Freie evangelische Gemeinde Homburg/Saar

Gemeindebrief Mai Juni 2017

Inhalt Editorial

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Mitteilungen

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Aus der Gemeindeleitung / Einladung

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Bericht

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Bericht

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Bericht / Einladung

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Bericht

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Geburtstage

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Gottesdienstkalender

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Termine

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Einladung

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Bericht

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Briefe

20-21

Sammel-Aktion

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Einladung

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Einladung

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Buchempfehlung

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Treffpunkte

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Ansprechpartner in unserer Gemeinde

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Impressum und Bildnachweis

Rückseite

Gemeindezentrum:

Pirminiusstr. 38, 66424 Homburg-Beeden 0 68 41 / 6 33 98

Gemeindepastor:

Thorsten Uthardt, Magdeburger Str. 10, 66424 Homburg 0 68 41 / 17 21 277 - Fax: 0 68 41 / 17 21 288 [email protected]

Gemeindekonto:

Kreissparkasse Saarpfalz BIC: SALADE51HOM, IBAN: DE47 5945 0010 1010 2499 18

Baukonto:

Spar– u. Kreditbank Witten BIC: GENODEM1BFG, IBAN: DE91 4526 0475 0008 9818 00

Internetpräsenz:

www.feg-homburg.de

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Editorial Monatsspruch für Mai 2017:

Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kolosser 4,6 Liebe Leser des Gemeindebriefs, in der nächsten Zeit soll uns das wichtige Thema „Jüngerschaft“ beschäftigen. Was ist „Jüngerschaft“? Das kann ich hier nicht ausführlich herleiten. Aber der eine oder andere Gottesdienst wird sich in den nächsten Wochen um dieses Thema drehen. Es lohnt sich also, dabei zu sein! An dieser Stelle nur so viel: Jünger sind Menschen, die als Anhänger von Jesus erkennbar sind. Ein anderes Wort wäre: Nachfolger. Jünger sind Menschen, die Jesus hinterhergehen; die das tun, was er tun würde; die ihn nachahmen und in dieser Welt repräsentieren. Nehmen wir das Beispiel aus dem Monatsspruch für Mai: „Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt.“ Das ist die Art, wie Jesus geredet hat. So sollen wir auch reden. Wenn wir das tun, sind wir Licht und Salz in dieser Welt. Es hat Auswirkungen in dieser Welt, wenn wir als Jünger und Nachahmer von Jesus leben. Ich wünsche euch tolle Erkenntnisse darüber, wie Jesus war, und tolle Erlebnisse dabei, seine Art zu leben in euer eigenes Leben zu übertragen! Eurer Thorsten Uthardt

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Mitteilungen

Taufen, neue Gemeinde-Mitglieder und Heimgänge Am 26. Februar ließen sich Soraya Scharfenberger und Lukas Barth taufen. Sie besiegelten damit ihren Glauben an Jesus Christus und ihren Willen zur Nachfolge. Anschließend nahmen wir sie – ihrem Wunsch entsprechend - zusammen mit David Erhardt als neue Mitglieder in unsere Gemeinde auf. Wir freuen uns sehr über die guten Entscheidungen dieser jungen Menschen, denen wir von Herzen den Segen Gottes wünschen. Schmerzlich Abschied nehmen mussten wir von unserem lieben Glaubensbruder Johann Welsch, den der Herr zu sich in die Ewigkeit gerufen hat. Johann ist in der Nacht vom 8. März plötzlich verstorben. Traurig sind wir auch über den Heimgang unserer Schwester Heike Müller am 16. April. Der frühe Ostermorgen war der Moment, in dem sie erleben durfte, was sie bis dahin geglaubt hatte. Gott möge ihrer Familie in dieser schwierigen Situation beistehen. Auch im Gebet können wir an alle Angehörigen und Trauernden um Johann und Heike denken.

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Aus der Gemeindeleitung

In der Gemeindeleitung

beschäftigen uns im Moment in erster Linie Menschen. Es gibt Phasen, da wird geplant und nachgedacht und es werden Visionen für die Zukunft entwickelt. Zu solchen Dingen sind wir in den letzten Wochen kaum gekommen. Einzelne Geschwister und ihre Familien brauchten unsere Aufmerksamkeit, die wir ihnen auch gerne widmen. Denn dazu ist der Ältestenkreis ja da! Wir wurden einige Male gebeten, als Älteste nach Jakobus 5 für Kranke zu beten. Das ist immer sehr intensiv. Und es ist spannend zu sehen, wie Gott auf diese Gebete antwortet. Irgendetwas tut sich immer, denn Gottes Wort sagt zu: „Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten“ (Jak 5,15). – Wenn jemand krank ist und sich wünscht, dass die Ältesten für ihn beten, sprecht uns bitte einfach an. Nutzt dieses Angebot gern. Niemand soll meinen, er sei nicht wichtig genug! Wir haben in der letzten Zeit auch immer wieder mal Geschwister, die krank sind und Zeit im Krankenhaus verbringen müssen. Diesen Geschwistern wollen wir natürlich auch unsere Zeit und unsere Gebete widmen. Leider mussten wir in den letzten Monaten auch zwei Geschwister zu Grabe tragen. Das sind Wochen, wo vieles anders läuft. Die Zeit steht ein bisschen still. Erinnerungsarbeit und Trauerarbeit brauchen Zeit und Kraft. Es ist gut und tröstlich, dass wir wissen dürfen, wohin unsere verstorbenen Geschwister gegangen sind. Und es ist toll, dass wir auf eine Gemeinde zählen können, die die Trauerfamilien im Gebet tragen. – Wir danken euch herzlich dafür!

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Aus der Gemeindeleitung / Einladung Wieder etwas ganz Anderes sind die Anträge auf Gemeindemitgliedschaft, mit denen wir uns beschäftigen dürfen. Nicht, dass das viele Fragen und Diskussionsbedarf auslösen würde, aber wir führen dann ja meist noch ein Gespräch mit den zukünftigen Mitgliedern, um sie näher kennenzulernen. Das sind immer sehr schöne Gelegenheiten. Diese Gespräche stehen jetzt bei vier Personen an. Das macht uns viel Freude. – Möchte sich noch jemand anschließen? Anträge auf Mitgliedschaft gibt es beim Pastor oder bei Friederike Simon. Wir sind gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden. Es tut sich etwas in Sachen Jugendreferentenstelle. Betet gern weiter dafür, dass der Herr die richtige Person an diesen Platz beruft. Schließlich wollen wir, wie bei unserer Gemeindeversammlung besprochen, die Ältestenberufung auf den Weg bringen. Bitte betet auch dafür, damit Gott uns die richtigen Personen zeigt, die er für Leitungsaufgaben in der Gemeinde vorgesehen und ausgerüstet hat. Thorsten Uthardt

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Bericht

MIT-erleben, -bewegen: Die Seegers auf Gran Canaria Die Vorfreude auf den Missionsabend am 23. Februar, zu dem Nathalie und ihr Ehemann Dominik eingeladen hatten, war allerseits groß. Schließlich hatten viele von uns Nathalie Barth in unserer Gemeinde aufwachsen sehen. Wir haben sie vielfach und vielseitig kennen lernen dürfen, weil ihr Herz, wie sie uns später öfter erzählte, „schon als Kind für Jesus brannte“. Sie bereicherte schon früh unser Gemeindeleben, schauspielerte, sang, musizierte, erzählte von ihrem Glauben und predigte sogar für uns. Konsequenterweise studierte sie Theologie in Ewersbach, wo sie auch ihren Mann Dominik Seeger kennen lernte. Dominik kommt aus Hürth bei Köln und ist auch in einer freien Gemeinde groß geworden. Beide hielten immer Kontakt zu unserer FeG und ließen uns an ihrem Lebensweg in die Mission, an ihren Erlebnissen mit Gott und den Menschen, denen sie begegneten, teilhaben. Wir haben sie im Gebet begleitet und, wem möglich, finanziell unterstützt. Am 4.9.2016 sandten wir sie aus unserer Gemeinde aus in die Missionstätigkeit nach Gran Canaria. Aus ihren Freundesbriefen können wir „MIT-erleben“, wie es ihnen dabei ergeht.

Unterwegs auf „Deutschland-Tour“ ließen es sich die Beiden nicht nehmen, auch uns, „ihre Heimat-Gemeinde“, zu besuchen und zu einer kleinen Fiesta einzuladen. Mit 75 Gästen feierten wir gemeinsam einen Missionsabend der ganz besonderen Art. Zu Beginn sangen wir Lobpreislieder auf Deutsch und auf Spanisch. Ein kleines Musikteam mit Lukas 7

Bericht Barth am Schlagzeug, David Erhardt an der Gitarre und Nathalie am Klavier unterstützte uns musikalisch, während Dominik sich sehr charmant bemühte, uns mit einem Mini-Schnellkurs in Spanisch einige Liedtexte beizubringen. Schließlich nahm er ein kleines Video auf, auf dem alle Gäste des Abends stehend und winkend gemeinsam ein spanisches Grußwort an die Gemeinde auf Gran Canaria formulierten, das er zuvor mit uns eingeübt hatte: „Saldos y Bendiciones!“ („Grüße und Gottes Segen“). Mit Bildern, Grafiken und Berichten erzählten uns beide von ihrer ersten Zeit als PastorenEhepaar auf Gran Canaria, von diversen Schwierigkeiten, aber auch von wunderbaren Fügungen und Ereignissen, für die sie sehr dankbar sind. Anja Wagner erinnert sich: „Der Missionsabend mit Nathalie und Dominik war ein Erlebnis mit Fotos, Liedern und spanischen Spezialitäten. Doch am meisten war ich begeistert von der Liebe, die Nathalie und Dominik für das Land und die Menschen haben, und über ihre Offenheit, sich von Gott da einsetzen zu lassen, wo sie gebraucht werden. Wie wertvoll, dass wir durch sie mit Anteil haben an der weltweiten Mission.“ Auch Ruth Schorz war „fasziniert von der Harmonie“ des gemeinsamen, wechselseitigen Vortragens, von dieser Begeisterung und Liebe für Jesus, die auf sie abgefärbt hat. „Ich war richtig beflügelt von dem ganzen Abend. Es hat mich sehr berührt und hat mich sehr erfreut und Mut gemacht, auch hier mit dem Evangelisieren weiter zu

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Bericht machen und darauf zu vertrauen, dass es noch Menschen gibt, die für Jesus offen sind und dass das in Spanien auch so ist.“ Für Gottfried Hergenröder war es „ein interessanter, informativer Abend. Nathalie und ihr Mann haben ihre Arbeit, Pläne, Ideen und auch Probleme anschaulich und eindrücklich dargestellt. Durch die Bilder, die Musik und das anschließende, typisch spanische Essen wurde man ein Stück weit in ihr tägliches Leben auf der Insel mit hineingenommen.“ Seine Frau Silvia ergänzte: „Ich selbst war berührt und beeindruckt von der Hingabe und Bereitschaft der beiden jungen Leute, dort in so vielfältigen Bereichen trotz schwieriger Gegebenheiten aktiv und kreativ tätig zu sein. Andererseits denke ich, sie brauchen viel Gebet, auch für sie ganz persönlich, um Kraft und Weisheit, auch eigene Grenzen abzustecken und sich Freiräume zum Auftanken zu schaffen. Das war mein subjektiver Eindruck. Ich glaube, Gott kann mit und durch sie noch viele Menschen erreichen.“ Ursula Gerster meinte: „Ich habe mich sehr gefreut, zwei prächtige junge Leute im Dienst für Jesus unterwegs zu erleben. Der Abend war informativ und kurzweilig. Die Beiden haben sich prima ergänzt und möchten im Namen Jesu Gemeinde bauen. Unterstützen wir sie im Gebet.“

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Bericht

Männer unter sich, eine runde Sache Martin Brunk, der den Männertreff vom 11. März organisiert hatte, schickte der Gemeindebrief-Redaktion mit WhatsApp folgende, begeisterte Sprach-Nachricht: „Wir haben uns um 19.00 Uhr in Güdingen in der Bowling-Arena getroffen. Wir waren 15 Mann an drei Bahnen. Die Spiele waren super, die Stimmung toll, und auch Ungeübte haben gewonnen und hatten Spaß. Der Gottfried hatte noch jemanden mitgebracht, der nicht zu unserer Gemeinde gehört. Es war wirklich klasse! Weil jeder gewinnen wollte, gaben alle bei den Spielen sportlich ihr Bestes. Hinterher sind wir noch in das Lokal ‚Ente‘ an der Schleuse in Güdingen gegangen. Dort hatte sich jeder im Vorfeld schon was bestellt: Die Palette reichte von Ente über Flammkuchen bis hin zu echt saarländischen Gerichten, wie Bratkartoffeln mit Lyoner. Es war eine rundum gelungene, super Aktion, so dass wir das in Zukunft bestimmt nochmal wiederholen werden.“

Der nächste Männertreff findet am 17. Juni ab 18.00 Uhr statt. An diesem Abend ist ein Grill-Workshop geplant. Alle interessierten Männer sind herzlich eingeladen. Anmeldung bei Martin Brunk, Tel. 06849 1683, ist erforderlich.

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Bericht / Einladung

Picobello war es in Beeden… In diesem Jahr verlegte der YoYo-Club seine inzwischen schon traditionelle Picobello-Aktion nach Homburg-Bruchhof, denn sonst hätten wir, Kommentar Simon, „erst noch Müll in Beeden verstreuen müssen, um überhaupt welchen zu finden". Das ist doch schön, wenn so eine Aktion auch tatsächlich etwas bringt! Dagmar Sauer

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Bericht

Sinti erzählten aus ihrem Leben mit Jesus Bei meinem Morgenspaziergang am 5.4. wanderten meine Gedanken wie immer zu Gott, um ihm für alles zu danken. Ich musste an die Eindrücke des Vortages denken aus unserer „Mitten im Leben“Veranstaltung. Von dem, was uns Josua, ein 48-jähriger Sinto erzählt hatte, war ich schon sehr beeindruckt: Aufgewachsen in einem sozialen Brennpunkt in Heidelberg mit fünf weiteren Geschwistern und einer gläubigen Mutter, hatte er schon früh verstanden, dass es ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dass wir aber nur dahin kommen können, wenn wir Jesus als unseren Erlöser annehmen. Dennoch ging er als Jugendlicher eigene, falsche Wege, bis er entsetzt erkannte, dass sein Leben plötzlich zu Ende sein könnte, und er dann aber nicht gerettet wäre. Er übergab sogleich Jesus sein Leben, brauchte aber noch lange, um so zu leben, dass es Gott hätte gefallen können. Er erkannte, dass man als Nachfolger Jesu auch seine Wahrheit, das Evangelium, weitergeben muss. Das wurde ihm durch eine Missionarin namens Berta Isselmann klar. Er hatte viel über sie gehört, besonders wenn die älteren Sinti, die sie auf dem Wohnwagenplatz besuchte, von ihr erzählten. Josua leitet die Sinti-Gemeinde in Mannheim -Waldhof, die regelmäßig von ca. 50 Menschen besucht wird und die am 22.4. ihr 50jähriges Bestehen feierte. Auch Josuas Mutter Ramona, eine sehr warmherzige, aufgeschlossene Frau, berichtete von ihrem teils sehr schwierigen Leben in Vertrauen auf Gott. Schon mit sechs Jahren glaubte sie an Jesus und mit neun machte sie ihr Leben an ihm fest. Sie bekräftigte, dass ein fester Glaube an Gott zwar keine Garantie ist, von Kummer, Leid, Angst oder Krankheit verschont zu bleiben, dass sie aber in schwierigen Zeiten stets gehalten und getragen war und immer wieder neue Kraft, Hoffnung und eine Wende zum Guten geschenkt bekam. So haben z. B. einige nahe Angehörige auch Auschwitz überlebt. Ihre Mutter war ihr ein Vorbild, die nach ihrer KZ-Zeit vergeben lernte und sich zur Waldhof-Gemeinde hielt. Ursula Hild

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Geburtstage

Allen Geburtstagskindern Gottes Segen!

Die Namen der Geburtstagskinder werden aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht.

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Gottesdienst-Kalender

Mai 2017 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kolosser 4,6

So. 07.05. 10.00 Uhr

So. 14.05. 10.00 Uhr

So. 21.05. 10.00 Uhr

So. 28.05. 10.00 Uhr

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Gottesdienst / Kindergottesdienst Komm und sieh! (Johannes 1,35-51) Predigt: Ursula Gerster Leitung: Ulrike Beuter Musik: Peter Erhardt

Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens Wie Gott schwere Zeiten nutzt, um uns zu formen Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Thorsten Burbes Musik: Simon Kretschmer

Gottesdienst mit Abendmahl/ Kindergottesdienst Die große Entscheidung (Lukas 15,18) Predigt: Erich Kaspar Leitung: Friederike Simon Musik: Peter Erhardt Anschließend gemeinsames Mittagessen

Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens Auftrag: Multiplikation (Matthäus 28,18-20) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Gitta Rosiak Musik: Peter Erhardt

Gottesdienst-Kalender

Juni 2017 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29

Pfingstgottesdienst / Kindergottesdienst So. 04.06. 10.00 Uhr

Predigt: Gospeltribe Leitung: Thorsten Uthardt Musik: Simon Kretschmer

Gottesdienst mit Abschluss des Biblischen Unterrichts/ Kindergottesdienst / Preteens So. 11.06. 10.00 Uhr

So. 18.06. 10.00 Uhr

So. 25.06. 10.00 Uhr

Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: BU-Team Musik: BU-Team

Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst Kennzeichen eines Jüngers Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Thorsten Burbes Musik: Peter Erhardt Anschließend gemeinsames Mittagessen

Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens Gestaltung durch Campus Connect

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Termine

Di., 02. Mitten im Leben Do., 04. RIESEN-Zwergentreff um 16.00 Uhr Sa., 06. Kindermitarbeitertag in Wiesbaden Sa., 06. Ladies Night Fr., 12. YoYo-Club Fr., 12. Biblischer Unterricht Fr., 12. Teenkreis Sa., 20. Hochzeit Daniela Widmaier in 78733 Rötenberg Mi., 24. Mittwochscafé in der Stadtmission um 15.00 Uhr Do.-Sa., 25.-27. Freizeit Biblischer Unterricht Fr., 26. Teenkreis

Do., 01. RIESEN-Zwergentreff um 16.00 Uhr Fr., 02. YoYo-Club Di., 06. Mitten im Leben Fr., 09. Biblischer Unterricht Fr., 09. Teenkreis So., 11. Abschluss Biblischer Unterricht Sa., 17. Männertreff Fr., 23. YoYo-Club Fr., 23. Teenkreis Mi., 28. Mittwochscafé in der Stadtmission um 15.00 Uhr

Ausblick: 26.08. Hochzeit Lara Habib 16.09. Interkulturelle Tagesfahrt nach Trier Bitte beachten: Ausführliche Informationen zu verschiedenen Veranstaltungen gibt es im Foyer als Flyer!

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Einladung

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Bericht

CITYLIGHT – Ein Rückblick Und schon ist unsere CITYLIGHT-Party im April wieder vorbei! Zum 14. Mal waren unsere Räume in der FeG Homburg wieder Treffpunkt für diesmal 80 Kinder zwischen 7 und 13 Jahren. Zum 14. Mal wackelten die Wände, wurde gespielt, gesungen, gespeist, gebastelt, gewerkelt und gelacht. Aber auch zugehört, und hoffentlich die Ohren gut gespitzt, denn bei allem Spaß und aller Action gab es die gute Nachricht, dass Gott ein noch tolleres Fest plant und jeder „Mit Brief und Siegel“ eingeladen ist! 26 Erwachsene und 18 Teenager haben diesen Abend gestaltet und mit unglaublicher Kreativität Musik gemacht,

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Bericht Theater gespielt, moderiert, gekocht, 12 Workshops geplant und betreut und vieles mehr ... und hatten alle Hände voll tun! Vielen Dank an alle Helfer und Organisatoren!

Am Ende des Tages sah man erschöpfte, aber auch vor allem glückliche Gesichter bei Jung und Alt: Wieder einmal wurden viele Kinder und auch ihre Eltern mit Gottes liebender Botschaft erreicht. Wir freuen uns schon auf das nächste CITYLIGHT vor den Herbstferien am 29. September. Petra Eifler

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Briefe

Unsere ausländischen Gäste einmal ganz persönlich Mittlerweile können sich unsere syrischen Mitbürger, die wir von Deutschkursen oder Spielenachmittagen kennen, schon recht gut ausdrücken. Zwei von ihnen haben uns aufgeschrieben, was sie bewegt und beschäftigt. Gern möchten wir euch daran teilhaben lassen. Osama aus Damaskus schreibt:

„Ich heiße Osama, ich bin Arabisch-Lehrer und komme aus Syrien. Ich ging mit dem Rest meiner Familie, um einen sicheren Platz zu finden. Es war eine anstrengende Reise nach Deutschland. Wir kamen in der Türkei an, nachdem wir große Qualen an der Grenze erlitten, und wir trugen zwei kleine Kinder auf unseren Schultern. Mit Gottes Hilfe konnten wir ankommen. Wir wurden nach fünf Jahren seit Beginn des Krieges, während dem wir uns keinen einzigen Tag sicher fühlten, gedrängt, unser Land zu verlassen. Es war eine Situation der schlimmsten Form der Angst in den hässlichsten Bildern. Wir sind nach Deutschland gekommen, weil es die Arme für alle Kriegsflüchtlinge geöffnet hat. Aufgrund dieses Standpunktes verliebten wir uns in dieses Land, das uns aufgenommen hat und uns ein Lächeln ins Gesicht gemalt hat, nach einer langen Zeit der Traurigkeit. Ich strebe die Möglichkeit an, Teil dieser Gesellschaft zu sein, indem ich die deutsche Sprache lerne und danach arbeiten kann. Gott beschütze Deutschland und möge das Unglück von Syrien nehmen. Ich bete dafür zu Gott.“ Nationalmuseum in Damaskus

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Briefe Hossam aus Syrien lässt uns wissen: „Ich habe einen Traum“ Ich wurde in einem wunderschönen Land geboren mit den Farben eines Blumengartens. Ich wuchs auf, und der Glanz meines Landes nahm zugleich zu. (Traum - Hoffnung - Glaube) Eines Tages kamen die Fremden in mein Land und versuchten, mir die Blumen und die Hoffnung zu entreißen…, und mein Traum und meine Hoffnung zerstoben vor meinen Augen. Ohne mein Zutun überfielen mich Alpträume, Schmerz und Angst. Trotz allem: meine Träume erwachten wieder..., hier in Deutschland. Aber meine Träume werden wieder zu Alpträumen ohne euer Lächeln, meine Hoffnung wird vergehen ohne eure Anteilnahme, mein Glaube wird zerbrechen ohne eure helfende Hand. Ich bin Syrer mit meiner Hoffnung, meinem Schmerz, meinen Tränen, meinem Glück, meinen Träumen und meinen Alpträumen. Öffnet eure Herzen: Ich möchte mitgestalten, lasst mich teilhaben, lernt mich kennen und achten, weil ich der syrische Sohn einer alten Kultur bin, vor allem aber, weil ich ein Mensch bin. Dann werdet ihr Teil meines Traumes sein. Ich möchte euch Dank sagen und ich hoffe auf eure offenen Herzen und eure Anteilnahme. Meine Worte sollen von unseren Herzen zu euren Herzen sprechen. Ich danke meinem Freund, Peter Seyfried, für seine Hilfe bei der Übersetzung des Textes ins Deutsche.“

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Sammel-Aktion

Deckel gegen Polio Dabei helfen, die Kinderlähmung zu bekämpfen, kann jeder! Und so, dass es noch nicht einmal Zeit oder Geld kostet. Wie? Indem du Deckel sammelst! Mach mit bei der Aktion „Deckel gegen Polio“ von „Deckel drauf e.V.“! Diese Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die Kinderlähmung auszurotten. Über 100.000 Kinder konnten bereits Hilfe erhalten, indem 50.000.000 Deckel gesammelt wurden. Die Deckel deiner Getränkeflaschen kannst du also in Zukunft sinnvoll verwenden. Für 500 Stück lässt sich eine Schluckimpfung finanzieren. (Deine Pfandflaschen lassen sich auch ohne Deckel zurückgeben.) Der Materialwert der Deckel wird verwendet, um Impfungen zu bezahlen. Seit März steht in der Gemeindeküche ein Sammeleimer. Gesammelt werden nur Kunststoffdeckel (aus HDPE oder PP) bis zu max. 4 cm Durchmesser. Größere passen nicht in die Maschinen, in denen sie verarbeitet werden. Also Deckel von Wasserflaschen, Milchtüten, Safttüten, Zahnpastatuben usw. eignen sich auf jeden Fall. Schaut doch einfach im Internet unter deckel-gegen-polio.de. Dort wird alles super bebildert erklärt. Wenn jemand die Möglichkeit hat, unsere gesammelten Werke mit zur nächstgrößeren Sammelstelle in Pirmasens zu nehmen, sprecht mich doch bitte an. Vielen Dank. Ronja Kretschmer

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Einladung

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Einladung

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Buchempfehlung

Johannes Hartl Einfach Gebet Zwölfmal Training für einen veränderten Alltag Sehnen Sie sich danach, Gott im Gebet zu begegnen. Wünschen Sie sich mehr Tiefgang, mehr Regelmäßigkeit, neue Formen und wollen Gottes Gegenwart stärker im Alltag erleben. Doch Sie zweifeln, ob man Beten überhaupt lernen kann? In zwölf Kapiteln macht Johannes Hartl Lust, sich dem Thema Gebet ganz neu zu nähern. Mit persönlichen Erlebnissen, kurzen geistlichen Impulsen und vor allem vielen praktischen Ideen zeigt er Ihnen, wie Sie einen Lebensstil des Gebets in den Alltag integrieren können. Ganz einfach. Dabei geht es letztlich nur um ein Ziel: nahe an Jesus dranzubleiben. Verlag: SCM R.Brockhaus, 14,95 EUR

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Treffpunkte 15.00 Uhr

DI

Mitten im Leben: FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Dienstag im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858

20.00 Uhr

International Home Group (in English): Fam. Surya Gaya 1st Tuesday of every month! Blieskasteler Str. 54, St. Ingbert, Phone: 0176 / 35879595

09.30 Uhr

Zwergentreff: FeG-Gemeindehaus Info: Claudia Brunk, Tel. 06849 / 1683

10.00 Uhr

Missionsgebetskreis: St. Ingbert-Hassel Nur am 2. Mittwoch im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858

20.00 Uhr

Hauskreis Erbach: Fam. Seitz, Lenbachstr. 30, Homburg, Tel. 06841 / 755710

09.00 Uhr

Gebet für die Gemeinde: FeG-Gemeindehaus Nicht in den Ferien und an Feiertagen! Info: Thorsten Uthardt, Tel. 06841 / 1721277

MI

DO 16.00 Uhr

RIESEN-Zwergentreff (2-5 J.): FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Donnerstag im Monat! Info: Ronja Kretschmer, Tel. 06332 / 481758

19.30 Uhr

Hauskreis Schwarzenbach: wechselnde Gastgeber 14-täglich, Info: Gitta Rosiak, Tel. 06372 / 7482

19.45 Uhr

Hauskreis Grenzenlos: wechselnde Gastgeber Info: Fam. Kretschmer, Tel. 06332 / 481758

20.00 Uhr

Hauskreis Eifler: wechselnde Gastgeber Info: Fam. Eifler, Tel. 06893 / 8022865

20.00 Uhr

Hauskreis St. Ingbert-Hassel: Fam. Barth, Rohrbacher Str. 57, St. Ingbert-Hassel, Tel. 06894 / 57474

20.00 Uhr

Hauskreis Neunkirchen: wechselnde Gastgeber Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858

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Ansprechpartner in unserer Gemeinde Gemeindeleitung Herbert Barth Rohrbacher Str. 57 66386 St. Ingbert-Hassel Tel.: 0 68 94 / 5 74 74

Ulrike Beuter Robert-Koch-Str. 3 66424 Homburg Tel.: 0 68 41 / 17 21 42

Peter Erhardt Heinrich-Giehl-Str. 9 66399 Mandelbachtal Tel.: 0 68 03 / 83 91

Thorsten Uthardt Pastor Magdeburger Str. 10 66424 Homburg Tel.: 0 68 41 / 17 21 277

Seelsorge Irmela Uthardt Tel.: 0 68 41 / 80 90 727  Seelsorge  Beratung  Gespräche

Leitung Kinderbereich YoYo-Club

Kindergottesdienst

Simone Barth Tel.: 0 68 94 / 5 74 74

Gabi Müller Tel.: 0 68 41 / 7 99 19

Leitung Teenkreis

Thorsten Burbes Tel.: 0 68 26 / 9 70 96 15

Jens Röhner Tel.: 01 52 / 28 82 17 65

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Kindergottesdienst Der Kindergottesdienst findet an jedem Sonntag (nach einem gemeinsamen Start zusammen mit den Erwachsenen) in vier Gruppen statt: 3-6 Jahre, 1.+2. Klasse, 3.-5. Klasse, Preteens (ab 6. Klasse, nach Ankündigung)

Eltern-Kind-Raum Für Säuglinge und Kleinkinder steht während unserer Gottesdienste ein schallgeschützter Raum mit Tonübertragung und großem Sichtfenster zum Gottesdienstraum zur Verfügung.

„Ich habe Zeit“ Nach dem Gottesdienst können Pastor und Gottesdienstmoderator angesprochen werden. Sie haben Zeit für Beichte, Gebet oder zum Segnen. Die Begegnung mit Gott ist nicht auf den Gottesdienst beschränkt.

Kaffee und Konversation nach dem Gottesdienst Im Anschluss an unsere Gottesdienste laden wir herzlich ein, bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Gebäck in unserem Foyer miteinander ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen, Gemeinschaft zu haben.

Büchertisch Eine Auswahl an christlicher Literatur und Musik wird an unserem Büchertisch angeboten. Die Gemeinde erhält zehn Prozent des Verkaufserlöses.

Gottesdienstaufnahme auf CD Die Gottesdienste werden auf CD aufgezeichnet. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei unseren Technikmitarbeitern eine solche CD für 2,00 € zu erwerben.

Gemeinsames Mittagessen Am 3. Sonntag im Monat findet meist nach dem Abendmahlsgottesdienst ein gemeinsames Mittagessen statt. Jeder bringt etwas mit, alle teilen. Herzlich willkommen!

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juli/August 2017 ist der 15. Juni 2017 Impressum und Bildnachweis Redaktion, Satz: Friedhelm Gers, Ursula Hild, Thorsten Uthardt Bildnachweis: Seite 3: G. Schemainsky / pixelio.de Seite 5: Ev. Allianz Main-Taunus, Soupstock-Fotolia.com Seite 13: www.helenesouza.com / pixelio.de Seite 16: ClipArt.Office.com Seite 19: Paul Sippel / pixelio.de restliche Bilder: Privat Auflage: 170

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