OFFIS – Institut für Informatik
Erfolg durch Innovation undSeite Transfer 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
OFFIS – Institut für Informatik Karl-Heinz Menke, Geschäftsführer
Gesellschaftsform Institut für Informatik als gemeinnütziges Forschungsinstitut und An-Institut der Universität Oldenburg in Form eines gemeinnützigen Vereins
Auftrag Unterstützung der Innovation in der Wirtschaft durch: Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung in die Wirtschaft Qualifikation unserer Mitarbeiter für Führungsfunktionen Förderung von Aus- und Neugründungen
Anspruch Exzellenz in ausgewählten Themengebieten der Informatik
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Innovation durch IT KMUs
Start-Ups 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
Großindustrie
Fördergeber OFFIS – Institut für Informatik Karl-Heinz Menke, Geschäftsführer
Einnahmen- und Personalentwicklung 1992
1994
1996
1997
1999
2001
2003
2004
2005
2006
2007
2008 Plan
Landeszuschuss
0,6
1,4
1,7
1,8
1,8
2,3
2,18
2,77
2,25
2,25
2,43
3,43
Drittmittel
0,2
1,1
1,8
2,3
3,1
5
6,06
6,56
6,82
8,42
7,41
7,91
Drittmittel Anteil %
27
44
51
57
64
69
74
70
75
79
75
70
Summe
0,8
2,5
3,5
4,1
4,9
7,3
8,24
9,33
9,07
10,7
9,84
11,34
1992
1994
1996
1997
1999
2001
2003
2004
2005
2006
2007
2008
FuE-Bereiche
6
21
38
49
64
89
105
102
99
113
118
121
Institutsmanagement
3
7
8
12
13
16
21
20
23
22
26
27
Hilfskräfte+ Azubis
7
45
48
45
63
65
75
66
77
62
72
77
16
73
94
106
140
170
201
188
199
197
216
225
Einnahmen (Mio. €)
Personal
Summe
Aufbau
Ausbau
Konsolidierung Stand: Mai 2008
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Drittmittelherkunft 2001-2007 3.500.000 €
3.000.000 €
2.500.000 €
2.000.000 € EU Nationale öffentliche Mittel Mittel aus der Wirtschaft
1.500.000 €
1.000.000 €
500.000 €
0€ 2003
2004
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2005
2006
2007
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Wissenschaftliche Leistung (2001 – 2007)
F&E-Projekte: Kooperationspartner:
> 220 > 300
Promotionen: Publikationen: Rufe an Professoren:
38 704 13
Drittmittel: Drittmittelquote:
48 Mio. € 68% (2006) 75% (2007)
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Wirtschaftlicher Impact:
OFFIS und das IT Quartier „Q101“ • Im Laufe der Jahre seit Gründung zum IT-Quartier entwickelt • Rund 1.000 Arbeitsplätze im IT-Sektor vor Ort Firmen vor Ort u. a.: • BTC AG (inkl. OSC–IMS GmbH) • RedDot Solutions AG • Docexpert Computer GmbH • OSC-Embedded Systems AG • ChipVision Design Systems AG • OFFIS Care GmbH • OFFIS-AG mit Töchtern: • IcsMed AG • UPN GmbH • ELAN AG
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Landesfinanzierung
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Erhöhung des Landeszuschusses Ziele Erhöhung der Promotionsrate Vorlaufforschung Zur Besetzung zukunftsträchtiger Themen Zur Sicherung derzeitiger Schwerpunkte Etablierung eines IT-Clusters im Norden Verwendung Doktorandenkonzept Fokussierte Projektfinanzierung Ausbau des Marketings
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Wissensbilanz
Humankapital
2002
2003
Bewertung
Ziel
Anzahl der M A gesam t
62,3
52,1
2004 53
21
21
8
8
4
4
4
4
3
2,6
3,3
1,9
25,7%
(Stand: 31. 8.)
Mitarbeiterausbildung Akadem iker Fachkräfte Ungelernte Arbeits kräfte (Studium ohne Abs chluss ) Aus zubildende Mitarbeiterweiterbildung Weiterbildungs tage pro Mitarbeiter
Mitarbeiter motivieren und Fü hrung skompetenz aufbauen MA-Fluktuation (= Zugänge + Abg änge/ durchs chnittl. Anzahl MA)
...
27,3%
31,4%
Assessment zur Bewertung Bewertungs-Portfolio
120%
Prozessleistung
100%
80%
Nutzen von Erfahrungen
Flexibilität/Prozessorganisation
Vertraute Kommunikation
Quantität
Beschreibung der Ziele des OFFIS und seines Umfeld (Vorstand) Dann Arbeitsgruppe Definition Geschäftsprozesse Geschäftsergebnisse Intellektuelles Kapital Humankapital Beziehungskapital Strukturkapital 3 Workshops Bewertung Wirkungskettenanalyse Empfehlungen Vorstand Quantitative Indikatoren Maßnahmen
Indikatorenmessung
Optimaler Fertigungsprozess Bereich
Gute Geschäftsbeziehungen Erfüllungsgrad Kundenanforderungen: PREIS LIEFERZEIT Technische Image Wachstum Ausführung
60% MA-Zufriedenheit
Innovation Engineeringprozess (auch Vertrieb) MA-Qualifizierung
40%
20% Kundenzufriedenheit
Gewinn/Umsatz
Unternehmenskultur Prozessqualität
0% 0%
20%
40%
60% Qualität
80%
100%
120%
Systematik
Wirkungsanalyse zur Priorisierung 10. Produktinnovation entwickeln
27. Finanzieller Erfolg
>2J 0,25J - 1J 12. Beziehungsmanagement zu Kunden
1J - 2J
8. Kooperation/ Kommunikation/Wissenstransfer
0,25J - 1J
1. Leistungsprozesse
0,25J - 1J
0,25J - 1J
5. MAMotivation/ Führungskompetenz
1J - 2J 28. Image/ Marke
1J - 2J
Starke Wirkung Sehr starke Wirkung Regelkreis J = Jahr
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Promotionsförderung
Ein Konzept mit drei Säulen:
Das „richtige Klima“ fördern.
Ein strukturierter Prozess mit hoher Verbindlichkeit sowohl auf Seiten der Kandidatin/des Kandidaten als auch auf Betreuungsseite.
OFFIS schafft wo erforderlich und erfolgversprechend zeitliche Freiräume zur Förderung der Anfertigung einer Dissertation.
bisher drei Anträge
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OFFIS-TZI e.V. Ziel: Abstimmung der Forschungsstrategien Gemeinsame Projekte Bildung einer Marke zur Stärkung der Sichtbarkeit der IT-Forschung im Norden Etablierung eines sichtbaren IT-Clusters im Norden Rahmen: OFFIS mit > 200 Mitarbeitern TZI mit > 160 Mitarbeitern Ggfs. weitere Partner Groningen (TNO, RUG, …) Ca. 25.000 IT Arbeitsplätze im Raum Bremen – Oldenburg – Groningen Form: Gemeinnütziger Verein Mitglieder zunächst Privatpersonen Vorstand (OFFIS und TZI Vorsitzende im Wechsel)
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OFFIS-ITT
Transferzentrum Ziel: Förderung von Ausgründungen und Kommunikation Ausbau des Oldenburger IT-Standortes "Quartier 101“ Maßnahme: Transferzentrum mit 6.000qm Nutzfläche im Quartier Gesellschafter OFFIS e.V. oder gemeinn. Tochter Finanzierung ca. 12 Mio € 50% MW (GA, EFRE) Rest Fremdfinanzierung
Betrieb durch OFFIS
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„Abend mit OFFIS“ – CeBIT 2008 Ziel: Gewinnung neuer Kooperationspartner Am 6. März 2008 im Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung Gesponsort durch die Gesellschaft der Freunde und Förderer (GdFF)
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OFFIS Struktur bis 2007 Mitgliederversammlung
Wissenschaftl. Beirat
Verwaltungsrat Vorstand
Geschäftsführung
Bereichsleiter
Bereichsleiter
Bereichsleiter
Bereichsleiter
Institutsmanagement
Bereichsleiter
Bereichsleiter
Projekte 1,2,... Projekte 1,2,... Projekte 1,2,... Projekte 1,2,... Projekte 1,2,... Projekte 1,2,...
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OFFIS Restrukturierung Ziele: Klare Positionierung des Instituts gegenüber Kooperationspartnern durch ein sowohl über Anwendungs-KnowHow als auch über Technologie-KnowHow darstellbares Profil. Nutzung und Stärkung Anwendungs- und Technologieübergreifender
Synergien für ein weiteres Wachstum durch orthogonale Entscheidungsund Kommunikationsstrukturen unter Aufrechterhaltung eindeutiger Verantwortlichkeiten.
Ausbau der in OFFIS vertretenen fachlichen Breite durch eine verstärkte Einbindung der ProfessorInnen der Universität.
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OFFIS Struktur ab 2008 Mitgliederversammlung Wissenschaftl. Beirat
Verwaltungsrat Vorstand
Geschäftsführung
Gesundheit Bereichsausschuss
Energie Bereichsausschuss Bereichsvorstände
Bereichsleiter
Bereichsvorstände
Projekte 1,2,...
Bereichsleiter
Institutsmanagement
Verkehr Bereichsausschuss Bereichsvorstände
Projekte 1,2,...
Bereichsleiter
Projekte 1,2,...
Technologiecluster 1,2, ... 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
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OFFIS Anwendungsfelder
Energie
Gesundheit
Verkehr 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
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Energie Unsere Themen Dezentrales Energiemanagement (DEMS)
Intelligentes Datenmanagement Standards Verteilte Architekturen Planung und Steuerung Modellierung und Simulation dezentralen Lastmanagements
Ressourceneffizienz in der IT Green-IT - Powermanagement für energieeffiziente Rechenzentren Cool Chips: Entwurfsmethoden und Werkzeuge für Low Power Chips
Enterprise Application Integration (EAI) Enterprise Architecture Management Migration und Integration Grid-Technologien
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eTelligence Gewinner März 2008 im Technologiewettbewerb E-Energy des Bundeswirtschaftsministeriums 4 Jahre | rund 20 Mio. Euro | ca. 2,5 Mio. Euro OFFIS Koordinator: EWE AG
Ziel:
Ab 2009 den Strom aus dezentralen Erzeugungsanlagen wie beispielsweise Windenergieanlagen in die Netze und Märkte zu integrieren und dabei Versorgungssicherheit und verbesserte Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten.
Einzelaspekte:
• Regelungsfähigkeit von Großverbrauchern – Kühlhäuser, etc. – nutzen, um Schwankungen der Windstromproduktion auszugleichen • Haushaltskunden durch Online-Visualisierung des Stromverbrauchs dabei helfen „Energiefresser“ zu identifizieren und ihr Verbrauchsverhalten anzupassen
Regionaler Umsetzungort Cuxhaven:
Mehrere Schwimmbäder, Kühlhäuser, die Wohnungsbaugesellschaft und Betreiber von Windenergie- und KWK-Anlagen wollen am eTelligence-Marktplatz aktiv teilnehmen. 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
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Energie Ihre Ansprechpartner Bereichsvorstand Prof. Dr. Dr. h.c. Hans–Jürgen Appelrath (Sprecher) Professor für Informationssysteme
Prof. Dr. Wilhelm Hasselbring Professor für Software-Engineering
Prof. Dr. Wolfgang Nebel Professor für Eingebettete HW/SW-Systeme
Prof. Dr. Michael Sonnenschein Professor für Umweltinformatik
Bereichsleiter Dr. Christoph Mayer, Tel. 0441 9722-180,
[email protected] NN 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
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Gesundheit Unsere Themen Intelligente Nutzungsschnittstellen Schaffung neuer Interaktionsformen für Ambient Assisted Living Für Personen mit besonderen Anforderungen
Datenmanagement und -analyse Basistechnologien für die Datenintegration und -auswertung Explorative / multidimensionale Analyse integrierter Datenbestände
Integrationstechnik Sektoral übergreifende Kommunikation Interoperabilität
Medizinische Gerätetechnik Einbindung des häuslichen Umfelds Unterstützung des klinischen Personals
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Forschungsnetzwerk Gestaltung altersgerechter Lebenswelten (GAL) Ziele:
Verbesserung der Lebenssituation für ältere Menschen im eigenen Haushalt
Ermittlung gegenwärtiger und zukünftiger Nutzeranforderungen
Erforschung und Bereitstellung geeigneter IuK-Technologien
Unaufdringliche Analyse des Zustands der Bewohner Intuitive und bedarfsgerechte Kommunikation mit dem System Integration in das Gesundheitswesen
Netzwerkpartner: OFFIS, HörTech, Hochschule Vechta, Medizinische Hochschule Hannover, TU Braunschweig, Uni Oldenburg, Charité, Universität Potsdam 08.01.2011
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Gesundheit Ihre Ansprechpartner Bereichsvorstand Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein (Sprecher) Entwicklung von Assistenzsystemen für die Chirurgie Prävention und Rehabilitation im häuslichen Bereich
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jürgen Appelrath Datenbanken Informationssysteme
Prof. Dr. Susanne Boll nutzerzentrierte Multimedia- Anwendungen und Systeme multimodale Nutzungsschnittstellen kontextsensitive mobile Dienste und Anwendungen
Prof. Dr. Peter Jensch Kooperatives Arbeiten über Distanzen (Medizin) Standards zu Bildkommunikation und -management
Bereichsleiter Jochen Meyer, Tel. 0441 9722-185,
[email protected] Dr. Wilfried Thoben, Tel. 0441 9722-131,
[email protected] 16. Juni 2008 Staatssekretär Udo Michallik IT Science Center Rügen
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Verkehr unsere Themen Mensch-Maschine-Interaktion Modellierung des menschlichen Verhaltens (Kognitive Modelle) Kognitive Task-Analyse Human Error Analysis auf der Basis formaler Verifikation und kognitiver Simulation
Verifikation und Sicherheitsanalyse Formale Spezifikations- und Analysemethoden Modellbasierte Sicherheitsanalyse Verfügbarkeit
Entwurf und Analyse von E/E-Architekturen für eingebettete Systeme Angereicherte Komponentenmodelle (funktionale und nicht-funktionale Charakteristika) Analytische Methoden für Echtzeitanalysen Design Space Exploration
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Kooperierende mobile Systeme
C3World - Connected Cars in a Connected World Ziel:
Neuartige Kommunikationsdienste im und um das Auto
Fahrzeug
OFFIS Aufgaben Koordination des Verbundes Ortsbasierte Suche im Internet Datenbeschaffung Konzeption neuartiger Dienste
Personalisierte Ergebnis
(Automatische) Anfrage
Suchmaschine Erstellt Index
Partner: OFFIS (Koordinator) VW TU Braunschweig Uni Hannover
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Internet
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Verkehr Ihre Ansprechpartner Bereichsvorstand Prof. Dr. Werner Damm (Sprecher) Prof. für Sicherheitskritische eingebettete Systeme Prof. Dr. Susanne Boll Prof. für Medieninformatik und Multimediasysteme Prof. Dr. Andreas Hahn Prof. für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Claus Möbus Prof. für Lehr- und Lernsysteme Prof. Dr. Wolfgang Nebel Prof. für Eingebettete HW/SW-Systeme
Bereichsleiter Matthias Brucke, Tel. 0441 9722-244 apl. Prof. Dr. Bernhard Josko, Tel. 0441 9722-520 E-mail:
[email protected] NN
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Fazit Um ein erfolgreiches Forschungsinstitut aufzubauen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Ein „echtes An-Institut“, dass auch als solches geführt wird 2. Verlässliche Anschubfinanzierung 3. Nachhaltige Zuwendung, an mittel- und langfristigen Zielvereinbarungen geknüpft 4. Eigenes wissenschaftliches Personal 5. Zuverlässiges, hohes Engagement inkl. Drittmitteleinwerbung durch mitarbeitende Professoren, beteiligte Hochschulen 6. Wissenschaftliche Exzellenz und Transferorientierung in der strategischen Ausrichtung 7. Leitbild muß vorhanden sein und durch Führungspersonen gelebt werden
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Unser Kredo Trotz der nach wie vor erfreulichen Drittmittelentwicklung gilt, dass die institutionelle Förderung durch das Land strukturell die wichtigste Einnahmequelle von OFFIS ist. Sie sichert die Unabhängigkeit des Instituts in seinen
Forschungsschwerpunkten und garantiert den Projektpartnern in Wirtschaft und Verwaltung die Objektivität und Neutralität von OFFIS in der Zusammenarbeit. Hiermit verbindet sich mittelbar auch der Anspruch des Instituts, den Technologietransfer zu intensivieren und Existenz-
gründungen zu fördern.
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