Gemeindebrief der ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen

Ausgabe 2/2017 März – Mai Gemeindebrief der ev.‑luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen Seite 7 06./07.05. Konfirmationen Seite 11 Seite 18/1...
Author: Arnim Breiner
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Ausgabe 2/2017 März – Mai

Gemeindebrief der ev.‑luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen

Seite 7

06./07.05. Konfirmationen

Seite 11

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Reformationsjubiläum

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14.05.

MozART

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In eigener Sache

AnGedacht3

Liebe Leserinnen, liebe Leser, es wird Frühling und das bedeutet für unseren Gemeindebrief: Die erste der ­ vier Ausgaben des Jahres 2017 erscheint und kommt druckfrisch zu Ihnen ins Haus. Viel Freude damit! Doch auch unabhängig von unserem Erscheinungstermin spüren wir den nahenden Frühling. Wieviel Kraft die Sonne schon hat, und wie sie mit ihren wärmenden Strahlen Schnee- und Graupelschauer durchdringt und erste Krokusse aufblühen lässt. So ein Blick in die Natur macht uns jedes Jahr aufs Neue bewusst: Das Leben lässt sich nicht unterkriegen – und war der Winter noch so hart. Es lässt uns immer wieder voller Hoffnung weitermachen und gibt uns die Möglichkeit für einen neuen Anfang. Zweifelsohne ist mancher Neuanfang schwieriger als der andere und manchmal geht es auch nicht

Erwählt? Erwählt! ohne Hilfe. Daher stellt Sabine Freitag auf Seite  11 Sigrid Haynitzsch von der Familien- und Lebensberatung des Kirchenkreises vor. Sie ist hier bei uns Ansprechpartnerin für Menschen, die in einer persönlichen Krise allein nicht weiter­ kommen. Blättern Sie unseren Gemeinde­ brief in aller Ruhe durch, vielleicht finden Sie in unseren Geschichten auch eine neue Anregung für Sie oder unter unseren Treffpunkten auf Seite  30 / 31 einen neuen Kreis von Men­schen, der Ihnen und Ihren Interessen gut tut. Freuen Sie sich auf den Frühling und das Leben im Freien, motten Sie Ihren Wintermantel am besten ein. Es ist Zeit zum Genießen und Kraft tanken. Im Namen der Redaktion grüßt Sie ­herzlich Friederike Hagemeier

Titelbild: Noch Zukunftsmusik, aber schon nahe: die Konfirmation im Mai. Und auch so ein Fest will geprobt sein, wie hier die Einsegnung in der Kirche. Foto: Sabine Freitag

Inhaltsverzeichnis Editorial, Inhaltsverzeichnis…………………… 2 AnGedacht…………………………………… 3 Reformation…………………………………… 4 Karwoche und Ostern………………………… 6 Musik in der Klosterkirche……………………… 8 Aus der Stadtkantorei………………………… 8 Musikalische Andacht am Karfreitag…………… 9 MozART-Konzert……………………………… 9 Offene Kirche, Konfirmationsjubiläen………… 10 Ehe- und Lebensberatung…………………… 11 Aus dem Förderkreis………………………… 12 „Willkommen in Basche“…………………… 13 Senegal-Fahrt……………………………… 14 Filmprojekt………………………………… 16 Anmeldung zur Konfirmation 2019…………… 17 Projektgottesdienst………………………… 17 Konfirmation………………………………… 18

Fotorückblick Mitarbeiterfest………………… Marienkäfer………………………………… Kinderbibeltage, Kindergottesdienst………… Aus dem Kloster…………………………… Wussten Sie schon, Jona-Musical, Kirchentagsfahrt…………………………… Fahrradgottesdienst, Neue Trauergruppe…… Anzeigen…………………………………… Kleidersammlung für Bethel………………… Treffpunkte………………………………… Freud und Leid……………………………… Hinweis Jubiläums‑­Hochzeiten……………… Impressum………………………………… Hinweis Datenschutz………………………… Gottesdienste……………………………… Wir sind für Sie da……………………………

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izza Margerita oder Funghi. Was durch die Taufe. Sie ist das sichtbare und hätten Sie denn gerne? Soll ich nach spürbare Zeichen, dass wir zur Gemeinde, dem Schulabschluss ein Freiwilliges dass wir zu Gott gehören. Mit der KonSoziales Jahr machen, eine Ausbildung firmation haben wir diese Wahl bestätigt: oder ein Studium be„Ja, ich möchte dazu ginnen? Kleine und gehören!“ Das ist bei große Entscheidungen vielen von uns Jahre, müssen wir Tag für Jahrzehnte oder sogar Tag treffen. Und – wer 50, 60, 70 Jahre her. die Wahl hat – hat die So feiern zahlreiche Qual. Im Mai werden Jubilare im April und viele Jugendliche aus Mai ihre Jubiläumsder Mariengemeinde konfirmationen und konfirmiert. Sie standen empfangen nochmals vor eineinhalb Jahren den Segen Gottes. Ein auch vor der Wahl: Soll Grund zu feiern. ich den KonfirmandenEltern stehen vor unterricht besuchen  – der Wahl, ob sie ihre oder nicht? Nehme ich Kinder taufen lassen mir die Zeit? Nehme ich wollen oder nicht. Der mir Zeit, auch außerhalb Wunsch, die Kinder zu des Pflichtprogramms taufen, ist ungebrochen. „Nicht ihr habt bei freiwilligen AktioUnd vor kurzem haben mich erwählt, nen mitzuwirken? Viele Eltern die Taufe ihres aus dem Jahrgang haben Kindes zum Anlass sondern ich habe sich oft Zeit genommen genommen, wieder in euch erwählt und wollen sich weiter die Kirche einzutreeinbringen. Wie schön! ten. Eine gute Wahl! und euch dazu „Nicht ihr habt mich Herzlich willkommen. bestimmt, dass ihr erwählt, sondern ich Ich freue mich, wenn habe euch erwählt und Menschen den Schritt hingeht euch dazu bestimmt, machen, wieder in die und Frucht dass ihr hingeht und Kirche einzutreten. Frucht bringt.“ (Joh 15, Gott hat uns erwählt bringt.“ 16) zu Kindern Gottes. (Joh 15, 16) Wir sind erwählt! Nehmen wir die Wahl Wir sind erwählt durch an. unsere Geburt, aber Ihre /eure Pastorin auch und besonders Uta Junginger

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Reformationsjubiläum5

2017 feiern wir 500 Jahre Reformation

◀ verschiedenen Chören und der Jugendband, und, und, und. Den Termin sollten Sie sich unbedingt rechtzeitig in den Kalender eintragen – das genaue Programm folgt. Am Reformationstag, 31. Oktober, (da ist zur Feier des Tages übrigens schulfrei!) findet ein Festgottesdienst statt, der vom Kammerchor musikalisch begleitet wird. Friederike Hagemeier

Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum in der Mariengemeinde

Die Veränderungen der Reformation reichen bis in unsere Gegenwart hinein, die Botschaft von der Freiheit des Christenmenschen ist heute so aktuell wie vor 500 Jahren. Am 31.  Oktober 1517 soll Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben und veränderte damit nicht nur die Kirchenwelt, sondern setzte eine Reformation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Gang. Im Lutherjahr 2017 feiert die Evangelische Kirche diese 500 Jahre der Reformation und auch in der Mariengemeinde finden zahlreiche Veranstaltungen dazu statt. Hier schon mal ein paar Informationen vom aktuellen Planungsstand, die genauen Programmabläufe sind noch in Arbeit, werden aber rechtzeitig veröffentlicht. Die Kinderbibeltage vom 28. bis 30. Juni stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen Martin Luthers. „Mit Martin auf Entdeckertour“ geht es durchs Gemeindehaus, die Klosterkirche und das Kloster Abschluss bildet ein Familiengottesdienst am 2. Juli. Die Reformationstür steht beim Gemeindefest am 20.  August in Marien. Mit ökumenischem Horizont blicken wir dabei nach Afrika. Premiere hat im Lutherjahr die lange Nacht der Klosterkirche am 27. Oktober ab 18 Uhr, die Pastor Jürgen Holly und Mitglieder des Kirchenvorstands vorbereiten. Geplant sind verschiedene Veran-

Thomas Müntzer (geboren um 1489)  – die Plastik zeigt den Pfarrer auf dem Marktplatz seiner Geburtsstadt Stolberg im Harz. Müntzer war ein Pfarrer, der sich zunächst für die Ideen Martin Luthers begeisterte, aber dann – anders als Luther – für die Befreiung der Bauern aus ihrer Knechtschaft eintrat. Er beteiligte sich schließlich aktiv am Deutschen Bauernkrieg und wurde zur Leitfigur der Bauern. 1525 wurde Müntzer verhaftet, gefoltert und enthauptet. Foto: Friederike Hagemeier

staltungen, die jeweils 45 Minuten dauern und immer zur vollen Stunde beginnen. So kann man sich ganz gezielt die Programmpunkte herauspicken, die von Interesse sind. Musikalisch wird da zum Beispiel für Kinder Luthers Gewitter­erlebnis nachempfunden, bei dem er gelobte, ein Mönch zu werden. Es wird getafelt wie zu Luthers Zeiten – ein Spanferkel kommt auf den Tisch des Gemeindehauses, das Duo Hora wird erwartet, es gibt Kirchenkabarett, meditativen Tanz, Musik von ▶

Die Freiheit des Christenmenschen – was bedeutet mir Reformation?

Wir lassen im Jubiläumsjahr in jeder Ausgabe des Marienkontakt Menschen aus unserer Gemeinde zu Worte kommen und fragen sie, wie sie Martin Luther sehen, was ihnen seine Lehre bedeutet – was sie überhaupt mit dem Namen Martin Luthers verbinden.

Pia Schäferjohann „Reformation bedeutet für mich die Gründung der evangelischen Kirche und die Einführung einer neuen Glaubensausrichtung ohne Angst vor dem Leben nach dem Tod.“

Pastor Jürgen Holly „Den Begriff Reformation gibt es für mich nur im Plural. Ohne Martin Luther keine Reformation, das ist klar, aber was ist mit den anderen, zum Teil gescheiterten Reformatoren wie beispielsweise Thomas Müntzer? Die sollten wir nicht vergessen!“

Helmut Freitag „Vor einem Baum, von dem man Schatten hat, soll man sich verneigen.“ (Aus den Tischreden Martin Luthers) „Dieser Respekt vor der Schöpfung tut gut in Zeiten, in denen manche immer noch unsere Umwelt – um bei Luther zu bleiben – „wie die Sau den Hafersack“ behandeln. Luther hätte gefallen, dass viele Gemeinden bei vergangenen Luther-Jubiläen Bäume pflanzten, z. B. die Luther-Linden in Egestorf oder die Luther-Eiche in Holtensen.“

Hendrik Mordfeld „Das zeitlose Vermächtnis des jungen Luthers ist für mich das Gebot zum Perspektivwechsel. Gerade auf die Dinge, die uns am Herzen liegen, lohnt der hinterfragende Blick aus einem anderen Winkel. Lassen wir im Alltag nicht aus Bequemlichkeit zu viele Dinge beim Alten, weil wir eben nicht bereit sind mit den Augen anderer zu sehen?“

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Karwoche und Ostern

Warum Eier und warum der Hase? Das Osterfest hat eine lange Tradition, die nicht nur christlichen Ursprungs ist

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ie glauben, dass ein Hase die Ostereier in Ihrem Garten versteckt? Ist nicht weiter schlimm. Die Welt steckt voller Überraschungen, warum also sollte ein Hase keine Eier verstecken? Und davor auch noch bemalen? Das Osterfest steht kurz bevor und im Fernsehen sehen wir täglich goldige ­Häschen durch die Werbe­pause hoppeln und bunte Eier verstecken. Und seit Kindertagen wissen wir aus „der Häschenschule“, dass nur die Hasen auch Osterhasen werden dürfen, die tüchtig sind und gewandt mit Pinsel und Farbe umgehen können. Ganz klare Bedingungen, denen sich der Hase seit Jahrhunderten über­regional stellt, und so ist es ihm mit Fleiß und Sorgfalt gelungen, sich als Überbringer der Ostereier durchzusetzen. Einer muss es ja schließlich tun. Für uns Christen steht das Ei in festem Zusammenhang mit dem Osterfest – das Symbol für die Auferstehung des Herrn. Von außen kalt und tot, doch aus dem Inneren entsteht ein neues Leben. Dass wir das Ei zu Ostern bunt anmalen, dafür gibt es verschiedene Vermutungen. Eine davon, und letztlich die überzeugendste, ist die, dass im Mittelalter von Aschermittwoch bis Karfreitag streng gefastet wurde. Weder Fleisch noch Eier kamen auf den Tisch. Doch daran hielten sich die Hühner schon damals nicht, die legten ihre Eier eifrig weiter. Sämtliche Eier der Karwoche wurden daher gesammelt und gekocht und somit haltbar gemacht, und damit man sie nicht mit den frischen Eiern nach der Fastenzeit verwechselte, wurden sie zusätzlich rot eingefärbt.



Karwoche und Ostern

schätzen ist. Ist das vielleicht der Grund? Wir wissen es nicht. Ist ja auch eigentlich nicht so wichtig, Hauptsache, er tut es. In diesem Sinne: Viel Freude beim Suchen. Friederike Hagemeier

Wann ist Ostersamstag?

Zu Ostern kommen bunte Ostereier auf den Frühstückstisch. Foto: Hagemeier

Natürlich galten die in der Karwoche gelegten Eier als ganz besonders heilig. Sie wurden am Ostersonntag geweiht und dann verschenkt und zum Frühstück verzehrt. Die Eier wurden im Laufe der Zeit immer bunter, aber warum ausgerechnet der Feldhase ihr Überbringer wurde, ist trotz aller Bemühungen in „der Häschenschule“ nicht abschließend geklärt. Denn Hahn, Storch, Kuckuck und auch Fuchs machten ihm lange Jahre Konkurrenz. Liegt es an seiner Schnelligkeit? Seiner Wendigkeit? Seiner Fortpflanzungsfreude? Der Feldhase gilt auch als Meister der Tarnung, eine Eigenschaft, die beim Verstecken der Ostereier nicht zu unter-

Da haben wir eine Einladung für Oster­samstag. Wann ist denn das? Ist das der Tag zwischen Karfreitag und ­Ostern? Beginnt denn Ostern schon am Samstag? Da hilft wohl nur ein Blick ins Kirchenlexikon: Der Samstag nach Karfreitag heißt Karsamstag, der Samstag nach Ostern heißt Ostersamstag, ist dort zu lesen. Karfreitag ist uns natürlich eher im Bewusstsein, wir besinnen uns auf die Passionsgeschichte: Verurteilung, Kreuzigung, Tod. Am nächsten Tag, dem Samstag, liegt der Leichnam im Grab. Es ist der Tag der Trauer und der Stille, die Kirchenglocken schweigen, bis dann am Ostersonntag mit großem Geläut das Fest der Auferstehung gefeiert wird. Ein weiterer Blick ins Kirchenlexikon besagt, dass der Oster­samstag der letzte Tag der Oster­ woche ist, dem der Weiße Sonntag folgt. Aha. So steht’s im Lexikon, aber ist das auch der umgangssprachliche Gebrauch? Für die beiden Pastoren der Mariengemeinde, Uta Junginger und Jürgen Holly, ist der Samstag nach Karfreitag der Karsamstag. Für meinen Mann ist das der Ostersamstag. Und wann ist jetzt unsere Einladung? Friederike Hagemeier

Karwoche und Ostern Gründonnerstag, 13. April 19 Uhr – gemeinsames Essen und Tischabendmahl im Gemeindehaus Pastor Holly Karfreitag, 14. April 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl und Stadtkantorei Pastorin Junginger 15 Uhr Musik zur Sterbestunde Ostersonntag, 16. April 6.30 Uhr! Frühgottesdienst, anschließend Osterfrühstück im Konventssaal mit den Schwestern der Kommunität 10 Uhr – Festgottesdienst mit Gemischtem Ensemble Pastorin Junginger Ostermontag, 17. April 10 Uhr – Festgottesdienst mit Flötenensemble Pastor Holly

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Musik in der Klosterkirche



Musik in der Klosterkirche

Musik in der Klosterkirche

Eine besondere musikalische Andacht am Karfreitag

1. April Orgelkonzert auf der Empore, 17 Uhr, Ole Magers 14. April Musikalische Andacht am Karfreitag, 15 Uhr, Fabian Eicke, Zither; Alina Schumann, Stimme; Maximilian Winkler, Orgel 14. Mai Mozarts „Große Credomesse“, für Chor, Solisten, Orchester, 17 Uhr 21. Mai Frühjahrskonzert, Kammerchor Acûstico, 17 Uhr

In der christlichen Religion ist der Karfreitag ein Feiertag des Innehaltens und Gedenkens. Gottesdienste stehen im Zeichen der Trauer und stellen den Kreuzweg Christi nach. Nach alten Überlieferungen wird die Todesstunde Jesu um 15 Uhr beschrieben, der die evangelischen Christen jedes Jahr um diese Tageszeit in Andachten gedenken. Die Mariengemeinde bietet am Karfreitag, 14. April, hierfür eine besondere Andacht um 15 Uhr an. Der Musikstudent Fabian Eicke hat für Zither und Stimme die 12 Stationen des Kreuzwegs Jesu vertont und inszeniert, und damit eine beeindruckende und leidenschaftliche Komposition geschaffen.

… und was macht eigentlich die Stadtkantorei 2017? Die Sänger und Sängerinnen haben 2017 so einiges vor: Zunächst stehen wieder einige wichtige Gottesdienste auf dem Programm, so am Karfreitag, zur Konfirmation, Pfingstsonntag, im Visitationsgottesdienst, zu Erntedank und an Heilig Abend. Nach den Sommerferien geht es dann so richtig los mit den Proben für das Weihnachtsoratorium Teil 1 – 3 von Johann Sebastian Bach, wo natürlich auch wieder Projektsänger herzlich eingeladen sind! Nebenbei singen einige Chorsänger bei besonderen Projekten mit, wie z. B. am 14. Mai bei MozART in der Kloster-

kirche oder am 11. Juni beim Messias im NDR-Saal Hannover. Und dann ist da ja noch der neue Kammerchor, der besonders engagierten und stimmsicheren Sängern weitere Proben und Auftritte beschert, wie z. B. zur Jubiläums-Konfirmation, zum Visita­tions­ gottes­dienst und am Reformationstag. Rundherum wird es also wieder ein sehr musikalisches Jahr voller schöner Gottesdienste und Konzerte, auf die Sie sich schon jetzt freuen dürfen! Interessierte Mitsänger sind immer herzlich willkommen! Kantorin Martina Wagner

Orgelkonzert am Samstag, 1. April, 17 Uhr, mit Ole Magers Im Konzert wird alte Musik, wie Bach und Buxtehude, erklingen. Das Konzert zeichnet sich auch durch Improvisationen über einzelne Choräle aus. Im dem Passionskonzert wird an die Leiden Jesu erinnert. Als Impuls kann in diesem Konzert Martin Luthers Satz aus seiner Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ dienen: „Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und nie-

mand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“ Ole Magers studiert im dritten Semester Kirchenmusik in Hannover, hat bereits eine kirchenmusikalische C-Ausbildung abgeschlossen und darüber hinaus viele wertvolle Impulse durch verschiedenste Kirchenmusiker und Komponisten erhalten. Ole Magers

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Alina Schumann wird ihn begleiten und die dazu bearbeiteten Bibeltexte sprechen und singen. Zur Vervollständigung dieser musikalischen Passionsstunde lässt der Student Maximilian Winkler, ein Schüler des ehemaligen Klosterkirchenkantors Christian Meyer, besinnliche Orgelmusik erklingen. Auf seinem Programm stehen Stücke von Johann S. Bach und Johannes Brahms. Am Ende dieser musikalischen Andacht wird eine angemessene Spende für die jungen Künstler erbeten.

MozART in der Klosterkirche Am 14. Mai um 17 Uhr wird es ein lange geplantes großes Chor- und Orchesterkonzert in der Klosterkirche Barsinghausen geben. Unter der Leitung von Kantorin Martina Wagner werden zwei frühe Werke von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt: die „Große Credomesse“ KV  257 für Chor, Soli und Orchester, ergänzt durch

ein weiteres Mozart-Werk „Divertimento“ Nr. 11 in D‑Dur“ KV 251 für Orchester. Beide Werke hat Mozart im frühen Alter von etwa 20 Jahren komponiert! Sie sind sehr erfrischend und abwechslungsreich und aufgrund der großen Besetzung nicht allzu oft in Kirchen zu erleben. Bereits seit Anfang des Jahres proben die Projektsänger vom Kirchenchor Limmer/ Ahlem und aus der Stadt­kantorei an der Mozart-Messe und sind mit Begeisterung dabei. Im Vorfeld gibt es ein Malworkshop für Viertklässler, die eine Bildinstallation im Kirchenraum gestalten werden. Eintritt: 10  Euro, ermäßigt: 7  Euro Kinder bis 12 Jahre frei! ⦁⦁Kartenvorverkauf: Bücherhaus am Thie, Bürobedarf Kleine

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„Das Tor ist offen, das Herz umso mehr“ – Offene Kirche

Beratung vor Ort

Schon seit mehreren Jahren ist unsere Klosterkirche verlässlich geöffnet, von Ostern bis zum Reformationstag (31. Oktober), in der Regel werktags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr (am Samstag nur am Nachmittag). Besucher finden in der Kirche einen Raum des Innehaltens und der Besinnung. Ein stilles Gebet kann gesprochen oder eine Kerze angezündet werden. Ehrenamtliche Kirchenführer stehen bereit, um Fragen zur Kirche zu beantworten. Ihnen ist für ihr Engagement zu danken.

Der Donnerstag ist Sigrid Haynitzsch’ „Barsinghausen-Tag“. Dann ist die Leiterin der Familien-, Paar- und Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises im Beratungsraum im Gemeindehaus nach Terminvereinbarung zu sprechen. Vor allem Barsinghäuser und Barsinghäuserinnen nutzen das Angebot vor Ort. Termine werden jeweils über das Sekretariat in Ronnenberg unter der Telefonnummer 0 51 09 51 95‑44 verabredet. Seit mehr als vier Jahren gibt es das Angebot, das gut nachgefragt wird. Die Themen und Fragen der Menschen, die in die Beratung kommen, sind ganz unterschiedlich, erzählt Sigrid Haynitzsch. Es sind Paare, die Konflikte habe und über eine Trennung nachdenken oder schon in Trennung leben. Aber auch Erziehungsfragen in Familien spielen eine Rolle oder die Lebensberatung für Einzelne. Hinzu kommen Menschen, die auch über das Jobcenter in eine psychosoziale Beratung vermittelt werden. „Bei ihnen ist manchmal die Erwerbslosigkeit die Folge ihrer Erkrankung oder des Verhaltens. Umgekehrt kann die Erkrankung die Erwerbslosigkeit verursachen“, erklärt Sigrid Haynitzsch. Außerdem berät sie Menschen, die unter den Folgen eines Traumas, nach Verlusten, leiden. Sie ist in diesem Bereich zusätzlich als Traumaberaterin qualifiziert. „Die Beratungen dauern unterschiedlich lange. Manchmal sind ein oder zwei Gespräche ausreichend, aber es gibt auch langfristige Beratungen, auch um die Menschen zu stützen und zu stärken“, sagt sie. Die Beratungen helfen, akute Probleme zu sortieren, Mut zu fin-

Übrigens: Wenn es Ihnen, liebe Lesende, am Herzen liegt, dass die Kirchentür sich über viele Monate auch außerhalb der Gottesdienste öffnet, dann freuen wir uns, wenn Sie das Team „Offene Kirche“ verstärken würden. Schenken Sie zwei Stunden Zeit! Sie werden natürlich in diese Aufgabe eingeführt und geschult. Informationen dazu im Pfarrbüro oder bei Pastor Jürgen Holly, Tel. 8 09 23 93. Ein Vorbereitungstreffen für den neuen Öffnungszeitraum 2017 findet am 22. März um 10 Uhr im Gemeindehaus statt. Jürgen Holly

Das Team Offene Kirche im Frühjahr 2016 – da war Jürgen Hobein (2. v. re) noch dabei, der leider verstorben ist. Wir freuen uns über neue Mitwirkende!  Foto: Uta Junginger

Konfirmationsjubiläen Diamantene, Eiserne, Gnaden- und Kronjuwelenkonfirmation ⦁⦁ am Sonntag, 2. April, 10 Uhr in der Klosterkirche Wer gerne mitfeiern möchte und vor 60, 65, 70 oder gar 75 Jahren konfirmiert wurde, melde sich bitte bei Herrn Kappmeier, Frau Brandes, Frau Kramer oder im Gemeindebüro, Tel. 10 09.

Goldene Konfirmation ⦁⦁ am Sonntag, 21. Mai, 10 Uhr in der Klosterkirche Wer vor 50 bzw. 51 Jahren konfirmiert wurde und dies feierlich begehen möchte, melde sich bitte bei Frau Kappmeier oder im Gemeindebüro, Tel. 10 09.

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Sigrid Haynitzsch ist donnerstags im Gemeinde­ haus zu sprechen.  Foto: Sabine Freitag

den, auch um andere Wege zu gehen und die eigene Mitte wiederzufinden, erklärt sie. „Wir sprechen nicht nur, sondern ich baue auch Entspannungsübungen, wie Fantasiereisen oder Imaginationen mit ein. Und gleichzeitig gehört auch die Information über die Psyche, Stressfolgen oder auch über Erziehung dazu, weil oft das Wissen darüber fehlt“, erläutert Sigrid Haynitzsch. Die Beratung ist grundsätzlich nicht kostenfrei – aber „sie scheitern nicht am Geld“. Sabine Freitag

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Erfolgreiches Jahr 2016 des Förderkreises

„Willkommen in Basche“

Der Förderkreis blickt für seine Fördertätigkeit zum Wohl der Mariengemeinde wiederum auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Dank der Beiträge seiner Mitglieder und großzügiger Spenden konnte der Förderkreis im zurückliegenden Jahr Fördermittel in Höhe von rund 7 400 € bewilligen. Trotz dieses beachtlichen Betrages ist der Förderkreis für den Beitritt neuer Mitglieder sehr dankbar. Denn jedes neue Mitglied erhöht mit seinen Beiträgen unsere Möglichkeiten zur Förderung und hilft so der Gemeinschaft der gesamten Gemeinde. Die einzelnen Fördermaßnahmen wurden jeweils durch Einzelbeschlüsse der Mitglieder in zwei Mitgliederversammlungen ausgesprochen. 360 € wurden für Vorhaben des Kindergartens „Marienkäfer“ genehmigt. 1 930 € flossen in Unternehmungen mit den Konfirmanden. In die Jugendarbeit (Produktion der CD der Jugendband, Filmprojekt, Kindersingkreis) gingen 1 200 €. Für die Anschaffung von Gesangbüchern in Großdruck und von Liederheften zum Lutherjahr wurden 1 200  € genehmigt. Mit 700  € wurde schließlich ein wesentlicher Beitrag zur

Deckung der Unkosten des Weihnachtskonzerts der Stadtkantorei geleistet. Darüber hinaus wurde ein Betrag von 2 000 € bewilligt für die Unterstützung einer Fahrt von Jugendlichen mit Pastorin Junginger in den Senegal. Dort soll in diesem Jahr ein schon lange von der Mariengemeinde gefördertes Schülerhilfeprojekt besucht werden. Nicht ganz unbedeutend für das Fortbestehen des Förderkreises der Mariengemeinde war, dass in der Mitgliederversammlung am 3. November 2016 nach Ablauf der durch Satzung festgelegten zweijährigen Amtszeit des Vorstandes ein neuer Vorstand gewählt werden musste. Der bisherige Vorstand wurde erneut gewählt. Er hatte sich dankenswerterweise als Ganzes zur Wiederwahl für eine weitere Wahlperiode bereit erklärt. Der neue (alte) Vorstand besteht also aus : 1. Vorsitzender Klaus Hannstein 2. Vorsitzender Dr. Hartmut Hildebrandt 3. Vorsitzende Doris Schäfer Schatzmeister Wolfgang Geldmacher Schriftführer Gerhard Riechers Klaus Hannstein

Der neue (alte) Vorstand: v. l. Wolfgang Geldmacher, Gerhard Riechers, Doris Schäfer, Klaus Hannstein, Dr. Hartmut Hildebrandt (fehlt).

Zahlreiche Aktionen für die Bewohner in der Flüchtlingsunterkunft Hannoversche Straße.

Eine Reihe von Besuchen, z. B. bei VW oder in der Redaktion der HAZ, organisiert von Petra Beuse, war für die Bewohner ein spannendes Erlebnis und eine willkommene Abwechslung. Nach wie vor finden regelmäßig Tischtennisspiele im Jugendtreff an der KGSGoetheschule statt, die Sabine Lee und Dagmar Täger verantworten. In der Adventszeit fand das Kekse­ backen in der Unterkunft regen Zuspruch. Zur Adventsstube in der Mariengemeinde kamen viele Bewohnerinnen und Bewohner des Flüchtlingswohnheims. Seit einiger Zeit wird von Karin Hartmann und Tabea Härdrich, unterstützt von Heid Schlüter und Dirk Härdrich, alle zwei Wochen ein Spieleabend angeboten, der beim letzten Mal großen Zuspruch fand. Daneben gibt es immer wieder Unterstützungsaktionen wie Sprachförderung, die Hilfe bei Behördengängen und anderen Alltagsangelegenheiten.

Die Bewohner, das wird in Gesprächen immer wieder deutlich, wünschen sich vor allem die Möglichkeit, sich zu integrieren, zu arbeiten und ein eigenes Leben aufzubauen. In einem Interview mit drei jungen Menschen aus Palästina sagten diese, sie wünschten sich nur ein stabiles Leben mit Arbeit, Wohnung und wenn möglich einer Familie. So weit sind die Wünsche dieser jungen Menschen also von unseren eigenen Vorstellungen gar nicht entfernt. „Willkommen in Basche“ freut sich nach wie vor über weitere Angebote und Möglichkeiten, den Bewohnern in der Flüchtlingsunterkunft ein bischen Freizeitgestaltung zu ermöglichen und ihnen damit auf ihrem Weg in die Integration in unsere Gesellschaft zu ermöglichen. Nächstes Treffen von Willkommen in Basche ist am Dienstag, 7. März, 19 Uhr im Gemeindehaus. Neue Interessierte sind herzlich willkommen. Dirk Härdrich, Willkommen in Basche

Bewohner der Hannoverschen Straße und Mitglieder von „Willkommen in Basche“ in gemütlicher Runde. Foto: Uta Junginger

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Kirche und Schule



Kirche und Schule

Wow, unglaublich! Wir reisen in den Senegal!

Kirche und Schule unterwegs in den Senegal

Aber wo liegt dieses Land nochmal genau? Welche Sprachen werden gesprochen? Welche Regierung, Wirtschaftszweige und Landschaften prägen es? Wie ist das Klima? Wie viele Menschen leben dort und wie ist ihre Verteilung auf Land und Stadt? Welche ethnischen und religiösen Gruppen gibt es? Wie sieht es mit ihrem Zusammenleben, dem Bildungssystem oder gar der Gesundheit aus? Welche Rollenbilder und Familienstrukturen herrschen vor? … Fragen über Fragen, die wir uns wahrscheinlich alle vor dem Seminar in Hermannsburg gestellt haben, denn in den Senegal reist man wirklich nicht alle Tage. Da half es sehr, dass sich jeder von uns zuvor nur mit einer oder wenigen dieser Fragen ausführlicher beschäftigte, um die Antworten schließlich mit allen zu teilen. Auch unsere eigenen Reiseerfahrungen tauschten wir aus und überlegten uns, mit welchen ähnlichen oder völlig anderen Situationen wir im Senegal konfrontiert werden könnten. Kommunikationsbedenken derjenigen von uns, die nicht Französisch sprechen, umging Corinna Harms spielerisch mit einer kleinen Spracheinheit für Anfänger.

Im Januar haben sich Jugendliche der Mariengemeinde und des Hannah-­ Arendt-Gymnasiums im Haus des Evangelisch-Lutherischen Missionswerkes in Hermannsburg getroffen (ELM), um ihre für die Woche nach Ostern geplante Fahrt in den Senegal inhaltlich und gedanklich vorzubereiten. Begleitet wurde die Gruppe von Pastorin Uta Junginger und Ralf Heiming für die Mariengemeinde sowie von Corinna Harms und Susanne Stimpfle für das Hannah-Arendt-Gymnasium. Während der Tage in Hermannsburg ging es einerseits um den Senegal (u. a. Geschichte, Politik, Bildung), andererseits jedoch um die Sensibilisierung im Hinblick auf interkulturelle Unterschiede: Wie werde ich in einem anderen Land, einer anderen Kultur wahrgenommen? Wie agiere ich? Und – auch nicht unwichtig – wie verständige ich mich? Dass Schule und Kirche gemeinsam in den Senegal reisen werden, ist der seit vielen Jahren im Senegal lebenden Dr. Ute Gierczynski-Bocandé zu verdanken, die hier als Bindeglied fungiert. Sie pflegt als ehemalige Schülerin des HAGs sowohl Kontakte zu ihrer alten Schule als auch als

Passend zum Ort des Seminars beschäftigten wir uns ebenfalls mit der Rolle der (afrikanischen) Mission in vergangener Zeit und hinterfragten ihre Umsetzung. Wie werden wir, als weiße Christen, heute dort wahrgenommen? In einem aufrüttelnden Film über den Fluchtversuch einiger Senegalesen, über das Meer nach Europa zu gelangen, bekam das Seminar noch einen sehr aktuellen und politischen Bezug, der uns sehr nachdenklich stimmte. Zur Auflockerung stand auch noch die Esskultur Senegals auf dem Plan: Das Essen mit den Händen, was wir natürlich sofort neugierig ausprobierten. Eine Reise in ein so vielfältiges Land verdient eine entsprechende Vorbereitung, und die hat sie auch bekommen. Das Seminar hat super viel Spaß gemacht. Die Stimmung war gut, wir haben viel gesungen und gelacht und auch wenn wir uns natürlich nicht auf ALLES einstellen können, ist vor allem eines entscheidend: Die motivierte, sympathische und sehr altersgemischte Gruppe, die diese kurze und intensive Reise ohne Zweifel zu einem unvergesslichen Erlebnis voller Überraschungen und interessanter Begegnungen machen wird. Ole Depenbrock, 19

Pastorin Uta Junginger (2. v. l., Marien), Susanne Stimpfle (HAG, 4. v. l.), Ralf Heiming (6. v. l., Marien) und Corinna Harms (8. v. l., HAG) begleiten die Delegierten der ev.‑luth. Mariengemeinde und die Schüler/ innen des Hannah-Arendt-Gymnasiums beim Senegalprojekt.

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Initiatorin des Schülerhilfeprojektes zur Mariengemeinde, die sich seit Jahren für dieses Projekt engagiert und regelmäßig dafür spendet. Im Senegal werden die Delegierten der Mariengemeinde das Schülerhilfeprojekt im Basariland besuchen, und Schüler des HAGs werden Kontakte zu einem Collège in Thies aufnehmen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Reise beteiligen sich aus Interesse und Überzeugung mit eigenen finanziellen Mitteln an der Fahrt, wobei die Organisatoren dankbar sind für die finanzielle Unterstützung des Förderkreises der Mariengemeinde, des Kirchenkreises Ronnenberg, der Kirchengemeinden und für Einzelspenden. Die Jugendlichen werden im Anschluss an die Fahrt berichten vom Schülerhilfeprojekt und vom Senegal – zum Beispiel beim Kirchenkreistag, in Gemeinde­ veran­staltungen, im Kirchenkreisjugendkonvent, bei den Konfirmanden und in der Schule. Und so hoffen wir, noch mehr Unterstützung für das Schülerhilfeprojekt im Basariland zu erhalten. Corinna Harms, Uta Junginger

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Für Kinder und Jugendliche

Folgende Filme könnt ihr sehen: ⦁⦁ Freitag, 10. März

Hördur Die 16-jährige Aylin hat einen immer wiederkehrenden Traum: Ein langer Pfad führt sie durch Äste und Laub immer schneller durch klare Waldluft hindurch. Doch bevor sie sehen kann, wohin der Weg sie führt, erwacht Aylin. Die junge Deutschtürkin wünscht sich nichts sehnlicher, als diesen Traum weiterträumen zu dürfen. Nach großem Ärger in der Schule, bekommt Aylin noch eine zweite Chance: Sie wird zu Sozialstunden auf dem Pferdehof verdonnert. (Familiendrama)

⦁⦁ Freitag, 7. April

Jugendkeller goes Hollywood An jedem zweiten Freitag im Monat (manchmal auch der dritte Freitag ) zeigen wir einen interessanten Film, es gibt Getränke und Knabbereien sowie „bunte Tüten“. Wir starten um 16.30 Uhr.

Alles steht Kopf Im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum im Kopf der elfjährigen Riley, leisten fünf Emotionen Schwerstarbeit: Angeführt von der optimistischen FREUDE, die Riley immer nur glücklich sehen möchte, sorgt sich ANGST ständig um Rileys Sicherheit, während WUT auf der Suche nach Gerechtigkeit bisweilen die Hutschnur platzt. Und die aufmerksame EKEL schützt den Teenager davor, sich zu vergiften – körperlich oder mental. Nur die unglückliche KUMMER weiß nicht so Recht, was ihre Aufgabe ist – nun ja, die anderen offensichtlich aber auch nicht. Als Rileys Familie eines Tages vom Land in eine fremde große Stadt zieht, sind die Emotionen gefragt, Riley durch die bislang schwerste Zeit ihres Lebens zu helfen. Aber als FREUDE und KUMMER durch ein Missgeschick tief im Gedächtnis des Mädchens verschwinden, liegt es an den anderen drei Emotionen, das Chaos in den Griff zu bekommen. (Komödie – Kinder)



Konfirmation 2019, Projektgottesdienst

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht – Konfirmation 2019! Liebe Eltern, liebe neue Konfirmandinnen und Konfirmanden, im August startet der Konfirmanden­ unterricht für die Vorkonfirmandinnen und ‑konfirmanden, die im Mai 2019 konfirmiert werden möchten. Anmeldungen zum Konfirmanden­ unterricht sind möglich – persönlich bei Pastorin Uta Junginger am ⦁⦁ Mittwoch, 31. Mai, 10 – 12 Uhr ⦁⦁ Donnerstag, 1. Juni, 16 – 18 Uhr im Gemeindehaus bei der Klosterkirche oder später im Gemeindebüro ⦁⦁ dienstags und freitags von 10 – 12 Uhr und mittwochs von 15 – 17 Uhr. Bitte bringen Sie das Stammbuch zur Anmeldung mit.

⦁⦁ Freitag, 12. Mai Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. (Kinder)

⦁⦁ Freitag, 9. Juni

Zoomania Diese moderne, heiß-kalte Metropole ist etwas anders als andere Städte, eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, egal ob süße Maus oder coole Sau. Ein Ort an dem sich Kamel und Eisbär „Gute Nacht“ sagen und wirklich absolut jedes Tier einen passenden Stadtteil findet, der für seine animalischen Bedürfnisse die richtigen Wohlfühltemperaturen bereit hält. (Komödie – Kinder)

Wir hoffen auf viele Filmbegeisterte! Das Filmteam mit Lukas, Robin, Jannis, Inga, Lukas, Jonas, Justus, Lenny, Malte, Nele, Mattis und Uta Junginger

Wir laden Eltern und Kinder herzlich ein zu einem Elternabend am Dienstag, 8. August, um 19 Uhr im Gemeindehaus bei der Klosterkirche, bei dem auch die Gruppen eingeteilt werden. Auf Sie und euch freuen sich Pastorin Uta Junginger und Pastor Jürgen Holly Der besondere Gottesdienst in Marien

Heidi

Zum Filmteam gehören Lukas, Robin, Nele, Jannis, Alex, Mattes, Inga, Lukas, Jonas, Justus, Lenny, Malte, Leon und Uta Junginger.  Foto: Christina Benne

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Die „Band(e)“ spielt klasse.

Foto: Uta Junginger

Kurz vor den Sommerferien laden wir herzlich ein zum nächsten Projektgottesdienst in der Reihe „Lebendig, erfrischend, bewegend“ ⦁⦁ am Sonntag, 18. Juni, um 17 Uhr in der Klosterkirche mit Pastorin Uta Junginger und Team Es spielt die Jugendband unter Leitung von Gerald Pursche. Außerdem singt das Jugendensemble, geleitet von Martina Blume. Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zu Würstchen und Getränken. Die frisch Konfirmierten überreichen Ihre Spenden an das Schülerhilfeprojekt im Senegal und die Barsinghäuser Tafel.

18 Konfirmation



Konfirmation19

Konfirmation Samstag, 6. Mai 2017, 14 Uhr

Konfirmation Sonntag, 7. Mai 2017, 10 Uhr

Pastorin Uta Junginger und Diakonin Heidi Sieg

Pastorin Uta Junginger

Alica Bastian

Lynn Heylie Hirsch

Jannis Mucha

Joel Conradt

Inga Klöber

Marei Bennigsen

Lea Marie Jacobs

Katharina Müntz

Naomi Victoria Dortschy

Henning Andreas Landt

Pauline Bruchmann

Jannik Jutkuhn

Leonie Rupps

Rebecca Fiege

Alia Paula Roeske

Leon Büsing

Leon Kähm

Jennifer Schick

Marvin Fuhr

Karolin Schmoldt

Lena-Josephine

Liesa Kindsvater

Mika Spannuth

Lukas Grünewald

Luka Wolff

Deinhardt

Jannis Kniggendorf

Lea Steding

Fabian Hercher

Marc Wornath

Mattes Gerbes

Sina Marie Kujawa

Mailin Zutz

Jonas Hollmann

Laura Hecht

Jan Lennart Lange

Fotos: Sabine Freitag

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Rückblick Mitarbeiterfest



Rückblick Mitarbeiterfest

Beim Mitarbeiterfest bedankten sich Pastorin Uta Junginger und Pastor Jürgen Holly herzlich für das großartige Engagement der Ehrenamtlichen im Alter zwischen 12 und 80 Jahren. Es wurde lecker gespeist, gesungen und gelacht. Beim Spielen war jeder gefordert mit Quizfragen, die von Peterson bis zum letzten Buch der Bibel reichten – oder von biblischen Geschwisterpaaren bis zum Sonderzug nach Pankow. Zum krönenden Abschluss spielten Gerald Pursche und Miroslav Grahovac Musik, die unter die Haut ging.

Fotos: Sabine Freitag, Manfred Porip

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22 Kindergarten



Jeder Versuch macht klug – die Marienkäfer experimentieren …

Kinderbibeltage in den Sommerferien

Anhand des Märchens „Das graue Männlein“ wurden die Kinder an Versuche mit Wasser und Luft herangeführt.

„Hallo, Luther“ oder „Mit Martin unterwegs“

Das Märchen nahm die Kinder auf eine abenteuerliche Reise durch Wind, Regen und Sturm mit und endete bei einer spannenden Bootsfahrt in einem großen Schirm. Die Kinder stellten sich die Fragen, wie z.  B. woraus entsteht Regen, wie fühlt sich Wasser an, warum schwimmen Körper, was schwimmt an der Wasseroberfläche, was geht unter, warum verdunstet Wasser, was ist Luft, können wir sie anfassen? An dem Wassertisch konnten sie selbstständig experimentieren und selbst Lösungen finden. So wurde der Inhalt der Geschichte verdeutlicht. Neue Begriffe wie schweben, verdunsten, verdampfen … wurden besprochen und gelernt. Die Marienkäfer zeigten großes Interesse und entwickelten sich zu kleinen Forschern. Auch die ganz Kleinen hatten an den Wasserspielen viel Spaß. Ein Trichter, eine Gießkanne, verschiedene Becher, Korken, Holzstäbchen, ein Schwamm,

ein Plastikschlauch … waren beliebte Spielgegenstände und regten zum Experimentieren an. Nach und nach wurde das Experimentierangebot erweitert und neue Materialien dazugestellt. Maßbänder, ein Zollstock, unterschiedlich lange Bausteine, ein Mikroskop, Magnete … regten zum Ausprobieren und kreativen Spielen an. In den Experimentierwochen wurden viele Bildungsbereiche angeregt und gefördert: ⦁⦁ Naturwissenschaftliche Bildung ⦁⦁ Mathematische und Technische Bildung ⦁⦁ Ästhetische Bildung ⦁⦁ Spracherziehung ⦁⦁ Sozialerziehung Als Übergang zum neuen Thema „Natur/ Frühling“ werden wir demnächst das Wachstum von Pflanzen (Bohnen) beobachten. Was brauchen Pflanzen zum Wachsen? Wasser, Licht, Erde. Mit diesem Thema wird sich unsere Praktikantin intensiv mit den Kindern beschäftigen. Wir freuen uns auf einen schönen Frühling mit vielen Entdeckungen und Anregungen zum Ausprobieren. Waltraud Papenburg und das Kindergarten-Team

V. l. Emmi, Carlos und Maximilian beobachten gespannt das Wasserexperiment. Foto: Waltraud Papenburg

Für Kinder

⦁⦁ von Mittwoch, 28. Juni, bis Freitag, 30. Juni, jeweils von 9 – 12 Uhr im Gemeindehaus. Alle Kinder von 5 – 12 Jahren sind herzlich eingeladen zum Singen, Spielen, Beten, Basteln, Frühstücken und Feiern. Wir starten morgens gemeinsam und erleben spannende Geschichten rund um Martin Luther. Familiengottesdienst am Sonntag, 2. Juli, um 10 Uhr in der Klosterkirche Barsinghausen. Anmeldungen und Informationen bei Pastorin Uta Junginger,

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[email protected], Tel. 6 62 40 42 oder im Gemeindebüro, Tel. 10 09. Vorbereitungstreffen für die Teamerinnen und Teamer sind am: ⦁⦁ Mittwoch, 10. Mai, von 17 – 18 Uhr Mittwoch, 31. Mai, von 17 – 18 Uhr Mittwoch, 7. Juni, von 17 – 18 Uhr Mittwoch, 14. Juni, 17 – 18 Uhr Donnerstag, 22. Juni, 16 – 18 Uhr Wer hat Lust mitzuhelfen? Auf euch freuen sich Uta Junginger, Carmen Ohlendorf mit Team.

Ein Kigokind erzählt An manchen Sonntagen wird im Gemeindehaus Kindergottesdienst gefeiert. Claudia und Susanne sind da und manchmal auch Jugendliche. Ich kenne Pia und Katharina, es macht Spaß, wenn wir zusammen spielen, malen und basteln. Ich gehe gern zum Kindergottesdienst. Die Geschichten von Gott, Jesus und den Menschen höre ich gern. Manchmal merke ich, dass sie genau die Dinge erzählen, die auch mir passieren können. Da gab es Streit oder es macht mich etwas traurig. Vielleicht fehlt mir manchmal der Mut … Und dann kommt einer, der hält zu mir und hilft mir, dann ist alles wieder fröhlich und gut. Ich habe viele Fragen und hier versuchen wir, Antworten zu finden. Dabei merke ich, dass wir einander trösten und stärken können. Mir gefällt es, dass wir Gott alles erzählen können,

und er hört uns zu. Beim Segen spüre ich, dass ich nicht allein bin und das tut gut. Besonders schön ist es, wenn wir viele Kinder sind – dann wird es lustig und es macht Spaß. Darum lade ich jetzt alle Kinder ein, die unseren Kindergottesdienst noch nicht kennen: komm und schau selbst, was bei uns so los ist. Wir treffen uns sonntags von 10 bis 11.15 Uhr im Nasenraum im Gemeindehaus neben der Klosterkirche. Alle Kinder zwischen 4 und 12 Jahren können kommen und zwar ⦁⦁ am 5. und 19. März, 2., 30. April, 21. Mai, 11. Juni. Ich freue mich auf Dich! Bis dann liebe Grüße, ein Kindergottesdienstkind

24 Klosterleben



Gemeindeleben25

Wussten Sie schon, dass … Der Konvent des Klosters lädt ein

Tagzeitengebete Montag bis Freitag   8 Uhr Morgenlob (montags mit hl. Abendmahl) 12 Uhr Mittagsgebet 18 Uhr Abendgebet (Vesper)

Andachtsraum Beth-El Klosterkirche Prieche Andachtsraum Beth-El

Vespergottesdienst donnerstags um 18 Uhr Andachtsraum Beth-El mit der Feier des hl. Abendmahls Am 13. April und 25. Mai findet kein Vespergottesdienst statt. Tanz „Wenn Gebet Bewegung wird“ Einladung zu Meditation in Tanz, Wort und Gebärde. 6. März, 3. April und 8. Mai – jeweils von 19 bis 20.30 Uhr im Andachtsraum Beth-El bzw. Klosterkirche Prieche. Teilnehmerbeitrag 5,00 €. Telefonische Anmeldung erbeten, Sonderprospekt anfordern. Führungen durch das Kloster: 5. April und 3. Mai um 15 Uhr durch den Klostergarten: 21. Mai um 14.30 Uhr zum „Intern. Museumstag“ Einladung Gebetswache am Gründonnerstag, 13. April, von 23 bis 24 Uhr Frühgottesdienst in der Klosterkirche: Ostersonntag, 16. April Beginn 6.30 Uhr, anschließend Osterfrühstück im Konventsaal des Klosters Nähere Informationen erhalten Sie im Kloster, Tel. 0 51 05 / 6 19 38

… am Grün­donnerstags­gottes­dienst ein „richtiges“ Essen im Gemeinde­haus stattfinden wird? Denn auch das letzte gemeinsame Mahl von Jesus mit seinen Jüngern, wie auch die Abendmahlsfeiern in den urchristlichen Gemeinden, waren sättigende Mahlzeiten. … sich 150 Ehrenamtliche im Alter zwischen 12 und 80 Jahren in unserer Mariengemeinde engagieren – und dass wir ein tolles und buntes Mitarbeiterfest gefeiert haben von „Findus bis zum Sonderzug“? … Angelika Heydrich neue Vertreterin der Mariengemeinde im Kirchenkreistag ist? Herzlichen Glückwunsch!

… Ute Rust über viele Jahre hinweg eine sehr treue und verlässliche Vertretungskraft im Kindergarten war? Wir danken ihr herzlich für ihren Einsatz. … Mitte August wieder eine BUFDI Stelle (Bundesfreiwilligendienst) im Kirchenkreis frei wird in der Flüchtlings­ arbeit? Liebe Tabea, wir freuen uns, dass du die Stelle gerade inne hast. Das Singen am Feuer lässt grüßen.  … wir in diesem Jahr ein Gemeindefest feiern – und Sie sich den 20. August schon mal vormerken sollten? … die Mariengemeinde im September von der Superintendentin des Kirchenkreises, Antje Marklein, visitiert wird?

Jona – Unterwegs im Auftrag des Herrn Neues Musical des Kindersingkreises

Wir proben wie gewohnt wöchentlich donnerstags von 18 bis 18.45 Uhr. Aufführungsdaten: ⦁⦁ 7. Mai Thomaskirche Hohenbostel ⦁⦁ 14. Mai Klosterkirche Marien

Liebe Kinder, wenn Ihr Lust habt mitzusingen und zwischen 6 und 14 Jahren alt seid, kommt einfach vorbei! Wir freuen uns auf Euch! Gabi Hemb und Lars Peter

Kirchentag Berlin / Wittenberg vom 24. – 28. Mai „Du siehst mich“ Wer hat Lust, mit zum Kirchentag nach Berlin / Wittenberg zu fahren? Wir werden mit einer großen Gruppe aus der Gemeinde und dem Kirchenkreis Richtung Berlin fahren! In unserem Bus sind noch Plätze frei! Informationsabend am Mittwoch, 10. Mai, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus mit Kirchenvorsteherin Annette Kuban und

Pastorin Uta Junginger ([email protected]; [email protected], Tel. 6 62 40 42).

26 Gemeindeleben



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Tour de Basche – Fahrradgottesdienst in Marien Unter dem Motto „Schöpfung er‑fahren“ findet am 11.  Juni, unterstützt vom ADFC, erstmalig ein Fahrradgottesdienst in der Mariengemeinde statt. In einem abwechslungsreichen Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt, geht es u. a. um spirituelle Erfahrungen beim Radfahren. „Fahrradparkplätze“ gibt es vor der Kirche in ausreichender Anzahl. Auch wer nicht mit dem Fahrrad zum Gottesdienst kommt, ist herzlich willkommen. Nach dem Gottesdienst beginnt eine ca. 13  km lange, gemütliche und ge-

führte Radtour für Jung und Alt. An einigen Stationen sollen kleine Aufgaben gelöst werden. Zum Abschluss sind alle Radler zu einem gemütlichen Beisammensein mit Grillen und Kaltgetränken im Klosterinnenhof eingeladen. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kommen: Jürgen Holly, Heiner Koops, ­Michael Kraßmann, Jörg Schlatterer. PS: Wer diesen Fahrradgottesdienst noch mit vorbereiten möchte, wende sich sich bitte an das Vorbereitungsteam.

„Aufgefangen“ – Ambulanter Hospizdienst im ev.-luth. Kirchenkreis Ronnenberg e. V. Ankündigung einer neuen Trauergruppe

Im Frühjahr beginnt eine neue Trauergruppe in Barsinghausen. Wir laden alle dazu ein, die einen Angehörigen oder einen anderen lieben Menschen verloren haben, auch wenn der Verlust schon längere Zeit zurückliegt. ⦁⦁ Das erste Treffen ist am Mittwoch, den 8. März, 18 – 19.30 Uhr im

W IR N MACHE SITE B E IHR E W M O B IL LI CH . FREUND

Lebenshaus in Barsinghausen, Hinterkampstr. 14. Kostenbeitrag: 5,– Euro pro Treffen. Wenn Sie sich anmelden möchten oder Fragen haben, rufen Sie gerne an: ⦁⦁ Torsten Fischer: Tel. 0177 3 86 80 78 ⦁⦁ Christine Großpietsch: Tel.: 0174 7 88 03 51

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Kleidersammlung für Bethel Rehrbrinkstraße 1 Tel. 0 51 05/13 23 Filiale H.-Böckler-Straße 19c Tel. 5 84 45 22 Filiale Marktstraße 6 Tel. 58 36 20

durch die ev.‑luth. Marien-Kirchen­ gemeinde Barsinghausen

⦁⦁ Montag, 24. April, von 9 bis 12 Uhr ⦁⦁ Dienstag, 25. April, von 9 bis 12 Uhr ⦁⦁ Abgabestelle: Glockenturm an der Klosterkirche Gesammelt werden gut erhalten und noch tragbar: Damenkleidung, Herrenkleidung und Kinderkleidung aller Art. Unter­ wäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten, jedoch keine Textilabfälle. Herrenschuhe, Damenschuhe und Kinderschuhe sind willkommen, sollten jedoch unbedingt paarweise gebündelt und noch tragbar sein. Bitte beachten Sie bei Ihrer Kleiderspende unbedingt, dass dringend tragbare Kleidungsstücke gesucht werden.

Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Kleinund Elektrogeräte. Der Erlös aus der Kleidersammlung wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet.

30 Treffpunkte

Erwachsene

Seniorenkreis



Treffpunkte31

Kinder und Jugendliche

Mittwoch, von 14.30 – 16.30 Uhr Kontakt: U  rsula Kählert, Tel. 79 96 oder Ada Schröter, Tel. 58 26 26

Begegnung für Ältere

jeden 1. Mittwoch im Monat, jeweils 14.30 Uhr mit Pastorin Uta Junginger

Männergesprächskreis

jeden 3. Donnerstag im Monat, jeweils um 19.30 Uhr Kontakt: H  olger Bischoff, Tel. 44 31 oder Wolfgang Jordan, Tel. 8 16 94

Bibelgesprächskreis

Kontakt: P  astor Jürgen Holly, Tel. 8 09 23 93

Bibelstunde der Landes­k irchlichen Gemeinschaft

Donnerstag, 14-tägig nach Absprache, 15 – 16 Uhr Kontakt: I nge Volkgenannt, Tel. 8 17 00

Babysitter­ vermittlung

Kontakt: Annette Kuban, Tel. 95 83

Gesprächskreis für Trauernde in Barsinghausen

Anmeldungen und Informationen Kontakt: P  ia Grewenig-Spyra, Tel. 0 51 05 / 6 29 52

Ambulanter Hospizdienst „Aufgefangen“ e. V.

Kontakt: H  interkampstraße 14, Barsinghausen Maria Bernarding, Christine Großpietsch und Claudia Schröder, Tel. 0 51 05 / 5 82 51 14, Handy 0172 5 25 17 42

„Fuchsbau“ – Angebot Kontakt: Erika Maluck, für trauernde Kinder Tel. 05 11 / 43 56 62 und Jugendliche

Kindergarten Glockenstraße 11

Montag bis Freitag, von 8 – 13.30 Uhr Kontakt: W  altraud Papenburg, Tel. 25 02

Kindergottesdienst

Sonntag, 10 – 11.15 Uhr am 5. und 19. März, 2., 30. April, 21. Mai, 11. Juni. Kontakt: S  usanne Nerge, Claudia Wellenkötter, Heidi Sieg mit Team

Kindersingkreis

Donnerstag von 18 – 18.45 Uhr im Gemeindesaal Donnerstag, 4. Mai: Hauptprobe „Jona“ 17 – 20.30 Uhr Samstag, 13. Mai: Generalprobe „Jona“ 10 – 12 Uhr Sonntag, 14. Mai: A  ufführung des Musicals in der Kirche (10 Uhr Gottesdienst) Kontakt: G  abriele Hemb, Tel. 70 98 oder Lars Peter, Tel. 77 96 33

Filmprojekt im Jugendkeller

Zweiter Freitag im Monat, ab 16.30 Uhr 10. März, 7. April, 12. Mai, 9. Juni Kontakt: L  ukas Beuse, Robin Fehmel, Uta Junginger u. a.

Jugendband

Montag, 17 – 19 Uhr Kontakt: Gerald Pursche, Tel. 0 51 37 / 8 12 86 48

Kirchenmusik

Flötenkreis (Erwachsene)

Mittwoch, 18 – 19.30 Uhr Kontakt: E  lga-Maren Jessen, Tel. 27 30

Posaunenchor

Donnerstag, 19.30 Uhr, im Kloster Wennigsen Kontakt: Heinz-Dieter Müller, Tel. 0 51 08 / 92 37 92

Kantorei

Mittwoch, 19.30 – 21 Uhr Kontakt: Kantorin Martina Wagner, Tel. 0 15 77 / 1 94 43 01, [email protected]

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Freud und Leid

50 60



Freud und Leid

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Gerne besuchen wir Sie … … unsere ­Ehejubilare, aus Anlass ihrer ­golde­nen, diamante­nen oder eisernen Hochzeit. Wenn Sie sich über einen Besuch Ihrer Pastoren freuen würden, bitten wir Sie, sich rechtzeitig im Gemeinde­büro zu melden (Tel. 10 09) und uns den gewünschten Besuchs­termin mitzuteilen.

Beerdigungen

Datenschutzrechtlicher Hinweis:

Die Texteinträge auf dieser Doppelseite sind aus Datenschutzgründen hier ausgeblendet. Mit freundlichen Grüßen Ihre Mariengemeinde

Impressum Der Marien-Kontakt wird heraus­ gegeben im Auftrag des Kirchen­ vorstandes der ev.‑luth. MarienKirchengemeinde Barsinghausen. Der Gemeindebrief wird kostenlos in alle Haushalte im Gemeinde­bezirk geliefert.

Foto: Manfred Porip

Für Spenden sind wir dankbar.

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Geschäftskonto und sonstige Spenden: Kirchenkreisamt Ronnenberg Stadtsparkasse Barsinghausen Konto-Nr. 108977 (BLZ: 25151270) IBAN: DE0825151270 00001089 77 BIC: NOLADE21BAH Redaktion: Sabine Freitag, Friederike Hagemeier, Jürgen Holly, Uta Junginger (v. i. S. d. P.), ­Manfred Porip, Renate Stührmann Internet: www.mariengemeindebarsinghausen.de Druck: Schroeder Druck und Verlag, Gehrden

Datenschutz­ rechtlicher Hinweis: Bei der Veröffentlichung zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen bitten wir die Eltern, Paare bzw. Angehörigen uns mitzu­teilen, falls Sie mit der ­Ver­öffent­lichung der Adressen nicht einverstanden sind. Mit freundlichen Grüßen Ihre Mariengemeinde

34 Gottesdienste



Montag, 17. April Ostermontag 10 Uhr – Festgottesdienst mit Flötenensemble Pastor Holly

Gottesdienste März – Mai 2017 Sonntag, 19. März Oculi Freitag, 3. März 10 Uhr – Vorstellungs­ 18 Uhr – Weltgebetstag gottesdienst der Hauptin der Hoffnungsgemeinde konfirmanden Team mit Jugendband, anschl. Speisen und Pastorin Junginger, Getränke Diakonin Sieg anschl. Büfett Sonntag, 5. März 10 – 11.15 Uhr Kinder­ Invokavit – 1. Sonntag gottesdienst der Passionszeit 10 Uhr – mit Abendmahl Sonntag, 26. März Pastorin Junginger Lätare 10 – 11.15 Uhr Kinder­ 10 Uhr gottesdienst Pastor Holly März

Sonntag, 12. März Reminiscere 10 Uhr – mit Taufen Pastorin Junginger 17 Uhr – Juleica­ gottesdienst mit Jugendband in Ronnenberg Pastorin Junginger, Pastorin Elsner, KKjugend­wart Helge Bechtloff

Lev 19, 32

Sonntag, 23. April Quasimodogeniti 10 Uhr Pastor Holly

Donnerstag, 13. April Gründonnerstag 19 Uhr – gemeinsames Essen und Tischabendmahl im Gemeindehaus Pastor Holly

Sonntag, 30. April Misericordias Domini 10 Uhr Pastorin Junginger 10 – 11.15 Uhr Kinder­ gottesdienst

Freitag, 14. April Karfreitag 10 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl und Stadtkantorei Pastorin Junginger

Monatsspruch April: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lk 24, 5 – 6

Sonntag, 7. Mai Jubilate 10 Uhr – Konfirmation mit Stadtkantorei und Jugendband Pastorin Junginger Sonntag, 14. Mai Kantate 10 Uhr – Familiengottesdienst mit Kindersingkreis „Jona - Unterwegs im Auftrag des Herrn“ Pastorin Junginger Sonntag, 21. Mai Rogate 10 Uhr – Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Posaunenchor und Kammerchor Pastor Holly 10 – 11.15 Uhr Kinder­ gottesdienst

Vorschau Juni

Sonntag, 4. Juni Pfingstsonntag 10 Uhr – Festgottesdienst mit Stadtkantorei Pastorin Junginger Montag, 5. Juni Pfingstmontag 10 Uhr mit Trompetenmusik Pastor Holly Sonntag, 11. Juni Trinitatis 10 Uhr Fahrradgottesdienst mit Jugendband Pastor Holly, Team 10 – 11.15 Uhr Kinder­ gottesdienst

April

Sonntag, 2. April Judica 10 Uhr – Festgottesdienst zur Diamantenen, Eisernen, Gnaden-, Kronjuwelenkonfirmation mit Posaunenchor und Kammerchor Pastorin Junginger 10 – 11.15 Uhr Kinder­ gottesdienst

Monatsspruch März: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr.

Sonntag, 9. April Palmsonntag 10 Uhr Pastor Holly

Gottesdienste35

18.18 Uhr – Jugend­ gottesdienst D. Acki Stein, Team

15 Uhr Musik zur Sterbestunde Mai

Sonntag, 16. April Ostersonntag 6.30 Uhr! Frühgottesdienst, anschließend Osterfrühstück im Konventssaal mit den Schwestern der Kommunität 10 Uhr – Festgottesdienst mit Gemischtem Ensemble Pastorin Junginger

Freitag, 5. Mai 18 Uhr – Abendmahls­ gottesdienst zur Konfirmation Pastorin Junginger, Diakonin Sieg Samstag, 6. Mai 14 Uhr – Konfirmation mit Jugendchor und Jugendband Pastorin Junginger, Diakonin Sieg

Donnerstag, 25. Mai Himmelfahrt 10.45 Uhr – Gottesdienst in Egestorf Sonntag, 28. Mai Exaudi 10 Uhr Pastorin AppelkampKragt

Taufsonntage:

⦁⦁ 12. März ⦁⦁ 16. April ⦁⦁ 21. Mai ⦁⦁ 4. Juni

Monatsspruch Mai: Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kol 4, 6

Foto: Manfred Porip

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Wir sind für Sie da

Gemeindebüro

Mitarbeiter / innen

Kirchliche Dienste

Deisterstraße 3 Pfarrsekretärin: Renate Stührmann

Regionaldiakonin: Heidi Sieg, Tel. 6 13 29

Diakonie-Sozialstation: Barsinghausen­ Ronnenberg gGmbH Kirchstraße 2, Tel. 51 67 67 Diakonisches Werk Ronnenberg Kirchenkreissozialarbeit und Schwangerschaftskonfliktberatung: Andrea Schink Tel. 0 51 09 / 51 95 43 oder 0 51 05 / 6 41 28 (nur donnerstags während der Sprechzeiten 9 – 11 Uhr) Kurenvermittlung: Maren Elies Tel. 0 51 09 / 51 95­11 Ambulanter Hospizdienst „Aufgefangen“ e. V.: Maria Bernarding, Christine Großpietsch und Claudia Schröder, Hinterkampstraße 14 Tel. 0 51 05 / 5 82 51 14 Handy 0172 / 5 25 17 42 Ehe- und Lebensberatung: Sigrid Haynitzsch Tel. 0 51 09 / 51 95 44 Soziale Schuldnerberatung: Günter Meyer Terminvereinbarung unter Tel. 0 50 41 / 94 50 32 Der Kirchenkreis im Internet: www.kirchenkreis­ ronnenberg.de

Bürozeiten: Dienstag Mittwoch Freitag

10 – 12 Uhr 15 – 17 Uhr 10 – 12 Uhr

Tel. 10 09, Fax 51 58 61 E­Mail: [email protected] Internet: www.mariengemeinde­ barsinghausen.de Gemeindehaus Marien gemeindehaus­marien@ gmx.de

Pfarramt Pastorin Uta Junginger Deisterstraße 3 30890 Barsinghausen E­Mail: [email protected] Tel. 6 62 40 42 Pastor Jürgen Holly Wellenkamp 2 E­Mail: [email protected] Tel. 8 09 23 93

Kirchenvorstand Vorsitzende: Adelhaid Hennies Im Fuchsbachtal 7 Tel. 44 32 Stellv. Vorsitzende: Pastorin Uta Junginger Tel. 6 62 40 42

Regionaldiakon: Acki Stein Tel. 0 51 09 / 51 95­90, [email protected] Hausmeisterin: Andrea Remmers Tel. 51 56 28 Küsterin: Sabine Methling Tel. 98 50 Küstervertretung: Horst Jäkel

Kindergarten Leiterin: Waltraud Papenburg Glockenstraße 11 Tel. 25 02 E­Mail: kiga­marienkaefer@ online.de

Kirchenmusik Kantorin: Martina Wagner Tel. 01 57 71 94 43 01 Kantorin­[email protected] www.martinawagner.net Jugendband: Gerald Pursche Tel. 0 51 37 / 8 12 86 48 Kindersingkreis: Gabriele Hemb, Tel. 70 98 Flötenkreis: Elga­Maren Jessen, Tel. 27 30

Förderkreis Mariengemeinde Klaus Hannstein, Tel. 8 33 03



Bankverbindung der ev.­luth. Marien­ Kirchengemeinde:

Kirchenkreisamt Ronnenberg Stadtsparkasse Barsinghausen Konto­Nr. 108 977 (BLZ: 251 512 70) IBAN: DE08 2515 1270 0000 1089 77 BIC: NOLADE21BAH

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