06 2 016

Lebensart, Kultur, Hintergründe. Für Bremen und umzu

La Strada Festival der Straßenkünste in Bremen

Bremer Gesichter Margarita Escribano Röber über den Alltag als Inspiration und die Suche nach Identität

Guter Start in Bremen

Der 14-jährige Eyad aus Syrien lebt seit Januar bei einer Pflegefamilie in Bremen

60 Jahre Parkhotel Feierlichkeiten zum runden Jubiläum in Bremens einzigem 5-Sterne-Hotel

09.06. - 25.06.2016 09.06. - 25.06.2016

Editorial

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Die FreiluftSaison beginnt Mit großen Schritten geht es Richtung Sommer. Die Stadt füllt sich immer mehr mit Leben und überall in Bremen finden Veranstaltungen unter freiem Himmel statt. Allen voran: La Strada. Das internationale Straßenkunstfestival verwandelt die Innenstadt und die Wallanlagen vom 9. bis 12. Juni in eine große Bühne. Lassen Sie sich vom einzigartigen Flair des Festivals begeistern und vergessen Sie nicht ein paar Münzen einzustecken. Die Straßenkünstler freuen sich über eine kleine Spende. Voller Freude ist auch der 14-jährige Eyad aus Syrien. Seit Januar hat der minderjährige Flüchtling ein neues Zuhause bei Familie Reimann in Oberneuland gefunden. Dort ist er bereits bestens in das Familienleben integriert und lernt fleißig Deutsch. Wir haben Eyad und seine Pflegeeltern besucht. Wie er es alleine übers Mittelmeer bis nach Bremen geschafft hat, wieso das Internet ein gutes Heilmittel gegen Heimweh ist und was Eyads Hoffnungen und Ziele sind, erfahren unsere Leser ab Seite 10. Ohne ein bestimmtes Ziel ist die in Chile geborene Künstlerin Margarita Escribano Röber vor 10 Jahren nach Bremen gekommen. Bereits im Kindesalter emigrierte sie mit ihrer Familie nach Ecuador. Nachdem sie ihr Studium abgeschlossen hatte, begab sie sich

auf die Suche nach Ihrer Identität. Diese führte von Ecuador über Chile und Kanada nach Deutschland. In keinem dieser Länder wirklich heimisch, hat die Künstlerin ihre ganz eigene Definition von Heimat. Wie diese lautet und warum für sie der Alltag eine Inspiration darstellt, verraten wir in unserer Rubrik „Bremer Gesichter“ ab Seite 14. Als Inspiration zu den Feierlichkeiten des 111. Jubiläums des Botanischen Gartens dienten die Werke von William Shakespeare. Dieser nutzte in seinen Werken Pflanzen, um Orte, Jahreszeiten oder eben seinem großen Thema der Liebe Ausdruck zu verleihen. Ebenda findet sich auch die große Gemeinsamkeit zwischen Literatur und Botanik, die im Open Air Theater „Shakespeare durch die Blume“ ihren Höhepunkt findet. In zwei Aufführungen jeweils am 10. und 11. Juni werden die Zuschauer auf eine Reise durch die Liebeswelt Romeos und Julias, sowie Hamlets und Orphelias mitgenommen. Der Chor „Plan b“ aus Bremen-Borgfeld wird für die musikalische Untermalung sorgen. Mehr Veranstaltungen und weitere Geschichten aus Bremen und umzu finden Sie auf den folgenden Seiten. Das gesamte Team vom Bremen Magazin wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen.

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Inhalt 06 2 016

Lebensart, Kultur, Hintergründe. Für Bremen und umzu

La Strada Festival der Straßenkünste in Bremen

Bremer Gesichter Margarita Escribano Röber über den Alltag als Inspiration und die Suche nach Identität

Guter Start in Bremen

Der 14-jährige Eyad aus Syrien lebt seit Januar bei einer Pflegefamilie in Bremen

60 Jahre Parkhotel Feierlichkeiten zum runden Jubiläum in Bremens einzigem 5-Sterne-Hotel

Titelthema La Strada Internationales Festival der Straßenkunst ........................................................................ 6

Bremen Lokal Piraten und Nixen entern die Schlachte Familienfest an Bremens Flaniermeile ................................................................................ 5

Guter Start in Bremen Eyad findet ein neues Zuhause in Oberneuland ...................................................... 10

Willi Lemke sagt Tschüss UN-Sonderbotschafter scheidet aus dem Amt .......................................................... 24

Essen und Trinken Aufgefrischte Institution Del Bosco erstrahlt in neuem Glanz ..................................................................................30

Auf Zeitreise durch Bremens Geschichte „Nachts in Bremen“ gastiert im Ratskeller ....................................................................34

Der Matjes kommt Matjesfest an der Schlachte ..................................................................................................... 35

Bremerhaven Jugend trifft Wirtschaft KlimaCamp im Klimahaus Bremerhaven .......................................................................38

Veranstaltungen Kulinarischer Start in den Sommer 5. Sommermarkt lädt zum Genießen ein.......................................................................40

Bremen Olé Norddeutschlands größte Open-Air-Party .................................................................... 43

Ihr spielt die Musik Spontanorchester im Weserpark .......................................................................................... 45

Der Herdentorsteinweg wird zum Broadway Fritz Theater holt Monty Python nach Bremen .........................................................46

Wochenendplaner Tipps & Termine Die besten Ausgehtipps für die freien Tage im Juni ..............................................48

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Piraten und Nixen entern die Schlachte 6. Maritimes Familienfest verzaubert die Weserpromenade

Echte Freibeuter führen durch einen aufregenden Tag.

Wer nicht glaubt, dass Nixen auch an Land schlafen, sollte sich am 12. Juni an Anleger 2 der Schlachte wagen. Ab 11 Uhr können die ersten Kinder Nixe Lilly wecken. Sie wartet nur darauf geweckt zu werden, um dann mit ihnen zu singen und zu spielen. Zwischen

Foto: Schlachte

Martinianleger und der Jugendherberge Bremen wird es insgesamt fast 40 Spielstationen und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für kleine und große Besucher geben. Für die jüngsten Besucher wird ein Kasperleund Puppentheater spannende Geschichten

erzählen. In der Piraten Arena und der Seefahrer Arena können 3 bis 12 Jährige außerdem zu echten Piraten werden. Das Piraten Patent erhalten sie bei besonderen Spiel- und Geschicklichkeitsstationen, die Stempel verteilen. Neben dem Patent gibt es viele tolle Preise zu gewinnen. Von Reise- und Schifffahrtsgutscheinen über Eintrittskarten für Erlebnisparks oder Museen bis zu Tanzkursen, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Schatzsucher können sich auch beim Edelsteinschürfen versuchen oder mit anderen Piraten Schatzkarten lesen und Papierschiffe bauen. Im Geschmackslabor gibt es ganz neue Erfahrungen. Für das richtige Aussehen eines Freibeuters oder einer Nixe können sich die Kinder schminken lassen. Wer zwischendurch echte Planken unter den Füßen spüren möchte, dem stehen die Kajüten der anliegenden Schiffe beim Open Ship offen. Sogar das Rettungsboot Seeadler der DLRG kann besichtigt werden. Die Gastronomen an der Schlachte werden sich um das Wohlbefinden der Besucher kümmern. 12.6., 11 Uhr, Schlachte

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Internationales Festival

Fotos: sagmalspaghetti

der Straßenkünste La Strada ist vom 9. bis 12. Juni in Bremen Auch in diesem Jahr reisen wieder Künstler aus aller Welt nach Bremen um dort ihre Straßenkunst zu präsentieren und die Innenstadt mit den Wallanlagen in eine bunte Bühne zu verwandeln. Fast alle Veranstaltungen haben freien Eintritt und werben damit für ein friedvolles und tolerantes Miteinander. In der 22. Auflage gastieren über 20 Künstler und Gruppen aus 11 Ländern in Bremen. In 120 Shows liegt das Hauptaugenmerk auf Akrobatik, Musik, Tanz, Clownerie, Jonglage, Puppenspiel und Installationen. Eröffnet wird das Spektakel in diesem Jahr vom Theater Gajes mit seinem Programm Agora Phobia, also der Angst vor öffentlichen Plätzen. Angst einflößend ist die niederländische Gruppen, aber nicht. Stattdessen nimmt sie ihr Publikum mit in die

Welt der modernen Stadtentwicklung – optische Tricks, fahrende Großobjekte und agile Darsteller geben den Zuschauern das Gefühl sich auf einer Großbaustelle zu befinden. Live-Musik untermalt das skurrile Vorhaben, welches immer von unvorhersehbaren Wendungen zurückgeworfen wird. La Strada sieht sich selbst als Beispiel für andersartige Lebenskonzepte und weltumspannende Kulturprogramme. Zu den vielfältigen Veranstaltungen gehört auch die La Strada-Gala am Samstag und Sonntag Abend. Dort werden die Künstler ihre Darbietungen nicht wie gewohnt präsentieren, sondern lassen sie zu einem einzigartigen Programm verschmelzen. Für diese Veranstaltungen sind Karten an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.lastrada-bremen.de

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Programmübersicht DONNERSTAG 22:15 Domshof Ein Geschenk der Sparkasse Bremen!

9. JUNI 2016 LA STRADA - ERÖFFNUNG THEATER GAJES: AGORA PHOBIA Skurriler Bauwahnsinn in Bremens Innenstadt!

FREITAG 18:00 - 23:15 Innenstadt / Wallanlagen 23:00 - 00:30 Wiesenbühne 23:00 Lila Eule

10. JUNI 2016 LA STRADA - PROGRAMM Straßenkünste aus der ganzen Welt LA STRADA - AFTERGLOW MIT DJ BADRE Tanzfläche frei! LA STRADA - AFTERSHOWPARTY LA STRADA@SUPAGROOVE

SAMSTAG 14:00 - 21:30 Innenstadt / Wallanlagen 20:15 bremer shakeaspeare company 21:00 - 23:30 Wiesenbühne

11. JUNI 2016 LA STRADA - PROGRAMM Straßenkünste aus der ganzen Welt LA STRADA - GALA Die Highlights des Festivals an einem Abend LA STRADA - AFTERGLOW MIT DJ BADRE Tanzfläche frei!

SONNTAG 14:00 - 20:30 Innenstadt / Wallanlagen 20:15 bremer shakeaspeare company

12. JUNI 2016 LA STRADA - PROGRAMM Straßenkünste aus der ganzen Welt LA STRADA - GALA Die Highlights des Festivals an einem Abend

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Lange Nacht der Bremer Museen – bewegt! 18 Bremer Ausstellungshäuser öffnen am 4. Juni 2016 von 18 bis 1 Uhr ihre Türen

Foto: Frollein Bu

Die Lange Nacht der Bremer Museen folgt in diesem Jahr dem Thema „bewegt!“. Nicht nur, dass die Besucher sich an diesem Abend von einem Haus zum anderen bewegen sollen. Die Museen selbst sind Orte, in denen Bewegung dokumentiert, festgehalten oder auch gezeigt wird. Vor allem werden hier die Menschen auch emotional bewegt. Zum 16. Mal öffnen 18 Museen und Ausstellungshäuser in Bremen am Samstag, den 4. Juni, von 18 bis 1 Uhr zu diesem Motto ihre Pforten, präsentieren ihre Sammlungen und Ausstellungen, unterhalten mit Schauspiel, Musik und anderen spannenden Programmpunkten. Auf unterschiedlichen Wegen kann die Kunsthalle Bremen entdeckt werden: Neben Kurzführungen führt das Puppenspiel „Die Zauberfedern“ zu bewegten Meisterwerken der Sammlung. Außerdem im Programm: „Kinder führen Familien“ und das literarische Zirkeltraining, in dem Dieter Begemann Dichtkunst, Kunst und Sport zusammenbringt. Die Museen in der Böttcherstraße bieten mehrmals am Abend mit „Architektur oder Skulptur?“ einen Spaziergang durch Bernhard Hoetgers Böttcherstraße und zu Per Kirkebys Backsteinskultptur Verkehrsturm auf der Domsheide an. Außerdem thematisiert der arte-Kurzfilm „4x Paula“ das bewegte Leben der Künstlerin Modersohn-Becker in Paris. Im Schulmuseum Bremen präsentiert Martin Lessmann mit „Canyon City – eine kurze Immigrationsgeschichte“ ein hochaktuelles Theater in Miniatur. Bremer Frauen Geschichten werden im Focke-Museum erzählt. Es stehen Führungen durch die aktuelle Ausstellung und ein Women Project Slam auf dem Programm. Das Gerhard-Marcks-Haus gastiert wegen Umbaus in der Kulturkirche St. Stephani und zeigt dort die Ausstellung „Marcks auf Mission. Christliche

Foto: Yuho Furusawa

Themen im Œuvre des Bildhauers“. Konzertpianistin Claudia Janet Birkholz „bewegt“ dort mit Klängen und gibt Impulse für eine Tanzimprovisation mit den Skulpturen der Ausstellung. Auf einem sportlich-spielerischen Parcours lädt das Hafenmuseum Speicher XI zu einem Work¬out ein und zeigt zudem eine Fotoshow mit den Einsendungen aus dem Wettbewerb „50 Jahre später...“ zum 50jährigen Jubiläum des Containerumschlags in Bremen. Auch im Universum Bremen gibt es ein bewegtes Programm. Ein sprechender Roboter gibt Führungen durch die Themenebene Technik und informiert über spannende Exponate rund um das Thema Bewegung. Im offenen Technikstudio können die Besucher außerdem ihren eigenen „Bürstenfuzzi“-Roboter zum Mitnehmen bauen. Die GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst bietet zwischen den Sounds von Janis E. Müller in der KaufBar Miniaturarbeiten von Bremer Künstlerinnen und Künstlern an. Passend zum Thema des Alten Pumpwerks kommen dank den Bremer Musikern Susanne Sasse und Martin Kratzsch neben Klarinette und Akkordeon auch Abflussrohre und Küchengeräte als Musikinstrumente zum Einsatz. Bewegung als Sprache erwartet alle Interessierten bei den Gebärden-Sprachkursen im Übersee-Museum Bremen. Daneben gibt es den afro-brasilianischen Kampftanz Capoeira zu sehen und von „freetual“ Musik aus dem Reich der Insekten zu hören. Zur Langen Nacht der Museen 2016 eröffnet das Wilhelm Wagenfeld Haus die Ausstellung „100 Beste Plakate – Deutschland Österreich Schweiz“. Und bei der Designbörse einschließlich „Dingberatung – Ist das von Wagenfeld?“ können Besucher sowohl etwas über Neuerwerbungen

Szene aus Pericles © Shakespeare Company Bremen, Foto: Marianne Menke

als auch über mitgebrachte Dinge aus dem eigenen Haushalt Näheres erfahren. Im Krankenhaus-Museum gibt es Führungen durch die ständige Präsentation „Vom Narrenkäfig zur Nervenklinik“ zur Bremer Psychiatriegeschichte und durch die Sonderausstellung „INCIDENTS – Zwischenfälle“, die Arbeiten internationaler Künstler zur nuklearen Katastrophe in Fukushima zeigt. Außerdem findet das Konzert „Incident in the sea“ mit Shunsuke Mizuno und der Nô-Tänzerin Yuho Furusawa statt. Im Pilgerschritt oder mit Spiegeln in der Hand können sich die Besucher in ungewohnter Weise durch das Dom-Museum bewegen. Außerdem erwarten sie dort eine Orgelführung mit Anschlusskonzert. Passend zur großen Jubiläumsausstellung „Mir ist das Leben lieber“ bringt die Weserburg mit ihrem Programm und dem Zeichenfix-Automaten auf vergnügliche Weise festgefahrene Rollenbilder und Klischees in Bewegung. Fremde Klänge gibt es dort bei den Kurz-Konzerten „Smusic4Cultures“ zu hören. Wie sehbehinderte Menschen ein Fußballspiel im Weser-Stadion erleben, erfahren die Besucher im WUSEUM in der Audiostation „Hör mal, wer da schießt!“. Und bei den „Nachtwanderungen“ gilt es das Stadion zu entdecken, dreimalig auch in Begleitung eines Gebärdendolmetschers. Auch das Straßenbahnmuseum, die Städtische Galerie sowie die mililtärgeschichtliche Sammlung öffnen ihre Türen und bieten individuelle Führungen an. Viele Häuser haben – wie in den vergangenen Jahren – ein umfangreiches Kinder- und Jugendprogramm vorbereitet. Weitere Informationen gibt es unter www.bremermuseumsnacht.de

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100 beste Plakate

Wilhelm Wagenfeld Haus zeigt internationale Wanderausstellung

Foto: Go Your sure yeah Quellennachweis: Entwurf: Eric Andersen, CH Zürich Auftraggeber: Luma Foundation, CH Zürich

Plakate wirken. Daran haben auch bewegliche oder interaktive Bildmedien bis heute nichts geändert. Das Plakat ist nach wie vor Träger politischer Meinungen, gesellschaftlicher Anliegen oder kultureller Strömungen und erregt Aufmerksamkeit für bevorstehende Ereignisse oder kommerzielle Angebote. Die internationale Wanderausstellung „100 beste Plakate des Jahres – Deutschland Österreich Schweiz“ spiegelt den Stand des aktuellen Plakatdesigns im deutschsprachigen Raum wider und ist nach Stationen in Berlin, Luzern, Nürnberg und Wien nun auch in Bremen zu Gast.

Bewerbungen aus Deutschland, 51 aus der Schweiz und 5 aus Österreich geschafft.

Die Ausstellung repräsentiert eine breite stilistische Palette des Plakatdesigns im deutschsprachigen Raum und zeigt die Arbeiten von professionellen Gestaltern und Studierenden gleichberechtigt nebeneinander. Für die Schau bewerben sich jährlich die besten Grafik-Designer des deutschsprachigen Raumes. "100 beste Plakate des Jahres" gilt als wichtige Institution des aktuellen Plakatdesigns. Für den aktuellen Wettbewerb gab es über 1.800 Einreichungen, in die Auswahl haben es 44

100 beste Plakate 14. Deutschland Österreich Schweiz, 5. Juni bis 4. September 2016, Wilhelm Wagenfeld Haus

„100 beste Plakate des Jahres – Deutschland Österreich Schweiz“, gilt als eine der wichtigsten Institutionen der zeitgenössischen Plakatgestaltung. Auszeichnungen werden in drei Kategorienvergeben: Für Plakate als Werbemittel für Wirtschaft, Kultur und Soziales, für Plakate als Eigenwerbung, Autorengrafik oder Experiment und schließlich für Plakatentwürfe Studierender.

VERLOSUNG Verlosung von 3x2 Tickets Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „100 beste Plakate“ sowie Ihre Kontaktdaten an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 17. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Guter Start in Bremen

Der 14-jährige Eyad aus Syrien lebt seit Januar bei einer Pflegefamilie in Bremen

Der 14-jährige Eyad hat bei der Pflegefamilie Reimann ein idyllisches Zuhause gefunden.

Fotos: Bremen-Magazin

Im Oktober kam er in Bremen an, als so genannter MuF, minderjähriger unbegleiteter Flüchtling. Eyad hatte in mehrfacher Hinsicht Glück im Unglück. Er überlebte die Überfahrt mit einem Schlauchboot dem kurz vor der Insel Samos die Luft ausging, weil er schwimmen kann, und er schaffte es über Serbien und Österreich mit dem Zug bis nach Bremen, wo er durch PIB (Pflegekinder in Bremen) schnell in eine Familie vermittelt wurde.

Dass Eyad so schnell lernt, habe er auch den engagierten Lehrern an der Wilhelm Focke Oberschule in Horn-Lehe zu verdanken, die er seit Februar besucht, erzählt Pflegevater Holger Reimann. Der Junge aus Syrien nimmt hier an einem so genannten Vorkurs teil, der die Schüler sprachlich auf den normalen Unterricht in einer Regelklasse vorbereiten soll. Im Idealfall gibt es einen gleitenden Übergang, so wie in Eyads Fall, der bereits in den meisten Fächern in einer 7. Klasse teilnimmt und nur noch ein bis zwei Stunden am Tag den Vorkurs besucht. Nach den Sommerferien steht die Versetzung in die nächste Klasse an. Doch nicht nur die neue Sprache ist eine Hürde, auch in den anderen Fächern muss Eyad viel Lernstoff nachholen, weil in seinem Heimatort zuletzt nur noch unregelmäßig für wenige Stunden Unterricht stattfand.

Das Ehepaar May und Holger Reimann lebt im besonders grünen Teil von Oberneuland, direkt am Deich, zusammen mit 50 Pferden, einem Hund, Katzen und Hühnern auf einem Hof, zu dem 16 Hektar Weiden gehören. Sie sind erfahrene Pflegeeltern, die bereits mehrere Kinder aus Bremen durch Pubertät und Schule gebracht und auch bereits einem Pflegekind aus Westafrika ein Heim gegeben haben. Seit Ende Januar wohnt Eyad bei ihnen und erstaunt seine Pflegeeltern mit seiner schnellen Auffassungsgabe. „Eyad spricht schon richtig gut Deutsch“, berichtet May Reimann und erzählt, dass sie und ihr Mann von Anfang an nur Deutsch mit Eyad gesprochen haben. „Wenn er etwas nicht versteht, dann umschreiben wir es irgendwie“, schmunzelt sie. Ein arabisches Wörterbuch kommt nur ganz selten zum Einsatz.

Der Tagesablauf in der Pflegefamilie ist schon gut eingespielt: Nach dem gemeinsamen Frühstück fährt Eyad die etwa sechs Kilometer mit dem Fahrrad zur Schule. Vater Holger fährt ins Büro und Mutter May kümmert sich um Haus und Hof. Nach dem Unterricht spielt Eyad meist noch Fußball mit Freunden auf dem Bolzplatz oder im Verein. Abends wird gekocht und zusammen gegessen. „Zum Glück ist das Essen kein Problem. Eyad isst so gut wie alles – außer Spargel“, sagt May Reimann. „Und Schweinefleisch gibt es bei uns ohnehin sehr selten“, ergänzt ihr Mann. Auf gemeinsame Mahlzeiten legen die Pflegeeltern großen Wert, denn dabei können sie den Tag besprechen, wichtige Dinge klären und Eyad lernt die Sprache noch besser kennen.

Größer könnte der Kontrast kaum sein: Noch vor einem Jahr lebte der 14-jährige Eyad mit seiner Familie in der syrischen Hafenstadt Latakia. Jetzt sitzt er bei seinen Pflegeeltern May und Holger Reimann am Esstisch und erzählt mit Blick in den blühenden Garten und auf die grünen Pferdeweiden von seinem neuen Leben in Oberneuland.

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Die Geschichten der Flüchtlingskinder, ihre individuellen Erfahrungen und ihre Herkunft sind so unterschiedlich, dass es unsinnig wäre, sie in ein einheitliches Hilfesystem zu stecken. Bei PIB (Pflegekinder in Bremen), der gemeinnützigen GmbH, die in Bremen sowohl einheimische als auch geflüchtete Pflegekinder vermittelt, wird deshalb sehr darauf geachtet, dass die Voraussetzungen, die die Kinder und Jugendlichen mitbringen und die Möglichkeiten der Pflegeeltern zusammenpassen. Wer ein Pflegekind im Rahmen des Programms „Kinder im Exil" aufnehmen möchte, durchläuft eine gesetzlich geregelte Qualifizierung in der Pflegeelternschule. Das umfasst einen Grundkurs, ein Einzelgespräch, einen Aufbaukurs und verschiedene Wahlpflichtmodule. Während des Pflegeverhältnisses gibt es konkrete Unterstützung bei auftauchenden Problemen oder Fragen. Anders als bei Säuglingen oder Kleinkindern sind bei den meist schon älteren Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten auch ältere Paare oder Einzelpersonen mit einem stabilen sozialen Umfeld als Pflegeltern hochwillkommen. Eyad hat auch einen amtlichen Vormund, der sich zum Beispiel darum kümmert, einen Asylantrag zu stellen. Wenn der Junge aus Syrien volljährig wird, kann er selbst entscheiden, wie es weitergeht. „Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass er dann weiter in der Familie bleibt, bis er einen Schulabschluss und ein Studium oder eine Ausbildung abgeschlossen hat, das kann er wenn es soweit ist beantragen“, sagt Vater Reimann, die deutschen Pflegekinder seien auch bis zum Ende der Ausbildung geblieben. Aber daran denkt Eyad jetzt noch nicht. Für ihn stehen Deutschlernen, Schule und Fußballspielen im Moment im Vordergrund, genau wie bei fast allen anderen 14-jährigen Jungen in Bremen. Eyad hilft gerne im Garten mit.

Nach Abendessen und Hausaufgaben hat Eyad Zeit fürs Internet. Er hält Kontakt zu seinen Eltern und Geschwistern in Syrien und auch zu anderen Flüchtlingskindern, die er aus der Wohngruppe kennt, in der er zunächst in Bremen untergebracht war. Das Ehepaar Reimann hatte auch schon Kontakt zu Eyads Familie, die sehr froh ist, dass Eyad eine sichere Unterkunft gefunden hat und in der Schule fleißig ist. „Es ist sehr wichtig, dass die leiblichen Eltern die Unterbringung in einer Pflegefamilie unterstützen“, erklärt Holger Reimann. Sei das nicht der Fall könne es leicht passieren, dass die Kinder das Gefühl haben, ihre Herkunft und Familie zu verraten und förmlich zerrissen sind zwischen den Erwartungen, die die Herkunftsfamilie einerseits und die Pflegefamilie und das Leben in einem fremden Land andererseits, an sie stellen. „Solche Probleme haben wir mit Eyad nicht.“ Das versteht Eyad und lächelt, denn bei allem Lerneifer, kann er nach wenigen Monaten in Deutschland noch keinem Gespräch über komplexere Themen folgen, aber wenn weiterhin alles so gut läuft, wie im Augenblick, wird das wohl nicht mehr lange dauern, da sind sich Lehrer und Pflegeeltern einig. Voraussetzung für die Unterbringung in einer Pflegefamilie ist, dass die Kinder das überhaupt wollen. Viele, meist bereits ältere Jugendlich haben ganz andere Vorstellungen von ihrem Leben in Deutschland. Dass es nicht nur in Bremen gravierende Probleme mit einer kleinen Anzahl minderjähriger unbegleiteter Ausländer gibt, ist den Reimanns wohl bewusst. Doch sie haben eine sehr differenzierte Sicht darauf. „Wenn Kinder sich über Monate und in manchen Fällen Jahre allein durchschlagen und auf der Straße gelebt haben, dann fällt es ihnen natürlich schwer, sich in eine Gemeinschaft oder Familie zu integrieren und sich plötzlich an Regeln zu halten“, sagt May Reimann. „Da kann man keinen Schalter umlegen!“ Aber Eyad sei da ganz anders, sie wüssten immer, wo er gerade ist und können sich darauf verlassen, dass er zum verabredeten Zeitpunkt nach Hause kommt.

Gerne spielt der junge Syrer Fußball. Häufig kickt er mit seinen Klassenkameraden nach der Schule.

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“Shakespeare durch die Blume” Der Sommer löst langsam aber sicher den Frühling ab. Die Abende werden wieder länger und die Wochenenden laden zu gemütlichen Veranstaltungen im Freien ein. Passend dazu feiert der Botanische Garten am ersten Juniwochenende seinen 111. Geburtstag. Grund genug für ein ganz besonderes Festwochenende. Ein außergewöhnlicher Dreiklang aus Literatur, Schauspiel und Botanik steht auf dem Programm. Neben Führungen durch den fast 50 Hektar großen Park hat sich die bremer shakespeare company eine ausgefallene Kooperation für den Botanischen Garten einfallen lassen. William Shakespeare nutzte in seinen Werken 120 verschiedene Pflanzen, um Orte,

Jahreszeiten oder eben seinem großen Thema der Liebe Ausdruck zu verleihen. Ebenda findet sich auch die große Gemeinsamkeit zwischen Literatur und Botanik, die im Open Air Theater „Shakespeare durch die Blume“ ihren Höhepunkt findet. In zwei Aufführungen jeweils am Freitagund Samstagabend werden die Zuschauer auf eine Reise durch die Liebeswelt Romeos und Julias, sowie Hamlets und Orphelias mitgenommen. Der Chor „Plan b“ aus Bremen-Borgfeld wird für die musikalische Untermalung sorgen.

empfiehlt allen Bremern und Butenbremern sich das Szenenspiel nicht entgehen zu lassen: „Von der besonderen Verbindung zwischen Kultur und Pflanzenwelt erhoffen wir uns eine erhöhte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.“ Denn kaum jemand weiß, dass hinter dem RhododendronPark die Karin & Uwe Hollweg Stiftung steht, die auf Spenden angewiesen ist. Daher kommen

sämtliche Einnahmen aus dem Kartenverkauf der zweitgrößten Rhododendron-Sammlung der Welt zugute. Vorstellungen am 10. und 11 Juni um 20 Uhr.

VERLOSUNG Verlosung von 2x2 Eintrittskarten Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Botanischer Garten“ sowie Ihren Kontaktdaten an [email protected]. Einsendeschluss ist der 8. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dr. Hartwig Schepker ist der Leiter des Botanischen Gartens und Rhododendron-Parks, er

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Kultur- und Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten

Foto: Marianne Menke

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Jeder Teppich, den Abbas Saber im Angebot hat, ist ein hochwertiges Unikat.

Geknüpfte Kunst aus Persien Abbas Saber ist Teppichhändler aus Leidenschaft Wer einen Hauch von Orient erleben möchte, muss gar nicht weit reisen. Ein Besuch im Orient Teppich Haus in der Martinistraße reicht aus, um sich in die Welt von 1.001 Nacht versetzt zu fühlen. Ein wahres Meer von hochwertigen, handgeknüpften Perserteppichen, lässt den Besucher erahnen, wie es auf einem exotischen Basar aussehen mag. Und die herzliche Begrüßung von Besitzer und Teppichexperte Abbas Saber trägt dazu bei, dass man sich sofort willkommen fühlt. Seit über 40 Jahren lebt und arbeitet der Teppichsachverständige aus Teheran in Bremen. Schon in den 1970er Jahren verkaufte er Perserteppiche in der Bremer Altstadt. Von 2001 bis Sommer 2011 leitete Saber einen Teppichgroßhandel in Hamburg und eröffnete vor fünf Jahren das Orient Teppich Haus in der Martinistraße. Wer sein Zuhause mit einem edlen Perserteppich verschönern möchte, ist bei Abbas Saber an der richtigen Adresse. Er ist bereits in der dritten Generation in der Teppichbranche tätig und gehört zu den besten seines Faches. Für ihn sind echte Perserteppiche viel mehr als ein Bodenbelag. „Ein handgeknüpfter Teppich ist ein Kunstwerk. Es ist wie ein Gemälde für den Boden oder die Wand“, betont der Experte. Jeder Teppich, den er im Angebot hat, ist ein handgeknüpftes Unikat. Vier Jahre oder mehr arbeitet ein Meisterknüpfer an einem solchen exklusiven Stück, dass über 2 Millionen Knoten pro Quadratmeter aufweist. Die Meisterarbeiten sind wie ein Gemälde

signiert. „Sehen Sie hier“, sagt Abbas Saber, während er mit der Hand über einen Teppich streicht und auf die geknüpfte Signatur zeigt. „Dort hat sich der Knüpfer verewigt.“ Behutsam legt er das Stück zurück und zeigt gleich eine weitere Brücke. Wieder streicht er über die Oberfläche und sagt lächelnd: „Feinste Seide. Wunderschön.“ Das stimmt. Im Iran ist das Teppichknüpfen eine tausende Jahre alte Tradition. Nirgendwo sonst werden derart hochwertige Stücke hergestellt. Doch Abbas Saber verkauft Teppiche nicht nur, er repariert sie auch. „Die Reparaturen führe ich selber aus“, betont er. Dafür hat er selbst das Teppichknüpferhandwerk gelernt. Wer aber gut mit seinen Teppichen umgeht, hat eine Reparatur nicht nötig, denn gewissenhaft gepflegt halten echte Perserteppiche mehrere hundert Jahre. Und zur richtigen Pflege gehört auch die richtige Wäsche. „Man darf einen Teppich nicht zur chemischen Reinigung bringen. Die Chemikalien töten die Wolle und der Teppich ist unwiderruflich zerstört“, erklärt der Experte mit ernstem Blick. Damit das nicht passiert, bietet das Orient Teppich Haus eine spezielle Biohandwäsche an. Diese sorgt dafür, dass die Wolle oder Seide ihre natürliche Schönheit behält und der Teppich seinem Besitzer weiterhin täglich Freude bereitet. Noch bis zum Ende des Jahres können Kunden Abbas Sabers Wissen in Anspruch nehmen, um den richtigen Teppich zu finden.

Dann schließt er sein Geschäft, denn einen Nachfolger gibt es leider nicht. Wer sich fragt, warum man einen Perserteppich erwerben sollte, für den hat Abbas Saber die richtige Antwort: „Geld auf der Bank bringt heute keine Zinsen, aber ein Teppich bringt Freude und wer Freude im Leben hat, lebt länger. Außerdem bringen handgeknüpfte Teppiche eine Wertsteigerung.“ Eine herzliche Begrüßung und fachkundige Beratung erwartet jeden Kunden im Orient Teppich Haus. Fotos: Doris Trautmann

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Bremen Lokal

Das war so nie geplant Seit 10 Jahren lebt Margarita Escribano Röber in Bremen

Im Gegensatz zum Original, schaut niemand die Venus an. Foto Margarita Grosse

Es ist Anfang Mai. Die Sonne scheint und ich besuche die Künstlerin Margarita Escribano Röber in ihrer Wohnung in Sebaldsbrück. Bei einem Becher Instant-Kaffee – typisch ecuadorianisch – sitzen wir in ihrem Wohnzimmer. Nachdem der Kaffee eingeschenkt ist, umfasst die 36-jährige ihren Becher mit beiden Händen und beginnt zu reden. Was ein Gespräch über ihre Kunst und ihre Verbindung zu Bremen sein sollte, entwickelt sich schnell zu einem Erfahrungsbericht über die Suche nach Identität und der Frage, was der Begriff Heimat für sie bedeutet. Margarita wird im chilenischen Los Angeles als zweite von insgesamt drei Töchtern der Familie Escribano Röber geboren. Es ist die dunkle Zeit der Militärdiktatur. General Augusto Pinochet regiert mit harter Hand. Oppositionelle werden verfolgt, verhaftet, gefoltert, hingerichtet. Margaritas Vater, der Tierarzt Eduardo Escribano möchte nicht, dass seine Kinder in diesem Regime aufwachsen. Er wandert 1982 nach Ecuador aus und findet Arbeit auf einer Farm. Ein Jahr später holt er seine Familie nach. „Ich habe keine Erinnerungen mehr an meine Kindheit in Chile. Dafür war ich damals einfach zu jung“, berichtet die Künstlerin und streicht sich eine Strähne ihres schwarzen Haares aus dem Gesicht, „Trotzdem war ich in Ecuador immer eine Ausländerin“. Schon als sie zum ersten Mal ihre Familie in Chile besucht, merkt

Margarita, dass sie anders ist. Sie spricht anderes Spanisch als die Chilenen, hat andere Essgewohnheiten und kennt das Land in dem sie geboren wurde kaum. „Wenn man schon in sehr jungen Jahren solche Erfahrungen macht, ist es schwierig, eine Identität zu finden“, sagt sie während ihre braunen Augen an meinem Gesicht vorbei in die Ferne gucken. Nach dem Studium in der Hauptstadt Quito beschließt Margarita, dass sie den Rest ihrer Familie kennenlernen möchte. „Wir sind eine Familie von Migranten. Mein Urgroßvater war Deutscher. Die Schwester meines Vaters ist in den 1970er Jahren nach Kanada ausgewandert. Diesen Teil der Familie wollte ich kennenlernen“, berichtet die Südamerikanerin mit einem Lächeln im Gesicht. Sie reist nach Montreal und bleibt ein Jahr dort. Doch richtig heimisch wird sie in Kanada nicht. Deshalb stellt sie sich die Frage, wie es weitergehen soll. Führt der Weg zurück nach Ecuador? Oder nach Chile? Durch ihren Urgroßvater hat die heute 36-jährige einen deutschen Pass. „Ich dachte damals: ´Von Kanada ist es nicht weit nach Europa´. Also habe ich meinen Rucksack gepackt und bin los. Wie eine richtige Mochilera!“, sagt sie und fängt herzlich an zu lachen. Mochilera bedeutet Rucksackreisender und genauso hat sich Margarita damals gefühlt. Nirgends wirklich zuhause, immer auf der Suche, immer neugierig.

Bremen Lokal

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versuchen. Sie macht sich selbstständig – mit Erfolg. Sie stellt ihre Bilder und Zeichnungen zu verschiedenen Anlässen aus und illustriert das Kinderbuch „Die Geschichte des kleinen Reiskorns“ von Dirk Böhling. Ihre Illustrationen zieren auch das Kinderbuch „Der Untergang der Johanne“ von Dirk Böhling, welches die Gründungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) erzählt. Im Juni ist eines ihrer Werke im Bürgerhaus Hemelingen zu bewundern. Außerdem ist Margarita freie Mitarbeiterin bei Bremedia und hat vor Kurzem angefangen, Puppenkleider zu nähen und diese im Internet zu verkaufen.

Foto Margarita Grosse

Sie kommt bei einer Freundin ihrer Tante in Ritterhude unter. Es ist September 2006. Von den Metropolen Quito und Montreal geht es in die niedersächsische Provinz. „Für mich war Ritterhude ein Dorf und ich fand es wunderbar!“, wieder fängt sie an zu lachen. Mit dem Zug fährt sie ab und zu nach Bremen und erkundet die Stadt zu Fuß. „Ich bin stundenlang spazieren gegangen. An der Weser, durch die Innenstadt, den Schnoor, die Neustadt, Findorff, Walle – überall“, erzählt Margarita während die Begeisterung in ihrer Stimme deutlich zu vernehmen ist. Eines Tages erzählt sie ihrer Gastfamilie, wie toll es ist, dass die Zugfahrt von Ritterhude nach Bremen kostenlos ist. Sie erntet fragende Blicke. „Ich kannte keine Fahrkartenautomaten und habe am Bahnhof Ritterhude nach einem Ticketschalter gesucht. Den gab es nicht. Da dachte ich, ich könne die Fahrkarte im Zug beim Schaffner kaufen. Doch der kam nicht. Ich wurde nie kontrolliert und schlussfolgerte, dass die Fahrt kostenlos sein muss. Total naiv“, sie schüttelt leicht den Kopf und lacht wieder.

In ihren Kunstwerken geht es häufig um die Absurdität des Alltags, denn für Margarita ist Kunst etwas Alltägliches. „Ich mache Kunst für Menschen, nicht für mich. Was ich mache soll greifbar sein. Ich finde es schade, wenn Kunst nicht gezeigt wird oder so abgehoben ist, dass niemand etwas damit anfangen kann“, erklärt die 36-jährige. Kurz bevor ich mich wieder auf den Weg mache, wird Margarita noch einmal ernst. Sie sagt, dass die Kunst ein Teil ihres Lebens ist und diese ihr geholfen habe, gesund zu werden. „Die Kunst und mein Kater Churro“, sagt sie mit einem nahezu schelmischen Lächeln. Sie fühlt sich sichtlich wohl und genau das ist auch ihre Definition von Identität und Heimat. „Zuhause ist dort, wo es einem gut geht. Zurzeit ist das Bremen, ob das in einem oder in zehn Jahren auch noch so ist, weiß ich nicht. Ich bin noch immer eine Mochilera“, so die Chilenin. Dabei lacht sie laut.

Nach einigen Wochen in Ritterhude sagt ihre Gastmutter, Margarita müsse sich eine Wohnung suchen, wenn sie in Deutschland bleiben wolle. Die Künstlerin überlegt, ob sie bleiben oder weiterziehen will. Für sie steht fest: „Ich will was machen.“ Sie belegt einen Deutschkurs, fängt an ehrenamtlich im Lagerhaus zu arbeiten. Nach sechs Monaten wird das Geld knapp. Sie bekommt einen Minijob im Lagerhaus und lernt weiter Deutsch. „Die Sprache war das größte Hindernis. Das wollte ich schnell überwinden“, erklärt Margarita in fast akzentfreiem Deutsch. Mitte 2007 fängt sie an, in einem Callcenter am Flughafen zu arbeiten. Ihr kommt zugute, dass sie fließend Englisch und Spanisch und mittlerweile sehr gut Deutsch spricht. Margaritas Gesicht nimmt plötzlich ernste Züge an. Sie holt tief Luft und sagt: „Ich wurde langsam sesshaft. Das war einerseits gut, andererseits kamen nun Dinge auf, denen ich durch das stetige Reisen immer aus dem Weg gehen konnte.“ Sie wird depressiv, leidet unter Essstörungen. „Im Nachhinein spielte das Gefühl, keine Identität zu haben sicherlich eine große Rolle dabei, dass sich die Krankheit entwickelt hat“, resümiert sie. Mitte 2008 wächst die Gewissheit, dass es so nicht weitergehen kann. Margarita will etwas ändern und macht eine Therapie in Göttingen. Erst 2010 kommt sie nach Bremen zurück und muss noch mal bei Null anfangen. Keine Wohnung, kein Job. Sie findet eine Arbeit in einer Konditorei. Ihr entgeht die Ironie dessen nicht: „Mit einer ehemaligen Essstörung in einer Konditorei zu arbeiten, das ist als ob ein trockener Alkoholiker in einer Brauerei tätig ist“. Wieder lacht Margarita herzlich. Während der Therapie hatte sie das Malen wieder begonnen. 2012 trifft sie die Entscheidung, es als freischaffende Künstlerin zu

Der Titel dieses Werkes lautet „Self Absorptions“. Das lässt Raum für Interpretation. Foto: Margarita Grosse

Mehr Infos unter: www.maer-kunst.de

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Gesundheit

Stadt-Parfümerie Pieper neu im Weserpark Familienunternehmen aus dem Ruhrgebiet expandiert im Norden Nachdem im vergangenen Herbst bereits in der Hamburger Gänsemarkt Passage eine Stadt-Parfümerie Pieper eröffnet wurde, ist nun auch Bremen ins Filialnetz aufgenommen worden. Zuvor waren die über 130 weiteren Filialen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu finden. Auf 200 Quadratmetern Verkaufsfläche berät das sechsköpfige Team von Gudrun Mann seine Kunden persönlich und unabhängig. Im breiten Sortiment mit den großen Marken, kommen auch aktuelle Trends nicht zu kurz. Außerdem sind die Must-Haves aus den Bereichen Duft, Pflege und Make-up im Sortiment. Für das Herner Unternehmen ist 2016 ein ganz besonderes Jahr: 85-jähriges Bestehen wird unter dem Slogan „Parfümerie Pieper, 85 Jahre...für mich!“ mit tollen Aktionen und Events gefeiert. Denn gerade die persönliche, individuelle Beratung soll für die Kunden nicht zu kurz kommen. Geschäftsinhaber Gerd Pieper, der Enkel der Firmengründerin Anna Pieper, spricht von einer Herausforderung: „Wir sind immer darauf bedacht, uns individuell an den Standort anzupassen.“ Für ihn bedeutet daher auch die Eröffnung der Bremer Filiale ein „neues Abenteuer“.

Die neue Parfümerie Pieper freut sich auf ihre Kunden .

Foto:Markus Mielek

Montag bis Samstag 8:00 bis 20:00 Uhr | Stadt-Parfümerie Pieper im Weserpark, Hans-Bredow-Straße 19, 28307 Bremen

Der astrologische Blick in die Sterne

Geduldig bleiben – dann kommt die Lebensfreude! vom Astrologen Volker Reinermann Mit der kraftvollen Verbindung von Pluto und Merkur sollten wir in den ersten beiden Tagen die Möglichkeit nutzen, einen tragfähigen Plan für den gesamten Monat zu entwickeln. Denn auf diese Weise können wir uns auf die vielfältigen Herausforderungen vorbereiten. Bereits am 3. zeigen Neptun und Sonne gedankliche Unklarheiten sowie Müdigkeit an. Da Neptun auch kritisch zur Venus steht, ist mit unvorhersehbaren Geldausgaben sowie mit einigen Irritationen im Gefühlsleben zu rechnen. Saturn verschärft diese große Unzufriedenheit, so dass wir uns auch noch innerlich blockiert und von unseren Mitmenschen abgelehnt fühlen. Am 4. weckt Jupiter dann den Wunsch, die Unsicherheit mit Extravaganzen zu kompensieren. Statt jedoch leichtfertig Geld für unnötigen Luxus auszugeben, sollten wir uns bewusst machen, dass in erster Linie Geduld und

Disziplin gefragt sind. Gleichwohl dürfen wir uns mit Sonne und Venus bis zum 10. auch den schönen Seiten des Lebens widmen. Ein Theater-Besuch oder ein ausgiebiger Spaziergang in der Natur könnten den stressigen Alltag nämlich wunderbar aufheitern. Bereits der Neumond am 5. in den kommunikativen Zwillingen lädt zu einem Neubeginn im Miteinander ein, den Venus und Jupiter mit Heiterkeit und Zuversicht bereichern. Erst um den 9. kommt etwas Unruhe auf, wenn Mars und Merkur einige Hektik und Streitereien anzeigen. Zugleich weisen Saturn und Neptun aber darauf hin, dass wir uns durch Enttäuschungen nicht von unserem Weg abbringen lassen dürfen. Vielmehr ist es notwendig, immer wieder von neuem Vertrauen zu fassen. Denn bereits um den 12. verbessert sich die Situation merklich, wenn

Uranus für mentale Frische sowie Spontanität sorgt. Und dank Venus sind auch viele schöne Begegnungen angezeigt, bei denen mancher ganz unerwartet die große Liebe finden kann. Vom 18. an sorgen dann Jupiter und Pluto für geradezu optimale Entfaltungsmöglichkeiten. Somit können wir voller Elan und Optimismus die wirklich bedeutenden Vorhaben anpacken. Viele können jetzt einen großen Schritt auf der Karriereleiter machen, und Sportler sind zu Höchstleistungen fähig. Der Vollmond am 20. im weitsichtigen Schützen vermittelt uns zudem viel Zuversicht. Da jedoch Merkur von Saturn, Neptun und Jupiter bedrängt wird, schleichen sich um den 21. sinnlose Sorgen, Misstrauen sowie überhöhte Erwartungen in unsere Gedankenwelt ein. Doch um den 26. lassen sich dank Uranus originelle Ideen entwickeln, so dass wir den

eingeschlagenen Weg zielbewusst fortsetzen können. Vom 28. an klingt der Monat sehr versöhnlich aus. Denn Neptun und Venus verfeinern unsere Sinne – und laden uns zur ganzheitlichen Entspannung ein. Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Juni! Ihr

Wünschen Sie eine persönliche astrologische Beratung? Tel. 0 40 / 28 05 14 69 www.volker-reinermann.de

Gesundheit

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Fit für den Sommer Spaß beim Sport, statt stumpfer Quälerei

Hände aus den Taschen und ran an die Hantelbank

Am 21. Mai hat in Bremen das erste FitX-Studio feierlich eröffnet. 1,5 Millionen Euro investierte das Essener Unternehmen in sein neustes Fitnessstudio. Unter dem Motto „FitX for all of us“ werden von nun an Gesundheit und Vitalität großgeschrieben. Auf einer Fläche von mehr als 2.300 Quadratmetern in Bremen-Mitte finden sowohl Fitnessanfänger, als auch Fitnessprofis

das richtige Trainingsangebot. Neben klassischem Fitnesstraining sollen auch die umfangreichen Kursprogramme eine breite Zielgruppe ansprechen. Daher spielt das Alter der Mitglieder im FitX-Studio keine Rolle. 35 Kurse pro Woche bieten Training mit ausgebildeten Fitnesstrainern für jeden Geschmack. Frauen haben außerdem die Möglichkeit sich im separaten Lady Gym auszu-

powern. Dazu hat jedes Mitglied die Möglichkeit sich individuelle Trainingspläne, die nach Erreichen der Ziele angepasst werden, anfertigen zu lassen. Bei allem Ehrgeiz soll immer der Spaß im Vordergrund stehen, denn Sport ohne Lust wird schnell zur Last. Das Studio stellt seinen Mitgliedern kostenlose Duschräume, Freigetränke und gratis Parkplätze

Foto: FitX

zur Verfügung. Außerdem kann auch in den 43 weiteren Studios in Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr trainiert werden. Bereits im Sommer wird außerdem ein zweiter Standort in Bremen eröffnet. Langfristig sollen es sogar vier Studios in Bremen werden. FitX Studio, Eduard-Grunow-Straße 24, 28203 Bremen

Highlights zur neuen Freibadsaison 60 Jahre Schlossparkbad wird gebührend gefeiert Aufgrund der sommerlichen Temperaturen sind die Freibäder in Bremen und umzu schon seit Mitte Mai geöffnet. Im Schlossparkbad soll die Freibadsaison am 04. und 05. Juni nochmal besonders eingeläutet werden. Denn das Traditionsbad feiert seinen 60. Geburtstag. Kultcharakter verleihen dem Schwimmbad seit jeher die Zeltnächte, welche sich bei Jugendlichen und Familien größter beliebt erfreuen. Foto: Marcus Meyer Photography

Am ersten Juniwochenende wird es Führungen durch das Bad, Schnuppertauchen für Interessierte und ein großes Wettrutschen geben. Ein norddeutscher Shantychor, sowie eine Sambagruppe werden für die musikalische Begleitung sorgen. Außerdem wird am 11. bzw. 18. Juni – je nach Wetterlage – eine Feier im Freibad Blumenthal stattfinden. Von Kinderschminken über Torwandschießen bis zu einem Wasser-Wunderrad und Surfsimulator, den auch Anfänger benutzen können. 4.6., 13 – 18 Uhr 5.6., 11 – 16.30 Uhr Das genaue Datum im Freibad Blumenthal wird rechtzeitig auf www.bremer-baeder.de bekannt gegeben.

InfoTermine:

14. Juni und 17. August

i PiB um 19 Uhr be e aß tr fs ho Bahn 28 - 31

Nicht alleine bleiben. Jugendliche auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung brauchen hier in Bremen die Unterstützung erfahrener Menschen – und eine Familie, die sie aufnimmt. Global denken, lokal handeln! PiB. Bremens Adresse für Pflegefamilien und Patenschaften. Tel. 0421 9588200 www.pib-bremen.de

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Bremen Lokal

Neues aus der Stadtmitte Confiserie Domshof erstrahlt in neuem Glanz In neuem Licht und mit neuem Ambiente präsentiert sich die Confiserie Domshof in der Bremer Domshof-Passage. Elke Meyer und Stephan Meyer-Olejak haben kräftig investiert, um ihren Kunden ein gemütliches Verweilen zu bieten und obendrein noch Energie einzusparen.

genießen. Ganz neu wird für Freunde herzhafter Speisen auch Zwiebelkuchen – warm oder kalt – serviert. Natürlich werden auch das erweiterte Sortiment an Obst-, Creme- und Sahnetorten sowie eine feine Auswahl an Kaffee- und Teespezialitäten angeboten.

Seit mehr als acht Jahren steht die Confiserie Domshof in der Bremer Domshof-Passage für Köstlichkeiten der Marke Leysieffer. „Jetzt war es an der Zeit, die Confiserie dem zeitgemäßen Geschmack anzupassen und den Kunden eine besondere Auszeit im neuen Ambiente zu ermöglichen“ begründet Stephan Meyer-Olejak die Renovierungsmaßnahmen. Außerdem wurde im Rahmen des für die Domshof-Passage als Ganzes angestrebten CO2-Fußabdrucks der Bremer Klimaagentur energiekonsens die gesamte Beleuchtung auf LED-Licht umgestellt, so dass die Inhaber beide Maßnahmen zusammenlegen konnten. „Neben der Energie-Ersparnis werden unsere Waren nun auch sprichwörtlich in besseres Licht gesetzt“ freut sich Elke Meyer. Die Confiserie selbst wurde komplett neu gestrichen. Der Sitzbereich – von den Inhabern liebevoll Genießerbereich genannt – wurde neu eingerichtet, die Anzahl der Sitzplätze wurde erweitert. Durch diese Kombination von Einkaufen, Verweilen und Genießen erfahren die Bremer Leysieffer-Kunden ein neues Einkaufserlebnis. In der Shopping-Pause können sie z.B. die beliebten Süßspeisen wie Milchreis in verschiedenen Variationen und Rote Grütze mit Vanillesauce

Confiserie Domshof, Domshof-Passage

Elke Meyer und Stephan Meyer-Olejak haben kräftig investiert und freuen sich, Ihre Kunden im neuen Ambiente begrüßen zu können. Foto: Eggert Peters

Theater 11 gewinnt Regiepreis in Weißrussland Kira Petrov wurde für „Sandmännchen“ ausgezeichnet

Kira Petrov wurde in Weißrussland ausgezeichnet.

Kira Petrov, Leiterin und Regisseurin des Theater 11 in der Bremer Faulenstraße, wurde auf dem Theaterfestival „Parallele Welten 2016“ im weißrussischen Baranovichi mit dem Preis „Beste Regie“ unter 18 Regisseuren aus sechs Ländern ausgezeichnet. Gezeigt wurde die Tragikomödie „Sandmännchen“ von Yana Dobreva in russischer Sprache.

Das Theaterfestival „Parallele Welten“ in Baranovichi (Weißrussland) findet einmal jährlich im April statt. In diesem Jahr nahmen 18 Theater aus Weißrussland, Russland, Tschechien, Estland, Deutschland und der Ukraine teil. Eine internationale Jury aus Schauspielern und Regisseuren aus der Theaterund Filmbranche bewertete die Aufführungen. Theater 11, Faulenstraße 44-46, 28195 Bremen

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Happy Birthday

Das Park Hotel feiert 60-jähriges Jubiläum Wir schreiben das Jahr 1956. In Wien wird erstmals nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder der Opernball veranstaltet. Bill Haley führt mit „Rock Around The Clock“ die Hitparaden an, Fürst Rainier III. heiratet die amerikanische Schauspielerin Grace Kelly und in Bremen öffnet mit dem Park Hotel das erste und bis heute einzige Grand Hotel der Hansestadt seine Türen für Besucher und Gäste. 60 Jahre später wurde das runde Jubiläum am letzten Maiwochenende 2016 gebührend gefeiert – und das ganz anders als man es vielleicht erwartet hätte. Am Samstag, den 28. Mai luden Hoteldirektor Norbert Huemer und sein Team alle Buten- und Binnenbremer zu einem großen Sommerfest ins Dorint Park Hotel. Bei bestem Wetter öffnete das Traditionshaus seine Pforten für jeden, der das Dorint Park Hotel einmal hautnah erleben wollte. Eine Einladung, die gerne angenommen wurde. „Wir wollten ein Familienfest für die Bremer veranstalten und das ist auch gelungen. Der Zuspruch war überwältigend. Zwischen 1.500 und 2.000 Besucher haben mit uns gefeiert“, zeigt sich Huemer zufrieden. Neben Haus führungen mit Blick hinter die Kulissen, wurde eine 60 Meter lange Kaffeetafel geboten. Die kleinen Gäste konnten sich auf einer Hüpfburg austoben

und wurden mit Kinderschminken, Tombola, Pferdekutschen, Kickertischen, Zauberer und Torwandschießen unterhalten. Huemer verrät im Gespräch, dass „die Rückmeldungen von den Gästen ausnahmslos positiv waren. Deshalb haben wir beschlossen, zukünftig jedes Jahr ein Sommerfest für alle Bremer zu veranstalten“. Weiter gingen die Feierlichkeiten am Sonntag, den 29. Mai mit einem Jazzfrühstück zum Jubiläumspreis von 15,60 Euro. Die Nachfrage nach den 300 angebotenen Plätzen übertraf die Erwartungen der Veranstalter. Bereits nach einer Woche war die Veranstaltung ausgebucht. Bei frischem Jazz, den die Band „Swinging Pool“ intonierte, ließen sich die Gäste kulinarisch verwöhnen und feierten so auf ganz besondere Weise das runde Jubiläum. Die Feierlichkeiten zum runden Geburtstag des Dorint Park Hotels finden ihren Abschluss Anfang November. Dann veranstaltet das Traditionshaus einen großen Flanierball. Mit weiteren Festlichkeiten dieser Art will sich die Leitung des Hotels auf die Tradition besinnen und das Flair des Hauses zu neuem Leben erwecken. Denn eins ist Norbert Huemer wichtig: „Das Park Hotel ist das Hotel der Bremer und wir werden das Haus gewissenhaft führen. Im kommenden Jahr stehen umfangreiche Renovierungsarbeiten an. Dabei wollen wir gar nicht viel verändern, denn das Park Hotel ist so wie es ist, ein wahres Schmuckstück“.

Eine fünfstöckige Jubiläumstorte zauberte der Chef der hauseigenen Patisserie für die Feierlichkeiten.

Foto: Miklas Wrieden, www.miklaswrieden.de

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Home & Life

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Individuell gestaltete Möbel aus Liebe zum Holz Carl-Markus Erbrecht fertigt seit 16 Jahren exklusive Unikate in seiner idyllisch gelegenen Möbelmanufaktur in Hambergen Eingerahmt von Bäumen und Büschen betritt man die Werkstatt im Blumenbewachsenen Gebäude durch einen Bücherschrank. Er ist Möbelstück und Tür in einem. Der Geruch frisch gesägten Holzes ströhmt dem Besucher entgegen. Nach den ersten Schritten wird deutlich: „Hier entstehen Möbel“ nicht von Computergesteuerten Anlagen sondern traditionell von Hand. Holz ist für den kreativen Tischlermeister, der unterstützt wird durch zwei erfahrene Gesellen und eine Auszubildende, ein ungemein vielseitiges Material. Es reizt Ihn, das was von der Natur schon an Maserung und Eigenarten vorgegeben wurde, fachgerecht herauszuarbeiten und das Beste daraus zu machen. Erbrecht versucht, „zeitlos-beständige Entwürfe zu fertigen, die ganz einzigartig auf den Kunden zugeschnitten sind.“

Lieferung immer wieder neue Möbel bei ihm beauftragen, oft sogar direkt im Anschluss, schmunzelt er. Wie abwechslungsreich die Arbeiten sind, verrät ein Blick auf bisherige Aufträge z.B. auf www.xylo-moebel.de oder im Showroom im Obergeschoss des Betriebs. Diese reiche von Küchen über Badmöbel, ganzen Jachteinrichtungen bis zu Inneneinrichtungen und Außentüren im Schnoor. „ Wir arbeiten mit Kindergärten, Praxen, Unternehmen und Privatpersonen zusammen. Dabei finden wir gemeinsam immer eine Lösung, die voll auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt ist. Mittlerweile bedient die Firma Xylo Kunden in ganz Europa mit maßgefertigten Möbeln, die sich von der Massenware der Möbelhäuser abheben.

Seine Stücke erregen Aufmerksamkeit, überzeugen durch Kreativität und spiegeln seine Liebe zum Holz. Erfahrung und die Gabe , seine Auftraggeber wirklich zu verstehen, schaffen seit Jahren eine überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit. Diese zeige sich daran, so Erbrecht, daß Firmen wie Privatpersonen nach der ersten

Bei Yacht- und Bootbesitzern sind die Leistungen von Xylo besonders gefragt. Foto: Xylo

Maßgefertigter Eckschrank aus massiver Esche. Foto: Xylo

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Home & Life

Die Terrasse als Erlebnisraum Mit einem Glashaus zu mehr Lebensqualität

Wird eine neue oder bestehende Terrassenüberdachung mit transparenten Glas-Schiebetüren versehen, kann die Freiluftsaison erheblich erweitert werden.Foto: djd/Sonne-am-Haus.de

Fast grenzenlose Transparenz und trotzdem ein deutliches "Mehr" an Wetterschutz - so kann man die Faszination beschreiben, die viele mit einem Glashaus verbinden. Und ohne Zweifel liegen Glashäuser im Trend. Das hat seinen guten Grund. Terrassendächer - auch bereits bestehende - können leicht mit Ganzglas-Schiebetüren ausgestattet werden. Die leichtgängigen Elemente lassen sich mit wenigen Handgriffen schließen oder öffnen. Auch wenn das Glashaus dadurch kein Wohnraum wird, so werden hochwertige Gartenmöbel wirkungsvoll geschützt. Die Glaselemente werden auf Führungsschienen geführt, die in den Boden eingelassen sind und so keine Stolperfallen erzeugen. Durch ihre schlanke Ausführung benötigen sie nur sehr wenig Platz. Im Internetportal "Sonne am Haus" haben sich Handwerksbetriebe zusammengeschlossen, die für eine kompetente Beratung beim Bau eines Glashauses stehen.

Im Sommer können die Glaselemente einfach beiseite geschoben werden. So entsteht eine Freisitz-Atmosphäre mit offenem Übergang in den Garten. Während der Übergangszeiten zeigt sich das Glashaus dann von seiner stärksten Seite: Mit Hilfe des Wetterschutzes kann die Freiluftsaison erheblich verlängert werden. Ein kurzer Regenschauer oder eine stärkere Brise stellt dann kein Hindernis mehr für einen unbeschwerten Aufenthalt auf der Terrasse dar. Und auch die Wintersonne erwärmt den Raum hinter Glas schnell und sorgt für angenehme Stunden. Das Glashaus ist das ideale Bindeglied zwischen innen und außen. (djd)

Wohnen-Bauen-Sanieren Messe in der Waterfront

Informations- und Verbrauchermesse rund um Haus und Grund Mit der richtigen Dämmung wird die Energierechnung kleiner.

Foto: Cornelius Vogel

Bau- und Modernisierungsinteressierte aus Bremen und umzu haben am 17. und 18. Juni die Gelegenheit sich über aktuelle Trends, Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Vielfältige Unternehmen aus den Bereichen Bauen und Wohnen, Renovieren und Sanieren, Heizen und Energie sowie Kaufen und Finanzieren werden vor Ort sein. Neben dem umfassenden Beratungsangebot werden auch neue Produkte vorgestellt. Für Kunden bietet sich die Gelegenheit Produkte, Dienstleistungen, Qualität und dazugehörige Preise miteinander zu vergleichen, um ein mögliches Interesse abzuwiegen. Themenkomplexe sind insbesondere schlüsselfertige Häuser und Ausbauhäuser. Außerdem Pellets- und Hackgut-Heizungen. Ganz im Zeichen von nachhaltigem Wohnen stehen auch Wärmepumpen und Dämmung. Besondere Schwerpunktthemen bilden außerdem exklusive Möbel und Bäder aus einer Hand. Wohnen-Bauen-Sanieren Messe in der Waterfront Bremen, AG-Weser-Straße-3, 28237 Bremen

Home & Life

Funksteuerung, LED-Beleuchtung und Wärmestrahler machen die Markise zum komfortablen Multitalent.

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Foto: djd/weinor.de

Manuelle Markisen sind out Der Sonnenschutz kann heute Teil der Hausautomation werden

viele weitere technische Funktionen sind dann über ein einziges System ansteuerbar.

Manuelle, mit einer Kurbel betriebene Markisen sind längst nicht mehr Stand der Technik. Gerade bei größeren Modellen sind Motorantriebe beinahe zum Standard geworden. Im Zuge der Entwicklungen rund ums Smart Home vollzieht sich auch beim Sonnenschutz ein weiterer Evolutionsschritt: Die Einbindung in die Hausautomationstechnik. Wandschalter mit fester Verkabelung findet man hauptsächlich noch bei älteren Installationen. Aktuell setzen führende Hersteller auf Funksteuerung. Der Vorteil: FunkWandsender können überall im Raum platziert werden, ohne dass ein Kabelanschluss nötig ist. Und per Handsender wird die Steuerung noch flexibler, zum Beispiel um die Markise vom Liegestuhl aus zu bedienen.

Auch von unterwegs aus Markisen öffnen oder schließen Übers Internet kann der Radius der Markisensteuerung übers Smart Home noch erheblich erweitert werden. Ist das Hausautomationssystem zu Hause mit dem Internet verbunden, ist die Markise auch von unterwegs aus bedienbar. So kann man schnell reagieren, wenn eine aktuelle Gewitterwarnung ein sofortiges Einfahren der Markise erfordert, oder wenn das Wohnzimmer hinter der Terrassenmarkise an einem unvorhergesehen heißen Tag vor Sonnenstrahlen geschützt werden soll.

Smartphone-Steuerung für den Sonnenschutz auf der Terrasse

Licht und Wärme machen mehr aus der Terrasse

Noch unabhängiger und komfortabler wird die Regelung über Smartphone oder Tablet-PC. So kann sich etwa eine Terrassenmarkise per Zeitvoreinstellung vollautomatisch öffnen oder schließen, zusätzlich können Wettersensoren dafür sorgen, dass sie bei Sonnenschein aus-, bei Wind oder Regen dagegen einfährt. Das gibt zusätzlich Sicherheit, wenn niemand zuhause ist. Darüber hinaus lässt sich der Sonnenschutz auch komplett in Hausautomationssysteme einbinden. Markisen, Rollläden und

Licht in dunkle Sommernächte und Wärme an kühlen Abenden bringen Zusatzausstattungen, mit denen Markisen die Terrasse noch vielseitiger nutzbar machen. Für etliche Modelle gibt es eine in die Markisenkassette integrierte, energiesparende LED-Beleuchtung sowie schnell wärmende Heizstrahler. Steuern und sogar dimmen lassen sich diese Zusatzausstattungen über Wand- und Handsender, per Smartphone-Steuerung oder über ein Hausautomationssystem. djd

Bei großen Markisen mag sich niemand mehr mit einer manuellen Bedienung abplagen. Im Trend liegt die Einbindung von Motorantrieben in die Hausautomation.

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UN-Sonderberater Lemke sagt Tschüss Sport im weltweiten Dienst von Frieden und Entwicklung: Das ist seit acht Jahren das Metier Willi Lemkes, des einstigen Werder Bremen-Managers und Bremer Politikers. Ende des Jahres soll Schluss sein als UN-Sonderberater: Lemke geht auf Abschiedstour. Ende 2016 scheidet UN-Generalsekretär Ban Ki-moon aus dem Amt. Mit dem Südkoreaner verabschiedet sich auch ein Deutscher: UNSonderberater Willi Lemke. Der neue oder die neue UN-Generalsekretärin werde einen eigenen Stab zusammenstellen, sagt der 69-jährige Bremer. "Alles andere wäre völlig unüblich. Ich gehe davon aus, dass am 31. Dezember auch für mich definitiv Schluss ist." Damit enden acht Jahre, in denen er als UN-Repräsentant, Vermittler und Anwalt für den Sport im Dienst von Frieden und Entwicklung um die Welt reiste. Mit welchem Fazit? Zwei Jahre nach seinem Amtsantritt hatte er noch gesagt, er sei – verglichen mit einem Marathon –, bei 5.000 Metern. Und jetzt? "Bei Kilometer 38 vielleicht. Es geht in den Endspurt", sagt der passionierte Langstreckenläufer. "Ich konnte sehr viel umsetzen, wenn auch nicht alles", lautet sein vorläufiges Resümee. Bei allem Optimismus, Tatendrang und großer Überzeugungskraft: "Die Möglichkeiten eines UN-Sonderberaters sind begrenzt", räumt er ein. Programm für junge Menschen installiert Als Lemke sein Amt antrat, galt es, die Milleniums-Entwicklungsziele der UN – darunter die Bekämpfung von Armut und Hunger, von Aids und Kindersterblichkeit - zu erreichen. Der Sport sollte dazu beitragen. Greifbare Erfolge habe es beispielsweise bei der Aids-Prävention gegeben, so Lemke. "Das passiert in vielen Teilen der Welt, dazu haben wir einen wichtigen Beitrag geleistet." In vielen Sportprojekten, etwa in Afrika, werden seit Jahren Trainingseinheiten mit der Aufklärung über Aids verbunden. Lemke hat zudem für viele lokale Projekte geworben, etwa für die "Dandora Dumpsite Rehabilitation Group" in Nairobi, das Kindern eine Perspektive gibt, die auf der Müllhalde leben.

Dass der Sport im Kleinen Großes bewirken kann, ist Lemkes Grundüberzeugung. Immer wieder hat er erlebt, wie der Sport das Leben eines Menschen umkrempeln kann. Der UN-Sonderberater hat deshalb das "Youth Leadership Programme" forciert. Seit 2012 besuchten seinen Angaben zufolge knapp 700 junge Menschen aus 79 Ländern, die in lokalen Sportorganisationen sehr aktiv sind, die internationalen Camps. Ziel des Programms ist es, ihnen zu zeigen, wie sie durch Sport Werte vermitteln können. Das Programm ermöglicht ihnen so auch, trotz häufig geringer Schulbildung persönliche Fähigkeiten und Talente weiterzuentwickeln. Dass sie später in ihren Gemeinden eine Vorbildfunktion übernehmen, ihr Wissen weitertragen und so den sozialen Wandel in ihren Ländern mit vorantreiben, ist die Hoffnung. "Das ist etwas sehr Konkretes", ist Lemke überzeugt. "Solche Projekte zeigen, wie die verabschiedeten Resolutionen in die Tat umgesetzt werden können. Sport ist ein Mittel zur Umsetzung, ein Katalysator." Noch einmal Olympia zum Abschied In seiner Amtszeit hat Lemke aber auch erfahren müssen, dass die Wirkung des Sports in politisch verfahrenen Situationen sehr gering sein kann. Insbesondere in Israel und Palästina sowie im geteilten Korea hat er sich engagiert, als Friedensvermittler hinter den Kulissen. Es sind diese frustrierenden Erfahrungen, die zu einem gemischten Fazit seiner Amtszeit führen: "In vielen Bereichen bin ich bestätigt worden. Aber sowohl in Israel als auch in Korea hätte ich mir mehr Fortschritte gewünscht. Wir haben versucht, über den Sport Dialoge zu starten, aber leider nicht die Nachhaltigkeit erreicht, die ich mir erhofft hatte." Im Endspurt seiner Amtszeit wird der Lemke die UN noch einmal bei den olympischen und paralympischen Sommerspielen repräsentieren. Es sind zwei Höhepunkte im gut gefüllten Terminkalender, der den UN-Sonderberater bis zum Jahresende um die Welt führen wird: "Ich möchte mich überall verabschieden." Autorin: Astrid Labbert

Noch bis Ende des Jahres ist Willi Lemke als Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Sport unterwegs. Die Pläne für die Zeit danach behält der Bremer noch für sich. Foto: Keystone

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Die neugestaltete Fassade weißt großzügig auf den real,- Markt hin.

Foto: Metro Group

Neuer, kompakter, besser Der real,- Markt in der Duckwitzstraße ist auf Erfolgskurs Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass die Umbauarbeiten im real,- Markt in der Duckwitzstraße abgeschlossen wurden. Doch was hat sich genau verändert und wie wird das neue Marktkonzept von den Kunden angenommen? Die augenscheinlichste Veränderung ist die minimierte Ladenfläche. Mit 7.500 Quadratmetern Fläche ist der Markt heute nur noch halb so groß wie vor dem Umbau. Was im ersten Moment eine Verschlechterung vermuten lässt, ist tatsächlich ein echter Mehrwert für die Kunden. Trotz der geringeren Fläche hat sich das Warenangebot erhöht. Wie das funktioniert, erklärt Geschäftsleiter Stefan Hagen: „Wir haben heute ein sehr viel effizienteres Konzept. Vor dem Umbau waren verschiedene Warengruppen mehrfach im

Markt vertreten, heute ist das nicht mehr so. Der Kunde findet dadurch viel schneller, was er sucht und legt dabei kürzere Wege zurück.“ Die Anordnung der Warenwelten richtet sich nach den Kundenbedürfnissen, die sich in den letzten Jahren stark geändert haben. Breitere und freie Mittelgänge sowie niedrigere Regalhöhen in Verbindung mit einem Shop-in-Shop-Konzept bieten den Kunden in Bremen an der Duckwitzstraße mehr Ambiente und Übersicht.

an dem „Gutes aus der Heimat“-Zeichen zu erkennen. Bei den Kunden kommen die Veränderungen sehr gut an. „Wir können einen Kunden- und Umsatzzuwachs im zweistelligen Prozentbereich verzeichnen. Das zeigt, wie gut das neue Konzept angenommen wird. Zusätzlich wurden meine Mitarbeiter und ich nach dem Umbau von vielen Kunden angesprochen, dass Ihnen der Markt viel besser gefällt als vorher und alles übersichtlicher ist“, freut sich Stefan Hagen.

Das gesamte Warenangebot wurde optimal auf die Kundenstruktur in Bremen zugeschnitten. Über 800 Artikel wurden dauerhaft im Preis gesenkt und die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten noch einmal intensiviert. Die Produkte aus der Region sind leicht

Neues Konzept im Überblick Das neue Ambiente des Marktes wird bereits im Eingangsbereich deutlich: Dort befindet sich das neu gestaltete Technik-Center mit hochwertigen Produkten. Die offene Präsentation von Handys, Tablets und Digitalkameras

An der hochmodernen Fleisch- und Käsetheke finden Kunden ein vielfältiges Angebot.

Foto: real,- SB Warenhaus GmbH

Bremen Lokal

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wie Grillen, Garten oder Auto präsentiert werden, bewusst in der Nähe der Kassenzone gelegt. Grund: Die dort angebotenen Artikel sind häufig schwer und sperrig und der Kunde soll deshalb einen möglichst kurzen Weg zum Ausgang haben. Gleiches gilt für die Getränkeabteilung. Sie liegt direkt am neu geschaffenen, zweiten Eingang. Kunden, die lediglich Getränke kaufen wollen, haben so einen direkten Zugang und kurze Wege.

Fangfrischer Fisch wird an der neuen Fischtheke angeboten.

lädt zum Ausprobieren ein. Für Fragen stehen die Mitarbeiter aus der Abteilung den Kunden gerne zur Seite. Auch die Textil-Abteilung präsentiert sich in einem neuen Look. Eine übersichtliche Regalanordnung und die helle Beleuchtung lässt die moderne Auswahl an Textilien in einer ansprechenden Atmosphäre erscheinen. Das neue Konzept der Drogerieabteilung zeichnet sich durch ein junges, dynamisches Interieur aus. Der Aufbau aus transparenten Kugeln, in denen Drogerieartikel in Minigröße Platz finden, ist ein wahrer Hingucker. Was die wenigsten wissen: real,- ist der größte Zweiradhändler Deutschlands. In der neu gestalteten Fahrradwelt bietet der Markt in der Duckwitzstraße eine außergewöhnliche Typ- und Markenvielfalt. So sind zum Beispiel Räder der Traditionsunternehmen Zündapp, Fischer und Jung im Angebot. Das umfangreiche Sortiment wird durch eine fachmännische Beratung ergänzt. Alles frisch Der Frischebereich, zu dem unter anderem die Obst und Gemüse-Abteilung sowie die Fleisch- und Käsetheke gehören, garantiert höchste Qualität. Sämtliche Produkte werden am Tag der Anlieferung verkauft. Nichts steht länger als einen Tag in der Auslage. Beim „Meistermetzger“ können sich Kunden auf über 80 Spezialitäten sowie hausgemachte Wurst- und Fleischprodukte aus der Region freuen. Eine erstklassige Beratung vom Metzgermeister Peter Gossen und seinem Team natürlich inklusive . Die neue Fisch-Theke macht Lust auf Meer. Fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte im Stil einer französischen Markthalle, werden seit der Wiedereröffnung

Foto: Sheila Schönbeck

offen auf einem 20 Zentimeter hohen Eisbett angeboten. In der Auslage finden Kunden viele verschiedene Produkte von ganzen Fischen über Fischfilets, Krusten- und Schalentieren, Räucherfisch und Marinaden. Alles täglich frisch angeliefert und mit dem MSC-Zertifikat für nachhaltigen Fischfang ausgezeichnet. Kurze Wege im Markt Ein besonderes Augenmerk hatten die Planer des Marktes auf die Wege, die Kunden im Markt zurücklegen. So wurden die Wechselflächen, auf denen saisonbezogene Themen

Gesteigerte Energieeffizienz Auch dem Thema Energieeffizienz wurde bei der Neugestaltung des real,- Marktes in der Duckwitzstraße besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Im gesamten Markt setzen energiesparende LEDs die Waren ins rechte Licht. Sämtliche Kühlmöbel wurden mit Türen ausgestattet, um den Energieverlust möglichst gering zu halten. Hochmoderne Steuerungsgeräte sorgen außerdem für eine optimale Effizienz. Durch diese Maßnahmen verzeichnet der real,- Markt in der Duckwitzstraße eine erhebliche Energieersparnis, die nicht nur der Senkung der Betriebskosten, sondern auch der Umwelt zu Gute kommt. Ein Jahr nach dem Umbau ist sich real,- Geschäftsleiter Stefan Hagen sicher: „Mit der Modernisierung des Marktes haben wir für unsere Kunden im Lebensmittel- als auch im Non-Food-Bereich sowie in puncto Service einen absoluten Mehrwert geschaffen“.

Die Obst- und Gemüseabteilung im modernisierten real,- Markt bietet beste Qualität und viele Produkte aus der Region. Foto: Sheila Schönbeck

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Del Bosco: Aufgefrischte Institution... ...mit mediterraner Kreativität

Del Bosco: Frisches mediterranes Design und Murano-Glaslampen als Eyecatcher.

Es ist eine Institution unter den italienischen Restaurants in Bremen und präsentiert sich jetzt nach abgeschlossener Renovierung in neuem Glanz mit einem frischen mediterranen Stil. Also viel Neues im Del Bosco im Hotel Munde? Ja in Sachen Design - und Nein in Sachen Kulinarik. Denn die beiden Köche der beliebten Trattoria stehen weiterhin am Herd. Darauf ist Mitinhaber Detlef Pauls besonders stolz: „Seit 16 Jahren verwöhnen Salvatore Ruggiero und Franco Aragona unsere Gäste. Solch eine Kontinuität ist in der italienischen Gastronomie wohl einmalig.“ Die beiden Köche aus Kalabrien stehen vom ersten Tag an (die Eröffnung war zur EXPO 2000) für die kulinarische Qualität des Del Bosco und haben nicht nur unter den Hotelgästen viele Stammkunden. Auch das Publikum aus Schwachhausen und umzu steuert gerne den Italiener im Hotel Munde an. Salvatore und Franco haben viel Klassiker auf der Karte, die schon zum Start der Trattoria vor 16 Jahren gekocht

wurden. Dazu zählen die Bavette, die dünnen Bandnudeln, mit getrockneten Tomaten, Parmesan, Parmaschinken, Speck, Champignons und Ruccola und auch die Pizzen des Hauses, die sicher mit zu den besten in Bremen zählen. Und was ist das Erfolgsrezept des italienischen Koch-Duos? „Wir kochen mit Liebe“, verrät Salvatore eine der wichtigsten Zutaten. Und Detlef Pauls ergänzt: „Ebenso berühmt ist Del Bosco für seine Kalbsleber mit Zwiebeln und die frittierte Kalbsleber. Auch das sind unsere Klassiker, die wir nicht von der Karte nehmen dürfen.“ Außergewöhnlich vielseitig und preiswert ist das Angebot an offenen Weinen, die Familie Pauls in Zusammenarbeit u.a. mit den Bremer Weinexperten von Vivolovin aussucht. Das jetzt frischer wirkende mediterranen Design der Trattoria verwöhnt das Auge mit hellen Creme-Farben an den Wänden und erdfarbenen Vorhängen. Verbessert wird die Raum-Akustik

durch neue Schallsegel an der Decke. Die neuen Tische und Stühle nehmen den gewohnten mediterranen Stil auf und die venezianischen Murano-Glaslampen

sind geblieben. Sie sind weiterhin der Eyecatcher des unmittelbar am Bürgerpark gelegenen Restaurants. (www.hotel-munte.de)

Salvatore Ruggiero verwöhnt seit 16 Jahren die Gäste im Del Bosco.

Essen und Trinken

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Jazz im Hofgarten Im letzten Mai lud das Restaurant alto zum „Jazz im Hofgarten“ und zum Auftakt in die schönste Zeit des Jahres ein. Am 09. Juni 2016 gibt das Metropol Ensemble die heißersehnte Zugabe zum Open-AirEvent des Restaurant alto. Lässig-jazzig geht es dann zu, wenn das vierköpfige Ensemble aus einem BarbecueAbend einen jazzig-lauen Sommerabend schafft, sodass unter freiem Himmel geschlemmt, gelacht und getanzt werden darf. Dafür sorgt nicht zuletzt Stefan Dahm, der diesjährige Gastmusiker, der mit groovigen Beats aus aller Welt, die Gäste zum Tanzen verführt. Kulinarisch geht es nicht weniger heiß her: Küchenchef Daniel Otto bereitet an diesem Abend internationale Spezialitäten an LiveCooking-Stationen zu – direkt vor den Augen der Gäste.

Das Restaurant ‚alto‘ wird zur mediterranen Oase in der Bremer City.

Neben den in Parmesanlaib geschwenkten Pappardelle mit frischen Pesti werden an der Taco Bar frische Maisschälchen, die sog. Taco Shells, mit leckeren Füllungen zubereitet. Ein besonderes Highlight am Abend wird die „Holy Trinity“ des Barbecues sein: 12Std./ 130° Smoked Beef Brisket und köstliches

Jazzliebhaber kommen am 9. Juni beim Bremer Metropol-Ensemble auf ihre Kosten.

Pulled Pork sowie in Cola-Honig marinierte Spare Ribs – also ein Genuss für alle Sinne! 09. Juni um 18:00 Uhr Preis: 59,00 Euro inkl. köstlicher Speisen und Aperitif Reservierungen unter: 0421-62062-533 oder unter [email protected] Weitere Informationen unter www.atlantic-hotels.de

Ohne Rauch schmeckt's auch

Beim Grillen sollte man auf eine schonende und gesunde Zubereitung achten An die Grillzangen, fertig, los! Bei sonnigem Wetter hält es Barbecue-Fans nicht mehr zu Hause. Schnell wird der Grill angefacht und einige Würstchen oder Steaks kommen auf den Rost. Allzu oft wird dabei die Nachbarschaft allerdings zum unfreiwilligen Zeugen – wenn Rauchschwaden durch die Straßen ziehen und die Gärten nebenan einnebeln. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unter Gesundheitsaspekten bedenklich. Die Faustregel für das gesunde Grillen lautet: Kein Fett auf die Kohlenglut tropfen lassen, dann gibt es keine Rauchzeichen. Damit lästiger Qualm gar nicht erst entstehen kann, sollten Grillfans die Holzkohle immer erst gut durchglühen lassen, bevor sie die Fleischstücke auf den Rost legen. Zusätzliche Sicherheit geben Grillgeräte, die eine Rauchbildung von vornherein ausschließen. Bei diesen ist die Glut vollständig abgedeckt, das Fett wird separat aufgefangen – so wird das nächste BBQ-Fest zu einer sauberen und gesunden Angelegenheit. (djd)

Entspanntes Grillen ganz ohne Rauchzeichen: Mit den richtigen Kniffen wird das BBQ zu einer gesunden Angelegenheit. Foto: djd/www.cobb-grill.de

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Essen und Trinken

Erst eine Marinade wie die BBQ-Curry-Marinade macht das Grillgut zart und verleiht ihm den würzigen, aromatischen und abwechslungsreichen Geschmack.

Foto: djd/eismann

So wird Grillen zum Genuss

Selbstgemachte Marinade verleiht Fleisch, Fisch oder Gemüse das besondere Aroma Das Grillen zählt im Sommer zu den Lieblingsbeschäftigungen der Bundesbürger. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse - alles kommt auf den Rost. Aber erst eine Marinade macht das Grillgut zart und verleiht ihm den würzigen, aromatischen und abwechslungsreichen Geschmack. Vor allem aber sorgt Marinade auch dafür, dass es nicht austrocknet oder zu rasch anbrennt. Geflügel marinieren Bei Marinaden gibt es verschiedene Varianten: als Würzsalz, als Kräuteröl, als Sauce, als gewürzte Butter, als weinhaltige oder bierhaltige Marinade oder als Trockengewürz zum Einmassieren. Die indische Küche etwa setzt auch auf Milchprodukte wie Joghurt. Speziell beim Marinieren von Geflügel ist einiges zu beachten. "Tiefgekühltes Geflügel sollte vor dem Marinieren im Kühlschrank vollständig aufgetaut werden", rät Ernährungsexpertin Marga Hamacher. Die Marinade zudem mindestens doppelt so stark abschmecken, wie das Gericht später schmecken soll. Geflügel sollte je nach Rezept zwei bis acht Stunden in der Marinade ziehen, Schweinefleisch und Rindfleisch bis zu zwölf Stunden. Vor dem Marinieren das Fleisch abwaschen und trocken tupfen, die Marinade sollte das Fleisch komplett bedecken, das marinierte Fleisch im Kühlschrank lagern. "Die angegebenen Marinade-Zeiten für Geflügel sollte man nicht zu sehr überschreiten, sonst wird dem Fleisch Feuchtigkeit entzogen, es wird auf dem Grill gummiartig und das marinierte Produkt zu geschmacksintensiv", so Hamacher. Die Marinade vor dem Grillen etwas abtupfen, damit sie nicht auf die Glut tropft, dabei können sonst krebserregende Stoffe entstehen. djd Die Orangen-Pfeffer-Marinade ist ein Beispiel für eine leckere Geflügel-Marinade. Foto: djd/eismann

Rezepttipp 1:

Orangen-Pfeffer-Marinade Zutaten: 1 Orange, 12 Esslöffel Natives Olivenöl extra "Modione", 4 Teelöffel roter Pfeffer, 1 Messerspitze echte Vanille Zubereitung: Die Orange auspressen. Den Saft mit dem Olivenöl, der Vanille und dem roten Pfeffer verrühren. Das gewünschte Fleisch, den Fisch oder Obst mit der Marinade bestreichen und etwa zwei bis drei Stunden im Kühlschrank einziehen lassen. Die weitere Zubereitung ist bei mittlerer Hitze empfohlen.

Essen und Trinken

Italienische Pesto-Marinade: Das Fleisch bestreichen und im Kühlschrank zugedeckt etwa zwei bis drei Stunden marinieren. Foto: djd/eismann

Rezepttipp 2:

Italienische Pesto-Marinade

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Premium-Grillen am Hollersee.

Zutaten: 12 Esslöffel Natives Olivenöl extra, 50 g Basilikum-Pesto, 1 Stück Zitrone, frischer Pfeffer Zubereitung: Das Basilikum-Pesto in einer Schüssel auftauen. Das Olivenöl unterrühren und alles mit einem Spritzer Zitrone und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Das Grillgut bestreichen und es im Kühlschrank zugedeckt etwa zwei bis drei Stunden marinieren.

Genießen Sie bei diesem besonderen Grillerlebnis von Juni bis August 2016 an jedem 2. Donnerstag im Monat den Sonnenuntergang am See und lassen Sie den Tag mit heißen Leckereien, coolen Drinks und Musik entspannt ausklingen. Mit der 8-Kräuter-Weinmarinade sollte man das Grillgut bestreichen und es danach zwei Stunden im Kühlschrank einziehen lassen. Foto: djd/eismann

Rezepttipp 3:

8- Kräuter-Weinmarinade Zutaten: 12 Esslöffel Natives Olivenöl extra "Modione", 4 Esslöffel "Gartenkräuter", 4 Esslöffel Merlot Rosé, 2 Esslöffel Senf, frischer Pfeffer

Weitere Informationen und Reservierung unter Tel.: +49 421 3408-513 oder restaurant.bremen @dorint.com Dorint · Park Hotel · Bremen Im Bürgerpark · 28209 Bremen dorint.com/bremen

Zubereitung: Den Senf mit dem Olivenöl, dem Wein und dem frischen Pfeffer verrühren. Die Gartenkräuter unterrühren. Die Marinade zudecken und etwas ziehen lassen. Das Grillgut mit der Marinade bestreichen und im Kühlschrank zwei Stunden einziehen lassen. Bei mittlerer Hitze die Grilladen zubereiten.

Sie werden wiederkommen.

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Essen und Trinken

Auf Zeitreise durch Bremens Geschichte “Nachts in Bremen” gastiert im Ratskeller Anfang des 19. Jahrhunderts wird Bremen von einer vermeintlichen Familientragödie heimgesucht. Nach und nach sterben immer mehr Mitglieder und Freunde einer Familie – nur eine junge Dame bleibt zurück: Gesche Gottfried. Später kann ihr Vermieter nachweisen, dass sie insgesamt 15 Familienmitglieder und Freunde mit Arsen ermordete. Ihr Leben endete mit der Hinrichtung auf dem Domshof, ihr Mythos lebt aber bis heute weiter.

Ein Bremer Nachtwächter führt durch einem stimmungsvollen Abend Foto: Andrea Fiedler

Autorin Andrea Fiedler stellt diese und weitere Geschichten aus Bremen in einem Musical über die große Liebe, Freundschaft und menschliche Abgründe dar. Von der französischen Besatzungszeit über die unerfüllte Liebe Wilhelm Hauffs zu einer Bremer Bürgerstochter führt das typisch bremische Musical in die Gegenwart zum SV Werder. Im Bacchuskeller, zwischen riesigen barocken Weinfässern und mythischen Wandmalereien, findet das Musical statt. 1620 wurde die Räumlichkeit ursprünglich zur Lagerung von Wein angelegt. Heute bietet sie Platz für fast 250 Gäste, denen Weingott Bacchus höchstpersönlich zuprostet. Vertont wird das Musical mit großartigen Melodien und eindrucksvollen Texten von Frank Fiedler und Erich Sellheim. Bei Kerzenlicht-Atmosphäre im historischen Bremer Ratskeller wird

ein ausgefallenes 4-Gänge Menü gereicht. Darin inbegriffen sind allerlei nicht-alkoholische Getränke, sowie der obligatorische Aperitif, Bier vom Fass sowie korrespondierende Rot- und Weißweine. Alles in allem ein außergewöhnlicher Abend für Musicalliebhaber, Bremenbegeisterte und Feinschmecker. Karten sind direkt im Bremer Ratskeller, unter Telefon 321676 oder auf www.ratskeller-bremen. de erhältlich. 11.6., 19 Uhr, Ratskeller 20.8., 19 Uhr, Ratskeller

VERLOSUNG Verlosung von 1x2 Karten für den 20.08. Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Nachts in Bremen“ sowie Ihren Kontaktdaten an [email protected]. Einsendeschluss ist der 27. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bianconero eröffnet Außenterrasse 40 Gäste können draußen schlemmen Was gibt es Schöneres, als bei gutem Wetter in gemütlichem Ambiente draußen zu sitzen und erstklassige italienische Küche zu genießen? Richtig. Uns fällt auch nichts ein. Im Bianconero

im ehemaligen World Trade Center am Hillmannplatz ist das ab sofort möglich. Pünktlich zum Beginn der – hoffentlich – warmen Jahreszeit eröffnet das von Familie Dito geführte Restaurant

eine 70 Quadratmeter große Terrasse auf der bis zu 40 Gäste gemütlich sitzen können. Schattenspendendes Zentrum der Terrasse ist eine alte Stadtbuche, die sorgfältig umbaut wurde. „Wir hatten schon im vergangenen Jahr Pläne für die Terrasse, aber erst in diesem Jahr haben wir die Baugenehmigung erhalten“, sagt Geschäftsführer Angelo Dito. Umso mehr freut es ihn, dass der Bau so schnell umgesetzt wurde. Nur eine Woche dauerte es, bis die ersten Gäste im neu errichteten Außenbereich Platz nehmen konnten.

Geschäftsführer Angelo Dito freut sich, seine Gäste auch im Freien bewirten zu können. Ein Jahr wartete er auf die Baugenehmigung, dafür dauerte die Bau nur eine Woche.

Gäste des Bianconero erwartet moderne italienische Küche. Von anspruchsvollen Speisen bis zur einfachen Pizza ist alles auf der Karte vertreten. „Natürlich haben wir jetzt zur Spargelsaison ent-

sprechende saisonale Angebote“, ergänzt der 30-jährige. Das heißt: Die Gäste erhalten eine vielfältige Auswahl an Spargelgerichten. Ob klassisch deutsch mit Kartoffeln, Sauce Hollandaise und Schinken oder modern italienisch mit – lassen Sie sich überraschen! Ein weiteres kulinarisches Highlight: Die Fischkarte wird im Wonnemonat durch die Maischolle bereichert. Nach dem Mahl nur noch zurücklehnen, Espresso trinken und den Frühling genießen. Auf der Terrasse des Bianconero – natürlich. Das Bianconero, Hillmannstraße 2a/Ecke Birkenstraße, ist von montags bis freitags von 11 bis 23 Uhr geöffnet. Reservierungen unter Telefon: 47885757 www.bianconero-bremen.de

Essen und Trinken

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Traditionelle Saisoneröffnung an Sie der Schlachte des holländischen Matjes. Foto: Holländisches Fischbüro Teespezialitäten. genießen regionale und internationale Am 15. Juni ist es endlich soweit. Dann feiert der Bremer Fischhandel zusammen mit sehnsüchtig wartenden Matjesliebhabern die Ankunft des holländischen Matjes an der Schlachte. Um 9:00 Uhr legt die Matjesflotte in uns Bremen Vegesack ab und erreicht 1,5 StunBei bruncht der Osterhase mit der den später denDer Martinianleger. ganzen Familie! OsterbrunchVon ist dort einerollen

Frühstücksspezialitäten. Als besondere die Matjesfässer zur Teerhofbrücke, wo sie Überraschung warten unsere wechselnden feierlich mit der Eröffnung des Matjes-Mark„Langschläfer des Monats“ mit saisonalen tes empfangen werden. Nachdem der erste Spezialitäten und anderen auf Matjes begutachtet wurde, Köstlichkeiten gibt der Präsident Sie. Preis pro Person 23 €. der Bremischen Bürgerschaft den Startschuss fürbitten die „Tour Matjes 2016“. Derder Erlös der Wir um de Reservierung unter Rufanschließenden Versteigerung des ersten nummer 0421 3789-621.

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Reise

Women’s Bike Camp im Südtiroler Vinschgau

Girl Power auf zwei Rädern - auch damit lockt der Vinschgau. Anspruchsvolle Touren, Do-it-yourself-Workshops und die neuesten Ladies‘ Bikes zum Testen: Beim Women’s Bike Camp von 28. bis 31. Juli im Südtiroler Vinschgau geht es auf die Radstrecken rund um den Reschensee mit seinem versunkenen Turm. Egal ob Moutainbike-Novizin oder Downhill-Expertin, die Veranstaltung in einem der abwechslungsreichsten Terrains der Alpen richtet sich an sämtliche Könnensstufen – und ausschließlich an Frauen: Denn bei den geführten Ausfahrten bleiben Bikerinnen unter sich. Sie meistern Serpentinen und Forstwege oder lassen auf den Trails am Reschenpass ihr Zweirad laufen. Nach dem Tag im Sattel bieten Yoga- oder Pilates-Workouts und gesellige Camp-Abende den Ausgleich. Verschiedene Fahrtechniktrainings und Vorträge runden das 4-tägige Programm ab. Die Teilnahme am Women’s Bike Camp kostet inkl. 3 Übernachtungen im 3-Sterne SuperiorHotel mit Halbpension und Lunchpaket, Bergbahntickets und WelcomePackage 569 €/Pers. im DZ. www.womensbikecamp.com

Genussradeln auf Spuren der Römer. Was den Römern vor rund 2000 Jahren als Handelsroute diente, gilt heute als einer der schönsten Radwanderwege im Alpenraum: Einen Abschnitt der antiken Via Claudia Augusta entdecken Teilnehmer der Augustour im Vinschgau. Startpunkt ist der Reschensee mit seinem versunkenen Turm. Von dort geht es über Meran und Bozen durchs Etschtal bis nach Trient. Auf drei Etappen legen die Fahrer 208 Kilometer zurück – auch für Freizeitsportler gut zu bewältigen. Weinberge, Apfelgärten, Burgen und Ruinen sind ständige Begleiter durch Südtirol und das Trentino. Im Vordergrund steht stressfreier Bikegenuss, jeder wählt sein Tempo selbst, macht individuell Rast.

Freie Bahn für Zweiradfans heißt es anlässlich des Stilfserjoch Radtags Stelviobike am 27. August. Dann wird die Passstraße zum Stilfserjoch für den motorisierten Verkehr gesperrt und tausende Mountainbiker und Rennradler erklimmen die 48 Kehren und 1.869 Höhenmeter des kurvigen Grenzübergangs zwischen dem Vinschgau und der Lombardei. Ziel ist das Stilfserjoch auf 2.760 Metern, Italiens höchster befahrbarer Alpenübergang. Wer mag, kann auch eine Rundtour unternehmen: Die Abfahrt verläuft über den ebenfalls autofreien Umbrailpass (2.503 Meter) nach Santa Maria im schweizerischen Münstertal und zurück nach Glurns, Südtirols kleinste Stadt. Besonders Ambitionierte laden die Smartphone-App herunter und messen sich unterwegs virtuell mit den Zeiten von Radsportprofis wie Jan Ullrich. Eine Anmeldung zum Event ist nicht erforderlich. www.vinschgau.net, www.stelviopark.bz.it/radtag

Die Radstrecken beim Women´s Bike Camp führen rund um den Reschensee mit seinem versunkenen Turm. Foto: Rosel Eckstein / pixelio.de

Reise

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Abseits ausgetretener Pfade

Wandern: Im Teutoburger Wald lassen sich Natur- und Kulturschätze entdecken Weite Wälder, zwei Naturparks und das Hermannsdenkmal: Der Teutoburger Wald ist bekannt für seine Qualitäten als Wanderrevier und als reizvolles Urlaubsziel für aktive Erholung. Das abwechslungsreiche Mittelgebirge, überraschende Landschaften und imposante Bauwerke begeistern Naturliebhaber und Kulturgenießer gleichermaßen. Einen Überblick über diese Vielfalt gibt der „Wanderplaner Teutoburger Wald“, ein Faltplan mit Übersichtskarte und Kurzbeschreibungen von 39 ausgewählten Wanderangeboten. Der praktische Planer ist unter www.teutoburgerwald.de/kataloge kostenfrei erhältlich.

Vom Hermannsdenkmal aus eröffnet sich die Aussicht auf die Höhenzüge des Teutoburger Waldes. Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/A. Hub

Wer die Ferienregion zwischen Osnabrück und Paderborn erwandern möchte, für den sind häufig die Hermannshöhen, einer von 16 „Top Trails of Germany“, die

erste Wahl. Auf ihnen verbinden sich der Hermannsweg und der Eggeweg zu einer Länge von gut 220 Kilometern, beide ausgezeichnet mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. Doch daneben finden sich in den facettenreichen Landschaften im Teutoburger Wald viele Wanderpfade, die noch Geheimtipps sind und mit faszinierenden Naturerlebnissen überraschen. So eröffnet sich in den 18 Gebieten der „Erlesenen Natur“ im Kulturland Kreis Höxter, im Land des Hermann und im Paderborner Land eine große Auswahl kürzerer und längerer Themenwege. Ob familienfreundlicher Nachmittagsausflug oder langes Wanderwochenende: Hier wird aus jeder Tour ein schöner Tag. Etwa bei der Kurzwanderung auf den Desenberg nahe

der Hansestadt Warburg: Hier erklimmen Naturliebhaber nicht nur einen erstarrten Basaltschlot, sondern auch einen einmaligen Aussichtspunkt. Beim „Tanz auf dem Vulkan“ – einem ehemaligen Vulkan, wohlgemerkt – lässt sich das weite Panorama über die Kulturlandschaft der Warburger Börde genießen. djd Einfach mal raus... Einfach ... und an die raus Ostsee!... mal

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Urlaub in der Baltikmetropole Riga Der Bremer Bischof Albert von Buxhoeveden gründete vor über 800 Jahren die Hauptstadt Lettlands. Davon zeugt heute noch der Roland, der vor dem Rathaus steht. Doch auch die Bremer Stadtmusikanten erinnern an die Heimat des Geistlichen.

Heute ist Riga mit rund 700.000 die größte Stadt im Baltikum. 2014 verlieh die EU zwei ganz besondere Preise an die Hafenstadt – einerseits den der europäische Kulturhauptstadt, andererseits die Ernennung zur free-WiFi Hauptstadt. Neben den unzähligen Museen zur wechselhaften Geschichte des Landes, lädt auch die Ostsee zum Baden und Bernsteinsuchen ein. Alternativ kann auch in der traditionellen lettischen Sauna entspannt werden. Dreimal die Woche fliegt Ryanair von Bremen nach Riga. Zu zwei Stunden Flugzeit kommen etwa 20 Minuten Busfahrt in Stadtzentrum.

VERLOSUNG Verlosung von 1x2 Flugtickets Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Ryanair“ sowie Ihren Kontaktdaten an [email protected]. Einsendeschluss ist der 24. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Roland als Symbol der Stadtrechte Rigas Foto: bildpixel+Streckennetz Ryanair

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STOCKHOLM SKAVSTA MANCHESTER

LONDON STANSTED

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Bremerhaven

KlimaCamp: Jugend trifft Wirtschaft

Vom 26. Juni bis 3. Juli 2016 findet das erste KlimaCamp in Bremerhaven statt

Die Organisatoren des KlimaCamps nehmen schon einmal Maß im historischen Lloyd Dock am Neuen Hafen. Vorstandsreferentin Dr. Annika Mannah, FÖJlerin Sandra Ohling und Stiftungsvorstand Arne Dunker (von links) von der Deutschen KlimaStiftung.“ Foto: Klimahaus Bremerhaven

Die Deutsche KlimaStiftung (DKS) veranstaltet das erste KlimaCamp im historischen Lloyd Dock in Bremerhaven, bei dem sich Jugendliche im Alter von 16 bis 24 Jahren den Themen „green economy“, Nachhaltigkeit und Klimaschutz widmen. Vom 26. Juni bis 3. Juli testen die Teilnehmer in vier Teams ihr Wissen, ihre Geschicklichkeit und Kreativität bei einem vielseitigen Workshop-Programm.

Auf die Akteure warten herausfordernde Outdoor-Aktivitäten, eine Reise entlang des 8. Längengrads durch das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost, eine Schifffahrt sowie spannende Einblicke in ein nachhaltig geführtes Unternehmen: Das FRoSTA-Produktionswerk in Bremerhaven. Ein besonderes Highlight ist die Mitwirkung von renommierten Persönlichkeiten

wie Dr. Ignacio Campino (ehemaliger Nachhaltigkeitsbeauftragter der Deutschen TELEKOM und Director von DESERTEC), Frau Staatsrätin Ulrike Hiller, Felix Ahlers (Vorstandsvorsitzender der FRoSTA AG) Dr. Christiane Averbeck (Geschäftsführerin der Klima-Allianz Deutschland) oder Arne Dunker (geschäftsführender Gesellschafter des Klimahauses), die mit den Jugendlichen in Dialog über eine zukunftsfähige und nachhaltige deutsche Wirtschaft treten. Eine Herausforderung müssen die Teilnehmer dabei meistern: Am Ende sollen sie ein Konzept zu einem eigenen fiktiven Nachhaltigkeitsunternehmen präsentieren – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auch die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat ihren Besuch angekündigt. „Die Idee ist in dieser Form einzigartig und wir wollen im

kommenden Jahr deutschlandweit solche Camps initiieren. Das KlimaCamp in Bremerhaven hat also Modellcharakter“, sagt der Mit-Initiator und Vorstand der Deutschen KlimaStiftung Arne Dunker. Die Camp-Teilnehmer schlafen in Tipis, die wie ein kleines Dorf angeordnet sind. Frühstück und Abendessen gibt es im Camp; Das Mittagessen ist nochmal eine Aufgabe für das gesamte Team, da es in der Kochschule im Klimahaus selbst zubereitet werden muss. Wer am KlimaCamp teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 1. Juni mit einem Foto zu seiner persönlichen Zukunftsvision unter dem Motto „Wie lebst du im Jahr 2050?“ bei der Deutschen KlimaStiftung bewerben: [email protected]

Von Bremerhaven in die Welt – Die Welt in Bremerhaven Poetry Slam im Auswandererhaus

Schüler aus der Seestadt haben sich literarisch mit dem Thema Migration auseinandergesetzt. Beim Poetry Slam Bremerhaven erwarten die Zuhörer Texte verschiedenster Couleur – von lustig bis nachdenklich. Deichpoeten, der Friedrich-Bödecker-Kreis und das Deutsche Auswandererhaus starteten im Frühjahr 2016 das Projekt „poetry slam bremerhaven“ an dem junge Nachwuchspoeten der Schulstufen 11 und 12 teilnehmen konnten. Slam-Größen wie Bas Böttcher, Lars Ruppel und Manfred Theisen begleiteten die Jugendlichen in diversen Workshops. Durch die Patenschaften mit diesen Autoren, die junge und moderne

Literaturformate bedienen, bekamen Schüler die Möglichkeit, Texte und Texten für sich zu entdecken. Das Ergebnis ist am 15. Juni im Auswandererhaus Bremerhaven zu beklatschen. Dann tragen die Teilnehmer ihre Texte vor, die unter dem Motto „Von Bremerhaven in die Welt – Die Welt in Bremerhaven“ entstanden. Ein Highlight des Abends: Bas Böttcher – Gewinner der ersten deutschen Poetry Slam Meisterschaft – wird den Abend nicht nur moderieren, sondern auch Teile seines Repertoires zum Besten geben. 15. Juni, 19 Uhr, Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven Eintritt ist frei – Anmeldungen sind erwünscht.

Das Mädchen mit der Schleife im Haar „Conni – Das Musical“ in der Stadthalle Bremerhaven Weit mehr als 50 Conni-Bücher sind mittlerweile beim Carlsen Verlag erschienen. Das Mädchen mit der Schleife im Haar begeistert seit mehr als 20 Jahren Mädchen wie Jungen. Die Bücher erzählen die Geschichte der kleinen Conni vom Kindergarten bis zur Jugend. Das Conni-Musical spielt an Connis sechstem Geburtstag und spricht damit insbesondere Kinder ab drei Jahren bis ins Grundschulalter an. Schon beim Frühstück mit Mama, Papa, Jakob, Teddy und Kater Mau ist Conni ganz aufgeregt. Und im Kindergarten warten ihre besten Freunde

Julia und Simon, Erzieherin Hanne und jede Menge Überraschungen auf sie! Auch die Schokoladentorte „Conni super selber spezial“ will Conni mit ihren Freunden nach dem Rezept ihrer Mama nachmittags erstmalig selber backen… Und am nächsten Tag ist dann Connis Geburtstag, und dann ist sie endlich groß! Bei „Conni – Das Musical“ erleben Kinder gemeinsam viele lustige Abenteuer zum Mitmachen, Mitlachen und Miterleben. 11. Juni, 15 Uhr, Stadthalle Bremerhaven

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Veranstaltungen

Kulinarischer Start in den Sommer 5. Sommermarkt lädt zum Flanieren und Genießen ein Am 19. Juni findet von 11 bis 18 Uhr rund um den Speicher XI zum fünften Mal der Sommermarkt statt. Mit saisonalen Produkten wie Erdbeeren, Spargel und jungen Kartoffeln können sich die Besucher an rund 50 Marktständen auf die – hoffentlich – warme Jahreszeit einstimmen. Weine, Liköre, Öle, Kräuter, Gewürze, Pasten, Pasta, Trockenfrüchte, Marmeladen und weitere Köstlichkeiten laden zum Probieren und Kaufen ein. Passende Haushaltswaren und Küchenhelfer vom Spargelschäler über Messer bis hin zu Töpfen und Einweckgläsern runden das Angebot ab. Der Besuch des Sommermarktes ist natürlich kostenlos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie den Speichermarkt mit der Straßenbahnlinie 3, Haltestelle "Waller Ring". Wer mit dem PKW anreist, findet zahlreiche kostenlose Parkplätze auf dem Großmarkt.

Auf dem diesjährigen Sommermarkt warten viele kulinarische Köstlichkeiten auf die Besucher. Foto: Großmarkt Bremen GmbH

Musique de Table

Konzertreihe „Barock&Umzu“ geht in die 2. Runde Wer heute beim Essen Musik hören möchte, schaltet einfach sein Smartphone ein oder legt eine CD in den CD-Player. Doch auch vor 250 Jahren wollten Menschen auf Musik während ihrer Mahlzeiten nicht verzichten. Es entstand die sogenannte Tafelmusik, also Musik, die von einem Orchester im Hintergrund gespielt wurde und als Untermalung der fürstlichen Gelage diente. Die Sammlung Musique de Table von G. Ph. Telemann wird nun vom Bremer Barockorchester neu interpretiert und mit Werken Vivaldis und Durantes kombiniert. Unter Leitung des japanischen Violinisten Ryo Terakado werden die Zuhörer von einem vibrierenden, lebhaften Stil verzaubert werden. Sogar ein Hauch südländisches Temperament lässt sich finden. Erst 2015 gegründet, hat sich das Bremer Barockorchester besonders auf Musik aus dem Hoch- und Spätbarock spezialisiert. Der Lohn: bereits ein Jahr später überregionale Anerkennung. Zusätzlich wurde eine eigene Konzertreihe ins Leben gerufen. „Barock&Umzu“ versteht sich auch als Hommage an Bremen, wo die erfahrene Gruppe eine musikalische Heimat gefunden hat, nachdem sie an international renommierten Einrichtungen ausgebildet wurde. Das Bremer Barockorchester interpretiert Altes neu.

Foto: Dominika Maria Alkhodari

10. Juni., 20 Uhr, Kirche Unser Lieben Frauen

Veranstaltungen

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“Casting für den Traumjob” Über 5.000 freie Stellen warten auf ihre Besetzung

Job gefällig? Auf der Jobmesse treffen Unternehmen auf Bewerber.

Ob 23 oder 47 – wer sich beruflich verändern möchte, ist auf der Bremer Jobmesse genau richtig. Am Donnerstag, den 16. Juni geht es ab 9:30 Uhr im Musical Theater Bremen los. 50 national und international agierende Arbeitgeber werden sich beim 1. Bremer Karrieretag präsentieren. Während einige in der sozialen Branche tätig sind, kommen andere aus dem gewerblichen, technischen oder kaufmännischen Sektor. Die Unternehmen von A wie Airbus, bis T wie TÜV bieten über

5.000 freie Jobs an, die auf die perfekte Besetzung warten. Neben Firmenpräsentationen werden Interessierten außerdem Fachvorträge, sowie ein kostenloser Bewerbungsmappen-Check angeboten. Ebenso vielfältig wie die Aussteller, können auch die Bewerber sein. Jede Altersklasse ist gerne gesehen. Auch spielt es keine Rolle, ob Schüler, Young Professional, Umsteiger, Wiedereinsteiger, Existenzgründer oder Weiterbildungsinteressierte – alle können die lockere Atmosphäre nutzen, um mit potenziellen

Foto: jobmesse

Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Auch Bürgermeister Carsten Sieling erhofft sich von der Messe, dass sie Unternehmen und Arbeitssuchende zusammenbringt und sich neue Perspektiven öffnen. Interessierte können sich vorab für eine kostenlose Eintrittskarte auf der Seite www.bremen-jobmesse.de registrieren. Vor Ort ist das zwar auch möglich, aber es muss mit Wartezeiten gerechnet werden. 16.6., 9:30 – 16 Uhr, Musical Theater Bremen

Kindercasting „Ich war noch niemals in New York“ Produktion im Musical Theater Bremen sucht vorlauten Florian Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf New York. Bei dem Versuch, ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa auf Ottos Sohn Axel und dessen Junior Florian. Während Maria und Otto auf Wolke 7 schweben, kommen sich auf Umwegen auch Axel und Lisa näher. An Bord des Kreuzfahrtschiffes nehmen die Verwicklungen ihren Lauf und es kommt zum Höhepunkt… Für das Gastspiel im Musical Theater Bremen vom 17. September bis 9. Oktober ist Tour Entertainment auf der Suche nach jungen Nachwuchstalenten für die Rolle des witzigen und vorlauten Florian.

Nachwuchstalent für „Ich war noch niemals in New York“ gesucht

Das Erfolgs-Musical „Ich war noch niemals in New York“ mit der Musik von Udo Jürgens, feierte 2007 in Hamburg Weltpremiere. Aus bekannten Songs wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Griechischer Wein“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York" entstand ein Musical, das Generationen verbindet – und Mut macht, seine Träume zu leben.

Foto: Eventpress Stage

Die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg träumt davon, den deutschen Fernsehpreis zu gewinnen. Ihre Mutter Maria schmiedet derweil mit ihrem Lebensgefährten Otto im Altersheim Pläne. Beide wollen sich ihren Lebenstraum erfüllen und unter der Freiheitsstatue heiraten. Heimlich besteigt das Paar ein

Anforderungen für den kleinen Florian: • Bewerbungsalter zwischen 8 und 12 Jahren • Spaß am Singen, Tanzen und Schauspielen • nach Möglichkeit nicht größer als 1,40 Meter • aus Bremen und Umgebung • Probenzeitraum ab Ende Juli 2016 • Mitte Juni verfügbar für ein Casting Bitte sende Deine aussagekräftige Bewerbung mit Foto an: [email protected] (max. 1 MB)

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Veranstaltungen

EM-Feeling in der Waterfront Bremen

Am 4. Juni ist Anpfiff

Normalerweise ist die Waterfront Bremen als Shoppingparadies bekannt. Auf rund 44.000 Quadratmetern Verkaufsfläche wird von Elektronikartikeln und Beautyangeboten über Mode und Sportbedarf vieles feilgeboten. Ab dem 4. Juni können Fußbälle aber nicht mehr nur gekauft werden. Denn Aktionen wie Fanschminken und Airbrush-Tattoos sorgen dafür, dass für die am 10. Juni beginnende Fußball Europameisterschaft die richtige Stimmung aufkommt. Am „Waterfront-Kicker“ können Freunde des Tischfußballs ihr Können unter Beweis stellen. Am 24. und 25. Juni ist dann noch ein besonderes Highlight geplant. Fußballbillard ist wie der Name schon sagt eine Kombination aus Fußball und Billard. Gespielt wird auf einem überdimensional nachempfundenen Billardtisch – allerdings nicht mit einem Queue, sondern mit dem Fuß. Daher kommt es beim Spiel selbst auf Geschicklichkeit im Fuß an. Doch auch die weniger Geschickten werden schnell merken, dass der Spaßfaktor hoch ist. Der weiträumige Food Court mit über 15 verschiedenen Gastronomie-Angeboten sorgt dafür, dass nach dem ausgiebigen Sporterlebnis jeder satt wird.

Beim Fußballbillard wird mit 16 Fußbällen gespielt

Foto: Waterfront

Ausgewählte Spiele der Europameisterschaft werden außerdem live im Cinespace und im Alex Beachclub übertragen. Nähere Informationen gibt es unter www.waterfront-bremen.de. Waterfront Bremen, AG-Weser-Straße 3, 28237 Bremen

Das Schwarzlichttheater Halves verblüfft die Zuschauer Foto: Alexander Filonenko

Neue Show im GOP Varieté-Theater „Lichtgestalten“ - ein wahrhaftige Erleuchtung Eine Reihe ganz besonderer Künstler tritt in der aktuellen GOP-Show “Spring!” auf. „Spring!“ bietet alles – von laut und leise, leicht und kraftvoll, überraschend und ungezwungen. Ein Drahtseilkünstler aus Kanada, der mit seinen grazilen Schritten selbst auf dünnsten Seilen noch Sprünge darbieten kann. Ein Schwarzlichttheater bestehend aus einer Person, die verblüffende Reaktionen

hervorruft. Aber auch Jonglage aus Frankreich und Comedy aus Belgien tauchen in „Spring!“ auf. „Spring!“ ist nur noch bis zum 26. Juni im GOP Varieté-Theater zu bestaunen. Ab dem 7. Juli kommt die neue Show „Lichtgestalten – artistisch Licht gestalten“ ins Varieté-Theater. Mit dabei ist der Urvater der Seifenblasenkunst, der diese mit einer Erleuchtung verbindet. Ein Artisten Quartett

zeigt außerdem, wie der Büroalltag mit mehr Synchronität, spektakulären Sprüngen und Sexappeal aufgepeppt werden kann.

VERLOSUNG Verlosung von 3x2 Tickets für eine der beiden Shows Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „GOP“ sowie Ihren Kontaktdaten an [email protected]. Einsendeschluss ist der 15. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Veranstaltungen

Präsentiert Ballermann-Hits vom Feinsten: Mickie Krause Fotos: www.momentsfotographie.com

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Er darf auf keiner Party fehlen: Jürgen Drews

Bremen Olé

Jetzt schon Karten für Norddeutschlands größte Open-Air-Party sichern Im Sommer findet auf der Bremer Bürgerweide das größte SommerOpen-Air Norddeutschlands statt. Zum dritten Mal steigt am Samstag, den 18. Juni ab 14 Uhr das MegaMusikhighlight „Bremen Olé“ und sorgt für einen Partymarathon der besonderen Art. 14 Top-Acts – darunter Jürgen Drews, Mickie Krause, Michael Wendler, Klaus & Klaus, Willi Herren, Norman Langen und Beatrice Egli – versprechen einen unvergesslichen musikalischen Ausflug. „Bereits 2015 zog die Sommerparty Tausende von Feierwilligen in ihren Bann“, freut sich Veranstalter Markus Krampe.

Hitverdächtige Kombination Der bunte Mix von BallermannOhrwürmern bis hin zu poppiger Schlagermusik gehört zu einem der Erfolgskonzepte des Veranstalters. Der Partypapst trumpft in diesem Jahr wieder mit einer musikalischen Sensation auf: „In Bremen stehen zum ersten Mal Matthias Reim und Michelle wieder gemeinsam auf der Bühne“, kündigt Markus Krampe an. Früher begeisterten sie mit Hits wie „Verdammt, ich lieb dich“ oder „Und heut‘ Nacht will ich tanzen“ und galten sie als DAS Traumpaar

am Schlagerhimmel. Doch nicht nur musikalische Genüsse lassen die Partyherzen höherschlagen. Cocktail-Bars, Getränke- und Gastrostände sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Ganz nah bei den Stars Wer es exklusiver liebt, sichert sich eines der streng limitierten VIP-Tickets. Im VIP-Bereich haben die Besucher beste Sicht auf das Geschehen und können am VIP-Buffet nach Herzenslust schlemmen, Cocktails sowie andere Getränke sind inklusive.

Dabei laufen sie dem einen oder anderen Star bestimmt über den Weg. Weitere Informationen und Tickets unter 0800 - 333 222 6 oder www.oleparty.de Samstag, 18. Juni, ab 14 Uhr, Bürgerweide

VERLOSUNG Verlosung von 3x2 Tickets Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Bremen Olé“ sowie Ihren Kontaktdaten an [email protected]. Einsendeschluss ist der 10. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Ausfahrt freihalten!“

Kabarettist Michl Müller gastiert in der Glocke Michl Müller hat sich viel vorgenommen, er will der Welt die Welt erklären, nicht mehr und nicht weniger. Klar, eigentlich ist es nur seine eigene fränkische Welt, die aber erstaunlich international aufgestellt ist. Und so ist Nichts und Niemand aus Politik, Boulevard

und Gesellschaft vor seinem erfrischend respektlosen Mundwerk sicher, wenn er pointenreich durch seine Welt reist. Also, Ausfahrt freihalten! (Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt.) 3. Juni, 20 Uhr, Glocke

Foto: Daniel Biskup

Bremer Vernissage in Hemelingen Kunst aus Bremen und umzu vom 19.-22. Juni

Auch Ilona Tessmer widmet sich mit „Lebenslöffel“ dem diesjährigen Thema

„essen. trinken. atmen. lieben.“ - so lautet das diesjährige Thema von „Kunst im Bürgerhaus Hemelingen“. 18 Künstler werden ihre Werke aus allen Sparten bildnerischer Kunst vorstellen. Stark vertreten wird in diesem Jahr besonders die Bildhauerkunst sein. Aber auch Grafik- und Malereiliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, den 19. Juni um 15:30 Uhr. Außerdem wird dann der neu ins Leben gerufene Tofazz-Kunstpreis verliehen.

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Veranstaltungen

Laith Al-Deen ist gerne auf Konzertreisen

Fotos: Contrapromotion

Laith Al-Deen macht Halt in Delmenhorst Mit “live acoustic” belebt er seine alten Songs wieder Bilder von dir überdauern, bis in die Ewigkeit – ist auch heute noch der Superhit von Laith Al-Deen. Diesen und weitere seiner Klassiker wird er auch am 15. Juni in Delmenhorst präsentieren. Live acoustic: Wie der Name schon sagt, wird der gebürtige Karlsruher seine Songs in Akustik-Versionen performen. Alte Songs sind genauso dabei wie die ganz neuen. Instrumental begleiten wird ihn dabei seine fünfköpfige Band. Wie immer singt der Sohn eines Irakers und einer Deutschen auf Deutsch: „Ich werbe einfach dafür, die deutsche Sprache zu nutzen. Sie ist eine sehr reiche Sprache.“ Im Oktober 2014 stieg sein Album „Was wenn alles gut geht“ auf Platz zwei der Album Charts ein. In großen Open Airs spielte er vor mehr als 150.000 Besuchern. Auf über 50 Konzerte in Deutschland und den umliegenden Nachbarländern folgte seine große Tournee durch neun Schweizer Kantone. „Mir ist wieder bewusst geworden, dass das Unterwegssein das Brot des Künstler ist.“ beschreibt Laith Al-Deen die Entscheidung sein Programm auszuweiten. „Live acoustic

ist keine Tour im eigentlichen Sinne, sondern eine nie endende Konzertreise.“ Bevor im Sommer sein neues Album „wieder unterwegs“ erscheint, tourt er also noch einmal durch Deutschland. „Ich stecke schon mitten in der Produktion des neuen Albums. Ich unterbreche diese Arbeit für unsere 2016er live acoustic Konzerte. Wir werden dort so manchen neuen Titel austesten und ein paar alte Schätze wieder ausgraben.“ Was ihn immer noch antreibt ist die Befreiung aus dem Alltagstrott und der Versuch das Beste aus dem Leben gemacht zu haben. Die Texte für sein aktuelles Album entstanden dabei in teils ungewöhnlicher Manier. Er fragte seine Fans auf Facebook nach ihren Wünschen. Dem Aufruf folgte ein Echo, das für ihn durch die Offenheit sehr bewegend war und Eingang in fast alle Songs gefunden hat. In der neuen Divarena in Delmenhorst tritt 44-jährige zum ersten Mal auf. Im Stadtteil „Neues Deichhorst“ entstand das Event- und Kulturtheater 2012. 15.06, Divarena Delmenhorst, 20 Uhr

Veranstaltungen

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“Ihr spielt die Musik” Spontanorchester verwandelt den Weserpark in Konzertsaal Das Konzept vom Spontanorchester ist einfach, aber genial: Jeder, der ein Instrument spielen kann, kann mitmachen. Ob nun Geige, Gitarre, Trompete oder Klarinette – jedes Instrument ist gefragt. Dirigent Florian Ludwig von den Bremer Philharmonikern freut sich über Teilnehmer jeden Alters und jedes Leistungsniveaus. Schüler, Anfänger, Hausmusiker und Senioren können alle einen Beitrag zum Symphonic Mob im Weserpark leisten. Gespielt werden die Slawischen Tänze Nummer 1 und 2 von Antonín Dvorˇàk sowie die Ungarischen Tänze Nummer 1 und 5 von Johannes Brahms.

Teilnehmer des Symphonic Mobs in Berlin Foto:Kai Bienert

Damit sich die Teilnehmer schon mal vorbereiten können, steht auf www.symphonicmob.de das Notenmaterial in der Original-

fassung, aber auch in vereinfachter Form. Für die ideale Vorbereitung sorgen Video-Tutorials, in denen Bremer Philharmoniker Tipps und Tricks zum Üben geben und auf die Besonderheiten der jeweiligen Stimme hinweisen. Initiiert wird der Symphonic Mob vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und wird von der Kulturstiftung des Bundes gefördert. Mitbringen müssen die Teilnehmer am 25. Juni nur ihre Instrumente, Notenständer und die Noten selbst. Um 10 Uhr die Generalprobe statt, bevor es um 12 Uhr heißt: Vorhang auf für Bremens größtes Spontanorchester – Vorhang auf für den ersten Bremer Symphonic Mob! 25. Juni, Weserpark, 10 Uhr Generalprobe, 12 Uhr Konzert

Kultur und Fußballsommer in der Schlachthofkneipe Die spielfreien Tage werden mit anderen Events und Kinoabende gefüllt: 08.06., Kinofilm: Rocky Horror Picture Show 09.06., Vortrag: Hansa Speaker 19.06., Veganes Sommerfest mit bis zu 80 Ständen 23.06., Kinofilm: Weird Xperience 24.06., Kinofilm: Das brandneue Testament 25.06., Skater Contest 29.06., Bingo zugunsten von Viva Con Agua

Deutschland nach dem WM-Titel auch Europameister?

Foto: Lars Neumann

Die Fußball Europameisterschaft wird auch in diesem Jahr wieder der Höhepunkt des Open Air Sommers in der Schlachthofkneipe werden. Dabei werden nicht nur die Spiele mit deutscher Beteiligung gezeigt, sondern alle Spiele des Turniers. Der Eintritt ist kostenfrei, da sich die Schlachthofkneipe über den Essens- und Getränkeverkauf finanziert.

In der Arena der Schlachthofkneipe, mit der großen, hochmodernen LED Leinwand, ist also alles angerichtet für den ersten EM Titel seit 1996. Los geht es mit dem Eröffnungsspiel zwischen Frankreich und Rumänien am 10. Juni um 21 Uhr.

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Veranstaltungen

Der Herdentorsteinweg wird zum Broadway

Fritz Theater holt Monty Python nach Bremen

Der Kult-Film „Die Ritter der Kokosnuss“ war 1975 ein echter Kassenschlager. Mit Spamalot kommt ab Ende September eine ganz besondere Version ins Fritz Theater nach Bremen. Uraufgeführt am New Yorker Broadway wurde das Musical direkt für 14 Tony Awards nominiert. Abgeräumt hat es letztlich unter anderem in der Kategorie „Bestes Musical“. Autor des Musicals ist kein geringerer als Erich Idle. Er verband die alte Story des Filmes mit anderen großartigen Monty-Python-Sketchen und natürlich auch dem Klassiker schlechthin: „Always look on the bright side of life“. Das Monty Python Mitglied schrieb das Lied 1991 und auch ein Vierteljahrhundert später ist es immer noch schwerer jemanden zu finden, der es nicht pfeifen kann, als umgekehrt. Am Herdentorsteinweg zeigt das Fritz Theater ab Ende September die blödsinnig-amüsante Geschichte. Eine besondere Premiere, denn eine Broadway Produktion hat den Weg ins Fritz Theater zuvor noch nie gefunden. 04.06., 20.00 Uhr Blues brothers & sisters 05.06., 19.30 Uhr Cavewoman 09.06., 19.30 Uhr Hotel Wahnsinn – Comedy-Impro-Show Ab dem 10.06., Atemnot – die Schlagerparodie Fritz Theater, Herdentorsteinweg 39, 28195 Bremen, Telefon 36 36 36, sowie unter www.fritz-bremen.de

Mehr erleben mit der Ausstellung MeerErleben Marum kooperiert mit dem Weserpark Um die Bedeutung des Meeres für die Menschen zu begreifen, muss nur einmal an Öl- und Gasförderung, den Golfstrom oder Fischfang gedacht werden. Dennoch ist das Meer immer noch voller Geheimnisse. Das Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, kurz Marum, der Universität Bremen versucht diese zu entschlüsseln. Ziel ist es zu verstehen, wie sich das Meer früher, aber auch in Zukunft auf unser Klima auswirken wird.

Eine Reise in die Tiefen der Ozeane.

Foto: Marum, Universität Bremen

In sieben verschiedenen Ausstellungsmodulen soll an Monitoren, Texttafeln sowie an interaktiven Exponaten, Fossilien und lebenden Meerestieren die Meeresbiologie lebendig erklärt werden. Im Tiefsee-Kino werden faszinierende Unterwasseraufnahmen in HD-Qualität gezeigt. MeerErleben richtet sich dabei an die allgemeine Öffentlichkeit, aber auch an Schulklassen mit ihren Lehrern, auf die besondere Highlights warten. MeerErleben, ab dem 9. Juni im Weserpark Bremen



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Spannende Frühlingsboten

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Panikherz von Stuckrad-Bar-

Schwarze Wut

re

von Karin Schlachter Als krimineller Biker getarnt kommt Will Trent nach Macon, Georgia, um die Drahtzieher im dortigen Drogengeschäft zu entlarven. Sollte er erkannt werden, ist er ein toter Mann. Doch die Sache wird noch komplizierter, als klar wird, dass Detective Lena Adams in den Fall verwickelt ist. Nach einer Razzia wurde sie in ihrem Haus überfallen. Dabei wurde ihr Mann Jared schwer verletzt und liegt seitdem im Koma. Sollte Sara Linton erfahren, dass ihr Stiefsohn Jared zwischen Leben und Tod schwebt, wird sie nicht nur nach Macon kommen und Lena zur Rede stellen – sondern sie könnte auch Wills Tarnung auffliegen lassen. Spannend! Thriller, Blanvalet, 19,99 Euro

Der Pfau von Isabel Bodgan Ein charmant heruntergekommener Landsitz, auf dem ein Pfau verrücktspielt, eine Gruppe Banker beim Teambuilding, eine ambitionierte Psychologin, eine schwungvolle Haushälterin mit gebrochenem Arm, eine patente Köchin, Lord und Lady McIntosh, die alles unter einen Hut bringen müssen, dazu jede Menge Tiere – da weiß bald niemand mehr, was eigentlich passiert ist. Eine subtile Komödie in den schottischen Highlands – very british! Roman, Kiwi Verlag, 18,99 Euro

Er wollte genau da rein: zu den Helden, in die rauschhaften Nächte – dahin, wo die Musik spielt. Erst hinter und dann auf die Bühne. Unglaublich schnell kam er an, stürzte sich hinein und ging darin fast verloren. Udo Lindenbergs rebellische Märchenlieder prägten und verführten ihn, doch Udo selbst wird Freund und später Retter. Der gebürtige Bremer Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt eine Geschichte, wie man sie sich nicht ausdenken kann: Er wollte den Rockstar-Taumel und das Rockstar-Leben, bekam beides und folgerichtig auch den Rockstar-Absturz. Früher Ruhm, Realitätsverlust, Drogenabhängigkeit. Stuckrad-Barre erzählt mit seiner eigenen Geschichte zugleich die Geschichte der Popkultur der letzten 20 Jahre. „Panikherz“ ist eine Reise in die Nacht, eine Suche nach Wahrheit, eine Rückkehr aus dem Nebel. Roman, Kiwi Verlag 22,99 Euro

Der Sommer der Sternschnuppen

Remember Mia

von Mary Simses

von Alexandra Burt

Als Grace ihren Job, ihren Freund und ihre Wohnung verliert, kehrt sie nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter. Auch er ist zurück in der Stadt... Roman, Blanvalet, 9,99 Euro

Gegenwind

Küstenstrich

von Gisa Pauly

von Benjamin Cors

Mamma Carlotta engagiert sich als freiwillige Helferin beim alljährlichen Syltlauf, als ein junger Sportler tot zusammenbricht. Dio mio! Schon vor dem Start soll der Siebzehnjährige angeschlagen gewirkt haben – war Doping im Spiel? Tatsächlich wird in seinem Blut ein Medikament nachgewiesen, doch das deutet auf Mord hin! Als Carlottas Schwiegersohn, Kriminalhauptkommissar Erik Wolf, im Umfeld des Schülers ermittelt, kommt er einer tragischen Geschichte auf die Spur, die bald ein weiteres Opfer fordert … Komisch und mitreißend! Roman, Piper, 9,99 Euro

Drei Warnungen innerhalb einer Woche am Zaun eines exklusiven Anwesens in der Normandie. Der Bedrohte: ein Adliger mit Kontakten zur französischen Regierung. Sein künftiger Beschützer: Nicolas Guerlain, ehemaliger Staatsbediensteter und einer der besten Personenschützer des Landes. Sein neuer Auftrag führt den charismatischen Nicolas Guerlain abermals in die Nähe seiner Heimatstadt Deauville. Doch noch bevor er die Bekanntschaft seiner Schutzperson machen kann, stößt er auf eine Leiche. Perfekte Lektüre für Strandkorb und Hängematte. Roman, dtv Verlag, 15,90 Euro

Nach einem Autounfall erwacht Estelle Paradise im Krankenhaus und kann sich an nichts erinnern. Man hat sie in einer tiefen Schlucht aus dem Wrack ihres Wagens geborgen - schwer verletzt. Doch nicht alle Verletzungen stammen von dem Unfall: Es hat auch jemand auf Estelle geschossen. Wer? Nur sehr langsam dringt die wichtigste Frage in ihr Bewusstsein: Wo ist Mia, ihre sieben Monate alte Tochter? Sie war nicht mit im Unfallwagen. In einem schmerzlichen Prozess kehrt Estelles Erinnerungsvermögen zurück: Mia war schon drei Tage vor dem Unfall aus ihrem Apartment in New York verschwunden. Und Estelle wird auf einmal vom Opfer zur Hauptverdächtigen.

Eine verzweifelte Mutter, gefangen in einem unfassbaren Albtraum. Ein raffiniert konstruierter Thriller, in dem die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt. Thriller, dtv Verlag, 14,90 Euro

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Wochenendplaner

Freitag, 3. Juni Theater Spring!, Varieté, GOP Varieté-Thea-

ter Bremen / 18.00, 21.00 Uhr

Wochenendplaner

SpamFilter, Kabarett, Schnürschuh

Theater / Premiere 19.00 Uhr Musical meets Rock & Pop, Von Queen bis ABBA, von Träume bis Anastasia, Musical Theater Bremen / 19.30 Uhr Werther, Oper von Jules Massenet, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Wie es Euch gefällt, William Shakespeare, Komödie, Theater am

Leibnizplatz / 19.30 Uhr Flying Sisters, Travestie-Musical, Fritz / 20.00 Uhr Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 20.00 Uhr Leonce und Lena, Georg Büchner, Komödie, Speicherbühne / 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 20.00 Uhr Double Date mit Kunst, Improvisationstheater, City 46 / 20.00 Uhr Einer flog über das Kuckucksnest, von Dale Wasserman nach dem Roman von Ken Kesey, Kleines Haus / 20.00 Uhr Die Frau in Schwarz, Stephen Mallatrat, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 20.00 Uhr Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

Literatur BilderBuchKino in deutscher und türkischer Sprache, Lieselotte macht

Urlaub, Stadtbibliothek Lesum / 16.00 Uhr Literarisches Menü, Harald Maack, Tagebuch einer Weltreise, GustavHeinemann-Bürgerhaus / 18.30 Uhr Diverses Kunstfrühstück, Per Kirkeby. Von

Pop Art zur Abstraktion, Museen Böttcherstraße / 11.30 Uhr Auswärtsspiel: Blumenthal, StadtTheater-Festival, Blumenthal / ab 14.00 Uhr La Tortilla, Mexikanischer Kulturkurs, Atelierkate Lesum / 18.30 Uhr

Samstag, 4. Juni Theater 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

schiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr Spring!, Varieté, GOP Varieté-Theater Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Eins zu Eins, Tanzduett von Birgit Freitag, Moks / Premiere 19.00 Uhr

schiff Bremen / 20.00 Uhr

Was ihr wollt, William Shakespeare,

Nachwehen, Mike Bartlett, Kultur-

Komödie, Theater am Leibnizplatz / 19.30 Uhr Hexenjagd, Arthur Miller, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 20.00 Uhr Leonce und Lena, Georg Büchner, Komödie, Speicherbühne / 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 20.00 Uhr Die Frau in Schwarz, Stephen Mallatrat, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr Nachwehen, Mike Bartlett, Kulturzentrum Schlachthof / 20.00 Uhr

zentrum Schlachthof / 20.00 Uhr Mephisto.Sein.Goethe, Kulturzentrum

Schlachthof / 21.15 Uhr Konzerte SPH Bandcontest, Finale u.a. mit

Depot 14, Fool’s Agony und Run Zero, Kulturzentrum Lagerhaus / 18.00 Uhr Local Heroes, Bandwettbewerb u.a. mit Empress, Crooked Voyage und Freigeist, Meisenfrei / 21.00 Uhr Comedy Michl Müller, Ausfahrt freihalten!,

Comedy / Kabarett, Glocke / 20.00 Uhr

The Maidenhair Tree & The Silver

Apricot, Samir Akika / Unusual Sym-

Szenen einer Ehe, nach dem Film

ptoms, Tanztheater, Kleines Haus / 20.00 Uhr

von Ingmar Bergman, Theater am Goetheplatz / 18.00 Uhr Verzehrt (Consumed), nach dem Roman von David Cronenberg, Drama, Kleines Haus / 18.30 Uhr SpamFilter, Kabarett, Schnürschuh Theater / 19.00 Uhr Eins zu Eins, Tanzduett von Birgit Freitag, Moks / 19.00 Uhr

Konzerte Musik um 12, Orgelmusik, Stadtkirche Vegesack / 12.00 Uhr Blues Brothers & Sisters, Soul/ Blues, Fritz / 20.00 Uhr Best of Clarinet News, Produktionskonzert, Kammermusik, Sendesaal / 20.00 Uhr Efkaka & Friends, Improvisationstheater, Kulturzentrum Lagerhaus / 20.00 Uhr Stonehenge, Blues Rock, Meisenfrei / 21.00 Uhr

Literatur Punkt 11, Christina Jocker und

Konzerte Vokal-Lokal mit dem Groovit-Chor und dem gemischten Chor Sulingen, Chor-

singen, Zentralbibliothek Bremen / 11.00 Uhr Amaryllis Quartett, amaryllis 3x3, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Alban Berg und Johannes Brahms, Sendesaal / 17.00 Uhr

Almuth Stender, Rückenwind – Kurzprosa, Stadtbibliothek Vegesack / 11.00 Uhr Echte Kerle lesen, Vorlesen für Kinder, Zentralbibliothek Bremen / 14.00 Uhr

Cavewoman, Theater-Comedy, Fritz / 19.30 Uhr

Diverses

Bilderbuchkino für Kinder, Stadtbibliothek Vegesack / 16.00 Uhr

Und Tooor!, Instrumente, Würfel, Figuren, Karten, Klänge und Töne, Spielraum, Glocke / 10.00 Uhr Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe: Geschichte, Architektur & verborge-

ne Schätze in der Böttcherstraße, Öffentliche Führung, unter dem Lichtbringer / 11.30 Uhr Auswärtsspiel: Blumenthal, StadtTheater-Festival, Blumenthal / ab 14.00 Uhr Lange Nacht der Museen, bewegt, Museen Böttcherstraße / 18.00 Uhr

Sonntag, 5. Juni Theater Spring!, Varieté, GOP Varieté-Thea-

ter Bremen / 14.30, 17.30 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Wey-

her Theater / 15.00, 18.00 Uhr Inflagrantis Tatort, Improvisationstheater, Bremer Kriminal Theater / 18.00 Uhr

Comedy

Literatur

Diverses Flohmarkt auf der Bürgerweide,

Bürgerweide / 07.00 Uhr Petit déjeuner français pour les français(es) et francophiles de Brême et d'ailleurs, Frühstück für Französin-

nen, Franzosen und FranzösischBegeisterte, Speicherbühne / 11.00 Uhr Sommerfest der freien Musikschule Bremen-Nord, Burg Blomendal /

11.00 Uhr Per Kirkeby, Werke aus dem

Louisiana Museum of Modern Art, Öffentliche Führung, Museen Böttcherstraße / 11.30 Uhr Auswärtsspiel: Blumenthal, StadtTheater-Festival, Blumenthal / ab 13.00 Uhr

Freitag, 10. Juni Theater

Peng, Der Theater Crashkurs stellt sich vor,

Traurig und fröhlich ist das Giraffenleben, Tiago Rodrigues, Moks /

Theater am Leibnizplatz / 18.00 Uhr

10.30 Uhr

Wochenendplaner Spring!, Varieté, GOP Varieté-Thea-

Spring!, Varieté, GOP Varieté-Thea-

ter Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Maria Stuart, Friedrich Schiller, Drama, Theater am Leibnizplatz / 19.30 Uhr Atemnot, Die Schlagerparodie, Fritz / 20.00 Uhr Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 20.00 Uhr

ter Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Demonstration:Mensch, Jugendtheaterproduktion, Kulturzentrum Schlachthof / 19.00 Uhr Werther, Oper von Jules Massenet, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Atemnot, Die Schlagerparodie, Fritz / 20.00 Uhr Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 20.00 Uhr Tschick, Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Herrndorf, Schnürschuh Theater / 20.00 Uhr

Wie war ich - Warum Männer früher sterben, Improvisationstheater, City

46 / 20.00 Uhr Die Frau in Schwarz, Stephen

Mallatrat, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 20.00 Uhr Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

schiff Bremen / 20.00 Uhr Shakespeare durch die Blume, Open

Air, Botanischer Garten / Rhododendronpark / 20.00 Uhr NEXTtoME, Máté Mészáros / Unusual Symptoms, Tanztheater, Kleines Haus / 20.00 Uhr Konzerte Picknick im Himalaya, Thinkmusik

und Bremer Philharmoniker, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus / 19.00 Uhr Local Heroes, Bandwettbewerb u.a. mit Wntonics, Paperclocks und Matteo, Meisenfrei / 21.00 Uhr Literatur BilderBuchKino in deutscher und türkischer Sprache, Lieselotte sucht

einen Schatz, Stadtbibliothek Lesum / 16.00 Uhr Julia K. Schlichting, Was wird bleiben?, Hommage an Günter Grass, Stadtkirche Vegesack / 18.18 Uhr Diverses Auswärtsspiel: Blumenthal, Stadt-

Theater-Festival, Blumenthal / ab 14.00 Uhr

Samstag, 11. Juli Theater 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Para-

noia, Theaterschiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

schiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr

Zwei Giraffen tanzen Tango – Bremer Schritte, Tanztheater, Kleines Haus

/ 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Wey-

her Theater / 20.00 Uhr Die Frau in Schwarz, Stephen

Mallatrat, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr Shakespeare durch die Blume, Open Air, Botanischer Garten / Rhododendronpark / 20.00 Uhr Brachenkiste, Oh wie schön ist Panama, Dadaistisches Puppentheater, Kulturzentrum Lagerhaus / 21.00 Uhr Konzerte Knochenfabrik + Kaput Krauts, Punk, Kulturzentrum Lagerhaus / 19.30 Uhr Achromatic Percussion, u.a. mit Werken von Gene Koshinski und Casey Cangelosi, Sendesaal / 20.00 Uhr Blues Festival, Madison Blues, Karo Buben und die Mad Dog Blues Band, Blues, Meisenfrei / 20.00 Uhr 30 Jahre TRUST-Fest, mit Pascow, Decibelles und Lucky Malice, Punk / Rock, Kulturzentrum Schlachthof / 20.00 Uhr

Literatur Punkt 11, Hans-Hermann Mahnken, Kostbare Nichtigkeiten, Lyrik, Stadtbibliothek Vegesack / 11.00 Uhr Für eine Nacht voller Seligkeit, Bremer Kleinkunstensemble, Chansons und Gedichte der 30er und 40er Jahre, Stadtbibliothek Lesum / 19.00 Uhr

Diverses

Quer durchs Schloss und hinaus in die Welt, Feriensuchspiel, Schloss

Schönebeck / 11.30 Uhr Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe: Geschichte, Architektur & verborge-

ne Schätze in der Böttcherstraße, Öffentliche Führung, unter dem Lichtbringer / 11.30 Uhr Backstage Besucherführung, Hinter den Kulissen, Glocke / 14.00 Uhr Auswärtsspiel: Blumenthal, StadtTheater-Festival, Blumenthal / ab 14.00 Uhr

Sonntag, 12. Juni Theater Spring!, Varieté, GOP Varieté-Thea-

ter Bremen / 14.30, 17.30 Uhr

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Man(n) zieht blank!, Komödie, Wey-

her Theater / 15.00, 18.00 Uhr Die Familie Schroffenstein, Heinrich von Kleist, Kleines Haus / 18.30 Uhr Demonstration:Mensch, Jugendtheaterproduktion, Kulturzentrum Schlachthof / 19.00 Uhr Hexenjagd, Arthur Miller, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Konzerte Auf die Plätze, fertig, los! – Sport und Spiel in der Musik, Familienkonzert,

Theater am Goetheplatz /11.00 Uhr Duo Araucana, Transatlantische Begegnungen in der Musik des 20. Jahrhunderts, Schloss Schönebeck / 18.00 Uhr Sommer-Serenade, mit Patricia Andress, Luis Olivares Sandoval und den Bremer Philharmonikern, Bürgerpark, Marcusbrunnen / 19.00 Uhr Comedy Bremer Comedy Talentshow 2016, Fritz

/ 19.30 Uhr Literatur

Freitag, 17. Juni Theater Zum Glück – nach die Befristeten, Elias

Canetti, Kulturzentrum Schlachthof / 09.00, 12.00 Uhr Spring!, Varieté, GOP Varieté-Theater Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Terror, Ferdinand von Schirach, Stadtkirche Vegesack / 18.18 Uhr Les robots ne connaissent pas le blues oder Die Entführung aus dem Serail,

Musiktheater, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Atemnot, Die Schlagerparodie, Fritz / 20.00 Uhr Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 20.00 Uhr 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 20.00 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Drama, Schnürschuh

gerweide / 07.00 Uhr

Theater / 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 20.00 Uhr Flokati, Am Anfang war das Wort, Improvisationstheater, City 46 / 20.00 Uhr Die Frau in Schwarz, Stephen Mallatrat, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr

Die Sammlung Paula Modersohn-Becker, Öffentliche Führung, Museen

Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

Mordsfrühstück, Ralf Kramp, KrimiKurzgeschichten, Bremer Kriminal Theater / 11.00 Uhr Bilderbuchkino für Kinder, Stadtbibliothek Vegesack / 16.00 Uhr

Diverses Flohmarkt auf der Bürgerweide, Bür-

Böttcherstraße / 11.30 Uhr Auswärtsspiel: Blumenthal, StadtTheater-Festival, Blumenthal / ab 14.00 Uhr

schiff Bremen / 20.00 Uhr Leonce und Lena, Georg Büchner,

Komödie, Kulturzentrum Lagerhaus / 20.00 Uhr

50

Wochenendplaner

Circus Quantenschaum 2015, Und wann kommen die Elefanten?, Theater am Leibnizplatz / 20.00 Uhr

Konzerte Let´s Play, Kammermusik, Freie

Musikschule Bremen-Nord / 19.30 Uhr Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, mit Werken von Johann

Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Joseph Haydn, Klassik, Glocke / 20.00 Uhr James and Black, Guerrilla Soul, Kulturzentrum Lagerhaus / 20.00 Uhr Natalia Mateo, Jazz, Sendesaal / 20.00 Uhr Northern Comfort, Rock & Blues Cover, Meisenfrei / 21.00 Uhr Diverses

Konzerte Bremer Philharmoniker, Saisonpräsentation der neuen Spielzeit 2016/17, Glocke / 11.30 Uhr Bremen Olé, Schlagerparty Open Air, u.a. mit Mickie Krause, Michael Wendler und Jürgen Drews, Bürgerweide / 13.00 Uhr Fünf Jahre Kulturprogramm, Benefizkonzert, mit dem Vegesacker Bläserkreis und Tonwerk, Stadtkirche Vegesack / 17.00 Uhr Saltarello: Nadja Reich, u.a. mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert, Sendesaal / 20.00 Uhr Vagabonds, Thin-Lizzy-Cover, Meisenfrei / 21.00 Uhr Sicker Man, The Missing, Kleines Haus / 22.30 Uhr

Diverses

Union-Brauerei / 20.00 Uhr Circus Quantenschaum 2015, Und

wann kommen die Elefanten?, Theater am Leibnizplatz / 20.00 Uhr Konzerte Jugendsinfonieorchester Bremen-Mitte & Jugendsinfonietta Bremen Benefizkonzert, u.a. mit Werken von

Antonio Vivaldi und Felix Mendelssohn Bartholdy, Klassik, Glocke / 19.00 Uhr Zulfu Livaneli zum 70., u.a. mit Romy Camerun und dem Chor der Kulturkirche St. Stephani unter Tim Günther, Sendesaal / 20.00 Uhr Diverses Flohmarkt auf der Bürgerweide, Bür-

gerweide / 07.00 Uhr Nipponcon 2016, Manga- und Ani-

Flucht – Die große Frage für Europa,

Nipponcon 2016, Manga- und Ani-

me-Messe, Gustav-HeinemannBürgerhaus / 10.00 Uhr

Dr. Marieluise Beck, Vortrag, Zentralbibliothek Bremen / 16.00 Uhr

me-Messe, Gustav-HeinemannBürgerhaus / 10.00 Uhr

Paula Modersohn-Becker und Laura Eckert, Öffentliche Führung, Mu-

Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe: Geschichte, Architektur & verborge-

seen Böttcherstraße / 11.30 Uhr

Samstag, 18. Juni Theater Ziemlich beste Freunde, Komödie

nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 17.00, 20.00 Uhr Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

schiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 17.00, 20.00 Uhr 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr Spring!, Varieté, GOP Varieté-Theater Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Wie es Will gefällt, Jessica Swale, Komödie, Amtsgarten Lilienthal / 19.00 Uhr Die Familie Schroffenstein, Heinrich von Kleist, Kleines Haus / 19.00 Uhr Hexenjagd, Arthur Miller, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Die Frau in Schwarz, Stephen Mallatrat, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr Terror, Ferdinand von Schirach, Union-Brauerei / 20.00 Uhr Leonce und Lena, Georg Büchner, Komödie, Kulturzentrum Lagerhaus / 20.00 Uhr Circus Quantenschaum 2015, Und wann kommen die Elefanten?, Theater am Leibnizplatz / 20.00 Uhr

ne Schätze in der Böttcherstraße, Öffentliche Führung, unter dem Lichtbringer / 11.30 Uhr Laura Eckert, Schichtwechsel, Bildhauerei, Eröffnung, Museen Böttcherstraße / 15.00 Uhr

Freitag, 24. Juni Theater Spring!, Varieté, GOP Varieté-Thea-

ter Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Twelfth Night – Parlement of Foules,

Sonntag, 19. Juni

Komödie, Schnürschuh Theater / 19.00 Uhr Hexenjagd, Arthur Miller, Theater am Goetheplatz / 19.30 Uhr Beat-Club - Die Show, Revue, Fritz / 20.00 Uhr Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 20.00 Uhr

Theater

Zwei Giraffen tanzen Tango – Bremer Schritte, Tanztheater, Kleines Haus

Miniaturchoreographien zur Mittsommerzeit, Kinder-Jugend-Tanz-En-

semble, Kulturzentrum Schlachthof / 17.00 Uhr Die gestundete Zeit, Hommage an Ingeborg Bachmann, Lyrik & Tanz, Kulturzentrum Schlachthof / 19.00 Uhr

Spring!, Varieté, GOP Varieté-Theater Bremen / 14.30, 17.30 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 15.00 Uhr Werther, Oper von Jules Massenet, Theater am Goetheplatz / 15.30 Uhr Wie es Will gefällt, Jessica Swale, Komödie, Amtsgarten Lilienthal / 16.00 Uhr Zwei Giraffen tanzen Tango – Bremer Schritte, Tanztheater, Kleines Haus

/ 18.30 Uhr SpamFilter, Kabarett, Schnürschuh Theater, 19.00 Uhr Johanna, Friedrich Schiller, Drama, Moks / Premiere 19.00 Uhr Terror, Ferdinand von Schirach,

Konzerte Discipline + Thee Flanders, Hardcore

Punk, Tivoli / 19.30 Uhr Das ungespielte Konzert - In memoriam Karlrobert Kreiten, Florian Heinisch,

u.a. mit Werken von Frédéric Chopin und Ludwig van Beethoven, Sendesaal / 20.00 Uhr Eyevory, Progressive Pop, Meisenfrei / 21.00 Uhr

Samstag, 25. Juni Theater Ziemlich beste Freunde, Komödie nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano, Packhaustheater / 17.00, 20.00 Uhr 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 17.00, 20.00 Uhr Spring!, Varieté, GOP Varieté-Theater Bremen / 18.00, 21.00 Uhr Da nich für, Saisonabschlussgala mit dem Musiktheaterensemble, dem Chor des Theater Bremen und den Bremer Philharmonikern, Theater am Goetheplatz / Premiere 19.30 Uhr Beat-Club - Die Show, Revue, Fritz / 20.00 Uhr Man(n) zieht blank!, Komödie, Weyher Theater / 20.00 Uhr Doppeltüren, Alan Ayckbourn, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

schiff Bremen / 20.00 Uhr Leonce und Lena, Georg Büchner,

Komödie, Kulturzentrum Lagerhaus / 20.00 Uhr Konzerte

/ 20.00 Uhr

Tianwa Yang, Göttinger Symphonie

Man(n) zieht blank!, Komödie,

Orchester, Ludwig van Beethoven, Violinkonzert, Glocke / 20.00 Uhr Led Zep, Led-Zeppelin-Cover, Meisenfrei / 21.00 Uhr

Weyher Theater / 20.00 Uhr Less or more – schillernd, schräg und schaurig schön!, Improvisationstheater, City 46 / 20.00 Uhr Doppeltüren, Alan Ayckbourn, Krimi, Bremer Kriminal Theater / 20.00 Uhr 40 aufwärts, Prosecco, Pop & Paranoia, Theaterschiff Bremen / 20.00 Uhr

Literatur Punkt 11, Wilfried Stüven, Wattengel, Stadtbibliothek Vegesack / 11.00 Uhr

Diverses

Hossa – oder als Robert Lembke nicht kam.., Schlager-Revue, Theater-

Vom Lichtbringer zu Robinson Crusoe: Geschichte, Architektur & verborge-

schiff Bremen / 20.00 Uhr

ne Schätze in der Böttcherstraße, Öffentliche Führung, unter dem Lichtbringer / 11.30 Uhr

Leonce und Lena, Georg Büchner,

Komödie, Kulturzentrum Lagerhaus / 20.00 Uhr

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DFB Heim- und Auswärtstrikot Damen-Gr. XS–XL

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DFB Shorts Herren-Gr. S-XXL

37,95 Kinder-Gr. 128–176

32,95