Am 20. und 21. Juli am Marktplatz

AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 21. JULI 2017 | NR. 29 | 145. JAHRGANG | WWW.DORNBIRN.AT | EURO 0,70 Tour der Sinne Laurenz – Meet & Eat Am 20. und...
Author: Wolfgang Egger
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AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 21. JULI 2017 | NR. 29 | 145. JAHRGANG | WWW.DORNBIRN.AT | EURO 0,70

Tour der Sinne Laurenz – Meet & Eat Am 20. und 21. Juli am Marktplatz Alle Infos in der Rubrik Veranstaltungen.

DIGITALISIERUNG

IDEENKONFERENZ IN DORNBIRN „Dornbirn entwickelt sich immer mehr zur Drehscheibe neuer Ideen, Innovationen und der Vernetzung der digitalen Entwicklung Vorarlbergs. Nach der Eröffnung des „Mutterschiffs“ der Plattform Digitale Initiative in der Vorwoche fand am Samstag am Dornbirner Spielboden eine Ideenkonferenz statt,“ freut sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann über das Interesse der Community an Dornbirn. TEDxDornbirn versammelt internationale und nationale Vortragende, die ihre inspirierenden und innovativen Ideen mit dem Publikum vor Ort und der globalen TEDx-Community über Onlinekanäle teilen. Als von TED (Technology, Entertainment, Design) lizensiertes Event, reiht sich TEDxDornbirn in eine lange Liste von Veranstaltungen ein, die alle unter dem Motto „Ideas worth spreading“ stehen. Das non-profit Event wird einmal jährlich von einem primär studentischen ehrenamtlichen Team aus der Region organisiert, welches es sich zum Ziel gemacht hat, den internationalen TED-Geist von Inspiration und Innovation nach Dornbirn zu holen. Am Samstag fand die TEDxDornbirn Ideenkonferenz zum zweiten Mal in Vorarlberg statt. Die Veranstaltung widmete sich unter dem diesjährigen Motto „Breaking

Boundaries“ dem Thema „Grenzen aller Art“. Gemeinsam mit zwölf internationalen und nationalen Speakern machten sich die Gäste des halbtägigen Events auf den Weg, persönliche, gesellschaftliche, technische und ökologische Grenzen zu erforschen, zu hinterfragen und vielleicht sogar zu durchbrechen. Innovation und Inspiration standen im Zentrum der Konferenz im Spielboden in Dornbirn, die sich in eine lange Liste von weltweiten TED und TEDx Veranstaltungen einreiht. „Die Möglichkeit sich live mitreißen zu lassen, inspirierende Persönlichkeiten kennenzulernen und sich auszutauschen ist einmalig“, so die letztjährige Speakerin und eine der erfolgreichsten Bloggerinnen Österreichs, Madeline Alizadeh von Dariadaria.com. „Es gibt kaum einen Tag, an dem wir nicht mit dem Thema Grenzen konfrontiert werden. Doch so gut wie nie wird darüber gesprochen was Grenzen überhaupt sind, warum wir manche brauchen und weshalb manche durchbrochen werden sollten. Mit dem diesjährigen Motto „Breaking Boundaries“ geht TEDxDornbirn solchen Fragen nach“, sagte Sarah Luger, die Hauptinitiatorin des Events. TEDxDornbirn bot dreihundert Besucherinnen und

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Besuchern einen Nachmittag lang die Möglichkeit, mit Persönlichkeiten aus Technologie, Unterhaltung, Design und Wirtschaft ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. In einer familiären Atmosphäre wurde gemeinsam nach den Barrieren gefragt, die uns umgeben, uns einschränken – uns aber auch Halt geben können. Durch inspirierende Vorträge und Austausch konnte der eigene Blickwinkel erweitert und so der Grundstein für Innovationen gelegt werden. Mit einer bewusst geschaffenen Vielfalt an Themenbereichen garantiert TEDxDornbirn allen Besu­ chern und Besucherinnen einen unvergesslichen Nach­ mittag der Inspiration. Dabei konnte das Event auf den letztjährigen Erfolg auf bauen. Besonders hervorzuheben ist hierbei der Vortrag der Wiener Lifestylebloggerin Madeline Alizadeh von Dariadaria.com, der online bereits mehr als 23.000 Mal angeklickt wurde.

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wie wir spielerisch Ängste überwinden können bezie­ hungsweise den Kleinsten unter uns dabei helfen können, dies zu tun.  Der Hintergrund von TEDx Als TEDx Veranstaltung ist TEDxDornbirn Teil des globalen Netzwerkes TED (Technology, Entertainment, Design), unter dessen Namen bereits seit über zwanzig Jahren Events veranstaltet werden. TED, und davon lizensierte TEDx Veranstaltungen stehen seither für Orte an denen Menschen mit den inspirierendsten Ideen aufeinandertref­ fen und diese mit einer weltweiten Gemeinschaft teilen. Zunächst offline und dann online über verschiedene Kanäle. Hauptinitiatorin von TEDxDornbirn ist die gebür­ tige Dornbirnerin Sarah Luger, die gemeinsam mit ihrem Team aus Vorarlberg und Niederösterreich das non-profit Event veranstaltete.

Die Speakerinnen und Speaker Wie auch im Jahr zuvor brachte TEDxDornbirn internatio­ nale und nationale Vortragende aus unterschiedlichsten Fachgebieten auf die Bühne, die ihre Ideen mit dem Publikum teilten. Einer der zwölf Speaker war Dheeraj R. Pashamin aus den USA, der seit mehreren Jahren für die NASA arbeitet. Er lud dazu ein, gemeinsam einen Blick in das Weltall zu werfen, um zu zeigen, welche Bedeutung supermassive schwarze Löcher für uns haben und was diese mit unseren Grenzen zu tun haben. Über eine besondere Form der Grenzen sprach Josefin Ekermann aus Schweden, die ihre Wurzeln in Peru hat. Sie erzählte davon, was passiert, wenn eine Vergangenheit angespro­ chen wird, die für viele lieber im Dunkeln geblieben wäre. Mit Dominik Klug wurde die TEDxDornbirn Bühne auch heimischen Innovationsgeistern zur Verfügung gestellt. Der junge Vorarlberger Medizinstudent berichtete davon,

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RATHAUS/FORST

STAUFEN UND KARREN MIT „FRITAG AM FÜFE“ Mehr als 60 wetterfeste Dornbirnerinnen und Dornbirner begleiteten am 14. Juli 2017 Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann sowie Johannes Klocker von der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn auf dem Weg durch das Gebiet unterhalb des Staufen, das in den vergangenen Jahren im Rahmen eines „Flächenwirtschaftlichen Projekts“ nach den Stürmen und anschließendem Borkenkäferbefall vor rund 20 Jahren wieder aufgeforstet wurde. Zwei Drittel der vorgesehenen Projektzeit sind nun vorüber. „Anlässlich der fortgeschrittenen Projektdauer konnten die Maßnahmen bzw. Fortschritte des Projektes direkt vor Ort besichtigt und mit den Experten besprochen und diskutiert werden. Ich bedanke mich bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern von Fritag am füfe, die sich bei dieser Besichtigungstour als besonders wetterfest gezeigt haben“ so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Bei den Windwurf- und Borkenkäferereignissen in den 1990er Jahren wurden die Waldflächen am Staufen stark geschädigt. Auf großer Fläche mussten die Schutzwälder neu aufgebaut und gepflegt werden. Zu diesem Zweck

wurde in Zusammenarbeit mit der Wildbach- und Lawi­ nenverbauung, der Forstabteilung der Bezirkshauptmann­ schaft Dornbirn sowie den Grundeigentümern ein „Flä­ chenwirtschaftliches Projekt“ initiiert und umgesetzt. Die Finanzierung des Projektes erfolgte durch Bund, Land und die Stadt Dornbirn. Zwei Drittel der Projektdauer sind

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bereits vergangen und die Entwicklungen konnte im Rahmen dieser Veranstaltung vor Ort gemeinsam mit den zuständigen Experten besichtigt werden. Das Flächenwirtschaftliche Projekt Staufen umfasst insgesamt 450 ha wobei rund 265 ha auf Dornbirner Gemeindegebiet liegen. Ziel des Projektes ist es, nach den Sturmschäden und dem Borkenkäferbefall vor rund 20 Jahren den Wald rund um den Staufen wieder natur­ nah aufzuforsten. Bund, Land und die Städte Dornbirn und Hohenems investieren rund 6 Millionen Euro über

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30 Jahre verteilt in dieses Projekt. Betroffen sind insgesamt 894 Grundparzellen, die von rund 400 Besitzerinnen und Besitzern bewirtschaftet werden. In den vergangenen 21 Jahren wurden rund 6,3 km Forstwege errichtet und rund 22.330 neue Bäume gepflanzt, welche die Naturver­ jüngung des Waldes unterstützen. Wichtig bei der Umset­ zung des Projektes war aber auch eine gute Zusammenar­ beit aller Beteiligten: Behörden, Waldbesitzer aber auch der Jägerschaft, die damit eine gute Naturverjüngung ermöglicht hat.

INNENSTADT

NEUE FUSSGÄNGERZONE IM BAU Die Arbeiten an der neuen Fußgängerzone in der Schul­ gasse und im Kirchenpark laufen auf Hochtouren. Im Bereich der Kreuzung mit der Bahnhofstraße ist der neue Belag bereits erkennbar. Für die Oberfläche wurde derselbe Stein gewählt, wie bereits bei der Gestaltung des Marktplatzes. Einziger Unterschied: die Steinplatten sind fast doppelt so dick und damit auch höher belastbar. Schwierigkeiten für den weiteren Verlauf der Bauarbeiten werden sich voraussichtlich durch eine verzögerte Anlieferung von mehreren vorgefertigten Betonelementen für die Stufen vom Kirchenpark in die Schulgasse ergeben. Das beauftragte Unternehmen hat offensichtlich Kapazitätsprobleme. Eine leichte Verzögerung der Fertigstellung der Fußgängerzone um mehrere Wochen ist derzeit nicht auszuschließen. Die Fertigstellung der neuen Fußgängerzone sollte

ursprünglich Ende September erfolgen. Dennoch wird versucht, die Verzögerung möglichst gering zu halten; unter anderem auch durch Verlegearbeiten an den Sonntagen, wobei an diesen Tagen möglichst keine übermäßige Lärmentwicklung erfolgen sollte.

Mit der Erweiterung der Fußgängerzone erhalten die Bahn­ hofstraße und der rückwertige Bereich der Kirche bis zur Mozartstraße eine deutliche Aufwertung. Die Gestaltung der Schulgasse und des Kirchenparks wird diesen Teil der Stadt für die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt noch attraktiver machen. Als direkte Verbindung zwischen Marktplatz und Schulgasse/Mozartstraße dient der Kirchen­ park. Bei der Planung wurde unter anderem auch auf den

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erhaltenswerten Baumbestand Rücksicht genommen. Leider stellte sich nun bei den Bauarbeiten heraus, dass eine Buche im Park durch vorhergehende Leitungsarbeiten beschädigt wurde. Dem Baum wurden im Zuge dieser Arbeiten vor einigen Jahren ein Teil der Wurzeln abgegra­ ben. Dadurch geschwächt erlitt die Buche einen Pilzbefall,

welcher derzeit intensiv behandelt wird. Sollte die Rettung des Baumes nicht gelingen, würde umgehend ein Ersatz gepflanzt. Mit den aktuellen Baumaßnahmen hat die Schädigung des Baums nichts zu tun – der Schaden entstand bereits vor einigen Jahren.

KRANKENHAUS

VON DEN BESTEN LERNEN „Die Ernennungen zum Lehrkrankenhaus der Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sind eine ganz besondere Bestätigung für den hohen medizinischen Standard des Krankenhauses Dornbirn“, freut sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Zugleich sind die erfolgreichen Kooperationen auch eine wesentliche Investition für die Zukunft: Die Medizinstudierenden von heute sind die Ärzte von morgen. „Wir sind kein Mammutbetrieb, dafür aber ein Juwel in der Region. Mit der künftigen Lehrtätigkeit des Krankenhauses ist das Spitzenniveau bestätigt“, freut sich der Leiter der Chirurgie, Dr. Matthias Zitt: „Als städtisches Krankenhaus können wir mit Sicherheit punkten.“ Überschaubare Einheiten, enge Zusammenarbeit mit der Primaria und den Primarärzten und damit raschere Einbindung in die Praxis. Das sind Vorzüge, die für viele Jungärzte einen entscheidenden Anreiz darstellen. „Wir wollen die Studentinnen und Studenten nicht nur ausbilden. Wir wollen sie auch als Ärzte für uns gewin­ nen“, betont Dr. Matthias Zitt, Leiter der Chirurgie. Als Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck approbiert, und nun auch offizielles Lehrkrankenhaus der Med-Uni Wien und Med-Uni Graz, bietet Dornbirn jetzt für alle drei Universitäten die Ausbildung für das Klinisch-

Praktische Jahr, kurz KPJ genannt, an. In diesem Jahr absolvieren die Medizin-Studierenden während ihrer Ausbildung Teile des praktischen Unterrichts in einem akademischen Lehrkrankenhaus. Verkürzt bedeutet es: Die Universität ist für die theoretische Ausbildung in den ersten fünf Jahren zuständig. „Für die praktische Ausbil­ dung im letzten Jahr unterstützen wir als Lehrkranken­ haus maßgeblich. Den jungen Ärztinnen und Ärzten ein modernes Know-how weiterzugeben und zugleich den sensiblen Umgang mit Patientinnen und Patienten zu

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Studienkoordinator Primar Assoz.-Doz. Priv.-Doz. Dr Matthias Zitt (rechts) im Gespräch mit KPJ-Student Tobias Winder.

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Hohe Fachkompetenz im Haus Um den Status Lehrkrankenhaus zu erhalten, müssen strenge Qualitätskriterien erfüllt werden. „Dass die klini­ schen Standards einem hervorragenden Niveau entspre­ chen und am Krankenhaus Dornbirn ausgezeichnete Arbeit geleistet wird, wird durch die Kooperation mit den Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck einmal mehr untermauert“, betont Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp. Zudem wird durch die Kooperationen mit den Universitäten auch die wissenschaftliche Forschung im Krankenhaus gefördert. Dadurch schafft man für Patientinnen und Patienten Möglichkeiten einer Versorgung, die über die medizinische Basisversor­ gung hinausreicht. Ob eine Klinik Lehrkrankenhaus wird, hängt von mehreren Faktoren ab: Ein möglichst umfang­ reiches Behandlungsspektrum, bestimmte Fallzahlen, Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte. Aber auch davon, ob die Leiter der jeweiligen Abteilungen habilitiert sind, sowie einen Lehrauftrag an der Universität haben, beziehungsweise eine fachliche medizinische Kooperation mit der Uni besteht. Von der Theorie in die Praxis Viel Basiswissen bringen die Studierenden bereits vom Studium mit. „Trotzdem ist man als Ausbildender stets gefordert, sein eigenes Wissen auf dem aktuellen Stand zu

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schulen, sehen wir als verantwortungsvolle Aufgabe und zugleich als Herausforderung“, sagt Dr. Matthias Zitt, Leiter der Chirurgie, „am Ende des Studiums der Human­ medizin sollen handlungskompetente Ärztinnen und Ärzte stehen.“

Auf der Intensivstation: Priv.-Doz. Dr. Matthias Zitt gemeinsam mit KPJ-Student Tobias Winder.

halten“, erklärt Dr. Matthias Zitt, Leiter der Chirurgie, „weil Studierende gerne Fragen stellen.“ Die angehenden Ärztinnen und Ärzte sind während des KPJ in den Klinik­ alltag eingebunden und haben Gelegenheit, das theore­ tisch erworbene Wissen bei der Patientenbetreuung in der Praxis anzuwenden. Parallel dazu erlangen sie, unter Anleitung von Mentoren, eine praxisnahe Aus- und Weiterbildung. Diese ist für das Krankenhaus Dornbirn gleichzeitig Verpflichtung und Chance. „Wir freuen uns auf die Studierenden“, betont Primar Walter Neunteufel, ärztlicher Leiter der Klinik, „durch die Ausbildung werden wir gefordert, uns immer wieder mit der eigenen Tätigkeit und ihren Grundlagen auseinanderzusetzen.“ Die laufen­ den Fortbildungen pro Woche, die abwechselnd von den Fachgruppen und Abteilungen gestaltet werden, sichern gleichermaßen Tiefe wie Breite des medizinischen Fach­ wissens.

BÜRGERENGAGEMENT

EHRENAMTLICHE VOR DEN VORHANG Viele Dornbirnerinnen und Dornbirner sind ehrenamtlich engagiert; das bedeutet, dass sie sich entweder in Vereinen, Initiativen oder privat unentgeltlich für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Aktuelle Studien zeigen, das ehrenamtliches Engagement glücklich macht, weil die positiven Erlebnisse die eingesetzte Arbeitsenergie deutlich überwiegen. Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, dass die Gesellschaft, der dieses Engagement letztlich zugutekommt, Ehrenamtlichen Anerkennung entgegen-

bringt. „Wer sich freiwillig und kostenlos in den Dienst der Allgemeinheit stellt, hat Respekt verdient. Unsere neue Initiative, mit der ehrenamtliches Engagement vor den Vorhang geholt wird, soll diese Anerkennung öffentlich machen,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele dieser Aktion. In den kommenden Tagen werden von der Stadt, vor allem bei den Vereinen und bekannten Initiativen, Fragebogen verteilt, um ehrenamtliches Engagement in der Stadt sichtbar zu machen.

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aufrecht zu erhalten. Für die Gesellschaft sind diese Einsätze nicht nur gratis, sondern vor allem unbezahlbar und wichtig. „Der Großteil der Freiwilligenarbeit passiert abseits des Rampenlichts und viele Ehrenamtliche wollen ihr Engagement auch gar nicht publik machen. Dennoch ist es wichtig, dass die Gesellschaft diesen freiwilligen Einsatz würdigt. Das ist unser Ziel: Die Anerkennung unserer Stadt für dieses Engagement sicher zu stellen,“ ergänzt Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer, die politische Referentin für Bürgerengagement in der Stadt­ regierung.

Wie bei der Feuerwehr setzen sich zahlreiche Dornbirnerinnen und Dornbirner in verschiedensten Bereichen für die Allgemeinheit ein.

Ehrenamtliche sind in vielen Bereichen tätig. Bei der Seniorenbörse, der Flüchtlingshilfe, der Feuerwehr oder Rettungseinrichtungen, in Kultur- oder Sportvereinen, in Umweltinitiativen, Schulen und Familien und vielfach auch im Pflege- oder Sozialbereich. Viele Vereine oder Institutionen wären ohne freiwillige Helferinnen und Helfer gar nicht in der Lage, die bestehenden Angebote

Befragung in den kommenden Wochen Die Stadt Dornbirn möchte mit einer besonderen Aktion, freiwillig tätige Dornbirnerinnen und Dornbirner anspre­ chen und ihre Leistungen für die Allgemeinheit aufzeigen. In den kommenden Wochen erhalten Vereine und Institu­ tionen, in denen Ehrenamt stattfindet, einen Fragebogen. Wer außergewöhnliches freiwilliges Engagement zeigt, wird im Herbst zu einem besonderen „Abend des Ehren­ amts“ eingeladen. Die Stadt Dornbirn möchte mit dieser Aktion aber auch die Vernetzung zu diesen Vereinen und Menschen verbessern. Der Fragebogen steht auch auf der Website der Stadt unter der Adresse www.dornbirn.at/buergerengagement zur Verfügung. Bis Ende Juli sollten die Fragebogen wieder retourniert werden.

KULTUR

STÄDTEBUND BODENSEE TRIFFT SICH IN DORNBIRN Der Städtebund Bodensee, die grenzüberschreitende Plattform der Bodenseestädte, traf sich vergangene Woche im Dornbirner Rathaus. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann hatte als diesjährige Vorsitzende des Städte­ bundes zum Gedankenaustausch über die Kulturarbeit und eine mögliche Bewerbung als Kulturhauptstadt 2024 nach Dornbirn eingeladen. Dabei ging es unter anderem auch um einen Erfahrungsaustausch über Kultur sowie die Vernetzung der Bodenseeregion „Es gibt so viele kulturelle Perlen in der Bodenseeregion“ – stellte der Ravensburger Kulturund Sozialbürgermeister Simon Blümcke in seinem State­ ment fest. Aber sie seien leider nicht gut miteinander verbunden – so das Fazit von Blümcke auf der Tagung des Internationalen Städtebundes Bodensee in Dornbirn.

Vor Vertretern zahlreicher Städte und Gemeinden präsen­ tierte ein Team auch die Kulturhauptstadt 2024 in Öster­ reich. Die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hohenems und der Bregenzerwald prüfen derzeit eine mögliche Bewerbung und denken bereits jetzt an eine grenzüber­ schreitende Kooperation am Bodensee. Das brachte Bürger­ meisterin Andrea Kaufmann klar zum Ausdruck; sie hat bereits Kontakte mit St. Gallen, Lindau und Friedrichsha­ fen aufgenommen. Interessante Einblicke in die Kultur­ arbeit verschiedener Städte zwischen Schaff hausen und Dornbirn, zwischen Ravensburg und Sankt Gallen standen im Mittelpunkt dieser Tagung. Dabei zeigten sich unter­ schiedliche „Kulturen“ der Kulturarbeit. In manchen Kommunen – zum Beispiel in St. Gallen – pflegt man

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Kulturverantwortliche aus der gesamten Bodenseeregion trafen sich auf Einladung des Internationalen Städtebundes Bodensee (ISB) in Dornbirn.

seitens der Stadt eine Ermöglichungskultur und ist nicht selbst Veranstalter im Kulturbereich. In anderen Städten wie Lindau oder Schaff hausen ist das Kulturleben eher von der Stadt und der Kommunalpolitik geprägt und hat meist auch Bezüge zum Tourismus. Die Stadt Dornbirn kann neben einem attraktiven ganzjäh­ rigen Kulturprogramm auf zahlreiche eigene Kulturein­ richtungen, wie beispielswiese das Stadtarchiv und Stadt­ museum, die Stadtbücherei, den Kunstraum, das Flatz Museum, die Musikschule mit Jazzseminar und Jugend­ sinfonieorchester oder die inatura verweisen. Andere wie zum Beispiel Schaff hausen pflegen seit Jahren ein grenz­ überschreitendes Literaturfestival mit Singen. Ein lebhaf­ ter Gedankenaustausch und Erfahrungsaustausch zur Kulturarbeit am Bodensee prägt diesen Nachmittag der Begegnung. Weitere Impulse gab der frühere Leiter des Vorarlberger Kulturamtes – Dr. Werner Grabher – den Gästen mit auf den Weg. „Hat Kultur ihren Selbstwert oder muss sie, um sich zu rechtfertigen, einen Mehrwert zum Beispiel im Tourismus erzeugen?“ – das war die Gretchen­

frage, um die sich der Exkurs von Werner Grabher zum Abschluss des Gedankenaustausches drehte. Ein wichtiges Element der Kulturarbeit ist für ihn dabei die Offenheit in der Herangehensweise an Kunst und Kultur, einen muti­ gen Zugang zur Kultur. Er sieht zudem gerade die Grenz­ region am Bodensee als geeignet für eine „Kulturhaupt­ stadt Europas 2024“, denn Europa werde an seinen Grenzen eingeübt. Mit dem Besuch des Dornbirner Festivals „Origano“ wurde diese Tagung stilgerecht abge­ schlossen.

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SICHERHEIT

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POLIZEI BEIM BAHNHOF: DIE VERTRÄGE LIEGEN VOR

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Am Mittwoch wurden die Verträge zwischen dem Innenministerium und der Stadt Dornbirn zum Neubau der Polizeiinspektion beim Bahnhof unterschrieben. Damit konnten die Verhandlungen zwischen Bund und der Stadt, die sich über mehrere Jahre hingezogen hatten, endlich abgeschlossen werden. „Die Vereinbarung der Stadt mit dem Bund bedeutet eine weitere Aufwertung des Bahnhofareals und verbessert die Sicherheit am bedeutendsten Verkehrs­ knotenpunkt Vorarlbergs,“ beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Bedeutung dieser Entscheidung. „Die Stadt hat das Projekt mit zahlreichen Vorleistungen und großem Engagement initiiert und vorangetrieben. Wir freuen uns, dass wir im kommenden Jahr mit den Bauarbeiten beginnen können.“ Die Unterzeichnung der Vereinbarung im Landhaus in Bregenz wurde von Innenminister Wolfgang Sobotka und der Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner vorgenommen.

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In der neuen, zeitgemäßen Zentrale der Dornbirner Polizei werden das Bezirkspolizeikommando Dornbirn und die Polizeiinspektion Dornbirn (derzeit an den Standorten St. Martin-Straße 3 und 6) unter einem Dach zusammen­ geführt. Für die Realisierung des neuen Standorts beim Bahnhof stellt die Stadt Dornbirn Grundstück und Gebäude zur Verfügung, das anschließend an den Bund weitervermietet werden kann. „Diese Vorleistungen zeigen das Engagement und das große Interesse der Stadt zur weiteren Verbesserung der Sicherheitsstrukturen in

Dornbirn. Ich bin froh, dass wir das Projekt dank umfas­ sender Vorbereitungen und Planungen, vor allem aber durch unsere Hartnäckigkeit nun positiv abschließen konnten,“ ergänzt Bürgermeisterin Kaufmann. Nun gilt es, den Bau, der durch die Stadt erfolgt, zügig anzugehen. Vorarlberg verfügt über eine große Zahl an gut ausgebilde­ ten und motivierten Einsatz- und Rettungskräften, die sich haupt- und ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren. Diese gut ausgebildeten und motivierten Menschen müssen im Fall der Fälle auf eine gute Infrastruktur zählen können – dazu gehören auch leistungsfähige Polizei­ dienststellen. „Es ist ein zentrales Anliegen des Landes, für alle Einsatzkräfte jene Rahmenbedingungen zu schaffen und jene Infrastruktur bereitzustellen, damit für die Bevölkerung – abgestützt auf funktionsfähige regionale Sicherheitsstrukturen – bestmögliche Sicherheitsarbeit geleistet werden kann. Wir können es uns schlichtweg nicht leisten, keine leistungsfähigen und modernen Sicher­ heitsdienststellen im Land zu haben“, bringt es Landes­ hauptmann Wallner auf den Punkt. Zugute komme diese Investitionen all jenen, die Sicherheit und rasch Hilfe brauchen. Langjähriger Wunsch der Stadt Dornbirn „Durch die Zusammenlegung von Bezirkspolizeikom­ mando und Polizeiinspektion in Nähe des Bahnhofs ist eine rasche Koordinierung und Steuerung der polizeili­ chen Prozesse im Raum Dornbirn bewerkstelligt. Dieser

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Schritt ist somit nicht nur im Sinne der Sicherheit, son­ dern auch im Sinne einer effizienten und modernen Polizeiarbeit“, sagt Innenminister Wolfgang Sobotka. „Es ist gelungen, eine gemeinsame Lösung mit dem Innen­ ministerium zu finden. Dem Bau einer neuen und moder­ nen Polizeidienststelle in Dornbirn steht nichts mehr im Wege“, so Finanzminister Hans Jörg Schelling. Das derzeit bedeutendste Projekt im Sicherheitsbereich, der Neubau der Dornbirner Polizeiinspektion beim Bahnhof, ist ein langjähriger Wunsch der Stadt Dornbirn. „Mit dem Neu­ bau können sowohl die beengte Raumsituation als auch die interne Organisation verbessert werden. Der Standort direkt neben dem Bahnhof ist für die Bundespolizei ideal. Die Präsenz der Polizei am meistfrequentierten Platz Vorarlbergs wird zudem die Sicherheit der Fahrgäste von Bahn und Bus sowie der zahlreichen Passanten verbes­ sern,“ beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Zielsetzung des Projekts. „Mit dem Angebot, das neue Gebäude durch die Stadt zu errichten und es anschließend an die Polizei zu vermieten, haben wir erhebliche Vorar­ beiten geleistet,“ ergänzt Bürgermeisterin Andrea Kauf­ mann.

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Die Stadt Dornbirn als Eigentümerin der Liegenschaft der neuen Polizeidienststelle wird sich bei der Errichtung des neuen Polizeigebäudes tatkräftig einbringen. So wird die Stadt auf ihre Kosten ein den heutigen Anforderungen entsprechendes, barrierefreies Gebäude errichten und eine Nettogrundrissfläche von rund 1.400 m² inkl. Erschließun­ gen dem Innenministerium zur Verwendung als polizei­ liches Amtsgebäude vermieten. Darüber hinaus überlässt die Stadt dem Innenministerium 14 Kfz-Abstellplätze als Mitarbeiterparkplätze. Die gesamte Anlage wird an den Bund vermietet; die Investitionen werden sich durch die Vermietung wieder amortisieren. Für die Detailplanung und Bauabwicklung bis zur Fertigstellung des neuen polizeilichen Amtsgebäudes in Dornbirn wird ein Zeit­ raum von etwa 24 Monaten angenommen. Baubeginn ist voraussichtlich Anfang 2019, geplante Fertigstellung somit Herbst 2020.

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Familiensommer 2017 Von A wie Abenteuer über S wie Sport bis Z wie Zirkus Den Familiensommer-Kalender mit allen Infos und Angeboten gibt’s im Familienservice im Kulturhaus als handliche Broschüre oder online auf dornbirn.at

Ferien sind los

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22.-30. Juli Spielzeugfloh- und Tauschmarkt

9:00 - 12:00 Uhr

6 - 14 Jahre

ohne Anmeldung

Fußgängerzone

Ebniterleben

14:00 - 18:00 Uhr

Einzelpersonen, Kleingruppen

outdoor@ ebniterleben.at

Hochseilgarten Ebnit

Sa 22

Trommeln mit Angelo

15:00 - 18:00 Uhr

ganze Familie

+ 43 664 4719833

Kiga Langegasse

Bergsteigerkurs 9 - 13 Jahre | 8 Tage

mit Übernachtung

9 - 13 Jahre

vorarlberg@ naturfreunde.at

Silvretta-Bielerhöhe

So 23

Familienklettern Schnupperklettern

10:00 - 12:00 Uhr 12:00 - 14:00 Uhr

Familien Einzelpersonen, Paare, Gruppen

www.k1-dornbirn.at www.k1-dornbirn.at

K1 Kletterhalle K1 Kletterhalle

Mo 24 Di 25 Mi 26

Sparkasse-Sommer-Fußballcamp | 5 Tage

9:00 - 11:00 Uhr

7 - 12 Jahre

[email protected]

Sportplatz Birkenwiese

Tennis Sommer Camp | 1-4 Tage

9:00 - 15:30 Uhr

4 - 16 Jahre

pavels.tennis@ gmail.com

TC Dornbirn

Kindersommer im Stadtgarten | 5 Tage

9:00 - 12:30 Uhr bzw. 13:30 Uhr

7 - 11 Jahre

+43 676 833064744 [email protected]

inatura, Stadtgarten

Abenteuer Sportcamp | 5 Tage

9:00 - 16:30 Uhr

6 - 14 Jahre

www.abenteuersportcamp.at

BORG Schoren

mit Übernachtung

10 - 14 Jahre

www.sv-ebnit.at/ anmeldung/

Ebnit

Dieter Alge Fußballcamp | 5 Tage Frühstücksbuffet

9:00 - 11:00 Uhr

Familien

ohne Anmeldung

Eltern-Kind-Zentrum

Zeichnen leicht gemacht | 4 Tage

9:00 - 13:00 Uhr

ab 6 Jahren

www.kikueku.com

Schlachthausstraße 11

Spielzeugfloh- und Tauschmarkt

9:00 - 12:00 Uhr

6 - 14 Jahre

ohne Anmeldung

Fußgängerzone

17:00 - 18:00 Uhr

6 - 12 Jahre

[email protected]

Reitclub St. Leonhard

Voltigieren

Frühstücksbuffet

9:00 - 11:00 Uhr

Familien

ohne Anmeldung

Eltern-Kind-Zentrum

Spielzeugfloh- und Tauschmarkt

9:00 - 12:00 Uhr

6 - 14 Jahre

ohne Anmeldung

Fußgängerzone

Bergsteigerkurs | 8 Tage

mit Übernachtung

ab 16 Jahren Erwachsene

vorarlberg@ naturfreunde.at

Silvretta-Bielerhöhe

Abenteuer und Action Camp | 8 Tage

mit Übernachtung

10 - 14 Jahre

info@ Bürserberg Tschengla jugenderholungsheim.at

Ebniterleben

14:00 - 18:00 Uhr

Einzelpersonen, Kleingruppen

outdoor@ ebniterleben.at

Hochseilgarten Ebnit

Familienklettern Schnupperklettern

10:00 - 12:00 Uhr 12:00 - 14:00 Uhr

Familien Einzelpersonen, Paare, Gruppen

www.k1-dornbirn.at www.k1-dornbirn.at

K1 Kletterhalle K1 Kletterhalle

Do 27 Fr 28

Sa 29 So 30

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FAMILIEN

VERBORGENE SCHÄTZE Der erste Spielzeugfloh- und Tauschmarkt des heurigen Dornbirner Familiensommers letzte Woche war ein voller Erfolg. Zahlreiche große und kleine Besucher kamen in die Fußgängerzone Eisengasse. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann kennt die Spielzeugberge im Keller aus eigener Erfahrung „Im Laufe der Jahre sammelt sich unweigerlich sehr viel Spielzeug an, da kommt der Flohund Tauschmarkt gerade recht, hier können die Kinder selbst bestimmen, was sie hergeben wollen und anderen dabei eine Freude machen. Kinder und Eltern bekommen so auch einen guten Bezug zu unserem Wochenmarkt und machen die Innenstadt an diesen Tagen noch bunter.“ Der Spielzeugfloh- und Tauschmarkt findet bis 2. September jeden Mittwoch und Samstag bei guter Witterung statt. „Das war ganz lange mein Lieblingsbuch, aber jetzt bin ich zu groß dafür“, sagt die neunjährige Valentina und zeigt stolz ihr Katzenbuch – gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder Laurin sitzt sie inmitten ihrer Schätze auf einer großen Picknickdecke beim Spielzeugfloh- und Tausch­ markt in der Dornbirner Innenstadt. Der Markt gehört zu den jährlichen Highlights im Dornbirner Familiensommer. Die perfekte Gelegenheit, aus der Mode gekommenes

Valentina (9) und Laurin (7) mit ihren ehemaligen Lieblingen.

Spielzeug der Kinder sinnvoll weiterzugeben – und im Idealfall ein neues nach Hause zu bringen. „Der Flohmarkt ist ein Fixtermin im Sommer, wir haben uns schon das ganze Jahr darauf gefreut“ – die Brüder Constantin und Clemens schleppen auch bereits ihre Erfolge nach Hause. „Wir haben sogar extra für heute gesammelt“, erklärt Alicia (7). Gleich zwei Tische und eine Decke sind prall gefüllt mit ihren alten Spielsachen, wobei alt hier wirklich nicht das passende Wort ist, wie Mama Melanie bestätigt „Es ist einfach so viel Spielzeug in den letzten Jahren zusammengekommen, manches davon ist nicht einmal verwendet worden.“ Ein neuwertiges Barbie-Bügeleisen wechselt gerade die Besitzerin. Die beiden Mädels tauchen sich ganz professionell aus „Ich bring gleich das Geld, hab nur noch schnell Kundschaft“ heißt es da wie bei den Großen. Der beliebte Spielzeugfloh- und Tauschmarkt ist nicht nur ein Muss für die Kinder, auch Eltern, Großeltern, Paten, Tanten, Nachbarn, Freunde gehen hier gerne auf die Suche nach einem Schnäppchen. Das eigene Spielzeug entrümpeln und dafür mit neuen Ideen und Spielsachen nach Hause kommen – ein Geschäft, dass alle glücklich macht.

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Spielzeug Floh- und Tauschmarkt jeden Mittwoch und Samstag ab 9:00 Uhr (bis 2. September) Fußgängerzone Eisengasse Ohne Anmeldung und nur bei trockenem Wetter (Wettertelefon: +43 676 83 306 4302) Familiensommer von A wie Abenteuer bis Z wie Zirkus Der Dornbirner Familiensommer vereint jedes Jahr hoch­ wertige Kinderbetreuung mit jeder Menge Spaß und Unterhaltung für die Kinder. Von sportlichen Angeboten bis zu künstlerischen Kursen ist alles dabei. „Der große und krönende Abschluss ist das Spielefest am 16. Septem­ ber im Stadtgarten rund um die inatura, wozu ich alle großen und kleinen Dornbirnerinnen und Dornbirner heute schon ganz herzlich einlade“, so Familienstadtrat Josef Moosbrugger. Alle Angebote finden Sie im Familiensommer-Kalender – erhältlich in der Familienservicestelle im Kulturhaus oder online auf dornbirn.at

Drei Generationen am Flohmarkt – Alicia (7) wird von Mama Melanie und Oma Christine unterstützt.

STÄDTEKONTAKTE

BLUMENCORSO IN SÉLESTAT Auch heuer findet in Dornbirns Partnerstadt Sélestat im Elsass der traditionelle Blumencorso statt. Am Samstag, dem 12. August, ziehen die buntgeschmückten Wagen durch die Stadt, wie immer begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm. Wer Dornbirns Partnerstadt einmal kennen lernen möchte: der Blumencorso ist eine ideale Gelegenheit. Karten und Unterkunft können beim Tourismusbüro in Sélestat gebucht werden. Die Städtepartnerschaft zwischen Sélestat und Dornbirn wurde vor elf Jahren begründet. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Städtepartnerschaften erweitern den Horizont und schaffen europaweite Netzwerke. In den vergangenen Jahren sind durch die Kontakte von Vereinen und durch Austauschprojekte zwischen Sélestat und Dornbirn neue Freundschaften entstanden und wir konnten voneinander lernen.“ Die Partnerschaft zwischen Sélestat und Dornbirn ist lebendig und wird auf verschiedenen Ebenen freundschaftlich gepflegt. Bunt geschmückte Wagen, die durch die malerische Altstadt von Sélestat ziehen – das ist der traditionelle Blumencorso in der Partnerstadt Dornbirns im Elsass, der

jedes Jahr am zweiten Samstag im August viele Zuseher­ innen und Zuseher nach Sélestat lockt. Sélestat und Dornbirn haben durch den gemeinsamen, alemannischen Dialekt, vermittelt durch Elsässische und Dornbirner Mundart-Autoren zueinander gefunden. Die Stadt an der Grenze zu Deutschland ist rund drei bis vier Stunden Fahrzeit entfernt und kann auf eine reiche vor allem im Mittelalter begründete Kultur verweisen. In Sélestat wird sowohl französisch als auch deutsch gesprochen. Das Elsass war in den vergangenen Jahrzehnten stark umkämpft und gehörte über längere Zeitepochen sowohl zu Frankreich als auch zu Deutschland. Der Dialekt kommt noch aus der Zeit der Alemannischen Besiedelung. Blumencorso in Sélestat Dieses Jahr feiert der Blumenkorso sein 88-jähriges Jubi­ läum und lädt die Besucherinnen und Besucher zu einer Kreuzfahrt je nach Strömen ein, die Sie bestimmt seefest machen wird. Massiv und bunt, ehren die zwölf Wagen verschiedene Wasserfahrzeuge, sowie einige wasserlie­ bende Tiere. Diese werden maritime Abenteuerlust erwe­ cken, oder eher den Drang nach einem Strandspaziergang,

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falls Sie an Seekrankheit leiden. Eine festliche Welle wird durch die Straßen von Sélestat strömen – die Musiker und Straßenkünstler begeistern mit erfrischenden Auftritten. Festlich und gesellig: das wird das Motto von diesem unausweichlichen Fest im Elsass. Die Wagen sind auch begleitet: elegante Meerjungfrauen auf Stelzen, Blaskapel­ len in blaue Trachten, riesige leuchtende Eisbären, musi­ kalische „Seebären“, sowie Feuergaukler. Die Animationen finden auf verschiedenen thematisierten Plätzen statt: Place de l’Alsace (Elsassplatz) mit Folklore und Weinmesse Place des Enfants (Kinderplatz) mit einer Flutwelle an Überraschungen für kleine Besucher Der Markt „Kulinarik & Handwerk“

„Getragen von den Strömen“ Samstag, 12. August 2017 Ab 16:00 Uhr: Animationen im Stadtzentrum 18:00 Uhr: Tageskorso 19:30 Uhr: Konzert mit LUCIA DE CARVALHO in Duett beim Square Ehm 21:00 Uhr: Konzert mit SINSEMILIA beim Square Ehm 22:00 Uhr: Abendkorso Mitternacht: Feuerwerk am Rudersee (lac de canotage) Die Feierlichkeiten gehen am Sonntag, dem 13. August, weiter mit zahlreichen Animationen in den Straßen, der Ausstellung der zwölf Wagen, der Weinmesse und dem Handwerk- und Kulinarischen Markt, Folklore, musikali­ schen Darbietungen, Inthronisierung der neuen Mitglieder der Zewwelatreppler Bruderschaft . . . usw. Eintrittspreise: € 8,– Tageskasse; € 7,– im Vorverkauf; € 7,– Sondertarif Tageskasse, für Gruppen von min. 15 Personen, kostenfrei für Kinder unter 12 Jahren, Sitzplatz auf der Tribüne: € 10,– pro Platz, gültig für die 2 Korsos, € 6,– pro Platz für ein Korso.

Samstag, 12. August, ab 13:00 Uhr: Verkauf am Infopunkt des Verkehrsamtes (Office de Tourisme), bis 16:30 Uhr für den Tageskorso oder Tag und Abend bis 19:30 Uhr für den Abendkorso (Plätze sind limitiert – solange der Vorrat reicht). Verkauf und Vorverkauf der Tickets für die Plätze in der Tribüne: Sélestat Haut-Koenigsbourg Tourisme, T +33 3 88 58 87 20, bis 12 August um 13:00 Uhr Informationen: Service Festivités et Vie Associative, T +33 3 88 58 85 75 / www.selestat.fr Partnerschaften der Stadt Dornbirn Die Stadt Dornbirn hat drei Partnerstädte: Kecskemét (Ungarn seit 1998), Sélestat (Frankreich seit 2006) und Dubuque (USA seit 2013). Städtepartnerschaften haben zum Ziel, Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Länder und Kulturen miteinander zu vernetzen. Dies geschieht beispielsweise über Kooperationen von Schulen, Jugendgruppen oder kulturellen Initiativen. Auch die Verwaltungen der Partnerstädte sollen durch die gegensei­ tigen Kontakte voneinander lernen. Die Stadt Dornbirn unterstützt Austauschprojekte durch das Herstellen von Kontakten mit den Partnerstädten und bei Bedarf anhand eigener Richtlinien auch mit einem kleinen finanziellen Beitrag. Die Idee, die Menschen auf kommunaler Ebene zusammen zu führen, gibt es schon länger. Forciert wurden die Partnerschaften vor allem aber nach dem Zweiten Weltkrieg, um die Völker Europas miteinander auszusöhnen. 50 Bürgermeister deutscher und französi­ scher Städte gründeten 1951 den „Rat der Gemeinden Europas“ um die Zusammenarbeit der Städte zu fördern, vor allem aber um die Menschen in langfristigen Partner­ schaften zusammen zu führen. Damit war eine internatio­ nale Grundlage zum Auf bau von Städtepartnerschaften gegeben.

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Partnerschaft mit Kecskemét Kecskemét und Dornbirn verbindet eine langjährige Partnerschaft, die noch vor der Öffnung des „Eisernen Vorhangs“ die Grenzen nach Ungarn durchlässig machte. Die internationalen Kontakte, die Kecskemét damals verstärkt knüpfte, waren für den Auf bau der Stadt nach dem Zerfall des kommunistischen Regimes und für den Weg in die Europäische Union sehr wichtig. In den ersten Jahren besuchten verschiedene Delegationen aus der Verwaltung die Stadt Dornbirn. Sie wollten sich damals vor allem über die verschiedenen Modelle der Daseinsver­ sorgung (Wasserversorgung, Müllentsorgung, etc.) infor­ mieren. Heute befindet sich die Partnerschaft auf Augen­ höhe.

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Anlaufstelle für Dornbirner Auswanderer: Dubuque Dubuque (IA) war während der großen Auswandererwelle in die USA für mehr als 220 Dornbirnerinnen und Dorn­ birner der Brückenkopf in die neue Welt. Wichtige Anlauf­ stelle war damals Josef Andrä Rhomberg, der nach seiner Emigration aus Dornbirn zu einem wichtigen und geachte­ ten Bürger Dubuques aufstieg und den Dornbirnern in Dubuque Arbeit und Unterkunft gab. In Dubuque ist eine wichtige Straße nach ihm benannt und auf dem Friedhof der Stadt sind immer noch zahlreiche Dornbirner Namen vertreten. Darüber hinaus pflegt Dornbirn intensive Kontakte zur „Drexel University“ in Philadelphia, die vom Sohn des berühmtesten Dornbirner Auswanderers, Franz Martin Drexel, begründet wurde. Die Geschichte dieser Auswandererwelle in die USA wurde von Meinrad Pichler in einem Buch dokumentiert.

INATURA

ERFOLGREICHE NEUERÖFFNUNG IN DER INATURA Vierzehn Jahre Dauerbetrieb mit rund 1,4 Millionen Besucherinnen und Besuchern, die alles begeistert anfassen, ausprobieren und erforschen, hinterlassen ihre Spuren. Aus diesem Grund hat sich das Team der inatura das Ziel gesetzt, nun Schritt für Schritt die Dauerausstellung mit ihren Lebensräumen Gebirge, Wald, Wasser und dem Wunder Mensch zu erneuern. Der Lebensraum Wasser machte den Anfang und wurde am 13. Juli 2017 feierlich wieder eröffnet. Die Neuerungen und Highlights wurden

bereits von zahlreichen großen und kleinen Gästen am Wochenende bestaunt. „Neues zu bieten um aktuell und interessant zu bleiben ist uns im Hause sehr wichtig. Gerade weil sich das Grundkonzept der Dauerausstellung der inatura mit den für Vorarlberg so typischen Lebens­ räumen Gebirge, Wald, Wasser und zum Abschluss das Wunder Mensch nach wie vor größter Beliebtheit erfreut“, erklärt die Naturwissenschaftliche Direktorin Ruth Swoboda.

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Exkursionsprogramme, Workshops, Vortragsreihen oder Kurse halten das Programm abwechslungsreich. So hat sich die aktuelle Sonderausstellung „Auf leisen Pfoten – die Raubtiere des Alpenraums“ zu einem Publikums­ magneten entwickelt.

Der Lebensraum Wasser gehörte schon bisher zu den absoluten Höhepunkten eines inatura-Besuches. Nun wurden weitere spannende Besonderheiten eingearbeitet. So ist zum Beispiel der Baumeister Biber im Lebensraum eingezogen und lädt dazu ein, sein Heim, den Biberbau, zu erforschen. Eine weitere Neuerung stellt das „Labor“ dar. Hier kann die Entwicklung von verschiedenen am oder im Wasser lebenden Tieren erforscht werden. Die Interessier­ ten erfahren wie die Gewässer und vor allem die Uferge­ biete aufgebaut sind. Eine spezielle Überraschung läuft unter dem Titel „Froschkonzert“. Neben den Aquarien und der beliebten Fischwand, bietet das inatura-Team span­ nende Einblicke in die Schätze der naturwissenschaft­ lichen Sammlung.

Beratung, Wissenschaft und Forschung Die Fachberatung oder die museumspädagogischen Programme der inatura verankern die Institution Museum in Bereichen des Alltags wie Beratung oder Bildung. An die Bereiche Beratung und Bildung knüpft die natur­ wissenschaftliche Forschung im Lande an. Als Naturwis­ senschaftliches Kompetenzzentrum des Landes unterstützt die inatura gemeinsam mit dem Land Vorarlberg jährlich bis zu 30 wissenschaftliche Forschungsprojekte. inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, T +43 5572 23235-0, E-Mail: [email protected] www.inatura.at

Attraktive Sonderausstellung und Rahmenprogramm Zwei Sonderausstellungen im Jahr zu unterschiedlichsten Themen aus den Bereichen Natur, Mensch und Technik,

JUGEND

AUSZEICHNUNG FÜR JUGENDWERKSTÄTTEN UND OFFENE JUGENDARBEIT Eine besondere Auszeichnung erhielten kürzlich die Dornbirner Jugendwerkstätten und der Verein „Offene Jugendarbeit Dornbirn“. Zum wiederholten Male wurde das Zertifikat Ökoprofit verliehen. Für die Jugendwerkstätten steht die Initiative Ökoprofit bereits seit 2002 im Fokus. Die Jugendlichen werden auf das Umweltverhalten sensibilisiert und in Abläufe zur Energieeinsparung bzw. Kostenreduktion eingebunden.

Im Jahr 2010 wurde die „Offene Jugendarbeit Dornbirn“ erstmals Ökoprofit zertifiziert. Das Hauptaugenmerk liegt bei der Bewusstseinsbildung von Jugendlichen, aber auch auf der Vorbildfunktion der Mitarbeitenden selbst. Seit sieben Jahren wird neben der Energieeinsparung das Thema Mobilität groß geschrieben. Die Anschaffung verschiedenster Elektrofahrzeuge, wie Segways und Ähnliches sorgte bei den Jugendlichen für große Begeiste­

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v.l.n.r. Sebastian Mischitz, Martin Hagen, Elmar Luger, Gerald Mathis, Wolfgang Steiner, Karoline Rümmele, Günter Zechner, Michael Fischer, Robert Eder, Christoph Winder, Ingo Schrank, Patrick Weber, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.

rung. Seit zwei Jahren wird auch eine kleine Fahrradwerk­ statt im Jugendzentrum Vismut betrieben. Hier können sich Jugendliche unter Anleitung eines Fahrradmechani­ kers/Jugendarbeiters ihr eigenes Fahrrad zusammenbauen und kleine bis größere Reparaturen selber durchführen.

Die Stadt Dornbirn freut sich über das Engagement der zwei beispielhaften Vereine im Dornbirner Jugendnetz­ werk, die auch im Bereich Umwelt wichtige Akzente setzen.

BILDUNG

MARK MAUERHOFER BERICHTET ÜBER SEIN AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSITY OF AGDER IN KRISTIANSAND, NORWEGEN Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studenten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit, vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Informationen unter: [email protected] Dieses Jahr absolvierte ich im Rahmen meines Masterstu­ diums in Informatik an der FH Vorarlberg ein Auslands­ semester an der University of Agder in Norwegen. Von

Jänner bis Juni war ich im kleinen verschlafenen Grim­ stad, der sonnigsten Stadt in Norwegen und lebte im Studentenwohnheim fünf Minuten vom Campus sowie vom Strand entfernt. Der Campus in Grimstad ist um etliches größer als die FHV und erinnert architektonisch an ein Einkaufszentrum. Die Lehrräume und Labore sind sehr gut ausgestattet und alle Personen sehr freundlich und hilfsbereit. Das Arbeits­

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auf sie zugehen muss um sie und ihre Kultur besser kennenzulernen. Der Kontakt mit den anderen Austausch­ studenten (aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Spanien, China, USA) war dagegen durch die vielen Veranstaltungen, Partys und Ausflüge sehr einfach. Gemeinsam lernten wir Norwegen kennen und unternah­ men eine 22 Kilometer lange Wanderung nach Trolltunga, gingen Segeln und Fischen in der norwegischen See oder entdeckten die Lofoten. Das halbe Jahr in Norwegen war ein tolles Erlebnis, diese Erfahrung und die neu enstandenden Freundschaften ich nicht missen möchte.

tempo in den Lehrveranstaltungen stellte sich als sehr gemächlich heraus. Dennoch waren die Veranstaltungen sehr lehrreich. Im Wohnheim lebten auch die anderen 19 Austauschstu­ denten, wobei sich jeder das Apartment mit einem Norwe­ ger teilte. Der Kontakt mit den Norwegern gestaltete sich trotzdem etwas schwierig, da sich diese eher schüchtern und zurückhaltend verhalten und man dadurch sehr aktiv

SICHERHEIT

KOPFÜBER INS UNGEWISSE Ein Kopfsprung ins Wasser kühlt an heißen Sommertagen richtig gut ab. Im Schwimmbad ist das an gekennzeich­ neten Stellen gut möglich, an Badeseen oder Flüssen ist dagegen besondere Vorsicht geboten. Häufig sind Felsen

oder Pflöcke bei normalem Wasserstand gar nicht sichtbar. Flussbetten können sich durch starke Regenfälle mit Hochwasser rasch verändern. Abgebrochene Äste oder Fels­ brocken können genauso wie vom Fluss mitgerissene Stahlrohre und Eisenstäbe hinuntergespült werden. Sie verbergen sich dann teilweise an Stellen, die von Baden­ den genutzt werden und setzen sich durch den Schwemm­ sand am Boden fest. Diese Gefahrenstellen bleiben dann bis auf weiteres oft unbemerkt. Wer trotzdem auf das „Baden im Grünen“ nicht verzichten will, sollte sich vorher über die Situation am jeweiligen Gewässer kundig machen. Vor allem gilt es auszuloten, ob die Wassertiefe für einen Sprung tatsächlich ausreicht. Zu Fuß ins Wasser zu waten und den Untergrund auf Hindernisse wie große Steine oder Holzpfähle abzuchecken ist vor einem Kopf­ sprung sicher empfehlenswert.

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MEIN SCHÖNSTER PLATZ IN DORNBIRN

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Zusendungen unter: [email protected] www.facebook.com/dornbirninfo

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Mit Ihrer Einsendung haben Sie die Möglichkeit ein romantisches Abendessen auf dem Karren zu gewinnen. Machen Sie mit – teilen Sie Ihren Schönsten Platz in Dornbirn.

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Vollkommene Ruhe. Mein schönster Platz in Dornbirn ist der Bödelesee. Hans Dieter Gangl

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Wir suchen Ihren schönsten oder wichtigsten Platz in Dornbirn und möchten diesen über Facebook und das Gemeindeblatt teilen. Senden Sie uns ein Selfie, ein Foto oder eine Zeichnung und eine kurze Beschreibung, weshalb gerade dieser Ort für Sie wichtig ist. Das kann der Marktplatz, die Stadtbücherei, ihr Arbeitsplatz oder ein besonderer Ort in der Natur sein. Ihren Lieblingsplatz in Dornbirn veröffentlichen wir auf unserer Facebook-Seite – Stadt Dornbirn – sowie im Gemeindeblatt, wenn Sie das wünschen.

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Wo fühlen Sie sich besonders wohl? Wo kommen Sie zur Ruhe? Wo steppt der Bär?

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STADTARCHIV

KENNEN SIE DORNBIRN? Auflösung aus der Vorwoche Die Gloriette am Zanzenberg Der Zanzenberg spielte in der Geschichte Dornbirns durchaus eine Rolle. 1431 wird der Name erstmals als Ort für einen Weingarten genannt.

Original: Stadtarchiv Dornbirn/Sign. R 324

Dornbirn hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verän­ dert und von der ehemals größten Marktgemeinde der Donaumonarchie zu einer lebendigen Stadt entwickelt. Anders als Städte, die rund um einen mittelalterlichen Stadtkern gewachsen sind, wurden in Dornbirn „städti­ sche“ Gebäude erst seit rund 150 Jahren errichtet. Einzig das Rote Haus, das Wahrzeichen der Stadt, ist noch ein Zeugnis aus der Zeit davor. Das Stadtarchiv Dornbirn sammelt seit vielen Jahren Fotografien aus alter Zeit und verfügt mittlerweile über eine der größten Fotosammlun­ gen Vorarlbergs. Sollten Sie historische Bilder zu Hause haben, würden sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen, diese der Sammlung zuzuführen. Mit dem wöchentlich erscheinenden Suchbild im Gemein­ deblatt haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse des „alten Dornbirn“ zu testen und aufzufrischen. Ein Aus­ schnitt aus einem historischen Foto wird in der Folge­ woche im größeren Umfeld aufgelöst. So haben Sie die Möglichkeit, über den Jahresverlauf das historische Dornbirn besser kennen zu lernen.

© Stadtarchiv Dornbirn

Wie heißt diese Straße?

1856 ließ Johann Georg Ulmer, der Sohn des Industriepio­ niers Karl Ulmer, einen Aussichtspavillon – eine Gloriette – auf dem Zanzenberg errichten. Der Fabrikant folgte damit einer richtiggehenden Mode, die sich an der wohl bekanntesten Gloriette, der von Schönbrunn, orientierte.

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AUS DER STADTREGIERUNG

BAUFORTSCHRITT IN UNSEREM KRANKENHAUS Zwei Großprojekte bestimmen derzeit das Baugeschehen beim städtischen Krankenhaus. Der Neubau der Landefläche für Hubschrauber in 35 Meter Höhe befindet sich in der Endphase. In diesen Tagen werden mit dem Kran die großen Stahlträger auf das Dach des Krankenhauses gehoben. Über zwölf Stützen wird die 40 Tonnen schwere und 22 x 29 Meter große Landeplatt­ form getragen und gesichert. Über diese Landeplattform können ab dem kommenden Herbst Patientinnen und Patienten mit dem Hubschrauber nicht nur eingeflogen, sondern in bestimmten Krankheitsfällen auch schnell und komfortabel in Spezialkliniken wie zum Beispiel Inns­ bruck oder Ravensburg überstellt werden. Das bedeutet für unsere Patientinnen und Patienten ein großes Maß an zusätzlicher Sicherheit. Hubschrauber, mit einer Länge bis zu 13,20 Meter und mit einem Gewicht bis zu sechs Tonnen dürfen den neuen und hochmodernen Landeplatz zukünftig anfliegen. Er wird hydraulisch beheizt und steht somit das ganze Jahr für die Ambulanz- und Rettungsflüge zur Verfügung. Für den Neubau von sieben Operationssälen sind die Rohbauarbeiten sichtlich gut vorangekommen. Mit der kürzlich erfolgten Vergabe der Arbeiten für die Medizinal­

gasanlage und der Lüftungsanlage in der Höhe von 1,9 Millionen Euro, ist der schnelle Baufortschritt gesi­ chert. Bei laufendem Betrieb von mindestens fünf OPSälen soll das Herzstück des Spitals bis zum Jahr 2020 fertig gestellt werden. VBgm Martin Ruepp Krankenhausreferent

Sprechstunde Stadträtin Dr. Juliane Alton Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs. Nächste Sprechstunde: Montag, den 14. August 2017 (16:00 – 17:00 Uhr)

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Sprechstunde Stadtrat Guntram Mäser Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs. Nächste Sprechstunde: Donnerstag, den 3. August 2017 (16:30 – 17:30 Uhr)

Sprechstunde Stadtrat Werner Posch Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs. Nächste Sprechstunde: Donnerstag, den 22. August 2017 (10:00 – 11:00 Uhr)

STADTRAT

STADTRATSITZUNG Kurzbericht über die am 18. Juli 2017 unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abgehal­ tene 74. Sitzung des Stadtrates. 1. Der Jeunesse Dornbirn wird zur Durchführung der zehn Konzerte in der Saison 2016/17 ein Beitrag gewährt. 2. Der Dornbirner Geschichtswerkstatt wird zur Abdeckung der von Jänner bis Mai 2017 aufgelaufenen Kosten für die Wochenend- und Abenddienste ein Beitrag gewährt.

3. Dem Verein zur Förderung des Jazzseminars wird für das Jahr 2017 ein Beitrag gewährt. 4. Dem Bucher Verlag, vertreten durch Mag. Robert Lackner, wird zur Produktion des dritten Bandes der Buchreihe „Denkmal Guide Vorarlberg“ – mit dem Schwerpunkt Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Kummenberggemeinden – ein Beitrag gewährt. 5. Herrn Sebastian Gerer, in Dornbirn wohnhafter Artistikkünstler und Zirkuspädagoge, wird zur Produktion seines Stückes „egoshow.com – Etappe 1“ unter der Voraussetzung, dass das Stück auch in Dornbirn aufgeführt wird, ein Beitrag gewährt.

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6. Der aus Dornbirn stammenden Hanna Mathis wird als Unterstützung zur Produktion ihres Kurzfilmes „Mission Erfüllt“ eine Startförderung gewährt. 7. Nachstehenden Studentinnen und Studenten wird für ihr Auslandssemester ein Beitrag gewährt: Baltaci Emine, Negrellistraße 9/161, für ein Auslandssemester in Singapur Forster Iris, Im Hag 19, für ein Auslandssemester in Turku, Finnland Schmidinger Matthias, Sägerstraße 9a, für ein Auslandssemester in Jyväskylä, Finnland Schwendinger Martin, Möckle 10, für ein Auslands­ semester in Jyväskylä, Finnland. 8. Der Durchführung der Werkwoche des Jugendsinfonieorchesters in der Zeit vom 25. bis 31. August 2017 in Bizau wird zugestimmt.

9. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Klimabündnis Vorarlberg für die Weiterführung des Projektes zur Förde­ rung von jungen Führungspersönlichkeiten der lokalen Kleinbauernschaft in Kolumbien gemäß vorliegender Projektbeschreibung für das Jahr 2017 einen Beitrag. 10. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Alpenschutzverein für Vorarlberg, Am Kehlerpark 1, Dornbirn, vertreten durch Mag. Franz Ströhle und Karl Sturm, einen Beitrag zu den Ausgaben im Rahmen der Aktivitäten „Saubere Alpen – Saubere Gewässer“ im Gemeinde­ gebiet von Dornbirn. 11. Die Baumeisterarbeiten für den Neubau des Baseballplatzes in der Sportanlage Rohrbach werden an den Billigst- und Bestbieter, die Firma Sport- und Garten­ bau Loacker GmbH, Koblach, mit der Angebotssumme in Höhe von € 721.505,45 netto vergeben. 12. Die Stadt Dornbirn vermietet das gesamte in ihrem Eigentum befindliche Objekt Sala 5 an den Verein Vorarlberger Tagesmütter gemeinnützige GmbH zum Betrieb von Kleinkinderbetreuungseinrichtungen. Der Nutzung eines Raumes für Bürozwecke wird zugestimmt. Das Mietverhältnis wird auf die Dauer von fünf Jahren abgeschlossen und endet am 31. 12. 2022.

13. Für die Berechnung der Musikschultarife pro Semester ab dem Schuljahr 2017/2018 wird nachstehendes Tarifsystem (Modulsystem) beschlossen (Beträge in Euro): Tarifsystem

Jugendliche

Erwachsene

Jugendliche

Einheimische

Erwachsene

Auswärtige

Hauptfach: Grundbaustein

73,44

132,70

211,14

230,29

Hauptfach: Zeitbaustein – 1 Minute

4,42

7,96

12,82

13,91

110,25

127,30

127,30

132,60

1,26

1,91

1,59

2,12

36,75

63,65

42,43

66,30

48,00

48,00

48,00

48,00

Hauptfach GRUPPEN (ab 6 Schülern, Workshop ab 3 Schülern): Grundbaustein inklusive 50 Minuten Unterricht für EMP, Tanz, Zirkus, Sibelius, Logic, Garage Band, Komposition, Arrangement, Gehör­ bildung, Workshop Hauptfach GRUPPEN: Zeitbaustein – 1 Minute Als Hauptfach ab 6 Schülern (dieser Tarif kann nicht mehr ermäßigt werden) für: Gruppenunterricht in Ganztagsschulen, Chor, Ensemble, Orchester, Big Band Als Ergänzungsfach ab 6 Schülern (dieser Tarif kann nicht mehr ermäßigt werden) für: Musiktheorie, Sibelius, Logic, Garage Band, Komposition, Arrangement, Gehörbildung Aufschlag: Klavierbegleitung für Tanz oder EMP Leihgebühr für Instrumente

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Der Jugendlichen-Tarif gilt für folgende Personen: a) Personen die per Stichtag 1.9. das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (Geburtsdatum kleiner als 1. 9. 1999 gilt für 2017) b) Studenten und Schüler, für die Familienbeihilfe bezogen wird c) Präsenz- und Zivildiener d) Lehrlinge Als Einheimische bzw. DornbirnerInnen gelten Personen, die ihren Hauptwohnsitz während des Schuljahres in Dornbirn haben. Die Musikschultarife unterliegen nicht der Umsatzsteuer. Folgende Ermäßigungen können gewährt werden, wobei grundsätzlich für eine Person nur eine Ermäßigungsart zur Anwendung kommen kann: Familienermäßigung: Besuchen mehrere Personen einer Familie die Musik­ schule, werden folgende Ermäßigungen gewährt: zwei Kinder 25 % für jedes Kind mehr als zwei Kinder 35 % für jedes Kind ein oder beide Elternteile 25 % für alle und ein Kind Familienmitglieder ein oder beide Elternteile und 35 % für alle zwei und mehrere Kinder Familienmitglieder Die Ermäßigung gilt für alle belegten Fächer. Keine Ermäßigung wird bei Ergänzungsfächern ab sechs Schülern für Musik­ theorie, Sibelius, Logic, Garage Band, Komposition, Arrangement, Gehörbildung und bei Hauptfächern ab sechs Schülern für Gruppenunter­ richt in Ganztagsschulen, Chor, Ensemble, Orchester, Big Band sowie für die Miete von Musikinstrumenten gewährt. Ermäßigung bei Belegung von mehreren Unterrichtsfächern: Bei Belegung von zwei oder mehr Unterrichtsfächern wird für das 2. und jedes weitere Fach eine Ermäßigung von 25 % vom Tarif gewährt. Wenn für die belegten Fächer unterschiedliche Tarife zur Anwendung kommen, wird die Ermäßigung – ausgenommen bei Workshops – vom jeweils niedrigeren Tarif gewährt. Sonstige Ermäßigungen: J ugendlichen, die Blasmusik-Lehrlinge der Vereine „Stadtmusik Dornbirn“, „Musikgesellschaft Hatlerdorf“, „Stadtkapelle Haselstauden“, „Musikverein Dorn-

birn-Rohrbach“ sind und Mitgliedern des Jugendsinfonieorchester Dornbirn (bei einem entsprechenden Probenbesuch) sowie Blasmusik-Lehrlingen der Blas­ musik des Bundesgymnasium Dornbirn wird unabhängig von ihrem Wohnsitz eine Ermäßigung von 50 % auf den jeweiligen Einheimischen-Tarif gewährt.  itgliedern, die einer Gruppe der Musikschule ange­ M hören (z. B. Orchester), die über den Musikunterricht hinaus aktiv musikalisch tätig ist, wird unabhängig von ihrem Wohnsitz der jeweilige Tarif für Einheimische gewährt.  ber Anregung des Vorarlberger Musikschulwerkes Ü sollen Hochbegabte besonders gefördert werden. Hoch­ begabte sind erste und zweite Preisträger des österreichi­ schen Bundeswettbewerbes „prima la musica“ bzw. jene Schüler, die eine kommissionelle Prüfung abgelegt haben. Über Antrag des Lehrers kann der Musikschuldirektor solchen Schülern eine zusätzliche Förderstunde bewilli­ gen, deren Kosten die Musikschule übernimmt.

VERORDNUNG

VERBINDUNGSWEG „IM HORN“ UND „ERLGRUND“ Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn. In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO 1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d.g. F. wird gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet: Der Verbindungsweg zwischen den Straßen „Im Horn“ und „Erlgrund“, GStNr. 21170/2 im Eigentum der Stadt Dornbirn, wird als Geh- und Radweg verordnet. Diese Verordnung ist mit dem Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit.b, Zif.17a StVO 1960 kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieses Vorschriftszeichens in Kraft. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

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KUNDMACHUNG

178. ÄNDERUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES Mit Bescheid vom 23. 6. 2017 hat die Vorarlberger Landesregierung folgende in der Sitzung der Stadtvertretung vom 16. 5. 2017 gemäß § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl.Nr. 39/1996, i.d.g.F. LGBl.Nr. 28/2011 beschlossene Änderung des Flächenwidmungsplanes genehmigt: GST-Nr:

Widmung / Ersichtlichm. Alt:

Widmung / Ersichtlichm. Neu:

5640 Mühlebach, Im Winkel

Freifläche Landwirtschaftsgebiet

Baufläche Wohngebiet

Fläche (m²): 80

5743/3 Haldengasse

Freifläche Landwirtschaftsgebiet

Baufläche Wohngebiet

249

21171 Niederbahn

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Baufläche Wohngebiet

725

14875/2 Heilenberg

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Baufläche Wohngebiet

35

14875/2 Heilenberg

Freifläche Freihaltegebiet

Baufläche Wohngebiet

415

9943/2 Kastenlangen

Vorbehaltsfläche – Baufläche Wohngebiet (Volksschule)

Baufläche Wohngebiet

8981

2802/2 Niederbahn

Vorbehaltsfläche – Freifläche Freihaltegebiet (Kindergarten)

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

42

2802/5 Niederbahn

Freifläche Freihaltegebiet

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

147

16879 Gütle

Gewässer

Freifläche Freihaltegebiet

218

16934 Gütle

Gewässer

Freifläche Freihaltegebiet

205

16880/1 Gütle

Verkehrsfläche Straßen

Freifläche Freihaltegebiet

583

.1625/3 Gütle

Verkehrsfläche Straßen

Freifläche Freihaltegebiet

28

16933 Gütle

Verkehrsfläche Straßen

Freifläche Freihaltegebiet

449

2802/2 Niederbahn

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Freifläche Freihaltegebiet

391

2802/5 Niederbahn

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Freifläche Freihaltegebiet

1349

2802/5 Niederbahn

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Freifläche Freihaltegebiet

553

14875/2 Heilenberg

Baufläche Wohngebiet

Freifläche Freihaltegebiet

131

14875/2 Heilenberg

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Freifläche Freihaltegebiet

235

16880/2 Gütle

Freifläche Freihaltegebiet

Freifläche Sondergebiet – Ausflugsgasthof

497

16880/2 Gütle

Verkehrsfläche Straßen

Freifläche Sondergebiet – Ausflugsgasthof

76

9943/2 Kastenlangen

Vorbehaltsfläche – Baufläche Wohngebiet (Volksschule)

Vorbehaltsfläche – Baufläche Wohngebiet (Öffentliche Flächen)

3738

2802/2 Niederbahn

Forstwirtsch. genutzte Flächen (Wald)

Vorbehaltsfläche – Freifläche Freihaltegebiet (Soziale Einrichtung)

508

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28

AMTLICH

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

2802/2 Niederbahn

Vorbehaltsfläche – Freifläche Freihaltegebiet (Kindergarten)

Vorbehaltsfläche – Freifläche Freihaltegebiet (Soziale Einrichtung)

2490

19639 Wallenmahd

Baufläche Betriebsgebiet – Kategorie I

Verkehrsfläche Straßen

21

19639 Wallenmahd

Baufläche Betriebsgebiet – Kategorie I – Einkaufszentrum E21 (Sonstige Waren: 710 m², davon max. 399 m² Lebensmittel)

Verkehrsfläche Straßen

64

19603 Wallenmahd

Baufläche Betriebsgebiet – Kategorie I – Einkaufszentrum E21 (Sonstige Waren: 710 m², davon max. 399 m² Lebensmittel)

Verkehrsfläche Straßen

8

9367/1 Schwefel

Baufläche Betriebsgebiet – Kategorie I, besondere Fläche für EKZ: BB-I-E16 mit 702 m² Verkaufsfläche für sonstige Waren, davon max. 600 m² für Lebensmittel

Baufläche Betriebsgebiet – Kategorie I, besondere Fläche für EKZ: BB-I-E16 mit 890 m² Verkaufsfläche für sonstige Waren, davon max. 600 m² für Lebensmittel

7751

6060/6 Wallenmahd

BB-I-E21 mit 710 m² Verkaufsfläche für sonstige Waren, davon max. 399 m² für Lebensmittel

BB-I-E21 mit 800 m² Verkaufsfläche für sonstige Waren, davon max. 489 m² für Lebensmittel

4037

19603 Wallenmahd

Baufläche Wohngebiet

Verkehrsfläche Straßen

87

19655/4 Gütle

Freifläche Freihaltegebiet

Verkehrsfläche Straßen

1081

19655/4 Gütle

Gewässer

Verkehrsfläche Straßen

277

9943/2 Kastenlangen

Vorbehaltsfläche – Baufläche Wohngebiet (Volksschule)

Verkehrsfläche Straßen

226

20103/2 Gütle

Freifläche Freihaltegebiet

Gewässer

273

In den Flächenwidmungsplan samt dieser genehmigten Änderung kann während der Amtsstunden im Amt der Stadt Dornbirn, Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung, von jedermann Einsicht genommen werden. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

KALENDER Mond geht unter sich am 22. Juli. Neumond am 23. Juli. Woche 30

Sonnenaufgang 5.48 — Sonnenuntergang 21.06

24. Mo

a

Christophorus, Christina, Sieglinde

25. Di

s

Jakob Ap., Thea, Valentina, Urs

26. Mi

s

Anna, Joachim, Christiane, Gloria

27. Do

d

Berthold, Rudolf, Pantaleon, Natalie

28. Fr

d

Celsus, Viktor, Ada, Diethild, Beatus

29. Sa

d

Martha, Beatrix, Olaf, Felix, Lucilla

30. So

f

Petrus Chrysologus, Ingeborg, Julitta

Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender: Im ersten Drittel kühl und unbeständig, dann sommerlich warm und trocken.

Bauernregeln und Lostage: Wie’s zum Muttergottes Gang, so ist’s noch vier Wochen lang (2.). Juli Sonnenbrand, gut für Stadt und Land, Juliregen nimmt Erntesegen. Das Wetter am Siebenbrüdertag sieben Wochen bleiben mag (10.). Regen am Margarethentag keinen Segen bringen mag (20.). St. Anna im Sonnenschein – Segen für Korn und Wein (26.).

WIR GRATULIEREN Irma und Rudolf SCHLUGE, Bruggenweg 10, feiern am Montag, dem 24. Juli 2017, das Fest der Goldenen Hochzeit.

DANKE

SERVICE 29

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

SPENDEN ZU STERBEFÄLLEN,

PFARRKIRCHE

KAPELLE OBERFALLENBERG

IN EHRENDEM GEDENKEN

MARIA HEIMSUCHUNG,

Herrn Walter Klocker von:

UND ZU ANDEREN

HASELSTAUDEN

Fini und Irene, zum ehrenden

PERSÖNLICHEN ANLÄSSEN

Frau Edeltraud Bader von:

Gedenken € 20 / Fam. Armin Kalb

Traudl Tarcsai, in lieber

€ 20

PFARRKIRCHE ST. MARTIN

Erinnerung € 25 KAPELLE JENNEN

Frau Irmgard Harasser von: PFARRE BRUDER KLAUS –

Herrn Walter Klocker von:

KIRCHENRENOVIERUNG

Elmar Rusch, dem lieben

Herrn Hansjörg Feßler von:

Frau Wilhelmine Hoy von:

Jahrgänger und Arbeitskollegen

Lydia Weiß € 25

Renate und Albert mit Fam.

vom Werkhof € 50

Ingrid Blaas € 100

€ 100 / Karl und Waltraud Herrn Kurt Zehrer von:

Bildstein € 50

SR. MADRE ANGELA FLATZ – BOLIVIEN

Ernst und Trudi Klocker, in KIRCHE MARIA SCHNEE,

Frau Edeltraud Stadelmann von:

KEHLEGG

Herta und Tone Stadelmann, in

ST. JOSEF –

Frau Ulrike Lamban:

liebem Gedenken € 30

FRANZISKANERKLOSTER

danke Mama, in Liebe € 50 / von

Herrn Georg Klocker von:

deiner Mama, in Liebe € 100

Erinnerung € 40

Renate Moser, zum Gedenken € 20

PROJEKT ALBANIEN Zum Jahresgedenken meines

Herrn Stefan Amann von:

Sohnes Lothar Kalb von:

Maria und Kindern € 100 /

Herta Kalb € 50

Frau Judith Mrazek von:

Manfred Hilbe € 20 / Maria

Renate Moser zum Gedenken

Stadler € 15 / Klara Madlener

Frau Irmgard Vetter von:

€ 20

€ 10 / Rosa Lenz € 20 /

Ungenannt, zum ehrenden

Anna und Lothar Kohler € 20 /

Gedenken € 20

FREUNDESKREIS

Maria und Franz Moser € 15

FRANZISKANERKLOSTER

ÄRZTE OHNE GRENZEN

Herrn Jakob Mayer von:

BERGKIRCHE WATZENEGG

Frau Charlotte Bortolotti von:

Konrad Geier mit Familie, in

In liebem Gedenken an Herrn

Familie Svetina, in lieber

liebem Gedenken € 30

Walter Klocker von:

Erinnerung € 50

deinen Schwägerinnen € 150 / Frau Lotte Bortolotti von:

Agatha Fussenegger € 30 /

SOZIALKREIS HASELSTAUDEN

Martha Mayer, in lieber

Eduard und Rosa Huber € 30 /

Frau Edeltraud Bader von:

Erinnerung € 40

Franz und Marlies Fussenegger

Traudl Tarcsai, in lieber

€ 20 / Erwin und Herlinde

Erinnerung € 25

PFARRKIRCHE ST. LEOPOLD,

Kaufmann € 20 / Walter und

HATLERDORF

Helene Fetz € 20

Frau Wilhelmine Hoy von:

MISSIONSRUNDE WATZENEGG Herrn Walter Klocker von:

Marlene und Hildegard, in stillem

KAPELLENGEMEINSCHAFT

Josef und Ilse Jung, in lieber

Gedenken € 50

VORDERE ACHMÜHLE /

Erinnerung € 20

GECHELBACH PFARRKIRCHE ST. SEBASTIAN,

Herrn Georg Klocker von:

ELISABETHENRUNDE –

OBERDORF – RENOVIERUNG

Dora Kutzer, in liebem Gedenken

PFARRCARITAS

Herrn Walter Klocker von:

€ 20

Frau Gertrude Grutsch von:

Emma und Markus Stadelmann, in Dankbarkeit € 50

Frieda Skala, in dankbarer Von Ungenannt in Dankbarkeit:

Erinnerung € 50 / Maria Hecht,

€ 50

in stillem Gedenken € 20 / Marianne Marxgut, in stillem Gedenken € 15

.

.

30

SERVICE

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

KREBSKRANKE KINDER

POSTFACH FÜR JEDEN

Frau Ulrike Lamban von:

RETTUNGSHEIM BÖDELE

IM KH DORNBIRN

Frau Helga Gstach von:

Elwine Winsauer, in lieber

In herzlichen Gedenken an

Spende von:

Stefan Gstach, zum Gedenken

Erinnerung von deiner Mama

Agnes und Hermann, Tanja und

Anton und Birgit Wohlgenannt

€ 100

€ 100

Martin und Leonhard von: Agnes Bader € 100

€ 130 / Ing. Helmut und Sigrid TISCHLEIN DECK DICH

Herrn Jakob Mayer von:

Herrn Helmut König von:

Elmar und Gerda Huber mit

Herrn Markus Klocker von:

In Gedenken an Herrn Dipl.-Ing.

Fam. Dietmar Heingärtner, in

Familien, im Gedenken an den

Norbert und Elfriede, in stillem

Dietmar Längle von:

stillem Gedenken € 30

lieben Nachbarn € 30 / Marianne,

Gedenken € 20

Spiegel € 20 / Monika Raid € 20

Grete und Wilmar, in dankbarem

Heinz Troll € 50 / Connexia-Ges. für Gesundheit und Pflege gem.

FERIENHEIM MAIEN

GmbH € 70 / Dr. jur. Hubert und

Frau Vith von:

Rosmarie Kopf € 50 / Andrea

der Dbn. Anteilsverwaltungs-

Frau Edeltraud Stadelmann von:

Kopf € 35 / Mag. Gerhard

sparkasse € 100

Familie Frieda Hämmerle, im Gedenken € 50

und Marlies Huber € 20 / Fam. Dr. Josefine Walter € 50

Gedenken € 75

LEBENSHILFE Frau Gertrude Grohmann von:

Frau Waltrude Winsauer von:

HERZENSSACHE –

Reinhold und Ludmilla

Anita und Norbert Eiler, zum

HILFE NACH TSCHERNOBYL

Schwärzler, in liebem Gedenken

Gedenken € 20 / Gerti und Martin

Zum 30. Todestag unseres Vaters an unsere Nachbarin € 30 /

Sepp, zum Gedenken € 20 /

und Opas Herrn Josef Österle

Linde und Paul Schwärzler, im

Elisabeth und Michael Amann,

von:

Gedenken € 25

zum Gedenken € 20 / Hildegard Tschenett, zum Gedenken € 20 /

Sieglinde mit Familie, in lieber Erinnerung € 60

KRANKENPFLEGEVEREIN

Familie Sylvia und Jürgen Erhart,

Frau Charlotte Bortolotti von:

zum Gedenken € 40 / Manfred

Herrn Jakob Mayer von:

Lore und Ewald, im lieben

Gmeiner, zum Gedenken € 20 /

Erna, zum Gedenken € 20

Gedenken € 20

Edith Neumaier, zum Gedenken € 20 / Dr. Bernhard Mäser, zum

MENSCHEN FÜR MENSCHEN

Frau Klara Fontain von:

Gedenken € 50 / Ingrid Sonntag,

Frau Herlinde Pinkelnig von:

Marianne Thalmann, in lieber

zum Gedenken € 20

Lena Poltrum und Ilse Albrich, in

Erinnerung € 20 Zum 2. Jahrestag von Frau

liebem Gedenken € 60 Frau Wilhelmine Hoy von:

Erna Schuler von:

BLINDENHEIM INGRÜNE

Mina und Werner Wäger, zum

Manfred und Monika, in lieber

Zum 2. Jahrestag von Frau

Gedenken an unsere liebe

und dankbarer Erinnerung € 30

Erna Schuler von:

Cousine € 30 / Familie Alfred

Manfred und Monika, in lieber

Schwendinger, zum ehrenden

und dankbarer Erinnerung € 50

Gedenken € 100 / Lothar Fetz,

DORNBIRN

ROTKREUZ-ABTEILUNG

im Gedenken € 30 / Schwester

Herrn Stefan Amann von:

MOBILER HILFSDIENST

Elfriede mit Familie, im lieben

Pepi Amann € 20

Herrn Stefan Amann von:

Gedenken € 50 / Familie

Egon Moser, in lieber Erinnerung

Siegfried Schwendinger, der

Zum 2. Jahrestag von Frau

€ 20

lieben Cousine € 40

Erna Schuler von: Manfred und Monika, in lieber

Herrn Stefan Amann und Frau

Herrn Georg Klocker von:

und dankbarer Erinnerung

Klara Maria Fontain von:

Elmar Rusch, zum Gedenken

€ 30

Waltraud und Adolf Bampi, in

€ 20

liebem Gedenken € 50

KIRCHE

SERVICE 31

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

SEELSORGERAUM

Freitag, 28. Juli

Dienstag, 25. Juli

KATHOLISCHE KIRCHE

18:00 bis 18:30 Uhr

Hl. Jakobus, Apostel

IN DORNBIRN

Beichtgelegenheit.

6:30 Uhr Hl. Messe.

18:30 Uhr Rosenkranz.

8:00 Uhr Hl. Messe;

19:00 Uhr Abendmesse.

anschließend Eucharistische

Sonntag, 23. Juli

Anbetung mit Rosenkranz.

9:30 – 10:30 Uhr Patrozinium der

Sonntag, 30. Juli

Hl. Maria Magdalena

17. Sonntag im Jahreskreis

Pfarrkirche, Ebnit.

8:00 Uhr Messfeier.

Mittwoch, 26. Juli

10:30 Uhr Messfeier.

Hl. Joachim und Hl. Anna

Keine 19:00 Uhr Messe.

Hl. Messen: 6:30 und 8:00 Uhr.

18:00 Uhr Medjugorje-Messe.

Die Messe um 8:00 Uhr für alle Tauftermine:

Wohltäter des Klosters und der

Sonntag, 20. August, 14:30 Uhr

Kirche und für alle anvertrauten

Sonntag, 9. September,

Anliegen. Nach der Hl. Messe

14:30 Uhr

Andacht zur Ehre des hl. Josef. Donnerstag, 27. Juli 6:30 Uhr Hl. Messe.

STADTPFARRKIRCHE

8:00 Uhr Hl. Messe;

ST. MARTIN

anschließend Eucharistische

www.st-martin-dornbirn.at

Anbetung mit Rosenkranz.

Unsere Büroöffnungszeiten in

Freitag, 28. Juli

den Sommerferien:

6:30 Uhr Hl. Messe.

Mo, Mi, Fr von 9:00 bis

8:00 Uhr Hl. Messe.

11:00 Uhr. Freitag, 21. Juli

ST. JOSEF, FRANZISKANERKIRCHE

Samstag, 29. Juli

www.franziskaner-dornbirn.at

Hl. Marta von Betanien 6:30 Uhr Hl. Messe.

18:00 bis 18:30 Uhr Beichtgelegenheit.

Freitag, 21. Juli

18:30 Uhr Rosenkranz.

Hl. Laurentius von Brindisi

19:00 Uhr Abendmesse.

6:30 Uhr Hl. Messe.

Sonntag, 30. Juli

8:00 Uhr Hl. Messe.

17. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 23. Juli

17:00 Uhr Vorabendmesse.

7:30 Uhr Hl. Messe.

16. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 22. Juli

8:00 Uhr Messfeier.

Hl. Maria Magdalena

10:30 Uhr Messfeier.

6:30 Uhr Hl. Messe.

Wir laden sie ein dem Förderkreis

Keine 19:00 Uhr Messe.

17:00 Uhr Vorabendmesse.

des Franziskanerkloster

11:00 Uhr Hl. Messe.

beizutreten. Dienstag, 25. Juli

Sonntag, 23. Juli

Weitere Infos sind in der Kirche

19:00 Uhr Abendmesse mit

16. Sonntag im Jahreskreis

und an der Pforte zu erfahren.

anschließender Anbetung.

7:30 Uhr Hl. Messe.



11:00 Uhr Hl. Messe.

Mittwoch, 26. Juli 8:15 Uhr Frauenmesse.

Montag, 24. Juli

9:00 bis 12:30 Uhr Stille Anbe-

Hl. Christophorus

tung in der Carl Lampert-Kapelle.

6:30 Uhr Hl. Messe. 8:00 Uhr Hl. Messe.

.

.

32

SERVICE

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

Sonntag, 30. Juli

Dienstag, 25. Juli

17. Sonntag im Jahreskreis

8:30 Uhr Messfeier.

Kehlegg: 9:30 Uhr Sonntagsmesse.

Mittwoch, 26. Juli

11:45 Uhr Taufe von

18:30 Uhr Rosenkranz.

Laura Madlener. Pfarrkirche: 10:30 Uhr Sonntags-

Donnerstag, 27. Juli

messe.

19:00 Uhr Messfeier.

ST. LEOPOLD, HATLERDORF

ST. SEBASTIAN, OBERDORF

Gütle: 10:45 Uhr Sonntags-

www. pfarre-hatlerdorf.at

www. pfarre-oberdorf.at

messe.

Samstag 22. Juli

Samstag, 22. Juli

Freitag, 28. Juli 18:30 Uhr Rosenkranz.

18:30 Uhr Hl. Messe.

Watzenegg: 19:00 Uhr Vorabend-

Samstag, 29. Juli

messe.

18:30 Uhr Vorabendmesse mit

Sonntag, 23. Juli

Pfr. Ehrenreich Bereuter.

Christophorusopfer

Sonntag, 23. Juli

9:00 Uhr Hl. Messe.

16. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 30. Juli

14:30 Uhr Taufe in der

Kehlegg: 9:30 Uhr Sonntags-

17. Sonntag im Jahreskreis

Katharine Drexel-Kapelle.

messe.

8:45 Uhr Sonntagsmesse mit

19:30 Uhr Hl. Messe.

Pfarrkirche: 10:30 Uhr Sonntagsmesse.

Pfr. Ehrenreich Bereuter. MARIÄ HEIMSUCHUNG,

Dienstag, 25. Juli

Gütle: 10:45 Uhr Sonntags-

HASELSTAUDEN

8:15 Uhr Werktagsmesse.

messe.

www.wallfahrtskirche.at

Ammenegg: 9:30 Uhr Fest der Mittwoch, 26. Juli

Heiligen Maria Magdalena.

Donnerstag, 20. Juli

19:00 Uhr Kapellenmesse in

Watzenegg: 14:00 Uhr Taufe von

19:00 Uhr Messfeier.

Mühlebach.

Nella Fußenegger.

20:00 Uhr Leo Tanner-Gruppe

Am 22./23. Juli Christophorus-

im Pfarrheim.

Donnerstag, 27. Juli

Opfer in allen Gottesdiensten. Freitag, 21. Juli

8:15 Uhr Werktagsmesse. Mittwoch, 26. Juli Samstag 29. Juli

Pfarrkirche: 8:00 Uhr Messfeier,

18:30 Uhr Hl. Messe mit

von Frauen mitgestaltet.

Vikar Josef Schwab.

18:30 Uhr Rosenkranz.

ST. CHRISTOPH, ROHRBACH www.pfarre-st-christoph.at

Samstag, 22. Juli Gottesdienst entfällt.

Donnerstag, 27. Juli

Freitag, 21. Juli 19:00 Uhr Anbetung.

Sonntag, 30. Juli

Pfarrkirche: 8:00 bis 11:00 und

Sonntag, 23. Juli

9:00 Uhr Hl. Messe mit

14:00 bis 21:00 Uhr Anbetungs-

16. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 22. Juli

Vikar Josef Schwab.

stunden.

8:45 Uhr Sonntagsmessfeier.

8:00 Uhr Morgenlob.

Freitag, 28. Juli

Montag, 24. Juli

Pfarrkirche: 8:00 Uhr Messfeier.

9:00 Uhr Messfeier in der

19:30 Uhr Hl. Messe mit Vikar Josef Schwab.

18:30 Uhr Wortgottesfeier.

Kapelle Mühlebach

Bachgasse 2.

Mittwoch, 19:00 Uhr

Samstag, 29. Juli

13:00 Uhr Stille Anbetung bis

Kapellenmesse.

Gütle: 11:00 Uhr Taufe von

18:00 Uhr.

Donnerstag, 19:30 Uhr

Elias Noel Grundner.

18:30 Uhr Rosenkranz.

Rosenkranz.

Watzenegg: 19:00 Uhr Vorabend-

Sonntag, 17:00 Uhr Andacht.

messe.

SERVICE 33

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

Sonntag, 23. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis Patrozinium Opfer für die MIVA 10:30 Uhr Messfeier. 1. Les: Weish 12,13.16–19 2. Les: Röm 8,26–27 Ev: Mt 13,24–43 Segnung von Fahrzeugen

BRUDER KLAUS, SCHOREN

Montag, 24. Juli

KAPELLE KRANKENHAUS

EBNIT

inkl. Fahrrädern und Kiki und ihrer Benutzer.

HL. MARIA MAGDALENA,

Samstag, 22. Juli

Freitag, 21. Juli

19:00 Uhr Sonntag-

Sonntag, 23. Juli

vorabendmesse.

Patrozinium

19:00 Uhr Rosenkranz.

9:30 Messfeier Sonntag, 23. Juli

18:00 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 23. Juli 9:00 Uhr Hl. Messe.

Mittwoch, 26. Juli

17. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 30. Juli

8:30 Uhr Messfeier in der

9:00 Uhr Gottesdienst,

9:30 Messfeier.

Marienkapelle.

Franziskaner.

19:00 Uhr Rosenkranz. Freitag, 28. Juli

Montag, 24. Juli

KAPELLE PFLEGEHEIM

9:00 Uhr Morgenlob.

Höchster Straße 30a

Dienstag, 25. Juli

Sonntag, 23. Juli

9:00 Uhr Messfeier.

10:00 Uhr Hl. Messe.

19:00 Uhr Anbetung. Samstag, 29. Juli 8:00 Uhr Morgenlob.

15:30 Uhr Messfeier im

18:30 Uhr Messfeier entfällt

­Pflegeheim Birkenwiese.

(Haselstauden 18:30 Uhr). Mittwoch, 26. Juli Sonntag, 30. Juli

KAPELLE AMMENEGG

19:30 Uhr Abendlob.

17. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 23. Juli

10:30 Uhr Messfeier.

Donnerstag, 27. Juli

Patrozinium zur

1. Les: 1 Kön 3,5.7–12

19:00 Uhr Stille Anbetung.

Hl. Maria Magdalena

2. Les: Röm 8,28–30

19:30 Uhr Messfeier für

9:30 Uhr Messfeier.

Ev: Mt 13,44–52

Ehen und Familien. Freitag, 28. Juli 8:00 Uhr Gottesdienst der Bruder-Klaus-Pilger, 1. Gruppe. Samstag, 29. Juli 17:30 Uhr Gottesdienst der Bruder-Klaus-Pilger, 2. Gruppe. 19:00 Uhr Sonntagvorabendmesse, Pfr. Baldauf. Sonntag, 30. Juli 18. Sonntag im Jahreskreis 9:00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Toplek.

.

.

34

SERVICE

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

Nächster Gottesdienst:

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE

ICF VORARLBERG

Sonntag, 30. Juli

DORNBIRN

Kirche am Puls der Zeit

Gottesdienst mit

Sandgasse 7a

Wallenmahd 6, Dornbirn

Stefan Buschauer.

T +43 5572 372015

www.icf-vlbg.at

http://dornbirn.nak.at Jeden Sonntag:

Montag, 7. August 10:00 bis 15:00 Uhr Ferien­

Sonntag, 23. Juli

10:30 Uhr Celebration mit

programm „In der Arche ist der

10:00 Uhr Übertragungs-

ICF Kids.

EVANGELISCHE

Wurm drin“ im Rahmen von

Gottesdienst mit Stammapostel

19:00 Uhr Celebration.

PFARRGEMEINDE A.U.H.B.

„School is out 2017 Lustenau“

Schneider.

Heilandskirche Dornbirn,

für alle Schüler und Schülerinnen

Rosenstraße 8

7 bis 12 Jahre (konfessions-

Mittwoch, 26. Juli

www.evangelische-kirche-

unabhängig!).

20:00 Uhr Gottesdienst.

dornbirn.at

Weitere Infos auf unserer

Events & Specials:

Homepage unter

icf-vlbg.at/events

Unter der Woche:

Unser Pfarrbüro ist umgezogen!

„Unsere Gemeinde > Kreise >

Sie finden unser Büro jetzt in

Jugend > Lustenau“.

Dornbirn in der Wingatstraße 2.

Anmeldungen bitte bis 4. August.

DORNBIRN CGD

Vis-à-vis der Kirche in den roten

Anmeldebögen kannst du bei

Treffpunkt an der Ach

Wohnblöcken im Innenhof.

Katharina von Rogall per Mail von Höchster Straße 30

Neue Zeiten sind:

[email protected], WhatsApp,

Dienstag und Donnerstag

SMS oder Anruf unter

Jeden Sonntag

9:00 bis 12:00 Uhr und

0660 7820175 oder über das

9:30 Uhr Gottesdienst.

Mittwoch 15:00 bis 18:00 Uhr

Pfarrbüro anfordern

CHRISTLICHE GEMEINDE

Weitere Informationen zum

und nach Vereinbarung. Die Postadresse ist weiterhin

Reformationsjubiläum am

Programm unter www.cgd.at

Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn.

Rathausplatz in Wien

oder 0664 73695017.

Wir, Ihre Gemeinde, fahren vom Sonntag, 23. Juli

29. September bis 1. Oktober

10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe nach Wien: FEG – FREIE EVANGELIKALE

in der Evang. Heilandskirche

Paketpreis: € 175,–

Dornbirn mit Pfrin. Barbara

(€ 100,– SchülerInnen)

GEMEINDE

Wedam.

pro Teilnehmer

Kirche mit Herz

EZ Zuschlag € 75,–

Stiglingen 49a, Dornbirn,

Flohmarkt!

ÜF, Bahnfahrt,

T +43 5572 398089

Wegen Neubau des Gemeinde-

48-Stunden-Ticket Wien

www.feg-dornbirn.at

zentrums wird das Inventar

Nicht enthalten:

preisgünstig abgegeben.

Verpflegung & persönliche

Freitag, 21. Juli

Die Besichtigungsmöglichkeiten

Ausgaben

Jungscharlager 2017.

sind: Samstag, 22. Juli und

Reisebegleitung:

Samstag, 29. Juli, jeweils von

Pfarrer Meyer & Team

Sonntag, 23. Juli

9:00 bis 12:00 Uhr und nach

Infos, Anmeldung und Anzahlung

10:00 Uhr Gottesdienst

Vereinbarung mit Uwe Berg­

von € 100,– (€ 70,–) bis zum

(Kinderbetreuung bis 12 Jahre).

meister bzw. dem Pfarramt.

28. Juli im Pfarrbüro. Sie können die Predigt auch jederzeit online anhören unter www.feg-dornbirn.at

icf-vlbg.at/smallgroups

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

VERANSTALTUNGEN 35

Treffpunkt an der Ach Höchster Straße 30

ELTERNBERATUNG

SENIORENBÖRSE

Beratung durch DGKS Renate Duregger Montag von 9:00 –11:00 und 14:00 –15:30 Uhr Donnerstag von 14:00 –16:00 Uhr Beratung durch DGKS Bernadette Strolz: Mittwoch von 14:00 –15:30 Uhr Info: DGKS Renate Duregger, T +43 650 4878736 DGKS Bernadette Strolz, T +43 650 4878718

Vermittlungsstelle für ehrenamtliche Tätigkeiten.

Die Elternberatungsstelle ist am Mittwoch, 2. August; Montag, 14. August und Donnerstag, 17. August 2017 geschlossen.

ELTERN-KIND-ZENTRUM DORNBIRN Höchsterstraße 30, T +43 5572 306 6520 oder +43 676 83306 4305 Das Eltern-Kind-Zentrum ist in der Zeit von 3. Juli bis 17. September geschlossen. Sommerfrühstück: Von 18. Juli bis 10. August 2017, jeweils Dienstag und Donnerstag, von 9:00 bis 11:00 Uhr. Frühstücksbuffet für die ganze Familie. Spielmöglichkeiten für die Kinder sind vorhanden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten: Erwachsene € 5,– Kinder ab 3 Jahren € 3,–

VEREIN „FÜRANAND“ – OFFENES HAUS Ort der Begegnung, ein Treffpunkt für Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten und/oder einer Behinderung, Kontakt: www.fueranand.at

Unsere Zielgruppe sind ältere Menschen, die einerseits Leistungen empfangen möchten und andererseits Seniorinnen bzw. Senioren, die mit ihrem Einsatz ehrenamtlich helfen wollen. Voraussetzung: Mitgliedschaft beim Verein Seniorenbörse. Mitgliedsbeitrag pro Jahr: € 12,– Öffnungszeiten: Jeden Montag von 8:30 bis 11:30 Uhr Büro: 2. Stock Info: +43 650 5952686 und +43 650 5952687 http://www.seniorenboerse-dornbirn.at Mail: [email protected]

TAGESBETREUUNG FÜR ÄLTERE ODER PFLEGEBEDÜRFTIGE MENSCHEN In unserer Tagesbetreuung bieten wir älteren und pflegebedürftigen Menschen ein abwechslungsreiches Tagesprogramm. In gemütlicher Atmosphäre besteht hier die Möglichkeit neue Freunde zu finden und sich für unterschiedliche Beschäftigungen begeistern zu lassen. Unser Team geht ganz persönlich auf die Bedürfnisse der Tagesgäste ein. Neben einem groß­zügigen Küchen- und Wohnbereich, stehen mehrere Schlafzimmer und Ruhemöglichkeiten zur Verfügung. Wir bieten einen kostenlosen Schnuppertag! Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8:00 –18:00 Uhr Donnerstagnachmittag von 13:00 –18:00 Uhr bei ­entsprechender Nachfrage. Betreuung ist halbtags (vormittags oder nachmittags) oder ganztags möglich. Voranmeldung nur vormittags T +43 5572 306 3306

Die Veranstaltungen im Juli finden Sie auf der Homepage!

HAUSVERWALTUNG T +43 5572 303 6510 oder +43 5572 306 3101

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VERANSTALTUNGEN

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

Das Wochenende in Dornbirn 21.07. – 23.07.2017 / Infos & Veranstaltungen: www.dornbirn.info & Ticketbuchung online: www.v-ticket.at

WOCHENENDE



FR 21.07. Art Bodensee – bis Messe für zeitgenössische Kunst SO 23.07. Messe Dornbirn | 11:00–19:00 Uhr

bis 23.07. Ansichten XXVIII: „Nur Glas?“ QadrART, Sebastianstraße 9 Öffnungszeiten: DO–SA 17:00–19:00 Uhr

FR 21.07. SommERleben: LAURENZ – Meet & Eat Marktplatz | 16:00–23:00 Uhr

bis 08.09 Arnulf Rainer – Hommage an Klimt und Schiele c.art, Prantl & Boch, Marktstraße 45 Öffnungszeiten: DI–FR 9:00–12:00 und 15:00–18:00 Uhr SA: 10:00–12:00 Uhr

FR 21.07. Lichtspiele am Dach: Swiss Army Man Spielboden | 21:00 Uhr FR 21.07. Kultursommer – Konzert: Fil Bo Riva Conrad Sohm | 21:00 Uhr SA 22.07. Lichtspiele am Dach: Victoria Spielboden | 21:00 Uhr

WOCHENVORSCHAU DI 25.07. KinderKünstlerKurse: Morgen lerne ich Zeichnen – Kursbeginn Kulturcafé Schlachthaus | 9:00 Uhr DI 25.07. Kultursommer – Konzert: Morcheeba Conrad Sohm | 20:00 Uhr DO 27.07. Landschaftsräume – Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg Vai Vorarlberger Architektur Institut | 18:00 Uhr DO 27.07. Kultursommer – Konzert: Kadavar + Support: Parasol Caravan Conrad Sohm | 20:00 Uhr

LAUFENDE VERANSTALTUNGEN

bis 10.09. Hans Op de Beeck „The Pond Room“ Kunstraum Dornbirn, Montagehalle im Stadtgarten Jahngasse 9 Öffnungszeiten: Täglich 10:00–18:00 Uhr bis 28.10. Landschaftsräume – Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg vai Vorarlberger Architekturinstitut, Marktstr. 33 Öffnungszeiten: DI–FR 14:00–17:00 Uhr, DO bis 20:00 Uhr und SA 11:00–15:00 Uhr und an Feiertagen geschlossen bis 30.12. Aquarell-Ausstellung von Margot Reinisch (monatlich wechselnd) Studio-Cafe, Arlbergstraße Laufend

Stadtmuseum Dornbirn Sonderausstellung bis 17. 9. 2017: Armin Pramstaller „Versteckte Strukturen“ Stadtmuseum, Marktplatz 11 Öffnungszeiten: DI–SO 10:00–12:00 und 14:00–17:00 Uhr

Laufend

FLATZ Museum Sonderausstellung bis 22. 7. 2017: MARTIN PARR „Cakes & Balls“ FLATZMuseum, Marktstraße 33 Öffnungszeiten: MO–DO nach Vereinbarung, FR 15:00–17:00 und SA 11:00–17:00 Uhr

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

Laufend

inatura Erlebnis Naturschau Sonntagsführungen um 11:00 und 14:00 Uhr Sonderausstellung bis 24. 2. 2018: „Auf leisen Pfoten – Die Raubtiere des Alpenraums“ inatura, Jahngasse 9 Öffnungszeiten: Täglich 10:00–18:00 Uhr

Laufend

Museum in der Mohren Biererlebniswelt Mohrenbrauerei, Dr.-Waibel-Straße 2 Öffnungszeiten: DO 10:00–20:00, FR+SA 10:00–18:00 und SO 10:00–17:00 Uhr

VERANSTALTUNGEN 37

Laufend Rolls-Royce Museum Rolls-Royce Museum, Gütle 11a Öffnungszeiten: DI–SO 10:00–18:00 Uhr Laufend Krippenmuseum Krippenmuseum, Gütle 11c Öffnungszeiten: DI–SO 10:00–17:00 Uhr

SOZIALES

FIT UND AKTIV IM ALTER Wer sich täglich bewegt, fühlt sich insgesamt wohler und bleibt auch gesünder – sogar Stürze können so vermieden werden. Die Stadt Dornbirn, Abteilung „Soziales, Pflege und Senioren“ bietet in Kooperation mit Sicheres Vorarl­ berg und dem Kneipp-Aktiv-Club Dornbirn im Juli und August den speziellen Gratiskurs „Fit und aktiv im Alter“ an. Es wird in zwei Gruppen (sitzend und stehend) – mit

Übungsleiterinnen vom Kneipp-Aktiv-Club Dornbirn (staatl. gepr. Lehrwarte) – gekräftigt, mobilisiert und gedehnt. Nach den Bewegungseinheiten werden den Teilnehmern die Wasseranwendungen nach Kneipp an der Wassertrete nähergebracht. Die Kurse finden bei jeder Witterung (bei gutem Wetter im Freien, ansonsten in den Räumen des Treffpunktes an der Ach ), jeweils am Donnerstag von 9:30 bis 10:15 Uhr im „Treffpunkt an der Ach“ an folgenden Terminen statt: 27. Juli 3. August 10. August 17. August 24. August 31. August Alle Interessierten 60+ sind herzlich eingeladen Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Isabel Benzer, T +43 5572 306 3304 gerne zur Verfügung

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VERANSTALTUNGEN

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

STADTMARKETING

LAURENZ – MEET & EAT DIE DORNBIRNER INNENSTADT MIT ALLEN SINNEN GENIESSEN Nach der erfolgreichen Laurenz-Premiere im vergangenen Jahr, gehen die Genusstage am 20. und 21. Juli in die zweite Runde. An diesen beiden Tagen können die Besucherinnen und Besucher jeweils von 16:00 bis 23:00 Uhr verschiedenste Köstlichkeiten probieren. Die Gastronomen aus und um die Innenstadt kreieren extra für diese Tage spezielle kulinarische Köstlichkeiten, die auf der „normalen“ Speisekarte nicht zu finden sind. An insgesamt 16 verschiedenen Ständen kann probiert und getestet werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Beim „Laurenz“, die Namensgebung lehnt sich an den Schutzpatron der Köche an, dreht sich alles um den Genuss im Teller und natürlich auch im Glas. Köstlichkei­ ten aus der Region und auch aus fremden Ländern werden an diesen beiden zur Verkostung angeboten. Kreativ und vielseitig präsentierten sich die insgesamt 16 Gastronomen beim Laurenz. In kleinen Portionen werden die Speisen angeboten, damit die Gäste ihren Gaumen an möglichst vielen Ecken der Innenstadt verwöhnen können. Es wird eine kulinarische Reise, ohne dass jemand einen Koffer packen muss. Und neben der Kulinarik steht natürlich auch das Miteinander im Fokus, denn gemeinsam schmeckt es doch am besten.

Mediterran; Craft Beer – Bierspezialitäten; Danke Dorn­ birn – Afghanisch; Gabriels Cucina – Italienisch; Gasthaus Gemsle – Mediterran; Hugos-Bar – Mobile Bar; Martinspark – Mediterran; Mr. Fish – Fisch-Spezialitäten; Mr. John’s – Amerikanisch; Mr. John’s – Mobile Bar; Oricks – Türkisch; Ting Ting – Asiatisch Laurenz Wo: Dornbirner Innenstadt Termin: 20. und 21. Juli, jeweils von 16 bis 23 Uhr Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Die Besucher werden verwöhnt von: BBQ Longhorn – Amerikanisch; Bevanda – Weine & Destillate; Biggi’s himmlischer Genuss – Vegetarisch; Cafe Steinhauser – Mobile Bar; Camping Dornbirn –

Die nächsten Termine von SommErleben Bsundrigs am Marktplatz, 28. Juli 2017, 9:00 Uhr Livemusik – Adam Franklin, 28. Juli 2017, 20:30 Uhr Laurenz

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VERANSTALTUNGEN 39

MESSE

KUNSTGENUSS IN DORNBIRN BEI DER 17. ART BODENSEE Der Kunstsalon bringt von 21. – 23. Juli über 70 Galerien ins Dornbirner Messequartier und lockt mit zwei Sonderschauen, Installationen, Performances und „Featured Artist“ Hannes Ludescher. Die Art Bodensee ist als Format für moderne und zeitge­ nössische Kunst etabliert. Sie steht für entspannten Kunstgenuss gekoppelt mit persönlicher Vermittlung. Auf rund 5.000 Quadratmetern präsentieren dieses Jahr über 70 Galerien ihre Künstler und deren Werke. Zum ersten Mal findet die Messe in den neuen Messehallen statt, geplant vom Vorarlberger Architekturbüro Marte.Marte. Mit den Installationen und Performances von Roland Adlassnig und Paul Renner, Steinbrener / Dempf & Huber sowie Hubert Dobler ist das künstlerische Begleitpro­ gramm so breit wie nie.

Installationen und Performances: „Tower of Madness”, „Kritische Masse”, „Roundabout” Gleich mehrere Höhepunkte bietet die Art Bodensee mit Installationen und Performances. Roland Adlassnig und Paul Renner zeigen im Roten Foyer 10 mit dem „Tower of Madness“ eine Skulptur, die Fäulnis und Destillation zusammenbringt. Die dazugehörige Performance „Spon­ tane Vergärung“ ist bereits ausgebucht. „Kritische Masse“ nennt sich die Installation von Stein­ brener / Dempf & Huber, die in Zusammenarbeit mit dem Kunstraum Dornbirn auf der Art Bodensee gezeigt wird.

©Marte.Marte

Sonderschau „In Search of the Unexpected“ 2016 war „In Search of the Unexpected“ der Beitrag des Architekturbüros Marte.Marte bei der Biennale Architte­ tura in Venedig. 2017 wird die eindrucksvolle Ausstellung im Rahmen der Sonderschau der Art Bodensee in der Halle 12 re-inszeniert. Das Architekten-Brüderpaar Stefan und

Bernhard Marte wählte für jenes Projekt fünf Bauten, die sich in Funktion und Gestalt auf das Wesentliche beschränken wie eine Schutzhütte in Laterns. Mittels 3D-Verfahren wurden die Konstruktionen verkleinert in Beton gegossen und vom Bildhauer Gregor Weder bearbei­ tet. In den tonnenschweren Blöcken verschmelzen Archi­ tekturobjekte mit dem Material Beton und geben Unerwar­ tetes preis. Die beiden Künstler Andreas Waldschütz und Stefan Hoffmeister erarbeiteten für das Projekt fünf Filme, die die Architekturen von Marte.Marte audiovisuell in Szene setzen.

Die beeindruckende Sonderschau „In Search of the Unexpected“

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VERANSTALTUNGEN

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

An ausgewählten Gebäuden und Orten in Dornbirn bringen die Künstler Kunststoff-Nachbildungen von Specht-Schwärmen an: eine Auseinandersetzung mit dem Thema der kollektiven Intelligenz. Zur Eröffnung der Art Bodensee präsentiert Hubert Dobler seine Performance „Roundabout“ in der erst im Frühjahr eröffneten Ellipse des Messequartiers. Hannes Ludescher ist der „Featured Artist“ 2017 Der gebürtige Feldkircher Hannes Ludescher wurde dieses Jahr als „Featured Artist“ ausgewählt. Bereits zum elften Mal bietet das Land Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Art Bodensee einem Künstler aus der Region die Gelegen­ heit, seine Kunst bei der Art Bodensee im eigenen Messe­ stand zu präsentieren. Ludescher studierte Malerei und Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste. Hannes Ludescher ist ein Erkunder der Orte, ein Land­ schaftsreisender vor Ort. Er erzählt vom Ort ohne aber jemals die Poesie zu übersehen. Denn Malen ist Kunst.

17. Art Bodensee 21. bis 23. Juli 2017 Messe Dornbirn Öffnungszeiten: täglich von 11:00 bis 19:00 Uhr Eintritt: Erwachsene: 14,00 Euro (Ermäßigter Eintritt: 12,00 Euro), Online-Ticket Vorverkauf: 12,00 Euro

©Christian Schramm

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Künstlerische Vielfalt in den Messehallen in Dornbirn

STADTMARKETING

KUNSTHANDWERKSMARKT „BSUNDRIGS“ AM 28. JULI Der größte Kunsthandwerksmarkt im Land findet am Freitag, 28. Juli von 9:00 bis 18:00 Uhr bei jeder Witterung am Marktplatz statt. Ein Pflichttermin für alle Handwerkbegeisterten ist am letzten Freitag im Juli. Zu diesem Termin stellen 80 ausgewählte Kunsthandwerker eine bunte Palette aus hübschen, wertvollen und praktischen Produkten auf dem Markt aus und können von den Besucherinnen und

Besuchern erworben werden. Neben Bekleidung, dekora­ tiven und nützlichen Objekten für Pflanzen, Haus und Garten gibt es ausgefallenen Schmuck, originelle Taschen, Delikatessen und einzigartigen Seifenkreationen. Jede und jeder findet ganz bestimmt sein Lieblingsstück. Internationale Aussteller Ursprünglich wurde der Markt für Kunsthandwerker aus Vorarlberg gegründet, aber mittlerweile reisen zahlreiche Aussteller aus Wien, Berlin, Südtirol und Deutschland zu dem beliebten „Bsundrigs“ in Dornbirn. Der Markt hat somit Kultstatus erreicht und freut sich immer größerer Beliebtheit. Für das leibliche Wohl sorgen die Wirte der umliegenden Restaurants und laden zum Flanieren und Genießen in die Dornbirner Innenstadt ein. „Bsundrigs“ Wann: 28. Juli 2017, 9:00 bis 18:00 Uhr Wo: Marktplatz Dornbirn Der Markt findet bei jeder Witterung statt.

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VERANSTALTUNGEN 41

STADTPLANUNG

ZEITGENÖSSISCHE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR Ausstellung im Architekturinstitut 13. Juli bis 28. Oktober 2017 Offene Räume, also Flächen und Gebiete, die nicht bebaut sind, gleichen den sich verdichtenden Siedlungsraum aus. Sie sind Freiräume im eigentlichen Sinn, unter freiem Himmel. Das trifft auf private Gärten und Höfe zu und im Besonderen auf den öffentlichen Raum – etwa auf Parks, Plätze, Straßenräume und Spielplätze. Landschaftsarchitektur ist kulturelle Produktion. Diese besteht aus Analyse, Gestaltung und Qualifizierung von Landschaft im Siedlungsraum und außerhalb.

wider. Die Ausstellung und ihr Begleitprogramm themati­ sieren Beispiele aus der Landschaftsplanung und Land­ schaftsarchitektur in Vorarlberg und angrenzenden Kultur­ räumen und machen mit Akteuren der Szene bekannt. Termine Öffentliches Ausstellungsgespräch | Donnerstag, 27. Juli, 18:00 Uhr Weitere Termine unter: www.v-a-i.at Herbstferienprogramm | 27. bis 31. Oktober 2017

Die Bereitstellung von Freiraum und Landschaft, ihre Qualität und Sicherung sind für die Lebensqualität wichtig und daher von gesellschaftlicher Relevanz. Gestaltete Landschaft umfasst Freiräume im urbanen Raum, Grünund Freiräume in sub- und periurbanen Zonen sowie Landschaften außerhalb des Siedlungsgebiets. Gesellschaft­ liche Entwicklungen und Veränderungen spiegeln sich in Räumen, wie in Ansprüchen an Freiräume und Landschaft

INATURA

SONDERAUSSTELLUNG BIS 24. FEBRUAR 2018 Auf leisen Pfoten – Die Raubtiere des Alpenraums Besonders die großen Raubtiere faszinieren uns Menschen seit jeher. Ihre teilweise Rückkehr, nach Jahrhunderten der

Abwesenheit, führt zudem zu Verunsicherung oder sogar Angst. Die inatura nimmt dies zum Anlass, Luchs, Fuchs, Wolf und Co gewohnt interaktiv zu präsentieren. Neben der Vorstellung einzelner Vertreter dieser vielfältigen Tiergruppe beleuchtet die Ausstellung deren besonderen Fähigkeiten und gibt Einblicke in ihre Lebensweisen. inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn Jahngasse 9, 6850 Dornbirn T +43 5572 23235 0 [email protected] www.facebook.com/inaturaDornbirn www.inatura.at Täglich von10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet

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Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

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Freitag, 28. Juli 2017

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Nur bei guter Witterung!

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Ausweichtermin Samstag, 29. Juli 2017 201 Beginn 18.30 Uhr

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Beginn 18.30 Uhr

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am Hatler Brunnen

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Platzkonzert der Hatler Seniorenmusik

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Wissenschaftliche Leitung: Dr. Herbert Dachs, Universität Salzburg

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Anmeldeschluss: 31. Juli 2017

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Dauer: 4 Semester, berufsbegleitend

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Beginn: 12. Oktober 2017

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Abschluss: Zeugnis der Universität Salzburg

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Der Notruf kann Leben retten! Vermeiden Sie den Missbrauch und weisen Sie auch Ihre Kinder darauf hin, dass „Blödelanrufe“ im Ernstfall einen rechtzeitigen Einsatz von Rettung, Feuerwehr und Polizei verhindern können!

POLITISCHE BILDUNG

UNIVERSITÄTSLEHRGANG DER UNIVERSITÄT SALZBURG

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Denken Sie daran

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28. Juli um 19.30 Uhr: „Fremdes Brot“ – ein Film über Schwabenkinder Die Dokumentation „Fremdes Brot“ von Tone Bechter zeigt, wie die vielen „Schwabenkinder“ oft sehr schlecht behandelt wurden und dementsprechende Erinnerungen mit nach Hause brachten. Die Briefzeugnisse einstiger „Schwabenkinder“ erzählen von kräftezehrenden Märschen, Hunger und Angst oder wie auf dem Ravensburger Kindermarkt die Auswahl durch reiche oberschwäbische Bauern erfolgte. Auch aus Au-Rehmen wurden noch bis in die 1920er Jahre Kinder ins Schwabenland hinausgeführt. Eintritt: freiwillige Spende Moderation: Burkhard Wüstner Musikalische Umrahmung: Gesangsduo „Lia“ Bergbrennerei & Gaststube Löwen 6883 Au-Rehmen 87 T +43 5515 259 64, www.loewen-au.at

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VEREINSANZEIGER A-cappella unplugged – Vocappellas Manchmal klingen wir wie ein Chilli Chor n Carne: heiße Rhythmen, gestochen scharf. Manchmal wie ein Chor netto: luftig, leicht und süß. Oft unterstreichen wir unsere Songs mit einer Chor eographie: bunt verspielt, wie ein Chor allenriff, das im Ozean schimmert. Wir erfreuen auch gerne Ihr Chor azon bei Hochzeit, Taufe, Messen und diversen Feiern. Vocappellas. Ein Chor im Oberdorf. Proben montags ab 20:00 Uhr. www.vocappellas.com Aikido Club Dornbirn Aikido ist eine Bewegungskunst und gewaltloser Weg zur Selbstverteidigung. Im Aikido werden Konzentration und Bewegungsgefühl verbessert sowie Selbstvertrauen und Ausgeglichenheit gestärkt. Neben der Erwachsenengruppe gibt es zwei Kindergruppen sowie laufend Anfängertrainings. Kontakt-Telefon 0650 5222363, www.aikido-dornbirn.at Aikikai Dornbirn – O Sen Kan Aikido ist eine japanische Kampf kunst zur Selbstverteidigung und Selbstfindung. Bei uns erlernst du viele Wurfund Hebeltechniken und den sicheren Umgang mit dem Schwert, Stock und Holzmesser. Kindertraining finden jeden Donnerstag von 16:00–17:00 Uhr statt. Schnupperstunde gratis! Weitere Infos unter: www.aikikaidornbirn.at, [email protected], T 0650 2907733 aktion leben vorarlberg Dr.-Anton-Schneider-Str. 3, 6850 Dornbirn, T 05572 33256, [email protected], www.aktionleben-vorarlberg.at Schwangerenberatung und Bildungsarbeit. Bürozeiten: Montag und Mittwoch, von 8:00 bis 11:00 Uhr.

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Capoeira Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz, der musikalische als auch akrobatische Elemente beinhaltet. Wir laden alle Interessierten herzlich zu einem kostenlosen Probetraining ab 5 Jahren ein! Training: VS Haselstauden – Kinder Fr 16–17 Uhr, Erwachsene: Mi 20–21:30 Uhr. Infos: www.capoeiraVorarlberg.com, T 0650 4217807, [email protected] Die Fähre Ihre kompetente Partnerin in Drogenfragen Hilfe & Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren Angehörige. Mo–Fr 9:30–12:30 Uhr, Di und Do 15:00–19:00 Uhr. T 05572 23113; [email protected]; www.diefaehre.at Eltern-Kind-Zentrum Stadt Dornbirn Höchsterstraße 30. Sommerfrühstück 18. Juli – 10. August Frühstücksbuffet für die ganze Familie. Jeweils Dienstag und Donnerstag von 9 –11 Uhr. Ohne Anmeldung. Kosten: Erwachsene € 5,–, Kinder ab 3 Jahren € 3,–, Spielmöglichkeiten für die Kinder sind vorhanden. Ohne Anmeldung. Familienhilfe der Caritas Vorarlberg Einsatz von FamilienhelferInnen/Dipl. Sozialbetreuer-­ innen bei Familien, welche vorübergehend eine Unter­ stützung benötigen. Gibt es Fragen, die nicht telefonisch geklärt werden können, vereinbaren wir auch gerne Termine in Dornbirn. Einsatzleitung: Manuela Petschnig, Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch, T 05522 200-1043, [email protected] Familienverband Dornbirn Minigolf karten: Gratis Minigolf karten für Mitglieder. Abholung Gutscheine im AHA/Dornbirn vom 7. Juli bis 10. August 2017 (10–15 Uhr wochentags) Max. 2 Erwachsenenkarten und 2 Kinderkarten für den Minigolfplatz Dornbirn / Petit (ehem. Grüner Baum). Solange Vorrat reicht. Mitgliederausweis vorzeigen! FLIP – Begabungsförderung für Kinder „Interessen wecken – Begabungen entdecken!“ Infos, Beratung und Kursanmeldung unter T 0680 1447696 (Anruf beantworter, Frau Waibel) [email protected] Aktuelles Kursprogramm unter www.verein-flip.info

füranand – freizeit.begegnung.selbstbestimmt füranand hus: Individuelle Tagesstruktur für Jugendliche und Erwachsene mit sog. Behinderung. Mo–Fr, 9:00–18:00 Uhr, ganzjährig. füranand familienunterstützung: Begleitung und Unterstützung in der freien Zeit; Erlebniswochenenden mit Übernachtung, etc. Zugang: Bewilligung des Landes Vorarlberg oder Gutscheine zur Familienentlastung. Kontakt: Mag. Sabine Mäser, T 0650 2833721, [email protected]; www.fueranand.at füranand Treff – Offenes Haus Höchster Straße 30, Begegnung – Freizeitspaß – Empowerment – Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderung ab 14 Jahren. Sinnvolle Freizeitgestaltung in gemütlicher Café-Atmos­ phäre. Do und Fr 16:00 bis 22:00 Uhr, Sa 10:00 bis 22:00 Uhr. Mit Anmeldung T 0650 4409030; [email protected] füranand Ehrenamt Ob mit oder ohne Behinderung, alle Menschen haben Stärken und Schwächen. Im füranand sollen Menschen mit Behinderung in der Interaktion mit anderen, besonders mit Menschen ohne Behinderung, sich ihrer Fähig­ keiten bewusst werden. Wir suchen ehrenamtliche Mitar­beiterInnen für ganz alltägliche Tätigkeiten wie jassen, Kuchen backen, gemeinsame Spaziergänge usw. Kontakt: T 0650 4409029, [email protected] füranand Mädchen- und Frauentreff Höchster Straße 30, Treffpunkt für Mädchen und Frauen mit und ohne Behinderung ab 14 Jahre. Sinnvolle, selbstbestimmte und aktive Freizeitgestaltung jeden Mi von 14:00 bis 20:00 Uhr. T 0650 9874404, [email protected] Hatler Seniorenmusik Ein Platzkonzert am Hatler Brunnen mit der Hatler Seniorenmusik. Wann: 28. Juli 2017, Ausweichtermin: 29. Juli 2017, jeweils ab 18:30 Uhr. An gmüatlicha Hock am Hatler Brunnen. Für Bewirtung sorgt die Hatler Fasnatzunft. Wir hoffen, dass uns der Regen keinen Strich durch die Rechnung macht.

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VEREINE 67

ifs Gewaltberatung Die ifs Gewaltberatung richtet sich an Menschen, die mit ihrem Verhalten Beziehungen belasten und aus dem Kreislauf der Gewalt und Grenzverletzungen aussteigen wollen. Mit erfahrenen Beratern und Beraterinnen lernen Sie, selbstbestimmt zu leben und wertschätzend mit anderen umzugehen. ifs Gewaltberatung Dornbirn, Färbergasse 17/1, Dornbirn, T 05 1755 515, [email protected]

Les Fadas du français Bonjour! Lust zum Eintauchen in die Welt der französischen Sprache? Wir sind für Sie da: unser Verein ist als ein Botschafter der französischen Kultur in Vorarlberg zu verstehen. Unsere Mitglieder sind alle die gerne französisch sprechen. Unser Angebot: Treffen rund um ein Essen, Kinobesuche, Sport, Bücher, Kartenspiele, . . . „Leben wie Gott in Frankreich”. Kontaktieren Sie uns: www.lesfadas.org

Institut für traditionelle Chinesische Wissenschaften Unser Verein bezweckt die Lehre und Erforschung der traditionellen Chinesischen Wissenschaften. Aktuell bieten wir Chinesischkurse für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sowie Lehrgänge zum Taiji, Qigong und Meditation an. Näheres entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.tcw-schule.com

Liederhort Chor Hatlerdorf Ich singe schön für mich allein, noch schöner wär es im Verein. Bass, Tenor, Sopran und Alt, das gibt der Seele Kraft und Halt. Komm und sing mit uns voll Freude, beim Liederhort da hast du Freunde. Mittwoch, 20 bis 22 Uhr, Wo: Volksschule Mittelfeldstraße 18 Helga, T 0650 2020160, [email protected]

Judoclub Dornbirn Der Anfängerkurs für Kinder ab 6. J. bis Dez. hat begonnen – Quereinsteiger sind willkommen (Fr, 18:00 Uhr, Turnhalle SPZ, Schulgasse 40). Details finden sich auf der Homepage www.judo-dornbirn.at. Das Jugend- und Erwachsenentraining findet immer am Montag, Turnhalle SPZ, 19:45 Uhr, statt. Weitere Infos unter T 0676 4907347.

Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Dornbrin Unterstützungsangebot für alte Menschen, Menschen mit Behinderungen und psychisch beeinträchtigte Menschen. MOHI, Kreuzgasse 6, T 24361, E-Mail: [email protected], Bürozeiten: Mo–Fr 9:00–12:00 Uhr, Di und DO 14:00–16:00 Uhr.

Kendo Dornbirn Kendo, der „Weg des Schwertes“, ist eine sowohl körperlich als auch geistig herausfordernde Tätigkeit, die Praktiken und Werte der Kampf künste mit anstrengender körper­ licher Aktivität vereint. Dabei wird unter anderem das Konzentrationsvermögen, das Selbstbewusstsein sowie der Respekt im Umgang mit anderen gestärkt. Mehr Information: www.kendornbirn.org Kontakt: [email protected] Kneipp-Aktiv-Club Dornbirn Kneippausflug ins Elsass vom 12. bis 15. September. Es sind noch Restplätze frei. Genaues Programm bitte anfordern. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind Riquewihr, Strasbourg, Colmar und Hochkönigsburg. Infos bei Josef Amann, Tel. 36601 oder [email protected]

Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Dornbrin – PAA – Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Unterstützungsangebot für Menschen mit Handicap. PAA: T 0664 9141924, E-Mail: [email protected] Österreichische Lungenunion Vorarlberg Für alle Betroffenen von Asthma und COPD. Kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Binsenfeldstraße 8d, Lustenau, T 0676 6175315 oder [email protected] ÖAV – Alpenverein Dornbirn Beim nächsten Heimabend stellen TF Günter Sohm die MTB-Panoramatour Dreibündnersteinblick (6. August) und TF Klaus Mathis die Wanderung zu den Vallülaseen in der Silvretta (13. August) vor. Weiters ist Tourenbesprechung für die Hüttenwanderung im Val die Mello (28.–30. Juli, TF Sigi Bitriol). Bitte Grillzeug mitbringen (bei Gutwetter). AV-Heim, Gütlestraße 8, Dienstag 25. Juli, 20:00 Uhr.

Krankenpflegeverein Dornbirn Annagasse 3, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, nachmittags nach vorheriger Terminver­einbarung. T 05572 22095, F 05572 22095-16 [email protected], www.kpv-dornbirn.at Besuchen Sie uns auf unserer Homepage!

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VEREINE

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Österreichische Wasserrettung, Abteilung Dornbirn Höchsterstraße 36a, [email protected] T 0664 9686049 (Stefan Vogel). Training für Kinder (ab 10 Jahre) und Jugendliche immer donnerstags ab 19:00 Uhr im Stadtbad. Rettungsschwimmkurse ab 13 Jahren nach Vereinbarung. Fragen und Anmeldungen unter [email protected]. Infos auf unserer Homepage www.dornbirn.owr.at unter Kursangebote.

Schülerclub Dornbirn Elternsprechtag? Lernprobleme, Sorgen? Das muss nicht sein! Wo bleibt Ihr Kind? Täglich (!) von 14:00–18:00 Uhr helfen ehrenamtlich tätige Tutoren bei Hausaufgaben und Lernproblemen. Wir suchen auch weitere Helfer, denn es gibt nichts Schöneres als Kindern zu helfen, bis sie wieder lachen können. T 0664 8585419, [email protected], Dornbirn, Viehmarktstraße 3 / 1, www.schuelerclub.at

Pensionistenverband – Ortsgruppe Dornbirn Wir sind jeweils am Mittwoch in userem Büro (Viehmarktstraße 3, Vbg. Hof) von 9:00 bis 11:30 Uhr für Sie da. T 05572 200838

Schützengilde Dornbirn Der Traditionsverein, gegründet 1956, für Leistungs- und Hobbyschützen. Trainingszeiten Montag und Freitag ab 19:00 Uhr. Wir organisieren auch gerne Ihre Firmen- und Vereinsschießen, Reservierungen unter T 0664 6268821.

Pfarre Bruder Klaus – Schoren Das Pfarrzentrum Bruder Klaus empfiehlt sich für: Familienfeiern, Firmenfeiern, Seminare, usw. Der Pfarrsaal mit 144 Sitzplätzen, das Dorothea Zimmer mit 35 Sitz­ plätzen und das Bruder Klaus Zimmer mit 25 Sitzplätzen verfügen über moderne technische Ausstattungen. Für Anfragen steht Ihnen das Pfarrbüro unter T 05572 23344 gerne zur Verfügung. Pfarrheim Sebastian Oberdorf Wir bieten freundliche Räumlichkeiten für Seminare, Kurse, Vorträge, Feste (auch mit Küchenbenutzung). Kapazität bis 150 Personen, moderne technische Ausstattung. Infos auf www.pfarre-oberdorf.at. Anfragen und Reservierungen jeweils am Montag von 17:30 bis 19:30 Uhr im Pfarrheim, Zanzenberggasse 1, T 05572 398003 oder [email protected] Pfarrzentrum St. Martin Mitten in Dornbirn bieten wir freundliche, verschieden große Räumlichkeiten für Vorträge, Kurse, sowie Semi­ nare, aber auch Feste, z.B. Geburtstagsfeiern, Taufen, Agapen, an. Moderne technische Ausstattung ist vorhanden; Küchenbenützung ist möglich. Auskunft erhalten Sie bei Regina Wohlgenannt-Nigsch: T 0676 832408153, [email protected], www.st-martin-dornbirn.at Russischer Sprach- und Kulturverein Spielgruppe RUSalotschka Montags 15:00–17:00 Uhr (2–3 Jahre) Mittwochs und freitags 15:00–17:00 Uhr (4–6 Jahre) T 0650 4885064 und 0650 9401935 Dornbirn, Kapuzinergasse 8 [email protected], www.rusalotschka.at www.facebook.com/rusalotschkadornbirn

Schwimmclub TS Dornbirn Halte dich fit! Angebote für alle Altersgruppen von Aqua­ fitness bis Stilverbesserungen! Trainingsmöglichkeiten je nach Vereinbarung täglich von 16:00–20:00 Uhr. Information montags 17:00 Uhr im Stadtbad oder unter www.schwimmclub-tsd.at SEI BU KAN Karateclub Dornbirn Karate ist eine japanische Kampf kunst ohne Waffen. Dabei werden nicht nur Kraft, Reaktion und Ausdauer gestärkt, sondern auch Selbstvertrauen, Konzentration und Körperbeherrschung. Trainingszeiten: Anfänger Kinder: Mi 17:45 Uhr. Anfänger Erwachsene und Jugendliche: Mi 19:00 Uhr in der VS Haselstauden. ­Kommen Sie auf ein Schnuppertraining! Infos: [email protected] bzw. www.karate-dornbirn.at Seniorenbörse Dornbirn Höchsterstraße 30, Montag von 8:30–12:30 Uhr, T 0650 5952686 oder 0650 5952687. Helfen tut ihrer Seele wohl und macht glücklich! Wir suchen Helfer zur Vermittlung von Spaziergängen, Karten-Spielen, Blumen betreuen und vieles mehr. Sie bestimmen den Termin ihrer Hilfe­ leistung! Melden Sie sich bei uns und werden Sie Mitglied der Seniorenbörse Dornbirn. Seniorenbund 50 plus Wanderung am Dienstag, 25. Juli 2017. Mit Bus 40 um 9:33 Uhr vom BHF Dornbirn nach Egg. Egg – Klebern – Rein – Steig – Schwende – Schetteregg – Alpe Koe – Mittagsrast (Käsknöpfle) und Rückweg über Rehenberg – Fallentobel – Großdorf – Egg. Gehzeit ca. 5 Stunden. Info: Reinhard Spiegel, T 0699 10560949.

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Seniorenring Dornbirn Auf Wunsch einiger Mitglieder wird der Hock vom ­Mittwoch auf den 1. Montag im Monat verlegt. Bei einem Feiertag ist es der darauffolgende Montag. Ich freue mich auf euer Kommen. Euer Obmann Alois Salcher. Spendenkarussell – Kinder helfen Kindern Unsere Kinderkarusselle in Vorarlberg bringen Spaß und Unterhaltung für die Kleinsten. Gleichzeitig sammeln sie wertvolle Spenden für Kinder in Not. Das Dornbirner Karussell steht in der Europapassage. Wer unseren Verein unter­stützen möchte – ob finanziell oder tatkräftig – ist herzlich willkommen! www.spendenkarussell.at Tischlein deck dich Wir suchen ehrenamtliche VW-Bus-Fahrer mit Führerschein B, für Lebensmittel-Abholung. 2–4 mal pro Monat. Elmar Stüttler, T 0699 140646515

VEREINE 69

Jahrgang 1937 Am Donnerstag, 20. Juli 2017, machen wir unsere Wanderung oder Radtour zum Heurigen in der Höchsterstraße (Richtung Sender). Treffpunkt um 16:00 Uhr beim Stadion Birkenwiese. Bei Regen fahren wir mit dem Auto. Gruß der Vorstand Anton – Georg – Reini. Jahrgang 1937 Stammtisch-Hock ist am 2. Donnerstag im Monat im Cafe Danner, Hatlerstraße. Auf viele Jahrgänger freut sich der Vorstand. Anton – Georg – Reini Jahrgang 1956 Stammtisch-Donnerstag, 27. Juli 2017, entfällt! Nächster Stammtisch: 31. August 2017 im Cooky’s Cafe ab 20:00 Uhr. Bei Fragen T 0699 10132834 oder E-Mail: [email protected]. Euer Jahrgänger-Team.

Treffpunkt Philosophie Philosophie ist . . . der Beginn einer inneren Reise! Lernen Sie von spannenden Philosophen, von Lebenskonzepten und Methoden, diese auch im eigenen Leben umzusetzen. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünscht.“ Mahatma Gandhi. Für alle, die ihr Leben zu einem echten Abenteuer gestalten möchten! Infos und Programmbestellung unter [email protected] oder T 05572 202922. Union Sportschützen Dornbirn Wir sind eine Gruppe junger, engagierter Schützen, die Gewehr- und Pistolenschießsport betreiben. Wir trainieren jeden Dienstag und Freitag ab 19:00 Uhr im Areal der ehem. Druckerei Höfle, Marktstraße 61. Interessierte (auch Jugendliche) sind herzlich eingeladen. Oberschützenmeister Walter Fleisch, T 0664 3586045. Verein „Wissen macht stark“ Unser Verein aus Dornbirn hat sich zum Ziel gesetzt in Senegal zu helfen. Wir machen uns für Kinder stark, für die eine Schulausbildung ohne finanzielle Mittel nicht möglich wäre. Und wir unterstützen Familien in Notsituationen mit Soforthilfe und unserem ehrenamtlichen Einsatz vor Ort. Informieren Sie sich über unsere Homepage www.wissen-macht-stark.com. Natalie Moosmann (Obfrau v. Verein)

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VEREINE

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VEREINE An dieser Stelle können Dornbirner Vereine, die im zentralen Vereinsregister eingetragen sind, zweimal jährlich kostenlos über ihre Aktivitäten berichten. Die Texte sind von den Vereinen verfasst und werden von der Gemeindeblattverwaltung nicht redigiert.

SPORT

24. INTERNATIONAL AIKIDO-SEMINAR MIT ENDO SEISHIRO SHIHAN, 8. DAN Über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus fünf Nationen nahmen am dreitägigen Aikido-Seminar mit Endo Seishiro Shihan, 8. Dan aus Japan von 15. bis 18. Juni 2017 in Dornbirn teil. Das vom Aikikai Liechtenstein in Zusammenarbeit mit dem Aikido Club Dornbirn organisierte Seminar lockte über 80 Aikidokas aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und sogar Italien an. Es wurde an den drei Tagen jeweils am Vormittag und am Nachmittag eine Trainingseinheit mit dem japanischen Trainer abgehalten. Endo Seishiro Shihan ist ein japanischer Aikido-Lehrer (jap. Shihan), der noch beim Begründer des Aikido, Morihei Ueshiba (1883 – 1969), diese relativ junge Kampfkunst gelernt hat. Sein Aikido ist geprägt vom Bestreben, sich mit dem Partner zu verbinden, ihn „zu spüren“ und

sich trotzdem frei bewegen zu können, ohne Kraft dafür aufwenden zu müssen. Endo Seishiro Shihan hat ein eigenes Dojo (Trainingszentrum) in Japan, bereist aber auch die ganze Welt, um sein Können in Seminaren zu lehren. Der Aikido Club Dornbirn, gegründet 1991, hat seine Trainingsräumlichkeiten im Olympiazentrum Dornbirn. Von September bis Dezember finden jedes Jahr Einführungskurse für Kinder und Erwachsene statt. Die Termine werden auf der Homepage Ende Sommer wieder ausgeschrieben. Es kann auch jederzeit kostenlos und unverbindlich an einem Montag oder Freitag ein Schnuppertraining absolviert werden. Weitere Informationen Aikido Club Dornbirn – www.aikido-dornbirn.at Aikikai Liechtenstein – www.aikido.li

© Otto Sedlmayr/Aikido Club Dornbirn

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Gruppenbild mit den Teilnehmern des 24. International Aikido-Seminar mit Endo Seishiro Shihan, 8. Dan.

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DIENSTE 71

STÄDTISCHE EINRICHTUNGEN

Öffnungszeiten

AMT DER STADT DORNBIRN Rathausplatz 2 T +43 5572 306 0 F +43 5572 306 1008 Parteienverkehr: MO–FR:   8:00–12:00 Uhr MO–DO: 13:30–16:00 Uhr

KRANKENHAUS DER STADT DORNBIRN Lustenauerstraße 4 T +43 5572 303 0 Allgemeine Besuchszeiten Täglich  14:00–16:00 Uhr und 19:00–20:00 Uhr Kinder- und Jugendheilkunde (Ost und West) Täglich  14:00–19:00 Uhr Eltern können ihre Kinder jederzeit besuchen, Kinder unter 10 Jahren sollten wegen Infektionsgefahr fernbleiben. Interdisziplinäre Intensivstation Täglich  14:00–18:00 Uhr Abweichende Besuchszeiten können mit dem Pflege­personal abgesprochen werden. Neonatologie und Kinderüberwachung Eltern sind jederzeit willkommen. Besuchszeiten für Geschwister, Angehörige und Bekannte sind im Einzelfall mit dem Pflegepersonal abzuklären. Eltern-Informationsabend Besichtigung des Kreißsaals jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat. Beginn:  19:00 Uhr Treffpunkt: 2. Stock, vor dem Speisesaal Ein gelungener Start ins Leben Die Signale des Babys sehen und verstehen. Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat. Beginn:  14:00–15:30 Uhr Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30 Anmeldung unter [email protected]

TAGESBETREUUNG FÜR ÄLTERE MENSCHEN Öffnungszeiten: DI, MI und FR  8:00–18:00 Uhr DO  13:00–18:00 Uhr Anmeldung nach tel. Voranmeldung bis 10:00 Uhr des Vortages. Information T +43 5572 306 3306 MO–FR  8:00–12:00 Uhr

FEUERWEHR DORNBIRN Siegfried-Fußenegger-Straße 2 T +43 5572 52500 Öffnungszeiten: MO–DO  8:00–12:00 Uhr und 13:00–17:00 Uhr FR  8:00–12:00 Uhr

ENERGIEBERATUNG DORNBIRN T +43 5572 31202112 [email protected] www.energieinstitut.at/energieberatung Die Anmeldung für eine erste Beratungsstunde erfolgt über das Energietelefon des Energieinstituts Vorarlberg. Täglich besetzt zwischen 8:30 und 12:00 Uhr.

DORNBIRN TOURISMUS & STADTMARKETING GMBH Rathausplatz 1a T +43 5572 22188 [email protected] www.dornbirn.info fb: /dornbirn6850/ instag: 6850dornbirn/ Öffnungszeiten: MO–FR  9:00–18:00 Uhr, SA  9:00–12:00 Uhr Sonn- und Feiertage geschlossen

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DIENSTE

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STÄDTISCHE EINRICHTUNGEN

Öffnungszeiten

KARRENSEILBAHN Gütlestraße T +43 5572 22140 www.karren.at www.boedele.info www.ebniterleben.at Sommerfahrzeiten (bis 5. November 2017) MO–DO  9:00–23:00 Uhr FR  9:00–24:00 Uhr SA  9:00–24:00 Uhr SO  9:00–23:00 Uhr

STADTMUSEUM DORNBIRN Marktplatz 11 T +43 5572 33077 4911 [email protected] Öffnungszeiten DI–SO  10:00–12:00 und 14:00–17:00 Uhr

ABTEILUNGEN JAZZSEMINAR Am Kehlerpark 4 Leitung: Florian King T +43 5572 55799 [email protected] jazzseminar.at Büro-Öffnungszeiten Jazzseminar DI  14:00–17:00 Uhr DO  8:30–12:00 und  16:15–18:00 Uhr TANZABTEILUNG Am Kehlerpark 4, 3. Stock Leitung: Brigitte Jagg T +43 5572 55799 4874 [email protected] Büro-Öffnungszeiten Tanzabteilung DI 16:30–18:00 Uhr DO 16:30–17:30 Uhr

STADTARCHIV DORNBIRN Marktplatz 11 T +43 5572 33077 4905 [email protected] Öffnungszeiten DI–FR  10:00–12:00 und 14:00–17:00 Uhr

MUSIKSCHULE DORNBIRN Rosenstraße 6 Leitung: Ivo Warenitsch Kontakt: Karin Maierwieser, Brigitte Winkel T +43 5572 55793 [email protected] musikschule.dornbirn.at Büro-Öffnungszeiten Musikschule MO–FR   8:30–12:00 Uhr MO–MI 14:00–17:00 Uhr DO–FR 14:00–16:00 Uhr

BIBLIOTHEKEN IM DORNBIRNER BIBLIOTHEKSVERBUND UND FACHBIBLIOTHEKEN STADTBÜCHEREI DORNBIRN Schulgasse 44 T +43 5772 55786 stadtbuecherei.dornbirn.at [email protected] Öffnungszeiten: DI 10:00–18:00 Uhr MI 10:00–18:00 Uhr DO 10:00–12:00 Uhr FR 10:00–18:00 Uhr SA 10:00–13:00 Uhr

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DIENSTE 73

BÜCHEREI ST. CHRISTOPH

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK HATLERDORF

Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37 T +43 664 4761693 Öffnungszeiten: DI 16:00–19:00 Uhr

Unterer Kirchweg 2 (Im Pfarrheim) T +43 5572 24820 1

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK WALLENMAHD Bachmähdle 11 (Volksschule Wallenmahd) T +43 5572 306 4824, http://wallenmahd.bvoe.at Öffnungszeiten: MI 17:00–18:30 Uhr

SPIELOTHEK UND SPIELBERATUNGSSTELLE ST. MARTIN Pfarrzentrum, Marktplatz 1 T +43 5572 372010 Öffnungszeiten: MI 16:30–18:00 Uhr

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK SCHOREN Pfarramt Bruder Klaus, Parterre Schorenquelle 5 T +43 5572 23344 22 Öffnungszeiten: DO 9:00–10:30 Uhr In der ersten Schulwoche ist die Bücherei am MO 15:30–17:00 Uhr DI 15:30–17:00 Uhr DO 15:30–17:00 Uhr geöffnet!

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK HASELSTAUDEN Feldgasse 30 T +43 5572 26383 4826 Öffnungszeiten: DI 16:30–20:00 Uhr

Öffnungszeiten: MI 18:00–20:00 Uhr SA 18:00–20:00 Uhr

BÜCHEREI OBERDORF ST. SEBASTIAN Zanzenberggasse 1 T +43 5572 398003 39 Öffnungszeiten: DO 17:00–19:00 Uhr

STADTARCHIV DORNBIRN Marktplatz 11 T +43 5572 33077 4905 [email protected] Öffnungszeiten: DI–FR  10:00–12:00 Uhr und 14:00–17:00 Uhr

STADTMUSEUM DORNBIRN Marktplatz 11 T +43 5572 33077-4911 [email protected] www.stadtmuseum.dornbirn.at Öffnungszeiten: DI–SO  10:00–12:00 und 14:00–17:00 Uhr

ÖFFENTLICHE FACHBIBLIOTHEK CAFE ZEITRAUM – VOM GESUNDEN UND KRANKEN UND SPIRITUELLEN LEBEN Sandgasse 22 T +43 5572 3108966 [email protected] In den Sommerferien ist das Cafe Zeitraum von Montag bis Freitag von 9:00–13:00 Uhr und am Mittwoch Nachmittag von 14:00–17:00 Uhr geöffnet.

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DIENSTE

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STÄDTISCHE EINRICHTUNGEN

Öffnungszeiten

BIBLIOTHEK DER FACHHOCHSCHULE VORARLBERG Hochschulstraße 1 T +43 5572 792 2100 [email protected] [email protected] Sommeröffnungszeiten: MO, 10. Juli 2017 – SA, 9. September 2017 Montag geschlossen DI–DO 9:00–17:00 Uhr FR   9:00–21:00 Uhr SA   9:00–12:00 Uhr Die Bibliothek ist vom Freitag, 28. Juli 2017, bis Dienstag, 15. August 2017, geschlossen.

INATURA – ERLEBNIS NATURSCHAU DORNBIRN Jahngasse 9 T +43 5572 23235 0 [email protected] www.inatura.at Öffnungszeiten Täglich  10:00–18:00 Uhr Sekretariat und Besucher-Service MO–FR  8:30–18:00 Uhr SA, SO und Feiertage 10:00–18:00 Uhr T +43 5572 23235 0 Fachberatung MO–FR  9:00–12:00 Uhr T +43 676 83306 4766 [email protected]

SÜDWIND INFOTHEK DORNBIRN Radetzkystraße 3 T +43 5572 297 52 [email protected] www.suedwind-agentur.at/infothekvbg Die Infothek ist vom 10. Juli 2017 bis zum 11. September 2017 geschlossen.

DAS STADTBAD Schillerstraße 18 T +43 5572 22687 [email protected] www.dasstadtbad.at Revision vom 7. Juli bis 7. August 2017 Bad geschlossen. Saisonbeginn ist Dienstag, 8. August 2017. Sauna MO geschlossen DI und MI  14:00–21:00 Uhr Gemischt DO 14:00–21:00 Uhr Damen FR 14:00–18:00 Uhr Herren 18:00–21:00 Uhr Gemischt SA   9:00–19:00 Uhr Gemischt SO   9:00–17:00 Uhr Gemischt (bei über   21°C Außen-Temperatur bis 12:00 Uhr!) Massage Massagen sind von Montag bis einschl. Samstag möglich. Bitte um Terminvereinbarung unter T +43 5572 22687.

WALDBAD ENZ Gütlestraße 16 T +43 5572 20850 [email protected] Öffnungszeiten Täglich von 8:30 bis 19:45 Uhr. Bei Schlechtwetter ist von 8:30 bis 11:00 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist 45 Minuten, Badeschluss 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.

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GRÜNGUT-ANNAHMESTELLE FORACHECK Öffnungszeiten FR 13:00–18:00 Uhr SA   8:00–13:00 Uhr

SPERRMÜLLANNAHMESTELLE PROBLEMSTOFFANNAHMESTELLE Gütlestraße – Werkhof T +43 5572 306 7906

Bei Fragen bezüglich Grüngutentsorgung wenden Sie sich bitte unter T +43 5572 306 7906 oder unter [email protected] an die Abfallberatung.

Öffnungszeiten MO–DO  16:00–19:00 Uhr FR  13:30–16:30 Uhr Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung T +43 5572 306 7906.

ÄRZTE AUSSER DIENST

Stellen und Dienste

PRAXISGEMEINSCHAFT ­R IEDGASSE 9 DORNBIRN MR Dr. Udo Längle Hautfacharzt T +43 5572 28363 [email protected] www.hautarzt.at

Dr. Christina ­Rainer-Längle Hautfachärztin T +43 5572 28363 [email protected] www.doktora-rainer-laengle.at

Dozent Dr. Christian Rainer Facharzt für Plastische Chirurgie T +43 664 1818886 [email protected] www.doktor-rainer.at Die Praxis ist wegen unseres ­Sommerurlaubs vom 24. 7. bis zum 16. 8. geschlossen.

DR. GABI SPRICKLERFALSCHLUNGER Ärztin für Allgemeinmedizin Dornbirn, Rhomberg’s Fabrik, Färbergasse 15/ROT 10 T +43 5572 20365 Unsere Ordination bleibt wegen Urlaub von Freitag, den 21. Juli, bis einschließlich Freitag, den 11. August geschlossen. Vertretung: 21. bis 28. Juli Dr. Elisabeth Schuler, Zollgasse 4, T 908261; 31. Juli bis 4. August Dr. Alfred Andexlinger, Fahnacker 3, T 21941; 7. bis 11. August Dr. Stefan Zoppel, Lustenauerstraße 64, T 29471; unter 141 erfahren Sie welche Ordinationen geöffnet sind.

DR. WALTER LINTNER Arzt für Allgemeinmedizin Dornbirn, Nachbauerstraße 13 Die Ordination bleibt vom 31. Juli bis 18. August 2017 geschlossen. Vertretung: Dr. Andreas Perle Haselstauderstraße 29, Dornbirn T +43 5572 20385 und laut Ansage Telefonanrufbeantworter. In dringenden Fällen erhalten Sie unter der Servicenummer für Ärztebereitschaft 141 Auskunft über die diensthabenden Ärzte. Unser Team wünscht allen PatientInnen einen erholsamen Sommerurlaub!

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DIENSTE

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

Ärztlicher Notdienst Wochenenddienste von Ärzten und Apotheken SAMSTAG Ordinationszeiten von 10:00–12:00 Uhr sowie zwischen 17:00–18:00 Uhr. Außerhalb der Ordinationszeiten: T +43 5572 141 Bereitschaftsdienst: SA 22. Juli von 7:00 Uhr bis SO 23. Juli 7:00 Uhr

DR. KOSMAS RIGOS Marktstraße 65 T +43 5572 23140

SONNTAG Ordinationszeiten von 10:00–12:00 Uhr sowie zwischen 17:00–18:00 Uhr. Außerhalb der Ordinationszeiten: T +43 5572 141 Bereitschaftsdienst: SO 23. Juli von 7:00 Uhr bis MO 24. Juli 7:00 Uhr.

DR. HANNO MÄSER Kreuzgasse 13 T 05572 21508

Werktage Falls Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, erfahren Sie über die zentrale Telefonnummer 141 den Namen einer offenen Ordination für Allgemein­ medizin. Die Notfall- und Unfallambulanz im Krankenhaus Dornbirn wird nur noch nach Knochenbrüchen oder stationären Aufenthalten Krankheitsmeldungen für den Arbeitgeber ausstellen. Alle anderen Krankmeldungen erhalten Sie von Ihrem Hausarzt. Was ist ein Notfall? Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilflich sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in Anspruch genommen werden sollten. Notarzt und Rettungssystem (T 144) Bewusstlosigkeit, Eintrübung Epileptischer Anfall Akute, starke Schmerzen über der Brust Akute Atemnot, Unfälle Ambulanz des KH Dornbirn Frische Verletzungen Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz) Praktische Ärzte (T +43 5572 141) Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener Dringlichkeit

ZAHNÄRZTLICHER SONNTAGSDIENST SA 22. Juli 17:00 –19:00 Uhr SO 23. Juli 17:00 –19:00 Uhr

DR. JAN KUPEC Eisengasse 25 Dornbirn

APOTHEKENBEREITSCHAFTSDIENST FR 8:00 Uhr – SA 8:00 Uhr

LEBENSQUELL-APOTHEKE Haselstauderstraße 29a T +43 5572 201120

SA 8:00 Uhr – 18:00 Uhr

APOTHEKE IM MESSEPARK Messestraße 2 T +43 5572 55880

DIENSTE 77

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

SA 18:00 – SO 8:00 Uhr

DI 8:00 Uhr – MI 8:00 Uhr

APOTHEKE-DROGERIE KAULFUS KG

ST. MARTIN APOTHEKE

Schlossplatz 5, Hohenems T +43 05576 72335

Eisengasse 25 T +43 5572 22384

MI 8:00 Uhr – DO 8:00 Uhr

SALVATOR APOTHEKE Markstraße 52 T +43 5572 22428

DO 8:00 Uhr – FR 8:00 Uhr

APOTHEKE IM HATLERDORF Hatlerstraße 25 T +43 5572 31809

Was ist bei einem Todesfall zu tun? Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei (T 22200). Diese benachrichtigt den dienst­habenden Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau. Gemäß Bestattungsgesetz ist der/die Verstorbene bis zur Durch­führung der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen. Die Dornbirner Bestattungsunter­ nehmen stehen Ihnen für sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:

ABEL T +43 5572 386742 oder T +43 664/5347166

NUCK

SO 8:00 Uhr – MO 8:00 Uhr

T +43 5572 394466 oder T +43 664 3088215

STADTAPOTHEKE

OBERHAUSER

Marktstraße 3 T +43 5572 22852

TIERÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST

T +43 5572 20630 oder T +43 664 2406610

Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

MO 8:00 Uhr – DI 8:00 Uhr

OSWALD-APOTHEKE Moosmahdstraße 35 T +43 5572 24431

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UNTERHALTUNG

Dornbirner Gemeindeblatt 21. Juli 2017

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Sudoku

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3

5 4 7 9 2 7 3 8 1 9 5 3 4 8 1 2 4 9 3 2 7 6 2 8 7 6 2 4 2 8 1 5 7 Palast des Sultans

Morast

Skilauftechnik

höchster Berg der Gurktaler Alpen Ankerplatz vor dem Hafen

Parfümfläschchen

Antrieb, Anstoß

Abweichung

französische Verneinung

schon

aufstellen (Militär)

Hautflüglerfamilie Hochgebirgsweide

Zersetzungsschicht auf Eisen

Gesteinsart

Freizeitsport

jordanische Königin

überreichen

Zwerg

Lache; feuchte Bodenstelle Bildschirm Likörgewürz

medizinisch: Lederhaut

Ansage auf Kontra (Skat)

Hoheitsgebiet

unter Abzug, weniger

Teil des Fischskeletts dt. Schauspielerin (Annette)

völliges Durcheinander

deutsche Vorsilbe: hin modisch, verbreitet

Waschraum (Kw.)

eh. österr. Bundeskanzler (Viktor)

Denkschrift (Kw.)

Y

Wacholderschnaps hohe Geländeerhebung

Pflanzenwelt norddalmat. Adriainsel

Vogelkraut

kalorienarme Ernährung

wegen, weil

Epos von Homer

dt. Schauspielerin (Karin)

Vortrag

Diskussionsleiter

Wiener Walzerkomponist † 1843

Bundesland von Österreich

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IMPRESSUM AMTS- UND ANZEIGENBLATT

Medieninhaber (Verleger) und

Redaktion

Herausgeber:

Mag. Ralf Hämmerle (Leitung)

Stadt Dornbirn

Ing. Charlotte Erhart

Rathausplatz 2, 6850 Dornbirn

Elisabeth Haschberger MA

Erscheint jeden Freitag

T +43 5572 306 1250

Mag. Andrea Bonetti-Mair

B

Einzelpreis € 0,70

F +43 5572 306 1028

Inserate

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Erscheinungsort und

Für Druck- und Satzfehler wird

Corina Achberger

Verlagspostamt

nicht gehaftet

Hersteller

6850 Dornbirn

E-Mail

Vorarlberger Verlagsanstalt

Inserate sind jeweils bis:

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GmbH

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DI 12:00 Uhr (vor Feiertagen MO 12:00 Uhr) schriftlich einzureichen

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www.vva.at

Auflösung von Woche 28/2017 9 5 2 1 4 6 7 3 8

6 8 7 5 9 3 1 4 2

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K L A O P P E

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5 3 1 6 2 9 4 8 7

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3 7 6 4 1 5 8 2 9

P A S S H N E U A I D R F O

2 1 5 9 6 8 3 7 4

M V O S K K A F U

E N I T T N T A E A L L G

O V E S U L M A I N A N D S D I F E E Z K U R I F L E V O R

I S F L A N N E H O S A S C H U B O M C H L A M P H T A G E N D I U L S T A R K U T T E W E H O B E W E S E A R L B E R

R E M P E L N D E N G

den Fenstern insgesamt acht von Leopold Fetz gestaltete Sgraffiti.

KUNST IN DER STADT NR. 17

Beider derFassade Technik des Sgraffitos werden verschiedenfarbige Putzschichten An der Schorenhalle befinden sich in der Vertikalen zwischen An der Fassade der Schorenhalle befinden sich und in der Vertikalen zwischen aufgetragen, die oberen Schichten aufgekratzt Teile der darunterden Fenstern insgesamt acht von Leopold Fetz gestaltete Sgraffiti. den Fenstern insgesamt acht von Leopold Fetz gestaltete Sgraffiti. liegenden Schichten dadurch freigelegt. Durch den Farbkontrast entsteht ein Die Motive verschiedene Szenen aus dem ländlichen Leben. Bei Bild. der Technik des zeigen Sgraffitos werden verschiedenfarbige Putzschichten Bei der Technik des Sgraffitos werden verschiedenfarbige Putzschichten aufgetragen, die oberen Schichten aufgekratzt und Teile der darunteraufgetragen, die oberen Schichten aufgekratzt undTier Teileund derLandschaft darunter- soDie Auseinandersetzung mit Themen wie Mensch, liegenden Schichten dadurch freigelegt. Durch den Farbkontrast entsteht liegenden Schichten dadurch freigelegt. Durch denfür Farbkontrast entsteht wie eine einfache Darstellung sind charakteristisch die Arbeit von Leopold ein Bild. Die Motive zeigen verschiedene Szenen aus dem ländlichen Leben. ein Bild. Die Motive zeigen Szenen aus dem ländlichen Leben. Fetz. Ab 1951 gestaltete erverschiedene vermehrt Wandbilder, Sgraffiti, Bleiverglasungen

1952 KUNST IN DER STADT KUNST IN DER STADT 8 Bilder NR. 17 NR. 17 je 105 x 135 cm Schorenhalle 1952 1952 8 Bilder 8 Bilder je 105 x 135 cm je 105 x 135 cm Schorenhalle Schorenhalle Eine Initiative vom

undAuseinandersetzung Betonfenster in öffentlichen und privaten Einrichtungen. Die mit Themen wie Mensch, Tier und Landschaft soDie Auseinandersetzung mit Themen wie Mensch, Tier und Landschaft sowie eine einfache Darstellung sind charakteristisch für die Arbeit von Leopold wie eine einfache Darstellung sind charakteristisch für die Arbeit von Leopold Fetz. Ab 1951 gestaltete er vermehrt Wandbilder, Sgraffiti, Bleiverglasungen Fetz. Ab 1951 gestaltete er vermehrt Wandbilder, Sgraffiti, Bleiverglasungen und Betonfenster in öffentlichen und privaten Einrichtungen. und Betonfenster in öffentlichen und privaten Einrichtungen.

Stadtmuseum Dornbirn. Eine Initiative vom Eine Initiative vom Stadtmuseum Dornbirn. Stadtmuseum Dornbirn.

Fotos: Fotos: Günter Günter König König /Fotos: Stadtmuseum / Stadtmuseum Günter König Dornbirn Dornbirn / Stadtmuseum Dornbirn

Leopold Fetz Sgraffiti Leopold Leopold Fetz Fetz Sgraffiti An der Fassade der Schorenhalle befinden sich in der Vertikalen zwischen Sgraffiti

Art Bodensee Messe für zeitgenössische Kunst Dornbirn Juli 21 – 23 2017 Sonderschau Marte.Marte Architekten In Search of the Unexpected Installation + Performance Roland Adlassnigg, Paul Renner Tower of Madness Sonderschau Steinbrener/Dempf und Huber Kritische Masse

Messe Dornbirn Messeplatz 1, A 6854 Dornbirn, artbodensee.info, facebook.com/artbodensee