Eisenbahnrechtliche Planfeststellung und kommunale Planungshoheit

Eisenbahnrechtliche Planfeststellung und kommunale Planungshoheit Von Reimar Buchner Duncker & Humblot • Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 ...
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Eisenbahnrechtliche Planfeststellung und kommunale Planungshoheit

Von Reimar Buchner

Duncker & Humblot • Berlin

Inhaltsverzeichnis Einleitung

21

A. Problemstellung

21

B. Gang der Untersuchung

24

1. Kapitel Überblick über die Planfeststellung nach dem AEG

26

A. Die Funktion der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung

26

I. Die Planfeststellung als fachplanerische Raumnutzungsentscheidung . . . . II. Die Planfeststellung als Genehmigungsentscheidung

27 27

B. Anwendungsbereich und Gegenstand der Planfeststellung nach § 18 Abs. 1 S. I AEG

28

I. Anwendungsbereich

28

H. Der Gegenstand der Planfeststellung

29

1. Betriebsanlagen der Eisenbahn

29

a) Legaldefinition

29

b) Einzelfragen

31

c) Zwischenergebnis

33

2. Bau und Änderung

33

3. Notwendige Folgemaßnahmen

33

4. Erweiterung durch das anzuwendende materielle Recht

34

5. Negative Abgrenzung zu sonstigen Regelungen

34

C. Rechtswirkungen und Rechtsnatur des Planfeststellungsbeschlusses

....

35

10

Inhaltsverzeichnis

I. Rechtswirkungen

35

1. Genehmigungswirkung

35

2. Konzentrationswirkung

36

a) Umfang der Konzentrationswirkung

36

b) Abgrenzung zum Problem der Verdrängung materiellen Rechts durch spezielle Regelungen des Eisenbahnrechts

37

aa) Verhältnis des AEG zum Landesrecht

37

bb) Verhältnis des AEG zu sonstigem Bundesrecht, insbesondere zum BauGB

40

3. Gestaltungswirkung

40

4. Ausschlußwirkung

40

5. Enteignungsrechtliche Vorwirkung

41

II. Rechtsnatur D. Planerische Gestaltungsfreiheit und ihre Grenzen I. Planerische Gestaltungsfreiheit

41 42 42

1. § 18 Abs. 1 AEG als gesetzliche Ermächtigung der Planfeststellungsbehörde zur Planung

42

2. Einwände

43

a) Fehlende planerische Tätigkeit der Planfeststellungsbehörde

43

b) Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Einräumung planerischer Gestaltungsfreiheit bei Projekten privater Vorhabenträger

44

aa) Unvereinbarkeit planerischer Gestaltungsfreiheit mit dem Grundrechtsschutz

44

bb) Grundrechtsberechtigung der Eisenbahnunternehmen

44

aaa) Private Eisenbahnunternehmen

44

bbb) Eisenbahnen des Bundes

44

3. Stellungnahme II. Grenzen der planerischen Gestaltungsfreiheit 1. Planfeststellungsverfahren

47 51 51

a) Planaufstellung und Antrag durch den Träger des Vorhabens . . . .

52

b) Anhörungsverfahren

53

aa) Behördenbeteiligung und Auslegung

53

bb) Einwendungen

54

Inhaltsverzeichnis

11

cc) Erörterungstermin

54

dd) Stellungnahme der Anhörungsbehörde

55

c) Feststellungsverfahren und Planfeststellungsbeschluß

55

2. Materielle Rechtmäßigkeitsanforderungen

55

a) Planrechtfertigung

56

aa) Grundlage und Anforderungen des Gebots der Planrechtfertigung

56

bb) Planrechtfertigung für den Eisenbahnbau

57

cc) Planrechtfertigung nehmen

für

Vorhaben

privater

Eisenbahnunter58

b) Bindung an zwingende Rechtsvorschriften

59

c) Abwägungsgebot

59

E. Ausnahmen vom Erfordernis der Planfeststellung I. Die Plangenehmigung nach § 18 Abs. 2 AEG

61 62

1. Anwendungsvoraussetzungen

62

2. Rechtsnatur

63

II. Das Entfallen von Planfeststellung und Plangenehmigung gem. § 18 Abs. 3 AEG

63

1. Anwendungsbereich

63

2. Rechtsnatur

64

2. Kapitel Eisenbahnrechtliche Planfeststellung und kommunale Planungshoheit bei der Neuplanung von Eisenbahnbetriebsanlagen

67

A. Die Kollisionsproblematik zwischen eisenbahnrechtlicher Fachplanung und kommunaler Bauleitplanung bei der Neuplanung von Bahnanlagen . . . .

67

B. Die gesetzliche Regelung des Zusammentreffens der eisenbahnrechtlichen Fachplanung mit der kommunalen Bauleitplanung in den §§ 7, 38 BauGB

69

l. Die konstitutive Bedeutung der §§ 7, 38 BauGB für das Verhältnis der Fachplanung zur vorhandenen Bauleitplanung

70

12

Inhaltsverzeichnis 1. Kein allgemeiner Vorrang der überörtlichen vor der örtlichen Planung

70

2. Kein Vorrang aufgrund der Spezialität der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung

71

3. Kein Vorrang der Planfeststellung aufgrund der Konzentrationswirkung

71

4. Kein Rangverhältnis aufgrund der Rechtsform

72

5. Zwischenergebnis

72

II. Die Regelung des Verhältnisses der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung zum vorhandenen Flächennutzungsplan in § 7 BauGB

72

1. Anpassungspflicht für öffentliche Planungsträger an den Flächennutzungsplan

73

2. Vorrang der Fachplanung nach Widerspruch des öffentlichen Planungsträgers

73

3. Öffentlicher Planungsträger

74

a) Private Eisenbahninfrastrukturunternehmen - insbesondere die DB AG

75

b) Planfeststellungsbehörde

76

4. Vorrangige „Planungen" i.S.d. § 7 BauGB

76

III. § 38 BauGB als Kollisionsregel im Verhältnis zum vorhandenen Bebauungsplan

77

1. Der Vorrang der eisenbahnrechtlichen Planfeststellung vor dem Bebauungsplan

77

2. „Planfeststellungen und sonstige Verfahren ... für Vorhaben von überörtlicher Bedeutung" als privilegierte Planungen

80

a) Planfeststellung und Plangenehmigung

80

b) Sachlicher Umfang der Privilegierung

80

aa) Der Gegenstand der Planfeststellung als Grenze der Privilegierung der Fachplanungen

80

bb) „Überörtliche Bedeutung" der Planungen

81

3. Einschränkung des Vorrangs der Eisenbahnplanung durch § 7 BauGB

82

4. Beteiligung der Gemeinde und Berücksichtigung städtebaulicher Belange als Voraussetzung der Privilegierung IV. Umsetzung des Vorrangs der Eisenbahnplanung vor der Bauleitplanung

82 .

83

1. Gegenüber dem Bebauungsplan

83

2. Gegenüber dem Flächennutzungsplan

84

V. Zwischenergebnis

85

Inhaltsverzeichnis

13

C. Vorgaben durch die verfassungsrechtliche Gewährleistung der kommunalen Planungshoheit I. Vorüberlegung

85 85

II. Die verfassungsrechtliche Gewährleistung der kommunalen Selbstverwaltung 1. Grundlagen

89 89

a) Die Funktion der kommunalen Selbstverwaltung im Staatsaufbau . .

89

b) Ausschluß eines grundrechtlichen Gehalts

90

2. Die herrschende Auslegung des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG

92

a) Institutionelle Garantie

92

b) Schutzbereich

95

aa) Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft

95

bb) Eigenverantwortliche Regelung

97

c) Gesetzesvorbehalt

98

d) Schranken der gesetzlichen Eingriffe

99

aa) Generelle gesetzliche Regelungen

99

aaa) Hinsichtlich der gemeindlichen Selbstverwaltungsangelegenheiten

99

(1) Kernbereich

100

(2) Randbereich

101

bbb) Hinsichtlich der Eigenverantwortlichkeit

103

bb) Schranken für individuell-konkrete Eingriffe zu Lasten einzelner Gemeinden

104

3. Die Kritik an der Auslegung des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG als institutionelle Garantie

107

4. Bewertung

108

a) Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG als subjektives Recht

108

b) Folgen der subjektiv-rechtlichen Sicht für die Auslegung des An. 28 Abs. 2 S. 1 GG

110

5. Zwischenergebnis

112

III. Konsequenzen für den verfassungsrechtlichen Schutz der kommunalen Planungshoheit und die Auslegung der §§ 7 und 38 BauGB

113

1. Die Bauleitplanung als Teil der kommunalen Planungshoheit - zugleich zur Bedeutung der §§ 7 und 38 BauGB und ihrer Vereinbarkeit mit Art. 28 Abs. 2 S. I GG

114

a) Die Bauleitplanung als Angelegenheit der örtlichen Gemcinschalt

.

114

14

Inhaltsverzeichnis b) Die §§ 7, 38 BauGB als Grundlage eines Eingriffs in die Planungshoheit der einzelnen Gemeinde

115

c) Die Vereinbarkeit der §§ 7, 38 BauGB mit Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG

117

2. Elemente der Planungshoheit neben der Bauleitplanung

119

a) Informelle Planungsformen b) Ausdehnung der Planungshoheit auf den Schutz vor Situationsänderungen

120 121

c) Bestehende gemeindliche Einrichtungen als Teil der Planungshoheit?

123

d) Weitere begriffliche Abgrenzungen

124

3. Voraussetzungen der Wehrfähigkeit der kommunalen Planungshoheit

.

125

a) Beeinträchtigung einer vorhandenen, konkreten Planung oder Entzug wesentlicher Teile des Gemeindegebietes

125

b) Rechtmäßigkeit der Planung

126

c) Intensität des Eingriffs

127

aa) Bundesverwaltungsgericht

127

bb) Die Auffassung Lerches

129

cc) Die von Steinberg begründete Auffassung

129

dd) Stellungnahme

130

D. Die Berücksichtigung der kommunalen Planungshoheit bei der Eisenbahnplanung I. Kommunale Planungshoheit und Planfeststellung 1. Die Beteiligung der Gemeinde im Planfeststellungsverfahren

134 134 134

a) Behördenbeteiligung gem. § 73 Abs. 2 VwVfG

134

b) Beteiligung gem. § 73 Abs. 4 VwVfG?

135

aa) Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts

135

bb) Kritik

135

2. Kommunale Planungshoheit und materielle Rechtmäßigkeit

137

a) Planrechtfertigung

137

b) Abwägung

138

II. Kommunale Planungshoheit und Plangenehmigung

140

Inhaltsverzeichnis

]5

E. Rechtsschutz

142

I. Hauptsacheverfahren

142

1. Anfechtungsklage gegen den Planfeststellungsbeschluß

142

a) Ausschluß des Widerspruchsverfahrens

142

b) Klagebefugnis gem. § 42 Abs. 2 VwGO

142

c) Kontrollumfang

144

aa) Objektive Rechtmäßigkeitskontrolle?

144

bb) Erweiterung des Kontrollumfangs durch das Abwägungsgebot .

145

d) Beschränkungen durch § 20 Abs. 7 AEG

147

2. Verpflichtungsklage auf Planergänzung

148

II. Vorläufiger Rechtsschutz

149

1. Antrag nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO

149

2. Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO

.

150

3. Kapitel Die kommunale Planungshoheit während der Geltung der eisenbahnrechtlichen Fachplanung

151

A. Einführung

151

B. Die Beschränkung der gemeindlichen Planungshoheit

152

I. Rechtsgrundlage

152

1. Analoge Anwendung des § 38 BauGB

152

2. Grundsatz der zeitlichen Priorität II. Voraussetzungen der Beschränkung der Planungshoheit

153 154

1. Wirksamer Planfeststellungsbeschluß bzw. wirksame Plangenehmigung

154

2. Widmung der Bahnanlage als Grundlage der Beschränkung der gemeindlichen Planungshoheit?

156

a) Selbständige Widmung und AEG

156

aa) Das Fehlen der notwendigen gesetzlichen Grundlage für eine selbständige Widmung

156

bb) Die fehlende planungsrechtliche Relevanz der Widmung

159

....

16

Inhaltsverzeichnis b) Sonderstellung der Altanlagen

162

aa) Isoliert gewidmete Altanlagen

162

bb) Altanlagen, die nach vorheriger Planfeststellung eigenständig gewidmet wurden

164

III. Zwischenergebnis

165

C. Die Bauleitplanung während der Geltung der eisenbahnrechtlichen Fachplanung

165

I. Erforderlichkeit der Bauleitplanung gem. § 1 Abs. 3 BauGB II. Der zwingend zu beachtende Vorrang der Fachplanung

166 167

III. Abwägung

169

D. Zulassung eisenbahnbetriebsfremder Vorhaben auf planfestgestelltem Bahngelände und kommunale Planungshoheit

170

I. Erteilung einer Baugenehmigung nach der Landesbauordnung 1. Baugenehmigungsverfahren

170 170

a) Voraussetzungen der Baugenehmigungspflichtigkeit nach der Landesbauordnung

170

b) Keine Ausnahme für eisenbahnbetriebsfremde Vorhaben der DB AG .

171

c) Einvernehmen der Gemeinde

172

2. Materielle Anforderungen

173

II. Planfeststellung zur Errichtung bautechnisch einheitlicher, gemischt genutzter Anlagen

174

1. Notwendigkeit eines Planfeststellungs- bzw. Plangenehmigungsverfahrens

174

2. Verhältnis zur Bauleitplanung der Gemeinden

175

a) Alleinige Planungskompetenz der Planfeststellungsbehörde?

176

aa) § 18 Abs. 1 S. 1 AEG

176

bb) § 75 Abs. 1 VwVfG

176

cc) § 78 VwVfG

177

b) Kooperative Planung der Planfeststellungsbehörde und der Gemeinde

179

Inhaltsverzeichnis III. Rechtsschutz der Gemeinden

17 180

1. Baugenehmigungspflichtige Vorhaben

180

2. Planfeststellungspflichtiger Umbau

181

4. Kapitel Die Beseitigung der rechtlichen Zweckbestimmung der Anlagen für den Bahnbetrieb und die kommunale Planungshoheit A. Einführung

182 182 I

I. Aufgabe von Eisenbahnbetriebsanlagen und Voraussetzungen der anderweitigen Nutzung

{• 182 ('-.

II. Beseitigung der rechtlichen Zweckbestimmung und kommunale Planungshoheit

183

B. Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts I. Gründe des Wegfalls des Rechtscharakters als Eisenbahnbetriebsanlage . .

184 185

1. Funktionslosigkeit der Planung

185

2. Planfeststellungsverfahren oder „Entwidmung"

185

II. Anspruch der Standortgemeinde auf Offenlegung der in bezug auf die Bahnanlage beabsichtigten Dispositionen in einer hoheitlichen Erklärung der Bahn III. Kritik 1. Die Notwendigkeit einer eindeutigen Bestimmung der Rechtsgrundlage .

187 188 188

a) Veränderte Rechtsstellung der Eisenbahnunternehmen

189

b) Funktion und Konzentrationswirkung des Planfeststellungsverfahrens

190

2. Zum Anspruch der Gemeinde auf eine hoheitliche Erklärung

191

C. Zur Rechtsgrundlage der Beseitigung der Zweckbestimmung für den Eisenbahnbetrieb

192

I. Wegfall der Zweckbestimmung durch Beendigung der Wirksamkeit des Planfeststellungsbeschlusses

192

1. Unmittelbarer Wegfall der Wirksamkeit des Planfeststellungsbeschlusses

193

2 Büchner

18

Inhaltsverzeichnis a) § 20 Abs. 4 S. 1 AEG

193

b) Erledigung „auf andere Weise" i.S des § 43 Abs. 2 VwVfG

....

194

aa) Verzicht des Eisenbahnuntemehmers?

195

bb) Funktionslosigkeit

196

2. Wegfall der Wirksamkeit durch hoheitliches Handeln

196

a) Entwidmung der Eisenbahnbetriebsanlage?

196

b) Aufhebung im Planfeststellungsverfahren?

198

c) Erledigung mit Erteilung der Stillegungsgenehmigung gem. § 11 AEG?

201

d) Aufhebung gem. § 77 VwVfG?

203

e) Aufhebung gem. §§ 48, 49 VwVfG

204

aa) Überblick über den Streitstand

204

aaa) Ausschluß der Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG? . .

205

bbb) Uneingeschränkte Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG .

206

ccc) Differenzierte Anwendung

206

bb) Stellungnahme

207

aaa) Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG

207

bbb) Anspruch Betroffener auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über die Aufhebung

209

II. Wegfall der rechtlichen Zweckbestimmung bei gewidmeten Altanlagen . .

212

III. Zwischenergebnis

212

D. Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses gem. §§ 48, 49 VwVfG nach Aufgabe der Nutzung für den Eisenbahnbetrieb und kommunale Planungshoheit

213

I. Die Abgrenzung von Rücknahme und Widerruf II. Abgrenzung des Anwendungsbereichs der Absätze 1 und 2 des § 49 VwVfG 1. Grundsätzliche Anwendbarkeit des § 49 Abs. 2 VwVfG

213 215 215

a) Der Planfeststellungsbeschluß als Verwaltungsakt mit Mischwirkung

215

b) Der Planfeststellungsbeschluß wirkung

216

als Verwaltungsakt mit Doppel-

2. Anwendbarkeit des § 49 Abs. 1 VwVfG im Falle des Antrags des Vorhabenträgers auf Planaufhebung

216

Inhaltsverzeichnis III. Der Widerruf auf Antrag des Vorhabenträgers gem. § 49 Abs. 1 VwVfG

19 .

1. Überblick über die Rechtmäßigkeitsanforderungen

217 217

a) Formelle Rechmäßigkeit

217

b) Materielle Rechtmäßigkeit

218

2. Folgen des Widerrufs

220

IV. Der Widerruf gem. § 49 Abs. 2 VwVfG

221

V. Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses und kommunale Planungshoheit

223

1. Widerruf gem. § 49 Abs. 1 VwVfG und kommunale Planungshoheit .

223

a) Anspruch der Gemeinde auf ermessensfehlerfreie Entscheidung . . .

224

b) Anspruch der Gemeinde auf vorherige Mitteilung

225

c) Rechtsschutz der Gemeinde

225

2. Widerruf gem. § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwVfG und kommunale Planungshoheit

226

a) Anspruch der Gemeinde auf Widerruf

226

b) Rechtsschutz

228

Zusammenfassung

230

Literaturverzeichnis

238

Stichwortverzeichnis

250