Gemeindebrief Ev. Gesamtkirchengemeinde

Gemeindebrief Ev. Gesamtkirchengemeinde Michelfeld-Gnadental-Neunkirchen Juni 2011 - August 2011 Liebe Gemeindeglieder, ich kann mich noch gut erinn...
Author: Herta Baumann
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Gemeindebrief Ev. Gesamtkirchengemeinde Michelfeld-Gnadental-Neunkirchen Juni 2011 - August 2011

Liebe Gemeindeglieder, ich kann mich noch gut erinnern, wie fasziniert ich als Kind von Pusteblumen war. Bei Spaziergängen ging ich zu der Blume, pflückte sie vorsichtig, um nur ja keinen der kleinen Fallschirme zu verlieren, um dann mit viel Freude zu pusten bis der Blütenkopf leer und die Fallschirme durch die Luft wirbelten. Ich denke, dass die Pusteblume durch ihre Verwandlungen etwas verdeutlichen kann. So will ich diese gelbe Blume, die uns allen vertraut ist, einmal mit Jesus aus Nazareth vergleichen. Die Blume wächst, wird größer und wir können uns an der leuchtenden Farbe erfreuen. Doch dann kommt eine Zeit, in der die gelbe Farbe verblasst und die Blume stirbt. Wir können den gelben Löwenzahn nicht mehr sehen. Das erinnert mich an Jesus, wie er in unsere Welt kam. Aber dann wurde er gekreuzigt, musste sterben und sie legten ihn ins Grab. Die Menschen konnten ihn nicht mehr sehen. Schauen wir uns die Blume ein paar Tage später nochmals an, können wir beobachten, dass die Blume zurückgekehrt ist. Allerdings hat sie sich sehr verändert. Nun ist sie nicht mehr gelb. Die kleinen Fallschirme sind auf einmal da und die Blume ist weiß. Wir wissen, dass es immer noch dieselbe Blume ist. Diese Veränderung lässt sich vergleichen mit Jesu Auferstehung. Der auferstandene Jesus ist derselbe und dennoch muss er verändert worden sein. Die Menschen, seine Vertrauten erkannten ihn und doch sahen sie, dass er anders war. Und dann, eines Tages kommt der Wind und bläst die kleinen Fallschirme in die Luft und kein Mensch weiß, wohin sie geblasen werden. Wenn ich sehe, wie sich die Samen der Pusteblume scheinbar im Nichts verschwinden, erinnert mich das einerseits an die Himmelfahrt Jesu. Er wurde einfach vor den Augen seiner Jünger entrückt, ohne dass diese ihm folgen konnten und sich wahrscheinlich ziemlich verlassen vorkamen. Andererseits wissen wir, dass die Samen des Löwenzahns durch den Wind über die Erde getragen werden, um dann wieder in die Erde zu fallen, zu sterben damit ein neuer Löwenzahn entstehen kann.

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Das erhoffe ich mir für uns Menschen, dass wir ähnlich wie der Samen des Löwenzahns den Geist Gottes in unseren Leben spüren können, der uns durch das Leben bläst aber auch Tröster ist. Und dass das Wort Gottes in unserem Leben aufgehen kann wie ein Same und weiter wächst. Damit wir in die Gemeinschaftmit Gott hineinwachsen und wissen, dass wir mit Gott verbunden sind. Ihre

Kinderbibeltag am Gründonnerstag

70 Kinder und 16 Mitarbeiter erlebten am Gründonnerstag einen bunten Kinderbibeltag zur Vorbereitung auf das Osterfest.

Auch das Brot für den Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstaghaben die Kinder gebacken.

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Unsere Osterkerze 2011 Seit einigen Jahren gestaltet Ingeborg Löhr die Osterkerze nicht nur für die katholische Kirche, sondern auch für die Peter und Paul-Kirche und bei Bedarf auch für die Klosterkirche Gnadental. Zur Osterkerze in diesem Jahr schrieb sie uns folgendes: Vieles kommt anders als gedacht, nicht wahr? Auch diese Osterkerze sieht ganz anders aus, als ich mir zunächst dachte. Denn als der Wunsch geäußert wurde, auf der Kerze möge ein Schmetterling zu sehen sein, hatte ich mich eigentlich schon auf ein Motiv festgelegt. Und so gerieten meine Pläne vollkommen durcheinander. Einen Schmetterling auf der Osterkerze konnte ich mir zunächst gar nicht vorstellen. Ist das ein passendes österliches Motiv? Es folgte eine lange Phase des Ausprobierens und Suchens. Eines Abends stellte ich - zugegeben mit ungutem Gefühl - fest: Ostern naht unweigerlich, es ist an der Zeit, dass ich mich für ein Motiv festlege. Ich verwarf alle Überlegungen und begann von neuem. Doch erstaunlicherweise ging es mir an jenem Abend gut von der Hand und ein paar Stunden später stand mein Entwurf. Gott sei Dank! Inzwischen denke ich: Der Schmetterling passt sehr gut auf eine Osterkerze. Er ist ein eindrückliches Beispiel aus der Natur für Verwandlung. Aus der Raupe, diesem Kriechtier, das es versteht sich farblich seiner Umgebung anzupassen, sich tarnt, nur Fressen im Kopf hat, eine Gier nach mehr, immer mehr, damit großen Schaden anrichten kann, nicht gern gesehen ist, vor allem nicht im eigenen Garten, wird, nach einer Zeit des Innehaltens, der Stille und Ruhe und nach körperlicher Anstrengung zum Schmetterling, der befreit und mit beneidenswerter Leichtigkeit in die Lüfte flattert und die Freiheit und das Leben sichtlich -4-

genießt. Ist das nicht Ostern? Es kommt anders als gedacht und dann zu sagen: Gott sei Dank! Für gut Befundenes muss über den Haufen geworfen werden und ist danach erstaunlicherweise besser als zuvor. Zukunftspläne zerplatzen, doch da tut sich eine neue Tür auf. Neue Aufgaben entpuppen sich als leichter zu bewältigen als angenommen. So hatte ich mir es nicht vorgestellt, doch: Gott sei Dank! Aber! Es gibt auch dieses „aber“. Da kommt kein „Gott sei Dank“ über unsere Lippen. Wir sind sprachlos und verzweifelt und wir fragen und klagen. Ein großes, dickes, scheinbar unüberwindliches „Warum?“ steht vor uns. Karfreitag geblieben. Kein österliches Gefühl in uns, kein Halleluja von uns zu hören. Ja, Gott ist auch manchmal unverständlich, verwirrend, er mutet uns Veränderungen, Ereignisse zu, die wir nicht durchschauen, für die wir keine Erklärungen finden, auch nicht nach langem Suchen. Hier sind uns Gottes Absichten nicht zugänglich, dieser Gott, der uns in Jesus so nahe kam, so menschlich, so brüderlich, er bleibt uns stückweit auch fremd und unfassbar. Er lässt sich nicht verpflichten, er ist uns nicht verfügbar, lässt sich weder einordnen noch begreifen. Wer jedoch in solchen Lebensphasen nicht am Boden liegen bleibt, sondern aufsteht, weitergeht, weiter glaubt, Gott erlaubt, dass er nicht in jedem Punkt fassbar, durchsichtig, vorhersehbar ist und sich ihm dennoch anvertraut, der erlebt ebenso Ostern. Vielleicht nicht am kalendarischen Osterfest, aber dafür einfach im gewöhnlichen Alltag. Mit Sicherheit bekommen wir dazu Gelegenheiten, die es aber gilt wahr zu nehmen. Oft sind es ja nicht die großen Ereignisse, sondern kleine Augenblicke, kleine Begebenheiten, die für jeden einzelnen der besondere Augenblick, der besondere Zeitpunkt sein kann. Ich wünsche Ihnen, dass Sie empfindsam und offen werden für diese Momente, dass Sie davon viele erleben mögen, sie genießen können und dann sagen: Es kam anders als gedacht. Gott sei Dank! Ingeborg Löhr

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Mutter-Kind-Gruppe Michelfeld

Inspiriert von der diesjährigen Osterkerze war die Osterfeier der Mutter-KindGruppe, in der der Schmetterling der Osterkerze thematisch im Mittelpunkt stand.

Gesamtkirchengemeinderat in Thüringen Am 16. und 17. April machte der Kirchengemeinderat eine Ausflugs- und Kennenlernfahrt ins schöne Thüringen. In aller Herrgottsfrühe brachen wir mit dem Ziel Eisenach auf. Nach einer ruhigen, zum Schluss aber sehr kurvenreichen Fahrt durch den Thüringer Wald kamen wir pünktlich an der Wartburg an. Hatten wir doch für 11Uhr eine Führung gebucht. Die Wartburg hoch über Eisenach ist ein beeindruckendes Bauwerk, und natürlich erinnerten wir uns an Elisabeth von Thüringen und an Martin Luther, die beide einmal auf der Wartburg gelebt hatten. Nach diesem kulturellen Teil, fuhren wir zum Mittagessen in eine Schrebergartenkolonie. Nie im Leben hätten wir ohne unseren Busfahrer die kleine Wirtschaft gefunden, die, wie unsere Vikarin Janine Haller bemerkte „noch sehr -6-

Auf der Wartburg viel DDR- Charme versprühte“. Gestärkt mit Rouladen und Thüringer Klößen, machten wir uns gleich auf zum nächsten kulturellen Höhepunkt, dem LutherHaus. Während seiner Zeit in Eisenach hatte Luther in diesem Haus gewohnt.. Jetzt wurde es Zeit unser Hotel in Eisenach zu beziehen. Während die einen von Kultur nicht genug bekommen konnten und auch noch das Bach-Haus besuchten, gaben sich andere dem Shoppen hin, das heißt, sie gingen einkaufen und unterstützten damit das Wirtschaftswachstum in den neuen Bundesländern, oder sie machten beides! Nach so viel Kultur, durfte am Abend dann die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Für manche gab es nur wenig Schlaf, brachen wir doch am nächsten Morgen schon um 8 Uhr auf, um pünktlich zu den Gottesdiensten in unseren Partnergemeinden in Weimar und Mellingen zu sein. Dort hatten wir leider nur wenig Zeit, aber wir hoffen auf Gegenbesuche hier bei uns. Denn ich denke, wir können viel voneinander lernen. Petra Kreiselmeier

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Konfirmandenunterricht im Kirchengemeinderat Am 9.April 2011 traf sich der Gesamtkirchengemeinderat zu einer Klausurtagung. Mit Hilfe eines Moderators machten wir uns Gedanken über den Konfirmandenunterricht. Anlass dazu bot die Bausteinplanung zum Thema Religionspädagogik. Bausteine werden die Arbeitsfelder einer Kirchengemeinde genannt, wie z.B. Gottesdienst, Jugendarbeit, Kirchenmusik usw. In den Bausteinen legt der Kirchengemeinderat fest, welche besonderen Ziele er in den einzelnen Arbeitsbereichen erreichen will und welche finanziellen Mittel er dafür einsetzt. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren mit dem Gottesdienst und der Kinder- und Jugendarbeit benschäftigt hatten, war in diesem Jahr also der Konfirmandenunterricht dran. Zunächst überlegten wir, was uns am KU wichtig ist und was uns weniger wichtig ist. Ein Großteil der Kirchengemeinderäte fand die Praktika der Konfirmanden in der Kirchengemeinde für sehr gut, gleichzeitig bemerkten wir, dass es unterschiedliche Regelungen in Michelfeld und Gnadental gibt. In einem nächsten Schritt überlegten wir uns, was wir mit unserem Konfirmandenunterricht erreichen wollen. Wir einigten uns auf die Formulierung: Die religionspädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vermittelt wesentliche Grundlagen für ein Leben als Christ. Insbesondere die Konfirmandenarbeit erschließt den Jugendlichen die Gemeinde als Raum, in dem sie sich entfalten können und Gemeinschaft erfahren. In einem letzten Schritt dann stellten wir uns die Frage, in welchen Bereich wir den Konfirmandenunterricht verbessern wollen. So unterschiedlich wir als Kirchengemeinderäte auch sind, es herrschte große Übereinstimmung darin, dass uns allen das Gemeinschaftserlebnis und die Spiritualität im KU besonders wichtig sind. Das möchten wir - im Gegensatz zu den Bereichen Diakonie und Glaubenswissen, die im Konfirmandenunterricht gut vorkommen - in Zukunft stärken. Wie das umgesetzt werden kann, darüber wird sich demnächst eine Arbeitsgruppe des Kirchengemeinderates noch mehr Gedanken machen. Petra Kreiselmeier

Neugestaltung der Kinderkircharbeit Während die Kinderbibeltage sich großen und wachsenden Zuspruchs erfreuen, kümmert die Kinderkirche - also der Kindergottesdienst - vor sich hin. -8-

Was tun? Wir wollen den Kindergottesdienst auf jeden Fall aufrecht erhalten, denn Kinder haben ein Recht auf einen Gottesdienst, der speziell für sie gestaltet ist – und wir als Gemeinde möchten gerne, dass die Kinder, die zur Gemeinde gehören ein regelmäßiges Gottesdienstangebot für sich finden. Unsere Vermutung war zunächst, dass der Sonntagvormittag für die meisten Familien anderweitig belegt ist, doch auf Nachfrage bei Eltern stellte sich heraus, dass eben doch der Sonntag der Tag für den Gottesdienst ist und sein sollte. In Michelfeld machen wir seit den Osterferien keinen Kindergottesdienst mehr, in Gnadental läuft er noch im Mai, da wir uns ganz auf die Entwicklung eines neuen Kindergottesdienstkonzepts konzentrieren möchten. Nun haben wir uns entschieden nach den Sommerferien folgendes Modell zu probieren: Es gibt im Oktober an vier Sonntagen vom 9. – 30. Oktober in Michelfeld und in Gnadental Kindergottesdienst. Zum Abschluss dieser Reihe findet in Michelfeld am Reformationstag, dem 31. Oktober um 17 Uhr ein Familiengottesdienst statt und in Gnadental am 6. November um 10.40 Uhr. Nach zwei oder drei Sonntagen Pause werden dann die Proben für das Krippenspiel starten. Vorbereiten möchten wir diese Reihe (es wird um die Schöpfung gehen) am Montag, dem 11. Juli um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Michelfeld.

Für diesen Probelauf einer neuen Form von Kinderkirche im Oktober suchen wir nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Egal, ob jemand gerne bastelt, spielt, Musik macht oder Geschichten erzählt: Sie dürfen sich gerne im Pfarramt melden oder gleich zur Vorbereitung am 11. Juli kommen.

! neu ! per E-Mail Elternbriefe zur religiösen Erziehung www.vertrauen-von-anfang-an.de

!!!

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Klosterkirche Gnadental Im Vorstand des Fördervereins zum Erhalt der Klosterkirche war schon länger eine bessere Beleuchtung des Vorraums der Klosterkirche im Gespräch. Aber anderes als im eigenen Wohnzimmer kann man bei einem denkmalgeschützen Gebäude nicht einfach eine neue Lampe an die Decke schrauben, sondern muss zunächst einmal mit den Denkmalbehörden klären, ob die angedachte Beleuchtung so in Ordnung ist. Nun hat das Landesdenkmalamt in einem Ortstermin grünes Licht gegeben und so werden nun in absehbarer Zeit vor allem die Grabmäler sehr viel besser beleuchtet und in ihren Details erkennbar sein. Geplant sind lichtstarke und formal sehr zurückhaltende LED-Schienen und Strahler. Auch bei der Sanierung der Friedhofsmauer und der Kreuzgangreste sind nun die letzen Genehmigungshürden genommen und die Arbeiten können im Juni beginnen

Drei-Kirchen-Weg am Tag des offenen Denkmals Sonntag 11. September 9.30 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 12.30 Uhr

Gottesdienst in Michelfeld Stehkaffee, Kirchenführung Aufbruch in Michelfeld Essen in der Alten Schule Neunkirchen (Saitenwürste & Brot, Äpfel) 13.15 Uhr Kirchenführung Neunkirchen, 13.30 Uhr Aufbruch in Neunkirchen 14.45 Uhr Führung in der Klosterkirche Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus Gnadental ca. 16.00 Uhr Aufbruch in Gnadental Die ganze Strecke ist etwa 15 km lang. Es können auch nur einzelne Teile des Programms wahrgenommen werden. Zu dieser Wanderung laden wir im Rahmen des Ferienprogramms besonders auch Familien mit Kindern ein. Ein Rücktransport ab Gnadental ist möglich. - 10 -

Seniorenausflug Unser Seniorenausflug findet in diesem Jahr erst am Donnerstag, dem 8. September statt. Wir fahren von Pleidelsheim aus auf dem Neckar an den Felsengärten vorbei und kehren nach der Schiffsfahrt im Weingut Eisele in Hessigheim ein. Abfahrt: 12.00 Uhr Gasthaus Adler, Michelfeld 12.05 Uhr Gnadental, Bushaltestelle 12.10 Uhr Sailach, Bushaltestelle 12.15 Uhr Neunkirchen, Bushaltestelle 12.20 Uhr Witzmannsweiler, Bushaltestelle Rückkehr: gegen 20.30 Uhr Kosten: 25,- € pro Person enthalten sind die Busfahrt und die Schiffsfahrt mit Kaffee und Kuchen. Anmeldungen bitte an die Pfarrämter! Tel. 0791/6839 oder 0791/7475

Konfirmationen 2011

Am 3. April 2011 wurden in Neunkirchen konfirmiert, von links nach rechts:

Stephan Coels Marcel Wieland Nicole Rittmeyer Karolina Epple Manuel Hoim Elena Neumeier

Foto: Margit Haimerl

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Am 10.April wurden in der Klosterkirche Gnadental konfirmiert, von links nach rechts: Laura Krauß Hannah Wayss Maximilian Kühnlein Henrik Mauss Tim Thomas

Foto: Volker Mauss

Am 22. Mai 2011 in der Peter und Paul Kirche Michelfeld wurden konfirmiert,

von links nach rechts: Foto: Foto Ulmer Vanessa Kühnle, Daniel May, Selina Pfisterer, Marek Bingel, Alina Jelitte, Daniel Bauer, Isabell Huber, Laurik Fischer, Laura Barac, Simon Lange, Alisia Bauer, Marvin Dank, Christina Müller, Sebastian Marsell, Bastian Freund, Felix Böltz, Vikarin Haller. - 12 -

Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Michelfel-Gnadental-Neunkirchen Internet: www.evangelisch-in-hohenlohe.de/schwaebisch hall/ Ev. Pfarramt Michelfeld Pfarrerin Friederike Wagner Pfarrgasse 7, 74545 Michelfeld Tel: 0791 / 6839 Fax: 0791 / 978 01 39 [email protected]

Ev. Pfarramt Gnadental Pfarrer Hartmut Wagner Klosterweg 5; 74545 Gnadental Tel. 0791/7475 Fax: 0791/9746912 [email protected]

Sekretariat: Sekretariat: Gerlinde Konietzke Mo. 8.00 - 12.00 Uhr Tel. 0791 / 6839

Anneliese Sommer Mo 8.30 - 11.30 Uhr Tel. 0791 / 7475

Kirchenpflege/Finanzen: Rainer Hartmann, Tel.: 0791/ 72640 Bankverbindung der Kirchengemeinde KSK SHA 50 150 45, BLZ 62250030 Voba SHA 381 385 000, BLZ 622 901 10

Geburtstage Wenn jemand seinen Geburtstag nicht veröffentlicht haben möchte, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung, damit wir dies veranlassen können.

13. Juni 16. Juni 19. Juni 19. Juni 20. Juni 22. Juni 24. Juni

Gerhard Jäger, Taubenstr. 24 Fritz Hess, Riedstr. 1 Emma Lang, Briebelstr. 6 Else Schwarz, Haller Str. 17 Emma Altvater, Im Eck 11 Marga Fechner, Karlstr. 4 Sieglinde Bäumlisberger, Pappelr. 22 - 13 -

84 J. 75 J. 94 J. 81 J. 70 J. 82 J. 70 J.

02. Juli 08. Juli 14. Juli 14. Juli 23. Juli 24 Juli 26. Juli 27 Juli

Ewald Seybold, Schönwaldstr. 13 Annemarie Wagner, Limbachstr. 20 Lore Veyel, Ahornweg 2 Hilda Heinz, Schönblickstr. 31 Marianne Seefried, Pappelring 28 Hilde Klenk-Sporowski, Nelkenstr. 5 Hedwig Gürtler, Lange Str. 38 Herwarth Wilkendorf, Amselweg 4

85 J. 83 J. 75 J. 75 J. 75 J. 84 J. 70 J. 87 J.

03. August 09. August 09. August 13. August 14. August 16. August 18. August 23. August 23. August 24. August 24. August

Erna Schuhkraft, Lange Str. 50 Ella Fischer, Hahnenbusch 2 Cäcilie Weber, Im Gehren 4 Elise Bäumlisberger, Hahnenbusch 1 Luise Merz, Blindheim 4 Ernst Lederer, Hinterschöpperg 1 Walter Schmauß, Am Riedgraben 16 Clara Munz, Haller Sr. 23 Otto Wollensack, Öhringer Str 37 Ilse Klenk, Limbachstr. 9 Lydia Rieger, Lerchenstr. 1

82 J. 83 J. 85 J. 83 J. 70 J. 83 J. 75 J. 86 J. 80 J. 81 J. 101 J.

Freud und Leid in den Gemeinden Getauft wurden:

Frida Willner, Sailach Finja Lilia Walter, Michelfeld Romy Graule, Michelfeld Erik Vater, Gnadental Sahiba Merkle, Rinnen Emma Wieland, Blindheim Leona Marie Grimm, Michelfeld Amira Koppenhöfer, Bubenorbis Nala Kerscher, Schw. Hall Vincent Leonard Böltz, Michelfeld Franziska Knirsch, Michelfeld - 14 -

5. März 2011 6. März 2011 20. März 2011 20. März 2011 3. April 2011 24. April 2011 25. April 2011 8. Mai 2011 8. Mai 2011 29. Mai 2011 29. Mai 2011

Getraut wurden: Matthias Vogt und Lena, geb. Meinke

Kirchlich bestattet wurden: Gertrud Weller, Sailach, 92 Jahre Emmi Fromm, Buchernhof, 87 Jahre Elisabeth Schmidt, Rinnen, 84 Jahre Rudolf Sporowski, Michelf., 75 Jahre Willi Bauer, Michelfeld, 71 Jahre Christel Schäfer, Teurershof, 70 Jahre

14. Mai 2011

verst. am 28. März 2011 verst. am 6. April 2011 verst. am 14. April 2011 verst. am 27. April 2011 verst. am 28. April2011 verst. am 14. Mai 2011

Gottesdienste Michelfeld

Gnadental

Neunkirchen

12. Juni 10.00 Uhr Pfingstson. Vikarin Haller

10.40 Uhr Pfr. U. Erhardt

9.30 Uhr Pfr. U. Erhardt

13. Juni Pfingstmon.

Gottesdienst im Grünen am Starkholzbacher See Pfr. H. Wagner / Pfrn. F. Wagner

10.00 Uhr

19. Juni

9.30 Uhr Vikarin Haller

10.40 Uhr Vikarin Haller

26. Juni

9.30 Uhr Pfrn. F. Wagner

10.40 Uhr Pfrn. F. Wagner

3. Juli

20.00 Uhr Erntebittgottesd. im Kirchgarten Pfrn. F. Wagner

10.40 Uhr Pfr. F. Wagner

10. Juli

10.00 Uhr 10.40 Uhr Pfarrhoffest Fam-GD Pfr. H. Wagner mit Posaunenchor, Jugendkreis und Vorstellung der neuen Konfirmanden - 15 -

9.30 Uhr Pfr. F. Wagner

Gottesdienste

17. Juli

24. Juli

Michelfeld

Gnadental

Neunkirchen

10.00 Uhr Gassenfest Pfrn. F. Wagner

10.40 Uhr 9.30 Uhr Vorstellung der neuen Konfirmanden Pfr. H. Wagner Pfr. H. Wagner

10.30 Uhr in der neuen Sporthalle Ökumenischer Gottesdienst mit den Posaunenchören Pfr. H. Wagner / Pfrn. F. Wagner / Pfr. K. Enderle

31. Juli

9.30 Uhr Pfrn. F. Wagner

10.40 Uhr Pfrn. F. Wagner

7. Aug

20.00 Uhr Pfrn. F. Wagner

10.40 Uhr Pfrn. F. Wagner

14. Aug

9.30 Uhr Pfr. H. Wagner

10.40 Uhr Pfr. H. Wagner

21. Aug

9.30 Uhr Pfr. H. Wagner

10.40 Uhr Pfr. B. Teichert

28. Aug

9.30 Uhr Pfrn. F. Wagner

9.30 Uhr Pfr. B. Teichert

10.00 Uhr Klosterbuckelfest mit Posaunenchor Pfr.i.R. Bäuerle

4. Sept

20.00 Uhr Pfr. B. Teichert

10.40 Uhr Pfr. T. Rössler

11. Sept

9.30 Uhr 10.40 Uhr Tag des offenen Denkmals Pfr. H. Wagner Pfr. H. Wagner

18. Sept

9.30 Uhr Pfrn. F. Wagner

10.40 Uhr Pfr. H. Wagner - 16 -

9.30 Uhr N.N.

9.30 Uhr Pfr. H. Wagner

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