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Author: Walter Küchler
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– 2. Teil – 28. Jahrgang • Nr. 03/2017 • Sonntags für den Landkreis Jerichower Land • Sonntag, 22. Januar 2017

auf Seite 6

Aufruf zum Schreiben

Einmal nachgefragt

Hilfe im Notfall

Das Leben in und um Burg

Meinungen im Landkreis

Rettung aus der Luft

auf Seite 3

auf Seite 5

auf Seite 7

Gegen Rechts

Winterwunder

Andacht

Dendriten

Burg (abel). Der „Runde Tisch gegen Rechts“ plant für den Freitag, 27. Januar 2017 wieder ein Gedenken an die Opfer des Holocaust. Ort des Geschehens wird das BurgTheater in Burg sein. Um 17 Uhr soll in einer ökumenischen Andacht aller Opfer des Holocaust gedacht werden. Im Anschluss wird um 17.45 Uhr ein Film mit dem Titel „Zug des Lebens“ gezeigt werden. Es ist eine israelischfranzösisch-belgisch-niederländisch-rumänische Produktion in Form einer Tragikomödie von Radu Mihaileanu aus dem Jahr 1998. Eine Komödie, die das Tragische im Komischen spüren lässt und dem jiddischen Humor ein Denkmal setzt. Die Veranstalter freuen sich auf viele Interessierte, denen das Gedenken wichtig ist.

Burg (reh). Zwar gab es im vergangenen Jahr keine ersehnte weiße Weihnacht, doch im neuen Jahr holt die Natur den Zauber um die sternförmigen Eiskristalle nach. Der Fachmann spricht von sogenannten sechsarmigen Dendriten. Schnee entsteht, wenn sich in den Wolken feinste Tropfen des unterkühlten Wassers an Staubteilchen anlagern. Aufgrund der besonderen Struktur der Wassermoleküle sind dabei nur Winkel von exakt 60 beziehungsweise 120 Grad möglich. Jede Schneeflocke weist eine einzigartige Form auf. Am besten lässt sich die weiße Pracht bei einem entspannenden Spaziergang durch den Wald genießen. Dafür bietet sich unter anderem das Bürgerholz , zu sehen auf dem Titelbild der aktuellen Ausgabe, an.

Foto: reh

Am Rande bemerkt

Veranstaltungen in Gommern, Möser, Biederitz und Möckern

Selbsttötung

Smombieapokalypse Gartenschau auf Wintertour Hier schreibt mey Vor zehn Jahren, am 9. Januar 2007, erschien es auf dem Markt – das erste Smartphone. Erstmals konnte das Phänomen auch innerhalb Deutschlands in derart großen Dimensionen beobachtet werden, wie es sie sonst nur in den USA gegeben hatte; Stundenlanges Schlangestehen schon in den frühen Morgenstunden und erfülltes Jubeln, als das iPhone endlich in den eigenen Händen gehalten werden konnte. Ein Hype, der selbst vor den netzschwächeren Regionen des Jerichower Landes nicht Halt machte. So gut wie niemand konnte sich dem Trend zum „Touch-Handy“ entziehen. Nur kurze Zeit nach dem Erscheinen des erfolgreichsten Betriebssystems Android mutierten die Besitzer und Besitzerinnen

des modernen Telekommunikationsgerätes bald zu wahren Smombies – Jugendwort des Jahres 2015, das sich aus den Worten Smartphone und Zombi zusammensetzt. Moderne Netzwerke wie WhatsApp, Snapchat, Facebook und Instagram zwingen uns, immer und überall erreichbar zu sein. Unterhaltungsapps wie PokémonGo und CandyCrush erziehen uns dazu, in jedem freien Augenblick das Telefon zu zücken, die wertvollen Boni sollen schließlich nicht verschwendet werden. Bei der stressigen Erreichbarkeit bleibt absurderweise eines auf der Strecke – die Kommunikation. Beim hektischen Voicen wird scheinbar ganz vergessen, dass es auch noch Mitmenschen gibt, die direkt mit einem sprechen wollen. Kann ja mal passieren.

Jerichower Land (eb/reh). Landesgartenschauen in Deutschland fanden erstmals 1980 in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern statt. Die anderen Bundesländer übernahmen das Modell später. Durch die Gartenschauen sollen die Lebensqualität und das ökologische Klima in den Städten durch eine Strukturförderung verbessert werden. Die Landesgartenschau Burg 2018 verspricht ein sommerlanges Garten- und Stadtfest in einer einzigartigen Umgebung zu werden. Vom 21. April bis 7. Oktober 2018 wird Burg für 170 Tage wie nie zuvor erblühen. Getreu dem Motto „Gartenschau ist Stadtschau“ verbindet die vierte Landesgartenstadt in Sachsen-

Anhalt Menschen mit Natur und einer mittelalterlich geprägten Altstadt. Die vier innerstädtischen Gartenareale – der Goethepark, der Weinberg, die Ihlegärten und der Flickschupark – grenzen unmittelbar an die Altstadt. Für die Landesgartenschau erhalten sie ein neues Gesicht. Auf den Baustellen herrscht auch im Winter rege Betriebsamkeit, sodass sich wöchentlich Fortschritte erkennen lassen. 2018 wird hier dann hochkarätige Gartenbaukultur auf vielfältige kulturelle Höhepunkte sowie hervorragende kulinarische Angebote treffen. Insgesamt 450.000 Besucher und Besucherinnen werden zur Landesgartenschau in Burg erwartet. Diese gilt es, von der Stadt und ihrer Umgebung zu faszinieren. Nicht nur Touristen und Touristinnen,

JVA-Burg

sondern auch die Einwohner der gesamten Region sollen für einen Besuch des bevorstehenden Großevents begeistert werden. Das Team der Landesgartenschau Burg 2018 GmbH geht daher von Januar bis März 2017 auf Wintertour durch das Jerichower Land. In den umliegenden Städten und Gemeinden wird es in den kommenden Wochen Informationsveranstaltungen geben, zu denen das Team der Landesgartenschau sich und das „Gartenfest“ vorstellt. Die Veranstaltungen finden jeweils um 18 Uhr am Mittwoch, 25. Januar 2017 im Ratssaal in Gommern, am Mittwoch, 1. Februar 2017 im Bürgerzentrum Möser, am Dienstag, 28. Februar 2017 im Ortsgemeinschaftshaus Biederitz und am Dienstag, 7. März 2017 in der Stadthalle Möckern statt.

Burg (eb/aku). Am Sonntag, 22. Januar 2017 geschah in der Justizvollzugsanstalt Burg ein Suizid. Ein Gefangener wurde regungslos und ohne Puls in seiner Zelle vorgefunden. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er seinen Suizid ankündigte und sich verabschiedete. Der 52-Jährige verbüßte seit 2003 eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes. Untersuchungen lassen vermuten, dass die Todesursache eine Überdosis Insulin war. Grund, um dies anzunehmen, sind sogenannte Insulin-Pens, die unter dem Schrank des Gefangenen aufgefunden wurden. Diese waren dort vorzufinden, da der Verstorbene Diabetiker war. Die näheren Umstände des Todes müssen noch untersucht werden. Anzeigen

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WISSEN, WAS LOS IST: DER TERMINSPIEGEL

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

103.000 Euro Fördersumme für Kreis

Förderung des Sports Jerichower Land (eb/reh). Am 14. Dezember 2016 unterschrieben der Kreissportbund (KSB) und Landrat des Jerichower Landes Dr. Steffen Burchhardt eine Änderung des Zuwendungsvertrages zur Förderung des Sports im Landkreis Jerichower Land. Wesentliche Verbesserungen sind die Umstellung der Sportförderung auf eine pauschale Gesamtförderung und die Erhöhung der Fördersumme von 95.000 Euro auf 103.000 Euro ab dem Haushaltsjahr 2017. Ziel ist es, den Sport im Landkreis langfristig und trotz angespannter Haushaltslage optimal zu fördern. Die Unterstützung des Vereinssports durch den Landkreis hat im Jerichower Land seit vielen Jahren Tradition. Bislang umfasste die vertraglich vereinbarte Förderung jedoch lediglich einen Basisbetrag in Höhe von 37.500 Euro. Weitere ergänzende Förderungen waren immer abhängig von der jährlichen Rechtskrafterlangung der Haushaltssatzung beziehungsweise den damit verbundenen haushaltswirtschaftlichen Sperren. „Benötigte Mittel konnten trotz vorausgegangener Planung oft gar nicht oder nicht in der benötigten Höhe realisiert werden. Mit der Neuregelung wird die Unterstützung für den organisierten Sport im Landkreis verlässlicher und damit planbarer“, erklärt Landrat Burchhardt die Vorteile der Änderung. Schwerpunktmäßig werden die

Fördermittel zur Sicherung der fachgerechten Tätigkeit der KSBGeschäftsstelle, für die Durchführung von Trainingslagern, für die Aus- und Weiterbildungen von Übungsleitern sowie zur Förderung ehrenamtlicher Übungsleiter genutzt. Außerdem werden die Zuwendungen für die Durchführung der jährlichen Kinder- und Jugendspiele, für regionale, nationale und internationale Sportveranstaltungen, die Anschaffung von Sportgeräten sowie für die Instandhaltung beziehungsweise Modernisierung von Sportstätten verwendet. „Für den Kreissportbund Jerichower Land e.V., welcher 131 Sportvereine im Landkreis mit etwa 15.000 Mitgliedern vertritt, ist dies eine hohe Wertschätzung seiner Tätigkeit und ein klares Bekenntnis zum organisierten gemeinnützigen Sport durch den Landkreis und seine gewählten Vertreter“, sagt Lutz Lapke, erster Vorsitzender des Kreissportbundes und hebt insbesondere die sehr konstruktive und sachbezogene Diskussion in Vorbereitung des Beschlusses mit dem Landrat und den Gremien hervor. „Die Anerkennung des Ehrenamtes und die Bedeutung des Sports für die Attraktivität des Landkreises und die Lebensqualität seiner Einwohner kam in allen Gesprächen deutlich zum Ausdruck“, resümiert der Geschäftsführer des Kreissportbundes Bernd Mittelstädt. Der Kreistag stimmte dem geänderten Fördervertrag zum Ende des vergangenen Jahres zu.

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Die ärztlichen Notdienste in dieser Woche auf Seite 4 dieser Ausgabe

DER TIERSPIEGEL Tiere suchen hier ein neues Zuhause

Der schmusige Madou Genthin (lau). Der Grautigerkater Madou sucht ein neues Zuhause. Madou ist 8 Jahre alt, kastriert, geimpft und gegen alle Parasiten behandelt. Er ist sehr menschenbezogen und hat den Menschen am liebsten für sich alleine, obwohl er im Moment mit Hund und Katze in einer Wohnung zusammenlebt. Madou ist sehr schmusebedürftig und anhänglich, kratzt aber, wenn ihm das

mit dem Streicheln zuviel wird. Er ist ein Wohnungskater, ging aber auch immer mal kurz, aber sehr selten, mit ins Freie. Madou könnte also als reiner Wohnungskater gehalten werden, oder aber nach einer gewissen Eingewöhnungszeit auch Freigang genießen können. Wer ihn kennenlernen möchte, der meldet sich bei Monika Urbanczik unter den Rufnummern 01 52/26 39 30 66 oder 039 33/82 13 97.

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BERATUNG:

Schwangerschaftsberatungsstelle, Haus der Diakonie, Poststraße 3, 39307 Genthin, Telefon: 039 33/82 38 85, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung, „BabyBegrüßungspaket“ für Genthiner, Beratungszeiten: Montags von 9 bis 12 Uhr, dienstags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung. CJD-Beratungszentrum Genthin/Erziehungsberatungsstelle, Magdeburger Straße 27, 39307 Genthin, Telefon: 039 33/80 18 41, kostenfreie Beratung für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familienangehörige zu allen Themen der Erziehung und Familie. Schuldnerberatungsstelle im Haus der Diakonie, Postraße 3, 39307 Genthin, Telefon: 039 33/94 89 498, Sprechstunde donnerstags von 13 bis 18 Uhr. Aufbruch e.V., Selbsthilfekontaktstelle JL, Bahnhofstraße 7, 39288 Burg, Telefon: 039 21/ 99 01 84 hat folgende Beratungszeiten, Dienstag, von 14 bis 18 Uhr und Donnerstag, von 8 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter der genannten Telefonnummer. Die Selbsthilfegruppe „Angsterkrankung“, 39288 Burg, Telefon: 039 21/98 63 96, trifft sich vierzehntägig dienstags von 17 bis ca. 19 Uhr. Die Selbsthilfegruppe „Darmkrebs“, 39288 Burg, Telefon: 039 21/48 36 14 trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monat, um 16 Uhr im Ärztecasino im Krankenhaus Burg. Familienberatungsstelle des Paritätischen, Straße der Einheit 19, 39288 Burg, Telefon: 039 21/49 39, Familien-, Paar-, Erziehungs-, Lebens-, Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung, Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch von 8 bis 15 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung, jeden 1. und 3. Dienstag im Babytreff. Gesprächskreis Multiple Sklerose Treffen und Erfahrungsaustausch jeden letzten Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr in der Stadtbibliothek „Brigitte Reimann“, Berliner Straße 38, 39288 Burg. Die Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs trifft sich jeden ersten Montag im Monat, um 15 Uhr in der Bahnhofstraße 7, in den Räumen des Aufbruch e.V. in Burg. Weißer Ring, Zur Vossenbreite 18, 39288 Burg/OT Niegripp, Telefon: 039 21/48 26 62. Verein zur Wahrung der Würde des Menschen e.V., Johannes-Brahms-Straße 10, 39288 Burg, Telefon: 039 21/72 67 28, www.VfWM.de.

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39288 Burg Magdeburger Str. 31 Die „Blau-Kreuz Begegnungsgruppe“ in der Diakonie Burg, Grünstraße 2, Gemeindehaus Telefon: 039 21/41 96 93 Begegnungsgruppe „Alkohol und Drogen“ Treffen jeden Montag um 19 Uhr, Angehörigengruppe Telefon: 039 21/60 59 89 Treffen jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 19 Uhr. Die Selbsthilfegruppe „Morbus Crohn“, 39288 Burg, Bahnhofstraße 7, trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat, um 18 Uhr. Drogen- und Suchtberatungsstelle Burg/Genthin, Telefon: 039 21/45 325. Montag von 16.30 bis 18 Uhr: Selbsthilfegruppe für abstinent lebende Alkoholiker, Dienstag von 15 bis 17 Uhr Außensprechstunde Gommern: von 15.30 bis 16.30 Uhr Selbsthilfegruppe für abstinent lebende Alkoholiker im Gemeindehaus der evangelischen Kirche, Am Kirchplatz 2, Gommern Mittwoch Beratungstermine nach Vereinbarung, Donnerstag von 8 bis 18 Uhr Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Drogenabhängige. Netzwerk Leben, in der Region Burg, Telefon: 039 21/97 68 72. Frauen & Familien in Not.

BERICHTIGUNG:

Notdienst-Tel. (8-22 Uhr)

03921/48 26 18 Montag bis Freitag 9 bis 12 u. 14 bis 17 Uhr

K KINDER/JUGEND:

MehrGenerationenHaus im SKZ, August-Bebel-Straße 30, 39288 Burg, Tel: 039 21/72 84 633, Täglich: Mittagstisch von 11 bis 13 Uhr, Montag: Yoga von 17 bis 18.15 Uhr, Dienstag: Spielekreis von 9.30 bis 10.30 Uhr, Dienstag & Donnerstag: Leseclub „Sternchen“ von 14 bis 17 Uhr in den Ferien von 10 bis 17 Uhr; Mittwoch & Freitag: Sprachcafé von 9.30 bis 11 Uhr, Donnerstag: Kinderstube um 9.30 Uhr, Donnerstag: Nähgruppe von 9.30 bis 11.30 Uhr, Freitag: Yoga von 11 bis 12.30 Uhr. Kinder- und Jugendtreff U27, im SKZ, 39288 Burg, AugustBebel-Straße 30, Telefon: 039 21/72 93 94, Montag: Sporttag, Dienstag: Trommel-Workshop, Mittwoch: Hexenküche, Donnerstag: Spieletag, Freitag: Hobbywerkstatt, Samstag und Sonntag: individuelle Angebote. Babytreff, Straße der Einheit 19, Burg, Telefon: 039 21/49 39, Frau Bierstedt, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat freuen wir uns auf Eltern und ihre Kinder bis zu einem Jahr um zu spielen und eine schöne Zeit zu haben. Anzeige

B BLUTSPENDE:

Dienstag, 24. Januar 2017 findet in Gerwisch im Blutspendemobil, Breiter Weg 36, von 16 bis 19 Uhr die nächste Blutspende statt. Bitte den Personalausweis und den Blutspendepass nicht vergessen. Mittwoch, 25. Januar 2017 findet in Möckern in der Stadthalle, Lochower Weg von 15 bis 19 Uhr die nächste Blutspende statt. Bitte den Personalausweis und den Blutspendepass nicht vergessen. Freitag, 27. Januar 2017 findet in Genthin im Bismarck-Gymnasium Haus II, Große Schulstraße von 16 bis 19 Uhr die nächste Blutspende statt. Bitte den Personalausweis und den Blutspendepass nicht vergessen.

„Tea“-Treff (Frauen- und Mädchen-Kommunikationszentrum), August-Bebel-Straße 30, Burg, Telefon: 039 21/31 58, Montag: von 15.30 bis 16 Uhr – „Mädels Club“, Dienstag: ab 14 Uhr – Frauenstammtisch, Donnerstag: „Strickgruppe II“ von 11 bis 13 Uhr, Mittwoch: ab 15 Uhr – „Kunst & Krempel“ – der kreative Nachmittag für Frauen, Donnerstag: von 15 bis 17 Uhr „Künstchen & Krempelchen“ – Kreativnachmittag für Mädchen, jeden letzten Dienstag im Monat: ab 10 Uhr – Frauenfrühstück Beitrag 2,50 Euro.

V VERANSTALTUNG:

Sporthalle in Genthin, Berliner Chaussee, Sonnabend, 28. Januar 2017, um 9.30 Uhr: Sport- und Fitnesstag, Eintritt: vier Euro.

In der Stadt- und Kreisbibliothek „Edlef Köppen“, Dattelner Straße 1, Genthin finden verschiedene Veranstaltungen statt: Montag, 23. Januar 2017, um 14 Uhr: Kreativzirkel (für alle, die Spaß an Handarbeiten haben), um 17 Uhr: Ernährungsberatung mit Susanne Keltner, Dienstag, 24. Januar 2017, um 15 Uhr: Bastelstunde für große und kleine Leute – mit ein wenig Fantasie und Geduld erstaunliche Sachen basteln: „Schneeflocken und Eisbären“, Mittwoch, 25. Januar 2017, um 15 Uhr: Treffen vom Freundeskreis „Edlef Köppen“ für Mitglieder und alle am Leben und Wirken des Schriftstellers Interessierte, Freitag, 27. Januar 2017, um 14 Uhr: Lesecafé „Reime und Verse über das Mögen“ von Otto Mögenthal alias Bodo Lilienthal. Evangelisches Gemeindehaus, Grünstraße 2, Burg, Mittwoch, 25. Januar 2017, von 17.30 bis 20 Uhr: Internationaler Jugendclub „Big Family“. Petrigemeinde in Burg, Bruchstraße 24, Burg, Donnerstag, 26. Januar 2017, von 15.30 bis 17.30 Uhr: Kinderclub International (Kinder von fünf bis elf Jahre).

V VEREINE:

Judo-Jiu Jitsu Burg e.V., In der Altern Kaserne 33 und Dojo Niegripper Chaussee 18, Burg Training immer dienstags und donnerstags ab 16.30 Uhr. Der Handwerkerchor Burg e.V., Telefon: 039 21/98 14 66 oder 039 21/38 67 trifft sich jeden Montag um 20 Uhr, in dem Seniorenzentrum Bethanienstraße 10. Vokalensemble Burg, Brüderstraße 46, 39288 Burg, Telefon: 039 21/61 11, Proben sind jeden Dienstag, um 19.30 Uhr, in der Aula, Haus 2 im Roland Gymnasiums. Heimatverein Burg und Umgebung e.V., Alte Gerberei Hainstraße, Burg, Telefon: 039 21/98 44 32, Bürozeiten mittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr. Kulturwerkstatt in Gommern, Telefon: 03 92 00/52 383. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, und der erste Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Mietverein Jerichower Land e.V., Beratungsstelle Genthin, Dattelner Straße 1, Telefon: 039 21/49 11 49, dienstags von 15.45 bis 17 Uhr. Burger Haus- und Grundeigentümerverein e.V., Friedenstraße 22, 39288 Burg, Telefon: 039 21/60 37 58 oder 01 62/10 02 538: Donnerstag: von 16 bis 18 Uhr: Beratungen zu Problemen des Grundeigentums. Mietverein Jerichower Land e.V., Beratungsstelle Burg, Magdeburger Straße 24 bis 26, Telefon: 039 21/49 11 49 mittwochs von 14 bis 17 Uhr (ab 16 Uhr Eingang über den Hof).

LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL Schreibwettbewerb: „Die schönsten Weihnachtsgeschichten“ im Landkreis

Die kreativsten Hobbydichter ausgewählt Jerichower Land (mey). Traditionell riefen „Der BurgSpiegel“ und „Der Genthiner“ auch 2016 die Leserinnen und Leser dazu auf, kreativ zu werden, zu Papier und Stift zu greifen und ihre eigenen Gedichte und Geschichten rund um das Thema Weihnachtszeit dem Verlag zu schicken. Zahlreiche „Autoren“ schrieben daraufhin los. Über 30 kleinere und größere literarische Werke erreichten das Team von „Der BurgSpiegel“ und „Der Genthiner“. Eine Auswahl unter den zahlreichen gelungenen Geschichten oder Gedichten zu treffen, viel der Jury nicht leicht. Schließlich wurden aus allen Einsendungen die kreaJL 02

tivsten oder auch lustigsten aus- Festtagsschmaus schrieb Cerstin schen Imitaten überschwemmten gewählt. Von weitentfernten See- Borchert aus Jerichow und vom Weihnachtsmarkt schrieb Sabimännern, die auf ihren Schiffen Bummel über den von chinesi- ne Knapp aus Burg. fernab der Heimat Weihnachten feiern, vom weihnachtlichen Verkehr in den Burger Straßen, bis zu traurigen Weihnachtsbäumen, die niemand wollte und sogar einem fliegenden Hund in der Weihnachtszeit handelten die zahlreichen eingesendeten Werke. Die vier Gewinner unter ihnen stimmten die „Jury“ nachdenklich. Von einer Meisenfamilie, die den Menschen zeigt, was Dankbarkeit zur Weihnachtszeit heißt, berichtete Heinz Fischer aus Parey, ein Gedicht über die Jagd nach Geld, über Liebe, Angst und Frieden schrieb Annette Kolbig aus Tryppehna, von bei Ebay bestellten Geschenken und

LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

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Tanzen Lostau (eb/abel). Der Tanzkurs des Heimatvereins Lostau beginnt am Mittwoch, 25. Januar 2017 wieder. In den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr Lostau in der Möserstraße erwarten Gabi und Frank Seibt alle diejenigen, die Lust darauf haben, wieder einmal das Tanzbein zu schwingen. Dazu sind natürlich auch neue Interessierte, egal ob Anfänger oder alte Hasen, sehr gern gesehen. Eine Voranmeldung für den Kurs ist nicht nötig.

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Burg (eb/aku). Am Donnerstag, 26. Januar 2017 liest Uli Wittstock von 19 bis 20.30 Uhr, aus seinem Roman: „Weißes Rauschen“ vor. Diese „Leseperformance“ findet in der Stadtbibliothek „Brigitte Reimann“ in der Berliner Straße 38 in Burg statt. Der Eintritt ist frei.

Am 26. Januar 2017

Sitzung Burg (eb/abel). Am Donnerstag, 26. Januar 2017 findet um 16.30 Uhr in der Alten Kaserne 2, im Beratungsraum Zimmer 310 die öffentliche Sitzung des LaGaAusschusses statt. Es gibt eine Einwohnerfragestunde, bevor die Beratung beginnt. Wichtigster Tagesordnungspunkt wird mit der Nummer Sechs der Haushaltsplan, das Konsolidierungsprogramm und der Beteiligungsbericht 2017 sein.

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… und vieles mehr! Geschäftig: Roland Stauf, Dorothea Iser und Leiterin der Stadtbibliothek Burg, Stefanie Obieglo (von links) planen den Schreibaufruf. Foto: Anne-Kathrin Meyer

Jugendklub soll bestehen bleiben

Haushalt beschlossen

Schreibaufruf für die Jugend Burg (mey). Im Jahr 2018, pünktlich zur Landesgartenschau in Burg, würde sie ihren 85. Geburtstag feiern – Brigitte Reimann. Zu diesem Anlass ruft der Friedrich-Bödecker-Kreis Schülerinnen und Schüler des Jerichower Landes dazu auf, selbst zum Schreibstock zu greifen. Bis heute gilt Brigitte Reimann als eine der bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit. In ihrem Hauptwerk „Franziska Linkerhand“, an dem sie bis zu ihrem frühen Tod im Jahr 1973 gearbeitet hatte, setzte sich Brigitte Reimann kritisch mit dem Leben im Sozialismus auseinander. Kritisch sollen sich auch die zum Schreiben aufgerufenen

Schülerinnen und Schüler des Jerichower Landes zum Leben in und um Burg äußern. Ihre Werke, ob Gedichte, Kurzgeschichten oder in anderer Form, können sie, versehen mit Namen, Vornamen, Alter, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Namen der besuchten Schule, per E-Mail an [email protected] oder per Post an Dorothea Iser, Hauptstraße 8, 39288 Burg senden. Unter www.pelikan-ev.com sind alle wichtigen Informationen zum Aufruf zu finden. Eine Altersbegrenzung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie einen Mindest- beziehungsweise Maximalumfang für deren Werke sind nicht vorgeschrieben. Eine von der Burger Autorenrunde ausgewählte Jury wird die Ein-

Gemeinde Biederitz (mey). Am Donnerstag, 12. Januar 2017 tagte der Gemeinderat sendungen lesen und auswerten. Biederitz. Unter anderem Die Schriften der Sieger und Sie- wurde der Haushaltsplan begerinnen werden außerdem an schlossen. den Landesausscheid des Schreibaufrufes des Friedrich-Bödecker- Der Jugendklub der Ortschaft Kreises weitergeleitet. In Zu- Gerwisch soll bestehen bleiben, sammenarbeit mit der Landesgar- so entschied der Gemeinderat der tenschau Burg 2018 wird es des- Einheitsgemeinde Biederitz. weiteren im nächsten Jahr eine Auch wenn zur Zeit keine ArAbschlussveranstaltung des Pro- beitskraft zur Betreuung von Jujektes mit Publikation der Gewin- gendlichen zur Verfügung steht, nerwerke geben. Zwischenveran- soll der Abzweig des Hauses der staltungen im Jahr 2017 befinden Begegnungen auch weiterhin gesich noch in Planung. Am Montag, nutzt werden können. 20. Februar 2017 wird es anlässlich Desweiteren wurde auf der Sitdes 44. Todestages Brigitte Rei- zung der Haushaltsplan für das manns eine Lesung geben, in der laufende Jahr beschlossen. Durch sich interessierte Schreiberlinge Einsparmaßnahmen im Bereich inspirieren lassen können. Der Personal sollen der Gemeinde in Aufruf zum Schreiben gilt aber ab sofort, geschrieben werden kann Qigong, der andere also schon jetzt.

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Burg (eb/aku). Jeden ersten Mittwoch im Monat um 18 Uhr treffen sich die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Morbus Crohn, in den Räumen der Selbsthilfegruppenkontaktstelle in Burg, Böttcherstraße 6. Mitbetroffene sind jederzeit herzlich willkommen. Die Selbsthilfestunden enden immer um 19.30 Uhr.

Gerutscht: Nach erfolgter Belehrung und eigenen Angaben des 31-jährigen Fahrers eines Skoda ereignete sich der Ver-

Häuser mit Zukunft kehrsunfall in der vergangenen Woche wie folgt: Er befuhr die Kreisstraße K1208 aus Richtung Parchau kommend, diese weiter in Richtung Ortslage Burg. Nach Durchfahren einer Rechtskurve vor der dortigen Kanalbrücke geriet das Fahrzeug auf Grund von Winterglätte ins Schleudern und verlor hierbei die Kontrolle. Das Fahrzeug stellte sich quer zur Fahrbahn und in weiterer Folge rutschte das Frontteil des Skoda auf die am rechten Fahrbahnrand aufgestellte schräg aufsteigende Schutzplanke. Ein dort aufgestelltes Verkehrszeichen wurde dabei abgerissen und der Mast stark beschädigt. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Gebracht: Die Beteiligte 32-jährige Fahrerin eines Opels befuhr in der vergangenen Woche die Landstraße L55 aus Richtung Lübars kommend, in Fahrtrichtung Loburg. Nach dem Durchfahren einer Linkskurve kam sie von der Fahrbahn ab, überfuhr einen Leitpfosten und überschlug sich im rechten Straßengraben. In weiterer Folge kam der Opel auf dem Dach, in Fahrtrichtung Loburg zum Liegen. Bei dem Unfall wurden alle vier Insassen leicht verletzt und wur-

2017 etwa 120.000 Euro mehr in der Haushaltskasse zur Verfügung stehen. Das Geld soll Sanierungsarbeiten der einzelnen Ortschaften zugute kommen. So werden etwa 20.000 Euro in die Sanierung der Damenumkleiden der Sportanlage Gerwisch, ebenso viel in die Instandsetzung des Hauptweges des Friedhofes in Biederitz und weitere 10.000 Euro in die Mehrzweckhalle in Königsborn zur Sanierung der Elektronikanlage, Reparatur defekter Fenster und zur Abdichtung des Daches fließen. 18.000 Euro sollen für die Parkgehölzpflege eingesetzt werden. Insgesamt rechnet die Einheitsgemeinde Biederitz mit einem Überschuss im Haushalt des Jahres 2017. Anzeige

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Mehr Kraft & Energie

Der PolizeiSpiegel

Unfälle durch Straßenglätte

Burg (eb/abel). Die Aktion „Altes Haus sucht Zukunft“ wird in Burg fortgesetzt. Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit die Initiative von der Stadt Burg ins Leben gerufen wurde. Von den damals teilnehmenden acht Immobilien wurden drei bereits verkauft, für zwei herrenlos gewordene Objekte laufen derzeit die Vorbereitungen für die Eigentumsübertragung. Dieser Erfolg lässt hoffen, dass eine Fortsetzung dieser Initiative weitere Hausbesitzer dazu ermutigt, das Angebot der Stadt Burg anzunehmen und vielleicht neue Eigentümer ausfindig zu machen. Darum hat die Stadt zum Jahresende 2016 weitere 35 Eigentümer, auch von neuen Objekten, angeschrieben. Nach Auswertung der Rückläufe und der Kontaktaufnahme mit den Eigentümern können mit vorliegendem Einverständnis auch 2017 wieder neue Objekte angeboten werden. Die Stadt Burg trägt sich mit der Absicht, aus Anlass der Teilnahme an der Landesbaumesse im März 2017 einen neuen, aktualisierten Flyer zu präsentieren. Mehr zu den Objekten unter www.stadtburg.de/cms/altes-haus-sucht-zukunft.html.

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Initiative

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Am 26. Januar 2017 Friedrich-Bödecker-Kreis e.V. animiert, zum Stift zu greifen

Lesung

gegenüber von Rossmann

JEANS CENTER

den mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand, nach erster Einschätzung, wirtschaftlicher Totalschaden und musste durch eine Abschleppfirma geborgen werden, Sachschaden circa 5.000 Euro. Getrunken: Am vergangenen Sonnabend meldete sich in den Morgenstunden ein 26-jähriger Fahrzeugführer bei der Polizei. Er war nach eigenen Angaben auf der Bundesautobahn A2 unterwegs, geriet aber auf Grund der Glätte nach eigenen Angaben im Anzeige

Burger Schnelltransport • Gefahrguttransporte • Güter- und Möbeltransporte • Kurierdienst Inh.: Olaf Reich Blumenthaler Landstr. 34 · 39288 Burg Telefon: 0 39 21/72 87 92 Telefax: 0 39 21/72 87 93 Funk: 01 70/8 30 77 44 www.burger-schnelltransport.de

Bereich Burg ins Schleudern und kollidierte mit einer Leitplanke. Während der Unfallaufnahme wurde bei dem Fahrzeugführer ein Atemalkohol von über 1,00 Promille festgestellt. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt, der Führerschein sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Geklaut: Bislang unbekannte Täter sind in eine Gartenlaube der Gartenanlage „Paradiesmühle“ in Burg gewaltsam einge-

drungen. Aus der Gartenlaube wurden leere Plastikflaschen und ein Heizstrahler entwendet. Desweiteren wurde in der Gartenlaube randaliert und unter anderem ein Kühlschrank beschädigt. Gestohlen: Am vergangenen Sonnabend wurde die Polizei zu einem Einkaufsgeschäft in Burg gerufen. Durch einen Ladendetektiv wurde der 18-Jährige bei seiner Diebstahlshandlung beobachtet. Die hinzugezogene Polizei stellte die Identität des Tatverdächtigen fest und durchsuchte ihn. Hierbei wurde in seiner Unterwäsche eine Schachtel Zigaretten entdeckt. Gegen den 18-Jährigen wurden Anzeigen wegen Diebstahls und Hausfriedensbruch gefertigt, da er in disem Geschäft bereits Hausverbot hatte.

Magdeburg (eb). Zu den weltweit anerkannten alternativen Naturheilverfahren gehört das QiGong. Ohne negative Nebenwirkungen werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, die Lebensenergie „Qi“ gestärkt und Disharmonien im Yin und Yang ausgeglichen. Die Wirksamkeit des Qigong ist als Vorbeugung vor Krankheiten und als Hilfe bei vielen Beschwerden nachgewiesen. So wird Qigong als Begleittherapie in vielen Fällen eingesetzt, wie bei Atemwegserkrankungen, Krebs, Stress, Burnout, Depressionen, Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates oder nach schweren Operationen. In der TAO-Schule Dieter Wibben werden anerkannte Präventionskurse Qigong und die Ausbildung zum Kursleiter Qigong (zertifiziert und anerkannt von der ZPP und dem DDQT) durchgeführt. Wer Interesse hat,

Teilt seine Erfahrung: Dieter Wibben. Anzeigen

Geschädigt: In der vergangenen Woche wurde in Biederitz eine Fensterscheibe der dortigen Sparkassenfiliale eingeworfen. Ein bislang unbekannter Täter zerstörte mittels eines Pflastersteines eine circa ein Meter große Scheibe. Gefährlich: Ein 43-jähriger Fahrzeugführer befuhr die Nordhausener Straße in Gommern aus Richtung Magdeburger Straße in Burg. Hierbei beachtete er nicht das dort auf Grund eines Wendemanövers stehende Fahrzeug eines 45-Jährigen. Es kam zum Zusammenstoß mit erheblichem Sachschaden. Bei der Unfallaufnahme wurde bei dem 43-jährigen Fahrzeugführer ein Atemalkoholwert von über 1,2 Promille festgestellt und ein Strafverfahren eingeleitet.

kann immer montags und dienstags jeweils von 18 bis 19.30 Uhr in Magdeburg, Porsestraße 19, vorbeischauen. Weitere Informationen gibt es von der Krankenkasse oder in der TAO-Schule, Telefon: 03 91/72 76 299 oder 01 62/26 13 129 und im Internet unter: www.tao-schule-magdeburg.de

Dirk Schmundt Lindenstraße 1a • 39288 Burg/OT Niegripp Tel.: 03921-995080 • Fax: 03921-995081 0170-7573823

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LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

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Das Impressum

Leichter Anstieg der Insolvenzverfahren

Unfähig zu zahlen Gegründet im Dezember des Jahres 1990 von Irmtraut Ossowski †

Jerichower Land (eb/reh). Bis zum Ende des dritten Quartals des Jahres 2016 wurden 3.023 Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren bei den Insolvenzgerichten des Landes Sachsen-Anhalt gestellt. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilte, waren das zwei Anträge, also 0,1 Prozent mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.

Der Verlag: Die Ossi-Company Anzeigenzeitungen GmbH & Co.KG Pressehaus Burg Magdeburger Straße 43, 39288 Burg Die Post-Anschrift: Postfach 11 34, 39281 Burg Telefon: 03921 / 45 62 0 Fax: 03921 / 45 62 99 e-mail: [email protected] Internet: www.der-burgspiegel.de Geschäftsführung: Mike Ossowski (verantwortlich für den gesamten Inhalt dieser Ausgabe im Sinne des Pressegesetzes)

Redaktion: Robert Abel (ra), Angelina Kunz (aku), Lisa Laubstein (lau), Anne-Kathrin Meyer (mey), Lucas Rehfeld (reh) Büro / Empfang: Frances Zendler Mediaberatung Burg: Thilo Karbe, Susanne Keltner, Birgit Schmidt Mediaberatung Genthin: Jutta Baraniak, Helma Höft Mühlenstraße 12, 39307 Genthin Telefon: 03933 / 80 32 33 Telefax: 03933 / 91 412 e-mail: [email protected] Buchhaltung: Doreen Kaps Telefon: 03921 / 45 62 55/56 Telefax: 03381 / 72 88 20 e-mail: [email protected] Satztechnische Herstellung: Die Ossi-Company Anzeigenzeitungen GmbH & Co. KG Pressehaus Burg Telefon: 03921 / 45 62 30 Telefax: 03921 / 45 62 31 Druck: Der Ossi-Druck GmbH & Co. KG Am Piperfenn 8, 14776 Brandenburg Telefon: 0 33 81 / 72 88 0 (Zentrale) Fax: 0 33 81 / 72 88 20 (Verwaltung) Fax: 0 33 81 / 72 88 48 (Prod.-Leitung) Vertrieb: Uwe Kampe Handy: 0 15 20 / 4 44 80 16 Telefon: 0 39 21 / 45 62 0 Telefax: 0 39 21 / 45 62 99 Anzeigenschluss: Mittwochs um 17 Uhr. Familienanzeigen: Donnerstags um 10 Uhr. Druckauflage: 48.930 Exemplare Die Wochenzeitungen Der BurgSpiegel und Der Genthiner erscheinen sonntags. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nummer 15a vom 1. Februar 2014. Für unaufgeforderte Zuschriften, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Texte, Bilder und Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Jedwede Nachnutzung, auch in elektronischen Medien, ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Mobil lesen: Hier der QR-Code für Smartphones.

Unter Dach und Fach: Torsten Ertl, Martin Schockwitz, technischer Leiter Burger Küchenmöbel und Dr. Alfred Kruse nach Vertragsunterzeichnung.

Stadtwerke Burg gewinnen Burger Küchenmöbel als Kunden

Liefervertrag abgeschlossen Burg (eb). Beide Standorte des traditionsreichen Familienunternehmens baumann group bekommen ihre elektrische Energie seit 1. Januar 2017 von den Stadtwerken Burg: die bau-for-mat Küchen GmbH & Co. KG und die Burger Küchenmöbel GmbH. Der Versorger aus Sachsen-Anhalt hat den Zuschlag für den Stromliefervertrag bis Ende 2018 erhalten. Der Jahresbedarf der Standorte beläuft sich auf insgesamt 11.000.000 Kilowattstunden. Das entspricht dem Durchschnittsverbrauch von knapp 3.100 Privathaushalten.

Ausschlaggebend für die Entscheidung waren laut Martin Schockwitz, technischer Leiter Burger Küchenmöbel „der gute Preis, die flexible Vertragsgestaltung und die kompetente Beratung.“ Torsten Ertl, Geschäftskundenbetreuer der Stadtwerke Burg freut sich über den Gewinn des renommierten Geschäftskunden: „Dieser Abschluss zeigt, dass Stadtwerke wettbewerbsfähig sind und wir uns hinter großen Anbietern nicht zu verstecken brauchen.“ Gegründet 1917, produziert die baumann group heute mit mehr als 800 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen rund 115.000 Küchen im Jahr. Den hohen An-

DER FAMILIENSPIEGEL Donnerstag, 26.01.

Walter Czapura aus Genthin Hildegard Marticke aus Dan- zum 75. Geburtstag. nigkow zum 80. Geburtstag.

Helmut Linke aus Tucheim Bernd Eisenhardt aus Nedlitz zum 85. Geburtstag. zum 75. Geburtstag.

Woche für Woche vertrauen zahlreiche Unternehmen die Verteilung ihrer Prospekte dem Verlag von Der BurgSpiegel und Der Genthiner an. Rufen Sie an, wenn Sie Beratung wünschen: Telefon 0 39 21 / 45 62 0 oder 0 39 33 / 80 32 33. JL 04

Nicht nur für Konten

Landkreis bei der Grünen Woche

Sonntag, 22.01.

verteilt.

Rettung: Im Ernstfall hilft die 116 116

Jerichower Land (eb/reh). Bereits seit über zehn Jahren gibt es den leicht einprägsamen Sperr-Notruf 116 116. Jährlich gehen dort über eine Million Anrufe ein. Was viele Weltgrößte Messe für Ernährung und Landwirtschaft nicht wissen: Mittlerweile lassen sich sämtliche girocards und fast alle Kreditkarten bei Verlust, Diebstahl oder unMittelpunkt des Messekonzeptes chower Land beworben. Hierfür rechtmäßiger Verwendung diJerichower Land/Berlin steht ein Warenkorb mit innova- wurden eine Karte und ein Flyer rekt über die 116 116 sperren. (eb/reh). Vom 20. Januar bis tiven und regionalen Produkten entworfen, die sowohl die Rad29. Januar 2017 präsentiert sich der Landkreis Jerichower aus dem Landkreis. Der Fokus und Wanderwege inklusive kul- Ein echter Vorteil für Bank- und Land auf der 82. Internationa- liegt auf kleinen Handwerksbe- turhistorische Sehenswürdigkei- Sparkassenkunden, die sich nur trieben, welche die Kreisverwal- ten als auch die kulinarischen Ge- noch eine Sperrnummer für ihre len Grünen Woche in Berlin. tung mit der Messeteilnahme för- nüsse im Landkreis darstellen. Zahlungskarten merken müssen. „Das Jerichower Land bietet ide- Durch eine schnelle KartensperAuf der weltgrößten Messe für dern möchte. Ernährung, Landwirtschaft und Mit dabei sind die Nudelmanu- ale Voraussetzungen für Erho- rung kommen sie nicht nur ihrer Beispielsweise vertraglichen Pflicht gegenüber Gartenbau wird der Landkreis ge- faktur Roth aus Möckern, die lungssuchende. meinsam mit lokalen Produzen- Brauserei Gommern, Nelumbo führt der Elberadweg, Deutsch- dem Kreditinstitut nach, sondern ten und Vertretern der Gemein- Kosmetik aus Hohenseeden, die lands beliebtester Radweg, von schützen vor allem ihr Konto vor den für regionale Erzeugnisse aus Bäckerei Delorme und die Imke- Nord nach Süd durch unseren unberechtigtem Zugriff. Neben dem Jerichower Land und die rei Sperfeldt aus Burg sowie die Landkreis. Mit dem Elbe-Havel- girocards und Kreditkarten köntouristischen Höhepunkte wer- Leinölmühle Parchen und der Radweg existiert eine weitere nen auch die elektronische Identiben. Mit einem neuen Standkon- Agrarhof Heringa aus Klietznick. überregionale Strecke, welche die tätsfunktion des Personalausweizept unter dem Motto „Jericho- Die Messebesucher und -besu- Verbindung zwischen Elberad- ses, Mitarbeiterausweise, Mobilwer Land – Du schmeckst mir!“ cherinnen können die Produkte weg im Westen und Havelradweg funkkarten und andere elektronisoll die Bekanntheit des gesamten direkt am Stand verkosten und im Osten herstellt“, erklärt Land- sche Berechtigungen gesperrt Landkreises als naturverbundene natürlich auch kaufen. Außerdem rat Steffen Burchhardt die Vorzü- werden, sofern sich die HerausgeRegion gesteigert werden. Im wird der Aktivtourismus im Jeri- ge für Natur- und Aktivurlauber. ber dem Sperr-Notruf ange-

Glückwünsche der Woche

Prospekte werden in

spruch des Unternehmens an die Zuverlässigkeit und Qualität seiner Produkte und Leistungen danken seine Kunden und Kundinnen mit langjährigen Geschäftsbeziehungen. „Wir verstehen uns nicht als reiner Energielieferant, sondern vor allem als Partner unserer Kunden, der ebenfalls an langen und guten Kundenbeziehungen interessiert ist“, betont Dr. Alfred Kruse. Neben einem günstigen Preis seien Geschäftskunden und Geschäftskundinnen zunehmend auch Beratungsleistungen zur Erhöhung der Energieeffizienz, nützliche Dienstleistungen und eine hohe Transparenz der Geschäfte wichtig.

Bis zum 30. September 2016 folgte in 2.789 Fällen (92,3 Prozent) auf den Antrag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum mit 2.814 Eröffnungen waren das 25 Verfahren weniger, also minus 0,9 Prozent. Eine Ablehnung mangels Masse erfolgte 203 Mal (6,7 Prozent). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 164 solcher Fälle waren es 39 Ablehnungen mangels Masse mehr, also ein Plus von 23,8 Prozent. Die Annahme eines Schuldenbereinigungsplanes registrierten die Statistiker 31 Mal. Gegenüber 43 Fällen im Vorjahreszeitraum waren das zwölf weniger also ein Minus von 27,9 Prozent. Bis zum

Montag, 23.01.

Dienstag, 24.01.

Karsten-Peter Hulgaard aus Gerlinde Zehle aus Gommern Genthin zum 70. Geburtstag. zum 75. Geburtstag. Christine Sanftleben aus Gen- Berthold Brademann aus Ladethin zum 75. Geburtstag. burg zum 70. Geburtstag. Klaus Wedemeier aus Menz Mittwoch, 25.01. zum 70. Geburtstag.

Freitag, 27.01. Eckhard Rohde aus Leitzkau zum 70. Geburtstag. Roswita Töppner aus Möckern zum 74. Geburtstag. Sigrid Diekmann aus Gommern zum 70. Geburtstag. Rita Tchorkowski aus Gommern zum 70. Geburtstag.

Erika Schober aus Tucheim Erwin Günther aus Gommern Rosemarie Wagner aus Gomzum 85. Geburtstag. zum 75. Geburtstag. mern zum 70. Geburtstag. Johanna Handge aus Nedlitz Hannelore Ostrowski aus Anneliese Leps aus Leitzkau Gommern zum 80. Geburtstag. zum 85. Geburtstag. zum 80. Geburtstag. Anzeige

Hiermit möchte ich mich bei allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines

Sonnabend, 28.01. Klaus Buhtz aus Dretzel zum 70. Geburtstag.

80. Geburtstages

Hans-Peter Bethge aus Wahlitz zum 75. Geburtstag.

recht herzlich bedanken.

Ilse Braumann aus Wahlitz zum 90. Geburtstag.

Besonderer Dank an die Gartenfreunde der Kleingartenanlage „Heinrich Zille“und an das Team vom Hotel „Stadt Genthin“ für die gute Bewirtung.

Erika Schmidtke Genthin, im Januar 2017

Goldene Hochzeit Doris & Ulrich Grabley aus Genthin feiern am 23. Januar 2017.

Ende des dritten Quartals 2016 betrafen das 409 Insolvenzverfahren also 13,5 Prozent Unternehmen. Das waren 13 weniger, ein Minus von 3,1 Prozent als von Januar bis September 2015. Die Gläubiger meldeten voraussichtliche Forderungen für die Unternehmensinsolvenzen in Höhe von 168 Millionen Euro an. Damit blieb die Höhe der Forderungen unverändert zum Vorjahreszeitraum. Im Bereich Baugewerbe gab es mit 103 die meisten Insolvenzverfahren, gefolgt vom Bereich Handel, einschließlich Reparatur von Kraftfahrzeugen mit 56. 86,5 Prozent der Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens betrafen keine Unternehmen. Von diesen 2.614 Anträgen anderer Schuldner waren 2.066 Verbraucher (79 Prozent), 499 Verfahren ehemals selbständig Tätiger (19,1 Prozent), 22 Natürliche Personen als Gesellschafter (0,8 Prozent). 27 Mal ging es um Nachlässe und Gesamtgut (1,0 Prozent). Die voraussichtlichen Forderungen der sonstigen Schuldner betrugen 163 Millionen Euro, das waren 14,0 Millionen Euro weniger (-7,9 Prozent) als im Vorjahreszeitraum.

schlossen haben. Außerdem lassen sich über die 116 116 Zugänge für Online- und Telefonbanking deaktivieren. Tipp: Verbraucher und Verbraucherinnen sollten sich bei den jeweiligen Unternehmen erkundigen, ob eine Sperrung möglich ist. Der SperrNotruf ist rund um die Uhr kostenfrei aus dem deutschen Festund Mobilfunknetz erreichbar. Bei Anrufen aus dem Ausland über +49 116 116 fallen entsprechende Verbindungskosten an. Der Verein wurde 2002 gegründet und erhielt das Nutzungsrecht an der Nummer 116 116 von der Bundesnetzagentur mit der Auflage, dass diese unterbrechungsfrei und an 365 Tagen im Jahr erreichbar ist. Seit dem 1. Juli 2005 steht den Bürgern und Bürgerinnen auf Empfehlung des Bundesministeriums des Inneren der einheitliche Sperr-Notruf 116 116 zur Verfügung. Dazu sollen möglichst viele Herausgeber für die Teilnahme am Sperr-Notruf gewonnen werden, um im Notfall schnellen Zugang zu den Sperrinstanzen zu ermöglichen.

Die Notdienste Einsatzleitstelle für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungswesen Bahnhofstraße 8/9, Burg Tel.: 039 21/72 650

Medizinischer Rettungsdienst und Feuerwehr: 112 bei Notfällen. Auskünfte zum Notdienst unter der Nummer: 039 21/94 93 851.

Montag: 19 bis 7 Uhr Dienstag: 19 bis 7 Uhr Mittwoch: 14 bis 7 Uhr Donnerstag: 19 bis 7 Uhr Freitag: 14 bis 7 Uhr Samstag u. Sonntag: 7 bis 7 Uhr

Notdienstplan der Hausärzte im Landkreis Jerichower Land: Erfolgt über den Kassenärztlichen Notdienst 11 61 17 oder über Notruf 112 bei lebensbedrohlichen Zuständen.

Die Apotheken BEREICH BURG, DREWITZ, BIEDERITZ, GERWISCH, GOMMERN, LOSTAU, MÖCKERN: Sonntag, 22. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Hubertus-Apotheke, Karl-Marx-Straße 26, Biederitz, Tel.: 03 92 92/20 72 Montag, 23. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Löwen-Apotheke, Markt 29, Burg, Tel.: 039 21/98 79 10 Dienstag, 24. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Erlen-Apotheke, Burger Straße 2, Möckern, Tel.: 03 92 21/262 Mittwoch, 25. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Die Neue Flora-Apotheke, Franzosenstraße 1, Burg, Tel.: 039 21/48 46 40

Donnerstag, 26. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Sonnen-Apotheke, Breiter Weg 30, Gerwisch, Tel.: 03 92 92/27 134 Freitag, 27. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Rats-Apotheke, In der Alten Kaserne 16, Burg, Tel.: 039 21/94 40 85 Rats-Apotheke, Karither Straße 29, Gommern, Tel.: 03 92 00/71 512 Sonnabend, 28. Januar ‘17 8 bis 8 Uhr Lostauer Apotheke, Lindenstraße 7a, Lostau, Tel.: 03 92 22/92 12 BEREICH GENTHIN: Der Apotheken-Notdienst im Altkreis Genthin kann hier aus verlagstechnischen Gründen leider nicht veröffentlicht werden.

- Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr -

NACHGEHAKT: DER UMFRAGESPIEGEL

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

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Einmal nachgefragt: Was halten die Bürgerinnen und Bürger von einem aktuellen Fernsehbericht über die Stadt Burg?

Meinung Burg (reh). In der vergangenen Woche wurde in einem der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender ein Bericht gezeigt, der Anstoß vieler hitziger Diskussionen und Gesprächsrunden wurde. In der Darstellung wurde Burg als Negativbeispiel für Integration angeführt. So schildert eine Flüchtlingsfamilie, wie ihnen auf der Straße, beziehungsweise den Kindern in der Schule Fremdenhass und Abweisung entgegengebracht wurde. Infolge der Ereignisse ist die Familie aus Burg weggezogen. Thematisiert wurde darüber hinaus das Einkaufsgeschäft in der Brüderstraße, bezüglich dessen es sechs Vorfälle innerhalb eines Jahres gab. Laut Bericht sind momentan gerade einmal drei Prozent der Burgerinnen und Burger Flüchtlinge, eine Zahl die weit unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Aus diesem aktuellen Anlass hat Der BurgSpiegel die Burgerinnen und Burger befragt, wie sie zu der Thematik stehen.

Siegrid Vollak, 74 Jahre jung, nimmt in Burg nicht mehr Rechtsextremismus wahr als in anderen Städten: „Ich habe den Fernsehbericht gesehen und finde die Darstellung der Situation überspitzt. Wenn jemand den Mut hat, sich ein Geschäft aufzubauen, dann sollte man das respektieren und unterstützen, immerhin bringt es unsere Konjunktur voran. Dabei spielt es für mich keine Rolle, aus welchem Land oder welchem Kulturkreis die Inhaber stammen.“

Edeltraut Heinemann, 72 Jahre jung, findet die Zwischenfälle beschämend: „In der lokalen Presse liest man oft von Ereignissen dieser Art. Ich finde diese ganzen Vorfälle beschämend, vor allem für die Stadt Burg und unsere Bürgerinnen und Bürger. Es ist für mich einfach unverständlich, wie so etwas in unseren Reihen geschehen kann, ich finde das nicht in Ordnung. Wir alle sollten uns daher für mehr Zwischenmenschlichkeit und Toleranz engagieren.“

Yusif Demir, 21 Jahre jung, lebt seit 18 Jahren in Burg: „Als meine Familie und ich in Burg angekommen sind, hatten wir anfangs mit Voruteilen und verachtenden Blicken zu kämpfen. Meist gehe ich den Konflikten aus dem Weg, um keinen unnötigen Stress zu provozieren. Ich kann ziemlich gut mit der Situation umgehen, da ich generell nicht viel auf die Meinungen anderer Menschen über mich gebe. Für Flüchtlinge, die hier ankommen, ist die Situation schwieriger.“

Doris Kabelitz, 64 Jahre jung, hat kein Verständnis für die Zwischenfälle: „In der Presse liest man ja gelegentlich von Zwischenfällen dieser Art, ich finde solche Vorkommnisse nicht in Ordnung. Ich persönlich spreche mich für eine friedliches Zusammenleben aus, da spielen Religion und Kultur keine große Rolle. Meiner Meinung nach sollten wir alle einen Schritt aufeinander zugehen und uns das Leben nicht schwieriger gestalten, als es ohnehin schon oft genug ist.“

Thomas Koch, 21 Jahre jung, findet die Situation besorgniserregend: „Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht, im Gegensatz zu der lokal stark florierenden rechten Szene. Gerade in Kleinstädten wie Burg macht sich eine Vielzahl von Vertretern des braunen Gedankenguts stark bemerkbar und stellt für mich persönlich ein großes Minus in der Lebensqualität unserer Region dar. Ich sehe dringenden Handlungsbedarf.“

LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL Auf zu einer musikalischen Reise ins Roland-Gymnasium

Studenten unterbinden Veranstaltung in den ersten Minuten

Konzert mit Bigband und Gesang AfD verlässt Hörsaal der Uni Burg (eb/reh). In diesem Jahr startet der Abiturjahrgang des Burger Roland-Gymnasiums musikalisch in sein letztes Kurshalbjahr. Die Prüfungen im Mai rücken immer näher und so sind die Abschlusskonzerte im Februar ein langerwarteter Höhepunkt. Als eines der letzten großen Events vor dem Abschluss ist es den Schülerinnen und Schülern eine Herzensangelegenheit gewesen, die Konzerte zu planen. Angefangen beim Design von Platten und Flyern sowie der Herstellung der Bühnendekoration an Bastelnachmittagen bis hin zur Zusammenstellung von Programm, Catering und verschiedensten Ensembleproben war zu erleben, wie viel den Schülern und Schülerinnen das Zusammensein mit den Klassenkameraden bedeutet.

Musik spielt am Burger RolandGymnasium und insbesondere im aktuellen Abiturjahrgang eine wichtige Rolle, sodass sich die Zuschauer und Zuschauerinnen auf

eine Darbietung des Schlagwerkensembles, dem Oberstufenchor und der Bigband der zwölften Klassen freuen können sowie auf weitere Gesangs- und Instrumentalstücke. Das Gefühl, gemeinsam

weiterzukommen und große Dinge schaffen zu können, welches die Schülerinnen und Schüler während der Entwicklung des Konzertes verspürt haben, möchten die Organisatoren auch den Gästen vermitteln. Das Burger Roland-Gymnasium lädt hiermit herzlich ein, eine musikalische Reise anzutreten und sich von den Klängen mitreißen zu lassen. Die Konzerte finden am 22., 24. und 27. Februar 2017 ab 19 Uhr in der Aula 1 des Burger RolandGymnasiums statt. Die kostenlosen Karten können telefonisch im Sekretariat des Gymnasiums unter Telefon 039 21/72 780 und in der Papierwelt am Markt erworben werden. Die Veranstalter würden sich über zahlreichen Besuch freuen und natürlich auch über eine kleine Spende am Ende des Konzertes für den bevorstehenden Abitur-Ball.

Magdeburg (eb/reh). An einem Abend in der vergangenen Woche, kam es auf dem Uni Campus in der Zschokkestraße, Magdeburg, zu einer Auseinandersetzung zwischen Teilnehmern zweier öffentlicher Bildungsveranstaltungen. Die erste Veranstaltung wurde durch den Studierendenrat der Uni mit etwa 350 Teilnehmern durchgeführt. Im Anschluss war beabsichtigt, im gleichen Hörsaal

eine Veranstaltung der Hochschulgruppe Campus Alternative Magdeburg zu beginnen, auf der auch der Landesvorsitzende der Partei „Alternative für Deutschland“ eine Begrüßungsrede halten wollte. Schon vor dem Grußwort gab es lautstarke Unmutsbekundungen und ein Pfeifkonzert. Unbekannte Personen lösten in dieser Situation den Feueralarm im Bereich des Hörsaales aus. Zeitgleich betraten mehrere Personen mit Transparenten die Räumlichkeiten. Hier entstand eine Range-

lei zwischen Anhängern der ersten und zweiten Veranstaltung. Plötzlich warf ein unbekannter einen Böller in Richtung des Podiums, der zum Glück niemanden traf oder verletzte. Für ein sicheres Verlassen aller Teilnehmer wurde die Polizei informiert. Diese nahm unter anderem Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Notrufmissbrauches auf. Eine Person wurde während der Rangelei verletzt und ärztlich behandelt. Anzeige

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Auszubildende führen den NP-Markt in Burg

Wir kriegen’s gebacken Burg (eb). Ein Markt, geführt von 20 Auszubildenden der Konsumgenossenschaft Burg-Genthin-Zerbst e.G. aus dem ersten bis dritten Lehrjahr, geleitet von Chris Martinez – ermöglicht das U21-Projekt der Edeka Minden-Hannover unter dem großen Motto „Wir kriegen’s gebacken“ im Aktionszeitraum vom 26. bis 28. Januar 2017 im NP-Markt am Südring 1. In diesem Zeitraum haben die Auszubildenden die Möglichkeit, einen ganz anderen Einblick in die Verkaufswelt zu bekommen

und alles alleine auf die Beine zu stellen. Diese drei Tage werden von einer fachkundigen Jury der Edeka bewertet und beim TeamAward mit einem Preis belohnt. Doch für die Azubis zählt nicht das Gewinnen eines Preises, sondern vielmehr etwas dazuzulernen und die Möglichkeit zu haben, sich gegenseitig etwas zu zeigen und näheren Kontakt zu den Kunden aufzubauen, was den jungen Menschen sehr am Herzen liegt. Für diesen Aktionszeitraum haben sich die Auszubildenden etwas besonderes einfallen lassen. Es erwartet die Kundinnen und Kunden nicht dieser Einkaufstrott, wie sonst auch.

Die Kundinnen und Kunden können vom 26. bis 28. Januar 2017 täglich an einer Tombola teilnehmen oder am Glücksrad drehen, Verkostungsstände von verschiedenen Firmen sind auch dabei und es sind viele Aktionen und Angebote zu erwarten. Außerdem werden die Auszubildenden mit einer Klasse der Grundschule Burg Süd leckere Sachen backen.

„Wir kriegen’s gebacken“: Diese 20 Auszubildenden sind bereit, den NP-Markt in Burg am Südring 1 drei Tage lang zu führen. Foto: Anne-Kathrin Meyer BS 05

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BLICK IN DIE STERNE: DAS JAHRESHOROSKOP 2017

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

Stier

Zwillinge

Krebs

21. April – 20. Mai

21. Mai – 21. Juni

22. Juni – 22. Juli

Ausbildung und Beruf Ihr großes Plus ist auch in diesem Jahr die große Begeisterungsfähigkeit und das leidenschaftliche Engagement, mit welchem Sie sich für neue Ideen entzünden können. Da Saturn Ihnen eine stabile Basis verleiht, sollte es Ihnen leicht fallen, auf dem Boden der Tatsachen zu verbleiben und trotzdem Ihre Kreativität auszuleben. Jupiter tritt in diesem Jahr nicht immer nur als Wohltäter auf, teilweise konfrontiert er Sie auch mit Herausforderungen, um die Sie am liebsten einen großen Bogen machen würden.

Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und achten Sie darauf, stets kritikfähig zu bleiben. Dann wird das Zusammenleben mit Ihrer Familie dieses Jahr meist harmonisch verlaufen und davon profitieren beide Seiten.

Gesundheit und Vitalität

Ihre Lust auf Aktivitäten, Bewegung und Sport ist weiterhin ungebremst und in den meisten Monaten können Sie bei sportlichen Unternehmungen in der Gruppe gut mithalten. Lediglich während der Jahresmitte kann es ein kleines Aktivitätstief geben, in dem sich Ihr Körper verstärkt nach Ruhe Liebe und und Ihre Seele sich nach Tiefgang sehnt. Hier sollten Sie Partnerschaft wirklich darauf achten, den Mit Venus kommt die Liebe Ball flach zu halten und sich gleich am Jahresanfang so rich- mehr auf sanfte Wellness und tig in Fahrt. Je mehr Sie sich Ruhephase zu konzentrieren. von diesem Schwung treiben lassen, desto mehr SchmetterFinanzen und linge kreisen im Bauch. Doch Geschäfte auch im weiteren Verlauf des Jahres stehen Ihnen turbulente Mit dem rückläufigen Merkur Zeiten bevor und in der mei- läuft am Jahresanfang noch sten Zeit können Sie viel Ro- nicht alles nach Plan, doch das mantik und Sinnlichkeit genie- wird sich spätestens Mitte Feßen. Heiße Verehrer tauchen bruar recht schnell wieder änauf und somit können Sie – dern. Bis zur Jahresmitte sind wenn Ihr Beziehungsstand es Sie in der Lage, Höchstleistunzulässt – mit Leib und Seele ei- gen zu vollbringen und trotzne Zeit voll wundervoller Flirts dem immer noch genügend genießen. Reserven für weitere berufliche Projekte zu haben. Singles Mit Merkur sind Sie zudem bis Ende August nahezu unschlagDas ist Ihre Phase, Sie sind der bar im Gespräch und überzeuMittelpunkt aller Gesellschaf- gen durch Ihre messerscharfe ten und verwirren die anderen Wahrnehmung und Ihr übergnadenlos. Dieses Jahr flirten durchschnittliches DurchhalSie zum Spaß und mit ernsten tevermögen – vor allem dann, Kandidaten und Kanditatin- wenn es darum geht, passende nen gleichermaßen gern. Par- Argumente zu liefern. tys, Konzerte, Events und alles, was Freude macht, zieht Sie an Freizeit und und beschert Ihnen wunderbaErholung re Möglichkeiten, den Sommer in Begleitung zu genießen. Es ist wichtig, darauf zu achten, Ihr Image als gefährliches Ihr stiertypisches Bedürfnis Raubtier ist wohl doch so lang- nach Aktivität und sportlichem sam vorbei und Sie zeigen sich Wettkampf auszuleben. Lassen auch gerne als sanftes Kätz- Sie sich hierbei weder von eichen. nem übervollen Terminkalender noch von störrischen ZeitHeim und genossen, die andere Erwartungen an Sie haben, bremsen. Familie Als Stier brauchen Sie die BeAchten Sie darauf, sich dieses wegung und Ihre Lebensfreude Jahr nicht zu sehr von Ihren hängt fast schon davon ab, dass Gefühlen leiten zu lassen. Mit Sie sich immer wieder verausüberempfindlichen Reaktio- gaben. Mit Saturn gelingt es nen legen Sie sich nur selbst Ihnen glücklicherweise meist Stolpersteine in den Weg. Las- recht gut, auch stressigen Sisen Sie sich nicht zu übereilten tuationen eine positive KomHandlungen verleiten, lassen ponente abzugewinnen. lps/Ri

Ausbildung und Beruf Im Jahr 2017 sind Sie sämtlichen beruflichen Herausforderungen gewachsen. Wagen Sie sich deshalb ruhig auch mal an schwierige Aufgaben heran. Ihr Sternzeichen gestaltet im Team mit Jupiter und Pluto Ihre Karriere und somit können Sie mit durchbrechenden Erfolgen rechnen. Zudem zeigt sich, dass Sie in vielen Fällen um kein Argument verlegen sind und gut auf mögliche Störungen und ungeplante Zwischenfälle effektiv reagieren können.

Liebe und Partnerschaft Mit Uranus kann es jetzt in der Liebe gewaltig krachen. Sein Einfluss weckt in Ihnen den Drang, sich rebellisch gegen festgefahrene Gewohnheiten und Rituale aufzulehnen und lange Bestehendes infrage zu stellen. Da Ihnen Neptun aber gleichzeitig die rosa Brille aufsetzt, sind in vielen Fällen Missverständnisse fast schon vorprogrammiert. Ihre Aufgabe ist es nun, das wachsende Bedürfnis nach Freiheit mit der alt bekannten Sehnsucht nach intensiver Nähe so zu verknüpfen – und zwar so, dass Ihr Liebesleben davon profitiert.

Singles

geschobene Arbeiten zu erledigen oder Aufgaben, die zu Hause schon lange anfallen. Aber verausgaben Sie sich nicht zu sehr und achten Sie darauf, dass genug Zeit für Ihre Familie bleibt. Gerade gemeinsame Unternehmungen bringen viel Spaß und Freude.

Gesundheit und Vitalität Uranus verstärkt bestehende Spannungen und wirkt sich deshalb nicht immer nur positiv auf Ihr Nervenkostüm aus. Hier ist es wichtig, den Fokus auf die körperliche Befindlichkeit zu lenken und eventuelle Symptome mit gebührender Aufmerksamkeit zu betrachten. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers, nehmen Sie diese ernst und versorgen Sie sich mit der nötigen Zeit, wenn es darum geht, Erkältungen und Infekte gleich und nicht erst später auszukurieren. Des Weiteren sollten Sie sich öfter Ruhepausen gönnen.

Finanzen und Geschäfte Es läuft alles nach Wunsch und Sie setzen Ihre Vorstellungen und Visionen auf souveräne Weise um. Selbstverständlich macht sich der förderliche Einfluss von Merkur und Jupiter auch finanziell bemerkbar: Ohne großen Verzicht können Sie Rücklagen bilden, deren Ertrag sich auch in mehreren Jahren noch durchaus sehen lassen kann. Geduld und Disziplin sind die Tugenden, mit denen Sie in solchen Fällen am weitesten kommen. Seien Sie jedoch auch wachsam und überdenken jede Entscheidung zweimal.

Venus und Mars machen Sie zum Favoriten für den Flirt des Jahres. Sie flirten auf allen Ihren Wegen, die Zufälle sind zahlreich und ganz zauberhaft. Und Sie machen das Ganze so herrlich raffiniert. Venus und Mars sorgen dafür, dass es sich lohnt, nicht nur zu lächeln, sondern auch ein paar nette Freizeit und Worte zu riskieren. Auch OnliErholung ne kommunizieren Sie geschickt und beeindrucken mit Die große Chance, die sich IhIhrer offenen Art. nen in diesem Jahr bietet, ist, das eigene Wohlbefinden zu Heim und stärken. Mit Mars neigen Sie nämlich dazu, sich zu häufig zu Familie verausgaben und dies erst dann Bei der Auswahl der vielen wahrzunehmen, wenn Sie sich Herausforderungen, deren Be- total überfordert fühlen. wältigung der Stärkung Ihres Schreiben Sie deshalb erst einSelbstbewusstseins dient, mal die schönen Dinge des Lekommt Ihnen Ihre überlegte bens größer. Hierzu zählt zum und bedächtige Art sehr zugu- Beispiel die Pflege von te. Aufgaben, die Ordnung und Freundschaften oder die Zeit, Durchhaltevermögen erfor- die Sie sich für die Ausübung dern, beflügeln Sie regelrecht Ihrer persönlichen Interessen und lassen Sie zur Hochform nehmen. Oder auch ein Erhoauflaufen. Dieses Jahr ist der lungsurlaub würde Ihnen silps/Ri richtige Zeitpunkt um langauf- cherlich guttun.

Ausbildung und Beruf Rundherum ein gelungenes Jahr, in dem nun auch die Herausforderungen, mit denen Uranus und Pluto Sie im Vorjahr immer wieder traktiert haben, endlich nachlassen. Dies soll Sie aber nicht zur Nachlässigkeit auffordern: Handeln ist weiterhin gefragt und um den Einsatz der Ellenbogen kommen Sie trotz Ihrer charmanten Ausstrahlung nicht immer herum. Doch wenn Ihr Interesse erst einmal geweckt ist, können Sie sich schnell begeistern und Mitstreiter für Ihre Vorhaben finden.

Liebe und Partnerschaft Innerhalb einer Beziehung geht es in diesem Jahr vielleicht nicht immer so leidenschaftlich zu wie am Anfang, dennoch dürfen auch jene, die bereits lange in einer festen Beziehung mit Ihrem Partner verbunden sind, immer wieder mit besonderen Höhepunkten rechnen. Natürlich gibt es hin und wieder auch etwas störanfällige Zeiten, dennoch aber können diese der Harmonie kaum etwas anhaben, vorausgesetzt, Sie üben sich auch in Spontanität und trauen sich, offen und frei zu Ihren Gefühlen zu stehen.

Singles Sie sehen genau, wenn jemand gut aussieht und Ihrem Beuteschema entspricht, denn Mars drückt in diesem Jahr auf die Tube. Auf jeder Party stauben Sie nun eine neue Telefonnummer ab. Auch die Sterne zeigen sich stark und forcieren Ihre Körpersprache, die in den Sommermonaten sehr aufreizend ist. Ob unmerklich oder gezielt, jetzt haben Sie Lust auf mehr. Im goldenen Oktober wollen Sie auf keinen Fall ungeküsst bleiben und Zärtlichkeiten genießen.

Heim und Familie Die Konkurrenz, die Ihnen aus Ihrem Umfeld in diesem Jahr entgegentritt, ist manchmal ziemlich hart. In diesem Zusammenhang werden Sie häufig mit Widersprüchen konfrontiert, die sich am besten mit Kompromissen auflösen lassen. Bedeutsame Freundschaf-

TEIL DREI DES GROSSEN JAHRESHOROSKOPS ERSCHEINT IN DER AUSGABE 29. JANUAR 2017. JL 06

ten könnten dann plötzlich auf dem Spiel stehen. Je mehr Sie sich in diesem Jahr für Spontanität, neue Erfahrungen und fröhliche Ausgelassenheit öffnen, desto mehr Spaß und Lebensfreude entfaltet sich in Ihrem Alltag und das wirkt sich positiv auf Familie und Freunde aus.

Gesundheit und Vitalität In den Sommermonaten konfrontiert Sie Merkur mit einem Leistungstief, weshalb Sie doppelt und dreifach darauf achten müssen, konsequent bei der Durchführung Ihrer Fitnessund Ernährungsvorhaben zu bleiben. Ungewöhnliche Methoden, um Ihr Wohlbefinden zu verbessern und die Bewegungslust bei Laune zu halten, dienen in solchen Phasen am besten dazu, Körper und Seele wieder in Einklang und Ihre Leistungsfähigkeit auf ein hohes Maß zu bringen.

Finanzen und Geschäfte Gleich ab Anfang des Jahres gilt es, weniger auf Ihre Tatkraft und dafür mehr auf Ihre Intuition zu setzen. Mit Neptun verfügen Sie über eine gute Verbindung zu Ihrer inneren Stimme, die Sie auch für finanzielle Belange einsetzen können. Dies tut auch Not, denn in den ersten drei Quartalen verführt Venus Sie häufig dazu, allzu großzügig mit Ihrem Geld umzugehen. Seien Sie auf der Hut und überstürzen nichts. Bestenfalls nutzen Sie die Wintermonate dafür, Ihre Sparkonten erneut aufzufüllen und Rücklagen zu bilden.

Freizeit und Erholung Ihr Herrscherplanet Mars ist in diesem Jahr auch der Jahresregent. Es ist also kein Wunder, dass Ihre feurige Krebsnatur intensiv und stark zum Vorschein kommt. In diesem Jahr ist Ihnen nahezu alles möglich und Sie können das Leben mit all seinen Facetten genießen. Doch Mars weckt nicht nur Ihre Lebenslust auch Ihre Spiritualität kann sich nun frei entfalten. Probieren Sie es doch beispielsweise mal mit einer neuen Sportart oder wie wäre es mit Joga. Hierbei kann man sich auch sehr gut erholen und entspannen. lps/Ri

MAGDEBURG: DER L ANDESHAUPTSTADTSPIEGEL

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

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Experiment: Vorhang auf für 34 Stunden zeitlose Zeit

Heraus aus dem Hamsterrad – von Steffi Pretz – Magdeburg. Was für einige Menschen Quatsch ist und ihnen lediglich die Frage entlockt: „Wer denkt sich denn so was aus?“, ist für 26 andere Menschen spannend genug, sich darauf einzulassen. Auf ein Experiment mit der Zeit. 34 Stunden lang ohne Handy und Uhr, ohne Tageslicht, ohne Termine und ohne das Hamsterrad, in dem wir uns alle Tag für Tag und Stunde um Stunde befinden. Nichts muss, alles kann in diesen zeitlosen Stunden. Die Struktur ergibt sich durch die innere Uhr jedes einzelnen, indem wir uns darauf einlassen und so leise werden, dass wir unsere eigene Uhr wieder ticken hören. Es ist auch ein Einlassen auf Fragen, die von innen kommen, wenn die gewohnte Ablenkung durch äußere Faktoren fehlt. Ins Leben gerufen wurde dieses Experiment vom Bürger-Ensemble in Magdeburg unter der Leitung von Manuel Czerny, dem es wichtig war und ist, die Nähe zum Publikum zu leben. Das Leben einer realen Person als interessanter zu betrachten als alle Stücke von namhaften Meistern großer Theaterkunst zusammen. Manuel machte am vergangenen Wochenende ein Unikat aus dieser Idee, ein Stück, was nur einmal inszeniert werden kann, da es live ist. Neugierig und ohne Erwartungen, aber doch auch mit ein paar heimlichen Bauchschmerzen ließ ich mich selbst auf diese 34-Stunden-Unzeit ein. Nach einer kurzen Begrüßung im Foyer des Schauspielhauses hielten 26 mutige Menschen Einzug in die selbstgewählte Verbannung aus der Realität. Ein kleines Stück über die Zeit stimmte uns auf das Bevorstehende ein. Noch war alles fremd, die Menschen, die auf den Stufen mit Schlafsäcken und Gepäck wie Camper hockten und auch die Umgebung. Wir lernten unsere neue Lebensstätte kennen, wo wir essen werden, wo wir schlafen können, aber nicht müssen, wo wir gemeinsam mit anderen Menschen Gedanken austauschen, aber genauso gut auch mit uns selbst allein sein dürfen. Eine zusätzliche Erfahrung brachte der Gang zur Toilette, weil der nur mit Augenbinde und geführt von einem Bürger-Ensembler bis vor die Toilette begleitet wurde, um zu vermeiden, dass Tageslicht unsere innere Uhr beeinflusste. Und so ließ ich mich von Elmar an die Hand nehmen, durch Gänge, über Flure und Treppen führen. Beim ersten Mal noch sehr schwankend und unsicher, aber schon ganz schnell entschied etwas in mir, dass ich ihm vertrauen konnte und vor allem mochte. Eine vollkommen neue Erfahrung, derart die Kontrolle an einen anderen, fremden Menschen abzugeben und sich einzulassen. In einer ersten lockeren Runde stellten wir uns vor und schalteten unsere Handys aus. Also richtig aus, nicht auf lautlos, nicht auf vibrieren oder nicht stören. Sondern auf aus. Etwas sträubte sich in mir, ich wusste nicht, wann ich es das letzte Mal tatsächlich ausgeschaltet hatte. Wir schrieben unsere Erwartungen an dieses bevorstehende Wochenende auf, auch unsere

Ängste, Wünsche, Hoffnungen. Oder einfach nur die Gedanken, die uns gerade jetzt begleiteten und hefteten sie an die Rückwand des Theaterraumes. Die Treppenstufen des Zuschauerraumes wurden zu unserem neuen Zuhause. Erste bequeme Sachen tauchten auf, dicke Stiefel wurden gegen Kuschelsocken getauscht, trendige Sachen gegen Wohlfühlklamotten. Der Fokus wandelte sich von außen nach innen. Wörter fanden sich zu Gesprächen, Menschen näherten sich an. Es gab Brötchen und Kaffee, irgendwann Kartoffelsalat und Frikadellen, alternativ gekochte Eier. Im Bistro wurde geklönt, gegessen, auch über die Frage sinniert, wie spät es wohl sei. War das jetzt spätes Frühstück oder frühes Mittagbrot oder einfach Brunch? Es war Essen, was satt macht, zu einer Zeit, wo wir hungrig waren. So einfach war das. Es gibt in loser Abfolge verschiedene Angebote auf der Bühne, die wir aktiv mitgestalten und mitmachen konnten, aber uns auch jederzeit dafür entscheiden konnten, einfach Zuschauer zu sein. Wir spielten selbst Theater, in „Romeo und Julia“ fand jeder seine Rolle. Wir spürten Körper und Geist beim Qi Gong nach, lasen uns gegenseitig vor, übten Einradfahren, Puzzeln wie in Kindertagen und dachten gemeinsam darüber nach, was wir wohl jetzt an einem ganz normalen Wochenende um diese Zeit machen würden. Um welche Zeit eigentlich? Wie spät ist es? Diese Frage durchzog immer wieder jeden und alle Räume, aber mit zunehmender Zeit miteinander wurde ihre Beantwortung immer unwichtiger. Wir verloren allmählich das Zeitgefühl. Unsere innere Uhr tickte und ließ uns ins Bistro gehen, zur Toilette, Abwechslung in Gesprächen mit den anderen und auch Ruhe mit uns selbst suchen. Alles war möglich. Die ausgelassene Party im Anschluss an die Aktivitäten dauerten bis in die frühen Morgenstunden, zumindest hatten wir so das Gefühl. Der hölzerne Bühnenvorhang trennte irgendwann die Tanzwütigen von den Schlafwilligen. Irgendwann schlief ich auch ein. Gefühlt 6.30 Uhr wurde ich wach. Der geführte Gang zur Toilette verlief fast lautlos und ich konnte eigentlich im Gehen weiterschlafen. Aber ich war wach! Das Theater schlief, alle schliefen, sogar die Requisiten, die sicher des Nachts ihren Spaß miteinander hatten, wenn niemand da war, taten jetzt so, als ob sie im Land der Träume waren. Jemand schnarchte. Drei Treppenstufen von mir entfernt, gefühlt direkt an meinem Ohr und ich suchte nach etwas, was nicht weh tat beim Werfen, aber wach machte. Aber ich fand nichts in der Dämmerung und so fand ich mich damit ab, ebenso wie mit dem Scheinwerfer, der mir ins Gesicht leuchtete. Direkt über meinem Schlafplatz hing hoch oben ein großer Kronleuchter. Wenn er herunterfallen würde, würde er mich begraben. Warum fiel mir das jetzt auf? Weil Nacht war? Weil meine Gedanken frei hatten und die vertrauten Strukturen fehlten. Die Konzentration auf meinen Atem brachte mich zur Ruhe und dann begann ich beim Licht der Taschenlampe

Selbstgewählte Verbannung: 26 mutige Menschen stellten sich dem Experiment. Foto: Steffi Pretz

meine Gedanken zu sortieren und zu schreiben. War es noch Nacht oder schon Morgen? Ich wurde immer wacher, na toll. Aber irgendwie war es tatsächlich toll. Das Gefühl, dass meine Gedanken wie wildgewordene Affen hin- und hersprangen, verlor sich allmählich und ich begann, mich in dieser fremden Umgebung mit mir selbst zu Hause zu fühlen. Geborgen sogar. Wieder tappte ein Schläfer den Gang entlang. Meine Gedanken schlichen sich zu meinem ausgestellten Handy im großen, roten Koffer und ich erwischte mich bei der Frage, wie viele Nachrichten dort wohl schon versammelt waren. Aber gleichzeitig fragte ich mich, ob das wichtig war und vor allem jetzt. Aber Routine ist mächtig und hat eine sehr eigene Kraft. Würde etwas anders sein, wenn ich wieder zu Hause bin? Mist, schon wieder Zukunftsgedanken! Jetzt war das Leben. Egal, ob es gerade in einem schummrigen Theater schnarchte. Ich versuchte noch ein bisschen zu schlafen. Gefühlt gegen 11 Uhr wurde ich wach und fit und freute mich aufs Frühstück und den neuen Tag. Die Verbundenheit zwischen allen Teilnehmern wurde noch deutlicher. Wir weckten erst unseren Geist mit Kettenwörtern und „Kofferpacken“, dann unseren Körper mit Yoga und Stretching. Der Tag floss durch Aktivitäten, Ruhe und viele Gespräche. Es war eine völlig andere Qualität von Leben und Kommunikation. Niemand starrte auf sein Handy, niemand fühlte sich unter Termindruck, egal welcher Art. Die Aufmerksamkeit der Gesprächspartner war zu hundert Prozent beim Gegenüber und ein Gespräch dauerte so lange, wie es interessant für beide war, solange die Energie zwischen beiden floss oder einer zur Toilette musste. Keine Unterhaltung wurde vom Piepton eines Handys beendet oder vom heimlichen Blick auf die Uhr, aus Angst, den nächsten Termin zu verpassen. Es war ein Leben, was wir schon einmal hatten, aber verlernt haben oder es uns haben freiwillig nehmen lassen. Ich musste an einen Satz von Philipp denken, den er am Samstagabend bei seiner Aufführung gesagt hatte, als er über den Sinn des Lebens nachdachte: „Was will ich im jetzigen Augenblick?“ Die Antwort auf diese einfache Frage ist der Schlüssel für vieles, worüber wir uns den Kopf zerbrechen. Von dieser Antwort ausgehend gelangen wir zu neuen Fragen und zu neuen Antworten. Stück für Stück, wie Beppo der Straßenkehrer bei Momo. Es reicht, über den jeweiligen Wegabschnitt nachzudenken, wo wir gerade sind und dann auch tatsächlich dort zu sein. Wir müssen nicht am Anfang schon das Ziel sehen. Irgendwann fühlt es sich nach Endzeitstimmung an, ein letztes Mal sind wir alle auf der Bühne versammelt. Manuel verriet uns, dass es acht Minuten vor 19 Uhr ist. Von 34 Stunden bleibt eine einzige Stunde. Ich hatte das Gefühl, als schlug ich gleich die letzte Seite von einem guten Buch zu und ich wusste, dass ich die Menschen aus dieser Geschichte vermissen werde. Diese Stunden waren seit sehr langer Zeit einer der schönsten Geschichten, die ich lesen, ja erleben durfte und ich danke allen, die das ermöglicht haben. Ich bin glücklich und dankbar für diese Zeit, für die Menschen, die mein Leben mit ihren Ansichten und Gedanken bereichert haben, für neue Freunde, die ich gefunden habe. Mein Bündel war zusammengepackt, ich hatte mich von allen verabschiedet und erst da fiel mir ein, dass mein Handy noch immer ausgeschaltet in der Tüte auf der Bühne lag. Es hatte an Wichtigkeit verloren. Gewonnen hatte das Bewusstsein, dass nicht die Uhr Herr über unsere Zeit ist, nicht die wichtigsten Termine und auch nicht andere Menschen, sondern einfach nur wir selbst.

Die „Schutzengel“: Mit dem Rettungshelikopter kann die Hilfe in kurzer Zeit an Ort und Stelle sein. Foto: Steffi Pretz

Eindrucksvolle Stunden bei und mit der DRF-Luftrettung

Nicht alle Engel sind unsichtbar – von Steffi Pretz – Magdeburg. Der Dienst der Mannschaft von „Christoph 36“ der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) e.V. in Magdeburg beginnt lange bevor das Telefon nach schneller Hilfe klingelt. Die Bezeichnung „Christoph 36“ hat ihren Ursprung im Gedenken an den heiligen Christopherus, dem Schutzpatron der Handelnden und Reisenden. Die laufende Nummer wurde in Reihenfolge für die geplanten Stationen für die Luftrettung vergeben. Die Nummer 1 gab es in München, als Nummer 36 wurde am 1. Juli 1992 die Magdeburger Station ins Leben gerufen und seit 2006 ist die DRF-Luftrettung der Betreiber. Alle sechs Jahre wird so eine Station europaweit neu ausgeschrieben und das Team muss sich wieder neu bewerben und bewähren. Die DRF-Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Im vergangenen Jahr starteten die rot-weißen Luftretter und -retterinnen zu insgesamt 38.653 Einsätzen. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Organisation dabei auf die Unterstützung von Förderern angewiesen. Der Rettungshubschrauber Die schöne große „Hummel“, die oft Leben rettet, schläft noch im Hangar und wartet darauf, vom Piloten Marco Cramme geweckt zu werden. Ein Hubschrauber vom Typ EC 135. Mit zwei Triebwerken zu je 743 Pferdestärken fliegt der Rettungshelikopter mit rund 300 Stundenkilometern und verbraucht dabei 300 Liter Kerosin pro Stunde. Das ist vergleichsweise sehr sparsam, wenn man bedenkt, welche Flugmanöver mit dem wendigen „Vögelchen“ möglich sind. Vor einem Start und Rettungseinsatz gibt es für die Mannschaft viel zu tun. Nach einer gründlichen allmorgendlichen technischen Überprüfung durch den Piloten wird gemeinsam mit dem diensthabenden Notarzt und dem Notfallsanitäter der kommende Einsatztag besprochen. Die aktuelle Wetterlage wird anhand der Daten des deutschen Wetterdienstes überprüft und auf Grund von Werten wie Sichtweite, Niederschlagswahrscheinlichkeit und Wolkenbildung entscheidet der Pilot, ob die Station bei den Leitstellen Magdeburg und Umgebung für den Tag angemeldet wird, das heißt, ob das Rettungsteam im Einsatz sein wird. Manche Wetterlagen lassen keine Flüge zu, beispielsweise ein Schneesturm oder starker Nebel. Die bundesweite Ausfallquote der Hubschrauber der DRF-Luftrettung aufgrund von Wetter und Technik liegt jedoch bei unter vier Prozent im Jahr – bei insgesamt rund 39.000 Einsätzen jährlich. Wenn das Wetter es erlaubt, wird mit einer Reichweite

bis zu 60 Kilometern rund um Magdeburg geflogen. Dann kann innerhalb von 15 Minuten die benötigte Hilfe an Ort und Stelle sein und oft über Leben und Tod entscheiden. Bei der Dienstabsprache wird auch die mögliche Wetterentwicklung besprochen und der Pilot teilt der Mannschaft eventuelle Einschränkungen an Landeplätzen an Krankenhäusern mit, um schon im Vorfeld geeignete Landeplätze zu suchen. Die Luftretter sind voller Empathie Die primäre Aufgabe des Rettungsteams besteht darin, einen Notarzt in kürzester Zeit zu einem Verletzten oder Verunfallten zu bringen, um eine medizinische Erstversorgung zu gewährleisten. Der mitfliegende Notarzt ist immer ein Anästhesist, der den Patienten stabilisiert, alle Vitalfunktionen überwacht, wenn nötig die Schmerzen nimmt und lebenserhaltende Maßnahmen wie Beatmung und eine Reanimation, wenn diese nötig ist, veranlasst. An Bord des Hubschraubers befindet sich eine geballte Ladung von lebenserhaltenden technischen Mitteln, die jedoch nur durch die Fähigkeiten des Rettungsteams zur Geltung kommen können. Wie auch in anderen Bereichen ist die Kette nur so stark wie ihr schwächstes Glied und jeder einzelne des Rettungsteams ist mit vollem geistigen und körperlichem Einsatz dabei. Oft entscheiden Sekunden über Leben und Tod, Entscheidungen aller Art müssen von einem auf den anderen Moment getroffen werden. Ein minutenlanges Suchen nach einem Landeplatz würde den punktgenauen zeitlichen und örtlichen Einsatz eines Rettungshelikopters verpuffen lassen. Es gleicht einem Kaltstart von null auf hundert von dem Moment an, wo die Hilfe per Telefon gerufen wird. Dann muss alles bereit sein, sowohl technisch als auch seitens der fachlichen Leistung des Teams. Wenn die Rotorblätter sich drehen und anfangen, fünf Tonnen Luft um sich zu bewegen, ist das sehr eindrucksvoll zu hören und zu sehen, nicht nur am platt gedrückten Gras, was in der Nähe ist. Die enorme Geräuschkulisse im Hubschrauber macht eine Kommunikation untereinander nur per Headset möglich. Über Funk erhält der Pilot alle Koordinaten des Einsatzortes und begibt sich auf schnellstem Wege dorthin. Dann heißt es sofort einen Landeplatz finden, damit der Notarzt zum Patienten gelangen kann. Der Verletzte oder Verunfallte wird medizinisch versorgt und dann liegend auf einer Trage durch die Heckklappe in den Hubschrauber geschoben. Nur wenige Minuten später sind alle schon wieder in der Luft und es geht direkt zum Krankenhaus. Der Arzt sitzt dem Verletzten gegenüber und kann so jederzeit auf eine Veränderung des gesundheitlichen Zustandes des Patien-

ten reagieren. Das Team besteht aus drei Rettungsengeln, die in diesem Fall männlich sind. Am heutigen Tage sind das Pilot Marco Cramme, Notarzt Uwe Düring und Notfallsanitäter Thomas Scheffler. Die Männer sind ein eingespieltes Team und neben der Ernsthaftigkeit, mit der sie souverän all ihre Aufgaben meistern, herrscht ein freundlicher und entspannter Ton in der Einsatzstelle und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Das ist auch wichtig, gerade bei so einem Beruf, in dem es immer Grenzsituationen gibt. Die emotionale Belastung jedes einzelnen ist enorm, da es immer um menschliche Schicksale geht. „Es ist schön, wenn wir helfen können, wenn wir schnell genug zur Stelle sind und den Patienten in einem Zustand an unsere Kollegen im Krankenhaus abliefern können, wo wir als Mediziner und als Menschen das Gefühl haben, dass alles gut werden wird“, erzählt Marco Cramme. Aber das ist leider nicht immer so. Es gibt schlimme Bilder bei Unfällen. Manchmal sterben Menschen durch die Unvernunft anderer Menschen, wenn zum Beispiel Raser auf den Straßen überholen und die entgegenkommenden unschuldigen Fahrer schwer verletzt werden oder gar sterben. Das ist so sinnlos. Solche Situationen verändern die Sicht auf die Dinge, veranlassen zu noch mehr Vorsicht beim eigenen Handeln und auf dem Wunschzettel für das neue Jahr steht bei den Rettungsmännern ganz oben der Wunsch, dass alle Menschen bewusster mit dem eigenen und dem Leben anderer umgehen, denn wir haben nur dieses eine. Nur in Computerspielen gibt es den Knopf für ein neues Leben. Die Anonymität der Patienten stellt ein gewisses emotionales Schutzschild für die Rettungsengel dar, anders können sie in diesem Beruf nicht ohne die Schädigung der eigenen Seele überleben und nicht alle Mediziner oder auch Piloten sind dafür geeignet. Die scheinbare Härte der Männer ist jedoch nur eine Schale, ich durfte an diesem Vormittag jeden einzelnen der Crew als sehr herzliche Menschen, als liebevolle Männer erleben, die sich Gedanken um ihre Familien machen, voller Hilfsbereitschaft und Empathie. Eben genau so, wie sich Menschen Schutzengel vorstellen. Steffi Pretz über das Interview „Ich bedanke mich, dass ich Schutzengeln einmal live begegnen durfte, die sonst in meinem Leben immer unsichtbar, aber oft schon sehr präsent waren. Wir wünschen Marco Cramme, Uwe Düring und Thomas Scheffler alles Gute und auch für das neue Jahr, in dem die Crew auch für die nötige Hilfe sorgt, wenn sie gebraucht wird, ganz viele umsichtige Menschen, auch die Achtung vor ihrer Arbeit, die nicht selbstverständlich ist und ein paar echte Engel, die ein wachsames Auge auf alle Menschen haben.“ JL 07

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Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017

A KTUELL: DER KIRCHLICHE TERMINSPIEGEL

In Jerichow: Die spätromanische Stadtkirche wurde um 1230 aus Backsteinen errichtet.

Evangelisches Pfarramt Burg, Telefon: 039 21/94 44 30, Sonntag, 22. Januar 2017, um 10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche St. Nicolai, um 15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in Ihleburg, Montag, 23. Januar 2017, um 14.45 Uhr: Christenlehre 1. und 2. Klasse im Evangelischen Gemeindehaus, um 16 Uhr: Christenlehre 3. bis 6. Klasse Jungen im Evangelischen Gemeindehaus, um 17.15 Uhr: Christenlehre 3. bis 6. Klasse Mädchen im Evangelischen Gemeindehaus, um 17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht 8. Klasse im Evangelischen Gemeindehaus, um 18.30 Uhr: Konfirmandenunterricht 7. Klasse im Evangelischen Gemeindehaus, um 19.45 Uhr: Burger Kantorei im Evangelischen Gemeindehaus, Dienstag, 24. Januar 2017, um 16.45 Uhr: Christenlehre im Pfarrhaus Ihleburg, um 19 Uhr: Posaunenchor im Pfarrhaus Parchau, Mittwoch, 25. Januar 2017, 15 Uhr: Gemeindenachmittag in

Parchau Pfarrhaus, von 15 bis 17 Uhr: Gemeindebibliothek geöffnet im Evangelischen Gemeindehaus, um 16 Uhr: Flötenunterricht im Pfarrhaus Parchau, um 17 Uhr: Jugendkreis im Evangelischen Gemeindehaus, um 17.30 Uhr: Bandprobe in der Kirche Unser Lieben Frauen, um 17.45 Uhr: Besuchsdienstkreis im Pfarrhaus Burg, Donnerstag, 26. Januar 2017, um 10 Uhr: Frühstück in der Cafeteria, Grünstraße 2, um 19 Uhr: Chorprobe Parchau im Pfarrhaus Parchau, Freitag, 27. Januar 2017, um 15 Uhr: Musizieren mit Kindern im Evangelischen Gemeindehaus Burg, um 16.30 Uhr: Kinderkreis im Evangelischen Gemeindehaus Burg. Katholische Pfarrei Burg, Telefon: 039 21/98 80 21, Sonntag, 22. Januar 2017, um 8.30 Uhr: Eucharistiefeier in Burg, um 10.30 Uhr: Wortgottesfeier in Gommern, Sonnabend, 28. Januar 2017, um 18 Uhr: Wortgottesfeier in Loburg.

DER TRAUERSPIEGEL Danksagung Es ist schwer von einem geliebten Menschen Abschied nehmen. Tröstend ist es aber zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung meinem lieben Mann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa

Josef Schöner entgegengebracht wurde. Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich durch Wort, Schrift, Blumengebinde, Geldzuwendungen sowie einem stillen Händedruck ihr Andenken bekundeten. Dem Schwesternteam des Johanniterhauses Genthin-Wald danken wir für die gute Betreuung. Besonders danken wir dem Redner Herrn Schulz für seine bewegenden Worte in der Stunde des Abschieds, der Kranzbinderei und dem Bestattungshaus Ewert für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier sowie Café „Nicole“ für die Ausrichtung der Kaffeetafel. Im Namen aller Angehörigen Renate Schöner Brettin, im Januar 2017

Danksagung Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. Mit einer würdevollen Trauerfeier haben wir im Kreis der Familie Abschied genommen von unserer lieben Entschlafenen

Renate Spiegel die am 02. Januar 2017 im Alter von nur 63 Jahren für immer von uns gegangen ist. Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre aufrichtige Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser Dank gilt auch dem Redner Herrn Schulz für die einfühlsamen Abschiedsworte sowie der Kranzbinderei und dem Bestattungsunternehmen Pfennighaus für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier. In stiller Trauer ihre Kinder Marco und Sabrina ihre Eltern Else und Günter Spiegel ihr Bruder Dr. Lutz Spiegel und Familie Güsen, im Januar 2017

Traurig ist’s, wenn Menschen gehen in ein unbekanntes Land, nie mehr können wir sie sehen oder spüren ihre Hand, doch sie sind vorausgegangen, halten uns die Tore auf, werden einst uns umfangen, wenn zu End’ der Lebenslauf. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, unserer herzensguten Oma und Uroma, Schwester und Tante

Gudrun Martin geb. Schmied

* 04. Februar 1941 † 17. Januar 2017 In stiller Trauer Ivonne Holstein und Ehemann Andreas sowie ihre lieben Enkel und Urenkel und alle Angehörigen Derben, im Januar 2017 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Derben statt. JL 08

Neuapostolische Kirche, Genthin, Telefon: 039 33/82 46 50, Sonntag, 22. Januar 2017, um 9.30 Uhr: Gottesdienst, Mittwoch, 25. Januar 2017, um 19.30 Uhr: Gottesdienst. Evangelisches Kirchspiel in Genthin, Telefon: 039 33/36 05, Sonntag, 22. Januar 2017, um 8.30 Uhr: Gottesdienst in Brettin, um 10 Uhr: Gottesdienst in der Kirche St. Trinitatis in Genthin, um 10 Uhr: Gottesdienst in Karow, um 10 Uhr: Gottesdienst in Mützel, um 14 Uhr: Gottesdienst in Parchen, Dienstag, 24. Januar 2017, um 14 Uhr: Gemeindenachmittag in Kade, um 16.30 Uhr: Chor für Kinder ab fünf Jahren – Elterncafé nebenan, um 19 Uhr: Abendgebet im Raum der Stille in St. Trinitatis, um 19.30 Uhr: Kirchenchor in der Kirche St. Trinitatis, Mittwoch, 25. Januar 2017, um 14 Uhr: Gemeindenachmittag mit Fienerode in Mützel, von 16.15 bis 17 Uhr: Christenlehre für Kinder von vier

bis sieben Jahre, um 16.30 Uhr: Kirchenchor in Altenplathow im Gemeinderaum des Pfarrhauses, Donnerstag, 26. Januar 2017, um 16 Uhr: Trinitatis-Ensemble – für Instrumentalisten, die Musik als Hobby pflegen, um 19.30 Uhr: Posaunenchor, Freitag, 27. Januar 2017, um 15 Uhr: Holocaust-Gedenken auf dem jüdischen Friedhof in Genthin, von 16 bis 17 Uhr: „Zwerge & Riesen“ – spielen, lachen, singen, beten für Kinder von drei bis zwölf Jahre. Evangelisches Pfarramt Schlagenthin, Telefon: 03 93 48/205, Sonntag, 22. Januar 2017, um 10 Uhr: Gottesdienst in Neuenklitsche, Donnerstag, 26. Januar 2017, um 15 Uhr: Gemeindenachmittag für Kleinwusterwitz und Demsin in Schlagenthin. Kirchspiel in Biederitz, jeden Donnerstag, von 19.30 bis 21.30 Uhr: Chorprobe Biederitzer Kantorei, nach VB, Chorprobe Kammerchors.

– Verlags-Sonderveröffentlichung –

Trauerfälle im Jerichower Land Dr. Peter Ladewig, Die Beisetzng fand in aller Stille im Kreise der Familie statt. Siegfried Breckau, verstarb im Alter von 61 Jahren, am 1. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Donnerstag, dem 19. Januar 2017, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Gladau statt. Ingeborg Völker geb. Schumacher, geboren am 11. Oktober 1923, gestorben am 5. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Sonnabend, dem 21. Januar 2017, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Genthin statt. Lutz Badelt, geboren am 13. Mai 1959, gestorben am 6. Januar 2017. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Franziska Müller, geboren am 8. März 1932, gestorben am 7. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet auf dem Friedhof in Genthin statt. Gabriele Antes, geboren am 23. März 1956, gestorben am 7. Januar 2017. Die Trauerfeier fand am Donnerstag, dem 19. Januar 2017, um 11 Uhr in der Trauerfeierhalle des Bestattungsunternehmens „Pietät“ in Burg statt. Manfred Giemsch, geboren am 21. Dezember 1941, gestorben am 8. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Burg statt. Hans Sattelkow, geboren am 25. September 1934, gestorben am 8. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Ziesar statt. Gerhard Sengpiel, geboren am 18. November 1924, gestorben am 9. Januar 2017. Die Trauerfeier fand am Sonnabend, dem 14. Januar 2017, um 10 Uhr in der Trauerhalle auf dem Ostfriedhof Burg statt. Brigitte Pohl geb. Wöge, geboren am 1. Juli 1939, gestorben am 9. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Donnerstag, dem 19. Januar 2017, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Parchau statt. Willi Däuber, verstarb im Alter von 84 Jahren, am 9. Januar 2017. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Parey statt. Hans-Jochen Knote, verstarb im Alter von 85 Jahren, am 9. Januar 2017. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand am Mittwoch, dem 18. Januar 2017, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Güsen statt. Bernhard Förste, geboren am 20. August 1929, gestorben am 11. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Dannigkow statt. Karl Eckart, geboren am 5. August 1919, gestorben am 11. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 4. Februar 2017, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Heyrothsberge statt. Edeltraud Dzinbek geb. Hanschke, geboren am 28. Mai 1935, gestorben am 11. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Stegelitz statt. Gertrud Kroh geb. Foerste, verstarb im Alter von 87 Jahren, am 12. Januar 2017. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fand am Sonnabend, dem 21. Januar 2017, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Kade statt. Erich Brinkmann, geboren am 11. November 1941, gestorben am 14. Januar 2017. Die Trauerfeier fand am Donnerstag, dem 19. Januar 2017, um 13.30 Uhr in der St.-Antonius-Kirche zu Hoyel statt. Wolfgang Windmüller, geboren am 27. September 1946, gestorben am 14. Januar 2017. Die Beerdigung fand am Sonnabend, dem 21. Januar 2017, um 15 Uhr auf dem Friedhof in Köpernitz statt. - Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr -

Du hast gesorgt, du hast geschaft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Schmerzlich war’s vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa und Schwager

Franz Fritsch * 27.01.1928

† 07.01.2017

Deine Ehefrau Anni Deine Tochter Hella und Familie Dein Sohn Manfred und Familie Dein Sohn Wolfgang und Familie Gerwisch, im Januar 2017

In Belicke: Die Kapelle ist ein verputzter Backsteinbau und wurde im November 1913 eingeweiht. Foto: Archiv

Wie wenn das Leben wär nichts andres als das Verbrennen eines Lichts! Verloren geht kein einzig Teilchen, jedoch wir selber geh’n ins Nichts! Denn was wir Leib und Seele nennen, so fest in eins gestaltet kaum es löst sich auf in tausend Teilchen und wimmelt durch den Raum. Es waltet stets dasselbe Leben. Natur geht ihren ew’gen Lauf; in tausend neu erschaffnen Wesen steh’n diese tausend Teilchen auf. Theodor Storm

Danksagung „Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Erinerung ist das, was uns im Herzen bleibt.“

Anton Pittner Wir möchten uns bei seinen Freunden, Nachbarn, seinem engsten Vertrauten und Studienkollegen Guntram und seiner Frau Renate sowie bei unseren Freunden und Bekannten für ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt dem Ärzte- und Schwesternteam des AWO Fachkrankenhauses Jerichow, des Johanniter Krankenhauses Genthin und des Asklepios Fachklinikums Brandenburg, dem Team des Wohnparks „Zur Heide“ in Lostau sowie dem Bestattungshaus Pietät Burg für die gute Betreuung. In tiefer Trauer Deine Tochter Kirsten mit Ehemann Bernd Deine Enkelin Nicole mit Lebenspartner Jens Niegripp, im Januar 2017

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DER TRAUERSPIEGEL Eine Mutter noch zu haben, ist die größte Seligkeit, doch ein Mutterherz begraben, ist das allerschwerste Leid. Nach jahrelangem, allzeit geduldig ertragenem Leiden mussten wir hilflos mit ansehen, wie unsere geliebte Mutter

Nummer 03/2017 22. Januar des Jahres 2017





 

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi

Nach kurzer Krankheit verstarb am 05. Januar 2017 unser Nachbar

Albert Raba

Gerda Gobel

im Alter von 75 Jahren.

im Alter von 79 Jahren von uns ging.

Unser Dank gilt dem Bestattungsunternehmen Pfennighaus für die hilfreiche Unterstützung.

Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken, die unserer lieben Verstorbenen im Leben geholfen und frohe Stunden bereitet haben, sie im Tode ehrten und uns in stiller Verbundenheit ihre Anteilnahme bekundeten. Besonderer Dank gilt der Pfarrerin Wohlfarth für die tröstenden Abschiedsworte und dem Bestattungshaus Ewert. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen Volker Gobel Kade, im Januar 2017

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Nach einem glücklichen und erfüllten Leben nehmen wir voller Liebe und Dankbarkeit Abschied von meiner lieben Frau und Mutter, Oma und Uroma Dipl.-Päd. Studienrätin

Gerda Gnoyke geb. Schade * 07.04.1939

† 15.01.2017

Dein Ehemann Werner Deine Tochter Kerstin mit Heinz-Jürgen Dein Enkel Holger mit Kerstin Deine Urenkel Luis, Marie und Nadja Genthin, im Januar 2017 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 27. Januar 2017, um 15 Uhr auf dem Friedhof in Genthin statt. Betreuung durch das Bestattungshaus Titze

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In stillem Gedenken Familie Lohmann

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Neuderben, im Januar 2017

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Herzlichen Dank sagen wir allen, die unseren lieben Bruder

Manfred Merten

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auf seinem letzten Weg begleiteten und uns ihre aufrichtige Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir dem Redner Herrn Schulz für seine ergreifenden Worte in der Stunde des Abschieds sowie der Kranzbinderei und dem Bestattungsunternehmen Pfennighaus für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier.

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Im Namen aller Hinterbliebenen seine Schwester Hildegard Gericke

Danksagung

Güsen, im Januar 2017

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit der Schmerzen und der Trauer aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Nach kurzer Krankheit verstarb am 09. Januar 2017 mein lieber Lebensgefährte, unser Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder und Onkel

Willi Däuber

Für die zahlreichen und liebevolle Beweise aufrichtiger Anteilnahme in den schweren Stunden des Abschieds von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Papa und Schwiegerpapa

Siegfried Förster möchten wir uns auf diesem Weg bei Matthias Stade und Team, Andreas Peisker und Kollegen, bei Frau Hertha Lauer, den ehemaligen Kollegen, dem DRK Genthin und dem Bestattungshaus Titze für die hervorragende Trauerbegleitung bedanken. Tief berührt hat uns die große Anteilnahme der Bewohner aus Schlagenthin. Allen sagen wir von Herzen Danke.

im Alter von 84 Jahren. Ein liebes Herz hat aufgehört zu schlagen.

In stillem Gedenken deine Helga sowie deine Kinder mit Familien

In stillem Gedenken Deine Frau Anne-Katrin Deine Tochter Katrin Dein Sohn Klaus Deine Tochter Anne mit Matthias

Parey, im Januar 2017 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Parey statt.

Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.

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Schlagenthin, im Januar 2017

Was Du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, Du hast gesorgt für Deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh’ und Arbeit kanntest Du. Mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh’.

Der Lebensweg unserer herzensguten Mutti, Schwiegermutter, Oma, Uromi, Schwester, Schwägerin und Tante

Franz Grillparzer

Maria Krüger

         

geb. Gottstein * 1. August 1925 ging im Alter von 91 Jahren zu Ende.

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In Liebe und Dankbarkeit Siegfried und Doris Spieß geb. Krüger Guido und Roswitha Wagner geb. Krüger Ihre Enkel Marco und Anja, Cindy und Dennis, Silvio und Andrea Ihre Urenkel Jonas, Henning, Hannes, Franz-Bennett, Jamie, Heidi und Matthis Gladau, im Januar 2017 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 27.01.2017, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Gladau statt. JL 09

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Müdigkeit (dpp). Zu den ersten Anzeichen für Müdigkeit am Steuer gehören unter anderem häufiges Gähnen und brennende Augen. Viele glauben, dass sie mit frischer Luft aus dem offenen Fenster, Kaffee, Energiedrinks oder lauter Musik ihre Müdigkeit beseitigen können - ein Irrtum. Im Notfall hilft, eine Pause mit einem Kurzschlaf von zehn bis maximal 30 Minuten oder etwas Bewegung.

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