperationen mit Intersektoralen Facharztzentren
EC C
In dem mit hochkarätigen Experten besetzten Workshop sollen Lösungsoptionen aus Sicht des Krankenhauses vorgestellt und diskutiert werden, die einen konstruktiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung der Patienten in einer Region ermöglichen, ohne etwa auf einen Verdrängungswettbewerb und die Konfrontation mit dem niedergelassenen Bereich zu setzen.
Ra um
II
Dieses Muster funktioniert seit vielen Jahren nicht mehr. Der Patient hat heute andere Ansprüche. Ihn interessiert eine geschlossene Versorgungskette, in der ambulant und stationär gut miteinander abgestimmt sind. Doch der Gesetzgeber hat es seit vielen Jahren nicht geschafft, diesem Wunsch gerecht zu werden und den spezifisch deutschen Anachronismus zu überwinden. Integrativen Lösungen etwa in der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) fehlt es gerade dort an Patientenorientierung, wo sie am meisten benötigt wird. Initiative Lösungen des Patienten, wie die Inanspruchnahme der ambulanten Notfallaufnahmen der Krankenhäuser, werden nicht gern gesehen – aus unterschiedlichsten Gründen.
Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) e.V. Moderation; Öffnung für ambulant-fachärztliche Versorgung
18
19
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Da die Verhandlungen über den Datenaustausch mit dem MDK bis zum DRG-Forum noch nicht abgeschlossen sein werden, soll der Workshop brandaktuell Auskunft über deren Stand geben. Der praktische Datenaustausch zwischen MDK und Krankenhaus aus MDK-Perspektive wird vonseiten des MDK Nordrhein vorgestellt. Mitarbeiter von Krankenhäusern und vom MDK haben hier die Möglichkeit, einen ersten Einblick in die damit verbundenen Abläufe zu bekommen und mehr über die möglichen Auswirkungen auf ihre Arbeit zu erfahren. Da es bei der Übermittlung von Daten an den MDK – und auch an andere Prüfungsinstanzen außerhalb der GKV – auf korrekte Dokumentation und Kodierung ankommt, bietet der Workshop einen Erfahrungsbericht aus Kliniksicht. Beschrieben werden Möglichkeiten zur Unterstützung der Primärkodierung aus der vorliegenden Dokumentation mithilfe von semantischen Analysen.
Markus Holzbrecher-Morys Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e.V.
Dr. Volker Saßmann St. Marien Krankenhaus Siegen
Dr. Claudia Kreuzer Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) Nordrhein
I
Die neue Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) soll regeln, wie der Austausch der digitalen Akte mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) funktioniert. Nun müssen sich die Beteiligten auf die Spielregeln einigen. Nach den eher politischen Diskussionen der vergangenen Jahre zum Thema PrüfvV zeichnet sich der diesjährige Workshop unter Federführung der DGfM durch ein hohes Maß an Praxisbezug aus, da er die Erfahrungen bei der Umsetzung des neuen Reglements thematisiert. Er nimmt die seit 1. 1. 2017 geltenden Regelungen zum elektronischen Datenaustausch unter die Lupe. Berichtet wird über erste Erfahrungen der Krankenhäuser auch mit dem Traumpaar unter den Nachrichtentypen, INKA und KAIN.
Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) e.V. Moderation
um
DGfM-Workshop: Die neue PrüfvV soll regeln, wie der Austausch der digitalen Akte mit dem MDK funktioniert. Nun müssen sich die Beteiligten auf die Spielregeln einigen.
Dr. Erwin Horndasch
Ra
Abrechnungsprüfungen
16.30 bis 18.00 Uhr
EC C
03 Donnerstag, 23. März 2017
20
21
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
04 Donnerstag, 23. März 2017
PsychVVG in der versorgungspolitischen Analyse
16.30 bis 18.00 Uhr Prof. Dr. Arno Deister Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Moderation, Home Treatment – Stationsäquivalente Leistungen, Behandlung im häuslichen Umfeld
Fester Anker – Chancen für Innovationen in der Versorgung
Dr. Anne Neumann
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden Überblick über die Modellprojekte und deren Begleitforschung
Prof. Heinrich Kunze Aktion Psychisch Kranke e.V. Qualität und PsychVVG
Göran Lehmann
al
C
Techniker Krankenkasse PsychVVG – Wer steuert das neue ambulant-stationäre Zusammenspiel?
Sa
Darüber hinaus können erstmals auch für Menschen mit akuten psychischen Erkrankungen umfassende therapeutische Angebote durch das Krankenhaus im häuslichen Umfeld der Patienten angeboten werden. Die „stationsäquivalenten Leistungen“ sind durch das PsychVVG sozialrechtlich fest verankert worden. Inzwischen haben über 100 Krankenkassen eine bundesweit einheitliche Evaluation der Modellvorhaben nach § 64b SGB V auf den Weg gebracht. Im Workshop beleuchten Experten Chancen für Innova tionen und geben einen Überblick über Modellprojekte und deren Begleitforschung.
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
el
Die regional zur Verfügung stehenden Ressourcen richten sich nicht mehr – wie im bisherigen PEPP-System – an primär ökonomisch definierten Einzelleistungen aus, sondern stellen den erforderlichen Behandlungsaufwand in den Vordergrund. Dadurch werden innovative therapeutische Angebote umsetzbar und finanzierbar. Dazu gehören in erster Linie Behandlungsformen, die Setting-übergreifend stationäre, teilsta tionäre, aufsuchende und ambulante Angebote miteinander verbinden. Dies hat eine deutliche Verbesserung der bei psychischen Störungen erforderlichen Behandlungsund Beziehungskonstanz sowie der Fähigkeit zur Teilhabe am Leben zur Folge.
Prof. Dr. Andrea Pfennig
Es tr
Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) bietet die Chance für umfassende Veränderungen in der psychiatrischen, psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung. Durch diese neue gesetzliche Grundlage und die damit verbundenen Veränderungen in der Finanzierungsstruktur können künftig die Hilfs- und Versorgungsangebote flexibler und individueller an die Bedürfnisse der Menschen mit psychischen Erkrankungen angepasst werden.
22
23
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Der Workshop zeigt, wie wichtig es ist, in konsequenter berufsgruppenübergreifender Projektarbeit Lösungen zu generieren. Indikationsgerechte Qualität von Anwendern definiert das Betrachten des gesamten Behandlungsprozesses, kostensparende Überlegungen der Ökonomen sowie am Patienten orientiertes Vorgehen müssen einvernehmlich abgestimmt werden. Nach dem Impuls zu den Auswirkungen, Chancen und Risiken skizzieren die Experten die Möglichkeiten gemeinsamen Handelns aus verschiedenen Blickwinkeln.
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management Auswirkungen, Chancen, Risiken
Dr. Gabriela Soskuty B. Braun Melsungen AG Blickwinkel der Industrie
Prof. Dr. Arend Billing Sana Klinikum Offenbach GmbH Blickwinkel des Mediziners
Norbert Ruch femak e.V., Zentralklinik Bad Berka GmbH Blickwinkel der Ökonomie
V
Nahezu 15 Jahre hat sich das DRG-System mit all seinen Vor- und Nachteilen als lernendes Konstrukt das Vertrauen der handelnden Akteure im Krankenhaus erworben. Die anfängliche Skepsis bei der Einführung wurde durch ein akzeptiertes Miteinander ersetzt. Nach der vom Gesetzgeber ohne Not durchgeführten Neubewertung der Sachkosten durch eine manuelle Methodenänderung ist allerdings ein erheblicher Vertrauensverlust zu konstatieren: Ärzte haben Zweifel, ob die zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen noch die angestrebte bestmögliche medizinische Versorgung für ihre Patienten gewährleisten. Die Industrie befürchtet weitere Margenverluste, die ihnen in Zukunft die Mittel für Forschung beschränken und die Einführung von Innovationen in die deutsche Gesundheitsversorgung erschweren. Die ökonomisch Verantwortlichen sind aufgefordert, die drohenden Verluste auf der Erlösseite durch strikt verhandelte Preisreduzierungen zu kompensieren. Erfolg verspricht nur das gemein same Handeln aller Stakeholder.
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Moderation
m
Neuer Spardruck für das Krankenhausmanagement – Lösungen jenseits des Tellerrands
Anton J. Schmidt
Ra u
Sachkostenneubewertung
16.30 bis 18.00 Uhr
EC C
05 Donnerstag, 23. März 2017
24
25
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Weitere Herausforderungen sieht die Expertin des GKV-Spitzenverbandes in der Verknüpfung der zwei Handlungsebenen von G-BA und Vertragspartnern auf Bundesebene oder der Balance zwischen Aufwand und Nutzen, Gestaltungsspielraum und Normierung. Aus Sicht des Institutes für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) wird beschrieben, wie die Förderinstrumente zur Qualitätsverbesserung – Benchmarking, strukturierter Dialog und Zielvereinbarungen – für Verfahren der externen gesetzlichen Qualitätssicherung nach § 136 ff. SGB V eingesetzt werden. Schließlich sollen sie es Einrichtungen ermöglichen, ihre Qualität vergleichend zu anderen Leistungserbringern einzuschätzen und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Ein Einblick in die 30 Projekte des Qualitätsinnovationsprogramms „Q*stars“ des Sana-Klinikkonzerns soll praxisnah vermitteln, wie Unternehmen sich angemessen auf neue Anforderungen vorbereiten können.
Prof. Dr. Jürgen Pauletzki Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) Fördern & Fordern: Anreize für mehr Qualität
Thomas Lippmann Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau Die Umsetzung des politischen Willens im Spannungsfeld von steigender medizinischer Qualitätsanforderung und Wirtschaftlichkeit
Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Sana Kliniken AG Laieninformation: Verständlich und hochwertig
Eva Sellge GKV-Spitzenverband Was bleibt übrig vom Qualitäts-Versprechen?
IV
Im Krankenhaus sind medizinische Mindeststandards einzuhalten – und nicht mehr. Dieses Urteil zu Qualitätsvorgaben und vorgegebenen Zertifizierungen im saarländischen Krankenhausplan hat das saarländische Verwaltungsgericht 2015 gesprochen. Das Anfang 2016 in Kraft getretene Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) dagegen formuliert in § 1 Abs. 1 des KHG ein neues Ziel für die Patientenbehandlung: eine qualitativ hochwertige und patientengerechte Versorgung. Dieser Anspruch aber ist im KH-Finanzierungsrecht nicht gleichwertig formuliert. Dort ist keine „automatische“ Refinanzierung der Qualitätsansprüche vorgesehen. Der Workshop geht der Frage nach, wie ernst die von der Politik angestoßene Qualitätsoffensive gemeint ist. Oder erfüllt sie eine Feigenblattfunktion, die die Widersprüche im System kaschiert?
Klinikum Saarbrücken gGmbH Moderation; Wie ernst ist es mit der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung?
um
Widersprüche im System – Mindestmengen, P4P, Strukturvorgaben: Wie ernst ist es Politik, IQTIG und Kliniken mit dem Kleingedruckten des gesetzlichen Auftrags?
Dr. Susann Breßlein
Ra
Qualitätsoffensive 2017
16.30 bis 18.00 Uhr
EC C
06 Donnerstag, 23. März 2017
26
27
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
07 Donnerstag, 23. März 2017
Grenzen der (Un-)Verbindlichkeit Verbundstrukturen, Integrationstiefe, Vereinheitlichung von Regeln und Prozessen: Alles aus einer Hand Dass Verbundstrukturen das Überleben von Krankenhäusern sichern, steht mittlerweile außer Frage. Aber: Worin bestehen die Erfolgsrezepte von Verbünden? Funktionieren auch überregionale Zusammenschlüsse ohne die Möglichkeit, Patienten räumlich zu steuern? Wie viel Verbindlichkeit muss sein, und wie viel Selbstständigkeit darf (noch) sein? Einige Krankenhäuser haben sich auf den Weg gemacht und stellen fest, dass es viele Hürden auf dem Weg zu einem erfolgreichen Krankenhausverbund gibt. Allen voran emotionale Hürden bei den Akteuren, kulturelle Hürden bei den Organisationen und organisatorische Themen bei der Integration von Kliniken und Abteilungen. Da bleibt häufig die Verbindlichkeit auf der Strecke, und faule Kompromisse ersetzen klare, manchmal unangenehme Entscheidungen.
16.30 bis 18.00 Uhr Dr. Markus Horneber Agaplesion gAG Moderation
Reinhard Nieper BG Kliniken – Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH
Dr. Axel Paeger AMEOS Gruppe
Joachim Bovelet Regiomed-Kliniken GmbH
Ra
um
Pa
ris
Aus der Perspektive unterschiedlicher Träger beleuchten die Referenten des Workshops, wie man Nutzen aus Verbünden ziehen kann. Sie berichten aus erster Hand über das Wachstum und die mit den Zusammenschlüssen verbundenen Erfahrungen. Diskutiert werden unterschiedliche gesellschaftsrechtliche Konstellationen und verschiedene räumliche Verbundstrukturen. Eine spannende Frage ist auch, inwieweit ein Zusammenschluss zwischen freigemeinnützigen und gewerblichen Unternehmen erfolgreich sein kann.
28
29
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
08 Donnerstag, 23. März 2017
Entgeltverhandlungen 2017
16.30 bis 18.00 Uhr Martin Heumann Krankenhauszweckverband Rheinland e.V.
Ideale Sparringsrunde – Veränderte Rahmenbedingungen, neue Rechtsprechung
Dr. Christoph Seiler Rechtsanwälte Seufert
Auch wenn der FDA zurzeit im Zentrum des Interesses steht, umfassen die Budgetverhandlungen natürlich auch im Jahr 2017 noch weitere Inhalte. Auch andere Zu- und Abschlagstatbestände sind neu oder inhaltlich verändert, wie etwa der Pflege-, G-BAoder Zentrumszuschlag. Selbstverständlich dürfen auch Themen wie die Verhandlung der hausindividuellen Entgelte oder des Ausbildungsbudgets nicht vernachlässigt werden. Der Workshop gewährt einen Überblick auf die Verhandlungsrunde 2017 und ist ideal, um sich darauf einzustimmen.
IHRE EVENT-APP
www.drg-forum.de/app
S (P aal le A/ nu B m )
Die Leistungs- und Entgeltverhandlungen 2017 stehen ganz im Zeichen der neuen gesetzlichen Vorgaben durch das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG). Insbesondere der neu eingeführte Fixkostendegressionsabschlag (FDA) wird in seiner praktischen Anwendung von den Krankenkassen deutlich anders ausgelegt als von den Krankenhäusern. Da auch im Jahr 2017 viele Kliniken mit Leistungssteigerungen rechnen, müssen sie sich genau überlegen, wie sie sich in Bezug auf die Anwendung des FDA positionieren wollen. Das beginnt bei der Überleitung der Vorjahresvereinbarung in den neuen DRG-Katalog 2017 und hört mit der Frage, in welcher Reihenfolge die unterschiedlichen Sonderregelungen abgearbeitet werden, lange nicht auf. Zwar hat der Gesetzgeber für die Jahre 2017 und 2018 eine bundeseinheitliche Mindesthöhe von 35 % vorgegeben, aber es ist bereits heute absehbar, dass die Krankenkassen den neu geschaffenen Verhandlungskorridor zwischen 35 % und 50 % nutzen werden, um höhere Abschläge zu erreichen.
30
31
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Zum Zwecke der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und zur gerechteren Vergütung von Krankenhausleistungen soll der MDK künftig auch die Anzahl und Qualifikation der ärztlichen oder pflegerischen Mitarbeiter, technische und apparative Ausstattung für Diagnostik und Therapie, bauliche Voraussetzungen und organisatorische Strukturen prüfen. Diese Kriterien sollen nicht nur für die Vergütung bestimmter Leistungen wie zum Beispiel von Komplexbehandlungen herangezogen, sondern auch gezielt für die Beurteilung der Qualität in Krankenhäusern genutzt werden. Krankenhäuser befürchten, dass sie künftig Leistungen erbringen, die nicht erstattet werden, weil sie nicht den Voraussetzungen nach Maßgabe der Interpretation der Richtlinien durch den MDK entsprechen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung wird im Workshop aus den unterschiedlichen Perspektiven von Leistungserbringern, Leistungsträgern und MDK beleuchtet, wie künftig Strukturprüfungen durchgeführt werden und ob die Kriterien der Strukturprüfung tatsächlich geeignet sind, Qualität im Krankenhaus zu definieren.
Dr. Peter Dirschedl MDK Baden-Württemberg
Friedrich W. Mohr Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.
Dr. Mechtild Schmedders GKV-Spitzenverband
I
Die Prüfung von Strukturmerkmalen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) führte in der Vergangenheit zu häufigen Auseinandersetzungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen. Denn eine allgemeine Strukturprüfung des MDK zur Erfüllung von Mindestvoraussetzungen von OPS-Codes war nicht vorgeschrieben. Lediglich für einzelne Bereiche sah der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Prüfungen des MDK zur Einhaltung von Qualitätssicherungsvereinbarungen vor.
Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.V. (DGfM), Klinikum Darmstadt Moderation
um
DGfM-Workshop: Wer legt jetzt fest, wie, von wem und nach welchen Kriterien Strukturprüfungen durchgeführt werden?
Dr. Erika Raab
Ra
MDK auf neuen (und alten) Wegen
11.30 bis 13.00 Uhr
EC C
09 Freitag, 24. März 2017
32
33
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Der Workshop nähert sich dem Thema Fort- und Weiterbildung aus Sicht aller Berufsgruppen. Die Experten loten Möglichkeiten aus, kostenbewusst und gleichzeitig hochgradig effizient Personal weiterzuentwickeln, sprich: Erlöse zu sichern und gleichzeitig die Behandlungsqualität zu steigern. Ausgangspunkt ist eine einfache Überzeugung: Um Führungs- und Managementpositionen gut zu beherrschen, reicht medizinisches Fachwissen allein nicht aus. Fundierte Betriebswirtschafts- und Managementkenntnisse werden für die Besetzung von Spitzenfunktionen verlangt. Gleichzeitig benötigen Finanzvorstände und Kaufmännische Direktoren vermehrt Kenntnisse über die Komplexität der Strukturen in Medizin und Pflege. Und auch Medizin und Pflege müssen ihre Kernkompetenzen stetig akour halten – sei es im Abrechnungsprozesse gegenüber dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung oder am Point of Care.
Dr. Jens Göring Consus Akademie Auf Augenhöhe mit dem MDK: Der optimale Abrechnungsprozess ist eine Frage der Qualifikation
Susanne Wieruszewski Wolters Kluwer Gesicherte Behandlungsentscheidung: Digitales klinisches und pharmazeutisches Wissen am Point of Care
Volker Pape Gesundheit Nordhessen Holding AG Qualitätsvorreiter in der Pflege: Mitarbeiterqualifizierung und -bindung mit didaktisch hochwertigem E-Learning
Stefanie Montag Institut für Weiterbildung e.V., Universität Hamburg Die offene Flanke: MBA für Mediziner, Medizin für Kaufleute
ris
Die Digitalisierung hat disruptive Auswirkungen auf die Gesundheitsbranche. Neue Technologien und Arbeitsprozesse verändern die Versorgungsrealität nachhaltig. Das gilt auch für die Fort- und Weiterbildung in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Können und Kenntnisse der Angestellten reifen zum wichtigsten Wettbewerbsfaktor. Das Management in den Institutionen des Gesundheitswesens steht inzwischen vor der Herausforderung, den Wissensschatz der Belegschaft in immer kürzen Zyklen ergänzen und erneuern zu müssen. Dabei spielt auch die Umstellung von traditionellen Lernformen auf elektronische Medien eine besondere Rolle, betrifft sie doch Unternehmensphilosophie ebenso wie das Selbstverständnis der Mitarbeitenden. Insofern ist zeitgemäße Fort- und Weiterbildung längst auch ein Imagefaktor. Denn motivierte und kompetente Mitarbeiter entscheiden über die Perspektiven von Kliniken und Pflege einrichtungen.
Universitätsklinik Halle Moderation
Pa
Die besten Köpfe sitzen meist schon im Büro nebenan. Moderne Fort- und Weiterbildung für mehr Qualität und Erlöse
PD Dr. Thomas Klöss
um
Intellektueller Goldstandard
11.30 bis 13.00 Uhr
Ra
10 Freitag, 24. März 2017
34
35
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
11 Freitag, 24. März 2017
Ein Intensivfall namens Intensiv-Pflege eRecruiting, Personalentwicklung 4.0, attraktive Karrieremöglichkeiten: Konzepte gegen den Personalnotstand auf der Intensivstation Parallel zum steigenden Behandlungsbedarf in der Anästhesie und Intensivmedizin hat sich ein Fachkräftemangel in der Pflege entwickelt, dessen Folgen auch auf den Intensivstationen spürbar sind. Seit 1995 wurde im gesamten Pflegedienst massiv Personal abgebaut, was zu einer deutlichen Arbeitsverdichtung auch in den Operationssälen und auf den Intensivstationen geführt hat. Die Folge: Pflegende kehrten den Krankenhäusern zunehmend den Rücken zu. Unbesetzte Planstellen – speziell im Intensivbereich – sind heute keine Seltenheit mehr und führen zur Verknappung der zu belegenden Intensivbetten oder zu einer Verschiebung geplanter Operationen aufgrund fehlenden Personals. Neben der Versorgungseinschränkung für die Patienten zieht dies eine Erlösminderung für die entsprechende Klinik nach sich.
11.30 bis 13.00 Uhr Lothar Ullrich Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) e.V., Universitätsklinikum Münster Moderation
Dr. Andreas Tecklenburg Medizinische Hochschule Hannover Betriebswirtschaftliches Kalkül
Judith Heepe Charité Universitätsmedizin 200 neue Stellen in wenigen Wochen
Grit Genster ver.di Arbeitsbedingungen und tarifvertragliche Komponenten
um Ra EC C
Der hoch politische Workshop konfrontiert das Thema Strukturvorgaben mit den unmittelbaren Auswirkungen am Arbeitsplatz. Experten stellen konkrete Verlustrechnungen auf, deren Zahlen die politische Rahmensetzung in der Praxis veranschaulichen. Praxisbeispiele sollen zeigen, wie auf dem umkämpften Markt überhaupt noch Intensivpfleger gewonnen werden können. Und was über Tarifverträge hinaus dazu beigetragen werden kann, den Beruf attraktiver zu machen.
IV
Laut Umfrage des Deutschen Krankenhausinstitutes (Krankenhaus Barometer) hatten bereits im Jahr 2011 rund ein Drittel der befragten Kliniken mit Intensiveinheiten Stellenbesetzungsprobleme beim Intensivpflegepersonal. Übermäßig betroffen sind größere Kliniken. Der vorhandene Fachkräftemangel verschärft sich, da pflegerischer Nachwuchs aufgrund abgebauter Ausbildungsplätze fehlt und Schulabgänger den Pflegeberuf als unattraktiv ansehen.
36
37
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Der Workshop diskutiert, ob allein die großen Zentren der Versorgung prädestiniert sind, um 137e zu verwirklichen und für Evidenz zu sorgen. Vorgestellt wird die Entwicklung erster 137e/137h-Verfahren aus Sicht des G-BA. Gleichzeitig schildern Experten praxisnah Anforderungen und Perspektiven für Krankenhausverbünde und stellen die wirtschaftliche Betrachtung eines Zentrumbetreibers vor.
Irmtraut Gürkan Universitätsklinikum Heidelberg Wirtschaftliche Betrachtung eines Zentrumsbetreibers
Dr. Klaus Goedereis St. Franziskus-Stiftung Münster Anforderungen und Perspektiven aus Sicht eines Krankenhausträgers/-verbundes
Dr. Edith Pfenning Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Erste 137e/137h-Verfahren: Entwicklung und Verfahrensstand
Günter van Aalst Deutsche Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed), Techniker Krankenkasse Gestalten wir die Versorgung, oder werden wir gestaltet?
V
Mit der Erprobungsregelung für Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) nach § 137e SGB V wurden Anreize für hochwertige wissenschaftliche Studien zur Eva luation geschaffen. Auch im ambulanten Sektor können jetzt, trotz Erlaubnisvorbehalt, geeignete Innovationen im Rahmen einer Erprobung eingeführt werden. Den Versicherten stehen somit schon frühzeitig Innovationen zur Verfügung. Die Benachteiligung der ambulanten Versorgung im Vergleich zur stationären Versorgung in Bezug auf das Angebot medizinischer Innovationen im Bereich der NUB wird reduziert. Allerdings werden nicht alle neu in die Versorgung kommenden Methoden beurteilt, da der Verbotsvorbehalt im stationären Bereich weiterhin bestehen bleibt. Das heißt, unter Umständen werden Risiken – wie bisher auch – erst nach jahrelanger Anwendung sichtbar. Eine Erweiterung des § 137e SGB V auf den Arzneimittelbereich würde für Arzneimittel, die mit der derzeitigen AMNOG-Methodik nicht adäquat bewertet werden können, die Chance bieten, ihren Wert für die Therapie zu beweisen. Das Risiko, dass den Patienten wertvolle Therapieoptionen beispielsweise durch die Marktrücknahme von Arzneimitteln durch den Hersteller verloren gehen, verringert sich.
IGV research Moderation
m
Schlüsselcode § 137e: Die großen Zentren der Versorgung sind prädestiniert, um 137e zu verwirklichen und für Evidenz zu sorgen. Bremst das den Innovationshort Krankenhaus aus? Wie fügt sich dies zum experimentellen Anspruch des Innovationsfonds?
Prof. Dr. Herbert Rebscher
Ra u
Wie kommen künftig Innovationen in die Regelversorgung?
11.30 bis 13.00 Uhr
EC C
12 Freitag, 24. März 2017
38
39
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Städtische Kliniken Neuss, Lukaskrankenhaus GmbH Grenzen des Wünschenswerten: Cyberkriminalität & IT-Sicherheit – wie sichern wir uns ab?
Dr. Sebastian Krolop Philips Healthcare Integration von Spezialanwendungen und Wearables
Dr. Carsten Schulz Taylor Wessing Die Zukunft der digitalen Medizin: bremst oder steuert das Recht?
Prof. Dr. Kurt Marquardt Rhön-Klinikum AG Patienten-App in der Alltagsnutzung
C
Der Workshop reflektiert sowohl über Cyberkriminalität und IT-Sicherheit als auch über wesentliche rechtliche Regelungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen, die aktuell die Digitalisierung der Medizin beeinflussen. Experten zeigen Möglichkeiten auf, wie sich klassische Unternehmen der Gesundheitsbranche und Anbieter neuer Gesundheitsleistungen bei der Entwicklung der eigenen digitalen Strategie in diesem Regelungsumfeld zurechtfinden können. Etwa wie bei sektorenübergreifenden Kooperationen vor allem in dünn besiedelten Flächenländern. An dem gemeinsamen Projekt von Philips Healthcare und der Universitätsmedizin Rostock in der Region MecklenburgVorpommern lässt sich veranschaulichen, wie mithilfe digitaler Lösungen die Versorgungskette gesteuert wird – zunächst im Bereich Kardiologie. Nicht zuletzt geht es um skalierbare Lösungen, die auch Daten von sehr großen Patientenmengen auswerten können. Und darum, wie sich regionale Gesundheitsdienstleister wie Kliniken, Ärzte, Krankenkassen, Sanitätshäuser und Apotheken digital koordinieren lassen.
Dr. Nicolas Krämer
al
Die Digitalisierung der Medizin bietet erhebliche Chancen auf allen Ebenen: frühere und erweiterte Prävention und Überwachung von Risiken, weitreichende Fortentwicklungen in der (vernetzten) Forschung, Prozess- und Versorgungsoptimierung im Behandlungsalltag, erhebliche Verbesserungen in der Nachsorge. Gleichzeitig stehen einer ungeregelten Digitalisierung und insbesondere dem ungebremsten Umgang mit Patientendaten erhebliche Bedenken gegenüber.
Universitätsmedizin Rostock Moderation; Chancen für die ländliche Versorgung: Verlängerung der Wertschöpfungskette
Sa
Algorithmen für die Fläche Von der Spielerei zum Geschäftsmodell
Dr. Bernd Hillebrandt
el
Digitale Medizin
11.30 bis 13.00 Uhr
Es tr
13 Freitag, 24. März 2017
40
41
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Ziel des Workshops ist es, durch unterschiedliche Herangehensweisen die Möglichkeit aufzuzeigen, wie ein erfolgreicher „Weg aus der Krise“ gelingen kann. Damit nachhaltig positive Betriebsergebnisse erreicht werden können, ist ein gezielter Maßnahmenplan erforderlich. Nur so erreichen die interagierenden Akteure ein gemeinsames, strukturiertes Vorgehen. Hierbei gilt es, eine ausgewogene Balance zwischen hoher medizinischer Qualität und betrieblicher Wirtschaftlichkeit sicherzustellen. Die Teilnehmer beschreiben ihre unterschiedlichen Zugänge zum Thema Turnaround: Den Medius Kliniken im Landkreis Esslingen etwa ist es mit einem Qualitäts- und Strategieprogramm in einer finanzstrukturellen Krise gelungen, Kosten zu senken und die Qualität zu steigern. Seit 2012 konnten sie 18 Prozent mehr Patienten gewinnen und erwirtschafteten in 2016 einen Jahresüberschuss von mehr als sechs Millionen Euro. Der private Klinikkonzern Sana dagegen hat die Wende in Offenbach durch eine Exzellenzinitiative in der Viszeral- und Adipositaschirurgie geschafft. Dort beschert das Aufsetzen einer medizinischen Strategie dem Klinikum inzwischen eine Topbilanz. Dagegen setzte das Evangelische Krankenhaus Oldenburg aufgrund von Verlusten wegen der maroden Baustruktur auf ein strategisches Investment in einen Neubau. Aber wenn man schon eine Krise hat und gezwungen ist, Kosten zu sparen und Tarifverträge neu zu verhandeln, muss der Tarifpartner dem Sanierungstarifvertrag zustimmen. Deshalb zeigt die gewerkschaftliche Perspektive, worauf es dabei ankommt.
Medius Kliniken, eine gGmbH des Landkreises Esslingen Moderation; Wirtschaftliche Krise: Kostensenkungsprogramm und Qualitätssteigerungen – geht das?
Dr. Jens Schick Sana Kliniken AG Medizinische Krise: Turnaround durch Exzellenz in Viszeral- und Adipositaschirurgie
Dr. Christian Schild Schild, Zeller, Winkler & Partner mbH Sanierungstarifvertrag
Armin Sülberg Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Restrukturierung und Neuausrichtung, Sanierungs-Tarifvertrag, bauliche Optimierung
II
Wirtschaftliche Krise: Kostensenkungsprogramm und Qualitätssteigerungen – geht das?
Thomas A. Kräh
Ra um
Raus aus der Krise
11.30 bis 13.00 Uhr
EC C
14 Freitag, 24. März 2017
42
43
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Qualitäts-Indikatoren für die Planung Dissens um Verantwortlichkeiten – Status quo und absehbare Entwicklungen Kaum ein Thema hat in den letzten zwei Jahren so viele strittige Diskussionen im Krankenhauswesen hervorgerufen wie die Orientierung von Behandlungserlösen oder gar der Krankenhausplanung an Qualitätsparametern. Hierbei steht das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) im Zentrum, wurde es doch vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und letztlich dem Gesetzgeber beauftragt, Verfahren zur Messung, Bewertung und Darstellung von Qualitätsindikatoren über einzelne Einrichtungen und Sektoren hinaus zu erarbeiten. Im diesjährigen Workshop auf dem Nationalen DRG-Forum werden wir den Aspekt der Planungsrelevanz dieser Qualitätsindikatoren unter die Lupe nehmen. In einer Einführung wird aus der zuverlässigsten Quelle zu dem Themengebiet, nämlich vom Leiter des IQTIG, Dr. Christof Veit, der aktuelle Sachstand dargelegt – möglicherweise existierende Missverständnisse im Verständnis des Terminus „Planungsrelevanz“ werden hier beseitigt. Dr. Matthias Gruhl von der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz wird erörtern, wie ein Bundesland die Rahmenbedingungen umsetzen und möglicherweise gar mehr machen will als gefordert. Matthias Mohrmann von der AOK Rheinland wird die Perspektive der Krankenkassen darlegen, und Dr. Jens DeerbergWittram, The Boston Consulting Group, wird eine Einordnung zur Messung von „Health Care Outcomes“ vornehmen. Eine interessante und anregende Diskussion mit allen Podiumsgästen und Teilnehmern rundet den Workshop ab.
11.30 bis 13.00 Uhr Prof. Dr. Ralf Kuhlen Stiftung Initiative Qualitätskliniken (SIQ), HELIOS Kliniken GmbH Moderation
Dr. Christof Veit Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) Bestandsaufnahme
Matthias Mohrmann AOK Rheinland Perspektive der gesetzlichen Krankenkasse
Dr. Matthias Gruhl Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Ländererfahrung: Warum will Hamburg mehr machen als gefordert?
Dr. Jens Deerberg-Wittram The Boston Consulting Group GmbH Health Outcome Measurement
S (P aal le A/ nu B m )
15 Freitag, 24. März 2017
44
45
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Der Workshop stellt dar, welche Ansätze aus dem Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) in Bezug auf Benchmarking entstehen und wie damit umzugehen ist. Diskutiert wird, welche Indikatoren sinnvoll und welche Steuerungsmechanismen und Prozesse wirklich relevant sind. Wie aber wird aus einem Betriebsvergleich ein Benchmarking? Zumal große Häuser beim sogenannten Benchmarking auf die Analyse ihrer Prozesse häufiger verzichten. Antworten finden die Experten unter anderem auch, wenn sie der Frage nachgehen, was ein loser Verbund von kommunalen Krankenhäusern, die nicht im Wettbewerb zueinander stehen, voneinander lernen kann. Praxisnah erörtert wird auch, welche Werkzeuge sich eignen, um medizinische Benchmarkings zu betreiben und deren wirtschaftliche Auswirkungen zu analysieren.
Dr. Christian Heitmann AG Benchmarking im DVKC, Partner zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh BWL-Benchmarking: Leistungssteigerung vs. Wirtschaftlichkeit
Dr. Rene Morar CMK Krankenhausberatung GmbH
Sebastian Kühn CMK Krankenhausberatung GmbH Benchmark – und was danach?!
Udo Beck CLINOTEL Krankenhausverbund gGmbH Von Äpfeln und Birnen – Benchmarking im Verbund
III
Zwar machen Krankenhäuser bei der Datenerhebung zur Steuerung von Abläufen und Qualität Fortschritte. Das Controlling könnte aber noch weiter ausgebaut werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zur Erhebung von Kennzahlen in deutschen Krankenhäusern und Psychiatrien, die der DVKC gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Controlling der Bergischen Universität Wuppertal sowie der Strategie- und Managementberatung zeb vorgestellt hat. Die in den einzelnen Bereichen erhobenen Daten – etwa im kaufmännischen oder medizinischen Controlling – müssten besser verzahnt und die Ergebnisse auf die Fachabteilungen heruntergebrochen werden. Denn mit der im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Krankenhausstrukturreform wird das Thema Qualitätssteigerung und -kontrolle immer wichtiger.
Klinikum Leverkusen, DVKC Moderation
m
Luft zum Atmen gewinnen und Investitionsfähigkeit wiederherstellen: An welchen Kennzahlen wir uns orientieren sollten
Andreas Weiß
Ra u
Benchmarking im Jahr 1 des KHSG
11.30 bis 13.00 Uhr
EC C
16 Freitag, 24. März 2017
46
47
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Der Deutsche Bundestag hat im November letzten Jahres das Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) in den Kliniken beschlossen. Bei dem neuen Entgeltsystem für psychosomatische und psychiatrische Kliniken handelt es sich um ein Hybrid zwischen vor Ort zu verhandelnden, hausindividuellen Budgets und weiterhin durch das InEK zu kalkulierenden PEPP-Gruppen mit Relativgewichten. Im Workshop diskutieren Experten aus allen Bereichen der Selbstverwaltung, wie dieser Mix an Regularien gebändigt werden kann. Sie werfen einen Blick auf die Überlegungen des GKV-Spitzenverbandes, den Gesetzesvorgaben gerecht zu werden und gleichzeitig Transparenz zu schaffen sowie die Dokumentation von Leistungen zu entbürokratisieren. Berichtet wird aus erster Hand über das Vorgehen des Gemeinsamen Bun desausschusses (G-BA), Mindestpersonalvorgaben für die Kliniken zu entwickeln, um diesen eine leitlinienorientierte Behandlung zu ermöglichen. Aus Sicht eines großen Klinikverbundes soll gezeigt werden, wie Kliniken die Leistungsdokumentation mit OPS möglichst zeitschonend für die Mitarbeiter umsetzen können. Erörtert wird auch, wie Behandlungsprozesse optimiert werden können, um einer leitlinienorientierten Behandlung gerecht zu werden. Der Workshop liefert Hinweise, wie Kliniken Budgetverhandlungen nach PEPP gestalten können. Erörtert wird auch, wie Kliniken mit dem Verhandeln von regionalen und strukturellen Besonderheiten umgehen werden. Schließlich veranschaulicht ein Beispiel aus dem Benchmarking die Umsetzung der Outcome-Messung in Psychiatrie und Psychosomatik.
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee GmbH Moderation
Dirk Kisker LVR-Klinik Langenfeld PsychVVG aus Sicht eines großen Klinikverbundes
Dr. Mechtild Schmedders GKV-Spitzenverband Transparenz und Entbürokratisierung – die Quadratur des Kreises?
Dr. Regina Klakow-Franck Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Mindestpersonalvorgaben für die Kliniken – quo vadis?
Stephan Gyßer GSG Consulting GmbH Qualitätsbenchmarking unter dem neuen PsychVVG – Outcome-Messung in der Psychiatrie und Psychosomatik
II
Welche Veränderungen wird das PsychVVG bringen?
Dr. Iris Hauth
Ra um
Operatives Psych-Controlling
14.00 bis 15.30 Uhr
EC C
17 Freitag, 24. März 2017
48
49
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Die Experten diskutieren die zahlreichen Dilemmata in puncto Pflege, aber auch die Möglichkeiten politischer Steuerung. Dabei schauen sie über deutsche Grenzen hinaus, vergleichen die Möglichkeiten der Pflegepersonalbemessung im internationalen Maßstab und überblicken die Begleiterscheinungen gesetzlicher Mindestvorgaben. Denn unerfüllbare G-BA-Beschlüsse setzen Kliniken unter Druck, betroffene Bereiche zu schließen. Welche Effekte zeitigen Krankenhausstrukturgesetz und die im Fallpauschalenkatalog für 2017 festgeschriebenen Pflegebedarfsfaktoren? Die Integration in die DRG-Kalkulation ist gelungen. Doch ändert der Ansatz, den tatsächlichen Pflegebedarf eines Krankenhauspatienten im Entgeltsystem besser abzubilden, etwas am internen Verteilungskampf in den Kliniken? Und welche Wirkung hat der Tarifvertrag der Charité auf die gesamte Universitätsmedizin?
Dr. Pia Wieteck Fachgesellschaft Profession Pflege Internationaler Überblick über Pflegepersonalbemessungsmöglichkeiten – Risiken gesetzlicher Pflegepersonalmindestvorgaben
Anke Wittrich Bundesverband Geriatrie e.V., Deutscher Pflegerat e.V.
Judith Babapirali Universitätsklinikum Münster Pflegepersonalausstattung: Was bringt das KHSG?
Torsten Rantzsch Universitätsklinikum Düsseldorf, Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands (VPU) e.V., Berlin Tarifvertrag der Charité und die Folgen für die Universitätsmedizin
IV
Die Umsetzung von starren Vorgaben gestaltet sich in der Praxis problematisch für die Kliniken. Eine festgeschriebene Soll-Personalausstattung für den gesamten Krankenhausbereich kann auch durch verbindliche Regelungen nicht zwangsläufig abgesichert werden. Ein Krankenhaus hat nicht mehr die Möglichkeit, jede offene Stelle zeitnah nachzubesetzen. Durch die Lage auf dem Arbeitsmarkt, besonders in ländlichen Regionen, wächst die Herausforderung, qualifiziertes Personal einzustellen. Dennoch kommen Wissenschaftler der Hochschule Hannover und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) in einer von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Studie zu dem Ergebnis: Gesetzlich festgelegte Personalschlüssel in der Pflege können Arbeitsüberlastung und Qualitätsmängel lindern. Doch kommen die Regelungen zu festgelegten Personalschlüsseln nicht viel zu spät – zu einem Zeitpunkt, da Fachkräfte in ausreichender Zahl nicht mehr zur Verfügung stehen?
Bundesverband Pflegemanagement Berlin/Brandenburg, Vivantes Moderation
um
Wer entscheidet über den Personalschlüssel der Zukunft – Staat, Tarifpartner oder Geschäftsleitung?
Kathrin Leffler
Ra
Aufwertung der Pflege oder Personalwirtschaft per Gesetz?
14.00 bis 15.30 Uhr
EC C
18 Freitag, 24. März 2017
50
51
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
In den Vordergrund rücken Sicherheit, Organisation, technische sowie neuerdings auch IT-gestützte Überwachung und Steuerung der Arzneimitteltherapie im Krankenhaus. Gerade wenn der Nachweis ausreichender Maßnahmen zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) noch nicht überzeugend erfolgt. Manchen Ärzten, Pflegekräften, aber vor allem Krankenhausmanagern ist nicht bewusst, welche Potenzierung aus Nebenund Wechselwirkungen sich bei der Gabe mehrerer Medikamente ergeben kann. Hier fehlt es etwa an der verpflichtenden Konsultation von Fachärzten für Mikrobiologie bei Antibiosen. Vielen Entscheidern ist der Zusammenhang zwischen qualitätsadjustierter Vergütung und dem Risiko, Einnahmen einzubüßen, nicht klar. Welche schwerwiegenden Folgen nicht vorhandene AMTS auf die Sicherheit der Patienten haben kann, zeigt auch die unterschätzte Bedeutung von Medikationsplänen, mit deren Ausdruck allein es nicht getan ist. Hier beschert eMedication der AMTS einen Qualitätssprung. Software kann helfen, die Abläufe elektronisch zu dokumentieren und den Patienten auf dem Behandlungsweg zwischen den Sektoren zu unterstützen.
Dr. Michael Baehr Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eMedication im klinischen Alltagstest
Dr. Stefan Schwenzer Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Übergang zur ambulanten Versorgung
Franz-Michael Petry
Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, Detmold Risiken fehlender AMTS für Krankenhäuser, Mitarbeiter und Patienten
V
Etwa 80 Prozent aller Behandlungsirrtümer in Kliniken sollen in Zusammenhang mit Medikamenten stehen. Allein die Techniker Krankenkasse hat im vergangenen Jahr 14 Millionen Euro für die Folgekosten nach falschen Behandlungen zurückgefordert. Die Versicherbarkeit von Haftpflichtrisiken bereitet schon jetzt vielen Gesundheitseinrichtungen Kopfschmerzen. Es wird immer problematischer, die Versicherung von Medizinern, Krankenhausleistungen und künftig ganzer Kliniken oder Abteilungen zu finanzieren. Versicherer prüfen, unter welchen Voraussetzungen sie das Haftungsrisiko weiterhin auf sich nehmen können.
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, International Health Care Management Institute (IHCI), Universität Trier Moderation
m
Warum AMTS nicht nur den Patienten dient, sondern auch das Krankenhaus schützt
Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt
Ra u
Chefsache Arzneimittel therapiesicherheit (AMTS)
14.00 bis 15.30 Uhr
EC C
19 Freitag, 24. März 2017
52
53
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
20 Freitag, 24. März 2017
Plattform vs. „meine Akte“ Entscheiderfabrik meets Nationales DRG-Forum! Interaktion von Konsumenten- mit Institutionen-Akten
14.00 bis 15.30 Uhr Dr. Pierre-Michael Meier IuiG-Initiativ-Rat, Entscheiderfabrik Moderation
Dr. Danny Ammon
aycan Digitalsysteme GmbH Was nutzt die Akte auf dem Patienten-Handy den Kliniken?
Michael Franz CGM Clinical Deutschland GmbH App-kompatible Plattform-Modelle aus Industriesicht
Tobias Meixner
III
smartHelios und helios.hub Der App-Innovator in der Klinik: Wie kommen beide Welten zusammen?
m
Der Workshop wirft den Spot auf andere Branchen und stellt die provokante Frage, was ein Krankenhaus eigentlich so viel anders machen muss als die Deutsche Bahn oder eine Fluglinie. Schließlich sind es die Menschen, die als Passagiere per App „einchecken“ oder sich „onboarden“. Allein damit werden sie zu einem wesentlichen Teil des Informationsmanagements dieser Unternehmen.
Stephan Popp
Ra u
Schon heute bieten Klinikunternehmen eigene Apps an, mit denen sie ihre Patienten durch die Behandlungskette schleusen. Den Lenkern von Gesundheitseinrichtungen bleibt nur, die digitalen Veränderungen zu akzeptieren, sie zu antizipieren und den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
Universitätsklinikum Jena Plattform-Modell im klinischen Einsatz
EC C
Achtung Schlüsselworkshop! Unter dem Motto des 16. Nationalen DRG-Forums (Die digitale Revolution – vom Patienten gemacht) reflektieren die teilnehmenden Experten die technische Umsetzung der digitalen Revolution aus Patientenperspektive. Veranschaulicht wird, wie sich große institutionelle Plattformen mit mobilen Anwendungen der Patienten verheiraten lassen. Dabei geht es um nicht weniger als die Disruption bestehender Strukturen. Denn eines scheint sicher: Mithilfe seines Smartphones wird der Patient alias der Bürger mit seiner persönlichen Konsumenten-Patientenakte im Zusammenwirken mit den institutionellen Patientenakten der Leistungserbringer die traditionellen Geschäftsprozesse und Strukturen dekonstruieren. Und das ohne Rücksicht auf die Normen und Regeln unserer Selbstverwaltung.
54
55
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
21 Freitag, 24. März 2017
Notfallversorgung 2017 Ist eine Entlastung durch Kooperation und sachgerechte Finanzierung in Sicht?
14.00 bis 15.30 Uhr Dr. Timo Schöpke Klinikum Barnim GmbH Moderation
Frank Dastych
Dr. Roland Laufer Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) Vergütung und Stufenkonzept – Auswirkungen auf die Notfallversorgung
Johannes Wolff
um
I
GKV-Spitzenverband Finanzierung: Kostendeckung im DRG-System und EBM
Ra
Für regen Diskussionsstoff dürfte ebenfalls die mit einem Gutachten unterlegte These der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) sowie der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) sorgen. Demnach sind ambulante Notfallpatienten für Krankenhäuser nicht kostendeckend zu behandeln. Anstatt mittels sachgerechter Vergütung Abhilfe zu schaffen, erging der Beschluss des gemeinsamen Bewertungsausschusses, Patienten nach einer maximal zweiminütigen Abklärungs untersuchung in den kassenärztlichen Bereich außerhalb des Krankenhauses zu verweisen. Zeigt sich hier die Angst der Politik, den Selbstverwaltungsgremien klare Vorgaben zu machen? Die neuen Vergütungsregeln lösen sicherlich auch auf dem 16. Nationalen DRG-Forum Kontroversen aus. Sind sie Symptom einer verfehlten Organisation der Notfallversorgung? Oder weist die im Workshop aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen anhand von Kooperationsmodellen exemplarisch vorgestellte Verwendung der neuen Vergütungsziffern auf deren Machbarkeit hin?
Kassenärztliche Vereinigung Hessen Neue Vergütungsziffern und Kooperationsmodelle im Überblick
EC C
Die Zukunft der Notfallversorgung ist ein steter Zankapfel zwischen Politik und den Vertretern der Selbstverwaltung. Jüngster Stein des Anstoßes: Die sachgerechte Finanzierung der stationären Notfallstrukturen soll durch Zu- und Abschläge nach unterschiedlichen Notfallstufen sichergestellt werden. Das bislang im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) diskutierte Stufenkonzept aber würde einen Teil der Kliniken ausschließen. Der Workshop reflektiert kritisch auf die geplante Stufung der stationären Notfallbehandlung, die als Resultat der Krankenhausreform im G-BA entwickelt wurde und nach kommender Folgeabschätzung zum 31. 12. 2017 abgeschlossen sein muss.
56
57
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23. und 24. März 2017 in Berlin
Zusatzangebot Freitag, 24. März 2017
DRG introduction in China and experiences in Germany – what can we learn from each other?
13.30 bis 16.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Mansky TU Berlin Moderation
Li Luping National Health & Family Planning Commission Health system in China and strategic relevance of DRG implementation
Bismarck goes China
Wang Jishan
Karl Heinz Tuschen Ministerialrat a. D. Key factors for the success of the DRG introduction process in Germany: View of the regulator (MOH)
Christian Jacobs InEK GmbH Key factors for the success of the DRG introduction process in Germany: View of the DRG institute (InEK)
Pa
AOK-Bundesverband Key factors for the success of the DRG introduction process in Germany: View of a Public Health Insurance (AOK)
ris
Christian Wehner
um
Auf der Seite der Leistungserbringer steht eine Reform der Krankenhausfinanzierung an. Wie in anderen Ländern ist hier ein Übergang von der bisher überwiegend einzelleistungsorientierten Vergütung zu einem pauschalierenden System geplant. Die Erfahrungen Deutschlands mit der erfolgreichen Einführung eines nahezu kompletten DRG-Systems (im Sinne eines all-patient-/all-payer-Systems) und insbesondere die Gestaltung des dafür erforderlichen regulatorischen Rahmens sind dabei für China von besonderem Interesse. Der Workshop soll dem Erfahrungsaustausch von Experten beider Seiten dienen. Herr Li Luping und Herr Chen Hu vom Bureau of Medical Administration, National Health and Family Planning Commission, geben einen Einblick in die laufenden Reformbemühungen in China.
National Health & Family Planning Commission Use of DRGs for hospital evaluation in China
Ra
Die Volksrepublik China arbeitet an der Einführung eines DRG-Systems für ihre rund 25.000 Krankenhäuser. China hat ein vom Prinzip her an das Bismarck’sche Modell angelehntes Krankenversicherungssystem aufgebaut. Unter anderem gehört hierzu die Krankenversicherung der Landbevölkerung, die mit über 800 Millionen Versicherten eines der größten öffentlichen Krankenversicherungssysteme weltweit darstellt.
58
59
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Referenten 16. Nationales DRG-Forum Dr. Danny Ammon Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. Boris Augurzky
Geschäftsführer, Stiftung Münch Leiter Kompetenzbereich „Gesundheit“ Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (RWI), Essen
Judith Babapirali
DRG Research Group Münster und Medizincontrolling, Universitätsklinikum Münster
Dr. Michael Baehr
Apothekenleitung, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Georg Baum
Hauptgeschäftsführer, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin
Udo Beck
Geschäftsführer, CLINOTEL Krankenhausverbund gGmbH, Köln
Prof. Dr. Arend Billing Chefarzt Gefäßchirurgie Sana Klinikum Offenbach GmbH, Offenbach
Joachim Bovelet
Hauptgeschäftsführer, Regiomed-Kliniken GmbH, Coburg
Dr. Susann Breßlein
Geschäftsführerin, Klinikum Saarbrücken gGmbH, Saarbrücken
Frank Dastych
Vorsitzender des Vorstandes, Kassenärztliche Vereinigung Hessen
Dr. Jens Deerberg-Wittram
Direktor, The Boston Consulting Group GmbH, München
Stefan Deges
Geschäftsführer, Bibliomed-Verlag, und Veranstalter, Nationales DRG-Forum, Melsungen
Prof. Dr. Arno Deister
Präsident, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin
Dr. Peter Dirschedl
Stv. Leitender Arzt, MDK Baden-Württemberg, Lahr
Dr. Josef Düllings
Präsident Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) e.V., Hauptgeschäftsführer St. VincenzKrankenhaus GmbH, Paderborn
Helge Engelke
Verbandsdirektor, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, Hannover
Michael Franz
Vice President Business Development, CGM Clinical Deutschland GmbH
Grit Genster
Leiterin des Bereichs Gesundheitspolitik, ver.di, Berlin
Dr. Klaus Goedereis
Vorstandsvorsitzender, St. Franziskus-Stiftung Münster
Univ.-Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt
Mitglied, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Leiter, International Health Care Management Institute (IHCI), Universität Trier
Dr. Jens Göring
Leiter, Consus Akademie, Freiburg im Breisgau
Philipp Grätzel von Grätz Freier Journalist und Autor, Berlin
Hermann Gröhe
Bundesminister für Gesundheit, Berlin
Dr. Matthias Gruhl
Leiter des Amtes Gesundheit, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Irmtraut Gürkan
Martin Heumann
Geschäftsführer, Krankenhauszweckverband Rheinland e.V., Köln
Dr. Bernd Hillebrandt
Kaufmännische Direktorin, Universitätsklinikum Heidelberg
Geschäftsführer, UMR Versorgungsstrukturen GmbH, Universitätsmedizin Rostock
Stephan Gyßer
Markus Holzbrecher-Morys
Senior Consultant Business Intelligence, GSG Consulting GmbH, Dortmund
Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg
Bereichsleiterin Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement, Sana Kliniken AG, Ismaning
Dr. Ursula Hahn
Geschäftsführerin der OcuNet Gruppe, Düsseldorf
Prof. Dr. Bernd Halbe Fachanwalt für Medizinrecht Rechtsanwälte Dr. Halbe, Köln
Dr. Iris Hauth
Präsidentin, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Ärztliche Direktorin, St. Joseph-Krankenhaus BerlinWeißensee GmbH, Berlin
Judith Heepe
Pflegedirektorin, Charité Universitätsmedizin, Berlin
Dr. Frank Heimig
Geschäftsführer, InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus gGmbH, Siegburg
Dr. Christian Heitmann
Mitglied AG Benchmarking im DVKC, Partner zeb.rolfes.schierenbeck. associates gmbh, Münster
Referent Dezernat III – IT, Datenaustausch und eHealth, Krankenhaus gesellschaft (DKG) e.V., Berlin
Dr. Erwin Horndasch
Vorstandsvorsitzender, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) e.V., Heidelberg
Dr. Markus Horneber
Vorstandsvorsitzender, Agaplesion gAG, Frankfurt am Main
Dr. Nicolas Krämer
Kaufmännischer Geschäftsführer, Städtische Kliniken Neuss, Lukaskrankenhaus GmbH, Neuss
Dr. Claudia Kreuzer
Leiterin Medizinischer Fachbereich Stationäre Versorgung, Fachärztin für Chirurgie, Sozialmedizin, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) Nordrhein, Düsseldorf
Dr. Sebastian Krolop
Vizepräsident und Partner EMEA Healthcare Transformation Services, Philips Healthcare, Berlin
Sebastian Kühn
Consultant Healthcare, CMK Krankenhausberatung GmbH, Mannheim
Prof. Dr. Ralf Kuhlen
Dr. Rene Morar
Geschäftsführer, CMK Krankenhaus beratung GmbH, Mannheim
Geschäftsführer, aycan Digitalsysteme GmbH, Würzburg
Lars F. Lindemann
Dr. Markus Müschenich
Dr. Erika Raab
Fachbereich Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse, Hamburg Hauptgeschäftsführer, Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V., Berlin
Thomas Lippmann
Geschäftsführer, Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau
Sascha Lobo
Autor, Blogger und Strategieberater, Berlin
Li Luping
National Health & Family Planning Commission, Peking
Prof. Dr. Thomas Mansky
Vorstand, St. Franziskus-Stiftung, Münster
Geschäftsführer, Stiftung Initiative Qualitätskliniken (SIQ), Geschäftsführer Medizin, HELIOS Kliniken GmbH, Berlin
Christian Jacobs
Prof. Heinrich Kunze
Prof. Dr. Kurt Marquardt
Dr. Daisy Hünefeld
InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus gGmbH, Siegburg
Wang Jishan
National Health & Family Planning Commission, Peking
Dirk Kisker
Leiter Medizincontrolling LVR-Klinik Langenfeld
Dr. Regina Klakow-Franck Unparteiisches Mitglied, Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Berlin
PD Dr. Thomas Klöss
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender, Universitätsklinik Halle
Thomas A. Kräh
Geschäftsführer, Medius Kliniken, eine gGmbH des Landkreises Esslingen
Ärztl. Direktor a. D., Mitglied im Vorstand, Aktion Psychisch Kranke e.V., Bonn
Dr. Roland Laufer
Geschäftsführer Dezernat II Krankenhaus-Finanzierung und -Planung Deutsche Krankenhaus gesellschaft (DKG), Berlin
Dr. Wulf-Dietrich Leber
Leiter der Abteilung Krankenhäuser GKV-Spitzenverband, Berlin
Kathrin Leffler
Landesvorsitzende Bundesverband Pflegemanagement Berlin/Brandenburg, Pflegedirektorin bei Vivantes Standorte Auguste Victoria/ Wenckebach Klinikum, Sprecherin der Pflegedirektoren bei Vivantes
Stephan Popp
Göran Lehmann
Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, TU Berlin Leiter Konzern-IT, Rhön-Klinikum AG, Gießen
Dr. Pierre-Michael Meier IuiG-Initiativ-Rat, Stv. Sprecher Entscheiderfabrik, Grevenbroich
Tobias Meixner
Leiter smartHelios und helios.hub, Berlin
Friedrich W. Mohr
Fachanwalt für Medizinrecht, Geschäftsführer, Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
Matthias Mohrmann Mitglied des Vorstandes, AOK Rheinland, Hamburg
Stefanie Montag
Geschäftsführerin des Instituts für Weiterbildung e.V., Universität Hamburg
Geschäftsführer, FLYING HEALTH lncubator, Berlin
Dr. Anne Neumann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV), Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.V. (DGfM), Leitung Konzernmanagement und Recht, Klinikum Darmstadt
Torsten Rantzsch
Reinhard Nieper
Geschäftsführer, BG Kliniken – Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung gGmbH, Berlin
Pflegedirektor/Vorstand Universitätsklinikum Düsseldorf, Vorstandsvorsitzender Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands (VPU) e.V., Berlin
Dr. Axel Paeger
Ferdinand Rau
Vorstandsvorsitzender, AMEOS Gruppe, Zürich
Volker Pape
Leiter Referat „Wirtschaftliche Fragen der Krankenhäuser“, Bundesministerium für Gesundheit, Bonn
Leitung Aus-, Fort und Weiterbildung Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung, Gesundheit Nordhessen Holding AG
Prof. Dr. Herbert Rebscher
Prof. Dr. Jürgen Pauletzki
Thomas Reumann
Leiter Abteilung Verfahrensentwicklung, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin
IGV research, Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung, Hesedorf
Präsident Deutsche Krankenhaus gesellschaft, Berlin
Dr. Boris Robbers
Franz-Michael Petry
Geschäftsführer, Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, Detmold
Leiter Referat 404 „Krankenhäuser“, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Hannover
Prof. Dr. Andrea Pfennig
Norbert Ruch
Psychiaterin und Versorgungsforscherin, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
Dr. Edith Pfenning
Leiterin der Abteilung Methodenbewertung – Veranlasste Leistungen, Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Berlin
Bundesvorstand, femak e.V., Leiter Materialwirtschaft Zentralklinik Bad Berka GmbH, Bad Berka
Dr. Volker Saßmann
Oberarzt Anästhesie, Leiter Medizincontrolling, Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, St. Marien Krankenhaus, Siegen
60
61
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Dr. Jens Schick
Vorstand, Sana Kliniken AG, Ismaning
Dr. Christian Schild
Fachanwalt für Arbeitsrecht, Schild, Zeller, Winkler & Partner mbB, Regensburg
Dr. Mechtild Schmedders
Referatsleiterin Qualitätssicherung Krankenhaus, Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband, Berlin
Dr. André Schmidt
Vorsitzender der Geschäftsführung, MEDIAN Kliniken GmbH, Berlin
Anton Josef Schmidt
Vorstandsvorsitzender, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG, München
Prof. Dr. Christian Schmidt Wissenschaftlicher Leiter 16. Nationales DRG-Forum Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin Rostock
Daniel Schmithausen
Medical Consultant Manager, 3M Deutschland GmbH, Neuss
Dr. Ralf-Michael Schmitz
Vizepräsident, Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), Berlin
Dr. Timo Schöpke
Direktor Notfallzentrum Klinikum Barnim GmbH, Eberswalde
Dr. Carsten Schulz
Partner Taylor Wessing, Hamburg
Dr. Stefan Schwenzer
Senior-Referent, Abteilung Arzneimittel, Geschäftsbereich Ärztliche und veranlasste Leistungen, Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Berlin
Dr. Christoph Seiler
Rechtsanwalt, Rechtsanwälte Seufert, München
Eva Sellge
Abteilung Krankenhäuser GKV-Spitzenverband, Berlin
Lothar Ullrich
Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) e.V., Leiter der Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie, Universitätsklinikum Münster
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethüm
Vorstandsvorsitzender, B. Braun-Stiftung, Melsungen
Günter van Aalst
Referatsleiter Referat 314, Finanzierung der Pflegeversicherung/ Durchführung der Förderung nach §§ 12 bis 14 KHG (Strukturfonds), Bundesversicherungsamt, Bonn
stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed), Leiter der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen der Techniker Krankenkasse, Düsseldorf
Dr. Gabriela Soskuty
Dr. Christof Veit
Dr. Markus Sichert
Leiterin Gesundheitspolitik und -ökonomie, B. Braun Melsungen AG
Prof. Dr. Christoph Straub
Vorstandsvorsitzender, Barmer, Berlin
Armin Sülberg
Vorstand, Evangelisches Krankenhaus, Oldenburg
Dr. Andreas Tecklenburg
Vorstand Krankenversorgung und Vizepräsident bzw. Präsidiumsmitglied für das Ressort Krankenversorgung, Medizinische Hochschule Hannover
Karl Heinz Tuschen
Ministerialrat a. D.
Geschäftsführer, Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff Center for Health Care Management and Regulation, HHL Leipzig Graduate School of Management, Leipzig
Johann-Magnus von Stackelberg
Stellv. Vorstandsvorsitzender, GKV-Spitzenverband, Berlin
Christian Wehner
AOK-Bundesverband, Berlin
Andreas Weiß
Geschäftsbereichsleiter Controlling, Finanzen und Qualitätsmanagement Klinikum Leverkusen, Vorstandsmitglied DVKC
Susanne Wieruszewski Country Manager DACH, Wolters Kluwer
Dr. Pia Wieteck
Vorstandsmitglied Fachgesellschaft Profession Pflege, Berlin
Nils F. Wittig
Leiter Strategische Portfolioentwicklung & EOH, K|M|S Vertrieb und Services AG, Unterhaching
Anke Wittrich
Stellv. Geschäftsführerin, Bundesverband Geriatrie e.V., Mitglied Lenkungsausschuss AG „DRG und Pflege“, Deutscher Pflegerat e.V., Berlin
Stefan Wöhrmann
Abteilungsleiter Stationäre Versorgung, Verband der Ersatzkassen (vdek), Berlin
Johannes Wolff
Referatsleiter Krankenhausvergütung, GKV-Spitzenverband, Berlin
Dr. Thomas Wolfram
Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung, Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg
Das Netzwerk für Ihre Kontakte: Unsere Goldpartner
62
63
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Unsere Industriepartner
DLMC GmbH, Sprockhövel
3M Medica, Berlin
DMI GmbH & Co. KG, Münster
AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft, Frankfurt
Doctolib GmbH, Berlin
Agfa HealthCare GmbH, Bonn
DRG-Control e. K., Forchheim
B. Braun Melsungen AG, Melsungen
Ebner Stolz GmbH & Co. KG, Stuttgart
B. Braun-Stiftung, Melsungen
elbamed GmbH, Hamburg
Bank für Sozialwirtschaft AG, Köln
Evangelische Bank eG, Kassel
BARTELS Consulting GmbH, Coesfeld
femak Geschäftsstelle, Hünxe
Bibliomed-Verlag, Melsungen
GSG Consulting GmbH, Dortmund
BinDoc GmbH, Bayreuth
ID, Berlin
Cedavis Technology GmbH, Berlin
IMC clinicon GmbH, Berlin
Cerner Health Services Deutschland GmbH, St. Wolfgang
INMED GmbH, Hamburg
CGM Clinical Deutschland GmbH, Bochum
JOMEC GmbH, Berlin
CMK Krankenhausberatung GmbH, Mannheim
K|M|S Vertrieb und Services AG, Unterhaching
COINS Information Systems GmbH, Köln
Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH, Berlin
consus Akademie, consus clinicmanagement GmbH, Freiburg im Breisgau
März Internetwork Services AG, Essen
CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Münster
MCK Management Consult Kestermann GmbH, Hamburg
digmed Datenmanagement im Gesundheitswesen GmbH, Hamburg
Panasonic Marketing Europe GmbH, Hamburg
64
65
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG, München PHILIPS GmbH, Hamburg
Unsere Start-ups AmbiGate GmbH, Tübingen
PHOEBUS IT Consulting GmbH, Brandenburg
Bibliomed CAMPUS, Melsungen
RECOM GmbH, Kassel connected-health.eu GmbH (LifeTime), Hamburg
REDCOM Medizincontrolling GmbH, Mannheim
GLASSCHAIR, München
Roland Berger GmbH, Düsseldorf
GOREHA GmbH, Potsdam
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH, Wetter (Ruhr)
heartbeat medical, Berlin
SlidesLive GmbH, Moorenweis
Krankenhaus.de, Dachau
Solidaris, Köln
Mecuris GmbH, München
SteriPartner, Hamburg
Medineering GmbH, München
Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft mbB, Düsseldorf
NursIT Institute GmbH, Berlin
Tiplu GmbH, Hamburg trinovis GmbH, Hannover
Telefon: 0 56 61/73 44-17 E-Mail: sigrid.fecher@ bibliomed.de
VAMED Management und Service GmbH Deutschland, Berlin Wolters Kluwer, Waltham, USA
One World Doctors c/o Social Impact Lab, Berlin ReActive Robotics GmbH, Gilching Recare, Ein Angebot der Veyo Care GmbH, Berlin TeleClinic GmbH, München travitals GmbH & Co. KG, Kassel
Fo
Wir beraten Sie gerne!
TIP GROUP Deutschland GmbH, Düsseldorf
zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh, Münster viomedo UG, Berlin ZeQ AG Unternehmensberatung, Mannheim
ye r3
Saatmann GmbH & Co. KG, Worms
66 23. und 24. März 2017 in Berlin
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Ausstellung Start-ups/Foyer 3 ▲ Industrieausstellung ▲
1
2
3
▲ Industrieausstellung ▲
4
5
6 7
▲ Eingang ▲
Start-upBühne
16
15
14
13
12.1
12
11
10 9
1
NursIT Institute GmbH
9
Krankenhaus.de
2
Medineering GmbH
10
heartbeat medical
3
Bibliomed CAMPUS
11
One World Doctors
4
connected-health.eu GmbH (LifeTime)
12
viomedo UG
5
GOREHA GmbH
6
GLASSCHAIR
7
Mecuris GmbH
7.1 8
femak Ambigate
12.1
8
7.1
Recare, Ein Angebot der Veyo Care GmbH
13
ReActive Robotics
14
travitals GmbH & Co. KG
15
TeleClinic GmbH
16
P.E.G.
Ein neuer Ordnungsrahmen für die Rehabilitation? Der neue Branchentreff für Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland, initiiert vom Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) und dem Bibliomed-Verlag
www.nationalesrehaforum.de www.nationalesrehaforum.de/app
#Twitter: #rehaforum17
68
69
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
Donnerstag, 23. März 2017, 10.00 Uhr
13.30 bis 15.30 Uhr
Politische Eröffnung
Reha-Politik im Wahljahr 2017
13.30 bis 14.00 Uhr Teil 1: Präsentation der Reha-Programme von Parteien und parteinahen Stiftungen
Krankenhaus- und Reha-Politik im Wahljahr 2017 Dr. Ralf-Michael Schmitz
Thomas Reumann
Moderation, Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD)
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
Hermann Gröhe
Johann-Magnus von Stackelberg
Bundesministerium für Gesundheit
GKV-Spitzenverband
12.00 bis 13.30 Uhr Lunch
LangConsult GmbH Papier der FES
CDU
14.00 bis 15.00 Uhr Teil 2: Diskussion: Ausrichtung der Reha-Rahmenbedingungen Dr. Katharina Nebel
Rudolf Henke
Private Kliniken Dr. Dr. med. Nebel
CDU-Abgeordneter, Deutscher Bundestag
Heike Baehrens
Harald Weinberg
Bundestagsabgeordnete, SPD
Bundestagsabgeordneter, Die Linke
Elisabeth Scharfenberg Bundestagsabgeordnete, Bündnis 90/Die Grünen
15.00 bis 15.30 Uhr Teil 3: DRV und GKV im Dialog. Implikationen der neuen Gesetzgebung für die Reha-Praxis
Brigitte Gross
Edelinde Eusterholz
Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund
Verband der Ersatzkassen (vdek)
lA
10.00 bis 12.00 Uhr
Rudolf Henke
aa
B. Braun-Stiftung
Armin Lang
re lS
S (P aa le l A nu /B m )
Begrüßung
Et
Gemeinsame Politische Eröffnung mit dem 16. Nationalen DRG-Forum
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethüm
Moderation: Thomas Bublitz, Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.
71
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
15.30 bis 16.30 Uhr Kaffee und Kuchen
19.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, 23. März 2017, 16.30 bis 18.00 Uhr
Lukullischer Jahrmarkt
Reha-Management-Foren
el
Sa
al
A
Wissen Kompakt: Reha-Recht und Praxis-Tipps (Seite 74)
20.00 bis 1.00 Uhr
Es
tr
Forum 1
Au s
Flying Horsd’œuvre im Herzen der Industrieausstellung mit Hau den Lukas und anderem interaktiven Spielvergnügen
st el lu ng
70
Transparente Finanzierung – eine Frage des Systems? (Seite 76)
Feierliches Abendprogramm
Es tr el
Sa al
B
Forum 2
Fast 900 Gäste bezeugen den 1. Vordenker-Award, das Comeback der neu formierten Band „Die R-Gees“ und die fast schon legendäre 3M-Cocktail-Party.
18.00 bis 19.00 Uhr
AG Benchmarking im DVKC, zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh
en um Pl
Dr. Christian Heitmann
ye
Moderation
Fo
17 innovative Unternehmer pitchen im 3-Minuten-Takt um den Publikumspreis des 16. Nationalen DRG-Forums. Die Zuschauer stimmen live per Kongress-App ab.
r3
Start-up-Slam
72
73
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
Freitag, 24. März 2017, 9.00 bis 11.00 Uhr
Philipp Grätzel von Grätz
Lars F. Lindemann
Moderation; freier Journalist und Autor
Spitzenverband Fachärzte Deutschland e.V.
Stefan Deges
Prof. Dr. Christoph Straub
Daniel Schmithausen
Bibliomed-Verlag
Barmer
3M Deutschland GmbH
Begrüßung
Keynote-Speech „Digitalisierung“
Dr. Thomas Wolfram Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH
Dr. André Schmidt MEDIAN Kliniken GmbH
Sascha Lobo Autor, Blogger, Microblogger und Strategieberater
Vordenker 2017
Dr. Markus Müschenich
N. N.
FLYING HEALTH Incubator
Podiumsdiskussion
B A/ ) al um Sa len
(P
Digitalisierung der Akut- und Rehabilitationsmedizin: Wer steuert die Versorgung von morgen?
11.00 bis 11.30 Uhr Imbiss 11.30 bis 13.00 Uhr Forum 3 (Seite 78) und Forum 4 (Seite 80)
74
75
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
Katharina Hampp ENDEMANN.SCHMIDT Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Update Fahrtkostenabrechnung
Dirk van den Heuvel Bundesverband Geriatrie e.V. Übersicht Schiedsstellenverfahren allg. & Geriatrie
Jörg Paßmann Dr. Halbe Rechtsanwälte Antikorruption und Rückvergütungen
lA
Keine Moderation, dafür 90 Minuten komprimiertes Wissen zu erlösrelevanten Themenbereichen in der Rehabilitation. Der Workshop vermittelt anschaulich RehaRecht und Praxis-Tipps. Den Anfang macht ein Schiedsspruch, dessen Ergebnis und Verfahrensverlauf wichtige Erkenntnisse zur künftigen Ermittlung von Reha-Vergütungssätzen liefern. Vor gut zwei Jahren kündigte die Dr. Becker Klinik Möhnesee die bestehende Pflegesatzvereinbarung mit den Krankenkassen und rief erstmals die kurz zuvor errichtete Reha-Schiedsstelle in Nordrhein-Westfalen an. Der im vergangenen Jahr gefällte Beschluss kam den Forderungen der Klinik entgegen. Damit durchbrach die Klinikgruppe das Dilemma eines vielfach schematischen Verlaufs der Pflegesatzverhandlungen zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und RehaLeistungserbringern. Während die GKV das aus ihrer Sicht maßgebliche Preisniveau auf dem Markt kennt und häufig von einem Angebotsüberhang profitiert, nehmen Leistungserbringer vielfach nicht leistungsgerechte Vergütungen aus Angst vor Belegungsentzug in Kauf. Wie aber wirkte sich das Verfahren auf die Belegung durch die Krankenkassen aus, und hat es sich auch finanziell gelohnt? Neben den Fragestellungen im konkreten Fall gibt der Workshop eine Übersicht zu allgemeinen und geriatrischen Schiedsstellenverfahren und beleuchtet etwa die rechtlich wie organisatorisch unterschiedliche Umsetzung der Schiedsstellen in den Bundesländern. Ein Update zu den neuen Fahrtkostenregelungen dient als Beispiel für die zukünftige Finanzierung anderer Leistungsbereiche. Zudem erörtern Rechtsexperten in puncto Rückvergütung und Antikorruption unter anderem, welche Regelungen oder Vereinbarungen der RehaKliniken rechtlich problematisch sein könnten.
Dr. Becker Unternehmensgruppe Schiedsstellenverfahren
lS aa
Geballte Ladung – 4 20 Minuten Reha-Recht und Praxis-Tipps
Dr. Ursula Becker
tr e
Wissen Kompakt
16.30 bis 18.00 Uhr
Es
01 Donnerstag, 23. März 2017
76
77
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
02 Donnerstag, 23. März 2017
16.30 bis 18.00 Uhr
Transparente Finanzierung – eine Frage des Systems?
Prof. Dr. Günter Neubauer
Offene Rechnungen
Dr. Thomas Hansmeier Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) Impuls: Transparenz in der Vergütungsgestaltung der Rentenversicherung
Susanne Leciejewski Celenus SE Personalkostenentwicklung, Mindestlohn, Tarifverträge
Achim Schäfer Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe GmbH – MZG Westfalen, Fachgruppe Rehabilitationseinrichtungen des VKD Zukünftige Rahmenbedingungen: Worauf müssen sich Rehabilitationskliniken einstellen?
Jens Hayer
tr el S
aa
lB
Bank für Sozialwirtschaft AG, Autor Erfolgreiche Investitionsfinanzierung in Zeiten eines sich ändernden Marktes
Es
Das Finanzierungs- und Vergütungssystem für die medizinische Rehabilitation erfolgt monistisch. Die Investitionskosten werden direkt über die Entgelte refinanziert. Daraus resultiert ein gewisser Grad an Intransparenz für die Kostenträger, da der Investitionskostenanteil nicht erkennbar ausgewiesen wird. Die Intransparenz führt daher auch zu einer Ignoranz der Kostenträger bezüglich der Refinanzierung. Im Forum erörtern Vertreter beider Seiten, ob die Rentenversicherung bereits transparent vergütet. Nach Expertenmeinung könnte eine differenzierte Fallpauschalen-Vergütung weiterhelfen, wenn dieser eine entsprechende Fallkostenkalkulation hinterlegt wird. So ließe sich ein prozentualer Investitionskostenaufschlag zwischen den Vertragsparteien vereinbaren, der zugleich auch für eine externe Bonitätsbewertung hilfreich sein könnte. Schließlich sind viele Reha-Kliniken auf externe Kreditgeber angewiesen, insbesondere für eine Erstinvestition – sei es für einen Zukauf oder eine Gebäuderenovierung. Aus Sicht der Banken müssen Einrichtungen der Rehabilitation ihre Zahlen im Griff haben, wenn sie investieren wollen. Das Forum beleuchtet, ob das bei den meisten Einrichtungen funktioniert. Derzeit besteht die Gefahr aufgrund eines generellen Überangebots, das viele Kliniken die Investitionen vernachlässigen und so langfristig ihre Zukunft gefährden. Dabei wird die medizinische Rehabilitation bei einer alternden Bevölkerung mittelfristig volkswirtschaftlich an Bedeutung gewinnen. Diskutiert wird ebenso, was zu tun ist, wenn die Entwicklung der Personalkosten den Erlösen enteilt.
Institut für Gesundheitsökonomie (IfG) Moderation
#Twitter: #rehaforum17
78
79
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
03 Freitag, 24. März 2017
11.30 bis 13.00 Uhr
Digitalisierung und Vernetzung der Reha
Michael Franz
Die digitale Welle
Dr. Markus Müschenich
Die Rehabilitation ist für unsere Gesellschaft hochrelevant, da passgenaue RehaLeistungen unter anderem zu einem längeren Verbleib im Erwerbsleben führen und die Lebensqualität deutlich verbessern können. Um jedoch mit hoher Effektivität und Effizienz auch langfristig diesen Teil der Versorgung sicherstellen zu können, ist insbesondere die beschleunigte Digitalisierung der Rehabilitation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Da Rehabilitation stets in einen Gesamtversorgungsprozess eingebunden wird, steht zudem die einrichtungs- und sektorenübergreifende Zusammenarbeit auf der Agenda. In diesem Zusammenhang fordert der Bürger als sogenannter „Gesundheitskonsument“ zunehmend sowohl digitalisierte Dienstleistungen als auch abgestimmte Versorgung ein. Möglicherweise lösen die alltäglich genutzten Smartphones als „digitale Assistenten“ eine Revolution aus. Hier steht die Rehabilitation vor ähnlichen Umwälzungen wie die Akutmedizin. Welche Chancen bieten diese Herausforderungen den beteiligten Organisationen? Wie kann „digitales Denken“ zu innovativen Geschäftsmodellen führen? Und was kann Telemedizin hier verändern? Der Workshop adressiert unterschiedliche Aspekte wie Tele- und mobile Reha und beschreibt, wie Rehabilitation sich in der Praxis verändert.
CGM Clinical Deutschland GmbH Moderation
FLYING HEALTH Incubator Impuls: Digitales Denken für neue Reha-Geschäftsmodelle
Dr. Michael John Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Telereha vor dem Durchbruch?
Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann BAG Mobile Rehabilitation, Stiftung Kreuznacher Diakonie Mobile Reha: Chancen und Grenzen in Zeiten der Telemedizin
Tobias Meixner
C EC xy
tr e Es
m
u Ra
lS aa
lA
smartHelios und helios.hub Akut ist nicht genug: Die Reha-Welt geht App!
80
81
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
04 Freitag, 24. März 2017
Neue Rolle für die Reha Aufwertung in der Versorgungskette bis hin zum Gesundheitsversorger auf dem Land
11.30 bis 13.00 Uhr Ellio Schneider Waldburg-Zeil Kliniken Moderation
Prof. Dr. Jan-Marc Hodek
Manuel Berger Helios Region West Frühere Entlassungen, andere Patienten: Reha in der Pflicht
Dr. André Schmidt MEDIAN Kliniken GmbH Wie gestaltet die Reha die Versorgung neu?
Prof. Dr. Christoph Straub
m
u Ra
aa
lB
BARMER Perspektive der gesetzlichen Krankenversicherung
tr el S
C EC
Doch bergen Wellness- oder Gesundheitstourismus wirklich betriebswirtschaftliches Potenzial? Oder liegt die Rettung im Ausbau geriatrischer Versorgungsangebote, besserer Schnittstellen zur Pflege sowie einer engen Verzahnung mit dem Akutbereich? Möglicherweise aber ist das nur ein neuer Name für altbekannte Strukturen integrierter Versorgung. Wegen der kaum wachsenden Budgets für Reha-Leistungen sowie der ausgeprägten Machtposition der Kostenträger ergaben sich in der Vergangenheit nur geringe Vergütungssteigerungen. Sie lagen unterhalb entsprechender Wachstumsraten der Kosten im Personal- und Sachbereich. Deshalb ist auch die prekäre Personalsituation ein wichtiges Thema. Spannend wird sein, die unterschiedlichen Standpunkte gegeneinander abzuwägen.
Hochschule Ravensburg-Weingarten Impuls: Ländliche Versorgung aus einer Hand: Ökonomische Potenziale der Reha als lokales Gesundheitszentrum
xy
Es
Reha-Kliniken in ländlichen Regionen haben eine große wirtschaftliche Bedeutung für ihre Heimatgemeinden. Sie müssen deshalb betriebswirtschaftliche Anpassungspotenziale nutzen, um sich für die Zukunft solide aufzustellen, eine wohnortnahe Versorgung der Patienten zu sichern und ein Mehr an Gesundheitsleistungen im strukturschwachen Raum anzubieten. Chancen liegen dabei in der Versorgungs- bzw. Wertschöpfungskette und damit dem Erschließen neuer Zielgruppen außerhalb des Rehabilitationssektors. Daher ist die Etablierung von Reha-Kliniken als Kristallisationskerne lokaler Gesundheitszentren vorstellbar. Erörtert wird, ob Reha-Kliniken ihre wirtschaftliche Position durch vertikale Integration verbessern und sich mit einem diversifizierten Leistungsangebot etablieren können.
82
83
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
Gerade, weil viele Einrichtungen der Rehabilitation noch von privater Hand als Familienunternehmen geführt werden und derzeit viele Unternehmensnachfolgen zur Disposition stehen. Die Experten diskutieren, für wen welche Strategie das Gebot der Stunde ist. Sind gute Synergiepotenziale im Verbund ausschlaggebend, und spricht deshalb mehr für den Verkauf an Investoren, anstatt das Unternehmen in privater Hand zu belassen? Betrachtet wird auch, nach welchen Kriterien Investoren urteilen und was private Verkäufer beachten müssen. Ein Kostencheck von Miet-/Pacht- oder Sale-andlease-back-Modellen für Klinikimmobilien gibt zusätzlich Anhaltspunkte.
Prof. Dr. Peter Borges aktiva Beratung im Gesundheitswesen GmbH Impuls: Wie globale Investmentstrategien und Transaktionsökonomie den Reha-Markt verändern
Ulf Ludwig MediClin AG Gute Argumente für den Anschluss: Inhaltliche Weiterentwicklung und Synergiepotenziale im Reha-Verbund
Oliver Kettner Geschäftsführer vom Sanatorium Landhaus Gyhum Reha-Zentrum und Kettner Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG Vererben oder verkaufen?
Markus Bienentreu TERRANUS Real Estate GmbH, Köln Immobiles Transaktionshindernis? Miet-/Pacht- oder Sale-and-lease-back-Modelle für die Klinikimmobilien im Kosten-Check
lA
Der Gesundheitsmarkt ist aktuell großen Umbrüchen unterworfen, die sich auch im Segment der Rehabilitation vollziehen. Der größte privatwirtschaftliche Reha-Konzern in Deutschland, die Median Gruppe, verfügt durch den Zusammenschluss mit RHM und den Kauf der Düsseldorfer Allgemeine Hospitalgesellschaft (AHG) im Oktober 2016 mittlerweile bundesweit über 120 Einrichtungen mit gut 15.000 Beschäftigten. Seit der Übernahme durch den niederländischen Private Equity Fonds Waterland im Dezember 2014 hat sich der Wachstums-, Verschlankungs- und Sparkurs deutlich verstärkt. Durch gezielte Investitionen will der Berliner Reha-Konzern die akutnahen Rehabilitationsbereiche weiter ausbauen und bewegt sich mit großen Schritten auf das angestrebte Umsatzziel von einer Milliarde Euro zu. Für kleinere Häuser stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dies in Bezug auf künftige Marktchancen hat.
Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. Moderation
lS aa
Vererben oder verkaufen?
Thomas Bublitz
tr e
In besten Händen: Nachfolge regelung, Unternehmensübergabe und -verkauf in der Rehabilitation
14.00 bis 15.30 Uhr
Es
05 Freitag, 24. März 2017
84
85
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
Dr. Jens Deerberg-Wittram The Boston Consulting Group GmbH Impuls: Ergebnis- statt Prozess- und Struktur-Qualität!
Dr. Susanne Weinbrenner Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund Reha-QS – Der Weg der Rentenversicherung in eine qualitätsorientierte Steuerung
Dr. Anna Niemeyer BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH P4P in der Rehabilitation?
Bernd Beyrle Techniker Krankenkasse Das QS-Reha-Verfahren des GKV-Spitzenverbands
Dr. Ralf Bürgy MediClin AG Q-Messung und Q-Benchmarking in den Qualitätskliniken
lB
Im Akutbereich stellen sich zahlreiche Kliniken seit Jahren den Qualitätszielen der Stiftung Initiative Qualitätskliniken. Wie aber sieht es mit der Qualität in der Rehabilitation aus? Reicht die gesetzlich vorgeschriebene Zertifizierung als Grundlage für eine gute Qualität aus? Mit dem QS-Reha-Verfahren im Bereich der Krankenkassen und den Qualitätssicherungsverfahren der Rentenversicherung gibt es seit Jahren etablierte unterschiedliche Qualitätsmessverfahren seitens der Kostenträger auch in der Rehabilitation. Aber welche Art von Qualität wird damit gemessen? Welchen Stellenwert hat die Ergebnisqualität im Vergleich zur Struktur- und Prozessqualität, und kann man Ergebnisqualität überhaupt messen in der Rehabilitation? Wenn Reha-Kliniken transparent überdurchschnittlich gute Qualität nach den gängigen QS-Verfahren der Kostenträger liefern, hat dies Konsequenzen in Bezug auf die Vergütung oder die Belegungssteuerung? Oder entscheidet doch der günstigste Preis über die Belegung von Reha-Plätzen? Darüber, wie die Sicht der Kostenträger auf diese Fragen ist und wie weitere Ansätze und Ideen aussehen, Qualität in der Rehabilitation transparent messbar zu machen, soll mit den Referenten und Teilnehmern des Workshops diskutiert werden.
HELIOS Rehaklinik Damp Moderation
aa
Die Suche nach dem sinnvollen Maß
Prof. Dr. Matthias Köhler
tr el S
Steuerung über Qualität
14.00 bis 15.30 Uhr
Es
06 Freitag, 24. März 2017
86
87
1. Nationales Reha-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales 1. und 24. März Reha-Forum 2017 in Berlin 23. und 24. März 2017 in Berlin
Referenten 1. Nationales Reha-Forum Heike Baehrens Bundestagsabgeordnete SPD, Berlin
Dr. Ralf Bürgy Qualität, Organisation und Revision MediClin AG, Offenburg
Dr. Ursula Becker Geschäftsführende Gesellschafterin, Dr. Becker Unternehmensgruppe, Köln
Dr. Jens Deerberg-Wittram Direktor, The Boston Consulting Group GmbH, München
Manuel Berger Regionalgeschäftsführer Helios Region West, Wuppertal Bernd Beyrle Leiter des Fachbereichs Stationäre Versorgung, Techniker Krankenkasse Hamburg Markus Bienentreu Geschäftsführer, TERRANUS Real Estate GmbH, Köln Prof. Dr. Peter Borges Gründer und Geschäftsführer aktiva Beratung im Gesundheitswesen GmbH, Köln Thomas Bublitz Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V., Berlin
Stefan Deges Geschäftsführer, Bibliomed-Verlag, und Veranstalter, Nationales DRG-Forum, Melsungen Edelinde Eusterholz stellv. Abteilungsleiterin Gesundheit, Verband der Ersatzkassen, Berlin
Brigitte Gross Mitglied des Direktoriums Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund, Berlin Katharina Hampp Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, ENDEMANN. SCHMIDT Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, München Dr. Thomas Hansmeier Fachbereichsleitung Rehabilitationseinrichtungen, Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV), Berlin
Jens Hayer Michael Franz Referent Research, Bank für Vice President Business Sozialwirtschaft AG, Autor Development – CGM Clinical BFS-Marktreport Rehabilitation Deutschland GmbH 2016, Köln Philipp Grätzel von Grätz Rudolf Henke Freier Journalist und Autor, Berlin CDU-Abgeordneter, Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit, Berlin
www.nationalesrehaforum.de
Deutscher Bundestag, Berlin Prof. Dr. Jan-Marc Hodek Finanzwirtschaft im Gesundheitswesen, Hochschule RavensburgWeingarten, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Weingarten
Dr. Michael John Stellv. Leiter, Innovationszentrum Telehealth Technologies Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, Berlin
Sascha Lobo Autor, Blogger und Strategieberater, Berlin
Thomas Reumann Präsident, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin
Daniel Schmithausen Medical Consultant Manager, 3M Deutschland GmbH, Neuss
Ulf Ludwig Vorstand, MediClin AG, Offenburg
Oliver Kettner ehem. Geschäftsführer, Sanatorium Landhaus Gyhum Reha-Zentrum und Kettner Verwaltungsgesellschaft, Gyhum
Tobias Meixner Leiter smartHelios und helios.hub, Berlin
Achim Schäfer Geschäftsführer, Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe GmbH – MZG Westfalen, Vorsitzender Fachgruppe Rehabilitationseinrichtungen des VKD, Bad Lippspringe
Dr. Ralf-Michael Schmitz Vizepräsident, Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands, Berlin
Prof. Dr. Matthias Köhler Ärztlicher Leiter HELIOS Rehakliniken GmbH, Damp Armin Lang Geschäftsführer, LangConsult GmbH, Saarbrücken Susanne Leciejewski Vorstandsvorsitzende, Celenus SE, Offenburg Lars F. Lindemann Hauptgeschäftsführer „Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V.“, Berlin
Dr. Markus Müschenich Geschäftsführer, FLYING HEALTH Incubator, Berlin Dr. Dr. Katharina Nebel Geschäftsführerin, Private Kliniken Dr. Dr. med. Nebel, Vlotho Prof. Dr. Günter Neubauer Direktor, Institut für Gesundheits ökonomie (IfG), München Dr. Anna Niemeyer Leiterin Business Development & Produktmanagement BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH, Hamburg Jörg Paßmann Rechtsanwalt, Dr. Halbe Rechtsanwälte, Köln
Elisabeth Scharfenberg Bundestagsabgeordnete, Bündnis 90/Die Grünen, Berlin Dr. André Schmidt Vorsitzender der Geschäftsführung, MEDIAN Kliniken GmbH, Berlin Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann Vorsitzender der BAG Mobile Rehabilitation, Arzt für Orthopädie, Rheumatologie, Arzt für physikalische und rehabilitative Medizin, Ltd. Arzt Rehafachdienste, Stiftung Kreuznacher Diakonie, Bad Kreuznach
Ellio Schneider Geschäftsführer, Waldburg-Zeil Kliniken, Isny-Neutrauchburg
Dr. Susanne Weinbrenner Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation, Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund Dr. Thomas Wolfram Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung, Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg
Prof. Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender, Barmer, Berlin Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethüm Vorstandsvorsitzender, B. Braun-Stiftung, Melsungen Dirk van den Heuvel Geschäftsführer, Bundesverband Geriatrie e.V., Berlin Johann-Magnus von Stackelberg Stellv. Vorstandsvorsitzender, GKV-Spitzenverband, Berlin Harald Weinberg Bundestagsabgeordneter, Die Linke, Berlin
#Twitter: #rehaforum17
88
89
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Ausstellerverzeichnis 3M Medica Sophie-Charlotten-Straße 15 14059 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.3m.de/his
BinDoc GmbH Friedrichstraße 20 95444 Bayreuth Mail:
[email protected] Web: www.bindoc.de
AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft Ginnheimer Landstraße 94 60487 Frankfurt Mail:
[email protected] Web: www.agaplesion.de
Cedavis Technology GmbH Lessingstraße 79 13158 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.cedavis.com
Agfa HealthCare GmbH Konrad-Zuse-Platz 1–3 53227 Bonn Web: www.agfahealthcare.de B. Braun Melsungen AG Carl-Braun-Straße 1 34212 Melsungen Mail:
[email protected] Web: www.bbraun.de B. Braun-Stiftung Stadtwaldpark 10 34212 Melsungen Mail:
[email protected] Web: www.bbraun-stiftung.de Bank für Sozialwirtschaft AG Wörthstraße 15–17 50668 Köln Mail:
[email protected] Web: www.sozialbank.de BARTELS Consulting GmbH Hengteweg 27 48653 Coesfeld Mail:
[email protected] Web: www.bartelsconsulting.de Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft Stadtwaldpark 10 34212 Melsungen Mail:
[email protected] Web: www.bibliomed.de
Cerner Health Services Deutschland GmbH Hadersberg 1 84427 St. Wolfgang Mail:
[email protected] Web: www.cerner.de CGM Clinical Deutschland GmbH Schlaraffiastraße 1 44867 Bochum Web: www.cgm.com/de CMK Krankenhausberatung GmbH Karl-Ludwig-Straße 23 68165 Mannheim Mail: kontakt@redcom-group. com Web: www.redcom-group.com COINS Information Systems GmbH Im Klapperhof 7–23 50670 Köln Mail:
[email protected] Web: www.coins-gmbh.eu consus Akademie Güterhallenstraße 4 79106 Freiburg im Breisgau Mail:
[email protected] Web: www.consus-akademie.de
consus clinicmanagement GmbH Güterhallenstraße 4 79106 Freiburg im Breisgau Mail: info@consus-clinicmanage ment.de Web: www.consus-clinicmanage ment.de www.consus-akademie.de CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Scharnhorststraße 2 48151 Münster Mail:
[email protected] Web: www.curacon.de digmed Datenmanagement im Gesundheitswesen GmbH Flachsland 23 22083 Hamburg Mail:
[email protected] Web: www.digmed.de DLMC GmbH Mittelstraße 8 45549 Sprockhövel Mail:
[email protected] Web: www.dlmc.de DMI GmbH & Co. KG Otto-Hahn-Straße 11–13 48161 Münster Mail:
[email protected] Web: www.dmi.de Doctolib GmbH Torstraße 19 10119 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.doctolib.de DRG-Control e. K. Innovative Lösungen im Codieralltag Reuther Straße 79 91301 Forchheim Mail:
[email protected] Web: www.drg-control.de
Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kronenstraße 30 70174 Stuttgart Mail:
[email protected] Web: www.ebnerstolz.de elbamed GmbH Großmoorring 4 21079 Hamburg Mail:
[email protected] Web: www.elbamed.de Evangelische Bank eG Seidlerstraße 6 34117 Kassel Mail:
[email protected] Web: www.eb.de femak Geschäftsstelle Höfkensfeld 7 46569 Hünxe Mail:
[email protected] Web: femak.webbyte.de GSG Consulting GmbH Gate Office III Flughafenring 2 44319 Dortmund Mail:
[email protected] Web: www.gsg-consulting.com ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Platz vor dem Neuen Tor 2 10117 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.id-berlin.de IMC clinicon GmbH Friedrichstraße 180 10117 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.imc-clinicon.de
INMED GmbH Eulenkrugstraße 27 22359 Hamburg Mail:
[email protected] Web: www.inmed-gmbh.de JOMEC GmbH Healthcare Consulting + Management Katharinenstraße 17 10711 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.JOMEC.de
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Kreillerstraße 24 81673 München Mail:
[email protected] Web: www.peg-einfachbesser.de
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH Grundschötteler Straße 21 58300 Wetter (Ruhr) Mail:
[email protected] Web: www.rzv.de
PHILIPS GmbH Market DACH Röntgenstraße 22 22335 Hamburg Mail: unternehmenskommunika
[email protected] Web: www.philips.de/healthcare
Saatmann GmbH & Co. KG Qualitätssicherung im Krankenhaus Dürkheimer Straße 12–14 67549 Worms Mail:
[email protected] Web: www.saatmann.de
K|M|S Vertrieb und Services AG Inselkammerstraße 1 82008 Unterhaching Mail:
[email protected] Web: www.kms.ag
PHOEBUS IT Consulting GmbH Neuendorfer Straße 71 14770 Brandenburg Mail:
[email protected] Web: www.phoebus.de
Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH Alt-Reinickendorf 25 13407 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.lohmann-birkner.de
RECOM GmbH Gartenstraße 9 34125 Kassel Mail:
[email protected] Web: www.recom.eu
März Internetwork Services AG Heinz-Bäcker Straße 9 45356 Essen Mail:
[email protected] Web: www.maerz-network.de MCK Management Consult Kestermann GmbH Rothenbaumchaussee 80 c 20148 Hamburg Mail:
[email protected] Web: www.mck-gmbh.eu Panasonic Marketing Europe GmbH Winsbergring 15 22525 Hamburg Mail:
[email protected]. com Web: business.panasonic.de
REDCOM Unternehmensberatung im Gesundheitswesen GmbH Karl-Ludwig-Straße 23 68165 Mannheim Mail:
[email protected] Web: www.redcom-group.com REDCOM Medizincontrolling GmbH Karl-Ludwig-Straße 23 68165 Mannheim Mail: kontakt@redcom-group. com Web: www.redcom-group.com Roland Berger GmbH Dreischeibenhaus 1 40211 Düsseldorf Mail:
[email protected] Web: www.rolandberger.com
SlidesLive GmbH Finkenstraße 8 82272 Moorenweis Mail:
[email protected] Web: www.slideslive.com Solidaris Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs-, Rechtsberatungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft Von-der-Wettern-Straße 11–13 51149 Köln Mail:
[email protected] Web: www.solidaris.de SteriPartner Alte Landstraße 256 22391 Hamburg Mail:
[email protected] Web: www.steripartner.de Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft mbB Benrather Straße 15 40213 Düsseldorf Web: www.taylorwessing.com TIP GROUP Deutschland GmbH Peter-Müller-Straße 10 40468 Düsseldorf Mail:
[email protected] Web: www.tip-ag.com
Tiplu GmbH Vogelerstraße 16 21075 Hamburg Mail:
[email protected] Web: www.tiplu.de trinovis GmbH Rotenburger Straße 21 30659 Hannover Mail:
[email protected] Web: www.trinovis.com VAMED Management und Service GmbH Deutschland Schicklerstraße 5–7 10179 Berlin Mail:
[email protected] Web: www.vamed.com Wolters Kluwer 230 Third Avenue Waltham, MA 0251 USA Mail: international@uptodate. com Web: www.uptodate.com zeb.rolfes.schierenbeck. associates gmbh Hammer Straße 165 48153 Münster Mail:
[email protected] Web: www.zeb-healthcare.de ZeQ AG Unternehmensberatung Am Victoria-Turm 2 68163 Mannheim Mail:
[email protected] Web: www.zeq.de
90
91
16. Nationales DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
23.Nationales und 24. März 2017 in Berlin 16. DRG-Forum 23. und 24. März 2017 in Berlin
Industrieausstellung
9
11
10
12
14
13
▲ Eingung ▲ zum Plenum
8 7
31
30
32
33
15
34
16
35
36
6
37
29
17
38
5 28a
18
39
19
4 3 2
20
40
28 27
44
43
42
41
21
1
22 26
24
25
23
1
JOMEC GmbH
23
elbamed GmbH
2
MCK Management Consult Kestermann GmbH
24
Tiplu GmbH
3
Panasonic Marketing Europe GmbH
25
März Internetwork Services AG
4
Saatmann GmbH & Co. KG
26
Evangelische Bank eG
5
B. Braun-Stiftung
27
GSG Consulting GmbH
6
RECOM GmbH
28
Cedavis Technology GmbH
7
K|M|S Vertrieb und Services AG
28a
Wolters Kluwer
8
Solidaris
29
REDCOM Medizincontrolling GmbH
9
3M Medica
30
B. Braun Melsungen AG
10
DRG-Control e. K.
31
SteriPartner
11
CURACON GmbH
32
DLMC GmbH
12
zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh
33
13
ID GmbH & Co. KGaA
34
Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH
14
DMI GmbH & Co. KG
35
INMED GmbH
15
BARTELS Consulting GmbH
36
Cerner Health Services Deutschland GmbH
16
Ebner Stolz GmbH & Co. KG
37
PHOEBUS IT Consulting GmbH
17
Doctolib GmbH
38
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH
18
BinDoc GmbH
39
consus Akademie, consus clinicmanagement GmbH
19
Agfa HealthCare GmbH/ TIP GROUP Deutschland GmbH
40
ZeQ AG
20
trinovis GmbH
41
AGAPLESION
21
VAMED GmbH Deutschland
42
Bank für Sozialwirtschaft AG
22
Bibliomed-Verlag
43
Roland Berger GmbH
44
digmed GmbH
▲ Industrieausstellung ▲
IMC clinicon GmbH
Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3
Strukturfonds (Seite 14) Ambulante Krankenhaustätigkeit (Seite 16) Abrechnungsprüfungen (Seite 18)
ECC Raum III ECC Raum II ECC Raum I
Workshop 4
PsychVVG in der Analyse (Seite 20)
Estrel Saal C
Workshop 5
Sachkostenneubewertung (Seite 22)
ECC Raum V
Workshop 6
Qualitätsoffensive 2017 (Seite 24)
ECC Raum IV
Workshop 7
Grenzen der (Un-)Verbindlichkeit (Seite 26)
Raum Paris
Workshop 8
Entgeltverhandlungen 2017 (Seite 28)
Saal A/B (Plenum)
Workshop 9
MDK auf neuen (und alten) Wegen (Seite 30)
ECC Raum I
Workshop 10
Intellektueller Goldstandard (Seite 32)
Raum Paris
Workshop 11
Ein Intensivfall namens Intensiv-Pflege (Seite 34)
ECC Raum IV
Workshop 12
Innovationen in der Regelversorgung (Seite 36)
ECC Raum V
Workshop 13
Digitale Medizin (Seite 38) Estrel Saal C
Workshop 14
Raus aus der Krise (Seite 40) ECC Raum II
Workshop 15
Qualitäts-Indikatoren für die Planung (Seite 42)
Saal A/B (Plenum)
Workshop 16
Benchmarking im Jahr 1 des KHSG (Seite 44)
ECC Raum III
Workshop 17
Operatives Psych-Controlling (Seite 46)
ECC Raum II
Workshop 18
Aufwertung der Pflege (Seite 48)
ECC Raum IV
Workshop 19
Chefsache AMTS (Seite 50) ECC Raum V
Workshop 20
Plattform vs. „meine Akte“ (Seite 52) ECC Raum III
Workshop 21
Notfallversorgung 2017 (Seite 54)
ECC Raum I
Zusatzangebot DRG introduction in China (Seite 56) Raum Paris Forum 1
Wissen Kompakt (Seite 74) Estrel Saal A
Forum 2
Transparente Finanzierung (Seite 76) Estrel Saal B
Forum 3
Digitalisierung und Vernetzung (Seite 78)
Estrel Saal A
Forum 4
Neue Rolle für die Reha (Seite 80)
Estrel Saal B
Forum 5
In besten Händen: Nachfolgeregelung (Seite 82)
Estrel Saal A
Forum 6
Steuerung über Qualität (Seite 84)
Estrel Saal B
Raumplan
Alle Kontakte, Bewertungsbögen und Fragemöglichkeiten Das gesamte Forum mobil verfügbar! – Erhalten Sie Informationen zu Programm, Referenten und der Teilnehmerliste. – Bewerten Sie die einzelnen Vorträge. – Stellen Sie Ihre Fragen einfach über die App direkt an den Moderator. – Teilnehmerverzeichnis und Kontakt zu allen Referenten und Gästen – Des Weiteren finden Sie Informationen zu Locations und Hotels.
www.drg-forum.de/app und www.nationalesrehaforum.de/app
CME
9 Punkte
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung können Sie neun Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Berlin beantragen.
www.drg-forum.de www.nationalesrehaforum.de
drg-forum.de/app
Save the dates:
17. Nationales DRG-Forum / 2. Nationales Reha-Forum: 15./16. März 2018 18. Nationales DRG-Forum / 3. Nationales Reha-Forum: 21./22. März 2019 19. Nationales DRG-Forum / 4. Nationales Reha-Forum: 19./20. März 2020
Medienpartner Mit Unterstützung der