Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Forum Gesamtstadt
Ergebnisse der Wandelgang‐Diskussion
Forum Gesamtstadt
Ergebnisvermerk
21.03.2012, 19:30 Uhr – 20:45 Uhr Teilnehmer s. Anhang 1 Begrüßung Bürgermeister Kessler begrüßte die Teilnehmer des Forums Gesamtstadt, verwies auf den bereits erfolgten Prozess hin – hier besonders auf die lokalen Arbeitsgruppen und die erfolgreiche Bewerbung Peines mit dem City‐Center bei einem Bundesforschungsprojekt „Innovationen für Innenstädte“. Die Verknüpfung mit dem Forschungsprojekt ExWoSt erforderte im ISEK‐Prozess einige Anpassungen im Ablauf und im Zeitplan. Beim Forum gehe es nun darum, den Entwurf der Ziele, Konzepte, z.T. auch Prioritätensetzungen zum ISEK zu diskutieren und qualifizieren. Moderation und Präsentation (Folien s. Anhang 2) Frau Pechmann, Ackers Partner Städtebau, stellte den vorgesehenen Ablauf des Forums vor. Prof. Ackers präsentierte die Leitlinien der Stadtentwicklung und Herr Mensink vertiefte wesentliche gesamtstädtische Inhalte und Fragen zum Stadtentwicklungskonzept in Vorbereitung der Diskussion. Frau Pechmann stellte anschließend noch zentrale Aktualisierungen für das Innenstadtkonzept im Entwurf vor. Diskussion (Stellwände s. Anhang 3, Ergebnisse s. folgende Seiten) Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen aufgeteilt, die entsprechend der Methode „Wandelgang“ jeweils nacheinander die (nach den Leitlinien aufgeteilten) Themenkomplexe besprachen. Die beliebtesten Themen mit den meisten Anregungen waren Innenstadt und Wohnen. Insgesamt ist festzuhalten, dass fast alle Anregungen und Ergänzungen die vorgestellten Ziele und Maßnahmen unterstützen, zum Teil auch vertiefen. Es gab bei den Hauptthemen nur einzelne abweichende Äußerungen. Entsprechend gab es im Plenum nach der Pause auch keinen weiteren Diskussions‐ und Abstimmungsbedarf.
Nächste Schritte / Ausblick Herr Mensink wies darauf hin, dass das Büro Ackers Partner Städtebau die Ergebnisse bei der Ausarbeitung der Beschlussvorlagen zum ISEK und Innenstadtkonzept einfließen lässt, die noch vor den Sommerferien im Ausschuss für Planung und öffentliche Sicherheit vorgestellt werden soll. Herr Tarrey erläuterte, dass es zuvor noch zum Innenstadtkonzept eine weitere öffentliche Beteiligung geben werde. Die Ergebnisse des Forums werden wie auch die bisherigen Arbeitsgruppenergebnisse im Internet öffentlich zugänglich gemacht. Schlusswort Herr Kessler dankte den Teilnehmern für die Teilnahme und Anregungen im Rahmen des Forums und wünschte allen einen guten Heimweg. Hermann Mensink, 13.04.2012
1
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Forum Gesamtstadt
Ergebnisse der Wandelgang‐Diskussion
1. Leitlinie: Eigenart entfalten Peine in der Region – Offen in alle Richtungen! Ein Schwerpunkt der Diskussion betraf die Mobilitätspotentiale für Peiner Bürger und Betriebe, wie die folgenden Aussagen zeigen: Die Verkehrsanbindung Peines, besonders über Autobahn und Eisenbahn genügt. Finanzielle Mittel für den weiteren Ausbau sind nicht erforderlich. Es wurde gefragt, wie sich die gute Verkehrsanbindung Peines besser nach außen nutzen lässt und welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben können. Es wurde einerseits vorgeschlagen, die Tendenz zum Logistik‐Standort zu stärken und andererseits, als Wohnstandort für Auspendler in die Oberzentren die Qualitäten bei öffentlichem Nahverkehr (auch über die Kreisgrenzen hinaus), Freizeitangeboten und Wohnen zu verbessern. Umgekehrt wurde auch gefragt, wie Peine für Bewohner von Vechelde und Wendeburg, mit ihrer Nähe zu Braunschweig, attraktiver werden kann. Es wurde angeregt, die Priorität nicht nur auf die Stärkung des Einzelhandels zu legen sondern ein eigenes Profil zu entwickeln durch Stärkung der Themenfelder Kultur, Sport, Gemeinschaft. Basis Landschaft – Zusammenwirken von Natur‐ und Kulturlandschaft! Als einzige Nennung wurde angeregt, die Fuhseniederung zu entwickeln. Hier wurde auf die frühere Bewerbung zur Landesgartenschau hingewiesen. Eigene Energie – Nachhaltige Energieversorgung raumverträglich ausbauen! Auf die Frage, wer über die Versorgungsnetze bestimmt, wurde gefordert, dass die Energie‐ versorgung kommunal bleiben und z.B. die zentrale Versorgung mit Blockheizkraftwerken ausgebaut werden soll. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Energieanlagen und Sparmaßnahmen identitätsstärkend wirken können, z.B. durch ein Bürgerschaftskraftwerk (Finanzbeteiligung der Bürger). Das würde auch ein bewussteres Nutzerverhalten fördern. Beim Ausbau von Windenergiestandorten soll Wildwuchs verhindert werden durch eine gute Streuung und durch Gesamtkonzepte. Mehrere Nennungen wiesen darauf hin, dass Energie gespart werden muss: auf allen Ebenen, z.B. auch durch kleine Energiesparanlagen in größeren Wohneinheiten. Es wurde aber auch hinterfragt, ob das komplexe Thema Energieversorgung überhaupt von der Privatbevölkerung angemessen behandelt werden könne. Siedlungstypen – Stadt‐ und Ortsteile entsprechend ihrer Eigenart ausprägen! Die Nennungen zu den Siedlungstypen bezogen sich besonders auf die ländlichen Siedlungen, aber auch auf die Vororte. Viele Anregungen beschäftigten sich mit den Angeboten und Möglichkeiten vor Ort, die als wichtig für die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit vor Ort gesehen werden: Besonders die Dörfer brauchen auch in Zukunft Arbeitsplätze und ein dörfliches Kulturangebot bzw. die Chance, ein eigenes Kulturleben – auch durch Privatinitiativen – zu entfalten. Betreuungsangebote für Familien und Kinder sind wichtig.
Hermann Mensink, 13.04.2012
2
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Forum Gesamtstadt
Ergebnisse der Wandelgang‐Diskussion Die zukünftige Erreichbarkeit und Anbindung an die Innenstadt bereitet Sorgen (z.B. Ärztehaus, Einkaufszentrum oder Kultur, im Rundverkehr). So werden erneut Anrufsammeltaxen oder ähnliche Angebote angefragt. Freizeitwege sollen besser vernetzt werden, besonders über Gemarkungsgrenzen hinweg. Allgemein sollen Geh‐ und Radwege im Umfeld der Stadt Peine, soweit erforderlich, ausgebaut werden – auch für Alltagszwecke. Eine wesentliche Frage war, wie man mit Leerständen umgehen soll. Gerade in den Dorfkernen möchten Alteingesessene häufig am liebsten unter sich bleiben, was aber das Leerstandsproblem verstärkt. Eine Frage war daher, wie man neue Dorfbewohner gewinnen kann, die sich möglichst auch in die Dorfgemeinschaft integrieren. Außerdem wurde gefordert, dass Rückbaustrategien entwickelt werden sollten, wobei hier eher an Randlagen gedacht wurde, nicht an die Dorfkerne. Einigkeit besteht in dem Wunsch, gerade die Dorfkerne für die Zukunft zu sichern.
2. Leitlinie: Kernkompetenz stärken Wirtschaftskerne – Produktivkräften Raum geben! Das Nebeneinander von Arbeiten und Wohnen wurde nochmals als wesentliches Merkmal der Stadt Peine herausgestellt. Der Industriestandort und damit das Arbeitsplatzangebot sollen auch zur Attraktivität des Wohnstandortes gesichert werden. Die allgemein gute Infrastruktur, die vorhandenen Fachkompetenz der Arbeitskräfte und die hohe Akzeptanz für die Industrie und Gewerbe wurden genannt. Diese Aspekte sind unumstritten und damit verbunden wurde geringer Handlungsbedarf gesehen. Es gab hierzu wenig Diskussion bzw. keine weitere Anregungen zum Thema Wirtschaft. Innenstadt – Mittelpunkt von Stadt und Land! Hauptthemen für eine Entwicklung waren die vorhandenen Brachflächen und das Wohnungsangebot der Innenstadt: Es werden Bedarf und gute Vermarktungschancen für neue vielfältige Wohnungsangebote in der Innenstadt gesehen. Eine einseitige Ausrichtung auf Handel reiche nicht ‐ vielmehr können neue Bewohner deutlich zur Belebung der Innenstadt, vor allem in den Abend‐ und Nachtzeiten, beitragen. Besonders das Hertie‐ und das Postgelände wurden in diesem Zusammenhang von einer großen Mehrheit benannt. Die Querachse City Center – Postgelände – Schützenplatz stellt eine wichtige Entwicklungsachse für Wohnen quer zur Einzelhandelsachse dar. Es wurde für den Bereich des City Centers jedoch darauf hingewiesen, dass ein „Wohnen im Park“ wegen des Lärms von der Bahnlinie problematisch sein könnte. Außerdem sollte geprüft werden, ob bei Wegfall des dort vorhandenen Parkhauses genügend Parkplätze für die Innenstadt vorhanden sind.
Hermann Mensink, 13.04.2012
3
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Forum Gesamtstadt
Ergebnisse der Wandelgang‐Diskussion Darüber hinaus wurde auch die Umnutzung des historischen Gebäudes der Wallschule zu Wohnen bei einem gleichzeitigen Schulneubau (Gesamtschule) an anderer Stelle in der Innenstadt z.B. im Bereich Hertie als mögliches Szenario aufgezeigt. Einhergehend mit dem Wohnungsneubau sollen auch neue Stellplatzkonzepte entwickelt werden, z.B. wäre ein (unterirdisches) Parkregal denkbar. Ferner muss die Nahversorgung mit Lebens‐ mitteln in der Innenstadt ausgebaut werden um eine innerstädtische Lebensqualität zu sichern. Abschließend wurde beim Thema Wohnen auch auf die Aufwertung des Bestandes (nicht nur in der Innenstadt) und die energetische Sanierung der Gebäude hingewiesen. Attraktive Fachmärkte zur Ergänzung des vorhandenen Angebots in der Innenstadt werden ebenfalls als eine geeignete Lösung für einzelne Brachflächen wie die der Mälzerei gesehen. Es wurde jedoch hinterfragt, ob die Straßenanbindung für einen oder mehrere Fachmärkte ausreichend ist. Ein größeres Verkehrsaufkommen dürfe die Wohnqualität nicht zu stark einschränken. Konkret stellte sich die Frage welche Dienstleistungen hier angesiedelt werden könnten ‐ vor allem vor dem Hintergrund sinkender Einwohnerzahl. Es wurde einhellig die Meinung geäußert, dass ein Erhalt der Hochsilos bei einer Nachnutzung der Mälzerei nicht notwendig sei. Es wurde darüber hinaus aber angeregt, am Standort der Mälzerei ein kulturelles Angebot vorzusehen, dass die kulturelle Vielfalt erhöht und die Integration verbessert (z.B. Basar). Dieses Angebot könnte Teil einer Kulturachse werden deren südlichen Endpunkt die Peiner Festsäle bilden. Zum City Center wurde noch auf ein Planungsdetail hingewiesen ‐ in der östlichen Lindenstraße (Verbindung Gröpern) befindet sich eine Hauptachse für Ver‐ und Entsorgungskanäle, deren Umbau bei einem baulichen Lückenschluss voraussichtlich sehr aufwendig wäre. Ortskerne – Strukturwandel begleiten Die Umnutzung von Gehöften wurde grundsätzlich als zielführend angesehen. Es sei jedoch fraglich, wer hierfür Investitionen tätigt und was ‐ über ein persönliches Interesse hinaus ‐ die Motivation bzw. der Anreiz hierfür sein kann. Konkret wurde altersgerechtes Wohnen in den Ortschaften gefordert um auch im Alter einen Verbleib im Heimatort zu ermöglichen. Dies könnte auch eine Chance für die Ortskerne darstellen.
Leitlinie 3: Beziehungen pflegen Die meisten Anregungen zu Leitlinie 3 bezogen sich auf das Thema Wohnen. Wohnen ‐ Wohnungsangebot für unterschiedliche Lebensstile! Es wird auf von Teilnehmern die Tendenz „Zurück ins Zentrum“ gesehen. Auch hier wurde angeregt, auf dem ehemaligen Hertie‐Gelände eine Wohnlandschaft in der Innenstadt, z.B. für Senioren, zu entwickeln. Wohnquartiere in der Kernstadt sollen verbessert und erweitert werden, Baulücken geschlossen werden. Die energetische Sanierung ist eine große Herausforderung. Hermann Mensink, 13.04.2012
4
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Forum Gesamtstadt
Ergebnisse der Wandelgang‐Diskussion Die private Sanierung solle gefördert werden. Außerdem wurde der Wunsch nach gemischten Wohnformen geäußert, bei denen sich junge Familien mit Kindern, ältere Menschen, Alleinstehende und Alleinerziehende gegenseitig ergänzen können. Wohnungsangebot in Ortskernen schaffen Gerade die Ortskerne wurden mehrfach als geeignete Standorte für besondere Wohnungsangebote genannt, z.B. für Gemeinschaftliches Wohnen Mehrgenerationenwohnen statt Seniorenwohnheime Kleine Seniorenheime in den Ortschaften, damit die Bewohner soziale Bindungen erhalten können. Dazu wurde gefragt, ob die Peiner Heimstätte in jeder Ortschaft gemeinsames Wohnen durch Investition realisieren könne. Auf die Schlüsselfrage, wie die Sanierung alter Bausubstanz im Ortskern gefördert werden kann, wurde vorgeschlagen, eine Anlaufstelle zu schaffen, bei denen sich Interessierte erkundigen können. Darüber hinaus wurde generell nach dem Pendlerverhalten in den unterschiedlichen Ortsteilen gefragt und dem Zusammenhang mit dem Einkaufen. Ortsteilbezogene Informationen hierzu gibt es jedoch nicht. Kriterien für die Entwicklung eines neuen Baugebietes Als geeignete Voraussetzungen wurden genannt: Neue Gebiete sind an der vorhandenen Infrastruktur und dem ÖPNV auszurichten. Der Bedarf aus dem Ort muss nachgewiesen werden und Nachnutzungsmöglichkeiten erschöpft sein. Wenn das Neubaugebiet neue / innovative Wohnformen oder Ansätze biete, die in bestehenden Siedlungsgebieten nicht oder schwer zu erreichen sind (z.B. Energieautarkes Gebiet oder für PKWs nur mit Elektroantrieb) Bebauungen am Ortsrand sollen in das Wegesystem integriert werden, z.B. mit Rundwegen. Es wurde der Wunsch geäußert, dass das Planungsbüro den tatsächlichen Bedarf an „Neu“‐Baugebieten darstellen möge. Herr Mensink antwortete darauf, dass dem so nicht entsprochen werden kann, da die Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der Entwicklung im Bestand sehr groß sind, bei einer positiveren Bevölkerungsentwicklung die im Trend vorausgeschätzte Zunahme beim Wohnungsleerstand geschwächt oder gar aufgehoben werden könnte. Freiräume qualifizieren – Stadt und Land verflechten Welche städtischen Freiräume sind besonders wichtig? Es wurde angeregt, Voraussetzungen zu schaffen, damit der Burgplatz für Veranstaltungen genutzt werden kann, besonders hinsichtlich des Problems Flucht‐ und Rettungswege. Außerdem wurde allgemein angeregt, Frischluftschneisen zu sichern. Hinsichtlich der präsentierten baulichen Entwicklungen wurden jedoch keine konkreten Bedenken geäußert. Hermann Mensink, 13.04.2012
5
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Peine Forum Gesamtstadt
Ergebnisse der Wandelgang‐Diskussion In Bezug auf Handlungsbedarf wurde nur angeregt, dass Erholungswege auch für Rollatoren geeignet sein sollten, z.B. am Herzberg in Richtung Barumer Moor. Weitere Hinweise für das städtische Freiraumkonzept? Von mehreren Seiten wurde angeregt, Ortsränder zu begrünen, wenn dort keine Baugebietserweiterung mehr absehbar ist. Schließlich wurde der Wunsch geäußert, dass sonntags eine „Fuhsebahn“ u.a. zum Eixer See fahren möge. Wegenetze / Verkehr Verbesserungen im Wegenetz Hierzu gab es nur zwei Anregungen: Radwege und Feldwege verbinden Beschilderung der Radwege verbessern Welche Bedeutung hat der Mittellandkanal für Ihre Erholung? – Wie kann man das Potential Wasser besser nutzen? Es wurden unterschiedliche Einschätzungen zur Nutzungseignung der Wege am Mittellandkanal geäußert. Mehrere meinten, dass der westliche Abschnitt gut zum Radfahren geeignet sei. Man solle den Attraktivitätsfaktor „Mittellandkanal“ bekannter machen und die Zugänge in der Südstadt verbessern. Ein Teilnehmer stellte die Wegequalität aber auch in Frage (man könne nicht zu zweit nebeneinander fahren). Insgesamt wurde der Wunsch geäußert, die Fahrradnutzung und Wanderwegsituation am Mittellandkanal zu verbessern. Die Möglichkeiten hierzu sollen im Zusammenhang mit der Erstellung eines Freiraumkonzeptes der Stadt Peine und in Abstimmung mit dem zuständigen Wasser‐ und Schifffahrtsamt Braunschweig ausgelotet werden. Es wurde aber auch darauf hingewiesen, dass für Wege am Wasser die Fuhse reizvoller sei und gefordert, dass dort Wege erschlossen werden sollten. Herr Mensink vom Büro Ackers Partner Städtebau wies darauf hin, dass es in Peine untypischer Weise fast gar keine Wege am Fluss gebe und dass der Bereich westlich von Innenstadt und Südstadt im Leitbild Freiraum als „Fuhse in der Stadt“ dargestellt sei und damit auch städtische Erholungsfunktionen innehabe. Der Bereich liegt zwar im Landschaftsschutzgebiet aber auch Landschaftsschutzgebiete sollten der ruhigen Erholung dienen.
Anhänge zum Vermerk 1. Präsentationsfolien 2. Einzelne Anregungen
Hermann Mensink, 13.04.2012
6