Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Kunst Klasse 5-10

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Kunst Klasse 5-10 Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweis...
Author: Claudia Beck
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Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Kunst Klasse 5-10 Legende:

prozessbezogene Kompetenzbereiche

inhaltsbezogene Kompetenzbereiche

Hinweise: ● Zur nachhaltigen Förderung der Kompetenzen müssen auch bereits vorhandene Kompetenzen regelmäßig aufgefrischt und vertieft werden. ● Aufgaben – sowohl im Unterricht als auch in Leistungsüberprüfungen – sind so zu gestalten, dass insbesondere prozessbezogene Kompetenzengefördert bzw. verlangt werden. Klasse 5 Unterrichtseinheit

Unterthemen

Techniken

Bild des Menschen

Fotografieren



 

Bild der Plastik

Fantastische Objekte und Figuren

 

Rezeption

ein Porträt inszenieren (Mimik, Gestik, Körpersprache, ...) und fotografisch umsetzen (Bildausschnitt, Perspektive, Figur-Raum- Beziehung, d.h. Hintergrund bzw. Bildkomposition, Un/Schärfe/ Licht) Situationen einer fotografischen Inszenierung organisieren Bedienungsaspekte der Kamera



Objekte und Figuren in fantasierender, erzählender oder experimenteller Form entwickeln Figuren aus plastischen Grundformen als Kernfigur oder gefügt (Ton, Pappe, Draht, ...) formen

 

 

unterschiedliche Arten (Vorderansicht/ Profil/ Halbprofil// Kopf/ Büste/ Halbfigur/ Ganzfigur)und Verfahren der Porträtfotografie (Schnappschuss / Inszenierung/ Dokumentation) und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Darstellung unterscheiden und durchführen Untersuchung fotograf. Gestaltungsmittel an Bildbsp. Beschreiben ihre Wirkung plastische Objekte in ihrem Ausdruck deuten Bildsprachliche Mittel im Ansatz wahrnehmen und benennen (Ansichten, Materialwirkungen, Kontraste, ...)

Bild des Raumes

Fantastische Räume erfinden und bauen



plastische Objekte und Figuren in einen Gruppen- oder Raumkontext bringen im Prozess Erfahrungen mit plastischen Materialien, Bindungsmöglichkeiten und Werkzeugen machen



Innen- und Außenraum spielerisch bzw. experimentell erfahren (Material, Farbe, Licht, ...) und Eigenschaften ableiten (offener oder geborgener Raum,...) eine raumhafte Konstruktion (Addition, Variation, ...) mittels unterschiedlicher Werkzeuge, Materialien und Techniken (knoten, wickeln, stecken,...) assoziativ und zielbezogen entwickeln sich durch Erprobung und im Umgang mit verschiedenen Materialien deren Eigenschaften und Wirkungen erschließen und zielgerichtet einsetzen



Maltechniken aufgabenbezogen anwenden und Farbwirkungen erproben Deckfarben mischen, deckende und lasierende Maltechniken umsetzen Farbkontraste (Hell- Dunkel-Kontrast, Warm-KaltKontrast, Komplementärkontrast, ...) malerisch umsetzen Ausdruckswerte von Farben erproben



Ausdruckswerte von Farben in eigenen und fremden Bildern erkennen und benennen Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben nennen und wesentlichem Kontraste erkennen und benennen Bildstimmungen wahrnehmen

Bilder zu Geschichten oder Fantasiereisen zeichnen (unter Einbezug unterschiedlicher grafischer Techniken, Verfahren, Bildträger, ...) unterschiedliche grafische Spuren, Techniken, Verfahren und Bildträger erproben und anwenden



vorhandene grafische Darstellungen als Anregung für das eigene Gestalten nutzen Unterschiede in den Spuren von Zeichenmaterialien erkennen und ihre Ausdrucksqualitäten benennen

eine Imagination der eigenen Lebenswelt (Landkarte, Kartierungen, Navigation, Mapping, ...) entwickeln und verbildlichen Bildzeichen erfinden, Darstellungsmöglichkeiten wählen,

 





Farbe

Durch Farbe wirken

  



Grafik

Erfundenes Zeichen

 





Wirkungen von Raum erkennen, ableiten und begründen (Enge, Weite, Offenheit, Geschlossenheit, ...) über Kenntnisse eines Beispiels der fantastischen Architektur verfügen

Klasse 6 Blick auf meine Welt



Bild des Raumes 

Bilder (historische Landkarten, Dokumente, kunstgeschichtliche Beispiele, ...) beschreiben und vergleichen

 Bilderbuch



Bild der Medien  

Dinge neu gesehen

Bild der Dinge

 

Durch Farbe wirken



Farbe

Druckgrafik

 

Klasse 7

ein gebundenes Bilderbuch gestalten (Kombination unterschiedlicher Techniken und Verfahren wie Zeichnung, Malerei, Fotografie, Computerprogramm, aleatorische Verfahren, …) ein Konzept für ein Bilderbuch erstellen ein einfaches Layout für ein Bilderbuch erstellen und den Einsatz der Gestaltungsmittel begründen unterschiedliche Techniken und Verfahren (auch aleatorische Verfahren) erproben



Vorgefundene Dinge durch Kombination, Verfremdung, Metamorphose in neue Bedeutungskontexte bringen Ausdrucksqualitäten von Dingen und Materialien erproben

 

Ausdrucksqualitäten von Dingen erkennen und benennen die durch Kombination der Dinge, Verfremdung, Metamorphose veränderte Wirkung erkennen und benennen

Lokalfarbe bei der Darstellung von Wirklichkeit umsetzen



zwischen Symbolfarbe und Lokalfarbe unterscheiden, Wirkungen ableiten und Bedeutungen benennen in Bildern Teiluntersuchungen zur Lokalfarbe und Symbolfarbe durchführen





Grafik

Bild der Zeit

die Orientierung veranschaulichen Vorstellungen an den eigenen Lebensraum imaginieren und veranschaulichen

Bewegung im Einzelbild oder als Bildsequenz



einfache Drucktechniken experimentell erproben und zielgerichtet anwenden (Monotypie, Materialdruck, Stempeldruck, ...) Druckerzeugnisse themenbezogen herstellen Planen und gestalten ein Bilderbuch bzw. eine Bildsequenz durch Kombination unterschiedlicher Techniken und Verfahren

      

die Gestaltungsmittel der Buchgestaltung (Buchdeckel, Illustration, Layout, ...) an Beispielen erkennen und benennen ausgewählte Sequenzen von Bilderbüchern unter dem Aspekt der Gestaltungsmittel untersuchen und Funktionen und Wirkungsweisen ableiten und benennen

unterschiedliche aleatorische Verfahren kennen und einsetzen eigene und fremde Bilder sachlich beschreiben und vergleichen bildsprachliche Strukturen erkennen und Wirkungen ableiten untersuchen ausgewählte Bildsequenzen in Hinblick auf ihre Gestaltung nutzen vorhandene Darstellung als Anregung vergleichen untersch. Bildsequenzen erläutern Text- Bildverknüpfung

Bild der Zeit

Fotosequenz/ Filmsequenz

 

erstellen eine themenbezogene sequentielle Arbeit. wenden fotografische/filmische Gestaltungsmittel (Bildausschnitt, Montage, Einstellungsgröße, Storyboard…) und einfache Mittel der Bildbearbeitung an.

   

Plastisches Gestalten

Bild des Menschen

 



Bild der Medien (fakultativ)

Typografie und Layout

   

Durch Farben wirken

Farbe



entwickeln und gestalten figurative Plastiken oder Skulpturen im Spannungsfeld von Gegenständlichkeit und Abstraktion. setzen angemessen plastische Materialien ein. Eigenschaften plastischer Materialien angemessen und zielgerichtet einsetzen



einfache Layoutregeln für eine Präsentation (Text und Bild) verwenden Grundlagen der Schriftgestaltung kennen und zielgerecht einsetzen eine grafische Gestaltung funktionsgerecht und zielgruppenbezogen (Layout, Bildsprache, Typografie...) umsetzen ein Konzept für eine Gestaltungsaufgabe entwickeln und den zielgerichteten Einsatz von Bild und Text begründet darlegen wenden bildsprachliche Möglichkeiten der Farbe (Farbfamilien Farbqualitäten, Farbkontraste...) an.





  

    

Zeichnen

Grafik/ Zeichnen

  

nutzen grafische Mittel(Punkt, Linie, Kontur, Umriss, Schraffur, ...) für gegenständliche Zeichnungen. stellen proportional, stofflich und plastisch Dinge dar. experimentieren grafisch mit der Gestaltung von Licht

 

recherchieren, untersuchen und bewerten Bildbeispiele hinsichtlich der Umsetzung von Zeit. Untersuchen und benennen die Wirkung unterschiedlicher Bildkombinationen. begründen die bildsprachlichen Mittel eigener und fremder Foto- und Filmarbeiten. Dokumentieren die Bearbeitung und präsentieren die Ergebnisse. untersuchen bildsprachliche Mittel von Plastiken oder Skulpturen (Körper-Raum- Bezug, Statik- Dynamik, Ansicht…) und leiten Wirkungen ab. beschreiben ihren Arbeitsprozess und präsentieren die Ergebnisse.

bildsprachliche Mittel eines Layouts erkennen, benennen und seine besonderen Wirkungen deuten grundlegende Schrifttypen erklären, unterscheiden und ihre Wirkungen ableiten Layoutbeispiele sammeln, vergleichen und analysieren Teilanalysen zum Layout und zur Typografie durchführen Zusammenhänge von Gestaltungsaspekten und deren Wirkung nennen und präsentieren

die Systematik des zwölfteiligen Farbkreises erklären benennen Farbkontraste in eigenen und fremden Bildern und leiten deren Wirkungen ab. führen Teiluntersuchungen zu Farbkontrasten und Farbfunktionen durch. erläutern ein Farbsystem. erkennen und benennen Farbfunktionen wie Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Symbolfarbe und Ausdrucksfarbe und bestimmen deren Wirkung. untersuchen Zeichnungen hinsichtlich der Umsetzung naturalistischer Wirklichkeits-darstellung. untersuchen Druckerzeugnisse auf ihre spezifische druckgrafische Formensprache.

und Schatten. stellen Bilder in einer Drucktechnik her. erproben Techniken und Verfahren sowie Ausdrucksmöglichkeiten und Ausdrucksqualitäten verschiedener grafischer Mittel (Linie, Schraffur; Helldunkel,...).



grafische Mittel in Bildern erkennen, benennen und ihre Wirkungen ableiten

 

Setzen kompositorische Prinzipien ein. erproben alternative Kompositionen.



erkennen und benennen wesentliche komposi-torische Prinzipien.



mit fototechnischen Mitteln eine selbstständige Gestaltungslösung erarbeiten gestalterische Mittel der Fotografie (Kameraeinstellung, Lichtverhältnisse, Schärfen, Bildkomposition, ...) zielgerichtet anwenden Bildbearbeitungsprogramme sachgemäß verwenden und für die eigene Gestaltungsabsicht einsetzen handwerklich-technische Kenntnisse bei einer Gestaltungsaufgabe einsetzen



Bildbeispiele recherchieren, untersuchen und bewerten (Gestaltungsmerkmale, Wirklichkeitswiedergabe und Manipulation, ...) kritisch und verantwortungsvoll mit Fotos umgehen (Urheberrecht, Persönlichkeitsschutz, ...) die bildsprachlichen Mittel der eigenen Fotoarbeiten begründen ein Konzept für eine Fotoarbeit erstellen, die Bearbeitung dokumentieren und die Ergebnisse präsentieren

 

Komposition

Klasse 8

Bild der Bewegung Fotografie

Bild der Medien

  

Bild des Raumes Bild der Dinge

Farbe

Perspektivische Darstellung Dinge nach der Anschauung darstellen (fakultativ)

Durch Farben wirken (fakultativ)

 

    

Innen- und Außenräume durch bewussten Einsatz linearperspektivischer Verfahren darstellen

    

Verschiedene perspektivische Konstruktionen erkennen und wirkungsbezogen deuten

Dinge nach der Anschauung grafisch (proportional, plastisch, stofflich) darstellen Die bildliche Aussage der Dinge durch gezielte Veränderung von Proportionen, Stofflichkeit, Form und/oder Farbe uminterpretieren einfache Bildordnung skizzieren



den Unterschied zwischen Ausdruckswert und Abbildhaftigkeit der grafischen Mittel in Bildern erkennen und benennen

Blickfänge in Bildern umsetzen (Signalfarbe, großdimensionierte Farbflächen, Kontur, Farbkontraste, ...)



Möglichkeiten des Blickfangs durch den Einsatz der Farbe bei Printmedien kennen und bei der Rezeption eigener und



plakativ-wirksame Farbgestaltungen umsetzen 

Druckgrafik

Grafik

 

Bilder in einer Drucktechnik und in der ihr eigenen Formensprache herstellen Drucktechnische Verfahren und deren Ausdrucksqualitäten erproben

 

fremder Bilder benennen Werbemittel unter dem Aspekt des Farbeinsatzes analysieren und Farbwirkungen (Signalfunktion, affektive Funktion, ...) ableiten Druckerzeugnisse auf ihre spezifische druckgrafische Formensprache (Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, ...) untersuchen

Klasse 9

Bild der Bewegung Bild der Medien

Kommunikationsde sign



 

Bild des Raumes

Landschaft als Lebensraum

  

Produktdesign



Bild der Dinge  Durch Farben



nach einem Briefing (Werbemittel, Werbeträger, Marke, Zielgruppe, ...) das Layout einer grafischen Designaufgabe (Plakat, Flyer, Präsentation, ...) entwickeln Bild, Typografie, Text, Layout und Farbe für eine angewandte Gestaltungsaufgabe wirkungsvoll einsetzen in Teamarbeit Werbemittel entwickeln Kreativtechniken (Mindmap, Moodboard, Scribbles, ...) zur Ideenfindung nutzen Arbeitsergebnisse präsentieren und bewerten ein Landschaftsbild tiefenräumlich konzipieren und gestalten zum Thema Mensch und Landschaft eine eigene Lösung zeichnerisch oder malerisch umsetzen



Ideen zu einem Produkt zielgruppenbezogen und auf Basis von Designkriterien entwickeln und skizzieren (variieren, optimieren) die gewählte Idee in einem ausgearbeiteten Entwurf (zwei- und dreidimensionale Ansicht, Detailzeichnungen, Modell, ...) darstellen Farbperspektive und Luftperspektive aufgabenbezogen



 

Prinzipien der Gestaltung von Werbemitteln (Plakat, Flyer, Präsentation, ...) erkennen, analysieren und in Bezug auf die Werbewirksamkeit bewerten Unterschiedliche Interessen bei der Konzeption von Werbestrategien erkennen und benennen (Zielgruppe, Werbeträger, Markenphilosophie, ... in Teamarbeit Arbeitsweisen und Aufgabenlösungen selbstständig finden



Landschaftsbilder untersuchen und einordnen (Abbild, Ausdruck, Symbol, ...)



die Raumillusion von Landschaftsbildern durch Skizzen erfassen und nachweisen Designprodukte bezogen auf praktische, ästhetische, symbolische Funktionen vergleichen und bewerten über Designkriterien verfügen und diese an eigenen und fremden Produkten anwenden und überprüfen





Mittel zur Erzeugung von Raumillusion bei der Rezeption

Farbe

wirken 

einsetzen (Verblauung, abnehmende Detailschärfe, HellDunkel-Kontrast, Warm-Kalt-Kontrast) und eine tiefenräumliche Wirkung erzielen Unterschiedliche malerische Techniken (deckend, lasierend, pastos, Mischtechniken) aufgabenbezogen umsetzen Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe und Ausdrucksfarbe/ absolute Farbe zielgerichtet einsetzen

  

von eigenen und fremden Bildern erkennen und Wirkungen ableiten Farbfunktionen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, Symbolfarbe) kennen, benennen und unterscheiden Farbkonzepte (koloristisch, monochrom, valeuristisch) unterscheiden und benennen Bei der Rezeption eigener und fremder Bilder Farbfunktionen und Farbkonzeptionen erkennen, benennen und Wirkungen und Bedeutungen ableiten

Grafik

Klasse 10 Film

Bild der Bewegung

  

unter gezielter Verwendung filmsprachlicher Mittel einen Kurzfilm realisieren (Exposé, Storyboard, Drehbuch,Dreh, Schnitt, ...) bildhafte Erzählformen des Storyboards anwenden kooperativ arbeit



eine großformatige Malerei zum Thema „Mensch und Beziehungen“ planen und durch reflektierte bildsprachliche Entscheidungen zielgerichtet umsetzen durch Skizzen und andere Bildimpulse die Bildlösung vorbereiten durch Skizzenfolgen eine Komposition verdichten durch Studien zur Gestalt des Menschen (Proportionen, anatomische Details, Plastizität, ...) anfertigen eine malerische Lösung planen und organisieren



 

filmsprachliche Mittel (Einstellungsgrößen, Kamerabewegung, Montageformen, ...) in fremden und eigenen Filmen erkennen, benennen und deren Wirkungen ableiten Filmsequenzen analysieren die Ergebnisse reflektieren und präsentieren

Bild der Medien Bild des Menschen

Mensch und Beziehungen

    

  

formale und inhaltliche Mittel der Bildsprache in eigenen und fremden Bildern erkennen und benennen (Komposition, Symbole, Körpersprache, ...) Wirkungen und Bedeutungen von Bildern auf die eingesetzte Bildsprache zurückführen und die kausalen Zusammenhänge benennen exemplarische Werke zum Thema „Mensch und Beziehungen“ aus der historischen und zeitgenössischen Kunst analysieren, interpretieren und vergleichen das Resultat reflektieren und die bildsprachlichen Entscheidungen begründen

Bild der Plastik Gebauter Raum

Bild des Raumes

 

ein Bauprojekt von der Idee bis zum Plan entwickeln und präsentieren Grundkenntnisse des architektonischen Entwurfsrepertoires (Ideenfindungsmodell, Freihandskizze, Ansichten, Grundriss, ...) aufgabenbezogen gezielt anwenden

  

exemplarische Bauwerke der Umgebung betrachten, beschreiben, vergleichen und reflektieren (Gestalt, Funktion, Symbol, ...) die Vermittlung von architektonischen Grundlagen (Funktionen, Bauweisen, ...) als Anregung zu einer Bauanalyse nutzen Architekturpläne von Bauprojekten lesen und beurteilen