Geschichten

Oktober 08

Geschichten Geschichten aus Berchem, Mittelgrad

Monstergeschichten Das gefleckte Monster Das gefleckte Monster heißt Flecki. Flecki ist ein Held: er hat ein blaues Kostüm mit roten Flecken an. Er hat 300 Leute gerettet. Er kann auch geheime Sachen machen wie „sich unsichtbar machen“. Er kann Spinnennetze machen und wenn er pfeift, kommt sein geheimes Auto angefahren. Das Auto kann ganz alleine fahren. Er hat auch Freunde, die die gleichen Sachen können, sie heißen Spiderman, Batman und Superman. Die 4 haben einen Klub gegründet. Sie wohnen in einem außergewöhnlichen Haus. Die Tür geht von selber auf. Der Fernsehapparat kommt zum Boden raus aber damit das passiert, müssen sie einen Geheimcode eingeben. Die vier Better-decken haben ein gemeinsames Zeichen. Oh!!! Jetzt ist gerade ein Dieb eingebrochen. Er ist sehr gefährlich und hat schon 3 Banken überfallen. Er hat 10.000 Dollar aus jeder Bank geraubt. Die 4 müssen ihn aufhalten. Sie laufen dem Dieb nach und fangen ihn. Sie halten seine Arme und Beine fest. Der Dieb befindet sich jetzt im Gefängnis. Die 30.000 Dollar sind wieder auf der Bank. Der Polizist dankt dem Flecki und seinen Freunden. Flecki bekommt ein Bonbon vom Polizisten. Flecki ist glücklich. Er geht jetzt nach Hause mit seinen Freunden Batman, Spiderman und Superman. Sie schlafen jetzt. India - 14.10.08 Das grün-gelb-gepunktete Monster Das Monster ist sehr klein. Es ist 10-mal kleiner als dein Daumen und wird immer herumgeschubst, nur weil er viel, viel, viel kleiner als alle andern ist. Er fühlt sich sehr allein und er hat keine Freunde. Zwei Jahre sind so vergangen. Jetzt ist er zwölf Jahre alt. An diesem Tag kommt eine neue Schülerin in die Klasse. Das Mini-Monster denkt: „Jetzt kommt wieder so eine Riesin in die Klasse.“ Aber nein, da kommt ein Mädchen, das genau so klein ist wie er. Die beiden merken sofort, dass sie die gleiche Größe haben und werden die besten Freunde. Sie spielen jeden Tag zusammen, sie essen jeden Tag zusammen, sie sind zusammen auf der Schaukel und sie fahren alles zusammen einkaufen. Einmal gehen sie auch zusammen ins Kino. Sie schauen sich den Film „Camp Rock“ an und gehen anschließend in ein gutes Restaurant! Sie haben dort gut zusammen gegessen. Florence, Laurie – 23.10.08 Das geflügelte Schnarch-Monster Franck hatte sich immer schon ein Monster gewünscht. Es war abends und er ging ins Bett. Bevor er einschlief, wünschte er sich wieder einmal, dass er irgendwann einmal ein Monster bekommen würde. Mitten in der Nacht wachte er auf. Er hörte den Wind blasen und sah, dass das Fenster auf war. Er machte das Fenster zu. Dann hörte er ein lautes Schnarchen. Franck sah unter dem Bett nach. Dort sah er ein großes, geflügeltes, laut schnarchendes Monster. Franck sagte laut: „Mein Traum ist wahr geworden.“ Seine Mutter kam ins Zimmer und Franck sagte: „Unter meinem Bett ist ein Monster.“ Francks Mutter guckte unter dem Bett nach. Das Monster machte sich schnell klein, es versteckte sich in einer dunklen Ecke und Seite 1

Geschichten

Oktober 08

war ganz leise. Francks Mutter sagte zu Franck: „Aber da ist gar kein Monster.“ - „Aber ja doch, da ist ein Monster!“ Francks Mutter sagte: „Schlaf wieder!“ Als sie wieder aus dem Zimmer gegangen war, schaute er wieder unter dem Bett nach. Er sagte zum Monster: „Komm ruhig heraus! Ich tue dir nichts. Ich mag Monster.“ - „Wirklich?“, fragte das Monster. „Versprochen!“ - „Ok!“ Franck sagte: „Woauw! Du bist ja riesengroß. Ich nenne dich Flügelschnarchi.“ „Flügelschnarchi ist ein toller Name“ sagte das Monster. „Kannst du dich unsichtbar machen?“ fragte Franck. Das Monster sagte: „Ja.“ - „Cool, gehst du mit mir ins Schwimmbad?“ Das Monster verschluckte dort das ganze Wasser und Franck sagte: „Schnell, ruft den Krankenwagen!“ Das Monster erwachte und fragte Franck: „Was ist passiert?“ Franck sagte: „Du hast das ganze Wasser vom Schwimmbad ausgetrunken. Der Arzt sagt, dass du wieder nach Hause gehen kannst:“ ... und sie lebten friedlich bis an ihr Lebensende. Alex, Jhämpi - 24.10.08 Das hellblaue Monster Das hellblaue Monster hat ein Mädchen kennen gelernt. Es fragt: „Wie heißt du?“ Das Mädchen antwortet: „Ich heiße Anna, wie heißt du?“ Es sagt: „Ich heiße ,das Hellblaue Monster'.“ - „Was? Du bist das Hellblaue Monster? Ich will dich als Freund.“ - „Ich dich auch. Sollen wir zu mir nach Hause gehen, uns einen kuscheligen Film anschauen und Popcorn essen?“ Anna sagt: „Ist denn auch keiner bei dir zuhause?“ Das Hellblaue Monster antwortet: „Nein, meine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben.“ Anna sagt: „Meine auch. Aber wir sollten das schnell vergessen. Darf ich dich jetzt küssen?“ Das Hellblaue Monster wird ganz rot, es sagt: „Ich habe noch nie geküsst, aber ich will dich küssen.“ Jetzt küssen sie sich. Das Hellblaue Monster sagt dann: „Sollen wir eine Familie gründen?“ Anna antwortet: „Ja. Wann sollen wir anfangen?“ Das Monster antwortet: „Jetzt, auf was wartest du?“ Dann haben sie Zinglabumm gemacht. Anna sagt: „Wow! Das war schön!“ Auf einmal wird Anna übel. „Ich glaube, ich bin schwanger von dir.“ Das Hellblaue Monster sagt: „Ich bin so froh, dass wir Zinglabumm gemacht haben. Du musst dringend zum Arzt gehen.“ Anna sagt: „Es fängt an, weh zu tun.“ Das Monster sagt: „Wir brauchen ein Notarzt.“ Anna liegt jetzt im Krankenhaus. Der Arzt hat ihr gesagt, dass sie ein Mädchen bekommt. Der Arzt sagt: „Ich muss noch eine Untersuchung machen.“ Zwei Stunden danach kommt der Arzt zurück und sagt: „Du bekommst Zwillinge.“ Sie ist erstaunt und freut sich so für die Zwillinge, weil das immer ihr Traum war. Der Arzt sagt, dass Anna im Krankenhaus bleiben muss, weil es möglich wäre, dass die Zwillinge schon abends kämen. Sie ruft: „Was? Kann ich noch meinen Freund anrufen?“ Der Arzt sagt: „Ja.“ Aber ihr Freund geht nicht ans Telefon, weil er sich gerade verwandelt; das Monster wird zu einem Menschen. Das Monster fragt sich: „Was soll ich nur Anna sagen, wenn sie nach Hause kommt?“ Anna ruft noch einmal an und das Monster geht ans Telefon. Das Monster erzählt ihr die ganze Geschichte. Anna sagt: „Was? Okay, es wird alles gut, ich muss dir auch etwas sagen; du bekommst ein Kind. Also eigentlich nicht ein Kind, du bekommst Zwillinge.“ Drei Stunden danach bekommt Anna ihre Zwillinge und ein paar Wochen später heiraten Leon und Anna. Ach ja, ihre Zwillinge heißen Charlotte und Jimi und mittlerweile heißt die Familie „Glücklich“. Melissa, Morena - 23.10.08 Das rote Monster mit den gelben Punkten Es war einmal ein Monster, das hieß Pumely. Es war Heiligabend. Tessy und Alisa warteten nicht auf den Weihnachtsmann, sondern auf ein Monster. Ihre Eltern sagten: „Was ist das für ein Blödsinn, es gibt keine Monster und es wird auch keine geben.” Doch Alisa und Tessy glaubten immer noch daran. Als die beiden Schwestern schlafen gingen, hörten sie ein leises Kichern. Alisa fragte Tessy: „Hey, hast du das auch gehört?“ Tessy antwortete: „Ja, natürlich!“ Sie gingen zu ihren Eltern und weckten sie auf. Sie fragten: „Habt ihr auch das leise Kichern gehört?“ „Quatsch“, sagte Mutter „ihr habt wohl zuviel Cola getrunken.“ Ihr Seite 2

Geschichten

Oktober 08

Vater wachte auf einmal auch auf und sagte: „Geht jetzt sofort wieder schlafen!“ Alisa und Tessy gingen in ihr Zimmer und legten sich in ihr Bett. Da hörten sie schon wieder ein leises Kichern. Sie nahmen ihre Taschenlampe und leuchteten durch das ganze Zimmer. Plötzlich entdeckten sie einen rot mit gelb gepunkteten Schwanz. Die beiden nahmen ihren ganzen Mut zusammen und gingen an die Stelle, wo sie den Schwanz gesehen hatten. Tessy zog an dem riesigen Schwanz, aber sie schaffte es nicht, ihn zu bewegen. Daher rief sie Alisa, damit die ihr helfen konnte. Die beiden zogen und zogen und zogen... und plötzlich flogen sie in eine Ecke. Als sie aufsahen, entdeckten sie ein winziges, kleines Monster mit einem riesigen Schwanz. Es starrte sie mit seinen riesigen Glubschaugen an. Auf einmal machte es das Fenster auf und sprang raus. Der Hund Telly rannte dem Monster nach, nahm es sanft ins Maul und trug es auf die Terrasse. Alisa und Tessy rannten auch hinunter auf die Terrasse, knuddelten es sehr, sehr lieb und behielten es ein Leben lang. Tessy, Alisa -15.10.08 Das gepunktete Monster Es ist einmal ein Junge, der heißt Leon. Er sagt: „Noch eine Woche, dann hab ich Geburtstag. Ich wünsche mir eine Katze.“ Mutter sagt: „ Nein, eine Katze macht nur Ärger.“ - „Wenn ich die Katze nicht bekomme, dann will ich ein gepunktetes Monster.“ Mutter sagt: „Ein Monster gibt es nicht und du hättest sowieso bestimmt Angst davor.“ - „Nein, ich habe keine Angst vor Monstern, weil ich wild bin und nichts macht mir Angst. Morgen ist der Geburtstag von Max und ich will unbedingt hinfahren.“ Leon springt jeden Tag mit einem gewaltigen Sprung ins Bett. Heute Abend um 12.00 Uhr Mitternacht hört er ein Kichern. Er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und fragt: „Wer ist da?.“ Jemand antwortet: „Niemand.“ – „Wieso höre ich dann eine Stimme?“ Das Monster sagt: „Ich bin ein Geist.“ Leon sagt: „Komm heraus!“ „Hast du denn auch keine Angst?“ – „Nein.“ – „Machst du mir auch nichts?“ – „Nein.“ – „Okay.“ Es kommt heraus und fragt: „Willst du mein Freund sein?“ Leon sagt: „Ja, ich will dein Freund sein.“ – „Okay. Aber du musst mich verwöhnen.“ – „Ja, Monster, alles was du willst.“ – „Okay, ich bin müde, kannst du mir 100 Flaschen Wasser, 60 Pizzas und als Nachtisch 500 Schokoladenpuddings bringen?“ Leon sagt: „Ich habe nicht so viel für dich, Monster.“ „Okay. Damit kann ich leben.“ –„Ich habe gedacht, wenn du nichts isst, dann wärst du tot.“ – „Nein, kleiner Junge, ich kann ein ganzes Jahr ohne Essen leben und ich habe sehr viel gegessen, bevor ich zu dir gekommen bin.“ – „Okay, Monster. Morgen ist Max’ Geburtstag und er hat mich eingeladen. Da darfst du aber nicht mitkommen.“ – „Wieso darf ich nicht mitkommen?“ – „Weil die andern Angst vor dir haben.“ – „Okay. Ich kann mich aber auch unsichtar machen. Wirklich. Nur du kannst mich dann sehen.“ Leon ist eingeschlafen. Es ist früh am Morgen. Leon wacht auf. Das Monster schläft noch. Dann wacht das Monster wegen einem lauten Knall auch auf. Es steht auf um seine Zähne zu putzen und dann isst es alles weg. Bald kommt die Mutter und sieht diese große Sauerei. Die Mutter rastet aus. Sie ruft Leon runter. Sie schreit: „Leoonn!“ Leon bekommt 3 Wochen Hausarrest. Leon sagt: „Das war ich nicht, das war das Monster.“ Die Mutter ruft Leons Vater. Leons Vater sagt: „Du und deine Fantasie! Ja, ja, das Monster hat die Küche schmutzig gemacht. Du und dein Monster, wenn du so weiter machst, dann kriegst du noch mehr Hausarrest.“ – „OK. Es ist wahr. Das Monster hat die ganze Sauerei gemacht.“ Die Mutter denkt, er spinnt. Dann fragt Leon: „Kann ich Max anrufen?“ Die Mutter schreit: „Nein! Du darfst nicht telefonieren.“ Leon schreit: „Waasss? Nicht mal telefonieren darf ich!“ Die Mutter sagt: „Ich muss machen, was ich tun muss.“ Leon geht wütend in sein Zimmer und sagt zum Monster: „Willst du mit mir spielen?“ Ich habe einen Fußball, einen Monsterteddy, Spielautos, einen Yoschiteddy, einen gemalten Kürbis und ein Yoschiei. Leon fragt: „Mit was willst du spielen?“ Das Monster sagt: „Ich will mit den Autos spielen.“ Leon sagt: „Okay!“ Sie spielen, bis es 8:00 Uhr ist. Sie spielen und spielen. Leon wird es langweilig, er geht nach unten und bringt zwei Colas mit. Das Monster sagt: „Das ist gut, ich könnte eine Tonne davon essen.“ Leon sagt: „Es ist nicht zum Essen, es ist zum Trinken.“ Das Monster ist traurig, weil Leon Seite 3

Geschichten

Oktober 08

gemeckert hat und weil er nur Unsinn macht. Er will weg gehen. Er ist sehr, sehr traurig. Sie gehen schlafen und das Monster sagt: „Ich muss morgen weg gehen.“ Leon sagt: „Okay.“ Annick, Tiffany – 29.10.08 Das Rote Monster Eines Tages habe ich meine Freunde India und Yvo gerufen und wir haben draußen zusammen gespielt. In eine Ecke habe ich ein rotes Monster gesehen, darum habe ich India und Yvo gerufen. Yvo und India sagten: „Es ist so schön.“ Ich habe es in die Arme genommen, es war klein und leicht. Ich habe gesagt: „Komm, wir gehen nach Hause, dann kann ich fragen, ob ich es behalten darf.“ Ich habe zuhause die Tür aufgemacht und meine Eltern gerufen. Mein Eltern sind gekommen und waren erstaunt. Meine Mutter fragte: „Was ist das denn für ein Ding?“ Ich sagte : „Das ist ein kleines, rotes Monster und ich wollte fragen, ob ich es behalten darf?“ Meine Mutter sagte: „Ja du darfst es behalten.“ Ich sagte: „Danke, ich habe schon einen Namen für dich und nenne dich Snoopy.“ Snoopy, India, Yvo und ich haben immer zusammen gespielt. Eines Tages habe ich wie immer nach Snoopy gerufen aber er war nicht da. Ich bin dann zu India gegangen und habe Snoopy dort gesucht. Dann bin ich in Indias Zimmer gegangen aber Snoopy war nicht da. Ich bin dann in Yvos Zimmer gegangen und da war Snoopy. Er hat mit Yvo gespielt und ich sagte: „Snoopy, komm her und Yvo, was macht Snoopy hier in deinem Zimmer?“ Yvo sagte: „Ich habe ihn während der Nacht geholt, weil er so cool ist.“ Ich sagte: „Ich will nicht mehr dein Freund sein, nie mehr.“ Yvo war traurig und ich bin nach Hause gegangen. Am nächsten Tag hörte ich die Türklingel und ging die Tür aufmachen. Da stand Yvo. Er sagte: „Ich komme um mich zu entschuldigen, ich wollte dir Snoopy nicht weg nehmen, es tut mir leid. Verzeihst du mir?“ Ich sagte: „Ja, ich verzeihe dir, aber das nächste Mal holst du mir nicht mehr mein kleines Monster weg, okay?“ - „Okay!“ Yvo, India, Snoopy und ich haben zusammen gespielt. Wir haben Fußball, Basketball und Handball gespielt. Danach hatten Yvo, India, Snoopy und ich Hunger. Wir haben im Quick gegessen, dort hat Snoopy hat 3 Hamburger und 6 Fritten gegessen und 10mal Eis genommen. Wow! Wir sind dann nach Hause gegangen. Snoopy war so voll, dass er nicht mehr gehen konnte. Als wir zuhause waren, habe ich ihn genommen und bin mit ihm in mein Zimmer gegangen. Snoopy hat sich in sein kleines Bett gelegt und ich habe gesagt: „Gute Nacht, Snoopy.“ Yanna - 20.10.2008 Das gelbe Monster Es war einmal ein Mädchen, das hieß Mona. Monas Lieblingstiere waren Monster und darum hat sie sich auch eines gewünscht. Mona hat einmal geträumt, dass da ein Monster unter ihrem Bett wäre. Sie fragte: „Wer ist da?“ und war dann aufgewacht. Sie hat ein Geräusch gehört. „Wer ist da?“ Da hörte sie eine tiefe Stimme, die antwortete: „Hier ist niemand.“ Mona schaute unters Bett und sagte: „Belüg mich nicht und komm raus!“ -„Aber du sollst dich nicht erschrecken.“ Dann kam es raus. Es war sehr groß, es hatte kurze Haare und war gelb. Aber Mona hatte keine Angst. Das Monster sagte: „Ich habe Hunger” und schlich sich barfuss in die Küche. Mona kam zum Kühlschrank und holte sich eine Tasse Milch. Am nächsten Tag sagte Mona zum Monster: „Heute geh ich bei meine Freundin Analisa spielen und du kannst nicht mitkommen.“ „Aber ich will mitkommen! Ich kann mich auch unsichtbar machen.“ Dann durfte das Monster mit Mona gehen. Diana, Ivana - 24.10.08

Seite 4

Geschichten

Oktober 08

Allerlei Geschichten DIE GESTREIFTE MAUS Edith kommt aus dem Haus. Da rennt eine gestreifte Maus. Franck tritt auf die Maus. Die Maus ist platt. Er ist traurig, es tut ihm leid. Edith weint. Franck geht nach Hause. Franck - 25.09.08 Die zwei Koalafreunde Das Lieblingsspiel der Koalas ist Baumkletterfangen. Nala, das junge Koalamädchen spielt mit Timy Baumkletterfangen. Nala fängt Timy, er schreit: „Mist, sie hat mich gefangen.“ Das Spiel geht weiter, Timy erwischt Nala nicht. Nalas Mutter ruft: „Nala ! Komm essen!“ Nala antwortet: „Komme ja schon!“ Nala läuft hastig nach Hause. Sie essen Pizza mit Salami. Wenn sie fertig sind, muss Nala ins Bett gehen, aber sie will nicht schlafen. Sie spielt noch mit ihrem Teddy. Auf einmal schläft sie ein. Julissa-Rose - 9.10.08 Im Zirkus Ich bin im Zirkus. Ich helfe Pit, Ben und Christophe. Sie machen tolle Sachen im Zirkus. Ben sagt: „Wir sind bald fertig, das Zelt aufzubauen.“ Ich sage: „Ja, können wir endlich anfangen?“ Pit antwortet: „Ja.“ Ben lacht: „Sag mal Pit, hast du etwa vergessen den Eingang zu öffnen?“ Alle Leute kommen um den Clown zu sehen. Aber der Clown ist noch nicht da. Pit ruft: „Der Clown ist da!“ Der Clown jongliert mit 8 Bällen. Der Zirkus ist noch nicht zu Ende. Jetzt kommt Christophe, der Witzbold. Er kommt gerannt und fällt auf den Boden. Christophe sagt: „Ich erzähle euch einen Witz. Die Leute lachen, der Witz ist noch nicht zu Ende. Die Leute lachen wie verrückt im Zirkuszelt, dann fällt das Zelt zusammen. Lise - 8.10.08 Die grüne Schlange Die grüne Schlange sitzt im Kino und ist Mäusespeck. Sie kuckt Wall-E. Die Schlange hat Durst und kauft eine Fanta. Die Schlange geht zurück auf ihren Platz und kuckt den Film zu Ende. Und dann fährt sie nach Hause und geht ins Bett. Franck Der rote Flitzer Der rote Flitzer ist ein Ferrari. Er hat heute ein Rennen gegen einen Lamborghini. Der Lamborghini hat einen Motorschaden. Ein anderer Ferrari hat den Lamborghini in die Reifenmauer gestoßen. Dadurch ist der Motorschaden entstanden. Der Lamborghini muss langsam fahren. Der Ferrari fährt mit 300 km/h und gewinnt das Rennen. Er bekommt Champagner und spritzt den Fahrer vom Lamborghini voller Champagner. Er fährt mit dem roten Flitzer nach Hause. Am nächsten Tag bekommt er einen neuen Motor für den Ferrari. Der Motor hat 415 PS. Am nächsten Tag baut er den Motor ein. Am nächsten Sonntag haben sie ein Rennen. Heute ist es so weit. Das Rennen startet, 3.. 2.. 1 und das Rennen geht los. Der rote Flitzer legt seinen ersten Gang ein. Er führt das Rennen an. Kurz vor Schluss überholt das andere Auto den roten Flitzer. 100 Meter vor dem Ziel überholt der rote Flitzer den Anderen und kommt als Erster übers Ziel. Der rote Champion bekommt einen Turbo und einen Motor von 425 PS. Er fährt nach Hause. Der rote Flitzer muss nur noch gegen einen Porsche gewinnen, dann ist er im Finale.

Seite 5

Geschichten

Oktober 08

Am nächsten Tag ist das Rennen gegen den Porsche. Er macht den roten Flitzer bereit zum Rennen. Er muss von Paris bis nach Frankfurt fahren. Der Champion rast los. Der rote Flitzer ist als Erster am Ziel. Er gewinnt das Rennen. Er bekommt den neuen Motor mit 450 PS. Er hat die meisten PS der Weltmeisterschaft. Er fährt mit dem roten Flitzer nach Hause. Er fährt in ein schönes Restaurant. Er bestellt sich Salat mit einem zarten Steak. Dann bestellt er den Nachtisch. Er nimmt Crème brûlée. Er ist satt. Er fährt nach Hause. Am nächsten Tag ist das Finale. Das Rennen fängt an. Der rote Flitzer führt das Rennen an. Es sind noch 33 Kilometer und der rote Flitzer fährt so schnell wie er kann. Er gewinnt das Rennen und bekommt 3 Turbos und einen Motor mit 500 PS. Die zwei Fahrer sind Claude und Noah. Am nächsten Tag treffen sie Gianni. Gianni sagt: „Der rote Flitzer ist geil“. Sie fahren mit dem rotem Flitzer zu Gianni. Sie machen ein Rennen, Giannis Auto gegen unseres. Gianni sagt: „Die Strecke ist 300 Kilometer lang. Gianni ist nach den ersten hundert Kilometern erster. Aber Claude und Noah gewinnen. Gianni sagt: „Gutes Rennen“. Zuhause essen Claude und Noah einen leckeren Salat. Claude sagt: „Der Salat ist köstlich.“ Claude und Noah sind satt. Nach dem Essen gehen sie ins Bett. Am nächsten Tag gehen sie in den McDonalds. Sie bestellen Hamburger, Pommes, Chicken Nuggets und sie trinken Cola. Sie sind satt. Sie fahren nach Hause. Am nächsten Tag gehen sie ins Kino. Sie sehen sich Star Wars 6 an. Sie nehmen 2 Tüten voll Popcorn und 2 Flaschen Cola. Dann fängt der Film an. Claude isst das ganze Popcorn auf. Noah sagt: „Claude, wieso hast du das ganze Popcorn gegessen?“ Der Film ist fertig. Am nächsten Tag fahren sie nach Legoland. Nach vier Stunden sind sie angekommen. Dann gehen sie zu den Achterbahnen und gehen auf die brutalste Achterbahn. Dann zerstören sie ein Männchen aus Lego. Jetzt gehen sie ins Zimmer. Sie schauen fern. Sie schauen sich Spongebob an. Am nächsten Tag gehen sie in den Park. Sie spielen ein Spiel. Beim Spiel geht es um Stärke. Noah ist stärker als Claude. Claude und Noah sehen Ben und Christophe. Ben, Christophe, Claude und Noah gehen auf eine Achterbahn. Ben sagt: „Komm wir gehen auf die Achterbahn.“ Nach der Achterbahnfahrt muss Christophe kotzen. Ben und Christophe kommen bei Noah und Claude zu Besuch. Am Abend gehen Ben und Christophe in ihr Zimmer. Noah und Claude gehen schlafen. Am nächsten Tag fahren Claude, Ben, Christophe und Noah nach Hause. Dann machen sie ein Rennen. Ben sagt: „Die Strecke ist 50 Kilometer lang“. Noah sagt: „OK“. Noah und Claude lassen Ben und Christophe eine Chance. Ben und Christophe gewinnen das Rennen. Noah sagt: „Wir machen noch ein Rennen.“ Dieses Mal gewinnen Claude und Noah. Noah, Claude - 13.10.08 Mein Zimmer In meinem Zimmer ist eine Tür. Da sind zwei Fenster. Die Tapete ist orange und hat gelbe Streifen. Ich habe ein Poster von den Transformers. Ich habe ein großes Bett. Im Zimmer ist eine Lampe, Schränke und eine Tischlampe. Im Zimmer steht ein Tisch und ein Gameboy, ein Fernseher und eine Stereoanlage. Ich spiele mit Lego, ich spiele mit dem Gameboy Cube, ich spiele mit der DS. Ich spiele mit der WII und ich spiele mit der Playstation 2. Nachts schlafe ich im Bett. Franck - 10.10.08 Filipe und Thomas Filipe und Thomas gehen eine Bank ausrauben, damit sie Essen kaufen können. Sie kaufen Fleisch und Kartoffeln. Aber die Kassiererin nimmt das Geld nicht, weil sie gesehen hat wie sie die Bank ausraubten. Sie hat den Alarm gehört. Filipe und Thomas laufen in den Wald. Dann sind sie zu Hause, sie überlegen wie sie an Essen kommen. Dann hat Thomas eine Idee. Sie gehen in den Match, dann gehen sie durch die Hintertür in den Keller und dann klauen sie Essen. Sie sind froh und sie essen. Seite 6

Geschichten

Oktober 08

Dann ist es Nacht und Filipe träumt, dass alle gleich seien, und nett, alle, sogar die Bankräuber. Dann weckt Filipe Thomas auf. Thomas ist noch ganz schwach und fragt: „Was willst du?“ - „Ich habe einen genialen Plan!“ Dann ist Thomas schon ganz fit, aber er sagt: „Das geht doch gar nicht.“ - „Natürlich geht das“ antwortet Filipe. „Es gibt da so eine Kugel“ antwortet Filipe „wir müssen sie nur klauen.“ - „Ok“ sagt Thomas. Filipe schreit: „Mission wird gestartet!“ Sie finden die Kugel beim Nachbar, aber um sicher zu sein, zieht Filipe seine Brille an, aber da ist nichts. Sie schnappen sich die Kugel, dann geht plötzlich ein Alarm los und es kommen Männer mit einem Schwert aus der Wand. Filipe und Thomas bekämpfen sie eine Stunde lang, sie gewinnen nicht. Aber was interessant ist, dass sie die Kugel haben. Thomas: „Wir wollen soviel essen!“ „Nein“, schreit Filipe, „willst du nicht lieber 100 Waffen haben?“ - „Doch!“ sagt Thomas. „Dann wünsch dir was!“ - „Ich will: eine Basuka,100 Granaten, einen Schutz.“ - „Jetzt ist es an dir, Kugel.“ Nach ein paar Minuten sind die Sachen angekommen, Filipe und Thomas sind froh, weil sie jetzt weiterkämpfen können, sie gehen wieder dahin. Dann kommen noch Fische dazu, die in der Luft atmen können. Aber Filipe und Thomas ist das egal. Sie kämpfen und kämpfen, sie gewinnen. Filipe, Thomas – 24.10.08 Jérémy ist ein cooler DJ, yeah ! Jérémy geht in die Disko, er ist ein DJ, er ist cool. Er nimmt seinen Plattenspieler immer mit. Es ist sehr bequem damit zu rocken. Er ist heute nicht in Form für das Konzert. Er hat zwar zwei Kollegen, aber er geht nicht hin. Er hat ein Motorrad. In seinem Helm ist ein Kopfhörer. Er fährt sehr schnell. Aber nächste Woche muss er wieder hingehen, in die Disko. Er wohnt in einer Stadt in Griechenland. Sein Plattenspieler ist cool. Der Künstler Jean-Michel Basquiat it sein Kumpel. Basquiat ist auch cool. Am nächsten Morgen tritt er wieder auf und sein Problem ist gelöst. Jérémy – 20.10.08 General Lee Bo und Duke fahren über die Straße. Sie wollen nach Italien und sie fahren den ganzen Tag. Sie sind in Italien. Die Polizei kommt und sie fahren mit General Lee über 3 Häuser und springen dabei 2 Meter hoch. Bo ist 25 Jahre alt und Duke ist 33 Jahre alt. Sie gehen in ein Restaurant und essen eine Pizza und Spagetti. Sie gehen dann nach Hause und spielen Playstation. Sie gehen schlafen. Morgens fahren sie arbeiten. Dann fahren sie zu Daisy, sie trinken Wasser und fahren mit General Lee zu Onkel Jessi. General Lee geht kaputt, aber Cutter repariert General Lee. Gianni, Luca - 17.10.08 Power Ranger Die Rangers arbeiten in einem Comic und im Musikgeschäft. Dann gehen sie in die Schule, jetzt ist die Schule vorbei. Dann kommt das weiße Schneemonster. Das weiße Monster will die Rangers einfrieren. Aber sie laufen weg. Sie erzählen alles ihren Chef. Der Chef sagt: „Wir müssen sie angreifen.“ Die Rangers sagen: „Aber was ist, wenn sie die Magiekugel nehmen und damit noch mehr von diesen Schneemonster erschaffen.“ - „Dann müssen wir gut kämpfen.“ Dann sagt der Chef: „Hier sind euere Telefone, um euch zu verwandeln.” Jetzt gehen sie in den Wald. Eine Stunde warten sie auf das Schneemonster. Na endlich, das Schneemonster ist da. Power Rangers: „Na, hast du Angst ? Du blödes Schneemonster!“ Der rote Ranger versteckt sich. Das Monster friert den rosa, den gelben, den grünen und den weißen Ranger ein. Dann geht das Schneemonster weg. Und der rote Ranger befreit sie, Seite 7

Geschichten

Oktober 08

danach sagen die anderen: „Danke, du hast uns gerettet.“ Jetzt gehen die Rangers das Schneemonster fangen. Dann sagt der gelbe Ranger: „Ich habe Hunger, habt ihr was zu essen?“ Sie antworten: „Ja,wir haben aber alle nur eine Banane und Wasser.“ Dann sagt der gelbe Ranger: „Ich habe nichts zu essen oder zu trinken.“ - „Das ist aber schade, du bekommst etwas von uns!“ - „Danke, das ist so nett von euch“ sagt der gelbe Ranger. Sie suchen weiter nach dem Schneemonster, sie haben es gefunden, aber dieses Mal verschwindet er nicht so leicht. Der rote Ranger benutzt sein Schwert und schlägt ihn damit. Die Power Ranger haben ihn besiegt. Rafael, Ruben – 27.10.08 Jhämpi & Alex Alex & Jhämpi sind alleine bei Alex zuhause, sie spielen DS und PSP. Alex bekommt plötzlich eine Idee. Er sagt: „Komm wir schauen uns Horrorfilme an.“ Sie gucken die 3 Filme von SAW ab 18 Jahre. Alex holt Cola und Hamburger aus der Küche. Auf einmal klingelt es und Jhämpi geht aufmachen. Es ist aber keiner da. Es klingelt nochmals und es ist wieder keiner da. Dann hört er etwas auf dem Dach. Jhämpi sagt zu Alex: „Komm, wir machen die Dachbodentür zu!“, aber sie ist mit der Axt kaputt gemacht worden. Jhämpi sagt: „Komm, wir hämmern alle Fenster im Wohnzimmer zu, schließen die Türen ab und stellen einen riesigen Schrank gegen die Türen!“ Alex und Jhämpi hören jemanden auf dem Dachboden herumgehen. Alex macht in die Hose. Jhämpi sagt: „Ein guter Witz!“ Alex sagt: „Das ist kein Witz.“ Jhämpi sagt: „Wie jetzt?“ Alex antwortet: „Ich habe wirklich in die Hose gemacht.“ Alex, Jhämpi - 22.10.08 Die Fee ist sehr klein Die Fee heißt Lena und ihre Freundinnen heißen Evie, Maïté und Noémie. Lena geht zu Evie und dann gehen sie zu Maïté. Maïté sagt: „Hallo, komm wir gehen zu Noemie.“ - „Ja, dann komm .“ Sie klingeln an der Tür. „Hallo, wer ist es?“ - „Wir sind es, deine Freundinnen:“ „Ah, ich komme schon.“ Dann geht die Tür auf. „Hallo, ich bin schon da.“ - „Oh, schon! Komm, wir gehen in ein Restaurant essen.“ - „Ja, wie heißt das Restaurant?“ - „Es heißt Meckenhack.“ Dann sagt Noémie: „Ich will etwas trinken.“ und Lena sagt: „Ich will auch etwas trinken und du?“ „Ich auch und Maïté auch.“ Alle wollen Coca-Cola und rufen: „Diener, wir wollen etwas essen.“ Das Essen kommt. Dann kommt das Dessert. Alle wollen zehn Kugeln Eis. Sie essen das Eis und gehen dann nach Hause. Noémie sagt: „Es ist schön beieinander zu schlafen.“ Maïté hört auf einmal etwas. Alle hören es. Sie gehen aus dem Haus und schauen, ob nichts da ist, dann sehen sie ein riesiges Monster. Sie schreien, sie laufen und rufen: „Hilfe,Hilfe, Hilfe, Hilfe!“ und dann schreit Maïté: „Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!“ Dann ist das Monster weg. Sie sind froh und Noemie sagt: „Das war aber groß! Wir sind alle Angsthasen. Maïté schreit immer und Noémie hat ,Hilfe, Hilfe' gerufen.“ Sie lachen „Hahaha!“ Alle lachen und Noémie ist traurig. Sie wird sauer und dann schlägt sie alle ihre Freundinnen. Sie sagt.: „Das ist nicht zum Lachen. Ich gehe bei eure Mütter und sage es ihnen.“ Sie macht die Tür auf und sagt: „Ich hasse euch.“ Mäité sagt: „Wieso?“ - „Weil ihr über mich lacht. Ich gebe zu, wir haben ein Monster gesehen. Tschüss, ich gehe nach Hause.“ Noémie – 30.09.08 Der ICE Zug Der ICE fährt aus dem Bahnhof hinaus. Der Lokführer rennt in einen Tunnel, er macht im letzten Moment die Lichter an, er tutet im Tunnel. Er weiß nicht, in welchen Tunnel er fährt, er schaut auf seinen Bildschirm: er rennt durch den Tunnel, der unter dem Meer hindurch geht. Er kommt heraus und er sieht die Freiheitsstatue. Er muss im Bahnhof stehenbleiben, es stehen viele Leute da, die warten und alle beeilen sich, damit sie den Zug bekommen. Es sind genug Plätze frei, er fährt langsam weg, er wird immer schneller, bis er mit 300 km/h fährt. Seite 8

Geschichten

Oktober 08

Er muss durch die Nacht fahren. Die Leute gehen in den Schlafwagon und der Lokführer wechselt. Der ICE fährt durch die ganze Welt, als er ankommt hat er den Weltrekord gebrochen. Wenn der TGV das auch schafft und wenn er schneller ist, hat der TGV den Weltrekord gebrochen. Der ICE fährt noch einmal nach Deutschland, da steigen Leute ein und aus, sie fahren zuerst nach Luxemburg. Er fährt in die französische Hauptstadt Paris. Dann fährt er rüber nach Griechenland und von da aus fährt er nach Kreta. Er muss wieder durch den Tunnel fahren, der unter dem Meer hindurch geht. Sie kommen nach Heraklion, er fährt über die ganze Insel, dann fährt er wieder zurück nach Deutschland. Er tankt in Berlin und die Lichter werden einmal nachgeschaut. Wenn er fertig ist, fährt er in die Stadt Gornhofen, er fährt in den Bahnhof, es steigen Leute ein und aus. Dann fährt er nach Spanien und da müssen sie in einem Bahnhof stehen bleiben. Sie müssen in ein Hotel gehen, in der Zeit wird der ICE repariert und dann fährt er nach New York. Dort sehen sie die Freiheitsstatue, die Santa Fe (eine amerikanische Lokomotive) und dann sehen sie den Amtrak. Jetzt fährt er auf die andere Seite der Welt. Er fährt nach Peking. Sie sehen das Vogelnest, das ist das Stadion in dem die Olympiade war. In China sind ganz andere Züge als in Europa. Der ICE fährt zurück nach Deutschland und dann hat er endlich Ruhe. Dann macht der TGV auch eine Fahrt durch die ganze Welt. Der TGV schafft es nicht, schneller zu sein als der ICE. Der Lokführer sagt: „Wir waren schneller als der TGV!“ Der Lokführer des TGV ist wütend. Jetzt entscheiden die 2 Lokführer eine Fahrt durch ganz Europa zu machen. In Russland steigen sie in ihre Züge. Sie fahren langsam an und werden immer schneller bis sie ihren Turbo drauf haben und dann erleben sie viel. Sie entdecken ganz neue Länder. Sie sehen ganz andere Züge bis sie in Russland ankommen, Sie merken, dass Russland ein großes Land ist. Der Lokführer vom ICE sagt: „Russland ist das größte Land Europas.“ Sie fahren aus Europa raus, dann sehen sie Japan. Sie kommen an der Grenze an, dann kommen sie nach China, sie fahren nicht nach Peking. Der Lokführer sagt: „Ich bin müde.“ - „OK, dann fahren wir zurück nach Deutschland und dann halten wir dort ein Nickerchen!“ Als sie ankommen, ist es 12 Uhr, sie sagen: „Gute Nacht!“ Sie müssen morgen um 6 Uhr weg fahren. Sie müssen immer lange Reisen machen. Einmal müssen sie nach Spanien, einmal nach Griechenland, einmal nach Deutschland. Heute fahren sie nach Österreich, sie fahren nach Wien. Sie sehen einen Park, es ist der größte Park in Österreich. Sie bleiben stehen, sie fahren bei einen Puffer. Der Lokführer vom TGV muss nach Frankreich fahren. Der Lokführer vom ICE ruft einen Freund an, er fragt: „Kannst du den ICE nehmen und nach Wien kommen?“ - „ Ja!“ Der Freund kommt nach 15 Minuten an, der Lokführer wartet schon, er sieht ihn kommen. Dann ist er da. Sie gehen in den Park auf eine Achterbahn, sie sehen Christophe und Ben, die sagen: ,,Ihr seid die Nächsten.“ Sie fahren ab, Christophe und Ben kichern, bis es den Berg runter geht, dann kommt ein Looping. Sie steigen an und gehen auf eine Wildwasserbahn. Sie sind plitsch-platschnass. Sie fahren wieder nach Hause und schlafen. Am nächsten Tag müssen sie nach New York, da ist es aber warm. Der Lokführer sagt: ,,Wir waren doch schon in New York!“ Sie fahren weg, sie fahren durch Frankreich und dann nehmen sie den Tunnel, der unter dem Meer hindurch geht und dann kommen sie in England raus. Sie kommen in New York an. Dann sind sie froh, sie essen eine gute heiße Pizza Prosciutto und eine eiskalte Cola. Dann müssen sie in ein Hotel gehen und wo sie eine Party feiern. Sie trinken ein Bier, dann gehen sie ins Bett. Am anderen Tag fahren sie in einen Bahnhof und da sehen sie Mr. Bean, er schneidet wieder eine Grimasse und der Lokführer lacht sich tot. Dann fahren sie zurück, sie fahren langsam. Sie brauchen 5 Stunden, dann sind sie sehr froh und trinken viel Fanta, weil sie viel Durst haben und auch viel Hunger. Dann gehen sie gut schlafen. Ben, Christophe – 14.10.08 Seite 9

Geschichten

Oktober 08

FBI Es gibt 2 Menschen, die heißen Gianni und Claude. Und es gibt einen Gangster. Der Gangster überfällt eine Bank und klaut 50.000 Euro und 20 Diamanten. Dann kommt das FBI. Das FBI fährt los. Das FBI ist zu spät dran. Der Gangster ist schon weg. Das FBI fährt in das Büro. Es überlegt wie der Gangster. Der Gangster bricht in die Reichsbank ein. Der Gangster steigt in den Polo. Gianni und Claude bewachen die Bank. Der Gangster weiß, dass das FBI die Bank bewacht. Darum bricht er von hinten in die Bank ein. Das FBI bemerkt nicht, dass der Gangster von hinten einbricht. Der Gangster sagt: „Auf den Boden oder ich erschieße euch!“ Der Gangster klaut 55.0000 Euro. Dann geht der Alarm los. Gianni, Claude und das FBI kommen sofort rein. Der Gangster ist weg. Gianni und Claude sagen: „Schickt in jede Bank 5 Männer!“ Dann fahren sie mit dem Nissan Skal in das Büro. Das FBI sagt: „Jede Bank muss einen Tresor haben, in den das Geld hinein kommt.“ Der Gangster hat jetzt 9.255 Euro geklaut. Dann sagen Gianni und Claude: „Jede Bank muss eine leise Kamera haben.“ Der Gangster bricht in die Dexia-Bank ein. Der Gangster schreit: „Auf den Boden!“ Dann kommen Claude und Gianni. Der Gangster klaut 98.552 Euro. Dann fährt der Gangster mit dem Lambuchini weg. Auf dem Weg zur Bank sehen Claude und Gianni den Gangster. Sie starten eine Verfolgungsjagd. Gianni drückt den Knopf, so dass Claude mit dem Sitz rausfliegt. Dann nimmt Claude sein Gewehr und schießt in das Rad. Der Gangster hat einen Platten. Er fährt langsamer. Dann schießt Claude ihm noch einen Platten. Der Gangster hält an. Claude und Gianni nehmen den Gangster fest. Er muss für 10 Jahre ins Gefängnis. Claude, Gianni – 28.10.08 Die Fischer Die Fischer Serge, Yvo und Claude gehen heute mit der Spinnerangel an die Mosel. Dann machen sie sich auf den Weg. Sie sind da. Dann nehmen sie die Spinnerangel. Yvo und Claude machen die Angel bereit. Dann fischen sie. Yvo fängt einen Barsch. Dann fängt Serge einen Hecht. Claude ruft: „Papa, da ist etwas Großes an der Angel.“ Dann kommt Serge, er nimmt die Angel. Dann zieht er kräftig. Serge sagt: „Nimm das Netz!“ Der Fisch springt aus dem Wasser. Serge sagt: „Es ist ein Wels.“ Der Wels gibt auf, Serge zieht den Wels raus. Dann sagt Serge: „Er wiegt 83 Kilo, und ist 2,1 Meter lang.“ Dann sagt Serge: „Feierabend!“ Dann fahren sie nach Hause. Sie spielen „fischen“ auf der WII. Claude gewinnt. Um 12:00 Uhr gehen sie schlafen. Am nächsten Tag gehen sie an den Weiher. Dann fahren sie los. Sie sind angekommen. Sie nehmen die Angel und suchen einen Platz zum Fischen. Dann fischen sie. Dann fängt Yvo eine Forelle. Claude fängt einen Karpfen. Nach 30 Minuten fängt Serge einen Zander. Dann sagt Serge: „Feierabend!“ Sie packen die Sachen. Dann sind sie zu Hause. Vor dem Schlafen lesen sie noch ein Buch. Sie schlafen ein, mit dem Teddy. Yvo, Claude – 24.10.08 Die kleine Robbe Die kleine Robbe war allein zu Hause. Ihre Mutter war einkaufen und ihr Vater arbeiten. Sie wollte hinaus spielen gehen, aber ihre Freunde waren nicht da. Sie war traurig, sie waren alle in den Ferien. Die Robbe war krank, sie hatte blaue Punkte im Gesicht, sie lag lange im Bett. Ihre Mutter war zurück vom Einkaufen. Sie hat ihr eine Suppe mit gebracht. Die Robbe sagte: „Lecker.“ Nach 3 Tagen war sie wieder gesund. Dann ging sie raus aufs Eis bei ihre Freunde, sie machten Wasserbomben. Dann kam ein Orka, er wollte die Robben essen, aber er war zu langsam. Die Mutter von den Robben kam geschwommen, sie fragte: „Ist euch etwas geschehen?“ - „Nein, weil die kleine Robbe uns gerettet hat.“ Die Mutter sagt: „Danke, dafür bekommt ihr ein Eis!“ -“ Juhu, juhu, juhu!“ Lena – 15.10.08 Seite 10

Geschichten

Oktober 08

Die Katze Blanche Die Katze Blanche ist weiß. Christophe und Pit gehen mit Blanche spazieren. Christophe und Pit geben Blanche etwas zu fressen. Dann gehen sie in das Katzenland. Im Katzenland sind ungefähr 1000 Katzen. Blanche miaut immer, wenn ihr eine andere Katze entgegen kommt . Blanche geht auf das Riesenkatzenrad. Und dann geht Blanche auf die Katzenautos. Und dann will Blanche ein Eis. Das Eis ist lecker. Blanche sagt: ,,Ich will noch einmal auf die Spiele.“ Dann lassen sie Blanche wieder auf die Spiele. Dann ist es sechs Uhr. Dann müssen sie nach Hause. Aber Blanche will nicht nach Hause. Dann möchte Blanche nach Hause. Blanche spielt mit der Wolle und Pit und Christophe gehen in eine Pizzeria. Dann bringen sie Blanche eine Pizza mit Salami mit. Blanche ist zufrieden. Dann gehen alle schlafen. Ling ling ling ling ling! „Christophe, mach doch den Wecker aus! Ich will noch schlafen.“ Es ist Morgen, Blanche hat gut geschlafen ihre Haare stehen auf halb sechs. Pit muss Blanche bürsten, sie hält nicht still. Es ist 10 Uhr, Christophe steht auf. Christophe geht die Treppe hinunter, da ist ein Tritt kaputt. Als Blanche herunter kommt, fällt sie in das Loch und sie merken es nicht. Blanche macht: „miau miau miau.“ Dann hören sie das Miauen. Pit geht in Blanches Zimmer, Pit sieht das Loch: „Oooooooo, da bist du ja Blanche! Chrsitophe, Pit – 30.10.08 HOTWHEEL Hotwheel ist das schnellste Auto der Welt. Er besiegt einen Ferrari bei einem Rennen. Er gewinnt gegen alle Autos den Pokal. Sie fahren mit dem schnellsten Flitzer nach Ägypten. Dann gehen sie aus dem Flitzer raus. Sie gehen zu fuß in die Stadt. Dann kommen zwei coole Jungs, sie heißen Antonio und Thomas. Sie sind reich und cool. Sie gehen ins Kino, sie kucken einen Gruselfilm. Sie kaufen Popcorn, Bonbons, Coca Cola light und Aquarius. Dann gehen sie sich in den Saal den gruseligen Film anschauen. Der gruselige Film ist fertig. Thomas und Antonio holen das Auto. Sie gehen schlafen. Am nächsten Morgen wachen sie auf . Sie fahren wieder mit dem coolen Auto nach Luxemburg. Sie rufen Luca und Maïté. Sie gehen mit uns in die Disco und tanzen Breakdance. Luca knutscht mit Maïté bis wir wieder wegfahren. Wir gehen um drei Uhr nach Hause. Dann kommen alle Hotwheels nach Luxmburg. Thomas sagt: „Wie geht es euch?“ Sie gehen alle in ein Café. Sie trinken Coca Cola, Fanta, Bier und Cafè. Sie fahren nach Hause, das dauert eine Stunde, weil sie ganz weit von Zuhause weg sind. Und dann gehen sie schlafen. Thomas, Antonio – 30.10.08 Der kleinste Roboter Der kleinste Roboter heißt Wall-E. Der kleinste Roboter antwortet den Robotern: „Ich arbeitet so viel.“ - „Wall-E, bist du sicher ? Du musst auch noch viel arbeiten, bis du fertig bist!“ Aber Wall-E ist nicht froh, mit den andern zu essen. Danach ist er sehr froh, weil seine Freunde da sind und sagen: „Komm rein Wall-E, das ist ein Geschenk!“ - „Ja, gib mir was zu trinken.“ Der kleine Bruder ist sehr gespannt, Wall-E will den Pokal haben: der beste Roboter. Wall-E sagt zu seinen Freunden: „Habt ihr noch Lust?“ Sie feiern Wallis Geburtstag. Wenn das Geburtstagsfest zu Ende ist, dann gehen sie nach Hause. Wall-E sagt: „Komm wir gehen bei Eva spielen.“ Eva und Wall-E fliegen mit dem Flugzeug. Da sind viele Menschen, sie feiern eine Party. Und sie haben fliegende Stühle, sie essen einen Hamburger. Nach dem Essen gehen sie ins Bett. Eva sagt zu Wall-E: „Willst du noch mit deinen Freunden fliegen?“ - „Ja natürlich.“ Lise – 30.10.08 Spiderman 3 Es ist einmal ein sonniger Tag. In einem Land lebt ein großer Junge mit seinem Onkel. Der Seite 11

Geschichten

Oktober 08

große Junge heißt Peter. Peter war von einer Spinne gebissen worden. Dann ist er zu Spiderman geworden. Spiderman ist der größte Held auf der Welt. Eines Tages ist er auf dem Planeten P.S.S.T. Dort geht er spazieren. Auf einmal kommt ihm etwas seltsam vor, er baut ein Spinnennetz. Dann kommt ein böses Monster. Sein Name ist Sandman. Sandman greift Spiderman mit seiner Sandkanone an. Aber Spiderman beschützt sich mit einem großen Spinnennetz. Dann kommt die Polizei und will Sandman verhaften, aber der läuft zu einem Lastwagen und versteckt sich im Sand. Die Polizei weiß nicht, wo er sich im Sand versteckt hat. Dann erscheint Sandman aus dem Sand. Sandman greift die Polizei an. Doch die Polizei benutzt ihre Pistolen und schießt auf Sandman. Das tut Sandman weh. Aber er kann nie sterben, denn mit dem Sand kann er sich immer wieder neu bauen und nichts kann ihn aufhalten. Dann kommen Harry und Spiderman. Sie versuchen ihn aufzuhalten, aber Sandman verwandelt sich in einen riesigen Sandmenschen. Harry schießt eine Bombe ab. Spiderman baut ein Spinnennetz um Sandmans Kopf. Dann beschießt Spiderman seine Beine voll mit dem Spinnennetz. Harry verschießt wieder eine Bombe, die noch viel stärker ist, so dass sie sogar Sandman töten kann. Sandman ist tot. Claude, Ruben – 26.10.08 Papagei Jake Der Papagei ist so traurig, weil er keine Freunde hat. Er geht spazieren. Er sieht einen anderen Papagei und fragt: „Wie heißt du? Ich heiße Karlo.“ Er fragt: „Willst du mein Freund sein?“ Der andere Papagei antwortet: „Ja. Ich heiße Jake.“ Der Papagei sagt: „Gehen wir spielen?“ Sie fliegen heim und Jake sagt seiner Mutter: „Ich habe einen Freund.“ Die Mutter sagt: „Das ist ja toll!“ Dann fliegen sie in den Dschungel. Sie sehen einen Tiger. Er ist auf der Jagd. Er tötet einen Waran und isst ihn mit Genuss, so als ob er heute noch gar nichts gegessen hätte. Er sieht Jake und Karlo. Sie fliegen weg, aber dann merken sie, dass es Tigro ist und rufen Tigro. Tigro merkt, dass es seine Freunde sind aber da kommt ein anderer Tiger. Er ist böse und will kämpfen. Er greift an und Tigro ruft: „Fliegt weg! Ich beschütze euch.“ Jake und Karlo fliegen weg. Jake sagt: „Ich kann Tigro nicht alleine lassen, wir müssen ihm helfen.“ Jake und Karlo fliegen zu ihrem Freund Tigro, sie lenken den anderen Tiger ab. Der schaut auf die Papageien, er denkt: „Die sind auch gut zum Fressen.“ Der böse Tiger ruft: „Wir sehen uns noch wieder!“ Tigro ruft: „Danke! Ihr seid so lieb.“ Dann verstecken Karlo und Jake sich in einem Baum. Sie hoffen, dass der böse Tiger das Versteck nicht findet. Der böse Tiger hat sie nicht gefunden. Er sucht noch heute im Dschungel nach ihnen. Sie fliegen heim und sagen ihrer Mutter: „Wir sind Helden. Eh, was tut Jake denn hier?“- „Er ist dein Bruder“, sagt seine Mutter. Das erzählen sie jedem, der sie kennt und sagen ihrer Mutter: „Bis bald!“ Diogo, Desiree - 19.10.08 Meer Geschichten Die traurige Meerjungfrau Die Meerjungfrau ist traurig, ihre dicken Tränen fallen ins Meer. Sie weint, weil sie arm ist, und die anderen lachen, weil sie arm ist. Dann kommt eine liebe Schildkröte und fragt: „Warum weinst du?“ Die Meerjungfrau sagt: „Die anderen lachen, weil ich arm bin.“ Die Schildkröte sagt: „Ich weiß, du bist lieb, denn sei lieb mit den anderen, dann lachen sie nicht mehr.“ Dann sagt die Meerjungfrau: „Ok.“ Und keiner hat mehr über sie gelacht. Der dumme Delfin Es ist einmal ein Delfin, der ist ganz dumm. Seine Freunde lachen über ihn. Er sagt immer: „Aber ich kann nicht dafür, dass ich dumm bin, ich bin einfach dumm.“ Der Delfin heißt Danny. Danny denkt sich etwas aus: „Was würde passieren, wenn ich schlau wäre. Dann würden nicht mehr alle Kinder über mich lachen.“ In dieser Nacht lernt Danny die ganze Nacht in den Schulbüchern, er macht alles richtig. Morgen ist ein ganz schwerer Test, aber Seite 12

Geschichten

Oktober 08

Danny weiß alles. Er ist der Beste der Klasse. Und keiner lacht mehr über ihn. Evie, Lena – 29.10.08 Julissa-Rose et Noémie Julissa-Rose et Noémie vont à l'école. Noémie et Julissa-Rose lisent un livre. Après l'école Julissa-Rose et Noémie rangent les affaires de classe. A la maison Noémie et Julissa-Rose font les devoirs. Après les devoirs Julissa-Rose et Noémie jouent avec la poupée. Julissa-Rose et Noémie jouent au « Guignol » avec la poupée. A quatre heures Noémie et Julissa-Rose mangent une pomme et un éclair. Après le goûter Julissa-Rose et Noémie font une promenade. Après la promenade Julissa-Rose et Noémie vont au lit. Au lit Julissa-Rose et Noémie lisent. Julissa-Rose, Noémie – 24.10.08

Flughafengeschichten Flughafen Guy hat uns mit dem Bus hingefahren. Auf dem Weg mit dem Bus haben wir viel gesehen. Dann sind wir ausgestiegen. Der Eingang des Flughafens war riesengroß. Wir gingen hinein und mussten unsere Ausweise abgeben. Dafür bekamen wir einen Ersatz. Dann hat uns der Mann viel erklärt. Bei der Durchsuchung musste man seinen Gürtel ausziehen und seine Weste, sein Handy, seine Schlüssel, seine Mütze, seine Ringe, Ohrringe und seinen Minirucksack in eine Kiste legen. Die Sachen gingen dann automatisch in einer viereckigen Kiste durch die Schranke. Wenn irgendwo Metall drin war, wurde es rausgeholt und dann wurden die Sachen noch einmal untersucht. Zuletzt kriegte man seine Sachen wieder. Wir sind dann die Treppe runter und den Weg, den der Bus fährt, gegangen. Schließlich sind wir die Treppe wieder nach oben und ins Restaurant gegangen um uns die Flugzeuge anzuschauen. Dann haben wir etwas gegessen. Alex, 23.10.08 Luxairport Wir sind mit dem Bus zum Luxairport gefahren. Edith hatte ihren Fotoapparat dabei. Dann sind wir in das Gebäude gegangen. Eine Dame hat immer unsere Namen gerufen und wir mussten die Ausweise oder Pässe abgeben. Da waren auch 2 Männer und 3 Frauen. Wir mussten durch die Sicherheitskontrolle und alles, was aus Metall war mussten wir ausziehen, weil es sonst Geräusche machte. Dann sind wir nach unten gegangen, da wo die Leute mit dem Bus zum Flugzeug fahren. Im Flugzeug arbeiten sehr viele Frauen und Männer als Stewardessen, sie servieren den Leuten das Essen, aber die müssen auf ihren Plätzen essen und auch sitzen bleiben, während das Flugzeug fliegt. Wenn aber der Mann sagt: „Ihr könnt die Gurte aufmachen!“ dann kann man die Gurte aufmachen. Am Flughafen gibt es auch viele Büros von portugiesischen, amerikanischen, französischen, deutschen, ... Fluggesellschaften. Dann sind wir auch noch nach unten gegangen, da, wo alle Autos sind. Danach sind wir wieder nach oben gegangen. Wir sind ins Restaurant etwas essen gegangen. Ich war mit Ivana, Lena, Eve, Melissa und Noemi am Tisch. Dort haben wir auch noch einen Frisbee bekommen. Diana – 29.10.08 Flughafen Wir sind mit dem Bus zum Flughafen gefahren. Wir mussten unseren Pass zeigen und abgeben, dann bekamen wir ein Namensschild und eine Kappe. Wir haben unsere Sachen in eine Kiste getan und sind durch die Sicherheitskontrolle gegangen. In dem Flughafengebäude Seite 13

Geschichten

Oktober 08

haben sie Polizisten und wenn es piepst, dann wissen sie, ob jemand gefährliche Dinge hat. Es gibt auch eine Maschine, auf die man den Fuß stellen kann, um sicher zu sein, dass man keine gefährlichen Sachen im Schuh hat. Dann sind wir nach unten gegangen. Da war ein Geschäft und ein Kaffee, da kann man essen und auf das Flugzeug warten. Dann hat der Mann uns erklärt, dass da ein Tunnel ist und der hat zwei Wege. Danach sind wir raus gegangen um die Busse zu sehen. Wir sind zurück an den gleichen Ort wie vorher gegangen. Beim Zoll sind wir dann in den Raum gegangen, wo die Leute ihr Gepäck abholen. Wir waren neben der Tür, wo das Büro der Polizisten ist und da kontrollieren sie auch die Koffer, wenn sie das wollen. Wir sind dann auf den Parkplatz gegangen um die Autos zu sehen. Der Mann hat gesagt: „Da sind die Lichter, die anzeigen, wenn einer drunter steht oder nicht. Wenn sie blau sind, dann sind die Behindertenparkplätze frei und wenn sie rot sind, dann nicht. Bei den normalen Parkplätzen, da wird es grün, wenn sie frei sind und wenn da ein drunter steht, wird es rot. Wir haben uns die Bilder vom Zug angesehen, der unter dem Flughafen gebaut wird. Wir sind in das Restaurant gegangen um die Flugzeuge zu sehen und um etwas zu trinken. Dann sind wir raus gegangen und haben ein bisschen gespielt. Als der Bus angekommen ist, sind wir eingestiegen und nach Hause gefahren. Tiffany - 29.10.08 Bei den Flugzeugen Wir sind heute zum Flughafen gefahren. Bob sagte uns, wir sollten der Frau unseren Ausweis abgeben. Die Frau hat alle unsere Namen gerufen. Ein Mann hat auf uns gewartet. Unsere Sachen mussten Edith und eine andere Frau mitnehmen. Nur unseren Mantel mussten wir anhalten, weil wir auch raus gingen. Uns war aber gar nicht kalt. Dann mussten wir immer gehen und danach wurden wir alle müde und hatten Hunger und Durst. Wir alle haben gelacht wegen Evie, weil sie Dummheiten gemacht hat. Sie hatte Orangensaft bekommen und meine Schwester hatte Wasser dabei, dann haben wir Wasser mit Orangensaft und Salz vermischt. Wir alle - außer Ivana - haben es getrunken. Es hat nicht gut geschmeckt. Nach dem Essen mussten wir alle wieder nach Hause gehen. Es war schön. Melissa - 24.10.08 Luxairport Ich stehe heute morgen auf und bin ganz aufgeregt. Meine Mutter kommt in mein Zimmer und fragt: „Bist du froh, auf den Flughafen zu gehen?“ und ich sage: „Ja“ und dann sagt meine Mutter: „Das freut mich aber, jetzt zieh dich an.“ und dann sage ich: „Okay.“ Ich ziehe mich an und gehe mich waschen, ich wasche meine Zähne und mein Gesicht. Ich kämme meine Haare und mache ein Band hinein. Dann ziehe ich mein Schuhe an und sage zu meiner Mutter: „Du musst dich anziehen,“ und dann zieht sich meine Mutter an. Ich nehme meinen Schulranzen und steige damit zu meiner Mutter ins Auto. Dann fahren wir weg und als ich an der Schule ankomme, ist es 7.40 Uhr. Ich gehe die Treppen rauf, ziehe meine Jacke aus und gehe in den Klassensaal. Ich sage Bob „Hallo” und Bob sagt mir auch „Hallo”. Dann fragt Bob: „Hat jeder seinen Ausweis oder Pass dabei?“ Wir antworten alle mit „Ja.“ - „Wir stellen uns jetzt alle in einer Reihe auf und sind alle ruhig.“ Als wir alle ruhig sind, gehen wir zur Feuertür, dann kommt das dritte Schuljahr und wir gehen zu dem Bus. Guy bringt uns zum Flughafen und dort steigen wir aus dem Bus. Es ist mir ziemlich kalt und Annick sagt zu mir: „Mir ist auch kalt.“ Dann gehen wir rein und dort wird es besser. Wir gehen zu dem Informationsstand und müssen unseren Pass abgeben. Dann kommt ein Mann und der erzählt uns alles über den Flughafen. Danach gehen wir zu der Kontrolle und müssen alles ausziehen, was aus Metall ist. Ich ziehe meine Jacke aus und gehe durch die Kontrolle. Bei mir piepst es nicht. Dann geht Melissa durch und bei ihr piepst es auch nicht. Danach gehen wir zu dem Parkhaus und Annick schaut uns von oben nach unten an und sagt: „Mir wird schlecht.“ Ich sage zu Annick: „Geht es nicht?“ und sie sagt: „Nein.“ und dann sage ich: „Wirklich?“ und sie antwortet: „Ja.“ Daher gehen wir wieder aus dem Parkhaus raus und sehen dort ein Plakat, Seite 14

Geschichten

Oktober 08

auf dem ein Zug gemalt ist. Ich frage: „Ist das schon fertig?” Der Mann antwortet: „Nein.“ Ich glaube, dass auf dem alten Flughafen auch ein Zug war, denn da war ich schon mit meiner Oma und meiner Kusine. Dieser Zug auf dem neuen Flughafen ist noch nicht fertig. Wir gehen alle die Treppen rauf und der Mann sagt: „Hier sind wir bei den Toiletten, will vielleicht einer auf die Toilette?“ und ich gehe hin. Florence und Melissa kommen auch mit und danach gehen wir in das Restaurant wo wir unsere Mini-Rucksäcke bekommen. Da ist unser Essen drin, das wir dann essen. Die, die nichts zu essen haben, die bekommen etwas von Edith, das sind Mini-Kekse mit Schokolade. Annick bekommt einen Keks und wir bekommen etwas zu trinken. Annick bestellt eine Cola und ich eine Fanta. Maite bestellt auch eine Cola, Julissa-Rose bestellt eine Sprite und Tiffany eine Fanta. Wir bekommen einen Frisbee und als wir alle fertig sind, nehmen wir den Lift nach unten. Wir gehen dann aus dem Gebäude und spielen mit dem Frisbee. Dann kommt Guy und wir steigen wieder in den Bus und Guy fährt uns zurück nach Berchem. Edith singt auf luxemburgisch: „Iwerall wou mir hi ginn, do froen d‘Leit eis ëmmer, vu wou mir kommen a wou mir higinn... a wa si net verstinn, da sange mir méi haart...“ Dann sagt Guy ins Mikrofon: „War das schon alles?“ Daher singen wir lauter bis wir an der Schule ankommen. Dann steigen wir aus und Guy fährt wieder weg. Als wir in der Klasse ankommen, sprechen wir ein bisschen über den Flughafen und dann, dann ist meine Geschichte fertig. Morena - 29.10.08 Flughafen Es ist Freitag und wir fahren zum Flughafen. Ich freue mich schon darauf, denn ich war bis jetzt nur einmal in einem Flugzeug, aber wir sind nicht in die Ferien geflogen, nur über Luxemburg. Das hat nicht lange gedauert, es dauerte nicht einmal eine Stunde. Ich war damals nur drei Jahre alt. Dieses Mal war es ja auch der Luxairport, das ist das neue Gebäude. Ich war in dem alten Gebäude. Dieses Mal war es cool, weil wir mit der Klasse gefahren sind und weil dies das neue Gebäude war. Dort war dann auch ein Mann, der uns alles über die Flugzeuge und über den Flughafen erzählt hat. Wir sind in das Parkhaus gegangen und der Mann hat uns ein bisschen von allem erzählt. Dann sind wir in ein Restaurant gegangen und haben unser Essen gegessen. Wir haben durch die Fenster geschaut und haben dort gesehen, wie die Flugzeuge starten und landen. Dann sind wir mit dem Lift hoch und runter gefahren. Wir sind aus dem Gebäude gegangen, aber der Bus war noch nicht da. Da war ein Parkplatz, auf dem haben wir gespielt. Dann ist der Bus gekommen und wir sind in die Schule gefahren. Laurie - 22.10.08 Der Flughafen Es ist Freitag morgen, heute fahren wir zum Flughafen. Ich bin ein bisschen aufgeregt. Wir müssen alle unsere Ausweise mitnehmen, sonst dürfen wir nicht mit. Als wir da sind, werden wir aufgerufen um unsere Ausweise zu zeigen, wir bekommen dann ein kleines, rotes Schild. Bob hat immer Fotos gemacht. Dann haben zwei Männer und zwei Frauen uns den Flughafen gezeigt. Ein Mann hat uns alles erklärt, zum Beispiel hat er uns erklärt wie das geht mit den Koffern im Check-In und er hat uns auch das Parkhaus mit den vielen kleinen Lichtern gezeigt. Wenn da ein Auto drunter hält, wird das Licht rot, wenn aber kein Auto drunter ist, wird das Licht grün, das hilft einem sehr. Später sind wir in das Restaurant gegangen, da sieht man wie die Flugzeuge fortfliegen und wie sie zurückkommen. Ich habe gesehen wie ein kleines Flugzeug fort geflogen ist. Erst dreht es sich und fliegt dann langsam an, dann wird es immer schneller. Auf einmal geht vorn die Spitze hoch, die Räder gehen langsam rein und das Flugzeug hebt ab. Es fliegt sehr steil hoch, so dass ich es schon nach ein paar Minuten nicht mehr sehen kann, es ist schon über den Wolken. Es war super cool auf dem Flughafen. Tessy - 22.10.08 Seite 15

Geschichten

Oktober 08

Der Flughafen Wir sind mit dem 3. Schuljahr zum Flughafen gefahren. Wir sind aus dem Bus geklettert und standen vor dem Flughafen. Als wir hinein gingen, mussten wir unsere Ausweise oder unsere Pässe zeigen. Die, die da arbeiten, haben unseren Pass oder Ausweis genommen und haben uns ein Namensschild gegeben. Das mussten wir an unserem Pullover fest machen. Dann haben sie uns die Büros von der Luxair gezeigt. Wir haben unseren Namensschilder gezeigt und sind durch die Kontrolle gegangen. Bobs Vater musste die Schuhe ausziehen, weil es gepiepst hat, als er durch die Kontrolle gegangen ist. Danach haben wir uns die Busse angeschaut und sind durch eine Tür gegangen. Wir sind dann bei das Förderband gegangen, da holen die Leute ihre Koffer ab. Dann sind wir zu dem Büro der Polizisten gegangen. Da gehen die, die etwas mit holen, das sie nicht dürfen, wie ein Revolver oder andere Sachen. Dann waren wir fertig. Wir sind dann in ein Restaurant gegangen, da haben wir die Flugzeuge gesehen, wie sie gelandet oder fortgeflogen sind. Edith, Bob und Eric haben uns etwas zu trinken gegeben und Edith hat den Kindern, die nichts zu essen dabei hatten, einen Keks gekauft. India – 29.10.08 Der Flughafen Am Freitag morgen haben das 3. und das 4. Schuljahr einen Ausflug auf den Flughafen gemacht. Ich war nicht so aufgeregt. Ich war nämlich schon mal da und das war toll, aber mit der Schule war es toller. Im Bus, da haben wir alle über unsere Ausweise geredet. Das war cool! Wir haben im Bus auch Fotos gemacht. Als wir angekommen sind, haben wir noch weitere Fotos gemacht. Wir mussten unsere Ausweise gegen ein Namensschild tauschen. Dann haben wir alle eine coole Kappe bekommen. Ich glaube, sie haben das so gemacht, damit keiner sich verliert. Ein Mann hat uns das ganze Gebäude gezeigt, zum Beispiel die Stelle, wo die Koffer hintransportiert werden. Wir durften dann auch durch die Sicherheitskontrolle hindurch gehen. Das ist so eine Maschine, die kontrolliert, ob die Leute keine Waffen oder Messer in den Taschen haben. Zum Schluss sind wir in das Restaurant des Flughafens gegangen. Dort haben wir Getränke bekommen. Tessy, Florence, Laurie und ich saßen bei einem riesigen Fenster. Dort haben wir gesehen, wie 4 Flugzeuge abgehoben und auch ein paar gelandet sind. Dann mussten wir leider gehen. Im Bus war es supercool, denn normalerweise müssen wir immer ruhig sein, aber diesmal durften wir im Bus laut singen. Das war ein tolles Erlebnis. Alisa, 22.10.08

Schöne Ferien ! Seite 16