Grundlagen Betriebswirtschaft

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Campus Offenburg Badstraße 24, 77652 Grundlagen Betriebswirtschaft Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele ...
Author: Carl Wetzel
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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Grundlagen Betriebswirtschaft Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Dauer SWS Aufwand

Arbeitserfahrung in Unternehmen oder Organisationen Mathematisches Grundlagenwissen Vorlesung Nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Betriebswirtschaft kann der Lernende: grundlegende Fragestellungen des Betriebs erkennen und selbständig lösen Zielsysteme einer Unternehmung entwickeln und kritisch reflektieren Beziehungen zwischen unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Funktionen erkennen und nutzen quantitative Zusammenhänge im Sektor Wirtschaft erkennen und darstellen Grundfragen der empirischen Sozialforschung analysieren und quantitativ bearbeiten 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 60 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 120 h Klausurarbeit, 120 Min. (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Statistik)

ECTS Modulverantw.

5.0 Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer

Max. Teilnehmer Häufigkeit Verwendbarkeit

70 jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Statistik Art Nr. SWS Lerninhalt

Vorlesung M+I101 2.0 Kap. 1: Grundlagen A. Einführung B. Grundbegriffe und statistische Datenanalyse Kap. 2: Deskriptive Verfahren A. Grundlagen und deskriptive Statistik B. Visualisierung von Daten C. Lagemaße D. Streuungsmaße E. Zusammenhangsmaße Kap. 3: Modellbildung und Regressionsanalyse A. Modellbildung B. Regressionsanalyse

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Kap. 4: Wahrscheinlichkeitsrechnung A. Die klassische Defiition „verstehen" B. Das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten „verstehen" C. Die bedingte Wahrscheinlichkeit D. Der Zufall lauert überall - Zufallsvariablen E. Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen F. Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen Kap. 5: Induktive Statistik A. Induktive Statistik B. Konfidenzintervalle allgemein C. Konfidenzintervalle für Erwartungswerte D. Hypothesentests allgemein E. Hypothesentests für Erwartungswerte

Literatur

Empfohlene Literatur Bleymüller, Josef; Statistik für Wirtschaftswissenschaftler; 16. Auflage; Verlag Vahlen; aktuelle Auflage. Weiterführende Literatur Berenson, Mark L. et al.; Basic Business Statistics; 12th ed.; Pearson; aktuelle Auflage. Evans, James R.; Statistics, Data Analysis, and Decision Modeling; 5th ed.; Pearson; aktuelle Auflage. Griffiths, Dawn; Head First Statistics; O’Reilly; aktuelle Auflage. Milton, Michael; Head First Data Analysis; O’Reilly; aktuelle Auflage.

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Art Vorlesung Nr. M+I100 SWS 2.0 Lerninhalt konstitutive Entscheidungen des Unternehmens

Literatur

grundsätzliche betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche: Produktion und Materialwirtschaft, Personal, Kapitalwirtschaft, Absatz Jung, Hans; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Oldenbourg, München (6. Auflage) 2000 Schierenbeck, Henner; Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg, München 2000 Olfert, Klaus; Rahn, Hans-Joachim; Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Ludwigshafen 1999 Wöhe, Günter; Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Vahlen,

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München 19. Auflage) 1996

Informatik I - Problem, Algorithmus, Programm Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele Dauer SWS Aufwand

Grundkenntnisse im Umgang mit Computern Vorlesung/Übung Fähigkeit zum algorithmischen Denken und strukturierten Problemlösen einfache C-Programme erstellen können 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

90 h 150 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: Klausurarbeit, 90 Min. (Informatik I & Übungen)

ECTS Modulverantw.

8.0 Prof. Dr. Tom Rüdebusch

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Informatik I & Übungen Art Vorlesung/Übung Nr. M+I106 SWS 6.0 Lerninhalt Was ist Informatik?

Literatur

240 h

Definition, Einführung algorithmisches Denken Algorithmen Darstellung, Struktogramme, Sequenz, Auswahl, Wiederholung Grundlagen von Programmiersprachen Paradigmen, Datenvereinbarungen, Anweisungen, die Sprache C Vom Problem zum Programm Software-Lebenszyklus, Modularisierung Funktionen als Hilfsmittel zur Modularisierung Gültigkeitsbereiche, Parameterübergabe, Lebensdauer von Variablen, Iteration und Rekursion Rechenberg: Was ist Informatik?. Hanser, 2000 Rechenberg, Pomberger: Informatik-Handbuch. Hanser, 2006 Claus, Schwill: Duden Informatik. Dudenverlag, 2006 Kernighan, Ritchie: Programmieren in C. Hanser, 1990 Wolf: C von A bis Z, Galileo Computing, 2009

Informatik II Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Modul Informatik I erste Programmierkenntnisse (vorzugsweise in C) Vorlesung/Übung Einfache multimediale Anwendungen auf Basis der Objektorientierung realisieren können

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1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

90 h 120 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 210 h Klausurarbeit, 90 Min. (Informatik II & Übungen)

ECTS Modulverantw.

7.0 Prof. Dr. E. Zenner

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Informatik II & Übungen Art Vorlesung/Übung Nr. M+I115 SWS 6.0 Lerninhalt Einführung in Java: Eigenschaften, Bedeutung, Umfeld, Anwendungen vs.

Literatur

Applets Objektorientierung: Objekte, Zustand, Verhalten, Kapselung, Aggregationshierarchie, Klassen, Vererbung, Klassenhierarchie, Überladen, Polymorphie Die Sprache Java – Syntax und Grundkonzepte: Klassen erstellen, Objekte erzeugen, Variablen, Anweisungen, Ausdrücke, Operatoren, Objektreferenzen, Kontrollstrukturen, Überladen und Überschreiben Datenstrukturen in Java: Skalare Datentypen, strukturierte Datentypen, Referenzen, Typkonvertierung, Dynamische Datentypen Applets: Eigenschaften, Applets erstellen, Aktivitäten, Einbetten in eine HTMLSeite GUI-Programmierung: elementare Grafik-Ausgabe, Interaktivität durch Benutzerereignisse, Komponenten, Layout-Manager, Schnittstellen, Ausnahmen, Threads L. Lemay, R. Cadenhead: Java 2 in 21 Tagen, Markt und Technik, 2004 H.M. Deitel, P.J. Deitel: Java How to Program, Prentice Hall, 2010 D. Flanagan: Java in a Nutshell, O‘Reilly, 2005

Informatik III Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Grundkenntnisse im Umgang mit Computern Kenntnisse im Bereich Objektorientierung und der Sprache Java Module Informatik I und Informatik II Vorlesung/Labor Aufbau und Arbeitsweise von Computersystemen verstehen Die wichtigsten Bestandteile, Aufgaben und Funktionen eines Betriebsssytems kennen Zusammenwirken der verschiedenen Komponenten sowie der dabei verwendeten technischen Methoden und praktischen Verfahren verstehen Den Prozess und die Methodik der systematischen Software-Entwicklung kennen, verstehen

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und für konkrete Aufgabenstellungen einsetzen können 1 Semester

SWS Aufwand

7.0

Leistungspunkte und Noten

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

105 h

Workload:

270 h

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165 h

Klausurarbeit, 150 Min. Laborarbeit (Software Engineering, Praktikum Software-Engineering, Rechnerarchitektur, Betriebssysteme)

ECTS Modulverantw.

9.0 Prof. Dr. rer. nat. Erik Zenner

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Praktikum Software Engineering Art Labor Nr. M+I123 SWS 1.0 Lerninhalt Anforderungsspezifikation

Literatur

UML-Klassendiagramm Benutzerschnittstelle mit Ereignisverarbeitung Programmieren mit einer IDE Testen Dokumentieren

R. Dumke. Software Engineering, Viehweg Verlag, 2001 B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, AddisonWesley, 1997 H. Balzert. Lehrbuch der Software Technik (2 Bände) , Spektrum Akademischer Verlag, 1998 M. Fowler. UML Distilled, Addison-Wesley, 1997 Software Engineering Art Vorlesung Nr. M+I122 SWS 2.0 Lerninhalt Einführung: Begriffe, Probleme in der Software-Entwicklung, Phasen der

Literatur

Software-Entwicklung Software-Qualitätsmanagement: Software-Qualität und -Qualitätsmerkmale, Reviews, Blackbox- und Whitebox-Test, Konfigurationsmanagement Objektorientierte Analyse mit UML: Use Cases, Klassendiagramme, Assoziationen, Kardinalitäten, Entwurfsmuster, Interaktionsdiagramme, Zustandsdiagramme, Objektdiagramme Das Entity-Relationship Modell: Entities, Attribute, Schlüssel, Beziehungen, Kardinalitäten, Aggregation, Generalisierung Die Benutzerschnittstelle: GUI-Spezifikation, GUI-Prototyp, Dialoggestaltung, Usability Test, MVC Vorgehensweisen: Wasserfallmodell, Rapid Prototyping, Rational Unified Process, V-Modell, Agile Software Entwicklung, Anforderungsanalyse, Dokumentation,

R. Dumke. Software Engineering, Viehweg Verlag, 2003 B. Oesterreich. Objektorientierte Software-Entwicklung mit UML, AddisonWesley, 2006 https://mi.hs-offenburg.de/nc/studium/bachelor-studiengaenge/medien-undinformationswesen/modulhandbuch/lsfguide/12710/1246/3/ 27 Feb 2017 01:12:37

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H. Balzert. Lehrbuch der Software Technik (2 Bände) , Spektrum Akademischer Verlag, 2008 M. Fowler. UML Distilled, Addison-Wesley, 2003 J. Ludewig, H. Lichter. Software Engineering, dpunkt Verlag, 2013 Betriebssysteme Art Vorlesung Nr. M+I125 SWS 2.0 Lerninhalt Betriebssystemkonzepte, Schichtenmodell, Betriebsarten

Literatur

Kernel, Systemaufrufe, Prozesse und Threads, Scheduling, Prozesskommunikation, Client/Server-Modell, Deadlocks, Bankier-Algorithmus Speicherverwaltung, virtueller Speicher, Swapping, Paging, Seitenersetzung, Segmentierung Ein- und Ausgabekonzept, Polling, Interruptsteuerung Dateisysteme, Dateistruktur, Zugriffsmethoden, Dateiattribute, Verzeichnissysteme Multimedia-Betriebssysteme, Multimedia-Dateien, Audio/Video Kodierung und Kompression, Echtzeit-Scheduling, Dateiorganisation, Caching, Disk Scheduling für Multimedia

Kopacek, Zauner, Leitfaden der technischen Informatik und Kommunikationstechnik, Springer 2004, ISBN 3-211-00765-2 Tanenbaum, Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium 2003, ISBN 3-82737019-1 Herold, Linux/Unix - Systemprogrammierung, Addison-Wesley 2003, ISBN 38273-1512-3 Stallings, Betriebssysteme - Funktion und Design, Pearson Studium 2002, ISBN 382737-030-2 Rechnerarchitektur Art Vorlesung Nr. M+I124 SWS 2.0 Lerninhalt Computergerechte Darstellung von Information, Digitalisierung,

Literatur

Binärkodierung, Rechnen im Dualsystem, Gleitpunktdarstellungen Aussagenlogik, Boolsche Funktionen, Terme und Normalformen, Schaltalgebra, Entwurf von Schaltungen, Schaltnetze, Schaltwerke Von-Neumann-Architektur, Rechnerkomponenten, Bussyteme und rechnerinterne Datenübertragung, Parallelverarbeitung Ebenen der Programmierung, Maschienencode, einfaches Assembler, Compiler, Linker, Interpreter und Debugger Levi, Rembold, Einführung in die Informatik, Hanser 2003, ISBN 3-446-21932-3 Richter, Sander, Stucky, Der Rechner als System, Teubner 1997, ISBN 3-51902936-7 Herrmann, Rechnerarchitektur, Vieweg 2002, ISBN 3-528-25598-6 Bremer, Digitaltechnik interaktiv, Springer 1998, ISBN 3-540-64104-1

Medienbetriebswirtschaft Empf. Vorkenntnisse Lehrform Lernziele

Modul Grundlagen Betriebswirtschaft Grundverständnis von Medien Praktische Erfahrung durch Ferienjobs und Nebentätigkeiten Vorlesung Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden: Aufbau und Geschäftsmodelle von Medienunternehmen verstehen Medienmärkte analysieren Organisations- und Kostenstrukturen der Unternehmen in den wichtigsten Medienmärkten beurteilen

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Grundsätze der Werbevermarktung und des Medienvertriebs analysieren Grundzüge der Buchführung und Bilanzierung im Medienunternehmen anwenden Dauer SWS Aufwand

1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

90 h 90 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 180 h Klausurarbeit, 120 Min. (Medienbetriebswirtschaftslehre, Betriebliches Rechnungswesen)

ECTS Modulverantw.

6.0 Prof. Dr. Frank Habann

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Betriebliches Rechnungswesen Art Vorlesung Nr. M+I110 SWS 2.0 Lerninhalt Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens

Literatur

Gesetzliche Bestimmungen Buchführung und Buchungssätze Kosten- und Leistungsrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz, Bilanzveränderung und Bilanzanalyse

Schildbach / Homburg, Kosten und Leistungsrechnung, Ochsenfurt-Hohestadt, 2009 Andres / Köhl / Pilz, Grundlagen des Rechnungswesens, Haan-Gruiten, 2003 Schöttler / Spulak, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Oldenburg, 2003 Andres / Droll / Köhl / Koschar / Zoller, Rechnugswesen der Unternehmung, Haan-Gruiten, 20 Medienbetriebswirtschaftslehre Art Vorlesung Nr. M+I109 SWS 4.0 Lerninhalt Medienbetriebslehre als spezielle Betriebswirtschaftslehre

Literatur

Medienmärkte Marktversagen und Marktkonzentration Buchbranche Musikindustrie Pressebranche Rundfunksektor TV Online-Medien Werbevermarktung Vertriebsstrukturen im Medienmarkt Martin Gläser: Medienmanagement, 2. Aufl., Vahlen 2010 Bernd W. Wirtz: Medien-und Internetmanagement, 8. Auflage Gabler 2013 Heribert Meffert et al.: Marketing, 10. Aufl., Gabler 2008, 11. Aufl. 2012

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Heinrich, Jürgen; Medienökonomie Band 1 und 2; Westdeutscher Verlag Wiesbaden,1999 Schuhmann/Hess; Medienwirtschaft; Springer Verlag 2000

Medienmarketing Empf. Vorkenntnisse Lernziele

Grundlagen der Betriebswirtschaft

SWS Aufwand

4.0

Die Studierenden sollen Marketing als Funktion und Führungsphilosophie bei der Führung von Medienunternehmen begreifen und unter Beachtung des Medienrechts relevante Analyse und Planungsmethoden einsetzen können. Weiterhin sollen sie die Fähigkeit besitzen, Kommunikationsinhalte und -konzepte sowie nahestehende Sachverhalte aus rechtlicher Sicht zu bewerten.

Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

60 h 90 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 150 h Klausurarbeit, 120 Min. (Medienmarketing, Medienrecht)

ECTS Modulverantw.

5.0 Prof. Dr. Ute Rohbock

Max. Teilnehmer Häufigkeit Verwendbarkeit

0 jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Medienrecht Art Vorlesung Nr. M+I119 SWS 2.0 Literatur Fechner (2010): Medienrecht, 11. Aufl., Tübingen 2010 Lettl (2009): Wettbewerbsrecht, München 2009 Nordemann (2011): Wettbewerbsrecht Markenrecht, 11. Aufl., Baden-Baden 2011 Rehbinder (2010): Urheberrecht, 16. Aufl., München 2010 Schack (2010): Urheber- und Urhebervertragsrecht, 5. Aufl., Tübingen 2010 Sosnitza (2010): Deutsches und europäisches Markenrecht, 11. Aufl., München 2010 Medienmarketing Art Vorlesung Nr. M+I118 SWS 2.0 Lerninhalt Erfolgsfaktor Marketing

Charakteristik des Marketing Strategische Unternehmens- und Marketingplanung - Phasen des Marketingprozesses - Konzeptionsebenen https://mi.hs-offenburg.de/nc/studium/bachelor-studiengaenge/medien-undinformationswesen/modulhandbuch/lsfguide/12710/1246/3/ 27 Feb 2017 01:12:37

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- Marketingziele - Marketingstrategie - Marketingmix Marketingstrategische Analyse- und Planungskonzepte - Chancen-Risiko-Analyse - SWOT-Analyse - Positionierungsanalyse - Lebenszyklusanalyse - Portfolioanalyse Literatur

Becker, J. (2013): Marketing-Konzeption: Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 10. Aufl., München 2013 Homburg, C. (2015): Marketingmanagement: Strategie-InstrumenteUmsetzung-Unternehmensführung, 5. Aufl., Wiesbaden 2015 Meffert, H./Bruhn, M. (2012): Dienstleistungsmarketing: Grundlagen – Konzepte – Methoden, 7. Aufl., Wiesbaden 2012 Weis, H. C. (2012): Marketing, 16. Aufl., Ludwigshafen/Rhein 2012

Medienproduktion Empf. Vorkenntnisse

Lehrform Lernziele

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten

Kenntnisse der Veranstaltung "Animationsfilm" (2.Semester) Kenntnisse der Veranstaltungen "Digitale Medien I & II" Fähigkeit zur Arbeit im Team, Techniken des Brain-Stormings, künstlerische Sensibilität und Kreativität Parallele Teilnahme an der Veranstaltung "Multimedialität und Interaktivität" im selben Semester Labor/Studio interaktive multimediale Anwendungen für Web und Mobile-Web konzipieren und realisieren können Grundlagen der Produktion von interaktiven multimedialen Inhalten für Web und MobileWeb in der Praxis kennenlernen eine komplette Multimedia-Produktion selbst durchführen können erlernen der Konzeption, Gestaltung und Produktion von Animationsfilmen (Zeichentrick, Stop-Motion, 2D/3D-Computeranimation), Visual Effects (Digitale Postproduktion) umsetzen eines zu Anfang des Semesters erarbeiteten Storyboards als Animationsfilm im Team Konzeption, Gestaltung und Produktion von Animationsfilmen (Stop-Motion, 2D/3DComputeranimation), Visual Effects (Digitale Postproduktion) und Visualisierungen erlernen und eigenständig durchführen können vertiefen der soft skills durch teamwork 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

48 h 102 h

Workload:

150 h

Laborarbeit (benotet) Praktische Arbeit (Studio Multimediaproduktion, Studio Animation)

ECTS Modulverantw.

5.0 Prof. Sabine Hirtes

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Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Studio Animation Art Labor/Studio Nr. M+I121 SWS 2.0 Lerninhalt 1. Einführung in die Aufnahmetechniken der klassischen Animation: Single-Frame Capture mit Mac G4 und Fire-Wire, Handhabung der Videokamera Canon XL1, Beleuchtungstechnik (Dedo-Light, Kino-Flo, DesistiStufenlinsen, Kobold-Flächenleuchten, Sachtler-Leuchten), Elektrik, Sicherheitsaspekte, Lichtsetzung (Licht u. Schatten, High-Key/Low-Key, hartes/weiches Licht, Kontrastumfang, Farbtemperatur, Konversionsfilter, Beleuchtungsanordnungen), Schnittsysteme (i-Movie, Final Cut Pro, After Effects), Einweisung in die Modellbau-Werkstatt 2. Übung klassische 3D-Animation: Entwurf und Anfertigung eines 3DCharakters, Einleuchten eines Sets, Kamera-Schwenks/Zooms/Fahrten, Animationsversuche am 3D-Animationstisch (Timing, Metamorphosen, Cycles, Mimik/Gestik/Pose), Auflösung in versch. Einstellungen (Kadrierung, Perspektive, Bildwinkel etc.), Nachbearbeitung (Schnitt, Blenden, Dehnen u. Stauchen von Szenen, einfache Vertonung), Ausspielen der Übung auf CD 3. Übung 3D-Computeranimation mit Cinema 4D: - Grundlagen der Modellierung (Grundelemente, Grundfunktionen, Grundkörper verbinden, Boolesche Operationen, hierarchische Verknüpfungen, Manipulation von Teilbereichen, Auswahl von Punktmengen, Punktmengen manipulieren, 3D-Oberflächen, Glätten von Oberflächen, Splines, SplineManipulation (Lathe-Tool, Sweep-Tool, Extrude-Tool, Skinning), Texteingabe und Umwandlung in 3D-Objekte, Fase, High-End-Funktionen (Nurbs, Metaballs, Bézier-Patches, alternative Modeller) - Texturen und Oberflächen (Diffuse-Maps und Farbeinstellungen, SpecularityMap, Ambient-Map, Reflectivity-Map, Transparency-Map, Luminance- und Glow-Map, Bump-Maps, Displacement-Maps, Clipping-Maps, Shader) - Beleuchtung und Effekte mit Licht (radial abstrahlende Lichtquelle, Spot, paralleles Licht, Tubus-Lichtquelle, Nebel, Glow-Effekte, Schatten, sichtbare Lichtquellen, ambientes Licht, farbiges Licht) - Kamera und Rendering (Wireframe, Flat-Shading, Gouraud-Shading, PhongShading, Raytracing, Radiosity, Alpha-Maske, Kantenglättung, Kamera) - Animation (Keyframe-Animation von Objekten, Keyframe-Animation der Kamera, Schwerpunkt als Dreh- und Angelpunkt, Schwerpunkte verbinden, Begrenzungen von Gelenken und Inverse Kinematik, Bones-Animation, Freiform-Deformation, Morphing, Motion-Capture, Animationswerkzeuge) 4. Übung Keying: - Ausleuchten von Darstellern im Video-Studio vor Blue-/Green-Screen - Hochauflösendes HD-Keying, Keying mit Mini-DV - Herstellen von Masken, Beseitigen von Artefakten 5. Übung Produktion eines kurzen Animationsfilms oder Experimentalfilms: Entwicklung einer kurzen One-Plot-Story, Charakterentwicklung, visueller Stil, Exposé und Storyboard, Animatic, Lip-Synch, Sprache, Geräusche, Musik, Titelgestaltung Literatur The Encyclopedia of Animation Techniques, Richard Taylor, London 1996 Stop Motion – Craft skills for model animation, Susannah Shaw, Oxford 2004 Cracking Animation, Peter Lord/Brian Sibley, London 1998 Timing for Animation, Harold Whitaker/John Halas, London 1981 The Animators Workbook, Tony White, London 1986 The Animator´s Survival Kit, Richard Williams, London 2001 The Animation Book, Kit Laybourne, New York 1998 A Guide to Computer Animation for tv, games, multimedia and web, Marcia Kuperberg, Oxford 2002 3D Design, Arndt von Koenigsmarck, Zürich 2000 3D Character Design, Arndt von Koenigsmarck, Bonn 2000

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Cinema 4D, Arndt von Koenigsmarck, München 2000 (aktuelle Ausgabe Studio Multimedia-Produktion wählen) Art Labor/Studio Nr. M+I120 SWS 2.0 Lerninhalt Inhalte Anhand verschiedener Lektionen und Übungen (Module) werden die Prinzipien der Medienintegration und der Multimedia-Produktion im StudioM (Labor für Medienintegration) praktisch erarbeitet Auf der Basis der Kenntnisse aus den Lektionen und Übungen und auch bereits in deren Verlauf wird von jedem Teilnehmer ein selbst entworfenes Multimedia-Projekt für das Internet erstellt und publiziert (benotet)

Lektionen 1. Grundkurs 1: HTML-Grundlagen 2. Grundkurs 2: Fortführung HTML, CSS-Grundlagen 3. Modul 1 - Ideenfindung & Konzeption- Von Idee zum Projekt, Fortführung CSS 4. Modul 2 - Interaktive multimediale Projekte - Gestalterische Grundlagen, Projekt-Grundgerüst und die Arbeit damit 5. Modul 3 - Animierte Übergänge mit CSS, Grundlagen JavaScript und jQuery 6. Modul 4 - Typografie und Satz mit CSS, Cross Browser Problematik und Lösungen dazu 7. Modul 5 - Vorbereitung, Einbindung und Steuerung von Mediendaten 8. Modul 6 - Vertiefung jQuery und JavaScript anhand komplexerer Aufgabenstellungen 9. Modul 7 - Vektoranimation im Web mit Canvas 10. Modul 8 - Webdoku mit Klynt, Vorbereitung der Abgabe des Projektes

Literatur

Digitale interaktive Laboranleitungen und Aufgabenbeschreibungen zu jedem der Module sowie umfangreiche Arbeitsmaterialien "Schrödinger lernt HTML5, CSS3 und JavaScript: Das etwas andere Fachbuch". Kai Günster, 2013, Galileo Computing, ISBN-13: 978-3836220200 "HTML5, CSS3 & JavaScript: Die neuen Funktionen verstehen und sicher anwenden". Juan Diego Gauchat, 2012, Wiley-VCH Verlag, ISBN-13: 9783527760305 "Praxiskurs HTML5 & CSS3: Professionelle Webseiten von Anfang an". Elizabeth Castro und Bruce Hyslop, 2014, dpunkt.verlag GmbH, ISBN-13: 978-3864901614

Medientechnologie I Empf. Vorkenntnisse

Mathematische und phyikalische Grundkenntnisse

Lehrform Lernziele

Vorlesung Sie kennen und verstehen die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen der Medientechnik und können diese auf einfache Beispiele anwenden Sie erlernen die mathematische und phyikalische Denkweise und erlernen physikalische und elektrotechnische Grundbegriffe und Grundkenntnisse Sie besitzen einen Überblick und die Wissensbasis zu elektronischen und digitalen Medien

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Dauer

1 Semester

SWS Aufwand

8.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

120 h 150 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 270 h Klausurarbeit, 150 Min. (Digitale Medien I, Medientechnik I)

ECTS Modulverantw.

9.0 Prof. Dr. Dan Curticapean

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Medientechnik I Art Seminar/Labor Nr. M+I107 SWS 6.0 Lerninhalt Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Teil 1 physikalische Grundlagen für Medientechnologien physikalische Denkweise in Medientechnik Physikalische Größen aus der Medientechnik Energiebegriff und Leistung mit Anwendungen aus der Medientechnik Schwingungen und Anwendungen in der Medientechnik und Akustik Wellen: Bedeutung in Signal- und Datenübertragung Strahlenoptik und Videotechnik Planspiegel Hohlspiegel und Projektoren Linsen und Objektive mathematische Grundlagen für Medientechnologien Zahlen und Mengen Funktionen einer Veränderlichen lineare Gleichungssysteme Matrizen und Anwendungen in der Bildverarbeitung Vektorrechnung Grenzwerte und Differentialrechnung Integralrechnung elektrotechnische Grundlagen für Medientechnologien

Literatur

Ladung/Strom/Spannung einfache elektrische Netzwerke elektrisches und magnetisches Feld Beispiele und Anwendungen in der Medientechnik Mikrofon Lautsprecher, elektroakustischer Wandler Solid State Disc Festplatten Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg

https://mi.hs-offenburg.de/nc/studium/bachelor-studiengaenge/medien-undinformationswesen/modulhandbuch/lsfguide/12710/1246/3/ 27 Feb 2017 01:12:37

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

H. Stöcker: Taschenbuch der Physik. Harri Deutsch Verlag, Frankfurt Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 1: Stationäre Vorgänge. Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge. Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik Gert Digitale Medien I Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik

Art Vorlesung Nr. M+I108 SWS 2.0 Lerninhalt Einleitung: Der Begriff Medium, elektronische Medien im Überblick, Begriffsdefinitionen, Tätigkeitsfelder und Aufgaben im Bereich elektronischer und digitaler Medien Prinzip der Digitalisierung, Grundlagen Digitaltechnik, Datentransport, Speichermedien und Datenträger, Datenerfassung und Datenausgabe, Auflösung und Qualität Datendistribution über Datenträger, Netze und Fun Multimediatechnik Literatur Kamp, Werner: AV-Mediengestaltung - Grundwissen, 4. Auflage. EuropaLehrmittel, 2010. Schmidt, Ulrich: Digitale Film- und Videotechnik, 3. Auflage. Hanser Fachbuchverlag, 2010. Fluch, Detlef: Technische Grundlagen für Mediengestalter - Handbuch der Audio- und Videotechnik, 3. Auflage. Books on Demand, 2008. Webers, Johannes: Handbuch der Film- und Videotechnik, 8. Auflage. München: Franzis Verlag, 2007. Henning, Peter A.: Taschenbuch Multimedia, 4. Aufl., Hanser Fachbuchverlag, 2007. Holzinger, Andreas: Basiswissen Multimedia, Bd.1: Technik, 2. Aufl. Würzburg, Vogel Verlag, 2002. Reil, Andreas: Lexikon Film, TV, Video, Multimedia & Internet.3.000 verständliche Erklärungen aus dem Medienbereich. Verlag A. Reil, 2001

Medientechnologie II - Ingenieurstechnische Vertiefung Empf. Vorkenntnisse

Inhalt des Moduls Medientechnologie I

Lehrform Lernziele

Vorlesung/Labor

Dauer SWS Aufwand

Sie vertiefen und erweitern Ihre mathematischen, physikalischen und elektrotechnischen Kenntnisse zur Medientechnik Sie lernen das Messen phyikalischer und elektrotechnischer Größen und verstehen die zugehörigen Prinzipien Sie besitzen einen vertieften Überblick über Multimedia-Techniken und verschieden Felder der digitalen Medienproduktion 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

75 h 105 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 180 h Klausurarbeit, 120 Min. und Laborarbeit (Digitale Medien II, Medientechnik II)

ECTS

7.0

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13/24

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Modulverantw.

Prof. Dr. Dan Curticapean

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Medientechnik II Art Vorlesung Nr. M+I116 SWS 3.0 Lerninhalt Komplexer Zahlenraum

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen elektrische Schwingungen und elektromagnetische Wellen mit Anwendungen in der Medientechnik Wechselstromlehre Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Audio- und Videotechnik Schaltungen aus Widerstände, Kondensatoren und Spulen mit komplexe Wechselstromrechung passive Hoch- und Tiefpassschaltungen in der Medientechnik Leistung im Wechselstrom Leistungsanpassung mit Bedeutung und Anwendungen in der Medienwelt Resonanz, Güte, Dämpfung und Bandbreite eines elektromagnetischen Schwingkreises als Ausgangsbasis für Datenübertragung Laborexperimente: Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik Das Oszilloskop im Audio- und Videobereich Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers Mikrokontroller mit Anwendungen in der Medienwelt (interdisziplinärer Versuch mit Programmierung und Steuerung von Displays bis Videokamera und Regelung von Videomischpulten)

Literatur

Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2 E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge. Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik

Digitale Medien II Art Vorlesung Nr. M+I117 SWS 2.0 Lerninhalt Grundlagen der Computergraphik, der Computeranimation, der digitalen

Audiotechnik, der digitalen Videotechnik und der digitalen Medienproduktion Multimedia-Technik: CD-ROM- und DVD-Technologie, Multimedia über Netze, Grundlagen von Kompressions- und Streaming-Verfahren Aspekte der digitalen Audio- und Videoproduktion, der Computergrafik und -

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14/24

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Literatur

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

animation und der Medienproduktion für verschiedene Plattformen, wie Web und Offline-Medien Kamp, Werner: AV-Mediengestaltung - Grundwissen, 4. Auflage. EuropaLehrmittel, 2010. Schmidt, Ulrich: Digitale Film- und Videotechnik, 3. Auflage. Hanser Fachbuchverlag, 2010. Görne, Thomas: Tontechnik. Hanser, 2008. Kühhirt, Uwe; Rittermann, Marco & Schmidt, Ulrich: Interaktive audiovisuelle Medien, 2. Auflage.Hansert, 2007. Stapelkamp, Torsten: DVD-Produktionen gestalten erstellen nutzen. Heidelberg: Springer, 2007. Heyna, A., Briede, M. & Schmidt, U.: Datenformate im Medienbereich. Hanser Fachbuchverlag, 2003.

Labor Medientechnik II Art Labor Nr. M+I116 SWS 1.0 Lerninhalt Komplexer Zahlenraum Gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen elektrische Schwingungen und elektromagnetische Wellen mit Anwendungen in der Medientechnik Wechselstromlehre Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Audio- und Videotechnik Schaltungen aus Widerstände, Kondensatoren und Spulen mit komplexe Wechselstromrechung passive Hoch- und Tiefpassschaltungen in der Medientechnik Leistung im Wechselstrom Leistungsanpassung mit Bedeutung und Anwendungen in der Medienwelt Resonanz, Güte, Dämpfung und Bandbreite eines elektromagnetischen Schwingkreises als Ausgangsbasis für Datenübertragung Laborexperimente: Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik Das Oszilloskop im Audio- und Videobereich Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers Mikrokontroller mit Anwendungen in der Medienwelt (interdisziplinärer Versuch mit Programmierung und Steuerung von Displays bis Videokamera und Regelung von Videomischpulten)

Literatur

Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik: mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2 E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge. Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik

Medientechnologie III Empf. Vorkenntnisse

Inhalte der Module Medientechnologie I und II

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723 Lehrform Lernziele

Dauer SWS Aufwand

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Vorlesung/Labor Sie spezialisieren Ihre medientechnische Kenntnisse in Bezug auf Optik und Wellen, passiven und aktiven Schaltungen und elektronischen Messverfahren Sie erlangen praktische Kenntnisse zu wesentlichen medientechnischen Messverfahren 1 Semester 6.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

75 h 105 h

Leistungspunkte und Noten

Workload: 180 h Klausurarbeit, 120 Min. und Laborarbeit (Medientechnik III)

ECTS Modulverantw.

6.0 Prof. Dr. Dan Curticapean

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Medientechnik III Art Vorlesung/Labor Nr. M+I126 SWS 6.0 Lerninhalt Integralrechung, Grundbegriffe der Funktionaltransformationen Zahlentheorie, numerische Mathematik Wellen und Interferenz, Beispiele aus Optik und Akustik Fourieranalyse und Signalspektrum Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen - Spektrum und Filternetzwerke - Elektronische Messverfahren - Aktive Bauteile Medientechnische Anwendungen - Einsatzfelder und Anwendungen von Operationsverstärker in der Medientechnik - analoge und digitale Schnittstellen - aktive Hoch- und Tiefpässe - Mikroprozessoren in Audio- und Videotechnik - Farbe und Farbräume - Anwendungen RGB LED - Bildentstehung und Bildaufnahme und Bildwiedergabe - Fernseh- und Videosignale - Bilddigitalisierung - Charakterisierung digitaler Bilder - Multimedia Standards - Medienproduktionsabläufe und Medienproduktionsprozesse Laborexperimente: - Audiometrie & Schallpegelmessung, - Brennweiten dünner Linsen, Chromatischer Fehler und Linsensysteme,

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16/24

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

- Spektralanalyse, - Farbenlehre, - Hochgeschwindigkeitskamera - IR-Kamera

Literatur

Helmut Teschner: Druck- & Medien-Technik. Informationen, gestalten, produzieren, verarbeiten Böhringer, Bühler, Schaich: Mediengestaltung - Produktion und Technik Leute: Optik für Medientechniker: Optische Grundlagen der Medientechnik Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 3 E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physik für Ingenieure. VDI-Verlag, Düsseldorf P. A. Tipler: Physik. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg Führer, Heidemann, Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik, Band 2: Zeitabhängige Vorgänge. Schmusch: Elektronische Messtechnik. Vogel Buchverlag Glaser, W. Von Handy, Glasfaser und Internet So funktioniert moderne Kommunikation. Vieweg Verlag, Braunschweig, Wiesbaden, 2001. Formelsammlungen zur Mathematik, Elektrotechnik und Physik

Medientheorie und -praxis Empf. Vorkenntnisse

Erfahrungen mit audiovisueller Software und Technologie hilfreich

Lehrform Lernziele

Vorlesung/Seminar/Labor

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten

Kenntnisse der technischen und gestalterischen Möglichkeiten des Animations- und Experimentalfilms und von Kommunikationstheorien des 20. Jahrhunderts erwerben Kompetenzen in der Konzeption, Produktion und Rezeption von Animations- und Experimentalfilmen erwerben Fähigkeit ausbilden, sich mit den grundsätzlichen Veränderungen der Kommunikation durch die Massenmedien kritisch auseinanderzusetzen Theorie und Praxis audiovisueller Gestaltung kennenlernen Klang- und Bildkonzeption in Wechselwirkung entwickeln Grundlage von Audiointegration in alle Medienformen anwenden 1 Semester 8.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

120 h

Workload:

270 h

150 h

Klausurarbeit, 90 Min. Laborarbeit (benotet) (Animationsfilm, Kommunikationswissenschaft, Audiogestaltung, Studio Audio & Video)

ECTS Modulverantw.

9.0 Prof. Dr. Hans-Ulrich Werrner

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17/24

Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Animationsfilm Art Vorlesung Nr. M+I111 SWS 2.0 Lerninhalt Animation - Einführung und Definition

Literatur

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Stile und Techniken des Animationsfilms Klassische Animation, Computer-Animation, Digitale Postproduktion/Compositing/Visual Effects (Übersichtsprogramm mit 100 kurzen Videobeispielen) Prinzipien der Animation Charakterentwicklung Stoffentwicklung Dramaturgie im Animationsfilm Storyboard Produktion von Animationsfilmen Gestaltungsformen des Experimentalfilms und der Videokunst (Übersichtsprogramm mit 50 kurzen Videobeispielen) Gestaltungsformen der interaktiven Medienkunst (Übersichtsprogramm mit 50 Beispielen)

CARTOONS: One Hundred Years of Cinema Animation, Giannalberto Bendazzi, London 1994 Animation Now!, Anima Mundi/Ed. Julius Wiedemann, Köln 2004 Animation Art, Jerry Beck, London 2004 Animation – 2D and beyond, Jayne Pilling, Schweiz 2001 Animation Unlimited, Liz Faber/Helen Walters, London 2004 Acting for Animators, Ed Hooks, Portsmouth/USA 2003 The Encyclopedia of Animation Techniques, Richard Taylor, London 1996 Stop Motion – Craft skills for model animation, Susannah Shaw, Oxford 2004 Cracking Animation, Peter Lord/Brian Sibley, London 1998 Timing for Animation, Harold Whitaker/John Halas, London 1981 The Animators Workbook, Tony White, London 1986 The Animator´s Survival Kit, Richard Williams, London 2001 The Animation Book, Kit Laybourne, New York 1998 A Guide to Computer Animation for tv, games, multimedia and web, Marcia Kuperberg, Oxford 2002 3D Design, Arndt von Koenigsmarck, Zürich 2000 3D Character Design, Arndt von Koenigsmarck, Bonn 2000 Cinema 4D, Arndt von Koenigsmarck, München 2000 (aktuelle Ausgabe wählen) Audiogestaltung Art Vorlesung Nr. M+I113 SWS 2.0 Lerninhalt Terminologie Audiotechnik + Gestaltung Werkzeuge für Tonaufnahme + Bearbeitung Produktionsformen und Abläufe Einführung Akustik, Kreativität und Methoden des Hörens Audiogestalterische Prinzipien von der Idee über Material und Design zum Produkt Klangräume, Klanglandschaften, Klangmedien kritisch beurteilen https://mi.hs-offenburg.de/nc/studium/bachelor-studiengaenge/medien-undinformationswesen/modulhandbuch/lsfguide/12710/1246/3/ 27 Feb 2017 01:12:37

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Strategien für Klangmaterial, Zeit- und Raumgestaltung und Medien-Integration entwickeln Literatur

Bremm, Peter, Das digitale Tonstudio, PPV Medien, Bergkirchen 2004 Dickreiter Michael, Mikrofonaufnahme, Hirzel, Stuttgart 2002 Raffaseder, Hannes, Audiodesign, Leipzig 2002 Dickreiter Michael, Handbuch Tonstudiotechnik, Saur, München, 1997

Studio Audio & Video Art Labor/Studio Nr. M+I114 SWS 2.0 Lerninhalt Praxisnah werden die audiovisuellen Gestaltungsgrundlagen trainiert (z.B. Bildkadrierung, Lichtsetzung, Schuß-Gegenschuß, Montage etc.) Einführung in die Werkzeuge für Tonaufnahme + Ton/Bild-Bearbeitung, Produktionprozess und Klangregie in Medien Methoden der Gestaltung im Studio Klangformen, akustische Genres, neue Hörweisen Kriterien für Bild- und Tonqualität, Strategien audiovisueller Kreativität Ästhetische Konzepte in Praxis umsetzen Produktionen bewußt wahrnehmen/bewerten Kommunikationswissenschaft Art Seminar Nr. M+I112 SWS 2.0 Lerninhalt Medien und Kommunikation

Literatur

Massenkommunikation Medienstruktur Medienentwicklung Medienregulierung Gesellschaftliche Wirklichkeit und Medien-Wirklichkeit Unterhaltung, Information, Kommunikation Zum Beispiel Internet und SMS: Neue Medien - neue Kommunikationsformen Die Macht der Medien - die Ohnmacht zu kommuniziere Empirische Kommunikationsforschung Walter Benjamin: Der Erzähler, in Gesammelte Werke, Bd. II/2, hg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt/M. 1980 Max Horkheimer / Theordor W. Adorno: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug, in: Dialektik der Aufklärung, Frankfurt/M. 1976 Günther Anders: Die Antiquiertheit der Menschen, 2 Bände, München 1983 Jürgen Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns, 2 Bände, Frankfurt/M. 1981 Niklas Luhmann: Die Gesellschaft der Gesellschaft, 2 Bände, Frankfurt/M. 1997 Niklas Luhmann: Was ist Kommunikation?, in: Soziologische Aufklärung, Bd. 6, Opladen 199 Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien, Opladen 1996 Axel Honneth / Hans Joas: Kommunikatives Handeln, Frankfurt/M. 1986 Uwe Jan Heuser: Tausend Welten. Die Auflösung der Gesellschaft im digitalen Zeitalter, Berlin 1996 Marshall McLuhan / Bruce R. Powers: The Global Village. Der Weg der Mediengesellschaft in das 21.Jahrhundert, Paderborn 1995 Joseph Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft, Frankfurt/M. 1979 B. Mettler von Maibom: Kommunikation in der Mediengesellschaft, Berlin 1994 Roland Burkart: Kommunikationswissenschaft, Wien 1998 R. Burkart / W. Hömberg: Kommunikationstheorien, Wien 1992 Gerhard Maletzke: Kommunikationswissenschaft im Überblick, Opladen 1998

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

M. Bauer: Das kollektive Gedächnis und seine Medien B. Scheufele, I. Engelmann: Empirische Kommunikationsforschung H. Brosius, F. Koschel. A. Haas: Methoden der Empirische Kommunikation G. D. Rey: E-Learning. Theorien, Geschtaltungsempfehlungen und Forschung

Mensch-Computer-Interaktion Empf. Vorkenntnisse

Lehrform Lernziele

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten

Module Medienbetriebswirtschaft Wahrnehmen und Darstellen Informatik I und II Medientheorie und -praxis Vorlesungen Digitale Medien I & II Vorlesung Bedeutung und Komplexität von Mensch-Computer-Schnittstellen verstehen exemplarische Mensch-Computer-Schnittstellen realisieren können Anknüpfungspunkte zu anderen Lehrveranstaltungen des interdisziplinären BachelorStudiums erkennen verstehen, wie Mensch und Computer kommunizieren, handeln und reagieren Fehler in Mensch-Maschine-Interaktionen erkennen Kluge Nutzung von Web 2.0 im Studium 1 Semester 4.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit: Workload:

60 h 90 h 150 h

Klausurarbeit, 90 Min. Laborarbeit (Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion, Interaktions-Software, Multimedialität & Interaktivität)

ECTS Modulverantw.

5.0 Prof. Dr. Robert Gücker

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Aspekte der Mensch-Computer- Interaktion Art Vorlesung Nr. M+I129 SWS 1.0 Lerninhalt Die Vorlesung "Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion" bietet eine grundlegende Einführung in den Bereich Mensch-Computer-Interaktion. Gemeinsam mit den Veranstaltungen mit den Veranstaltungen „InteraktionsSoftware“ und „Multimedialität & Interaktivität“ ist sie Bestandteil des übergreifenden Moduls Mensch-Computer-Interaktion. Menschliche Wahrnehmung und sensorische Organe Gedächtnis und Kognition Gestaltung interaktiver Systeme

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Campus Gengenbach Klosterstraße 14, 77723

Campus Offenburg Badstraße 24, 77652

Usability, Akzeptanz und User Experience Interaktive System evaluieren Ausblick: Interaktionsformen der Zukunft Literatur

Korn, Oliver; Funk, Markus & Schmidt, Albrecht (2015) Towards a Gamification of Industrial Production. A Comparative Study in Sheltered Work Environments EICS ’15 Proceedings of the 7th ACM SIGCHI Symposium on Engineering Interactive Computing Systems, ACM, New York, NY, USA, DOI = 10.1145/2774225.2774834 Korn, Oliver; Rees, Adrian & Schulz, Uwe (2015) Small-Scale Cross Media Productions. A Case Study of a Documentary Game TVX ‘15 Proceedings of the ACM International Conference on Interactive Experiences for TV and Online Video, ACM, New York, NY, USA, 149-154, DOI = 10.1145/2745197.2755516 Jacko, Julie A. (2012) The human-computer interaction handbook: fundamentals, evolving technologies, and emerging applications. (3rd ed). Boca Raton, FL, USA: CRC Press. Korn, Oliver; Schmidt, Albrecht & Hörz, Thomas (2012) Assistive Systems in Production Environments: Exploring Motion Recognition and Gamification PETRA ’12 Proceedings of the 5th International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments, ACM, New York, NY, USA, DOI = 10.1145/2413097.2413109 Shneiderman, B. (2010). Designing the user interface: strategies for effective human-computer interaction (5th ed). Boston: Addison-Wesley. Dix, A., Finlay, J., Abowd, G. & Beale, R. (2003) Human Computer, Interaction (3rd Ed.), Prentice Hall Field, A. P., & Hole, G. (2003). How to design and report experiments. London; Thousand Oaks, Calif: Sage publications Ltd.

Interaktions-Software Art Vorlesung Nr. M+I128 SWS 1.0 Lerninhalt User Interfaces

Literatur

Software interaktiver Systeme HTML als Oberflächenbeschreibungssprache

Shneiderman, Plaisant: Designing the User Interface. Addison-Wesley, 2005 Hauser et al.: Das HTML/CSS Codebook. Addison-Wesley, 2005 Multimedialität & Interaktivität Art Vorlesung Nr. M+I127 SWS 2.0 Lerninhalt Was sind interaktive multimediale Inhalte ? Woraus setzen sich interaktive

Literatur

multimediale Inhalte zusammen ? Was ist so interessant an interaktiven multimedialen Inhalten ? Welche Wirkung haben interaktive multimediale Inhalte auf den Menschen und warum ? Wie Nutzen die Menschen interaktive multimediale Inhalte und wozu ? Was sagt uns die Psychologie über die Wirkung interaktiver multimedialer Inhalte auf den Menschen ? Was kann man daraus für die Konzeption und Erstellung solcher Inhalte lernen ? Konzeption und Erstellung interaktiver multimedialer Inhalte und Projekte für verschiedene Zielplattformen. Funktion, Wirkung und Herstellung der Teilmedian (Bild, Text, Ton, Video, Animation, Simulation) Welche Plattformen eignen sich für die Darstellung und Nutzung interaktiver multimedialer Inhalte ? Auf welchen unterschiedlichen Plattformen und Distributionskanälen lassen sich interaktive multimediale Inhalte verbreiten ? Costello, Vic: Multimedia Foundations: Core Concepts for Digital Design. Focal Press, 2011. Macaulay, Michael: Fundamentals of Multimedia Design. Cengage Learning

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Services, 2011. Stapelkamp, T.: Interaction- und Interfacedesign, Springer, 2010 Steinmetz, Ralph: Multimedia Applications. Heidelberg: Springer, 2010. Jacobsen, J.: Website Konzeption, Addison-Wesley, 2009 Kühhirt, Uwe; Rittermann, Marco & Schmidt, Ulrich: Interaktive audiovisuelle Medien, 2. Auflage. Hansert, 2007. Stapelkamp, T.: DVD-Produktionen gestalten, erstellen, nutzen, Springer, 2007 Plag, F. & Riempp, R.: Interaktives Video im Internet mit Flash. Berlin, Heidelberg: Springer, 2006. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia. Band 1: Technik, Band 2: Lernen, Band 3: Design. Würzburg: Vogel-Verlag, 2001 Weitere Literatur, spezifisch für die Referate sowie eine Sammlung von Weblinks werden in der Veranstaltung bekanntgegebe G. D. Rey: E-Learning. Theorien, Geschtaltungsempfehlungen und Forschung

Wahrnehmen und Darstellen Empf. Vorkenntnisse

Kenntnisse im Umgang mit typischer Anwendungssyoftware für die digitale Bildbearbeitung und DTP

Lehrform Lernziele

Vorlesung/Seminar/Labor

Dauer SWS Aufwand

Leistungspunkte und Noten

Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit exemplarischen Medien (Plakat und Film) Inhaltliche und formale Analyse der Medien und Medienrezeption mit Modellen der Kommunikationstheorie Konzeption und Realisierung erster Entwürfe Einführung in das visuelle Gestalten mit analogen und digitalen Techniken 1 Semester 8.0 Lehrveranstaltung: Selbststudium/ Gruppenarbeit:

120 h

Workload:

270 h

150 h

Klausurarbeit 120 Min Praktische Arbeit (Mediengestaltung, Gestaltungslehre und Darstellungstechniken, Studio Computergrafik, Filmanalyse)

ECTS Modulverantw.

9.0 Prof. Ralf Lankau

Häufigkeit Verwendbarkeit

jedes Semester Bachelor MI, Grundstudium

Veranstaltungen

Filmanalyse Art Vorlesung Nr. M+I104 SWS 2.0 Lerninhalt Eine kritische Wahrnehmung und Analyse der Filmkunst - ihrer Technik, ihrer Ästhetik, ihrer Wirkungen - hat sich einzulassen auf die Differenzqualität der audiovisuellen Formensprache. Es geht darum, die Bilder-"Schrift" der Filmkunst

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zu erlernen, die in ihrer Produktionsseite wie in ihrer Technologie eingeschrieben ist. Deren Ästhetik analytisch zu durchdringen ist Aufgabe einer SCHULE DES SEHENS. Dazu gehört vor allem die Kenntnis der filmischen Techniken und Apparaturen: Entscheidend ist, wie die Bilder die Dinge zeigen. Anhand einer Reise durch die Geschichte des Films soll das Alphabet des visuellen Zeitalters buchstabiert werden: Montageverfahren, Schnitt-Technik, Mis-en-scène, Kamerabewegungen, -einstellungen und -perspektiven, Zeitraffer und Zeitlupe, Blenden, Tiefenschärfe, Lichtgestaltung, Schauspielführung, Architektur und Interieurs. Das WIE eines Films, seine audiovisuellen Formen und deren Wirkungstendenzen stehen im Mittelpunkt dieses filmanalytischen Seminars. Im WIE eines Films ist immer das WAS begründet. Sehen lernen heißt Filme verstehen lernen. Literatur

James Monaco: Film verstehen, Reinbek 2002 André Bazin: Was ist Film?, Berlin 2004 Ralf Schnell: Medienästhetik, Stuttgart / Weimar 2000 Rainer Rother (Hg.): Sachlexikon Film, Reinbek 1997 Dirk Manthey (Hg.): Making of... Wie ein Film entsteht, Bd. 1 u. 2, Reinbek 1998 Hans Beller (Hg.): Handbuch der Filmmontage, München 1999 Werner Faulstich: Einführung in die Filmanalyse, Tübingen 1994 Wolfgang Becker / Norbert Schöll: Methoden und Praxis der Filmanalyse, Opladen 1983 L. Bauer / E. Ledig / M. Schaudig (Hg.): Strategien der Filmanalyse, München 1987 Mediengestaltung Art Vorlesung Nr. M+I102 SWS 2.0 Lerninhalt Medienanalyse und Medienvergleich, Medienbausteine und Einsatzgebiete

Literatur

Kommunikation über Medien und Kommunikationsmodelle Medien- und Rezeptionsgeschichte Bild, Abbild und Bildsprachen, Metaphern und Zeichensysteme Gestaltungsmittel, Komposition und Bildaufbau Schrift und Typographie Layout, DTP und Gestaltungsraster

Böhringer, Joachim et al. [Kompendium, 2000]: Kompendium der Mediengestaltung für Digital- und Printmedien, Berlin: Springer, 2000 Braun, Gerhard [Visuelle Kommunikation, 1993]; Grundlagen der visuellen Kommunikation, München, Bruckmann, 1993 Eco, Umberto [Zeichen, 1977]: Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte, Frankfurt an Main: Suhrkamp, 1977 Kerlen, Dietrich [Medienkunde, 2003]: Einführung in die Medienkunde, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2003 Lewandowsky, Pina; Zeischegg, Francis [Gestalten, 2002]: Visuel-les Gestalten mit dem Computer, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2002 Radtke, Susanne P., Pisani, Patricia, Wolters, Walburga [Handbuch, 2001]: Handbuch visuelle Mediengestaltung. Visuelle Sprache, Gestaltungselemente des Grafik-Design, Konzeption im Web-design Berlin: Cornelsen, 2001 Studio Computergrafik Art Labor/Studio Nr. M+I103 SWS 2.0 Lerninhalt Technische Einführung, Überblick über Anwendungssoftware zu Computergrafik, Bildbearbeitung, DTP Systematik der digitalen Medienproduktion; das Zusammenspiel von Bildbearbeitung, Vektorgrafik und DTP Grafik und Bildbearbeitung für Print- und Onlinemedien

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Scannen und digitale Fotografie Übungen zu Bildretusche und Montage Entwicklung von Gestaltungsrastern, Bildsprachen, Farbleitsystemen Zielgruppengerechte Layout-Entwicklung Präsentation der Ergebnisse für Browser-Interfaces und Print Literatur

Altmann, Ralph [Fotografie, 2003]: Digitale Fotografie & Bildbear-beitung. Das Referenzbuch für Fotografen und ambitionierte Ama-teure, 2. überarb. Aufl., Zürich: Midas, 2003 Ang, Tom [Fotografie, 2002]: Digitale Fotografie und Bildbearbei-tung. Das Praxishandbuch, London, New York, München, Mel-bourne, Delhi: Dorling, Kindersley Eisenmann, Katrin [Photoshop, 2001]: Photoshop. Retusche und Restaurierung. Übers. A.d. Amerik. V. Martina Nehls-Sahabandu und Annette Kitzerow, Bonn: mitp, 2002 Henning, Peter A. [Multimedia, 2001]: Taschenbuch Multimedia, München: Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 2001 Johannson, Kaj; Lundberg, Peter; Ryberg, Robert [Well done, 2004]: Well done, bitte! Das komplette Menü der Printproduktion, Mainz: Hermann Schmidt, 2004 Kommer, Isolde; Mersin, Tilly [Typografie, 2002]: Typografie und Layout für digitale Medien, hrsg. Von Ralf Lankau, München: Han-ser, 2002

Gestaltungslehre Art Seminar Nr. M+I105 SWS 2.0 Lerninhalt Gestalttheorie, Gestaltgesetze und Gestaltungslehren

Literatur

Visuelle Wahrnehmung und visuelle Gestaltung Zeichenmaterial und Zeichenträger Elementare Zeichenmittel und –techniken, farbiges Zeichnen Von der Idee zum Entwurf: Skizzieren und Variieren Kreativitätstechniken für (Bild-)Ideen und Konzepte Darstellungsmethoden und Hilfsmittel (u.a. Isometrie, Perspektive) Bildanalyse und Kompositionsschemata Kopiertechniken, Adaption, Montage, Persiflage Loock, Fred [Gestaltungslehren,1993]: Gestaltungslehren, Grund-lagen, Funktionen, Passau: Passavia Universitätsverlag und -druck GmbH, 1993 Wirth, Kurt [Zeichnen, 1976]: Zeichnen – Visualisieren. Die Zeichnung in der visuellen Kommunikation. Ein didaktisches Werk über die zeichnerischen Ausdrucksmöglichkeiten in der Werbung. Zü-rich: ABC-Verlag, 1976 Visuelle Intelligenz – Wie die Welt im Kopf entsteht, Donald D. Hoffmann, Stuttgart 2000 Die Grundlagen der visuellen Gestaltung, Dario Zuffo, Schweiz/Lichtenstein 1998 Sehen – Gestalten und Fotografieren, Ernst A. Weber, Basel 1990 Das neue GARANTIERT ZEICHNEN LERNEN, Betty Edwards, Reinbek bei Hamburg 2000 Das neue GARANTIERT ZEICHNEN LERNEN - Workbook, Betty Edwards, Reinbek bei Hamburg 2004 Kribbeln im Kopf – Kreativitätstechniken & Brain-Tools für Werbung & Design, Mario Pricken, Mainz 2001

https://mi.hs-offenburg.de/nc/studium/bachelor-studiengaenge/medien-undinformationswesen/modulhandbuch/lsfguide/12710/1246/3/ 27 Feb 2017 01:12:37

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