Fortgeschrittenenpraktikum Inverses Pendel Johannes Vogt, Stefan Richter Robotiklabor an der Universität Heidelberg
Übersicht ●
Team und Betreuer
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Aufgabenstellung
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Theoretische Modellierung des physikalischen Systems
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Verwendete Sensoren zur Zustandsmessung
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Regelung des Systems (Theorie)
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Programmablauf
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Regelung des Systems (Praxis)
Das Team Teilnehmer: ●
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Johannes Vogt. Studienfach: Angewandte Informatik (Bachelor), 3. Semester Stefan Richter. Studienfach: Mathematik (Bachelor), 5. Semester Betreuer / Supervisor:
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Kai Henning Koch.
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Benjamin Reh.
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Supervisor: Prof. Dr. Mombaur.
Aufgabenstellung
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Ein Pendel ist an einem Wagen befestigt, der sich auf einer Schiene hin- und herbewegen kann. Durch einen Mikrocontroller sollen die Bewegungen des Wagens so angesteuert werden, dass das Pendel in senkrechter Lage ausbalanciert wird.
Pendel und Wagen Bestimmung der benötigten maximalen „Motorkraft“ f(t)
Verwendete Sensoren - Taster
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Zum Erkennen, wann der Wagen an den Rand der Schiene stößt Dienen der Kalibrierung der Wagenposition am Anfang der Regelung
Verwendete Sensoren - Maus ●
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Messung von Pendelwinkel mit Lichtschranke (Rad direkt an Gewindestange des Pendels angebracht) Messung von Wagenposition mit Lichtschranke (Nylonfaden gewunden um Plastikrad, welches auf der Achse des Mausrads sitzt)
Lichtschranken zur genauen Messung eines kleinen Winkelbereichs (ca. 2.5° um instabile Ruhelage)
Reflektierendes Messing
Verwendete Sensoren Lichtschranke ●
2 versetzte Lichtschranken liefern in eingeschränkten Bereichen eine eindeutige Information über den Winkel Vom ADC gemessene Spannung 0 ↔ 0 V, 1023 ↔ AREF (ca. 5V)
Messung Nr.
Verwendete Sensoren Lichtschranke Winkel in °
Messung Nr.
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Genaue Winkelmessung in etwa 2.5° um die instabile Ruhelage
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„Totzeit“ der Lichtschranke: < 0.1ms, die Arbeit erfolgt im Interrupt
Motor ●
Ansteuerung mittels Fast PWM über H-Brücke
Regelung ●
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Bewegungsgleichungen wurden linearisiert mit Relative Fehler bei 10° Auslenkung von instabiler Ruhelage (phi = 0°): 0.5% / 1.5% / ?% Relativer Fehler bei 20° Auslenkung von instabiler Ruhelage (phi = 0°): 2.1% / 6.4% / ?%
Regelung - Signalflussdiagramm Die Bewegungsgleichungen können umgeschrieben werden in folgende Form: → Entwicklung einer Zustandsregelung k = (k1,k2,k3,k4) mittels Polvorgabe Geregeltes System
Ungeregeltes System
Regelung – Simulation mit Simulink Winkel in rad
Wagenposition in m
Spannung in V
Zeit in s
Programmablauf
Ablauf Aufschwingen
Ablauf Regelung
Verbesserungsvorschläge Ausblick ●
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Gezielteres Aufschwingen (z.B. FuzzyRegelung) Ungenauigkeit der Winkelmessung mit Maus erzeugt große statistische Fehler der aktuellen Pendelauslenkung phi –
Einführung eines Kalman-Filters, um kontinuierliche Werte für phi zu erhalten und statistische Fehler zur verringern
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Damit auch Verbesserung der Qualität der Ableitungen
Verbesserungsvorschläge Ausblick ●
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Nutzung der bisher nicht benötigten Eingabemöglichkeiten: –
1 Schalter
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3 Buttons an der Maus
Zum Beispiel Veränderung von Sollwert für x, um „Wanderung“ des Wagens bei aufgeschwungenem Pendel zu erzeugen Graphische Ausgabe des aktuellen Zustands am Computer