Feuerbrand-Auftreten in unserer Gemeinde

-1- St. Agatha An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Amtliche Mitteilung Erscheinungsort St. Agatha Verlagspostamt 4084 St. Agatha Folge 4/20...
Author: Elizabeth Beyer
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St. Agatha

An einen Haushalt

Postentgelt bar bezahlt

Amtliche Mitteilung

Erscheinungsort St. Agatha Verlagspostamt 4084 St. Agatha Folge 4/2003 23.05.2003 Homepage: www.st-agatha.at E-Mail: [email protected]

Feuerbrand-Auftreten in unserer Gemeinde In OÖ gibt es seit dem Jahr 2000 Feuerbrandbefall, aber vor allem im letzten Jahr hat sich die Krankheit stark ausgebreitet. Auffallend im vergangen Jahr war, dass es sehr viele Triebinfektionen und nicht nur Blüteninfektionen gab. Ideale Bedingungen für den Feuerbrand sind warme Temperaturen (bis zu ca. 25° Celsius) und ausreichende Feuchtigkeit (Tau, Regen, Nebel,...). Im vergangenen Jahr waren diese Voraussetzungen mehrmals erfüllt. Wie sich bereits in den vergangenen zwei Jahren gezeigt hat, breitet sich der Feuerbrand von Salzburg und Bayern Richtung Osten aus. Wie aus der Befallskarte gut zu sehen ist, waren alle Bezirke mit Ausnahme von Steyr befallen. Massiv war der Befall in höheren Lagen, wahrscheinlich deshalb, weil dort die Blütezeit später ist, und bei der Blüte die Temperaturen hoch genug waren, sodass es zu starken Infektionen gekommen ist. Kaum Befall gab es im Zentralraum, wo auch die meisten Erwerbsobstanlagen in OÖ sind. Bisher wurde nur im Bezirk Braunau Befall in einer Erwerbsobstanlage festgestellt. Die befallenen Triebe wurden abgeschnitten und an Ort und Stelle verbrannt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr ca. 2100 Proben an die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH zur Analyse geschickt, wovon mehr als 50% positiv waren. Das Land OÖ hat ca. eine Million Euro für die Bekämpfung ausgeben. In einigen Bezirken zB. Urfahr, Rohrbach gibt es in manchen Gemeinden so starken Befall, das in manchen Ortsteilen beinahe alle Streuobstbäume befallen sind. Um den Befall einzudämmen ist es notwendig, dass alle Rode- und Ausschnittmaßnahmen gewissenhaft und unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen erledigt werden. Befall 2000-2002: Äpfel Birnen in Streuobstanlagen Zwergmispel (Cotoneaster) Weiß oder Rotdorn

Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 513 32 7393 1019 325 20045 130 250 7095 115 169 1360

Tab: Feuerbrandbefall 2000-2002 In der Tabelle sind nicht alle Wirtspflanzen angeführt. Insgesamt wurden im Vorjahr ca. 40.000 Feuerbrandwirtspflanzen ausgeschnitten oder gerodet. Die für OÖ typische Speckbirne, aber auch Apfelbäume sind vom Feuerbrand hauptbetroffen. Zum Beispiel wurden in der Gemeinde Altenberg 628 Bäume und Sträucher gerodet, 821 ausgeschnitten und einige tausend m² Cotoneaster ausgerissen und verbrannt.

-2Sollte sich der Feuerbrand in den nächsten Jahren noch weiter ausbreiten, wird das für den Streuobstbau, aber insbesondere für Erwerbsbaumschulen und Obstanlagen, große wirtschaftliche Schäden bedeuten. Vom Feuerbrand werden nur folgende Wirtspflanzen befallen: Apfel, Birne, Quitte, Zwergmispel (Cotoneaster), Weiß - und Rotdorn, Feuerdorn, Eberesche, Mehlbeere, Zierquitte, Mispel, Wollmispel, Felsenbirne, Stranvaesie. Symptome des Befalls sind ein schlagartiges Welken der Blütenbüschel, die Blattadern verfärben sich dunkel, die Blätter sterben ab. In späterer Folge verkrümmen sich die Jungtriebe hakenförmig und werden welk. Die befallenen Blätter zeigen bei Apfel eine eher rötliche Farbe, bei Birne können sie sich auch schwarz verfärben. Befallene Birnenfrüchte werden dunkelschwarz und sehen wie verbrannt aus. Eindeutiges Kennzeichen für Feuerbrand sind schließlich zu Beginn weißlich gelbliche bis honigfarbene und zuletzt dunkle Schleimtropfen an den gekrümmten Trieben. Die Schleimbildung ist leider nicht immer zu beobachten. Weiters ist der Übergang zwischen gesundem und krankem Gewebe nicht abrupt wie bei der Pilzerkrankung Monilia, sondern fließend. Die Rinde feuerbrandbefallener Bäume ist beim Anschneiden rötlich und Schleim kann austreten. Besonders betroffen sind leider die alten Mostbirnbäume und hier vor allem die „Speckbirne“(„Steirische“). Die Krankheit kann bei nicht rechtzeitigen Maßnahmen zum Absterben der betroffenen Bäume führen. Bis zu diesem Zeitpunkt stellen die Pflanzen eine massive Infektionsquelle für alle anderen möglichen Wirtspflanzen in der Umgebung dar. Befallsverdacht – Meldepflicht: Bei Befallsverdacht ist dieser bei der örtlich zuständigen Gemeinde bzw. dem jeweiligen Feue rbrandbeauftragten - Alois Augdopler - mitzuteile n. Kontrollieren Sie daher bitte Ihre Obstbäume, Ihre Zierpflanzen in Hausgärten und in Anlagen. Beim Zukauf von Feuerbrand-Wirtspflanzen achten Sie bitte darauf, dass die Ware aus einer kontrollierten und registrierten Baumschule stammt (der Betrieb hat eine Pflanzenschutz-Registernummer und ist berechtigt einen Pflanzenpass zu führen). Wie die letzten Jahre gezeigt haben, muss rasch reagiert werden, da vor allem bei Birnbäumen die Krankheit rasch voranschreitet.

Aus dem Gemeinderat Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 24. April 2003 folgende Beschlüsse gefasst: Der Rechnungsabschluss für das Finanzjahr 2003 wurde im ordentlichen Haushalt mit Einnahmen von € 2.540.666,98 und Ausgaben von € 2.468.991,03 und daher mit einem Überschuss von € 71.675,95 beschlossen. Der außerordentliche Haushalt weist mit Einnahmen von € 974.123,95 und Ausgaben von € 974.673,17 einen Abgang von € 549,22 auf. Der Überschuss im ordentlichen Haushalt ergibt sich im wesentlichen dadurch, dass einige Rechnungen erst im heurigen Jahr eingelangt sind. Für die Kanalisation BA 05 Etzing – Riesching – Hatzing wurde der Auftrag für die Bauarbeiten mit einer Auftragssumme von € 890.523,77 an die Firma Alpine Mayreder, Taufkirchen an der Pram, vorbehaltlich der aufsichtsbehördlichen Genehmigung, vergeben. Ein billigeres Angebot enthielt offensichtliche Spekulationen und wurde daher vorbehaltlich der Entscheidung der Vergabekommission des Landes ausgeschieden. Die dafür notwendigen Darlehen wurden zu gleichen Teilen bei der Raiffeisenbank St. Agatha, der PSK und der Bank Austria Creditanstalt aufgenommen. Beschlossen wurde auch der Einbau einer weiteren Wohnung in die bisherige Gemeindebücherei im Zuge der Sanierung des Gemeindewohnhauses. Die Wohnung wird an Frau Josefa Bräuer vermietet.

-3Für die Erweiterung der Sportanlage für vier neue Asphaltbahnen und zwei Beach-Volleyball-Plätzen soll von den Ehegatten Erwin und Paula Humer eine Grundfläche von rund 7.800 m² angekauft werden. Der Grundankauf ist aber noch von der Gewährung von Bedarfszuweisungsmitteln abhängig. Unverändert belassen werden die Badetarife für die Badesaison 2003. Kleinere Anpassungen mit Euro-Rundungen werden bei den Elternbeiträgen für den Kindergarten und die Schülerausspeisung ab Herbst 2003 durchgeführt. Ein Grundsatzbeschluss wurde auch für einen weiteren Gehsteigbau entlang der Michaelnbach-StauffLandesstraße zwischen Hotel Kocher und dem geplanten neuen Geschäft von Alois Haider geplant. Die Errichtung des Gehsteiges soll konform mit der Errichtung neuer Parkplätze für das geplante Geschäft verlaufen. Die bisherige Jungunternehmerförderung wurde nach Vorgaben des Landes völlig neu geregelt. Bisher war die Förderung an Jungunternehmer gewährt worden und von Investitionen abhängig. Die neue Förderung beträgt 50 % Refundierung der Kommunalsteuer für einen Zeitraum von 3 Jahren an Betriebe, die gänzlich neue Arbeitsplätze schaffen. Für die Sicherung der Ortswasserversorgung muss demnächst eine Brunnensanierung durchgeführt werden. Der Auftrag dafür wurde an die Firma Wagner, Taufkirchen a.d.Tr., mit € 4.419,-- vergeben. Der bisherige Obmann des Schiklubs St. Agatha Siegfried Humer, er hat seine Funktion im Vorjahr nach 20-jähriger Obmannschaft zurückgelegt, wurde mit der Ehrenmedaille in Gold ausgezeichnet.

Forstwegebau Durch die Forstrechtsnovelle 2002 sind in St. Agatha als waldreiche Gemeinde Verbesserungen eingetreten. Demnach brauchen Rodungen bis 1.000 m² bei der Behörde (BH) nur mehr angezeigt werden. Ausgenommen davon sind aber Rodungen im Zuge von Forstwegen. In diesem Fall muss mit der Bezirkshauptmannschaft Kontakt aufgenommen werden. Illegale Rodungen können von der Behörde durch die regelmäßig aufgenommenen Flugaufnahmen nachgewiesen werden.

Verkauf des Rasentraktors Kubota B 7200 Nach dem Ankauf eines neuen Rasentraktors verkauft die Gemeinde den alten Rasentraktor Kubota B 7200, Baujahr 1986, mit Rasenreifen, Winterkabine ohne Heizung, hydraulisch schwenkbares Schneeschild – 1,6 m Arbeitsbreite, Ketten hinten und vorne, Zwischenachsmähwerk – 1,5 m Arbeitsbreite, Gras- und Laubsauger, FAV III. Das Fahrzeug kann über Anmeldung beim Gemeindeamt besichtigt werden. Schriftliche Angebote können beim Gemeindeamt abgegeben werden.

Störnacht Im OÖ. Brauchtumskalender wird die Störnacht (Pfingstsamstag auf Pfingstsonntag, in anderen Gegenden auch Pfingstsonntag auf Pfingstmontag), wie folgt umschrieben: Alle beweglichen Gegenstände am und um das Haus dürfen von den Burschen verschleppt und auf dem Kirchenplatz oder sonst wo im Ort aufgestellt werden, manchmal auch auf Bäumen oder Dächern, es darf aber nichts kaputt gemacht werden (Schilder vertauschen etc.). Da Pfingsten kurz bevorsteht möchten wir auf die Störnachtregeln hinweisen. Es wäre schade, wenn es durch Übereifrige wieder zu Sachbeschädigungen oder sogar Diebstählen kommt und die Gendarmerie eingeschaltet werden muss.

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Hoftafelaktion der Ortsbauernschaft Die Ortsbauernschaft unter ihrem neuen Obmann Roman Ecketsberger organisiert eine HoftafelAktion. Wie schon in vielen anderen Gemeinden sollen im Rahmen dieser Aktion auch St. Agatha die landwirtschaftlichen Objekte mit den Hofnamen gekennzeichnet werden. Damit soll auf die Bedeutung von Tradition und Brauchtum der alteingesessenen Hofnamen hingewiesen werden. Die Hoftafeln sollen aus Granit hergestellt werden und kosten rund Euro 85,-- pro Stück. Durch Sponsoren dieser Aktion wird versucht, die Kosten noch zu senken. Alle Hausbesitzer, die sich an dieser Aktion beteiligen wollen, können die Hoftafeln beim Ortsbauernobmann oder am Gemeindeamt bestellen.

Raiffeisenbank St. Agatha - auch 2002 erfolgreich Die örtliche Raiffeisenbank setzte auch 2002 ihren Erfolgskurs fort. Für die erbrachten Leistungen konnte anläßlich der Generalversammlung der Raiffeisenlandesbank OÖ am 12. Mai 2003 der "PEGASUS IN SILBER" in der Kategorie IV in Empfang genommen werden. Generaldirektor Dr. Ludwig Scharinger überreichte den Preis persönlich an Obmann ÖR Rudolf Keplinger und Geschäftsleiter Alois Kliemstein. Es ist dies bereits die siebente derartige Auszeichnung in den letzten 10 Jahren. Damit zählt die Raiffeisenbank St. Agatha zu den erfolgreichsten Raiffeisenbanken in Oberösterreich. Als Kriterien für die Auszeichnung werden einerseits die Zunahme des Geschäftsvolumens und andererseits die Qualität der Beratungsleistungen für die Kunden herangezogen. Besonders die Kompetenz bei Förderungsanträgen in der Landwirtschaft, im Gewerbebereich und im privaten Wohnbau wird von den Kunden sehr geschätzt. Nach dem im Vorjahr durchgeführten Umbau zur Raiffeisen-Service-Bank wird man künftig besonders in der Kundenbetreuung und Förderungsberatung weitere Schwerpunkte setzen.

Gemeindebücherei Die Gemeindebücherei blickt auf ein erfolgreiches 1. Quartal zurück und lädt alle Leseinteressierte herzlichst ein, das umfangreiche Medienangebot (weiterhin) so zahlreich zu nutzen. In unserer neuen Unterkunft (Fam. Freilinger) finden sich die aktuellen Bestsellerromane, Krimis oder Sachliteratur genauso wie spannende Kinderbücher, Brett- oder Computerspiele. Nutzen Sie das breite Angebot und schauen Sie vorbei! Unsere Öffnungszeiten:

So 8.00 – 11.00 Do 17.00 – 18.00

Neu: Tel.nr.: 07277/27271 e-Mail.: [email protected]

Danke Herzlicher Dank gilt der Gärtnerei Kocher und ihrem Lehrling Anita Kaltseis, die die Pflege der Blumen entlang des Gehsteiges zwischen Kirche und Gemeindewohnhaus übernommen hat. Damit konnte der Blumenschmuck in diesem Bereich und ein wichtiger Beitrag zum schönen Ortsbild erhalten werden. Vielen Dank! Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion: Gemeindeamt St. Agatha, 4084 St. Agatha, Kirchenplatz 1; Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Franz Weissenböck, 4084 St. Agatha, Gmein 14.Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Die Gemeindezeitung erscheint mindestens 4 mal jährlich und dient vorwiegend der amtlichen Berichterstattung und Verlautbarung.

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Es wurden geboren: Frau Augdopler Bettina, Stauffstraße 27, eine Amelie Ehegatten Sabine und Klaus Leithinger, Gmein 2, ein Jonas Ehegatten Ines und Helmut Lehner, Sonnleiten 6, ein Daniel Frau Panacker Barbara, Königsdorf 18, ein Tobias Ehegatten Edith und Klaus Kellermayr, Kirchenplatz 5, ein Jonas Herzlicher Glückwunsch!

Geburtstagsjubiläum feierten folgende Gemeindebürger: Vollendung des 75. Lebensjahres Reitbauer August, Friedhofstraße 3 Lehner-Dittenberger Heinrich, Gmein 10

Vollendung des 80. Lebensjahres Ensfellner Anna, Riesching 23

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Altauto- und Autowrackabgabe Wir weisen nochmals darauf hin, dass die Abgabe von Altautos und Autowracks nur über Anmeldung am Gemeindeamt möglich ist. Autoabgaben sind auch mit Öl und Bremsflüssigkeit möglich. Wenn Treibstoff noch im Tank ist, ist das bei Abgabe anzugeben.!

Judo-Erfolge für die Brüder Humer Mannschaftsmeisterschaft Landesliga A 2003: Christoph und Erwin haben heuer im Frühjahr alle Kämpfe gewonnen, und haben somit zu den Siegen gegen LZ Wels und JZ Straßham einen ganz wichtigen Beitrag geleistet. Christoph gewann am 4. Mai 2003 bei der Schülerstaatsmeisterschaft in Rohrbach die Bronzemedaille in der Gewichtsklasse bis 55 kg. Erwin gewann einen Tag vorher als Jugendlicher (Männer U17) bei der Juniorenstaatsmeisterschaft (Männer U20) ebenfalls die Bronzemedaille (60 kg). Er hat sich mit seinen Erfolgen bei den Qualifikationsturnieren in Klagenfurt (1. Platz), Bremen, Rohrbach und bei der internationalen Deutschen Meisterschaft in Heilbronn (3 x 3. Platz) für die Europameisterschaft in Aserbeidschan und die Jugendolympiade in Paris qualifiziert. Über die Erfolge freuen sich die Eltern und auch Obmann und Trainer Gerhard Öhlinger Fotos: Die Staatsmeisterschaftsplatzierten von Rohrbach Schrangl Stefan, Christoph Humer Barbara Doppelhammer, Erwin Humer

Information für Jungunternehmer und Unternehmensgründer Die Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen hält in regelmäßigen, vorerst in zweimonatigen Abständen, einen Sprechtag für Betriebsgründer und Jungunternehmer ab. Termin: Montag, 7. Juli 2003 , von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Ort: Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen Näheres Auskünfte sind an der Gemeindeamtstafel ersichtlich.

Fahrt zum Frankenburger Würfelspiel Die Gemeinde organisiert eine Fahrt zum Frankenburger Würfelspiel bei der Premiervorstellung am Freitag, 25. Juli 2003. Eintritt € 9,52 + Fahrtkosten. Anmeldungen sind bis 13.06.2003 am Gemeindeamt möglich.

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SPAR Augdopler fördert eine umfassende Aus- und Weiterbildung ihrer Angestellten. Das Ziel sind motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden durch optimale Betreuung. Margit Würzl und Berta Hartl absolvierten deshalb die 3-jährige Ausbildung zum Spar-Meister und stellten sich in Salzburg einer 2-tägigen Prüfung über Marketing, Kundenbetreuung, Warenwirtschaft, Betriebsführung und andere Wissengebiete. In diesem Zusammenhang wurden auch die Projektarbeiten Kundenbefragung und Verkostung von Philadelphiakäse bei Spar-Augdopler durchgeführt und von den Kunden mit Begeisterung angenommen. Wir gratulieren Margit und Berta zur bestandenen Meisterprüfung.

Aushilfskräfte gesucht! Aushilfskräfte für die Altstoffsammelzentren der Bez. Eferding und Gr ieskirchen ab sofort gesucht. Arbeitszeit nach Vereinbarung-vorwiegend Urlaubs- und Krankenstandsvertretung. Voraussetzungen: körperliche Belastbarkeit, sehr gute Deutschkenntnisse, Kraftfahrzeug. Interessenten wenden sich bitte an die ASZ Leiterin Weissenböck 07277/27712 O.Ö. LAVU AG, Tel.: 07242/77977 DW 35, Frau Gailer O.Ö. Landes-Abfallverwertungsunternehmen AG Gailer Michaela (System & Personalmanagement)

Bauplatz zu verkaufen! Familie Rathmair, Dittersdorf verkauft Bauplatz!

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Fachschule Andorf Ausbildungsschwerpunkte: 3-jährige Fachschule Andorf Nach der ersten Klasse kannst du dich für einen der 3 Schwerpunkte entscheiden: Gesundheit und Soziale Berufe

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Vielseitige Grundausbildung für alle Bereiche im Gesundheits-, Pflege- und Wellnessbereich abgeschlossene Heimhilfeausbildung beste Vorbereitung für Gesundheits- und Krankenpflege, Behindertenbetreuung, Familienhilfe Pflegehilfe und Altenfachbetreuung (Teilanrechnung) Erwerb von Praxisnachweisen im Pflege-, Familien-, Behinderten- und Altenfachbereich Zusammenarbeit und Projektarbeit mit Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen in der Umgebung

EU – Austauschprojekte bisher: Schweden, Belgien, Deutschland, Norwegen Bewerbungs- und Persönlichkeitstraining Ecodesign

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Einfallsreiche Raumgestaltung Creatives Gestalten mitTextilien Originelle Floristik Nach 2-jähriger Praxis Ansuchen um „Zulassung zur Lehrabschlussprüfung FloristIn“

Facharbeiterin der ländwirtlichen Hauswirtschaft Übertrittsmöglichkeiten in höhere Schulen od. Aufbaulehrgänge Gastromanagement

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Ausbildung zur Facharbeiterin der ländwirtlichen Hauswirtschaft Ausbildung zu Koch- u. Restaurantfachfrau (anschließend 2-jährige Praxis notwendig)

Befähigt, in Großküchen und Großhaushalten zu arbeiten, bzw. diese zu leiten. Abendschule für Erwachsene (1-jährig) Wer kann die Abendschule besuchen? Alle an Hauswirtschaft interessierten Damen und Herren mit einer bereits abgeschlossenen Berufsausbildung oder mittleren oder höheren Schule. Wer keine abgeschlossene Berufsausbildung hat, muss mindestens 21 Jahre alt sein. Informationsabend: 23. Juni 2003, 19.30 Uhr in der Fachschule Andorf

Infos und Anmeldung Tel.: 07766/3088 oder Email: [email protected] http://fachschule.andorf.eduhi.at.

Kosten und Dauer: Die Ausbildung ist gratis! Es wird nur ein Material- und Unkostenbeitrag eingehoben. Die Ausbildung dauert von September 2003 bis Juni 2004 und umfasst insgesamt 500 Stunden. Der Unterricht findet an Abenden und Samstagen statt.

Heimhilfeausbildung

-9Nach der Abendschule besteht die Möglichkeit, die Heimhilfeausbildung anzuschließen. Zahlreiche Stunden werden angerechnet, somit verkürzt sich die Aufschulung stark. Die Heimhilfe unterstützt vor allem betreuungs- und hilfsbedürftige Menschen aller Altersgruppen bei der Haushaltsführung und sonstigen Erfordernissen des täglichen Lebens.

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