Du kennst die verschiedenen Verkehrsmittel sowie deren Vor- und Nachteile

Was ist öffentlicher Verkehr? 4.1a Lernziel Du kennst die verschiedenen Verkehrsmittel sowie deren Vor- und Nachteile. Arbeitsauftrag • Schreibe...
60 downloads 0 Views 2MB Size
Was ist öffentlicher Verkehr?

4.1a

Lernziel

Du kennst die verschiedenen Verkehrsmittel sowie deren Vor- und Nachteile.

Arbeitsauftrag • Schreibe die Signete an und entscheide dich, ob die Verkehrsmittel zum öffent­ lichen Verkehr oder zum Privatverkehr gehören.

• Lies die Situationen. Entscheide dich für ein Verkehrsmittel und begründe die Wahl.

Material

Schreibzeug

Privater oder öffentlicher Verkehr?

Bahn / Zug Privatverkehr

Velo öffentlicher Verkehr

Privatverkehr

Privatverkehr

Privatverkehr

Privatverkehr

Reisen

Privatverkehr

öffentlicher Verkehr

Privatverkehr

öffentlicher Verkehr

Privatverkehr

Auto Privatverkehr

Tram öffentlicher Verkehr

öffentlicher Verkehr

Gelenkbus

Töff / Motorrad öffentlicher Verkehr

Privatverkehr

Luftseilbahn

Schiff öffentlicher Verkehr

öffentlicher Verkehr

Postauto

Car öffentlicher Verkehr

Privatverkehr

Lastwagen

Mofa öffentlicher Verkehr

öffentlicher Verkehr

öffentlicher Verkehr

© 2012 Die Schweizerische Post, Der Post auf der Spur

öffentlicher Verkehr

Flugzeug

Privatverkehr

Zahnradbahn Privatverkehr

öffentlicher Verkehr

Privatverkehr

1

Fahrplanlesen

4.4

Lernziel

Du lernst mit einem Fahrplan umzugehen.

Arbeitsauftrag • Löse die Aufgaben mit Hilfe des Fahrplans.

• Schreibe deine Lösungen auf.

Material

Schreibzeug, Fahrplan der Region

Mit 10 Fragen zum Fahrplanprofi

U R V

1. Blättere im Fahrplan. Finde die Erklärungen zu den folgenden Zeichen: Werktags Montag bis Freitag Sonntag

2. Finde die Zeichen zu den folgenden Erklärungen und zeichne sie ab:

Selbstkontrolle. Reisende ohne gültigen Fahrausweis bezahlen einen besonderen Zuschlag.

Minibar

Platzreservierung obligatorisch 3. Bei welchen Telefonnummern erhältst du allgemeine Informationen? Notiere die Telefonnummern.



4. Von wann bis wann ist der Fahrplan gültig? 5. Welche Haltestellen befinden sich zwischen und

?

6. Wie viele Züge fahren zwischen und Uhr



von

nach

?

7. Du willst um

Reisen

in

Uhr in

© 2012 Die Schweizerische Post, Der Post auf der Spur

sein. Du steigst

ein. Welchen Zug oder Bus nimmst du, damit du rechtzeitig da bist?



5

Piktogramme im öffentlichen Verkehr

4.6

Lernziel

Du kennst die wichtigsten Piktogramme im öffentlichen Verkehr.

Arbeitsauftrag • Prüfe dein Wissen: Was bedeuten die Piktogramme? Kreuze die richtige Antwort an.

• Wähle drei Piktogramme aus und schreibe eine Erklärung dazu.



• Entwickle ein Piktogramm zum Thema «Kaugummi an die Sitze kleben verboten» oder «Füsse nicht auf die Sitze!»

Material

Schreibzeug

Prüfe dein Wissen!

Zu den Zügen

Eingang

Privatparkplatz

Lift

Bus

Ausgang

Information Interessanter Aussichtspunkt

Billettschalter Kiosk

Ich bin hier

Billette vorweisen obligatorisch

Selbstkontrolle der Billette

Fitnessraum

Warteraum

Fundbüro

Augenarzt

Nur für Fussgänger

Abfahrtszeiten beachten!

Achtung Fahrtwind!

Verbotener Durchgang

Einzelplätze mit viel Platz

Vorsicht Taschendiebe

Treffpunkt

Kein Trinkwasser

Koffer abschliessen!

Abfallbehälter

Ziel

Trinken verboten

Schliessfächer

Kompost

Wichtige Kreuzung

Kein Glas benutzen

Gepäckaufgabe

Vorsicht, Diebe!

Reisen

© 2012 Die Schweizerische Post, Der Post auf der Spur

ReiseartikelVerkauf

7

4.7

Na so was!

Lernziel

Du kennst die Verhaltensregeln im öffentlichen Verkehr.

Arbeitsauftrag • Auf dem Suchbild siehst du viele Personen im öffentlichen Verkehr. Zehn Per­so­nen benehmen sich gefährlich oder rücksichtslos. Male alle diese Personen rot aus.



• Notiere auf einem separaten Blatt zu fünf der roten Personen einen Satz und be­gründe, warum sich diese Personen falsch oder rücksichtslos verhalten. Stelle dabei auch Vermutungen an, warum die Leute überhaupt auf diese Ideen kommen.

Material

Schreibzeug, Farbstifte

© 2012 Die Schweizerische Post, Der Post auf der Spur

Mit dem Postauto unterwegs

Reisen

8

Die Gotthardpost

4.8b

1. Ein Postillion ist zuständig für das Wechseln der Pferde bei Postkutschen. der Kutscher einer Postkutsche. zuständig für den Verkauf von Billetten auf Postkutschen.

5. Ein Konvoi ist ein Fisch ein grosser Wagen eine grosse Doppelkutsche für Eilfahrten eine Kolonne von Kutschen oder anderen Fahrzeugen

ein Passagier, der mit der Post reist. 6. Im Jahre 1922 2. Ein Fussmarsch über den Gotthard dauert von Göschenen nach Airolo rund 10 Stunden.

überquerte 70 000 Passagiere den Gotthard.

4 Stunden 40 Minuten.

überquerte das erste Postauto den Gotthard.

28 Minuten.

war die Eröffnung des Gotthardtunnels.

33 Stunden.

überquerten mehr Menschen den Gotthard zu Fuss als in der Kutsche.

3. Das Wetter war damals oft ein Reisehindernis, denn bei Regen scheuen die Pferde. bei Regen wurde der Kutscher nass und wollte nicht weiterreisen. waren die Naturstrassen nicht passierbar. die Pferde mochten nicht stundenlang in der prallen Sonne die Kutschen ziehen. 4. Für eine Reise über den Gotthard waren im Ganzen

7. Die Menschen überquerten vor 150 Jahren den Gotthard zu Fuss, weil sie gerne in der Natur waren und die Ruhe genossen. es zu wenig Postkutschen gab. häufig Banditen die Postkutschen überfielen. die Reise für damalige Verhältnisse teuer war.

60 Pferde nötig. 30 Pferde nötig. © 2012 Die Schweizerische Post, Der Post auf der Spur

10 Pferde nötig. 5 Pferde nötig.

Reisen

10

Die erste Eisenbahnstrecke der Schweiz

4.10b

10 Fragen zur Spanisch-Brötli-Bahn 1. Durch welche Kantone führte die Spanisch-Brötli-Bahn?

Zürich, Aargau

2. Was waren die Endstationen der ursprünglich geplanten Strecke?

Zürich, Basel

3. Warum kauften sich die Zürcher ihre Brötchen nicht in Zürich?

Der Verkauf von Luxusbrötchen war in Zürich verboten.

4. Wie heissen die Berufsleute, die Land vermessen?

Geometer

5. Was ist das Besondere am Schlossbergtunnel in Baden?

Er ist der erste Eisenbahntunnel Europas.

6. Nenne einen wichtigen Grund, weshalb die Schweiz erst spät die erste Eisenbahn baute.

Das Gelände ist hügelig.

7. Weshalb fuhren damals reiche Zürcher nach Baden?

Sie fuhren zur Bäderkur.

8. Wann genau wurde die Spanisch-Brötli-Bahn eröffnet?

Am 7. August 1847



© 2012 Die Schweizerische Post, Der Post auf der Spur

9. Wie lange dauerte der Fussmarsch von Zürich nach Baden und zurück, wenn ein Bote pro Stunde 5 Kilometer zurücklegte? 5 Stunden

10. Womit wurde die Lokomotive der Spanisch-Brötli-Bahn betrieben?

Reisen

Mit Dampf

13