Donnerstag, um Uhr in SWR2

2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Ich mach halt Erzieher Als Mann im Kindergarten AutorIn: Yvonne Weindel Redaktion: Katrin Zipse Regie: Felicit...
Author: Brit Otto
2 downloads 2 Views 160KB Size
2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst

Ich mach halt Erzieher Als Mann im Kindergarten

AutorIn:

Yvonne Weindel

Redaktion:

Katrin Zipse

Regie:

Felicitas Ott

Sendung:

Montag, 18.07.16 um 10.05 Uhr in SWR2

Wiederholung vom:

Donnerstag, 05.06.14 um 10.05 Uhr in SWR2

__________________________________________________________________ Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/929-26030. Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter www.swr2.de oder als Podcast nachhören: http://www1.swr.de/podcast/xml/swr2/tandem.xml Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de

___________________________________________________________________ 1

MANUSKRIPT:

(Kindergeschrei vielleicht als Einstieg) O-TON 1

Kind ruft: Hallo Hans-Peter

(Kinderstimme soll wie die Überschrift zu einem Kapitel sein, hier als Einführung der Person – kommt als Trenner mehrmals – keine Atmo-Anmutung sondern eine artifizielle Stimmung, die in der gleichen Machart immer wieder auftaucht – möglicherweise unterstützt durch ein abstraktes Geräusch, Ton – siehe Akzent.) Atmo O-TON 2

Hans-Peter: Ich erlebe es so, dass die Kinder einfach zu mir kommen weil ich ein Mann bin.

Atmo (Kinder – Hr. Kirchhof, drinnen) – Akzent (so was wie Bango, Kinderxylophon, Topfschlagen, etc. verfremdet) Und ich kann mit den Jungs auch balgen, die brauchen das. Die kommen richtig rein und provozieren mich auch: jetzt mach mal was mit mir, jetzt kabbel mal mit mir.

Atmo, draußen Kinder im Garten O-TON 3

Hans-Peter: Ich bin eben anerkannt als Mann, da kommt eben: machst du mal Feuer oder machen wir Holzhacken, oder Sägen wir Holz. Von den Kindern kommt das dann, man könnte sagen, das sind die Klischees von den Kindern.

Akzent O-TON 4

Kind ruft: Hallo Martin

O-TON 5

Martin: Wenn mir z.B. mal vor zehn Jahren jemand erzählt hätte: Junge irgendwann arbeitest du mal als Pädagoge, dann hätte ich dem den Vogel

2

gezeigt. Für mich waren Kinder stressig, laut, hatte ich kein Bock. Aber meine eigenen Kinder haben mich halt eines besser belehrt.

Akzent O-TON 6

Daniel: Es ist einfach wie in einer Familie.

O-TON 7

Kinderstimme, zart, einzeln: Hallo Daniel

Atmo im Morgenkreis O-TON 8

Daniel spricht in Atmo: Marianne setzt du dich bitte mal in den Kreis. Erst mal möchte ich Ruhe haben… Ich bin jetzt dran, und alle anderen haben jetzt Sendepause.

O-TON 9

Daniel: Frauen haben diesen Müttereffekt und bei Männern ist mehr dieser Vatereffekt, an denen kann man sich abreiben, an denen kann man sich messen. Man wirkt glaube ich auch schneller als Autorität.

O-TON 10

Daniel in Atmo: Dann möchte ich mit euch den Tag beginnen, in dem wir unser Morgengebet sprechen. Dazu faltet ihr bitte die Hände, damit wir unser Morgengebet sprechen können.

O-TON 11

Daniel: Ich wurde nie von Eltern komisch angeschaut…

Sprecherin:

Daniel: seit sechs Jahren arbeitet er im Kindergarten.

O-TON 12

Daniel: … hier wo ich arbeite, in diesem Umfeld erleb ich das nicht – im Gegenteil. Sehr wohlwollend und annehmend.“

Daniel in Atmo singt mit den Kindern: „Lass uns den neuen Tag begrüßen, mit Händen, Mund und Füssen….“ O-TON 13

Daniel: Aber als ich meinem Großvater gesagt habe, ich werde Sozialassistent damals, hat es gesagt: lern ein ordentlichen Beruf – da merkt man das

3

einfach, das ist noch so drinnen, wird auch lange dauern, bis das raus kommt. Das wird ja auch weitergetragen.

(Stimmencollage – Gesang wird immer schneller, verzerrter, lauter. Gemischt mit Atmo – Daniel und Erzieherin im Gespräch –) In das Geräuschechaos, Kindergeschrei, etc: Männerstimme ruft: “Jetzt ist mal Ruhe!“ (Atmo abrupt weg) Akzent O-TON 14

Sprecherin:

Anne: Eigentlich ist das aufgebrochen durch Praktikanten.

Anne: Leiterin eines Kindergartens.

O-TON 15

Anne: – so dass wir dann den ersten Kontakt zu angehenden männlichen Erziehern hatten – und gemerkt haben, dass das eine Bereicherung für unsere Arbeit ist. Wir haben den ersten Mann angestellt vor mittlerweile fünf Jahren und ich hab das Gefühl, wenn man sich einmal dafür geöffnet hat, dann ist es einfacher. Und mittlerweile haben wir drei Männer.

O-TON 16

Kind ruft: Daniel, Alex – Hallo!

Atmo Daniel und Alex zieht Kinder an – im Flur, Geräusche O-TON 17

Alex, mit Atmo: Anziehen ist ätzend. Es ist nass, es dauert lange, es wird wuselig.

O-TON 18

Anne: Ich denke das Rollenbild, spielt eine Rolle. In unsrer Einrichtung waren es eher die Älteren, die gar nicht verstanden haben, dass ein Mann sich für diesen Altersbereich interessiert und sich auch noch vorstellen kann seinen Beruf darauf hin auszurichten.

O-TON 19

Daniel: Man wird abgestempelt als Fußballer und Handwerker. Und das ist ja nicht gesagt. Ich bin kein Handwerker, ich habe zwei linke Hände. Ich bin auch kein Fußballer. Ich spiel überhaupt nicht gern Fußball.

4

(Lachen Daniel & Alex) O-TON 20

Daniel: Ich glaube im Kindergarten ist es wichtig, dass jeder nach seinen Stärken arbeitet, dass was ihm Spaß macht soll er auch machen.

Atmo Anziehen, Stiefelzimmer, Durcheinander Stimmen, etc. O-TON 21

Daniel mit Atmo: Wenn wir alle raus gehen, kann es schon mal an die Zwanzig gehen. Schneehose. Zwei, drei Jacken manchmal, Schal, Mütze. Handschuhe, Fäustlinge sind ganz schrecklich, da den Daumen rein zu bugsieren ist eine Kunst. Winterstiefel, auch manchmal schwierig da rein zu kommen. Sommer ist einfacher, angenehmer. Winter ist schon stressig.

(Lachen Daniel und Alex) O-TON 22

Anne: Ich denke, dass Männer öfter eine größerer Klarheit Ausstrahlen in ihrem Handeln – und für Kinder daher auch klarer greifbar.

O-TON 23

Alex ruft in Atmo: Alle Kinder die fertig angezogen sind, Mütze Schal Handschuhe, ganz wichtig Handschuhe, kommt mit.

O-TON 24

Daniel: Viele haben halt die Einstellung isch mach halt Erzieher, das kann ja jeder, und spätesten nach dem ersten Praktikum merkt man, oh ah, da gehört ja doch noch ein bisschen was dazu. Es ist eine Einstellungssache. Der Bundeswehroffizier kann Erzieher sein, wenn er das möchte, wenn er die Fähigkeiten dazu mitbringt. Ein Kollege von uns ist vorher Glaser gewesen, das geht alles. Es ist halt die Frage was bringt man mit. Es gibt einfach Fähigkeiten die man nicht lernen kann. Wie Einfühlungsvermögen oder ein gewisses Menschenverständnis, das lernt man nicht einfach. Das hast du oder das hast du nicht, und wer das nicht hat, kann diesen Beruf in meinen Augen, auch nicht vernünftig ausüben.

(neue Situation) Atmo, Türsummer im Kindergarten, Tür geht auf, Schritte rein, man hört die Kinderstimmen im fernen Garten… darüber O-Ton Martin) O-TON 25

Martin: Das erste, was ich überhaupt je gehört hab, als ich in den Kindergarten

5

gekommen bin, dass wenn man im Kindergarten als Mann arbeitet dann ist man schwul oder pädophil, oder beides.

(Atmo, Gekicher, Kinderlachen, schrill, laut – siehe Geräuschchaos – Stimmencollage reingesprochen: Sprecherin:

Martin: Vater von zwei Kindern und Erzieher

O-TON 26

Kind macht: Psssst!

(wie Trenner vom Anfang) (Atmo abrupt weg) O-TON 27

Martin: Ich bin nicht schwul und ich bin nicht pädophil, bin trotzdem im Kindergarten, bin dort gerne.

(Martin spielt Gitarre, singt dazu, kein Kinderlied – selbstkomponierte Sachen)? O-TON 28

Martin: Ich hab vorher als Graphikdesigner (1:04) in der Werbeagentur gearbeitet und so viel Geld verdient, dass konnt´ ich gar nicht ausgeben… und dann hatte ich ganz schnell zwei eigene Kinder, mit denen war ich drei Jahre zuhause, und danach gings gar nicht mehr. Ich konnte danach einfach nicht mehr den alten Job machen.“

(Martin Gitarre - einzelnes Riff, Gezupfe, als würde er üben, komponieren) O-TON 29

Kinderstimme: Was machst du da?

O-TON 30

Martin: Dann dacht ich: jetzt machste Nägel mit Köpfen. Jetzt hast eigentlich nichts weiter, keinen pädagogischen Abschluss, kein Zeugnis – gehste aber mit diesem Erfahrungsschatz in den Kindergarten. Und die waren ganz froh, dass sich ein Mann mal gemeldet hat, um so das Kollegium mal ein bisschen aufzumischen; war sehr antiquiert, viele ältere Damen, so ein typsicher DDR Kindergarten, Plattenbau, in der Siedlung. Bin ich einfach hingegangen, und die haben mich auch gleich genommen, nie ein Zeugnis von mir gesehen, Sondergenehmigung vom Jugendamt. Hab da als

6

Springer gearbeitet, und dann ist eine Kollegin ausgefallen, und ich hab deren Gruppe übernommen, und dann hatte ich plötzlich achtzehn, zwei bis vier Jährige, das war ein bisschen anstrengend. (lacht) O-TON 31

Kinderstimme: Warum?

O-TON 32

Martin: Ich war immer die verrufene Chaotengruppe, weil ich von festen Strukturen abgerückt bin, einfach mal mit den Kindern in den Park gegangen, und gepicknickt... (9:45) Ich versuche zumindest, nach meinen Möglichkeiten, den Kindern einen schönen Tag zu machen.

O-TON 33

Kinderstimme: Wieso?

O-TON 34

Martin: Ich bilde mir einfach ein, dass es Dinge gibt, die einfach nur Männer so machen, Frauen könnten das vielleicht auch, aber Männer habe einfach ne andere Wahrnehmung. … z. B. ein Kind kommt wegen nem Splitter - ich hätte jetzt nicht gleich die Ambitionen die auf den Schoss zu nehmen und die zu trösten. Sondern direkte Ansage: ist doch nicht schlimm, komm, puste mal drauf, alles wieder gut. Vielleicht machen Männer das so. Oder dass man die einfach wirklich mal rumwirbelt, mit denen mal tobt. Jungs gerade im Kindergarten, wenn die das zuhause nicht kriegen, die wollen auch mal kämpeln, ja und ich wüsste nicht, ob die auch auf eine Erzieherin drauf gehen, und wenn die fünfzig ist, dann hat die auch keine Lust mehr sich auf dem Teppich rumzuwälzen. Ich hab des auch manchmal gemacht, das fanden mache auch schräg, ja da gibts auch immer noch Vorurteile.

(neue Situation) Stimmencollage, Geflüster und Getuschel, Kinder & Eltern… O-TON 35

Hans-Peter: Fing an als ich aus dem Urlaub kam, da rief mich ne Kollegin ins Büro, und sagt setz dich erst mal hin. Ich sag was ist denn jetzt los, und hat mir dann offenbart, dass ein Vater angerufen hat und mich des Missbrauchs, nicht unbedingt an seiner Tochter, sondern allgemein beschuldigt hat.

Akzent(wie ein Schlag oder Gong) – 1Sprecherin:

Hans – Peter: 56 Jahre, Heilpädagoge und seit zehn Jahren im Kindergarten. 7

Atmo Hans-Peter singt mit den Kinder den Mittagsspruch:„Wir reichen uns die Hände, von Anfang bis zum Ende – gesegnete Mahlzeit…“ O-TON 36

Hans-Peter: Erstmal war ich sehr geschockt darüber, nur geschockt… ich hab mir dann ausgemalt was da dann sein könnte, Gericht und, und, und…

Musik – Schlag – oder Schrei von Kind O-TON 37

Hans-Peter: Die Grundlage war, dass die Tochter zuhause was erzählt hat, und aus diesem Grunde würde ich also für ihn pädophil sein und das Schlimme an der Sache ist eigentlich, dass er auch gesagt hat, ein Mann in meinem Alter, wenn der im Kindergarten arbeitet, der kann ja nur pädophil sein.

Akzent O-TON 38

Hans-Peter: Die Vorwürfe waren, dass ich Spiele gemacht hätte, KörpergeographieSpiele, so Rangelspiele besonders mit den Jungs, und ich hätte mich eben vergangen, in der Hinsicht, dass ich mich auf die Jungs draufgelegt hätte. Ich hab dann zu dem Vater gesagt, ihre Tochter lügt nicht, sie beschreibt das was sie gesehen hat.

Atmo Kinder Schreien, kämpfen, Lärm – Atmo bleibt stehen O-TON 39

… aber ich knie halt nur und halte sie mit meinen zwei Armen fest. Und die Jungs die machen das mit einer Freude, weil die sich dann richtig mal beweisen können … Aber was man halt hinein interpretiert ist eine andere Frage. Das sind Spiele, die habe ich einfach nur angewandt, um die Kinder in die Bewegung zu bringen, um mit ihnen, besonders mit den Jungs zu raufen.

O-TON 40

Daniel: Es wird viel aufgebauscht… es ist einfach ein Reizthema. Es geht um Kinder, um wehrlose Kinder.

O-TON 41

Hans-Peter: Ich hab einen anderen Kollegen, der sagt, ich geh nicht alleine mit den Kindern auf Toilette, ja aber wozu bist du denn dann da?

O-TON 42

Alex: Wenn Frauen mit Kindern eine innige Handlung vollziehen, wird das grundsätzlich anders bewertet, als wenn das ein Mann macht.

8

Akzent O-TON 43

Hans-Peter: Ich will damit nicht sagen, dass es das nicht gibt, es gibt bestimmt auch Männer, die bewusst in diesen Bereich eintreten und die Frage ist wie kann man das verhindern, das ist richtig. Aber Männer unter Generalverdacht zu stellen, nur weil sie halt im Kindergarten arbeiten, da läuft was in der Gesellschaft schief, das kann nicht sein.

Atmo – Kinderschreien – Hans-Peter mit den Kindern beim Malen, oder Atmo draußen etc. O-TON 44

Martin: Ich hab solche Sachen gehabt - im Sommer in ner Runde die Kinder bespaßt und dann kam ein Vater im Rollstuhl auf mich zugerollt, und hat dann quer über den Hof gebrüllt, was das wohl sei, wir wäre ja hier nicht in der U-Haft… meine Herren, weil man halt tätowiert und gepierct und ein junger Kerl ist? Keine Ahnung was die Leute da so für Mechanismen bedienen…

O-TON 45

Herr Kirchhof: Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz, das einzige was wir halt machen können ist, dass wir so offen wie möglich mit den Eltern über diese Dinge reden.

O-TON 46

Daniel: Sexual Erziehung oder so was machen wir nicht. Wir sagen den Kindern, das ist meine Grenze. DAS ist euer Körper, da hat niemand was dran zu suchen, ihr habt das Recht da jederzeit zu sagen ich will das nicht, und dann haben sich die anderen dran zu halten. Ist immer mal wieder Thema, aber wir haben da einen guten Umgang gefunden.

Atmo zwei Erzieher reden miteinander … gehen wir raus?… erst Morgenkreis…dann gehen wir raus,…ich erkläre wie der Tag weiterläuft und dann gehen wir raus… Akzent O-TON 47

Hans-Peter: Wenn ich das in ein Bild bringen kann, wenn man einen Raum betritt, diesen Raum des Kindergartens, darf es keine dunkle Stellen geben, wo sich Misstrauen einschleichen kann und deshalb muss man ganz offensiv damit umgehen, besonders als Mann.

(Geflüster o. Atmo o. Akzent?) 9

O-TON 48

Alex: Männer brauchen ein erweitertes Führungszeugnis. Da ist aber noch nie jemand auf die Idee gekommen mich zu fragen, ob ich denn Kinder ein bisschen mehr mag oder so.

O-TON 49

Hans-Peter: Ich glaube die Zahl der Missbrauchsfälle hat sich nicht erhöht, die Menschen sind nur viel wacher geworden, aufmerksamer geworden, dass ist die Sonnenseite, die Lichtseite. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Und die Schattenseite ist, dass es auch den Missbrauch mit dem Missbrauch geben kann.

Akzent Aber Männer sollten sich nicht davon abschrecken lassen, und ich denke in den nächsten fünf bis zehn Jahren wird es da auch ein Umdenken geben.

Akzent, oder Atmo: Track 29, 1:53 Hans-Peter singt mit den Kindern: „Schutzengel mein“ O-TON 50

Hans-Peter: Eine Kollegin von mir hat gesagt, als ich eingestellt wurde: Du bist ein Mann du musst aufpassen, und sie hatte recht, sie hatte recht… leider ist es noch so.

Schutzengel mein – Kirchhof singt….

10

Suggest Documents